Eizo FLEXSCAN L661, FLEXSCAN L680, FLEXSCAN L660 User Manual [de]

Bedienungsanleitung
LCD-Farbmonitor

INHALTSVERZEICHNIS

SICHERHEITSHINWEISE _________________ 4
Zu diesem Handbuch ............................................. 10
Lieferumfang .......................................................... 10
Bedienelemente & Anschlüsse ..............................11
1 INSTALLATION _______________________ 13
1-1 Anschlußarbeiten ............................................13
PC-Einstellungen ............................................................. 13
Kabelverbindungen.......................................................... 13
Anbringen eines Standfußes ........................................... 15
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS _____ 17
2-1 Einsatz des ScreenManagers .........................17
ScreenManager ............................................................... 17
ScreenManager-Menüs ................................................... 17
Einsatz des ScreenManagers ......................................... 19
Justiersperre .................................................................... 20
INHALTSVERZEICHNIS
2
2-2 Bildjustage .......................................................21
Hinweise zu den Justagemaßnahmen ............................ 21
Vorgehensweise .............................................................. 22
2-3 Farbeinstellung......................................... 28
Überblick .......................................................................... 28
Farbmodus....................................................................... 28
Gain Justage.................................................................... 29
2-4 Energiespareinstellungen ................................ 31
Vorgehensweise .............................................................. 31
2-5 Sonstige Einstellungen .................................... 34
Hinweise zu sonstigen Einstellungen .............................. 34
Bildgröße ......................................................................... 34
Randintensität .................................................................. 35
Signal-Priorität ................................................................. 35
Abschaltfunktion .............................................................. 36
Signalton .......................................................................... 37
Menü-Position .................................................................. 37
Rücksetzen ...................................................................... 38
3 Einsatz der USB-Hub-Funktion _________39
USB-Funktion des Monitors einrichten ........................... 39
Fehlerbeseitigung ........................................................... 41
4 FEHLERBESEITIGUNG ________________42
5 REINIGUNG _________________________46
6 SPEZIFIKATIONEN ___________________47
ANHANG _______________________________ i
Pin-Belegung ........................................................... ii
Timing-Übersichten ................................................. iii
Abmessungen ......................................................... vi
Urheberrecht© 2000 EIZO NANAO CORPORATION. Alle Rechte vorbehalten. Diese Anleitung darf ohne vorherige Genehmigung der Eizo Nanao Corporation in keiner Form und auf keine Weise, weder elektronisch, mechanisch noch sonstwie – auch nicht teilweise – reproduziert, gespeichert oder übertragen werden.
Die Eizo Nanao Corporation ist nicht verpflichtet, eventuell zugesandtes Material oder sonstige Informationen geheimzuhalten, sofern bei Eingang dieser Informationen keine entsprechenden Vereinbarungen mit Eizo Nanao Corporation getroffen wurden.
Die Eizo Nanao Corporation hat sich um größtmögliche Genauigkeit aller Daten und Spezifikationen bemüht und behält sich das Recht vor, zukünftige Ausgaben ohne Ankündigung zu aktualisieren.
EIZO beantwortet auch gerne Anfragen des Handels und gibt Produktinformationen weiter.
ENERGY STAR® ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen. Apple und Macintosh sind eingetragene Warenzeichen von Apple Computer Inc. DPMS ist ein Warenzeichen und VESA ist ein eingetragenes Warenzeichen der Video Electronics Standards Association. Windows ist eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation. MicroSaver ist ein eingetragenes Warenzeichen von Kensington Microware Limited. ScreenManager und PowerManager sind Warenzeichen der Eizo Nanao Corporation. FlexScan und EIZO sind eingetragene Warenzeichen der Eizo Nanao Corporation.
D
INHALTSVERZEICHNIS
3

SICHERHEITSHINWEISE

* Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden oder Funktionsstörungen,
die auf nicht ordnungsgemäß durchgeführte Anschlußarbeiten zurückzuführen sind. Das Netzkabel sollte direkt an eine Standard-Wandsteckdose angeschlossen werden.
Position des Warnhinweis-Aufklebers an der Geräterückseite
Risk of electric shock. Do not open.
Risque de choc electrique. Ne pas ouvrir.
Gefahr des elektrischen schlages. Rückwand nicht entfernen.
The equipment must be connected to a grounded main outlet. Jordet stikkontakt skal benyttes nár apparatet tilkobles
datanett. Apparaten skall anslutas till jordat nätuttag.
WICHTIG!
Zu Ihrer eigenen Sicherheit und um ordnungsmäße Handhabung Ihres Systems zu gewährleisten, sollten Sie unbedingt diesen Abschnitt und die Warnhinweise auf Ihrem Monitor lesen (siehe obige Abbildung).
4
SICHERHEITSHINWEISE
In diesem Handbuch werden die nachfolgend aufgeführten Sicherheitssymbole verwendet. Diese Symbole verweisen auf wichtige Informationen. Lesen Sie die markierten Abschnitte daher sorgfältig durch.
Signalisiert eine verbotene Aktion:
Signalisiert, daß aus Sicherheitsgründen eine Erdung vorzunehmen ist.
WARNUNG
Die Nichtbeachtung der mit WARNUNG gekennzeichneten Textstellen kann zu schweren Verletzungen (evtl. mit Todesfolge) führen.
ACHTUNG
Die Nichtbeachtung der mit ACHTUNG überschriebenen Textstellen kann leichtere Verletzungen und/oder eine Beschädigung des Produkts sowie sonstiger Ausrüstungseinheiten nach sich ziehen.
WARNUNG
Tritt Rauch aus dem Monitor aus oder werden ungewöhnliche Geräusche oder Gerüche wahrgenommen, sind umgehend sämtliche Netzverbindungen zu lösen.
Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Händler. Der Einsatz eines defekten Monitors kann gefährlich sein.
Gehäuse keinesfalls öffnen und keine Änderungen am LCD- Monitor vornehmen.
Beim Öffnen oder Zerlegen des Gehäuses sowie der Durchführung etwaiger Änderungen am LCD-Monitor besteht Stromschlag- und Verbrennungsgefahr.
Bringen Sie keine kleinen Gegenstände in die Nähe des Monitors.
Kleinere Gegenstände könnten versehentlich durch die Lüftungsschlitze in das Gehäuseinnere gelangen, was mit Brand­oder Stromschlaggefahr verbunden ist oder zu einer Beschädigung des Geräts führen könnte.
Bringen Sie keine Flüssigkeiten in die Nähe des Monitors.
Wenn Flüssigkeit in das Geräteinnere gelangt, besteht Brand- oder Stromschlaggefahr, und der Monitor könnte beschädigt werden.
Sollte dennoch Flüssigkeit oder ein Gegenständ in das Gehäuseinnere eindringen, ist umgehend der Netzstecker des Monitors zu ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem Fall vor dem nächsten Einsatz von einem Fachmann überprüfen.
LCD-Display bei Beschädigung keinesfalls mit bloßen Händen berühren.
Beim Umgang mit einem beschädigten Display sind unbedingt Sicherheitshandschuhe zu tragen. Eventuell austretendes Flüssigkristall ist giftig und darf daher keinesfalls mit dem Gesicht (Augen oder Mund) in Berührung kommen. Bei direktem Kontakt mit der Haut bzw. dem Körper sind die Kontaktstellen gründlich zu waschen. Falls Sie irgendwelche körperlichen Symptome feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt zu Rate ziehen.
LCD-Monitor ordnungsgemäß entsorgen.
Die Hintergrundbeleuchtung des Monitors ist quecksilberhaltig. Bei der Entsorgung sind die geltenden Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften zu beachten.
Verwenden Sie das mitgelieferte Netzkabel. Bei Einsatz anderer Netzkabel sind folgende Spezifikationen einzuhalten.
In den Vereinigten Staaten und Kanada:
* Leistung: min. 125 V, 10 A * Länge: max. 2,0 m * Typ: SVT * Steckertyp: NEMA 5-15P, Parallel-Flachstift, Erdungstyp,
125 V, 10 A
D
SICHERHEITSHINWEISE
5
OK
In Europa:
* Leistung: min. 250 V, 10 A * Länge: max. 2,0 m * Typ: H05VV-F 3G 1 mm Verwenden Sie unbedingt einen Steckertyp, der für das jeweilige Einsatzland zugelassen ist.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
Schließen Sie das System an eine ordnungsgemäß geerdete Steckdose an.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
Behandeln Sie Netzkabel und Netzteil schonend.
* Klemmen Sie das Netzkabel keinesfalls unter den Monitor, und
stellen Sie keine schweren Gegenstände auf das Kabel. * Ziehen Sie grundsätzlich nicht am Kabel, sondern am Netzstecker. * Achten Sie darauf, daß das Netzkabel nicht geknickt, verdreht
oder eingeklemmt wird. * Versuchen Sie keinesfalls, ein beschädigtes Kabel selbst zu
reparieren. Benutzen Sie niemals ein beschädigtes Netzkabel und/oder Netzteil.
Bei Einsatz eines defekten Netzkabels besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Zum Lösen der Netzverbindung Netzstecker fest greifen und aus der Wandsteckdose ziehen.
Niemals ruckartig am Netzkabel ziehen, da das Kabel hierdurch beschädigt werden könnte, was wiederum mit Brand- oder Stromschlaggefahr verbunden ist.
Vergewissern Sie sich, daß die korrekte Netzspannung anliegt.
Der Monitor ist für eine bestimmte Netzspannung ausgelegt. Bei Anschluß des Geräts an abweichende Spannungswerte besteht Brand- und Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt werden.
Vermeiden Sie Netzüberlastungen.
Bei Netzüberlastung besteht besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Beim Anschluß des Netzkabels ist darauf zu achten, daß das Kabel mit dem hierfür vorgesehenen Monitoranschluß und einer ordnungsgemäß geerdeten Wandsteckdose verbunden wird.
Anderenfalls besteht Brand- oder Stromschlaggefahr.
Kunststoffverpackungen gehören nicht in Kinderhände!
Kunststoffverpackungen (insbesondere Tüten) sind gefährlich. Um Erstickungsgefahr auszuschließen, sollten Sie daher dafür sorgen, daß die Verpackung nicht in Kinderhände gelangt.
2
6
SICHERHEITSHINWEISE
OK
Die Abdeckungen der Anschlüsse für das optionale Peripheriegerät gehören nicht in die Hände von Kindern.
Kinder bzw. Kleinkinder könnten die Abdeckung versehentlich herunterschlucken. Hierbei besteht Erstickungsgefahr. Sollte dies dennoch geschehen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen.
Stellen Sie den Monitor auf eine stabile ebene Fläche.
Wird das Gerät nicht ordnungsgemäß aufgestellt, kann es herunterfallen und jemanden verletzen bzw. selbst beschädigt werden.
Nach einem Sturz muß der Monitor umgehend vom Netz getrennt und vor dem nächsten Einsatz durch einen Fachmann überprüft werden.
Bei Einsatz eines defekten Geräts besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben, um den Standfuß anzubrigen, und ziehen sie diese Schrauben fest an. Um den Schwenkarm des Monitors wieder zu montieren, können Sie die ursprünglich am Monitor befestigten Schrauben verwenden.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgehensweise besteht die Gefahr von Verletzungen und Fehlfunktionen des Monitors. Hinweise zum Anbringen der Halterung entnehmen Sie bitte der Montageanleitung der Halterung.
Wählen Sie einen geeigneten Standort für Ihren Monitor.
* Meiden Sie Standorte mit hoher Staubeinwirkung oder
Luftfeuchte. * Meiden Sie die Nähe von Wasser. * Meiden Sie Standorte, an denen der Bildschirm direkter
Lichteinwirkung ausgesetzt ist. * Meiden Sie die Nähe von Geräten mit starker Hitzeabstrahlung
sowie Luftbefeuchter.
D
ACHTUNG
Bei Tagesende bzw. wenn Sie Ihren Monitor für einen längeren Zeitraum nicht benötigen, sollten Sie nach dem Ausschalten des Monitors zusätzlich den Netzstecker ziehen, um die Spannungsversorgung vollständig zu unterbrechen.
Vor dem Reinigen des LCD-Monitors aus Sicherheitsgründen den Netzstecker ziehen.
Ist der Monitor während der Reinigung mit einer Wandsteckdose verbunden, besteht gegebenenfalls Stromschlaggefahr.
Keinesfalls Verdünner, Benzol oder sonstige starke Lösungmittel oder Scheuerreiniger verwenden, da hierdurch Gehäuse und Bildschirm beschädigt werden könnten.
SICHERHEITSHINWEISE
7
OK
Der Bereich um den Stecker herum ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Bei Ablagerung von Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker besteht Brandgefahr.
Betreiben Sie den Monitor daher nur in möglichst staubfreien Umgebungen.
Staubablagerungen im Monitorinneren sind mit Brandgefahr verbunden und können Betriebsstörungen verursachen.
Das Netzkabel keinesfalls mit nassen Händen anfassen.
Die Berührung des Netzkabels mit nassen Händen ist gefährlich, es besteht Stromschlaggefahr.
LCD-Monitor wie in der Abbildung gezeigt anheben.
Fassen Sie den LCD-Monitor von unten fest mit beiden Händen, und achten Sie vor dem Anheben des Geräts darauf, daß die Display-Seite nach vorn weist.
Monitor nicht schütteln und nicht mit dem Display gegen andere Gegenstände schlagen.
Das Display bzw. die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors kann durch Erschütterungen und Schlageinwirkung beschädigt werden. In diesem Fall ist umgehend die Stromversorgung zu unterbrechen. Lassen Sie das Gerät vor dem nächsten Einsatz von einem Fachmann überprüfen. Bei Einsatz eines defekten Geräts besteht Brand- und Stromschlaggefahr.
Lösen Sie vor dem Transport des LCD-Monitors das Netzkabel.
Erfolgt der Transport, ohne zuvor die Kabelverbindungen zu lösen, besteht Verletzungsgefahr sowie die Gefahr einer Beschädigung des Systems.
Benutzen Sie eine leicht zugängliche Wandsteckdose.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß Sie den Monitor bei Auftreten eines Problems schnell vom Netz trennen können.
LCD-Monitor nicht im Freien oder im Auto benutzen.
Dieser Monitor ist speziell als Tischgerät für den Inneneinsatz ausgelegt. Wird das Gerät an anderen Standorten betrieben, besteht Brand- und Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt werden.
8
SICHERHEITSHINWEISE
Verdecken Sie keinesfalls die Lüftungsschlitze des Gehäuses.
* Legen Sie keine Bücher oder sonstige Gegenstände auf die
Belüftungsschlitze.
* Installieren Sie den Monitor nicht in einem geschlossenen Raum
(Schrank etc.).
* Benutzen Sie den Monitor nicht in liegender oder umgekehrter
Position.
* Entfernen Sie keinesfalls den Dreh-/Neigfuß (nur Ausführung mit
Standfuß). In den oben beschriebenen Fällen werden die Belüftungsschlitze
verdeckt, wodurch eine ordnungsgemäße Belüftung des Monitors verhindert wird. Hierbei besteht Brandgefahr, und der Monitor könnte beschädigt werden.
Sonstiges
Bei Pixelfehlern in Form von helleren oder dunkleren Bereichen auf dem Bildschirm: Dieses Phänomen ist auf die Eigenschaften des Displays zurückzuführen. Es handelt sich hierbei nicht um einen Defekt des LCD-Monitors.
Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine begrenzte Lebensdauer.
Wenn Sie bemerken, daß der Bildschirm dunkler wird oder flackert, sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.
LCD-Display mit gebührender Sorgfalt behandeln.
*Drücken Sie keinesfalls fest auf das Display oder die
Gehäuseseite, da der Bildschirm hierdurch beschädigt werden könnte. Wird das Display berührt, wenn die Bildschrimanzeige dunkel oder schwarz ist, bleiben Fingerabdrücke zurück. Lassen Sie die Bildschirmanzeige gegebenenfalls weiß, damit nur schwache Fingerabdrücke zurückbleiben.
* Bringen Sie keine scharfen Objekte (Bleistifte etc.) in die Nähe
des Displays, da die Display-Oberfläche hierdurch verkratzt werden könnte.
* Reinigen Sie das Display keinesfalls mit einem schmutzigen oder
rauhen Tuch, da das Display hierdurch beschädigt werden könnte.
Sie erhalten normalerweise den besten Sichtkomfort, wenn Sie den Monitor leicht unterhalb der Augenhöhe positionieren. Längere Bildschirmarbeit kann die Augen belasten. Halten Sie daher ausreichende Pausenzeiten ein. (Empfehlenswert ist eine 10minütige Pause pro Stunde.)
D
SICHERHEITSHINWEISE
9

EINFÜHRUNG

Zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch enthält Sicherheitshinweise, Leistungsmerkmale, Spezifikationen sowie Erläuterungen zum Betrieb Ihres neuen EIZO­Monitors. Die separate ScreenManager-Kurzanleitung beschreibt eine Reihe von Grundeinstellungen, die mit Hilfe des Dienstprogramms ScreenManager vorgenommen werden können.
Lieferumfang
Netzkabel
Anschluß-abdeckung
LCD Monitor
Bedienungsanleitung
Sollten Teile fehlen oder beschädigt sein, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Es wird empfohlen, die Originalverpackung für den zukünftigen Monitortransport aufzubewahren.
Rückseitige Abdeckung (attached to the monitor)
Garantie/ Registrierkarte
Signalkabel (MD-C87/100)
Vier 4 mm x 12 mm Befestigungsschrauben
EIZO-Disketten zu LCD (für Windows®/ Dos/Macintosh)
ScreenManager­Kurzanleitung
EINFÜHRUNG
10
Bedienelemente & Anschlüsse
Vorderseite
Abdeckungen der Anschlüsse für optionale Peripheriegeräte
Eingangssignal-Wahltaste
Wählt einen der beiden D-Sub­Anschlüsse als aktiven Eingang. (Diese Funktion kommt nur zum Einsatz, wenn der Monitor mit zwei Computern verbunden ist.)
Taste für automatische Bildjustage (AUTO)
Bewirkt die automatische Zentrierung des Bildschirminhalts.
Sichtwinkel L660 L661 L680
Horizontal: 160° 140° 170° Vertikal: 160° 140° 170°
Eingabetaste (ENTER)
Diese Taste bestätigt eventuell vorgenommene Justagen und Einstellungen bzw. aktiviert den ScreenManager.
Power-Taste
Mit dieser Taste kann der Monitor EIN- und AUSgeschaltet werden, wenn der Netzschalter gedrückt ist. Darüber hinaus verzögert die Power-Taste den Wechsel von Advance Notice Period zu Einschaltzeit”.
Betriebsanzeige
Diese Anzeige signalisiert den aktuellen Betriebsstatus des Monitors: Grün: Der Monitor ist (permanent)eingeschaltet Grün: Der Monitor wechselt (blinkend) innerhalb der nächsten 15
Minuten in der Stellung
AUS (siehe Seite 36) Gelb: Die Power-Taste befindet (permanent)sich in der Stellung AUS
(der Netzschalter ist in
der Stellung EIN) Gelb: Energiespar-Modus (blinkend)
Steuertasten
Benutzen Sie die vier Steuertasten (Oben, Unten, Rechts und Links) in Verbindung mit der ENTER-Taste, um die gewünschten Justagen bzw. Einstellungen in den ScreenManager­Menüs vorzunehmen.
D
EINFÜHRUNG
11
Rückseite
Netzschalter
Netzanschluß
Verwenden Sie ausschließlich das mitgelieferte Netzkabel.
4 Öffnungen für die Montage eines Standfußes
Signaleingänge
Zwei 15polige Mini-D­Sub-Anschlüsse (Signal 1 und Signal 2)
Konfigurationsport
Zugriff nur für Service­Techniker.
USB-Ports (1 x Upstream)
Weitere Einzelheiten siehe Seite 39.
USB-Ports (4 x Downstream)
Weitere Einzelheiten siehe Seite 39.
Sicherheitsschloß
Ermöglicht den Anschluß einer Sicherheitskette. Dieses Schloß unterstützt das MicroSaver­Sicherheitssystem von Kensington. Umfassende Informationen zu diesem System erhalten Sie bei:
Kensington Technology Group 2855 Campus Drive, San Mateo, CA 94403 USA 800-650-4242, x3348 Intl: 650-572-2700, x3348 Fax: 650-572-9675 http://www.kensington.com
EINFÜHRUNG
12
1 INSTALLATION

1-1 Anschlußarbeiten

PC-Einstellungen
Bevor Sie Ihren EIZO-Monitor an einen PC anschließen, müssen Sie die Bildschirmeinstellungen (Auflösung und Frequenz) wie folgt anpassen:
fH: 27 kHz-82 kHz fV: 50 Hz-85 Hz
Die maximale Auflösung dieses LCD-Monitors beträgt 1280 x 1024
(Bildpunkte x Zeilen) bei einer maximalen Vertikalfrequenz (fV) von 75 Hz.
Einsatz des LCD-Monitors unter Windows® 95/98
Die mit Ihrem EIZO-Monitor gelieferte Dienstprogrammdiskette enthält alle erforderlichen Konfigurationsdaten für den optimalen Einsatz des LCD-Monitors L660/L661/L680 unter Windows 95/98. Installieren Sie den Disketteninhalt, und wählen Sie auf Windows-Ebene folgenden Eintrag der Monitorliste: EIZO L660/L661/L680.
Befolgen Sie im Rahmen der Installation die Anweisungen der Datei readmede.txt auf der Dienstprogrammdiskette.
Kabelverbindungen (Ausführung mit Standfuß)
(1) Vergewissern Sie sich, daß PC und Monitor ausgeschaltet sind. (2)Ziehen Sie die rückseitige Abdeckung nach hinten weg. Halten Sie
hierbei die Drucktasten am oberen Rand der Abdeckung gedrückt.
D
Tasten
(3) Stecken Sie das mit LCD beschriftete Signalkabel in den D-Sub­Anschluß (Signal 1) an der Rückseite des Monitors. Die Pfeilmarkierung am Kabelstecker muß hierbei jederzeit sichtbar sein. Siehe Hinweis.
Vergewissern Sie sich vor dem Anschluß des Signalkabels, daß die
Form des Kabelsteckers mit der Anschlußbuchse am LCD-Monitor übereinstimmt.

1 INSTALLATION

13
(4) Verbinden Sie das andere Kabelende mit dem Video-Anschluß an der PC-
Rückseite.
Standard-Grafikkarte (PC)
Mini-D-Sub-
Stecker, 15
polig
Mini-D-Sub­Stecker, 15
polig
Standard-Grafikkarte
(PC)
Signal Kabel (mitgeliefert)
Macintosh
Mini-D-Sub­Stecker, 15
polig
Mini-D-Sub-
Stecker, 15
polig
Macintosh G3
(Blue & White)
Signal Kabel (mitgeliefert)
Mini-D-Sub-
Stecker, 15
polig
Signal Kabel (mitgeliefert)
Mini-D-Sub-
Stecker, 15
D-Sub-Stecker, 15 polig
polig
Macintosh
Macintosh Adapter DSCR-153 (optional)
(5) Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluß an der Rückseite des
LCD-Monitors.
(6) Bringen Sie die Anschlußabdeckung und die rückseitige Abdeckung
wieder an. a) Setzen Sie die rückseitige Abdeckung in die hierfür vorgesehenen
Öffnungen im Monitorfuß ein.
b)Beim Öffnen sollte der LCD-Monitor nach vorn geneigt sein (siehe
Abbidung). Bringen Sie die Anschlußabdeckung an der Rückseite des Monitors an.
1 INSTALLATION
14
2
1
(7) Stecken Sie das andere Ende des Netzkabels in eine ordnungsgemäß
geerdete Wandsteckdose.
(8) Schalten Sie zunächst den Monitor und anschließend den PC ein.
Schalten Sie den Monitor ab, wenn Sie ihn nicht mehr benötigen.
Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den Monitor
abschalten, sobald sie ihn nicht mehr benötigen.
Anbringen eines Standfußes
WARNUNG
Verwenden Sie die mitgelieferten Schrauben, um den Standfuß anzubrigen, und ziehen sie diese Schrauben fest an. Um den Schwenkarm des Monitors wieder zu montieren, können Sie die ursprünglich am Monitor befestigten Schrauben verwenden.
Bei Nichteinhaltung dieser Vorgehensweise besteht die Gefahr von Verletzungen und Fehlfunktionen des Monitors. Hinweise zum Anbringen der Halterung entnehmen Sie bitte der Montageanleitung der Halterung.
Benutzen Sie den Monitorarm, der der VESA­Norm entspricht. Der-LCD -Monitor benötigt einen Schwenkarm mit einer Monitorplatte (Stellfläche) von 100 mm x 100 mm
Wenn Sie den LCD-Monitor auf einem Schwenkarm installieren, sollten Sie einen Monitorarm wählen, der folgende Voraussetzungen erfüllt:
-Verwenden Sie nur einen speziell geprüften
Monitorarm (z. B. GS).
-Die Tragfähigkeit des Schwenkarms sollte für
das Gewicht des LCD-Monitors und der empfohlenen Optionen aureichen, d. h., der Schwenkarm sollte für mindestens 13.5 kg ausgelegt sein.
-Die Monitorplatte (Stellfläche) sollte nach
vorne und nach hinten neigbar sein.
-Die oberste Bildschirmzeile sollte sich
maximal 500 mm über der niedrigsten Position des Monitorarms befinden.
(1)Legen Sie den LCD-Monitor wie nachfolgend gezeigt hin, ohne das
Display zu beschädigen. Entfernen Sie den Schwenkarm, indem Sie die zugehörigen Befestigungsschrauben lösen. Wenn Sie den Schwenkarm später wieder anbringen möchten, müssen Sie diese Schrauben verwenden, um den Arm sicher am Monitor zu befestigen.
500 mm
100 mm x 100 mm
D
(Beispiel)
Weiches Tuch oder Kissen
1 INSTALLATION
15
(2)Montieren Sie den Standfuß, oder stellen Sie den Monitor auf einen
Schwenkarm.
Anschluß von zwei PCs
(Beispiel)
PC compatible
Signal Kabel (mitgeliefert)
Der EIZO L660/L661/L680 verfügt über zwei Video-Signaleingänge (2 x Mini-D-Sub, 15polig). Dank der Eingangssignalwahl über die Funktion Signal-Priorität kann der Benutzer selbst entscheiden, welches Eingangssignal bevorzugt verarbeitet werden soll.
Befestigungsschrauben (mitgeliefert): 4x12 (mm)
Macintosh Adapter DSCR-153 (optional)
Apple Macintosh
Wenden Sie sich an Ihren Händler, wenn Sie weitere Informationen oder optionales Kabelzubehör benötigen.
Schalten Sie beide Geräte (Monitor und Computer) vor dem Herstellen der Verbindung aus.
Wahl des aktiven Eingangs
Benutzen Sie die Eingangssignal-Wahltaste des Bedienfelds, um zwischen den Eingängen Signal 1 und Signal 2 umzuschalten. Bei jeder Tastenbetätigung ändert sich die aktuelle Auswahl.
Vereinbaren Sie über die Funktion Signal-Priorität des ScreenManagers (Menü „Andere Funktion) eine Standardeinstellung für die automatische Eingangswahl. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie auf Seite 35.
1 INSTALLATION
16
Eingangssignal-Wahltaste
2 EINSATZ DES
SCREENMANAGERS

2-1 Einsatz des ScreenManagers

ScreenManager
Der ScreenManager ermöglicht diverse Monitoreinstellungen sowie die Justage der Bildschirmanzeige. Die Justagemaßnahmen können mit Hilfe der ENTER-Taste sowie einer Reihe von Steuertasten vorgenommen werden, die sich am Bedienfeld an der Monitorvorderseite befinden.
D
ScreenManager-Menüs
Der ScreenManager besteht aus einem Hauptmenü sowie sechs Untermenüs: Bildparameter, Farbe, PowerManager, Andere Funktion, Informationen und Sprache. Erleichtert werden die Justagemaßnahmen durch bewegte Symbole in den einzelnen Menüs.
Hauptmenü
Die ScreenManager-Menüs sowie die zugehörigen Meldungen können in sechs verschiedenen Arbeitssprachen angezeigt werden: Englisch, Deutsch, Frankzösisch, Italienisch, Spanisch und Schwedisch. Treffen Sie daher zunächst die gewünschte Auswahl im Menü Sprache. Die von Ihnen gewählte Arbeitssprache wird automatisch zur Standardsprache für die weitere Benutzung des ScreenManagers.
Eingabetaste (Enter)
Steuertasten

2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS

17
Untermenüs
Funktionen
<Bildparameter>
<Farbe>
<PowerManager>
<Andere Funktion>
Weitere
Information...
Kapitel 2-2 (S. 21) Kapitel 2-3 (S. 28) Kapitel 2-4 (S. 31) Kapitel 2-5 (S. 34)
<Informationen>
Benutzen Sie diese Funktion, um die aktuellen ScreenManager-Einstellungen einzusehen. Das Menü besteht aus insgesamt vier Bildschirmseiten. Der Wechsel zwischen den einzelnen Seiten erfolgt über die ENTER-Taste. Hier ein Überblick über den Inhalt der einzelnen Info-Seiten:
Seite 1: Einstellungen im Menü
Seite 2: Einstellungen im Menü
Seite 3: Einstellungen im Menü
· Die aktuelle ScreenManager-Einstellung für
Bildparameter
Farbe”, “PowerManager
Andere Funktion
diesen Parameter wird auch dann angezeigt, wenn dise Einstellung vorübergehend über die BNC/D-Sub-Wahltaste außer krat gesetzt wurde.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
18
<Sprache>
Wählen Sie zunächst die bevorzugte Arbeitssprache. Die ScreenManager­Meldungen erscheinen jetzt in der gewählten Sprache. Diese Sprache wird zukünftig als Standardsprache für den Einsatz des ScreenManagers verwendet.
Einsatz des ScreenManagers
ScreenManager aktivieren
Betätigen Sie die ENTER-Taste an der Vorderseite des Monitors, um das Hauptmenü des ScreenManagers aufzurufen.
Untermenü aufrufen
(1) Um zu einem der verfügbaren Untermenüs zu wechseln, müssen Sie
das zugehörige Symbol mit Hilfe der Steuertasten (Oben, Unten, Rechts oder Links) ansteuern und die ENTER-Taste betätigen. Auf dem Bildschirm erscheint jetzt das gewählte Untermenü. Menütitel sind gelb markiert.
(2) Benutzen Sie die Steuertasten (an der Monitorvorderseite), um das
Symbol für den zu ändernden Parameter anzusteuern, und betätigen Sie die ENTER-Taste.
(3) Ein Menü mit den verfügbaren Einstellungen erscheint. Nehmen Sie
die erforderlichen Justagemaßnahmen mit Hilfe der Steuertasten vor.
D
ScreenManager verlassen
(1)Um zum Hauptmenü zurückzukehren, müssen Sie das Symbol
Zurück anwählen oder die Steuertaste Unten zweimal betätigen
und anschließend die ENTER-Taste drücken.
(2) Um den ScreenManager zu verlassen, müssen Sie das Symbol
Beenden anwählen und die ENTER-Taste betätigen. Durch zweimaliges Betätigen der ENTER-Taste können Sie das ScreenManager-Menü jederzeit deaktivieren.
Bei Nichtbenutzung des ScreenManagers für 45 Sekunden oder länger wird die Einstellung automatisch deaktiviert. Eventuell vorgenommene Justagen werden nicht gespeichert.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
19
Funktionstasten
Helligkeit und Kontrast können bei Bedarf direkt (d. h. nicht über den ScreenManager) geändert werden. Nehmen Sie in diesem Fall die erforderlichen Einstellungen über die Steuertasten vor, und bestätigen Sie eventuell vorgenommene Änderungen mit Hilfe der ENTER-Taste. Das nachfolgende Diagramm zeigt die verfügbaren Justagemöglichkeiten. Die Einstellung der Helligkeits- und Kontrastwerte kann jedoch nach wie vor über die entsprechenden Optionen des ScreenManager-Menüs Bildparameter erfolgen.
Justiersperre
Sie können den ScreenManager-Betrieb bei Bedarf unterbinden, indem Sie die Taste für die automatische Justage (d. h. die Taste AUTO des Bedienfelds) beim Einschalten des LCD-Monitors betätigen. Diese Maßnahme deaktiviert bzw. sperrt die ENTER-Taste sowie die AUTO­Taste und verhindert somit eine ungewollte Änderungen der gespeicherten Einstellungen. Um die Tastenfunktionen wieder freizugeben, müssen Sie den Monitor ausschalten und bei gedrückt gehaltener AUTO-Taste wieder einschalten.
Ta st e für automatische Bildjustage (AUTO)
Weniger Kontrast
Heller
Dunkler
Power-Taste
Mehr Kontrast
Beachten Sie, daß die Parameter Helligkeit und Kontrast auch bei gesperrter ENTER-Taste über die entsprechenden Funktionstasten geändert werden können (siehe hierzu Seite 27). Sobald Sie die erforderlichen Einstellungen vorgenommen haben, können Sie das Helligkeit/Kontrastmenü durch Betätigen der ENTER-Taste wieder verlassen. Der Wechsel zwischen den beiden Signaleingängen ist auch bei aktivierter Justiersperre über die Eingangssignal-Wahltaste möglich.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
20

2-2 Bildjustage

Hinweise zu den Justagemaßnahmen
Aktivieren Sie den ScreenManager. Klicken Sie anschließend das SymbolBildparameter an, und betätigen Sie die ENTER-Taste, um das MenüBildparameter aufzurufen.
Die Bildjustage für den LCD-Monitor sollte erfolgen, um eine flimmerfreie Anzeige zu gewährleisten und eine geeignete Einstellung für die Position der Bildschirmanzeige zu vereinbaren.
Für jeden Anzeige-Modus gibt es nur eine korrekte Position. Es wird empfohlen, die ScreenManager-Funktion für die Bildjustage bei
Erstinstallation des Monitors sowie bei jeder Systemänderung zu aktivieren.
Die nachfolgend aufgeführten gängigen Anzeige-Modi sind im Mikroprozessor des L660/L661/L680-Monitors vorprogrammiert. Für diese Betriebsarten sind daher keine weiteren Einstellungen erforderlich. Um den Monitor in einem anderen Anzeige-Modus zu betreiben, müssen Sie die Auto-Taste betätigen und das ScreenManager-Menü „Bildparameter“ aufrufen.
Anzeige Modus
1 640 x 480 (-85 Hz) 2 VGA 720 x 400 (70 Hz) 3 800 x 600 (-75 Hz) 4 Apple Macintosh 832 x 624 (75 Hz) 5 1024 x 768 (-85 Hz) 6 Apple Macintosh 1152 x 870 (75 Hz) 7 Sun WS 1152 x 900 (-76 Hz) 8 1280 x 960 (-85 Hz) 9 1280 x 1024 (-75 Hz)
D
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
21
Vorgehensweise
Überblick
(1) Installieren und starten Sie das Programm für die
Bildjustage von der Dienstprogrammdiskette.
(2) Betätigen Sie die Taste für die automatische Justage
(AUTO).
(3) Aktivieren Sie den ScreenManager, und rufen Sie das
Menü „Bildparameter auf.
(4) Einstellungen im Menü „Clock“ vornehmen
Es erscheinen horizontale Balken oder Streifen
(5) Einstellungen im Menü „Phase“ vornehmen
(6) Einstellungen im Menü „Bildposition" vornehmen
(7) Bestätigen Sie die Einstellungen im Menü „Auflösung“.
OK
(8) Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen für
Kontrast und Helligkeit vor.
(9) Verlassen Sie den ScreenManager.
Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20 Minuten warten, um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu gewährleisten.
Benutzen Sie für die Justage der Bildparameter das hierfür vorgesehene Justageprogramm (siehe Dienstprogrammdiskette). Lesen Sie vor Installation und Start dieses Programms jedoch zunächst die Datei readmede.txt.
Halten Sie die Steuertasten (Oben, Unten, Links und Rechts) des Bedienfelds nicht zu lange gedrückt, da sich die Einstellwerte schnell ändern und es auf diese Weise im Einzelfall schwierig sein kann, den optimalen Justagepunkt zu lokalisieren.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
22
Vorgehensweise
Gehen Sie bei der Justage der Monitorparameter wie folgt vor:
(1)Lesen Sie die Datei readmede.txt. Installieren und starten Sie
anschließend das Programm für die Bildjustage von der Dienstprogrammdiskette.
Hilfestellung Bildschirmanweisungen, oder führen Sie die nachfolgenden Arbeitsschritte (2) bis (8) durch.
Ist für das Betriebssystem des Benutzers keine Dienstprogrammdiskette verfügbar (z.B. OS/2), wird empfohlen, das nachfolgend abgebildete Desktop-Muster zu wählen.
Alternierendes Punktmuster
(2)Automatische Justage
Betätigen Sie die Bedienfeldtaste AUTO. Daraufhin erscheint auf dem Bildschirm 5 Sekunden lang die nachstehende Meldung. Um eine automatische Justage der Bildposition vorzunehmen, müssen Sie erneut die Taste AUTO drücken, während diese Meldung angezeigt wird. Wollen Sie die Bildposition nicht justieren, betätigen Sie die AUTO-Taste kein zweites Mal. Die Meldung verschwindet aus dem Bildschirm.
D
(Beispiel)
Die AUTO-Funktion ist für Macintosh- und IBM-kompatible Rechner gedacht, die unter Windows eingesetzt werden. In folgenden Fällen ist diese Funktion möglicherweise nicht uneingeschränkt verfügbar:
Wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter MS-DOS arbeiten
(d. h. nicht Windows).
Wenn für das Hintergrundbild oder das Desktop-Muster die
Hintergrundfarbe Schwarz oder Dunkel gewählt wurde.
Einige Grafikkarten-Signale werden möglicherweise nicht
ordnungsgemäß verarbeitet. Nehmen Sie in diesem Fall die nachfolgend beschriebenen Justagemaßnahmen vor.
Während der automatischen Justage erscheinen einige Symbole (z. B. das Uhr-Symbol) alternativ auf dem Bildschirm.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
23
(3)ScreenManager-Menü „Bildparameter aufrufen
(4)Einstellungen im Menü „Clock vornehmen
Funktionen
Vermeidet Verzerrungen in Form von Längsstrichen bzw. vertikalen Balken.
a) Klicken Sie das Symbol Clock“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü Clock aufzurufen.
b) Falls Verzeichnungen in Form von vertikalen
Balken oder Streifen auftreten, können diese wie folgt über die Tasten Rechts und Links beseitigt werden.
i) Sind auf dem Bildschirm keinerlei
Verzeichnungen mehr zu sehen, fahren Sie fort mit der Justage der Bildposition in Schritt (6).
ii) Falls horizontales Flimmern auftritt oder
horizontale Balken oder Streifen sichtbar sind, fahren Sie fort mit der Phansenjustage in Schritt (5).
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
24
· Der EIZO-Monitor L660/L661/L680 unterstützt analoge Eingangssignale von Standard­Grafikkarten. Das analoge Eingangssignal wird hierbei von der integrierten LCD-Schaltung in ein Digitalsignal umgewandelt. Um die Signalumwandlung ordnungsgemäß durchführen zu können, muß die monitoreigene Taktimpulsrate an die Punktfrequenz des Grafiksystems angepaßt werden.
· Wenn Sie den Parameter „Clock ändern, ändert sich gleichzeitig die horizontale Bildgröße.
(5) Einstellungen im Menü „Phasen“ vornehmen.
Funktionen
Bestimmt den den Abtastpunkt für die Umwandlung des analogen Eingangssignals in das erforderliche Digitalsignal.
a) Klicken Sie das Symbol Phase an, und betätigen
Sie die ENTER-Taste, um das Menü „Phase“ aufzurufen.
b) Falls Verzeichnungen in Form von horizontalen
Balken oder Streifen auftreten, können diese wie folgt über die Tasten „Rechts“ und Links beseitigt werden.
c) Betätigen Sie im Anschluß an die
Justagemaßnahmen die ENTER-Taste, um eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern und zum Menü „Bildparameter“ zurückzukehren.
· Die Phasenjustage sollte im Anschluß an die Justage des Parameters “Clock” erfolgen.
· Je nach PC verschwinden die Verzeichnungseffekte möglicherweise nicht vollständig aus der Bildschirmanzeige.
· Die Phasenjustage bestimmt den Abtastpunkt für die Umwandlung des analogen Eingangssignals in das erforderliche Digitalsignal. Führen Sie bei Bedarf die Phasenjustage im Anschluß an die Clock-Justage durch, um eine fehlerfreie Anzeige zu erzielen.
D
(6) Einstellungen im Menü „Bildposition“ vornehmen.
Funktionen
Bestimmt die Position der Bildschirmanzeige.
a) Klicken Sie das Symbol Bildposition an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü Bildposition aufzurufen. In der Ecke der Bildschirmanzeige erscheinen jetzt sogenannte Justage-Marker.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
25
Funktionen
b) Verschieben Sie die obere linke Ecke der
Bildschirmanzeige mit Hilfe der Steuertasten, um eine Anpassung an das aktuelle Anzeigeformat vorzunehmen.
· Falls im Anschluß an die Justage der Bildposition eine Verzeichnung in Form von vertikalen Balken oder Streifen auftritt, müssen Sie zum Menü Clock zurückkehren und die vorangehend beschriebene Justagemaßnahme (Clock „Phase „Bildposition) erneut vornehmen.
(7) Einstellungen im Menü „Auflösung“ bestätigen
Funktionen
Bestimmt den Anzeigebereich für die verschiedenen Anzeige-Modi.
a) Klicken Sie das Symbol Auflösung an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü Auflösung aufzurufen.
b) Bestätigen Sie die hier angezeigte Auflösung,
wenn diese mit der eingegebenen Auflösung übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Vertikalauflösung mit Hilfe der Tasten Oben und Unten anpassen. Die Anpassung der Horizontalauflösung erfolgt über die Tasten Rechts und Links.
c) Betätigen Sie im Anschluß an die
Justagemaßnahmen die ENTER-Taste, um eventuell vorgenommene Änderungen zu speichern und zum Menü „Bildparameter zurückzukehren.
Kleiner als der tatsächliche Bildschirminhalt.
Anpassung des Anzeigebereichs an die tatsächliche Bildgröße.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
26
Größer als der tatsächliche Bildschirminhalt.
(8) Kontrast automatisch justieren
Funktionen
Bestimmt den Kontrast der Bildschirmanzeige.
a) Klicken Sie das Symbol „Kontrast“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü Kontrast/Helligkeit aufzurufen.
b) Betätigen Sie die Taste AUTO des Bedienfelds
(während das Menü „Kontrast/Helligkeit angezeigt wird), um eine automatische Kontrastjustage vorzunehmen.
c) Die Bildschirmanzeige wird vorübergehend
ausgeblendet, und der maximale Kontrastpegel für das aktuelle Eingangssignal wird eingestellt.
D
OK
* Wechselt die Anzeigefarbe für die Farb-
Prozentangabe zwischen Orange und Weiß, bedeutet dies, daß eine optimale Einstellung gefunden wurde.
* Die Helligkeit des gesamten Bildschirms wird über
die Bedienelemente für die Helligkeitseinstellung geregelt. Eine Kontrastjustage ist nur erforderlich, wenn ein Wechsel der Grafikkarte bzw. der Auflösung erfolgt.
Zu hoch
Zu niedrig
(9) ScreenManager verlassen
a) Um zum Hauptmenü zurückzukehren, müssen Sie das Symbol
Zurück anwählen oder die Steuertaste Unten zweimal
betätigen und anschließend die Enter-Taste drücken.
b) Um den ScreenManager zu verlassen, müssen Sie das Menü
Beenden anwählen und die Enter-Taste betätigen. Durch zweimaliges Betätigen der Enter-Taste können Sie das ScreenManager-Menü ebenfalls jederzeit schließen.
Für die Anzeigemodi mit niedrigeren Auflösungen (siehe Seite 34) sind folgende Justagen verfügbar.
Funktionen
Glätten
Vermeidet Verzerrungen in Form von Längsstrichen bzw. vertikalen Balken.
· Diese Justagemaßnahme steht für die Auflösung 1280 x 1024/1280 x 960 nicht zur Verfügung.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
27

2-3 Farbeinstellung

Überblick
Aktivieren Sie den ScreenManager. Klicken Sie anschließend das SymbolFarbe an, und betätigen Sie die ENTER-Taste, um das Menü „Farbe
aufzurufen.
Das ScreenManager-Menü „Farbe“ bietet drei verschiedene Betriebsarten für Farbeinstellungen: die Farbmodi 1, 2 und 3. Bei Bedarf können die Farbeinstellungen in diesen drei Betriebsarten angepaßt und abgespeichert werden, um auf diese Weise jederzeit auf individuelle Farbumgebungen zurückgreifen zu können.
Vor Beginn der Justagemaßnahmen sollten Sie mindestens 20 Minuten warten, um eine ausreichende Monitorstabilisierung zu gewährleisten.
Farbmodus
Funktionen
Farbmodus
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
28
Adjusts: Color Mode
Modus 1(default): Normaler Weißton mit
maximalem Kontrastpegel. Betreiben Sie den Monitor standardmäßig in dieser Betriebsart.
Modus 2: Diese Betriebsart liefert einen
leicht bläulichen Weißton (> Kelvin).
Modus 3: Diese Betriebsart liefert einen
leicht rötlichen Weißton (< Kelvin).
· Modus 2 und 3 bieten einen geringeren Kontrastpegel als Modus 1.
(a) Klicken Sie das Symbol Farbmodus im Menü
Farbe an, und betätigen Sie die ENTER-Taste.
Gain-Justage
Durch Justage der Anzeigefarben Rot, Grün und Blau für die verschiedenen Farbmodi können Sie eine individuelle Farbumgebung definieren. Nehmen Sie diese Maßnahme jedoch nur vor, wenn eine präzise Farbabstimmung erforderlich ist.
Bevor Sie die aktuellen Farbeinstellungen ändern, sollten Sie grundsätzlich die Standardeinstellungen für den jeweiligen Farbmodus über das Symbol Zurücksetzen wiederherstellen.
Funktionen
(b) Wählen Sie die Option 1, 2 oder 3, und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit ENTER. In diesem Fall ertönt ein langer Signalton, der darauf hinweist, daß die von Ihnen vorgenommenen Einstellungen gespeichert wurden.
Funktionen
D
Gain-Justage
Adjusts: Gain-Justage
Gain-Justage
Die Gain-Justage hat keine Auswirkung auf den Startpunkt (Schwarzpegel). Diese Justagemaßnahme ändert ausschließlich den Endpunkt (Weißpegel). Die Gain-Justage sorgt für eine Feinabstimmung bzw. ein ausgewogenes Ver hältnis zwischen Weiß- und hellen Grautönen.
a) Klicken Sie das Symbol „Gain-Einstellung“ an,
um die links angezeigte Bildschirmanzeige aufzurufen.
b) Passen Sie den Gain-Wert für jede einzelne
Anzeigefarbe an, um eine einheitlich weiße Anzeige zu erhalten.
c) Klicken Sie das Symbol „Speichern“ an, und
betätigen Sie die ENTER-Taste, um die aktuellen Einstellungen zu speichern. Andernfalls gehen sämtliche Justagewerte verloren.
d) Passen Sie abschließend die Kontrasteinstellung
im Menü „Bildparameter“ an, um eine optimale Bildschärfe zu erzielen.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
29
Funktionen
· Die Justage arbeitet nur dann effektiv, wenn die Prozentangaben schwarz angezeigt werden. Der Magenta-Wert steht für die Farbsättigung. Wählen Sie hier einen niedrigeren Prozentwert, bis dieser Wert schwarz angezeigt wird.
· Im Anschluß an die Farbeinstellungen muß der Kontrast gegebenenfalls angepaßt werden, um eine optimale Farbdefinition und -intensität für die Bildschirmanzeige zu erzielen.
·“Zurücksetzen”
Sie können den standardmäßigen Gain-Wert für den Farbmodus (1, 2, 3) jederzeit über das Symbol Zurücksetzen aktivieren.
· Die Prozentangaben signalisieren den aktuellen Pegel für die jeweilige Justagemaßnahme und dienen ausschließlich zu Referenzzwecken. (Wenn Sie die Einstellungen ändern, um eine einheitlich weiße oder schwarze Anzeige zu erzielen, weichen die Prozentwerte wahrscheinlich voneinander ab.)
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
30

2-4 Energiespareinstellungen

Funktionen
PowerManager
Senkt die Leistungsaufnahme, wenn der Monitor vorübergehend nicht benutzt wird
Die EIZO PowerManager-Funktionen entsprechen der EIZO MPMS-Spezifikation sowie dem VESA DPMS-Standard und den Energy Star®-Richtlinien (EPA).
Als Energy Star-Partner hat die EIZO NANAO CORPORATION dafür gesorgt, daß dieses Produkt den Energy Star-Richtlinien für eine rationelle Energienutzung entspricht.
· Leisten Sie Ihren Beitrag zur Energieeinsparung, indem Sie den Monitor abschalten, sobald sie ihn nicht mehr benötigen. Eine 100%ige Energieeinsparung kann nur durch Unterbrechung der Spannungsversorgung des Monitors erzielt werden.
· Während sich der Monitor im Energiespar-Modus befindet, wird die optional EIZO i·Sound­Lautsprechereinheit deaktiviert.
· USB-kompatible Geräte, die an die USB-Ports des Monitors angeschlossen werden (Down­stream-oder Upstream-Ports), sind auch dann einsatzbereit, wenn der Energiespar-Modus des Monitors aktiv ist. Die Leistungsaufnahme des Monitors in dieser Betriebsart kann sich daher je nach Art und Anzahl der angeschlossenen Geräte ändern.
D
Vorgehensweise
Der Monitor unterstützt die folgenden beiden Einstellungen:VESA DPMS für Systeme, die mit dem VESA DPMS-Signal arbeiten.EIZO MPMS für Systeme, die mit einer ScreenSaver mit vollständiger
Bildschirmausblendung arbeiten (komplett schwarze Bildschirmanzeige).
1) Nehmen Sie monitorseitig folgende Einstellungen vor, um die Anpassung an die Energiespar-Software des PCs durchzuführen.
Hinweise zu den PC-seitigen Einstellungen entnehmen Sie bitte der Dokumentation zu Ihrem PC sowie der zugehörigen Grafikkarte.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
31
Monitoreinstellung für Anpassung an PC:
PC Monitoreinstellung
PC/AT und
kompatible Systeme VESA DPMS (Signal) VESA DPMS
(VESA DPMS
aktiviert)
PC/AT und Windows EIZO MPMS
kompatible Systeme (Systemsteuerung/Anzeige/
(VESA DPMS Bildschirmschoner:
deaktiviert) Blank Screen“)
Macintosh Energiespar-Option EIZO MPMS
PC-seitige
Energiesparmaßnahme
ScreenSaver-Software EIZO MPMS
After Dark/
Blank-Einstellungen
2) Wählen Sie anschließend „VESA DPMS“, oder „EIZO MPMS”.
Bei Wahl der Option VESA DPMS wechselt der Monitor innerhalb von 5 Sekunden nach der Erkennung eines STAND-BY-, SUSPEND- oder OFF­Signals in den Energiespar-Modus. Bei Wahl von EIZO MPMS geht der Monitor innerhalb von 5 Sekunden nach der Bildschirmausblendung durch den Bildschirmschoner des PCs in den Energiespar-Modus.
VESA DPMS Energiesparverfahren
VESA DPMS unterstützt folgende Signaltypen: ON, STANDBY,SUSPEND und OFF. Der Monitor erkennt diese Signale der Grafikkarte und wechselt bei Signalerkennung in den entsprechenden Energiespar-Modus (siehe nachfolgende Abbildung).
Signal Bildschirm LED Energieverbrauch
ON Betrieb Grün 59 W(L660) 47 W(L661)
STAND-BY/ Leer Gelb weniger als 3 W SUSPEND/ OFF
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
32
67 W(L680)
EIZO MPMS Energiesparverfahren
Wenn der PC einen Bildschirmschoner oder Energiepar-Modus aktiviert, übergibt er ein Energiespar-Signal an den Monitor, der dann nach Ablauf der vereinbarten Verzögerungszeit (5 Sekunden/3 Minuten) in den Abschalt­Modus wechselt.
Signal Bildshirm LED Energieverbrauch
ON Betrieb Grün 59 W(L660) 47 W(L661)
67 W(L680)
After Leer Gelb weniger als 3 W Duration
Was ist VESA DPMS?
Die Abkürzung VESA steht für Video Electronics Standards Association, und DPMS steht für Display Power Management Signalling. DPMS ist ein Kommunikationsstandard für PCs und Grafikkarten, der für die monitorseitige Implementierung von Energiesparoptionen verwendet wird.
Was ist EIZO MPMS?
EIZO MPMS (EIZO Monitor PowerManager Signalling) unterstützt ebenfalls die Aktivierung von Energiesparmaßnahmen auf der Monitorseite. EIZO MPMS erkennt die vom PC kommenden Videosignale, wenn sich dieser im Energiespar-Modus befindet, und reduziert den Energieverbrauch des Monitors entsprechend.
D
Was ist EnergyStar?
EnergyStar steht für eine Reihe von Energiesparrichtlinien, die von der amerikanischen Behörde für Umweltschutz (EPA) ausgegeben wurden. Diese Richtlinien gelten für PC-Systeme und Peripheriegeräte.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
33

2-5 Sonstige Einstellungen

Hinweise zu sonstigen Einstellungen
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie eine Beschreibung der Symbole des ScreenManager-Menüs “Andere Funktion”.
Funktionen
Bildgröße
Bestimmt die Bildgröße
Folgende Bildgrößen bzw. Anzeigeformate sind
verfügbar.
Vollbild Displays the picture on the screen in full,
Verg rößert Displays the picture on the screen in full,
Normal Displays the picture at the actual
Normal
Bildschirmfüllende Anzeige – unabhängig von der jeweiligen Bildauflösung. Da
irrespective of the picture's resolution.
Vertikal- und Horizontaluflösung mit
Since the vertical resolution and the
unterschiedlichen Raten vergrößert werden,
horizontal resolution are enlarged in
kann es zu Bildverzerrungen kommen.
different rates, some images may apprted.
Bildschirmfüllende Anzeige unter Berücksichtigung der jeweiligen
considering the wideth of the screen.
Bildschirmbreite. Da mit festen
Since the pixel elements are fixed, some
Bildelementen (Pixeln) gearbeitet wird, kann es vorkommen, daß einige Zeichen- oder
lines of the characters or pictures may be
Bildzeilen mit unterschiedlicher Breite
displayed with a different width.
angezeigt werden. Bildanzeige mit der tatsächlichen Auflösung.
resolution
Vergrößert
Vo ll bi ld
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
34
640 x 480
1024 x 768
· Bei den Auflösungen 1280 x 960 und 1280 x 1024 erfolgt bei voller Bildschirmanzeige oder im vergrößerten Anzeigemodus keine Änderung der Bildgröße.
· Im vergrößerten Anzeigemodus (siehe Seite 27), kann die Glättungsjustage genutzt werden, um verwischte Buchstaben deutlicher darzustellen.
1280 x 960
1280 x 960
1280 x 1024
1280 x 1024
Randintensität
Funktionen
Ändert die Helligkeit des schwarzen Rahmenbereichs um das angezeigte Bild.
Diese Justagefunktion ist im Vollbild-Modus deaktiviert.
·
Welche Aufgabe hat die Funktion Randintensität?
Bei niedrigeren Auflösungen (640x480, 800x600, 1024 x 768 etc.) erscheint das angezeigte Bild in der Mitte des Bildschirms. Der Außenbereich (Rand) bleibt hierbei normalerweise dunkel (Schwarz). Über die Funktion Randintensität“ kann die Helligkeit dieses Randbereichs bestimmt werden, wobei verschiedene Helligkeitspegel verfügbar sind.
D
Signal-Priorität
Bei Einsatz won zwei Signalquellen (PCs) bestimmt diese Funktion, welcher der angeschlossenen PCs den Monitor ansteuert bzw. welches der anliegenden Eingangssignale Priorität hat.
Priorität Funktion
Liegen Signale an beiden Eingängen an, wird das Signal 1 in folgenden Fällen vorrangig behandelt:
Signal 1
Signal 2
Manuell
Wenn der Monitor eingeschaltet ist (siehe Hinweis 1).
Wenn ein Signalwechsel an EingangSignal 1 erfolgt (dies gilt auch dann,
wenn Eingang Signal 2 momentan aktiv ist).
Wenn ein Signalwechsel an Eingang Signal 1 erfolgt (dies gilt auch dann, wenn Eingang Signal 2 momentan aktiv ist).
Wenn der Monitor eingeschaltget ist (siehe Hinweis 1).
Wenn ein Signalwechsel an EingangSignal 2 erfolgt (dies gilt auch dann,
wenn Eingang Signal 1 momentan aktiv ist).
Wenn ein Signalwechsel an Eingang Signal 2 erfolgt (dies gilt auch dann, wenn Eingang Signal 1 momentan aktiv ist).
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
35
Funktionen
Abschaltfunktion
Aktiviert die automatische Monitorabschaltung
Was ist Abschaltfunktion?
Mit Hilfe der Abschaltfunktion kann der Benutzer die Länge des Zeitraums, den der Monitor im Standardbetrieb läuft, die sogenannte Einschaltzeit, definieren. Nach Ablauf dieser Zeit wechselt der Monitor automatisch in den Abschalt-Modus. Die Abschaltfunktion soll das für LCD-Monitore typische Nachbild verringern. Nachbilder treten auf, wenn LCD-Monitore über einen längeren Zeitraum nicht benutzt werden.
1) Klicken Sie auf das Symbol Abschaltfunktion”, und betätigen Sie die ENTER-Taste, um das zugehörige Untermenü aufzurufen.
2) Wählen Sie die Option Ein, und drücken Sie die ENTER-Taste.
3) Stellen Sie die “Einschaltzeit” mit Hilfe der Taste Rechts bzw. “Links ein (1 bis 23 Stunden). Betätigen Sie dann die ENTER-Taste, um zum Menü “Andere Funktion zurückzukehren.
4) Klicken Sie das Symbol “Beenden” an, und betätigen Sie die ENTER-Taste, um den ScreenManager zu verlassen.
15 Minuten vor der automatischen Abschaltung und dem Wechsel in den Abschalt-Modus gibt der Monitor ein optisches und aktustisches Signal aus (die LED-Anzeige blinkt grün, und es ertönt ein Signalton). Wenn Sie den Signalton deaktivieren wollen, gehen Sie vor wie auf Seite 37 beschrieben.
· Die Abschaltfunktion kann auch bei aktivem
PowerManager eingesetzt werden. In dieser Konfiguration weist der Monitor den Benutzer jedoch nicht durch ein optisches und akustisches Signal auf den in Kürze bevorstehenden Wechsel in den Abschalt-Modus hin.
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
36
Signalton
Funktionen
Ver zögerung des Wechsels in den Abschalt­Modus
Wenn Sie den Wechsel in den Abschalt-Modus verzögern wollen, müssen Sie innerhalb der 15 Minuten zwischen der Ausgabe des Signals und der automatischen Abschaltung die Power-Taste betätigen. (Diese Taste befindet sich an der Vorderseite des Monitors links neben der LED­Anzeige.) Der Monitor läuft dann weitere 90 Minuten im Standardbetrieb und gibt 15 Minuten vor Ablauf dieses Zeitraums erneut das zuvor beschriebene Signal aus. Der Wechsel in den Abschalt-Modus kann beliebig oft verzögert werden.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Signalton des Monitors.
Kurzer
Langer
Vier kurze
Töne
Zwei kurze
Signaltöne
alle 15
Sekunden
· Eine ScreenManager-Position wurde
To n
To n
gewählt.
· Der Minimal- bzw. maximalwert für einen ScreenManager-Parameter wurde gewählt.
· Die Eingangssignal-Wahltaste wurde betätigt.
· Die AUTO-Taste wurde betätigt.
· Die ScreenManager-Daten wurden
gespeichert.
· Der Monitor wurde nicht ordnungsgemäß angeschlossen.
· Der Monitor ist ausgeschaltet.
· Der Monitor empfängt eine nicht unterstützte Signalfrequenz.
· Der Monitor befindet sich im Hinweis-
Modus des Ausschalt-Timers und wird innerhalb der nächsten 15 Minuten in den Energiespar-Modus wechseln.
D
Menü-Position
Justiert die Menüposition
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
37
Funktionen
Rücksetzen
Aktiviert die werkseitigen Standardeinstellungen
Hierbei werden folgende Standardeinstellungen aktiviert:
Bildparameter: Kontrast 80 %
Helligkeit 100 %
Glätten 3
Farbe Modus 1/Normal Weiß PowerManager VESA DPMS Andere Funktion • BildgrößeNormal
Signal-Priorität Signal 1
Abshcftfunktion:Aus
Signalton: Ein
Sprache Englisch
2 EINSATZ DES SCREENMANAGERS
38
3 Einsatz der USB-Hub-Funktion
– für USB-kompatible Systemumgebungen –
Dieser Monitor stellt einen Hub, der den USB-Standard unterstützt. Wenn Sie ihn an einen USB-kompatiblen PC oder einen anderen Hub anschließen, arbeitet der Monitor als Hub, an den die USB-kompatiblen Peripheriegeräte problemlos angeschlossen werden können.
Erforderliche Systemumgebung
PC mit USB-Ports oder ein weiterer USB-Hub, der an den USB­kompatbiblen PC angeschlossen ist
Windows 98/2000 // Mac OS 8.5.1 oder später
USB-Kabel (separate Anschaffung)
Die USB-Hub-Funktion kann abhängig vom PC, dem Betriebssystem oder den Peripheriegeräten möglicherweise nicht richtig funktionieren. Bitte fragen Sie die Hersteller der einzelnen Geräte nach der jeweiligen USB-Unterstützung.
Wenn der Monitor nicht eingeschaltet ist, arbeiten die an die Downstream-Ports angeschlossenen Peripheriegeräte nicht.
Die an die USB-Ports (Upstream und Downstream) des Monitors angeschlossenen Geräte funktionieren, selbst wenn der Monitor sich
im Energiesparmodus befindet.
Anschluß an den USB-HUB (Einrichtung der USB-Funktion)
Schließen Sie den Downstream-Port des Monitors erst an ein Peripheriegerät an, wenn Sie die USB-Funktion zum Abschluß gebracht haben.
Im Folgenden werden Vorgänge für die Windows 98 Second Edition/ 2000 und Mac OS beschrieben.
1) Schließen Sie zunächst den Monitor mit dem Signalkabel (siehe Seite
11) an den PC an, und schalten Sie den PC anschließend ein.
2) Schließen Sie den Upstream-Port des Monitors mit dem USB-Kabel an den Downstream-Port des USB-kompatiblen PC oder eines anderen
Hubs an.
D
Up­stream­Ports
An Downstream-Port des PCs oder eines anderen Hubs
Wenn Sie das USB-Kabel angeschlossen haben, kann die USB-Funktion automatisch eingerichtet werden.

3 Einsatz der USB-Hub-Funktion

Upstream-Anschluß
Upstream-Port: Schließen Sie den USB­kompatiblen PC über das USB-Kabel.
39
3) Nach der Einrichtung. Der USB-Hub des Monitors dient dem Anschluß von USB-kompatiblen Peripheriegeräten an die Downstream-Ports des
Monitors.
(Anschlußbeispiel)
Monitor
Digitale Kamera
Scanner
USB­Kabel
PC
Tastatur
Hinterer Port (Beispiel)
Drucker
Maus
Downstream-Ports
Downstream-Anschluß
Downstream-Ports: Schließen Sie die Kabel der USB­kompatiblen Peripheriegeräte an (Maus, Tastatur etc.).
3 Einsatz der USB-Hub-Funktion
40
Fehlerbeseitigung
Probleme
1) Die USB-Funktion kann nicht eingerichtet werden.
2) • Der PC blockiert.
Die an die
Downsteam­Ports angeschlossenen Peripheriegeräte arbeiten nicht bzw. nicht fehlerfrei.
Mögliche Lösung
Prüfen Sie, ob das USB-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Prüfen Sie, ob Ihr PC und Ihr Betriebssystem USB-kompatibel sind. (Ob Ihr System die USB­Funktion unterstützt, können Sie beim Hersteller des Systems erfragen.)
Überprüfen Sie im BIOS des PCs die USB­Einstellung. (Detaillierte Informationen hierzu enthält das zu Ihrem PC gehörige Handbuch.)
Prüfen Sie, ob das USB-Kabel ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit des Downstream-Ports, indem Sie die Peripheriegeräte an andere Downstream-Ports anschließen. Kann das Problem hierdurch beseitigt werden, sollten Sie sich an Ihren EIZO-Händler wenden.
Versuchen Sie, das Problem folgendermaßen zu beseitigen:
Starten Sie Ihren PC neu.
Schließen Sie die Peripheriegeräte direkt an
den PC an. Kann das Problem hierdurch beseitigt werden, sollten Sie sich an Ihren EIZO-Händler wenden.
Die Start-Taste der APPLE-Tastatur spricht nicht an, wenn die Tastatur an den EIZO USB­Hub angeschlossen ist. Schließen Sie die Tastatur direkt an den PC an. Detaillierte Informationen hierzu enthält Ihr PC­Handbuch.
D
3 Einsatz der USB-Hub-Funktion
41
4 FEHLERBESEITIGUNG
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über eine Reihe von Problemen, die normalerweise vom Benutzer selbst behoben werden können. Läßt sich das Problem durch keine der hier beschriebenen Maßnahmen beseitigen, sollten Sie sich mit Ihrem EIZO Händler in Verbindung setzen.
Kein Bild
Probleme
1) LED-Status: AUS
2) LED-Status: GRÜN
3) LED-Status: GELB(blinkend)
4) LED-Status: GELB
Vergewissern Sie sich, daß das Netzkabel ordnungsgemäß angeschlossen ist.
Betätigen Sie eine Taste der Tastatur bzw. Maus. (Möglicherweise ist nur die Bildschirmschoner­Software aktiv.)
Überprüfen Sie die Einstellungen für Heilligkeit und Kontrast. Wurden die Mindesteinstellungen gewählt, bleibt die Anzeige leer.
Betätigen Sie die Power-Taste (Eventuell befindet sich die Power-Taste in der Stellung AUS.)
Betätigen Sie eine Taste der Tastatur bzw. Maus. (Möglicherweise ist nur die Bildschirmschoner­Software aktiv.)
Kann das Problem durch keine der vorgenannten Maßnahmen behoben werden, sollten Sie den Monitor zunächst für einige Minuten ausschalten, bevor Sie die vorgeschlagenen Maßnahmen wiederholen.
Mögliche Lösung
5) Fehlermeldung: “KEIN EINGANGSSIGNAL”
• Bei Auftreten eines Signalfehlers wird die Signalfrequenz rot angezeigt.
• Fehlermeldungen erscheinen für die Dauer von 30 Sekunden und werden anschließend automatisch wieder ausgeblendet. Bei extrem hoher oder niedriger Signalfrequenz werden möglicherweise überhaupt keine Fehlermeldungen angezeigt.

4 FEHLERBESEITIGUNG

42
Vergewissern Sie sich, daß der PC eingeschaltet ist. Vergewissern Sie sich, daß das Signalkabel
ordnungsgemäß mit der Grafikkarte bzw. dem PC verbunden ist.
Vergewissern Sie sich, daß die Grafikkarte PCseitig ordnungsgemäß aktiviert und konfiguriert ist.
Wechseln Sie zum anderen Signaleingang, indem Sie die Eingangssignal-Wahltaste des Bedienfelds betätigen.
Für Benutzer von Windows 95/98: Installieren Sie die Datei mit den EIZO-Monitordaten (siehe Dienstprogrammdiskette).
Anzeigeprobleme
Probleme
1) Fehlermeldung: “AUSSERHALB DES BEREICHES” (Beispiel)
• Bei Auftreten eines Signalfehlers wird die Signalfrequenz rot angezeigt.
2) Fehlerhafte Anzeigeposition
3) Verzeichnungseffekt in Form von vertikalen Balken oder Streifen
Ändern Sie die Frequenzeinstellung über das hierfür vorgesehene Dienstprogramm Ihrer Grafikkarte (siehe Dokumentation zur Grafikkarte.)
Benutzer von Windows 95(Version 2.0 oder höher)/ 98 müssen den PC in einem abgesicherten Modus neu starten und die Frequenz im Dialogfenster “Eigenschaften von Anzeige” ändern.
Korrigieren Sie die Bildposition über das gleichnamige Symbol im ScreenManager-Menü „Bildparameter“. Siehe Seite 25.
Kann das Problem durch keine der vorgenannten Maßnahmen beseitigt werden, sollten Sie die Anzeigeposition mit Hilfe des hierfür vorgesehenen Dienstprogramms Ihrer Grafikkarte ändern (sofern vorhanden). Das Programm heißt möglicherweise „Back Porch“.
Reduzieren Sie die vertikalen Balken/Streifen über das Symbol „Clock“ im ScreenManager-Menü „Bildparameter“. Siehe Seite 24.
Mögliche Lösung
D
4 FEHLERBESEITIGUNG
43
Probleme
4) Texte und Linien erscheinen verwischt.
5) Die Verzerrung erschei3nt wie in der nachfolgenden Abbildung.
Mögliche Lösung
Optimieren Sie die Anzeige der verwischten Linien mit Hilfe der Justagefunktion Siehe Seite 27. Dieser Fehler tritt auf, wenn gleichzeitig ein
gemischtes Eingangssignal (X-OR) und ein getrenntes Vertikalsynchronisationssignal anliegen. Wählen Sie einen dieser Signaltypen.
Glätten“.
6) Verzeichnungseffekt in Form von horizontalen Balken oder Streifen.
7) Die Bildschirmanzeige ist zu hell oder zu dunkel.
8) Restbi.ldfehler.
9) Auf dem Bildschirm bleiben Fingerabdrücke zurück.
10)Die Bildschirmanzeige enthält fehlerhafte (z. B. leicht hellere oder dunklere) Pixel.
Reduzieren Sie die horizontalen Balken/Streifen über das Symbol „Phase“ im ScreenManager-Menü „Bildparameter“. Siehe Seite 25.
Ändern Sie die Kontrast- und/oder Helligkeits­einstellung im ScreenManager-Menü „Bild­parameter“. Siehe Seite 27. (Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine begrenzte Lebensdauer. Wenn Sie bemerken, daß der Bildschirm dunkler wird oder flackert, sollten Sie sich an Ihren Händler wenden.)
Wenn die Bildinformationen über einen langen Zeitraum gleich bleiben, können bei einem anschließenden Bildwechsel Fragmente des alten Bildinhalts durch ein „Nachleuchten“ der einzelnen Pixel sichtbar bleiben. Aktivieren Sie die Abschaltfunktion, damit der Bildschirm nicht permanent eingeschaltet bleibt.
·L660 Schwarzes Musterfenster öffnen und den Monitor für eine Weile eingeschaltet lassen.
·L661 Weißes Musterfenster öffnen und den Monitor für eine Weile eingeschaltet lassen.
·L680 Schwarzes Musterfenster öffnen und den Monitor für eine Weile eingeschaltet lassen.
Öffnen Sie ein weißes Fenster, und lassen die den Monitor eine Weile eingeschaltet. Dadurch wird dieses Problem möglicherweise behoben.
Ursache dieses Anzeigeproblems sind die optischen Eigenschaften des LCD-Displays, d. h., der Monitor ist NICHT defekt.
4 FEHLERBESEITIGUNG
44
Sonstige Probleme
Probleme
1) Zugriff auf die Dienstprogrammdiskette nicht möglich (nur Benutzer von Macintosh-Rechnern).
2) Die ENTER-Taste des
Bedienfelds spricht nicht an.
• Die Taste für die
automatische Justage (AUTO) spricht nicht an.
3) Die Taste für die automatische Justage (AUTO) arbeitet nicht ordnungsgemäß.
4) Trotz Installation der Datei mit den EIZO-Monitordaten (siehe mitgelieferte Dienstprogrammdiskette)
Mögliche Lösung
Einige Macintosh-Rechner ohne PC-Exchange können nicht auf die Dienstprogrammdiskette zugreifen. Aktivieren Sie vor Beginn der Justagemaßnahmen das alternierende Punktmuster als Desktop-Muster. Siehe Seite 23.
Möglicherweise ist die Justiersperre aktiv. Um diese Sperre aufzuheben, müssen Sie den Monitor zunächst ausschalten und anschließend bei gedrückt gehaltener AUTO-Taste wieder einschalten. Siehe Seite 20.
Die automatische Justagefunktion ist für Macintosh­und IBM-kompatible Rechner gedacht, die unter Windows eingesetzt werden. In folgenden Fällen ist diese Funktion möglicherweise nicht bzw. nur eingeschränkt verfügbar:
- wenn Sie mit einem AT-kompatiblen PC unter MS-DOS arbeiten (d. h. nicht unter Windows)
- wenn für das „Wallpaper“- oder „Desktop“­Muster die Hintergrundfarbe Schwarz gewählt wurde.
Einige Grafikkarten-Signale werden möglicherweise nicht ordnungsgemäß verarbeitet. Führen Sie die auf Seite 22 beschriebene Justagemaßnahme im Menü „Bildparameter“ durch.
Ändern Sie die Frequenz des Eingangssignals über das hierfür vorgesehene Dienstprogramm Ihrer Grafik­karte.
D
Treten Probleme mit der USB-Funktion auf, siehe Seite 41 unter “Fehlerbeseitigung.”
4 FEHLERBESEITIGUNG
45
5 REINIGUNG
WARNUNG
• Bringen Sie keine Flüssigkeiten in die Nähe des Monitors.
Gelangt Flüssigkeit in das Gehäuseinnere, besteht Brand- und Stromschlaggefahr, und das Gerät könnte beschädigt werden.
Sollte dennoch Flüssigkeit in das Gehäuseinnere gelangen, ist umgehend der Netzstecker des Monitors zu ziehen. Lassen Sie das Gerät in diesem Fall vor dem nächsten Einsatz von einem Fachmann überprüfen, da ansonsten erhebliche Verletzungsgefahr besteht und der Monitor oder angeschlossene Geräte beschädigt werden könnten.
ACHTUNG
• Aus Sicherheitsgründen ist vor dem Reinigen des Monitors der Netzstecker zu ziehen.
Anderenfalls besteht Stromschlaggefahr.
• Der Bereich um den Stecker herum ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Bei Ablagerung von Staub, Wasser oder Öl auf dem Stecker besteht Brandgefahr.
• Betreiben Sie den Monitor daher nur in möglichst staubfreien Umgebungen.
Staubablagerungen im Monitorinneren sind mit Brandgefahr verbunden und können Betriebsstörungen verursachen.
• Keinesfalls Verdünner, Alkohol (Ethanol, Methanol oder Isopropylalkohol),Benzol oder sonstige starke Lösungmittel oder Scheuerreiniger verwenden, da hierdurch Gehäuse und Bildschirm beschädigt werden könnten.
Gehäuse
LCD-Display
46
Um den Monitor immer wie neu aussehen zu lassen und die Einsatzdauer des Geräts zu verlängern, wird eine regelmäßige Reinigung empfohlen. Gehen Sie bei der Reinigung von Gehäuse und LCD-Display wie nachfolgend beschrieben vor:
Entfernen Sie Flecken, indem Sie das Gehäuse mit einem weichen Tuch abwischen, das Sie zuvor mit einem milden Reinigungsmittel angefeuchtet haben. Sprühen Sie keinesfalls Wachs oder Reinigungsmittel direkt auf das Gehäuse. Nehmen Sie die Reinigung keinesfalls mit Druckluft vor.
Die Bildschirmoberfläche kann bei Bedarf mit einem weichen Tuch (beispielsweise Baumwolle oder Brillenputztuch) gereinigt werden.
Hartnäckige Flecken lassen sich normalerweise entfernen, indem das Tuch mit etwas Wasser angefeuchtet wird, um die Reinigungskraft zu erhöhen.en.

5 REINIGUNG

6 SPEZIFIKATIONEN
L660
Elektrische Spezifikationen
LCD-Display 46 cm (18 Zoll), TFT-Farbdisplay mit einem
Puntkabstand von 0.28 mm Sichtwinkel Horizontal: 160°, Vertikal: 160° (bei Kontrastrate > 10) Abtastfrequenz
Horizontal: 30 kHz - 82 kHz Vertikal: 50 Hz - 85 Hz (1280 x 1024: max. 75 Hz) Sichtbare Bildgröße: 359 mm (H) x 287 mm (V) (14.1” (H) x 11.3” (V))
(Sichtbare Bildgröße: 459 mm(18,07”)) Spannungsversorgung 100-120/220-240 VAC±10 %, 50/60 Hz, 0.8/0.4 A Leistungsaufnahme
Normal/Max: 59 W/79 W (bei Anschluß des optionalen)
Power saving Mode: max. 3 W* (*Wenn der USB-Hub nicht angeschlossen ist.) Eingänge 2 x Mini-D-Sub, 15 polig Anzeigefarben 16 Millionen Farben (max.) Empfohlene Auflösung 1280 Punkte x 1024 Zeilen Eingangssignal
Sync: • H/V getrennt, TTL, Positiv/Negativ
• H/V Composite, TTL, Positiv/Negativ
• Sync auf Grün 0.3 V(p-p), Negativ
Video: • Analog 0.7 V(p-p)/75 , Positiv Max. Punktfrequenz 135 MHz Plug & Play VESA DDC1/2B
Mechanische Spezifikationen
Abmessungen 430 mm (W) x 455 mm (H) x 218 mm (D)
(16.9” (W) x 17.9” (H) x 8.6” (D)) Gewicht 8.8 kg (19.4 lbs.) (Frei hängende Ausführung) 7.2 kg (15.9 lbs.)
USB-Spezifikationen
USB-Standard Aktiver Hub, kompatibel mit Version 1.1 Downstream-Stromversorgung 500 mA/Port (max.) Übertragungsgeschwindigkeit 12 Mbit/s (max.), 1.5 Mbit/s (min.) USB-Ports 1 x Upstream, 4 x Downstream
Umgebungsbedingungen
Temperatur Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F) Relative Luftfeuchte 30 % bis 80 % (ohne Kondensierung)
Zulassungen und Standards
100-120 VAC UL/C-UL, FCC class B, TÜV Rheinland/Ergonomie
approved,TCO ’99 (Nur für Standard-Farbversion
(Grau).), EPA EnergyStar®-Programm 220-240 VAC CE-Siegel, CB, TÜV Rheinland/GS, TÜV Rheinland/
Ergonomie Geprüft,TCO ’99 (Nur für Standard-
Farbversion (Grau).), EPA EnergyStar®-Programm
D

6 SPEZIFIKATIONEN

47
L661
Elektrische Spezifikationen
LCD-Display 46 cm (18 Zoll), TFT-Farbdisplay mit einem
Sichtwinkel Horizontal: 140°, Vertikal: 140°(bei Kontrastrate > 5) Abtastfrequenz
Horizontal: 27 kHz - 82 kHz Vertikal: 50 Hz - 85 Hz (1280 x 1024: max. 75 Hz) Sichtbare Bildgröße: 359 mm (H) x 287 mm (V) (14.1” (H) x 11.3” (V))
Spannungsversorgung 100-120/220-240 VAC±10 %, 50/60 Hz, 0.7/0.4 A Leistungsaufnahme
Normal/Max: 47 W/69 W (bei Anschluß des optionalen und des USB)
Power saving Mode: max. 3 W* (*Wenn der USB-Hub nicht angeschlossen ist.) Eingänge 2 x Mini-D-Sub, 15 polig Anzeigefarben 16 Millionen Farben (max.) Empfohlene Auflösung 1280 Punkte x 1024 Zeilen Eingangssignal
Sync: • H/V getrennt, TTL, Positiv/Negativ
Video: • Analog 0.7 V(p-p)/75 Ω, Positiv Max. Punktfrequenz 135 MHz Plug & Play VESA DDC1/2B
Mechanische Spezifikationen
Abmessungen 430 mm (W) x 455 mm (H) x 198 mm (D)
Gewicht 8.8 kg (19.4 lbs.) (Frei hängende Ausführung) 7.2 kg (15.9 lbs.)
USB-Spezifikationen
USB-Standard Aktiver Hub, kompatibel mit Version 1.1 Downstream-Stromversorgung 500 mA/Port (max.) Übertragungsgeschwindigkeit 12 Mbit/s (max.), 1.5 Mbit/s (min.) USB-Ports 1 x Upstream, 4 x Downstream
Umgebungsbedingungen
Temperatur Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Relative Luftfeuchte 30 % bis 80 % (ohne Kondensierung)
Zulassungen und Standards
100-120 VAC UL/C-UL, FCC class B, TÜV Rheinland/Ergonomie
220-240 VAC CE-Siegel, CB, TÜV Rheinland/GS, TÜV Rheinland/
Puntkabstand von 0.28 mm
(Sichtbare Bildgröße: 459 mm (18,07”))
• H/V Composite, TTL, Positiv/Negativ
• Sync auf Grün 0.3 V(p-p), Negativ
(16.9” (W) x 17.9” (H) x 7.8” (D))
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F)
approved,TCO ’99 (Nur für Standard-Farbversion (Grau).), EPA EnergyStar®-Programm
Ergonomie Geprüft,TCO ’99 (Nur für Standard­Farbversion (Grau).), EPA EnergyStar®-Programm
6 SPEZIFIKATIONEN
48
L680
Elektrische Spezifikationen
LCD-Display 46 cm (18 Zoll), TFT-Farbdisplay mit einem
Puntkabstand von 0.28 mm Sichtwinkel Horizontal: 170°, Vertikal: 170° (bei Kontrastrate > 10) Abtastfrequenz
Horizontal: 30 kHz - 82 kHz Vertikal: 50 Hz - 85 Hz (1280 x 1024: max. 75 Hz) Sichtbare Bildgröße: 359 mm (H) x 287 mm (V) (14.1” (H) x 11.3” (V))
(Sichtbare Bildgröße: 459 mm(18.07”)) Spannungsversorgung 100-120/220-240 VAC±10 %, 50/60 Hz, 0.9/0.5 A Leistungsaufnahme
Normal/Max: 67 W/88 W (bei Anschluß des optionalen)
Power saving Mode: max. 3 W* (*Wenn der USB-Hub nicht angeschlossen ist.) Eingänge 2 x Mini-D-Sub, 15 polig Anzeigefarben 16 Millionen Farben (max.) Empfohlene Auflösung 1280 Punkte x 1024 Zeilen Eingangssignal
Sync: • H/V getrennt, TTL, Positiv/Negativ
• H/V Composite, TTL, Positiv/Negativ
• Sync auf Grün 0.3 V(p-p), Negativ
Video: • Analog 0.7 V(p-p)/75 Ω, Positiv Max. Punktfrequenz 135 MHz Plug & Play VESA DDC1/2B
Mechanische Spezifikationen
Abmessungen 430 mm (W) x 455 mm (H) x 218 mm (D)
(16.9” (W) x 17.9” (H) x 8.6” (D)) Gewicht 7.4 kg (16.3 lbs.) (Frei hängende Ausführung) 5.8 kg (12.8 lbs.)
USB-Spezifikationen
USB-Standard Aktiver Hub, kompatibel mit Version 1.1 Downstream-Stromversorgung 500 mA/Port (max.) Übertragungsgeschwindigkeit 12 Mbit/s (max.), 1.5 Mbit/s (min.) USB-Ports 1 x Upstream, 4 x Downstream
Umgebungsbedingungen
Temperatur Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Lagerung: -20 °C bis 60 °C (-4 °F bis 140 °F) Relative Luftfeuchte 30 % bis 80 % (ohne Kondensierung)
Zulassungen und Standards
100-120 VAC UL/C-UL, FCC class B, TÜV Rheinland/Ergonomie
approved,TCO ’99 (Nur für Standard-Farbversion
(Grau).), EPA EnergyStar®-Programm 220-240 VAC CE-Siegel, CB, TÜV Rheinland/GS, TÜV Rheinland/
Ergonomie Geprüft,TCO ’99 (Nur für Standard-
Farbversion (Grau).), EPA EnergyStar®-Programm
D
6 SPEZIFIKATIONEN
49
APPENDIX
Pin Assignment Pin-Belegung Affectation des Broches
2 x D-Sub mini 15 pin connectors
Pin No. Signal Pin No. Signal
1 Red video 9 No pin 2 Green video/ 10 Ground
3 Blue video 12 Data 4 Ground 13 H. Sync or H./V. 5 No pin Composite sync 6 Red ground 14 V. Sync 7 Green ground 15 Clock 8 Blue ground
USB ports
Upstream Downstream No. Signal Comments
(Series B connector) (Series A connector) 4 Ground Cable Ground
Green video/
Green video
Composite 11 (shorted)
Composite Sync
H. Sync/H. V.
Composite Sync
1 VCC Cable power 2 - Data Serial data 3 + Data Serial data
Ground Shorted
ii
APPENDIX
Preset Timing Chart Timing-Übersichten Synchronisation des Signaux
Based on the signal diagram shown below, 22 factory presets have been registered in the monitor's microprocessor.
Der integrierte Mikroprozessor des Monitors unterstützt 22 werkseitige Standardeinstellungen (siehe hierzu die nachfolgenden Diagramme).
22 signaux ont été enregistrés en usine dans le microprocesseur du moniteur, conformément au diagramme de synchronisation ci-dessous.
A Front Porch Vordere Schwarzschulter Front avant B Sync Period Synchronimpuls Délai de
C Back Porch Hintere Schwarzschulter Front arrière D Blanking Period Austastzeit Délai de clignotement E Display period Display-Zeit Délai d'affichage F Total cycle Kompletter Zyklus Cycle total H Sync signal level Sync-Signalpegel Niveau du signal de
V Video signal level Video-Signalpegel Niveau du signal vidéo
A
synchronisation
synchronisation
APPENDIX
iii
Mode Dot Clock Frequencies A: Front Porch B: Sync Period
MHz H V H V H V
VGA 0.636/ 0.318/ 3.813/ 0.054/ 640 x 480 25.175 31.468 59.941 16 10 96 2
VGA 0.636/ 0.381/ 3.813/ 0.064/ 720 x 400 28.322 31.468 70.087 18 12 108 2
Macintosh 2.116/ 0.086/ 2.116/ 0.086/ 640 x 480 30.24 35.00 66.67 64 3 64 3
Macintosh 0.559/ 0.020/ 1.117/ 0.060/ 832 x 624 57.28 49.73 74.55 32 1 64 3
Macintosh 0.320/ 0.044/ 1.280/ 0.044/ 1152 x 870 100.0 68.68 75.06 32 3 128 3
VESA 0.508/ 0.026/ 1.270/ 0.079/ 640 x 480 31.5 37.86 72.81 16 1 40 3
VESA 0.508/ 0.027/ 2.032/ 0.080/ 640 x 480 31.5 37.5 75.00 16 1 67 3
VESA 1.556/ 0.023/ 1.556/ 0.069/ 640 x 480 36.0 43.27 85.01 56 1 56 3
VESA 0.667/ 0.028/ 2.000/ 0.057/ 800 x 600 36.0 35.16 56.25 24 1 72 2
VESA 1.000/ 0.026/ 3.200/ 0.106/ 800 x 600 40.0 37.88 60.32 40 1 128 4
VESA 1.120/ 0.770/ 2.400/ 0.125/ 800 x 600 50.0 48.08 72.19 56 37 120 6
VESA 0.323/ 0.021/ 1.616/ 0.064/ 800 x 600 49.5 46.88 75.00 16 1 80 3
VESA 0.569/ 0.019/ 1.138/ 0.056/ 800 x 600 56.25 53.674 85.061 32 1 64 3
VESA 0.369/ 0.062/ 2.092/ 0.124/ 1024 x 768 65.0 48.36 60.00 24 3 136 6
VESA 0.320/ 0.053/ 1.813/ 0.106/ 1024 x 768 75.0 56.48 70.07 24 3 136 6
VESA 0.203/ 0.017/ 1.219/ 0.050/ 1024 x 768 78.75 60.02 75.03 16 1 96 3
VESA 0.508/ 0.015/ 1.016/ 0.044/ 1024 x 768 94.5 68.68 85.0 48 1 96 3
Workstation 0.425/ 0.032/ 1.359/ 0.065/ 1152 x 900 94.2 61.974 66.141 40 2 128 4
Workstation 0.223/ 0.028/ 1.265/ 0.111/ 1152 x 900 107.50 71.858 76.202 24 2 136 8
Macintosh 0.190/ 0.013/ 1.204/ 0.040/ 1280 x 960 126.2 74.763 74.763 24 1 152 3
VESA 0.444/ 0.016/ 1.037/ 0.047/ 1280 x 1024 108.0 63.98 60.02 48 1 112 3
VESA 0.119/ 0.013/ 1.067/ 0.038/ 1280 x 1024 135.0 79.97 75.02 16 1 144 3
kHz Hz µs/ ms/ µs/ ms/
Dot Line Dot Line
iv
APPENDIX
C: Back Porch D: Blanking Period E:Display Period F:Total Cycle
HV H V H V HV
µs/ ms/ µs/ ms/ µs/ ms/ µs/ ms/ Dot Line Dot Line Dot Line Dot Line
1.907/ 1.048/ 6.356/ 1.430/ 25.442/ 15.254/ 31.778/ 16.683/ 48 33 160 45 640 480 800 525
1.907/ 1.111/ 6.356/ 1.556/ 25.422/ 12.712/ 31.778/ 14.267/ 54 35 180 49 720 400 900 449
3.175/ 1.114/ 7.407/ 1.286/ 21.164/ 13.714/ 28.571/ 15.000/ 96 39 224 45 640 480 864 525
3.911/ 0.784/ 5.586/ 0.865/ 14.524/ 12.549/ 20.111/ 13.414/
224 39 320 43 832 624 1152 667
1.440/ 0.568/ 3.040/ 0.655/ 11.520/ 12.667/ 14.560/ 13.322/
144 39 304 45 1152 870 1456 915
3.810/ 0.528/ 5.587/ 0.634/ 20.317/ 12.678/ 26.413/ 13.735/
120 20 176 24 640 480 832 520
3.810/ 0.427/ 6.349/ 0.533/ 20.317/ 12.800/ 26.667/ 13.333/
120 16 200 20 640 480 840 500
2.222/ 0.578/ 5.333/ 0.670/ 17.778/ 11.093/ 23.111/ 11.764/ 80 25 192 29 640 480 832 500
3.556/ 0.626/ 6.222/ 0.711/ 22.222/ 17.067/ 28.444/ 17.778/
128 22 224 25 800 600 1024 625
2.200/ 0.607/ 6.400/ 0.739/ 20.000/ 15.840/ 26.400/ 16.579/ 88 23 256 28 800 600 1056 628
1.280/ 0.478/ 4.800/ 1.373/ 16.000/ 12.480/ 20.800/ 13.853/ 64 23 240 66 800 600 1040 666
3.232/ 0.448/ 5.172/ 0.533/ 16.162/ 12.800/ 21.333/ 13.333/
160 21 256 25 800 600 1056 625
2.702/ 0.503/ 4.409/ 0.578/ 14.222/ 11.179/ 18.631/ 11.756/
152 27 248 31 800 600 1048 631
2.462/ 0.600/ 4.923/ 0.786/ 15.754/ 15.880/ 20.677/ 16.666/
160 29 320 38 1024 768 1344 806
19.20/ 0.513/ 4.053/ 0.673/ 13.653/ 16.599/ 17.707/ 14.272/
144 29 304 38 1024 768 1328 806
2.235/ 0.466/ 3.657/ 0.533/ 13.003/ 12.795/ 16.660/ 13.328/
176 28 288 32 1024 768 1312 800
2.201/ 0.524/ 3.725/ 0.582/ 10.836/ 11.183/ 14.561/ 11.765/
208 36 352 40 1024 768 1376 808
2.123/ 0.500/ 3.907/ 0.597/ 12.229/ 14.522/ 16.136/ 15.119/
200 31 368 37 1152 900 1520 937
1.712/ 0.459/ 3.200/ 0.598/ 10.716/ 12.525/ 13.916/ 13.123/
184 33 344 43 1152 900 1496 943
1.838/ 0.482/ 3.233/ 0.535/ 10.143/ 12.841/ 13.376/ 13./376
232 36 408 40 1280 960 1688 1000
2.296/ 0.594/ 3.778/ 0.656/ 11.852/ 16.005 15.630/ 16.661/
248 38 408 42 1280 1024 1688 1066
1.837/ 0.475/ 3.022/ 0.525/ 9.481/ 12.804/ 12.504/ 13.329/
248 38 408 42 1280 1024 1688 1066
A
APPENDIX
v
Dimensions Abmessungen Dimensions
L661
430 (16.9)
361 (14.2)
289.2 (11.4)
34.5 (1.4)
120 (4.7)
270 (10.6)
FRONT VIEW VORDERANSICHT VUE DE FACE
30.9 (1.2)
20.5 (0.8)
27 (1.1)
54.9 (2.2)
375 (14.8)
455 (17.9)
22°
58 (2.3)
SIDE VIEW SEITENANSICHT VUE DE COTE
87 (3.4)
94.9 (3.7)
218 (8.6)
mm
(inches)
25° 25°
TOP VIEW DRAUFSICHT VUE D'EN HAUT
vi
APPENDIX
L660 / L680
289.2 (11.4)
34.5 (1.4)
120 (4.7)
430 (16.9)
361 (14.2)
270 (10.6)
35.9 (1.4)
20.5 (0.8)
49.9 (2.0)
375 (14.8)
455 (17.9)
22°
37 (1.5)
48 (1.9)
97 (3.8)
104.9 (4.1)
218 (8.6)
mm
(inches)
A
25° 25°
FRONT VIEW VORDERANSICHT VUE DE FACE
SIDE VIEW SEITENANSICHT VUE DE COTE
TOP VIEW DRAUFSICHT VUE D'EN HAUT
APPENDIX
vii
Applicable to gray ( standard ) color version only
Congratulations!
You have just purchased a TCO’99 approved and labelled product! Your choice has provided you with a product developed for professional use. Your purchase has also contributed to reducing the burden on the environment and also to the further development of environmen­tally adapted electronics products.
Why do we have environmentally labelled computers?
In many countries, environmental labelling has become an established method for encouraging the adaptation of goods and services to the environment. The main problem, as far as computers and other electronics equipment are concerned, is that environmen­tally harmful substances are used both in the products and during their manufacture. Since it is not so far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment, most of these potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy consumption levels, that are important from the viewpoints of both the work (internal) and natural (external) environments. Since all methods of electricity generation have a negative effect on the environment (e.g. acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to save energy. Electronics equipment in offices is often left running continuously and thereby consumes a lot of energy.
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which provides for international and environmental labelling of personal computers. The labelling scheme was developed as a joint effort by the TCO (The Swedish Confederation of Professional Employees), Svenska Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conserva­tion) and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment, ergonomics, usability, emission of electric and magnetic fields, energy consumption and electrical and fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use of heavy metals, brominated and chlorinated flame retardants, CFCs (freons) and chlorinated solvents, among other things. The product must be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to have an environmental policy which must be adhered to in each country where the company implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or display, after a certain period of inactivity, shall reduce its power consumption to a lower level in one or more stages. The length of time to reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example, in respect of the reduction of electric and magnetic fields, physical and visual ergonomics and good usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements met by this product. The complete environmental criteria document may be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO’99 approved and labelled products may also be
obtained via the Internet, using the address: http://www.tco-info.com/
Applicable to gray ( standard ) color version only
Environmental requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires, casings and housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the spread of fire. Up to 30% of the plastic in a computer casing can consist of flame retardant substances. Most flame retardants contain bromine or chloride, and those flame retardants are chemically related to another group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants containing bromine or chloride and the PCBs are suspected of giving rise to severe health effects, including reproductive damage in fish-eating birds and mammals, due to the bio-accumulative* processes. Flame retardants have been found in human blood and researchers fear that disturbances in foetus development may occur.
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing more than 25 grams must not contain flame retardants with organically bound bromine or chlorine. Flame retardants are allowed in the printed circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating layers of certain computer displays. Cadmium damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries, the colour-generating layers of display screens and the electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states that batteries may not contain any mercury. It also demands that mercury is not present in any of the electrical or electronics components associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs may be used during the manufacture and assembly of the product. CFCs (freons) are sometimes used for washing printed circuit boards. CFCs break down ozone and thereby damage the ozone layer in the stratosphere, causing increased reception on earth of ultraviolet light with e.g. increased risks of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and capacitors. Lead damages the nervous system and in higher doses, causes lead poisoning. The relevant TCO’99 requirement permits the inclusion of lead since no replacement has yet been developed.
* Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within living organisms. ** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are Bio-accumulative.
For U.S.A, Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only

FCC Declaration of conformity

We, the Responsible Party EIZO NANAO Technologies Inc.
5710 Warland Drive, Cypress, CA 90630 Phone: (562) 431-5011
declare that the product
Trade name: EIZO Model: FlexScan L660, L661, L680
are in conformity with Part 15 of the FCC Rules. Operation of these products is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
These equipments have been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If these equipments do cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures.
*Reorient or relocate the receiving antenna. *Increase the separation between the equipment and receiver. *Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver
is connected.
*Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user’s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to keep interference within the limits of a Class B digital device.
-AC Cord
-Shielded Signal Cable (D-SUB mini 15 pin - D-SUB mini 15 pin, enclosed)
-EIZO USB Cable (MD-C93)
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003. Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1/59-98, EK1/60-98 mit dem Videosignal, 1280 Punkte x 1024 Zeilen, RGB analog, 0,7 Vp-p und mindestens 75,0 Hz Bildwiederholfrequenz, (non interlaced).
Weiterhin wird aus ergonomischen Gründen empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem Untergrund zu verwenden (schlechte Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem Zeichenkontrast.)
Recycle Auskunft
Die Rücknahme dieses Produktes nach Nutzungsende übernimmt EIZO in Deutschland zusammen mit dem Partner von Roll MBB Recycling GmbH. Dort werden die Geräte in ihre Bestandteile zerlegt, die dann der Wiederverwertung zugeführt werden. Um einen Abholtermin zu vereinbaren und die aktuellen Kosten zu erfahren, benutzen Sie bitte folgende Rufnummer: 02153-73 35 00. Weitere Informationen finden Sie auch unter der Internet-Adresse: www.eizo.de.
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