Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann ge-
sundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an den nächstgelegenen zuständigen Baumarkt. Bitte beachten Sie
hierzu die Gewährleistungstabelle in den Garantiebestimmungen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
- 11 -
D
Achtung!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Spaltkeil
•
Sägeblattschutz
•
Anschlagschiene (Parallelanschlag)
•
Parallelanschlag
•
Verbreiterungstisch 1x links/ 1x rechts
•
Führungsschiene für Parallelanschlag, rechts
•
Strebe für Verbreiterungstisch (4x)
•
Klemmhebel für Parallelanschlag
•
Längsstrebe (3x ohne Einstellschraube, 1x
•
mit Einstellschraube)
Gummifuß Form A (2x)
•
Gummifuß Form B (2x)
•
Querstrebe, gebogene Form (2x)
•
Platte
•
Querstrebe, gerade Form (2x)
•
Tischstütze (2x)
•
Führungsschiene für Parallelanschlag, links
•
Verlängerungstisch
•
Strebe für Verlängerungstisch (2x)
•
Verbindungsplatte für Führungsschienen
•
Anschlagschiene für Winkelanschlag
•
Winkelanschlag
•
Schiebestock
•
Schlüssel für Sägeblattwechsel
•
Gabelschlüssel SW 10/13
•
Innensechskant-Schlüssel
•
selbstsichernde Mutter (40x)
•
Mutter (6x)
•
Unterlegscheibe groß (6x)
•
Unterlegscheibe mittel (40x)
•
Unterlegscheibe klein (6x)
•
Innensechskant-Schraube (6x)
•
Sechskantschraube M6 x 12 (32x)
•
Rundkopfschraube M6x 16 (6x)
•
Sechskantschraube M6 x 20 (8x)
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Querschneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern aller Art, entsprechend der Maschinengröße. Rundhölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Sägeblätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet werden. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und
Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwendung ist auch die Beachtung der Sicherheitshinweise, sowie die Montageanleitung und Betriebshinweise in der Bedienungsanleitung.
Personen, die die Maschine bedienen und warten, müssen mit dieser vertraut und über mögliche Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus
sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften
genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine
Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheitstechnischen Bereichen sind zu beachten.
Veränderungen an der Maschine schließen eine
Haftung des Herstellers und daraus entstehende
Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemäßer Verwendung können bestimmte Restrisikofaktoren nicht vollständig ausgeräumt werden.
Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Maschine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
•
deckten Sägebereich.
Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
•
verletzung)
Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
Absauganschluß ....................................Ø 36 mm
Gewicht .................................................. ca. 25 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinfl ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
.............................6000 min
0
........................... 95,7 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 108,7 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
-1
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
•
Transportbeschädigungen überprüfen
Die Maschine muß standsicher aufgestellt
•
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem
Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Das Sägeblatt muß frei laufen können.
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt richtig montiert ist und bewegliche Teile leichtgängig sind.
6. Montage
Achtung! Verschrauben Sie die Verbindungen,
die selbstsichernde Muttern (s. Abb. 5, Pos. 33)
enthalten, immer mit Drehung an der Sechskantschraube und mit festgehaltener selbstsichernder Mutter, um einen guten Halt zu erzielen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 8-13)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
•
legen
Die zwei vorderen Standbeine (16) locker
•
mit den Sechskantschrauben (41), Unterlegscheiben (36) und Muttern (33) an der Vorderseite der Säge verschrauben.
Die zwei hinteren Standbeine (16) locker mit
•
den Sechskantschrauben (41), Unterlegscheiben (36) und Muttern (33) an der Rückseite der Säge verschrauben.
Lassen Sie die beiden mittleren Bohrungen
•
an der Rückseite noch unverschraubt, dort
werden später die Streben des Verlängerungstisches befestigt (s. 6.2.1).
Verschrauben Sie alle vier Standbeine an den
•
Seitenflächen der Maschine mit den Sechskantschrauben (39), Unterlegscheiben (36)
und Muttern (33).
Lassen Sie die außen liegenden Bohrungen
•
noch unverschraubt, dort werden später die
Streben der Verbreiterungstische befestigt (s.
6.2.2).
Stecken Sie die Gummifüße (17, 21) auf die
•
Standbeine.
Verschrauben Sie die Querstreben (20)
•
locker an den Standbeinen und gleichzeitig
die Tischstützen (22) so an den hinteren
Standbeinen und Querstreben, dass sie zur
Rückseite der Maschine zeigen und den Boden berühren.
Verschrauben Sie die Platte (19) mit den
•
gebogenen Querstreben (18), danach die
gebogenen Querstreben locker an den
Standbeinen.
6.2 Montage der Tischverbreiterung und –
Verlängerung
6.2.1 Verlängerungstisch (Abb. 14-16)
Befestigen Sie den Verlängerungstisch (24)
•
mittels der Innnensechskantschrauben (38)
und Unterlegscheiben (37) locker am Sägetisch.
Schrauben Sie die Streben (25) locker an
•
Verlängerungstisch und am Maschinengehäuse an.
Verwenden Sie zur Befestigung des Verlän-
•
gerungstisches am Maschinengehäuse die
Sechskantschrauben (41), Unterlegscheiben
(36) und Muttern (33).
Tischverlängerung eben mit dem Sägetisch
•
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und
Schrauben festziehen.
6.2.2 Verbreiterungstisch (Abb. 17-18 )
Befestigen Sie den Verbreiterungstisch (8)
•
mittels der Innnensechskantschrauben (38)
und Unterlegscheiben (37) locker am Sägetisch. Verwenden Sie zur Montage der Tischverbreiterungen die Bohrungen, die näher an
der Tischverlängerung liegen.
Schrauben Sie die Streben (10) locker an
•
Verbreiterungstisch und am Maschinengehäuse an.
Verwenden Sie zur Befestigung der Verbrei-
•
terungstische am Maschinengehäuse die
Sechskantschrauben (39), Unterlegscheiben
(36) und Muttern (33).
Tischverbreiterung eben mit dem Sägetisch
•
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und
Schrauben festziehen.
6.2.3 Führungsschienen für Parallelanschlag
(Abb. 19-20)
Führen sie in die Nut der linken und rechte
•
Führungsschiene (9, 23) jeweils zwei Rundkopfschrauben (40).
Verschrauben sie die Rundkopfschrauben
•
(40) locker mit den Verbreiterungstischen (8)
und dem Sägetisch (1). Verwenden Sie dazu
die Muttern (34).
Befestigen Sie dann die Verbindungsplatte
•
(26) mit zwei Rundkopfschrauben (40) und
zwei Muttern (34) am Sägetisch (1).
Schieben Sie die Führungsschienen auf die
•
Verbindungsplatte (26) und ziehen sie alle
Rundkopfschrauben locker an.
Nachdem Sie den Tisch auf die Standfü-
•
ße gestellt haben, kann die Position der
Führungsschienen überprüft werden. Der
Nullpunkt der Skala an der Führungsschiene
muss in der gedachten Schnittlinie des Sägeblattes laufen, Überprüfung mit Parallelanschlag. Ziehen Sie dann die Rundkopfschrauben endgültig an.
6.3 Montage und Einstellung des Spaltkeils
(Abb. 21a, 21b)
Achtung! Netzstecker ziehen
•
Tischeinlage (43) herausnehmen (siehe 6.5)
•
Stecken Sie den Spaltkeil (2) in die vorgese-
•
hene Halterung.
Sägeblatt (5) auf max. Schnitttiefe einstellen,
•
in die 0° Stellung bringen und arretieren.
Spaltkeil (2) nach oben schieben, bis der Ab-
•
stand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante
Spaltkeil ca. 10 cm beträgt.
Der Abstand zwischen Sägeblatt (5) und
•
Spaltkeil (2) soll 3-5 mm sein.
Die Schraube (z) festziehen und Tischeinlage
•
montieren.
6.4 Montage des Sägeblattschutzes
(Abb. 1, 22 )
Stecken Sie den Sägeblattschutz (4) auf das
•
Langloch (y) am Spaltkeil. Befestigen Sie den
Sägeblattschutz mit der Schraube (x), ziehen
Sie dabei so fest an, dass der Sägeblattschutz noch beweglich bleibt.
Vor Sägebeginn muss der Sägeblattschutz
•
auf das Sägegut abgesenkt werden
Zum Anschluss des Saugschlauchs einer
•
Absauganlage kann die Abdeckung (3)
am Sägeblattschutz abgenommen werden
(Saugschlauch/Absauganlage nicht im Lieferumfang enthalten).
Die Maschine darf nicht ohne Sägeblatt-
•
schutz betrieben werden.
6.5 Austauschen der Tischeinlage (Abb. 23)
Für den Austausch bei Beschädigung, beim
•
Sägeblattwechsel und bei der Einstellung des
Spaltkeils muss die Tischeinlage geöffnet
werden.
Tauschen Sie eine verschleißte oder beschä-
•
digte Tischeinlage aus, um erhöhte Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Achtung! Netzstecker ziehen
•
Sägeblattschutz (4) abnehmen
•
Die Senkkopfschrauben an der Tischeinlage
•
entfernen
Tischeinlage (43) herausnehmen
•
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
•
in umgekehrter Reihenfolge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt
(Abb. 24)
Achtung! Netzstecker ziehen.
•
Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
•
immer Arbeitshandschuhe. Verletzungsgefahr!
Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senk-
•
kopfschrauben entfernen (siehe 6.5)
Mutter lösen, indem man den Schlüssel (30)
•
an der Mutter ansetzt und den Gabelschlüssel (31) an der Motorwelle, um gegenzuhalten, ansetzt.
Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Sä-
•
geblattes drehen.
Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
•
blatt schräg nach unten vom inneren
Flansch abziehen.
Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
•
en Sägeblattes sorgfältig reinigen
Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
•
folge wieder einsetzen und festziehen!
Achtung! Laufrichtung beachten, die
Schnittschräge der Zähne muß in Laufrichtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe
Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (2) sowie Sägeblattschutz (4) wieder
•
montieren und einstellen (siehe 6.3., 6.4.)
Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
•
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtungen zu prüfen.
7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter und Überlastschalter
(Abb. 7)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
•
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des
Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine
maximale Drehzahl erreicht hat.
Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
•
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlastschalter (46) gegen Überlastung geschützt.
Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der
Überlastschalter (46) das Gerät aus.
Durch Drehen der Handkurbel (13), kann das
Sägeblatt (5) auf die gewünschte Schnittiefe eingestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 25, 26)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
•
zwei verschieden hohe Führungsflächen.
Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
•
lien muß die Anschlagschiene (6) nach Abb.
25, für dickes Material und nach Abb. 26 für
dünnes Material verwendet werden.
Zum Umstellen der Anschlagschiene (6),
•
müssen die beiden Rändelschrauben (w) gelockert werden, um die Anschlagschiene (6)
vom Parallelanschlag (7) zu lösen.
Abhängig von der gewünschten Schnitthöhe
•
kann die Anschlagschiene in zwei verschiedenen Nuten auf den Parallelanschlag geschoben werden und mit den Rändelschrauben fixiert werden.
Die Anschlagschiene kann abgenommen
•
werden und je nach Einsatzzweck recht bzw.
links am Parallelanschlag befestigt werden.
Der Parallelanschlag ist ab Werk rechtwinklig
•
zur Führungsschiene eingestellt. Er kann bei
Bedarf mit zwei Innensechkantschrauben (im
Parallelanschlag) nachjustiert werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 1, 25 ,26)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
•
der Parallelanschlag (7) verwendet werden.
Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
•
ten des Sägetisches (1) montiert werden.
Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
•
rungsschiene (9, 23) des Sägetisches (1)
eingesetzt werden.
Mittels der Skala (47) auf der Führungsschie-
•
ne (1) kann der Parallelanschlag (7) auf das
gewünschte Maß eingestellt werden.
Durch Drücken des Hebels (11) kann
•
der Parallelanschlag in der gewünschten
Position festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 27)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
•
vermeiden, ist die Anschlagschiene (6) in
Längsrichtung verschiebbar.
Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
•
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der
Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach
hinten verläuft.
Benötigte Schnittbreite einstellen
•
- Rändelschrauben (w) lockern und Anschlagschiene (6) so weit vorschieben, bis
die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (w) wieder festziehen.
7.4. Winkelanschlag (Abb. 28)
Winkelanschlag (28) in die Nut (48) des Sä-
•
getisches schieben.
Rändelschraube (w) lockern.
•
Anschlagschiene (27) drehen, bis der Pfeil
•
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt.
Rändelschraube (w) wieder festziehen.
•
Achtung!
Anschlagschiene (27) nicht zu weit in Rich-
•
tung Sägeblatt schieben.
Der Abstand zwischen Anschlagschiene (27)
•
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 4, 7)
Feststellgriff (44) lösen
•
Durch Drehen des Rades (15) das ge-
•
wünschte Winkelmaß an der Skala einstellen.
Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
•
arretieren.
8. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
•
einen Probeschnitt, um die eingestellten
Maße zu überprüfen.
Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
•
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen.
Achtung beim Einschneiden!
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrichtung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks
wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt,
während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1)
aufl iegt. Der Sägeblattschutz (4) muß immer auf
das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeitsstellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie
mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der Werk-
•
stückhöhe und der gewünschten Breite einstellen. (siehe 7.3.)
Säge einschalten
•
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
•
das Werkstück legen und Werkstück am Parallelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (5)
schieben.
Seitliche Führung mit der linken oder rechten
•
Hand (je nach Position des Parallelanschlages) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante.
Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
•
keils (2) durchschieben.
Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
•
liegen, bis sich das Sägeblatt (5) wieder in
Ruhestellung befindet.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
•
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abrollständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke
(Abb. 30)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite
von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter
Zuhilfenahme eines Schiebestockes (29) durchgeführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang
enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke
(Abb. 31)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werk-
•
stücken mit einer Breite von 30 mm und weniger ist unbedingt ein Schiebeholz zu verwenden.
Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
•
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang
•
enthalten! (Erhältlich im einschlägigen
Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz
rechtzeitig ersetzen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten
(Abb. 32)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der
Verwendung des Parallelschlages (7) durchgeführt.
Sägeblatt (5) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen. (siehe 7.5.)
Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
•
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1)
Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
•
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten
(Abb. 33)
Winkelanschlag (28) mit Anschlagschiene
•
(27) in eine der beiden Nuten des Sägetisches (1) schieben und auf das gewünschte
Winkelmaß einstellen. (siehe 7.4.) Sollte das
Sägeblatt (5) zusätzlich schräg gestellt werden, dann ist die Nut zu verwenden, welche
Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit
dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen
läßt.
Passen Sie gegebenenfalls die Position der
•
Anschlagschiene (27) an, so dass sie beim
Schnitt nicht mit dem Sägeblatt kollidiert.
Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
•
(27) drücken.
Säge einschalten.
•
Winkelanschlag (28) und Werkstück in Rich-
•
tung des Sägeblattes schieben, um den
Schnitt auszuführen.
Achtung: Halten Sie immer das geführte
•
Werkstück fest, nie das freie Werkstück,
welches abgeschnitten wird.
Winkelanschlag (28) immer so weit vorschie-
•
ben, bis das Werkstück vollständig durchgeschnitten ist.
Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
•
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die
Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft überprüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von
einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
10.4 Transport
Zum Transportieren Sie die Maschine nur
•
durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie
Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz,
Anschlagschienen niemals zur Handhabung
oder Transport.
Geeignete Anhebepunkte am Sägetisch sind
•
mit einem Pfeil gekennzeichnet.
Sichern Sie das Gerät gegen Verrutschen,
•
verzurren Sie es sicher.
10.5 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie
für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale
Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Die Fa. iSC GmbH bzw. der zuständige Baumarkt garantiert die Behebung von Mängeln bzw. den Geräteaustausch entsprechend der unten stehenden Übersicht, wobei die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche unberührt bleiben.
KategorieBeispielGarantieleistung
Mängel an Material oder Konstruktion
Verschleißteile*Kohlebürsten, Keilriemen,
Verbrauchsmaterial/
Verbrauchsteile*
Fehlteile 5 Arbeitstage
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bezüglich Verschleißteilen, Verbrauchsmaterial und Fehlteilen garantiert die Fa. iSC GmbH bzw. der
zuständige Baumarkt eine Mängelbehebung bzw. eine Nachlieferung nur, wenn der Mangel innerhalb
von 24h (Verbrauchsmaterial), 5 Arbeitstagen (Fehlteilen) oder 6 Monaten (Verschleißteile) nach Kauf
angezeigt und das Kaufdatum durch Kaufbeleg nachgewiesen wird.
Bei Mängeln an Material oder Konstruktion, bitten wir Sie im Garantiefall das Gerät zusammen mit beiliegender Gerätekarte einzureichen und diese vollständig auszufüllen. Wichtig ist hierbei eine genaue
Fehlerbeschreibung anzugeben.
Tischeinlage, Schiebestock
Sägeblatt Garantie nur bei Sofortdefekt
24 Monate
6 Monate
(24h nach Kauf / Kaufbelegdatum)
Beantworten Sie hierfür folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch
über die untenangegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie
kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt
daher nicht zustande, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei
gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbe-
achtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der
Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungsund Sicherheitsbestimmungen, Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine
oder Staub), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen)
sowie durch verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere
für Akkus, auf die wir dennoch eine Garantiezeit von 12 Monaten gewähren. Der Garantieanspruch
erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriff e vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche
sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät portofrei an die unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonstigen datierten Kaufnachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf!
Beschreiben Sie uns bitte den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von
unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-/Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Garantiebestimmungen dieser Bedienungsanleitung.
Fehlerbeschreibung und Art.-Nr. und I.-Nr. angeben l
4
Garantiefall JA/NEIN ankreuzen sowie Kaufbeleg-Nr. und Datum angeben und eine Kopie des Kaufbeleges beilegen
4
Service Hotline kontaktieren oder bei iSC-Webadresse anmelden - es wird Ihnen eine Retourennummer zugeteilt l
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
bitte beschreiben Sie uns die von Ihnen festgestellte Fehlfunktion Ihres Gerätes als Grund Ihrer Beanstandung möglichst genau. Dadurch können wir für Sie Ihre Reklamation schneller bearbeiten
und Ihnen schneller helfen. Eine zu ungenaue Beschreibung mit Begriff en wie „Gerät funktioniert nicht“ oder „Gerät defekt“ verzögert hingegen die Bearbeitung erheblich.
D
3
Welcher Fehler ist aufgetreten (genaue Angabe): Art.-Nr.: I.-Nr.:
PLZ:Ort:
Straße / Nr.:
2
Name:
(Festnetzpreis: 14 ct/min, Mobilfunkpreise maximal: 42 ct/min; Außerhalb Deutschlands fallen stattdessen Gebühren für ein reguläres Gespräch ins dt. Festnetz an.)
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and
damage. Please read the complete operating
instructions and safety regulations with due care.
Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the
equipment to any other person, hand over these
operating instructions and safety regulations as
well. We cannot accept any liability for damage
or accidents which arise due to a failure to follow
these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be
found in the enclosed booklet.
Caution!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric
shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions
in a safe place for future use.
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1-7)
1. Saw table
2. Splitter
3. Cover for extractor connection
4. Saw blade guard
5. Saw blade
6. Stop rail (parallel stop)
7. Parallel stop
8. Width extension table (left/right)
9. Guide rail for parallel stop (right)
10. Strut for width extension table
11. Clamp lever for parallel stop
12. Scale for saw blade angle
13. Adjustment lever for cutting height
14. Setting wheel for saw blade angle
15. Setting screw
16. Leg
17. Rubber foot (type A)
18. Cross strut, bent type
19. Plate
20. Cross strut, straight type
21. Rubber foot (type B)
22. Table supports
23. Guide rail for parallel stop (left)
24. Length extension table
25. Strut for length extension table
26. Connecting plate for guide rails
27. Stop rail for angle stop
28. Angle stop
29. Push stick
30. Key for changing the saw blade
31. Open-ended spanner 10 mm / 13 mm
32. Allen key
33. Self-locking nut
34. Nut
35. Washer, large
36. Washer, medium
37. Washer, small
38. Allen screw
39. Hex screw (M6 x 12)
40. Round-head screw (M6x 16)
41. Hex screw (M6 x 20)
42. Extractor connection (housing)
43. Table insert
44. Locking lever for saw blade angle
45. On/Off switch
46. Overload switch
47. Scale
48. Groove
49. Locking grip
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as specifi ed in the scope of delivery. If parts are missing,
please contact our service center or the nearest
branch of the DIY store where you made your
purchase at the latest within 5 work days after
purchasing the article and upon presentation of
a valid bill of purchase. Also, refer to the warranty
table in the warranty provisions at the end of the
operating instructions.
Open the packaging and take out the equip-
•
ment with care.
Remove the packaging material and any
•
packaging and/or transportation braces (if
available).
Check to see if all items are supplied.
•
Inspect the equipment and accessories for
•
transport damage.
If possible, please keep the packaging until
•
the end of the guarantee period.
Important!
The equipment and packaging material are
not toys. Do not let children play with plastic
bags, foils or small parts. There is a danger of
swallowing or suff ocating!
The bench-type circular saw is designed for the
slitting and cross-cutting (only with the cross
stop) of all types of timber commensurate with the
machine‘s size. The equipment is not to be used
for cutting any type of round wood.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial
applications. Our warranty will be voided if the
machine is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
The equipment is to be operated only with suitable saw blades (saw blades made of HM or CV)
It is prohibited to use any type of HSS saw blade
and cutting-off wheel.
To use the equipment properly you must also
observe the safety information, the assembly
instructions and the operating instructions to be
found in this manual.
All persons who use and service the equipment
have to be acquainted with these operating
instructions and must be informed about the
equipment‘s potential hazards. It is also imperative to observe the accident prevention regulations
in force in your area. The same applies for the
general rules of health and safety at work.
The manufacturer will not be liable for any changes made to the equipment nor for any damage
resulting from such changes. Even when the
equipment is used as prescribed it is still impossible to eliminate certain residual risk factors.
The following hazards may arise in connection
with the machine‘s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered
•
saw zone.
Reaching into the running saw blade (cut
•
injuries).
Kick-back of workpieces and parts of work-
•
pieces.
Saw blade fracturing.
•
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
•
blade.
Damage to hearing if essential ear-muffs are
•
not used.
Harmful emissions of wood dust when used
•
in closed rooms.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a
case of misuse. The user / operator and not the
manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
uncertainty .............................................3 dB
pA
L
sound power level ..................... 108,7 dB(A)
WA
K
uncertainty .............................................3 dB
WA
The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although
there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain
conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential infl uence on the ac-
tual immission level at the workplace include the
duration of impact, the type of room, and other
sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable
workplace values may also vary from country to
country. With this information the user should at
least be able to make a better assessment of the
dangers and risks involved.
Wear ear-muff s.
The impact of noise can cause damage to hearing.
.......................................6,000 min
0
Keep the noise emissions and vibrations to a
minimum.
Only use appliances which are in perfect wor-
•
king order.
Service and clean the appliance regularly.
•
-1
Adapt your working style to suit the appliance.
•
Do not overload the appliance.
•
Have the appliance serviced whenever ne-
•
cessary.
Switch the appliance off when it is not in use.
•
Residual risks
Even if you use this electric power tool in
accordance with instructions, certain residual risks cannot be rules out. The following
hazards may arise in connection with the
equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust
mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protection is used.
3. Health damage caused by hand-arm vibrations if the equipment is used over a prolonged period or is not properly guided and
maintained.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains
supply make sure that the data on the rating plate
are identical to the mains data.
Always pull the power plug before making
adjustments to the equipment.
Unpack the bench-type circular saw and
•
check it for damage which may have occurred
in transit.
Make sure the machine stands securely, i.e.
•
bolt it to a workbench or solid base.
All covers and safety devices have to be pro-
•
perly fitted before the equipment is switched
on.
It must be possible for the blade to run freely.
•
When working with wood that has been pro-
•
cessed before, watch out for foreign bodies
such as nails or screws, etc.
Before you actuate the On/Off switch, make
•
sure that the saw blade is correctly fitted
and that the equipment‘s moving parts run
smoothly.
Important. Always screw together the connections
which have self-locking nuts (see. Fig. 5, Item 33)
by turning the hex screw while holding the self–locking nut fi rmly to fasten tightly.
6.1 Assembling the base frame (Fig. 8-13)
Turn the saw upside down and place it on the
•
floor.
Use the hex screws (41), washers (36) and
•
nuts (33) to fasten the two front legs (16) loosely to the front of the saw.
Use the hex screws (41), washers (36) and
•
nuts (33) to fasten the two back legs (16) loosely to the back of the saw.
Do not yet screw any screws into the two
•
drill holes in the middle at the back, as this is
where the struts for the length extension table
are to be fastened later (see 6.2.1).
Use the hex screws (39), washers (36) and
•
nuts (33) to fasten all four legs to the sides of
the machine.
Do not yet screw any screws into the outer
•
drill holes, as this is where the struts for the
width extension tables are to be fastened
later (see 6.2.2).
Mount the rubber feet (17, 21) on the legs.
•
Screw the cross struts (20) loosely to the legs
•
and also screw the table supports (22) to the
rear legs and cross struts at the same time
such that they point towards the rear of the
machine and touch the ground.
Screw the plate (19) to the bent cross struts
•
(18), then screw the bent cross struts loosely
to the legs.
6.2 Fitting the table width extension and table
length extension
6.2.1 Length extension table (Fig. 14-16)
Loosely fasten the length extension table (24)
•
to the saw table using the Allen screws (38)
and the washers (37).
Screw the struts (25) loosely to the length ex-
•
tension table and the machine housing.
To fasten the length extension table to the
•
machine housing, use the hex screws (41),
washers (36) and nuts (33).
Align the table length extension with the saw
•
table (1) so that it is flat and tighten all the
nuts and screws.
6.2.2 Width extension table (Fig. 17-18)
Loosely fasten the width extension table (8) to
•
the saw table using the Allen screws (38) and
the washers (37). Use the rear holes closer to
the table length extension to mount the table
width extension.
Screw the struts (10) loosely to the width ex-
•
tension table and the machine housing.
To fasten the width extension table to the
•
machine housing, use the hex screws (39),
washers (36) and nuts (33).
Align the table width extension with the saw
•
table (1) so that it is flat and tighten all the
nuts and screws.
6.2.3 Guide rails for parallel stop (Fig. 19-20)
Insert two round-head screws (40) into the
•
groove in each of the left and right guide rail
(9, 23) respectively.
Loosely fasten the round-head screws (40)
•
to the width extension tables (8) and the saw
table (1). Use the nuts to do so (34).
Then fasten the connecting plate (26) to the
•
saw table (1) using two round-head screws
(40) and two nuts (34).
Slide the guide rails onto the connecting plate
•
(26) and loosely tighten all the round-head
screws.
Once you have stood the table on its legs,
•
you can check the position of the guide rails.
The zero point on the scale on the guide rail
must run into the intended cutting line of the
saw blade; check with the parallel stop. Now
fully tighten the round-head screws.
6.3 Fitting and setting the splitter
(Fig. 21a, 21b)
Important. Pull out the power plug.
•
Take out the table insert (43) (see 6.5).
•
Insert the splitter (2) in the provided holder.
•
Set the blade (5) to max. cutting depth, move
•
to 0° position and lock in place.
Push up the splitter (2) until the gap between
•
the saw table (1) and the upper edge of the
splitter equals approx. 10 cm.
The distance between the blade (5) and the
•
splitter (2) should be 3-5 mm.
Tighten the screw (z) and mount the table
(y) in the splitter. Fasten the saw blade guard
using the screw (x) and tighten the screw only
enough to allow the saw blade guard to move
still.
The saw blade guard must always be lowered
•
over the workpiece before you begin to cut.
To connect the suction hose of an extraction
•
system, the cover (3) on the saw blade guard
can be removed (suction hose/extraction system not included).
The machine is not allowed to be used wit-
•
hout the saw blade guard.
6.5 Replacing the table insert (Fig. 23)
The table insert has to be opened if you need
•
to replace it if it gets damaged and whenever
you change the blade or set the splitter.
To prevent increased likelihood of injury, you
•
should replace the table insert whenever it is
worn or damaged.
Important. Pull out the power plug.
•
Remove the saw blade guard (4).
•
Remove the countersunk head screws on the
•
table insert.
Take out the table insert (43).
•
Fit the replacement table insert by following
•
the above in reverse.
6.6 Fitting/replacing the blade (Fig. 24)
Important. Pull out the power plug.
•
Always wear gloves when handling saw bla-
•
des. Risk of injury!
Remove the table insert by undoing the two
•
countersunk head screws (see 6.5).
Undo the nut with the one wrench (30) on the
•
nut itself and an open-ended wrench (31) on
the motor shaft to apply counter-pressure.
Important. Turn the nut in the direction of rota-
•
tion of the saw blade.
Take off the outer flange and pull the old saw
•
blade off the inner flange by dropping the blade at an angle.
Clean the blade flange thoroughly before fit-
•
ting the new blade.
Mount and fasten the new saw blade in re-
•
verse order. Important. Note the running
direction. The cutting angle of the teeth
must point in running direction, i.e. forwards (see the arrow on the blade guard).
Refit and set the splitter (2) and the saw blade
•
guard (4) (see 6.3., 6.4.)
Check to make sure that all safety devices
•
are properly mounted and in good working
condition before you begin working with the
saw again.
7. Operation
7.1. ON/OFF switch and overload switch
(Fig. 7)
To turn the saw on, press the green button
•
„I“. Wait for the blade to reach its maximum
speed of rotation before commencing with
the cut.
To turn the equipment off again, press the red
•
button „0“.
The motor of this equipment is protected against
overload by an overload switch (46). If the rated
current is exceeded, the overload switch (46) will
shut down the equipment.
Let the equipment cool down for several mi-
•
nutes.
Press the overload switch.
•
Press the green button „I“ to switch on the
•
equipment.
7.2. Cutting depth (Fig. 7)
Turn the hand crank (13) to set the blade (5) to
the required cutting depth.
Turn anti-clockwise:
larger cutting depth
Turn clockwise:
smaller cutting depth
7.3. Parallel stop
7.3.1. Stop height (Fig. 25, 26)
The parallel stop (7) supplied with the bench-
•
type circular saw has two different guide
faces.
For thick material you must use the stop rail
•
(6) as shown in Fig. 25, for thin material you
must use the stop rail as shown in Fig. 26.
To change over the stop rail (6) you have to
•
slacken the two knurled screws (w) in order to
disconnect the stop rail (6) from the parallel
stop (7).
Depending on the required cutting height, the
•
stop rail can be slid into two different grooves
on the parallel stop and secured with the
knurled screws.
The stop rail can be taken off and fastened to
on the purpose.
The parallel stop is set at right-angles to the
•
guide rail at the factory. It can be readjusted
using two Allen screws (in the parallel stop).
7.3.2. Cutting width (Fig. 1, 25, 26)
The parallel stop (7) has to be used when
•
making longitudinal cuts in wooden workpieces.
The parallel stop (7) can be mounted on eit-
•
her side of the saw table (1).
The parallel stop (7) has to be mounted in the
•
guide rail (9, 23) of the saw table (1).
The parallel stop (7) can be set to the requi-
•
red dimension with the help of the scale (47)
on the guide rail (1).
You can clamp the parallel stop in the requi-
•
red position by pressing the lever (11).
7.3.3. Setting the stop length (Fig. 27)
The stop rail (6) can be moved in longitudinal
•
direction in order to prevent the workpiece
from becoming jammed.
Rule of thumb: The rear end of the stop co-
•
mes up against an imaginary line that begins
roughly at the center of the blade and runs at
an angle of 45° to the rear.
Set the required cutting width
•
- Slacken the knurled screws (w) and push
the stop rail (6) forward until it touches the
imaginary 45° line.
- Retighten the knurled screws (w).
7.4. Angle stop (Fig. 28)
Slide the angle stop (28) into the groove (48)
•
of the saw table.
Slacken the knurled screw (w).
•
Turn the stop rail (27) until the arrow points to
•
the angle required.
Retighten the knurled screw (w).
•
Important.
Do not push the stop rail (27) too far toward
•
the blade.
The distance between the stop rail (27) and
•
the blade (4) should be approx. 2 cm.
7.5. Setting the angle (Fig. 4, 7)
Undo the fixing handle (44).
•
Turn the wheel (15) to set the desired angle
•
on the scale.
Lock the fixing handle again in the required
•
angle position.
8. Operation
Important!!
After every new adjustment we recommend
•
you to make a trial cut in order to check the
new settings.
After switching on the saw, wait for the blade
•
to reach its maximum speed of rotation before
commencing with the cut.
Take extra care when starting the cut!
•
Never use the equipment without the suction
•
function.
Regularly check and clean the suction chan-
•
nels.
8.1. Making longitudinal cuts (Figure 29)
Longitudinal cutting (also known as slitting) is
when you use the saw to cut along the grain of the
wood. Press one edge of the workpiece against
the parallel stop (7) while the fl at side lies on the
saw table (1). The blade guard (4) must always
be lowered over the workpiece. When you make
a longitudinal cut, never adopt a working position
that is in line with the cutting direction.
Set the parallel stop (7) in accordance with
•
the workpiece height and the desired width.
(See 7.3.)
Switch on the saw.
•
Place your hands (with fingers closed) flat on
•
the workpiece and push the workpiece along
the parallel stop (7) and into the blade (5).
Guide at the side with your left or right hand
•
(depending on the position of the parallel
stop) only as far as the front edge of the guard hood.
Always push the workpiece through to the
•
end of the splitter (2).
The offcut piece remains on the saw table
•
(1) until the blade (5) is back in its position of
rest.
Secure long workpieces against falling off
•
at the end of the cut (e.g. with a roller stand
etc.)
8.1.2. Cutting narrow workpieces (Fig. 30)
Be sure to use a push stick (29) when making
longitudinal cuts in workpieces smaller than 120
mm in width. A push stick is supplied with the
saw! Replace a worn or damaged push stick