EINHELL Expert TE-TS 1825 U Original Operating Instructions

D Originalbetriebsanleitung
Tischkreissäge
GB Original operating instructions
Bench-type circular saw
F Mode d’emploi d’origine
I Istruzioni per l’uso originali
Sega circolare da banco
DK/ Original betjeningsvejledning N Bordrundsav
S Original-bruksanvisning
Bordscirkelsåg
NL Originele handleiding
Tafelcirkelzaag
E Manual de instrucciones original
Sierra circular de mesa
TE-TS 1825 U
P Manual de instruções original
Serra circular de bancada
FIN Alkuperäiskäyttöohje
Pöytäsirkkeli
SLO Originalna navodila za uporabo
Namizna krožna žaga
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Δισκοπρίονο πάγκου
TR Orijinal Kullanma Talimatı
Tezgahlı Daire Testere
7
Art.-Nr.: 43.405.60 I.-Nr.: 11011
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 1Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 1 21.01.13 09:1721.01.13 09:17
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8
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z
9
Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 5Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 5 21.01.13 08:5121.01.13 08:51
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21b 22
3-5 mm
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43 30 5 31
4wx y
25 26
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6
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45°
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Montage
7. Bedienung
8. Betrieb
9. Austausch der Netzanschlussleitung
10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Lagerung
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Warnung - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien kann ge-
sundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraus­tretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Achtung! Verletzungsgefahr! Nicht in das laufende Sägeblatt greifen.
Anhebepunkt
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Warnung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
20. Querstrebe, gerade Form
21. Gummifuß (Form B)
22. Tischstützen
23. Führungsschiene für Parallelanschlag, links
24. Verlängerungstisch
25. Strebe für Verlängerungstisch
26. Verbindungsplatte für Führungsschienen
27. Anschlagschiene für Winkelanschlag
28. Winkelanschlag
29. Schiebestock
30. Schlüssel für Sägeblattwechsel
31. Gabelschlüssel SW 10/13
32. Innensechskant-Schlüssel
33. Selbstsichernde Mutter
34. Mutter
35. Unterlegscheibe groß
36. Unterlegscheibe mittel
37. Unterlegscheibe klein
38. Innensechskant-Schraube
39. Sechskantschraube (M6 x 12)
40. Rundkopfschraube (M6x 16)
41. Sechskantschraube (M6 x 20)
42. Absauganschluss (Gehäuse)
43. Tischeinlage
44. Feststellhebel für Sägeblattwinkel
45. Ein-Ausschalter
46. Überlastschalter
47. Skala
48. Nut
49. Feststellgri
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1-7)
1. Sägetisch
2. Spaltkeil
3. Abdeckung für Absauganschluss
4. Sägeblattschutz
5. Sägeblatt
6. Anschlagschiene (Parallelanschlag)
7. Parallelanschlag
8. Verbreiterungstisch links/rechts
9. Führungsschiene für Parallelanschlag, rechts
10. Strebe für Verbreiterungstisch
11. Klemmhebel für Parallelanschlag
12. Skala für Sägeblattneigung
13. Stellhebel für Schnitthöhe
14. Stellrad für Sägeblattneigung
15. Einstellschraube
16. Standbein
17. Gummifuß (Form A)
18. Querstrebe, gebogene Form
19. Platte
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2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an den nächstgelege­nen zuständigen Baumarkt. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Garan­tiebestimmungen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Achtung! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Spaltkeil
Sägeblattschutz
Anschlagschiene (Parallelanschlag)
Parallelanschlag
Verbreiterungstisch 1x links/ 1x rechts
Führungsschiene für Parallelanschlag, rechts
Strebe für Verbreiterungstisch (4x)
Klemmhebel für Parallelanschlag
Längsstrebe (3x ohne Einstellschraube, 1x
mit Einstellschraube) Gummifuß Form A (2x)
Gummifuß Form B (2x)
Querstrebe, gebogene Form (2x)
Platte
Querstrebe, gerade Form (2x)
Tischstütze (2x)
Führungsschiene für Parallelanschlag, links
Verlängerungstisch
Strebe für Verlängerungstisch (2x)
Verbindungsplatte für Führungsschienen
Anschlagschiene für Winkelanschlag
Winkelanschlag
Schiebestock
Schlüssel für Sägeblattwechsel
Gabelschlüssel SW 10/13
Innensechskant-Schlüssel
selbstsichernde Mutter (40x)
Mutter (6x)
Unterlegscheibe groß (6x)
Unterlegscheibe mittel (40x)
Unterlegscheibe klein (6x)
Innensechskant-Schraube (6x)
Sechskantschraube M6 x 12 (32x)
Rundkopfschraube M6x 16 (6x)
Sechskantschraube M6 x 20 (8x)
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Tischkreissäge dient zum Längs- und Quer­schneiden (nur mit Queranschlag) von Hölzern al­ler Art, entsprechend der Maschinengröße. Rund­hölzer aller Art dürfen nicht geschnitten werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Es dürfen nur für die Maschine geeignete Säge­blätter (HM- oder CV-Sägeblätter) verwendet wer­den. Die Verwendung von HSS-Sägeblättern und Trennscheiben aller Art ist untersagt.
Bestandteil der bestimmungsgemäßen Verwen­dung ist auch die Beachtung der Sicherheitshin­weise, sowie die Montageanleitung und Betriebs­hinweise in der Bedienungsanleitung. Personen, die die Maschine bedienen und war­ten, müssen mit dieser vertraut und über mögli­che Gefahren unterrichtet sein. Darüber hinaus sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften genauestens einzuhalten. Sonstige allgemeine Regeln in arbeitsmedizinischen und sicherheits­technischen Bereichen sind zu beachten. Veränderungen an der Maschine schließen eine Haftung des Herstellers und daraus entstehende Schäden gänzlich aus. Trotz bestimmungsgemä­ßer Verwendung können bestimmte Restrisiko­faktoren nicht vollständig ausgeräumt werden. Bedingt durch Konstruktion und Aufbau der Ma­schine können folgende Punkte auftreten:
Berührung des Sägeblattes im nicht abge-
deckten Sägebereich. Eingreifen in das laufende Sägeblatt (Schnitt-
verletzung) Rückschlag von Werkstücken und Werkstück-
teilen. Sägeblattbrüche.
Herausschleudern von fehlerhaften Hartme-
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tallteilen des Sägeblattes. Gehörschäden bei Nichtverwendung des nö-
tigen Gehörschutzes. Gesundheitsschädliche Emissionen von
Holzstäuben bei Verwendung in geschlosse­nen Räumen.
4. Technische Daten
Netzspannung .........................230-240 V ~ 50Hz
Leistung P ................S1 1500 W S6 40% 1800 W
Leerlaufdrehzahl n
Hartmetallsägeblatt ......... Ø 250 x Ø 30 x 2,4 mm
Anzahl der Zähne............................................. 24
Tischgröße ....................................610 x 445 mm
Tischverbeiterung Li/Re .................608 x 250 mm
Tischverlängerung hinten ...............435 x 320 mm
Schnitthöhe max. .............................. 75 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Höhenverstellung .................stufenlos 0 - 75 mm
Sägeblatt schwenkbar .............stufenlos 0° - 45°
Absauganschluß ....................................Ø 36 mm
Gewicht .................................................. ca. 25 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
.............................6000 min
0
........................... 95,7 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
................... 108,7 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
-1
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Tischkreissäge auspacken und auf eventuelle
Transportbeschädigungen überprüfen Die Maschine muß standsicher aufgestellt
werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Das Sägeblatt muß frei laufen können.
Bei bereits bearbeitetem Holz auf Fremd-
körper wie z.B. Nägel oder Schrauben usw achten.
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Bevor Sie den Ein- / Ausschalter betätigen,
vergewissern Sie sich, ob das Sägeblatt rich­tig montiert ist und bewegliche Teile leicht­gängig sind.
6. Montage
Achtung! Verschrauben Sie die Verbindungen, die selbstsichernde Muttern (s. Abb. 5, Pos. 33) enthalten, immer mit Drehung an der Sechs­kantschraube und mit festgehaltener selbstsi­chernder Mutter, um einen guten Halt zu erzielen.
6.1 Montage des Untergestells (Abb. 8-13)
Tischkreissäge umdrehen und auf den Boden
legen Die zwei vorderen Standbeine (16) locker
mit den Sechskantschrauben (41), Unterleg­scheiben (36) und Muttern (33) an der Vor­derseite der Säge verschrauben. Die zwei hinteren Standbeine (16) locker mit
den Sechskantschrauben (41), Unterleg­scheiben (36) und Muttern (33) an der Rück­seite der Säge verschrauben. Lassen Sie die beiden mittleren Bohrungen
an der Rückseite noch unverschraubt, dort werden später die Streben des Verlänge­rungstisches befestigt (s. 6.2.1). Verschrauben Sie alle vier Standbeine an den
Seitenflächen der Maschine mit den Sechs­kantschrauben (39), Unterlegscheiben (36) und Muttern (33). Lassen Sie die außen liegenden Bohrungen
noch unverschraubt, dort werden später die Streben der Verbreiterungstische befestigt (s.
6.2.2). Stecken Sie die Gummifüße (17, 21) auf die
Standbeine. Verschrauben Sie die Querstreben (20)
locker an den Standbeinen und gleichzeitig die Tischstützen (22) so an den hinteren Standbeinen und Querstreben, dass sie zur Rückseite der Maschine zeigen und den Bo­den berühren. Verschrauben Sie die Platte (19) mit den
gebogenen Querstreben (18), danach die gebogenen Querstreben locker an den Standbeinen.
6.2 Montage der Tischverbreiterung und –
Verlängerung
6.2.1 Verlängerungstisch (Abb. 14-16)
Befestigen Sie den Verlängerungstisch (24)
mittels der Innnensechskantschrauben (38) und Unterlegscheiben (37) locker am Säge­tisch. Schrauben Sie die Streben (25) locker an
Verlängerungstisch und am Maschinenge­häuse an. Verwenden Sie zur Befestigung des Verlän-
gerungstisches am Maschinengehäuse die Sechskantschrauben (41), Unterlegscheiben (36) und Muttern (33). Tischverlängerung eben mit dem Sägetisch
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und Schrauben festziehen.
6.2.2 Verbreiterungstisch (Abb. 17-18 )
Befestigen Sie den Verbreiterungstisch (8)
mittels der Innnensechskantschrauben (38) und Unterlegscheiben (37) locker am Säge­tisch. Verwenden Sie zur Montage der Tisch­verbreiterungen die Bohrungen, die näher an der Tischverlängerung liegen. Schrauben Sie die Streben (10) locker an
Verbreiterungstisch und am Maschinenge­häuse an. Verwenden Sie zur Befestigung der Verbrei-
terungstische am Maschinengehäuse die Sechskantschrauben (39), Unterlegscheiben (36) und Muttern (33). Tischverbreiterung eben mit dem Sägetisch
(1) ausrichten und sämtliche Muttern und Schrauben festziehen.
6.2.3 Führungsschienen für Parallelanschlag
(Abb. 19-20)
Führen sie in die Nut der linken und rechte
Führungsschiene (9, 23) jeweils zwei Rund­kopfschrauben (40). Verschrauben sie die Rundkopfschrauben
(40) locker mit den Verbreiterungstischen (8) und dem Sägetisch (1). Verwenden Sie dazu die Muttern (34). Befestigen Sie dann die Verbindungsplatte
(26) mit zwei Rundkopfschrauben (40) und zwei Muttern (34) am Sägetisch (1). Schieben Sie die Führungsschienen auf die
Verbindungsplatte (26) und ziehen sie alle Rundkopfschrauben locker an. Nachdem Sie den Tisch auf die Standfü-
ße gestellt haben, kann die Position der Führungsschienen überprüft werden. Der
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Nullpunkt der Skala an der Führungsschiene muss in der gedachten Schnittlinie des Sä­geblattes laufen, Überprüfung mit Parallelan­schlag. Ziehen Sie dann die Rundkopfschrau­ben endgültig an.
6.3 Montage und Einstellung des Spaltkeils (Abb. 21a, 21b) Achtung! Netzstecker ziehen
Tischeinlage (43) herausnehmen (siehe 6.5)
Stecken Sie den Spaltkeil (2) in die vorgese-
hene Halterung. Sägeblatt (5) auf max. Schnitttiefe einstellen,
in die 0° Stellung bringen und arretieren. Spaltkeil (2) nach oben schieben, bis der Ab-
stand zwischen Sägetisch (1) und Oberkante Spaltkeil ca. 10 cm beträgt. Der Abstand zwischen Sägeblatt (5) und
Spaltkeil (2) soll 3-5 mm sein. Die Schraube (z) festziehen und Tischeinlage
montieren.
6.4 Montage des Sägeblattschutzes (Abb. 1, 22 )
Stecken Sie den Sägeblattschutz (4) auf das
Langloch (y) am Spaltkeil. Befestigen Sie den Sägeblattschutz mit der Schraube (x), ziehen Sie dabei so fest an, dass der Sägeblatt­schutz noch beweglich bleibt. Vor Sägebeginn muss der Sägeblattschutz
auf das Sägegut abgesenkt werden Zum Anschluss des Saugschlauchs einer
Absauganlage kann die Abdeckung (3) am Sägeblattschutz abgenommen werden (Saugschlauch/Absauganlage nicht im Liefer­umfang enthalten). Die Maschine darf nicht ohne Sägeblatt-
schutz betrieben werden.
6.5 Austauschen der Tischeinlage (Abb. 23)
Für den Austausch bei Beschädigung, beim
Sägeblattwechsel und bei der Einstellung des Spaltkeils muss die Tischeinlage geöffnet werden. Tauschen Sie eine verschleißte oder beschä-
digte Tischeinlage aus, um erhöhte Verlet­zungsgefahr zu vermeiden.
Achtung! Netzstecker ziehen
Sägeblattschutz (4) abnehmen
Die Senkkopfschrauben an der Tischeinlage
entfernen Tischeinlage (43) herausnehmen
Die Montage der neuen Tischeinlage erfolgt
in umgekehrter Reihenfolge.
6.6 Montage/Wechsel des Sägeblatt
(Abb. 24)
Achtung! Netzstecker ziehen.
Tragen Sie beim Hantieren mit Sägeblättern
immer Arbeitshandschuhe. Verletzungsge­fahr! Die Tischeinlage durch lösen der zwei Senk-
kopfschrauben entfernen (siehe 6.5) Mutter lösen, indem man den Schlüssel (30)
an der Mutter ansetzt und den Gabelschlüs­sel (31) an der Motorwelle, um gegenzuhal­ten, ansetzt. Achtung! Mutter in Rotationsrichtung des Sä-
geblattes drehen. Äußeren Flansch abnehmen und altes Säge-
blatt schräg nach unten vom inneren Flansch abziehen. Sägeblattflansche vor der Montage des neu-
en Sägeblattes sorgfältig reinigen Das neue Sägeblatt in umgekehrter Reihen-
folge wieder einsetzen und festziehen!
Achtung! Laufrichtung beachten, die Schnittschräge der Zähne muß in Lauf­richtung, d.h. nach vorne zeigen (siehe Pfeil auf dem Sägeblattschutz)
Spaltkeil (2) sowie Sägeblattschutz (4) wieder
montieren und einstellen (siehe 6.3., 6.4.) Bevor Sie mit der Säge wieder arbeiten, ist
die Funktionsfähigkeit der Schutzeinrichtun­gen zu prüfen.
7. Bedienung
7.1. Ein/Aus-Schalter und Überlastschalter (Abb. 7)
Durch Drücken der grünen Taste „I“ kann die
Säge eingeschaltet werden. Vor Beginn des Sägens abwarten, bis das Sägeblatt seine maximale Drehzahl erreicht hat. Um die Säge wieder auszuschalten, muß die
rote Taste „0“ gedrückt werden.
Der Motor dieses Geräts ist mit einem Überlast­schalter (46) gegen Überlastung geschützt. Bei Überschreiten des Nennstroms schaltet der Überlastschalter (46) das Gerät aus.
Lassen Sie das Gerät mehrere Minuten ab-
kühlen. Drücken Sie den Überlastschalter.
Schalten Sie das Gerät durch Drücken der
grünen Taste „I“ ein.
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Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 15Anl_TE_TS_1825_U_SPK7.indb 15 21.01.13 08:5221.01.13 08:52
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7.2. Schnittiefe (Abb. 7)
Durch Drehen der Handkurbel (13), kann das Sägeblatt (5) auf die gewünschte Schnittiefe ein­gestellt werden.
Entgegen dem Uhrzeigersinn:
größere Schnittiefe
Im Uhrzeigersinn:
kleinere Schnittiefe
7.3. Parallelanschlag
7.3.1. Anschlaghöhe (Abb. 25, 26)
Der mitgelieferte Parallelanschlag (7) besitzt
zwei verschieden hohe Führungsflächen. Je nach Dicke der zu schneidenden Materia-
lien muß die Anschlagschiene (6) nach Abb. 25, für dickes Material und nach Abb. 26 für dünnes Material verwendet werden. Zum Umstellen der Anschlagschiene (6),
müssen die beiden Rändelschrauben (w) ge­lockert werden, um die Anschlagschiene (6) vom Parallelanschlag (7) zu lösen. Abhängig von der gewünschten Schnitthöhe
kann die Anschlagschiene in zwei verschie­denen Nuten auf den Parallelanschlag ge­schoben werden und mit den Rändelschrau­ben fixiert werden. Die Anschlagschiene kann abgenommen
werden und je nach Einsatzzweck recht bzw. links am Parallelanschlag befestigt werden. Der Parallelanschlag ist ab Werk rechtwinklig
zur Führungsschiene eingestellt. Er kann bei Bedarf mit zwei Innensechkantschrauben (im Parallelanschlag) nachjustiert werden.
7.3.2. Schnittbreite (Abb. 1, 25 ,26)
Beim Längsschneiden von Holzteilen muß
der Parallelanschlag (7) verwendet werden. Der Parallelanschlag (7) kann auf beiden Sei-
ten des Sägetisches (1) montiert werden. Der Parallelanschlag (7) muß in die Füh-
rungsschiene (9, 23) des Sägetisches (1) eingesetzt werden. Mittels der Skala (47) auf der Führungsschie-
ne (1) kann der Parallelanschlag (7) auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Durch Drücken des Hebels (11) kann
der Parallelanschlag in der gewünschten Position festgeklemmt werden.
7.3.3. Anschlaglänge einstellen (Abb. 27)
Um das Klemmen des Schnittgutes zu
vermeiden, ist die Anschlagschiene (6) in Längsrichtung verschiebbar. Faustregel: Das hintere Ende des Anschlages
stößt an eine gedachte Linie, die etwa bei der Sägeblattmitte beginnt und unter 45° nach hinten verläuft. Benötigte Schnittbreite einstellen
- Rändelschrauben (w) lockern und An­schlagschiene (6) so weit vorschieben, bis die gedachte 45° Linie berührt wird.
- Rändelschrauben (w) wieder festziehen.
7.4. Winkelanschlag (Abb. 28)
Winkelanschlag (28) in die Nut (48) des Sä-
getisches schieben. Rändelschraube (w) lockern.
Anschlagschiene (27) drehen, bis der Pfeil
auf das gewünschte Winkelmaß zeigt. Rändelschraube (w) wieder festziehen.
Achtung!
Anschlagschiene (27) nicht zu weit in Rich-
tung Sägeblatt schieben. Der Abstand zwischen Anschlagschiene (27)
und Sägeblatt (4) sollte ca. 2 cm betragen.
7.5. Winkeleinstellung (Abb. 4, 7)
Feststellgriff (44) lösen
Durch Drehen des Rades (15) das ge-
wünschte Winkelmaß an der Skala einstellen. Feststellgriff in gewünschter Winkelstellung
arretieren.
8. Betrieb
Achtung!!
Nach jeder neuen Einstellung empfehlen wir
einen Probeschnitt, um die eingestellten Maße zu überprüfen. Nach den Einschalten der Säge abwarten, bis
das Sägeblatt seine maximale Drehzahl er­reicht hat, bevor Sie den Schnitt durchführen. Achtung beim Einschneiden!
Betreiben Sie das Gerät nur mit Absaugung.
Überprüfen und reinigen Sie regelmäßig die
Absaugkanäle.
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8.1. Ausführen von Längsschnitten (Abb. 29)
Hierbei wird ein Werkstück in seiner Längsrich­tung durchschnitten. Eine Kante des Werkstücks wird gegen den Parallelanschlag (7) gedrückt, während die fl ache Seite auf dem Sägetisch (1) aufl iegt. Der Sägeblattschutz (4) muß immer auf das Werkstück abgesenkt werden. Die Arbeits­stellung beim Längsschnitt darf nie in einer Linie mit dem Schnittverlauf sein.
Parallelanschlag (7) entsprechend der Werk-
stückhöhe und der gewünschten Breite ein­stellen. (siehe 7.3.) Säge einschalten
Hände mit geschlossenen Fingern flach auf
das Werkstück legen und Werkstück am Par­allelanschlag (7) entlang in das Sägeblatt (5) schieben. Seitliche Führung mit der linken oder rechten
Hand (je nach Position des Parallelanschla­ges) nur bis zu Schutzhaubenvorderkante. Werkstück immer bis zum Ende des Spalt-
keils (2) durchschieben. Der Schnittabfall bleibt auf dem Sägetisch (1)
liegen, bis sich das Sägeblatt (5) wieder in Ruhestellung befindet. Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidevorgangs sichern! (z.B. Abroll­ständer etc.)
8.1.2. Schneiden schmaler Werkstücke (Abb. 30)
Längsschnitte von Werkstücken mit einer Breite von weniger als 120 mm müssen unbedingt unter Zuhilfenahme eines Schiebestockes (29) durch­geführt werden. Schiebestock ist im Lieferumfang enthalten. Verschlissenen bzw. beschädigten
Schiebestock umgehend austauschen.
8.1.3. Schneiden sehr schmaler Werkstücke (Abb. 31)
Für Längsschnitte von sehr schmalen Werk-
stücken mit einer Breite von 30 mm und weni­ger ist unbedingt ein Schiebeholz zu ver­wenden. Dabei ist die niedrige Führungsfläche des
Parallelanschlages zu bevorzugen.
Schiebeholz nicht im Lieferumfang
enthalten! (Erhältlich im einschlägigen Fachhandel) Verschlissenes Schiebeholz rechtzeitig ersetzen.
8.1.4. Ausführen von Schrägschnitten (Abb. 32)
Schrägschnitte werden grundsätzlich unter der Verwendung des Parallelschlages (7) durchge­führt.
Sägeblatt (5) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen. (siehe 7.5.) Parallelanschlag (7) je nach Werkstückbreite
und -höhe einstellen (siehe 7.3.1) Schnitt entsprechend der Werkstückbreite
durchführen (siehe 8.1.1. und 8.1.2 und
8.1.3.)
8.1.5. Ausführung von Querschnitten (Abb. 33)
Winkelanschlag (28) mit Anschlagschiene
(27) in eine der beiden Nuten des Sägeti­sches (1) schieben und auf das gewünschte Winkelmaß einstellen. (siehe 7.4.) Sollte das Sägeblatt (5) zusätzlich schräg gestellt wer­den, dann ist die Nut zu verwenden, welche Ihre Hand und den Queranschlag nicht mit dem Sägeblattschutz in Kontakt kommen läßt. Passen Sie gegebenenfalls die Position der
Anschlagschiene (27) an, so dass sie beim Schnitt nicht mit dem Sägeblatt kollidiert. Werkstück fest gegen die Anschlagschiene
(27) drücken. Säge einschalten.
Winkelanschlag (28) und Werkstück in Rich-
tung des Sägeblattes schieben, um den Schnitt auszuführen. Achtung: Halten Sie immer das geführte
Werkstück fest, nie das freie Werkstück, welches abgeschnitten wird.
Winkelanschlag (28) immer so weit vorschie-
ben, bis das Werkstück vollständig durchge­schnitten ist. Säge wieder ausschalten. Sägeabfall erst
entfernen, wenn das Sägeblatt stillsteht.
9. Austausch der
Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
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10. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
10.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermäßiger Funkenbildung lassen Sie die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft über­prüfen. Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
10.4 Transport
Zum Transportieren Sie die Maschine nur
durch Anheben am Sägetisch. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen wie Sägeblattschutz, Anschlagschienen niemals zur Handhabung oder Transport. Geeignete Anhebepunkte am Sägetisch sind
mit einem Pfeil gekennzeichnet. Sichern Sie das Gerät gegen Verrutschen,
verzurren Sie es sicher.
10.5 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
12. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Origi­nalverpackung auf.
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D
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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D
Garantiebestimmungen
Die Fa. iSC GmbH bzw. der zuständige Baumarkt garantiert die Behebung von Mängeln bzw. den Gerä­teaustausch entsprechend der unten stehenden Übersicht, wobei die gesetzlichen Gewährleistungsan­sprüche unberührt bleiben.
Kategorie Beispiel Garantieleistung
Mängel an Material oder Kons­truktion
Verschleißteile* Kohlebürsten, Keilriemen,
Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile*
Fehlteile 5 Arbeitstage
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bezüglich Verschleißteilen, Verbrauchsmaterial und Fehlteilen garantiert die Fa. iSC GmbH bzw. der zuständige Baumarkt eine Mängelbehebung bzw. eine Nachlieferung nur, wenn der Mangel innerhalb von 24h (Verbrauchsmaterial), 5 Arbeitstagen (Fehlteilen) oder 6 Monaten (Verschleißteile) nach Kauf angezeigt und das Kaufdatum durch Kaufbeleg nachgewiesen wird.
Bei Mängeln an Material oder Konstruktion, bitten wir Sie im Garantiefall das Gerät zusammen mit bei­liegender Gerätekarte einzureichen und diese vollständig auszufüllen. Wichtig ist hierbei eine genaue Fehlerbeschreibung anzugeben.
Tischeinlage, Schiebestock Sägeblatt Garantie nur bei Sofortdefekt
24 Monate
6 Monate
(24h nach Kauf / Kaufbelegda­tum)
Beantworten Sie hierfür folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch über die untenangegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleis­tungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel, die auf Material- oder Herstellungs­fehler zurückzuführen sind und ist auf die Behebung dieser Mängel bzw. den Austausch des Gerä­tes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerb­lichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Von unserer Garantie sind ferner Ersatzleistungen für Transportschäden, Schäden durch Nichtbe-
achtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart), miss­bräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwen­dung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Nichtbeachtung der Wartungs­und Sicherheitsbestimmungen, Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) sowie durch verwendungsgemäßen, üblichen Verschleiß ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für Akkus, auf die wir dennoch eine Garantiezeit von 12 Monaten gewähren. Der Garantieanspruch erlischt, wenn an dem Gerät bereits Eingriff e vorgenommen wurden.
3. Die Garantiezeit beträgt 2 Jahre und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
4. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches übersenden Sie bitte das defekte Gerät porto­frei an die unten angegebene Adresse. Fügen Sie den Verkaufsbeleg im Original oder einen sonsti­gen datierten Kaufnachweis bei. Bitte bewahren Sie deshalb den Kassenbon als Nachweis gut auf! Beschreiben Sie uns bitte den Reklamationsgrund möglichst genau. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse.
Für Verschleiß-/Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Garantiebestimmungen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
Telefon: +49 [0] 180 5 011 843 · Telefax +49 [0] 180 5 835 830 (Festnetzpreis: 14 ct/min, Mobilfunkpreise maximal: 42 ct/min)
Außerhalb Deutschlands fallen stattdessen Gebühren für ein reguläres Gespräch ins dt. Festnetz an.
E-Mail: info@isc-gmbh.info · Internet: www.isc-gmbh.info
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Garantie JA NEIN Kaufbeleg-Nr. / Datum:
1
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Fehlerbeschreibung und Art.-Nr. und I.-Nr. angeben l
4
Garantiefall JA/NEIN ankreuzen sowie Kaufbeleg-Nr. und Datum angeben und eine Kopie des Kaufbeleges beilegen
4
Service Hotline kontaktieren oder bei iSC-Webadresse anmelden - es wird Ihnen eine Retourennummer zugeteilt l
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
bitte beschreiben Sie uns die von Ihnen festgestellte Fehlfunktion Ihres Gerätes als Grund Ihrer Beanstandung möglichst genau. Dadurch können wir für Sie Ihre Reklamation schneller bearbeiten
und Ihnen schneller helfen. Eine zu ungenaue Beschreibung mit Begriff en wie „Gerät funktioniert nicht“ oder „Gerät defekt“ verzögert hingegen die Bearbeitung erheblich.
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3
Welcher Fehler ist aufgetreten (genaue Angabe): Art.-Nr.: I.-Nr.:
PLZ: Ort:
Straße / Nr.:
2
Name:
(Festnetzpreis: 14 ct/min, Mobilfunkpreise maximal: 42 ct/min; Außerhalb Deutschlands fallen stattdessen Gebühren für ein reguläres Gespräch ins dt. Festnetz an.)
1
Service Hotline: 01805 011 843 · www.isc-gmbh.info · Mo-Fr 8:00-18:00 Uhr
Mobil:
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Ihre Anschrift eintragen
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Telefon:
Retouren-Nr. iSC:
GB
Table of contents
1. Safety regulations
2. Layout and items supplied
3. Proper use
4. Technical data
5. Before starting the equipment
6. Assembly
7. Operation
8. Operation
9. Replacing the power cable
10. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
11. Disposal and recycling
12. Storage
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Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Wear ear-muff s. The impact of noise can cause damage to hearing.
Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when working on wood
and other materials. Never use the device to work on any materials containing asbestos!
Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the de­vice can cause loss of sight.
Important. Risk of injury! Do not reach into the running saw blade.
Lifting point
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 Important!
When using the equipment, a few safety pre­cautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety regulations with due care. Keep this manual in a safe place, so that the in­formation is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and safety regulations as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be found in the enclosed booklet.
Caution!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regula­tions and instructions may result in an electric shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1-7)
1. Saw table
2. Splitter
3. Cover for extractor connection
4. Saw blade guard
5. Saw blade
6. Stop rail (parallel stop)
7. Parallel stop
8. Width extension table (left/right)
9. Guide rail for parallel stop (right)
10. Strut for width extension table
11. Clamp lever for parallel stop
12. Scale for saw blade angle
13. Adjustment lever for cutting height
14. Setting wheel for saw blade angle
15. Setting screw
16. Leg
17. Rubber foot (type A)
18. Cross strut, bent type
19. Plate
20. Cross strut, straight type
21. Rubber foot (type B)
22. Table supports
23. Guide rail for parallel stop (left)
24. Length extension table
25. Strut for length extension table
26. Connecting plate for guide rails
27. Stop rail for angle stop
28. Angle stop
29. Push stick
30. Key for changing the saw blade
31. Open-ended spanner 10 mm / 13 mm
32. Allen key
33. Self-locking nut
34. Nut
35. Washer, large
36. Washer, medium
37. Washer, small
38. Allen screw
39. Hex screw (M6 x 12)
40. Round-head screw (M6x 16)
41. Hex screw (M6 x 20)
42. Extractor connection (housing)
43. Table insert
44. Locking lever for saw blade angle
45. On/Off switch
46. Overload switch
47. Scale
48. Groove
49. Locking grip
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as spe­cifi ed in the scope of delivery. If parts are missing, please contact our service center or the nearest branch of the DIY store where you made your purchase at the latest within 5 work days after purchasing the article and upon presentation of a valid bill of purchase. Also, refer to the warranty table in the warranty provisions at the end of the operating instructions.
Open the packaging and take out the equip-
ment with care. Remove the packaging material and any
packaging and/or transportation braces (if available). Check to see if all items are supplied.
Inspect the equipment and accessories for
transport damage. If possible, please keep the packaging until
the end of the guarantee period.
Important! The equipment and packaging material are not toys. Do not let children play with plastic bags, foils or small parts. There is a danger of swallowing or suff ocating!
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Splitter
Saw blade guard
Stop rail (parallel stop)
Parallel stop
Width extension table (1x left / 1x right)
Guide rail for parallel stop (right)
Strut for width extension table (4x)
Clamp lever for parallel stop
Longitudinal strut (3x without setting screw,
1x with setting screw) Rubber foot, type A (2x)
Rubber foot, type B (2x)
Cross strut, bent type (2x)
Plate
Cross strut, straight type (2x)
Table support (2x)
Guide rail for parallel stop (left)
Length extension table
Strut for length extension table (2x)
Connecting plate for guide rails
Stop rail for angle stop
Angle stop
Push stick
Key for changing the saw blade
Open-ended spanner 10 mm / 13 mm
Allen key
Self-locking nut (40x)
Nut (6x)
Washer, large (6x)
Washer, medium (40x)
Washer, small (6x)
Allen screw (6x)
Hex screw, size M6 x 12 (32x)
Round-head screw, size M6x 16 (6x)
Hex screw, size M6 x 20 (8x)
Original operating instructions
Safety information
3. Proper use
The bench-type circular saw is designed for the slitting and cross-cutting (only with the cross stop) of all types of timber commensurate with the machine‘s size. The equipment is not to be used for cutting any type of round wood.
Please note that our equipment has not been de­signed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
The equipment is to be operated only with suita­ble saw blades (saw blades made of HM or CV) It is prohibited to use any type of HSS saw blade and cutting-off wheel.
To use the equipment properly you must also observe the safety information, the assembly instructions and the operating instructions to be found in this manual. All persons who use and service the equipment have to be acquainted with these operating instructions and must be informed about the equipment‘s potential hazards. It is also imperati­ve to observe the accident prevention regulations in force in your area. The same applies for the general rules of health and safety at work. The manufacturer will not be liable for any chan­ges made to the equipment nor for any damage resulting from such changes. Even when the equipment is used as prescribed it is still impossi­ble to eliminate certain residual risk factors. The following hazards may arise in connection with the machine‘s construction and design:
Contact with the saw blade in the uncovered
saw zone. Reaching into the running saw blade (cut
injuries). Kick-back of workpieces and parts of work-
pieces. Saw blade fracturing.
Catapulting of faulty carbide tips from the saw
blade. Damage to hearing if essential ear-muffs are
not used. Harmful emissions of wood dust when used
in closed rooms.
The equipment is to be used only for its prescri­bed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or inju­ries of any kind caused as a result of this.
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4. Technical data
Mains voltage...........................230-240 V ~ 50Hz
Power P ....................S1 1500 W S6 40% 1800 W
Idle speed n
Carbide blade .................Ø 250 x Ø 30 x 2.4 mm
Number of teeth .............................................. 24
Table size .......................................610 x 445 mm
Table width extension, left/right ......608 x 250 mm
Table length extension, rear ........... 435 x 320 mm
Max. cutting height ............................ 75 mm / 90°
.......................................................... 53 mm / 45°
Height adjustment ..................... infi nite 0 - 75 mm
Tilting saw blade ........................... infi nite 0° - 45°
Extractor socket .....................................Ø 36 mm
Weight.............................................approx. 25 kg
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 61029.
Operation
sound pressure level ..................... 95,7 dB(A)
L
pA
K
uncertainty .............................................3 dB
pA
L
sound power level ..................... 108,7 dB(A)
WA
K
uncertainty .............................................3 dB
WA
The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and im­mission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precau­tions. Factors with a potential infl uence on the ac- tual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machi­nes and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.
Wear ear-muff s.
The impact of noise can cause damage to hea­ring.
.......................................6,000 min
0
Keep the noise emissions and vibrations to a minimum.
Only use appliances which are in perfect wor-
king order. Service and clean the appliance regularly.
-1
Adapt your working style to suit the appliance.
Do not overload the appliance.
Have the appliance serviced whenever ne-
cessary. Switch the appliance off when it is not in use.
Residual risks Even if you use this electric power tool in accordance with instructions, certain resi­dual risks cannot be rules out. The following hazards may arise in connection with the equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protec­tion is used.
3. Health damage caused by hand-arm vib­rations if the equipment is used over a pro­longed period or is not properly guided and maintained.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains supply make sure that the data on the rating plate are identical to the mains data.
Always pull the power plug before making adjustments to the equipment.
Unpack the bench-type circular saw and
check it for damage which may have occurred in transit. Make sure the machine stands securely, i.e.
bolt it to a workbench or solid base. All covers and safety devices have to be pro-
perly fitted before the equipment is switched on. It must be possible for the blade to run freely.
When working with wood that has been pro-
cessed before, watch out for foreign bodies such as nails or screws, etc. Before you actuate the On/Off switch, make
sure that the saw blade is correctly fitted and that the equipment‘s moving parts run smoothly.
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6. Assembly
Important. Always screw together the connections which have self-locking nuts (see. Fig. 5, Item 33) by turning the hex screw while holding the self–lo­cking nut fi rmly to fasten tightly.
6.1 Assembling the base frame (Fig. 8-13)
Turn the saw upside down and place it on the
floor. Use the hex screws (41), washers (36) and
nuts (33) to fasten the two front legs (16) loo­sely to the front of the saw. Use the hex screws (41), washers (36) and
nuts (33) to fasten the two back legs (16) loo­sely to the back of the saw. Do not yet screw any screws into the two
drill holes in the middle at the back, as this is where the struts for the length extension table are to be fastened later (see 6.2.1). Use the hex screws (39), washers (36) and
nuts (33) to fasten all four legs to the sides of the machine. Do not yet screw any screws into the outer
drill holes, as this is where the struts for the width extension tables are to be fastened later (see 6.2.2). Mount the rubber feet (17, 21) on the legs.
Screw the cross struts (20) loosely to the legs
and also screw the table supports (22) to the rear legs and cross struts at the same time such that they point towards the rear of the machine and touch the ground. Screw the plate (19) to the bent cross struts
(18), then screw the bent cross struts loosely to the legs.
6.2 Fitting the table width extension and table length extension
6.2.1 Length extension table (Fig. 14-16)
Loosely fasten the length extension table (24)
to the saw table using the Allen screws (38) and the washers (37). Screw the struts (25) loosely to the length ex-
tension table and the machine housing. To fasten the length extension table to the
machine housing, use the hex screws (41), washers (36) and nuts (33). Align the table length extension with the saw
table (1) so that it is flat and tighten all the nuts and screws.
6.2.2 Width extension table (Fig. 17-18)
Loosely fasten the width extension table (8) to
the saw table using the Allen screws (38) and the washers (37). Use the rear holes closer to the table length extension to mount the table width extension. Screw the struts (10) loosely to the width ex-
tension table and the machine housing. To fasten the width extension table to the
machine housing, use the hex screws (39), washers (36) and nuts (33). Align the table width extension with the saw
table (1) so that it is flat and tighten all the nuts and screws.
6.2.3 Guide rails for parallel stop (Fig. 19-20)
Insert two round-head screws (40) into the
groove in each of the left and right guide rail (9, 23) respectively. Loosely fasten the round-head screws (40)
to the width extension tables (8) and the saw table (1). Use the nuts to do so (34). Then fasten the connecting plate (26) to the
saw table (1) using two round-head screws (40) and two nuts (34). Slide the guide rails onto the connecting plate
(26) and loosely tighten all the round-head screws. Once you have stood the table on its legs,
you can check the position of the guide rails. The zero point on the scale on the guide rail must run into the intended cutting line of the saw blade; check with the parallel stop. Now fully tighten the round-head screws.
6.3 Fitting and setting the splitter (Fig. 21a, 21b) Important. Pull out the power plug.
Take out the table insert (43) (see 6.5).
Insert the splitter (2) in the provided holder.
Set the blade (5) to max. cutting depth, move
to 0° position and lock in place. Push up the splitter (2) until the gap between
the saw table (1) and the upper edge of the splitter equals approx. 10 cm. The distance between the blade (5) and the
splitter (2) should be 3-5 mm. Tighten the screw (z) and mount the table
insert.
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6.4 Fitting the saw blade guard (Fig. 1, 22)
Fit the saw blade guard (4) in the oval hole
(y) in the splitter. Fasten the saw blade guard using the screw (x) and tighten the screw only enough to allow the saw blade guard to move still. The saw blade guard must always be lowered
over the workpiece before you begin to cut. To connect the suction hose of an extraction
system, the cover (3) on the saw blade guard can be removed (suction hose/extraction sys­tem not included). The machine is not allowed to be used wit-
hout the saw blade guard.
6.5 Replacing the table insert (Fig. 23)
The table insert has to be opened if you need
to replace it if it gets damaged and whenever you change the blade or set the splitter. To prevent increased likelihood of injury, you
should replace the table insert whenever it is worn or damaged.
Important. Pull out the power plug.
Remove the saw blade guard (4).
Remove the countersunk head screws on the
table insert. Take out the table insert (43).
Fit the replacement table insert by following
the above in reverse.
6.6 Fitting/replacing the blade (Fig. 24)
Important. Pull out the power plug.
Always wear gloves when handling saw bla-
des. Risk of injury! Remove the table insert by undoing the two
countersunk head screws (see 6.5). Undo the nut with the one wrench (30) on the
nut itself and an open-ended wrench (31) on the motor shaft to apply counter-pressure. Important. Turn the nut in the direction of rota-
tion of the saw blade. Take off the outer flange and pull the old saw
blade off the inner flange by dropping the bla­de at an angle. Clean the blade flange thoroughly before fit-
ting the new blade. Mount and fasten the new saw blade in re-
verse order. Important. Note the running
direction. The cutting angle of the teeth must point in running direction, i.e. for­wards (see the arrow on the blade guard).
Refit and set the splitter (2) and the saw blade
guard (4) (see 6.3., 6.4.) Check to make sure that all safety devices
are properly mounted and in good working
condition before you begin working with the saw again.
7. Operation
7.1. ON/OFF switch and overload switch (Fig. 7)
To turn the saw on, press the green button
„I“. Wait for the blade to reach its maximum speed of rotation before commencing with the cut. To turn the equipment off again, press the red
button „0“.
The motor of this equipment is protected against overload by an overload switch (46). If the rated current is exceeded, the overload switch (46) will shut down the equipment.
Let the equipment cool down for several mi-
nutes. Press the overload switch.
Press the green button „I“ to switch on the
equipment.
7.2. Cutting depth (Fig. 7)
Turn the hand crank (13) to set the blade (5) to the required cutting depth.
Turn anti-clockwise:
larger cutting depth
Turn clockwise:
smaller cutting depth
7.3. Parallel stop
7.3.1. Stop height (Fig. 25, 26)
The parallel stop (7) supplied with the bench-
type circular saw has two different guide faces. For thick material you must use the stop rail
(6) as shown in Fig. 25, for thin material you must use the stop rail as shown in Fig. 26. To change over the stop rail (6) you have to
slacken the two knurled screws (w) in order to disconnect the stop rail (6) from the parallel stop (7). Depending on the required cutting height, the
stop rail can be slid into two different grooves on the parallel stop and secured with the knurled screws. The stop rail can be taken off and fastened to
either the right or left parallel stop depending
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on the purpose. The parallel stop is set at right-angles to the
guide rail at the factory. It can be readjusted using two Allen screws (in the parallel stop).
7.3.2. Cutting width (Fig. 1, 25, 26)
The parallel stop (7) has to be used when
making longitudinal cuts in wooden workpi­eces. The parallel stop (7) can be mounted on eit-
her side of the saw table (1). The parallel stop (7) has to be mounted in the
guide rail (9, 23) of the saw table (1). The parallel stop (7) can be set to the requi-
red dimension with the help of the scale (47) on the guide rail (1). You can clamp the parallel stop in the requi-
red position by pressing the lever (11).
7.3.3. Setting the stop length (Fig. 27)
The stop rail (6) can be moved in longitudinal
direction in order to prevent the workpiece from becoming jammed. Rule of thumb: The rear end of the stop co-
mes up against an imaginary line that begins roughly at the center of the blade and runs at an angle of 45° to the rear. Set the required cutting width
- Slacken the knurled screws (w) and push the stop rail (6) forward until it touches the imaginary 45° line.
- Retighten the knurled screws (w).
7.4. Angle stop (Fig. 28)
Slide the angle stop (28) into the groove (48)
of the saw table. Slacken the knurled screw (w).
Turn the stop rail (27) until the arrow points to
the angle required. Retighten the knurled screw (w).
Important.
Do not push the stop rail (27) too far toward
the blade. The distance between the stop rail (27) and
the blade (4) should be approx. 2 cm.
7.5. Setting the angle (Fig. 4, 7)
Undo the fixing handle (44).
Turn the wheel (15) to set the desired angle
on the scale. Lock the fixing handle again in the required
angle position.
8. Operation
Important!!
After every new adjustment we recommend
you to make a trial cut in order to check the new settings. After switching on the saw, wait for the blade
to reach its maximum speed of rotation before commencing with the cut. Take extra care when starting the cut!
Never use the equipment without the suction
function. Regularly check and clean the suction chan-
nels.
8.1. Making longitudinal cuts (Figure 29)
Longitudinal cutting (also known as slitting) is when you use the saw to cut along the grain of the wood. Press one edge of the workpiece against the parallel stop (7) while the fl at side lies on the saw table (1). The blade guard (4) must always be lowered over the workpiece. When you make a longitudinal cut, never adopt a working position that is in line with the cutting direction.
Set the parallel stop (7) in accordance with
the workpiece height and the desired width. (See 7.3.) Switch on the saw.
Place your hands (with fingers closed) flat on
the workpiece and push the workpiece along the parallel stop (7) and into the blade (5). Guide at the side with your left or right hand
(depending on the position of the parallel stop) only as far as the front edge of the gu­ard hood. Always push the workpiece through to the
end of the splitter (2). The offcut piece remains on the saw table
(1) until the blade (5) is back in its position of rest. Secure long workpieces against falling off
at the end of the cut (e.g. with a roller stand etc.)
8.1.2. Cutting narrow workpieces (Fig. 30)
Be sure to use a push stick (29) when making longitudinal cuts in workpieces smaller than 120 mm in width. A push stick is supplied with the saw! Replace a worn or damaged push stick
immediately.
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