Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Bohrtischhalter
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griff e
10. Bohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Schraubstock
15. Fixierschraube
16. Schraube
17. Klemmschraube
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
21. Befestigungsschrauben
22. Flügelschrauben
23. Transparente Abdeckung
24. Aufnahmerahmen
25. Skalenring
26. Schlossschraube
27. Kurbel
28. Befestigungsschraube
29. Führungshülse
30. Zahnstange
31. Austreibkeil
32. Spannhebel
33. Befestigungsschrauben
34. Kegelschaft
35. Spannschraube
36. Keilriemen
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von
Metall, Kunststoff , Holz und ähnlichen Werkstof-
fen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden.
Lebensmittel und gesundheitsgefährdende
Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die
Verwendung von Bohrern und Werkzeugen mit
einem Schaftdurchmesser vom 3-16 mm und
zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch Werkzeuge mit Kegelschaft
verwendet werden. Das Gerät ist zum Gebrauch
durch Erwachsene bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber
hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
5.1. Montage der Maschine (Abb. 1/3/4/5)
Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.
•
Befestigen Sie die Säule (2) mit Flansch mit
•
den beiliegenden Schrauben (3).
Setzen Sie das Schneckenrad in den Bohr-
•
tischhalter ein.
Nun legen Sie die Zahnstange (30) in den
•
Bohrtischhalter (5) mit der Verzahnung zum
Schneckenrad ein (gleicher Überstand).
Diese Teile müssen Sie nun zusammen über
•
die Säule (2) schieben. Dabei ist zu beachten, dass die Zahnstange in der Verzahnung
des Schneckenrades sitzt.
Für die Sicherung der Zahnstange am oberen
•
Abschluss streifen Sie die Führungshülse
(29) über die Säule und sichern diese mit der
Madenschraube (20).
Jetzt können Sie den Tisch einsetzen und
•
mit dem Klemmhebel spannen. Danach die
Kurbel (27) aufstecken und mit der Schraube
(28) festziehen.
Zum Schluss setzen Sie den kompletten
•
Bohrkopf auf die Säule. Richten Sie den Kopf
senkrecht mit der Bodenplatte aus und sichern Sie diesen mit den Schrauben (33).
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben Sie
•
in den Griffhalter.
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-
•
Schaft, beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in
den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach den Konus ebenso in die Bohrspindel
einschieben (Abb. 12)
Vor Betrieb regelmäßig Keilriemenspannung
•
überprüfen (Abb. 8).
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit
eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
5.2. Aufstellen der Maschine
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär auf einen festen Untergrund montiert
werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Bodenplatte.
Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen
nur so fest angezogen werden, dass sich die
Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei
übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des
Bruches.
5.3. Klappbarer Späneschutz (Abb. 5)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben.
Transparente Abdeckung (23) in den Schlitz des
roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit
den Schrauben (21) wieder fi xieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos
einstell-bar und über die beiden Flügelschrauben
(22) zu fi xieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder in seine Ausgangsposition zu bringen.
5.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzanschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem
Nullspannungsauslöser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem Wiederanlauf nach einem
Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muss die
Maschine erneut einschaltet werden.
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Einschalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das
Gerät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zum Stillstand kommt.
6.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im
Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge
mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt werden. Nur einwandfreies und
scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge
benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder
sonst in irgendeiner Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben
oder vom Hersteller freigebeben sind, ein. Sollte
die Säulenbohrmaschine blockieren schalten Sie
die Maschine aus und gehen mit dem Bohrer in
die Ausgangsstellung zurück.
D
Neues Werkzeug mit Kegelschaft (34) ruckar-
•
tig in den Bohrspindelkonus einschieben und
festen Sitz des Werkzeuges kontrollieren.
6.5 Drehzahleinstellung (Abb. 1/2/9/10)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen
Sie den Netzstecker.
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können
durch Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die Keilriemen-
•
abdeckung (7), öffnen zu können.
Fixierschrauben (15) lösen und den Motor (8)
•
in Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen (36) auf die gewünschte Position
•
umsetzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen
•
Sie der Tabelle 6.10.
Keilriemen spannen, indem Sie den Spann-
•
hebel (32) in richtung Motor drücken und
Fixier-schraube (13) wieder festziehen.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
•
Schraube (16) festschrauben.
Die Keilriemenabdeckung (7) muss immer
fest verschlossen sein, da die Maschine mit
einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist
und somit nur bei geschossener Keilriemenabdeckung (7) eingeschaltet werden kann.
6.3 Handhabung des Zahnkranz-Bohrfutters
Ihre Säulenbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach
oben zu klappen, anschließend der Bohrer
einzusetzen und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futter-schlüssel festzuziehen.
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.
Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.
6.4 Verwendung von Werkzeugen mit kegeli-
gem Schaft (Abb. 11/12)
Die Säulenbohrmaschine verfügt über einen
Bohr-spindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem
Schaft MK2 zu verwenden, gehen Sie wie folgt
vor:
Bohrfutter in untere Position bringen.
•
Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil
•
(31) austreiben, dabei darauf achten, dass
das Werkzeug nicht auf den Boden fallen
kann.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöff -
neter Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor
dem Öff nen des Deckels immer den Netzstecker
ziehen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.
6.6 Bohrtiefenanschlag (Abb. 7)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalenring zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtarbeiten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die
•
Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.
Klemmschraube (17) lockern und Skalenring
•
(25) nach vorne drehen bis zum Anschlag.
Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe
•
zurückdrehen und mit der Klemmschraube
(17) fixieren.
6.7 Neigung des Bohrtisches einstellen
(Abb. 6)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch
•
(4) lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen
•
um den Bohrtisch (4) in dieser Position zu
fixieren.
- 10 -
D
6.8 Höhe des Bohrtisches einstellen
(Abb. 1/13)
Spannschraube (35) lockern.
•
Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (27) in die
•
gewünschte Position bringen.
Spannschraube (35) wieder festziehen.
•
6.9 Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe
eines Maschinenschraubstocks (14) oder mit
geeignetem Spannmittel fest ein. Werkstücke
nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das
Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein,
damit eine Selbstzentrierung stattfi nden kann.
Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern.
Dies geschieht am besten durch Anlegen des
Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks
an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt
werden, damit sie nicht hochgerissen werden
können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss
zwischen Werkstückoberkante und Bohrerspitze
genügend Abstand bleiben.
6.10 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft Ihnen bei der Wahl
von Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
6.11. Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch
Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie
hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
6.12 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von
Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet
werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es
sich lediglich um Richtwerte.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
8.1 Reinigung
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend war-
•
tungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber. Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden Sie
zum Reinigen keine scharfen Lösungsmittel.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten
in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile
nach Beendigung der Arbeiten wieder ein.
Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des
Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten
ein handelsübliches säurefreies Schmierfett.
Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher sowie Fett- und Ölrückstände nicht in
den Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese
umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie
regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern
Sie das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das Gerät beschädigt sein, versuchen Sie
nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie
die Reparatur einer Elektrofachkraft.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann.
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B.
Metall und Kunststoff e. Führen Sie defekte Bau-
teile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung
nach!
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info