Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Klemmschraube
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griff e
10. Zahnkranzbohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Tiefenanschlag
15. Spannschraube
16. Schraube
17. Klemmschraube
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
•
dig ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
•
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Säulenbohrmaschine
•
Klappbarer Späneschutz
•
Bohrfutter
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von
Metall, Kunststoff , Holz und ähnlichen Werkstof-
fen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden.
Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet
werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung
von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmesser vom 1,5-13 mm und zylindrischen
Werk-zeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch Werkzeuge mit Kegelschaft verwendet
werden. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
............................................ 3 dB
pA
WA
........................ 75 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
•
Vorsicht!
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
-1
-1
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
5.1 Montage der Maschine
Maschinenfuß (1) aufstellen
•
Befestigungsflansch mit Säule (2) mit drei
•
Schrauben (3) und Unterlegscheiben auf dem
Maschinenfuß (1) befestigen.
Bohrtisch (4) mit Bohrtischhalter auf die Säu-
•
le (2) schieben (Abb. 4). Arretieren Sie den
Bohrertisch mit der Klemmschraube (5) in der
gewünschten Position.
Bohrkopf (6) mit Keilriemenabdeckung (7)
•
und Motor (8) auf die Bohrsäule aufsetzen
und mit den Schrauben (20) befestigen.
Drei Griffe (9) am Vorschubhandkreuz an-
•
schrauben.
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle
blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des
Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungs-
mittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit
eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
5.2 Aufstellen der Maschine (Abb. 1)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu
die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der
Boden-platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen
nur so fest angezogen werden, dass sich die
Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei
übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des
Bruches.
5.3 Klappbarer Späneschutz (Abb. 4)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben. Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des roten
Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den
Schrauben (21) wieder fi xieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos
einstell-bar und über die beiden Flügelschrauben
(22) zu fi xieren.
Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13)
nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten
der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder in seine Ausgangsposition zu bringen.
5.4 Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan-schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs-auslöser ausgestattet, der die Bediener
vor unge-wolltem Wiederanlauf nach einem
Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muss die
Maschine erneut einschaltet werden.
6. Bedienung
6.1 Allgemein (Abb. 2)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen EinSchalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das
Ge-rät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der
Motor zu Stillstand kommt.
6.2 Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug-wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im
Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge
mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge-spannt werden. Nur einwandfreies und
scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge
benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder
sonst in irgend-einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben
oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.
6.3 Handhabung des Schnellspannbohrfut-
ters
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter (10) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach
oben zu klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten
Futterschlüssel festzuziehen.
Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf
festen Sitz der eingespannten Werkzeuge.
Gefahr! Futterschlüssel nicht steckten lassen.
Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des
Futterschlüssels.
6.4 Drehzahleinstellung (Abb. 1/6/7)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen
Sie den Netzstecker.
Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können
durch Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die Keilriemen-
•
abdeckung (7), öffnen zu können.
Spannschrauben (15) lösen und den Motor
•
(8) in Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen auf die gewünschte Position um-
•
setzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen
•
Sie der Tabelle (Abb. 6).
Keilriemen spannen, indem Sie den Motor
•
(8) entgegen des Maschinenkopfes (6) schieben. Spannschrauben (16) wieder festziehen.
Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn
sich der Keilriemen in der Mitte ca. 1 cm
durchdrücken lässt.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
•
Schraube (16) festschrauben. Die Keilriemenabdeckung (7) muss immer fest verschlossen
sein, da die Maschine mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur
bei geschossener Keilriemenabdeckung (7)
eingeschaltet werden kann.
Gefahr! Niemals die Bohrmaschine mit geöff ne-
ter Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem
Öff nen des Deckels immer den Netzstecker zie-
hen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.
6.4.1 Bohrtiefenanschlag (Abb. 8)
Über den Tiefenanschlag (14) und eine Skala (a)
an der Vorderseite des Maschinenkopfes können
Sie die gewünschte Bohrtiefe exakt einstellen.
Zum Ein-stellen des Tiefenanschlags muss die
Maschine aus-geschaltet sein.
Setzen Sie den gewünschten Bohrer ein (6.2)
•
und drehen Sie die Einstellschrauben nach
oben
Setzen Sie über den Handgriff die spitze des
•
Bohrers leicht auf die Oberfläche des Werkstücks und lesen Sie den angezeigten Wert
von der Skala ab.
Entfernen Sie das Werkstück.
•
Addieren Sie die gewünschte Bohrtiefe zum
•
abgelesenen Wert und drehen Sie über den
Handgriff den Bohrer soweit nach unten, bis
der errechnete Wert an der Skala angezeigt
wird.
Drehen Sie die untere Einstellschraube bis
•
zum Anschlag nach unten.
Sichern Sie vorgenommene Einstellung,
•
indem Sie die obere Einstellschraube gegen
die untere drehen.
Gefahr! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylindrischen Bohrung, müssen Sie die Länge der
Bohrerspitze hinzurechnen.
6.5 Neigung des Bohrtisches einstellen
(Abb. 5)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch
•
(4) lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
•
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen
•
um den Bohrtisch (4) in dieser Position zu
fixieren.
6.6 Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1)
Spannschraube (5) lockern
•
Bohrtisch (4) durch drücken oder heben und
•
gleichzeitiges leichtes drehen nach links und
rechts auf die gewünschte Höhe einstellen.
Spannschraube (5) wieder festziehen.
•
6.7 Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit
Hilfe eines Maschinenschraubstocks oder mit
geeignetem Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das
Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein,
damit eine Selbstzen-trierung stattfi nden kann.
Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern.
Dies geschieht am besten durch Anlegen des
Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks
an einen festen Anschlag.
Gefahr! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können.
Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in
Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen
Werkstück-oberkante und Bohrerspitze genügend
Abstand bleiben.
6.8 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff .
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl
von Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es
sich lediglich um Richtwerte.
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch
Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie
hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von
Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet
werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend war-
•
tungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber. Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden Sie
zum Reinigen keine scharfen Lösungsmittel.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten
in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile
nach Beendigung der Arbeiten wieder ein.
Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des
Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten
ein handelsübliches säurefreies Schmierfett.
Gefahr: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher
sowie Fett- und Ölrückstände nicht in den
Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie
regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern
Sie das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie
nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie
die Reparatur einer Elektrofachkraft.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs-
mittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
8.3 Ersatzteil- und Zubehörbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Tipp! Für ein gutes Arbeitsergebnis empfehlen wir
hochwertiges Zubehör von
! www.kwb.eu
welcome@kwb.eu
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fachgerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Pied de la machine
2. Mât
3. Vis de fi xation
4. Table de perçage
5. Vis de serrage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin à couronne dentée
11. Broche
12. Trous de fi xation
13. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable
14. Butée de profondeur
15. Vis de serrage
16. Vis
17. Vis de serrage
18. Contacteur
19. Interrupteur
20. Vis sans tête
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Perceuse à colonne
•
Dispositif de protection anti-copeaux rabatta-
•
ble
Madrin
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
Cette perceuse à colonne est destinée à percer
le métal, les matières plastiques, le bois et autres
matériaux semblables et doit uniquement être utilisée dans le secteur des ménages privés.
Les produits alimentaires et matériaux nocifs à
la santé ne doivent pas être traités avec cette
machine. Le mandrin convient exclusivement à
l’emploi de forets et d’outils d’un diamètre de tige
de 1,5 à 13 mm et de tiges d’outils cylindriques.
Vous pouvez également utiliser des outils à tige
conique. L’appareil est conçu pour être utilisé par
des adultes.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé professionnellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
Logement de mandrin .................................. B 16
Mandrin à couronne dentée ..........Ø 1,5 - 13 mm
Diamètre de tige max. .............................. 13 mm
Distance de l’axe de la broche au bâti .... 104 mm
Profondeur de perçage ............................ 50 mm
Diamètre de colonne ................................ 46 mm
Hauteur .................................................. 590 mm
Poids ...........................................................16 kg
Danger !
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 61029.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Portez des gants.
•
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement !
Enlevez systématiquement la fi che de con-
tact avant de paramétrer l’appareil.
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
sur le pied de la machine (1) à l’aide de trois
vis (3) et de rondelles.
Poussez la table de perçage (4) sur la colon-
•
ne (2)(fig. 4). Arrêtez la table de perçage à
l’aide de la vis de serrage (5) dans la position
désirée.
Placez la tête de perçage (6) avec le recou-
•
vrement de la courroie trapézoïdale (7) et le
moteur (8) sur la colonne de perçage et fixez
à l’aide de vis à six pans creux (20).
- 19 -
Vissez trois poignées (9) sur le croisillon
•
d’avance.
Remarque: Toutes les pièces nues sont graissées pour les protéger contre la corrosion. Avant
de mettre le mandrin (10) en place sur la broche
(11), les deux pièces doivent être entièrement dégraissées à l’aide d’un solvant biologique afi n de
garantir une transmission de force optimale.
5.2 Mise en place de la machine (fi g. 1)
Avant la mise en service, la perceuse doit être
montée de manière stable. Pour cela, utilisez les
deux perçages de fi xation (12) dans la plaque du
sol. Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour le service et pour les travaux de réglage et de maintenance.
Remarque: les vis de fi xation doivent être ser-
rées juste pour éviter que la plaque de base ne
se tende ni ne se déforme. En cas de sollicitation
trop importante, il y a un risque de rupture.
5.3 Dispositif de protection anti-copeaux rabattable (fi g. 4)
Dévissez les trois vis (21). Introduisez le recouvrement transparent (23) dans la fente du cadre de
logement rouge (24) et fi xez-le à nouveau à l’aide
des vis (21).
La hauteur du recouvrement (23) est réglable en
continu et doit être fi xée par l’intermédiaire des
deux vis à oreilles (22).
Pour changer de foret, le dispositif de protection
anticopeaux (13) peut être rabattu vers le haut, il
faut cependant le remettre dans sa position initiale avant de remettre la machine en circuit.
5.4 Avant la mise en service
Veillez à ce que la tension du raccordement réseau corresponde bien à celle de la plaque signalétique. Raccordez la machine uniquement à une
prise disposant d’un contact de protection installé
dans les règles de l’art. La perceuse est équipée
d’un déclencheur de tension sur zéro qui protège
l’opérateur de toute remise en circuit inattentionnée après une panne de tension. Dans ce cas, la
machine doit être remise en circuit.
F
6. Commande
6.1 Généralités (fi g. 2)
Pour mettre en service, actionnez l’interrupteur
vert « I » (18), la machine démarre. Pour mettre
hors circuit, appuyez sur la touche rouge « O »
(19), l’appareil se met hors circuit.
Veillez à ne pas surcharger l’appareil.
Si le bruit du moteur se réduit pendant le service,
ceci indique que le moteur est trop surchargé.
Ne sollicitez pas le moteur au point qu’il s’arrête.
6.2 Insertion de l’outil dans le mandrin de
perceuse (fi g. 1)
Veillez absolument à ce que la fi che du secteur
soit déconnectée lorsque vous voulez changer
d’outil. Dans le mandrin de perçage (10) il est uniquement permis de monter des outils cylindriques
au diamètre de tige maximal indiqué. N’utilisez
que des outils d’un état impeccable et aiguisés.
N’utilisez aucun outil endommagé au niveau de
leur tige ou déformé, voire endommagé de quelque manière que ce soit. Utilisez uniquement des
accessoires et appareils complémentaires indiqués dans ce mode d’emploi ou recommandés
ou indiqués par le producteur de l’outil.
6.3 Manipulation du mandrin à serrage rapide
Votre perceuse à table est équipée d’un mandrin
à couronne dentée (10). Pour enfi ler un foret, il
faut tout d’abord rabattre le dispositif de protection anticopeaux (13) vers le haut, ensuite placer
le foret, puis serrer à fond le mandrin à l’aide de la
clé jointe à la fourniture.
Retirez la clé. Veillez à ce que les outils tendus
tiennent correctement.
Danger ! Ne laissez pas la clé enfoncée. Risque
de blessure par expulsion de la clé.
6.4 Réglage de la vitesse de rotation (fi g.
1/6/7)
Mettez tout d’abord la machine hors circuit et retirez la fi che du secteur.
Les diverses vitesses de rotation peuvent être
réglées en déplaçant la courroie trapézoïdale.
Veuillez procéder comme suit :
Desserrez la vis (16) pour pouvoir ouvrir le
•
capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7).
Desserrez les vis de tension (15) et poussez
•
le moteur (8) en direction de la tête de la machine.
Déplacez la courroie trapézoïdale dans la
position désirée.
Les vitesses de rotation correspondantes
•
sont indiquées dans le tableau (fig. 6).
Tendez la courroie trapézoïdale en poussant
•
le moteur (8) contre la tête de la machine (6).
Resserrez les vis de serrage (16) à fond. La
tension est correctement réglée lorsque la
courroie trapézoïdale peut être enfoncée à
son centre d’env. 1 cm.
Fermez le capot de la courroie trapézoïdale et
•
vissez à fond à l’aide de la vis (16). Le capot
de recouvrement de la courroie trapézoïdale
(7) doit toujours être fixement fermé étant
donné que la machine est équipée d’un interrupteur de sécurité et qu’elle ne peut donc
être mise en service que lorsque le capot de
recouvrement de la courroie trapézoïdale (7)
est fermé.
Danger ! Ne faites jamais marcher la perceuse
lorsque le capot de recouvrement de la courroie
trapézoïdale est ouvert. Avant d’ouvrir le couvercle, retirez toujours la fi che du secteur. Ne sais-
issez jamais la courroie trapézoïdale lorsqu’elle
tourne.
6.4.1 Butée de profondeur de perçage (fi g. 8)
Vous pouvez régler exactement la profondeur de
perçage grâce à la butée de profondeur (14) et à
une échelle (a) sur l’avant de la tête de la machine. Pour régler la butée de profondeur, la machine
doit être hors circuit.
Introduisez le foret souhaité (6.2) et tournez la
•
vis de réglage vers le haut
Positionnez doucement la pointe du foret
•
sur la surface de la pièce à usiner à l’aide
de la poignée et lisez la valeur affichée sur
l’échelle.
Retirez la pièce usinée.
•
Additionnez la profondeur de perçage souhai-
•
tée à la valeur lue et tournez le foret vers le
bas à l’aide de la poignée jusqu’à ce que la
valeur calculée soit affichée sur l’échelle.
Tournez la vis de réglage inférieure vers le
•
bas jusqu’à la butée.
Assurez le réglage effectué en tournant la vis
•
de réglage supérieure dans le sens opposé à
l’inférieure.
6.5 Régler l’inclinaison de la table de perçage (fi g. 5)
Desserrez le boulon brut à tête bombée et
•
collet carré (26) sous la table de perçage (4).
Réglez la table de perçage (4) sur l’angle
•
souhaité.
Resserrez à fond la vis (26) et fixez la table
•
de perçage (4) dans cette position.
6.6 Régler la hauteur de la table de perçage
(fi g. 1)
Dévissez la vis de serrage (5)
•
Réglez la table de perçage (4) à la hauteur
•
désirée en l’appuyant ou la soulevant et en la
tournant simultanément légèrement vers la
gauche et vers la droite.
Resserrez la vis de serrage (5) à fond.
•
6.7 Serrage de la pièce à usiner
Tendez toujours une pièce à usiner en utilisant un
étau ou à l’aide d’un dispositif à tendre adéquat.
Ne tenez jamais les pièces à usiner à la
main! Lors du perçage, la pièce à usiner doit être
amovible sur la table de perçage (4) pour qu’un
centrage automatique puisse avoir lieu. Assurez
toujours la pièce á usiner pour qu’elle ne se torde
pas. Ceci est possible pour le mieux en plaçant la
pièce à usiner et/ou l’étau contre une butée fi xe.Danger ! Les pièces en tôle doivent être tendues
de manière à ne pas monter en chandelle. Réglez
correctement la hauteur et l’inclinaison de la table
de perçage en fonction de la pièce à usiner. Il faut
garder suffi samment de distance entre l’arête su-
périeure de la pièce à usiner et la pointe du foret.
6.8 Vitesses de travail
Veillez à ce que la vitesse de rotation soit correcte
pendant le perçage. Celle-ci dépend du diamètre
du foret et de la pièce à usiner.
La liste indiquée ci-bas vous aidera à sélectionner les vitesses de rotation en fonction des matériaux diff érents.
Danger ! Lors du réglage de la profondeur de
perçage d’une perceuse cylindrique, vous devez
compter en plus la longueur de la pointe du foret.