Read and follow the operating instructions and safety information
before using for the first time.
Avant la mise en service, lisez le mode dʼemploi et les consignes
de sécurité et respectez-les.
Prima della messa in esercizio leggete e osservate le istruzioni
per lʼuso e le avvertenze di sicurezza.
Bf Prije puštanja u rad pročitajte i pridržavajte se ovih uputa za uporabu
i sigurnosnih napomena.
4Prije puštanja u pogon pročitajte i uvažite uputstva za upotrebu i
napomene bezbednosti.
jPřed uvedením do provozu si přečíst návod k obsluze a bezpečnostní
předpisy a oboje dodržovat.
WPred uvedením do prevádzky si prečítajte a dodržiavajte návod na
obsluhu a bezpečnostné pokyny.
2
1
7
8
6
2515
14
11
13
10
9
18
19
17
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12
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27
2
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27
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A
A
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4
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A
A
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A
A
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9
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13
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3
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4
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2921
26
16
32
32
7
27
28
38
40
39
8
Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige
Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut
auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur
Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere
Personen übergeben sollten, händigen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit
aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie
im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
1.1 Spezielle Hinweise zum Laser
Achtung: Laserstrahlung
Nicht in den Strahl blicken
Laserklasse 2
D
Wenn die Kappsäge längere Zeit nicht benutzt
wird, sollten die Batterien entfernt werden.
Es ist nicht erlaubt Veränderungen am Laser
vorzunehmen um die Leistung des Lasers zu
erhöhen.
Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
Schäden die durch Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise entstehen.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Rollauflage
4. Bohrtisch
5. Bohrtischhalter
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griffe
10. Bohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
14. Tiefenanschlag
15. Drehzahl-Einstellhebel
16. Schraube
17. Digitaldisplay
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Ein- Ausschalter Laser
27. Kurbel
3. Lieferumfang (Abb. 2)
Niemals direkt in den Strahlengang blicken.
Den Laserstrahl nie auf reflektierende Flächen
und Personen oder Tiere richten. Auch ein
Laserstrahl mit geringer Leistung kann Schäden
am Auge verursachen.
Vorsicht - wenn andere als die hier angegebenen
Verfahrensweisen ausgeführt werden, kann dies
zu einer gefährlichen Strahlungsexposition
führen.
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von
Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen
bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich
verwendet werden.
Lebensmittel und gesundheitsgefährdende
Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet
werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung
von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaftdurchmesser vom 3-16 mm und zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch
Werkzeuge mit Kegelschaft verwendet werden. Das
Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene
bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber
hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden.
Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das
Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
450-2500 min
BohrfutteraufnahmeB 16
BohrspindelkonusMK 2
ZahnkranzbohrfutterØ 3-16 mm
Ausladung160 mm
Größe Bohrtisch240 x 240 mm
Winkelverstellung Tisch45° / 0° / 45°
Bohrtiefe80 mm
Säulendurchmesser65 mm
Höhe710 mm
Standfläche450 x 300 mm
Gewicht43 kg
Laserklasse2
Wellenlänge Laser650 nm
Leistung Laser≤ 1 mW
Geräuschemmisionswerte
Das Geräusch dieser Maschine wird nach DIN EN
ISO 3744; DIN EN ISO 11201 gemessen. Das
Geräusch am Arbeitsplatz kann 85 db (A)
überschreiten. In diesem Fall sind
Schallschutzmaßnahmen für den Benutzer
erforderlich. (Gehörschutz tragen!)
-1
-1
10
Betrieb Leerlauf
Schalldruckpegel L
69,2 dB(A) 65,5 dB(A)
pA
Schalleistungspegel LWA78,6 dB(A) 76,4 dB(A)
”Die angegebenen Werte sind Emmisionswerte und
müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation
zwischen Emmisions- und Immisionspegeln gibt,
kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob
zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind
oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am
Arbeitsplatz vorhandenen Immisionspegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere
Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der
Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen.
Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso
von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere
Abschätzung von Gefährdung und Risiko
vorzunehmen.”
6. Vor Inbetriebnahme
6.1.Montage der Maschine
Legen Sie sich die Bodenplatte (1) zurecht.
Befestigen sie die Säule (2) mit Flansch mit den
beiliegenden Schrauben (A). (Abb. 3-4)
Jetzt können sie den Tisch einsetzen und mit
dem Klemmhebel spannen. Danach die Kurbel
(27) aufstecken und mit der Schraube (28) festziehen. (Abb. 5-7)
Zum Schluß setzen sie den kompletten Bohrkopf
auf die Säule. Richten Sie den Kopf senkrecht
mit der Bodenplatte aus und sichern diesen mit
den Schrauben (35). (Abb. 8-9)
Die 3 mitgelieferten Griffe (9) schrauben sie in
den Griffhalter. (Abb. 10)
Drehzahl-Einstellhebel (15) wie in Bild 11
dargestellt verschrauben.
Rollauflage (3) mit Flügelschrauben (21) sichern.
(Abb. 12)
Vor Montage des Bohrfutters mit dem MK-Schaft,
beide Teile auf Sauberkeit überprüfen.
Anschließend Kegeldorn mit kräftigen Ruck in
den Konus des Bohrfutters einschieben. Danach
den Konus ebenso in die Bohrspindel
einschieben. Hierfür das Bohrfutter (10) samt
Konus (24) bis zum Anschlag in die Spindel (11)
führen und drehen bis es noch ein wenig weiter
in die Spindel (11) rutscht. Nun Bohrfutter (10)
samt Konus (24) ruckartig in die Spindel (11)
stecken und auf festen Sitz kontrollieren. (Abb.
13-14)
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken
Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters
(10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit
einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen
fettfrei gemacht werden, damit eine optimale
Kraftübertragung gewährleistet ist.
6.2. Aufstellen der Maschine
Vor der Inbetriebnahme muß die Bohrmaschine
stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die
beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Bodenplatte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den
Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei
zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so
fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte
nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger
Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
D
6.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 15-17)
Den klappbaren Späneschutz (13) wie in Bild 15-
16 dargestellt montieren.
Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos
einstell-bar und über die beiden Flügelschrauben
(22) zu fixieren. Zum Bohrerwechsel kann der
Späneschutz (13) nach oben geklappt werden.
6.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzanschlusses mit dem Typenschild übereinstimmt.
Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose
mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an.
Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungsauslöser ausgestattet, der die Bediener vor ungewolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall
schützt. In diesem Fall muß die Maschine erneut
einschaltet werden.
7. Betrieb
7.1.Allgemein (Abb. 18)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen EinSchalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Ausschalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Gerät schaltet ab.
Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten.
Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes,
wird der Motor zu stark belastet.
Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor
zu Stillstand kommt.
7.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeugwechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter
(10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem
angegebenen maximalen Schaftdurchmesser gespannt werden. Nur einwandfreies und scharfes
Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die
am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend-einer
Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur
Zubehör und Zusatzgeräte, die in der
Bedienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller
freigebeben sind, ein.
7.3.Handhabung des Schnellspannbohrfutters
Die Säulenbohrmaschine ist mit einem
Schnellspannbohrfutter ausgestattet. Es kann der
Werkzeugwechsel ohne Zuhilfenahme einses
zusätzlichen Futterschlüssels vorgenommen werden,
indem man das Werkzeug in das
Schnellspannbohrfutter einsetzt und von Hand
festspannt
11
D
7.4.Verwendung von Werkzeugen mit kegeligem
Schaft (Abb. 19)
Die Säulenbohrmaschine verfügt über einen Bohrspindelkonus. Um Werkzeuge mit kegeligem Schaft
(MK2) zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor:
Bohrfutter in untere Position bringen.
Spindel mit Hilfe des unteren Skalenringes (25)
in abgesenkter Position arretieren, so dass die
Öffnung zum Austreiben des Bohrfutters frei
zugänglich bleibt (siehe Punkt 7.6).
Kegelschaft mit beiliegendem Austreibkeil (31)
austreiben, dabei darauf achten, daß das Werkzeug nicht auf den Boden fallen kann.
Neues Werkzeug mit Kegelschaft ruckkartig in
den Bohrspindelkonus einschieben und festen
Sitz des Werkzeuges kontrollieren.
7.5.Drehzahleinstellung (Abb. 1)
Die Drehzahl der Maschine kann stufenlos eingestellt
werden.
Achtung!
Die Drehzahl darf nur bei laufendem Motor
verändert werden.
Drehzahl-Einstellhebel (15) nicht ruckartig
bewegen, Drehzahl langsam und gleichmäßig
einstellen während sich die Maschine im
Leerlauf befindet.
Sorgen Sie dafür dass die Maschine
ungehindert laufen kann (Entfernen Sie
Werkstücke, Bohrer etc.).
Mit dem Drehzahl-Einstellhebel (15) kann die
Drehzahl stufenlos angepasst werden. Die
eingestellte Geschwindigkeit wird in Umdrehungen
pro Minute am Digitaldisplay (17) angezeigt.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter
Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen
des Deckels immer den Netzstecker zeihen. Niemals
in laufende Keilriemen greifen.
7.6 Bohrtiefenanschlag (Abb. 20/Pos. 14)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren
Skalenring zum Einstellen der Bohrtiefe.
Einrichtarbeiten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die
Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.
Skalenring (25) bis zum Anschlag nach unten
drehen.
Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe
nach oben drehen und mit dem zweiten
Skalenring (25) kontern.
Die höchste Position der Bohrspindel kann
analog mit dem unteren Skalenring justiert
werden. Dies ist z.B. beim Austreiben des
Bohrfutters (siehe Punkt 7.4) hilfreich.
12
7.7 Neigung des Bohrtisches einstellen
(Abb. 21-22)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
7.8.Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 21; 23)
Spannschraube (37) lockern
Bohrtisch mit Hilfe der Handkurbel (27) in die
gewünschte Position bringen.
Spannschraube (37) wieder festziehen.
7.9 Bohrtisch und Rollauflage (Abb. 24)
Nach lösen der Klemmschraube (29) kann der
Bohrtisch (4) gedreht werden.
Nach lösen der Flügelschrauben (21) kann die
Rollauflage (3) ausgezogen werden.
7.10 Werkstück spannen (Abb.25)
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe
eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem
Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Handhalten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem
Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzentrierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen
Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch
Anlegen des Werkstückes bzw. des
Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag.
Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden,
damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen
Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und
Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstückoberkante und Bohrerspitze genügend Abstand
bleiben.
Diese Maschine ist mit einem fest montierbaren
Anschlag (30) ausgestattet. Gehen Sie zur Montage
wie folgt vor:
Führen Sie die beiden Nutensteine am Anschlag
(30) in zwei der vier Führungsschienen des
Bohrtisches (4).
Nun können Sie den Anschlag (30) in die
gewünschte Position bringen.
Anschlag (30) mit den beiden Schrauben (32) am
Bohrtisch fixieren.
Nun die Flügelschraube (33) am Winkelstück
(34) lösen und Winkelstück (34) so ausrichten,
dass das Werkstück an Anschlag (30) und
Winkelstück (34) angelegt werden kann.
7.11 Betrieb Laser (Bild 11; 18/Pos. 36)
Einschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (20) in Stellung „I“, um den Laser
einzuschalten. Auf das zu bearbeitende Werkstück
werden zwei Laserlinien projiziert, deren
Schnittpunkt das Zentrum der Bohrerspitze anzeigt.
Ausschalten: Bewegen Sie den Ein-/Ausschalter
Laser (20) in Stellung „0“.
Einstellung des Lasers: Durch leichtes Öffnen der
Schrauben (41) kann der Laser bei Bedarf justiert
werden. Ziehen Sie die Schrauben nach den
Justierarbeiten wieder fest. Achtung! Nicht direkt in
das Laserlicht blicken!
D
8. Austausch der
Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder
seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte
Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu
vermeiden.
7.12 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl.
Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und
dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von
Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich
lediglich um Richtwerte.
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch
Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei,
dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte, während zum Zentrierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich
ist.
9. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
9.1 Reinigung
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend
wartungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber.
Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und
Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden
Sie zum Reinigen keine scharfen Lös-ungsmittel.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssig-keiten in
das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile
nach Beendigung der Arbeiten wieder ein.
Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des
Stän-ders und der Bohrtisch sollten regelmäßig
gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein
handels-übliches säurefreies Schmierfett.
Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher
sowie Fett- und Ölrückstände nicht in den
Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese
umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie
regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern Sie
das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das
Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht, es
selbst zu reparieren. Überlassen Sie die
Reparatur einer Elektrofachkraft.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile
des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.14 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz
eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden
muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein
kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten
unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
13
D
9.2.1 Austausch des Keilriemens (Abb. 26 – 28)
Der Keilriemen der Säulenbohrmaschine kann bei
Verschleiß ausgewechselt werden. Verfahren Sie
hierzu wie folgt:
Lassen Sie die Maschine im Leerlauf laufen und
stellen Sie den Drehzahl-Einstellhebel (15)
langsam auf minimale Drehzahl ein
(siehe Punkt 7.5).
Schalten Sie die Maschine aus und ziehen Sie
den Netzstecker.
Stellen Sie den Drehzahl-Einstellhebel (15) auf
maximale Drehzahl, dadurch wird der Keilriemen
entspannt.
Lösen der Schraube (16) um die
Keilriemenabdeckung (7) öffnen zu können.
Drehen Sie den Keilriemen (39) langsam von der
Antriebsscheibe (38), indem Sie ihn auf einer
Seite der Antriebsscheibe (38) nach oben ziehen
und selbige während dessen langsam drehen.
Die Antriebsscheibe (38) besteht aus zwei
Hälften, die durch eine Feder zusammen
gedrückt werden. Sollte der Keilriemen (39) nicht
genug Spiel haben um ihn abzunehmen, die
untere Hälfte der Antriebsscheibe (38) etwas
nach unten drücken, um den Keilriemen (39) zu
entspannen.
Legen Sie den neuen Keilriemen (39) um die
Varioscheibe (40). Setzen Sie ihn an einer Seite
der Antriebsscheibe (38) in deren Führungsnut
und drehen Sie sie so, dass der Keiliemen (39)
auf die Antriebsscheibe (38) aufgezogen wird.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben.
9.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende
Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
10. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der
Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
14
Important!
When using equipment, a few safety precautions
must be observed to avoid injuries and damage.
Please read the complete operating manual with due
care. Keep this manual in a safe place, so that the
information is available at all times. If you give the
equipment to any other person, give them these
operating instructions as well.
We accept no liability for damage or accidents which
arise due to non-observance of these instructions
and the safety information.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be found
in the enclosed booklet.
CAUTION!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations
and instructions may result in an electric shock, fire
and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a
safe place for future use.
1.1 Special instructions for the laser
Important: Laser radiation
Do not look into the beam
Laser class 2
GB
The manufacturer cannot accept any liability for
damaged caused by a failure to comply with the
safety information.
2. Layout (Fig. 1)
1. Machine base
2. Pillar
3. Roller support
4. Drill table
5. Drill table clamp shaft
6. Machine head
7. V-belt
8. Motor
9. Grip knobs
10. Drill chuck
11. Spindle
12. Mounting holes
13. Folding chip guard
14. Depth stop
15. Speed control lever
16. Screw
17. Digital display
18. ON switch
19. OFF switch
20. ON/OFF switch (laser)
27. Drill chuck
3. Items supplied (Fig. 2)
Never look directly into the laser path.
Never direct the laser beam at reflecting surfaces
or persons or animals. Even a low output laser
beam can inflict injury on the eye.
Caution: It is vital to follow the work procedures
described in these instructions. Using the
equipment in any other way may result in
hazardous exposure to laser radiation.
Never open laser module.
When the tool is not going to be used for an
extended period of time, the batteries should be
removed.
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic,
wood and similar materials. It is intended for use in
the private sector only.
Food and harmful materials may not be processed
with the machine. The drill chuck is only designed for
use with drill bits and tools with a shaft diameter of 3
to 16 mm, and for cylindrical tool shanks. Tools with
a tapered shank can also be used. The machine is
intended for use by adults only.
The equipment is to be used only for its prescribed
purpose. Any other use is deemed to be a case of
misuse. The user / operator and not the
manufacturer will be liable for any damage or injuries
of any kind caused as a result of this.
15
GB
Please note that our equipment has not been
designed for use in commercial, trade or industrial
applications. Our warranty will be voided if the
machine is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
5. Technical data
Nominal input voltage230V ~ 50 Hz
Power rating550 W
Motor speed1,400 rpm
Output speed (infinitely adjustable) 450 - 2,500 rpm
Drill chuck mountB 16
Spindle taperMK 2
Scroll chuckØ 3 - 16 mm
Reach160 mm
Dimensions of drill table240 x 240 mm
Angle adjustment of table45° / 0° / 45°
Drill depth80 mm
Pillar diameter65 mm
Height710 mm
Base area450 x 300 mm
Weight43 kg
Laser class2
Wavelength of laser650 nm
Laser output≤ 1 mW
Noise emission values
The noise generated by this machine is measured in
accordance with DIN EN ISO 3744; DIN EN ISO
11201. The machine may exceed 85 db (A) at the
workplace. The user will require noise protection
measures if this is the case. (Wear ear-muffs!)
OperationIdle speed
Sound pressure level LpA69.2 dB(A) 65.5 dB(A)
Sound power level L
„The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although there
is a correlation between emission and immission
levels it is impossible to draw any certain conclusions
as to the need for additional precautions. Factors
with a potential influence on the actual immision level
at the workplace include the duration of impact, the
type of room, and other sources of noise etc., e.g.
the number of machines and other neighbouring
78.6 dB(A) 76.4 dB(A)
WA
operations. Reliable workplace values may also vary
from country to country. With this information the
user should at least be able to make a better
assessment of the dangers and risks involved.“
6. Before starting the equipment
6.1.Installing the machine
Place the base plate (1) in the desired position.
Fasten the pillar (2) with flange using the
supplied bolts (A) (Figs. 3 - 4).
You can now fit the table and clamp in place with
the clamping lever. Following this, fit the crank
(27) and fasten tightly with the screw (28). (Fig.
5-7)
Finally, fit the complete bit head to the pillar.
Align the head so that it is horizontal to the base
plate and fasten it in position with the screws
(35). (Fig. 8-9)
Screw the 3 supplied handles (9) in the handle
mounts. (Fig. 10).
Screw in the speed control lever (15) as shown
in Figure 11.
Secure the roller support (3) with thumb screws
(21) (Fig. 12).
Before you mount the drill chuck with the MK
shank, check that both parts are clean. Insert the
taper mandrel in the taper of the drill chuck with
a powerful jolt. Then insert the taper in the
spindle. To do this, place the drill chuck (10) with
taper (24) in the spindle (11) and guide it to the
stop point, then turn the chuck until it slips a little
further into the spindle (11). Insert the drill chuck
(10) with taper (24) into the spindle (11) with a
jolt and check that the chuck is secure (Figs. 13 -
14).
Important: All bare parts are greased in order to
protect them from corrosion. Before mounting the
drill chuck (10) onto the spindle (11), both parts must
be completely degreased using an environmentally
friendly solvent. This ensures optimal transmission of
power.
6.2. Installing the machine
Before you use the drill for the first time it must be
permanently fixed in position. Use both mounting
holes (12) in the base plate to do this. Ensure that
the machine is freely accessible for operation,
adjustment and maintenance.
Important: The fixing screws may only be tightened
to a point where they do not distort or deform the
base plate. Excessive tension can lead to fracture.
16
6.3. Folding chip guard (Figs. 15 - 17)
Mount the folding chip guard (13) as shown in
Figures 15 and 16.
The height of the cover (23) is infinitely
adjustable and can be locked using both thumb
screws (22). The chip guard (13) can be flipped
up to enable bits to be changed.
6.4. Prior to starting
Ensure that the voltage of the mains supply complies
with the specifications on the rating plate. Connect
the machine only to a socket with the properly
installed earthing contact.
The table drill is equipped with a no-volt trip that is
designed to protect the operator from an undesired
restart following a drop in voltage. Should this occur,
the machine must be manually restarted.
7. Operation
7.1. General (Fig. 18)
To switch on the machine, push in the green On
button “I” (18); the machine starts up. To switch
off, press the red Off button “O” (19); the device
shuts down.
Ensure that you do not overload the device.
If the sound of the motor drops in pitch during
operation, it is being overloaded.
Do not overload the device to the point where the
motor comes to a standstill.
7.2. Inserting the tool (Fig. 1)
Make sure that the power plug is removed from the
socket-outlet before changing tools. Only cylindrical
tools with the stipulated maximum shaft diameter
may be clamped in the scroll chuck (10). Only use a
tool that is sharp and free of defects. Do not use
tools whose shaft is damaged or which are deformed
or flawed in any other way. Use only accessories and
attachments that are specified in the operating
instructions or have been approved by the
manufacturer.
7.3. Handling the keyless chuck
Your pillar drill is equipped with a keyless chuck. This
enables tools to be changed without the need for an
additional chuck key. To do so, insert the tool in the
quick-change drill chuck and tighten by hand.
GB
7.4 Using tools with tapered shanks (Fig. 19)
The pillar drill comes with a spindle taper.
To use tools with tapered shanks (MK2), proceed as
follows:
Move the drill chuck to the lower position.
Lock the spindle in the lowered position using the
bottom scale ring (25) to maximize access to the
drill chuck (see point 7.6).
Eject the tapered shank using the supplied drill
drift (31), taking care as you do so to ensure that
the tool does not land on the floor.
Insert the new tool with tapered shank in the
spindle taper with a jolt and then check that the
tool is correctly seated.
7.5. Setting the speed (Fig. 1)
The operating speed of the machine is infinitely
adjustable.
Use the speed control lever (15) to infinitely adjust
the speed. The set speed is shown on the digital
display (17) in revolutions per minute.
Important! Never let the pillar drill run when the Vbelt cover is open. Always pull power plug before
opening the cover. Never touch the V-belt when it is
rotating.
7.6 Drill depth stop (Fig. 20/Item 14)
The drilling spindle has a swivelling scale ring for
setting the drill depth. Only adjust the setting when
the machine is at a standstill.
Press the drilling spindle (11) downwards until
the tip of the drill bit touches the workpiece.
Turn the scale ring (25) all the way down.
Turn the scale ring (25) up by the distance of the
desired drill depth and lock the setting with the
second scale ring (25).
The highest setting of the drilling spindle can
likewise be adjusted using the bottom scale ring
(practical when ejecting the drill chuck (see point
7.4).
17
GB
7.7. Setting the angle of the drill table (Fig. 21-22)
Slacken the carriage bolt (26) under the drill
table (4).
Set the drill table (4) to the desired angle.
Tighten down the carriage bolt (26) in order to
lock the drill table (4) into this position.
7.8. Setting the height of the drill table
(Fig. 21; 23)
Slacken the tightening screw (37).
Set the drill table to the desired position with the
help of the hand crank (27).
Screw the tightening screw (37) back down
again.
7.9 Drill table and roll base (Fig. 24)
Slacken the clamping screw (29) to turn the drill
table (4).
Slacken the thumb screws (21) to extend the roll
base (3).
7.10 Clamping the workpiece (Fig. 25)
As a general rule, use a machine vice or another
suitable clamping device to secure a workpiece in
position. Never hold the workpiece in place withyour hand! When drilling, the workpiece should be
able to travel on the drill table (4) for self-centering
purposes. Ensure that the workpiece cannot rotate.
This is best achieved by placing the workpiece
/machine vice on a sturdy block. Caution! Sheet
metal parts must be clamped in to prevent them from
being torn up. Properly set the height and angle of
the drill table for each workpiece. There must be
enough distance between the upper edge of the
workpiece and the tip of the drill bit.
This machine is fitted with an adjustable stop (30).
Proceed as follows to position it:
Move the sliders on the stop (30) into two of the
four guide slots in the drill table (4).
Set the stop (30) to the desired position.
Fasten the stop (30) to the drill table using both
spindle screws (32).
Now slacken the thumb screw (33) on the angle
piece (34) and position the angle piece (34) such
that the workpiece can be placed against the
stop (30) and the angle piece (34).
7.11 Using the laser (Fig. 11; 18/Item 36)
To switch on: Move the ON/OFF switch (20) to the
“I” position to switch on the laser. Two laser lines are
projected on the workpiece and intersect at the
center of the drill tip contact point.
To switch off: Move the ON/OFF switch (20) to the
“0” position.
Setting the laser: Slacken the screws (41) to adjust
the laser. Retighten the screws after you have made
the adjustment. Important! Never look directly into
the laser beam!
7.12 Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed
is dependent on the diameter of the drill bit and the
material in question.
The table below acts as a guide for selecting the
proper speed for various materials.
Note: The drill speeds specified are merely
suggested values.
With this table drill, you can also countersink and
center-drill. Please observe that countersinking
should be performed at the lowest speed, while a
high speed is required for center-drilling.
18
7.14 Drilling wood
Please note that sawdust must be properly
evacuated when working with wood, as it can pose a
health hazard. Ensure that you wear a suitable dust
mask when performing work that generates dust.
8. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it
must be replaced by the manufacturer or its aftersales service or similarly trained personnel to avoid
danger.
9. Cleaning, maintenance and
ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting
any cleaning work.
9.1 Cleaning
The table drill is to a large extent maintenance-
free. Keep the device clean. Pull out the mains
plug before doing any cleaning and maintenance
work on the machine. Do not use any harsh,
abrasive cleaning solvents. Ensure that no liquid
seeps into the device. Regrease all bare parts
when the work is finished. The drill pillar, blank
parts of the column, and the drill table especially
should be regreased at regular intervals. Use a
standard, acid-free lubricating grease to do this.
Caution: Do not use your household refuse bin
as a receptacle for oil and grease-soaked
cleaning rags or grease and oil sludge. Dispose
of these toxic materials in an environmentallyfriendly fashion. Regularly check and clean the
ventilation holes. Store the device in a dry room.
Should the device become damaged, do not try
to repair it yourself; leave this work to the hands
of a qualified electrical technician.
We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it.
Clean the equipment regularly with a moist cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents
or solvents; these could attack the plastic parts
of the equipment. Ensure that no water can seep
into the device.
GB
V-belt.
Undo the screw (16) to open the V-belt cover (7).
Pry the V-belt (39) off of the drive pulley (38) by
pulling up the belt on one side and slowly turning
the pulley (38). The drive pulley (38) comprises
two disks that are pressed together via a spring.
If the V-belt (39) does not exhibit enough play to
remove it, gently press the bottom half of the
drive pulley (38) down to slacken the V-belt (39).
Fit one end of the new V-belt (39) to the variable
pulley (40). Fit the other end to the drive pulley
(38) by first sliding it into the groove on one side
of the pulley (38) , then prying the V-belt (39)
across the pulley into the groove on the other
side.
Close the V-belt cover and screw down using the
screw (16).
9.3 Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering
replacement parts:
Type of machine
Article number of the machine
Identification number of the machine
Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to
www.isc-gmbh.info
10. Disposal and recycling
The unit is supplied in packaging to prevent its being
damaged in transit. This packaging is raw material
and can therefore be reused or can be returned to
the raw material system.
The unit and its accessories are made of various
types of material, such as metal and plastic.
Defective components must be disposed of as
special waste. Ask your dealer or your local council.
9.2 Maintenance
There are no parts inside the equipment which
require additional maintenance.
9.2.1 Changing the V-belt (Figs. 26 - 28)
The V-belt of the pillar drill is a wear part and should
be replaced when worn. Proceed as follows:
Run the machine run in idle mode while slowly
setting the speed adjustor lever (15) to the
minimum speed (see point 7.5).
Switch the machine off, then pull the power plug.
Set the speed adjustor lever (15) to the
maximum speed setting to slacken the
19
F
Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire
attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien
de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces
informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres
personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi.
Nous déclinons toute responsabilité pour les
accidents et dommages dus au non-respect de ce
mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité:
Vous trouverez les consignes de sécurité
correspondantes dans le cahier en annexe.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et
instructions peut provoquer une décharge électrique,
un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une consultation ultérieure.
1.1 Indications spéciales relatives au laser
Attention: rayon laser
Ne pas regarder en direction du rayon
Classe de laser 2
Il est interdit de modifier le laser dans le but d’en
augmenter la puissance.
Le producteur décline toute responsabilité pour
des dommages dus au non respect des
consignes de sécurité.
2. Description de lʼappareil (figure 1)
1. Pied de la machine
2. Colonne
3. Support roulant
4. Table de perçage
5. Interrupteur table de perçage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin de perceuse
11. Broche
12. Trous de fixation
13. Dispositif rabattable de protection anti-copeaux
14. Butée de profondeur
15. Levier de réglage de vitesse de rotation
16. Vis
17. Affichage numérique
18. Contacteur
19. Interrupteur
20. Interrupteur Marche / Arrêt du laser
27. Manivelle
3. Etendue de la livraison (fig. 2)
Ne regardez jamais directement dans le faisceau
des rayons.
Le rayon laser ne doit jamais être dirigé sur des
surfaces réverbérantes, ni sur des animaux ou
personnes. Même un rayon laser de faible
puissance peut occasionner des dommages aux
yeux.
Attention - si vous procédez d’autre manière que
celle indiquée ici, cela peut entraîner une
exposition dangereuse au rayon.
Ne jamais ouvrir le module du laser.
Retirez les batteries de lʼappareil sʼil reste
longtemps inutilisé.
20
Perceuse à colonne
Mandrin de perceuse
Dispositif rabattable de protection anti-copeaux
Butée
4. Utilisation conforme à lʼaffectation
Cette perceuse à colonne est destinée à percer le
métal, les matières plastiques, le bois et autres
matériaux semblables et doit uniquement être
utilisée dans le secteur des ménages privés.
Les produits alimentaires et matériaux nocifs pour la
santé ne doivent pas être traités avec cette machine.
Le mandrin convient exclusivement à lʼemploi de
forets et dʼoutils dʼun diamètre de tige de 3 à 16 mm
et de tiges dʼoutils cylindriques. Vous pouvez
également utiliser des outils à tige conique.
Lʼappareil est conçu pour être utilisé par des adultes.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son affectation. Chaque utilisation
allant au-delà de cette affectation est considérée
comme non conforme. Pour les dommages en
résultant ou les blessures de tout genre, le
producteur décline toute responsabilité et
lʼopérateur/lʼexploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à
leur affectation, nʼont pas été construits, pour être
utilisés dans un environnement professionnel,
industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si lʼappareil est utilisé
professionnellement, artisanalement ou dans des
sociétés industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
5. Données techniques
Tension dʼentrée nominale230V ~ 50 Hz
Puissance nominale550 Watt
Vitesse de rotation du moteur1400 tr/min
Régime de départ
(réglable en continu) 450-2500 tr/min
Cône dʼemmanchement des mandrinsB 16
Cône de la broche de perçageMK 2
Mandrin trois mors de perceuse à cléØ 3-16 mm
Distance de lʼaxe de la broche au bâti160 mm
Dimension table de perçage240 x 240 mm
Réglage de lʼangle de la table45° / 0° / 45°
Profondeur de perçage80 mm
Diamètre de la colonne65 mm
Hauteur710 mm
Surface au sol450 x 300 mm
Poids43 kg
Classe de laser2
Longueur dʼondes du laser650 nm
Puissance laser≤ 1 mW
Valeurs dʼémission de bruits
Le bruit de cette machine est mesuré conformément
à DIN EN ISO 3744 ; DIN EN ISO 11201. Le bruit au
poste de travail peut dépasser 85 dB (A). Dans ce
cas, les mesures antibruit sont requises pour
lʼopérateur. (Porter une protection de lʼouïe !)
F
Service à vide
Niveau de pression
acoustique L
pA
Niveau de puissance
acoustique L
WA
“ Les valeurs indiquées sont des valeurs dʼémission.
Elles ne représentent pas forcément aussi des
valeurs sûres du lieu de travail. Quoiquʼil existe une
correlation entre les niveaux dʼémission et
dʼimmission, on ne peut pas en déduire fiablement
que des mesures de précaution supplémentaires
doivent ou ne doivent pas être prises. Les facteurs
qui peuvent avoir une influence sur le niveau actuel
dʼimmission sur le lieu de travail, sont entre autres la
durée du bruit, les conditions spécifiques au lieu de
travail, dʼautres sources sonores etc., comme p.ex.
le nombre des machines sur place ainsi que les
opérations avoisinantes. Les valeurs fiables sur le
lieu de travail peuvent aussi varier selon le pays.
Toutefois, grâce à cette information lʼutilisateur est
en mesure dʼévaluer plus sûrement les risques
éventuels.”
6. Avant la mise en service
6.1. Montage de la machine
Préparez la plaque de base (1).
Fixez la colonne (2) avec la bride avec les vis ci-
jointes (A). (fig. 3-4)
Vous pouvez à présent placer la table et la serrer
avec le levier de serrage. Ensuite emmanchez la
manivelle (27) et serrez à fond avec la vis (28).
(fig. 5-7)
Pour conclure, placez la tête de perçage
complète sur la colonne. Ajustez la tête
verticalement avec la plaque de base et fixez-la
avec les vis (35). (fig. 8-9)
Vissez les trois poignées jointes à la livraison (9)
dans les supports de poignée. (fig. 10)
Vissez le levier de réglage de vitesse de rotation
(15) comme indiqué dans la figure 11.
Bloquez le support roulant (3) avec les vis à
oreilles (21). (fig. 12)
Avant le montage du mandrin de perçage avec
les tiges MK, contrôlez la propreté des deux
pièces. Introduire ensuite dʼun coup fort la
broche conique dans le cône du mandrin de
perceuse. Puis introduire le cône de la même
manière dans la broche de perçage. Pour ce
faire amenez le mandrin de perceuse (10) avec
cône (24) jusquʼà la butée dans la broche (11) et
tournez jusquʼà ce quʼelle glisse encore un peu
69,2 dB(A) 65,5 dB(A)
78,6 dB(A) 76,4 dB(A)
21
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