Einhell 42.505.30 Operating Instructions [ml]

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Originalbetriebsanleitung Säulenbohrmaschine
t
Original operating instructions Pillar Drill
p
Mode d’emploi d’origine Perceuse à colonne
C
Istruzioni per l’uso originali Trapano a colonna
lL
Original betjeningsvejledning Søjleboremaskine
U
Original-bruksanvisning Pelarborrmaskin
Bf
Originalne upute za uporabu Stupna bušilica
Art.-Nr.: 42.505.30 I.-Nr.: 11061
BT-BD 501
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Pos. min
-1
A-4 280 C-4 620 C-2 1550
Pos. min
-1
B-4 450 A-2 720 B-1 1700
Pos. min
-1
A-3 540 B-3 870 C-1 2350
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“WARNUNG - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen”
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung (Abb. 1)
1. Maschinenfuß
2. Säule
3. Befestigungsschrauben
4. Bohrtisch
5. Klemmschraube
6. Maschinenkopf
7. Keilriemenabdeckung
8. Motor
9. Griffe
10. Zahnkranzbohrfutter
11. Spindel
12. Befestigungsbohrungen
13. Klappbarer Späneschutz
15. Spannschraube
16. Schraube
17. Klemmschraube
18. Einschalter
19. Ausschalter
20. Madenschraube
3. Lieferumfang
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie das
Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial sowie
Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollständig
ist.
Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehörteile
auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglichkeit
bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
ACHTUNG Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoffbeuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
SäulenbohrmaschineZahnkranzbohrfutterBohrfutterschlüsselKlappbarer SpäneschutzBohrtischOriginalbetriebsanleitungSicherheitshinweise
4. Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Säulenbohrmaschine ist zum Bohren von Metall, Kunststoff, Holz und ähnlichen Werkstoffen bestimmt und darf nur im privaten Haushaltsbereich verwendet werden. Lebensmittel und gesundheitsgefährdende Materialien dürfen mit der Maschine nicht bearbeitet werden. Das Bohrfutter ist nur für die Verwendung von Bohrern und Werkzeugen mit einem Schaft­durchmesser vom 1,5-16 mm und zylindrischen Werkzeugschaft geeignet. Darüberhinaus können auch Werkzeuge mit Kegelschaft verwendet werden. Das Gerät ist zum Gebrauch durch Erwachsene bestimmt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk-
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lichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten ein­gesetzt wird.
5. Technische Daten
Nenneingangsspannung 230V ~ 50 Hz Nennleistung 500 Watt Betriebsart S2 15 min. Motordrehzahl 1400 min
-1
Ausgangsdrehzahl 280 - 2.350 min
-1
Geschwindigkeitsstufen 9 Bohrfutteraufnahme B 16 Zahnkranzohrfutter Ø 1,5 - 16 mm Max. Schaftdurchmesser 16 mm Ausladung 115 mm Bohrtiefe 50 mm Säulendurchmesser 46 mm Höhe 650 mm Gewicht 21,5 kg Schalldruckpegel L
pA
61,5 dB(A)
Schallleistungspegel L
WA
74,5 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Unsicherheit K
WA
3 dB
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 500 Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Aus­gangstemperatur ab.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.Überlasten Sie das Gerät nicht.Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz getragen wird.
6. Vor Inbetriebnahme
6.1.Montage der Maschine
Maschinenfuß (1) aufstellenBefestigungsflansch mit Säule (2) mit drei
Schrauben (3) und Unterlegscheiben auf dem Maschinenfuß (1) befestigen.
Bohrtisch (4) mit Bohrtischhalter auf die Säule (2)
schieben (Abb. 3). Arretieren Sie den Bohrertisch mit der Klemmschraube (5) in der gewünschten Position.
Bohrkopf (6) mit Keilriemenabdeckung (7) und
Motor (8) auf die Bohrsäule aufsetzen und mit den Inbusschrauben (20) befestigen.
Drei Griffe (9) am Vorschubhandkreuz
anschrauben.
Hinweis: Zum Schutz vor Korrosion sind alle blanken Teile eingefettet. Vor dem Aufsetzen des Bohrfutters (10) auf die Spindel (11) müssen beide Teile mit einem umweltfreundlichen Lösungsmittel vollkommen fettfrei gemacht werden, damit eine optimale Kraftübertragung gewährleistet ist.
6.2. Aufstellen der Maschine (Abb. 1)
Vor der Inbetriebnahme muss die Bohrmaschine stationär montiert werden. Verwenden Sie dazu die beiden Befestigungsbohrungen (12) in der Boden­platte. Achten Sie darauf, dass die Maschine für den Betrieb und für Einstell- und Wartungsarbeiten frei zugänglich ist.
Hinweis: Die Befestigungsschrauben dürfen nur so fest angezogen werden, dass sich die Grundplatte nicht verspannt oder verformt. Bei übermäßiger Beanspruchung besteht Gefahr des Bruches.
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6.3.Klappbarer Späneschutz (Abb. 4-6)
Die drei Schrauben (21) herausschrauben. Transparenten Abdeckung (23) in den Schlitz des roten Aufnahmerahmens (24) schieben und mit den Schrauben (21) wieder fixieren. Dann den klappbaren Späneschutz (13) mit der Klemmschraube an der Maschine befestigen. Anschließend den Späneschutz nach oben klappen und das Zahnkranzbohrfutter (10) ruckartig auf den Konus schieben und festen Sitz des Werkzeuges kontrollieren. Die Höhe der Abdeckung (23) ist stufenlos einstell­bar und über die beiden Flügelschrauben (22) zu fixieren. Zum Bohrerwechsel kann der Späneschutz (13) nach oben geklappt werden, vor dem Einschalten der Maschine ist der Späneschutz (13) aber wieder in seine Ausgangsposition zu bringen.
6.4.Vor Inbetriebnahme beachten
Achten Sie darauf, dass die Spannung des Netzan­schlusses mit dem Typenschild übereinstimmt. Schließen Sie die Maschine nur an eine Steckdose mit ordnungsgemäß installiertem Schutzkontakt an. Die Bohrmaschine ist mit einem Nullspannungs­auslöser ausgestattet, der die Bediener vor unge­wolltem Wiederanlauf nach einem Spannungsabfall schützt. In diesem Fall muss die Maschine erneut einschaltet werden.
7. Betrieb
7.1.Allgemein (Abb. 2)
Zum Einschalten betätigen Sie den grünen Ein­Schalter „I“ (18), die Maschine läuft an. Zum Aus­schalten drücken Sie die rote Taste „O“ (19), das Ge­rät schaltet ab. Achten Sie darauf, das Gerät nicht zu überlasten. Sinkt das Motorgeräusch während des Betriebes, wird der Motor zu stark belastet. Belasten Sie das Gerät nicht so stark, dass der Motor zu Stillstand kommt.
7.2.Werkzeug in Bohrfutter einsetzen (Abb. 1)
Achten Sie unbedingt darauf, dass beim Werkzeug­wechsel der Netzstecker gezogen ist. Im Bohrfutter (10) dürfen nur zylindrische Werkzeuge mit dem angegebenen maximalen Schaftdurchmesser ge­spannt werden. Nur einwandfreies und scharfes Werkzeug benutzen. Keine Werkzeuge benutzen, die am Schaft beschädigt sind oder sonst in irgend­einer Weise verformt oder beschädigt sind. Setzen Sie nur Zubehör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanleitung angegeben oder vom Hersteller freigebeben sind, ein.
7.3.Handhabung des Schnellspannbohrfutters
Ihre Tischbohrmaschine ist mit einem Zahnbohrfutter (10) ausgestattet. Um einen Bohrer einzusetzen, ist zuerst der Späneschutz (13) nach oben zu klappen, anschließend der Bohrer einzusetzen und das Bohrfutter mit dem mitgelieferten Futterschlüssel festzuziehen. Futterschlüssel wieder abziehen. Achten Sie auf festen Sitz der eingespannten Werkzeuge. Achtung! Futterschlüssel nicht steckten lassen. Verletzungsgefahr durch Wegschleudern des Futterschlüssels.
7.4.Drehzahleinstellung (Abb. 1/8/9)
Schalten Sie zuerst die Maschine aus und ziehen Sie den Netzstecker. Die verschiedenen Spindeldrehzahlen können durch Umsetzen des Keilriemens eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor:
Lösen der Schraube (16) um die
Keilriemenabdeckung (7), öffnen zu können.
Spannschrauben (15) lösen und den Motor (8) in
Richtung Maschinenkopf schieben.
Keilriemen auf die gewünschte Position
umsetzen.
Die entsprechenden Drehzahlen entnehmen Sie
der Tabelle (Abb. 8).
Keilriemen spannen, indem Sie den Motor (8)
entgegen des Maschinenkopfes (6) schieben. Spannschrauben (16) wieder festziehen. Die Spannung ist richtig eingestellt, wenn sich der Keilriemen in der Mitte ca. 1 cm durchdrücken lässt.
Keilriemenabdeckung schließen und mit der
Schraube (16) festschrauben. Die Keilriemenabdeckung (7) muss immer fest verschlossen sein, da die Maschine mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist und somit nur bei geschossener Keilriemenabdeckung (7) eingeschaltet werden kann.
Achtung! Niemals die Bohrmaschine mit geöffneter Keilriemenabdeckung laufen lassen. Vor dem Öffnen des Deckels immer den Netzstecker ziehen. Niemals in laufende Keilriemen greifen.
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7.4.1 Bohrtiefenanschlag (Abb. 10)
Die Bohrspindel besitzt einen verdrehbaren Skalen­ring (25) zum Einstellen der Bohrtiefe. Einrichtar­beiten nur im Stillstand vornehmen.
Bohrspindel (11) nach unten drücken bis die
Bohrerspitze auf dem Werkstück anliegt.
Klemmschraube (17) lockern und Skalenring (25)
nach vorne drehen bis zum Anschlag.
Skalenring (25) um die gewünschte Bohrtiefe
zurückdrehen und mit der Klemmschraube (17) fixieren.
Achtung! Beim Einstellen der Bohrtiefe einer zylin­drischen Bohrung, müssen Sie die Länge der Bohrerspitze hinzurechnen.
7.5 Neigung des Bohrtisches einstellen (Abb. 7)
Schlossschraube (26) unter dem Bohrtisch (4)
lockern.
Bohrtisch (4) auf das gewünschte Winkelmaß
einstellen.
Schlossschraube (26) wieder fest anziehen um
den Bohrtisch (4) in dieser Position zu fixieren.
7.6 Höhe des Bohrtisches einstellen (Abb. 1)
Spannschraube (5) lockernBohrtisch (4) durch drücken oder heben und
gleichzeitiges leichtes drehen nach links und rechts auf die gewünschte Höhe einstellen.
Spannschraube (5) wieder festziehen.
7.7 Werkstück spannen
Spannen Sie Werkstücke grundsätzlich mit Hilfe eines Maschinenschraubstocks oder mit geeignetem Spannmittel fest ein. Werkstücke nie von Hand halten! Beim Bohren sollten das Werkstück auf dem Bohrtisch (4) beweglich sein, damit eine Selbstzen­trierung stattfinden kann. Werkstück unbedingt gegen Verdrehen sichern. Dies geschieht am besten durch Anlegen des Werkstückes bzw. des Maschinenschraubstocks an einen festen Anschlag. Achtung! Blechteile müssen eingespannt werden, damit sie nicht hochgerissen werden können. Stellen Sie den Bohrtisch je nach Werkstück in Höhe und Neigung richtig ein. Es muss zwischen Werkstück­oberkante und Bohrerspitze genügend Abstand bleiben.
7.8 Arbeitsgeschwindigkeiten
Achten Sie beim Bohren auf die richtige Drehzahl. Diese ist abhängig vom Bohrerdurchmesser und dem Werkstoff.
Unten aufgeführte Liste hilft ihnen bei der Wahl von Drehzahlen für die verschiedenen Materialien.
Bei den angegebenen Drehzahlen handelt es sich lediglich um Richtwerte.
Ø Bohrer Grauguss Stahl Eisen Aluminium Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
7.9 Senken und Zentrierbohren
Mit dieser Tischbohrmaschine können Sie auch Senken oder Zentrierbohren. Beachten Sie hierbei, dass das Senken mit der niedrigsten Geschwindig­keit durchgeführt werden sollte, während zum Zen­trierbohren eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist.
7.10 Holzbearbeitung
Bitte beachten Sie, dass beim Bearbeiten von Holz eine geeignete Staubabsaugung verwendet werden muss, da Holzstaub gesundheitsgefährdend sein kann. Tragen Sie bei stauberzeugenden Arbeiten unbedingt eine geeignete Staubschutzmaske.
8. Austausch der Netzanschlussleitung
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden.
9
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9. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
9.1 Reinigung
Die Tischbohrmaschine ist weitgehend
wartungsfrei. Halten Sie das Gerät sauber. Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Netzstecker. Verwenden Sie zum Reinigen keine scharfen Lösungsmittel. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten in das Gerät gelangen. Fetten Sie blanke Teile nach Beendigung der Arbeiten wieder ein. Besonderes die Bohrsäule, blanke Teile des Ständers und der Bohrtisch sollten regelmäßig gefettet werden. Benützen Sie zum Fetten ein handelsübliches säurefreies Schmierfett. Achtung: Öl- und fetthaltige Reinigungstücher sowie Fett- und Ölrückstände nicht in den Hausmüll geben. Entsorgen Sie diese umweltgerecht. Kontrollieren und reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsöffnungen. Lagern Sie das Gerät in einem trockenen Raum. Sollte das Gerät beschädigt sein, versuche Sie nicht, es selbst zu reparieren. Überlassen Sie die Reparatur einer Elektrofachkraft.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
9.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
9.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
11. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
10
GB
“Caution - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry”
Wear ear-muffs.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Wear safety goggles.
Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
11
GB
Important.
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety information with due care. Keep this manual in a safe place so that the information is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and the safety information as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety information.
1. Safety information
Please refer to the booklet included in delivery for the safety information.
CAUTION
Read all the safety information and instructions.
Failure to follow the safety information and instructions may result in an electric shock, fire and/or serious injury.
Keep all the safety information and instructions in a safe place for future use.
2. Layout (Fig. 1)
1. Machine base
2. Pillar
3. Fixing screw
4. Drill table
5. Clamping screw
6. Machine head
7. V-belt
8. Motor
9. Grip knobs
10. Scroll chuck
11. Spindle
12. Mounting holes
13. Folding chip guard
15. Tightening screw
16. Screw
17. Clamping screw
18. ON switch
19. OFF switch
20. Grub screw
3. Items supplied
Open the packaging and take out the equipment
with care.
Remove the packaging material and any
packaging and/or transportation braces (if available).
Check to see if all items are supplied.Inspect the equipment and accessories for
transport damage.
If possible, please keep the packaging until the
end of the guarantee period.
IMPORTANT The equipment and packaging material are not toys. Do not let children play with plastic bags, foils or small parts. There is a danger of swallowing or suffocating!
Pillar drillScroll chuckDrill chuck keyFolding chip guardDrill tableOriginal operating instructionsSafety instructions
4. Intended use
This pillar drill is designed for drilling metal, plastic, wood and similar materials. It is intended for use in the private sector only. Food and harmful materials may not be processed with the equipment. The drill chuck is only designed for use with drill bits and tools with a shaft diameter of
1.5 to 16 mm, and for cylindrical tool shanks. Tools with a tapered shank can also be used. The equipment is intended for use by adults only.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the equipment is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
5. Technical data
Nominal input voltage 230V ~ 50 Hz Power rating 500 W Operating mode S2 15 min. Motor speed 1,400 rpm Output speed 280 – 2,350 rpm Speed levels 9 Drill chuck mount B 16 Scroll chuck Ø 1,5 - 16 mm Max. shaft diameter 16 mm Reach 115 mm Drill depth 50 mm Pillar diameter 46 mm Height 650 mm Weight 21.5 kg LpAsound pressure level 61.5 dB(A) LWAsound power level 74.5 dB(A) KpAuncertainty 3 dB KWAuncertainty 3 dB
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 61029.
Load factor:
A load factor of S2 15 min (intermittent periodic duty) means that you may operate the motor continuously at its nominal power level (500 W) for no longer than the time stipulated on the specifications label (15 minutes ON period). If you fail to observe this time limit the motor will overheat. During the OFF period the motor will cool again to its starting temperature.
Keep the noise emissions and vibrations to a minimum.
Only use appliances which are in perfect working
order.
Service and clean the appliance regularly.Adapt your working style to suit the appliance.Do not overload the appliance.Have the appliance serviced whenever
necessary.
Switch the appliance off when it is not in use.Wear protective gloves.
Residual risks Even if you use this electric power tool in accordance with instructions, certain residual risks cannot be rules out. The following hazards may arise in connection with the equipment’s construction and layout:
1. Damage to hearing if no suitable ear protection is used.
6. Before starting the equipment
6.1. Assembling the machine
Position the machine base (1).Fasten mounting flange with pillar (2) using three
screws (3) and washers to drill base (1).
Push the drill table (4) with drill table clamp shaft
onto the pillar (2) (Fig. 3). Lock the drill table into the desired position using the clamping screw (5).
Place drill head (6) with V-belt cover (7) and
motor (8) onto the drill pillar and fasten using the Allen screws (20).
Screw the three ball-shaped handles (9) onto the
feeder cross handle.
Note: All bare parts are greased in order to protect them from corrosion. Before mounting the drill chuck (10) onto the spindle (11), both parts must be completely degreased using an environmentally friendly solvent. This ensures optimal transmission of power.
6.2. Installing the machine (Fig. 1)
Before you use the drill for the first time it must be permanently fixed in position. Use both mounting holes (12) in the base plate to do this. Ensure that the equipment is freely accessible for operation, adjustment and maintenance. Note: The fixing screws may only be tightened to a point where they do not distort or deform the base plate. Excessive tension can lead to fracture.
6.3. Hinged chip guard (Fig. 4-6)
Unscrew the three screws (21). Push the transparent cover (23) into the groove of the red mounting frame (24) and fasten it again with the screws (21). Then use the clamping screw to fasten the folding chip guard (13) to the machine. Finally swing up the chip guard, push the scroll chuck (10) with a jerk onto the taper and check that the tool is securely seated. The height of the cover (23) is infinitely adjustable and can be locked using both thumb screws (22). The chip guard (13) can be flipped upwards to change drill bits, however ensure that the chip guard (13) is back in its initial position before restarting the equipment.
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13
GB
6.4. Prior to using the machine for the first time
Ensure that the voltage of the mains supply complies with the specifications on the rating plate. Connect the equipment only to a socket with the properly installed earthing contact. The drill is equipped with a no-volt trip that is designed to protect the operator from an undesired restart following a drop in voltage. Should this happen, the equipment must be physically restarted.
7. Operation
7.1. General (Fig. 2)
To switch on the equipment, push in the green On button “I” (18); the drill starts up. To switch off, press the red Off button “O” (19); the drill shuts down. Ensure that you do not overload the equipment. If the sound of the motor drops in pitch during operation, it is being overloaded. Do not overload the equipment to the point where the motor comes to a standstill.
7.2. Fitting tools to the drill chuck (Fig. 1)
Make sure that the power plug is removed from the socket-outlet before changing tools. Only cylindrical tools with the stipulated maximum shaft diameter may be clamped in the drill chuck (10). Only use a tool that is sharp and free of defects. Do not use tools whose shaft is damaged or which are deformed or flawed in any other way. Use only accessories and attachments that are specified in the operating instructions or have been approved by the manufacturer.
7.3. Using the quick-change drill chuck
Your drill is equipped with a gear-toothed drill chuck (10). In order to insert a drill bit, flip up the chip guard (13), insert the drill bit, then tighten down the drill chuck using the supplied chuck key. Pull out the chuck key. Ensure that the clamped tool is firmly seated. Important. Do not leave the chuck key in the clamp hole. Doing so will cause the chuck key to be catapulted out, which could cause injury.
7.4. Setting the speed (Fig. 1/8/9)
First switch the equipment off, then pull the power plug. The various spindle speeds can be set by moving the V-belt. Proceed as follows:
Remove the screw (16) in order to open the V-
belt cover (7).
Slacken the tightening screw (15) and push the
motor (8) in the direction of the machine head.
Move the V-belt to the desired position.Refer to table (Fig. 8) for the recommended
speeds.
Tighten the V-belt by pushing the motor (8) away
from the drill head (6). Screw the tightening screw (16) back down again. The tension is properly set when the V-belt flexes in the middle by approx. 1 cm when pressed.
Close the V-belt cover and screw down using the
screw (16). The V-belt cover (7) must always be locked tight, as the equipment is equipped with a safety switch that only allows the equipment to be turned when the V-belt cover (7) is closed.
Important. Never let the pillar drill run when the V­belt cover is open. Always pull power plug before opening the cover. Never touch the V-belt when it is rotating.
7.4.1 Drill depth stop (Fig. 10)
The drilling spindle has a swivelling scale ring (25) for setting the drill depth. Only adjust the setting when the equipment is at a standstill.
Press the drilling spindle (11) downwards until the
tip of the drill bit touches the workpiece.
Slacken the clamping screw (17) and turn the
scale ring (25) forwards until it stops.
Turn the scale ring (25) back to the desired drill
depth, then lock this setting into place using the clamping screw (17).
Important. When setting the drill depth of a cylindrical hole you must add the length of the drill tip.
7.5. Setting the angle of the drill table (Fig. 7)
Slacken the carriage bolt (26) under the drill table
(4).
Set the drill table (4) to the desired angle.Tighten down the carriage bolt (26) in order to
lock the drill table (4) into this position.
7.6. Setting the height of the drill table (Fig. 1)
Slacken the tightening screw (5).Set the drill table (4) to the desired height by
pressing down or lifting up and simultaneously (gently) pushing to the left or right.
Screw the tightening screw (5) back down again.
7.7 Clamping the workpiece
As a general rule, use a machine vice or another suitable clamping device to lock a workpiece into position. Never hold the workpiece in place with your hand! When drilling, the workpiece should be able to travel on the drill table (4) for self-centering purposes. Ensure that the workpiece cannot rotate. This is best achieved by placing the
workpiece/machine vice on a sturdy block. Important. Sheetmetal parts must be clamped in to prevent them from being torn up. Properly set the height and angle of the drill table for each workpiece. There must be enough distance between the upper edge of the workpiece and tip of the drill bit.
7.8 Working speeds
Ensure that you drill at the proper speed. Drill speed is dependent on the diameter of the drill bit and the material it is made from.
The table below acts as a guide for selecting the proper speed for drill bits made from various materials.
Note: The rotational speeds shown are merely suggested values.
Drill bit Ø Cast iron Steel Iron Aluminum Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
7.9 Countersinking and center-drilling
With this drill you can also perform countersinking and center-drilling jobs. Please observe that countersinking should be performed at the lowest speed, while a high speed is required for center­drilling.
7.10 Woodworking
Please note that sawdust must be properly evacuated when working with wood, as it can be a health hazard. Ensure that you wear a suitable dust mask when performing work that generates dust.
8. Replacing the power cable
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after­sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
9. Cleaning, maintenance and ordering of spare parts
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
9.1 Cleaning
The drill is maintenance-free to a large extent.
Keep the equipment clean. Pull the power plug before doing any cleaning and maintenance work on the appliance. Do not use any harsh, abrasive solvents to clean. Ensure that no liquid seeps into the equipment. Regrease all bare parts when the work is finished. The drill pillar, blank parts of the column, and the drill table especially should be regreased at regular intervals. Use a standard, acid-free lubricating grease to do this. Important: Do not use your household trash can as a receptacle for oil and grease-soaked cleaning rags or grease and oil sludge. Dispose of these toxic materials in an environmentally­friendly fashion. Regularly check and clean the ventilation holes. Store the equipment in a dry room. Should the equipment become damaged, do not try to repair it yourself. Leave this work to the hands of a qualified electrical technician.
We recommend that you clean the equipment
immediately after you use it.
Clean the appliance regularly with a damp cloth
and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these may be aggressive to the plastic parts in the appliance. Ensure that no water can get into the interior of the equipment.
9.2 Servicing
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
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GB
9.3 Ordering replacement parts:
Please provide the following information on all orders for spare parts:
Model/type of the equipmentArticle number of the equipmentID number of the equipmentSpare part number of the required spare part
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
10. Storage
Store the equipment and accessories out of children’s reach in a dark and dry place at above freezing temperature. The ideal storage temperature is between 5 and 30 °C. Store the electric tool in its original packaging.
11. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Defective components must be disposed of as special waste. Ask your dealer or your local council.
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« Avertissement – Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures »
Portez une protection de l’ouïe.
L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Portez des lunettes de protection.
Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Attention !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afin d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le petit manuel ci-joint !
AVERTISSEMENT
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Toute omission lors du respect des
consignes de sécurité indiquées plus loin peut entraîner des décharges électriques, un incendie et/ou de graves blessures.
Conservez toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions pour l’avenir.
2. Description de l’appareil (fig. 1)
1. Pied de la machine
2. Mât
3. Vis de fixation
4. Table de perçage
5. Vis de serrage
6. Tête de la machine
7. Recouvrement de courroie trapézoïdale
8. Moteur
9. Poignées
10. Mandrin à couronne dentée
11. Broche
12. Trous de fixation
13. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable
15. Vis de serrage
16. Vis
17. Vis de serrage
18. Contacteur
19. Interrupteur
20. Vis sans tête
3. Volume de livraison
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme les
sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne sont
pas endommagés par le transport.
Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
ATTENTION L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des films en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouffer !
Perceuse à colonneMandrin à couronne dentéeClé du mandrinDispositif de protection anti-copeaux rabattableTable de perçageMode d’emploi d’origine Consignes de sécurité
4. Utilisation conforme à l’affectation
Cette perceuse à colonne est destinée à percer le métal, les matières plastiques, le bois et autres matériaux semblables et doit uniquement être utilisée dans le secteur des ménages privés. Les produits alimentaires et matériaux nocifs à la santé ne doivent pas être traités avec cette machine. Le mandrin convient exclusivement à l’emploi de forets et d’outils d’un diamètre de tige de 1,5 à 16 mm et de tiges d’outils cylindriques. Vous pouvez également utiliser des outils à tige conique. L’appareil est conçu pour être utilisé par des adultes.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son affectation. Chaque utilisation allant au-delà de cette affectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
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Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n’ont pas été conçus pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil venait à être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
5. Caractéristiques techniques
Tension d’entrée nominale 230V ~ 50 Hz Puissance nominale 500 Watt Mode d’exploitation S2 15 min Régime moteur 1400 tr/min Régime de départ 280 - 2350 tr/min Vitesses 9 Logement de mandrin B 16 Mandrin à couronne dentée Ø 1,5-16 mm Diamètre de tige max. 16 mm Distance de l’axe de la broche au bâti 115 mm Profondeur de perçage 50 mm Diamètre de colonne 46 mm Hauteur 650 mm Poids 21,5 kg Niveau de pression acoustique L
pA
61,5 dB(A)
Niveau acoustique L
WA
74,5 dB(A)
Imprécision K
pA
3 dB
Imprécision K
WA
3 dB
Bruit et vibrations
Le bruit et les vibrations ont été déterminées conformément à EN 61029.
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 15 min (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 500 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (15 min) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchaufferait de façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur refroidit jusqu’à sa température de départ.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en excellent
état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulièrement.Adaptez votre façon de travailler à l’appareil. Ne surchargez pas l’appareil.Faites contrôler l’appareil le cas échéant.Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Portez des gants.
Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Déficience auditive si aucun casque anti-bruit approprié n’est porté.
6. Avant la mise en service
6.1. Montage de la machine
Mettez le pied de la machine (1) en placeFixez la bride de fixation avec la colonne (2) sur
le pied de la machine (1) à l’aide de trois vis (3) et de rondelles.
Poussez la table de perçage (4) sur la colonne (2)
(fig. 3). Arrêtez la table de perçage à l’aide de la vis de serrage (5) dans la position désirée.
Placez la tête de perçage (6) avec le
recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) et le moteur (8) sur la colonne de perçage et fixez à l’aide de vis à six pans creux (20).
Vissez trois poignées (9) sur le croisillon
d’avance.
Remarque : Toutes les pièces nues sont graissées pour les protéger contre la corrosion. Avant de mettre le mandrin (10) en place sur la broche (11), les deux pièces doivent être entièrement dégraissées à l’aide d’un solvant biologique afin de garantir une transmission de force optimale.
6.2. Mise en place de la machine (fig. 1)
Avant la mise en service, la perceuse doit être montée de manière stable. Pour cela, utilisez les deux perçages de fixation (12) dans la plaque du sol. Veillez à ce que la machine soit bien accessible pour le service et pour les travaux de réglage et de maintenance.
Remarque : les vis de fixation doivent être serrées juste pour éviter que la plaque de base ne se tende ni ne se déforme. En cas de sollicitation trop importante, il y a un risque de rupture.
6.3. Dispositif de protection anti-copeaux rabattable (fig. 4-6)
Dévissez les trois vis (21). Introduisez le recouvrement transparent (23) dans la fente du cadre de logement rouge (24) et fixez-le à nouveau à l’aide des vis (21). Ensuite fixez le capot protecteur de sciures rabattable (13) sur la machine à l’aide de la vis de fixation. Puis rabattre le capot protecteur vers le haut et poussez le mandrin à clé (10) d’un coup sec sur le cône, vérifiez que l’outil est bien fixé.
La hauteur du recouvrement (23) est réglable en continu et doit être fixée par l’intermédiaire des deux vis à oreilles (22). Pour changer de foret, le dispositif de protection anticopeaux (13) peut être rabattu vers le haut, il faut cependant le remettre dans sa position initiale avant de remettre la machine en circuit.
6.4. Avant la mise en service
Veillez à ce que la tension du raccordement réseau corresponde bien à celle de la plaque signalétique. Raccordez la machine uniquement à une prise disposant d’un contact de protection installé dans les règles de l’art. La perceuse est équipée d’un déclencheur de tension sur zéro qui protège l’opérateur de toute remise en circuit inattentionnée après une panne de tension. Dans ce cas, la machine doit être remise en circuit.
7. Fonctionnement
7.1. Généralités (fig. 2)
Pour mettre en service, actionnez l’interrupteur vert « I » (18), la machine démarre. Pour mettre hors circuit, appuyez sur la touche rouge « O » (19), l’appareil se met hors circuit. Veillez à ne pas surcharger l’appareil. Si le bruit du moteur se réduit pendant le service, ceci indique que le moteur est trop surchargé. Ne sollicitez pas le moteur au point qu’il s’arrête.
7.2. Insertion de l’outil dans le mandrin de perceuse (fig. 1)
Veillez absolument à ce que la fiche du secteur soit déconnectée lorsque vous voulez changer d’outil. Dans le mandrin de perçage (10) il est uniquement permis de monter des outils cylindriques au diamètre de tige maximal indiqué. N’utilisez que des outils d’un
état impeccable et aiguisés. N’utilisez aucun outil endommagé au niveau de leur tige ou déformé, voire endommagé de quelque manière que ce soit. Utilisez uniquement des accessoires et appareils complémentaires indiqués dans ce mode d’emploi ou recommandés ou indiqués par le producteur de l’outil.
7.3. Manipulation du mandrin à serrage rapide
Votre perceuse à table est équipée d’un mandrin à couronne dentée (10). Pour enfiler un foret, il faut tout d’abord rabattre le dispositif de protection anti­copeaux (13) vers le haut, ensuite placer le foret, puis serrer à fond le mandrin à l’aide de la clé jointe à la fourniture. Retirez la clé. Veillez à ce que les outils tendus tiennent correctement. Attention ! Ne laissez pas la clé enfoncée. Risque de blessure par expulsion de la clé.
7.4. Réglage de la vitesse de rotation (fig. 1/8/9)
Mettez tout d’abord la machine hors circuit et retirez la fiche du secteur. Les diverses vitesses de rotation peuvent être réglées en déplaçant la courroie trapézoïdale. Veuillez procéder comme suit :
Desserrez la vis (16) pour pouvoir ouvrir le capot
de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7).
Desserrez les vis de tension (15) et poussez le
moteur (8) en direction de la tête de la machine.
Déplacez la courroie trapézoïdale dans la
position désirée.
Les vitesses de rotation correspondantes sont
indiquées dans le tableau (fig. 8).
Tendez la courroie trapézoïdale en poussant le
moteur (8) contre la tête de la machine (6). Resserrez les vis de serrage (16) à fond. La tension est correctement réglée lorsque la courroie trapézoïdale peut être enfoncée à son centre d’env. 1 cm.
Fermez le capot de la courroie trapézoïdale et
vissez à fond à l’aide de la vis (16). Le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) doit toujours être fixement fermé étant donné que la machine est équipée d’un interrupteur de sécurité et qu’elle ne peut donc être mise en service que lorsque le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale (7) est fermé.
Attention ! Ne faites jamais marcher la perceuse lorsque le capot de recouvrement de la courroie trapézoïdale est ouvert. Avant d’ouvrir le couvercle, retirez toujours la fiche du secteur. Ne saisissez jamais la courroie trapézoïdale lorsqu’elle tourne.
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7.4.1 Butée de profondeur de perçage (fig. 10)
La broche de perçage est dotée d’un anneau gradué (25) pour le réglage de la profondeur de perçage. N’entreprendre des travaux de réglage qu’à l’arrêt.
Enfoncez la broche de perçage (11) vers le bas
jusqu’à ce que la pointe du foret se trouve sur l’outil.
Desserrez la vis de serrage (17) et tournez
l’anneau gradué (25) vers l’avant jusqu’à la butée.
Tournez en arrière l’anneau gradué (25) de la
profondeur de perçage et fixez avec la vis de serrage (17).
Attention ! Lors du réglage de la profondeur de perçage d’une perceuse cylindrique, vous devez compter en plus la longueur de la pointe du foret.
7.5 Régler l’inclinaison de la table de perçage (fig. 7)
Desserrez le boulon brut à tête bombée et collet
carré (26) sous la table de perçage (4).
Réglez la table de perçage (4) sur l’angle
souhaité.
Resserrez à fond la vis (26) et fixez la table de
perçage (4) dans cette position.
7.6 Régler la hauteur de la table de perçage (fig. 1)
Dévissez la vis de serrage (5)Réglez la table de perçage (4) à la hauteur
désirée en l’appuyant ou la soulevant et en la tournant simultanément légèrement vers la gauche et vers la droite.
Resserrez la vis de serrage (5) à fond.
7.7 Serrage de la pièce à usiner
Tendez toujours une pièce à usiner en utilisant un étau ou à l’aide d’un dispositif à tendre adéquat. Ne tenez jamais les pièces à usiner à la main ! Lors du perçage, la pièce à usiner doit être amovible sur la table de perçage (4) pour qu’un centrage automatique puisse avoir lieu. Assurez toujours la pièce á usiner pour qu’elle ne se torde pas. Ceci est possible pour le mieux en plaçant la pièce à usiner et/ou l’étau contre une butée fixe. Attention ! Les pièces en tôle doivent être tendues de manière à ne pas monter en chandelle. Réglez correctement la hauteur et l’inclinaison de la table de perçage en fonction de la pièce à usiner. Il faut garder suffisamment de distance entre l’arête supérieure de la pièce à usiner et la pointe du foret.
7.8 Vitesses de travail
Veillez à ce que la vitesse de rotation soit correcte pendant le perçage. Celle-ci dépend du diamètre du foret et de la pièce à usiner.
La liste indiquée ci-bas vous aidera à sélectionner les vitesses de rotation en fonction des matériaux différents.
Les vitesses de rotation indiquées sont uniquement des grandeurs de référence.
Ø Foret Fonte grise Acier Fer Aluminum Bronze
3 2550 1600 2230 9500 8000 4 1900 1200 1680 7200 6000 5 1530 955 1340 5700 4800 6 1270 800 1100 4800 4000 7 1090 680 960 4100 3400 8 960 600 840 3600 3000
9 850 530 740 3200 2650 10 765 480 670 2860 2400 11 700 435 610 2600 2170 12 640 400 560 2400 2000 13 590 370 515 2200 1840 14 545 340 480 2000 1700 16 480 300 420 1800 1500 18 425 265 370 1600 1300 20 380 240 335 1400 1200 22 350 220 305 1300 1100 25 305 190 270 1150 950
7.9 Chanfreiner et perçage à centrer
Avec cette perceuse à table, vous pouvez aussi chanfreiner et effectuer un perçage à centrer. Veillez ce faisant au fait que le chanfreinage doit être réalisé à la vitesse la plus basse alors que le perçage à centrer nécessite une vitesse élevée.
7.10 Usinage du bois
Veuillez veiller au fait que lorsque vous usinez le bois, il vous faut utiliser une aspiration de poussière adéquate étant donné que la poussière de bois peut être nocive à la santé. Portez toujours un masque de protection anti-poussière lorsque vous effectuez des travaux générateurs de poussière.
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8. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne qualifiée afin d’éviter tout risque.
9. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de nettoyage.
9.1 Nettoyage
La perceuse à table est pratiquement sans
maintenance. Gardez l’appareil en bon état de propreté. Retirez la prise du réseau pour chaque travail de réglage et de maintenance. N’utilisez pas de solvant âcre pour le nettoyage. Veillez à ce qu’aucun liquide ne s’immisce dans l’appareil. Regraissez les pièces nues après les travaux. La colonne de perçage, les pièces nues du support et de la table de perçage doivent particulièrement être graissées régulièrement. Utilisez une graisse sans acide commune pour la lubrification. Attention : Les chiffons de nettoyage comprenant de l’huile et de la graisse et les restes de graisse et d’huile ne doivent pas être éliminés dans les ordures ménagères. Eliminez­les dans le respect de l’environnement. Contrôlez et nettoyez régulièrement les orifices d’aération. Stockez l’appareil dans une salle sèche. Si l’appareil est endommagé, n’essayez pas de le réparer vous-même. Laissez un(e) spécialiste électricien(ne) effectuer les travaux.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergent ; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil.
9.2 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
9.3 Commande de pièces de rechange :
Veuillez indiquer ce qui suit pour toute commande de pièces de rechange
Type de l’appareilRéférence de l’appareilNuméro d’identification de l’appareilNuméro de la pièce de rechange requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
10. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un endroit sombre, sec et à l’abri du gel tout comme inaccessible aux enfants. La température de stockage optimale est comprise entre 5 et 30 °C. Conservez l’outil électrique dans l’emballage d’origine.
11. Mise au rebut et recyclage
L’appareil se trouve dans un emballage permettant d’éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans le circuit des matières premières. L’appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Eliminez les composants défectueux dans les systèmes d’élimination des déchets spéciaux. Renseignez­vous dans un commerce spécialisé ou auprès de l’administration de votre commune !
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