Ei Electronics Ei603TYC-D Service Manual [de]

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Für Anwendungen in privat genutzten Wohnräumen oder Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung
• Für den Einsatz in Küche, Bad, Dachboden usw.
• Ansprechendes, kompaktes Design
• Mit fest eingebauter 10-Jahres-Lithiumbatterie erhältlich*
• Vernetzung mit anderen Warnmeldern und Komponenten von Ei Electronics möglich
• Optionale Ausrüstung mit Ei Electronics Funkmodulen zur drahtlosen Vernetzung
• Inkl. Montageplatte für einfachste Montage und Wartung
• 5 Jahre Garantie
* modellabhängig
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Ei Electronics GmbH Königsallee 60 F D-40212 Düsseldorf
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Ei603_Datenblatt_2014_10
Der Hitzewarnmelder löst Alarm aus, sobald
die Raumtemperatur in seinem Erfassungs­bereich 58 °C erreicht hat. Sinkt die Temperatur wieder unter diese Grenze, wird der Hitzewarnmelder automatisch zurück ge­setzt und verstummt.
Die Alarmlautstärke beträgt mindestens
85dB(A) in 3 Metern Entfernung.
Im Ruhezustand blinkt die rote LED-Anzeige
alle 40 Sekunden einmal, um anzuzeigen, dass das Gerät betriebsbereit ist und einen Batterie-Selbsttest durchgeführt hat.
Ein Gerätetest kann auch jederzeit manuell
durch das Drücken des Testknopfes ausgelöst werden. Es werden dann Sensor und Elektronik des Gerätes überprüft und ein Testalarm ausgelöst.
1. Erst durch das Arretieren des Warnmelders auf
der Montageplatte wird die Energieversorgung des Melders aktiviert. Dies vermeidet unnötigen Energieverbrauch im Vorfeld der Installation und bei der Lagerung.
2. Bei der Konfiguration funkvernetzter Systeme
müssen alle Warnmelder mittels der sog. Hauscodierung verbunden werden, um Störungen durch andere funkvernetzte Warnmelder in nahegelegenen Wohnungen oder Häusern zu vermeiden.
3. Die Türen zu Räumen, in denen Hitzewarn-
melder installiert sind, sollten nachts und während längerer Abwesenheit geschlossen sein, um im Gefahrfall die durch einen Brand entstehende Hitze im Raum zu lassen und so eine frühzeitige Alarmauslösung sicherzu­stellen.
4. Hitzewarnmelder in Wohnungen sollten wenn
möglich vernetzt werden, und zwar so, dass ein Alarm in allen Räumen gehört werden kann. Die Alarmfunktion übernehmen in der Regel dort installierte Rauchwarnmelder oder andere Signalgeber. Innerhalb des gleichen Raumes sollten Hitze- und Rauchwarnmelder nur nach eingehender Planung durch Fachleute eingesetzt werden. Auf keinen Fall sollte jedoch eine parallele Installation in Küchen, Garagen und Heizungsräumen geschehen.
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