Für Anwendungen in privat genutzten Wohnräumen oder Räumen
mit wohnungsähnlicher Nutzung
• Für den Einsatz in Küche, Bad, Dachboden usw.
• Ansprechendes, kompaktes Design
• Mit fest eingebauter 10-Jahres-Lithiumbatterie erhältlich*
• Vernetzung mit anderen Warnmeldern und Komponenten von Ei Electronics möglich
• Optionale Ausrüstung mit Ei Electronics Funkmodulen zur drahtlosen Vernetzung
• Inkl. Montageplatte für einfachste Montage und Wartung
• 5 Jahre Garantie
* modellabhängig
Ei Electronics GmbH
Königsallee 60 F
D-40212 Düsseldorf
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vertrieb@eielectronics.de
Der Hitzewarnmelder löst Alarm aus, sobald
die Raumtemperatur in seinem Erfassungsbereich 58 °C erreicht hat. Sinkt die
Temperatur wieder unter diese Grenze, wird
der Hitzewarnmelder automatisch zurück gesetzt und verstummt.
Die Alarmlautstärke beträgt mindestens
85dB(A) in 3 Metern Entfernung.
Im Ruhezustand blinkt die rote LED-Anzeige
alle 40 Sekunden einmal, um anzuzeigen, dass
das Gerät betriebsbereit ist und einen
Batterie-Selbsttest durchgeführt hat.
Ein Gerätetest kann auch jederzeit manuell
durch das Drücken des Testknopfes ausgelöst
werden. Es werden dann Sensor und
Elektronik des Gerätes überprüft und ein
Testalarm ausgelöst.
1. Erst durch das Arretieren des Warnmelders auf
der Montageplatte wird die Energieversorgung
des Melders aktiviert. Dies vermeidet
unnötigen Energieverbrauch im Vorfeld der
Installation und bei der Lagerung.
2. Bei der Konfiguration funkvernetzter Systeme
müssen alle Warnmelder mittels der sog.
Hauscodierung verbunden werden, um
Störungen durch andere funkvernetzte
Warnmelder in nahegelegenen Wohnungen
oder Häusern zu vermeiden.
3. Die Türen zu Räumen, in denen Hitzewarn-
melder installiert sind, sollten nachts und
während längerer Abwesenheit geschlossen
sein, um im Gefahrfall die durch einen Brand
entstehende Hitze im Raum zu lassen und so
eine frühzeitige Alarmauslösung sicherzustellen.
4. Hitzewarnmelder in Wohnungen sollten wenn
möglich vernetzt werden, und zwar so, dass
ein Alarm in allen Räumen gehört werden
kann. Die Alarmfunktion übernehmen in der
Regel dort installierte Rauchwarnmelder oder
andere Signalgeber. Innerhalb des gleichen
Raumes sollten Hitze- und Rauchwarnmelder
nur nach eingehender Planung durch
Fachleute eingesetzt werden. Auf keinen Fall
sollte jedoch eine parallele Installation in
Küchen, Garagen und Heizungsräumen
geschehen.