B. Konformitätserklärung/ Declaration of conformity ............................................................34
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1. Verwendung, Lieferumfang,
Zubehör
Hinweise, unbedingt lesen!
Diese Anleitung richtet sich an den
Maschinenbediener. Bewahren Sie sie gut auf!
Die Zerlegesägen dürfen nur betrieben werden: in technisch einwandfreiem Zustand, bestim-
mungsgemäß, sowie sicherheits- und gefahrenbewußt
mit allen angebauten Sicherheitseinrichtungen
gemäß den Sicherheitshinweisen
nachdem das Bedienpersonal diese Anleitung,
insbesondere Kapitel 2 "Sicherheitshinweise" (S.
3) und Kapitel 3 "Inbetriebnahme und Betriebssicherheit" (S. 4) gelesen und verstanden hat
Nur so können Fehlbedienungen vermieden und Gefahrensituationen richtig eingeschätzt werden.
Greifen Sie niemals in den Bereich
des Sägeblattes, Sie könnten sich
sonst Gliedmaßen abtrennen!
Das Modell EFA SK30/ 18 ist durch seine
Leistungsfähigkeit und das 300er Sägeblatt
besonders zum Abvierteln von Rinderhälften
geeignet.
Die Maschinen sind für eine andere Nutzung nicht
ausgerüstet. Sollte eine anderweitige Nutzung vom
Bediener gewünscht sein, bitte unbedingt vorher
Rücksprache mit der Firma Schmid & Wezel GmbH
& Co. (S&W) halten.
Bei allen anderen Anwendungen muss auf Unfallgefahr bzw. erhöhten Verschleiß hingewiesen werden.
Bei Zuwiderhandlung haftet allein der Benutzer.
1.2.2 Restgefahren
Die Zerlegesäge ist für den industriellen Einsatz an
Tierkörpern vorgesehen. Es besteht Verletzungsgefahr. Bei grobem Missbrauch sind tödliche Verletzungen möglich, das heißt es ist bei missbräuchlichem Umgang mit der Möglichkeit des direkten
Todes bzw. des Todes durch Verbluten zu rechnen.
Deshalb muss immer auf den richtigen Umgang mit
der Maschine geachtet werden.
1.3 Lieferumfang
Tragen Sie beim Arbeiten einen
Augenschutz bzw. eine Schutzbrille!
1.1 Symbole in dieser Anleitung
Gefahrensymbol:
Hier ist äußerste Vorsicht und Umsicht
geboten. Bei Fehlverhalten besteht
direkte Verletzungsgefahr für das
Bedienpersonal oder Dritte. Außerdem
kann die Maschine Schaden nehmen.
Informationssymbol:
Mit diesem Symbol versehene
Textpassagen geben Ihnen
wichtige Informationen und
nützliche Tipps.
1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung
1.2.1 Einsatzgebiet
Die Zerlegesägen werden zum Zerlegen von
Rindern, Kälbern, Schweinen und Schafen
eingesetzt.
Zerlegesäge, incl. Sägeblatt, Zahnung 6 mm
(SK23/ 18), Zahnung 12 mm (SK30/ 18)
Betriebsanleitung
1.4 Zubehör
Die Bestellnummern sowohl für im Lieferumfang
enthaltene Teile wie für Zubehör finden Sie in
Anhang A.3 "Liste der Ersatz- und Verschleißteile/
List of spare and wear parts" (S. 28).
2. Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
Befolgen Sie beim Gebrauch der Zerlegesäge
unbedingt nachfolgende Sicherheitsmaßnahmen.
Sägeblattwechsel sowie Installations-, War-
tungs- und Reparaturarbeiten dürfen nur an
vom Betriebsnetz abgetrennten Geräten durchgeführt werden!
Wahl der persönlichen Schutzausrüstung
entsprechend der betrieblichen Vorgaben und
den geltenden Sicherheits-Richtlinien
Für die Bedienung wird vorausgesetzt, dass das
Bedienpersonal ausreichende Kenntnisse im
Umgang mit Zerlegesägen hat.
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Ein
Installations-, Wartungs- und Reparaturarbeiten
dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal
durchgeführt werden.
Zerlegesägen von S&W entsprechen den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen.
ng erfolgt durch unser Fachpersonal.
weisu
Veränderungen und Umbauten an der Maschine
sind nicht zulässig und entbinden S&W von jeglicher Gewährleistung und Haftung.
3. Inbetriebnahme und
Betriebssicherheit
2.2 Verhalten am Arbeitsplatz
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz in Ordnung.
Unordnung kann zu Unfällen führen.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Sor-
gen Sie für gute Beleuchtung (min. 500 Lux).
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag.
Steckdosen müssen über
Fehlerstromschutzschalter abgesichert sein.
Halten Sie andere Personen von Ihrem
Arbeitsplatz fern. Arbeiten Sie konzentriert und
mit Vernunft. Benutzen Sie die Zerlegesäge
nicht, wenn Sie unkonzentriert und/ oder müde
sind.
Bewahren Sie die Zerlegesäge sicher auf. Unbe-
nutzte Geräte an einem trockenen Ort aufbewahren.
Arbeitskleidung: Tragen Sie keine weite Klei-
dung oder Schmuck - diese können von beweglichen Teilen erfasst werden. Tragen Sie beim
Arbeiten festes Schuhwerk. Tragen Sie generell
ein Haarnetz!
Vermeiden Sie eine nicht normale Körperh-
altung. Sorgen Sie für sicheren Stand und halten
Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Pflegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgfalt. Ver-
wenden Sie nur scharfe und unbeschädigte
Sägeblätter, damit Sie besser und sicherer arbeiten können.
Verwenden Sie nur EFA-Originalsägeblätter.
Befolgen Sie die unter Wechsel des Sägeblattes
aufgeführten Vorschriften (siehe Kapitel 4.1
"Wechsel des Sägeblattes" (S. 6)).
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken.
Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten, ob
alle Schlüssel entfernt sind.
Verwenden Sie nur EFA-Originalzubehör. Bei
Missachtung erlischt die Gewährleistung. Ein
Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge oder Zubehöre kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie die Luftschlitze an beiden Seiten des
Motors frei von Schmutz.
Arbeitsplatz
Der Arbeitsbereich für den Bediener sollte mindestens 1,5 qm groß sein. In diesen Bereich sollte
kein anderer Arbeitsplatz hineinragen, da sonst auf
Grund der Bewegungen mit der Zerlegesäge Verletzungsgefahren entstehen könnten.
Die Beleuchtung des Arbeitsplatzes muss min. 500
Lux entsprechen.
3.1 Erstinbetriebnahme
Die Zerlegesäge nur im ausgeschalteten Zustand an das
Betriebsnetz anschließen!
Wesentliche Informationen, z. B.
technische Datenblätter, Zeichnungen
und Stücklisten finden Sie in Anhang A
(S. 26).
3.1.1 Federzug
Die Maschine muss immer
in Kombination mit einer
Gewichtsentlastung
(Federzug) betrieben
werden.
Bringen Sie den Federzug
mit einer Schiebelaufkatze
an einem höher gelegenen
Element über dem
Arbeitsplatz oder an der
Decke an.
Informationen zur Feinabstimmung des Federzuges
finden Sie unter
Kapitel 4.5 "Reparatur der Fliehkraftbremse" (S. 9).
Die Zerlegesäge möglichst kopflastig aufhängen. Die
Senkrechte kann bei Bedarf nachjustiert werden.
Abbildung 1:
Federzug
Das Motorengehäuse darf niemals angebohrt
werden. Verwenden Sie Klebeschilder zur
Kennzeichnung des Gerätes.
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3.2 Schalterbetätigung
Aufgrund des Gewichts von ca. 10
kg kann es beim Befestigen oder
Lösen der Gewichtsentlastung zu
einer Gefährdung durch Abrutschen oder Herunterfallen der
Maschine kommen. Achten Sie
auch darauf, dass sich die
Maschine weder am Karabinerhaken noch am Haken der Zerlegesäge verklemmt.
Arbeiten Sie umsichtig!
Wenn die Zerlegesäge nicht benutzt wird, ist diese
so abzulegen, dass es nicht zu unbeabsichtigtem
Kontakt mit dem scharfen Sägeblatt kommen kann.
3.1.2 Elektrischer Anschluss
Die Zerlegesäge wird mit elektrischer Energie betrieben und muss entsprechend den Vorschriften
von VDE und der örtlichen EVU durch einen anerkannten Elektrotechniker angeschlossen werden.
Die Zerlegesäge 230 V ist serienmäßig mit Spiralkabel und einer Steckverbindung ausgerüstet.
Die Zerlegesäge 42 V ist serienmäßig mit Kabel
versehen, jedoch ohne Steckverbindung.
Stecken Sie den 230 V-Netzstecker in die Zerlegesäge ein. Bei 42 V-Geräten benutzen Sie das Netzkabel des Netztrafos.
Handgeführte elektrische Maschinen müssen zur
Erhöhung der Sicherheit mit einem
Personenschutzstecker (Fi.-Schutzschalter 30 m A)
ausgerüstet werden (Bestell-Nr. 001 603 511).
Maschinen mit Kleinspannung sind davon
ausgenommen.
Vor Inbetriebnahme der Zerlegesäge ist die Bedienungsanleitung zu lesen!
Vor dem Einschalten muss die
Säge korrekt angeschlossen sein!
3.2.1 Einschalten
1. Schaltergriff (a) und
Handgriff (b) sicher
halten. Sägeblatt vom
Körper entfernt halten.
2. Drücken Sie den
Schalter (a) mit Mittelund Zeigefinger langsam durch.
3.2.2 Ausschalten
Schalter loslassen
Das Sägeblatt kann jederzeit ein- und ausgeschaltet
werden.
Sägen haben eine elektronische
Auslaufbremse und müssen über
die Auslaufphase von 3 Sekunden
beidhändig gehalten werden!
b
a
Abbildung 2:
Schalterbetätigung
3.3 Arbeiten mit der Zerlegesäge
Greifen Sie niemals in das
laufende Sägeblatt. Sie könnten
sich sonst Körpergliedmaßen
abtrennen!
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Niemals ohne oder mit defekter
Schutzhaube arbeiten!
Tragen Sie beim Arbeiten einen
Augenschutz bzw. eine Schutzbrille!
Tragen Sie beim Arbeiten einen
Gehörschutz!
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3.3.1 Arbeitsgang
Vor dem Einsatz sind die Betriebsdaten von Betriebsnetz und Gerät auf Übereinstimmung zu prüfen.
Führen Sie vor Arbeitsbeginn einen Funktionstest
durch.
4. Montage
Vor allen Montagearbeiten die
Säge vom Netz trennen.
Beim Aufsetzen der Säge auf Knochen kann es zu Rückstößen kommen.
1. Ggf. Schnitttiefe mittels Tiefenanschlag oder
Schutzhaube einstellen
2. Zerlegesäge an beiden Griffen sicher halten und
einschalten
3. Im laufenden Zustand in Fleischstück führen
4. Säge nur im laufenden Zustand aus Fleischstück
nehmen und erst dann abschalten
Siehe auch Kapitel 3.2 "Schalterbetätigung" (S. 5).
3.3.2 Betriebssicherheit
Maschine an beiden Handgriffen sicher halten,
niemals einhändig arbeiten
Tragen Sie die Säge nicht am Schalter, sie
könnte unbeabsichtigt anlaufen.
Im eingeschalteten Zustand besonders umsich-
tig handeln
Greifen Sie niemals in das
laufende Sägeblatt. Sie könnten
sich sonst Körpergliedmaßen
abtrennen!
4.1 Wechsel des Sägeblattes
Nur Original - EFA - Sägeblätter
verwenden!
Der Sägeblattwechsel darf nur
durch autorisiertes Fachpersonal
durchgeführt werden.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken. Vergewissern Sie sich
vor den Einschalten, dass alle
Schlüssel entfernt sind.
Sägeblatt nicht verkanten oder verklemmen
Schutzvorrichtungen an der Säge dürfen nicht
entfernt werden
Nach dem Abschalten kommt das Sägeblatt
durch die Auslaufbremse innerhalb von 3 s zum
Stillstand. Erst dann Griffe loslassen
Niemals mit defekter Auslaufbremse sägen
Zur sichereren Handhabung (Führung) muss die
Zerlegesäge an einem Federzug aufgehängt
werden.
Schalten Sie die Säge nur ein,
wenn das Sägeblatt festsitzt!
Tragen Sie beim Wechsel des
Sägeblatts Schutzhandschuhe!
1. EFA SK23/ 18: Entfernen Sie zunächst den
Tiefenanschlag wie folgt (s. Abb. 7):
Lösen Sie die Flügelmutter (F).
Ziehen Sie den Tiefenanschlag (T) aus dem
Drehpunkt (X) heraus.
EFA SK30/ 18: Sägeblattwechsel bei montierter Schutzhaube.
2. Stecken Sie den mitgelieferten Haltestift als Verdrehsicherung in die Sägeblatt-Bohrung (A) und
drehen Sie das Sägeblatt solange, bis der Haltestift gegen die Schutzhaube steht
(siehe Abb. 3)
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3. Entfernen Sie die Sechskantmutter mit dem mitgelieferten Einmaulschlüssel - gegen den
Uhrzeigersinn drehen (Pfeil B). (siehe Abb. 3)
6. Schrauben Sie die Sechskantmutter fest - im
Uhrzeigersinn (Pfeil B) drehen und mit ca. 50
Nm spannen (siehe Abb. 5).
Abbildung 3: Lösen des Sägeblattes
4. Wechseln Sie das Sägeblatt. Das neue Sägeblatt
auf den Aufnahme-Vierkant setzen
(siehe Abb. 4).
Abbildung 4: Aufsetzen des Sägeblattes
5. Den Haltestift als Verdrehsicherung in die Sägeblatt- und die darunterliegende Bohrung (A)
stecken (siehe Abb. 5).
Abbildung 5: Fixieren des Sägeblattes
7. Einmaulschlüssel und Haltestift abnehmen.
8. EFA SK23/ 18: Montieren Sie den Tiefenanschlag nach Kapitel 4.3.1 "EFA SK23/ 18" (S. 8).
9. Schließen Sie die Säge wieder ans Netz an.
10.Führen Sie einen Probelauf durch.
4.2 Schärfen des Sägeblattes
Wir haben in unserer Service-Abteilung einen Schärfdienst eingerichtet. Nicht richtig nachgeschärfte
Sägeblätter bringen Produktionseinbußen bzw. erhebliche Gefährdung für den Benutzer.
Einen Überblick über unser Lieferprogramm für
Sägeblätter bietet die Abbildung 6: Sägeblätter und
Tabelle 2: EFA 30/ 18 :
A mittelfein verzahnt
6-8 mm
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D Geräuscharme
Verzahnung
B mittelgrob verzahnt
12-20 mm
Abbildung 6: Sägeblätter
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C grob verzahnt
40-45 mm
E Hartmetall
Verzahnung
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Tabelle 1: EFA 23/ 18
Zahnung
(mm)
Zähnezahl
Durchmesser
(mm)
Best.-Nr.
6120230003 005 312
1260230003 006 614
42,517230003 009 360
Spezial-230001 624 422
16,5 (HM)52230003 005 313
Tabelle 2: EFA 30/ 18
bohrungen der Schutzhaube aus (s. Abb. 8).
4. Schrauben Sie die Schutzhaube mit den beiden
Sechskantschrauben wieder fest.
Diese Maschinen sind mit einstellbarem Tiefenanschlag (T) versehen. Stellen Sie diesen für den
gewünschten Einsatz wie folgt ein (siehe Abb. 7):
1. Lösen Sie die Flügelmutter (F).
2. Schwenken Sie den Anschlag (T) über den
Drehpunkt (X).
3. Ziehen Sie die Flügelmutter (F) fest.
Verstellbereich: 15 - 75 mm
Abbildung 8: Einstellung der Schutzhaube EFA SK30/18
4.4 Wechsel der Kohlebürste
Bei abgenutzten Kohlebürsten unterbricht die Abschaltautomatik die Stromzufuhr und die Maschine
bleibt stehen. Die Automatik verhindert, dass der
Kollektor des Ankers durch die Bürstenfeder beschädigt wird. Eine ständige Kontrolle entfällt.
Säge vom Netz trennen. Die Kohlebürsten dürfen nur paarweise
ausgetauscht werden.
Beim Austausch der Kohle mit automatischer
Zuführung muss der Anschluss als Schleife verlegt
werden (s. Abb. 9).
Abbildung 7: Einstellung des Tiefenanschlags EFA SK 23/
18
4.3.2 EFA SK30/ 18
Diese Maschinen sind mit einstellbarer Schutzhaube
(H) ausgerüstet. Stellen Sie diese wie folgt ein:
1. Bauen Sie das Sägeblatt (s. Kapitel 4.1 "Wechsel
des Sägeblattes" (S. 6)) aus.
2. Entfernen Sie die beiden Sechskantschrauben.
3. Wählen Sie, je nach Schnitttiefe, die Aufnahme-
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Abbildung 9: Schleifkohle
Nach mindestens jedem zweiten Kohlewechsel müssen die Zwischenräume des Ankers mit einer Kunststoffbürste durchgebürstet werden.
Abbildung 10: Anker
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4.5 Reparatur der Fliehkraftbremse
4.6 Einstellung des Federzuges
Reparaturen dürfen nur durch
autorisiertes Fachpersonal vorgenommen werden.
Schalten Sie die Zerlegesäge vor
Reparaturarbeiten immer aus und
trennen Sie diese vom Netz.
Nur Original - EFA - Ersatzteile
verwenden!
Ersatzteillisten mit entsprechender
Nummerierung finden Sie in Anhang
A.3 (S. 28).
Auf Wunsch können für ReparaturFachwerkstätten Ersatzteillisten nachgereicht werden.
1. Vier Sechskantschrauben (109) abschrauben
2. Kopf (60) vom Motor abnehmen
3. Drei Zahnräder (80) abnehmen
4. Planetenradträger (76) demontieren
5. Einzelteile der Bremse abnehmen. Diese müssen
leichtgängig sein.
6. Kugeln (117) auf Leichtgängigkeit prüfen
7. Reibscheibe (113) und Scheibe (112) auf Verschleiß prüfen und ggf. austauschen
8. Alle Teile mit „EFA-Spezialfett“ (Bestell-Nr. 00
1365 622) leicht einfetten
Die Feinabstimmung des Federzuges erfolgt über
die PLUS/MINUS-Schraube an seinem Gehäuse (siehe Abb. 12)
Abbildung 12: Federzug
Drehen Sie dazu die Schraube in Richtung
MINUS bis sich das Gerät frei schwebend im
Gleichgewicht (mit der Zugfeder) auf Arbeitshöhe befindet.
Sollte kein Auszug möglich sein, ist der Federzug
blockiert und eine Neueinstellung ist notwendig:
Drehen Sie die Schraube in Richtung PLUS bis
ein Auszug möglich wird und beginnen Sie
erneut mit der Feineinstellung (siehe oben)
5. Instandhaltung
Während des Betriebes kann die Funktion gestört
sein, die Fehlerbehebung ist in den meisten Fällen
aber relativ einfach. In Tabelle 3: Störungen und
ihre Behebung sind diese Störungen mit möglichen
Ursachen und resultierenden Behebungsmöglichkeiten aufgeführt.
9. Fliehkraftbremse wie folgt einstellen (max. 3 s
Nachlaufzeit):
Feststellschraube (120b) lösen
Bremswirkung mit Schraube (120) einstellen
die Bremse gegen Verstellen durch Vibration
zu sichern
10.Für die Montage des Planetenrades muss Teil
(83) demontiert werden. Bei der Montage muss
der Träger Presssitz haben.
11.Beim Aufpressen das Zwischenstück auf der
Stirnseite der Verzahnung (70) auflegen.
Die weitere Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Tabelle 3: Störungen und ihre Behebung
Störungmögliche UrsacheBehebung
Schalter (31) einschalten,
Motor läuft nicht an
1. Anschluss Betriebsnetz defekt
2. Sicherung Betriebsnetz STÖRUNG
3. Schalter (31) defekt oder
Anschluss locker
4. Ader in Leitung (22) gebrochen/
defekt
Anschluss prüfen und ggf. neuer
Anschluss
Sicherung prüfen, wieder einschalten
oder austauschen
Kontakte und Anschluss prüfen, ggf.
Schalter austauschen
Leitung (22) prüfen und ggf austauschen
5. Sicherung (41) defektPrüfen und ggf. austauschen
6. Feldpaket (2) oder Anker (5)
defekt
Prüfen und ggf. austauschen
7. Soft-Startelektronik (20) defektPrüfen und ggf. austauschen
8. Soft-Startelektronik (20)
Anschlussader nicht richtig ange-
Prüfen und ggf. neu anschließen
schlossen an Schalter (31)
9. Kohlenbürsten (15) verschlissen
Prüfen und ggf. austauschen s. Kapitel
4.4 "Wechsel der Kohlebürste" (S. 8)
Schalter (31) einschalten,
Motor läuft, Motor wird
heiß, Sägeblatt läuft
Sägeblatt stoppt abrupt
und Maschine wird heiß
Sägeblatt kommt nicht
unter 3s zum Stillstand
10. Lüftungsschlitze im Motorge-
häuse (1) oder Zwischenflansch (9)
verschlossen/ verschmutzt
11. Ventilator auf Anker (5) gebrochen
12. Feldpaket (2) oder Anker (5)
defekt
13. Fliehkraftbremse ist zu stark
eingestellt
14. Fliehkraftbremse ist zu schwach
oder falsch eingestellt
15. Bremsscheibe (113) und
Scheibe (112) verschlissen
Lüftungsschlitze wieder säubern und
öffnen
Motor anschließend säubern
(z. B. Luft)
Komplette Anker (5) wechseln, keine
Ersatzteillieferung Ventilator möglich
Prüfen und ggf. austauschen
Neu einstellen auf Bremszeit unter 3s
(s. Kapitel 4.5 "Reparatur der Flie-
hkraftbremse" (S. 9))
Neu einstellen auf Bremszeit unter 3s
(s. Kapitel 4.5 "Reparatur der Flie-
hkraftbremse" (S. 9))
Prüfen und ggf. austauschen
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Schalter (31) einschalten,
Motor läuft
Sägeblatt nicht auf Drehzahl
Sägeblatt zu langsam
(n=1350 U/min)
Tabelle 3: Störungen und ihre Behebung
16. Fliehkraftbremse ist zu stark
eingestellt
Neu einstellen auf Bremszeit unter 3s
(s. Kapitel 4.5 "Reparatur der Fliehkraftbremse" (S. 9)
Schalter (31) einschalten,
Motor blockiert
Schalter (31) einschalten,
Motor läuft
Sägeblatt schwergängig
Schalter (31) einschalten,
Motor läuft
Getriebekopf (1) wird heiß
Schalter (31) einschalten,
Motor läuft
Sägeblatt läuft nicht
Säge ist ungewöhnlich laut
(Motor oder Getriebekopf)
17. Ventilator auf Anker (5) gebrochen
18. Sicherungsring (81) vom Zahnrad vst (80) gebrochen oder lose
19. Innenraum vom Getriebekopf ist
voll Schmierfett (überfettet)
20. Innenraum vom Getriebekopf ist
voll Schmierfett (überfettet)
21. Ritzel (8) gebrochenPrüfen und ggf. austauschen
22. Motorlager (7+6) defektPrüfen und ggf. austauschen
23. Kegelradpaar (70) falsch
eingestellt
24. Kegelradpaar (70)
Zähne abgenutzt oder abgebrochen
25. Lager im Getriebekopf defekt
(siehe Ersatzteilliste)
Komplette Anker (5) wechseln, keine
Ersatzteillieferung Ventilator möglich
Prüfen und ggf. austauschen
Innenraum kpl säubern und alle
Einzelteile einfetten (s. Kapitel 6.3
"Erweiterte Wartung (nach ca. 500
Betriebsstunden)" (S. 12))
Innenraum kpl säubern und alle
Einzelteile einfetten (s. Kapitel 6.3
"Erweiterte Wartung (nach ca. 500
Betriebsstunden)" (S. 12))
Mit Passscheiben (87) neu einstellen
Prüfen und ggf. austauschen
Prüfen und ggf. austauschen
26. Lager Planetenrad (78) defektPrüfen und ggf. austauschen
27. Hohlrad (61) oder Zahnrad vst
(80)
Zähne verschlissen
28. Anker (5) verschmutzt oder
defekt
Bürsten- oder Funkenfeuer
im Motor
29. Kohlebürsten (15) verschlissen
Sägeblatt „flattert“
Keine Schnittleistung32. Sägeblatt stumpf
Wasser im Getriebekopf
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31. Sägeblatt nicht richtig montiert
oder befestigt
33. Dichtung (12a und 91) bzw. ORing (82) defekt
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Prüfen und ggf. austauschen
Anker prüfen und reinigen (s. Kapitel
4.4 "Wechsel der Kohlebürste" (S. 8),
ggf. austauschen
Prüfen und ggf. austauschen (s. Kapitel 4.4 "Wechsel der Kohlebürste" (S.
8))
Befestigung prüfen
ggf. Mutter nachziehen (50 Nm)
Sägeblatt schärfen oder ggf. austauschen
Prüfen und ggf. austauschen
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6. Reinigung und Wartung
Vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten das Gerät vom
Betriebsnetz trennen!
6.1 Tägliche Reinigung nach Beendigung der Schlachtungen
Ein störungsfreier Dauerbetrieb ist nur dann
gewährleistet, wenn die Zerlegesäge ständig hygienisch einwandfrei sauber gehalten wird. Üblicherweise sollte das Gerät vor jeder Reinigung
desinfiziert werden.
Beachten Sie dazu die geltenden Sicherheits- und
Hygieneanforderungen (DIN EN 1672)!
Desinfektionsmittel dürfen weder direkt noch indirekt mit Lebensmitteln in Berührung kommen.
Spülen Sie das Gerät daher nach der Desinfektion
mit klarem Wasser ab.
Keine scharfen Lösungsmittel
zusetzen! Keinen Dampf- bzw.
Hochdruckstrahler verwenden!
Gerät nicht in Wasser tauchen!
6.1.1 Desinfektion
Das Gerät während des Betriebes nach jedem
Schnitt mit heißem Wasser (82 °C) desinfizieren.
Henkel-Ecolab Deutschland GmbH
Postfach 13 04 06, 40554 Düsseldorf
Einen Reinigungsplan und weitere Einzelheiten erhalten Sie unter o.g. Adressen.
Die o.g. Reinigungsmittel sind nur eine Empfehlung;
bei Verwendung von anderen Reinigungsmitteln
müssen Materialverträglichkeit sowie Hygienevorschriften kundenseitig geprüft werden.
6.1.3 Schmiermittel
Empfohlenes Schmierfett
Klübersynth UH1 14-1600 (H1) Spezialgetriebefett
Best.-Nr. 001 365 644 (0,8 kg)
Best.-Nr. 001 365 645 (5 kg)
Klüber KSB 12 EFA-Spezialfett
Best.-Nr. 001 365 622 ( 1 kg)
6.2 Tägliche Wartung der
Zerlegesäge
6.2.1 Sägeblatt
Entfernen Sie das Gerät aus der Zerlegehalle und
bringen Sie es zur Wartungsstelle bzw. Werkstatt,
um dort das Sägeblatt zu demontieren.
Regelmäßig das Sägeblatt überprüfen. Ist die
Selbstsicherung der Sechskantmutter nicht mehr
gewährleistet, muss diese unverzüglich
ausgetauscht werden.
6.1.2 Reinigung der Zerlegesäge
Zur Reinigung das Gerät nach den Arbeitseinsatz
mit Lappen, Bürste und warmen Wasser (40 - 55°C)
reinigen. Hartnäckige oder verkrustete Verschmutzungen müssen eingeweicht werden. Reinigen Sie
dazu mit einem Reinigungsmittel, wenn möglich als
Schaum, das Sie auf die zu reinigende Fläche
verteilen und 15 - 20 min. einwirken lassen. Anschließend gelösten Schmutz mit warmem Wasser
manuell abwaschen.
Die Reinigung muss außerhalb der Zerlegehalle im
Wartungsraum durchgeführt werden, bauen Sie hier
das Sägeblatt aus (siehe Kapitel 4.1 "Wechsel des
Sägeblattes" (S. 6)).
Empfohlene Reinigungsmittel
Diversey Lever Tego 2000: Oberflächenaktives
Desinfektionsmittel
Diversey Lever GmbH
Mallaufstr. 50-56, 68219 Mannheim
P3-topax 91: Oberflächenaktives Desinfektions-
mittel
6.3 Erweiterte Wartung (nach ca.
500 Betriebsstunden)
6.3.1 Zerlegesäge
Um die Schmierung der Kugellager und des
Getriebes zu gewährleisten, muss die Maschine an
den Schmierfettnippeln mit einer Fettpresse gefettet
(mit je 3 Stößen) werden.
Alle 1200 Betriebstunden (mind. 1x pro Jahr) Getriebekopf (1) vom Motor demontieren und kpl. säubern. Alle Einzelteile vor der Montage einfetten.
6.3.2 Fliehkraftbremse
Bei Störungen der Bremse muss diese aus Sicherheitsgründen geprüft und eventuell ausgetauscht
werden. Bei Nachlaufzeiten größer 3 s muss die
Bremse unbedingt repariert werden Kapitel 4.5
"Reparatur der Fliehkraftbremse" (S. 9).
6.3.3 Schärfen des Sägeblattes
Entfernen Sie das Gerät aus der Zerlegehalle und
bringen Sie es zur Wartungsstelle bzw. Werkstatt,
um dort das Sägeblatt zu demontieren.
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Nicht richtig nachgeschärfte Sägeblätter bringen
Produktionseinbußen bzw. erhebliche Gefährdung
für den Benutzer.
7. Transport und Lagerung
Die Maschine muss in einem trockenen, gelüfteten
Raum gelagert werden.
Wir haben für Sie in unserer Service-Abteilung einen Schärfdienst
eingerichtet. Bitte wenden Sie sich
in diesem Fall an die nächstgelegene Vertragswerkstatt oder direkt
an unser Stammhaus.
Das Schärfen kann auch auf handelsüblichen
Kreissägeblatt-Schärfautomaten ausgeführt
werden. Siehe dazu auch Kapitel 4.2 "Schärfen des
Sägeblattes" (S. 7).
Keine Gewalt anwenden, da Teile
beschädigt werden könnten! Verwenden Sie ausschließlich EFAOriginalersatzteile!
6.4 Reparatur durch den Kundendienst
Vor allen Reparaturarbeiten das
Gerät vom Betriebsnetz trennen!
Die Maschine ist nach Kapitel 6.1.2 "Reinigung der
Zerlegesäge" (S. 12) zu reinigen und in trockenem
Zustand zu transportieren.
Es ist darauf zu achten, dass die Maschine beim
Transport nicht beschädigt wird.
8. Rücknahme
Geben Sie Altgeräte zum Entsorgen an das Stammhaus zurück.
Reparaturen dürfen nur von autorisierten
Fachkräften vorgenommen werden.
Für Reparaturen steht Ihnen unsere Servicea-
bteilung zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich im
Falle einer Reparatur an die nächstgelegene
Vertragswerkstatt oder direkt an unser Stammhaus.
Auf Wunsch können für die Reparaturwerkstatt
mit Fachkräften Ersatzteillisten nachgereicht
werden.
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D-75433 Maulbronn
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Schmid & Wezel
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1. Operation, Scope of Supply,
Accessories
Notes, read carefully!
This manual is intended for the machine operator.
Keep it in a safe place!
The breaking saws may only be operated: In a technically safe condition, for its intended
use and in accordance with the applicable safety
and accident prevention regulations
With all the safety devices attached
In accordance with the safety precautions
When the operating personnel has read and
understood this manual, in particular chapter 1
"Safety precautions" (p. 15) and chapter 2
"Commissioning and operational safety" (p. 16)
Only in this way can incorrect operation be avoided
and hazard situations correctly assessed.
Never reach into the area of the
saw blade to avoid the risk of cutting off limbs!
The machines are not equipped for any other form
of use. Should the operator wish to use the saw in
some other way, please consult Schmid & Wezel
GmbH & Co. (S&W) beforehand.
Use in any other way may result in a risk of accidents and increased wear to the saw. The user
alone bears the liability for the consequences of any
other form of use.
1.2.2 Residual risks
The breaking saw is designed for industrial use on
animal carcasses. There is a risk of injury. Gross
negligence in the use of the saw may even result in
fatal injuries; this means that improper use of the
saw could lead to instant death or to death by
bleeding. Be sure therefore to always use the
machine in the proper manner.
A.3 Scope of Supply
Breaking saw, incl. saw blade, 6 mm teeth (SK
23/18), 12 mm teeth (SK 30/18)
Operating manual
A.4 Accessories
Wear eye protection or safety
goggles when working with the
saw!
1.1 Symbols in this Manual
Hazard symbol:
The greatest care and attention must
be taken here. Lack of attention can
result in an immediate risk of injury for
the operating personnel or third parties. Furthermore, the machine may be
damaged.
Information symbol:
Texts marked with this symbol contain important information and
useful tips.
1.2 Intended Use
1.2.1 Field of use
The breaking saws are used for breaking cows,
calves, pigs and sheep.
The performance and the 300 mm saw blade of the
model EFA SK30/ 18 make it particularly suitable
for cutting beef halves.
The order numbers for both the parts contained in
the scope of supply and for accessories can be
found in Annex A.3 (p. 28).
1. Safety precautions
1.1 General safety precautions
Be sure to observe the following safety precautions when working with the breaking
saw.
Changing the saw blade as well as installation,
maintenance and repair work may only be carried out when the machine is disconnected from
the mains supply!
Select personal protection equipment according
to the regulations applicable on the premises
and to the accident prevention regulations in
force.
It is assumed that the operating personnel is
sufficiently familiar with the use of breaking
saws.
Instruction is provided by our specialist person-
nel.
Schmid & Wezel
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Installation, maintenance and repair work may
only be carried out by authorised and qualified
personnel
Breaking saws from S&W conform to the rele-
vant safety regulations
1.2 Behaviour at the place of work
Keep your place of work tidy. Untidiness can
lead to accidents.
Give consideration to environmental influences.
Ensure good lighting (min. 500 lux).
Protect yourself against electric shock. Plug
sockets must be protected by residual-current
circuit breakers.
Keep other people away from your place of
work. Work in a concentrated and sensible manner. Do not use the breaking saw when you are
unconcentrated and/or tired.
Store the breaking saw in a safe place. Store the
saw in a dry place when not in use.
Work clothing: Do not wear loose clothing or
jewellery as these could become tangled up in
moving parts. Wear solid shoes when working.
Wear a hair net as a general rule!
Avoid abnormal body postures. Ensure a safe
working position and keep your balance at all
times.
Service your tools with care. Use only sharp and
undamaged saw blades so that you can work
better and safer.
Use only original EFA saw blades. Follow the
instructions given under "Changing the saw
blade" (see chapter 3.1 "Changing the saw
blade" (p. 18)).
Do not leave wrenches on the machine. Check
that all wrenches have been removed before
starting the machine.
Use only original EFA accessories. Use of other
accessories will void the warranty. Use of other
tools or accessories may result in injury.
Keep the ventilation slots on both sides of the
motor free from soiling.
Never drill holes in the machine housing. Use
adhesive signs for marking the equipment.
Modifications and changes to the machine are
not permitted and will relieve S&W of any warranty and liability.
2. Commissioning and operational safety
Place of work
The working area for the operator should be at
least 15 square feet. No other place of work should
extend into this area, as the movements with the
breaking saw could result in the risk of injury.
The illumination at the place of work must be at
least 500 lux.
2.1 Initial operation
Important information, e.g. technical
data sheets, drawings and parts lists
can be found in Annex A (p. 26).
Switch off the breaking saw
before connecting to the mains
power supply!
2.1.1 Spring balancer
The machine must always
be operated in combination
with a weight relief system
(spring balancer).
Install the spring balancer
with a trolley to a higher
element above the place of
work or to the ceiling.
Information on fine adjustment of the spring balancer can be found in chapter 3.5 "Repair of the
centrifugal brake" (p. 21).
Suspend the breaking saw so that it is as top-heavy
as possible. The vertical position can be adjusted, if
necessary.
In view of the weight of approx.
10 kg, there is a danger of the
machine slipping or falling when
attaching or releasing the weight
relief system. Pay attention also
that the machine does not jam on
the trigger snap or on the hook of
the breaking saw.
Work cautiously!
Figure 1:
Spring balancer
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When the breaking saw is not in use, store it so that
there is no risk of accidental contact with the sharp
saw blade.
2.1.2 Electrical connection
The breaking saw is operated with electrical energy
and must be connected to the mains power supply
by a qualified electrician in accordance with the VDE
directives and the regulations of the local public
utility.
The breaking saw 230 V is equipped as standard
with a spiral cable and a plug connector.
The breaking saw 42 V is equipped as standard with
a cable, but without plug connector.
Insert the 230 V mains plug into the breaking saw.
On 42 V machines, use the mains lead of the mains
transformer.
Hand-held electrical machines must be equipped
with an operator protection switch (30 mA residualcurrent circuit breaker) (Order No. 001 603 511) to
increase the safety. Machines with low voltages are
excluded from this requirement.
2.2.2 Switching off
Release the trigger switch
The saw blade can be switched on and off at any
time.
Saws have an electronic rundown brake and must be held
with both hands during the rundown phase of 3 seconds!
2.3 Working with the breaking saw
Never reach into the running saw
blade to avoid the risk of cutting
off limbs!
Never work without the safety
hood in place or with a defective
safety hood!
2.2 Switch operation
Read the operating manual before
using the breaking saw for the
first time!
The saw must be correctly connected before switching on!
2.2.1 Switching on
1. Hold the machine firmly
at the switch handle (A)
and supporting handle
(B). Hold the machine
so that the saw blade is
facing away from your
body!
2. Slowly press the switch
(A) with index and middle fingers.
Wear eye protection or safety
goggles when working with the
saw!
Wear ear protectors during work!
B
A
Figure 2: Switch
operation
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2.3.1 Working procedure
Before putting the saw into operation, check the ratings of the power supply network and of the saw for
correspondence. Carry out a function test before
starting work.
There may be a recoil when the
saw connects with bone.
1. If necessary, set the cutting depth using a depth
stop or safety hood
2. Hold the breaking saw firmly with both handles
and switch on
3. With the saw running, insert into the meat to be
cut.
4. Remove the saw from the meat being cut while
still running and only then switch off.
See also chapter 2.2 "Switch operation" (p. 17).
2.3.2 Work safety
Hold the machine firmly with both handles,
never work one-handed.
Never carry the saw at the switch; it might start
unintentionally.
Work particularly carefully when the saw is
switched on.
Do not tilt or twist the saw blade.
Guards on the saw must not be removed.
After switching off, the saw blade is brought to a
standstill within 3 seconds by the run-down
brake. Only then may the handles be released.
Never work with a defective run-down brake.
For safe operation (guidance), the reciprocating
saw must be suspended from a spring balancer.
3. Assembly
Disconnect the saw from the
mains power supply before all
assembly work.
Never reach into the running saw
blade to avoid the risk of cutting
off limbs!
3.1 Changing the saw blade
Use only original EFA saw blades!
The saw blade may only be
changed by authorised and qualified personnel.
Do not leave wrenches on the
machine. Check that all wrenches
have been removed before starting the machine.
Switch on the saw only when the
saw blade is securely mounted!
Wear protective gloves when
changing the saw blade!
1. EFA SK23/ 18: First remove the depth stop as
follows (see Fig. 7):
Loosen the wing nut (F).
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2. Insert the retention pin supplied into the saw
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Pull the depth stop (T) out of the pivot point
(X).
EFA SK30/ 18: Saw blade changing with
installed safety hood.
blade bore (A) as a twist lock and turn the saw
blade until the retention pin contacts the safety
hood (see Fig. 3)
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3. Remove the hex. nut using the single-head
wrench supplied - turn in anti-clockwise direction (arrow B). (see Fig. 3)
Figure 5: Fixing the saw blade
Figure 3: Loosening the saw blade
4. Replace the saw blade. Place the new saw blade
onto the square drive (see Fig. 4).
Figure 4: Fitting the saw blade
5. Insert the retention pin as a twist lock into the
saw blade bore and the bore below (A)
(see Fig. 5).
6. Tighten the hex. nut securely - turn in clockwise
direction (arrow B) and tighten to approx. 50
Nm (see Fig. 5).
7. Remove single-head wrench and retention pin.
8. EFA SK23/ 18: Install the depth stop as
described in chapter 3.3.1 "EFA SK23/ 18:" (p.
20).
9. Connect the saw to the works mains again.
10.Carry out a test run.
3.2 Sharpening the saw blade
We have set up a sharpening service in our Service
department. Incorrectly resharpened saw blades
detract from your productivity and also constitute
considerable risks for the user.
An overview of our product range for saw blades
can be seen in Figure 6: Saw blades and Table 2:
EFA 30/ 18 :
A Medium-fine toothing
6-8 mm
D Low-noise
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toothing
B Medium-coarse toothing
12-20 mm
E Hard metal
toothing
Figure 6: Saw blades
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C Coarse toothing
40-45 mm
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Table 1: EFA 23/ 18
Teeth
(mm)
6120230003 005 312
1260230003 006 614
42,517230003 009 360
Special-230001 624 422
16.5 (HM)52230003 005 313
No. of teeth
Table 2: EFA 30/ 18
Diameter
(mm)
Order No.
4. Secure the safety hood with the two hexagon
bolts.
5. Install the saw blade again (see chapter 3.1
"Changing the saw blade" (p. 18)).
These machines are equipped with an adjustable
depth stop (T). Adjust the stop for the desired
application as follows (see Fig. 7):
1. Loosen the wing nut (F).
2. Swing out the stop (T) at the pivot point (X).
3. Tighten the wing nut (F).
Adjustment range: 15 - 75 mm
Figure 8: Adjustment of the safety hood EFA SK30/18
3.4 Changing the carbon brushes
When the carbon brushes are worn, the automatic
cut-out interrupts the power supply and the
machine comes to a standstill. The automatic cutout prevents the collector of the armature being
damaged by the brush springs. Constant inspection
is thus eliminated.
Disconnect the saw from the
power supply. The carbon brushes
may only be replaced in pairs.
When replacing carbon brushes with automatic infeed, the connection must be laid as a loop
(see Fig. 9).
Figure 7: Adjustment of the depth stop EFA SK 23/ 18
3.3.2 EFA SK30/ 18
These machines are equipped with an adjustable
safety hood (H). Adjust the hood as follows:
1. Remove the saw blade (see chapter 3.1 "Changing the saw blade" (p. 18)).
2. Remove the two hexagon bolts.
3. Select the mounting bores for the safety hood,
depending on the cutting depth (see Fig. 8).
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Figure 9: Carbon deposits
After at least every second carbon brush change,
the gaps in the armature must be cleaned out using
a plastic brush.
Figure 10: Armature
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3.5 Repair of the centrifugal brake
Repairs may only be carried out
by authorised and qualified personnel.
Always switch off the breaking
saw before repair work and disconnect it from the works mains.
3.6 Adjustment of the spring balancer
The fine adjustment of the spring balancer is effected via the PLUS/MINUS screw on its housing (see
Fig. 11).
Use only original EFA spare parts!
Spare parts lists with the corresponding numbering can be found in Annex
A.3 (p. 28).
On request, spare parts lists can be
supplied to the repair workshop with
qualified specialist staff.
1. Remove four hexagon bolts (109)
2. Remove head (60) from the motor
3. Remove the three gear wheels (80)
4. Remove planetary gear carrier (76)
5. Remove the individual parts of the brake. These
must move freely.
6. Check the balls (117) for ease of movement.
7. Inspect the friction disc (113) and disc (112) for
wear and replace, if necessary.
8. Grease all parts lightly with "EFA Special
Grease" (Order No. 00 1365 622).
Figure 11: Spring balancer
Turn the screw in MINUS direction until the saw
is hanging freely in equilibrium (with the spring
balancer) at working height.
If the saw cannot be pulled out, the spring balancer
is jammed and a readjustment is necessary:
Turn the screw in PLUS direction until the saw
can be pulled out and start the fine adjustment
again (see above).
4. Maintenance
Malfunctions may occur during operation, but these
are generally relatively simple to remedy. Table 3:
Troubleshooting lists these malfunctions with possible causes and resulting potential remedies.
9. Adjust the centrifugal brake as follows (max. 3 s
run-on time):
Loosen locking bolt (120b)
Adjust the braking effect with bolt (120)
vent the changing of the brake settings due
to vibration
10.Part (83) has to be removed for adjustment of
the planetary gear. During installation, the carrier must have a press fit.
11.When pressing on, position the intermediate
part against the face of the gearing (70)
The further installation is performed in the reverse
order.
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Table 3: Troubleshooting
MalfunctionPossible causeRemedy
Turn on switch (31), the
motor does not start
1. Connection to works mains defective
2. Circuit breaker of works mains
FAULT
3. Switch (31) defective or connection loose
4. Core in lead (22) broken or defective
5. Fuse blownInspect, replace if necessary
6. Field winding (2) or armature (5)
defective
7. Soft-start electronics (20) defective
8. Soft-start electronics (20) con-
necting lead not correctly connected
to switch (31)
9. Carbon brushes (15) worn
Check the connection and install a
new connection, if necessary
Inspect the circuit breaker, switch on
again or replace
Check contacts and connection,
replace switch if necessary
Inspect lead (22) and replace, if necessary
Inspect, replace if necessary
Inspect, replace if necessary
Inspect and connect correctly, if nec-
essary
Inspect, replace if necessary, see
chapter 3.4 "Changing the carbon
brushes" (p. 20)
Turn on switch (31), motor
runs, motor becomes hot,
saw blade runs
Saw blade stops abruptly
and the machine becomes
hot
Saw blade does not come
to a standstill within 3 seconds
10. Ventilation slots in motor hous-
ing (1) or intermediate flange (9)
clogged/soiled
11. Fan on armature (5) broken
12. Field winding (2) or armature
(5) defective
13. Centrifugal brake is set with too
high a braking effect
14. Centrifugal brake is too weak or
is incorrectly set
15. Brake disc (113) and disc (112)
worn
Clean and unclog ventilation slots
again
Then clean the motor (e.g. with com-
pressed air)
Replace the complete armature (5),
the fan is not available as a spare part
Inspect, replace if necessary
Adjust to a braking time of under 3 s
(see chapter 3.5 "Repair of the cen-
trifugal brake" (p. 21))
Adjust to a braking time of under 3 s
(see chapter 3.5 "Repair of the cen-
trifugal brake" (p. 21))
Inspect, replace if necessary
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Turn on switch (31), the
motor starts
Saw blade does not come
up to speed
Saw blade too slow
(n=1350 rpm)
Table 3: Troubleshooting
16. Centrifugal brake is set with too
high a braking effect
Adjust to a braking time of under 3 s
(see chapter 3.5 "Repair of the centrifugal brake" (p. 21))
Turn on switch (31), the
motor is blocked
Turn on switch (31), the
motor starts
Saw blade binding
Turn on switch (31), the
motor starts
Gear head (1) becomes
hot
Turn on switch (31), the
motor starts
Saw blade does not run
17. Fan on armature (5) broken
18. Circlip (81) of gear wheel vst
(80) broken or loose
19. Interior of gear head is full of
lubricating grease (overgreased)
20. Interior of gear head is full of
lubricating grease (overgreased)
21. Pinion (8) brokenInspect, replace if necessary
22. Motor bearings (7+6) defectiveInspect, replace if necessary
23. Bevel gear pair (70) incorrectly
adjusted
24. Bevel gear pair (70)
Teeth worn or broken
Replace the complete armature (5),
the fan is not available as a spare part
Inspect, replace if necessary
Completely clean the interior, then
grease all individual parts (see )chapter 5.3 "Extended maintenance (after
approx. 500 operating hours)" (p. 24)
Completely clean the interior, then
grease all individual parts (see )chapter 5.3 "Extended maintenance (after
approx. 500 operating hours)" (p. 24)
Adjust correctly with shims (87)
Inspect, replace if necessary
Saw is unusually loud
(motor or gear head)
25. Bearings in gear head defective
(see spare parts list)
26. Bearing of planetary gear (78)
defective
27. Hollow wheel (61) or gear wheel
vst (80)
Teeth w o rn
28. Armature (5) soiled or defective
Inspect, replace if necessary
Inspect, replace if necessary
Inspect, replace if necessary
Inspect and clean armature (see
chapter 3.4 "Changing the carbon
brushes" (p. 20), replace if necessary
Brush sparking in motor
Inspect, replace if necessary, (see
29. Carbon brushes (15) worn
Saw blade "wobbles"
No cutting performance32. Saw blade bluntSharpen or replace saw blade
Water in gear head
30. Saw blade not correctly installed
or secured
33. Seals (12a and 91) or O-ring
(82) defective
chapter 3.4 "Changing the carbon
brushes" (p. 20))
Check mounting
retighten nut to 50 Nm, if necessary
Inspect, replace if necessary
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5. Cleaning and maintenance
Disconnect the machine from the
works mains before all cleaning
and maintenance work!
5.1 Daily cleaning after completion
of the slaughters
Continuous reliable operation can only be assured if
the breaking saw is kept hygienically clean at all
times. The machine should normally be disinfected
before each cleaning.
Observe the applicable safety and hygiene regulations (EN 1672)!
Disinfectants must not be allowed to come into direct or indirect contact with foodstuffs. Rinse the
machine with clear water after disinfection.
Do not use aggressive solvents!
Do not use steam or high-pressure cleaners! Do not immerse the
machine in water!
5.1.1 Disinfection
Disinfect the machine during operation after every
cut with hot water (82° C).
5.1.2 Cleaning the breaking saw
Clean the machine after use with a cloth, brush and
warm water (40 - 55° C). Stubborn or encrusted
soiling must be soaked beforehand. Clean using a
cleaning agent, preferably as a foam, that is applied
to the surface to be cleaned and allowed to work for
15 - 20 minutes. Subsequently wash off the dissolved soiling manually with warm water.
Cleaning must be carried out outside the breaking
shop in the maintenance room where the saw blade
can be removed (see chapter 3.1 "Changing the saw
blade" (p. 18)).
Recommended cleaning agents
Diversey Lever Tego 2000: Surface-active disin-
fectant
Diversey Lever GmbH
Mallaufstr. 50-56, 68219 Mannheim
P3-topax 91: Surface-active disinfectant
Henkel-Ecolab Deutschland GmbH
Postfach 13 04 06, 40554 Düsseldorf
A cleaning plan and further details can be obtained
from the above addresses.
The above cleaning agents are only a recommendation; if other cleaning agents are used, the customer
should examine the material compatibility and the
compliance with the hygiene regulations.
5.1.3 Lubricant
Recommended lubricating grease
Klübersynth UH1 14-1600 (H1) special gearbox
grease
Order No. 001 365 644 (0.8 kg)
Order No. 001 365 645 (5 kg)
Klüber KSB 12 EFA Special Grease
Order No. 001 365 622 (1 kg)
5.2 Daily maintenance of the breaking saw
5.2.1 Saw blade
Remove the machine from the breaking shop and
transport it to the maintenance room or workshop
where the saw blade can be removed.
Inspect the saw blade at regular intervals. If the
self-locking effect of the hex. nut is no longer assured, it must be replaced without delay.
In order to ensure the lubrication of the ball bearings and the gear head, the machine must be
greased at the grease nipples using a grease gun (3
strokes at each nipple).
Every 1200 operating hours (at least 1x per year),
remove gear head (1) from the motor and clean
completely. Grease all the individual parts before assembly.
5.3.2 Centrifugal brake
If the event of brake malfunctions, this must be immediately inspected and replaced, if necessary for
safety reasons. If the run-on time is more than 3 s,
the brake must be repaired, see chapter 3.5 "Repair
of the centrifugal brake" (p. 21).
5.3.3 Sharpening the saw blade
Remove the machine from the breaking shop and
transport it to the maintenance room or workshop
where the saw blade can be removed.
Incorrectly resharpened saw blades detract from
your productivity and also constitute considerable
risks for the user.
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6. Transport and storage
We have set up a sharpening service for you in our Service department. In this case, please contact
your nearest contract workshop or
our main company directly.
Sharpening can also be carried out on commercially
available automatic circular saw blade sharpening
machines. See also chapter 3.2 "Sharpening the saw
blade" (p. 19).
Do not use force as parts could be
damaged! Use only original EFA
spare parts!
5.4 Repair by After-Sales Service
Disconnect the machine from the
works mains before starting any
repair work!
Repairs may only be carried out by authorised
specialists.
Our Service department is at your disposal for
all repair work. In the event of a repair, please
contact your nearest contract workshop or our
parent company directly.
On request, spare parts lists can be supplied to
the repair workshop with qualified specialist
staff.
The machine must be stored in a dry, well-ventilated
room.
The machine must be cleaned as described in chapter 5.1.2 "Cleaning the breaking saw" (p. 24) and
transported in dry condition.
Ensure that the machine is not damaged during
transport.
7. End of life provisions
At the end of their useful service life, return old machines to the parent company for disposal.