Bitte lesen Sie dieses Benutzerhandbuch, bevor Sie Ihren Spannungswandler in Betrieb nehmen!
V1.13
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Inhalt: Seite
Vorwort 3
1. Bestimmungsgemäßer Gebrauch 3
2. Sicherheitshinweise 3 f
3. Wie Ihr Power Inverter funktioniert 5
4. Die Wellenform des Inverterausgangs 5
5. Installation 5 f
6. Anschluss des Verbrauchers an den Wechselrichter 6
7. Aufstellort des Inverters 6
8. Betriebshinweise 6 f
9. Automatische Schutzfunktionen Ihres Power Inverters 7
10. Evt. Störungen bei TV, Radio, HiFi 8
11. Garantie 8
12. Richtlinien zur Fehlerbehebung 9
13. Zubehör 9
14. Erklärung der Symbole 10
15. Technische Daten 11
Weitere aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter:
www.e-ast.de
und www.heicko.de
In Service-oder Garantiefall wenden Sie sich bitte an Ihren Händler.
Gerne helfen auch wir weiter. Schreiben Sie uns unter info@e-ast.de
oder rufen Sie uns an: 02291-9084-0
heicko Vertriebs GmbH, 51545 Waldbröl
Gratulation! Mit Ihrer Wahl für einen Power Inverter der e-ast
Line Serie von heicko haben Sie sich für einen der am
weitesten entwickelten Spannungswandler entschieden, die
zur Zeit erhältlich sind. Bei fachgerechtem Einsatz und
entsprechender Pflege wird Ihnen unser Inverter jahrelang
zuverlässige Dienste leisten.
Um Funktion und Haltbarkeit unseres Inverters dauerhaft
sicher zu stellen, müssen Anschluss und Gebrauch richtig
erfolgen. Bitte lesen Sie die Installations- und Gebrauchstipps (S. 5 ff) vor der Inbetriebnahme sorgfältig
durch.
Die mit ACHTUNG gekennzeichneten Hinweise schützen Ihr
Gerät vor möglichen Schäden, die WARNHINWEISE
beschreiben mögliche Verletzungsgefahren oder sogar
lebensbedrohliche Situationen.
Heben Sie diese Anleitung auch für den späteren Gebrauch
auf und händigen Sie diese bei Weitergabe des Geräts an
Dritte aus.
1. Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Je nach Typ ist das Gerät für den Anschluss an eine 12 oder
24 V Gleichstromquelle (z.B. KFZ-Batterie)
zur Abgabe von Wechselspannung mit ca. 230 V+
5%
ausschließlich zum Betrieb von Elektrogeräten/-verbrauchern
bestimmt. Das Zubehör zum Anschluss an die
Spannungsquelle ist Modellabhängig (siehe unter 3.
Installation, Pkt. Anschluss an die Spannungsquelle). Die
max. angegebene Dauerleistung des Inverters legt die max.
mögliche Leistungsaufnahme der angeschlossenen
Elektrogeräte (Verbraucher) fest. Achten Sie vor
Inbetriebnahme darauf, dass die max. Stromaufnahme des
Verbrauchers nicht über dem Nenn-Ausgangsstrom des
Inverters liegt Diese Angaben finden Sie auf dem
Typenschild bzw. in den technischen Daten des Inverters
und des jeweiligen angeschlossenen Verbrauchers.
Die Inverter liefern eine modifizierte Sinus-Spannung mit der
angegebenen maximalen Nenn-Leistung, kurzfristig (ca. 0,30,5 sek.) sogar eine Spitzenspannung die dem Doppelten
entspricht. Spannung, die den 230V Ihrer HaushaltswechselSpannung ähnlich ist. Die Inverter liefern Wechselspannung,
mit der Sie gängige Elektrogeräte, welche der InverterLeistung entsprechen, betreiben können; inklusive
Farbfernsehgeräten (bis zu einer Bildschirmdiagonalen von
63 cm – sogar mit dem CL-300), Fernseher- VideorekorderKombinationen, Laptops, Handys, Lampen und vieles mehr.
Dabei sorgt eine automatische Sicherheitsabschaltung im
Inverter dafür, dass Ihre Batterien vor Tiefenentladung
geschützt werden.
Hinweis
Einige Akku-Ladestationen (z.B. für Akkuschrauber o.ä.)
können ggf. nur von einer reinen Sinuswechselstromquelle
aufgeladen werden. Bei der ersten Verwendung einer AkkuLadestation sollten Sie die Temperatur des Inverters in den
ersten 10 Minuten überwachen, um sicher zu stellen, dass
der Inverter nicht ungewöhnlich heiß wird. Ggf. setzt der
Überhitzungsschutz ein (siehe Pkt 7. „Automatische
Schutzfunktionen“). Dies wäre ein Zeichen dafür, dass der
Verbraucher nicht mit dem Inverter betrieben werden kann.
Bei der überwiegenden Mehrzahl der Akku-Ladestationen
ergeben sich jedoch keine Probleme. Holen Sie im Zweifel
hierzu Informationen beim Hersteller der Ladestation ein.
Verwenden Sie den Inverter nicht bei Schnellladegeräten für
Blitzlichtgeräte!
An Invertern mit USB-Port können kleine Verbraucher mit
USB-Stecker (z.B. Laptoplampe oder –ventilator) betrieben
werden. Der USB-Port liefert 5 Volt mit bis max. 500 mA und
ist kein Datenport.
2. Sicherheitshinweise
Achtung!
Unsere Wechselrichter sind nicht dafür bestimmt von
Kindern gehandhabt, benutzt und in Betrieb genommen zu
werden. Das Gerät ist kein Spielzeug. Ist der Inverter in
Betrieb und Kinder sind unmittelbar in der Nähe, so ist stets
die Anwesenheit einer verantwortlichen Person erforderlich.
Der Inverter darf nicht zur Einspeisung in das
Wechselstromnetz von Hausinstallationen eingesetzt
werden.
Ist der Inverter längere Zeit nicht in Betrieb, so sollte er
ausgeschaltet und von der Spannungsquelle getrennt
werden.
Überprüfen Sie die Ein- und Ausgangsanschlüsse
regelmäßig auf festen Sitz. Lockere Anschlüsse behindern
den einwandfreien Stromfluss und können Gefahr bedeuten.
Prüfen Sie aus Sicherheitsgründen das Gerät sowie die
Anschlusskabel vor Inbetriebnahme auf sichtbare Schäden.
Sollte die Zubehörkabel beschädigt sein, lassen Sie diese
nur durch den Fachhandel oder einer qualifizierten Fachkraft
ersetzen.
Ist der Inverter durch Sturz oder sonstige Einflüsse
beschädigt, darf das Gerät nicht mehr in Betrieb genommen
werden. Lassen Sie es von einer qualifizierten Fachkraft
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überprüfen und ggf. reparieren.
Das Gerät muss immer leicht zugänglich sein, so dass es im
Notfall schnell von der Spannungsquelle getrennt werden
kann.
Lassen Sie das Gerät während des Betriebes niemals
unbeaufsichtigt.
Wird der Inverter in einem Fahrzeug betrieben, stellen Sie
unbedingt sicher, dass der Fahrer während der Fahrt vom
Gerät und den Kabeln in seiner Fahrtätigkeit und der Sicht
nicht behindert wird.
Ist das Gerät über die Anschlusskabel direkt mit der im
Fahrzeug befindlichen Batterie verbunden, darf das
Fahrzeug auf keinen Fall bewegt werden. Trennen Sie diese
Verbindung vor Fahrtbeginn.
Gefahr durch elektrischen Schlag
Der Inverter darf nicht an positiv geerdeten
elektrischen Systemen angeschlossen werden. Achten Sie
darauf, dass beim Kfz der Pluspol der Batterie nicht am
Chassis des Fahrzeugs angeschlossen sein darf.
Berühren Sie nicht die blanken Strom führenden Teile an der
Einspeisung (rote (+) u. schwarze (-) Polklemme und die
daran befestigten Kabelenden).
Führen Sie keine Gegenstände durch die Lüftungsschlitze in
das Gerät ein.
Sie dürfen das Invertergehäuse nicht öffnen. In diesem Falle
ist die Sicherheit nicht gegeben und die
Gewährleistung/Garantie erlischt.
Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Spritzwasser und
Feuchtigkeit. Es darf keine Flüssigkeit in das Gerät dringen.
Verwenden Sie zur Reinigung allenfalls ein leicht feuchtes
Tuch.
Der Inverter ist mit dem angeschlossenen Verbraucher nur
für den Betrieb in Innenräumen und geschlossenen
Fahrzeugen geeignet. Wenn der Verbraucher außerhalb des
Fahrzeugs verwendet wird, muss wechselstromseitig zum
Schutz gegen direktes Berühren zwischen Inverter und
Verbraucher ein Fehlerstromschutzschalter (RCD, früher FISchutzschalter) zwischengeschaltet werden. Die
Abschaltung muss bei einem Fehlerstrom alle Leiter von der
Versorgung trennen. Der Bemessungswert für den
Fehlerstrom beträgt 30 mA. Bei Betrieb im Außenbereich ist
eine Erdung vorzunehmen (siehe Pkt. „Erdung“). Nehmen
Sie für die Installation des Fehlerstromschutzschalters sowie
der Erdung unbedingt Kontakt zu einer qualifizierten
Elektrofachkraft auf.
Es sind die Anforderungen der DIN VDE 0100 Teil 717 zu
berücksichtigen.
Brandgefahr
Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe von
heißen Gegenständen bzw. Oberflächen.
Setzen Sie das Gerät nicht der direkten Sonneneinstrahlung
aus. Betreiben Sie den Inverter nicht in einem in der Sonne
stehenden Fahrzeug.
Halten sie während des Betriebes die Lüftungsschlitze frei.
Halten sie offene Brandquellen, wie z.B. Kerzen vom Gerät
fern und stellen sie nicht darauf.
Hinweis
Das Gerät ist intern nach der Schutzklasse II und einem ITSystem aufgebaut. Die Versorgung erfolgt durch
Transformatoren mit doppelter Trennung.
Die Stromversorgung muss generell innerhalb der Baueinheit
erfolgen. Als Baueinheit ist der Innenraum bzw. das
geschlossene Fahrzeug mit dem darin betriebenen
Wechselrichter sowie dem Verbraucher zu betrachten.
Erdung – Potentialausgleich
Wird ein Verbraucher mit dem Wechselrichter z.B. innerhalb
eines Pkw’s betrieben, so spricht man von der „Anwendung
in einer Baueinheit mit leitfähigem Gehäuse“. Dann sind die
Körper der Verbraucher mit diesem leitfähigen Gehäuse zu
verbinden.
Findet die Anwendung z.B. im Innenraum eines Hauses
statt, so ist das eine „Baueinheit ohne leitfähiges Gehäuse“.
Die Schutzleiter der Verbraucher sind dann untereinander zu
verbinden und dem Potentialausgleich zuzuführen.
Dieses untereinander Verbinden der Verbraucherschutzleiter kann z.B. auch mit einer
Mehrfachsteckdosenleiste vorgenommen werden. Hierbei
werden dann die Schutzleiter der Verbraucher mit den
Schutzkontakten der Mehrfachsteckdose miteinander
verbunden. Der Schutzleiter der Mehrfachsteckdosenleiste
muss dann dem Potentialausgleich zugeführt werden.
Ziehen Sie bitte unbedingt zur Gewährleistung der sicheren
und zuverlässigen Durchführung der o.g. oder ähnlichen
Maßnahmen zur Erdung von Verbrauchern eine qualifizierte
Elektrofachkraft hinzu.
Für elektrische Verbraucher der Schutzklasse II (Euro- od.
Konturenstecker ohne Schutzleiter) ist eine Erdung nicht
erforderlich.
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Bei Verwendung des Verbrauchers außerhalb des Fahrzeugs
muss die Erdung des Inverters durch eine geeignete
Erdungsleitung (grün-gelb, mind. 6 mm²) mit einem in die
Erde getriebenen Erder (z.B. Staberder) verbunden werden.
Jede andere beliebige ordnungsgemäß installierte Erdung
genügt ebenso. Verwenden Sie dazu ein hinreichend
dimensioniertes und isoliertes Erdungskabel.
Siehe hierzu auch § 2 unter „Gefahr durch elektrischen
Schlag“ 6. Absatz S. 4 f.
3. Wie Ihr Power Inverter funktioniert
Die Inverter wandeln Gleichspannung (DC) 12V oder 24V
aus handelsüblichen Batterien oder vergleichbaren
Spannungsquellen in 220-240 Volt Wechselspannung (AC)
um. Der Inverter wandelt Spannung in zwei Stufen. Die erste
Stufe ist eine Gleichspannung-Gleichspannung-Umformung,
bei welcher die niedrigere Spannung 12V am InverterEingang auf 300 Volt Gleichspannung angehoben wird. Die
zweite Stufe ist die eigentliche Inverterstufe. Dabei wird die
hohe Gleichspannung in 220-240 Volt, 50 Hz
Wechselspannung gewandelt. (In manchen Regionen sind
60 Hz erforderlich). In der Inverterstufe kommen
leistungsfähige MOSFET Transistoren in
Vollbrückenkonfiguration zur Anwendung. Dadurch erhalten
Sie ausgezeichnete Überlastfähigkeiten und die Möglichkeit,
schwere reaktive Lasten zu betreiben. Eine vereinfachte
Darstellung des Funktionsprinzips finden Sie auf S. 15
4. Die Wellenform des Inverterausgangs
Die Wechselspannung – Ausgangswellenform des Inverters
wird als oder "modifizierte Sinuswelle" bezeichnet. Es
handelt sich um eine abgestufte Wellenform, die so gestaltet
ist, dass sie ähnliche Merkmale wie die Sinuswellenform vom
Versorgungsstrom aufweist (siehe S. 15). Eine Wellenform
dieses Typs ist für eine breite Palette von Anwendungen
geeignet.
Die vom Inverter produzierte, modifizierte Sinuswelle hat
eine Effektivspannung von 220-240 Volt, gleich der der
normalen Haushaltsspannung. Die meisten (digitalen sowie
analogen) AC-Voltmeter reagieren eher auf den Mittelwert
der Wellenform als auf den Effektivspannungswert
empfindlich. Sie sind auf Effektivspannung unter der
Annahme geeicht, dass die gemessene Wellenform eine
reine Sinuswelle ist. Diese Messgeräte geben die
Effektivspannung einer modifizierten Sinuswelle nicht korrekt
wieder. Sie zeigen bei der Messung am Inverterausgang 20
bis 30 Volt weniger an.
Zur exakten Messung der Ausgangsspannung des Inverters
muss ein Voltmeter verwendet werden, der die echten
Effektivwerte abnimmt, wie z.B. Fluke 87, Fluke 8060A,
Beckmann 4410.
Geräte mit sensibler Elektronik sollten nicht mit einem
Spannungswandler mit modifizierter Sinuswelle betrieben
werden, da diese Form der Spannung nicht ausreichend
konstant ist. Diese Geräte könnten beschädigt werden.
Im Zweifel informieren Sie sich bitte vorab bei dem Hersteller
des anzuschließenden Gerätes.
5. Installation
Anforderungen an die Spannungsquelle
Die Spannungsquelle muss 12 Volt Gleichspannung und
eine ausreichende Kapazität liefern, um in der Lage zu sein,
ausreichende Leistung zum Betrieb des Verbrauchers zu
erzeugen. Die Spannungsquelle kann eine Batterie oder ein
gut geregelter 12V Gleichspannungs-Stromversorger sein.
Als grobe Richtschnur ist der Stromverbrauch der Last (in
Watt) durch 12 (Eingangsspannung in Volt) zu teilen, um den
Strom (in Ampere) zu erhalten, den die Stromquelle
bereitstellen muss.
Beispiel: Beträgt die Verbraucherlast nominell 120 Watt,
dann muss die Stromquelle wie folgt liefern können:
120 Watt : 12 Volt = 10 Ampere
ACHTUNG:
Die angegebene Eingangsspannung des
Inverters muss der Spannung der Batterie entsprechen! Ein
12 V-Inverter an einer 24 V-Batterie wird beschädigt und ein
24 V-Inverter an einer 12 V-Batterie funktioniert einfach nicht!
Anschluss an die Spannungsquelle
Die Inverter bis 700 W (Classic Line/CL) werden mit zwei
Anschlusskabelsätzen geliefert. Bitte beachten Sie, dass die
Inverter bei Nutzung des Kabelsatzes mit ZigarettenAnzünderstecker max. 150 Watt Leistung abgeben können.
Bei Verwendung des Kabelsatzes für den
Zigarettenanzünder stecken Sie den Stecker in die
Zigarettenanzünderbuchse und drücken Sie ihn fest an, um
einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Die Inverter aus der HighPower Line (HPL) haben im
Zubehör ausschließlich einen Kabelsatzes für den festen
Anschluss an die Batterie durch Verschraubung.
Das Gerät muss primärseitig (DC-Eingang) über eine
geeignete Trennvorrichtung (z.B. Schalter, Stecker) leicht
und jederzeit zugänglich spannungslos schaltbar sein.
ACHTUNG:
Die meisten Zigarettenanzünder sind mit 8-20
Ampere Sicherungen zum Schutz des Fahrzeuges
abgesichert. Bei einer 10 Ampere Sicherung kann
entsprechend nur ein Verbraucher von ca. 120 Watt
angeschlossen werden. (12V x 10Amp = 120 W)
Aus Sicherheitsgründen sollte bei einem Verbrauch von über
150 Watt der direkte Anschluss an die Batterie erfolgen.
Verwenden Sie hierfür nur die von uns gelieferten Kabel und
gehen Sie wie folgt vor:
1. Schalten Sie die Zündung Ihres Pkw aus und stellen Sie
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sicher, dass keine brennenden Gegenstände in der Nähe
sind.
2. Schalten Sie Ihren E-ast Inverter aus der Classic- oder
HighPower Line auf „OFF“. Verbinden Sie danach die Kabel
mit dem Inverter, indem Sie das schwarze Kabel an den
negativen Pol (mit „-„ gekennzeichnet) und das rote Kabel an
den positiven Pol (mit „+“ gekennzeichnet) anschließen.
Verbinden Sie dann die Klemme mit dem schwarzen Kabel
mit dem negativen („-„) Pol Ihrer Batterie und anschließend
die Klemme mit dem roten Kabel an den positiven („+“) Pol
Ihrer Batterie.
3. Überprüfen Sie nochmals, ob alle Verbindungen fest
sitzen.
4. Verbinden Sie jetzt den Stecker Ihres Verbrauchers mit
der Steckdose des Inverters. Stellen Sie den Inverter auf
„ON“ und schalten Sie erst danach Ihren Verbraucher ein.
5. Bitte beachten Sie, dass der Inverter beim Starten des
Motors Ihres Pkw aufgrund des Spannungsabfalls neu
gestartet werden muss. Zwischen Aus- und Einschalten
sollten mindestens 6 Sekunden liegen.
ACHTUNG:
Falsche Verbindungen erzeugen einen
Kurzschluss. Dies führt zum Durchbrennen der Sicherung
und kann dauerhafte Schäden bei Ihrem Inverter erzeugen.
Bei Schäden durch falsche Polarisierung übernehmen wir
keine Haftung!
Besonders bei amerikanischen Fahrzeugen ist es notwendig,
dass Sie sich bei Ihrem Autohändler informieren, welche
Polarisierung Ihr Pkw hat, um einen eventuellen
Kurzschluss vermeiden zu können. Überzeugen Sie sich,
dass die Karosserie Ihres Fahrzeuges Masse ist bzw.
negativ („-„) gepolt ist.
Die Signallampe an Ihrem Inverter
Die INVERTER sind mit zwei LED Signallampen
ausgestattet.
Grün: Der Inverter ist an eine richtige Spannungsquelle
angeschlossen und voll funktionstüchtig.
Rot: Die Signallampe erscheint rot und die
Ausgangsspannung schaltet sich aus, wenn die
Spannungsquelle weniger als 10,5 Volt oder mehr als 15.6
Volt liefert; ferner, wenn das Gerät überhitzt oder überladen
ist. Detaillierte Informationen finden Sie unter dem
Gliederungspunkt „Fehlerbehebungen“.
Es ist möglich, dass nach dem Einschalten neben der
grünen auch die rote LED kurz aufleuchtet. Wenn der
Inverter Betriebsbereit ist, erlischt die rote Leuchte jedoch
nach 1-3 sek.
Nach dem Einschalten des Inverters oder auch des
Verbrauchers ertönt ggf. kurz der Signal-Ton. Das ist keine
Fehlermeldung, sondern hängt mit einem internen
Schaltprozess zusammen.
6. Anschluss des Verbrauchers an den Wechselrichter
Die Wechselrichter sind je nach Typ mit einer Eurosteckdose
bzw. ein oder zwei Schutzkontaktsteckdosen ausgestattet.
Stecken Sie den Stecker Ihres Elektrogerätes fest in das
Gerät ein. Stellen Sie sicher, dass die Signallampe grün
leuchtet und achten Sie darauf, dass die Leistungsentnahme
des Verbrauchers nicht die maximal mögliche
Dauerleistungsabgabe des Inverters übersteigt.
7. Aufstellungsort des Inverters
Der Inverter ist mit dem angeschlossenen Verbraucher nur
für den Betrieb in Innenräumen und geschlossenen
Fahrzeugen geeignet – beachten Sie hierzu auch § 2 unter
„Gefahr durch elektrischen Schlag“ 6. Absatz S. 4-5. Stellen
Sie den Inverter auf eine ebene und nicht brennbare
Unterlage. Für den Anschluss an eine Spannungsquelle
steht ein ungefähr 1 Meter langes Kabel zur Verfügung.
Benutzen Sie die Inverter ausschließlich an Orten, die
folgende Bedingungen erfüllen:
TROCKEN – der Inverter darf nicht mit Wasser oder anderen
Flüssigkeiten in Kontakt kommen, ein irreparabler
Kurzschluss könnte die Folge sein.
KÜHL – die Betriebstemperatur kann zwischen –5°C und
40°C (23°F-104°F) liegen. Ideal ist eine
Umgebungstemperatur zwischen 15°C und 25°C (60°F80°F). Stellen Sie den Inverter nicht neben eine
Heizkörperentlüftung oder in die Nähe von Gegenständen,
welche die Raumtemperatur erhöhen könnten. Der Inverter
darf nicht direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden.
BELÜFTET – Sorgen Sie rund um den Inverter für eine gute
Belüftung. Während des Betriebs keine Gegenstände auf
oder über das Gerät stellen.
Ihr Inverter schaltet sich automatisch ab, wenn die interne
Temperatur von 70°C erreicht ist und kann erneut gestartet
werden, wenn er wieder abgekühlt ist.
SICHER – den Inverter nicht in der Nähe entflammbarer
Stoffe oder an Orten verwenden, an denen sich entzündliche
Dämpfe oder Gase ansammeln können.
8. Betriebshinweise
Nominaler und effektiver Stromverbrauch der zu
betreibenden Verbraucher
Die meisten Elektrowerkzeuge, elektrischen Vorrichtungen
und Audio- / Videogeräte sind mit einer Typenschild
versehen, das den Verbrauch in Ampere oder Watt anzeigt.
Addieren Sie den Stromverbrauch der von Ihnen gleichzeitig
verwendeten Geräte, so dass die Summe gleich oder unter
dem Dauerwert des Inverters (siehe Verpackungsaufdruck)
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bleibt. Wird der Stromverbrauch in Ampere angegeben,
multiplizieren Sie einfach diesen Wert mit den 230 Volt, um
die Wattleistung zu ermitteln. Beispielsweise nimmt eine
Bohrmaschine mit einem Nennverbrauch von 3.2 Ampere
736 Watt auf.
Da Ihr Inverter mit einem Überlastungsschutz ausgestattet
ist, kann der benötigte Stromverbrauch auch über dem
Dauerwert Ihres Inverters liegen. Im Fall der Überlastung
schaltet sich der Inverter automatisch aus und kann ca. 5
Sekunden nach Entfernung des Verbrauchers wieder
eingeschaltet werden.
Induktive Lasten, wie z.B. Kühlschränke, Kompressoren und
Pumpen benötigen mehr Strom für ihre Inbetriebnahme als
der angegebene Nominalwert des Verbrauchers. Unter
Umständen wird das 2-8fache des Wattnennwerts benötigt.
Da die Eigenschaften bei induktiven Lasten von Verbraucher
zu Verbraucher sehr unterschiedlich sind, muss in Tests
ermittelt werden, ob eine spezifische Last gestartet werden
kann. Bei einer Überlastung Ihres Inverters schaltet sich
dieser wie beschrieben einfach ab.
Betriebszeit der Batterie
Mit einer typischen Fahrzeugbatterie kann von einer
Mindestbetriebsdauer von 0,5 bis 1 Stunde zwischen den
Aufladevorgängen ausgegangen werden, in vielen Fällen
werden auch 2-5 Stunden Betriebszeit erreicht - je nach dem
Stromverbrauch der bedienten Last. Ggf. sollten Sie das
Fahrzeug alle 1-2 Stunden starten, um die Batterie
aufzuladen. Damit werden unerwartete Ausfälle der
betriebenen Geräte verhindert und sichergestellt, dass die
Batteriekapazität für das Starten des Fahrzeugmotors
ausreicht.
Der Inverter kann bei laufendem und bei ausgeschaltetem
Motor betrieben werden. Der Inverter ist aber nicht
funktionsfähig, während der Fahrzeugmotor gestartet wird,
da es beim Anlassen zu erheblichen Spannungsabfällen
kommen kann.
Beispiel: An eine 12V-Batterie mit einer Kapazität von 60AH
wird ein 70 Watt Verbraucher 1 Stunde lang betrieben.
Ampere = 70 Watt : 12 Volt x 1 Std = es werden also 5,83
Ampere pro Stunde benötigt.
Laufzeit = AH : Verbraucherlast in Ampere x Wirkungsgrad
des Inverters
60 : 5,83 x 0,85 = 8,74 Stunden absolut.
Nach 8,74 Stunden wäre die Batterie vollständig entleert,
unterschreitet die Eingangsspannung jedoch 11 V, so
schaltet sich der Inverter automatisch ab, um eine
Tiefenentladung Ihrer Batterie zu verhindern. Teilen Sie als
grobe Faustregel die absolute Laufzeit durch 3, um die
Betriebszeit zu erhalten. Hier 2,9 Stunden.
Wenn die Inverter keinen Verbraucher mit Energie
versorgen, benötigen sie weniger als 1 Ampere
Leerlaufstrom von der Batterie. Da sie so wenig Strom
verbrauchen, können die Inverter in den meisten Fällen an
der Batterie angeschlossen bleiben, wenn sie nicht genutzt
werden. Wird der Inverter mehrere Tage lang nicht benutzt,
sollten Sie ihn allerdings von der Batterie trennen.
9. Automatische Schutzfunktionen Ihres Power Inverters
Die Inverter überwachen permanent die folgenden potentiell
gefährlichen Situationen:
Überspannungsschutz - Wenn die Eingangsspannung 15 V
(12 V) bzw. 28 V (24V) übersteigt, leuchtet die rote LED auf.
Um Schäden an dem Inverter zu vermeiden, trennen Sie ihn
dann sofort von der Spannungsquelle.
Niedrige Batteriespannung – Dies ist zwar für Ihren
Inverter keine schädliche Situation, es könnte jedoch die
Spannungsquelle beschädigt werden. Wenn die
Eingangsspannung unter 11 V (12 V) bzw. 22 V (24 V)
abfällt, schaltet sich Ihr Inverter aus und die LED Anzeige
leuchtet “ROT”. Steht wieder genug Eingangsspannung zur
Verfügung, kann das Gerät wieder eingeschaltet werden und
die Anzeige leuchtet “GRÜN”.
Kurzschluss-Schutz – Eine Polaritätsumkehr oder ein
Kurzschluss der Verbraucherlast können das Durchbrennen
der Sicherung bewirken. Trennen Sie den
kurzgeschlossenen Verbraucher sofort von der Stromzufuhr.
Überlastungsschutz – Der Inverter wird automatisch
ausgeschaltet, wenn der Verbrauch die angegebene
maximale Dauerleistung überschreitet. Die LED Anzeige
leuchtet „ROT“.
Überhitzungsschutz – Wenn die internen
Temperatursensoren eine Temperatur von 70°C (158°F)
erreichen, schaltet sich Ihr Inverter automatisch aus. Er kann
nach einer ca. fünfzehnminütigen Abkühlphase wieder
gestartet werden. Unterbrechen Sie bitte währenddessen die
Stromverbindung des Inverters.
Überstromschutz – Als Schutz gegen Überströme dienen
Schmelzsicherungen (Kfz-Flachsicherungen). Sie befinden
sich direkt am Eingang der Stromversorgung im Gerät und
trennen bei auftreten von Überströmen den Inverter sicher
von der Stromquelle. Ein Austausch der Sicherungen darf
nur vom Fachhandel oder von einer qualifizierten Fachkraft
durchgeführt werden. Angaben zum Bemessungswert der
Sicherungen finden Sie in den technischen Daten.
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10. Evtl. Störungen bei TV, Radio,HiFi
Einige Verbraucher (Stereoanlagen, Fernseher u.a.) geben
einen Summton ab, wenn sie vom Inverter aus betrieben
werden. Dies liegt daran, dass die Netzteile im Verbraucher
(Stereoanlagen, Fernseher u.a.) die von den Invertern
modifizierte Sinuswelle nicht korrekt filtern. Die einzige
Lösung liegt in der Verwendung von Verbrauchern
(Stereoanlagen, Fernseher u.a.), die mit einem
höherwertigen Netzteil ausgerüstet sind.
TV-Störungen
Der Inverter ist abgeschirmt und gefiltert, um Interferenzen
mit TV-Signalen auf ein Minimum zu reduzieren. In einigen
Fällen können dennoch geringe Störungen auftreten,
insbesondere bei schwachen TV-Signalen. Durch folgende
Maßnahmen können Störungen ggf. beseitigt werden:
Entfernen Sie den Inverter so weit wie möglich
von TV-Gerät, Antenne und Antennekabel.
Überprüfen Sie sämtlich Anschlüsse auf festen
Sitz. Nicht ordnungsgemäße Verbindungen
können die korrekte Übertragung der
Sendesignale behindern bzw. stören.
Vergewissern Sie sich, ob die Antenne ein
einwandfreies Signal liefert und ein
Antennenkabel (Koax-Kabel) mit hoher
Abschirmung verwendet wird.
11. Garantie
1. Sie erhalten auf dieses Gerät 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum. Bewahren Sie bitte Rechnung/Kassenbon als Nachweis für den
2. Die Bereitstellung eines Ersatzgerätes während der Reparaturzeit ist nicht in der Gewährleistung eingeschlossen.
3. Für Schäden, die durch natürlichen Verschleiß, fehlerhafte oder nachlässige Behandlung sowie durch Transport, unsachgemäße
4. Es wird keine Gewährleistung erbracht, wenn Reparaturen oder Änderungen von anderen Stellen als vom Hersteller oder einem
5. Das Zerstören oder Entfernen der am Inverter angebrachten Seriennummer führt zum Erlöschen der Gewährleistung.
6. Weitergehende Ansprüche des Käufers/Bestellers, insbesondere solche auf Ersatz von Schäden, die nicht am Liefergegenstand
Kauf auf. Setzen Sie sich im Garantiefall bitte mit unserem Service in Verbindung. Die Kontaktdaten finden Sie auf der
beiliegenden Garantiekarte. Nur so kann eine reibungslose Abwicklung gewährleistet werden.
Lagerung oder ungeeignete oder unsachgemäße Verwendung oder durch Nichtbeachtung unserer Benutzerhinweise entstehen,
wird keine Garantie geleistet, ebenso auch nicht für Beschädigungen an angeschlossenen Verbrauchern. Der Hersteller ist von
jeglicher Haftung frei, wenn der Besteller Änderungen am Liefergegenstand eigenmächtig vorgenommen oder veranlasst hat.
vom Hersteller autorisierten Kundendienst ausgeführt werden.
selbst entstanden sind, bestehen nicht; ausgeschlossen sind auch Schadenersatzansprüche aus positiver Vertragsverletzung,
die unmittelbar oder mittelbar auf Mängel oder Eigenschaften des Liefergegenstandes beruhen. Ihre gesetzlichen Rechte
werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
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12. Richtlinien zur Fehlerbehebung
PROBLEM: Mangelnder Stromausgang
mögliche Ursachen Empfehlungen zur Behebung
Wechselrichter nicht richtig aufgewärmt
Unter – 5° C
Fahrzeug liefert keine Spannung Überprüfen Sie, ob die Zündung eingeschaltet ist.
Batteriespannung unter 11 bzw. 22 Volt
Verbraucher benötigt zu viel Leistung Reduzieren Sie die Last auf Nennleistung des Wechselrichters.
Wechselrichter schaltet sich wegen Überhitzung aus Den Inverter abkühlen lassen. Sorgen Sie für gute Belüftung um den
Eine od. mehrere Sicherungen sind durchgebrannt Ersetzten Sie die Sicherung und stellen Sie sicher, dass der Inverter
PROBLEM: Niedrige Ausgangsspannung
mögliche Ursachen Empfehlungen zur Behebung
Verwendung eines Voltmeters mit Durchschnittsabnahme Verwenden Sie ein Effektivwert-Voltmeter
Wechselrichter ist überlastet Verbraucherlast auf maximal Nennleistung reduzieren
Eingangsspannung unter 11 bzw. 22 V
Betriebsschalter ausschalten und wieder einschalten. Wenn nötig,
Vorgang wiederholen.
Batterie aufladen oder ersetzen.
Inverter. Die Dauerlast darf nicht mehr als die Nennleistung betragen.
richtig bzw. an eine geeignete Stromquelle angeschlossen ist.
Halten Sie die Eingangsspannung über 12 V bzw. 24 V Gleichstrom,
um die Regulierung aufrecht zu erhalten.
Classic Line (CL....) je 1 Kabelsatz m. Zigarettenanzünder-Stecker u. mit Krokoklemmen
HighPower Line (HPL....) Kabelsatz zum festen Anschluss an die Batterie durch Verschraubung
Überprüfen Sie die Kabelverbindungen und Pole. Reinigen oder
ersetzen Sie diese, wenn notwendig.
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14. Erklärung der Symbole
Achtung!/Warnung: Wichtige Sicherheitshinweise!
Vor Nässe und Feuchtigkeit schützen!
Vor Hitze schützen!
Wellenform des Wechselrichters, Erläuterung S. 6
Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll!
Nutzen Sie zur Entsorgen von „Elektro-/Elektronik-Schrott“ die von Kommunen betriebenen Sammelstellen
oder einen ggf. angebotenen Abfuhrservice.
Nenneingangsspannung [V] 24 12 24 12 24
Dauerleistung/Nennleistung [W] 300 500 700
Kurzfristige Spitzenleistung[W] (0,3 sek) 600 1000 1400
Eingangsspannungsbereich [V] DC 22 V-30 V 11 V-15 V 22 V-30 V 11 V-15 V 22 V-30 V
Nennaufnahmestrom [A] 14,7 A 49 A 24,5 A 68,6 A 34,3 A
Ausgangsspannung V AC 230 V ± 5% 230 V ± 5% 230 V ± 5%
Frequenz [Hz] 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Nenn-Ausgangsstrom [A] AC 1.3 A 2.2 A 3,0 A
Ausgangswellenform modifizierter Sinus
Wirkungsgrad ≥85% ≥85% ≥85%
Unterspannungswarnung [V] DC 21 V±1 V 10,5 V±0.5 V 21 V±1 V 10,5 V±0.5 V 21 V±1 V
Überstromschutz [A] DC (Sicherungen) ≥120% ≥120% ≥120% ≥120% ≥120%
USB Anschluss (Nennwerte) - - - 5 V, 500 mA
Abmessungen (L x B x H) [cm] 212 x 105 x 60 240 x 110 x 60 225 x 150 x 70
Gewicht [kg] 0,75 0,95 1,5
Nenneingangsspannung [V] 12 24 12 24 12 24
Dauerleistung/Nennleistung [W] 1200 2000 3000
Kurzfristige Spitzenleistung[W] (0,3 sek) 2400 4000 6000
Eingangsspannungsbereich [V] DC 11 V-15 V 22 V-30 V 11 V-15 V 22 V-30 V 11V-15V 22V-30 V
Nennaufnahmestrom [A] 116 A 58 A 196 A 98 A 294 147
Ausgangsspannung V AC 230 V ± 5% 230 V ± 5% 230 V ± 5%
Frequenz [Hz] 50 Hz 50 Hz 50 Hz
Nenn-Ausgangsstrom [A] AC 5,2 A 8.6 A
Ausgangswellenform modifizierter Sinus modifizierter Sinus modifizierter Sinus
Wirkungsgrad ≥85% ≥85% ≥85%
Unterspannungswarnung [V] DC 10.5 V±0.5 V 21 V±1 V 10.5 V±0.5 V 21 V±1 V 10.5 V±0.5 V 21 V±1 V
Überstromschutz [A] DC (Sicherungen) ≥120% ≥120% ≥120% ≥120% ≥120% ≥120%
USB Anschluss (Nennwerte) 5 V, 500 mA - - - Abmessungen (L x B x H) [cm] 335 x 155 x 70 420 x 200 x 70 400 x 200 x 140
Gewicht [kg] 2,41 4,68 6,60
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modifizierter Sinus modifizierter Sinus
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