Nachdruck, Vervielfältigung oder auszugsweise,
zweckentfremdete Verwendung dieser Bedienungsanleitung sind verboten und können bei Nichtbeachtung rechtliche Schritte nach sich ziehen.
Sicherheitshinweise
Der Querschnitt der Lastanschlußkabel muß für
•
den maximalen Ausgangsstrom des jeweiligen
Gerätes ausgelegt sein.
Der Netzanschluss darf nur von entsprechendem
•
Fachpersonal ausgeführt werden.
Es ist sicherzustellen, daß keine Gegenstände in
•
die Lüftungsöffnungen gelangen.
Die Lufteinlässe und Luftaustritte sind immer frei
•
und sauber zu halten.
Aus den Luftauslässen kann heiße Luft austreten
•
und an den Kühlstegen können höhere Temperaturen entstehen.
Um eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten
•
ist auf die korrekte Einbaurichtung und auf die
Einhaltung eines ausreichenden Abstandes zu
anderen Teilen zu achten.
Das microcontrollergesteuerte Einbaunetzgerät der
Serie PSI 800 R ist sowohl für den Festspannungsbetrieb im normalen Industrieeinsatz als auch für
einen variablen Spannungsbetrieb konzipiert.
Die Netzgeräte der Serie PSI800R sind für die Wandmontage bestimmt und verfügen über eine Kühlung
durch einen temperaturgesteuerten Lüfter. Aufgrund
der vielfältigen Einstellmöglichkeiten und der flexiblen,
leistungsgeregelten Ausgangsstufe können verschiedene Spannungen bei gleichbleibender maximaler
Ausgangsleistung ausgewählt werden. So kann mit
nur einem Gerät ein breites Anwendungsspektrum
abgedeckt werden.
Zum Schutz angeschlossener Verbraucher sind die
Geräte mit einem Überspannungsschutz (OVP) ausgestattet. Weiterhin wird bei zu hoher Gerätetemperatur (OT) der Leistungsausgang abgeschaltet. Nach
Abkühlung des Gerätes wird der Leistungsausgang
automatisch wieder eingeschaltet.
Die Geräte verfügen standardmäßig über eine analoge Schnittstelle. Optional können die Geräte auch
über steckbare, digitale Schnittstellenkarten wie
RS232, USB oder CAN gesteuert und überwacht
werden.
Sichtprüfung
Das Gerät ist nach der Lieferung auf Beschädigungen zu überprüfen. Sind Beschädigungen erkennbar,
darf das Gerät nicht angeschlossen werden. Sollten
Beschädigungen oder technische Fehler erkennbar
sein, so sollte unverzüglich der Händler verständigt
werden, der das Gerät geliefert hat.
Lieferumfang
1 x Netzgerät
1 x Gedruckte Bedienungsanleitung
1 x Montagekit
2 x Stück Schrumpfschlauch
Installation
Montage
Das Gerät ist für die Wandmontage konzipiert und
so zu montieren, daß ein ungehinderter Luftstrom für
die Lüfterkühlung gewährleistet ist. Es muß so angebracht werden, daß die Lüftungsein- und auslässe
sich in vertikaler Richtung benden und mindestens
15cm Abstand über und unter dem Gerät eingehalten
werden. Das beiliegende Montagekit enthält Montagestreifen, die am Gerät entweder vertikal oder
horizontal befestigt werden und für die Wandmontage
Bohrungen für Schrauben bis 5mm Gewinde bieten.
Siehe auch Maßzeichnung auf Seite 12.
Netzanschluß
Alle Modelle sind mit einer aktiven PFC (Power Factor Correction) ausgerüstet und verfügen somit über
einen weiten Eingangsspannungsbereich. Sie können mit AC-Eingangsspannungen von 90V bis 264V
und einer Frequenz von 45Hz bis 65Hz betrieben
werden. Der Netzanschluss erfolgt an der 3poligen
Netzanschlußklemme „Power Input“, die sich auf
der Vorderseite oben befindet. Der Anschluß muß
entsprechend des Aufdruckes auf der Frontplatte des
Gerätes erfolgen und ist von einer Elektrofachkraft
unter Berücksichtigung der Sicherheitsbestimmungen
durchzuführen. Der Leitungsquerschnitt der Netzleitung muß dem Eingangsstrom des anzuschließenden
Gerätes entsprechen. Es ist bei der Installation zu
berücksichtigen, daß das Gerät über keinen eigenen
Netzschalter verfügt. Der Netzeingang des Gerätes
ist über eine im Sicherungshalter neben der Netzanschlußklemme befindliche Feinsicherung von T16A,
Typ 5x20mm, abgesichert.
DC-Anschluß
Der Anschluß der Last an den DC-Ausgang erfolgt
mit Ringkabel- oder Gabelkabelschuhen an den
Schraubklemmen an der Vorderseite. Da das Gerät
berührungsgefährliche Spannungen erzeugen kann,
ist der DC-Ausgang stets komplett abzudecken. Dazu
kann u. A. der mitgelieferte Schrumpfschlauch benutzt
werden.
Das Netzgerät ist auf 0V Ausgangsspannung und
100% Ausgangsstrom voreingestellt.
Die Ausgangsspannung wird hinsichtlich der einstellbaren Unter- und Überspannungsschwellen
überwacht.
Über die Bedien- und Anzeigeeinheit kann das Netzgerät eingestellt und überwacht werden.
Fernfühlung (Remote sense)
Um Spannungsabfälle auf den Lastkabeln kompensieren zu können, stehen Fernfühleingänge (Sense)
zur Verfügung. Werden die Fernfühleingänge entsprechend des Frontplattenaufdrucks direkt und polrichtig
mit der Last verbunden, können Spannungsverluste
bis zu 2V kompensiert werden. Ob die Fernfühleingänge genutzt werden, wird von dem Gerät selbständig erkannt.
Werden die Fernfühleingänge nicht genutzt, können
diese unbeschaltet bleiben. Eine Verbindung zu den
Ausgangsklemmen des Netzgerätes ist nicht erforderlich. Der Leitungsquerschnitt der Senseleitungen
ist unkritisch.
Überspannungsschutz (OVP)
Die Ausgangsspannung kann hinsichtlich einer Überspannung überwacht werden. Die Überspannung
kann im Menü des angewählten Spannungssystems
eingestellt werden. Überschreitet die Spannung an
dem eingeschalteten Leistungsausgang die eingestellte OVP-Schwelle, wird innerhalb kürzester Zeit
der Leistungsausgang abgeschaltet. Im Display wird
der Alarm angezeigt. Der Alarm muß mit Taste
quittiert werden, bevor der Leistungsausgang wieder
eingeschaltet werden kann.
Der Alarm wird ebenfalls über den digitalen Ausgang
„ERROR“ der analogen Schnittstelle angezeigt, bis
er quittiert wird.
Übertemperaturabschaltung (OT)
Die Geräte sind mit einer internen Temperaturüberwachung ausgestattet.
Wird eine bestimmte Innentemperatur überschritten,
führt dieses zur Abschaltung des Ausganges und
einer einer Alarmmeldung. Der Alarm wird über die
analoge Schnittstelle vom digitalen Ausgang ERROR
signalisiert und im Display als Symbol dargestellt.
Eine automatische Wiedereinschaltung erfolgt nach
Abkühlung des Gerätes. Im Display wird während der
bestehenden Übertemperatur dieAbschaltung des
Ausgangs mit „auto ON“ angezeigt.
Nach dem Wiedereinschalten bleibt die Meldung im
Display („OT“) und am ERROR Ausgang der analogen Schnittstelle bis zur Quittierung mit Taste
bestehen.
Die Wiedereinschaltung nach Ende der Übertemperaturphase kann im Menü über den Parameter
„OT disappear = OFF“ abgewählt werden.
Wiedereinschaltung nach einem Netzausfall
Nach einem Netzausfall rekonstruiert das Gerät alle
vorherigen Einstellungen.
Die Wiedereinschaltung des Leistungsausgangs
nach einem Netzausfall, kann im Menü über den
Parameter „Power ON = OFF“ abgewählt werden.
Mit der Einstellung „Power ON = restore“, erfolgt bei
Netzwiederkehr die Wiederherstellung des Zustandes
des Leistungsausgangs wie vor dem Netzausfall.
Unterspannungsüberwachung
Die Überwachung der Unterspannung erfolgt über
zwei Unterspannungsschwellen. Die Überwachung
wird 250ms nach dem Einschalten des Leistungsausgangs aktiv.
Falls nach dem Einschalten die Ausgangsspannung
unter der 1. Unterspannungsschwelle(„UV warning“)
liegt, wird eine Warnung ausgegeben. Eine Warnung
wird im Display angezeigt und muss dort quittiert
werden, da sie auch, wenn der Fehler nicht mehr vorliegt, weiterhin angezeigt wird. Eine Unterspannung
im System kann so nicht unbemerkt bleiben. Nach
dem Quittieren und falls kein Fehler mehr vorliegt,
verschwindet die Meldung im Display.
Die 2. Unterspannungsschwelle („UV shutdown“)
generiert, falls durch die Ausgangsspannung unterschritten, einen Alarm (Ausschaltung des Leistungsausgangs). Dieser wird auch über den Ausgang
„ERROR“ der analogen Schnittstelle signalisiert. Erst
nach dem Quittieren des Alarms kann der Leistungsausgang wieder eingeschaltet werden.
Kongurierbare Spannungsprole
Es stehen mehrere vorkonfigurierte Spannungsprofile
zur Verfügung. Das erste Spannungsprofil erlaubt die
Einstellung von 0V bis zur Nennausgangsspannung.
Alle anderen Spannungsprofile haben einen eingeschränkt einstellbaren Spannungsbereich. Desweiteren können bei allen Spannungsprofilen der max.
Ausgangsstrom, die OVP-Schwelle und die beiden
Unterspannungsschwellen verändert werden. Die
Spannungsprofile sind abhängig von der entsprechenden Nennspannung des jeweiligen Netzgeräts.
Die Bedien- und Anzeigeeinheit teilt sich auf in die
Anzeige der Ausgangswerte, der Sollwerte, des Zustands des Leistungsausgangs, den Anzeigen der
Tastenfunktion, sowie den Tasten selbst.
Die Funktion der Tasten wechselt interaktiv mit den
möglichen Einstellungen und den ausgewählten Seiten. Die Symbole zeigen an, welche Funktionen die
Taste unterhalb zurzeit hat.
In der oberen linken Hälfte des Displays werden alle
relevanten Informationen zur Ausgangsspannung
angezeigt. In großer Schrift wird der Ausgangswert
der Spannung dargestellt. Direkt darunter steht der
gewählte Sollwert. Sofern das Leistungsteil auf den
Sollwert der Spannung regelt, erscheint rechts neben
dem Ausgangswert „CV“.
In der rechten oberen Hälfte des Displays stehen
entsprechend der Anzeige der Ausgangsspannung
der Ausgangswert und der Sollwert des Stroms. „CC“
wird eingeblendet, wenn der gestellte Stromsollwert
den Ausgangsstrom begrenzt.
Unterhalb des Bereiches für die Ausgangsspannung
wird die aktuelle abgegebene Leistung angezeigt.
Der Zustand des Leistungsausgangs, Meldungen
(Alarme, Warnungen, einfache Meldungen) und der
Bedienort werden im rechten unteren Bereich des
Displays angezeigt.
Einstellung des Spannungsproles
Nach Betätigung der Taste “Set“ in der Betriebsanzeige kann aus den verschiedenen Spannungsprofilen
eins ausgewählt werden.
Das erste Spannungsprofil (hier: 0..65V) bietet bei
allen PSI800 Netzgeräten einen uneingeschänkten
Einstellbereich der Sollspannung.
Alle anderen Spannungsprofile können nur in einem
bestimmten Bereich verändert werden. Über die
Tasten wird das gewünschte Spannungsprofil
markiert. Mit der Taste wird dieses übernommen und in die Betriebsanzeige zurückgesprungen.
Es stellen sich nun die Sollwerte auf die im Spannungsprofil festgelegten Werte ein.
Wenn stattdessen die Taste betätigt wird, werden die Einstellungen des markierten Spannungsprofils eingeblendet.
Auswahl der Parameter eines Spannungsprols
Der Parameter, der eingestellt werden soll, kann über
die Tasten ausgewählt werden. Über
kann der markierte Parameter verändert werden
und über die Taste werden die Einstellungen
übernommen. Über die Taste wird in die nächsthöhere Ebene zurückgesprungen, ohne daß ein
Parameter verstellt wird. Die Einstellungen bleiben
unverändert.
Nach der Betätigung der Taste kann der markierte Parameter verändert werden.
Ändern der Parameter
DE
Das Menü
Über die Taste in der Betriebsanzeige wird in
das Menü für die allgemeine Geräteeinstellung gewechselt.Die Werkseinstellung der entsprechenden
Parameter ist im Diagramm auf der nächsten dargestellt.
Über die Tasten kann nun der Wert der angezeigten Stelle erhöht oder verringert werden. Über
die Taste kann die Position der Markierung
verschoben werden.
Über die Taste wird in die nächsthöhere Ebene
zurückgesprungen, ohne das die Änderung übernommen wird. Nur mit der Taste werden die
Einstellungen übernommen.
Direktes Einstellen der Sollspannung
Aus der Betriebsanzeige heraus kann der Spannungssollwert auch direkt über die Taste eingestellt
werden, ohne das entsprechende Spannungsprofil
zu verändern.
Analog zur Einstellung eines Parameters wird über
die Taste der eingestellte Wert verworfen, mit
der Taste kann die Position der Markierung
verschoben werden, über die Tasten kann
der Wert an der markierten Stelle um eins addiert
oder subtrahiert werden und über Taste wird
der Sollwert übernommen und gestellt.
Menüpunkt „General settings“
Unter dem Menüpunkt „General Settings“ kann das
Zustand des Leistungsausganges nach einer Netzabschaltung, einer Übertemperaturabschaltung, sowie
die Hintergrundbeleuchtung konfiguriert werden.
Zustand nach einer Netzabschaltung
Power ON (Voreinstellung: restore)
Nach dem Einschalten des Netzgerätes oder einer
Netzwiederkehr nach einem Netzspannungsausfall
wird der Leistungsausgang, falls er zuletzt eingeschaltet war, wieder eingeschaltet, sofern die Einstellung
Power ON auf restore steht. Mit der Einstellung Power
ON = OFF bleibt der Leistungsausgang des Netzge-
rätes ausgeschaltet.
Zustand nach einer Übertemperaturabschaltung
OT disappear (Voreinstellung: on)
Sollte nach einer Übertemperaturabschaltung eine
automatische Wiedereinschaltung des Leistungsausgangs gewünscht sein, muss die Einstellung auf auto ON stehen. Ansonsten bleibt bei der Einstellung OFF
der Leistungsausgang abgeschaltet.
Einschalten und nach jeder Betätigung einer Taste für
60s eingeschaltet. Soll die Hintergrundbeleuchtung
dauerhaft eingeschaltet bleiben, ist Backlight = ON
einzustellen.
Die analogen Eingänge und Ausgänge können sowohl im Bereich 0..5V als auch 0..10V für je 0...100%
Nennwert arbeiten. Im Bereich 0..5V halbiert sich die
Auflösung und Genauigkeit.
Analogue in/out (Voreinstellung: 0...10V)
Wenn Analogue voltage = 0...10V eingestellt wird,
arbeiten sowohl die analogen Eingänge wie auch
die analogen Ausgänge in einem Bereich von 0...10V
für 0...100% Nennwert, ungeachtet des gewählten
Spannungsprofils. Entsprechend verhält sich das
Gerät bei einer Einstellung Analogue voltage = 0...5V
in dem Bereich von 5V. Ist dieser gewählt, werden
bei Spannungen >5V die Ausgangswerte auf 100%
gehalten (clipping).
Die digitalen Eingänge und Ausgänge können sowohl
als low-aktives Signal als auch als high-aktives Signal
arbeiten.
Digital inputs (Voreinstellung: low)
Ein auf LOW eingestellter Eingang löst die Funktion, die
der Signalname beschreibt, aus wenn der Eingang gegen
GND geschaltet wird, während ein auf high eingestellter
Eingang bei einer Eingangsspannung > 5V reagiert.
Digital outputs (Voreinstellung: low)
Falls sich der Zustand einstellt, den der Signalname
beschreibt, wird ein auf low eingestellter Ausgang
gegen GND geschaltet und ein auf high eingestellter
Ausgang nach High-Potential schaltet. Siehe technische Daten der analogen Schnittstelle.
Menüpunkt „Communication“
Falls das Netzgerät mit einer digitalen Schnittstelle
ausgerüstet ist, werden unter diesem Menüpunkt
die Einstellungen für die verwendete Schnittstellenkarte vorgenommen. Die Einstellungsparameter der
unterschiedlichen Schnittstellenkarten werden in
der Bedienungsanleitung zu der Schnittstellenkarte
erläutert.
Menüpunkt „Options“
Unter dem Menüpunkt Options kann das Gerät auf
die Werkseinstellungen zurückgesetzt und die Tastenfunktionen für die Einstellung der Parameter mittels
eines PIN-Code gesperrt werden.
Bezug für AnalogsignaleFür VSEL, CSEL, CMON, VMON, VREF
7
Remote
DI
Umschaltung auf
externe Steuerung
Extern = Low (U
Low
<1V),
Intern = High (U
High
>4V)
8
Rem_SB
DI
Leistungsausgang
Aus = Low (U
Low
<1V)
Ein = High (U
High
>4V)
9
ERROR
DO
Diverse Fehler, wie
Überspannung u.a.
Low = Kein Fehler (U
Low
<1V)
High = Fehler (U
High
>4V)
U
Max
= 15V, I
Max
= -10mA
Quasi-Open-Collector mit
Pull-up gegen Vcc
2
10
DGND
Bezug für DigitalsignaleFür Steuer- und Meldesignale
11
CV
DO
Spannungsgeregelter
Betrieb
Low = Spannungsregelung aktiv (U
Low
<1V)
High = Sromregelung aktiv (U
High
>4V)
U
Max
= 15V, I
Max
= -10mA
Quasi-Open-Collector mit
Pull-up gegen Vcc
2
12
+VCC
AO Hilfsspannung12….16V
I
Max
= 24mA
Kurzschlussfest gegen DGND
1)
AO = Analoger Ausgang, DI = digitaler Eingang, DO = digitaler Ausgang
2)
12V...15V
U
Max
= 0…15V
I
Max
= -3mA bei 30V
Genauigkeit 0.2% bei I
Max
= +2mA
Kurzschlußfest gegen AGND
DE
Reset conguration
Wird nach der Sicherheitsabfrage „Are you sure?“,
YES eingestellt, werden nach der Bestätigung alle
einstellbaren Parameter auf die Herstellerwerte
zurückgesetzt. Bei einer Einstellung NO, bleiben
nach der Bestätigung die vorher eingestellten Werte
unverändert.
Nach einem Zurücksetzen der Konguration muß in
dem jeweils benutzen Spannungsprol der Wert für
„U output“ einmal bestätigt werden.
Lock setup
Nach der Eingabe eines vierstelligen PIN-Codes
werden nach Bestätigung nur die Tastenfunktionen,
die für die Einstellung der Parameter notwendig sind,
gesperrt. Für jede der vier Stellen können Werte von 0
- 15 eingegeben werden. Eine Freischaltung der Tastenfunktionen ist nur durch die erneute Eingabe des
korrekten PIN-Codes oder durch das Zurücksetzen
auf die Herstellerwerte (Reset conguration) möglich.
Achtung: wird Reset conguration ausgeführt werden
alle Einstellungen auf die Herstellereinstellungen
zurückgesetzt.
Fernsteuerung über digitale Schnittstelle
Über eine optionale, digitale Schnittstelle (hier
USB, RS232 oder CAN) kann das Gerät komplett
ferngesteuert und überwacht werden. Einzelheiten
zu den Funktionen der Schnittstellenkarten sind im
Handbuch zu den Schnittstellenkarten zu nden. Mit
einer CAN-Schnittstelle können mehrere Netzgeräte
vernetzt werden.
Fernsteuerung über analoge Schnittstelle
Sollwerte können extern über die Sollwerteingänge
VSEL und CSEL mit Spannungen von 0...10V bzw.
0...5V vorgegeben werden.
Die Leistungsausgangswerte werden als Monitor-
spannungen VMON und CMON in einem Bereich von
0...10V bzw. 0....5V abgebildet.
Um Sollwerte ferngesteuert stellen zu können, muß
zuvor der Fernsteuerbetrieb aktiviert werden. Dazu
wird Pin 7 „Remote“ nach Masse (DGND) gezogen.
Es müssen beide Sollwerte für Strom und Spannung
vorgegeben werden. Bei Bedarf kann einer der Sollwerte zu Pin VREF gebrückt werden und gibt dann
100% vor.
Wenn das Geräte in den Fernsteuerbetrieb geschaltet
ist, erscheint auf dem Display der Status „extern“.
Pinbelegung und technische Daten der analogen Schnittstelle
Der Ausgang kann jederzeit ferngesteuert ausgeschaltet werden. Bei einem auf LOW konfigurierten
Eingang kann das Einschalten dann nur wieder durch
Öffnen des Kontaktes/Schalters erfolgen. Ein auf
HIGH konfigurierter Eingang verhält sich entgegengesetzt. Der Schalter am Pin 8 überlagert die Taste
„ON“.
Umschaltung in Remotebetrieb ist nicht erforderlich.
Sollwerte stellen 1
Analoge Eingänge (AI)
Das Beispiel zeigt die gleichzeitige Ansteuerung von
Strom und Spannung über zwei Potentiometer. Diese beziehen ihre Spannung vom Referenzausgang
VREF.
Monitor für Spannung und Strom
Analoge Ausgänge (AO)
An den analogen Ausgängen werden die aktuellen
Werte für Spannung und Strom in einem Spannungs-
bereich von 0....10V bzw. 0....5V dargestellt. 10V bzw.
5V entsprechen der Nennspannung des Gerätes.
Der Wert der Potis sollte je mind. 10kOhm betragen.
Sollwerte stellen 2
Analoge Eingänge (AI)
Das Beispiel zeigt die gleichzeitige Ansteuerung von
Strom und Spannung über externe Spannungsquellen.
Achtung! Niemals Spannungen >12V an den Eingängen anlegen!
Sollwerte >10V bzw. 5V werden auf 100% Nennwert
gesetzt (clipping).
11
Bedienung des Gerätes
Weitere Anwendungen
Reihenschaltung
Mehrere Geräte gleichen Typs können zu einer
Reihenschaltung zusammengeführt werden, wenn
folgende Richtlinien beachtet werden:
• Kein Master-Slave-Betrieb
• Die Massen der analogen Schnittstellen dürfen nicht
miteinander verbunden werden. Das gilt auch jeweils
für alle anderen Signale. Ist Fernsteuerung nötig, so
sind alle Geräte parallel anzusteuern und nur über
eine galvanische Trennung.
• Die stromführenden Leitungen sind alle immer
für mindestens den Strom auszulegen, der dem
höchsten Nennstrom eines der verschalteten Geräte
entspricht.
Parallelschaltung
DE
Mehrere Geräte mit gleicher Ausgangsspannung und
möglichst gleichem Ausgangsstrom können ohne
weitere Einschränkungen im Master-Slave-Betrieb
parallel arbeiten. Dazu bietet sich an, daß das MasterGerät eine digitale Schnittstellenkarte zur Fernsteuerung besitzt und die Geräte untereinander über die
analoge Schnittstelle verbunden sind. Dabei werden
die Monitorausgänge des Masters mit den Sollwerteingängen des nächsten Slaves verbunden usw.
Alternativ können alle Einzelgeräte mit einer digitalen
Schnittstellenkarte ausgerüstet sein, um sie überwachen und separat steuern zu können. Das Steuern
mit identischen Sollwerten für alle Geräte ist mittels
Broadcastnachrichten möglich.
Hier ein Beispiel für Steuerung von Strom und Spannung durch den Master:
The microprocessor controlled power supplies of the
PSI 800 R series are designed for wall mount and
work with a convectional cooling.
The functionality focuses industrial power supply. It
means, the device will continue its work with the last
settings after a blackout.
All models feature fixed voltage ranges, as well a full
voltage range. The fixed voltage ranges are configurable within certain limits, the full voltage range is not
limited and offers 100% of all nominal values.
The power output is short-circuit-proof and overload-proof. For protection of the loads, the devices
also feature an overvoltage protection (OVP). At an
overtemperature (OT) event, the power output will
be switched off until the unit has cooled down and
automatically switch on again.
The devices are equipped with an analogue interface
and an extension card slot by default, that enables
remote control and monitoring by digital interfaces
like USB, RS232 or CAN.
Visual check
After receipt, the unit has to be checked for signs
of physical damage. If any damage is found, the
unit may not be operated. Also contact your dealer
immediately.
Scope of delivery
1 x Power supply unit
1 x Printed user manual
Installation
Mounting
The device is designed for wall mount. It is required
to mount it in a way that allows unimpeded air ow
through the ventilation slots. Take care for plenty of
space (at least 15cm) below and above the device in
order to ensure proper cooling. The included mounting
kit contains strips that can be attached to the device in
vertical or horizontal position. These strips have drill
holes for screws with up to 5mm thread.
Also see drawing on page 12.
Mains connection
All models are equipped with an active PFC (power
factor correction) and a wide range input. It can be
operated at AC input voltages from 90V to 264V and
mains frequencies of 45Hz up to 65Hz.
The connection is done with the included 3pole plug
(Phoenix Combicon GMSTB 2,5/3-ST-7,62) according
to the print on the front plate. It must only be carried
out by trained technical personnel. Main focus lies
on an appropriate cross section of the mains lead,
as well as the fact that the device does not feature a
power switch. The mains input is fused by a standard
5x20mm fuse which is located inside the unit.
DC output connection
The load is connected to the DC output terminals on
the front using leads with appropriate cross section.
The device can produce dangerous voltages. Thus
the output must be covered when working with the
device. The included shrinking hose can be used, or
something similiar.
1 x Mounting kit
2 x Pieces of shrinking hose
Functional description
General
The power supply is pre-congured to a certain vol-
tage and current.
Remote sense
In order to compensate voltage drops along the load
leads, the device features remote sense inputs on
the front. Here the sensed voltage from the load is
connected with correct polarity. Remote sense can
compensate up to 2V.
When not using the sense inputs, they just remain
open. It is not required to bridge them to the output.
The cross section of the sense leads is non-critical.
Profile12345Profile123456
U nom0..80V12V24V36V48VU nom0..360V24V48V60V110V220V
U adj max80.00V14.40V28.80V43.20V57.60VU adj max360.00V28.80V57.60V72.00V 132.00V 264.00V
U adj min0.00V9.60V19.20V28.80V38.40VU adj min0.00V 19.20V38.40V48.00V88.00V 176.00V
U output88.00V 12.00V24.00V36.00V48.00VU output0.00V 24,00V48.00V60.00V 110.00V 220.00V
I output0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom 0.. InomI output0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom 0.. Inom
OVP88.00V13.20V26.40V39.60V52.80VOVP396.00V26.40V52.80V66.00V 121.00V 242.00V
UV warning0.00V0.00V0.00V0.00V0.00VUV warning0.00V0.00V0.00V0.00V0.00V0.00V
UV alarm0.00V0.00V0.00V0.00V0.00VUV alarm0.00V0.00V0.00V0.00V0.00V0.00V
Voltage ranges
Voltage ranges
not editable
EN
Overvoltage protection (OVP)
All models feature an overvoltage protection circuit
which is set 110% of the nominal output voltage. In
case of an overvoltage condition, whether caused by
an internal defect or by external reasons, the power
output is switched off and the error is indicated by
the a status text „OV“ in the display and also by pin
„ERROR“ of the analogue interface. The error indications remains in the display until acknowledged by
button .
After the OV condition is gone, the output can be
switched on again.
Overtemperature (OT)
All models also feature an internal temperature supervision. In case of overheating, the power output will
be temporarily switched off until the device has cooled
down, and then automatically switch on again.
The state of the output after an OT error can be
congured in the setup. During an OT condition a
status text „auto ON“ will indicate that the output will
be on after the OT condition is gone. This can be
deactivated by the parameter „OT disappear = OFF“.
The error indication remains in the display until it is
acknowledged by the button .
The condition is indicated by the status text „OT“ in
the display and by pin „ERROR“ of the analogue interface. The output state restoration can be deactivated
in the setup menu by the parameter „OT disappear = OFF“.
Output restoration after mains blackout
After a mains blackout (same as switching the input
voltage off by hand), the device will reconstruct the last
condition by restoring output state and set values.
The output state restoration can be deactivated in the
setup menu by the parameter „Power ON = OFF“,
while „Power ON = restore“ will set the output to the
last condition before the blackout.
Undervoltage supervision
The supervision of an undervoltage condition is done
with two thresholds. It will be activated after 250ms
and everytime the output is switched on.
In case the output voltage is below the 1st undervoltage threshold („UV warning“) after the output has
been switched on, the display will indicate a warning
. The warning remains in the display until acknowledged by the button . This prevents unseen
errors. The warning is removed if no error is persistent
anymore and after it has been acknowledged.
The 2nd undervoltage threshold („UV shutdown“) will
generate an alarm if the output voltage falls below and
switch off the output. This is indicated by and on
the „ERROR“ pin of the analogue interface.
The output can be switched on again, after the alarm
has been acknowledged.
Congurable voltage proles
The device feature several voltage proles that are
pre-congured for common applications. The topmost
prole allows to set voltage and current within the full
nominal values, i.e. from 0...100%. The other prole
are congurable, but within a limited voltage range.
See the tables below. In all proles there is also a set
value for the OVP threshold and both undervoltage
thresholds. The prole depend on the nominal output
voltage of the device.
See table below.
Analogue interface
All models feature a 12 pin analogue interface on
the front of the device. It can be used to monitor the
device condition, as well as remotely start/stop the
charging procedure.
The display and control panel is seperated into areas
for set values, actual values, the output state, device status, the button assignments and the buttons
themselves.
The button assigment strip changes interactively
according to the user‘s selection and is indicated by
text or symbols which are dedicated to the buttons
beneath.
The upper left half of the display shows output voltage relevant values in big font. Directly beneath is
the related set value. While the output is off, the text
„CV“ right next to the voltage actual value indicates
constant voltage operation.
The upper right half of the display shows output current relevant values in big font. Directly beneath is
the related set value. While the output is off, the text
„CC“ right next to the current actual value indicates
constant current operation.
Beneath the voltage value area the actual output
power is indicated. There is no adjustable power set
value.
The output state, status (alarms, warnings) and the
control location are indicated in the lower right area
of the display.
Setting up voltage proles
The voltage profile selection menu is accessed by the
button „SET“ in the main display.
The first voltage profile (here: 0..65V) offers full output
value adjustment at all models.
The other profiles allow adjustment, but for the voltage only within certain limit (see tables below). The
buttons are used to select the desired profile,
which is then submitted with the button. The
display will return to normal and the output values are
changed to the ones as adjusted in the profile.
If button is pushed instead, the selected profile
is opened for adjustment.
The parameter that is going to be adjusted is selected
by the buttons. By pushing the selected
parameter becomes adjustable and is submitted with
the button or aborted with (value is not
submitted).
Changing parameters
If a parameter is selected for adjustment, the
buttons are used to increase or decrease the currently
marked decimal place (cursor), while the button
moves the cursor position.
EN
The setup menu
The setup menu is accessed with the button The
menu structure and default settings are despicted in
the figure on the next page.
Menu item „General settings“
The item „General Settings“ configures the power
output state after mains has been switched on, the
behaviour of the power output at overtemperature
errors and the LCD backlight.
Output state after mains switch-on
Power ON (Default: restore)
The button aborts the adjustment and returns
to the previous menu. In order to submit the adjusted
value and to return to the previous menu, the
has to be used.
Direct voltage adjustment
From the normal display, the output voltage can also
be directly accessed for adjustment by the button. It jumps into the currently selected voltage profile
and selects the voltage for adjustment.
After the device has been switched on or after a
mains blackout, the output is switched on again if it
was before, if Power ON is set to restore. The other
option Power ON = OFF leaves the output off after
every start.
Output state after OT shut-off
OT disappear (Default: on)
If desired, the output can automatically switch on
again after an overtemperature condition is occured
and gone again. This is selected by the option set to
auto ON. With setting OFF, the output will remain off
and has to be switched on manually.
LCD backlight
Backlight (Default: 60s)
If Backlight = Delay 60s is chosen, the backlight is
generally off and will be switched on for 60s after
every keystroke. For permanent backlight, chose
option Backlight = ON.
This configures the analogue interface. The analogue
inputs and outputs can work with the common 0..5V
and 0..10V control voltage ranges. In the range 0..5V
the resolution and accuracy are halfed.
Analogue in/out (Default: 0...10V)
If Analogue voltage = 0...10V is selected, the analo-
gue inputs and outputs will accept 0...10V for 0...100%
nominal values, disregarding the selected voltage
profile. Accordingly, the selection Analogue voltage =
0...5V will work. With chosen 0...5V range, voltages
>5V are clipped to 100%.
Digital inputs (Default: low)
The digital inputs can be selected to be low-active or
high-active.
If set to LOW the input will react his defined function
at low input level. See the technical specs table of the
analogue interface for details.
If set to HIGH, the input will react to input level high.
Digital outputs (Default: low)
The digital outputs can be selected to be low-active
or high-active.
According to the chosen level, the outputs will report
their defined function. If the function, like CV is not
present, the output level is inverted. See the technical
specs table of the analogue interface for details.
Menu item „Communication“
Falls das Netzgerät mit einer digitalen Schnittstelle
ausgerüstet ist, werden unter diesem Menüpunkt
die Einstellungen für die verwendete Schnittstellenkarte vorgenommen. Die Einstellungsparameter der
unterschiedlichen Schnittstellenkarten werden in
der Bedienungsanleitung zu der Schnittstellenkarte
erläutert.
Menu item „Options“
The item Options provides a possibility to reset the
device to default settings and to lock the control panel
with a pin code.
Reference for analogue signalsFor VSEL, CSEL, CMON, VMON, VREF
7
Remote
DI
Activate external controls
External = Low (U
Low
<1V),
Internal = High (U
High
>4V)
8
Rem_SB
DI
Power output
Off = Low (U
Low
<1V)
On = High (U
High
>4V)
9
Error
DO
Various errors like
OVP, OT
Low = No error (U
Low
<1V)
High = Error (U
High
>4V)
U
Max
= 15V, I
Max
= -10mA
Quasi open collector with pull-up to Vcc
2
10
DGND
Reference for digital signalsFor control and condition signals
11
CV
DO
Regulation mode
Low = Voltage controlled (U
Low
<1V)
High = Current controlled (U
High
>4V)
U
Max
= 15V, I
Max
= -10mA
Quasi open collector with pull-up to Vcc
2
12
+VCC
AO Auxiliary voltage12….16V
I
Max =
24mA
Short-circuit-proof against DGND
1)
AI = Analogue input, AO = Analogue output, DI = digital input, DO = digital output
2)
12V...15V
U
Max
= 0…15V
I
Max
= -3mA bei 15V
Accuracy < 0.2% bei I
Max
= +2mA
Short-circuit-proof against AGND
EN
Reset conguration
If YES is chosen at the conrmation prompt „Are
you sure?“ all editable parameters are reset to their
default values. With NO chosen, all settings remain
unaltered.
After a conguration reset, the value „U output“ of
the selected voltage proles has to be submitted
once again.
Lock setup
After entering a 4 digit PIN code with the arrow buttons, the control panel is locked, except the unlock
button. The four numbers can be 0 - 15, which results
in 164 = 65536 combinations. Unlocking is done the
same way, by entering the PIN code again. If the PIN
code is lost, the device can only be accessed again
by doing a „Reset conguration“. See above.
Remind, that a conguration reset will reset all settings
to their default values!
Digital remote control
With the optionally available, digital interface cards
(USB, RS232 or CAN) the device can be completely
remotely controlled and monitored. For details of
features and technical specs see the user manual of
the interface cards.
Analogue remote control
Set values that control output voltage and current
can be given to set value inputs VSEL and CSEL
with control voltages of 0...10V or 0...5V, depending
on the selected control voltage range (see section
„The setup menu“).
The actual output values of voltage and current are
put out as monitoring voltages to outputs VMON and
CMON with 0...10V or 0....5V, depending on the se-
lected control voltage range (see section „The setup
menu“).
Before controlling the device remotely is has to be
switched to remote control by pin 7 „Remote“. Both
values must be given. If only one of both is going to
be adjusted, the other one can be tied to VREF in
order to be 100%.
Remote control by analogue interface is indicated in
the display with the status text „extern“.
With CAN, multiple power supplies can be networked.
Pin assignment and technical specs of the analogue interface
The input can be used to switch off the device output
at any time. If this input is configured to LOW, then
the power output can only be switched on again by
opening the contact or releasing the switch.
The contact/switch on pin 8 overrides button „ON“.
Switching to remote control by pin 7 is not required.
Set values 1
Analogue inputs (AI)
The example shows how the set values can be
controlled using the reference voltage (VREF) and
potentiometers on the set value inputs.
The potentiometer should be 10kOhm each or higher.
Monitoring voltage and current
Analogue outputs (AO)
The analogue monitoring outputs put out 0...5V or
0...10V, depending on the voltage range selection in
the setup, which each corresponding to 0...100% of
the nominal values.
Reference is analogue ground (AGND).
Set values 2
Analogue inputs (AI)
The example shows how to control voltage and current by means of external voltage sources.
Attention! Never connect voltages >12V to these
inputs!
Set values >10V or >5V, depending on the voltage
range selection in the setup, are clipped to 100%
nominal value.
It is possible to connect multiple units of the same type
to a series connection if these rules are followed:
• No master-slave operation
• The grounds of the analogue interfaces MUST NOT
be connected to each other. This also applies for any
other signal on the analogue interfaces. If remote
control is required, it can be done using galvanic
isolation ampliers and by controlling all units in
parallel.
EN
• Any load current leading conductor must be dimen
sioned for the maximum output current of the unit
with the highest nominal output current.
Parallel connection
Multiple units with identical output voltage and ideally identical output current can be used in parallel
connection (master-slave or other) without any restrictions. For example, the master is equipped with a
digital interface card and the units are wired via their
analogue interfaces. Here the monitor outputs of the
master are connected to the set value inputs of the
rst slave etc.
Alternatively, all units can be equipped with a digital
interface card in order to supervise and control any
units seperately. Controlling the units with identical set
values is possible ny using broadcast messages.
An example of master-slave wiring with both, voltage
and current: