10/2008Rev. index: 02.0Printed in Federal Republic of Germany0791 767651
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Die Nichteinhaltung folgender Sicherheitshinweise kann zu körperlichen
Verletzungen oder zu Beschädigungen der Maschine führen.
1. Die Maschine darf erst nach Kenntnisnahme der zugehörigen
Betriebsanleitung und nur durch entsprechend unterwiesene
Bedienpersonen in Betrieb genommen werden.
2. Lesen Sie vor Inbetriebnahme auch die Sicherheitshinweise und die
Betriebsanleitung des Motorherstellers.
3. Die Maschine darf nur ihrer Bestimmung gemäß und nicht ohne die
zugehörigen Schutzeinrichtungen betrieben werden; dabei sind
auch alle einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten.
4. Beim Austausch von Nähwerkzeugen (wie z.B. Nadel, Nähfuss,
Stichplatte, Stoffschieber und Spule), beim Einfädeln, beim
Verlassen des Arbeitsplatzes sowie bei Wartungsarbeiten ist die
Maschine durch Betätigen des Hauptschalters oder durch
Herausziehen des Netzsteckers vom Netz zu trennen.
5. Die täglichen Wartungsarbeiten dürfen nur von entsprechend
unterwiesenen Personen durchgeführt werden.
6. Reparaturarbeiten sowie spezielle Wartungsarbeiten dürfen nur von
Fachkräften bzw. entsprechend unterwiesenen Personen
durchgeführt werden.
7. Für Wartungs- und Reparaturarbeiten an pneumatischen
Einrichtungen ist die Maschine vom pneumatischen
Versorgungsnetz (max. 7 - 10 bar) zu trennen.
Vor dem Trennen ist zunächst eine Druckentlastung an der
Wartungseinheit vornehmen.
Ausnahmen sind nur bei Justierarbeiten und Funktionsprüfungen
durch entsprechend unterwiesene Fachkräfte zulässig.
8. Arbeiten an der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von dafür
qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden.
9. Arbeiten an unter Spannung stehenden Teilen und Einrichtungen
sind nicht zulässig.
Ausnahmen regeln die Vorschriften DIN VDE 0105.
10. Umbauten bzw. Veränderungen der Maschine dürfen nur unter
Beachtung aller einschlägigen Sicherheitsvorschriften
vorgenommen werden.
11. Bei Reparaturen sind die von uns zur Verwendung freigegebenen
Ersatzteile zu verwenden.
12. Die Inbetriebnahme des Oberteils ist so lange untersagt, bis
festgestellt wurde, dass die gesamte Näheinheit den
Bestimmungen der EG-Richtlinien entspricht.
13. Das Anschlusskabel muss mit einem landesspezifischen
zugelassenem Netzstecker versehen werden. Hierfür ist eine
qualifizierte Fachkraft erforderlich (sh. auch Pkt. 8).
Die in der Serviceanleitung beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von
Fachkräften bzw. entsprechend unterwiesenen Personen ausgeführt
werden!
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Bei Reparatur-, Umbau- und Wartungsarbeiten Hauptschalter
ausschalten und Maschine vom pneumatischen Versorgungsnetz
trennen.
Justierarbeiten und Funktionsprüfungen bei laufender Maschine nur
unter Beachtung aller Sicherheitsmaßnahmen und unter größter
Vorsicht durchführen.
Die vorliegende Serviceanleitung beschreibt in zweckmäßiger
Reihenfolge das Einstellen der Nähmaschine.
Hierbei ist zu beachten, dass verschiedene Einstellpositionen
voneinander abhängig sind. Deshalb das Einstellen unbedingt unter
Einhaltung der beschriebenen Reihenfolge durchführen.
Für alle Einstellarbeiten an stichbildenden Teilen muß eine neue
einwandfreie Nadel eingesetzt werden.
D
1.1Lehrensatz
1
2
Die unten aufgeführten Einstellehren ermöglichen ein genaues
Einstellen und Prüfen der Nähmaschine.
Hauptschalter ausschalten.
Stellung des unteren Zahnriemenrades nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Das untere Zahnriemenrad 5 wird über Gewindestift 3 axial und radial
auf Welle 6 fixiert.
Die korrekte Stellung des unteren Zahnriemenrades 5 ist gegeben,
wenn sich Gewindestift 3 (erster Gewindestift in Drehrichtung) in die
Bohrung 7 der Welle eindrehen lässt.
3
Korrektur
–
Gewindestifte 1 und 3 an Rutschkupplung 4 lösen.
–
Unteres Zahnriemenrad 5 mit Rutschkupplung 4 auf Welle 6
verdrehen und/oder axial verschieben.
Gewindestift 3 (erster Gewindestift in Drehrichtung) muß sich in die
Bohrung 7 der Welle 6 drehen lassen.
–
Alle nachfolgend beschriebenen Einstellungen kontrollieren und
falls erforderlich k orrigieren.
4
3.Nullpunkt, Transport mit Einrichtungen
3.1Einstellung des Nullpunktes (Position der Stichstellerkulisse)
1
5
6
2
3
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nullpunkt des Stichstellers nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Bei der Stichlänge “0” dürfen Transporteur und Nadel beim Drehen des
Handrades keine Vorschubbewegung ausführen.
–
Ölwannendeckel 4 entfernen.
–
Stichlängeneinstellungen auf “0” stellen.
D
–
Inbusschlüssel in Schraube 1 stecken und Handrad drehen.
Die Einstellung ist korrekt, wenn der Inbusschlüssel die
geringst-mögliche Bewegung macht.
4
Korrektur
–
Klemmschraube 5 am Kloben 6 lösen.
–
Einen Dorn in die Bohrung 3 der Stichstellerwelle stecken.
Stichstellerwelle mit Stichstellerkulisse verdrehen.
–
Klemmschraube 5 festziehen.
ACHTUNG !
Bei einer falschen Einstellung weichen die Stichlängen beim
Rückwärtsnähen von den Stichlängen beim Vorwärtsnähen ab.
Der Gewindestift 2 an der Ölwanne fixiert die Stichstellerwelle.
Gewindestift 2 niemals bis zum Grund eindrehen.
Ein zu tief hineingedrehter Gewindestift 2 kann die Bewegung der
Stichstellerkulisse behindern.
5
3.2Einstellung des Untertransportes
3.2.1Position des Transporteurs im Stichplattenausschnitt
212
21
67813
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Position des Transporteurs nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Seitliche Ausrichtung:
Der Transporteur 2 muß mittig im Stichplattenausschnitt 1 stehen.
Ausrichtung in Transportrichtung:
Bei maximaler Stichlänge muß der Abstand des Transporteurs 2 zum
Stichplattenausschnitt 1 hinten (a) und vorn (b) gleich groß sein.
–
Drehknopf auf maximale Stichlänge einstellen.
–
Handrad drehen und Position des Transporteurs 2 prüfen.
Korrektur
–
Schrauben 6 und 7 lösen.
–
Transporteurbalken 8 so einstellen, dass die obengenannten
Bedingungen erfüllt werden.
–
Schrauben 6 und 7 wieder festziehen.
–
Prüfen ob die Hubwellenkurbel 12 seitliches Spiel zum Gelenk 13 hat.
Wenn nicht, dann muß die Position der Hubwellenkurbel 12
entsprechend geändert werden.
–
Schrauben 3 und 4 lösen.
–
Schraube 10 lösen.
–
Position der Hubwelle 5 einstellen
–
Schrauben 3, 4 und 10 wiederfestziehen.
Die Zugstange 9 muss mittig auf dem Exzenter 11 stehen und die
Welle 5 muss axial fixiert s ein.
345
11
9
10
6
3.2.2H öhe des Transporteurs
3241
53
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Höhe des Transporteurs nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Nähmaschinen ohne Transporteurhub:
Der Transporteur 6 soll in seiner höchsten Stellung, die gleiche Höhe
wie die Stichplatte 7 haben.
Korrektur
–
Stichlänge “0" einstellen.
–
Schraube 5 lösen.
–
Hubwelle 3 drehen.
Der Transporteur soll die gleiche Höhe wie die Stichplatte haben.
–
Schraube 5 wieder festziehen
Regel und Kontrolle
Nähmaschinen mit Transporteurhub:
Der Transporteur 6 soll in seiner höchsten Stellung 0,5 mm aus der
Stichplatte 7 herausragen
67
D
98
Korrektur
–
Stichlänge “0" einstellen.
–
Schraube 4 lösen.
–
Hubwelle 3 drehen.
Der Transporteur 6 soll in seiner höchsten Stellung um 0,5 mm aus
der Stichplatte 7 herausragen.
–
Schraube 4 wieder festziehen.
Die Zugstange 2 muß mittig aus dem Exzenter 1 stehen.
–
Prüfen ob sich die Stellkloben 8 und 9 noch frei bewegen können.
Wenn nicht, dann müssen die beiden Stellkloben 8 und 9 auf der
Hubwelle verdreht werden.
Die Stellkloben dürfen dabei axial nicht verschoben werden.
7
3.2.3H ubbewegung des Transporteurs
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Hubbewegung des Transporteurs nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
1
2
3
4
5
Regel und Kontrolle
In Nadeltiefstellung muß der Transporteur seine Höchststellung erreicht
haben.
Bei korrekter Einstellung erreichen die abwärtsgehende Nadel und der
aufwärtsgehende Transporteur gleichzeitig das Stichplattenniveau.
–
Stichlängeneinstellungen auf “0" stellen.
–
Nadel am Handrad in Tiefstellung drehen und Position des
Transporteurs kontrollieren.
Korrektur
–
Schrauben 5 (2 Stück) lösen.
–
Exzenter 3 verdrehen.
Die Einstellung ist korrekt, wenn die o.g. Punkte erfüllt werden.
–
Zur axialen Fixierung die Welle 4 nach rechts drücken und den
Exzenter 3 nach links gegen die Pumpe schieben.
Die Nasen 2 des Pumpenrings 1 müssen s ich dabei in den
entsprechenden Nuten des Exzenters 3 befinden.
–
Schrauben 5 (2 Stück) wieder festziehen.
8
3.2.4Vorschubbewegung des Transporteurs
1
2
3
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Vorschubbewegung des Transporteurs nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Wenn die Stichstellerwelle bei der größten Stichlänge betätigt wird,
dann darf sich die Nadel im unteren Totpunkt bzw. 0,7 mm vor dem
unteren Totpunkt nicht bewegen.
–
Drehknopf auf maximale Stichlänge einstellen.
–
Handrad drehen, bis sich die Nadel im unteren Totpunkt
bzw. 0,7 mm vor dem unteren Totpunkt s teht.
–
Stichstellerwelle drehen und Nadel beobachten.
Korrektur
–
Schrauben 1 (2 Stück) lösen.
–
Exzenter 2 einstellen.
–
Füßchenhub 1 bis 6 mm
Die Nadel darf sich im unteren Totpunkt nicht bewegen.
Füßchenhub 1,6 bis 7 mm
Die Nadel darf sich 0,7 mm vor dem unteren Totpunkt nicht
bewegen.
D
Exzenter 2 axial ausrichten.
Die Zugstange 3 soll mittig z ur Lauffläche des Exzenters stehen.
–
Schrauben 1 (2 Stück) wieder festziehen.
Hinweis
Um bei jeder Stichlänge einen konstanten Schlingenhub beim
Vorwärts- und Rückwärtsnähen zu erreichen, dürfte sich die
Nadelstange erst in der Schleifenhubstellung von 2 mm nicht mehr
bewegen.
Dann würde allerdings die Nadel beim Einstich ins Nähgut die
Pendelbewegung noch fortsetzen, während der Stoffdrückerfuß das
Material noch festhält. Dies kann zu Nadelbrechen führen.
9
3.2.5Gleichlauf von Nadel- und Untertransport
7
1
6
5
2
3
4
Die Bewegung der Vorschubwelle 3 wird über Kloben 2 und
Zugstange 5 auf Hebel 6 und auf Nadelstangenschwinge 1 übertragen.
8
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Stellung des Klobens 6 nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Während des Vorschubes darf s ich die Nadel im Stichloch nicht
bewegen. Bei der Stichlänge “0” muß Kloben 2 dazu lotrecht stehen.
–
Stichlängeneinstellungen auf “0” einstellen.
–
Stellung des Klobens 2 prüfen.
Der Kloben 2 muß parallel zur Gußkante des Gehäuses stehen.
–
Nähfüße mit Lüfterhebel 8 in gelüfteter Stellung arretieren.
–
Maximale Stichlänge einstellen.
–
Handrad drehen und die synchrone Vorschubbewegung von
Transporteur und Nadelstange prüfen.
Die Einstellung ist korrekt, wenn sich die Position der Nadel im
Stichloch des Transporteurs nicht verändert.
Korrektur
–
Klemmschraube 4 und 7 lösen.
–
Kloben 2 auf Vorschubwelle 3 verdrehen.
–
Klemmschraube 4 und 7 festziehen.
10
ACHTUNG !
Nach dem Verdrehen des Klobens 2 ist die Ausrichtung der
Nadelstangenschwinge 1 in Transportrichtung zu kontrollieren
und evtl. zu korrigieren (siehe Kapitel Ausrichtung der
Nadelstangenschwinge in Transportrichtung).
Für Notizen
D
11
12 3
45 6
8
11
910
13
9
14
12
15
7
12
3.3Nadelstangenschwinge
Voraussetzungen für die Ausrichtung der Nadelstange
–
Position des Transporteurs im Stichplattenausschnitt ist korrekt
eingestellt (siehe Kapitel 3.2.1).
–
Gleichlauf von Nadel- und Untertransport ist korrekt eingestellt
(siehe Kapitel 3.2.5).
3.3.1Seitliche Ausrichtung der Nadelstangenschwinge
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Seitliche Ausrichtung der Nadelstangenschwinge nur bei
ausgeschalteter Nähmaschine k ontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Die Nadel muß bei der Stichlänge “0” mittig in das Stichloch des
Transporteurs einstechen.
–
Stichlänge “0” einstellen..
–
Nadel am Handrad in Tiefstellung drehen.
–
Position der Nadel im Stichloch des Transporteurs kontrollieren.
D
Korrektur
–
Armdeckel abschrauben.
–
Klemmschrauben 8 an beiden Klemmkloben 10 lösen.
–
Beide Klemmschrauben 7 und Gewindestift 11 an
Nadelstangenkurbel 12 lösen.
–
Gewindestifte 4 und 6 lösen.
–
Schraube 13 am Hebel 14 lösen.
–
Nadelstangenschwinge 9 seitlich ausrichten.
Die Nadel muß mittig in das Stichloch des Transporteurs einstechen.
–
Eventuell Welle für den Nähfußantrieb axial verschieben.
Klemmschrauben 1 und 2 an den Stellringen und Klemmschraube 3
am Kloben lösen.
Welle axial verschieben.
Klemmschrauben 1, 2 und 3 anschließend wieder festziehen.
–
Alle gelösten Schrauben festziehen.
Dabei folgende Punkte beachten:
- Nadelstangenschwinge 9 muß axial fixiert sein.
- Beide Klemmkloben 10 müssen in waagerechter Position stehen.
- Gewindestift 11 muß auf der Fläche des Kurbelzapfens sitzen.
- Hebel 15 muß lotrecht stehen.
- Die Öldochte müssen in richtiger Position liegen.
- Das seitliche Spiel des Fadenhebellenkers 5 muß so gering wie
möglich eingestellt sein.
- Die Hubhöhen beider Nähfüße müssen gleich groß sein.
ACHTUNG
Nach dem seitlichen Ausrichten der Nadelstangenschwinge:
–
Abstand des Greifers zur Nadel kontrollieren und evtl. korrigieren
(siehe Kapitel Greifereinstellungen).
13
3.3.2A usrichtung der Nadelstangenschwinge in Transportrichtung
12
13
34569
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Ausrichtung der Nadelstangenschwinge in Transportrichtung nur
bei ausgeschalteter Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Die Nadel muß bei der Stichlänge “0” mittig in das Stichloch des
Transporteurs einstechen.
–
Stichlänge “0” einstellen.
–
Nadel durch drehen des Handrades in Tiefstellung bringen.
–
Position der Nadel im Stichloch des Transporteurs kontrollieren.
Korrektur
–
Armdeckel abschrauben.
–
Klemmschraube 13 am Hebel 14 lösen.
–
9
13
14
Nadelstangenschwinge 9 verdrehen, bis die Nadel mittig über dem
Stichloch des Transporteurs steht.
–
Klemmschraube 13 festziehen.
Schwinge austauschen
Beim Austausch der Schwinge müssen die folgenden Punkte beachtet
werden:
–
Der vom Ölsumpf 3 zur Schwinge 9 führende Docht 4 muß
zwischen der Nut 5 im Guß und der Spiralfeder 6 des
Rücksaugdochtes fixiert sein.
–
Der Rücksaugfilz 2 muß die in dem Bild dargestellte Position zur
Kunststoff-Folie 1 haben.
15
ACHTUNG
Nach dem Austausch der Schwinge oder wenn die seitliche Position
verändert wurde, dann ist der Abstand des Greifers zur Nadel zu
kontrollieren und evtl. zu korrigieren.
14
4.Greifereinstellungen
4.1Schleifenhub
2
0,5 mm
1
3
4
5
6
7
8
9
10
D
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Schleifenhub nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
12
11
Regel und Kontrolle
Der Schleifenhub (2 mm) ist der Weg der Nadelstange vom unteren
Totpunkt bis zu dem Punkt, an dem Greiferspitze 11 auf Nadelmitte
steht. Die Kontrolle des Schleifenhubes erfolgt mit Einstellkloben 4
(Bestell-Nr. 0981 150002) und Lehre 3 (Bestell-Nr. 0981 150003).
–
Prüfen, ob Sicherheitskupplung 12 einrastet (siehe Kapitel
Sicherheitskupplung).
–
Stichplatte abschrauben.
–
Stichlänge “0” einstellen.
–
Nadel am Handrad in Tiefstellung drehen.
–
Lehre 3 mit Kloben 4 gegen Schwinge 2 drücken.
–
Schraube 7 festziehen und Lehre 3 herausziehen.
–
Handrad in Laufrichtung drehen, bis Kloben 4 an
Nadelstangenschwinge 2 anliegt (Schleifenhubstellung).
In dieser Stellung muß Greiferspitze 11 auf Nadelmitte stehen.
Korrektur
–
Schrauben 5 an den Klemmringen 6 lösen.
–
Greifer verdrehen, bis Greiferspitze 11 auf Nadelmitte steht.
–
Welle 8 axial ausrichten.
Das Spiel zwischen den Kupplungsklauen 9 und 10 muß 0,5 mm
betragen.
–
Klemmringe 6 mittig zu dem geschlitzten Bereich der Hubwelle
stellen.
–
Schrauben 5 festziehen.
ACHTUNG !
Nach einer Korrektur des Schleifenhubes sind folgende Einstellungen
zu prüfen und evtl. zu korrigieren:
(Siehe Kapitel 4.4 Greiferschutz.)
15
4.2Nadelstangenhöhe
3
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nadelstangenhöhe nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
In Schleifenhubstellung muß die Greiferspitze auf Mitte der
Nadelhohlkehle 3 stehen.
–
Nadel am Handrad in Schleifenhubstellung drehen.
In Schleifenhubstellung steht die Greiferspitze auf Nadelmitte
–
Position der Greiferspitze zur Nadelhohlkehle 3 kontrollieren.
Korrektur
–
Kopfdeckel entfernen.
–
Beide Schrauben 1 lösen.
–
Nadelstange 2 in der Höhe verschieben, bis die Greiferspitze auf
Mitte der Nadelhohlkehle 3 steht.
Achtung!
Beim Verschieben darf Nadelstange 2 nicht verdreht werden.
–
Schrauben 1 festziehen.
ACHTUNG !
Nach einer Korrektur der Nadelstangenhöhe:
–
Position des Greiferschutzes prüfen und evtl. korrigieren.
Eine falsche Einstellung der Nadelstangenhöhe kann folgende
Auswirkungen haben:
–
Beschädigungen der Greiferspitze
–
Festklemmen des Greiferfadens zwischen Nadel und Nadelschutz
–
Fehlstiche und Fadenbrechen
16
4.3Abstand des Greifers zur Nadel
723 45
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Abstand des Greifers zur Nadel nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
D
Regel und Kontrolle
In Schleifenhubstellung bei max. Stichlänge soll der Abstand der
Greiferspitze 6 zur Nadelhohlkehle max. 0,1 mm betragen.
–
Nadel am Handrad in Schleifenhubstellung drehen.
6
In Schleifenhubstellung steht die Greiferspitze auf Nadelmitte.
–
Prüfen, ob die Nadel in Schleifenhubstellung vom Greiferschutz 1
abgedrängt wird. Wenn die Nadel abgedrängt wird, Greiferschutz 1
entsprechend zurückstellen.
–
Abstand zwischen Greiferspitze 6 und Nadelhohlkehle kontrollieren.
Korrektur
–
Schraube 2 und Schraube 5 lösen.
–
Greifergehäuse 7 entsprechend verschieben.
–
Der Exzenter 3 muß das Greifergehäuse gegen die Führung 4
drücken.
–
Schraube 2 und Schraube 5 festziehen.
1
1
ACHTUNG !
Nach einer Korrektur des Greiferabstandes zur Nadel:
–
Spiel in der Klauenkupplung prüfen und evtl. korrigieren.
Bei einem Wechsel zu einer anderen Nadelstärke:
–
Abstand des Greifers zur Nadel prüfen und evtl. korrigieren.
17
4.4Greiferschutz
1
2
21
Der Greiferschutz 1 soll eine Berührung zwischen der Nadel und der
Greiferspitze verhindern. In der Schleifenhubstellung soll die Nadel
ohne Abdrängung am Greiferschutz anliegen.
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Abstand bei ausgeschalteter Nähmaschine einstellen.
Regel und Kontrolle
In Schleifenhubstellung beim längsten Vorwärtsstich soll die Nadel am
Greiferschutz 1 anliegen, ohne abgedrängt zu werden.
–
Nadel am Handrad in Schleifenhubstellung drehen.
In Schleifenhubstellung steht die Greiferspitze auf Nadelmitte.
–
Nadel von Hand gegen Greiferschutz 1 drücken.
Die Nadel darf die Greiferspitze nicht berühren.
Korrektur
–
Greiferschutz 1 durch Verdrehen der Schraube 2 einstellen.
ACHTUNG !
Die Position des Greiferschutzes ist nach folgenden Einstellungen
zu prüfen und evtl. zu korrigieren:
–
Korrektur der Nadelstangenhöhe
–
Korrektur des Schleifenhubes
–
Änderung der Nadelstärke um 0,2 mm oder mehr
4.4.1Einsatz von Nadeln mit anderer Stärke
Beim Einsatz von Nadeln mit anderer Stärke sind die folgenden Punkte
zu beachten:
1. Wenn sich die Nadelstärke um mindestens 0,2 mm ändert.
–
Position des Greiferschutzes korrigieren.
2. Wenn sich der Abstand der Hohlkehle zur Nadelmitte ändert.
(Wechsel der Stärkengruppe 80 - 110, 120 - 140 und 150 - 170)
–
Abstand des Greifers zur Nadel korrigieren.
18
4.5Spiel in der Klauenkupplung
123 456
0,5mm
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Spiel in der Klauenkupplung nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Das seitliche Spiel zwischen den Kupplungsklauen 5 und 6 muß 0,5 mm
betragen.
–
Spiel in der Klauenkupplung kontrollieren.
Korrektur
–
Schrauben 1 an dem Klemmring 2 lösen.
–
Spiel zwischen den Kupplungsklauen 5 und 6 durch axiales
Verschieben der Welle 4 einstellen.
Achtung!
Welle 4 darf nicht verdreht werden!
–
Klemmring 2 mittig zu dem geschlitzten Bereich der Hohlwelle 3
stellen.
–
Schrauben 1 festziehen.
D
ACHTUNG !
Nach einer Korrektur des Spiels in der Klauenkupplung
Schleifenhub kontrollieren und evtl. korrigieren
19
5.Stichsteller Einstellungen
5.1Begrenzung der maximalen Stichlänge
123
4
56
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Begrenzung der maximalen Stichlänge nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine kontrollieren und einstellen.
Regel und Kontrolle
Je nach eingesetzter Näheinrichtung muß die Stichlängeneinstellung
auf 6 bzw. 9 mm begrenzt sein.
–
Maximale Stichlänge einstellen.
Drehknopf 4 dazu bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen.
–
Probenaht auf dünner Pappe nähen und Stichlänge messen.
Die gemessene Stichlänge darf die für die eingesetzte Nähgarnitur
zulässige Stichlänge nicht überschreiten.
Korrektur
–
Armdeckel abschrauben.
–
Klemmschraube 2 lösen.
–
Klemmkloben 5 auf Gewindespindel 1 verschieben.
–
Klemmschraube 2 festziehen.
Nach längerem Betrieb der Nähmaschine kann sich ein axiales Spiel in
Gewindespindel 1 ergeben, das eine Einstellung der maximalen
Stichlänge nicht mehr zulässt. In diesem Fall ist die Position des
Klemmklobens 6 neu einzustellen.
–
Klemmschraube 3 lösen.
–
Klemmkloben 6 auf Gewindespindel 1 verschieben.
–
Klemmschraube 3 festziehen.
20
5.2Begrenzung der maximalen Stichlänge mit serienmäßiger zweiter Stichlänge
10
1
2
3
6
Je nach eingesetzter Näheinrichtung muß die Stichlängeneinstellung
auf 6 bzw. 9 mm begrenzt sein.
Diese Einstellung muss nur am Stellrad für die große Stichlänge
(oberes Stellrad) vorgenommen werden.
–
Stichlängen auf “0" stellen.
–
6.
8
9.
Schraube 3 am Stellrad 2 lösen und Stellrad 2 abziehen.
–
Mit der Schraube 9 wird die Stichlängenbegrenzung eingestellt. Sie
kann in unterschiedlichen Bohrungen eingesetzt werden.
Bohrung 7 : Begrenzung 6 mm
Bohrung 8 : Begrenzung 9 mm
–
Skala 1 auf “0" stellen.
–
Stellrad 2 wieder aufsetzen und mit Schraube 3 befestigen.
D
98 7
5.3Grundeinstellung Stichverstellung für Maschinen mit serienmäßiger zweiter Stichlänge
Die Unterklassen 767-FAS-373-RAP-HP, 767-FAS-573-RAP-HP,
767-KFA-373-RAP-HP, 767-FAS-473-RAP-HP, 767-KFA-573-RAP-HP
sind mit einer zweiten Stichlänge ausgestattet. Hiermit kann eine
kürzere zweite Stichlänge einfach über einen Schalter aktiviert werden.
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Grundeinstellung Stichverstellung nur bei ausgeschalteter
Nähmaschine einstellen.
Regel und Kontrolle
Wenn das Stellrad 2 auf Stellung “0" steht, soll die Stichstellerwelle
möglichst wenig Spiel haben.
Wenn bei beiden Stellrädern die gleiche Stichlänge eingestellt ist, darf
kein Spiel im Stichsteller vorhanden sein.
–
Stellrad 2 auf Stichlänge “0" drehen.
–
Spiel der Stichstellerwelle am Kloben 10 prüfen.
21
1
2
3
4
6
5
7
Korrektur
–
Feder am Stichstellerhebel aushängen.
–
Schraube 3 herausdrehen und Stellrad 2 abziehen.
–
Spindel 7 mit einem 10er Maulschlüssel so weit nach rechts drehen,
bis der Kloben 10 (siehe Pkt. 5.2) möglichst wenig Spiel hat.
Achtung !
Spindel 7 nicht zu weit nach rechts drehen.
Die Stichstellerteile können sich verklemmen und die maximale
Stichlänge von 9 mm bzw. 6 mm wird nicht mehr erreicht.
–
Skala 1 auf “0" stellen.
–
Stellrad 2 wieder aufsetzen und mit Schraube 3 festschrauben.
–
Feder wieder einhängen.
–
Schraube 5 am 2ten Stellrad lösen.
–
Stellrad 6 abziehen.
–
Spindel des 2ten Stellrades mit einem 10er Maulschlüssel s o weit
nach rechts drehen, bis ein Widerstand zu spüren ist.
–
Skala 4 auf “0" stellen.
–
Stellrad 6 wieder aufsetzen und mit Schraube 5 befestigen.
22
5.4Bedienung der Stichverstellung für Maschinen mit serienmäßiger zweiter Stichlänge
1
2
3
4
Mit den beiden Stellrädern 1 und 2 werden die beiden Stichlängen
definiert.
–
Mit dem oberen Stellrad die größere Stichlänge einstellen.
–
Mit dem unteren Stellrad die kleinere Stichlänge einstellen.
Ein Verändern der kleineren Stichlänge geht leichter wenn beim
Verstellen die größere Stichlänge aktiviert ist und die LED 3 leuchtet
–
Mit dem Schalter 4 wird zwischen den Stichlängen umgeschaltet.
Wenn die LED 3 leuchtet, ist die größere Stichlänge aktiviert. Wenn
die LED 3 nicht leuchtet, ist die kleinere Stichlänge aktiviert.
D
ACHTUNG !
Die Stichlänge am unteren Stellrad darf nie größer gestellt werden,
als am oberen Stellrad.
23
6.Spulengehäuselüfter Einstellungen
6.1Spulengehäuselüfter
Der Fadenhebel muß den Faden zwischen dem Spulengehäuse und
dessen Halter durchziehen.
Damit dieser Fadendurchschlupf ungehindert erfolgen kann, muß das
Spulengehäuse in diesem Moment gelüftet werden.
Dadurch wird das gewünschte Nahtbild mit der geringstmöglichen
Fadenspannung erzielt.
Falsche Einstellungen können folgende Auswirkungen haben:
–
Fadenbrüche
–
Ösen auf der Nähgutunterseite
–
Starke Geräusche
6.1.1Grösse des Fingerw eges
12 3 4
Regel und Kontrolle
Der Hebel 3 soll c a. 3 mm exzentrisch gelagert sein.
–
Abstand e kontrollieren
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten !
Exzentrizität nur bei ausgeschalteter Nähmaschine einstellen.
Korrektur
–
Mutter 4 lös en.
Spezialschlüssel (Bestell-Nr. 0367 250030) verwenden.
–
Exzenter drehen.
Unterklassen-End-Nr. 3
Exzentrizität ca. 3 mm
(Unterklassen-End-Nr. 4
Exzentrizität ca. 4 mm)
–
Mutter 4 wieder festziehen.
ACHTUNG !
Nach einer Korrektur der Größe sind der Lüftungsspalt und der
Zeitpunkt der Lüftung zu prüfen und evtl. zu korrigieren.
24
6.1.2Größe des Lüftungsspalts (Lage des Fingerw eges)
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Fingerweg und Lüftungsspalt nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
einstellen.
Regel und Kontrolle
Lüfterfinger 4 muß das Spulengehäuse 3 soweit lüften, dass der Faden
ungehindert seitlich zwischen Spulengehäusenase 5 und der
Aussparung der Stichplatte hindurchschlüpfen kann.
Bei gelüftetem Spulengehäuse 3 muß der Abstand x der Haltenase 5
zur Aussparung der Stichplatte der Stärke des zu vernähenden Fadens
entsprechen.
–
Einige Stiche von Hand nähen.
–
Abstand x im Moment der Spulengehäuselüftung kontrollieren.
Korrektur
–
54
3
Schrauben 1 und 2 lösen.
–
Position des Fingers entsprechend einstellen.
–
Schrauben 1 und 2 wieder festziehen.
D
6.1.3Zeitpunkt der Spulengehäuselüftung
Regel und Kontrolle
Das Spulengehäuse soll im Moment des Fadendurchschlupfes
zwischen Spulengehäuse und deren Halter gelüftet sein.
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten !
Zeitpunkt der Kapsellüftung nur bei ausgeschalteter Nähmaschine
einstellen.
–
Schrauben 1 (2 Stück) lösen.
–
Handrad drehen.
Die Greiferspitze soll sich nach der Schlingenaufnahme in der
“3 Uhr-Stellung” befinden.
–
Welle 2 drehen.
Der Finger soll sich im vorderen Umkehrpunkt befinden.
Die Kapsel ist ganz gelüftet.
–
Schrauben 1 (2 Stück) wieder festziehen.
25
7.Obertransport Einstellungen
7.1Verstellung des Obertransportes
Mechanische Nähfußhubverstellung
Mit dem Stellrad 7 auf dem Armdeckel kann der Nähfußhub, auch
während des Nähens, schnell an die Materialstärke angepaßt werden.
Das Gelenkgetriebe für die Nähfußhubverstellung enthält dazu einen
Exzenter. Der Exzenter ermöglicht eine Verstellung des Nähfußhubes
von1bis6mmbzw.1,6bis7mm.
Elektropneumatische Hubschnellverstellung (HP)
Bei Verdickungen im Nähgut oder zum Übernähen von Quernähten
kann während des Nähens der maximale Nähfußhub über Knieschalter
zugeschaltet werden.
7.1.1Seitliche Ausrichtung des Hebels zur Übertragung der Stellradbew egung
3
1
4
7
5
6
2
98
Die Drehbewegung des Stellrades 7 für die Nähfußhubverstellung wird
über Kugelbolzen 3 im Hebel 4 auf die Welle 6 übertragen.
Der Sicherheitsanschlag 1 verhindert, dass bei Betrieb ohne Armdeckel
das nicht mehr arretierte Gelenk 2 aus der Lagerung gerissen wird.
Beim kleinsten und beim größten Hub ergibt sich ein Abstand von
ca. 0,4 mm zwischen dem Gelenk 2 und dem Sicherheitsanschlag 1.
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Seitliche Ausrichtung des Hebels nur bei ausgeschalteter
Nähanlage kontrollieren und einstellen.
26
Regel und Kontrolle
Der Hebel 4 muß seitlich so ausgerichtet sein, dass sich der
Kugelbolzen 3 bei aufgesetztem Armdeckel mittig im Schlitz 8 bewegt.
–
Befestigungsschrauben des Armdeckels 9 herausdrehen.
–
Armdeckel 9 leicht anheben und seitliche Ausrichtung des Hebels 4
kontrollieren.
Korrektur
–
Armdeckel entfernen.
–
Klemmschraube 5 am Hebel 4 lösen.
–
Hebel 4 axial auf Welle 6 verschieben.
Achtung!
Der Hebel darf beim axialen Verschieben nicht verdreht werden.
–
Klemmschraube 5 festziehen.
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