1.1 Beschreibung der bestimmungsgemäßen Verwendung
DÜRKOPP ADLER 1968-173
Die
mungsgemäß zum Nä he n v o n le i c ht em bis m i tt el sc h we rem Nä hg ut v er wendet werden ka nn .
Solches Nähgut ist in der Regel aus textilen Fasern zusammengesetztes Material o de r ab er L ed er. Diese Nähm at er i a li en we rde n i n de r B ekleidungsindustrie verwendet.
Allgemein darf nur trockenes Nähgut mit dieser Nähanlage verarbeitet
werden. Das Mate r i al d ar f kei n e h arten Gegenstände b ei n ha lte n.
Die Naht wird im allgemeinen mit Umspinnzwirnen, Polyesterfaseroder Baumwoll ga r ne n e rs te ll t.
Diese Nähanlage darf nur in trockenen und gepflegten Räumen aufgestellt und betrieben werden. Wird die Nähanlage in anderen Räumen,
die nicht trocken und gepflegt sind, eingesetzt, können weitergehende
Maßnahmen erforderlich werden, die zu vereinbaren sind (siehe
EN 60204-3-1:1990).
Wir gehen al s He rs te l l er v o n I nd us t r i en äh ma s chi n en da v on au s , d aß
an unseren Produkten zumindest angelerntes Bedienpersonal arbeitet,
so daß alle üblichen Bedienungen und ggf. Gefahren als bekannt vorausgesetzt w er d en k ön ne n.
ist eine Nähanlage, die be s ti m -
1.2 Kurzbeschreibung
1.3 T echnische Daten
DÜRKOPP ADLER 1968-173
Die
von Endlos-Reißverschlüssen auf die linke Hosenschlitzleiste.
Die Merkmale dieser Anlage sind :
–
Zweinadel-Doppelkettenstichnähmaschine mit intermittierendem
Walzenobertransport Kl. 173-141110
–
Nähantrieb durch Kupplungsmotor
–
Elektropneumatische Steuerung
–
Bandtransp ort
–
Reißverschlußschere
–
Rollenhalter für Reißverschluß
–
Kleinteilestapler
Nadelsystem934 sin
Nahtabstand5,0 mm
Stichlänge , m ax .4,0 mm
Stichzahl , m ax .5000 min
Arbeitsdruck6 bar
Luftverbrauch pro Nähteil5 NL
Tischhöhe min.-max.800 - 1100 mm
Leistungsaufnahme0,8 kW
Elektroanschluß220 V 50/60 Hz
Abmessungen ( Lä ng e x B re i te x Hö he ) 2300 x 1200 x 17 00 mm
Abmessungen be i m Versand2300 x 1200 x 13 50 mm
Gewicht160 kg
ist eine Nähanlage zum Aufnähen
-1
5
2. Bedienen
2.1 Nadelfäden ei nfädeln
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nadelfäden nur bei ausgeschalteter Maschine einfädeln.
–
Nadelfäden wie in den Abbildungen einfädeln.
6
2.2 Greiferf äden einfäde ln
1
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nadelfaden nur bei ausgeschalteter Maschine einfädeln.
–
–
–
–
–
–
–
2.3 Fadenspannungen einstellen
–
–
Hinweis
Die Fadenspa nn un ge n d er N ad el f äd en müssen größer se i n a l s die der
Greiferfäden.
Zu hohe Fadenspannungen verursachen ein Zusammenziehen des
Nähgutes.
Bei zu kleiner Greiferfadenspannung können Fehlstiche entstehen.
Für eine größ ere i n d i e N aht eingezogene G rei f er f ad en me ng e s i e he
Abschnitt 2.6.
Klemmung des Transportbandes lösen.
Transportband für Endlosreißverschlüsse zur Seite schwenken.
Abdeckpla tt en en tf er n en .
Greiferfäden wie in der Abbildung einfädeln.
Hierzu Fadenn i ed er h al t er 1 au s der Verrastung anheben.
Abdeckpla tt en ei n s et z en .
Transportband für Endlosreißverschlüsse ganz nach vorne schwen-
ken.
Klemmung des Transportbandes befestigen.
Spannung der Nadelfäden mit den Spannungen 1 und 2 einstellen.
Spannung de r G r eiferfäden mit de n S p an nu ng en 3 u nd 4 einstelle n.
1 2 3 4
7
2.4 Nähfußdruck einstellen
1
2
3
4
a) b)
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nähfußdruck nur bei ausgeschalteter Maschine einstellen.
–
Mit der Stel l s chr a ub e 1 de n Nähfußdruck ei n s te ll en .
2.5 Nadelfadenmenge für sichere Stichbildung
Bei dehnbaren Nähfäden, z.B. synthetischen Fasergarnen oder monofilen Fäden muß zur sicheren Stichbildung eine gewisse Nadelfadenmenge vorgezog en we r den.
Dies erfolg t i n Tiefste l lun g des Fadenhebels i n Verbindung mi t de m F adenregulator 4 .
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Nähfußdruck nur bei ausgeschalteter Maschine einstellen.
Den Fadenregulator in Fadenhebeltiefstellung wie folgt einstellen:
–
Bei dehnbaren Nähfäden den Faden wie in Abb. a einfädeln.
Bei wenig de hn ba ren Nä hf äd en , w i e z . B . B a um wo ll e, de n Fa de n
wie in Abb. b einfädeln.
–
Schrauben 2 und 3 lösen.
–
Fadenregula to r 4 i n der Hö he so ei nstellen, wie in A bb . a bz w.
Abb. b darges t el l t .
–
Schrauben 2 und 3 festziehen.
8
2.6 Greiferfadengeber einstellen
1 2 3
Der Greiferfadengeber 3 sorgt für eine automatische Anpassung der
Greiferfadenmenge an die je we i l s ein gestellte Stic h l än ge .
Das bedeutet , d aß S tichbildung und Stichanzu g b ei j e de r S ti c h länge
und auch bei de r S ti c h ver d i c ht un g o pt i ma l s ind . E s tr itt kein Nahtkla ffen und Nahtkr äu sel n au f.
a)
b)
c)
Die eingezogene Greiferfadenmenge kann schnell verstellt werden.
Ohne Änderung der Fadenspannungen ergeben sich
a) feste
b) normale
oder
c) hochelast is c he Nä hte (Balloonsti c h).
–
Schrauben 1 un d 2 l ös e n.
–
Geber 3 einstellen.
In Richtung 0 = festere Naht
In Richtung 5 = e l as t i sc he re Naht
–
Schrauben 2 festziehen
Wichtige Hinweise!
–
Bei extremer Einstellung, z.B. einer möglichst kurzen Stichlänge
und einer grö ßtm ög l i c he n Fadenmenge (ela s tis c h e N ah t ) i s t z u b eachten, daß noc h ei n s ic he r er A bs t i c h de r N ad el in da s Fa de nd reieck erfolgen kann.
Bei übergroßer Greiferfadenmenge können Fehlstiche entstehen.
–
Wenn bei den oben beschriebenen Einstellwerten die Stichlänge in
größerem Umfang erhöht wird, z.B. auf 4 mm, so erfordert dieses
ein Zurückstellen der Fadenführung in Richtung 0. Ein Abspringen
des Greiferfadens von der Fadenaufnehmerscheibe könnte sonst
die Folge se in.
Der Greiferfad en wü r de be i de r Gr eiferrückwärtsbewegung nicht
wie erforderl i c h du rc h d i e F a de na uf ne hm er sc h ei b e z u r ück g ez o ge n.
9
2.7 T ransportlänge einstellen
1 2
3
B
4
A
Untertransport
–
Transportlänge für den Transporteur an Stellrad 2 einstellen.
Walzenobertransport
–
Die Transportläng e d es Walz en ob ertransportes an St el l ra d 1 ei n stellen.
Die Transportlängen von Walzenobertransport und Untertransport
sin voneinander unabhängig und können deshalb an das Transportverhalten des Nähgutes angepaßt werden.
Hinweise
–
Am Handhebel l ä ßt s i c h di e Walze au s de m g es a mt en Nä hb er e i ch
herausschwenken, wenn z.B. nur mit dem Untertransport genäht
werden soll.
–
Der Auflagedru ck der Walze lä ßt s ic h de m Nä hg ut anpa s sen .
Schraube 4 l ö s en un d Zy l i n de r 3 v e r stellen:
10
In Richtung A = stärkerer Druck
In Richtung B = schwächerer Druck.
2.8 Nadel wechseln
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Die Nadel darf nur bei ausgeschalteter Nähanlage gewechselt werden.
–
Schraube 1 an der Nadelstange lösen.
–
Nadel 2 austauschen und neue Nadel mit Hohlkehle zum Greifer
ausrichten.
–
Nadel ganz nach oben schieben.
–
Schraube 1 an der Nadelstange festziehen.
11
3. Nähen von Hosenschlitzen
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Niemals im Bereich der Schere und im Bereich der Lichtschranke arbeiten oder E i ns t el l u ng en v orn eh me n, wenn die Nähanl a ge ei n ge s c ha l tet ist.
3.1 Nähanlage einsc halten
1
–
Hauptschalt er 1 be tä ti g en .
Die Nähanl ag e i s t nä hb er e it.
12
3.2 Reißverschl uß einlegen
1 2 3 4
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Not-Aus Taste betätigen.
Reißverschluß nur bei betätigter Not-Aus Taste einlegen.
–
Not-Aus Taste betätigen.
–
Den Endlosreißverschluß 3 wie in der Abbildung einlegen.
–
Fußtaste 4 b et ät i ge n.
Der Nähantrieb l äu ft .
Transport für den Reißverschluß transportiert den Reißverschluß.
Zwischen dem Abzugsgerät 2 und der Reißverschluß führung 1
muß sich eine Schlaufe bilden.
–
Wenn sich keine Schlaufe bi ld et, den Drehregle r 5 d es s t uf en l os re gelbaren Get ri eb es e nt s pr e chend einstellen.
–
Not-Aus Taste entriegeln.
5
13
3.3 Band einlegen
1
2
2 2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Not-Aus Taste betätigen.
Band nur bei betätigter Not-Aus Taste einlegen.
Zusätzlich zu Reißverschluß und Schlitzleiste wird ein Band mit eingenäht.
Band wie folgt einlegen :
–
Not-Aus Taste betätigen.
–
Band 1 wie in der Abbildun g einlegen.
Das Band mu ß du r c h d i e Fü hr u ng en 2 l a uf en .
–
Not-Aus Taste entriegeln.
14
3.4 Anschläge einstell en
1 2 3 4
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Anschläge nur bei ausgeschalteter Maschine einstellen.
Durch verseh en tl i ches Drücken der S t art-Taste könnte sonst e i n N ähvorgang ausg el ö st werden.
Der Anschlag für die Schlitzleisten muß so eingestellt sein, daß die
Naht zwischen Reißverschluß und Schlitzleiste den gewünschten Abstand zur Kante hat.
–
Nähanlage ausschalten.
–
Schrauben 1 un d 3 l ös e n.
–
Anschläge 2 u nd 4 v e rs c hi e be n.
–
Schrauben 1 un d 2 fe s tz i e he n.
–
Nähanlage einschalten.
–
Schlitzleiste einlegen.
–
Start-Taste drücken.
Eine Schli t zl ei s t e w i r d g en äh t.
–
Naht überprüfen und evtl. Einstellungen wiederholen.
15
3.5 Nachnähzeit einst ellen
1
2
Wenn die Lichtschranke 2 das Ende der Schlitzleiste erkennt, ist noch
nicht die komp l et te Na ht fe rti g ge nä ht . Deshalb muß die Na c hn äh z eit
eingestell t w er d en , d i e b es t i mm t w i e l a ng e n oc h ge nä ht wi r d , n ac h de m
das Ende der Schlitzleiste erkannt wurde.
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Nachnähzeit nu r be i ge drü c k te r Not - A us Taste einstellen.
Durch verseh en tl i ches Drücken der S t art-Taste könnte sonst e i n N ähvorgang ausg el ö st werden.
–
Not-Aus Taste betätigen.
–
Mit dem Potent i om et er 1 di e Na c hnäh z ei t ei n ste l l en .
–
Not-Aus Taste entriegeln.
16
3.6 Schneidzeitpunkt der Schere einstellen
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Schneidzei t pu nk t nu r bei gedrückter Not - A us Taste einstellen.
Die Schere kö nnte sonst eine n S ch ne i dv o r ga ng au s lös e n.
Die Schere muß so eingestellt sein, daß sie unmittelbar nach der
Schlitzleiste schneidet.
–
Not-Aus Taste betätigen.
–
Schraube 2 l ö s en .
–
Fotozelle 1 so ei n s te l l en , d aß d i e Sc h er e un mi t te l ba r na ch der
Schlitzleiste schneidet.
–
Schraube 2 f es t z i eh en .
–
Not-Aus Taste entriegeln.
17
3.7 Schlitzleiste auf Reißver schluß nähen
–
Schlitzleiste an den Anschlägen anlegen.
–
Taste Start drücken .
Der Schlitz le i s te wir d ge nä ht .
–
Sobald der Nä ha nt r i eb s to pp t, k an n e i ne ne ue S c hl itzleiste eing elegt werden.
2
3
3.8 T e ileent nahme
Der Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden.
Die genähten S c hli t z l eis t en we r den i m S ta pl e r ab ge s ta pe lt. Wenn s ie
entnommen wer d en s oll e n, wie folgt vorg eh en :
–
Teileentnahmescha l te r i n S t el l u ng B s chalten.
Die Stapl era bd ec k u ng fä hr t na c h h i nt en .
Der Stapler senkt sich ganz nach unten ab.
–
Genähte Schl i t z lei s t en en tn ehmen.
–
Teileentnahmeschalter in Stellung A schalten.
Die Nähanlag e i s t wi e de r nähbereit.
18
4. Not-Aus
1
Wenn die Not-Aus Taste betätigt wird, wer d en sofo r t fo lge nd e Fun k ti o nen ausgelös t :
–
Alle Motoren werden abgebremst.
–
Der Nähantrieb wird ausgeschaltet.
ACHTUNG !
Durch Betätig en de s Fußp ed al s ka nn de r Nä ha nt ri eb tr o tzd em ge s ta r tet werden.
Nähfuß lüften/senken
Wenn die Not-Aus Taste betätigt wird, wi rd de r Näh fu ß gel ü ft et .
–
Taste Start drücken.
Der Nähfuß wir d g ese nk t .
–
Wenn die Taste Start erneut betätigt wird, wird der Nähfuß wieder
angehoben.
Dieser Vorgang kann beli eb i g o ft wi e de r ho l t w erden.
Neustart nach einem Not-Aus
–
Not-Aus 1 en tr i e ge l n.
Die Nähanlage ist wieder nähbereit.
Die Schlitzleiste, die beim Betätigen des Not-Aus in der Verarbeitung war, wird nicht zuen de ge nä ht .
19
5. Wartung
5.1 Reinigen
1
2
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Hauptschalter ausschalten.
Eine sauber ge ha l te ne Ma s c hin e bewahrt vor Stö r un ge n !
Tägliche Reinigung
–
Säubern Sie täglich den Bereich Greifer, Stichplatte und den Nähkopf von Nähs t au b, Fadenresten un d S c h ne i da bf äl l e n.
–
Prüfen Sie t äg l i c h d en Wassers ta nd i m Druckregler.
Der Wasserstand darf nicht bis zum Filtereinsatz 2 ansteigen.
Ablaßschraube 1 eindrehen.
Wasser unter Druck ablassen.
Wöchentliche Reinigung
–
Aus den Transporte urs t eg en i n g ew i s s en Zei ta bs t än de n den angestauten Näh s ta ub en tf er n en .
20
5.2 Ölen
2
1
Prüfen Sie w öc h en tl i c h de n Öl s t an d a m S c h au gl a s 1 u nd am G rei f er a ntriebsgehäuse 2 !
Vorsicht Verletzungsgefahr !
Öl kann Hautausschläge hervorrufen.
Vermeiden Sie längeren Hautkontakt.
Waschen Sie sich na c h K o nt ak t grü nd l i c h.
ACHTUNG !
Die Handhabu ng un d E n ts o rgu ng v on Mi n er a l ölen unterliegt ge s et zl i chen Regelungen.
Liefern Sie Altöl nur an eine autorisierte Annahmestelle ab.
Schützen Sie Ihre Umwelt.
Achten Sie darauf kein Öl zu verschütten.
Verwenden Sie zum Auffüllen des Ölvorratsbehälters ausschließlich
das Schmierö l
der Spezifikation :
–
Viskosität bei 40°C : 10 mm
–
Flammpunkt :150 °C
ESSO SP-NK 10 kann von den Verkaufsstellen der
DÜRKOPP-ADLER AG
0570 0016992 Li t er
K990 4700585 Liter
ESSO SP-NK 10
unter folgender Teile Nr. bezogen werden :
oder ein gleic h we rti g es Öl m i t f olg en -
2
/s
21
1
2
3
–
Der Ölstand im Greiferantriebsgehäuse 3 darf nicht unter die untere eingezeichnete MIN Markierung absinken.
-Nähmaschinenoberteil hochschwenken
-Schraube 2 her au s dre hen.
-Öl nachfüllen.
ACHTUNG !
Der Ölstand darf bei heruntergeschwenktem Oberteil die
eingezeich ne te MA X M ark i e r un g n i cht überschreit en .
-Schraube 2 festziehen.
-Oberteil herunterschwenken.
MAX
MIN
–
Der Ölstand im Ölvorratsbehälter 1 darf nicht unter die Strichmarke "MIN" absinken.
Bei Bedarf de n Ö l st and im Vorratsbehälter 1 b i s z ur S t r i chm ar k e
"MAX" nachfüllen.
Außer dem Greiferantrieb werden alle Lagerstellen der Maschine
durch eine z e nt ral e Ö l do c ht sc hm i er u ng au s diesem Vorratsbehälter 1 versorgt.
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