Dräger FPS 7000 S-fix, FPS 7000, FPS 7000 Q-fix Instructions For Use Manual

WARNING
Strictly follow the Instructions for Use. The user must fully understand and strictly observe the instructions. Use the product only for the purposes specified in the Intended use section of this document.
Dräger FPS 7000 Dräger FPS 7000 S-fix/Q-fix
i
de
Gebrauchsanweisung 4
da
Brugsanvisning 112
tr
Kullanma talimatlarõ 219
en
Instructions for Use 19
fi
Käyttöohjeet 127
ar
ϡ΍ΩΧΗѧѧѧѧѧѧѧѧѧѧγϼϟ ΕΎѧѧѧѧѧѧѧѧѧѧϣϳϠόΗ
234
fr
Notice d’utilisation 34
no
Bruksanvisning 142
enUS
Instructions for Use 249
es
Instrucciones de uso 50
sv
Bruksanvisning 156
pt
Instruções de utilização 66
ru
Ɋɭɤɨɜɨɞɫɬɜɨ ɩɨ ɡɤɫɩɥɭɚɬɚɰɢɢ
171
it
Istruzioni per l'uso 81
bg
ɂɧɫɬɪɭɤɰɢɹ ɡɚ ɭɩɨɬɪɟɛɚ
187
nl
Gebruiksaanwijzing 97
el
ȅįȘȖȓİȢ ȋȡȒıȘȢ
202
Dräger FPS 7000 with European approvals
A1
B
A3
1
3
18
19
23
2323
20
21
10
24
24
11
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7
6
5
11
10
PPE/ESARA
22
22
22
26
D
E
3
2
1
F2
02121649.eps
A2
14
13
15
16
17
12
19
25
F1
G
1
2
J1 J2
C
H
„click“
H62 (Q-fix)
I
1
2
27
19 19
2
4 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Inhalt
Inhalt
1 Zu Ihrer Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.2 Bedeutung der Warnzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1 Produktübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.2 Funktionsbeschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.3 Verwendungszweck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.4 Einschränkungen des Verwendungszwecks . . . . . . . . . . . 7
2.5 Zulassungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
2.6 Typidentische Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3 Gebrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.1 Voraussetzungen für den Gebrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Vorbereitungen für den Gebrauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.3 Atemanschluss anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3.4 Dichtsitz prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
3.5 Während des Gebrauchs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3.6 Nach dem Gebrauch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
4 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.1 Empfohlene Prüf- und Instandhaltungsintervalle . . . . . . . 12
4.2 Reinigung und Desinfektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
4.3 Dichtprüfungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
4.4 Wartungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5 Transport. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
6 Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
7 Bestellliste. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 5
Zu Ihrer Sicherheit
1 Zu Ihrer Sicherheit
1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise
z Vor Gebrauch des Produkts diese Gebrauchsanweisung und die
der zugehörigen Produkte aufmerksam lesen.
z Gebrauchsanweisung genau beachten. Der Anwender muss die
Anweisungen vollständig verstehen und den Anweisungen genau Folge leisten. Das Produkt darf nur entsprechend dem Verwen­dungszweck verwendet werden.
z Gebrauchsanweisung nicht entsorgen. Aufbewahrung und ord-
nungsgemäße Verwendung durch die Nutzer sicherstellen.
z Nur geschultes und fachkundiges Personal darf dieses Produkt
verwenden.
z Lokale und nationale Richtlinien, die dieses Produkt betreffen, be-
folgen.
z Nur geschultes und fachkundiges Personal darf das Produkt über-
prüfen, reparieren und instand halten. Dräger empfiehlt, einen Service-Vertrag mit Dräger abzuschließen und alle Instandhal­tungsarbeiten durch Dräger durchführen zu lassen.
z Für Instandhaltungsarbeiten nur Original-Dräger-Teile und -Zube-
hör verwenden. Sonst könnte die korrekte Funktion des Produkts beeinträchtigt werden.
z Fehlerhafte oder unvollständige Produkte nicht verwenden. Keine
Änderungen am Produkt vornehmen.
z Dräger bei Fehlern oder Ausfällen vom Produkt oder von Produkt-
teilen informieren.
z
Identische Teile und Funktionen werden gemeinsam beschrieben, an­schlussspezifische Unterschiede sind getrennt in Tabellen dargestellt.
1.2 Bedeutung der Warnzeichen
Die folgenden Warnzeichen werden in diesem Dokument verwendet, um die zugehörigen Warntexte zu kennzeichnen und hervorzuheben, die eine erhöhte Aufmerksamkeit seitens des Anwenders erfordern. Die Bedeutungen der Warnzeichen sind wie folgt definiert:
WARNUNG
Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensituation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Tod oder schwere Verletzungen eintreten.
VORSICHT
Hinweis auf eine potenzielle Gefahrensituation. Wenn diese nicht vermieden wird, können Verletzungen oder Schädigungen am Produkt oder der Umwelt eintreten. Kann auch als Warnung vor unsachgemäßem Gebrauch verwen­det werden.
HINWEIS
Zusätzliche Information zum Einsatz des Produkts.
!
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6 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Beschreibung
2 Beschreibung
2.1 Produktübersicht
z Vollmaske (Bild A1 auf Seite 3) z Masken-Helm-Kombination (Bild A2 auf Seite 3) z Maskenanschlüsse (Bild A3 auf Seite 3)
2.2 Funktionsbeschreibung
Die Atemanschlüsse Dräger FPS 7000 gibt es in unterschiedlichen Ausführungen:
z als Vollmaske (bestehend aus Maskenkörper mit Bandlappen und
Kopfbänderung. Als Kopfbänderung kann eine Gummibänderung oder ein Haarnetz verwendet werden.)
z als Masken-Helm-Kombination (bestehend aus Maskenkörper oh-
ne Bandlappen, mit Masken-Helm-Adapter S-fix oder Q-fix und zugehörigem Helm)
Die Atemanschlüsse sind folgendermaßen ausgeführt:
Die Atemanschlüsse können bei Temperaturen von -30 °C bis +60 °C eingesetzt werden.
Für Brillenträger lässt sich eine Maskenbrille einsetzen.
1 Maskenkörper 2 Trageband 3 Rollschnalle 4 Kopfbänderung 5 Spannrahmen oben 6 Sichtscheibe 7 Innenmaske 8 Steuerventil 9 Spannrahmen unten 10 Kappe 11 Ausatemventil-Schutzkappe 12 Visier 13 Masken-Helm-Adapter 14 Kinnriemen
15 Nackenschutz
16 Vollmaskenbefestigung
(Halteplatte und Fangtasche) 17 Helm 18 Anschlussstück 19 Sprechmembran 20 O-Ring 21 Schelle 22 Einatemventil 23 Ausatemventilsitz 24 Ausatemventilscheibe 25 Taste 26 Federbrücke 27 Feder
RA
Rundgewindeanschluss RD40x1/7“ nach EN 148-1 für Atem­filter, Gebläsefiltergeräte, Pressluftatmer oder Schlauchgerä­te
PE
Gewindeanschluss M45x3 nach EN 148-3 für Pressluftatmer oder Schlauchgeräte
ESA
Einheitssteckanschluss nach DIN 58600 für Pressluftatmer und Schlauchgeräte sowie für Atemfilter nach EN 14387
HINWEIS für ESA-Anschlüsse
Wenn Atemfilter mit Rundgewindeanschluss nach DIN EN 148-1 verwendet werden, entsprechen die Ausatem­widerstände nicht der EN 136. Normaldruck-Pressluftatmer oder Normaldruck-Schlauchgeräte dürfen nicht an diesem Gewinde angeschlossen werden.
P
Steckanschluss (Dräger-spezifisch) für Pressluftatmer oder Schlauchgeräte
i
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Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 7
Beschreibung
2.3 Verwendungszweck
Die Atemanschlüsse schützen Gesicht und Augen vor aggressiven Medien.
2.4 Einschränkungen des Verwendungszwecks
2.5 Zulassungen
Die Vollmasken sind als Atemanschlüsse nach EN 136:1998 CL.3+ zugelassen und mit CE gekennzeichnet. Die Masken-Helm­Kombinationen sind außerdem nach DIN 58610 zugelassen. Beide Ausführungen erfüllen die Anforderungen der PSA-Richtlinie 89/686/ EWG. Zusätzlich erfüllen sie die Anforderungen der Totalbeflammung nach EN 137 (flame engulfment).
Die Atemanschlüsse Dräger FPS 7000 P und Dräger FPS 7000 RA ent­sprechen den US-amerikanischen NIOSH-Richtlinien.
Die Atemanschlüsse Dräger FPS 7000 RA sind in Australien und Neu­seeland gemäß AS/NZS 1716:2012 zugelassen.
Die Atemanschlüsse sind mit folgenden Pressluftatmer-Baureihen zu­gelassen:
z PAS Standard z PAS Lite z PSS 90 z PSS 100 z PSS 3000
z PSS 5000 z PSS 7000
Folgende Masken-Helm-Kombinationen sind zugelassen:
z Dräger FPS 7000 S-fix/HPS z Dräger FPS 7000 S-fix/F1 z Dräger FPS 7000 S-fix/Supra z Dräger FPS 7000 Q-fix/HPS
Die Atemanschlüsse dürfen nur mit zugelassenen Pressluftatmern, Gebläsefiltergeräten, Schlauchgeräten oder Atemfiltern verwendet werden.
Die Vollmasken sind gemäß 94/9/EC für den Gebrauch in explosions­gefährdeten Bereichen geprüft und können in folgenden Zonen ver­wendet werden:
z Vollmasken mit Sichtscheibe PC
{ I M1 { II 1 G IIB T6 -30 °C Ta +60 °C { II 1D
z Vollmasken mit Sichtscheibe PCas oder PCaf
{ I M1 { II 1G IIC T6 -30 °C Ta +60 °C { II 1D
Masken-Helm-Kombinationen in explosionsgefährdeten Bereichen nur mit einem Wasserschleier verwenden.
WARNUNG
Bärte und Koteletten im Dichtungsbereich der Vollmaske ver­ursachen Leckagen! Entsprechende Personen sind für das Tragen der Vollmaske ungeeignet. Brillenbügel im Dichtungs­bereich verursachen ebenfalls Leckagen. Maskenbrille ver­wenden.
HINWEIS
Vollmasken dürfen nicht zu einer Masken-Helm-Kombination umgerüstet werden. Für den Helm zugehörige Gebrauchsan­weisung beachten.
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8 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Gebrauch
2.6 Typidentische Kennzeichnung
Die Atemanschlüsse sind unterschiedlich gekennzeichnet:
3 Gebrauch
3.1 Voraussetzungen für den Gebrauch
Die Masken-Helm-Kombination muss aufgrund der starren Bauweise mit besonderer Sorgfalt auf den Geräteträger eingestellt werden (rich­tige Maskengröße, Einstellung der Halteplatte und der Helminnenaus­stattung).
3.2 Vorbereitungen für den Gebrauch
Die Maskenkörper gibt es in den Größen S, M, L, Innenmasken in den Größen 1, 2 und 3. In der Regel wird ein Atemanschluss der Standardgröße M2 verwendet. Bei Problemen mit der Dichtheit sollte ein Atemanschluss der Größe S oder L verwendet werden.
1. Ggf. Maskenbrille einbauen.
2. Schutzfolie von der Sichtscheibe abziehen.
3. Vor dem ersten Gebrauch prüfen, ob der Atemanschluss dicht ist (siehe “Dichtprüfungen” auf Seite 13).
Anschlussstück RA, PE, ESA, P
Maskenkörper
EPDM oder Si,
EN 136:1998 CL.3, CE0158 Maskenkörpergröße S (klein), M (mittel), L (groß) Innenmaskengröße 1 (klein), 2 (mittel), 3 (groß)
Sichtscheibe
PC oder APEC, F (Feuerwehr), nach EN 166
A (Beschussklasse 190 m/s)
T (Beschuss bei extremen Temperaturen,
geprüft bei -30...+60 °C mit 190 m/s)
PCas oder APECas (kratzfest beschichtet)
PCaf (außen kratzfest, innen anti-beschlag-
beschichtet) Gummibänderung EPDM, CR oder Si, M/L oder S Masken-Helm-Adap-
ter
H61 (S-fix) oder H62 (Q-fix)
Masken­Helm­Kombination
Vollmaskenbefestigung und Innenausstattung des Helms einstellen.
WARNUNG
Damit die Vollmaske dicht ist, müssen Vollmaskenbefesti­gung und Innenausstattung passgenau eingestellt werden. Bei extremen Kopfformen kann es zu Inkompatibilitäten oder Undichtigkeiten kommen.
Vollmaske
4. Kopfbänderung bis zum Anschlag öffnen.
5. Ggf. Trageband um den Nacken legen und in Be­reitstellungsposition befestigen (Bild B auf Seite 3).
Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 9
Gebrauch
3.3 Atemanschluss anlegen 3.4 Dichtsitz prüfen
Die Masken mit den Anschlüssen RA, PE und ESA können auf zwei Arten geprüft werden:
z mit angeschlossenem Lungenautomaten oder Atemfilter z ohne Lungenautomaten oder Atemfilter. Bei dieser Prüfung wird
jedoch nicht geprüft, ob die Verbindung Maske/Lungenautomat bzw. Maske/Atemfilter dicht ist.
HINWEIS
Bei extrem tiefen Temperaturen kann das Beschlagen der Maske dadurch verringert werden, dass der Geräteträger beim Aufsetzen der Maske einatmet oder kurz den Atem anhält.
Vollmaske
1. Vollmaske aus der Bereitstellungsposition lösen.
2. Kopfbänderung ausbreiten und Kinn in die Kinntasche legen (Bild C
auf Seite 3
).
3. Kopfbänderung über den Kopf ziehen und nach hin­ten streifen.
4. Vollmaske zurechtrücken.
5. Zuerst die Nackenriemen, dann die Schläfenbänder und zuletzt das Stirnband gleichmäßig straff spannen (Bild D
auf Seite 3
).
Masken­Helm­Kombination
1. Helm für den Gebrauch vorbereiten, siehe Ge­brauchsanweisung des Helms.
2. Helm aufsetzen, Kinnriemen geöffnet lassen.
3. Beide Masken-Helm-Adapter anfassen und den obe­ren Rand der Vollmaske an der Stirn anlegen.
4. Kinn in die Kinntasche der Maske legen.
5. Beide Masken-Helm-Adapter gleichzeitig nach hinten ziehen und in die Fangtaschen des Helms einhängen.
6. Vollmaske zurechtrücken. Die gesamte Dichtlinie muss am Kopf anliegen, ggf. die Maske unter das Stirnband des Helms oder unter die Flamm-Hitzebar­riere schieben.
7. Kinnriemen des Helms schließen und Helm auf sei­nen festen Sitz am Kopf überprüfen, ggf. Kinnriemen nachziehen.
8. Sitz der Maske von einer zweiten Person überprüfen lassen. Die Masken-Helm-Adapter müssen gespannt sein, sonst die Position der Halteplatten am Helm ver­stellen.
i
i
P
1. Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken.
2. Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prüfen, ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite Person überprüfen lassen.
3. Mitteldruckschlauch mit dem Daumen verschließen.
4. Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Lufteintritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die ausgeat­mete Luft muss durch das Ausatemventil ungehindert entweichen können.
5. Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
6. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
Alternative Dichtprüfung, wenn der Lungenautomat am Pressluftatmer und der Maske angeschlossen bleibt:
1. Flaschenventil schließen.
2. Das System leeratmen und die Dichtprüfung durchfüh­ren.
3. Flaschenventil wieder öffnen.
10 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Gebrauch
Dichtprüfung mit angeschlossenem Lungenautomaten oder Atemfilter:
Dichtprüfung ohne Lungenautomat oder Atemfilter:
RA PE
1. Lungenautomaten oder Atemfilter in das Anschlussstück schrauben, bis sie fest sitzen. Die Festigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite Person überprüfen lassen.
2. Mitteldruckschlauch mit dem Daumen oder Filteröffnung mit dem Handballen verschließen.
3. Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Lufteintritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemventil un­gehindert entweichen können.
4. Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
5. Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
ESA
1. Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken oder Atemfilter einschrauben, bis es fest sitzt.
2. Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prüfen, ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite Person überprüfen lassen.
3. Mitteldruckschlauch mit dem Daumen oder Filteröffnung mit dem Handballen verschließen.
4. Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Lufteintritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemventil un­gehindert entweichen können.
5. Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
6. Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
RA PE
1. Anschlussstück mit dem Handballen verschließen.
2. Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Lufteintritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemventil un­gehindert entweichen können.
3. Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
4. Lungenautomaten oder Atemfilter in das Anschlussstück schrauben, bis sie fest sitzen. Die Festigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite Person überprüfen lassen.
5. Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
ESA
1. Anschlussstück mit dem Handballen verschließen.
2. Einatmen und die Luft anhalten. Es darf kein Lufteintritt spürbar sein, sonst Maskensitz überprüfen. Die ausgeatmete Luft muss durch das Ausatemventil un­gehindert entweichen können.
3. Prüfung des Dichtsitzes zweimal wiederholen.
4. Lungenautomaten in das Anschlussstück stecken oder Atemfilter einschrauben, bis es fest sitzt.
5. Lungenautomaten drehen und ziehen, um zu prüfen, ob er fest sitzt. Die Festigkeit und korrekte Verbindung durch eine zweite Person überprüfen lassen.
6. Ggf. Pressluftatmer oder Schlauchgerät anschließen.
WARNUNG
Einsatz nur mit dichtem Atemanschluss antreten, Vergif­tungsgefahr!
Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 11
Gebrauch
3.5 Während des Gebrauchs
3.5.1 Tiefe Temperaturen
Antibeschlag-beschichtete Sichtscheiben (PCaf) verwenden oder Sichtscheibe innen mit Klarsichtmittel "klar-pilot" Gel gegen Beschla­gen schützen. Antikratz-beschichtete Sichtscheiben (PCas) mit "klar­pilot“ comfort gegen Beschlagen schützen.
3.5.2 Hohe Temperaturen/Thermische Wechselbelastung
Bei den mit PCas und PCaf gekennzeichneten Sichtscheiben kann sich die Beschichtung stellenweise lösen. Der Atemanschluss ist bis zum Ende des Einsatzes weiter gebrauchsfähig. Sichtscheibe nach dem Einsatz austauschen.
3.5.3 Chemikalien
Einige Stoffe können vom Material des Maskenkörpers aufgenommen werden und ggf. auch eindiffundieren. Weiterführende Informationen sind bei Dräger erhältlich.
3.6 Nach dem Gebrauch
3.6.1 Atemfilter oder Lungenautomat ablegen
3.6.2 Atemanschluss ablegen
WARNUNG für RA/ESA-Anschlüsse
Bei Gebrauch mit Atemfiltern: Die Umgebungsluft muss mindestens 17% Sauerstoff enthal­ten, ggf. länderspezifische Vorschriften beachten. Unbelüfte­te Behälter, Gruben, Kanäle usw. dürfen mit Filtergeräten nicht betreten werden. Die Art der Schadstoffe muss bekannt sein, entsprechende Atemfilter auswählen. Gebrauchsanwei­sung des Atemfilters beachten!
WARNUNG
Bei jeglicher Beschädigung, z. B. Bläschen in der Sichtschei­be, sofort den Gefahrenbereich verlassen.
RA z Atemfilter oder Lungenautomat abschrauben. PE z Lungenautomat abschrauben.
ESA
z Atemfilter abschrauben oder Tasten am Lungenautomat
drücken und gleichzeitig den Lungenautomat aus dem Anschlussstück ziehen.
P
z Taste (Bild A3-25 auf Seite 3) drücken und gleichzeitig
den Lungenautomat aus dem Anschlussstück ziehen.
Vollmaske
1. Mit dem Daumen die Rollschnallen der Nackenriemen nach vorne drücken und Bänder lösen (Bild E
auf
Seite 3
).
2. Die Vollmaske vom Gesicht weg über den Kopf ziehen.
HINWEIS
Nicht am Anschlussstück ziehen, damit dieses nicht beschä­digt wird.
Masken-Helm­Kombination mit Adapter H61 (S-fix)
1. Beide Masken-Helm-Adapter gleichmäßig nach hinten ziehen und vom Helm wegklappen.
2. Atemanschluss absetzen.
Masken-Helm­Kombination mit Adapter H62 (Q-fix)
1. Beide Masken-Helm-Adapter leicht nach vorne ziehen.
2. Druckknöpfe der beiden Masken-Helm-Adapter drücken und halten.
3. Beide Masken-Helm-Adapter gleichmäßig nach hinten ziehen und vom Helm wegklappen.
4. Atemanschluss absetzen.
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12 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Wartung
4 Wartung
4.1 Empfohlene Prüf- und Instandhaltungsintervalle
Die folgenden Angaben entsprechen der in Deutschland gültigen BGR 190. Nationale Richtlinien beachten.
4.2 Reinigung und Desinfektion
Atemanschluss nach jedem Einsatz reinigen und desinfizieren.
Art der durchzuführenden Arbeiten
vor Gebrauch
nach Gebrauch
halbjährlich
alle 2 Jahre
alle 4 Jahre
alle 6 Jahre
Kontrolle durch den Geräte­träger
X
Reinigung und Desinfektion X X
1)
1) bei luftdicht verpackten Vollmasken, sonst halbjährlich
Sicht-, Funktions- und Dicht­prüfung
X X
2)
2) bei luftdicht verpackten Vollmasken alle 2 Jahre
X
Wechsel der Ausatemventil­scheibe
X
Wechsel der Sprechmem­bran
X
Wechsel des O-Rings der Sprechmembran
X
WARNUNG
Der Maskenkörper muss so gründlich gereinigt werden, dass keine Rückstände von Hautpflege-Produkten am Maskenkör­per bleiben. Andernfalls kann die Elastizität im Dichtbereich verloren ge­hen und der Atemanschluss sitzt nicht mehr richtig.
VORSICHT
Zum Reinigen und Desinfizieren keine Lösungsmittel (z. B. Aceton, Alkohol) oder Reinigungsmittel mit Schleifpartikeln verwenden. Nur die beschriebenen Verfahren anwenden und die genannten Reinigungs- und Desinfektionsmittel ver­wenden. Andere Mittel, Dosierungen und Einwirkzeiten kön­nen Schäden an dem Produkt hervorrufen. Die unverdünnten Mittel sind bei direktem Kontakt mit Augen oder Haut gesund­heitsschädlich. Beim Arbeiten mit diesen Mitteln daher Schutzbrille und Schutzhandschuhe tragen. Atemanschlüsse mit einer Sichtscheibe, die mit „PCaf“ ge­kennzeichnet ist, auf der Innenseite nicht mit einem Lappen reinigen oder trocknen, da hierbei die Beschichtung beschä­digt werden kann. Diese Atemanschlüsse sollten nach dem Trocknen mindestens für einen Tag bei Normalklima nach DIN EN ISO 291 unverpackt ablüften, damit sich die Be­schichtung regenerieren kann und eine optimale Gebrauchs­dauer erreicht wird.
!
Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 13
Wartung
1.
Zubehör abnehmen und gesondert reinigen1).
2. Alle Teile mit lauwarmem Wasser unter Zusatz von Sekusept
®
Cleaner und einem weichen Lappen reinigen (Temperatur: max. 30 °C, Konzentration: 0,5 - 1 %)2).
3. Alle Teile unter fließendem Wasser gründlich spülen.
4. Ein Desinfektionsbad aus Wasser und Incidin®Rapid vorbereiten (Temperatur: max. 30 °C, Konzentration: 1,5 %)3).
5. Alle Teile, die desinfiziert werden müssen, in das Desinfektions­bad einlegen (Dauer: 15 Minuten).
6. Alle Teile unter fließendem Wasser gründlich spülen.
7. Alle Teile an der Luft oder im Trockenschrank trocknen lassen (Temperatur: max. 60 °C). Vor direkter Sonneneinstrahlung schüt­zen.
8. Zubehör montieren.
9.
Das Anschlussstück (Bild A3-18
auf Seite 3
) im Bereich der Dichtflä-
chen hauchdünn mit Vaseline bzw. Molykote®111 benetzen.
4.3 Dichtprüfungen
Die Dichtprüfung mit einem geeigneten Prüfgerät (z. B. der Testor­oder Quaestor-Serie) durchführen.
(1) Dichtheit prüfen
1. Dichtrahmen und Ausatemventil mit Wasser befeuchten.
2. Atemanschluss auf den Prüfkopf montieren, ggf. zugehörigen Hal­ter für Masken-Helm-Kombinationen verwenden.
3. Sicherstellen, dass der Dichtrahmen überall am Prüfkopf anliegt. Prüfkopf ggf. aufblasen.
4. Anschlussstück mit Adapter dichtsetzen und 10 mbar Unterdruck erzeugen.
Der Atemanschluss gilt als dicht, wenn der Druckverlust kleiner als 1 mbar/min ist. Bei undichtem Atemanschluss folgt (2).
(2) Prüfung mit dichtgesetztem Ausatemventil
1. Ausatemventilscheibe ausbauen.
2. Ausatemventil-Prüfstopfen einstecken.
3. 10 mbar Unterdruck erzeugen.
4. Wenn der Druckverlust kleiner ist als 1 mbar/min, Ausatemventil­Prüfstopfen entfernen, neue Ventilscheibe einsetzen.
5. Dichtprüfung (1) wiederholen. Bei undichtem Atemanschluss folgt (3).
1) Zugehörige Gebrauchsanweisung beachten.
2) Sekusept® ist eine eingetragene Marke der Ecolab Deutschland GmbH. Zu­gehörige Informationen beachten.
3) Incidin® ist eine eingetragene Marke der Ecolab USA Inc. Zugehörige Infor­mationen beachten.
Masken­Helm­Kombination
z Die Gleitflächen (Kugelgelenk, Führungsblech)
des Masken-Helm-Adapters mit Voltalef® oder Molykote®111 nachfetten.
HINWEIS
Der Atemanschluss kann auch maschinell gereinigt und des­infiziert werden. Informationen hierzu sind bei Dräger erhält­lich.
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i
HINWEIS
Beim Prüfen von Atemanschlüssen der Größe L oder S die Maske besonders sorgfältig auf Prüfköpfe der Größe M anlegen, da die Dichtlinie zeitweise nicht optimal abdichtet. Durch Anfeuchten der Dichtlinie wird das exakte Anlegen erleichtert, da die Maske besser auf den Prüfkopf gleiten kann.
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14 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Wartung
(3) Dichtprüfung unter Wasser
1. Prüfkopf einschließlich Atemanschluss mit Ausatemventil­Prüfstopfen ins Wasser eintauchen.
2. Ca. 10 mbar Überdruck erzeugen.
3. Prüfkopf unter der Wasseroberfläche langsam drehen. Austreten­de Luftblasen zeigen undichte Stellen an.
4. Prüfkopf mit Atemanschluss aus dem Wasser herausnehmen, Atemanschluss instandsetzen, undichte Bauteile ersetzen.
5. Ausatemventil-Prüfstopfen entfernen.
6. Ausatemventilscheibe montieren.
7. Dichtprüfung (1) wiederholen.
Öffnungsdruck des Ausatemventils prüfen
Nach der Prüfung
1. Adapter entfernen.
2. Atemanschluss vom Prüfkopf abnehmen und ggf. trocknen.
3. Ausatemventil-Schutzkappe aufsetzen, sie muss einrasten.
4.4 Wartungsarbeiten
1. Alle Teile auf Verformung und Beschädigung untersuchen und ggf. austauschen.
2. Nach Instandhaltungsarbeiten und/oder Austausch von Bauteilen erneut Dichtheit prüfen.
4.4.1 Sichtscheibe austauschen
1. Kappe auf beiden Seiten aus dem Spannrahmen aushaken (Bild F1-1 auf Seite 3).
2. Mit dem Daumen unten auf die Kappe drücken und die Kappe von den Befestigungsnasen lösen (Bild F1-2 auf Seite 3).
3. Kappe nach oben von dem Atemanschluss abziehen.
4. Schrauben des Spannrahmens herausdrehen.
6. Spannrahmen auseinander ziehen, nach vorne kippen und dann seitlich abziehen.
PE ESA P
Der Öffnungsdruck muss bei einem konstanten Durchfluss von 10 l/min mindestens 4,2 mbar betragen. Wenn dieser Öffnungsdruck nicht erreicht wird, Ventilscheibe drehen, um Staubpartikel oder Ähnliches zwischen Krater und Ventilscheibe zu beseitigen. Prüfung wiederholen. Wenn der Öffnungsdruck immer noch nicht erreicht wird, Feder ersetzen (Bild A3-27 auf Seite 3) und Prüfung wiederholen.
VORSICHT
Die Mutter am Kugelgelenk des Masken-Helm-Adapter nicht nachziehen oder entfernen. Sonst ist die Funktion des Mas­ken-Helm-Adapters beeinträchtigt. Die beiden Masken-Helm-Adapter können eine unterschied­liche Beweglichkeit im Kugelgelenk aufweisen, die Funktion wird dadurch jedoch nicht beeinträchtigt.
HINWEIS
Bei den Instandhaltungsarbeiten kann sich die Ausatemven­til-Schutzkappe von der Kappe lösen (Bild A1-10 und 11 auf Seite 3). Die Ausatemventil-Schutzkappe kann einfach wie­der in die Kappe eingehakt werden.
Masken­Helm­Kombination
5. Masken-Helm-Adapter abnehmen.
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Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 15
Wartung
7. Sichtscheibe aus der Gummifassung nehmen (Bild F2 auf Seite 3).
8. Neue Sichtscheibe mittig und formschlüssig in den Maskenkörper einsetzen.
10. Kappe auf das Anschlussstück setzen, an den Befestigungsnasen einrasten und in den Spannrahmen einhaken.
4.4.2 Innenmaske austauschen (Bild H auf Seite 3)
1. Zum Ausknöpfen die Innenmaske an der Nasenspitze vom No­cken abziehen und rundherum aus der Nut der Sprechmembran lösen.
2. Zum Einknöpfen und Zentrieren die Nasenspitze der Innenmaske auf den Nocken setzen. Den Ring der Innenmaske zuerst unten und dann rundherum in die Nut der Sprechmembran einhängen.
4.4.3 Sprechmembran austauschen
1. Innenmaske ausknöpfen.
2. Sprechmembran mit Stiftschlüssel lösen und herausnehmen.
3. Sprechmembran und O-Ring sichtprüfen und ggf. austauschen.
4. O-Ring einsetzen und Sprechmembran einschrauben (empfohlenes Drehmoment: 400 ±50 Ncm).
5. Innenmaske einknöpfen.
4.4.4 Ausatemventil austauschen
1. Ausatemventil-Schutzkappe öffnen.
7. Ausatemventil-Schutzkappe schließen.
HINWEIS
Die Montage wird durch Anfeuchten des Maskenkörpers oder des Spannrahmens erleichtert. Mittenmarkierung auf der Sichtscheibe beachten.
Vollmaske
9. Spannrahmen aufpressen, bis er mittig an der Sichtscheibe einschnappt, und mit neuen selbsthemmenden Schrauben verschrauben, bis kein Spalt mehr vorhanden ist.
Masken­Helm­Kombination
9. Spannrahmen aufpressen, bis er mittig an der Sichtscheibe einschnappt. Masken-Helm-Adapter auf den zusammengesteckten Spannrahmen montieren und mit neuen selbsthemmenden Schrauben verschrauben, bis kein Spalt mehr vor­handen ist.
HINWEIS
Je nach Atemanschluss ist die Aussparung für das An­schlussstück unterschiedlich. Darauf achten, dass folgende Kappen verwendet werden, für P- und RA-Atemanschlüsse: Kappe R 56 278 für PE- und ESA-Atemanschlüsse: Kappe R 56 378
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RA
2. Ventilscheibe ausknöpfen.
3. Ventilscheibe und -sitz müssen sauber und unbeschä­digt sein, sonst reinigen oder austauschen.
4. Ventilscheibe aufknöpfen.
PE ESA P
2. Den geraden Schenkel der Federbrücke nach außen zie­hen und die Federbrücke abnehmen (Bild G auf Seite 3).
3. Ventilscheibe herausnehmen.
4. Ventilscheibe und -sitz müssen sauber und unbeschä­digt sein, sonst reinigen oder austauschen.
5. Ventilscheibe einsetzen.
6. Feder auf die Mitte der Ventilscheibe setzen, angewin­kelten Schenkel einsetzen und Federbrücke mit beiden Schenkeln einrasten.
16 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Wartung
4.4.5 Einatemventil austauschen
2. Ventilscheibe und -sitz müssen sauber und unbeschädigt sein, sonst reinigen oder austauschen.
3. Einatemventil in den Atemanschluss einsetzen.
4.4.6 Steuerventilscheiben austauschen
z Ventilscheiben und -sitze müssen sauber und unbeschädigt sein,
sonst reinigen oder die Ventilscheiben austauschen.
4.4.7 Anschlussstück austauschen
1. Innenmaske ausknöpfen.
2. Kappe auf beiden Seiten aus dem Spannrahmen aushaken (Bild F1-1 auf Seite 3).
3. Mit dem Daumen unten auf die Kappe drücken und die Kappe von den Befestigungsnasen lösen (Bild F1-2 auf Seite 3).
4. Kappe nach oben von dem Atemanschluss abziehen.
5. Schelle mit einem Schraubendreher aufhebeln und entfernen.
6. Altes Anschlussstück herausziehen.
7. Neues Anschlussstück an der Mittenmarkierung ausrichten und formschlüssig einsetzen.
8. Neue Schelle ausrichten und montieren: Haken so einhängen, dass die Schelle möglichst stramm sitzt. Nase der Schelle mit der Zange R 53 239 zusammendrücken, bis der Maskenanschluss fest im Maskenkörper sitzt.
9. Kappe auf das Anschlussstück setzen, an den Befestigungsnasen einrasten und in den Spannrahmen einhaken.
10. Innenmaske einknöpfen.
4.4.8 Kopfbänderung austauschen
Kopfbänderung folgendermaßen entfernen (Bild J1 auf Seite 3):
1. Kopfbänderung von der Lasche der Maske wegdrehen.
2. Clip der Kopfbänderung in Richtung Sichtscheibe drücken.
Kopfbänderung folgendermaßen an der Maske befestigen (Bild J2 auf Seite 3):
z
Clip auf die Lasche der Maske setzen und auf den Verschluss drücken. Sicherstellen, dass die Nase auf der Lasche richtig in das Loch des Clips eingerastet ist.
P 1. Taste am Anschlussstück drücken. P
RA PE
1. Einatemventil aus dem Anschlussstück ziehen. Dabei das Anschlussstück nicht beschädigen.
ESA
1. Um den Ventilsitz herauszunehmen, mit einem Dicht­ringausheber unter dem Rand des Ventilsitzes ansetzen. Dabei das Anschlussstück nicht beschädigen. Nicht mit einer Zange an den Stegen des Ventilsitzes ziehen.
HINWEIS
Je nach Atemanschluss ist die Aussparung für das An­schlussstück unterschiedlich. Darauf achten, dass folgende Kappen verwendet werden: für P- und RA-Atemanschlüsse: Kappe R 56 278 für PE- und ESA-Atemanschlüsse: Kappe R 56 378
HINWEIS
Anstelle der Kopfbänderung kann auch ein Haarnetz verwen­det werden. Das Haarnetz hat die gleichen Clips wie die Kopf­bänderung.
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Dräger FPS 7000 (zugelassen durch die Dekra Exam) 17
Transport
5 Transport
Den Atemanschluss in einer zugehörigen Maskentasche, Tragedose oder in der Originalverpackung transportieren.
6 Lagerung
z Bänderung bis zum Anschlag öffnen. z Sicherstellen, dass der Atemanschluss trocken ist. z Vollmaske in zugehöriger Maskentasche oder Tragedose verpa-
cken.
z Vollmaske ohne Verformung trocken und staubfrei lagern. z Vor direkter Sonnen- und Wärmestrahlung schützen. z Lagertemperatur: -15 °C bis +25 °C z ISO 2230 und nationale Richtlinien für Lagerung, Wartung und
Reinigung von Gummierzeugnissen beachten.
Dräger Gummiwaren sind mit einem Mittel gegen vorzeitiges Altern geschützt, das in einigen Fällen als grauweißer Belag sichtbar wird. Dieser Belag kann mit Seifenwasser und Bürste abgewaschen wer­den.
7 Bestellliste
Benennung und Beschreibung Bestellnummer Zubehör
Maskenbrille FPS R 56 230 Set Umrüstung Maskenbrille FPS R 56 799 Haarnetz R 56 197 Tragedose FPS-Box R 56 380
Koppelgurtanbindung für FPS-Box R 56 883 Wandhalter für FPS-Box R 56 882 Tragedose Mabox 1 R 53 680 Tragedose Mabox 2 R 54 610 Protex Maskentasche R 54 939 “klar-pilot“ Gel R 52 560 “klar-pilot“ comfort R 56 542 Sekusept
®
Cleaner 79 04 071
Incidin® Rapid (6 L)
andere Gebinde
R 61 880 auf Anfrage
Ersatzteile
Einatemventilscheibe P R 56 274 Einatemventilscheibe RA R 26 645 Einatemventilscheibe PE (ESA) R 51 488 Set Ausatemventilscheibe P (5 Stück) R 56 562 Ausatemventilscheibe RA (5 Stück) R 52 541 Sprechmembran R 56 204 O-Ring für Sprechmembran T 10 549
Benennung und Beschreibung Bestellnummer
18 (zugelassen durch die Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Bestellliste
Prüfzubehör
Dräger Testor 2100 R 53 400
zugehöriger Halter zum Prüfen von Masken-Helm-Kombinationen
R 53 930
Dräger Testor 3100 AG 02 660 Dräger Quaestor 5000 R 58 316 Dräger Quaestor 7000 R 58 312
zugehöriger Halter zum Prüfen von Masken-Helm-Kombinationen
R 58 116
Dräger Prestor 5000 R 62 252
zugehöriger Halter zum Prüfen von Masken-Helm-Kombinationen
R 62 281
Prüfadapter PE (P) R 53 345 Prüfadapter RA/ESA R 53 344 Prüfadapter P T 52 246 Ausatemventil-Prüfstopfen P/PE/ESA AG 02 770 Ausatemventil-Prüfstopfen RA R 53 349 Dichtringausheber R 21 402
Benennung und Beschreibung Bestellnummer
Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 19
Content
Content
1 For your safety . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.1 General safety statements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
1.2 Definitions of alert icons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2 Description. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.1 Product view . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.2 Functional description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
2.3 Intended use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.4 Limitation in the intended use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.5 Approvals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
2.6 Type-identical identification mark . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
3 Use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.1 Prerequisites . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.2 Preparations for use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
3.3 Donning the facepiece. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.4 Checking for tight fit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
3.5 During use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.6 After use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4 Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.1 Recommended inspection and maintenance intervals . . . 27
4.2 Cleaning and disinfecting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
4.3 Leak tests . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4.4 Maintenance work . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
5 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
6 Storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
7 Order list . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
20 (Certified by Dekra Exam) Dräger FPS 7000
For your safety
1 For your safety
1.1 General safety statements
z Before using this product, carefully read these instructions for use
and those of the associated products.
z Strictly follow the instructions for use. The user must fully
understand and strictly observe the instructions. Use the product only for the purposes specified in the Intended use section of this document.
z Do not dispose of the instructions for use. Ensure that they are
retained and appropriately used by the product user.
z Only trained and competent users are permitted to use this
product.
z Comply with all local and national rules and regulations associated
with this product.
z Only trained and competent personnel are permitted to inspect,
repair and service the product. Dräger recommends a Dräger service contract for all maintenance activities and that all repairs are carried out by Dräger.
z Only authentic Dräger spare parts and accessories may be used
for maintenance. Otherwise the proper functioning of the product may be impaired.
z Do not use a faulty or incomplete product. Do not modify the
product.
z Notify Dräger in the event of any product or component fault or
failure.
z
Identical parts and functions have a common description, connection­specific differences are listed in tables.
1.2 Definitions of alert icons
The following alert icons are used in this document to identify and highlight areas of text that require greater awareness by the user. A definition of the meaning of each icon is as follows:
WARNING
Indicates a potentially hazardous situation. If not avoided, this situation could result in death or serious injury.
CAUTION
Indicates a potentially hazardous situation. If not avoided, this situation could result in physical injury or damage to the product or environment. It may also be used to alert against unsafe practices.
NOTICE
Indicates additional information on how to use the product.
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Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 21
Description
2 Description
2.1 Product view
z Full face mask (Figure A1 on page 3) z Mask/helmet combination (Figure A2 on page 3) z Mask connector (Figure A3 on page 3)
2.2 Functional description
Dräger FPS 7000 facepieces are available in various versions:
z as full face mask (consisting of mask body with rubber flaps and
head harness). A rubber harness or a hair net can be used as head harness.)
z as mask/helmet combination (consisting of mask body without
rubber flaps, with mask/helmet adapter S-fix or Q-fix and helmet).
The facepieces are available in the following versions:
The facepieces can be used within a temperature range between
-30 °C and +60 °C. Special goggles are available for users who wear spectacles.
1 Mask body 2 Carrier strap 3 Adjuster buckle 4 Head harness 5 Frame top 6 Visor 7 Inner mask 8 Nose cup valve 9 Frame bottom 10 Cap 11 Exhalation valve cap 12 Visor 13 Mask/helmet adapter 14 Chin strap
15 Neck guard
16 Full face mask fixing (retain-
ing plate and adapter pocket) 17 Helmet 18 Connector 19 Speech diaphragm 20 O-Ring 21 Clip 22 Inhalation valve 23 Exhalation valve seat 24 Exhalation valve disc 25 Button 26 Spring carrier 27 Spring
RA
round thread connection RD40x1/7“ according to EN 148-1 for respiratory filters, fan filter units, SCBAs and air line systems
PE
threaded connection M45x3 acc. to EN 148-3 for self-con­tained breathing apparatus or line breathing apparatus
ESA
standard thread connection acc. to DIN 58600 for self-con­tained breathing apparatus and line breathing apparatus as well as for respiratory filter acc. to EN 14387
NOTE for ESA connections
For respiratory filters with round thread connection according to DIN EN 148-1, exhalation resistances do not comply with EN 136. Normal-pressure SCBAs or normal-pressure air line systems must not be connected to this thread.
P
Plug connection (Dräger-specific) for self-contained breath­ing apparatus or line breathing apparatus.
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22 (Certified by Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Description
2.3 Intended use
The facepieces protect the face and eyes from aggressive media.
2.4 Limitation in the intended use
2.5 Approvals
The full face masks are approved as facepieces per EN 136:1998 CL.3+ and carry the CE mark. The mask/helmet combinations are also approved according to DIN 58610. Both versions meet the requirements specified in PPE Directive 89/686/EC. In addition, they meet the flame engulfment requirements stipulated in EN 137.
Dräger FPS 7000 P and Dräger FPS 7000 RA facepieces correspond to the NIOSH regulations from the USA.
Dräger FPS 7000 RA facepieces are approved in Australia and New Zealand according to AS/NZS 1716:2012.
The facepieces are approved with the following SCBA series:
z PAS Standard z PAS Lite z PSS 90 z PSS 100 z PSS 3000 z PSS 5000 z PSS 7000
The following mask/helmet combinations are approved:
z Dräger FPS 7000 S-fix/HPS z Dräger FPS 7000 S-fix/F1 z Dräger FPS 7000 S-fix/Supra z Dräger FPS 7000 Q-fix/HPS
The facepieces may only be used with approved SCBAs, fan filter units, air line systems or respiratory filters.
The full face masks are tested in accordance with 94/9/EC for use in potentially explosive atmospheres and can be used in the following zones:
z Full face masks with visor PC
{ I M1 { II 1 G IIB T6 -30 °C Ta +60 °C { II 1D
z Full face masks with visor PCas or PCaf
{ I M1 { II 1G IIC T6 -30 °C Ta +60 °C { II 1D
Only use mask/helmet combinations with a water screen when in are­as subject to explosion hazards.
WARNING
Beards and sideburns in the sealing area of the full face mask will cause leaks! Therefore the full face mask should not be used by anyone with facial hair of this sort. Spectacle frames in the sealing area also cause leaks. Use special mask spectacles.
NOTICE
Full face masks must not be retrofitted to a mask/helmet com­bination. Strictly follow the corresponding Instructions for Use of the helmet.
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Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 23
Use
2.6 Type-identical identification mark
The facepieces have different marks:
3 Use
3.1 Prerequisites
The mask/helmet combination needs to be carefully adapted to the equipment wearer (correct mask size, retaining plate settings and in­ternal helmet components) due to the rigid structure.
3.2 Preparations for use
The mask bodies are available in sizes S, M, L, inner masks in sizes 1, 2 and 3. In most cases, a facepiece of standard size M2 is used. If leak tightness is a problem, a facepiece sized S or L should be used.
1. Install mask goggles, if necessary.
2. Remove protective film from visor.
3. Before using the facepiece for the first time, check that it is leak­tight (see “Leak tests” on page 28).
Connector RA, PE, ESA, P
Mask body
EPDM or Si,
EN 136:1998 CL.3, CE0158 Size of mask body S (small), M (medium), L (large) Size of inner mask 1 (small), 2 (medium), 3 (large)
Visor
PC or APEC, F (fire brigade), according to
EN 166
A (ballistic protection class 190 m/s)
T (ballistic protection class at extreme tem-
peratures,
tested at -30...+60 °C with 190 m/s)
PCas or APECas (coated with scratch-
resistant material)
PCaf (coated with scratch-resistant material
on the outside, with anti-fog material on the
inside) Rubber harness EPDM, CR, or Si, M/L or S Mask/helmet adapter H61 (S-fix) or H62 (Q-fix)
Mask/helmet combination
Adjust the full face mask fixing and the inner fittings of the helmet.
WARNING
In order that the facepiece is sealed, the full face mask fixing and inner fittings must be adjusted accurately. The mask might be incompatible and/or leaky when worn on an unusually shaped head.
Full face mask
4. Fully open head strap kit.
5. Place support strap around the neck and fasten it in retrieval position (Figure B on page 3), if neces­sary.
24 (Certified by Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Use
3.3 Donning the facepiece 3.4 Checking for tight fit
There are two methods of checking the masks with RA, PE and ESA connections:
z with connected breathing apparatus or respirator filter z without breathing filter or breathing apparatus. This check does
not include the tight fit of the connection between mask and breathing apparatus or mask and respirator filter.
NOTICE
At very low temperatures, the equipment wearer can reduce mask fogging by either inhaling or holding his breath when donning the mask.
Full face mask
1. Undo full face mask from retrieval position.
2. Pull head strap kit apart, then place chin into chin cup (Figure C on
page 3
).
3. Pull the head strap kit over the head and draw back­wards.
4. Adjust the full face mask.
5. Pull the straps until evenly tightened; first the neck straps, then the temple straps, finally the front strap (Figure D on
page 3
).
Mask/hel­met combination
1. Prepare the helmet for use, see Instructions for Use of the helmet.
2. Don helmet, leave chin strap open.
3. Take hold of both mask/helmet adapters, then place the upper edge of the full face mask against the fore­head.
4. Place chin in the mask's chin cup.
5. Simultaneously, pull both mask/helmet adapters to the rear and clip them into the mask adapter pockets.
6. Adjust the full face mask. The entire sealing line must be flush against the head. Push the mask under the front strap of the helmet or under the flame/heat barri­er, if necessary.
7. Close the chin strap and check the tight fit of the hel­met, re-tighten the chin strap if necessary.
8. Have a second person check the fit of the mask. The mask/helmet adapters must be pulled tight, otherwise adjust the position of the retaining plates at the hel­met.
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P
1. Put breathing apparatus in the connector.
2. Turn and pull the breathing apparatus to check for tight fit. Have a second person check the firmness and correct connection.
3. Close the medium pressure hose with your thumb.
4. Inhale, then hold your breath. No entry of air should be perceived, otherwise check the fit of the mask. The ex­haled air must escape through the exhalation valve with­out resistance.
5. Repeat the tight fit test twice.
6. Connect self-contained breathing apparatus or line breathing apparatus.
Alternative leak test, which allows you to keep the breathing apparatus connected to the self-contained breathing appara­tus and the mask:
1. Close cylinder valve.
2. Inhale all air from the system, then carry out leak test.
3. Open the cylinder valve again.
Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 25
Use
Leak test with breathing filter or breathing apparatus connected:
Leak test without breathing filter or breathing apparatus.
RA PE
1. Screw breathing apparatus or respiratory filter into the connector until it is tightly seated. Have a second person check the firmness and correct connection.
2. Either use your thumb to close the medium pressure hose or the heel of your hand to close the filter opening.
3. Inhale, then hold your breath. No entry of air should be perceived, otherwise check the fit of the mask. The exhaled air must escape through the exhalation valve without resistance.
4. Repeat the tight fit test twice.
5. Connect self-contained breathing apparatus or line breathing apparatus, if necessary.
ESA
1. Insert breathing apparatus or screw respiratory filter into the connector until it is tightly seated.
2. Turn and pull the breathing apparatus to check for tight fit. Have a second person check the firmness and correct connection.
3. Either use your thumb to close the medium pressure hose or the heel of your hand to close the filter opening.
4. Inhale, then hold your breath. No entry of air should be perceived, otherwise check the fit of the mask. The exhaled air must escape through the exhalation valve without resistance.
5. Repeat the tight fit test twice.
6. Connect self-contained breathing apparatus or line breathing apparatus, if necessary.
RA PE
1. Close the connector with the heel of your hand.
2. Inhale, then hold your breath. No entry of air should be perceived, otherwise check the fit of the mask. The exhaled air must escape through the exhalation valve without resistance.
3. Repeat the tight fit test twice.
4. Screw breathing apparatus or respiratory filter into the connector until it is tightly seated. Have a second person check the firmness and correct connection.
5. Connect self-contained breathing apparatus or line breathing apparatus, if necessary.
ESA
1. Close the connector with the heel of your hand.
2. Inhale, then hold your breath. No entry of air should be perceived, otherwise check the fit of the mask. The exhaled air must escape through the exhalation valve without resistance.
3. Repeat the tight fit test twice.
4. Insert breathing apparatus or screw respiratory filter into the connector until it is tightly seated.
5. Turn and pull the breathing apparatus to check for tight fit. Have a second person check the firmness and correct connection.
6. Connect self-contained breathing apparatus or line breathing apparatus, if necessary.
WARNING
Make sure that the mask is airtight before reporting for duty, danger of poisoning!
26 (Certified by Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Use
3.5 During use
3.5.1 Low temperatures
Use anti-fog coated visors (PCaf) or use anti-fog agent "klar-pilot“ gel to prevent visor inside from steaming up. Use "klar-pilot“ comfort to prevent the anti-scratch coated visors (PCas) from steaming up.
3.5.2 High temperatures/Thermal cycling
The coating may dissolve in some places on visors marked with PCas and PCaf. The facepiece is fully serviceable until the end of the oper­ation. Replace visor after use.
3.5.3 Chemicals
Some substances may be absorbed by the material of the mask body or may possibly diffuse into it. Further information can be obtained from Dräger.
3.6 After use
3.6.1 Taking off the breathing filter or breathing apparatus
3.6.2 Removing the facepiece
WARNING for RA/ESA Connectors
For use with respirator filters: The ambient air must contain at least 17% of oxygen; observe country-specific regulations, where necessary. Never enter unventilated tanks, pits, canals, etc. when wearing filter equipment. The type of pollutants must be known, choose corresponding breathing filter. Strictly follow the Instructions for Use of the respiratory filter!
WARNING
Leave the danger zone immediately after noticing any signs of damage, e. g. bubbles in the visor.
RA z Unscrew the breathing filter or breathing apparatus. PE z Unscrew the breathing apparatus.
ESA
z Unscrew the breathing filter or press buttons on the
breathing apparatus and simultaneously pull the breath­ing apparatus out of the connector.
P
z Press the button (Figure A3-25 on page 3) and simulta-
neously pull the breathing apparatus out of the connec­tor.
Full face mask
1. Pull the adjuster buckles of the neck straps forward with your thumb and loosen the straps (Figure E on
pa-
ge 3
).
2. Pull the full face mask away from the face over the head.
NOTICE
To prevent damage, avoid pulling the connector!
Mask/helmet combination with adapter H61 (S-fix)
1. Pull both mask/helmet adapters evenly to the rear, then flip them away from the helmet.
2. Take off the facepiece.
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Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 27
Maintenance
4 Maintenance
4.1 Recommended inspection and maintenance intervals
The following information is taken from BGR 190, one of the Regula­tions of the Employer's Liability Insurance Association in Germany. Observe national regulations.
4.2 Cleaning and disinfecting
Clean and disinfect the facepiece after every use.
Mask/helmet combination with adapter H62 (Q-fix)
1. Pull both mask/helmet adapters forward slightly.
2. Press and hold the snap fasteners on both mask/ helmet adapters.
3. Pull both mask/helmet adapters evenly to the rear, then flip them away from the helmet.
4. Take off the facepiece.
Type of work to be performed
Prior to use
After use
Half-yearly
Every 2 years
Every 4 years
Every 6 years
Check by equipment wearer X Clean and disinfect X X
1)
1) for airtight packed full face masks, otherwise every 6 months
Visual inspection, function and leak test
X X
2)
2) for airtight packed full face masks every 2 years
X
Replace exhalation valve disc X Replace speech diaphragm X Replace O-ring of the speech dia-
phragm
X
WARNING
The mask body must be cleaned sufficiently thoroughly that no residues from skin care products remain on it. Otherwise the elasticity in the sealing area can be lost and the facepiece will no longer sit correctly.
CAUTION
Never use any solvents (e.g. acetone, alcohol) or scouring agents to clean and disinfect the facepiece. Only use the methods described and the cleaning agents and disinfectants listed below. Agents, doses and exposure times that deviate from the specifications can cause damage to the facepiece. Undiluted agents that come into direct contact with eyes or skin are hazardous to health. Therefore always wear protec­tive goggles and protective gloves when working with such agents. Do not use a cloth to clean or dry the inside of facepieces with visors that are marked "PCaf", as the coating can be dam­aged as a result. After drying, facepieces should be aired un­packed for at least one day under standard climatic conditions according to DIN EN ISO 291, so that the coating can regen­erate and the optimum working life is achieved.
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28 (Certified by Dekra Exam) Dräger FPS 7000
Maintenance
1.
Remove accessories and clean separately1).
2. Clean all parts with lukewarm water with the addition of Sekusept
®
Cleaner and clean with a soft cloth (temperature: max. 30 °C, concentration: 0.5 - 1 %)2).
3. Rinse all parts thoroughly under running water.
4. Prepare a disinfection bath consisting of water and Incidin®Rapid (temperature: max. 30 °C, concentration: 1.5 %)3).
5. Place all parts that require disinfecting into the disinfection bath (duration: 15 minutes).
6. Rinse all parts thoroughly under running water.
7. Allow all parts to dry in the open air or in a drying closet (temperature: max. 60 °C). Protect against direct sunlight.
8. Fit the accessories.
9.
Apply a thin layer of Vaseline or Molykote®111 to the connection piece (figure A3-18
on page 3
) in the area of the sealing surfaces.
4.3 Leak tests
The leak test should be performed with an appropriate test device (e. g. the Testor or Quaestor series).
(1) Checking leak tightness
1. Moisten the face seal and exhalation valve with water.
2. Mount the facepiece on the test head, use a holder suitable for mask/helmet combinations, if necessary.
3. Make sure that the face seal fits tightly onto all parts of the test head. Inflate the test head, if necessary.
4. Adjust the connector with adapter tightly and produce a negative pressure of 10 mbar.
The facepiece is considered leak-tight if the pressure drop is less than 1 mbar per minute. If the facepiece is leaky, continue with (2).
(2) Test with sealed exhalation valve
1. Remove exhalation valve.
2. Plug in the exhalation valve test plug.
3. Generate a negative pressure of 10 mbar.
4. If the pressure drop is less than 1 mbar/min, remove the exhalation valve test plug and insert a new valve disc.
5. Repeat the leak test (1). If the facepiece is leaky, continue with (3).
1) Follow the relevant instructions for use.
2) Sekusept® is a registered trademark of Ecolab Deutschland GmbH. Follow the relevant information for the product.
3) Incidin® is a registered trademark of Ecolab USA Inc. Follow the relevant information for the product.
Mask/helmet combination
z Relubricate the sliding surfaces (ball joint, guide
plate) of the mask/helmet adapter with Voltalef® or Molykote®111.
NOTICE
The facepiece is also suitable for mechanical cleaning and disinfection. Further information can be obtained from Dräger.
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NOTICE
When testing facepieces sized L or S, place the mask care­fully on the test heads sized M, since the face seal is not op­timally sealed at times. Moistening the face seal facilitates exact donning because the mask can slide better on the test heads.
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Dräger FPS 7000 (Certified by Dekra Exam) 29
Maintenance
(3) Leak test under water
1. Immerse the test head including the facepiece with exhalation valve test plug in the water.
2. Produce a positive pressure of approx. 10 mbar.
3. Slowly turn the test head under the water surface. Emerging bub­bles indicate leaks.
4. Take the test head with the facepiece out of the water, repair the facepiece or replace leaking components.
5. Remove the exhalation valve test plug
6. and install the exhalation valve.
7. Repeat the leak test (1).
Checking the opening pressure of the exhalation valve
After testing
1. Disconnect the adapter.
2. Remove the facepiece from the test head and dry it, if necessary.
3. Fit the exhalation valve cover so that it clicks into place.
4.4 Maintenance work
1. Check all parts for deformation and damage and replace them, if necessary.
2. After maintenance work and/or replacement of components again check the leak tightness.
4.4.1 Replacing the visor
1. Unhook the cap on both sides from the lens frame (Figure F1-1 on page 3).
2. Use your thumbs to press against the bottom part of the cap and remove it from the fastening lugs (Figure F1-2 on page 3).
3. Pull the cap up from the facepiece.
4. Remove the screws of the frame.
6. Spread the frame apart, tilt it towards the front and pull apart side­ways.
7. Detach the visor from the rubber frame (Figure F2 on page 3).
PE ESA P
The opening pressure must be at least 4.2 mbar at a constant flow of 10 l/min. If this opening pressure is not reached, turn the valve disc to remove dust particles or the like between the crater and the valve disc. Repeat the test. If the opening pres­sure is still not reached, replace the spring (Figure A3-27 on page 3) and repeat the test.
CAUTION
Neither tighten nor remove the nut at the ball joint of the mask/helmet adapter. Otherwise, the function of the mask/ helmet adapter will be impaired. Both mask/helmet adapters can have a different moveability in the ball joint which will not impair their functionality.
NOTICE
During maintenance work, the exhalation valve cover can break away from the cap (Figure A1-10 and 11 on page 3). The exhalation valve cover can simply be hooked back into the cap.
Mask/helmet combination
5. Remove the mask/helmet adapter.
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Maintenance
8. Centre the new visor when inserting and make sure that it is prop­erly seated in mask body.
10. Put the cap on the connector, lock it into place on the fastening lugs and hook it into the lens frame.
4.4.2 Replacing the inner mask (Figure H on page 3)
1. To remove, take hold of the inner mask at the tip of the nose, then pull it off the pin and out of the speech diaphragm groove.
2. To fasten and centre, place the tip of the nose of the inner mask on the pin. Fit the ring of the inner mask into the groove in the speech diaphragm, first at the bottom and then all around.
4.4.3 Replacing the speech diaphragm
1. Unbutton the inner mask.
2. Unscrew the speech diaphragm with a socket wrench and remove it.
3. Perform visual inspection of speech diaphragm and O-ring and re­place if necessary.
4. Insert O-ring, then screw in speech diaphragm (recommended torque: 400 ±50 Ncm).
5. Press the inner mask back into place.
4.4.4 Replacing the exhalation valve
1. Open the exhalation valve cap.
7. Close the exhalation valve cap.
NOTICE
Moistening either the mask body or the lens frame facilitates the assembly. Observe the centre marking on the visor.
Full face mask
9. Apply pressure onto the lens frame until it snaps into place at the centre of the visor, then tighten with new self-locking screws until the gap is shut.
Mask/helmet combination
9. Apply pressure onto the lens frame until it snaps into place at the centre of the visor. Put the mask/ helmet adapter onto the mounted lens frame, then tighten with new self-locking screws until the gap is shut.
NOTICE
Depending on the facepiece, the recess for the connector can vary. Make sure that the following caps are used, for facepieces P and RA: cap R 56 278 for facepieces PE and ESA: cap R 56 378
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RA
2. Unbutton the valve disc.
3. The valve disc and seat must be clean and undamaged. Clean or replace if necessary.
4. Mount the valve disc.
PE ESA P
2. Pull the straight arm of the spring carrier outwards and remove the spring carrier (Figure G on page 3).
3. Remove valve disc.
4. The valve disc and seat must be clean and undamaged. Clean or replace if necessary.
5. Insert the valve disc.
6. Put the spring onto the centre of the valve disc, insert the bent arm and lock spring carrier into place with both arms.
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