Dreve PCU LED Instructions For Use Manual

Bedienungsanleitung
Instructions for use
PCU LED Pioneering Technology
Lichtpolymerisationsgerät für den CAD/CAM 3D Druck-Prozess
deutschenglish
Dreve Firmengruppe · Max-Planck-Straße 31 · 59423 Unna/Germany
Inhalt Contents
deutsch
1. Gerätebeschreibung Seite 4
2. Technische Daten Seite 5
3. Konformitätserklärung Seite 6
4. Sicherheitshinweise Seite 7
5. Inbetriebnahme Seite 9
6. Informationen über das Verwenden des Schutzgases
7. Funktionselemente Seite 10
8. Bedienung Seite 11
9. Wartung Seite 17
10. Monitoring Seite 18
11. Störungshilfeplan Seite 19
12. Explosionszeichnung Seite 20
13. Ersatzteilliste Seite 21
14. Allgemeine Hinweise Seite 22
15. Garantie Seite 23
16. Außerbetriebnahme
des Produkts Seite 23
Seite 9
1. Device description page 24
2. Technical data page 25
3. Declaration of conformity page 26
4. Safety instructions page 27
5. Commissioning page 29
6. Information on the use of the protective gas page 29
7. Functional elements page 30
8. Operation page 31
9. Maintenance page 37
10. Monitoring page 38
11. Troubleshooting plan page 39
12. Exploded view page 40
13. Spare parts list page 41
14. General information page 42
15. Warranty page 43
16. Decommissioning
of the product page 43
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PCU LED
1. Gerätebeschreibung
Die PCU LED (Post Curing Unit LED) ist ein Lichtpolymerisationsgerät für das Aushärten von Bauteilen, die mittels 3D-Druck gefertigt wurden. Im Aus­härteprozess werden folgende Geräte­eigenschaften angewendet:
a) LED-Technologie b) Elektronische Steuerung
(Mikrocontroller)
c) Logging und Monitoring der
Prozessparameter d) Einfaches Bedienkonzept e) Prozesssicherheit f) Verschiedene Aushärteumge-
bungen (Luft, Vakuum, Stickstoff)
g) Offenes System
Geräteeigenschaften:
a) LED-Technik Die Vorteile der LED-Technik sind darin zu sehen, dass ein permanentes Licht einer Wellenlänge abgegeben wird. Die permanent abgegebene Lichtstrahlung kann durch einen Standard-UV-Sensor erfasst werden und ermöglicht damit, dass die Lichtleistung in der Belich­tungskammer gemessen und beob­achtet werden kann. Ferner erzeugen LED-Lampen keine Wärme, die dazu führen könnte, dass die Materialeigenschaften des auszu­härtenden Kunststoffbauteils negativ beeinflusst werden. Ein weiterer Vorteil der LED-Technik ist darin zu sehen, dass die Lebensdauer der LED-Lampen mit ca. 20.000 Stun­den angegeben ist und damit geringe Betriebs- und Wartungskosten einher­gehen.
b) Elektronische Steuerung
(Mikrocontroller) Durch den Einsatz eines Mikrocontrollers können Strom-, Druck- und Tempera­tursensoren angesteuert und ausgele­sen werden.
c) Logging und Monitoring Die Informationen, die von den Strom-, Druck- und Temperatursensoren aufge­zeichnet werden, stellen die angewen­deten Prozessparameter (z.B. Licht on/ off; Vakuum on/off; Stickstoff on/off) dar. Diese Prozessparameter werden aufge­zeichnet, gespeichert und auf USB-Spei­chermedien übertragen. Damit kann die Fertigungskette des Medizinproduktes transparent rückverfolgt werden.
d) Einfaches Bedienkonzept Die Bedienung des Gerätes erfolgt durch den abnehmbaren Drehwahlknopf. Durch drehen des Knopfes wird die jeweilige Option angewählt. Durch Drücken wird die gewählte Option bestätigt. Durch längeres Drücken wird ein Über- oder Unterordnermenü geöffnet. Ein weiteres abnehmbares Element ist der Griff mit dem der Deckel zur Belichtungskammer geöffnet wird. Beide Elemente können nach der Abnahme mit entsprechenden Reinigungsmitteln gesäubert werden.
e) Prozesssicherheit Um eine hohe Prozesssicherheit gewähr­leisten zu können, ist die Steuerungs­software in zwei Ebenen unterteilt. Die Ebene 1 ist für Anwender und Prozess­eigner zugänglich. Die Ebene 2 ist nur für den Prozesseigner zugänglich.
In
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deutsch
der Ebene 1 kann nur ein vordefinierter Prozess ausgewählt werden. In der Ebene 2 kann z.B. ein Prozess definiert werden und Option zu- bzw. abgeschaltet werden.
f) Aushärteumgebung Die auszuhärtenden Bauteile können unter verschiedenen Umgebungen aus-
Tabelle 1: Aushärteumgebung für verschiedene Anwendungen
Umgebung Anwendung PCU LED Vakuum PCU LED Stickstoff Vakuum Aushärten von
Laborprodukten
Stickstoff Aushärten von
Medizinprodukten
gehärtet werden. Die einzustellende Umgebung ist von der Anwendung ab­hängig und kann Tabelle 1 entnommen werden.
g) Offenes System In der PCU LED sind 10 frei programmier­bare Speicherplätze nutzbar.
2. Technische Daten
Gewicht des Gesamtpaketes 11,1 kg Gewicht des Gerätes 9,3 kg Abmessung des Gesamtpaketes H 460 x B 360 x T 210 mm Abmessung des Gerätes H 110 x B 389 x T 276 mm Polymerisationskammer H 65 x B 150 x T 150 mm Netzspannung 100 - 240 V Netzfrequenz 50 - 60 Hz
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PCU LED
3. EG-Konformitätserklärung
gemäß Maschinenrichtlinie (2006/42/EG), Niederspannungsrichtlinie (2014/35/EU) und EMV-Richtlinie (2014/30/EU)
Hiermit erklären wir, dass das nachstehend beschriebene Gerät in seiner Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des Gerätes verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Bezeichnung des Gerätes: PCU LED / PCU LED N Artikelnr.: 4316 / 4317 Gerätetyp: Lichtpolymerisationsgerät
Zutreffende EG-Richtlinien: 2006/42/EG Maschinenrichtlinie
2014/35/EU Niederspannungs-Richtlinie 2014/30/EU EMV-Richtlinie
Angewandte harmonisierte Normen: 2006/42/EU Maschinenrichtlinie
EN ISO 12100:2010 + Berichtigung 1; zu 12100:2011-03
2014/35/EU Niederspannungsrichtlinie
DIN EN 60204-1:2006/A1:2009
Sicherheit von Maschinen - Elektrische
+ Berichtigung 1 zu DIN EN 60204-1
EN 61010-1:2010 Sicherheitsbestimmungen für elektrische
2014/30/EU EMV-Richtlinie
EN 61000-3-2:2014 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
Sicherheit von Maschinen - Allgemeine Gestaltungsleitsätze - Risikobeurteilung und Risikominderung (ISO 12100:2010); Deutsche Fassung EN ISO 12100:2010
Ausrüstung von Maschinen - Teil 1: All­gemeine Anforderungen (IEC 60204­1:2005/A1:2008); Deutsche Fassung EN 60204-1:2006/A1:2009; + Berich­tigung 1:2010:05 zu DIN EN 60204-1; Deutsche Fassung EN 60204-1:2006
Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte
- Teil 1: Allgemeine Anforderungen [IEC 61010-1:2010 + Cor.:2011)]
- Teil 3-2: Grenzwerte - Grenzwerte für Oberschwingungsströme (Geräte-Ein­gangsstrom <= 16 A je Leiter) (IEC 61000-3-2:2014); Deutsche Fassung EN 61000-3-2:2014
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deutsch
EN 61000-3-3:2013 Elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV) - Teil 3-3: Grenzwerte - Begren­zung von Spannungsänderungen, Spannungsschwankungen und Flicker in öffentlichen Niederspannungs-Ver­sorgungsnetzen für Geräte mit einem Bemessungsstrom <=16 A je Leiter, die keiner Sonderanschlussbedingung unterliegen (IEC 61000-3-3:2013); Deutsche Fassung EN 61000-3-3:2013
EN 61326-1:2013
Dreve Firmengruppe Max-Planck-Straße 31 59423 Unna/Germany Tel.: +49 2303 8807-0 Fax: +49 2303 82909 E-Mail: info@dreve.de www.dreve.com
Elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – EMV-Anforderung – Teil1: Allgemeine Anforderungen (IEC 61326­1:2013) Deutsche Fassung 61326­1:2013 Emission nach Wohnbereich, Gewerbebereich und Kleinbetriebe, Störfestigkeit nach Industriebereich
english
4. Sicherheitshinweise
Achtung! Lesen Sie diese Hinweise vor dem Anschließen und der Inbetriebnahme des
Gerätes sorgfältig durch. Die Betriebssicherheit und die Funktion des Gerätes können nur dann gewährleistet werden, wenn sowohl die allgemeinen Sicherheits- und Unfall­verhütungsvorschriften des Gesetzgebers als auch die Sicherheitshinweise in der Bedie­nungsanleitung beachtet werden.
1. Das Gerät darf nur entsprechend der vorliegenden Bedienungsanleitung ver­wendet werden. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden, die durch unsach­gemäßen Gebrauch bzw. fehlerhafte Bedienung entstehen.
2. Das Gerät nur an einer Steckdose mit Schutzleiter betreiben. Den Netzstecker niemals mit feuchten Händen anfassen.
3. Das Gerät muss auf einem standfesten und ebenen Untergrund stehen, der für
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PCU LED
das etwa 9,5 kg schwere Betriebsgewicht ausreichend stabil und belastbar ist.
4. Keine Gegenstände außerhalb der Polymerisationskammer in das Gerät einbringen.
5. Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller freigegeben sind.
6. Die Bedienungs- und Sicherheits­elemente des Gerätes nicht arretieren.
7. Das Gerät ist vor jedem Betrieb auf ordnungsgemäßen Zustand und Be­triebssicherheit zu überprüfen. Falls der Zustand nicht einwandfrei ist, darf das Gerät nicht benutzt werden und muss entsprechend gekennzeichnet werden.
8.
Vor der Reinigung und der Wartung des Gerätes oder dem Auswechseln von Teilen, ist unbedingt der Netzstecker zu ziehen
.
9. Schilder und Aufkleber müssen stets in gut lesbarem Zustand gehalten werden und dürfen nicht entfernt werden.
10.
Das Öffnen des Gerätes und Instand­setzungen dürfen nur von zugelassenen Fachkräften durchgeführt werden.
11.
Als Schutzgas nur Stickstoff oder Kohlendioxid verwenden. Keinesfalls brennbare oder giftige Gase verwenden. Beachten Sie die allgemeinen Sicher­heits- und Unfallverhütungsvorschriften für den Umgang mit Stickstoff.
12. Nur zugelassene Gasdruckflaschen verwenden.
13.
Bei Anschließen der Gasdruckflasche mit dem Gerät überprüfen Sie die Dich­tigkeit des Zuführungsschlauches. Stellen
Sie sicher, dass die Gasdruckflasche nicht umkippen kann.
14. Verbinden Sie nie die Gasflasche mit dem Gerät, ohne einen Druckmin­derer zu verwenden, das Gerät darf mit einem maximalen Druck von 5 bar (70 psi) bedient werden.
15. Wenn das Gerät nicht verwendet wird, schließen Sie die Gasversorgung und betreiben Sie das Gerät nicht unbe­aufsichtigt.
16. Sorgen Sie für eine ausreichende Belüftung im Arbeitsbereich.
17. Der Druck der Gasleitung darf 5 bar (70psi) nicht überschreiten.
18. Bewahren Sie keine leichtentzündli­chen Stoffe in unmittelbarer Umgebung des Gerätes auf.
19.
Zugelassene Bediener: Der Betrei­ber des Gerätes muss dem Bediener die Betriebsanleitung zugänglich machen und sich vergewissern, dass er sie gelesen und verstanden hat. Erst dann darf der Bedie­ner das Gerät in Betrieb nehmen.
20. Um Eindringen von Wasser in das Gerät (z.B. Spritzwasser) zu vermeiden, sollte das Gerät in trockener Umgebung aufgestellt sein.
21. Das Gerät ist bei Nichtbenutzung vom Netz zu trennen.
22. Den Deckel nur am Griff anfassen, um Quetschungen zu vermeiden.
23. Das Gerät nicht betreiben, wenn das Gehäuse des Gerätes nicht ge­schlossen und verschraubt ist.
24. Eigenmächtige Umbauten und Ver­änderungen sind aus Sicherheitsgrün­den unzulässig.
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25.
Die vorgeschriebene Betriebs- und Wartungsbedingungen dieser Ge­brauchsanleitung sind zwingend einzu-
5. Inbetriebnahme
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halten. Beim Arbeiten mit der PCU LED sind die allgemeinen Unfallverhütungs­vorschriften zu beachten.
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Stellen Sie vor der Inbetriebnahme sicher, dass keine Transportschäden vorhan­den sind. Überprüfen Sie das Gehäuse auf äußerliche Schäden und kontrollie­ren Sie die Glasplatten am Boden und am Deckel der Polymerisationskam­mer. Aufgrund des Transportes ist der Deckel gesichert. Die Transportsicherun­gen sind vor der Inbetriebnahme vom Gerät zu entfernen. Stellen Sie sicher, dass die angezeigte Stromspannung auf dem Typenschild der Stromspannung der Stromquelle entspricht. Stecken Sie das Netzkabel in die Gerätesteckdose und stellen Sie eine Netzverbindung mit dem Anschlusskabel her.
Befestigen Sie mit der Hilfe der Schlauch­klemme die Schutzgasversorgung an
dem Anschluss des Druckminderers der Gasdruckflasche. Stellen Sie eine Ver­bindung zum Gerät mit der Schnellver­schlusskupplung her. Der Druck darf 5bar (70psi) nicht überschreiten.
Lieferumfang:
Der Lieferumfang variiert je nach Ausstattung: 1x PCU LED 1x Zubehörpaket
Das Zubehör besteht aus: 3x Netzwerkkabel 1x Bedienungsanleitung 1x Gasanschlussleitung - Kit inkl. Schnellkupplung und 2x Schlauchklemmen (nur für Stickstoff-Variante)
6. Informationen über das Verwenden des Schutzgases
Mit der Verwendung des Schutzga­ses ist es möglich, die Poymerisation in einer Atmosphäre ohne Sauerstoff durchzuführen. Das Schutzgas ersetzt die Luft in der Polymerisationskammer und reduziert so den Sauerstoffgehalt im Polymerisationsraum der PCU LED, das zum Aushärten von Bauteilen ohne Inhibitionsschicht führt. Die Schutzgas­versorgung wird automatisch kontrol­liert, wenn der Polymerisationsprozess beginnt. Die Durchflussmenge ist vor-
eingestellt, die Anpassung kann an dem Regelnadelventil an der Rückseite des Gerätes geändert werden (beachten Sie die Sicherheitshinweise). Der Ausgangsdruck der Flasche kann an dem Druckminderer der Gasdruckflasche modifiziert werden, sodass der Durchfluss geändert wird, ohne das Regelnadelven­til zu ändern. Der Gasfluss ist werkseitig eingestellt und muss nicht verändert wer­den. Der Anschlussdruck muss auf 5 bar eingestellt werden.
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PCU LED
7. Funktionselemente
Vorderansicht
Rückansicht
Hauptschalter
Deckel
Display
Regelnadelventil für Stickstoffspülung
Eingabeknopf
Anschlussbuchse Stromversorgung
10
10
USB-Anschluss
Schleuse zur
Belichtungskammer
Stickstoff-Anschluss
für Stickstoffvariante der PCU LED
8.1. Bedienung: Starten des Gerätes
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Die Software der PCU LED ist unterteilt in zwei Ebenen: Die erste Ebene ist die Anwenderebene, in der der Bediener verschiedene Optionen auswählen und bestätigen kann. Die zweite Ebene ist die Prozesseignerebene, in dieser kann der Prozesseigner verschiedene Geräte­konfigurationen vornehmen.
(1) Durch Einschalten des Netzschalters an der Rückseite des Gerätes gelangen Sie direkt in die Anwenderebene. (2) Durch Einschalten des Netzschal­ters an der Rückseite des Gerätes und gleichzeitiges Drücken des Bedien­knopfes gelangen Sie in die Prozess­ebene.
8.2. Bedienung: Funktionen des Drehknopfes
>5 Sekunden
Bestätigen Anwählen des UntermenüsAuswählen
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PCU LED
8.3. Bedienung: Anwenderebene
Startbildschirm nach Einschalten des Gerätes
Welcome-Bildschirm
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Firmware-Version
Auswahl der Materialparameter
Wird ein Parametersatz ange­wählt, dann wird dieser im Display hervorgehoben. Durch zusätzliches Bestätigen gelan­gen Sie in das Statusfenster zum ausgewählten Parametersatz.
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Statusfenster
Durch nochmaliges Bestätigen
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wird der Belichtungsprozess gestartet.
1 – Programmname
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2 – Returntaste 3 – Belichtungsdauer 4 – Druck (mbar) 5 – Belichtungsicon (ON/OFF) 6 – Belichtungsatmosphäre
(Luft/Vakuum/Stickstoff)
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Belüften des Belichtungsraumes
Warten bis das Vakuum abge­baut ist damit z.B. nicht die Dichtung für die Belichtungs­kammer zerstört wird!
Finaler Prozessscreen
Nach dem Belichtungsprozess wird das Ergebnis zusammen mit den angewendeten Para­metersätzen angezeigt.
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PCU LED
8.4. Bedienung: Prozessebene
Zugang zum Konfigurationslevel
Eingabe des Zugangscodes 217 (Stand 03.2017)
Nach Eingabe den Code bestä­tigen. Der Zugangscode kann nicht frei gewählt werden und kann sich ggf. bei einem Firm­ware-Update ändern.
Konfigurationslevel in Übersicht
1
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1 – Orientierungsstrich: Am linken und rechten Rand des angewählten Fensters befindet sich als Orientierungshilfe jeweils ein senkrecht ausgerichteter schma­ler Strich
Auswahl der Prozessparameter
10 Programmsätze stehen zur Programmierung zur Verfügung
Grün – Aktiviert für das
Anwender-Level
Weiß – Nicht aktiviert für
Anwenderlevel
Einstellen der Prozessparame­ter – Drücken des Drehknopfes
>
5 Sekunden
das
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