Die Software ermöglicht den Betrieb der Logger 100/110 an einem PC mit
Windows-Betriebssystem über einen freien USB-Port.
Sie übernimmt die Einstellung des Loggers und das Auslesen/Anzeigen und
Archivieren aufgezeichneter Daten. Die Einstellungen umfassen alle im Logger
verfügbaren Funktionen.
1Log-Graph
Eine Übersicht über alle Funktionen der Software Log-Graph liefert das
Inhaltsverzeichnis. Am Ende des Manuals befindet sich ein Stichwortverzeichnis.
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2LogGraph
1 Log-Graph
1.1 Inhaltsverzeichnis
2 Einführung
2.1 Funktionsumfang des Loggers
2.2 Funktionsumfang der Software
2.2.1 Logger-Einstellungen
2.2.2 Logger-Status
2.2.3 Aufzeichnungen
2.2.4 Aktionen
2.3 Systemvoraussetzungen
2.4 Inhalt des Software-Paketes
2.5 Installation der Log-Graph -Software
2.5.1 Installation von CD
2.5.2 Installation von Downloads aus dem Internet
2.5.3 Installation der USB-Treiber zum Betrieb des Loggers am USB-Port
2.5.3.1 Installation
2.5.3.2 Umbenennen der Schnittstelle
2.6 Kommunikation zwischen PC und Logger
2.7 Erster Anschluss eines Gerätes
3 Arbeiten mit der Software Log-Graph
3.1 Verwenden des Programm-Menüs
3.2 Verwenden der Geräteleiste
3.3 Online-Ansicht
3.4 Diagrammbereich
3.5 Statuszeile
4 Grundeinstellungen zum Betrieb der Software
5. Darstellung von Diagrammen und Tabellen
5.1 Diagramm (ohne Tabelle)
5.2 Diagramm und Tabelle gleichzeitig
5.3 Tabelle (ohne Diagramm)
5.4 Funktionen zur Bearbeitung des Diagrammes
5.4.1 Funktionen aus dem Menü oder der Werkzeugleiste
5.4.2 Funktionen unter Verwendung der Maus
5.4.3 Drucken von Diagrammen und Datensätzen
5.5 Fensterverwaltung
6. Log-Graph-Editor
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3Log-Graph
Anhang
Versionsübersicht
2 Einführung
Diese Betriebsanleitung beschreibt die Installation der Software Log-Graph und ihre
Anwendung in Verbindung mit den Loggern 100/110.
Die Software ermöglicht den Betrieb der Logger 100/110 an einem PC mit
Windows-Betriebssystem über einen freien USB-Port. Sie übernimmt die
Einstellung des Loggers und das Auslesen aufgezeichneter Daten und unterstützt
alle im Logger verfügbaren Funktionen. Die Logger 100 und 110 unterscheiden sich
nur dadurch, dass beim 100 lediglich ein Temperaturfühler integriert ist, beim 110
dagegen ein kombinierter Temperatur- und Feuchtefühler. Der Logger 100 liefert
stets nur reine Temperaturdaten, der 110 dagegen Temperatur, Feuchte und daraus
berechnet auch den Taupunkt. Ein zusätzlicher, externer Temperaturfühler kann bei
beiden über die USB-Buchse des Loggers angeschlossen werden.
Der Logger kann nur über die beiden Tasten Start/Stopp und Mode bedient werden.
Die Einstellung des Loggers und das Auslesen der aufgezeichneten Daten muss
über die Software Log-Graph am PC erfolgen.
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4LogGraph
Der Anschluss des Loggers an den PC erfolgt unter Verwendung eines geeigneten
USB-Kabels an einen freien USB-Port. Beim Anschluss des Loggers wird der USBPort über die installierten Treiber als virtuelle Schnittstelle COM 1 ... COM 256
eingerichtet, der Logger wird von der Software Log-Graph also wie ein Gerät an
einer seriellen Schnittstelle behandelt. Hierfür müssen Windows-Treiber installiert
werden, die sich auf der Installations-CD zu Log-Graph befinden (Installation siehe
2.7.3 "Installation der Treiber").
Die Abschnitte 2.1 bis 2.6 beschreiben die Eigenschaften von Logger und Software,
der Abschnitt 2.7 beschreibt die Installation der Treiber und der Software.
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Eigenschaften von Logger und Software
2.1 Funktionsumfang des Loggers
Die Logger 100/110 verfügen über folgende Eigenschaften:
Temperatur (intern) mit bis zu 0,1 °C/°F Auflösung
Feuchte (nur 110) mit 0,1% rF Auflösung
Anschluss für externen Temperaturfühler (über die USB-Buchse)
interne Loggeruhr mit Datum/Uhrzeit
Aufzeichnung von bis zu 60.000 Datensätzen mit Intervallen von 1 sec bis 24
Stunden
Anzeige von Min/Max/Mittelwert über die Mode-Taste oder automatisch
Grenzwertüberwachung und Anzeige über LED und Beeper
Starten und Stoppen über
a) Start/Stopp-Taste
b) Zeitvorgabe
c) Dauer oder Datensatzanzahl
Stromsparfunktionen
5Einführung
2.2 Funktionsumfang der Software
Die Software dient zum Einstellen der Logger-Betriebsparameter, zum Auslesen
und Archivieren der aufgezeichneten Datensätze und zur Anzeige des BetriebsStatus. Es stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
2.2.1 Logger-Einstellungen:
Lesen und Setzen der Echtzeituhr im Logger
Anzeige des Batterieladeszustands
Lesen und Setzen des Aufzeichnungsintervalls
Konfigurieren des Speichers (Datensatzanzahl/Ringspeicher)
Starten und Stoppen der Aufzeichnung
Startvorgaben: Zeitpunkt/Taste/Reed-Relais(Option)/Sofortstart und Sichern
Setzen von Grenzwerten und deren Behandlung (LED/Beeper), Alarmverzögerung,
Alarmkumulierung
Externen Fühler aktivieren
Einheiten °C oder °F
Stromspareinstellungen für LCD-Anzeige, LEDs und Beeper
Aktualisierungsintervalle für LCD-Anzeige, LED-Blinken und Beeper
Tastensperre für Mode-Taste
Eintragen von bis zu acht benutzerdefinierten Bezeichnungen
2.2.2 Logger-Status:
Übersicht zur Hardware und Loggerkennung
Übersicht über den Betriebszustand des Loggers
Logeinträge zu Grenzwertüberschreitungen und aufgetretenen Fehlern
Übersicht aller im Logger verfügbaren Parameter
2.2.3 Aufzeichnungen:
Momentanwertanzeige bei laufender Aufzeichnung
Auslesen der aufgezeichneten Datensätze
Darstellen in tabellarischer oder grafischer Form
Ergänzen von Notizen zu vorhandenen Aufzeichnungen
Drucken der Aufzeichnungen(Tabelle oder Grafik)/Notizen als Report
2.2.4 Aktionen:
Einrichtung des USB-Ports (automatisches Suchen)
Starten und Stoppen des Loggers per PC
Rücksetzen auf Grundeinstellungen
Speichern und Laden von Logger-Einstellungen
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7Einführung
2.3 Systemvoraussetzungen
Die Software ist zum Betrieb auf Windows-PCs (ab Win 98 aufwärts, Win ME, 2000,
XP, Vista, Win 7) konzipiert. Die Installation erfordert die folgenden
Voraussetzungen:
Standard-PC ab 386 aufwärts mit Tastatur und Maus (oder äquivalentem
Zeigegerät)
CD-ROM-Laufwerk (zur Installation) oder Internetzugang (zur Installation)
einen freien USB-Port
Grafikauflösung 800 x 600 oder höher
ca. 10 MB freien Platz auf der Festplatte zur Installation
einen Logger LOG-100 oder LOG-110
Auf dem PC muss ein Windows®-32-Bit-Betriebssystem wenigstens ab Win98
aufwärts oder ein moderneres Windows®-Betriebssystem (32/64 Bit) installiert sein.
Eine der Erfahrung nach sichere Funktion des installierten Betriebssystems ist
Grundvoraussetzung für einen einwandfrei zu erwartenden Betrieb der Log-GraphSoftware.
2.4 Inhalt des Software-Paketes
Das Software-Paket enthält die folgenden Komponenten
die Installationsroutine deutsch/englisch/französisch
das Programm deutsch/englisch/französisch
Hilfedateien deutsch/englisch/französisch
das Manual im .pdf-Format deutsch/englisch/französisch
Treiber für die Verwendung des Loggers an der USB-Schnittstelle
Bei einem Download der Software ist der Umfang identisch. Alle oben aufgeführten
Dateien sind dann komplett auch in der "Setup.exe" enthalten.
Für eine einfache und schnelle Installation und Inbetriebnahme der Log-GraphSoftware auf dem jeweiligen PC-Betriebsystem können folgende Handbücher
hilfreich sein:
- Die dem Betriebssystem entsprechende Microsoft Windows® Benutzerführung
- Die dem verwendeten Gerät entsprechende Bedienungsanleitung zum Logger
100/110
2.5 Kommunikation zwischen PC und Logger
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8LogGraph
Logger und PC verwenden zur Kommunikation einen USB-Port, welcher über die
Treiber als serielle Schnittstelle COM1 bis COM256 eingerichtet wird (ähnlich einem
USB-Seriell-Adapter). Die Eigenschaften eines solchen Ports entsprechen den
Eigenschaften einer seriellen Schnittstelle mit 115.200 Baud, 8 Datenbits, 1
Stoppbit und NO Parity.
Einige Funktionen können unter Verwendung des Zusatzprogramms im WindowsZubehör "Hyper-Terminal" getestet werden. Hierzu gehören die Funktionen:
"*IDN?" - liefert eine Zeichenkette mit Kennzeichnungen des Loggers,
"*TST?" - liefert "0" bei verfügbarem Logger, "-1" bei Kommunikationsproblemen
oder
"*RST" - führt einen Soft-Reset beim Logger durch.
Daneben werden viele weitere Kommandos in Verbindung mit Parametern
verwendet, um Daten mit dem Logger auszutauschen. Deren Erklärung ist jedoch
nicht Bestandteil dieser Dokumentation und würde viele, weitere Seiten füllen dieser Hinweis daher nur zur Abrundung. Eine Offenlegung der Kommandos und der
dahinter verborgenen Protokolle ist zur Zeit nicht beabsichtigt.
Der Logger ermöglicht den Zugriff auf viele interne Parameter über eine direkte
Adressierung der entsprechenden Speicherzelle und Lesen der dort hinterlegten
Daten. Umgekehrt können Parameter auf die gleiche Weise vom PC adressiert und
überschrieben werden.
Mit jeder Kommunikation wird zusätzlich zu den übertragenen Daten auch eine
Checksum übermittelt, welche die Sicherheit der übertragenen Daten bestätigt. Das
Protokoll selbst ist (zur Zeit) nicht offen gelegt.
Beim Download (Auslesen) aufgezeichneter Daten wird ein Protokoll verwendet,
welches die Übertragung eines Datensatzes in Blocks von jeweils 5 Byte (PentaModus) verschlüsselt. Beim Auslesen werden alle vorhandenen Datensätze in einem
Zug als Dump übertragen. Der Dump startet mit einem Header, welcher die
Datensatzanzahl beinhaltet, Danach folgen sämtliche Datensätze. Am Ende der
kompletten Übertragung folgt ebenfalls eine Checksum. Auch dieses Verfahren ist
zur Zeit nicht offen gelegt. Ein einmal gestarteter Dump kann stets vom PC
abgebrochen werden, wobei die Daten im Logger erhalten bleiben.
Generell werden beim Auslesen der Datensätze keine Daten im Logger gelöscht, so
dass ein Auslesevorgang beliebig oft wiederholt werden kann, solange die
Datensätze noch nicht durch eine neu gestartete Aufzeichnung überschrieben
wurden.
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2.6 Erster Anschluss eines Gerätes
Gehen Sie zur Inbetriebnahme des Loggers wie in der Betriebsanleitung
beschrieben vor (Batterie einlegen bzw. Schutzfolie entfernen). Danach ist der
Logger betriebsbereit und kann an den PC angeschlossen werden.
Verbinden Sie den Logger über das USB-Anschlusskabel mit dem PC.
Beim ersten Anschluss sind noch keine Treiber vorhanden. Beim Einschalten des
PC oder nach Anschluss des Loggers findet das Betriebssystem eine
"unbekannte, neue Hardware" und möchte Treiber installieren. Diese befinden
sich auf der CD oder, falls die Software bereits installiert wurde, auch im
Verzeichnis "Drivers" des Programmverzeichnisses, in welchem die Software
installiert wurde.
Gehen Sie hierzu wie in "USB-Treiber installieren" beschrieben vor.
Installation von Treibern und Software
9Einführung
2.7 Installation der Log-Graph -Software
Die Log-Graph-Software wird auf CD ausgeliefert oder kann in der jeweils neuesten
Version über das Internet heruntergeladen werden. Zum Betrieb des Loggers am
PC ist ein Treiber notwendig, welcher vor dem Betrieb der Software installiert sein
muss, damit die Software korrekt mit dem Logger funktioniert. Die Treiber befindet
sich ebenfalls auf der CD.
Wenn zuvor noch kein Logger 100/110 am PC angeschlossen war, müssen zuerst
die Treiber installiert werden.
2.7.1 Installation von CD
a) Legen Sie die CD in Ihr Laufwerk ein und schließen Sie die Laufwerksklappe. Bei
den
meisten Systemen wird die CD automatisch erkannt und die Installationsauswahl
startet. Falls dies nicht der Fall ist, starten Sie die Installation über die Taskleiste mit
der Abfolge Start->Ausführen->[Ihr CD-Laufwerk]->Menu.exe.
b) Folgen Sie jetzt den Anweisungen der Installationsroutine. Bei der Installation wird
ein Zielverzeichnis Programme\Log-Graph vorgeschlagen, das Sie bei Bedarf
ändern können.
c) Die Installation legt auf Ihrem PC für das gewählte Verzeichnis eine
Programmgruppe und dort ein Programmsymbol mit der Bezeichnung "Log-Graph"
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10LogGraph
an.
d) Beim späteren Ausführen starten Sie das Programm z.B. durch Doppelklicken auf
das Programmsymbol "Log-Graph" auf dem Desktop oder durch die Abfolge Start>Programme->[Auswahl: Log-Graph]->Mausklick.
e) Zusätzlich zum eigentlichen Programm "Log-Graph.exe" befinden sich auf der CD
die Online-Manuals, die Hilfedateien und weitere zum Setup benötigte Dateien.
2.7.2 Installation von Downloads aus dem Internet
a) Starten Sie nach dem Download die Installation über "Ausführen". Setup.exe
installiert die Software und kopiert die Treiber in ein Unterverzeichnis "\Driver" des
ausgewählten Programmverzeichnisses.
b) Folgen Sie jetzt den Anweisungen der Installationsroutine. Bei der Installation wird
ein Zielverzeichnis Programme\Log-Graph vorgeschlagen, das Sie bei Bedarf
ändern können.
c) Die Installation legt auf Ihrem PC für das gewählte Verzeichnis eine
Programmgruppe und dort ein Programmsymbol mit der Bezeichnung "Log-Graph"
an.
d) Beim späteren Ausführen starten Sie das Programm z.B. durch Doppelklicken auf
das Programmsymbol "Log-Graph" auf dem Desktop oder durch die Abfolge Start>Programme->[Auswahl: Log-Graph]->Mausklick.
e) Zusätzlich zum eigentlichen Programm "Log-Graph.exe" befinden sich auf der CD
die Online-Manuals, die Hilfedateien und weitere zum Setup benötigte Dateien.
2.7.3 Installation der USB-Treiber zum Betrieb des Loggers am USB-Port
Die Logger 100/110 benötigen zum Betrieb einen Treiber, der auf der CD zur
Software enthalten ist.
Die Treiber befinden sich nicht im Umfang des Windows-Betriebssystems, so dass
keine "vollautomatische Installation" vorgenommen werden kann.Zur Installation wird
die mitgelieferte CD oder die bereits installierte Version von Log-Graph benötigt,
bei der die Treiber im Programmverzeichnis von Log-Graph bereits enhalten sind.
Möglichkeit a) Log-Graph ist bereits installiert, Treiber sind auf dem PC
vorhanden
Die Treiber befinden sich in dem Verzeichnis, in dem die Software installiert wurde
im Unterverzeichnis "...\Driver". Bei einer Installation gemäß den Vorgaben des
Installationsprogramm ist das z.B. "C:\Programme\Log-Graph\Driver". In diesem Fall
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11Einführung
1.
Zunächst wird ein "USB Serial Converter" geladen, der eine virtuelle serielle
Schnittstelle zum Gerät einrichtet.
2.
Danach wird dem USB Serial Converter ein "Serial Port" zugeordnet, der es
erlaubt, das Gerät von Log-Graph aus zu bedienen.
wird keine CD für die Installation benötigt, jedoch muss dieses Verzeichnis bei der
Installation angegeben werden.
Falls die CD vorhanden ist, kann ebenso diese, wie auch im folgenden Schritt
beschrieben, verwendet werden.
Möglichkeit b) Log-Graph ist noch nicht installiert, Treiber sind noch nicht
auf dem PC vorhanden
Die Treiber befinden sich auf der Installations-CD zu Log-Graph. Diese wird für die
folgenden Schritte benötigt.
2.7.3.1 Installation
Gerät anschließen
Schließen Sie Ihr Gerät an einen freien USB-Port Ihres PCs an (das Gerät muss
dazu betriebsbereit sein). Es erscheint eine Meldung, dass ein neues Gerät (Logger
100/110) gefunden wurde.
Danach startet automatisch das Installationsprogramm, um die erforderlichen
Treiber zu laden.
Die Installation erfolgt in zwei Schritten:
Erster Schritt
In ersten Schritt wird zunächst der "USB Serial Converter" installiert.
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12LogGraph
Markieren Sie den Punkt "und klicken Sie dann auf "Weiter".
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13Einführung
Markieren Sie die Option und klicken Sie
dann auf "Weiter".
Es erscheint ein neues Fenster zum nächsten Installationsschritt:
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14LogGraph
Markieren Sie zunächst die Option .
a) Falls Sie die DE_Graph-Installations-CD zur Verfügung haben, legen Sie diese
jetzt in das CD Laufwerk ein und markieren Sie das Kästchen "
und klicken Sie dann auf "Weiter".
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15Einführung
b) Alternativ können sie, wenn Log-Graph bereits installiert ist, auch das Verzeichnis
angeben, in dem sich die Treiber befinden.
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16LogGraph
Markieren Sie hierzu das Kästchen
und klicken Sie dann auf "
Durchsuchen". Wählen Sie das Verzeichnis, in dem Sie das Programm Log-Graph
installiert haben, dann "\Driver" und in diesem Unterverzeichnis "\CDM ...". Wenn
Log-Graph gemäß den Voreinstellungen installiert wurde, ist dies das Verzeichnis
"C:\Programme\Log-Graph\Driver\CDM ...". \CDM ..." steht hierbei für die
Treiberversion und könnte z.B. "\CDM 2.02.04 WHQL Certified" lauten. Klicken Sie
dann auf "Weiter".
Ein neues Fenster zeigt den Installationsvorgang und danach das Ergebnis der
Installation:
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17Einführung
Damit ist der erste Teil der Installation abgeschlossen. Es erscheint der Hinweis auf
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18LogGraph
die erfolgreiche Installation, wobei der eben installierte Treiber einen seriellen Port
zur Verfügung gestellt hat.
Zweiter Schritt
Im zweiten Schritt wird jetzt die serielle Schnittstelle zugeordnet. Der Ablauf ist
ähnlich wie zuvor bereits beschrieben. Zunächst erscheint wieder der WillkommensBildschirm, in dem die Installation gestartet wird.
Markieren Sie den Punkt "und klicken Sie dann auf "Weiter".
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19Einführung
Markieren Sie die Option "Software von einer Liste oder bestimmten Quelle installieren"
und klicken Sie dann auf "Weiter".
Es erscheint ein neues Fenster zum nächsten Installationsschritt:
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20LogGraph
Markieren Sie zunächst die Option "Diese Quellen nach dem zutreffendsten Treiber
durchsuchen".
a) Falls Sie die Log-Graph-Installations-CD zur Verfügung haben, legen Sie diese
jetzt in das CD Laufwerk ein und markieren Sie das Kästchen "Wechselmedien
durchsuchen (Diskette, CD, ...)." Klicken Sie dann auf "Weiter".
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21Einführung
b) Alternativ können sie, wenn Log-Graph bereits installiert ist, auch das Verzeichnis
angeben, in dem sich die Treiber befinden. Klicken Sie hierzu auf "Durchsuchen" und
wählen Sie das Verzeichnis, in dem Sie das Programm Log-Graph installiert haben,
dann "\Driver" und in diesem Unterverzeichnis "\CDM ...". Wenn DE_Graph gemäß
den Voreinstellungen installiert wurde, ist dies das Verzeichnis "C:\Programme\LogGraph\Driver\CDM ...". \CDM ..." steht hierbei für die Treiberversion und könnte z.B.
"\CDM 2.02.04 WHQL Certified" lauten. Klicken Sie dann auf "Weiter".
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22LogGraph
Ein neues Fenster zeigt den Installationsvorgang und danach das Ergebnis der
Installation:
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23Einführung
Das Gerät kann jetzt mit der Software Log-Graph verwendet werden.
Während der Treiber-Installation wurde dem USB-Anschluss automatisch der Name
einer seriellen Schnittstelle (von COM1 bis COM 256) zugeordnet. Log-Graph findet
die zugeordnete Schnittstelle selbstständig. Die zugeordnete Schnittstelle findet
man auch unter den Systemeinstellungen, wo deren Name nachträglich geändert
werden kann.
2.7.3.2 Umbenennen der Schnittstelle
Normalerweise besteht keine Notwendigkeit, den Namen der automatisch
zugeordneten Schnittstelle zu ändern. Sofern dies dennoch notwendig sein sollte,
findet man den Namen der zugeordneten Schnittstelle im Gerätemanager unter
Anschlüsse (COM und LPT).
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24LogGraph
Dorthin gelangt man auf folgendem Weg:
Klicken Sie auf "Start", dann auf "Systemsteuerung". Es erscheint ein neues
Fenster:
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Wählen Sie in hier den Menüpunkt "Drucker und andere Hardware". Es erscheint
wiederum ein neues Fenster:
25Einführung
Klicken Sie hier auf "System" und es erscheint ein Fenster zu Systemeigenschaften:
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26LogGraph
Wählen Sie den Reiter "Hardware".
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27Einführung
Klicken Sie hier auf Gerätemanager und es erscheint eine Liste der
Systemkomponenten.
Die neu eingerichtete Systemschnittstelle finden Sie unter dem Punkt "Anschlüsse
(COM und LPT)" im Unterpunkt "USB Serial Port".
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28LogGraph
Öffnen Sie die Liste durch Klicken auf "Serial Port". Es erscheinen die
entsprechenden Einstellungen:
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29Einführung
Unter dem Reiter "Port Settings" ist die Systemeinstellung zur Schnittstelle zu finden
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30LogGraph
Nach Klicken auf "Advanced" kann der zugeordnete Schnittstellen-Name (hier
COM4) auf einen anderen Namen (von COM1 bis COM256) geändert werden. Falls
Sie den Namen ändern möchten beachten Sie bitte, dass sie keinen vom System
bereits anderweitig vergebenen Namen verwenden. In der Auswahlbox "COM Port
Number" kann eine andere Zuordnung ausgewählt werden.
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31Einführung
Verlassen Sie die Einstellungen zum Übernehmen mit "OK" oder zum Abbrechen
mit "Cancel" und schließen Sie nacheinander alle auf diesem Weg zuvor geöffneten
Fenster zur Systemsteuerung.
Beim nächsten Start der Software Log-Graph müssen Sie den Logger unter der neu
zugeordneten Schnittstellennummer anmelden, indem Sie die Nummer unter
"Schnittstelle einrichten" manuell eintragen oder einen Suchlauf zum automatischen
Auffinden des Ports starten.
a) Legen Sie die CD in Ihr Laufwerk ein und schließen Sie die Laufwerksklappe. Bei
den
meisten Systemen wird die CD automatisch erkannt und die Installationsroutine
startet. Falls dies nicht der Fall ist, starten Sie die Installation über die Taskleiste mit
der Abfolge Start->Ausführen->[Ihr CD-Laufwerk]->Setup.exe.
b) Folgen Sie jetzt den Anweisungen der Installationsroutine. Bei der Installation wird
ein Zielverzeichnis Programme\Log-Graph vorgeschlagen, das Sie bei Bedarf
ändern können.
c) Die Installation legt auf Ihrem PC für das gewählte Verzeichnis eine
Programmgruppe und dort ein Programmsymbol mit der Bezeichnung "Log-Graph"
an.
d) Beim späteren Ausführen starten Sie das Programm z.B. durch Doppelklicken auf
das Programmsymbol "Log-Graph" auf dem Desktop oder durch die Abfolge Start-
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32LogGraph
>Programme->[Auswahl: Log-Graph]->Mausklick.
e) Zusätzlich zum eigentlichen Programm "Log-Graph.exe" befinden sich auf der CD
die Online-Manuals, die Hilfedateien und weitere zum Setup benötigte Dateien.
3 Arbeiten mit der Software Log-Graph
Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau der Software Log-Graph und gibt Hinweise
zu deren Bedienung. Es wird vorausgesetzt, dass der Anwender mit der Bedienung
eines PC und den allgemeinen Funktionen des Windows®-Betriebssystems vetraut
ist.
Aufbau der Bedienoberfläche
Die Bedienung der Software erfolgt wahlweise über die Menüleiste oder die
Werkzeugleiste. Mit Auswahl eines Menüpunktes öffnet sich ein neues Fenster, in
dem weitere Schritte zur Bedienung erfolgen.
Menüleiste:
In der Menüleiste sind verschiedene Gruppen des Programm-Menüs untergebracht.
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33Arbeiten mit Log-Graph
Nach Anklicken öffnet sich die entsprechende Menügruppe und stellt weitere
Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung.
Werkzeugleiste:
In der Werkzeugleiste stehen Symbole für häufiger benötigte Funktionen. Nach
Anklicken wird die entsprechende Funktion ohne Umweg über die Menüleiste direkt
ausgeführt.
Online-Ansicht:
In der Online-Ansicht am linken Bildrand werden die wichtigsten Daten eines zur Zeit
angeschlossenen Loggers angezeigt.
Diagrammbereich:
Im Diagrammbereich auf der rechten Seite werden geöffnete Diagramme und
Tabellen angezeigt.
Statuszeile:
Am unteren Fensterrand zeigt eine Statuszeile Informationen zu laufenden Aktionen
des Programmes.
Die Größe des Fensters kann durch Anfassen der Ränder mit der Maus und Ziehen
beliebig verändert werden.
Das Schaltkästchen "Minimieren" verkleinert das Fenster auf Symbolgröße.
"Maximieren" vergrößert das Fenster auf die komplette Bildschirmgröße.
"Schließen" beendet das Programm (wie beim Menüpunkt "Datei->Beenden").
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34LogGraph
Bedienoberfläche
Die Bedienung der Software erfolgt wahlweise über die Menüleiste oder die
Werkzeugleiste. Mit Auswahl eines Menüpunktes öffnet sich ein neues Fenster, in
dem weitere Schritte zur Bedienung erfolgen.
3.1 Menüleiste
Zur Bedienung stehen die Menügruppen Datei, Ansicht, Logger, Diagramm, Fenster
und Hilfe zur Verfügung. Die Bedeutung der einzelnen Menüpunkte ist nachfolgend
stichwortartig beschrieben:
3.1.1 Menügruppe Datei
Logger-Kennungen einrichtenermöglicht das Anlegen von Logger-Kennzeichnungen durch
den Anwender
Landesspracheermöglicht die Auswahl und das Speichern der gewünschten
Ländereinstellung
Drucken (Hardcopy)druckt eine Hardcopy des momentanen Bildschirminhalts
Beendenbeendet das Programm
3.1.2 Menügruppe Ansicht
Werkzeugleistezeigt oder verbirgt die Werkzeugleiste am oberen Fensterrand
Statusleistezeigt oder verbirgt die Statusleiste am unteren Fensterrand
Online-Ansichtzeigt oder verbirgt die Online-Ansicht am linken Fensterrand
Hintergrundzeigt oder verbirgt das Hintergrundbild im Diagrammfenster
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3.1.3 Menügruppe Logger
Logger-Status anzeigenöffnet ein Fenster mit der Anzeige des aktuellen Logger-Status
Logger-Schnellstartstartet die Aufzeichnung des Loggers mit bereits vorhandenen
Einstellungen
Logger-Schnellstoppstoppt die Aufzeichnung des Loggers
35Arbeiten mit Log-Graph
Logger-Setup (programmieren)öffnet ein Fenster zur Programmierung des Loggers
Loggeraufzeichnungen lesenöffnet ein Fenster zum Auslesen aufgezeichneter Daten
Loggeruhrzeit stellenermöglicht das Einstellen der Echtzeituhr im Logger
Logger-Kennungen einrichtenermöglicht das Anlegen von Logger-Kennzeichnungen durch den
Anwender
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36LogGraph
3.1.5 Menügruppe Diagramm
Solange noch kein Diagramm geöffnet ist, steht lediglich der Menüpunkt
"Messwertdatei laden" zur Verfügung.
Messwertdatei ladenlädt eine archivierte Datei
Sobald ein Diagramm angezeigt wird, stehen auch die folgenden Menüpunkte zur
Verfügung.
Diagramm und Tabellezeigt Diagramm und Tabellenwerte
Diagrammzeigt nur das Diagramm
Tabellenzeigt nur Tabellenwerte
Messwertdatei ladenlädt eine archivierte Datei
Kopierenkopiert ein Diagramm in die Zwischenablage als Bitmap oder Metafile
Speichern unterspeichert ein Diagramm in einem von mehreren Grafikformaten
Druckendruckt eine Bildschirmkopie der aktuellen Darstellung
Legende zeigenblendet die Legende im Diagramm ein oder aus
Gitterlinien horizontalblendet horizontale Gitterlinien im Diagramm ein oder aus
Gitterlinien vertikalblendet vertikale Gitterlinien im Diagramm ein oder aus
3D-dreidimensionalschaltet die räumliche Diagrammansicht ein oder aus
Zoom ausstellt das Diagramm in urspünglicher Größe (Automatik) wieder her
x-AchseEingabe von Minimum, Maximum oder Autoskalierung
y-AchseEingabe von Minimum, Maximum oder Autoskalierung
GrafikdarstellungTastatureingaben zur Festlegung des Diagrammes
3.1.6 Menügruppe Fenster (Fensterverwaltung)
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Die Menüpunkte stehen nur bei mehreren, gleichzeitig geöffneten Diagrammen
(eingebettete Fenster) zur Verfügung..
Anordnenordnet die Fenster in der Reihenfolge ihrer Enstehung an
Überlappendstapelt die Fenster versetzt aufeinander
Übereinanderordnet die Fenster bevorzugt übereinander an (mehr Zeilen als Spalten)
Nebeneinanderordnet die Fenster bevorzugt nebeneinander an (mehr Spalten als Zeilen)
Alle minimierenverkleinert alle Fenster auf Symbolgröße
Alle schließenschließt alle eingebetteten Fenster
3.1.8 Menügruppe Extras
37Arbeiten mit Log-Graph
Fühler-Kalibrierungermöglicht den Feinabgleich der Fühler über die Angabe von Wertepaaren
3.1.9 Menügruppe Hilfe
Inhaltsverzeichnis Hilfe F1Inhalt und Index über alle verwendeten Elemente und Begriffe
Allgemeine Notizenöffnet einen Texteditor zum Anlegen allgemeiner Notizen zum
Programm
Info zu Log-GraphKurz-Info zur Software
3.2 Werkzeugleiste
In der Werkzeugleiste (Schnellstart-Leiste) am oberen Fensterrand unterhalb der
Menüleiste können häufig verwendete Funktionen ohne den Umweg über die
Menüleiste schnell ausgeführt werden.
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38LogGraph
Alle dort verfügbaren Funktionen können aber auch über Pulldown-Menüs von der
Menüleiste aus erreicht werden.
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39Arbeiten mit Log-Graph
In der Online-Ansicht werden stets
o die Kennung des Loggers,
o die Betriebsart (Standby oder Log-Betrieb),
o der Batteriezustand,
o die Loggeruhrzeit und
o die Basisdaten zu vorhandenen Aufzeichnungen
angezeigt.
Im obersten freien Feld kann eine kundenspezifische
Bezeichnung eingetragen werden.
Die Batteriezustandsanzeige wird nur einmal pro Minute
aktualisiert. Klicken auf die Batteriezustandsanzeige oder den
Menüpunkt "Ansicht->Batteriezustand aktualisieren" liest den
Wert unabhängig davon neu ein.
Klicken auf das Uhrensymbol neben der Loggeruhrzeit
ermöglicht den Abgleich der Loggeruhr auf eine neue
Einstellung (nur möglich im Standby-Betrieb).
3.3 Online-Ansicht
Die Online-Ansicht gibt den jeweiligen Betriebsszustand des Loggers wieder.
Hierfür wird zyklisch im Intervall von 1 sec geprüft, ob ein Logger angeschlossen ist
und daraufhin der Status des Loggers gelesen und ausgewertet.
Im Standby-Betrieb wird ständig der Anschluss geprüft und zu Beginn einmalig der
Status gelesen. Danach wird das Lesen unveränderlicher Status-Daten
abgeschaltet.
Im Log-Betrieb wird ständig der Anschluss geprüft, zu Beginn einmalig der Status
gelesen und danach nur noch die veränderlichen Status-Daten (die aktuelle
Datensatzanzahl und falls eingeschaltet, die aktuellen Messwerte) gelesen.
Im Offline-Betrieb erfolgt keine Überprüfung auf einen angeschlossenen Logger
und die Schnittstelle ist abgeschaltet. In diesem Fall stehen lediglich die Anzeige-
und Auswertefunktionen unter dem Menüpunkt "Diagramme" zur Verfügung.
Die Umschaltung zwischen Online- und Offline-Betrieb geschieht in der Menüleiste
über den Menüpunkt "Ansicht->Online-Ansicht" oder in der Werkzeugleiste über die
Schaltfläche "Online-Ansicht".
Logger im Standby-Betrieb:
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40LogGraph
Die Online-Ansicht liefert im Log-Betrieb als zusätzliche
Information die
o aktuelle Datensatzposition und
o eine Tabelle mit aktuellen Messwerten, Minima und Maxima.
Die Tabelle mit aktuellen Werten kann (falls nicht gewünscht)
ausgeblendet werden und reduziert so den Datenverkehr auf
der Schnittstelle.
Im laufenden Log-Betrieb ist ein Abgleich der Loggeruhr auf
eine neue Einstellung nicht möglich.
Die Betriebsart (Standby/Log-Betrieb) wird zyklisch jede sec überprüft und liefert im
Log-Betrieb zusätzliche Informationen.
Logger im Log-Betrieb:
Software im Offline-Betrieb:
Falls ein Logger nicht angeschlossen ist (z.B. für die Offline-Ansicht bei Tabellen/
Diagrammen) oder die Online-Ansicht nicht benötigt wird, kann diese über den
Menüpunkt "Ansicht->Online-Ansicht" ein- oder ausgeschaltet werden. In diesem
Fall erfolgt keinerlei automatische Statusabfrage mehr und auch ein zur Zeit
angeschlossener Logger bleibt unbeachtet, bis die Online-Ansicht wieder
eingeschaltet wird. Es stehen lediglich die "Offline"-verwendbaren Funktionen zur
Verfügung, die Online-Ansicht ist ausgeblendet und es wird nur der
Diagrammbereich angezeigt.
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41Arbeiten mit Log-Graph
3.4 Diagrammbereich
Im Diagrammbereich werden alle Fenster zur Anzeige von Diagrammen und/oder
Tabellen ausgewählter, archivierter Daten eingebettet. Archivierte Dateien werden
über den Menüpunkt "Messwertdatei laden" geöffnet und dann im Diagrammbereich
in einem oder mehreren Fenstern angezeigt.
Mit dem Öffnen einer archivierten Datei wird deren Inhalt wahlweise als Tabelle, als
Diagramm oder einer Kombination aus beiden dargestellt. Die Größe eines neu
geöffneten Fensters orientiert sich am verfügbaren Diagrammbereich und
verwendet ca. 2/3 der verfügbaren Breite und 2/3 der verfügbaren Höhe als
Voreinstellung. Die Größe eines einzelnen Fensters kann durch Ziehen mit der Maus
an eigene Bedürfnisse angepasst werden.
Mit der Anzeige von archivierten Daten im Diagrammbereich in einem oder
mehreren Fenstern kann deren Anordnung unter dem Menüpunkt "Fenster" verwaltet
werden (siehe 5.5 "Fensterverwaltung").
o "Minimieren" minimiert das aktuell ausgewählte Fenster auf Symbolgröße,
o "Maximieren" maximiert das aktuell ausgewählte Fenster auf den verfügbaren
Diagrammbereich.
o Die Anordnung "übereinander" oder "nebeneinander" wird erst bei mehreren
vorhandenen Fenstern wirksam und ordnet diese bevorzugt in Zeilen
(übereinander) oder Spalten (nebeneinander) an. Dabei wird deren Größe an den
verfügbaren Diagrammbereich angepasst.
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42LogGraph
o "Gestapelt" oder "Überlappend" reduziert alle Fenster auf eine gleiche Größe und
zeigt diese versetzt übereinander gestapelt an.
o "Alle minimieren" reduziert alle Fenster auf Symbolgröße,
o "Alle schließen" beendet die Darstellung aller Fenster im Diagrammbereich ohne
Rückfrage (da keine Daten verloren gehen können).
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43Arbeiten mit Log-Graph
3.5 Statuszeile
Die Statuszeile am unteren Fensterrand enthält Informationen zum momentanen
Programmstatus oder zu aktuellen Aktionen.
o Im ersten Feld ist der verwendete Port angegeben,
o im zweiten Feld folgt der allgemeine Status dieses Ports und
o im dritten Feld werden die momentan ausgeführten Aktionen angezeigt
Die Kennzeichen "T", "P", "R" und "W" unter Modus im dritten Feld und die
Hintergrundfarbe haben dabei folgende Bedeutung:
Bei grau hinterlegten Feldern gibt es zur Zeit keine Aktion, bei grün hinterlegten
Feldern findet gerade die entsprechend gekennzeichnete Aktion statt.
"R" und "W" stehen für Schreib- und Leseoperationen während der Kommunikation
mit dem Logger.
"T"kennzeichnet eine Aktion, die automatisch und zeitgesteuert (Timer)
ausgelöst wurde und
"P"kennzeichnet eine Aktion, die programmgesteuert (Program) ausgelöst
wurde.
"R"kennzeichnet eine Leseoperation (Read, Daten auslesen),
"W"kennzeichnet eine Schreiboperation (Write, Daten anfordern),
Gelegentlich können sich zeitgesteuerte und programmgesteuerte Kommunikation
überlappen. In diesem Fall erfolgt eine kurze Meldung und die jeweilig neu
angeforderte Aktion wird nach Abschluss der gerade zuvor durchgeführten Aktion
nach Bestätigen der Meldung ausgeführt.
Eine automatisierte Variante, welche die Meldung umgeht und selbst den Abschluss der vorherigen
Aktion überwacht, hat sich bislang noch nicht als sicher genug erwiesen. Daher bislang dieser
sichere Weg.
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44LogGraph
3.6 Grundeinstellungen zum Betrieb der Software
Grundeinstellungen zum Betrieb der Software sind:
die gewünschte Landessprache und
die für den Betrieb verwendete Schnittstelle
Die vorgenommenen Einstellungen werden in der .ini-Datei gespeichert.
3.6.1 Landessprache
Beim allerersten Start der Software nach der Installation werden zunächst die PCVorgaben für die Landessprache aus der Installation übernommen.
Die Landessprache kann unabhängig von der Ländereinstellung des Systems
gewählt werden. Änderungen wirken sich nur auf den Betrieb der Software LogGraph und nicht auf die Systemeinstellungen (bzw. andere Programme) aus.
"Übernehmen" speichert die vorgenommenen Änderungen in der .ini-Datei. Die
Änderungen werden sofort wirksam und bei allen späteren Programmstarts als
Voreinstellung verwendet.
"Abbrechen" verwirft die vorgenommenen Änderungen.
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45Arbeiten mit Log-Graph
3.6.2 Einrichten der Schnittstelle
Für die automatische Erkennung muss das neu zu installierende Gerät mit einem
geeigneten Kabel angeschlossen und eingeschaltet sein und es sollte das einzige
zur Zeit angeschlossene Gerät sein (andere bereits angeschlossene Geräte
ausschalten). Geben Sie zum Verkürzen der notwendigen Erkennungsdauer alle
sonst bekannten Werte an:
Es werden alle für einen Anschluss verfügbaren Schnittstellen durchsucht.
Schnittstellen, die bereits von einem Gerät verwendet werden oder die zur Zeit von
einem anderen Programm verwendet werden, werden nicht durchsucht.
Für jede Prüfung (jede Schnittstelle, jede Übertragungsrate) werden ca. 2 sec
benötigt. Wenn ein Gerät gefunden wurde, welches auf die Anfrage antwortet, wird
die weitere Suche eingestellt und die gefundenen Einstellungen werden für die
Angaben in der Geräte-Einstellung übernommen.
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46LogGraph
4.1 Starten der Software
Starten Sie die Software durch Doppelklicken des Log-Graph Symbols auf dem
Desktop oder über die Auswahl im Programm-Manager durch die Abfolge "Start>Programme->Log-Graph".
Es erscheint bei erfolgreicher Verbindung zum Logger nach kurzer Zeit folgendes
Startfenster:
Direkt beim Start der Software wird stets nach einem angeschlossenen Logger
gesucht. Dabei wird folgender Ablauf verwendet:
Das Programm prüft, ob sich ein Logger an der zuletzt eingerichteten Schnittstelle
(Eintrag in der .ini-Datei) befindet
Wird der Logger nicht gefunden, erscheint eine Fehlermeldung und die
Aufforderung, einen Logger anzuschließen, andere Ports zu durchsuchen, unter
welchen der Logger eingerichtet sein könnte oder die Software im Offline-Modus
zu verwenden.
Nach der Auswahl eines anderen Ports oder erfolgreicher Suche wird der Port
erneut überprüft.
Wird der Logger gefunden, wird dessen Status ausgelesen und in der Online-
Ansicht angezeigt.
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47Verwenden der Funktionen
Die Einstellung des verfügbaren Ports wird für den nächsten Programmstart in
die .ini-Datei gespeichert.
Wenn das Programm zum allerersten Mal gestartet wird, ist noch kein USB-Port
bekannt, welcher üblicherweise vom Logger für die Kommunikation verwendet
wird und das Programm fordert zum Einrichten des USB-Ports auf (siehe
"Loggerschnittstelle einrichten").
Nach einwandfreiem Verbindungsaufbau erscheint links in der Online-Ansicht der
aktuelle Status des angeschlossenen Loggers.
Im Offline-Modus (falls kein Logger angeschlossen ist oder die Online-Ansicht
abgeschaltet wurde) ist nur der Diagrammbereich vorhanden, in dem archivierte
Dateien geladen und angezeigt werden können. Ein Wechsel zurück zur OnlineAnsicht erfolgt bei angeschlossenem Logger über die Menüleiste "Ansicht->OnlineStatus" oder über den Button "Online" in der Werkzeugleiste.
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48LogGraph
4.2 Logger programmieren
Über den Menüpunkt "Logger->Setup" oder die Schnelltaste "Prog" in der
Werkzeugleiste wird das Setup-Fenster zur Programmierung des Loggers geöffnet.
Zunächst wird die Betriebsbereitschaft des Loggers überprüft und es werden
sämtliche zur Programmierung notwendigen Parameter des Loggers abgerufen.
Es dauert einige Sekunden, bis sämtliche Daten eingelesen wurden und das SetupFenster erscheint.
Im Setup-Fenster werden zunächst die momentan im Logger eingestellten
Parameter angezeigt. Viele Parameter dürfen bei laufender Aufzeichnung nicht mehr
geändert werden sondern sind nur im Standby-Betrieb editierbar. Die
entsprechenden Eingabepositionen sind bei laufender Aufzeichnung ausgegraut und
nicht verwendbar.
Das Setup-Fenster enthält vier Kategorien:
Starten/Stoppen/Messintervall,
Grenzwerte,
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Anzeige/Bedienung und
Bezeichnungen
49Verwenden der Funktionen
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50LogGraph
Laden und Speichern:
"Laden" und "Speichern" ermöglichen das Laden früherer und Speichern aktueller
Loggereinstellungen unter einem beliebigen Dateinamen mit der voreingestellten
Dateiendung ".set". Alle Einstellungen, ausgenommen die absoluten Zeitangaben für
Start- und Stoppzeiten, können so für spätere Setups erneut verwendet werden.
Beim Laden früherer Einstellungen bleiben die Loggeruhrzeit und eventuell
eingetragene Kalibrierwerte (spätere, erweiterte Option) jedoch stets erhalten.
Lediglich die Betriebsparameter für eine neu geplante Aufzeichnung werden aus
früheren Einstellungen übernommen.
Unter "Laden" kann ebenso eine Grundeinstellung des Loggers wiederhergestellt
werden. Dazu muss die Datei "\Settings\Default\Default.set" geladen werden. Sie
stellt den Auslieferungszustand wieder her, wie er im Manual zum Logger
beschrieben ist.
Schließen
Schließen beendet die Programmierung. Falls Änderungen vorgenommen wurden,
die noch nicht an den Logger übertragen wurden, erfolgt eine Warnmeldung.
Einstellungen übertragen
Die vorgenommenen Einstellungen werden an den Logger gesendet und das SetupFenster wird geschlossen. Dabei werden ausschließlich Änderungen übertragen.
Falls keine Änderungen vorgenommen wurden, erfolgt eine entsprechende Meldung.
Falls bei Einträgen unzulässige Eingaben enthalten sind, bleibt die Schaltfläche
ausgegraut, bis entsprechende Korrekturen vorgenommen wurden. Nach
Übertragung der Einstellungen erfolgt eine entsprechende Rückmeldung.
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51Verwenden der Funktionen
Starten/Stoppen/Messintervall:
Die Bedingungen zu Starten und Stoppen entsprechen denen der zuletzt
vorgenommenen Programmierung. In der Regel sind diese Werte aufgrund der
aktuellen Loggeruhrzeit nicht mehr aktuell und führen zu Warnungen, die ein
Speichern über die Taste "Einstellungen übertragen" eventuell nicht zulassen. Die
Einstellungen zu Start- und Stoppzeiten werden bei der Eingabe geprüft und die
Ergebnisse im Bereich "Start-/Stopp-Einstellungen (Zusammenfassung)" angezeigt.
Bei Warnungen ist ein Übertragen von Einstellungen nicht möglich und die
Schaltfläche "Einstellungen übertragen" ist gesperrt.
Starteinstellungen:
Das Starten des Loggers kann aufgrund von Ereignissen wie Tastendruck (StartStopp-Taste) oder Betätigen eines Reed-Kontaktes (Option) erfolgen. Diese
Funktion kann ausgeschaltet werden, indem die entsprechenden Schaltkästchen
deaktiviert werden.
Weitere Vorgaben ermöglichen:
den späteren Start (per Taste, Reed-Kontakt (Option) oder PC-Kommando)
den sofortigen Start bei Übertragung der neuen Einstellungen
den Start zu einem vorgegebenen Startzeitpunkt (Datum und Uhrzeit)
Bei Eingabe eines Startzeitpunktes darf dieser nicht kleiner als die Loggeruhrzeit
oder größer als der Stoppzeitpunkt sein. Der Startzeitpunkt darf zu dem Zeitpunkt, zu
welchem die Daten an den Logger vollständig übertragen wurden, noch nicht
erreicht sein, ansonsten erfolgt auf die Angabe des Startzeitpunktes keine Reaktion.
Eine Überprüfung erfolgt nur während der Eingabe.
Um zu verhindern, dass einmal aufgezeichnete Daten durch einen erneuten Start per
Tastendruck überschrieben werden können, kann das Schaltkästchen "gegen
Mehrfachstart sichern" aktiviert werden. In diesem Fall kann der Logger nur dann per
Taste neu gestartet werden, nachdem die Daten ausgelesen wurden, die Einstellung
per Setup zurückgenommen wurde oder der nächste Start direkt per Software (mit
vorheriger Überschreibewarnung) erfolgt.
Stoppeinstellungen:
Das Stoppen des Loggers kann aufgrund von Ereignissen wie Tastendruck (StartStopp-Taste) oder Betätigen eines Reed-Kontaktes (Option) erfolgen. Diese
Funktion kann ausgeschaltet werden, indem die entsprechenden Schaltkästchen
deaktiviert werden.
Weitere Vorgaben ermöglichen:
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52LogGraph
die Verwendung des internen Speichers als Ringspeicher (älteste Datensätze
werden bei vollem Speicher überschrieben)
das Stoppen, sobald der Speicher komplett gefüllt ist (60000 Datensätze)
das Stoppen zu einem vorgegebenen Stoppzeitpunkt (Datum und Uhrzeit)
das Stoppen nach einer vorgegebenen Zeitdauer *)
das Stoppen nach einer vorgegebenen Anzahl von Datensätzen *)
Die mit *) gekennzeichneten Vorgaben begrenzen die Speicherkapazität auf eine Datensatzanzahl
kleiner als 60000 Datensätze
Bei Eingabe eines Stoppzeitpunktes darf dieser nicht kleiner als die Loggeruhrzeit
oder kleiner als der Startzeitpunkt sein. Der Stoppzeitpunkt darf zu dem Zeitpunkt, zu
welchem die Daten an den Logger vollständig übertragen wurden, noch nicht
erreicht sein, ansonsten erfolgt auf die Angabe des Stoppzeitpunktes keine
Reaktion. Eine Überprüfung erfolgt nur während der Eingabe.
Messintervall:
Die Eingabe eines Messintervalls reicht von 1 sec bis 86400 sec und wird im
Format Stunden/Minuten/Sekunden (hh:mm:ss) eingetragen. Bei 86400 sec (24
Stunden) wird "ein Tag, 00:00:00" angezeigt.
Dabei ist lediglich zu beachten, dass Messintervalle bei geplanter, voller Ausnutzung der
verfügbaren 60000 Datensätze einen Wert von ca. 3,5 Stunden nicht überschreiten sollten, da
innerhalb der sich ergebenden Zeitspanne von knapp 2 Jahren die Batterielebensdauer ohnehin
erschöpft wäre.
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Grenzwerte:
In der Kategorie "Grenzwerte" können Minimal- und Maximalwerte vorgegeben
werden, bei deren Unter- oder Überschreiten der Logger eine Alarmmeldung
ausgibt.
53Verwenden der Funktionen
Temperaturen und Feuchte:
Grenzwerte stehen für jeden Messkanal als untere Grenze (Lo) oder obere Grenze
(Hi) zur Verfügung. Beim Logger 100 sind dies ausschließlich Temperaturen, beim
Logger 110 Temperaturen und Feuchte. Ein externer Sensor wird nur dann
verwendet, wenn das Schaltkästchen externen Sensor "nutzen" aktiviert wurde. Die
eingetragenen Grenzen werden nur dann verwendet, wenn die entsprechenden
Schaltkästchen aktiviert sind. Sie können unter Beibehaltung der Werte leicht
aktiviert oder deaktiviert werden, indem lediglich die Schaltkästchen bearbeitet
werden.
Alarmausgabe:
Die Behandlung von Grenzwertüberschreitungen kann durch die rote LED im Logger
und/oder den Beeper erfolgen. In der Alarmausgabe wird eingestellt, wie Meldungen
erfolgen sollen, mit welcher Wiederholrate und mit welcher Dauer. Die
Wiederholraten sind bei LED und Beeper auf max. 64 sec begrenzt, die Dauer max.
auf 10 sec im Raster von 0,5 sec, jeweils mit einer maximalen Dauer von
eingestelltem Abstand abzüglich 0,5 sec. Eine Angabe von 0 sec für den zeitlichen
Abstand schaltet die jeweilige Alarmausgabe ab.
Alarmauswertung:
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54LogGraph
Die Alarmauswertung legt fest, mit welcher Verzögerung (in Messzyklen) Alarme
behandelt werden sollen, ob deren Auftreten kumuliert werden soll und ob nur
dauerhaft vorhandene Alarme gemeldet werden sollen und ansonsten
zurückgenommen werden.
ACHTUNG! Die entsprechenden Alarmmeldungen erfolgen nur dann, wenn LED-Anzeige
oder Beeper in den Stromsparoptionen (LED-Anzeigen verwenden/Beeper verwenden)
nicht abgeschaltet wurden.
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55Verwenden der Funktionen
Anzeige/Bedienung:
In der Kategorie Anzeige/Bedienung sind allgemeine Einstellungen für den Betrieb
des Loggers zusammen gefasst.
Logger-Uhrzeit:
Datum und Uhrzeit der internen Loggeruhr werden angezeigt. Nach Betätigen der
Schaltfläche "Stellen" kann die Loggeruhrzeit im Fenster "Logger Datum und Uhrzeit
stellen" abgeglichen werden. Bei laufender Aufzeichnung ist ein Ändern der
Loggeruhrzeit nicht möglich.
Stromsparfunktionen und Aktualisierungsintervalle für LCD, LEDs und
Beeper:
Das Ausschalten der LCD (sie geht nach Abschluss von Tastenbetätigungen in den
Schlummermodus), das Deaktivieren der LED-Anzeigen oder des Beepers
reduziert die Stromaufnahme des Loggers und führt zu einer längeren
Betriebsbereitschaft der Batterie.
LCD-Anzeige:
Während der Aufzeichnung erfolgt die Aktualisierung der Loggeranzeige im
Rhythmus des eingestellten Messintervalls.Im Standbybetrieb kann oben ein
beliebiges Aktualisierungsintervall eingetragen werden.
Wenn das Schaltkästchen "Schlummermodus verwenden" aktiviert ist, geht die
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56LogGraph
LCD-Anzeige nach einer Bedienung der Loggertasten und nach Ablauf der
angegebenen Verzögerungszeit in den Schlummermodus. Der Logger zeigt dann
keine Messwerte mehr an sondern lediglich einen Status ("run" bei laufender
Aufzeichnung und "LC" im Standby-Betrieb. Wenn das Schaltkästchen "im
Schlummermodus ganz aus" aktiviert ist, wird auch der Status nicht mehr angezeigt
und die Anzeige bleibt leer (bis zur nächsten Tastenbedienung).
LED-Anzeigen grün/rot:
Die LED-Anzeigen werden nur verwendet, wenn das Schaltkästchen "LEDAnzeigen grün/rot verwenden" aktiviert ist. Die grüne LED blinkt dann stets im Takt
der Messung, wenn die Option "Grün blinken im Messtakt" eingeschaltet ist. Für die
rote LED kann ein Blinken (zusätzlich zu den unter Grenzwerten gemachten
Einstellungen) aktiviert werden, falls Fehler im Logger aufgetreten sind oder in dem
Moment, zu dem die Scharfschaltung erfolgt.
Beeper:
Der Beeper wird nur verwendet, wenn die Option "Beeper verwenden" aktiviert ist.
ACHTUNG! In der Kategorie "Grenzwerte" vorgesehene Alarmmeldungen erfolgen nur
dann, wenn LED-Anzeige oder Beeper in den Stromsparoptionen (LED-Anzeigen
verwenden/Beeper verwenden) nicht abgeschaltet wurden.
Temperaturanzeige:
Die Einheit für die Messwertanzeige am Logger kann auf °C oder °F eingestellt
werden.
Mode-Taste:
Die Mode-Taste (Umschalten der Messwertanzeige) kann gegen Bedienung
gesperrt werden.
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57Verwenden der Funktionen
Bezeichnungen:
Im Logger können zur individuellen Kennzeichnung bis zu acht jeweils bis zu 16
Zeichen lange Bezeichnungen aus beliebigen, darstellbaren Zeichenkombinationen
hinterlegt werden.
Die Bezeichnungen werden erst dann geladen, wenn diese Kategorie angezeigt
wird.
Tragen Sie hier beliebige Kennungen ein, die den Logger eindeutig identifizieren
sollen.
4.3 Logger auslesen
Über den Menüpunkt "Logger->Daten auslesen" oder die Schnelltaste "Read" in der
Werkzeugleiste wird das Auslesen aufgezeichneter Daten gestartet. Zunächst wird
die Betriebsbereitschaft des Loggers überprüft und es werden sämtliche zur
Programmierung notwendigen Parameter des Loggers abgerufen.
Es dauert einige Sekunden, bis sämtliche Daten eingelesen wurden und das
Auslese-Fenster erscheint.
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58LogGraph
In der Übersicht wird die Anzahl der verfügbaren Datensätze angezeigt, deren Startund Stoppzeitpunkt, die überstrichene Zeitdauer und das eingestellte Messintervall.
Durch Drücken der Schaltfläche "Daten auslesen" wird das Lesen der Datensätze
gestartet. Im unteren Bereich gibt die Fortschrittsanzeige einen Überblick über die
Anzahl bereits gelesener Datensätze. Über die Taste "Abbrechen ..." ist ein
vorzeitiges Beenden der Ausleseoperation möglich. Bereits übertragene
Datensätze werden dann komplett verworfen (bleiben allerdings im Logger
verfügbar und werden dabei nicht gelöscht). Das Auslesen kann zu einem späteren
Zeitpunkt erneut erfolgen.
Nach dem Auslesen der Datensätze werden zusätzlich auch sämtliche
Statusinformationen des Loggers gesammelt.
Nach erfolgreichem Auslesen müssen die Datensätze gespeichert werden. Das
Programm schlägt hierfür einen eindeutigen Dateinamen, zusammengesetzt aus
dem Zeitpunkt des Einlesens, vor. Diese Vorgabe kann beliebig geändert werden.
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59Verwenden der Funktionen
Die Dateierweiterung lautet stets .dbf (eine dBase III kompatible Datei). Die
Statusinformationen werden unter dem gleichen Namen, jedoch mit der
Erweiterung .set gespeichert. Drücken Sie "Speichern", um die Dateien zu sichern.
Nach dem Speichern der Datensätze können die Werte als Diagramm/Tabelle
angezeigt werden.
Klicken Sie hierzu auf "Diagramm anzeigen". Danach erscheinen die Daten in
einem Fenster des Diagrammbereichs und können weiter bearbeitet werden.
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60LogGraph
"Schließen" beendet das Ausleseprogramm.
4.4 Loggeruhrzeit stellen
Über den Menüpunkt "Logger->Uhrzeit einstellen" oder die Schnelltaste "Uhrzeit" in
der Werkzeugleiste wird das Abgleichen der internen Loggeruhr ermöglicht.
Während einer laufenden Aufzeichnung ist das Ändern der Loggeruhrzeit nicht
möglich.
Das Fenster zeigt die aktuelle Loggeruhrzeit und zum Vergleich die aktuelle Uhrzeit
des PCs an.
Je nach Auswahl kann
o die PC-Uhrzeit direkt übernommen werden oder
o auf einen beliebigen anderen Wert eingestellt werden.
Kleine Abweichungen in der Anzeige zwischen PC- und Loggeruhr von +/-1 sec sind
aufgrund der Verzögerung bei der Datenübertragung auch unmittelbar nach dem
Abgleich möglich.
"Datum/Uhrzeit übertragen" setzt die Loggeruhrzeit auf den angegebenen Wert.
4.5 Logger-Status anzeigen
Über den Menüpunkt "Logger->Status anzeigen" oder die Schnelltaste "Stat" in der
Werkzeugleiste erfolgt die Statusanzeige der momenanen Logger-Parameter.
Zunächst wird die Betriebsbereitschaftdes Loggers überprüft und es werden
sämtliche zur Statusanzeige notwendigen Parameter des Loggers abgerufen.
Es dauert einige Sekunden, bis sämtliche Daten eingelesen wurden und das StatusFenster erscheint.
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61Verwenden der Funktionen
Die Kategorien "Hardware", "Status/Start/Stopp" und Alarme beinhalten
Informationen zum Logger, die dieser selbst bei Aufzeichnungen gewonnen hat
(Status/Start/Stopp) oder unveränderlich mit dem Logger verbunden sind
(Hardware).
Bei laufender Aufzeichnungen können sich einige Werte während des Betriebs
ändern. Mit "Aktualisieren" werden die Informationen auf der gerade angezeigten
Seite aktualisiert. bei markiertem "alles lesen ..." werden sämtliche
Statusinformationen neu gelesen.
Hardware
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62LogGraph
Status/Start/Stopp
Alarme/Fehler
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63Verwenden der Funktionen
4.6 Fühlerabgleich
Über den Menüpunkt "Extras->Fühlerabgleich" in der Menüleiste wird das
Abgleichen der internen Fühler des Loggers ermöglicht. Für jeden der im Logger
eingebauten Fühler (Temperatur oder Kombisensor Temperatur/Feuche) oder den
extern anschließbaren Fühler kann ein Feinabgleich der Kennlinie an drei Punkten
erfolgen.
Wenn Ihr Logger über Kalibrierfunktionen verfügt (ab Firmware 0548 aufwärts),
öffnet sich das nachfolgende Fenster:
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64LogGraph
In bis zu drei Gruppen können je nach Loggertyp Temperatur intern/extern und/oder
Feuchte abgeglichen werden. Mit dem Button "Zurück setzen" wird der Erstabgleich
des Gerätes für den jeweiligen Sensor (wie bei Auslieferung) wieder hergestellt.
Die"Momentane Einstellung" zeigt die Wertepaare eines früher eventuell bereits
vorgenommenen Abgleichs oder identische Wertepaare, falls es sich um
Wertepaare aus dem bereits im Werk durchgeführten Erstabgleich handelt.
Die als Sollwerte und Istwerte unter "Neue Einstellung" einzutragenden Wertepaare
für Ihren individuellen Abgleich müssen Sie aus einer vorangehenden Kalibrierung
gewinnen.
"Abbrechen" beendet den Abgleich ohne Änderungen.
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65Verwenden der Funktionen
Sollwert
Messwert
-12,9 °C
-12,5 °C
22,2 °C
22,4 °C
"Berechnen und Speichern" überträgt die geänderten Wertepaare an den Logger,
der hieraus eine Abgleichkennlinie berechnet. Mittels einer abschnittsweisen
Linearisierung werden so später Messwerte mit einer geringeren Toleranz zur
hinterlegten Sensorkennlinie ermittelt.
Beachten Sie bitte, dass die geringere Toleranz stets nur zwischen den
angegebenen Kalibrierpunkten gilt. Links und rechts der äußeren Kalibrierpunkte
kann die Genauigkeit dagegen abnehmen.
Beispiel: Sie haben bereits Kalibriermessungen durchgeführt und dabei eine Tabelle für zwei
Kalibrierpunkte bei Temperatur (intern) erstellt.
Ihre neuen Wertepaare (Sollwert = Ihre Kalibriervorgabe, Messwert = Anzeige des Loggers) lauten z.
B.
Den Wert bei 0,00 °C möchten Sie beispielsweise aus dem ursprünglichen Abgleich beibehalten.
Tragen sie nun bei Temperatur (intern)
in der ersten Zeile das Wertepaar -12,9;-12,5 ein,
die zweite Zeile lassen Sie das Wertepaar unverändert (0,0;0,0) und
in der dritten Zeile das Wertepaar 22,2; 22,4
Ihr Logger bekommt damit einen Feinabgleich für Temperaturen zwischen -12,9 °C und 22,2 °C und
wird alle Temperaturen in diesem Bereich mit geringerer Toleranz gegen die Original-Kennlinie
anzeigen, als dies zuvor der Fall war (sauberes Vorgehen und geeignetes Kalibriernormal
vorausgesetzt). Bei Temperaturen kleiner -12,9 °C oder größer 22,2 °C können jedoch jetzt größere
Toleranzen auftreten, als bei Verwendung der Original-Kennlinie.
Gehen Sie bei anderen Sensoren ebenso wie oben beschrieben vor.Sie können alle drei
Kalibrierpunkte für einen Sensor ändern, es genügt jedoch auch bereits die Eingabe eines einzigen
Wertepaares zum Nachziehen des Abgleichs.
Falls Ihnen ein Fehler unterlaufen ist, können Sie über "Zurück setzen" die ursprünglichen Werte aus
dem Erstabgleich (Auslieferungszustand) wieder herstellen.
Mögliches Vorgehen bei der Kalibrierung
Beachten Sie hierbei bitte unbedingt Folgendes:
Sie benötigen zur Kalibrierung (Feststellung der Abweichung zwischen einem
vorgegebenen Sollwert und dem angezeigten Messwert) eine Referenzquelle für
Temperatur und/oder Feuchte. Zur Kalibrierung der internen Sensoren muss der
Logger in einem Klimaschrank untergebracht werden, zum Kalibrieren des externen
Sensors kann sowohl ein Klimaschrank als auch ein Kalibrierbad dienen. Beachten
Sie stets die Grenzwerte der Umgebungstemperaturen für den Logger und den externen
Fühler.
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66LogGraph
Kalibrieren unter Beobachten der Anzeige
Wenn Sie die Anzeige des Loggers im Klimaschrank z.B. durch eine Fenster
beobachten können, legen Sie den Logger in den Klimaschrank und geben Sie den
entsprechenden Sollwert (Temperatur und/oder Feuchte) vor, an dem die
Kalibrierung und der später folgende Abgleich erfolgen soll. Die Kalibrierung kann
an bis zu drei Punkten pro Fühler erfolgen. Um eine andauernde Messwertanzeige
zu erhalten, müssen Sie im Logger-Setup die automatische Abschaltung der
Anzeige ausschalten. Gleichzeitig kann auch der externe Sensor angeschlossen
sein.
Warten Sie geduldig die Stabilisierung des Klimaschrankes und der
Messgeräteanzeige ab und notieren Sie jeweils für Temperatur und/oder Feuchte
den vorgegebenen Sollwert sowie den am Gerät abgelesenen Messwert und
gehen dann zum nächsten geplanten Vorgabewert.
Kalibrieren unter Verwendung einer Loggeraufzeichnung
Programmieren Sie den Logger zur Aufzeichung im Ringspeicherbetrieb,
(Messintervall z.B. alle 5 sec) schließen Sie nach Wunsch auch den externen Sensor
an (und aktivieren Sie diesen im Setup). Legen Sie dann den Logger in den
Klimaschrank und fahren sie geduldig mit genügend Zeit zur Stabilisierung an jedem
Punkt Ihre geplanten Kalibrierpunkte an. Der Logger nimmt dabei den Verlauf von
Temperatur/Feuchte auf. Notieren Sie dabei lediglich die Sollwerte (Vorgaben des
Kalibrators) - die Messwerte werden später aus dem Logger ausgelesen. Lesen Sie
nach Durchlaufen aller Kalibrierpunkte den Logger aus und notieren sie die Werte
aus der Tabelle jeweils am Ende der entsprechenden Stabilisierungsphasen (im
Diagramm gut zu erkennen).
4.7 Prüfen der Betriebsbereitschaft und Lesen aller Parameter
In der Online-Ansicht werden nur die wichtigsten Daten zwischen Logger und PC
übertragen.
Vor dem Ausführen von Detailaufgaben (Programmierung, Datensätze auslesen,
Status anzeigen, ...) wird stets die Bereitschaft des Loggers geprüft und der
komplette Satz an Parametern abgerufen. Währenddessen werden die
durchgeführten Aktionen angezeigt.
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67Verwenden der Funktionen
Im Falle von Kommunikationsfehlern werden entsprechende Hinweise ausgegeben.
Es dauert einige Sekunden, bis sämtliche Daten eingelesen wurden und das
Fenster der aufgerufenen Detailaufgabe erscheint.
5 Darstellung von Diagrammen und Tabellen
Sobald die Darstellung von Diagramm und/oder Tabelle geöffnet wird, stehen im
Programm-Menü weitere Bearbeitungspunkte zur Verfügung. Diese dienen zum
Ändern der Ansichten, der Eingabe von Eckwerten für die Darstellung und dem
Export von Daten oder Grafiken aus den Messwerttabellen.
Die Darstellung kann in drei Varianten erfolgen:
Als reines Diagramm (ohne Tabelle)
Als kombinierte Darstellung Diagramm und Tabelle
Als reine Tabelle (ohne Diagramm)
Bei der ersten Anzeige eines Diagrammes werden die Minima und Maxima von
Temperatur- und Zeitachse sowie die Achsenteilung (Gitterlinien) automatisch
gewählt. Am linken Rand befinden sich die Achsenbeschriftungen für die
Temperaturen, am unteren Rand die Achsenbeschriftungen für die Zeiten.
Im Diagramm sind links von der Temperaturachse und unterhalb der Zeitachse
Bedienelemente zum schnellen Ändern der Achsenskalierungen vorhanden. Mit den
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68LogGraph
Tasten Auf/Ab an der Temperaturachse oder Links/Rechts an der Zeitachse wird
das dargestellte Minimum oder Maximum geändert. Dabei wird die jeweilige
automatische Achsenskalierung abgeschaltet. Die Änderungen erfolgen stets in der
Schrittweite des aktuellen Gitterlinienabstandes. Mit den Automatik-Tasten Auto-Auf/
Ab oder Auto-Links/Rechts wird die automatische Achsenskalierung am jeweiligen
Minimum oder Maximum der Achse wieder reaktiviert.
Falls nur eine einzige Messreihe vorliegt, wird diese auf einen Zeitraum von 1 sec
gedehnt dargestellt (ansonsten würde das Diagramm leer erscheinen, da ein
einzelner Punkt nicht wahrnehmbar ist).
Innerhalb des Diagrammes können die rechte und linke Maustaste zum Verändern
des Bildausschnittes verwendet werden (siehe 5.4.2 Diagrammansichten
bearbeiten).
5.1 Diagramm und Tabelle
Die Darstellung kann wahlweise als zweidimensionales Liniendiagramm oder in 3DAnsicht erfolgen. Bei der 2D-Darstellung lassen sich die Linienbreiten verändern.
Die Tabelle kann wahlweise neben dem Diagramm oder unterhalb des
Diagrammes angezeigt werden.
Minima, Maxima und Mittelwert
Neben der Tabelle (bei 5.1.1) oder oberhalb der Tabelle (bei 5.1.2) werden die
Minima, Maxima und Mittelwerte der aufgezeichneten Daten angezeigt. Bei
laufender Erfassung werden diese Werte ständig aktualisiert. Beim Laden einer
bereits bestehenden Datei werden diese Werte neu berechnet und angezeigt
5.1.1 Diagramm und Tabelle daneben
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69Darstellung von Diagrammen und Tabellen
Die Tabelle wird neben dem Diagramm dargestellt. Die Tabellenbreite bleibt beim
Verändern der Fenstergröße stets gleich.
5.1.2 Diagramm und Tabelle darunter
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70LogGraph
Die Tabelle wird unter dem Diagramm dargestellt. Die Tabellenhöhe beträgt stets
ca. ein Drittel der gesamten Fensterhöhe.
5.2 Diagramm (ohne Tabelle)
Die Darstellung kann wahlweise als zweidimensionales Liniendiagramm oder in 3DAnsicht erfolgen. Bei der 2D-Darstellung lassen sich die Linienbreiten verändern.
5.3 Tabelle (ohne Diagramm)
In der Tabelle werden alle bislang aufgenommenen Messwerte angezeigt. Die
Tabelle besitzt immer den gleichen Aufbau. Die Anordnung und Anzahl der
Tabellenspalten ist für alle Geräte gleich, unabhängig davon, ob ein Gerät
bestimmte Messwerte liefert oder nicht. Die vorderen Spalten “Nummer”, “Datum”
und Uhrzeit” werden immer verwendet. Die anderen Spalten können geräteabhängig
DE Dostmann Electronic GmbH
71Darstellung von Diagrammen und Tabellen
und entsprechend der ausgewählten Erfassungskanäle mit Messwerten gefüllt sein
oder nicht. Spalten, für die das angeschlossene Gerät keine Werte liefern kann (z.B.
Fühler fehlt), bleiben leer.
Minima, Maxima und Mittelwert
Neben der Tabelle werden die Minima, Maxima und Mittelwerte der aufgezeichneten
Daten angezeigt. Bei laufender Erfassung werden diese Werte ständig aktualisiert.
Beim Laden einer bereits bestehenden Datei werden diese Werte neu berechnet
und angezeigt
5.4 Funktionen zur Bearbeitung des Diagrammes
Bei der Anzeige des Diagrammes stehen eine Reihe von Bearbeitungsfunktionen
zur Verfügung. Sie werden entweder über die Menügruppe "Diagramm" im
Hauptmenü (siehe 3.2.4 Menügruppe Diagramm") oder durch Verwenden der
Werkzeugleiste in der Kopfzeile des jeweiligen Diagrammes ausgeführt. Die
Menügruppe verwendet die gleichen Symbole wie die Werkzeugleiste.
Die Bearbeitungsfunktionen stehen sowohl bei der Bearbeitung archivierter Daten
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72LogGraph
(früher gemessene Dateien) als auch bei den während der Erfassung online
angezeigten Diagrammen zur Verfügung. Bei online angezeigten Diagrammen kann
aber zusätzlich die Option "Aktualisieren" eingeschaltet werden - das Diagramm
und die Tabelle werden dann im Rhythmus des Erfassungsintervalles jeweils mit den
neuesten Daten ergänzt.
5.4.1 Diagrammauswahl und Einstellungen
Sie werden entweder über die Menügruppe "Diagramm" im Hauptmenü (siehe
3.2.4 Menügruppe Diagramm") oder durch Verwenden der Werkzeugleiste in der
Kopfzeile des jeweiligen Diagrammes ausgeführt.
Die Menügruppe verwendet die gleichen Symbole wie die Werkzeugleiste.
Die Menügruppe enthält zusätzlich zu den Funktionen in der Werkzeugleiste noch
die Punkte "Kopieren", "Speichern unter" und "Messwertdatei laden".
Die Bearbeitungsfunktionen stehen sowohl bei der Bearbeitung archivierter Daten
(früher gemessene Dateien) als auch bei den während der Erfassung online
angezeigten Diagrammen zur Verfügung.
Diagramm anzeigen
Zeigt ausschließlich das Diagramm mit den bereits aufgenommenen Werten und
Achsenbeschriftungen an.
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Diagramm und Tabelle nebeneinander
Zeigt im linken Bereich das Diagramm und rechts daneben die Tabelle gleichzeitig an.
Diagramm und Tabelle untereinander
Zeigt im oberen Bereich das Diagramm und im unteren Drittel die Tabelle gleichzeitig an.
Tabelle anzeigen
Zeigt ausschließlich die Tabelle mit den bereits aufgenommenen Werten an
Zoom auf Originalgröße
Die Diagrammdarstellung wird auf ihre Ausgangswerte zurückgesetzt. Die automatische
Achsenskalierung wird eingeschaltet.
Zoom (+)
Die Diagrammdarstellung wird auf ca. 110% ihrer vorherigen Werte vergrößert. Die automatische
Achsenskalierung wird ausgeschaltet. Falls dadurch der Gitterlinienabstand weniger als 1/1000 °
C oder weniger als 1 sec beträgt, wird die Darstellung an diese Minimalwerte angepasst.
Zoom (-)
Die Diagrammdarstellung wird auf ca. 90% ihrer vorherigen Werte verkleinert. Die automatische
Achsenskalierung wird ausgeschaltet. Falls dadurch die Skalierungen der Originaldarstellung
unterschritten werden, wird eine weitere Verkleinerung nicht mehr ausgeführt.
Manuelle Eingaben
Über manuelle Eingaben können die Minima und Maxima der Temperatur- und Zeitachse
manuell auf beliebige Werte geändert werden. Die Zwischenteilung der Gitterlinien (Ticks) kann
variiert und die Linienbreite bei der 2D-Darstellung kann in Grenzen von 1 bis 10 Pixel eingestellt
werden. Falls die Darstellung einer festen Zeitachse gewählt ist, wird hier der maximal im
Diagramm dargestellte Zeitraum festgelegt.
73Darstellung von Diagrammen und Tabellen
Ansicht in 3D
Die normale 2D-Liniendarstellung wird in eine 3D-Darstellung geändert und umgekehrt.
Horizontale Gitterlinien
Die horizontalen Gitterlinien werden ein- oder ausgeblendet.
Vertikale Gitterlinien
Die vertikalen Gitterlinien werden ein- oder ausgeblendet.
Legende
Die Legende (Beschreibung der Signalkurven) am oberen oder rechten Diagrammrand wird einoder ausgeblendet.
Drucken
"Drucken" startet den Ausdruck des aktuell dargestellten Diagrammausschnittes. Dabei kann
zwischen verschiedenen Optionen gewählt werden. Es können sowohl das Diagramm oder die
Tabellenwerte alleine als auch beide in Kombination zusammen ausgedruckt werden.
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74LogGraph
5.4.2 Diagrammansichten bearbeiten
Neben der Auswahl von Funktionen aus dem Menü können einige Funktionen direkt
mit der Maus ausgeführt werden. Dabei werden einige Funktionen mit der linken
Maustaste, andere mit der rechten Maustaste aktiviert.
5.4.2.1 Auswahl mit der linken Maustaste
Bei gedückter linker Maustaste kann ein Diagrammausschnitt zur vergrößerten
Darstellung ausgewählt oder ein bereits vergrößerter Ausschnitt auf seine
Originalabmessungen zurückgesetzt werden.
Diagrammausschnitt vergrößern
Wird der Mauszeiger bei festgehaltener linker Maustaste beginnend von links oben
nach rechts unten aufgezogen, dann wird das Diagramm beim Loslassen der
Maustaste auf diesen Bereich vergrößert (bei der 3D-Ansicht muss sich der
Mauszeiger innerhalb der Achsenskalierungen auf der vordersten Ebene befinden,
ansonsten erfolgt keine Reaktion). Die automatische Achsenskalierung wird
abgeschaltet.
Diagrammausschnitt zurücksetzten
Wird der Mauszeiger bei festgehaltener linker Maustaste beginnend von rechts
unten nach links oben aufgezogen, also entgegengesetzt wie zuvor beschrieben,
dann wird das Diagramm beim Loslassen der Maustaste auf seine Originalgröße
zurückgesetzt. Die automatische Achsenskalierung wird eingeschaltet.
5.4.2.2 Auswahl mit der rechten Maustaste
Bei gedückter rechter Maustaste kann der dargestellte Diagrammausschnitt nach
links, rechts, oben oder unten verschoben oder von den Seiten und Ecken
beginnend in alle vier Richtungen gestaucht oder gedehnt werden. Hierbei besitmmt
die Startposition, an der die rechte Maustaste gedrückt wird, welche Aktion folgt.
Abhängig von der Startposition ändert der Cursor sein Aussehen und zeigt die
Richtung der beabsichtigten Änderungen an. Hierbei werden 5 Richtungen
unterschieden:
-[1]. Links <> Rechts
-[2]. Oben <> Unten
-[3]. Links Unten <> Rechts Oben
-[4]. Links Oben <> Rechts Unten
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75Darstellung von Diagrammen und Tabellen
-[5]. Verschieben
[1] / [2] Bildausschnitt von den Seiten her dehnen oder stauchen
Befindet sich die Maus beim Drücken der rechten Maustaste innerhalb eines
Bereiches von ca. 0 - 20% oder von 80% - 100% in horizontaler oder vertikaler
Richtung (quasi mittig an einem der Diagrammränder), dann kann das Diagramm
bei festgehaltener Maustaste in horizontaler oder vertikaler Richtung gedehnt oder
gestaucht werden. Die automatische Achsenskalierung der betroffenen Achsen wird
abgeschaltet.
Die Bereiche, in denen sich die Maus hierfür befinden muss, sind schraffiert.
[3] / [4] Bildausschnitt von den Ecken her dehnen oder stauchen
Befindet sich die Maus beim Drücken der rechten Maustaste innerhalb eines
Bereiches von ca. 0 - 20% oder von 80% - 100% sowohl in horizontaler als auch
vertikaler Richtung (quasi in einer der Diagrammecken), dann kann das Diagramm
bei festgehaltener Maustaste gleichzeitig in horizontaler und vertikaler Richtung
gedehnt oder gestaucht werden. Die automatische Achsenskalierung der
betroffenen Achsen wird abgeschaltet.
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76LogGraph
Die Bereiche, in denen sich die Maus hierfür befinden muss, sind schraffiert.
[5] Bildausschnitt verschieben:
Befindet sich die Maus beim Drücken der rechten Maustaste innerhalb eines
Bereiches von ca. 20% bis 80% in horizontaler oder vertikaler Richtung (quasi im
mittleren Diagrammbereich), dann kann das Diagramm bei festgehaltener
Maustaste in horizontaler oder vertikaler Richtung verschoben werden. Die
automatische Achsenskalierung wird abgeschaltet.
Der Bereich, in dem sich die Maus hierfür befinden muss, ist schraffiert.
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77Darstellung von Diagrammen und Tabellen
5.4.3 Drucken von Diagramm und Datensätzen
Das Diagramm und die Messreihen können einzeln oder zusammen ausgedruckt
werden. Die verschiedenen Möglichkeiten können als Optionen ausgewählt werden.
Diagramm und Datensätze
Auf der ersten Seite des Ausdruckes wird das Diagramm und danach die Tabelle mit den
Messreihen gedruckt.
Nur Diagramm drucken
Es wird nur das Diagramm ausgedruckt.
Nur Datensätze drucken
Es werden nur Messreihen gedruckt.
Mit Gitterlinien drucken
Beim Ausdrucken von Messreihen kann mit oder ohne Gitterlinien zwischen den Zeilen und
Spalten gedruckt werden.
Kopfzeilen beim Ausdruck
In den obersten Zeilen eines Ausdruckes können selbst erstellte Zeilen und/oder
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78LogGraph
Standardzeilen gedruckt werden. Eigene Kopfzeilen werden von der ursprünglich angelegten
Gerätedatei (falls angelegt) übernommen und können vor dem Drucken editiert werden. Der
Ausdruck kann wahlweise linksbündig, rechtsbündig oder zentriert auf der Seite erfolgen.
ACHTUNG!
Falls viele tausend Datensätze vorliegen, könnten auch viele hunderte von Seiten gedruckt
werden. Die Anzahl der Datensätze oder die Seitenanzahl können daher eingegrenzt
werden. Um das unbeabsichtigte Drucken einer Vielzahl von Seiten weiter zu verhindern,
erfolgt bei mehr als zwei Seiten eine Warnung mit Rückfrage, ob der Druck tatsächlich
beabsichtigt ist.
Datensätze auswählen
Falls Messreihen ausgedruckt werden sollen, kann die Anzahl der Datensätze
eingeschränkt werden. Hierzu kann eine Datensatzauswahl durch Angabe des ersten und
letzten Datensatzes erfolgen oder die Anzahl der Seiten wird entsprechend den Angaben vor
dem Start des Ausdruckens begrenzt.
Zu druckende Seiten
Nachdem Diagramm und Datensätze ausgewählt wurden, wird die Anzahl der benötigten
Seiten für den Ausdruck berechnet und angezeigt. Durch Eingrenzen der Seitenzahl wird
automatisch auch die Anzahl der Datensätze (Anfangs- und Endwert) korrigiert und zur
Kontrolle angezeigt. So können auch einzelne Blätter gedruckt werden.
Einrichten
Mit "Einrichten" können die beim Drucker verfügbaren Optionen für den Ausdruck angepasst
werden. Dies sind z.B. Papierformat (hoch/quer), Druckerauflösung und Qualität oder die
Anzahl der Kopien. Die verfügbaren Optionen hängen von den Fähigkeiten des installierten
Druckertreiber ab. Möglicherweise werden aber nicht alle Fähigkeiten Ihres Druckertreibers
beim Ausdrucken über Log-Graph genutzt.
Drucken
Drucken startet das Ausdrucken mit den zuvor vorgenommenen Einstellungen. Bei mehr als
zwei Seiten erfolgt eine Sicherheitsabfrage, ob der angegebene Seitenumfang tatsächlich
gedruckt werden soll.
Abbrechen
"Abbrechen" beendet den Dialog zum Drucken und kehrt ohne Aktion zum Ausgangspunkt
zurück.
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Die erste Seite des gedruckten Formulars hat nach Auswahl der Optionen
"Diagramm und Datensätze drucken", "Bildschirmdarstellung verwenden", "Mit
Gitterlinien drucken" z.B. das folgende Aussehen:
79Darstellung von Diagrammen und Tabellen
5.5 Fensterverwaltung
Alle Grafikfenster werden in die Programmoberfläche eingebettet. Lage oder Größe
können durch Verwenden der Maus für jedes Fenster individuell festgelegt werden.
Außerdem stehen einige Standard-Fensteranordnungen zur Verfügung, welche die
Fenster z.B. gestapelt, nebeneinander oder übereinander angeordnet darstellen.
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80LogGraph
Überlappende Darstellung
Die Fenster werden versetzt übereinandergestapelt angezeigt. Diese Anordnung ist
besonders bei einer größeren Anzahl von Fenstern sinnvoll, da man das gewünschte
Fenster bei unveränderter Größe nach Anklicken des Fenstertitels in den
Vordergrund bringen kann.
Daneben existieren zwei weitere Anordnungsmuster: Nebeneinander und
Übereinander.
In beiden Fällen erfolgt die Aufteilung der Oberfläche so, dass alle Fenster
gleichzeitig dargestellt werden und deren Größe an den verfügbaren Platz
angepasst wird. Bei einer geringeren Anzahl von Fenstern erfolgt die Anordnung in
einer Zeile Nebeneinander oder in einer Spalte übereinander. Bei einer größeren
Anzahl von Fenstern werden für die Darstellung mehrere Zeilen und mehrere Spalten
verwendet.
Dabei werden bei der Darstellung nebeneinander bevorzugt mehr Spalten als
Zeilen, bei der Darstellung übereinander mehr Zeilen als Spalten verwendet.
Bei der Auswahl von "Alle Fenster minimieren" werden alle Fenster minimiert und
als Symbole am unteren Bildschirmrand angeordnet.
Bei der Auswahl von "Schließen" wird das aktive Fenster geschlossen.
Bei der Auswahl von "Alle Fenster schließen" werden alle Fenster gleichzeitig
geschlossen.
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Darstellung übereinander
81Darstellung von Diagrammen und Tabellen
Darstellung nebeneinander
Falls Fenster so klein werden, dass nicht alle Informationen sauber dargestellt
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82LogGraph
werden können (Skalen, Beschriftung, Grafik laufen ineinander), ist dies vom
Programm her generell erlaubt. In diesem Fall muss die Grafik per "Klick"
ausgewählt und per Maus auf eine entsprechenden Größe augfezogen werden.
6 Log-Graph Editor
Der in Log-Graph integrierte Editor ermöglicht das Eintragen von Notizen zu einer
Anwendung oder einer Messwertdatei und das Öffnen (unformatierter) Textdateien
ähnlich MicroSoft®-NotePad.
Die generell verfügbaren Funktionen sind das Öffnen, Speichern und Drucken einer
Datei und das Einfügen, Kopieren oder Ausschneiden von Text zur Anbindung an
andere Anwendungen über die Zwischenablage.
Beim Anklicken des Editor-Symboles in der Log-Graph-Umgebung wird stets ein
automatischer Dateiname vergeben, der sich auf die Umgebung bezieht.
Bei Messwertdateien wird automatisch der Name der Messwertdatei verwendet und
mit der Endung ".txt" versehen (z.B. für eine Datei Pro12_20040723-1.dbf der Name
Pro12_20040723-1.txt").
Allgemeine Notizen, die unter dem Menüpunkt "Hilfe" im Hauptprogramm angelegt
werden erhalten automatisch den Namen "Log-Graph.txt".
Die automatisch Namensvergabe soll die Zuordnung erleichtern. Selbstverständlich
können die Dateien auch unter anderen Namen abgespeichert werden. Log-Graph
sucht jedoch beim Anklicken des Editor-Symbols immer nach bereits vorhandenen
Dateien mit der automatisch vergebenen Namenszuordnung.
Umbenannte Dateien müssen stets explizit über den Menüpunkt "Datei->Öffnen"
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geladen werden.
7 Anhang
Im Anhang befinden sich Tabellen zum Speicherbedarf und Aufzeichnungszeiten
sowie die Versionsübersicht.
Versions-Übersicht
(neueste Versionen stets oben)
Version 1.0.2 (Abschluss 10.07.2010)
83Log-Graph Editor
Erste Freigabeversion in Deutsch/Englisch/Französisch
das Einrichten der Schnittstelle wird stets automatisch erkannt (Einrichten entfällt)
die Sprachauswahl wurde auf Deutsch/Englisch/Französisch erweitert
Neue Sprachdateien DE/EN/FR und Hilfedateien wurden ergänzt
die Hilfe ist nun in DE/EN/FR verfügbar
Das Layout wurde in Verbindung mit DE/EN/FR modifiziert
Einige kleinere Bugs in Verbindung mit DE/EN/FR wurden beseitigt
Version 1.0.1 (Abschluss 06.05.2010)
Version 1.0.1 Erste Freigabeversion in deutsch (wie im Pflichtenheft)
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LogGraph84
Index
- A -
Aktionen 5
Alarmausgabe 46
Alarmauswertung 46
Alarme 46
Alarme/Fehler 46
Anschluss 5
Ansicht 34
Ansicht in 3D 72
Anzeige 46
Anzeige/Bedienung 46
Anzeigen 1
Archivieren 1
Aufzeichnungen 5
auslesen 1, 46
Auswahl mit der rechten Maustaste 74
- B -
Bedienoberfläche 32, 34
Bedienung 46
Beeper 46
Betriebsbereitschaft 66
Bezeichnungen 46
Bildausschnitt verschieben 74
Bildausschnitt von den Ecken her dehnen oder
stauchen 74
Bildausschnitt von den Seiten her dehnen oder
stauchen 74
- D -
Diagramm und Tabelle 68
Diagrammausschnitt vergrößern 74
Diagrammausschnitt zurücksetzten 74
Diagrammauswahl und Einstellungen 72
Diagrammbereich 32, 34
Downloads 9
Drucken 72, 77, 82
Drucken von Diagramm und Datensätzen 77
- E -
Editor 82
Eigenschaften von Logger und Software 5
Einführung 3
Einrichten 77
Einrichten der Schnittstelle 44
Einstellungen übertragen 46
Erster Anschluss eines Gerätes 5
- F -
Fehler 46
Fenster 34
Fensterverwaltung 79
Feuchte 46
Funktionsumfang 5
Funktionsumfang der Software 5
Funktionsumfang des Loggers 5