Dimplex WIH 120TU Installation And Operating Instruction

Page 1
WIH 120TU
Montage- und Gebrauchsanweisung
Installation and Operating Instruction
Wasser/Wasser­Wärmepumpe für Innenaufstellung
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452234.66.57 DE / EN / FR · FD 9908
Water-to-Water Heat Pump for Indoor Installation
Pompe à chaleur eau-eau pour installation intérieure
Page 2
Page 3
WIH 120TU Deutsch

Inhaltsverzeichnis

1 Bitte sofort lesen........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-3
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Grundgerät.................................................................................................................................. DE-3
4 Zubehör....................................................................................................................................... DE-4
4.1 Anschlussflansche ............................................................................................................................... DE-4
4.2 Fernbedienung..................................................................................................................................... DE-4
4.3 Gebäudeleittechnik .............................................................................................................................. DE-4
5 Transport .................................................................................................................................... DE-4
6 Aufstellung ................................................................................................................................. DE-5
6.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-5
6.2 Schallemissionen................................................................................................................................. DE-5
7 Montage ...................................................................................................................................... DE-5
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
7.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-5
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss......................................................................................................... DE-6
7.4 Temperaturfühler ................................................................................................................................. DE-6
7.5 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-8
8 Inbetriebnahme .......................................................................................................................... DE-9
8.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-9
8.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-9
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .................................................................................................. DE-9
9 Pflege / Reinigung...................................................................................................................... DE-9
9.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-9
9.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-9
9.3 Reinigung Wärmequellenseite............................................................................................................. DE-9
9.4 Anforderungen an die Wasserqualität ............................................................................................... DE-10
10 Störungen / Fehlersuche ......................................................................................................... DE-10
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung .......................................................................................... DE-10
12 Geräteinformation .................................................................................................................... DE-11
13 Garantieurkunde ...................................................................................................................... DE-13
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................A-I
Maßbilder / Dimensioned drawings / Schémas cotés ...............................................................................A-II
Diagramme / Schematics / Diagrammes....................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas électriques....................................................................... A-V
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’intération hydraulique ........................................................................................................... A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-1
Page 4
Deutsch WIH 120TU
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

1 Bitte sofort lesen

1.1 Wichtige Hinweise

Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen (siehe. Kap. 9.4 auf S. 10)
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Der im Beipack mitgelieferte Schmutzfänger ist unbedingt im Rücklauf (Eintritt) der Wärmequelle einzubauen.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.

1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vor­schriften und EU-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gül­tigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Außerdem sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschrif­ten in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen be­nutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des siche­ren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benut­zer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im Kapitel Pflege / Reini-
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
gung.
DE-2 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 5
WIH 120TU Deutsch
ACHTUNG!
!!

1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe

Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Scho­nung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärme­quelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf mög­lichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum sollten alle angeschlossenen Wärmeverbraucher für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heiz­wassertemperatur steigert den elektrischen Energieverbrauch um ca. 2,5 %. Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftempe­raturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparen­den Betrieb gut geeignet.
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe

2.1 Anwendungsbereich

Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Er­wärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhan­denen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmeträger dient Wasser. Dieses kann aus Brun­nen oder ähnlichen Anlagen zugeführt werden.
Um Korrosionsrisiken am Verdampfer auszuschließen, muss das Brunnenwasser auf die Korrosionswahrscheinlichkeit von metallischen Werkstoffen nach der DIN 50930 bewertet werden.
Einzelheiten dazu sind im Projektierungs- und Installationshand­buch für Heizungswärmepumpen zu finden.

3 Grundgerät

Das Gerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten und integrier­tem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist „hermetisch ge­schlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluo­rierte Kältemittel R134a. Angaben zum GWP-Wert und CO
Äquivalent des Kältemittels finden sich im Kapitel Geräteinforma­tion. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Im Schaltkasten sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe not­wendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentempe­ratur mit Befestigungsmaterial sowie ein Schmutzfänger liegen der Wärmepumpe bei. Die Zuleitung für Last- und Steuerspan­nung ist bauseits zu verlegen.
Die Umwälzpumpen (Heizungspumpe im Lieferumfang) sind gemäß den Hydraulikschemen (siehe Kap. 4 auf S. XII) bzw. nach den Projektierungsunterlagen zu installieren. Der elektri­sche Anschluss der Umwälzpumpen ist gemäß Kap. 7.5.3 auf S. 8 herzustellen.
Die Primärpumpe sowie die hydraulischen Komponenten der Brunnenwasserseite sind bauseits zu erstellen. Die Ansteuerung der Primärpumpe ist über den Schaltkasten zu realisieren. Dabei ist – falls erforderlich – für diese ein Motorschutz vorzusehen.
2
1
6
3
-
2
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen (siehe. Kap. 9.4 auf S. 10)

2.2 Arbeitsweise

Eine Brunnenpumpe fördert das Wasser in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort gibt es Wärme an das Kältemittel im Kälte­kreislauf ab.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter an­gesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "ge­pumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebs­leistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils ebenfallsdem Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und über­trägt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser.
Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser auf bis zu 70 °C.
7
5
4
1) Schaltkasten
2) Verdampfer
3) Verflüssiger
4) Verdichter
5) Filtertrockner
6) Economizer
7) Expansionsventil
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-3
Page 6
Deutsch WIH 120TU
HINWEIS
º
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
45°
45°
Transportsicherung entfernen/einschrauben

4 Zubehör

4.1 Anschlussflansche

Durch den Einsatz der flachdichtenden Anschussflansche kann das Gerät optional auf Flanschanschluss umgestellt werden.

4.2 Fernbedienung

Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedien­station erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ12.
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.

4.3 Gebäudeleittechnik

Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der je­weiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäu­deleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen An­schluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbin­dungen möglich:
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwa­gen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen ge­schehen. Diese können direkt unter der Palette hindurchgeführt werden.
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rah­men vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Ver­kleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann ein handelsübliches Rohr dienen.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am Boden beidseitig zu entfernen.
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassa­dierungsbleche abzunehmen.
Zum Abnehmen der Fassadierung sind die einzelnen Deckel an den jeweiligen Drehverschlüssen zu öffnen und nur leicht vom Gerät weg zu kippen. Danach können sie nach oben aus der Hal­terung gehoben werden.
DE-4 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 7
WIH 120TU Deutsch
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

6 Aufstellung

6.1 Allgemeine Hinweise

Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien und trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerech­ten Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdich­tung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzlich schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kunden­diensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist ge­währleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor der Wärmepumpe eingehalten wird.
0,5 m
1,0 m
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere Temperaturen als 35 °C auftreten.

6.2 Schallemissionen

Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärme­pumpe sehr leise. Eine Schwingungsübertragung auf das Fun­dament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopp­lungsmaßnahmen weitgehend verhindert.

7Montage

7.1 Allgemein

An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen. Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten:
Vor-/Rücklauf BrunnenanlageVor-/Rücklauf HeizungTemperaturfühlerSpannungsversorgung

7.2 Heizungsseitiger Anschluss

Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur­Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 ­Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Gesamt-
heiz-
leis-
tung in
kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wärmepumpen.
Summe
Erdalkalien in
mol/m³ bzw.
mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
< 20 20 < 50 50
8,4
< 0,11
(VDI 2035) in l/kW
Gesamthärte in °dH
11,2
1
< 0,11
1
< 0,11
1
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anla­genvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korro­sionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu mi­nimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-5
Page 8
Deutsch WIH 120TU
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers erreicht werden.
Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärme­pumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärme­pumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt wer­den kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigne­ten Frostschutz zu betreiben.

7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss

Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten: Die Brunnenleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der
Wärmepumpe anschließen.
Der im Beipack mitgelieferte Schmutzfänger ist unbedingt im Rücklauf (Eintritt) der Wärmequelle einzubauen.
7.4.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tem­peraturfühler müssen der in Abb. 7.2 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb.
7.3)
-20 -15 -10 -5 0 5 10
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen. (siehe Kap. 9.4 auf S. 9)
Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten.

7.4 Temperaturfühler

Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1) beigelegt (NTC-2)Rücklauftemperatur Heizkreis (R2) eingebaut (NTC-10)Rücklauftemperatur Primärkreis (R24) eingebaut (NTC-10)Vorlauftemperatur Heizkreis (R9) eingebaut (NTC-10)Vorlauftemperatur Primärkreis (R6) eingebaut (NTC-10)
Abb. 7.2:Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 7.3:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
DE-6 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 9
WIH 120TU Deutsch
Schlauchschelle
Anlegefühler
Wärmeisolierung
7.4.2 Montage des Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtli­che Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht verfälscht wird.
an der Außenwand möglichst an der Nord- bzw. Nordwest-
seite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Au-
ßenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
-
Auslegungsparameter Fühlerleitung
Leitermaterial Cu Kabellänge 50 m Umgebungstemperatur 35 °C
Verlegeart
Außendurchmesser 4-8 mm
B2 (DIN VDE 0298-4 / IEC 60364-5-52)
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlegefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubernGereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
7.4.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und doppelt differenzdruckloser Verteiler fun­gieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Hei­zungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponen­ten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu ver­einfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montage­anweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste voll­ständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt diffe­renzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heiz­kreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt zu werden.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-7
Page 10
Deutsch WIH 120TU
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

7.5 Elektrischer Anschluss

7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung, länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100technischen Anschlussbedingungen der Energieversorger-
und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden. Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemes­sen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J23 bis N1-J26 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung an­gelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager zerstört.
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis-
tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anweisung Wärmepumpe). Anschluss der Lastleitung am Schaltkasten der Wärme­pumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine all­polige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungs­abstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Aus­lösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Wärme-
pumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärme­pumpe geführt. Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X2: L/N/PE. Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU­Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit Hauptkontakten und einem
Hilfskontakt ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz wird von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme X3/A1 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei mo­noenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heiz­körperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpen­manager über die Klemmen X2/N und X2/K20
5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwas­serspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszu­legen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N und X2/K21.
6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektrovertei­lung eingebaut. Lastleitungen für eingebaute Heizungen sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften auszule­gen und abzusichern.
7) Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauer­hafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein.
8) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird über den Kontakt N1-J13/NO5 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind X2/M13 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
9) Die Zusatzumwälzpumpe (M16) wird über den Kontakt N1­J16/NO9 angesteuert. Anschluspunkte für die Pumpe sind X2/M16 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in diesem Ausgang bereits integriert.
10) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird über den Kontakt N1-J13/NO6 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind X2/M18 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
11) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird über den Kontakt N1-J12/NO3 angesteuert. Anschluspunkte für die Pumpe sind X2/M11 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in diesem Aus­gang bereits integriert.
12) Der Rücklauffühler (R2) ist bei der Wärmepumpe für Innen­aufstellung integriert. Der Anschluss am WPM erfolgt an den Klemmen: X3/GND und X3/R2.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und X3/R1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspei­cher bei und wird an den Klemmen GND und X3/R3 ange­klemmt.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf­ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme­pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist zwi­schen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu ins­tallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu­lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht über­schritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe des Pumpenherstellers vor.
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
DE-8 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 11
WIH 120TU Deutsch
ACHTUNG!
!!
HINWEIS
ACHTUNG!
!!

8 Inbetriebnahme

8.1 Allgemeine Hinweise

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).

8.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Der Schmutzfänger muss im Brunnenwassereintritt der
Wärmepumpe eingebaut sein.
Im Brunnen- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die
den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein.

8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager.
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.

9 Pflege / Reinigung

9.1 Pflege

Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wär­metauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass kei­nerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Heizungsan­lage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.

9.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst­stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installa­tion geachtet werden.
º
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5 %-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer­den muss, mit einer 5 %-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.

9.3 Reinigung Wärmequellenseite

Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist ein Schmutzfän­ger montiert, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. Anfangs sollte das Filtersieb des Schmutzfängers in relativ kurzen Abständen gereinigt werden. Sind weniger Verun­reinigungen erkennbar, kann der Zeitabstand entsprechend ver­längert werden.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-9
Page 12
Deutsch WIH 120TU
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

9.4 Anforderungen an die Wasserqualität

Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen dürfen keine absetzbaren Stoffe im Grundwasser enthalten sein und die EI­SEN- (< 0,2 mg/l) und MANGAN- (< 0,1 mg/l) Grenzwerte müs­sen eingehalten werden, um eine Verockerung der Wärmequel­lenanlage zu verhindern. Der Einsatz von Oberflächenwasser oder salzhaltigen Gewäs­sern ist nicht erlaubt. Erste Hinweise über eine mögliche Nut­zung des Grundwassers können bei den örtlichen Wasserversor­gungsunternehmen erfragt werden. Wasseranalysen werden durch wassertechnische Labore erstellt. Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen ist eine Wasse­ranalyse erforderlich, um nachweislich die Verträglichkeit des Grundwassers für den Verdampfer der Wärmepumpe feststellen zu können (vgl. Tabelle). Wenn ein Merkmal negativ "-" oder zwei Merkmale "0" sind, ist die Wasserqualität für die Wärmepumpe nicht geeignet. Wird die geforderte Wasserqualität nicht erreicht oder kann diese nicht dauerhaft garantiert werden, ist zu empfehlen eine Sole/ Wasser-Wärmepumpe mit Zwischenkreis einzusetzen.
Tabelle:
Beständigkeit von kupfergelöteten Edelstahl-Plattenwärmetau­schern gegenüber Wasserinhaltstoffen + normalerweise gute Beständigkeit; 0 Korrosionsprobleme können entstehen,
insbesondere, wenn mehrere Faktoren mit 0 bewertet sind;
- von der Verwendung ist abzusehen
[<: kleiner als, >: größer als]

10 Störungen / Fehlersuche

Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs­frei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird diese im Dis­play des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Montage­und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständi­gen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span­nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrele­vante Anforderungen in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederver­wendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei ist beson­ders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
Beurteilungsmerk-
mal
absetzbare Stoffe (org.) Ammoniak NH
Chlorid
elektrische Leitfähigkeit
EISEN (Fe) gelöst
freie (aggr.) Kohlensäure
MANGAN (Mn) gelöst
NITRATE (NO3) gelöst
PH-Wert
Sauerstoff
Schwefelwasserstoff (H2S)
HCO3-/SO
Hydrogenkarbonat (HCO3-)
Aluminium (Al) gelöst
SULFATE
SULPHIT (SO3), freies Chlorgas (CI2)
3
2
-
4
Ungefährer Konzent­rationsbereich (mg/l)
< 2
2 bis 20
> 20
< 300 > 300
< 10 S/cm
10 bis 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0,2 > 0,2
< 5
5 bis 20
> 20
< 0,1 > 0,1
< 100 > 100
< 7,5
7,5 bis 9
> 9 < 2
> 2
< 0,05 > 0,05
> 1 < 1
< 70
70 bis 300
> 300
< 0,2 > 0,2
< 70
70 bis 300
> 300
< 1 + < 1
1 bis 5
> 5
Beurteilung
Kupfer
0 +
0
-
+ 0
0 +
-
+ 0
+ 0
-
+ 0
+ 0
0 + 0
+ 0
+
-
+ 0
0 + 0
+ 0
+ 0
-
+ 0
-
DE-10 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 13
WIH 120TU Deutsch

12 Geräteinformation

1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
WIH 120TU
2Bauform
Wärmequelle Wasser
2.1 Ausführung Universal
2.2 Regler integriert
2.3 Wärmemengenzähler integriert
2.4 Aufstellungsort Innen
2.5 Leistungsstufen 2
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf °C 20 bis 70 ±2
3.2 Kaltwasser (Wärmequelle) °C +7 bis +25
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / freie Pressung (max.)
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei W10...7 / W35...30 m³/h / Pa 21,2 / 36500
bei W10...7 / W45...40 m³/h / Pa 20,8 / 38400
bei W10...7 / W55...47 m³/h / Pa 12,6 / 78900
bei W10...7 / W65...55 m³/h / Pa 9,9 / 92300
Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 9,9 / 92300
4.2 Kaltwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei W10...7 / W35...30 m³/h / Pa 28,1 / 30820
bei W10...7 / W45...40 m³/h / Pa 26,6 / 28000
bei W10...7 / W55...47 m³/h / Pa 24,1 / 23150
bei W10...7 / W65...55 m³/h / Pa 21,7 / 19230
Mindestkaltwasserdurchfluss m³/h / Pa 21,7 / 19230
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 dB(A) 70
4.4 Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung
1
dB(A)
55
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmenge
5.1 Geräteabmessungen
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung kg 807
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll Rp 2''
5.4 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll Rp 3''
5.5 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R134a / 24,5
5.6 GWP-Wert / CO
5.7 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
5.8 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 16,0
5.9 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 22,9
5.10 Volumen Wärmeträger im Gerät Liter 23,8
2
-Äquivalent --- / t
2
H x B x L mm
1890 x 1350 x 775
1430 / 35
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/PE 400 V (50 Hz) / C 100A / A
6.2 Steuerspannung / Absicherung /RCD-Typ 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A / A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 IP 21
6.4 Anlaufstrom mit Sanftanlasser A 120
6.5 Nennaufnahme W10/ W35 / max Aufnahme
6.6 Nennstrom W10/ W35 / cos  A / --- 49,6 / 0,67
6.7 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W
6.8 Leistungsaufnahme Pumpe(n) kW bis 0,52
3
kW
23,0 / 45,0
130 / thermostatisch geregelt
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-11
Page 14
Deutsch WIH 120TU
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
4
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
5
8.2 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0
ja
9 Heizleistung / Leistungszahl
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl 3
6
Leistungsstufe 12 bei W10 / W65 kW / --- 58,0 / 3,0 114,2 / 3,0 bei W10 / W55 kW / --- 62,1 / 3,8 117,8 / 3,7 bei W10 / W45 kW / --- 65,6 / 4,7 121,1 / 4,4 bei W10 / W35 kW / --- 70,5 / 5,9 126,6 / 5,5
1. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetreib bei 35 °C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
2. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweis zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den ent­sprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. W10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vor­lauftemperatur 55 °C
4. siehe CE-Konformitätserklärung
5. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
6. Die Leistungszahlen gelten mit der/den im Lieferungfang enthaltenen Umwälzpumpe(n).
EN 14511
DE-12 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 15
WIH 120TU Deutsch

13 Garantieurkunde

Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde GDTS (Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 04/2018)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungs­verpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingun­gen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstellungs­fehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und in­nerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch­land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Ge­rätezugang muss durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausge­baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträch­tigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Liefer­datum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungssche­men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi­ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Ände­rungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für Heizungs-Wärme­pumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmeda­tum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Mo­nate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der ver­längerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahme­protokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weni­ger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Inbe­triebnahme durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittel Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaen­gerung). Der Bestätigung der Garantiezeitverlängerung vorausge­setzt, ist die vollständige Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale und die Beseitigung etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetrieb­nahmeprotokolls, vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantie­zeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach er­folgreichem Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetrieb­nahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungs­gemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtan­lage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbetrieb­nahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Internet unter: www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich GDTS Service Am Goldenen Feld 18 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/ N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens­tindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
+49 (0) 9221 709 545 +49 (0) 9221 709 924545 service@gdts.one
www.gdts.one www.dimplex.de/seviceauftrag www.dimplex.de/garantieverlängerung
s der
Kundendienstadresse:
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns vor, die Geltendma­chung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbeson­dere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen Schä­den, sind ausgeschlossen.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 DE-13
Page 16
Deutsch WIH 120TU
DE-14 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 17
WIH 120TU English

Table of contents

1 Please read immediately ........................................................................................................... EN-2
1.1 Important notes.................................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and directives .......................................................................................................... EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-2
2 Intended use of the heat pump.................................................................................................EN-3
2.1 Intended purpose................................................................................................................................. EN-3
2.2 Operating principle............................................................................................................................... EN-3
3 Basic device ............................................................................................................................... EN-3
4 Accessories................................................................................................................................ EN-4
4.1 Connection flange................................................................................................................................ EN-4
4.2 Remote control .................................................................................................................................... EN-4
4.3 Building management system.............................................................................................................. EN-4
5 Transport .................................................................................................................................... EN-4
6 Installation .................................................................................................................................. EN-5
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
6.2 Acoustic Emissions.............................................................................................................................. EN-5
7 Installation .................................................................................................................................. EN-5
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
7.2 Connection on the heating side ........................................................................................................... EN-5
7.3 Heat source connection ....................................................................................................................... EN-6
7.4 Temperature sensor ............................................................................................................................ EN-6
7.5 Electrical connection............................................................................................................................ EN-8
8 Commissioning .......................................................................................................................... EN-9
8.1 General Information ............................................................................................................................. EN-9
8.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-9
8.3 Commissioning procedure ................................................................................................................... EN-9
9 Cleaning / maintenance............................................................................................................. EN-9
9.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-9
9.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................... EN-9
9.3 Cleaning the heat source system ........................................................................................................ EN-9
9.4 .Water quality requirements............................................................................................................... EN-10
10 .Faults / troubleshooting ......................................................................................................... EN-10
11 Decommissioning / disposal...................................................................................................EN-10
12 Device information................................................................................................................... EN-11
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................A-I
Maßbilder / Dimensioned drawings / Schémas cotés ...............................................................................A-II
Diagramme / Schematics / Diagrammes....................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas électriques....................................................................... A-V
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’intération hydraulique ........................................................................................................... A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-1
Page 18
English WIH 120TU
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
1 Please read
immediately

1.1 Important notes

!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
!
The well water must comply with the required water quality standards. (see Cap. 9.4 on pag. 10)
!
If the heat pump or circulating pumps are controlled externally, an flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
!
Before start-up, the transport fastening must be removed.
!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.

1.2 Intended use

This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.

1.3 Legal regulations and directives

This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, agricultural establish­ments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations and EU directives. Refer to the EU Declaration of Conformity in the appendix for details.
The heat pump must be connected to the power supply in com­pliance with all relevant VDE, EN and IEC standards. Any further connection requirements stipulated by local utility companies must also be observed.
The heat pump is to be connected to the heat source system and the heating system in accordance with all applicable regulations.
This unit can be used by children aged 8 and over and by per­sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of experience and/or knowledge, providing they are supervised or have been instructed in the safe use of the unit and understand the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user main­tenance must not be carried out by children without supervision.
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
!
It is essential that the dirt trap included in the accessories pack is installed in the return (inlet).
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
!
Start-up must be performed in accordance with the installation and operating instructions of the heat pump manager.
!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
!
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening the device.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the chapter Maintenance / Cleaning.

1.4 Energy-efficient use of the heat pump

By operating this heat pump you are helping to protect our envi­ronment. Both the heating system and the heat source must be properly designed and dimensioned to ensure efficient operation. It is particularly important to keep water flow temperatures as low as possible. All connected heat consumers should therefore be suitable for low flow temperatures. Raising the heating water temperature by 1 K corresponds to an increase in electricity con­sumption of approx. 2.5 %. Low-temperature heating systems with flow temperatures between 30 °C and 50 °C are particularly well-suited for energy-efficient operation.
EN-2 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 19
WIH 120TU English
ATTENTION!
!
2 Intended use of the heat
pump

2.1 Intended purpose

The water-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating of heating water. It can be used in newly built or previ­ously existing heating systems. Water is used as the heat carrier. It can be supplied by wells or other water systems.
In order to eliminate the risk of corrosion at the evaporator, the well water must be evaluated regarding the corrosion behaviour of metallic materials according to DIN 50930.
Details can be found in the project planning and installation man­ual for heat pumps for heating purposes.
!
The well water must comply with the required water quality standards. (see Cap. 9.4 on pag. 10)

2.2 Operating principle

A well pump conveys the water to the evaporator of the heat pump. There the heat is transferred to the refrigerant in the refrig­erating circuit.
The refrigerant is drawn in by the electrically driven compressor, compressed and "pumped" to a higher temperature level. The electrical power needed to run the compressor is not lost in this process. Most of it is absorbed by the refrigerant.
The refrigerant subsequently passes through the liquifier where it transfers its thermal energy to the heating water. Depending on the set operating point, the heating water can thus be heated up to a max. of 70 °C.

3 Basic device

The device consists of a heat pump for indoor installation wired ready for use with metal casing, switch box and integrated heat pump manager. The refrigeration circuit is "hermetically sealed" and contains the fluorinated refrigerant R134a included in the Kyoto protocol. Information on the GWP value and CO
lent of the refrigerant can be found in the chapter Device informa­tion. The refrigerant is CFC-free, non-ozone depleting and non­combustible.
All components required for the operation of the heat pump are located in the switch box. An outside temperature sensor includ­ing fixing accessories and a dirt trap are supplied with the heat pump. The supply for the supply voltage and the control voltage must be installed by the customer.
The circulating pumps included in the scope of supply must be in­stalled in accordance with the hydraulic diagrams (see Cap. 4 on pag. XII) or the development documents. The electrical connec­tion of the circulating pumps must be established in accordance with Cap. 7.5.3 on pag. 8.
The control wire of the primary pump (to be provided by the cus- tomer) is to be connected to the control box. When so doing, a motor protecting device is to be installed, if required.
The customer must provide hydraulic components for the well water circuit.
2
1
6
equiva-
2
3
7
4
1) Switch box
2) Evaporator
3) Liquefier
4) Compressor
5) Filter dryer
6) Economiser
7) Expansion valve
5
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-3
Page 20
English WIH 120TU
NOTE
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
45°
45°
Remove/screw in transport lock

4 Accessories

4.1 Connection flange

The device can optionally be switched to flange connection using the flat-sealing connection flange.

4.2 Remote control

A remote control adds convenience and is available as a special accessory. Operation and menu navigation are identical to those of the heat pump manager. Connection takes place via an inter­face (special accessories) with RJ 12 Western plug.
º
In the case of heating controllers with a removable operating element, this can also be used directly as a remote control.

4.3 Building management system

The heat pump manager can be connected to a building man­agement system network via supplementation of the relevant in­terface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the exact con­nection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat pump manager:
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

A lift truck is suited for transporting the unit on a level surface. Carrying straps may be used if the heat pump needs to be trans­ported on an uneven surface or carried up or down stairs. These straps can be passed directly underneath the pallet.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
Use the holes provided in the sides of the frame to lift the unit without the pallet. The side panel assemblies must be removed for this purpose. Any commercially available length of pipe can be used as a carrying aid.
After transportation, the transport fastening in the device is to be removed from both sides of the base.
!
If the heat pump or circulating pumps are controlled externally, an flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow.
!
Before start-up, the transport fastening must be removed.
All panelling can be removed to allow accessing the inside of the device.
To remove the panelling, open the individual covers by unscrew­ing the respective turn-lock fasteners and then gently tilting the covers away from the device. Then lift them up out of the mount­ings.
EN-4 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 21
WIH 120TU English
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!

6 Installation

6.1 General Information

The water-to-water heat pump must be installed in a frost-free, dry room on an even, smooth and horizontal surface. The entire base of the frame should lie directly on the floor to ensure an ad­equate soundproof seal. If this is not the case, additional sound insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can be carried out without hindrance. This can be ensured by main­taining a clearance of approx. 1 m in front of the heat pump.
0,5 m
1,0 m
Neither frost nor temperatures higher than 35 °C may occur in the installation location at any time of the year.

6.2 Acoustic Emissions

The heat pump operates silently due to efficient sound insulation. Internal insulation measures should be carried out to prevent vi­brations from being transmitted to the foundation or to the heat­ing system.

7 Installation

7.1 General

The following connections need to be established on the heat pump. The hydraulic integration diagram must be adhered to:
Flow and return of the well systemFlow and return of the heating systemTemperature sensorVoltage supply

7.2 Connection on the heating side

!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquifier could cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, de-aerated and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60 °C and more can be achieved. The following standard values should therefore be adhered to with regard to the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hard­ness values can be found in the table.
Total heat
output in kW
< 50 2.0 16.8
50 - 200 2.0 11.2 8.4
200 - 600 1.5
> 600 < 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat pumps.
Total alkaline
earths in mol/m³
and/or mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
11.2
< 0.11
8.4
< 0.11
1
< 0.11
1
1
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-5
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
For systems with an above-average specific system volume of 50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat pump and the heating system.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
Page 22
English WIH 120TU
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!!
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished. for example, by installing a dual dif­ferential pressureless manifold.
The frost protection function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pumps are ready for operation. The system must be drained if the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure. If heat pump systems are implemented in buildings where a power failure cannot be detected (holiday homes etc.), the heating circuit should be operated with suitable frost protection.

7.3 Heat source connection

The following procedure must be observed when making the connection:
Connect the well pipes to the heat pump's flow and return.
!
It is essential that the dirt trap included in the accessories pack is installed in the return (inlet).
The well water must comply with the required water quality standards (see see Cap. 9.4 on pag. 10).

7.4 Temperature sensor

The following temperature sensors are already installed or must be installed additionally:
Outside temperature sensor (R1) supplied (NTC-2)Return temperature heating circuit (R2) installed (NTC-10)Return temperature primary circuit (R24) installed (NTC-10)Flow temperature heating circuit (R9) installed (NTC-10)Flow temperature primary circuit (R6) installed (NTC-10)
7.4.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10 NTC-2 in k 14.6 11.4 8.9 7.1 5.6 4.5 3.7 NTC-10 in k 67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 18.0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2.9 2.4 2.0 1.7 1.4 1.1 1.0 0.8 0.7 0.6
14.9 12.1 10.0 8.4 7..0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump man­ager must correspond to the sensor characteristic curve illus­trated in Fig. 7.2. The only exception is the outside temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.
7.3)
The hydraulic integration diagram must be adhered to.
Fig. 7.2: Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.3:Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574 Out­side temperature sensor
EN-6 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 23
WIH 120TU English
Hose clip
Strap-on sensor
Thermal insulation
7.4.2 Mounting the outside temperature sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all weather conditions are taken into consideration and the meas­ured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a “sheltered position" (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, ex-
ternal lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
-
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor material Cu Cable-length 50 m Ambient temperature 35 °C
Laying system
External diameter 4-8 mm
B2 (DIN VDE 0298-4 / IEC 60364-5-52)
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are in­cluded in the scope of supply of the heat pump but have not yet been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.Coat the cleaned surface with heat transfer compound (ap-
ply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
7.4.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless manifold function as an interface between the heat pump, the heating distribution system, the buffer tank and, in some cases, even the domestic hot water cylinder. A compact system is used to simplify the installation process, so that a lot of different com­ponents do not have to be installed individually. Further informa­tion can be found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be in­stalled in the immersion sleeve. The remaining empty space be­tween the sensor and the immersion sleeve must be filled com­pletely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and con­sumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must be installed in the immersion sleeve of the dual differential pres­sureless manifold.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-7
Page 24
English WIH 120TU
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!!

7.5 Electrical connection

7.5.1 General
All electrical connection work must be carried out by a trained electrician or a specialist for the specified tasks in accordance with the
installation and operating instructions, country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),technical connection conditions of the energy suppliers and
supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump works properly, the heat pump manager must remain connected to the power supply and the flow must be maintained through the heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference-sup­pressed. Therefore, depending on the internal resistance of the measuring instrument, a voltage can also be measured when the contacts are open. However, this will be much lower than the line voltage.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to N1-J11; N1-J23 to N1-J26 and terminal strip X3. If, due to a wir­ing error, the line voltage is mistakenly connected to these termi­nals, the heat pump manager will be destroyed.
7.5.2 Electrical Installation
1) The 4-core supply cable for the output section of the heat
pump is fed from the electricity meter of the heat pump via the utility company blocking contactor (if required) into the heat pump (see heat pump operating instructions for supply voltage). The mains cable is connected at the heat pump switch box using terminals X1: L1/L2/L3/PE.
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility company blocking contactor or power contactor) and an all-pole circuit breaker with common trip­ping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and charac­teristic in compliance with the device information).
2) The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump. Connection of the control cable to the contact plate of the heat pump via terminal X2: L/N/PE. The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump manager must have a continuous voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility company block­ing contactor or be connected to the household current, as important protection functions could otherwise be lost during a utility block.
3) The utility company blocking contactor (K22) with main con-
tacts and an auxiliary contact should be dimensioned ac­cording to the heat pump output and must be supplied on site. The NO contact of the utility company blocking contactor is looped from terminal strip X3/G to connector terminal X3/A1.
CAUTION! Extra-low voltage!
4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of mono energy systems (HG2) should be dimensioned according to the radiator output and must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via ter­minals X2/N and X2/K20.
5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the domes­tic hot water cylinder should be dimensioned according to the radiator output and must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via ter­minals X2/N and X2/K21.
6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are in­stalled in the electrical distribution system. Mains cables for the installed heaters must be laid and secured in accord­ance with the valid standards and regulations.
7) All installed electric cables must have permanent wiring.
8) The heat circulating pump (M13) is activated via the contact N1-J13/NO5. The connection points for the pump are X2/ M13 and X2/N. When using pumps where the switching ca­pacity exceeds the output, a coupling relay must be inter­posed.
9) The auxiliary circulating pump (M16) is activated via the con­tact N1-J16/NO9. The connection points for the pump are X2/M16 and X2/N. A coupling relay is already integrated in this output.
10) The domestic hot water circulating pump (M18) is activated via the contact N1-J13/NO6. The connection points for the pump are X2/M18 and X2/N. When using pumps where the switching capacity exceeds the output, a coupling relay must be interposed.
11) The brine or well pump (M11) is activated via the contact N1­J12/NO3. The connection points for the pump are X2/M11 and X2/N. A coupling relay is already integrated in this out­put.
12) The return sensor (R2) is integrated in the heat pumps for in­door installation. The heat pump manager is connected via the following ter­minals: X3/GND and X3/R2.
13) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND and X3/R1.
14) The domestic hot water sensor (R3) is included with the do­mestic hot water cylinder and is connected to terminals GND and X3/R3.
7.5.3 Connection of electronically
regulated circulating pumps
Electronically regulated circulating pumps have high starting cur­rents, which may shorten the service life of the heat pump man­ager. For this reason, a coupling relay is installed or must be in­stalled between the output of the heat pump manager and the electronically regulated circulating pump. This is not necessary if the permissible operating current of 2 A and a maximum starting current of 12 A are not exceeded in the electronically regulated circulating pump or if express approval has been issued by the pump manufacturer.
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
EN-8 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 25
WIH 120TU English
ATTENTION!
!
NOTE
ATTENTION!
!

8 Commissioning

8.1 General Information

To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician author­ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi­tional guarantee (see warranty service).

8.2 Preparation

The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 7.
The heat source system and the heating circuit must have
been filled and checked.
The dirt trap must be inserted in the well water inlet of the
heat pump.
In the well water and heating circuits all valves that might im-
pair the proper flow must be open.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating instruc­tions.

8.3 Commissioning procedure

The heat pump is commissioned via the heat pump manager.
!
Start-up must be performed in accordance with the installation and operating instructions of the heat pump manager.

9 Cleaning / maintenance

9.1 Maintenance

To prevent faults due to sediment in the heat exchangers, care must be taken to ensure that no impurities can enter either the heat source system or the heating system. In the event that op­erating malfunctions due to contamination occur nevertheless, the system should be cleaned as described below.

9.2 Cleaning the heating system

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-re­sistant installation is therefore essential, especially with regard to the piping of underfloor heating systems.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 % phos­phoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solu­tion should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employ­ers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always be observed.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-9
9.3 Cleaning the heat source
system
!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day after start-up. Further checks must be set according to the level of dirt. If no more signs of contamination are evident, the filter can be re­moved to reduce pressure drops.
Page 26
English WIH 120TU
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!

9.4 .Water quality requirements

Irrespective of any legal regulations, the ground water should not contain any substances that could form deposits. Iron (< 0.2 mg/ l) and Manganese (< 0.1 mg/l) limit values must be adhered to to prevent iron ochre sedimentation from forming in the heat source system. The use of surface water or water containing salt is not permissi­ble. Your local water utility can provide you with general informa­tion regarding the possible use of ground water. Water analyses are carried out by specially-equipped laboratories. Irrespective of any legal regulations, a water analysis must be carried out to establish conclusively whether the ground water is compatible for the evaporator of a heat pump (see table). If one characteristic is negative “-” or two characteristics are “0”, the water quality is not sufficient for the heat pump. If the necessary water quality is not achieved or if this cannot be guaranteed long-term, we recommended installing a brine-to­water heat pump equipped with an intermediate circuit.
Table:
Resistance of copper-soldered stainless steel plate heat ex­changers to substances contained in the water + Normally good resistance 0 Corrosion problems can arise,
particularly if several factors receive an evaluation of “0”
- Should not be used [<: less than, >: greater than]
Evaluation characteris-
tic
Substances that can settle (org.) Ammonia NH
Chloride
Electrical conductivity
Iron (Fe), dissolved
Free (aggr.) carbonic acid
Manganese (Mn), dissolved
Nitrate (NO3), dissolved
PH value
Oxygen
Hydrogen sulphide (H2S)
HCO3-/SO
Hydrogen carbonate (HCO3-)
Aluminium (Al), dissolved
Sulphate
Sulphite (SO3), free Chlorine gas (Cl2)
3
2
-
4
Approximate
concentration
range (mg/l)
< 2
2 to 20
> 20
< 300 > 300
< 10 S/cm
10 to 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0.2 > 0.2
< 5
5 to 20
> 20
< 0.1 > 0.1
< 100 > 100
< 7.5
7.5 to 9 > 9
< 2 > 2
< 0.05 > 0.05
> 1 < 1
< 70
70 to 300
> 300
< 0.2 > 0.2
< 70
70 to 300
> 300
< 1 + < 1
1 to 5
> 5
Evaluation of
the copper
0 +
0
-
+ 0
0 +
-
+ 0
+ 0
-
+ 0
+ 0
0 + 0
+ 0
+
-
+ 0
0 + 0
+ 0
+ 0
-
+ 0
-

10 .Faults / troubleshooting

This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. In the event that a fault should occur, it will be in­dicated on the heat pump manager display. In this case, consult the "Faults and troubleshooting" page in the operating instruc­tions of the heat pump manager.
If you cannot correct the fault yourself, please contact your after­sales service technician.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
!
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening the device.
11 Decommissioning /
disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. The heat pump must be dismantled by trained personnel. All environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components should be observed in accordance with the applica­ble standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
EN-10 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 27
WIH 120TU English

12 Device information

1 Type and order code
WIH 120TU
2Design
Heat source Water
2.1 Model Universal
2.2 Controller integrated
2.3 Thermal energy meter Integrated
2.4 Installation location Indoors
2.5 Performance levels 2
3 Operating limits
3.1 Heating water flow °C 20 to 70 ±2
3.2 cold water (heat source) °C +7 to +25
4 Flow / sound
4.1 Heating water flow / free compression (max) Nominal flow in accordance with EN 14511
Minimum heating water flow m³/h / Pa 9.9 / 92300
4.2 Cold water flow rate / internal pressure differential Nominal flow in accordance with EN 14511
Minimum cold water flow rate m³/h / Pa 21.7 / 19230
4.3 Sound power level according to EN 12102 dB(A) 70
4.4 Sound pressure level at a distance of 1m
at W10...7 / W35...30 m³/h / Pa at W10...7 / W45...40 m³/h / Pa 20.8 / 38400
at W10...7 / W55...47 m³/h / Pa 12.6 / 78900
at W10...7 / W65...55 m³/h / Pa 9.9 / 92300
at W10...7 / W35...30 m³/h / Pa at W10...7 / W45...40 m³/h / Pa 26.6 / 28000
at W10...7 / W55...47 m³/h / Pa 24.1 / 23150
at W10...7 / W65...55 m³/h / Pa 21.7 / 19230
1
dB(A)
21.2 / 36500
28.1 / 30820
55
5 Dimensions, weight and filling quantity
5.1 Device dimensions
5.2 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 807
5.3 Device connections for heating inches Rp 2''
5.4 Device connections for heat source Inches Rp 3''
5.5 Refrigerant / total filling weight type/kg R134a / 24.5
5.6 GWP value / CO
5.7 yes
5.8 Lubricant / total filling quantity type/litres Polyolester (POE)/16.0
5.9 Volume of heating water in device Litres 22.9
5.10 Volume of heat transfer medium in device Litres 23.8
2
equivalent --- / t
2
H x W x L mm
1890 x 1350 x 775
1430 / 35
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection / RCD-Type 3~/PE 400 V (50 Hz) / C 100A / A
6.2 Control voltage / fuse protection / RCD-Type 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A / A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP 21
6.4 Starting current with soft starter A 120
6.5 Nominal power consumption W10/W35 / max. power consumption
6.6 Nominal current W10/W35 / cos  A / --- 49.6 / 0.67
6.7 Max. power consumption of compressor protection (per compressor) W
6.8 Power consumption of pump(s) kW up to 0.52
3
kW
130 / thermostatically controlled
23.0 / 45.0
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 EN-11
Page 28
English WIH 120TU
7 Complies with the European safety regulations
4
8 Additional model features
8.1 Water in device is protected against freezing
5
8.2 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3.0
Yes
9 Heat output / COP
9.1 Heat output / coefficient of performance (COP)3
6
Performance level 12 at W10 / W65 kW / --- 58.0 / 3.0 114.2 / 3.0 at W10 / W55 kW / --- 62.1 / 3.8 117.8 / 3.7 at W10 / W45 kW / --- 65.6 / 4.7 121.1 / 4.4 at W10 / W35 kW / --- 70.5 / 5.9 126.6 / 5.5
1. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation at 35 °C flow temperature. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
2. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system. the bivalence point and regulation should be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and opera­tion can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values, e.g. W10 / W55, have the following meaning: Heat source tem­perature 10 °C and heating water flow temperature 55 °C.
4. See CE declaration of conformity
5. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
6. The coefficients of performance are valid with the circulating pump(s) included in the scope of supply.
EN 14511
EN-12 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 29
WIH 120TU Français

Table des matières

1 À lire immédiatement..................................................................................................................FR-2
1.1 Remarques importantes ...................................................................................................................... FR-2
1.2 Utilisation conforme ............................................................................................................................. FR-2
1.3 Dispositions légales et directives......................................................................................................... FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie ......................................................... FR-3
2 Utilisation de la pompe à chaleur..............................................................................................FR-3
2.1 Domaine d’utilisation............................................................................................................................ FR-3
2.2 Fonctionnement ................................................................................................................................... FR-3
3 Appareil de base .........................................................................................................................FR-3
4 Accessoires.................................................................................................................................FR-4
4.1 Brides de raccordement....................................................................................................................... FR-4
4.2 Commande à distance......................................................................................................................... FR-4
4.3 Système de gestion technique des bâtiments ..................................................................................... FR-4
5 Transport .....................................................................................................................................FR-4
6 Installation ...................................................................................................................................FR-5
6.1 Remarques d’ordre général ................................................................................................................. FR-5
6.2 Émissions sonores............................................................................................................................... FR-5
7 Montage .......................................................................................................................................FR-5
7.1 Généralités .......................................................................................................................................... FR-5
7.2 Raccordement côté chauffage............................................................................................................. FR-5
7.3 Raccordement côté source de chaleur ................................................................................................ FR-6
7.4 Sonde de température ......................................................................................................................... FR-6
7.5 Branchements électriques ................................................................................................................... FR-7
8 Mise en service............................................................................................................................FR-9
8.1 Remarques d’ordre général ................................................................................................................. FR-9
8.2 Préparatifs ........................................................................................................................................... FR-9
8.3 Procédures à suivre lors de la mise en service ................................................................................... FR-9
9 Entretien/nettoyage.....................................................................................................................FR-9
9.1 Entretien .............................................................................................................................................. FR-9
9.2 Nettoyage côté chauffage.................................................................................................................... FR-9
9.3 Nettoyage côté source de chaleur ..................................................................................................... FR-10
9.4 Exigences de qualité de l'eau ............................................................................................................ FR-10
10 Défauts/recherche de pannes ..................................................................................................FR-11
11 Mise hors service/élimination ..................................................................................................FR-11
12 Informations sur les appareils .................................................................................................FR-12
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................A-I
Maßbilder / Dimensioned drawings / Schémas cotés ...............................................................................A-II
Diagramme / Schematics / Diagrammes....................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas électriques....................................................................... A-V
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’intération hydraulique ........................................................................................................... A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-1
Page 30
Français WIH 120TU
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!

1 À lire immédiatement

1.1 Remarques importantes

Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un SAV agréé et qualifié.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L’étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
L’eau du puits doit être conforme à la qualité de l’eau exigée. (voir Chap.
9.4 à la page 10)
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d’absence de flux volumique.
L’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Rincer l’installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Le collecteur d'impuretés fourni dans le lot d'accessoires doit impérativement être monté dans le retour (entrée) de la source de chaleur.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.

1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l’article 1 (paragraphe 2 k) de la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE (directive basse tension). Elle est donc également prévue pour l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pen­sions et autres lieux résidentiels.
La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions DIN/ VDE et à toutes les directives UE afférentes. Celles-ci figurent dans la déclaration de conformité CE en annexe.
Les branchements électriques de la pompe à chaleur doivent être réalisés selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur. D’autre part, les prescriptions de branchement des fournisseurs d’énergie doivent être respectées à la lettre.
La pompe à chaleur doit être intégrée à l’installation de source de chaleur et de chauffage en conformité avec les prescriptions af­férentes.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances suffi­santes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveillance d'une personne expérimentée et si elles ont été informées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux uti­lisateurs à des enfants sans surveillance.
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
Il est interdit de connecter plus d’un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
La mise en service doit s’effectuer conformément aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Monter dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à chaleur le collecteur d’impuretés fourni afin de protéger l’évaporateur.
FR-2 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un SAV agréé et qualifié.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L’étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
Vous trouverez plus d’informations à ce sujet dans le chapitre Entretien/nettoyage.
Page 31
WIH 120TU Français
ATTENTION !
!!

1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie

En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l’environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il est très important de dimensionner précisément l’installation de chauffage et la source de chaleur. Dans cette optique, une atten­tion toute particulière doit être prêtée au maintien de tempéra­tures de départ de l’eau aussi réduites que possible. C’est pour­quoi tous les consommateurs d’énergie reliés à l’installation doivent être dimensionnés pour des températures départ basses. 1 K de température d’eau de chauffage supplémentaire entraîne une augmentation de la consommation d’électricité de 2,5 % environ. Un chauffage basse température avec des tem­pératures départ comprises entre 30 °C et 50 °C s’accorde bien avec un fonctionnement peu gourmand en énergie.
2 Utilisation de la pompe
à chaleur

2.1 Domaine d’utilisation

La pompe à chaleur eau/eau est prévue exclusivement pour le réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installa­tions nouvelles. L'eau sert de fuide caloporteur. Elle peut être acheminée à partir de puits ou d'installations équivalentes.
Pour exclure tout risque de corrosion au niveau du compresseur, le risque de corrosion des matériaux métalliques doit être évalué pour l’eau du puits selon la norme DIN 50930.
Des informations plus détaillées se trouvent dans le manuel de conduite de projet et d’installation de pompes à chaleur pour chauffage

3 Appareil de base

L’appareil comporte une pompe à chaleur pour installation à l’in­térieur, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boîtier électrique et gestionnaire de pompe à chaleur intégré. Le circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient le fluide frigorigène fluoré R134a répertorié dans le protocole de Kyoto. Vous trouve­rez la valeur PRG (potentiel de réchauffement global) et l'équiva­lent CO
pareils. Il est sans HCFC, non inflammable et ne détruit pas la couche d’ozone.
Le boîtier électrique comporte toutes les pièces nécessaires à l’utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde de mesure de la température extérieure et son matériel de fixation ainsi qu'un col­lecteur d'impuretés sont livrés avec la pompe à chaleur. Le câble d’alimentation pour la tension de charge et de commande doit être posé par le client.
Les circulateurs (circulateur du circuit de chauffage des fourni­tures) doivent être installés selon les schémas hydrauliques (voir Chap. 4 à la page XII) ou les documents de projet. Le branche­ment électrique des circulateurs doit être effectué conformément au voir Chap. 7.5.3 à la page 8.
La pompe primaire et les composants hydrauliques du côté eau du puits sont à la charge du client. La commande de la pompe primaire doit passer par le boîtier électrique. À cette occasion, prévoir une protection moteur, si nécessaire.
du fluide frigorigène au chapitre Informations sur les ap-
2
2
1
6
3
L’eau du puits doit être conforme à la qualité de l’eau exigée. (voir Chap. 9.4 à la page 10)

2.2 Fonctionnement

Une pompe de puits amène l’eau vers l’évaporateur de la pompe à chaleur, dans lequel la chaleur est délivrée au fluide frigorigène du circuit frigorifique.
Le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à commande électrique, compressé et «pompé» à un niveau de température plus élevé. L’énergie électrique mise à disposition lors de ce pro­cédé n’est pas perdue, mais transférée en grande partie au fluide frigorigène.
Le fluide frigorigène parvient alors au condenseur et retransmet ici son énergie thermique à l'eau de chauffage.
Ainsi, l’eau de chauffage est amenée à des températures pou­vant atteindre, en fonction du point de fonctionnement, 70 °C.
7
5
4
1) Boîtier électrique
2) Évaporateur
3) Condenseur
4) Compresseur
5) Filtre déshydrateur
6) Économiseur
7) Détendeur
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-3
Page 32
Français WIH 120TU
REMARQUE
º
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
45°
45°
Éliminer/visser le blocage de transport

4 Accessoires

4.1 Brides de raccordement

Les brides de raccordement à joint plat permettent de procéder, le cas échéant, à un raccordement par bridage.

4.2 Commande à distance

Une station de commande à distance est disponible comme ac­cessoire spécial pour améliorer le confort. La commande et la structure de menu sont identiques à celles du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via une interface (accessoire spécial) avec fiche Western RJ 12.
Dans le cas des régulateurs de chauffage avec unité de commande amovible, celle-ci peut faire directement office de commande à distance.

4.3 Système de gestion technique des bâtiments

Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau d'un système de gestion technique des bâtiments grâce à la carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions de mon­tage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à chaleur sont les suivantes:
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

Le transport par chariot élévateur convient bien à un dépla­cement sur surface plane. Si la pompe à chaleur doit être convoyée sur une surface non plane ou dans des escaliers, il est possible de le faire à l'aide de sangles, que l'on peut glisser di­rectement sous la palette.
L’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens).
Pour soulever l’appareil sans palette, veuillez utiliser les orifices prévus dans le châssis, sur les côtés. Retirer à cet effet les pan­neaux latéraux de l’habillage. Pour vous aider à porter l’appareil, un tube quelconque fera l’affaire.
Une fois l’appareil en place, il faut retirer les cales de transport des deux côtés (au niveau du sol).
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d’absence de flux volumique.
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Il est possible de retirer tous les panneaux d'habillage pour accé­der à l'intérieur de l'appareil.
Pour ôter l’habillage, il faut libérer les différents éléments en agissant sur les systèmes de verrouillage rotatifs, puis les incli­ner légèrement par rapport à l’appareil. Il est alors possible de les dégager de leurs supports en les soulevant.
FR-4 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 33
WIH 120TU Français
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
1,0 m
0,5 m

6 Installation

6.1 Remarques d’ordre général

La pompe à chaleur eau/eau doit être installée dans un local sec à l’abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizontale. Le châssis de la pompe à chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation sonore suffisante. Si tel n’est pas le cas, des mesures d’absorption acoustique com­plémentaires seront éventuellement nécessaires.
La pompe à chaleur doit être placée de sorte qu’une éventuelle intervention de SAV puisse s’effectuer sans problème. Ceci est garanti si l’on respecte une distance d’env. 1 m devant la pompe à chaleur.

7.2 Raccordement côté chauffage

Rincer l’installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur.
Avant de procéder aux raccordements de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, il faut rincer l’installation de chauffage pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner une défail­lance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins­tallation:
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle non traitées
doivent être de même qualité que l’eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des tem­pératures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installations biva­lentes dans une plage de puissance importante (combinaison pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les va­leurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
La pièce d’installation ne doit jamais être exposée au gel ou à des températures supérieures à 35 °C.

6.2 Émissions sonores

En raison de son insonorisation efficace, la pompe à chaleur est très silencieuse. La propagation du bruit sur les fondations ou le système de chauffage est évitée dans une large mesure grâce à des dispositifs de découplage internes.

7 Montage

7.1 Généralités

Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur sont les suivants:
Circuits de départ/de retour installation de puitsDépart et retour du chauffageSonde de températureAlimentation en tension
Puissance calorifique
totale en kW
< 50 2,0 16,8 11,2
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
VDI 2035
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré­duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installa­tion de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-5
Page 34
Français WIH 120TU
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 51015202530354045505560
Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
Débit minimum d’eau de chauffage
Le débit minimum de l’eau de chauffage doit être garanti dans la pompe à chaleur quel que soit l’état de fonctionnement de l’ins­tallation de chauffage. Ce débit peut être obtenu en installant un distributeur double sans pression différentielle.
La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à chaleur est activée dès que le gestionnaire et les circulateurs du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de courant. S’il n’est pas possible de s’apercevoir d’une coupure de courant (maison de vacances), le circuit de chauffage doit être exploité avec une protection antigel appro­priée.

7.3 Raccordement côté source de chaleur

Il convient de procéder comme suit pour le raccordement : raccorder les conduites de puits aux circuits de départ et de re-
tour de la pompe à chaleur.
Le collecteur d'impuretés fourni dans le lot d'accessoires doit impérativement être monté dans le retour (entrée) de la source de chaleur.
L’eau de puits doit être conforme à la qualité de l’eau requise. (voir Chap.
9.4 à la page 10)
Suivre pour cela les indications du schéma d'intégration hydrau­lique.
7.4.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Température en °C
NTC-2 en k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 en k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes à la courbe caractéris­tique de sonde présentée à la Fig. 7.2. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 7.3)
70
60
50
40
30
Valeur de résistance en [k-Ohm]
20
10
0
-20-15-10-5 0 51015202530354045505560
Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
-20 -15 -10 -5 0 5 10
Température extérieure en [°C]

7.4 Sonde de température

Les sondes de température suivantes sont déjà montées ou doivent être installées en plus:
sonde de température extérieure (R1) fournie (NTC-2)sonde de température de retour du circuit de chauffage (R2)
intégrée (NTC-10)
sonde de température de retour du circuit primaire (R24) in-
tégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit de chauffage (R9) in-
tégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit primaire (R6) inté-
grée (NTC-10)
FR-6 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Fig. 7.3:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574, sonde de
température extérieure
Page 35
WIH 120TU Français
Collier
Sonde d'applique
Isolation thermique
7.4.2 Montage de la sonde de température extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans que les valeurs mesurées ne soient faussées.
Appliquer sur le mur extérieur, de préférence sur la face
nord ou nord-ouest.
Ne pas monter dans un «emplacement protégé» (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon).
Ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur.
Ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteur Cu Longueur de câble 50 m Température ambiante 35 °C Type de pose B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur 4-8 mm
7.4.3 Montage des sondes d’applique
Le montage des sondes d’applique est nécessaire uniquement si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à chaleur, mais non montées.
La sonde d’applique peut être montée sur les tuyauteries ou in­sérée dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture, éli-
miner la rouille et les taches d’oxydation.
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche).
La sonde doit être fixée avec un collier (serrer à fond, des
sondes mal fixées engendrent des défauts) et isolée.
7.4.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression différentielle servent d’interface entre la pompe à chaleur, le cir­cuit de distribution du chauffage, le ballon tampon et éventuelle­ment le ballon d’eau chaude sanitaire. Le système compact se substitue à de nombreux composants individuels, ce qui simplifie l’installation. Vous trouverez des informations supplémentaires dans les instructions d’installation respectives.
Distributeur compact
La sonde retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la pâte ther­moconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde retour doit être installée dans le doigt de gant du distri­buteur double sans pression différentielle, pour pouvoir être tra­versée par le fluide des pompes du circuit de chauffage, au ni­veau du circuit générateur et du circuit consommateur.

7.5 Branchements électriques

7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclu­sivement par un électricien ou un professionnel formé aux tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d’utilisation, des prescriptions d’installation nationales, par ex. VDE0100,des conditions techniques de branchement de l’exploitant
de l’entreprise publique d’électricité et du réseau d’alimenta­tion (par ex. TAB) et
des conditions locales
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à cha­leur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts de commutation des relais de sortie sont déparasi­tés. C’est pourquoi, en fonction de la résistance interne d’un ap­pareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une tension bien inférieure à la tension réseau est mesurée.
La tension appliquée aux bornes N1-J1 à N1-J11; N1-J23 à N1­J26 du régulateur ainsi qu’au bornier X3 est faible. Une tension réseau appliquée à ces bornes par suite d’une erreur de câblage peut détruire le gestionnaire de pompe à chaleur.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-7
Page 36
Français WIH 120TU
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
7.5.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation à 4 fils de la partie puissance de la
pompe à chaleur part du compteur de courant de la pompe à chaleur et passe éventuellement par le contacteur de blo­cage de la société d’électricité pour aller dans la pompe à chaleur (tension de puissance: voir instructions de la pompe à chaleur). Branchement de la ligne de puissance au niveau du boîtier électrique de la pompe à chaleur via les bornes X1: L1/L2/ L3/PE.
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, pré­voir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d’écarte­ment d’ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d’électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu’un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclen­chement simultané de tous les conducteurs extérieurs (cou­rant de déclenchement et caractéristiques suivant les infor­mations sur les appareils).
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) mène jusqu’à la pompe à chaleur. Branchement de la ligne de commande sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les bornes X2: L/N/PE. La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestion­naire de pompe à chaleur doit être sous tension perma­nente. Elle doit donc être placée en amont du contacteur de blocage de la société d’électricité ou reliée au courant do­mestique, faute de quoi certaines fonctions de protection es­sentielles seraient hors service lors des durées de blocage.
3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22)
avec contacts principaux et un contact auxiliaire doit être di­mensionné en fonction de la puissance de la pompe à cha­leur et fourni par le client. Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de la société d’électricité est bouclé entre le bornier X3/G et la borne enfichable X3/A1. ATTENTION! Faible tension!
4) Sur les installations mono-énergétiques (2ème générateur
de chaleur), le contacteur (K20) de la résistance immergée (E10) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et X2/K20.
5) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) montée
dans le ballon d’eau chaude sanitaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du ges­tionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et X2/K21.
6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés
dans la distribution électrique. Les lignes de puissance des chauffages intégrés doivent être posées et sécurisées conformément aux normes et prescriptions en vigueur.
7) Tous les fils électriques installés nécessitent un câblage
permanent et fixe.
8) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est commandé via le contact N1-J13/NO5. Les points de raccordement de la pompe sont X2/M13 et X2/N. En cas d'utilisation de pompes qui dépassent la capacité de commutation de la sortie, un relais de couplage doit être intercalé.
9) Le circulateur supplémentaire (M16) est commandé via le contact N1-J16/NO9. Les points de raccordement de la pompe sont X2/M16 et X2/N. Un relais de couplage est déjà intégré à cette sortie.
10) La pompe de charge d'eau chaude sanitaire (M18) est com­mandée via le contact N1-J13/NO6. Les points de raccorde­ment de la pompe sont X2/M18 et X2/N. En cas d'utilisation de pompes qui dépassent la capacité de commutation de la sortie, un relais de couplage doit être intercalé.
11) La pompe d'eau de puits ou à eau glycolée (M11) est com­mandée via le contact N1-J12/NO3. Les points de raccorde­ment de la pompe sont X2/M11 et X2/N. Un relais de couplage est déjà intégré à cette sortie.
12) La sonde retour (R2) est intégrée pour les pompes à chaleur pour installation à l’intérieur. Le raccordement au WPM s’effectue aux bornes : X3/GND et X3/R2.
13) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et X3/R2
14) La sonde d’eau chaude sanitaire (R3) est montée dans le ballon d’eau chaude sanitaire et reliée aux bornes GND et X3/R3.
7.5.3 Branchement des circulateurs à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique présentent des cou­rants de démarrage élevés, qui peuvent réduire la durée de vie du gestionnaire de pompe à chaleur. C’est la raison pour laquelle un relais de couplage est installé/doit être installé entre la sortie du gestionnaire de pompe à chaleur et le circulateur à régulation électronique. Cette disposition n’est pas nécessaire si le circula­teur à régulation électronique ne dépasse pas les seuils admis­sibles (courant de service de 2A et courant de démarrage maxi­mal de 12A) ou si l’absence de relais est expressément autorisée par le fabricant de la pompe.
Il est interdit de connecter plus d’un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
FR-8 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 37
WIH 120TU Français
ATTENTION !
!!
REMARQUE

8 Mise en service

8.1 Remarques d’ordre général

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un SAV agréé par le constructeur. Le respect de cette clause permet de bénéficier d’une garantie supplémen­taire sous certaines conditions (voir Garantie).

8.2 Préparatifs

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
L’installation de source de chaleur et le circuit de chauffage
doivent être remplis et testés.
Le filtre doit être installé dans l'ouverture d'admission d'eau
de puits de la pompe à chaleur.
Dans les circuits d'eau de puits et de chauffage, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être ouvertes.
Le gestionnaire de pompe à chaleur doit être raccordé à
l’installation de chauffage conformément à ses instructions de service.

8.3 Procédures à suivre lors de la mise en service

La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de pompe à chaleur.
La mise en service doit s’effectuer conformément aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.

9 Entretien/nettoyage

9.1 Entretien

Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans les échangeurs thermiques, il faut veiller à ce qu’aucune sorte d’impureté ne s’in­troduise dans les installations de source de chaleur et de chauf­fage. Si des défauts dus à des impuretés devaient quand même se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci­après.

9.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment en présence de composants en acier. Ces produits d’oxy­dation gagnent le système de chauffage par les vannes, les cir­culateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, no­tamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage par le sol.
º
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si, en raison d’impuretés, la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par l’installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l’échangeur ther­mique dans le sens inverse du débit.
Pour éviter l’infiltration d’un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous re­commandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement au niveau du départ et du retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages pro­voqués par d’éventuels restes de détergent dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du dé­tergent.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-9
Page 38
Français WIH 120TU
ATTENTION !
!!

9.3 Nettoyage côté source de chaleur

Monter dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à chaleur le collecteur d’impuretés fourni afin de protéger l’évaporateur.
Un collecteur d’impuretés est monté dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à chaleur afin de protéger l’évaporateur. Au début, il est recommandé de nettoyer le tamis du collecteur d’impuretés à des intervalles relativement courts. Dès que la quan-tité d’impuretés diminue, il est possible d'augmenter en conséquence l’intervalle de temps entre deux nettoyages.

9.4 Exigences de qualité de l'eau

Indépendamment des dispositions légales, l’eau de la nappe phréatique ne doit contenir aucune substance susceptible de se déposer et les valeurs limites de FER (< 0,2 mg/l) et MAN­GANESE (< 0,1 mg/l) doivent être respectées pour éviter un dépôt d’ocre dans l’installation.
L’utilisation d’eau de surface ou d’eaux chargées de sel n’est pas autorisée. Vous pouvez vous adresser aux entreprises locales d’approvisionnement en eau pour obtenir des premiers rensei­gnements sur une exploitation éventuelle de l’eau de la nappe phréatique. Les analyses d’eau sont effectuées par des labora­toires spécialisés dans les techniques de l’eau.
Une analyse de l'eau est nécessaire, indépendamment des dis­positions légales, pour établir la compatibilité de l'eau de la nappe phréatique avec l'évaporateur de la pompe à chaleur (cf. tableau).
Si un critère est négatif «-» ou deux critères sont «0», la qualité de l'eau ne convient pas à l'utilisation dans la pompe à chaleur.
Si la qualité de l'eau requise n'est pas obtenue ou si elle ne peut pas être garantie de façon permanente, il est recommandé d'uti­liser une pompe à chaleur eau glycolée/eau avec circuit intermé­diaire.
Tableau
Résistance des échangeurs thermiques à plaques en inox bra­sés au cuivre aux substances contenues dans l’eau
+ Résistance normalement bonne ; 0 Des problèmes de corrosion peuvent apparaître,
en particulier lorsque plusieurs facteurs portent la mention 0 ;
- Utilisation déconseillée [< : inférieur à, > : supérieur à]
Critère d'appréciation
Matières susceptibles de dépôt (org.)
Ammoniac NH
Chlorure
Conductibilité électrique
FER (Fe) dissous
Dioxyde de carbone libre (agressif)
MANGANESE (Mn) dissous
NITRATE (NO3) dissous
pH
Oxygène
Acide sulfhydrique (H2S)
HCO3-/SO
Carbonate d'hydrogène (HCO3-)
Aluminium (Al) dissous
SULFATES
SULFITE (SO3) libre
Chlore (CI2)
3
2
-
4
Plage approx. de concentra-
tions (mg/l)
< 2
entre 2 et 20
> 20
< 300 > 300
< 10 S/cm
10 à 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0,2 > 0,2
< 5
entre 5 et 20
> 20
< 0,1 > 0,1
< 100 > 100
< 7,5
entre 7,5 et 9
> 9 < 2
> 2
< 0,05 > 0,05
> 1 < 1
< 70
entre 70 et 300
> 300
< 0,2 > 0,2
< 70
entre 70 et 300
> 300
< 1 +
< 1
entre 1 et 5
> 5
Appréciation
cuivre
0
+ 0
­+
0 0
+
­+
0 +
0
­+
0 +
0 0
+ 0
+ 0
+
­+
0 0
+ 0
+ 0
+ 0
-
+ 0
-
FR-10 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 39
WIH 120TU Français
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
10 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité. Si un dysfonc­tionnement devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l'écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur.
S’il est impossible de remédier au défaut, alerter le SAV compé­tent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un SAV agréé et qualifié.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
11 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la pompe à chaleur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’éva­cuation du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigori­fique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-11
Page 40
Français WIH 120TU
12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et référence de commande
WIH 120TU
2Design
Source de chaleur Eau
2.1 Version Universelle
2.2 Régulateur intégré
2.3 Calorimètre intégré
2.4 Emplacement à l’intérieur
2.5 Niveaux de puissance 2
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ de l’eau de chauffage °C de 20 à 70 ±2
3.2 Eau froide (source de chaleur) °C de +7 à +25
4 Débit/bruit
4.1 Débit d’eau de chauffage / compression libre (max)
Débit nominal suivant EN 14511 pour W10...7/W35...30 m³/h/Pa 21,2 / 36500
pour W10...7/W45...40 m³/h/Pa 20,8 / 38400
pour W10...7/W55...47 m³/h/Pa 12,6 / 78900
pour W10...7/W65...55 m³/h/Pa 9,9 / 92300
Débit d’eau de chauffage minimum m³/h/Pa 9,9 / 92300
4.2 Débit d’eau froide / différence de pression interne
Débit nominal suivant EN 14511 pour W10...7/W35...30 m³/h/Pa 28,1 / 30820
pour W10...7/W45...40 m³/h/Pa 26,6 / 28000
pour W10...7/W55...47 m³/h/Pa 24,1 / 23150
pour W10...7/W65...55 m³/h/Pa 21,7 / 19230
Débit d’eau friode minimal m³/h/Pa 21,7 / 19230
4.3 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 dB(A) 70
4.4 Niveau de pression sonore à 1m de distance
1
dB(A)
55
5 Dimensions, poids et capacité
5.1 Dimensions de l’appareil
5.2 Poids de l’unité ou des unités de transport, emballage compriskg 807
5.3 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces Rp 2’’
5.4 Raccordements de l’appareil à la source de chaleur pouces Rp 3’’
5.5 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type/kg R134a/24,5
5.6 Valeur PRG / équivalent CO
5.7 Circuit frigorifique hermétiquement fermé oui
5.8 Lubrifiant / capacité totale type/litres Polyolester (POE)/16,0
5.9 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil litres 22,9
5.10 Volume de l’agent caloporteur dans l’appareil litres 23,8
2
2
H x l x L mm
--- / t
1890 x 1350 x 775
1430 / 35
6 Branchements électriques
6.1 Tension de puissance / protection par fusibles / RCD-Type 3~/PE 400 V (50 Hz)/C 100A / A
6.2 Tension de commande / protection par fusibles / RCD-Type 1~/N/PE 230 V (50 Hz)/C 13A / A
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 IP 21
6.4 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 120
6.5 Puissance nominale absorbée W10/W35 / puissance absorbée max.
6.6 Courant nominal W10/ W35 / cos  A/--- 49,6 / 0,67
6.7 Puissance absorbée par la protection compresseur (par compresseur) W
6.8 Puissance absorbée des pompe(s) kW max. 0,52
3
kW
23,0 / 45,0
130/réglée par thermostat
FR-12 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 41
WIH 120TU Français
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
4
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel
5
8.2 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bars 3,0
oui
9 Puissance calorifique/coefficient de performance
9.1 Capacité thermique/coefficient de performance 3
6
Niveau de puissance 12 pour W10/W65 kW/--- 58,0 / 3,0 114,2 / 3,0 pour W10/W55 kW/--- 62,1 / 3,8 117,8 / 3,7 pour W10/W45 kW/--- 65,6 / 4,7 121,1 / 4,4 pour W10/W35 kW/--- 70,5 / 5,9 126,6 / 5,5
1. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage avec une température départ de 35 °C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l’emplacement, de 16 dB(A) max.
2. Tenir compte de l’espace nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à l’entretien.
3. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l’installation selon la norme EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des consi­dérations économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l’entretien, la mise en service et le fonctionnement figurent dans les paragraphes correspondants des instructions de montage et d’utilisation. Ici, W10/W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur de 10 °C et température de départ de l’eau de chauffage de 55 °C.
4. Voir déclaration de conformité CE
5. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
6. Les coefficients de performance s'appliquent au(x) circulateur(s) contenu(s) dans les fournitures.
EN 14511
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 FR-13
Page 42
Français WIH 120TU
FR-14 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 43
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes

Anhang · Appendix · Annexes

1 Maßbilder / Dimensioned drawings / Schémas cotés................................................................A-II
1.1 Maßbild / Dimensioned drawing / Schéma coté......................................................................................A-II
2 Diagramme / Schematics / Diagrammes....................................................................................A-III
2.1 Kennlinien / Schematics / Courbes caractéristiques..............................................................................A-III
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation.................. A-IV
3 Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas électriques....................................................... A-V
3.1 Steuerung / Control / Commande .......................................................................................................... A-V
3.2 Steuerung / Control / Commande ......................................................................................................... A-VI
3.3 Last / Load / Charge ............................................................................................................................ A-VII
3.4 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement........................................................... A-VIII
3.5 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement............................................................. A-IX
3.6 Legende / Legend / Légende................................................................................................................. A-X
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’intération hydraulique ........................................................................................... A-XII
4.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de
pompe à chaleur avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.................... A-XII
4.2 Bivalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits de
chauffage et production d´eau chaude sanitaire................................................................................. A-XIII
4.3 Legende / Legend /Légende............................................................................................................... A-XIV
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................ A-XV
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-I
Page 44
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU
( 1 : 20 )
428
1
5
9
1
775ca. 30
69029
1
2
0
9
1
1
4
6
1
6
5
9
1
6
0
2
1350
257 583
177
112
1
1
3
1
1
8
9
0
1
0
0
682
1290
1
2
3
4
3” Innen- / Außengewinde
Wärmequelle
Eingang in WP
3“ Innen-/Außengewinde
Wärmequelle
Ausgang aus WP
2” Innen-/Außengewinde
Heizungsrücklauf
Eingang in WP
2“ Innen-/Außengewinde
Heizungsvorlauf
Ausgang aus WP
3” internal / external thread
Heat source
Heat pump inlet
3“ internal/external thread
Heat source
Heat pumpe outlet
2” internal / external thread
Heating water return
Heat pump inlet
2” internal / external thread
Heating water supply
Heat pump outlet
Filetage int./ext. 3”
Source de chaleur
Entrée dans la PAC
Filetage int./ext. 3"
Source de chaleur
Sortie de la PAC
Filetage int./ext. 2”
Retour eau de chauffage
Entrée dans la PAC
Filetage int./ext. 2”
Aller eau de chauffage
Sortie de la PAC
1
2
3
4
/
ß
g
f
i
WP
/
i
g
i
l
t /
ff
g
C
/
ß
g
ll
g
g
i
WP
/
i
l
t
g
/
C

1 Maßbilder / Dimensioned drawings / Schémas cotés

1.1 Maßbild / Dimensioned drawing / Schéma coté

e a
ext. 3”
e int.
ource de chaleur
ntrée dans la PA
ileta
e n
external thread
eat source
eat pump
3” internal
ewinde en
e
Au
n
an
ärmeque
n
3” Innen-
ext. 2”
etour eau de chau
iletage int.
external thread
water return n
eat
” internal
engewinde
Au
srücklau
” Innen-
Heizun
ntrée dans la PA
e n
eat pump
n
ngang
A-II 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 45
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
0
20
40
60
80
100
120
140
160
180
200
5 10 15 20 25 30
35
55
45
35
65
65
0
2
4
6
8
5 10 15 20 25 30
45
55
35
65
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
5 10 15 20 25 30
55 45 35
65
65
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
0 4 8 12 16 20 24
45 55
55 45 35
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
Heizleistung in [kW] Heating capacity in [kW] Puissance de chauffage en [kW]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C] · Cold water inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau de chauffage en [m
3
/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
EN1451
1
W10...7 = 28,1
W35...30 = 21,2
m³/h
W10...7 = 26,6
W45...40 = 20,8
m³/h W10...7 = 24,1 W10...7 = 21,7
W55...47 = 12,6 W65...55 = 9,9
/h
Kaltwasserdurchfluss Cold water flow rate Débit d’eau froide
Heizwasserdurchfluss Heating water flow rate Débit d'eau de chauffage
m³/h m³/h m³/h m³/h
m³/h
Kaltwasserdurchfluss in [m3/h]
Cold water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau froide en [m
3
/h]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]

2 Diagramme / Schematics / Diagrammes

2.1 Kennlinien / Schematics / Courbes caractéristiques

www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-III
Page 46
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
70
75
0 5 10 15 20 25 30
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)

2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation

A-IV 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 47
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
3 Stromlaufpläne / Wiring diagrams / Schémas
électriques

3.1 Steuerung / Control / Commande

www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-V
Page 48
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU

3.2 Steuerung / Control / Commande

A-VI 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 49
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes

3.3 Last / Load / Charge

www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-VII
Page 50
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU

3.4 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement

A-VIII 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 51
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes

3.5 Anschlussplan / Terminal diagram / Schéma de branchement

www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-IX
Page 52
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU

3.6 Legende / Legend / Légende

A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
A3 Brücke Störung M11: muß entfernt werden, wenn
A11 Brücke Solar: bei Verwendung eines Solarmoduls
A-R2 Brücke Rücklauffühler: - muss versetzt werden,
B2* Niederdruckpressostat Primärkreis Low pressure switch, primary circuit Pressostat basse pression circuit primaire B3* Thermostat Warmwasser Thermostat, hot water Thermostat eau chaude B4* Thermostat Schwimmbadwasser Thermostat, swimming pool water Thermostat eau de piscine E1 Ölsumpfheizung M1 Oil sump heater for M1 Chauffage à carter d‘huile M1 E2 Ölsumpfheizung M2 Oil sump heater for M2 Chauffage à carter d‘huile M2 E9* Flanschheizung Warmwasser flange heater hot water Résistance cartouche chauffante eau chaude sani-
E10* 2. Wärmeerzeuger Suppl. heating system 2ème générateur de chaleur F2 Sicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21
F3 Sicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und J22
F4 Hochdruckpressostat High pressure switch Pressostat haute pression F5.1 Niederdruckpressostat Sole/Wasser-Wärmepumpe Low pressure switch, brine-to-water heat pump Pressostat basse pression pompe à chaleur
F5.2 Niederdruckpressostat
F7 Heißgasthermostat F10.1* Durchflussschalter Primärkreis Flow rate switch for primary circuit Commutateur de débit circuit primaire F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F12 Störmeldekontakt N7 Fault messaging contact N7 Contact de signalisation de défaut N7 F13 Störmeldekontakt N8 Fault messaging contact N8 Contact de signalisation de défaut N8 F18 Motorschutz M1 Motor protection M1 Protection moteur M1 F19 Motorschutz M3 Motor protection M3 Protection moteur M3 F20 Thermostat Schaltkasten Thermostat for switch box Thermostat boîtier électrique
[H5]* Leuchte Störfernanzeige Lamp, remote fault indicator Lampe témoin télédétection des pannes
K0 Sicherheitsschütz Safety contactor Contacteur de sécurité K1 Schütz M1 Contactor, M1 Contacteur M1 K3 Schütz M3 Contactor, M2 Contacteur M2 K5* Schütz M11 Contactor M11 Contacteur M11 K20* Schütz E10 Contactor E10 Contacteur E10 K21* Schütz E9 Contactor E9 Contacteur E9 K22* EVU-Sperrschütz Utility combuspany disable contactor Contacteur EDF K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de blo-
K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request Demande circulation ECS KM11* Schütz M11 Contactor M11 Contacteur M11 KM16* Schütz M16 Contactor M16 Contacteur M16
M1 Verdichter 1 Compressor 1 Compresseur 1 M3 Verdichter 2 Compressor 2 Compresseur 2 M6 Schaltkastenlüfter Switch box ventilator Boîtier électrique ventilateur M7 Stellmotor für Expansionsventil Actuator for expansion valve Servomoteur pour détendeur M11* Primärpumpe Primary pump Pompe primaire M13* Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage M14* Heizungsumwälzpumpe 1. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 1 Circulateur de chauffage 1er circuit de chauffage M15* Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2 Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage M16* Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M18* Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de suralimentation d'eau chaude sanitaire [M19]* Schwimmbadumwälzpumpe Swimming pool circulating pump Circulateur d’eau de piscine [M20]* Heizungsumwälzpumpe 3. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 3 Circulateur de chauffage 3ème circuit de chauffage M21* Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer, heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage [M24]* Zirkulationspumpe Warmwasser Domestic hot water circulating pump Pompe de circulation eau chaude sanitaire
N1 Wärmepumpenmanager heat pump manager gestionnaire de pompe à chaleur N1-J1 Spannungsversorgung Voltage supply Alimentation en tension N1-J2-3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques N1-J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques N1-J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques N1-J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques N1-J7-8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques N1-J9 frei free libre N1-J10 Bedienteil Control panel Unité de commande N1-J11 frei free libre
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist (Kontakt offen = EVU-Sperre)
Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP gesperrt)
der Eingang genutzt wird (Eingang offen = Störung M11)
muss die Brücke durch den „Solarstecker“ ersetzt werden.
wenn doppel differenzdruckloser-Verteiler und „Heizkreisumkehrventil“ verwendet wird. Neue Klemmstellen: X3 / 1 und X3 / 2
5x20 / 5,0 AT
5x20 / 5,0 AT
Wasser/Wasser-Wärmepumpe
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no utility blocking contactor is present (contact open = utility block).
Block bridge: Must be removed when the input is being used (input open = HP blocked). M11 link cable fault: must be removed when the input is being used (input open = M11 fault) Solar bridge: The bridge must be replaced by a "solar plug" when a solar energy module is used.
Return sensor bridge: - Must be moved when a dual differential pressureless manifold and a “heating circuit reversing valve” are used. New terminal connections: X3/1 and X3/2
Fuse for plug-in terminals J12; J13 and J21 5x20 / 5.0 AT Fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22 5x20 / 5.0 AT
Low pressure switch, water-to-water heat pump Pressostat basse pression pompe à chaleur
Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer en absence de contacteur de blocage de la société d'électricité (contact ouvert = blocage de la société d'électricité) Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
Pont défaut M11 : à retirer si l'entrée est utilisée (entrée ouverte = défaut M11)
Pont solaire : en cas d'utilisation d'un module solaire, le pont doit être remplacé par un « connecteur solaire ». Pont sonde sur circuit de retour : - à déplacer si le distributeur double sans pression différentielle et la « vanne d’inversion du circuit de chauffage » sont utilisés. Nouveaux emplacements de borne : X3 / 1 et X3 / 2
taire
Fusible pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21 5x20 / 5,0 AT Fusible pour bornes enfichables J15 à J18 et J22 5x20 / 5,0 AT
eau glycolée/eau
eau/eau
cage
chauffage
A-X 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 53
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
ACHTUNG!
!!
ATTENTION!
!
ATTENTION !
!!
N1-J12-18230 V AC - Ausgänge 230 V AC outputs Sorties 230 V AC
N1-J19 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques N1-J20 Analogausgänge; Analogeingänge, Digitalein-
N1-J21-22Digitalausgänge Digital outputs Sorties numériques
N1-J23 Bus-Verbindung extern Bus connection, external Raccordement externe au bus N1-J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants N1-J25 Schnittstelle Interface Interface N1-J26 Bus-Verbindung intern Bus connection, internal Raccordement interne au bus
N7 Sanftanlaufsteuerung M1 Soft start control for M1 Commande de démarrage progressif M1 N8 Sanftanlaufsteuerung M3 Soft start control for M2 Commande de démarrage progressif M2 N14 Bedienteil Operating element Commande N17 pCOe-Modul pCOe-Module pOCe-Module N20 Wärmemengenzähler Thermal energy meter Compteur de chaleur N23 Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V
N24* Smart-RTC Smart-RTC Smart-RTC
Q1* Motorschutzschalter M11 Protective motor switch M11 Disjoncteur de protection moteur M11
R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieur R2 Rücklauffühler Heizkreis Return sensor for heating circuit Sonde de retour circuit de chauffage R2.1* Rücklauffühler Heizkreis im doppelt differenzdruck-
R3* Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d'eau chaude sanitaire R5* Fühler für 2. Heizkreis Sensor for heating circuit 2 Sonde pour 2ème circuit de chauffage R6 Vorlauffühler Primärkreis Flow sensor, primary circuit Sonde départ circuit primaire R7 Kodierwiderstand Sole/Wasser-Wärmepumpe Coding resistor brine-to-water heat pumpe Résistance avec code des couleurs pompe à chal-
R9 Vorlauffühler Heizkreis Flow sensor for heating circuit Sonde aller circuit de chauffage R13* Fühler regenerativ, Raumfühler, Fühler 3. Heizkreis Renewable sensor, room sensor, sensor for
R20* Schwimmbadfühler Swimming pool sensor Sonde de piscine R24 Rücklauffühler Primärkreis Return sensor, primary circuit Sonde sur circuit de retour circuit primaire R25 Drucksensor Kältekreis - Niederdruck pO Pressure sensor for refrigerating circuit - low
R26 Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pc Pressure sensor for refrigerating circuit - high
R27 Sauggasfühler Suction gas sensor Sonde de gaz d'aspiration
T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC T2 Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
X1 Klemmleiste Einspeisung Terminal strip, infeed Alimentation bornier X2 Klemmleiste Spannung = 230 V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC X2.1 Kemmleiste Spannung = 230 V AC
X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Faible tension bornier < 25 V AC X3.1 Klemmleiste Kleinspannung Pumpenabgänge Extra-low voltage terminal strip, pump outlets Faible tension bornier sorties pompes X6 Klemmleiste Ölsumpfheizung Oil sump heater terminal strip Bornier chauffage à carter d'huile XF4 Klemmleiste F4 Terminal strip F4 Bornier F4 XF5 Klemmleiste F5.x Terminal strip F5.x Bornier F5.x
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
[ ] Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
–––––– werksseitig verdrahtet Wired ready for use câblé en usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required À raccorder par le client au besoin
gänge
connection (1=grün; 2=gelb; 3=braun; 4=weiß)
losen-Verteiler
Pumpenabgänge
(Änderung nur durch Kundendienst!)
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs Sorties analogiques, entrées analogiques, entrées
Control for electronic expansion valve E*V connection (1=green; 2=yellow; 3=brown; 4=white)
Return sensor for heating circuit in dual differential pressureless manifold
heating circuit 3
pressure pO
pressure pc
Terminal strip voltage = 230 V AC pump outlets Tension bornier = 230 V AC sorties pompes
customer Flexible switching - see pre-configuration (changes by after-sales service only!)
numériques
Commande détendeur électronique connexion E*V (1=vert ; 2=jaune ; 3=marron ; 4=blanc)
Sonde de retour circuit de chauffage dans le distributeur double sans pression différentielle
eur eau glycolée/eau
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance, sonde 3ème circuit de chauffage
Capteur de pression circuit réfrigérant - basse pression pO Capteur de pression circuit réfrigérant - haute pression pc
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
Commande flexible - voir pré-configuration (modification uniquement par le SAV !)
!
An den Steckklemmen N1-J1 bis J11, J19 bis J20, J23 bis J26 und der Klemmleiste X3 und X3.1 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden.
Plug-in terminals N1-J1 to J11, J19 to J20, J23 to J26 and terminal strip X3 and X3.1 are connected to extra-low voltage. A higher voltage must on no account be connected.
Une faible tension est appliquée aux bornes enfichables N1-J1 à J11, J19 à J20, J23 à J26 et au bornier X3 au X3.1. Ne jamais appliquer une tension plus élevée.
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-XI
Page 54
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU
T
30182024
R1
M18
R3
M15
R5
M22
T
R2.1
M13
T
T
M16
TC
M
4
N1
1.3
(X2-M13)
(X3-R1)
(X3-R2.1)
(X2-M16)
(X2-M18)
(X3-R3)
(X2-K21)
K21
E9
(N1-N011)
(N1-N012/N013)
(X3-R5)
TC
3
M11
(K5)
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic
integration diagrams / Schémas d’intération hydraulique
4.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de pompe à chaleur avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
A-XII 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 55
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
T
30382024
R1
M18
R3
M15
R5
M22
T
R2.1
M13
T
T
M16
TC
M
4
(N1-N07/ N08)
M21
E10.2
(N1-N04)
M
N1
1.3
(X2-M13)
(X3-R1)
(X3-R2.1)
(X2-M16)
(X2-M18)
(X3-R3)
(X2-K21)
K21
E9
(N1-N011)
(N1-N012/N013)
(X3-R5)
TC
3
M11
(K5)

4.2 Bivalente Wärmepumpenanlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits de chauffage et production d´eau chaude sanitaire

www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-XIII
Page 56
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU
M
1.3

4.3 Legende / Legend /Légende

Rückschlagventil Check valve Clapet anti-retour
Absperrventil Shutoff valve Robinet d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différetntielle
Schmutzfänger Dirt trap collecteur d’impuretés
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d´expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Robinet d'arrêt avec écoulement
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Groupe de valves de sécurité
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccord flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Vanne commandée par température ambiante
Wasser/Wasser-Wärmepumpe Water-to-water heat pump Pompe à chaleur eau-eau
Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série
Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS E10.2 Öl / Gaskessel Oil / gas boiler Chaudière fuel / gaz M11 Primärumwälzpumpe Primary circulating pump Circulateur primaire
M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating
circuit 2
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur R2 Rücklauffühler Return flow sensor Sonde de retour R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit
R13 Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ Sensor for heating circuit 3 /
renewable sensor
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
circuit de chauffage
de chauffage Sonde 3ème circuit de chauffage /
sonde mode régénératif
A-XIV 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 57
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter: You can find and download the current CE conformity declaration at: Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://gdts.one/wih120tu
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-XV
Page 58
Anhang · Appendix · Annexes WIH 120TU
A-XVI 452234.66.57 · FD 9908 www.gdts.one
Page 59
WIH 120TU Anhang · Appendix · Annexes
www.gdts.one 452234.66.57 · FD 9908 A-XVII
Page 60
len Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich GDTS Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 924545
www.gdts.one
Loading...