Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XVII
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1.1Wichtige Hinweise
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen
(siehe. Kap. 9.4 auf S. 10)
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das
Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und primärseitig 6,0 bar(ü). Dieser
Wert darf nicht überschritten werden.
Der im Beipack mitgelieferte Schmutzfänger ist unbedingt im Rücklauf
(Eintritt) der Wärmequelle einzubauen.
Der als Zubehör erhältliche Durchflussschalter ist zwingend im Vorlauf
(Austritt) der Wärmequelle einzubauen.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunterlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vorschriften und EU-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im
Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Außerdem
sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen
zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus
resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung
durchgeführt werden.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch
geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe
in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu
überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.
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1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine
sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum
sollten alle angeschlossenen Wärmeverbraucher für niedrige
Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heizwassertemperatur steigert den elektrischen Energieverbrauch
um ca. 2,5 %. Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparenden Betrieb gut geeignet.
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt
werden. Als Wärmeträger dient Wasser. Dieses kann aus Brunnen oder ähnlichen Anlagen zugeführt werden.
Um Korrosionsrisiken am Verdampfer auszuschließen, muss
das Brunnenwasser auf die Korrosionswahrscheinlichkeit von
metallischen Werkstoffen nach der DIN 50930 bewertet werden.
Einzelheiten dazu sind im Projektierungs- und Installationshandbuch für Heizungswärmepumpen zu finden.
Im Schaltkasten sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentemperatur mit Befestigungsmaterial sowie ein Schmutzfänger liegen
der Wärmepumpe bei. Die Zuleitung für Last- und Steuerspanung ist bauseits zu verlegen.
Die Umwälzpumpen (Heizungspumpe im Lieferumfang) sind
gemäß den Hydraulikschemen (siehe Kap. 4 auf S. XIV) bzw.
nach den Projektierungsunterlagen zu installieren. Der elektrische Anschluss der Umwälzpumpen ist gemäß Kap. 7.5.3 auf S.
9 herzustellen.
Die Primärpumpe sowie die hydraulischen Komponenten der
Brunnenwasserseite sind bauseits zu erstellen. Die Ansteuerung
der Primärpumpe ist über den Schaltkasten zu realisieren. Dabei
ist – falls erforderlich – für diese ein Motorschutz vorzusehen.
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen
(siehe. Kap. 9.4 auf S. 10)
2.2Arbeitsweise
Eine Brunnenpumpe fördert das Wasser in den Verdampfer der
Wärmepumpe. Dort gibt es Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf ab.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils
ebenfallsdem Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und überträgt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser.
Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser
auf bis zu 62 °C.
3Grundgerät
Das Gerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärmepumpe für
Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten und integriertem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert und CO
Äquivalent des Kältemittels finden sich im Kapitel Geräteinformation. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
1) Schaltkasten
2) Verdampfer
3) Verflüssiger
4) Filtertrockner
5) Verdichter 1
6) Verdichter 2
-
2
7) Expansionsventil
8) Economizer
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4Zubehör
4.1Fernbedienung
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit
denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über
eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ 12.
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als
Fernbedienstation genutzt werden.
4.2Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet
werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das
Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
5Transport
Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwagen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder
über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen geschehen. Diese können direkt unter der Palette hindurchgeführt
werden.
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rahmen vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Verkleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann
ein handelsübliches Rohr dienen.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassadierungsbleche abzunehmen.
Zum Abnehmen der Fassadierung sind die einzelnen Deckel an
den jeweiligen Drehverschlüssen zu öffnen und nur leicht vom
Gerät weg zu kippen. Danach können sie nach oben aus der Halterung gehoben werden.
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1,0 m
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6Aufstellung
6.1Allgemeine Hinweise
Die Wasser/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien
und trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen rundum
dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzlich
schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor der Wärmepumpe
eingehalten wird.
7.2Heizungsseitiger Anschluss
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und primärseitig 6,0 bar(ü).
Dieser Wert darf nicht überschritten werden.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei HochtemperaturWärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen
Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können
auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden.
Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte
können der Tabelle entnommen werden.
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere
Temperaturen als 35 °C auftreten.
6.2Schallemissionen
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärmepumpe sehr leise. Eine Schwingungsübertragung auf das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert.
7Montage
7.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen.
Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten:
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anlagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von
vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu minimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal
zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht
unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der
Wärmepumpe führen.
Summe
leistung in
kW
Wärmepumpen.
Erdalkalien in
mol/m³ bzw.
mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Gesamthärte in °dH
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< 0,11
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Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers erreicht werden.
Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen
betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
7.3Wärmequellenseitiger
Anschluss
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten:
Die Brunnenleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der
Wärmepumpe anschließen.
Der im Beipack mitgelieferte Schmutzfänger ist unbedingt im Rücklauf
(Eintritt) der Wärmequelle einzubauen.
7.4.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C
NTC-2 in k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 in k67,753,442,333,927,322,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,912,110,08,47,05,95,04,23,63,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.2 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang der
Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb.
7.3)
-20-15-10-50510
Das Brunnenwasser muss der geforderten Wasserqualität entsprechen.
(siehe Kap. 9.4 auf S. 9)
Der als Zubehör erhältliche Durchflussschalter ist zwingend im Vorlauf
(Austritt) der Wärmequelle einzubauen.
Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten.
7.4Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen
zusätzlich montiert werden:
Abb. 7.3:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
Außentemperatur [°C]
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Schlauchschelle
Anlegefühler
Wärmeisolierung
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtliche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht
verfälscht wird.
an der Außenwand möglichst an der Nord- bzw. Nordwest-
seite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Au-
ßenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
-
Auslegungsparameter Fühlerleitung
LeitermaterialCu
Kabellänge50 m
Umgebungstemperatur35 °C
Verlegeart
Außendurchmesser4-8 mm
B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im
Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut
sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in
die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlegefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern
Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
7.4.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und doppelt differenzdruckloser Verteiler fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem
Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montageanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist
in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum
zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt
zu werden.
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Zuführung
Lastleitungen
Netzspannung
Zuführung
Signalleitungen
Kleinspannung
A
A
7.5Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten
unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,
länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100
technischen Anschlussbedingungen der Energieversorger-
und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und die
Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19 bis N1-J20;
N1-J23 bis N1-J26 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung
an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen
Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager
zerstört.
Bei den Anschlussarbeiten des Schaltkastens ist darauf zu achten, dass
die Lastleitungen und die Signalleitungen getrennt voneinander in den
Schaltkasten eingeführt werden. Dafür sind die speziell angeordneten
Schaltkasteneinführungen zu verwenden (siehe Abb. 7.4 auf S. 8).
Auch bei den Verdrahtungsarbeiten im Schaltkasten sind immer die Lastund Signalleitungen getrennt voneinander zu verlegen.
Abb. 7.4:Kabeleinführung Schaltkasten
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leistungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der
Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in
die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anweisung
Wärmepumpe).
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe geführt. Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech
der Wärmepumpe über Klemmen X2: L/N/PE.
Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den
Wärmepumpenmanager muss an Dauerspannung liegen
und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da
sonst während der EVU-Sperre wichtige Schutzfunktionen
außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit Hauptkontakten und einem
Hilfskontakt ist entsprechend der Wärmepumpenleistung
auszulegen und bauseits beizustellen.
Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz wird von
Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme X3/A1 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei monoenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die
Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über die Klemmen X2/N und X2/K20
5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung
(230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über
die Klemmen X2/N und X2/K21.
6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektroverteilung eingebaut.
7) Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauerhafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein.
8) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird über den Kontakt
N1-J13/NO5 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe
sind X2/M13 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die
die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein
Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
9) Die Zusatzumwälzpumpe (M16) wird über den Kontakt N1J16/NO9 angesteuert. Anschluspunkte für die Pumpe sind
X2/M16 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in diesem Ausgang
bereits integriert.
10) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird über den Kontakt
N1-J13/NO6 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe
sind X2/M18 und X2/N. Bei Verwendung von Pumpen, die
die Schaltkapazität des Ausgangs übersteigen muss ein
Koppelrelais zwischengeschaltet werden.
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11) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird über den Kontakt
N1-J12/NO3 angesteuert. Anschluspunkte für die Pumpe
sind X2/M11 und X2/N. Ein Koppelrelais ist in diesem Ausgang bereits integriert.
12) Der Rücklauffühler (R2) ist bei der Wärmepumpe für Innenaufstellung integriert.
Der Anschluss am Wärmepumpenmanager erfolgt an den
Klemmen: X3/GND und X3/R2.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
X3/R1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspeicher bei und wird an den Klemmen X3/GND und X3/R3 angeklemmt.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlaufströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärmepumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der
elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu installieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zulässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom
von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe des
Pumpenherstellers vor.
8Inbetriebnahme
8.1Allgemeine Hinweise
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Im Brunnen- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die
den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.
8.3Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch
geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager.
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
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9Pflege / Reinigung
9.1Pflege
Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmetauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen
Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben
zu reinigen.
9.2Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit
einer 5 %-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5 %-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen
der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
9.3Reinigung Wärmequellenseite
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist ein Schmutzfänger montiert, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu
schützen. Anfangs sollte das Filtersieb des Schmutzfängers in
relativ kurzen Abständen gereinigt werden. Sind weniger Verunreinigungen erkennbar, kann der Zeitabstand entsprechend verlängert werden.
9.4Anforderungen an die
Wasserqualität
Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen dürfen keine
absetzbaren Stoffe im Grundwasser enthalten sein und die EISEN- (< 0,2 mg/l) und MANGAN- (< 0,1 mg/l) Grenzwerte müssen eingehalten werden, um eine Verockerung der Wärmequellenanlage zu verhindern.
Der Einsatz von Oberflächenwasser oder salzhaltigen Gewässern ist nicht erlaubt. Erste Hinweise über eine mögliche Nutzung des Grundwassers können bei den örtlichen Wasserversorgungsunternehmen erfragt werden. Wasseranalysen werden
durch wassertechnische Labore erstellt.
Unabhängig von den rechtlichen Bestimmungen ist eine Wasseranalyse erforderlich, um nachweislich die Verträglichkeit des
Grundwassers für den Verdampfer der Wärmepumpe feststellen
zu können (vgl. Tabelle).
Wenn ein Merkmal negativ "-" oder zwei Merkmale "0" sind, ist
die Wasserqualität für die Wärmepumpe nicht geeignet.
Wird die geforderte Wasserqualität nicht erreicht oder kann diese
nicht dauerhaft garantiert werden, ist zu empfehlen eine Sole/
Wasser-Wärmepumpe mit Zwischenkreis einzusetzen.
Tabelle:
Beständigkeit von kupfergelöteten Edelstahl-Plattenwärmetauschern gegenüber Wasserinhaltstoffen
+normalerweise gute Beständigkeit;
0Korrosionsprobleme können entstehen,
insbesondere, wenn mehrere Faktoren mit 0
bewertet sind;
-von der Verwendung ist abzusehen
[<: kleiner als, >: größer als]
Beurteilungsmerk-
mal
absetzbare Stoffe (org.)
Ammoniak NH
Chlorid
elektrische Leitfähigkeit
EISEN (Fe) gelöst
freie (aggr.) Kohlensäure
MANGAN (Mn) gelöst
NITRATE (NO3) gelöst
PH-Wert
Sauerstoff
Schwefelwasserstoff (H2S)
HCO3-/SO
Hydrogenkarbonat (HCO3-)
Aluminium (Al) gelöst
SULFATE
SULPHIT (SO3), freies
Chlorgas (CI2)
3
2
-
4
Ungefährer Konzentrationsbereich (mg/l)
< 2
2 bis 20
> 20
< 300
> 300
< 10 S/cm
10 bis 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0,2
> 0,2
< 5
5 bis 20
> 20
< 0,1
> 0,1
< 100
> 100
< 7,5
7,5 bis 9
> 9
< 2
> 2
< 0,05
> 0,05
> 1
< 1
< 70
70 bis 300
> 300
< 0,2
> 0,2
< 70
70 bis 300
> 300
< 1+
< 1
1 bis 5
> 5
Beurteilung
Kupfer
0
+
0
+
0
0
+
+
0
+
0
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0
+
0
0
+
0
+
0
+
+
0
0
+
0
+
0
+
0
-
+
0
-
DE-10 452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
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WI 65TU - WI 95TUDeutsch
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Montageund Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der
Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen.
Umweltrelevante Anforderungen in Bezug auf Rückgewinnung,
Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und
Bauteilen gemäß den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei
ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908DE-11
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DeutschWI 65TU - WI 95TU
12 Geräteinformation
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
WI 65TUWI 95TU
2Bauform
WärmequelleWasserWasser
2.1 AusführungUniversalUniversal
2.2 Reglerintegriertintegriert
2.3 Wärmemengenzählerintegriertintegriert
2.4 Aufstellungsort Innen Innen
2.5 Leistungsstufen22
3Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf°C20 bis 62 ±220 bis 62 ±2
3.2 Kaltwasser (Wärmequelle)°C+7 bis +25+7 bis +25
4Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / freie Pressung (max).
Nenndurchfluss nach EN 14511bei W10...7 / W35...30m³/h / Pa12,1 / 4800017,0 / 34000
bei W10...7 / W45...40m³/h / Pa11,1 / 5400016,2 / 41000
bei W10...7/ W55...47m³/h / Pa6,5 / 770009,7 / 86000
1. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetreib bei 55 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
2. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und
Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweis zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. W10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C
4. siehe CE-Konformitätserklärung
5. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
6. Die Leistungszahlen gelten mit der/den im Lieferungfang enthaltenen Umwälzpumpe(n).
EN 14511EN 14511
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908DE-13
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DeutschWI 65TU - WI 95TU
13 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde GDTS
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 04/2018)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang
unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem
Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß
nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer
gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerblichem Gebrauch
innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union
gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder
Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel
geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach
unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt
werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem
Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie
erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder
die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem
Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen
der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und
Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen
enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des
Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden
Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und
vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und
Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile
zurückzuführen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den nachfolgenden
Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch
den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Inbetriebnahme durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt
schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittel
Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaengerung). Der Bestätigung der Garantiezeitverlängerung vorausgesetzt, ist die vollständige Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale
und die Beseitigung etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetriebnahmeprotokolls, vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreichem Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des
Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und
Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbetriebnahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Internet unter:
www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls
eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich GDTS
Service
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendienstindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller
entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten.
Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns vor, die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige
Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen Schäden, sind ausgeschlossen.
1.1 Important notes.................................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and directives .......................................................................................................... EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-3
2Intended use of the heat pump.................................................................................................EN-3
4.1 Remote control .................................................................................................................................... EN-4
4.2 Building management system.............................................................................................................. EN-4
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
7.2 Connection on the heating side ........................................................................................................... EN-5
7.4 Temperature sensor ............................................................................................................................ EN-6
8.1 General Information ............................................................................................................................. EN-9
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XVII
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908EN-1
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EnglishWI 65TU - WI 95TU
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1Please read
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1.1Important notes
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Work on the heat pump must only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at
regular intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
!
The well water must comply with the required water quality standards.
(see Cap. 9.4 on pag. 10)
!
If the heat pump or circulating pumps are controlled externally, a flow rate
switch is required to prevent the compressor from being switched on
when there is no volume flow.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
!
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
The maximum test pressure in the heating circuit and the primary circuit
is 6.0 bar. This value must not be exceeded.
!
It is essential that the dirt trap included in the accessories pack is
installed in the return (inlet).
!
The flow rate switch available as an accessory must be installed in the
flow (outlet) of the heat source.
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
!
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening
the device.
1.2Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the relevant project
planning documents. Please refrain from tampering with or altering the device.
1.3Legal regulations and
directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of Eu directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EU directive 2014/35/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, agricultural establishments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations
and EU directives. Refer to the EC Declaration of Conformity in
the appendix for details.
The heat pump must be connected to the power supply in compliance with all relevant VDE, EN and IEC standards. Any further
connection requirements stipulated by local utility companies
must also be observed.
The heat pump is to be connected to the heat source system and
the heating system in accordance with all applicable regulations.
This unit can be used by children aged 8 and over and by persons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of
experience and/or knowledge, providing they are supervised or
have been instructed in the safe use of the unit and understand
the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user maintenance must not be carried out by children without supervision
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at
regular intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
It is not permitted to connect more than one electronically regulated
circulating pump via a relay output.
Start-up must be performed in accordance with the installation and
operating instructions of the heat pump manager.
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat
pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
EN-2452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
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WI 95TU
1.4Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump you are helping to protect our environment. Both the heating system and the heat source must be
properly designed and dimensioned to ensure efficient operation.
It is particularly important to keep water flow temperatures as low
as possible. All connected heat consumers should therefore be
suitable for low flow temperatures. Raising the heating water
temperature by 1 K corresponds to an increase in electricity consumption of approx. 2.5 %. Low-temperature heating systems
with flow temperatures between 30 °C and 50 °C are particularly
well-suited for energy-efficient operation.
2Intended use of the heat
pump
2.1Intended purpose
The water-to-water heat pump is to be used exclusively for the
heating of heating water. It can be used in newly built or previously existing heating systems. Water is used as the heat carrier.
It can be supplied by wells or other water systems.
In order to eliminate the risk of corrosion at the evaporator, the
well water must be evaluated regarding the corrosion behaviour
of metallic materials according to DIN 50930.
Details can be found in the project planning and installation manual for heat pumps for heating purposes.
pump. The supply for the supply voltage and the control voltage
must be installed by the customer.
The circulating pumps included in the scope of supply must be installed in accordance with the hydraulic diagrams (see Cap. 4 on
pag. XIV) or the development documents. The electrical connection of the circulating pumps must be established in accordance
with Cap. 7.5.3 on pag. 9.
The control wire of the primary pump(to be provided by the cus-
tomer) is to be connected to the control box. When so doing, a
motor protecting device is to be installed, if required.
The customer must provide hydraulic components for the well
water circuit.
!
The well water must comply with the required water quality standards.
(see Cap. 9.4 on pag. 10)
2.2Operating principle
A well pump conveys the water to the evaporator of the heat
pump. There the heat is transferred to the refrigerant in the refrigerating circuit.
The refrigerant is drawn in by the electrically driven compressor,
compressed and "pumped" to a higher temperature level. The
electrical power needed to run the compressor is not lost in this
process. Most of it is absorbed by the refrigerant.
The refrigerant subsequently passes through the liquifier where it
transfers its thermal energy to the heating water. Depending on
the set operating point, the heating water can thus be heated up
to a max. of 62 °C.
3Basic device
The device consists of a heat pump for indoor installation wired
ready for use with metal casing, switch box and integrated heat
pump manager. The refrigeration circuit is "hermetically sealed"
and contains the fluorinated refrigerant R410A included in the
Kyoto protocol. Information on the GWP value and CO
lent of the refrigerant can be found in the chapter Device information. The refrigerant is CFC-free, non-ozone depleting and noncombustible.
All components required for the operation of the heat pump are
located in the switch box. An outside temperature sensor including fixing accessories and a dirt trap are supplied with the heat
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908EN-3
equiva-
2
1) Switch box
2) Evaporator
3) Liquefier
4) Filter dryer
5) Compressor 1
6) Compressor 2
7) Expansion valve
8) Economiser
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EnglishWI 65TU - WI 95TU
NOTE
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!!
4
5
°
m
a
x
.
X
X
4Accessories
4.1Remote control
A remote display adds convenience and is available as a special
accessory. Operation and menu navigation are identical to those
of the heat pump manager. Connection takes place via an interface (special accessories) with RJ 12 Western plug.
º
In the case of heating controllers with a removable control panel, this can
also be used directly as a remote display.
4.2Building management system
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instructions
of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
If the heat pump or circulating pumps are controlled externally, a flow rate
switch is required to prevent the compressor from being switched on
when there is no volume flow.
5Transport
A lift truck is suited for transporting the unit on a level surface.
Carrying straps may be used if the heat pump needs to be transported on an uneven surface or carried up or down stairs. These
straps can be passed directly underneath the pallet.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
Use the holes provided in the sides of the frame to lift the unit
without the pallet. The side panel assemblies must be removed
for this purpose. Any commercially available length of pipe can
be used as a carrying aid.
After transportation, the transport fastening in the device is to be
removed from both sides of the base.
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
All panelling can be removed to allow accessing the inside of the
device.
To remove the panelling, open the individual covers by unscrewing the respective turn-lock fasteners and then gently tilting the
covers away from the device. Then lift them up out of the mountings.
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WI 65TU - WI 95TU English
ATTENTION!
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1,0 m
0,5 m
6Installation
6.1General Information
The brine-to-water heat pump must be installed in a frost-free,
dry room on an even, smooth and horizontal surface. The entire
base of the frame should lie directly on the floor to ensure an adequate soundproof seal. If this is not the case, additional sound
insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can
be carried out without hindrance. This can be ensured by maintaining a clearance of approx. 1 m in front of the heat pump.
Neither frost nor temperatures higher than 35 -°C must occur in
the installation location at any time of the year.
6.2Acoustic Emissions
The heat pump operates silently due to efficient sound insulation.
Internal insulation measures should be carried out to prevent vibrations from being transmitted to the foundation or to the heating system.
7Installation
7.1General
The following connections need to be established on the heat
pump. The hydraulic integration diagram must be adhered to:
Flow and return of the well system
Flow and return of the heating system
Temperature sensor
Voltage supply
7.2Connection on the heating side
!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating system,
it must be filled, de-aerated and pressure-tested.
!
The maximum test pressure in the heating circuit and the primary circuit
is 6.0 bar.
This value must not be exceeded.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality.
(colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be
avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the
problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps
and in particular with bivalent systems in the higher performance
range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of
60 °C and more can be achieved. The following standard values
should therefore be adhered to with regard to the filling and
make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hardness values can be found in the table.
Total heat
output in kW
< 502.016.8
50 - 2002.0 11.28.4
200 - 6001.5
> 600< 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
pumps.
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water
and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat
pump and the heating system.
Total alkaline
earths in mol/m³
and/or mmol/l
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum
permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is
complied with. Failure to comply with this value can result in the heat
pump being destroyed.
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Total hardness in °dH
11.2
< 0.11
8.4
< 0.11
1
< 0.11
1
1
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60
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-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing a dual differential pressureless manifold.
The frost protection function of the heat pump manager is active
whenever the heat pump manager and the heat circulating
pumps are ready for operation. The system must be drained if
the heat pump is taken out of service or in the event of a power
failure. If heat pump systems are implemented in buildings where
a power failure cannot be detected (holiday homes etc.), the
heating circuit should be operated with suitable frost protection.
7.3Heat source connection
The following procedure must be observed when making the
connection:
Connect the well pipes to the heat pump's flow and return.
!
It is essential that the dirt trap included in the accessories pack is
installed in the return (inlet).
The well water must comply with the required water quality standards
(see see Cap. 9.4 on pag. 10).
7.4.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C
NTC-2 in k14.611.48.97.15.64.53.7
NTC-10 in k67.753.442.333.927.322.118.0
15202530354045505560
2.92.42.01.71.41.11.00.80.70.6
14.912.110.08.47.05.95.04.23.63.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump manager must correspond to the sensor characteristic curve illustrated in Fig. 7.2. The only exception is the outside temperature
sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.
7.3)
-20-15-10-50510
!
The flow rate switch available as an accessory must be installed in the
flow (outlet) of the heat source.
The hydraulic integration diagram must be adhered to.
7.4Temperature sensor
The following temperature sensors are already installed or must
be installed additionally:
Outside temperature sensor (R1) supplied (NTC-2)
Return temperature secondary circuit (R2) installed
(NTC-10)
Return temperature primary circuit (R24) installed (NTC-10)
Flow temperature secondary circuit (R9) installed (NTC-10)
Flow temperature primary circuit (R6) installed (NTC-10)
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.3:Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574 Outside temperature sensor
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Hose clip
Strap-on sensor
Thermal insulation
7.4.2 Mounting the outside temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the measured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a “sheltered position" (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, ex-
ternal lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
-
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor materialCu
Cable-length50 m
Ambient temperature35 °C
Laying system
External diameter4-8 mm
B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are included in the scope of supply of the heat pump but have not yet
been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or
installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.
Coat the cleaned surface with heat transfer compound (ap-
ply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
7.4.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless
manifold function as an interface between the heat pump, the
heating distribution system, the buffer tank and, in some cases,
even the domestic hot water cylinder. A compact system is used
to simplify the installation process, so that a lot of different components do not have to be installed individually. Further information can be found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be installed in the immersion sleeve. The remaining empty space between the sensor and the immersion sleeve must be filled completely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must
be installed in the immersion sleeve of the dual differential pressureless manifold.
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NOTE
ATTENTION!
!!
7.5Electrical connection
7.5.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained
electrician or a specialist for the specified tasks in accordance
with the
installation and operating instructions,
country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),
technical connection conditions of the energy suppliers and
supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager must remain connected
to the power supply and the flow must be maintained through the
heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference-suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of the
measuring instrument, a voltage can also be measured when the
contacts are open. However, this will be much lower than the line
voltage.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to
N1-J11; N1-J19 to N1-J20; N1-J23 to N1-J26 and the terminal
strips X3. If, due to a wiring error, the line voltage is mistakenly
connected to these terminals, the heat pump manager will be destroyed.
º
For installation work on the switch box, ensure that the mains cable and
signal cables are inserted separately into the switch box. The specially
arranged switch box inlets must be used for this purpose (see Fig.7.4 on
pag. 8).
The mains cables and signal cables must also always be laid separately
in the switch box during wiring work.
A
Supply signal cable
extra-low voltage
Supply mains cable
line voltage
A
Fig. 7.4:Cable inlet switch box
7.5.2 Electrical connection
1) The four-core electrical supply cable for the heat pump
power part is fed from the heat pump electricity meter into
the heat pump via the utility company blocking contactor (if
required) (for supply voltage, see heat pump manual).
The mains cable is connected to the heat pump contact
plate via terminals X1: L1/L2/L3/PE.
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least
3 mm (e.g. utility company blocking contactor or power contactor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all
external conductors must be installed in the power supply for the
heat pump (tripping current and characteristic in compliance with
the device information).
2) The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump. Connection
of the control cable to the contact plate of the heat pump via
terminal X2: L/N/PE.
The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump
manager must have a continuous voltage. For this reason, it
should be tapped upstream from the utility company blocking contactor or be connected to the household current, as
important protection functions could otherwise be lost during
a utility block.
3) The utility company blocking contactor (K22) with main contacts and an auxiliary contact must be designed and provided by the customer in accordance with the heat pump
output.
The NO contact of the utility company blocking contactor is
looped from the terminal strip X3/G to the plug-in terminal
X3/A1. CAUTION! Extra-low voltage!
4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of mono
energy systems (HG2) should be dimensioned according to
the radiator output and must be supplied by the customer. It
is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and X2/K20.
5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the domestic hot water cylinder should be dimensioned according to
the radiator output and must be supplied by the customer. It
is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and X2/K21.
6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are installed in the electrical distribution system.
7) All installed electric cables must have permanent wiring.
8) The heat circulating pump (M13) is activated via the contact
N1-J13/NO5. The connection points for the pump are X2/
M13 and X2/N. When using pumps where the switching capacity exceeds the output, a coupling relay must be interposed.
9) The auxiliary circulating pump (M16) is activated via the contact N1-J16/NO9. The connection points for the pump are
X2/M16 and X2/N. A coupling relay is already integrated in
this output.
10) The domestic hot water circulating pump (M18) is activated
via the contact N1-J13/NO6. The connection points for the
pump are X2/M18 and X2/N. When using pumps where the
switching capacity exceeds the output, a coupling relay must
be interposed.
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ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
11) The brine or well pump (M11) is activated via the contact N1J12/NO3. The connection points for the pump are X2/M11
and X2/N. A coupling relay is already integrated in this output.
12) The return sensor (R2) is integrated in the heat pumps for indoor installation.
The heat pump manager is connected via the following terminals: X3/GND and X3/R2.
13) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND
and X3/R1.
14) The domestic hot water sensor (R3) is included with the domestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/
GND and X3/R3.
7.5.3 Connection of electronically
regulated circulating pumps
Electronically regulated circulating pumps have high starting currents, which may shorten the service life of the heat pump manager. For this reason, a coupling relay is installed or must be installed between the output of the heat pump manager and the
electronically regulated circulating pump. This is not necessary if
the permissible operating current of 2 A and a maximum starting
current of 12 A are not exceeded in the electronically regulated
circulating pump or if express approval has been issued by the
pump manufacturer.
8Commissioning
8.1General Information
To ensure that commissioning is performed correctly, it should
only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. This may be a condition for an additional guarantee (see "Warranty service").
8.2Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 7.
The heat source system and the heating circuit must have
been filled and checked.
In the well water and heating circuits all valves that might im-
pair the proper flow must be open.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating instructions.
8.3Commissioning procedure
The heat pump is commissioned via the heat pump manager.
!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated
circulating pump via a relay output.
!
Start-up must be performed in accordance with the installation and
operating instructions of the heat pump manager.
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EnglishWI 65TU - WI 95TU
NOTE
ATTENTION!
!
9Cleaning / maintenance
9.1Maintenance
To prevent faults due to sediment in the heat exchangers, care
must be taken to ensure that no impurities can enter either the
heat source system or the heating system. In the event that operating malfunctions due to contamination occur nevertheless,
the system should be cleaned as described below.
9.2Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These enter the heating system via the
valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-resistant installation is therefore essential, especially with regard to
the piping of underfloor heating systems.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquefier in the heat pump, the system must
be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning
needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using
appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always
be observed.
9.3Cleaning the heat source
system
!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat
pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day after
start-up. Further checks must be set according to the level of dirt.
If no more signs of contamination are evident, the filter can be removed to reduce pressure drops.
9.4Water quality requirements
Irrespective of any legal regulations, the ground water should not
contain any substances that could form deposits. Iron (< 0.2 mg/
l) and Manganese (< 0.1 mg/l) limit values must be adhered to to
prevent iron ochre sedimentation from forming in the heat source
system.
The use of surface water or water containing salt is not permissible. Your local water utility can provide you with general information regarding the possible use of ground water. Water analyses
are carried out by specially-equipped laboratories.
Irrespective of any legal regulations, a water analysis must be
carried out to establish conclusively whether the ground water is
compatible for the evaporator of a heat pump (see table).
If one characteristic is negative “-” or two characteristics are “0”,
the water quality is not sufficient for the heat pump.
If the necessary water quality is not achieved or if this cannot be
guaranteed long-term, we recommended installing a brine-towater heat pump equipped with an intermediate circuit.
Table:
Resistance of copper-soldered stainless steel plate heat exchangers to substances contained in the water
+Normally good resistance
0Corrosion problems can arise,
particularly if several factors receive an evaluation of “0”
-Should not be used
[<: less than, >: greater than]
Evaluation characteris-
tic
Substances that can settle (org.)
Ammonia NH
Chloride
Electrical conductivity
Iron (Fe), dissolved
Free (aggr.) carbonic acid
Manganese (Mn), dissolved
Nitrate (NO3), dissolved
PH value
Oxygen
Hydrogen sulphide (H2S)
HCO3-/SO
Hydrogen carbonate (HCO3-)
Aluminium (Al), dissolved
Sulphate
Sulphite (SO3), free
Chlorine gas (Cl2)
3
2
-
4
Approximate
concentration
range (mg/l)
< 2
2 to 20
> 20
< 300
> 300
< 10 S/cm
10 to 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0.2
> 0.2
< 5
5 to 20
> 20
< 0.1
> 0.1
< 100
> 100
< 7.5
7.5 to 9
> 9
< 2
> 2
< 0.05
> 0.05
> 1
< 1
< 70
70 to 300
> 300
< 0.2
> 0.2
< 70
70 to 300
> 300
< 1+
< 1
1 to 5
> 5
Evaluation of
the copper
0
+
0
+
0
0
+
+
0
+
0
+
0
+
0
0
+
0
+
0
+
+
0
0
+
0
+
0
+
0
-
+
0
-
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ATTENTION!
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10 Faults / troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult
the "Faults and troubleshooting" page in the operating instructions of the heat pump manager.
If you cannot correct the fault yourself, please contact your aftersales service technician.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians!
!
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening
the device.
11 Decommissioning /
disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The heat pump must be dismantled
by trained personnel.
All environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components should
be observed in accordance with the applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
1. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation at 55 °C flow temperature.
The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
2. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and
regulation should be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation
can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values, e.g. W10 / W55, have the following meaning: Heat source temperature
10 °C and heating water flow temperature 55 °C.
4. See CE declaration of conformity
5. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
6. The coefficients of performance are valid with the circulating pump(s) included in the scope of supply.
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XVII
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ATTENTION !
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1À lire immédiatement
1.1Remarques importantes
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
un service après-vente agréé et qualifié.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
L’eau du puits doit être conforme à la qualité de l’eau exigée. (voir Chap.
9.4 à la page 10)
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche
du compresseur en cas d’absence de flux volumique.
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (dans tous les sens).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Rincer l'installation de chauffage avant de raccorder la pompe à chaleur.
La pression d’épreuve maximale s’élève côté chauffage et circuit
primaire à 6,0 bars de surpession. Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Le filtre livré doit impérativement être monté dans le circuit de retour
(ouverture d'admission).
Le commutateur de débit proposé comme accessoire doit
impérativement être installé dans le départ (sortie) de la source de
chaleur.
Avant d’ouvrir l’appareil, tous les circuits électriques doivent être mis
hors tension.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue
par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme
non conforme. La documentation accompagnant les projets doit
également être prise en compte. Toute modification ou transformation sur l’appareil est à proscrire.
1.3Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l’article1 (paragraphe 2k) de la
directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est
ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pensions et autres lieux résidentiels.
La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions DIN/
VDE et à toutes les directives UE afférentes. Celles-ci figurent
dans la déclaration de conformité CE en annexe.
Les branchements électriques de la pompe à chaleur doivent
être réalisés selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur.
D’autre part, les prescriptions de branchement des fournisseurs
d’énergie doivent être respectées à la lettre.
La pompe à chaleur doit être intégrée à l’installation de source de
chaleur et de chauffage en conformité avec les prescriptions afférentes.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont
les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites ou
qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveillance
d'une personne expérimentée et si elles ont été informées des
règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont compris les
risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas
le nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utilisateurs à des enfants sans surveillance.
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est
mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage).
Il est interdit de connecter plus d’un circulateur à régulation électronique
via une sortie de relais.
La mise en service doit s’effectuer conformément aux instructions de
montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Monter dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à chaleur le
collecteur d'impuretés qui vous est livré afin de protéger l’évaporateur.
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Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
un service après-vente agréé et qualifié.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de
bord ci-joint.
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ATTENTION !
!!
WI 65TU
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l’énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l’environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il est
très important de dimensionner précisément l’installation de
chauffage et la source de chaleur. Dans cette optique, une attention toute particulière doit être prêtée au maintien de températures de départ de l’eau aussi réduites que possible. C’est pourquoi tous les consommateurs de chaleur reliés à l’installation
doivent être dimensionnés pour des températures départ
basses. 1 K de température d’eau de chauffage supplémentaire
entraîne une augmentation de la consommation d’électricité de
2,5 % environ. Un chauffage basse température avec des températures départ comprises entre 30 °C et 50 °C convient bien à
un fonctionnement économique en énergie.
2Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur eau/eau est prévue exclusivement pour le
réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur
des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles. L'eau sert de fuide caloporteur. Elle peut être
acheminée à partir de puits ou d'installations équivalentes.
Pour exclure tout risque de corrosion au niveau de l’évaporateur,
le risque de corrosion des matériaux métalliques doit être évalué
pour l’eau du puits selon la norme DIN 50930.
Des informations plus détaillées se trouvent dans le manuel de
conduite de projet et d’installation de pompes à chaleur pour
chauffage
L’eau du puits doit être conforme à la qualité de l’eau exigée.
(voir Chap. 9.4 à la page 10)
3Appareil de base
L’appareil comporte une pompe à chaleur pour installation à l’intérieur, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boîtier électrique
et gestionnaire de pompe à chaleur intégré. Le circuit frigorifique
est « hermétiquement fermé » et contient le fluide frigorigène
fluoré R410A répertorié dans le protocole de Kyoto. Vous trouverez la valeur PRG (potentiel de réchauffement global) et l'équivalent CO
pareils. Il est sans HCFC, non inflammable et ne détruit pas la
couche d’ozone.
Le boîtier électrique comporte toutes les pièces nécessaires à
l’utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde de mesure de la
température extérieure et son matériel de fixation ainsi qu'un collecteur d'impuretés sont livrés avec la pompe à chaleur. Le câble
d’alimentation pour la tension de charge et de commande doit
être posé par le client.
Les circulateurs contenus dans les fournitures doivent être installés conformément aux schémas hydrauliques (voir Chap. 4 à la
page XIV) ou aux documents de projet. Le branchement électrique des circulateurs doit être effectué conformément au Chap.
7.5.3 à la page 9.
La ligne d'alimentation de la pompe primaire, installée par les
soins du client, doit être raccordée au panneau de commande. À
cette occasion, prévoir un disjoncteur de moteur - pour le cas où
ce serait nécessaire.
Les composants hydrauliques du côté de l'eau de puits doivent
être réalisés par le client.
du fluide frigorigène au chapitre Informations sur les ap-
2
2
4
1
7
8
3
2.2Fonctionnement
Une pompe de puits amène l’eau vers l’évaporateur de la pompe
à chaleur, dans lequel la chaleur est délivrée au fluide frigorigène
du circuit frigorifique.
Le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à commande
électrique, compressé et «pompé» à un niveau de température
plus élevé. L’énergie électrique mise à disposition lors de ce procédé n’est pas perdue, mais transférée en grande partie au fluide
frigorigène.
Le fluide frigorigène parvient alors au condenseur et retransmet
ici son énergie thermique à l'eau de chauffage.
Ainsi, l’eau de chauffage est amenée à des températures pouvant atteindre, en fonction du point de fonctionnement, 62 °C.
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REMARQUE
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a
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.
5Transport
Le transport par chariot élévateur convient bien à un déplacement sur surface plane. Si la pompe à chaleur doit être convoyée
sur une surface non plane ou dans des escaliers, il est possible
de le faire à l'aide de sangles, que l'on peut glisser directement
sous la palette.
1) Boîtier électrique
2) Évaporateur
3) Condenseur
4) Filtre déshydrateur
5) Compresseur 1
6) Compresseur 2
7) Détendeur
8) Économiseur
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (dans tous les sens).
Pour soulever l’appareil sans palette, veuillez utiliser les orifices
prévus dans le châssis, sur les côtés. Retirer à cet effet les panneaux latéraux de l’habillage. Pour vous aider à porter l’appareil,
un tube quelconqufera l’affaire.
Une fois le transport terminé, il faut retirer de l'appareil les cales
de transport des deux côtés (au niveau du sol).
4Accessoires
4.1Télécommande
Une station de commande à distance est disponible comme accessoire spécial pour améliorer le confort. La commande et la
structure de menu sont identiques à celles du gestionnaire de
pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via une interface
(accessoire spécial) avec fiche Western RJ 12.
Dans le cas des régulateurs de chauffage avec unité de commande
amovible, celle-ci peut faire directement office de commande à distance.
4.2Système de gestion technique
du bâtiment
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de gestion technique du bâtiment grâce à l'ajout de
la carte d'interface enfichable correspondante. Pour le branchement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions de montage complémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à
chaleur sont les suivantes:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
X
X
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Il est possible de retirer tous les panneaux d'habillage pour accéder à l'intérieur de l'appareil.
Pour ôter la jaquette, il faut ouvrir les différents couvercles des
verrouillages à tourner et pencher l’égèrement l’appareil vers
l’arrière. Ils peuvent ensuite être retirés de leur support par le
haut.
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche
du compresseur en cas d’absence de flux volumique.
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ATTENTION !
!!
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1,0 m
0,5 m
6Installation
6.1Remarques d'ordre général
La pompe à chaleur eau/eau doit être installée dans un local sec
à l’abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizontale. Le
châssis de la pompe à chaleur doit être bien en contact avec le
sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation sonore suffisante. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption
acoustique complémentaires seront éventuellement nécessaires.
La pompe à chaleur doit être placée de sorte qu’une éventuelle
intervention de SAV puisse s’effectuer sans problème. Ceci est
garanti si l’on respecte une distance d’env. 1 m devant la pompe
à chaleur.
La pièce d’installation ne doit jamais être exposée au gel ou à
des températures supérieures à 35 °C.
7.2Raccordement côté chauffage
Rincer l'installation de chauffage avant de raccorder la pompe à chaleur.
Avant de procéder aux raccordements de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, il faut rincer l’installation de chauffage
pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des
matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts
divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
La pression d’épreuve maximale s’élève côté chauffage et circuit
primaire à 6,0 bars de surpession. Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’installation:
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées
doivent avoir la qualité de l'eau potable
(sans coloration, claires, sans dépôts)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les
installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité
est cependant négligeable dans les installations ayant des températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur
haute température, et plus particulièrement les installations bivalentes dans une plage de puissance importante (combinaison
pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de
60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi
l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux
valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
6.2Émissions sonores
En raison de son insonorisation efficace, la pompe à chaleur est
très silencieuse. La propagation du bruit sur les fondations ou le
système de chauffage est évitée dans une large mesure grâce à
des dispositifs de découplage internes.
7Montage
7.1Généralités
Les raccordements suivants doivent être effectués au niveau de
la pompe à chaleur. Lors de cette opération, suivre les indications du schéma d’intégration hydraulique:
Circuits de départ/de retour installation de puits
Départ et retour du chauffage
Sonde de température
Alimentation en tension
Puissance
calorifique
totale en kW
< 502,016,811,2
50 - 2002,0 11,28,4
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de réduire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installation de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le
seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale
admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut
entraîner la destruction de la pompe à chaleur
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
VDI 2035
Volume spécifique à l'installation
(VDI 2035) en l/kW
< 2020 < 5050
Dureté totale en °dH
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d’eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l’état de fonctionnement de l’installation de chauffage. Ce débit peut être obtenu par ex. en installant une bouteille de découplage hydraulique.
La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à
chaleur est activée dès que le gestionnaire et les circulateurs du
circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit
être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur
ou de coupure de courant. S’il n’est pas possible de s’apercevoir
d’une panne de courant (installations dans des maisons de vacances), le circuit de chauffage doit être exploité avec une protection antigel appropriée.
7.3Raccordement côté source de
chaleur
Il convient de procéder comme suit pour le raccordement :
raccorder les conduites de puits aux circuits de départ et de re-
tour de la pompe à chaleur.
Le filtre livré doit impérativement être monté dans le circuit de retour
(ouverture d'admission).
7.4.1 Courbes caractéristiques de la
sonde
Température en °C
NTC-2 en k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 en k67,753,442,333,927,322,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,912,110,08,47,05,95,04,23,63,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de
sonde présentées à la Fig. 7.2. Seule exception: la sonde de
température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig.
7.3)
-20-15-10-50510
L’eau de puits doit être conforme à la qualité de l’eau requise. (voir Chap.
9.4 à la page 10)
Le commutateur de débit proposé comme accessoire doit
impérativement être installé dans le départ (sortie) de la source de
chaleur.
Suivre pour cela les indications du schéma d'intégration hydraulique.
7.4Sonde de température
Les sondes de température suivantes sont déjà montées ou
doivent être installées en plus:
sonde de température extérieure (R1) fournie (NTC-2)
sonde de température de retour du circuit secondaire (R2)
intégrée
(NTC-10)
sonde de température de retour du circuit primaire (R24) in-
tégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit secondaire (R9) in-
tégrée (NTC-10)
sonde de température départ du circuit primaire (R6) inté-
grée (NTC-10)
Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
20
18
16
14
12
10
8
Valeur de résistance en [k-Ohm]
6
4
2
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Fig. 7.3:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574, sonde de
température extérieure
Température extérieure en [°C]
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Collier
Sonde d'applique
Isolation thermique
7.4.2 Montage de la sonde de température
extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter l'ensemble des influences atmosphériques sans
que les valeurs mesurées ne soient faussées.
Sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest.
Ne pas monter dans un «emplacement protégé» (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon).
Ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, d'éclairage extérieur ou de pompes à chaleur.
Ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteurCu
Longueur de câble50 m
Température ambiante35 °C
Type de poseB2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur4-8 mm
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si
ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à
chaleur, mais non montées.
La sonde d’applique peut être montée sur les tuyauteries ou insérée dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Retirer la peinture du tuyau de chauffage, éliminer la rouille
et les taches d’oxydation.
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche).
La sonde doit être fixée avec un collier (serrer à fond, des
sondes mal fixées engendrent des défauts) et isolée thermiquement.
7.4.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et la bouteille de découplage hydraulique servent d’interface entre la pompe à chaleur, le circuit de
distribution du chauffage, le ballon tampon et éventuellement le
ballon d’eau chaude sanitaire. Un système compact est utilisé à
la place de nombreux composants individuels, ce qui simplifie
l'installation. Vous trouverez des informations supplémentaires
dans les instructions de montage respectives.
Distributeur compact
La sonde retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou
être insérée dans le doigt de gant. L’espace restant entre la
sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la
pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde retour doit être installée dans le doigt de gant du distributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage, au niveau du circuit générateur et du circuit consommateur.
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REMARQUE
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ATTENTION !
!!
Alimentation ligne
de charge
tension réseau
Alimentation ligne
de signalisation
faible tension
A
A
7.5Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclusivement par un électricien ou un professionnel formé aux tâches
définies et dans le respect
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire de
pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts de commutation des relais de sortie sont déparasités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés,
une tension bien inférieure à la tension réseau est mesurée.
Une faible tension est appliquée aux bornes du régulateur N1-J1
à N1-J11; N1-J19 à N1-J20; N1-J23 à N1-J26 ainsi qu'au bornier
X3. Une tension réseau appliquée à ces bornes par suite d'une
erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à chaleur.
Lors des branchements électriques du boîtier électrique, veiller à
introduire séparément les lignes de charge et les lignes de signalisation
dans le boîtier électrique. Utiliser pour cela les passages de câble du
boîtier électrique spécialement disposés à cette fin (voir Fig. 7.4 à la page
8).
Lors des opérations de câblage dans le boîtier électrique, veiller
également à toujours poser séparément les lignes de charge et les lignes
de signalisation.
Fig. 7.4:Passage de câble du boîtier électrique
des instructions de montage et d'utilisation,
des prescriptions d'installation nationales, par ex. VDE0100,
des conditions techniques de branchement de l'exploitant
de l'entreprise publique d'électricité et du réseau d'alimentation (par ex. TAB) et
des conditions locales.
7.5.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation électrique à 4 fils de la partie puissance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de
courant de la pompe à chaleur jusqu'à cette dernière (tension de charge voir les instructions de la pompe à chaleur),
via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si demandé).
Branchement de la ligne de charge sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les bornesX1: L1/L2/L3/
PE.
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est
mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage).
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir
une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d’écartement
d’ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d’électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu’un coupecircuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané
de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement et
caractéristiques suivant les informations sur les appareils).
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) mène jusqu’à la
pompe à chaleur. Branchement de la ligne de commande
sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les
bornes X2: L/N/PE.
La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire de pompe à chaleur doit être sous tension permanente. Elle doit donc être placée en amont du contacteur de
blocage de la société d’électricité ou reliée au courant domestique, faute de quoi certaines fonctions de protection essentielles seraient hors service lors des durées de blocage.
3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22)
avec contacts principaux et un contact auxiliaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client.
Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de
la société d’électricité est bouclé entre le bornier X3/G et la
borne enfichable X3/A1. ATTENTION! Faible tension!
4) Sur les installations mono-énergétiques (2ème générateur
de chaleur), le contacteur (K20) de la résistance immergée
(E10) doit être dimensionné en fonction de la puissance de
la résistance et fourni par le client. La commande
(230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à
chaleur via les bornes X2/N et X2/K20.
5) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) montée
dans le ballon d’eau chaude sanitaire doit être dimensionné
en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le
client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et X2/K21.
6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés
dans la distribution électrique.
7) Tous les fils électriques installés nécessitent un câblage
permanent et fixe.
8) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est commandé
via le contact N1-J13/NO5. Les points de raccordement de
la pompe sont X2/M13 et X2/N. En cas d'utilisation de
pompes qui dépassent la capacité de commutation de la
sortie, un relais de couplage doit être intercalé.
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
9) Le circulateur supplémentaire (M16) est commandé via le
contact N1-J16/NO9. Les points de raccordement de la
pompe sont X2/M16 et X2/N. Un relais de cou-plage est déjà
intégré à cette sortie.
10) La pompe de charge d'eau chaude sanitaire (M18) est commandée via le contact N1-J13/NO6. Les points de raccordement de la pompe sont X2/M18 et X2/N. En cas d'utilisation
de pompes qui dépassent la capacité de commutation de la
sortie, un relais de couplage doit être intercalé.
11) La pompe d'eau de puits ou à eau glycolée (M11) est commandée via le contact N1-J12/NO3. Les points de raccordement de la pompe sont X2/M11 et X2/N. Un relais de
couplage est déjà intégré à cette sortie.
12) La sonde retour (R2) est intégrée pour les pompes à chaleur
pour installation à l’intérieur.
Le branchement au gestionnaire de pompe à chaleur s’effectue aux bornes: X3/GND et X3/R2.
13) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et
X3/R1.
14) La sonde d’eau chaude sanitaire (R3) est montée dans le
ballon d’eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND
et X3/R3.
7.5.3 Branchement des circulateurs à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique présentent des courants de démarrage élevés qui, dans certaines circonstances,
peuvent réduire la durée de vie du gestionnaire de pompe à chaleur. C’est la raison pour laquelle un relais de couplage est installé/doit être installé entre la sortie du gestionnaire de pompe à
chaleur et le circulateur à régulation électronique. Cette disposition n’est pas nécessaire si le circulateur à régulation électronique ne dépasse pas les seuils admissibles (courant de service
de 2A et courant de démarrage maximal de 12A) ou si l’absence
de relais est expressément autorisée par le fabricant de la
pompe.
8Mise en service
8.1Remarques d'ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Le respect de cette clause permet une garantie supplémentaire sous certaines conditions (voir Garantie).
8.2Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes:
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
L'installation de source de chaleur et le circuit de chauffage
doivent être remplis et testés.
Dans les circuits source de chaleur et de chauffage, tous les
clapets susceptibles de perturber l’écoulement doivent être
ouverts.
Le gestionnaire de pompe à chaleur doit être raccordé à
l’installation de chauffage conformément à ses instructions
d'utilisation.
8.3Procédures à suivre lors de la
mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le
biais du gestionnaire de pompe à chaleur.
La mise en service doit s’effectuer conformément aux instructions de
montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Il est interdit de connecter plus d’un circulateur à régulation électronique
via une sortie de relais.
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REMARQUE
º
ATTENTION !
!!
9Entretien/nettoyage
9.1Entretien
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans les échangeurs
thermiques, il faut veiller à ce qu’aucune sorte d’impureté ne s’introduise dans les installations de source de chaleur et de chauffage. Si des défauts dus à des impuretés devaient quand même
se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ciaprès.
9.2Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits
d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les
circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il
faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage par le sol.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condenseur de la pompe à chaleur.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus
de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par un installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à
5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur thermique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de
l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement
sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de
produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de produit de nettoyage dans le
système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du produit de nettoyage.
9.3Nettoyage côté source de
chaleur
Monter dans l’entrée de la source de chaleur de la pompe à chaleur le
collecteur d'impuretés qui vous est livré afin de protéger l’évaporateur.
Un collecteur d’impuretés est monté dans l’entrée de la source
de chaleur de la pompe à chaleur afin de protéger l’évaporateur.
Au début, il est recommandé de nettoyer le tamis du collecteur
d’impuretés à des intervalles relativement courts. Dès que la
quan-tité d’impuretés diminue, il est possible d'augmenter en
conséquence l’intervalle de temps entre deux nettoyages.
9.4Exigences de qualité de l'eau
Indépendamment des dispositions légales, l’eau de la nappe
phréatique ne doit contenir aucune substance susceptible de se
déposer et les valeurs limites de FER (< 0,2 mg/l) et MANGANESE (< 0,1 mg/l) doivent être respectées pour éviter un
dépôt d’ocre dans l’installation.
L’utilisation d’eau de surface ou d’eaux chargées de sel n’est pas
autorisée. Vous pouvez vous adresser aux entreprises locales
d’approvisionnement en eau pour obtenir des premiers renseignements sur une exploitation éventuelle de l’eau de la nappe
phréatique. Les analyses d’eau sont effectuées par des laboratoires spécialisés dans les techniques de l’eau.
Une analyse de l'eau est nécessaire, indépendamment des dispositions légales, pour établir la compatibilité de l'eau de la
nappe phréatique avec l'évaporateur de la pompe à chaleur (cf.
tableau).
Si un critère est négatif «-» ou deux critères sont «0», la qualité
de l'eau ne convient pas à l'utilisation dans la pompe à chaleur.
Si la qualité de l'eau requise n'est pas obtenue ou si elle ne peut
pas être garantie de façon permanente, il est recommandé d'utiliser une pompe à chaleur eau glycolée/eau avec circuit intermédiaire.
Tableau
Résistance des échangeurs thermiques à plaques en inox brasés au cuivre aux substances contenues dans l’eau
+Résistance normalement bonne ;
0Des problèmes de corrosion peuvent apparaître,
en particulier lorsque plusieurs facteurs
portent la mention 0 ;
-Utilisation déconseillée
[< : inférieur à, > : supérieur à]
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
Critère d'appréciation
Matières susceptibles de dépôt
(org.)
Ammoniac NH
Chlorure
Conductibilité électrique
FER (Fe) dissous
Dioxyde de carbone libre (agressif)
MANGANESE (Mn) dissous
NITRATE (NO3) dissous
pH
Oxygène
Acide sulfhydrique (H2S)
HCO3-/SO
Carbonate d'hydrogène (HCO3-)
Aluminium (Al) dissous
SULFATES
SULFITE (SO3) libre
Chlore (CI2)
3
2
-
4
Plage approx.
de concentra-
tions (mg/l)
< 2
entre 2 et 20
> 20
< 300
> 300
< 10 S/cm
10 à 500 S/cm
> 500 S/cm
< 0,2
> 0,2
< 5
entre 5 et 20
> 20
< 0,1
> 0,1
< 100
> 100
< 7,5
entre 7,5 et 9
> 9
< 2
> 2
< 0,05
> 0,05
> 1
< 1
< 70
entre 70 et 300
> 300
< 0,2
> 0,2
< 70
entre 70 et 300
> 300
< 1+
< 1
entre 1 et 5
> 5
Appréciation
cuivre
0
+
0
-
+
0
0
+
-
+
0
+
0
-
+
0
+
0
0
+
0
+
0
+
-
+
0
0
+
0
+
0
+
0
-
+
0
-
10 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans défauts. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci serait affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe
à chaleur. Référez-vous pour cela à la page Défauts et recherche de pannes des instructions de montage et d’utilisation
du gestionnaire de pompe à chaleur.
S'il est impossible de remédier soi-même au défaut, alerter le
service après-vente compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
un service après-vente agréé et qualifié.
Avant d’ouvrir l’appareil, tous les circuits électriques doivent être mis
hors tension.
11 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la
pompe à chaleur doit être effectué par du personnel spécialisé.
Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement
quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de
consommables et de composants selon les normes en vigueur.
Une attention toute particulière doit être prêtée à l’élimination du
fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit
s’effectuer selon les règles de l’art.
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FrançaisWI 65TU - WI 95TU
12 Informations sur les
appareils
1Désignation technique et référence de commande
WI 65TUWI 95TU
2Design
Source de chaleurEauEau
2.1 VersionUniverselleUniverselle
2.2 Régulateurintégréintégré
2.3 Calorimètreintégréintégré
2.4 Emplacement à l’intérieur à l’intérieur
2.5 Niveaux de puissance22
3Plages d’utilisation
3.1 Départ de l’eau de chauffage°Cde 20 à 62 ±2de 20 à 62 ±2
3.2 Eau froide (source de chaleur)°Cde +7 à +25de +7 à +25
4Débit/bruit
4.1 Débit d’eau de chauffage/compression libre (max.)
Débit nominal suivant EN 14511pour W10...7/W35...30m³/h/Pa12,1 / 4800017,0 / 34000
pour W10...7/W45...40m³/h/Pa11,1 / 5400016,2 / 41000
pour W10...7/W55...47m³/h/Pa6,5 / 770009,7 / 86000
Débit d’eau de chauffage minimumm³/h/Pa6,5 / 770009,7 / 86000
4.2 Débit d’eau froide / différence de pression interne
Débit nominal suivant EN 14511pour W10...7/W35...30m³/h/Pa16,0 / 4700023,2 / 42000
pour W10...7/W45...40m³/h/Pa 14,1 / 3700020,6 / 33000
pour W10...7/W55...47m³/h/Pa12,5 / 2900018,9 / 28000
6.8 Puissance absorbée des pompeskWmax. 0,26max. 0,43
3
kW
11,1 / 18,416,8 / 26,8
90 / réglée par thermostat90 / réglée par thermostat
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7Conforme aux dispositions de sécurité européennes
44
8Autres caractéristiques techniques
8.1 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel
5
8.2 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bars3,03,0
ouioui
9Puissance calorifique/coefficient de performance
9.1 Capacité thermique/coefficient de performance 3
6
Niveau de puis-1212
pour W10/W55 kW/---31,0 / 3,859,9 / 3,745,8 / 3,889,9 / 3,7
pour W10/W45 kW/---33,8 / 5,063,7 / 4,749,2 / 4,993,2 / 4,6
pour W10/W35 kW/---37,0 / 6,568,9 / 6,253,1 / 6,198,9 / 5,9
1. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage avec une température départ de 55 °C.
Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l’emplacement, de 16 dB(A) max.
2. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement de tuyau, la commande et l’entretien.
3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations
économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. W10/W55, par ex., signifie: température de la source de chaleur 10 °C et
température de départ de l’eau de chauffage 55 °C.
4. Voir déclaration de conformité CE
5. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
6. Les coefficients de performance s'appliquent au(x) circulateur(s) contenu(s) dans les fournitures.
4.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis / Monovalent heat pump system with one heating
circuits / Installation monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage..................... A-XIV
4.2 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Monovalent heat
pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de
pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire..................... A-XV
Kaltwasserdurchsatz
Cold water flow rate
Débit d‘eau froide
Heizwasserdurchfluss
Heating water flow rate
Débit d'eau de chauffage
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau de chauffage en [m
3
/h]
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C] · Cold water inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Kaltwasserdurchfluss in [m3/h]
Cold water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau froide en [m
3
/h]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
2Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques WI 65TU
A-IV452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 49
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
2.2Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques WI 95TU
Heizleistung in [kW]
Heating capacity in [kW]
Puissance de chauffage en [kW]
150
140
130
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
35
45
55
120
11 0
100
90
80
70
60
50
40
30
EN14511
Kaltwasserdurchsatz
Cold water flow rate
Débit d‘eau froide
Heizwasserdurchfluss
Heating water flow rate
Débit d'eau de chauffage
m³/h
20
10
5 10 15 20 25 30
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C] · Cold water inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
28
25
22
19
55
45
35
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
50000
40000
30000
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
16
13
10
7
55
45
35
4
5 10 15 20 25 30
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
9
8
7
6
5
4
35
45
55
20000
10000
0
0 5 10 15 20 25
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
40000
30000
20000
10000
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
Kaltwasserdurchfluss in [m3/h]
Cold water flow rate in [m
Débit d'eau froide en [m
3
/h]
3
/h]
3
2
5 10 15 20 25 30
Kaltwassereintrittstemperatur in [°C]
Cold water inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau froide en [°C]
0
0 5 10 15 20
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m
Débit d'eau de chauffage en [m
3
/h]
3
/h]
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-V
Page 50
Anhang · Appendix · AnnexesWI 65TU - WI 95TU
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
051015202530
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperatur e [°C] / Température d'eau chauffage [°C]
Heizwasserdurchflussmin / max
water flow ratemin / max
Débit d'eau de chauffagemin / max
2.3Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des
seuils d'utilisation
A-VI452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 51
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
3Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
électriques
3.1Steuerung / Control / Commande
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-VII
Page 52
Anhang · Appendix · AnnexesWI 65TU - WI 95TU
3.2Steuerung / Control / Commande
A-VIII452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 53
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
3.3Last / Load / Charge
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-IX
Page 54
Anhang · Appendix · AnnexesWI 65TU - WI 95TU
3.4Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion
A-X452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 55
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
3.5Anschlussplan / Connection Plan / Schéma de connexion
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-XI
Page 56
Anhang · Appendix · AnnexesWI 65TU - WI 95TU
3.6Legende / Legend / Légende
A1Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
A2Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
A3Brücke Störung M11: muß entfernt werden, wenn
A11Brücke Solar:bei Verwendung eines Solarmoduls
A - R2Brücke Rücklauffühler: - muss versetzt werden,
B2*Niederdruckprssostat PrimärkreisLow-pressure switch, primary circuitPressostat basse pression circuit primaire
B3*Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude
B4*Thermostat SchwimmbadwasserSwimming pool water thermostatThermostat eau de piscine
E1Ölsumpfheizung M1Oil sump heater M1Chauffage à carter d’huile M1
E2Ölsumpfheizung M2Oil sump heater M2Chauffage à carter d’huile M2
E9*Tauchheizkörper WarmwasserImmersion heater for hot waterRésistance immergée eau chaude sanitaire
E10*2. Wärmeerzeuger 2ndheat generator2ème générateur de chaleur
F2Sicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21
F3Sicherung für Steckklemmen J14 bis J18 und J22
F4HochdruckpressostatHigh-pressure switchPressostat haute pression
F5.1Niederdruckpressostat Sole/Wasser-Wärmepumpe Low-pressure switch brin-to water heat pumpPressostat basse pression pompe à chaleur eau
F5.2Niederdruckpressostat Wasser/Wasser-Wärme-
F7HeißgasthermostatHot gas thermostatThermostat gaz chaud
F10.1*Durchflussschalter PrimärkreisFlow rate switch for primary circuitCommutateur de débit circuit primaire
F10.2*Durchflussschalter SekundärkreisFlow rate switch for secondary circuitCommutateur de débit circuit secondaire
F12Störmeldekontakt N7Fault signaling contact N7Contact de signalisation de défauts N7
F13Störmeldekontakt N8Fault signaling contact N8Contact de signalisation de défauts N8
[H5]*Leuchte StörfernanzeigeRemote fault indicator lampTémoin de télédétection de pannes
J1SpannungsversorgungVoltage supplyAlimentation en tension
J2-3AnalogeingängeAnalogue inputsEntrées analogiques
J4AnalogausgängeAnalogue outputsSorties analogiques
J5DigitaleingängeDigital inputsEntrées numériques
J6AnalogausgängeAnalogue outputsSorties analogiques
J7-8DigitaleingängeDigital inputsEntrées numériques
J10BedienteilControl panelUnité de commande
J11freifreelibre
J12-J18 230 V AC - Ausgänge230 V AC outputsSorties 230 V AC
J19DigitaleingängeDigital inputsEntrées numériques
J20Analogausgänge; Analogeingänge,
J21-22DigitalausgängeDigital outputsSorties numériques
J23Bus-Verbindung externBus connection externalRaccordement externe au bus
J24Spannungsversorgung für KomponentenPower supply for componentsAlimentation en tension des composants
J25SchnittstelleInterfaceInterface
J26Bus-Verbindung internBus connection internalRaccordement interne au bus
K1Schütz M1Contactor M1Contacteur M1
K3 Schütz M3Contactor M3Contacteur M3
K5*Schütz M11Contactor M11Contacteur M11
K20*Schütz E10Contactor E10Contacteur E10
K21*Schütz E9Contactor E9Contacteur E9
K22*EVU-SperrschützUtility blocking contactorContacteur de coupure du fournisseur d'énergie
K23*Hilfsrelais für SperreingangAuxiliary relay for disable contactorRelais auxiliaire pour entrée du contacteur de
M1Verdichter 1Compressor 1Compresseur 1
M3Verdichter 2Compressor 2Compresseur 2
M7Stellmotor für ExpansionsventilActuator for expansion valveServomoteur pour détendeur
M11*PrimärkreispumpePrimary circuit pumpPompe circuit primaire
M13*HeizungsumwälzpumpeHeat circulating pumpCirculateur de chauffage
M15*Heizungsumwälzpumpe 2. HeizkreisHeat circulating pump for heating circuit 2Circulateur de chauffage pour le 2e circuit
M16*ZusatzumwälzpumpeAuxiliary circulating pumpCirculateur supplémentaire
M18*WarmwasserladepumpeHot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
[M19]*SchwimmbadwasserumwälzpumpeSwimming pool circulating pumpCirculateur de la piscine
M21*Mischer Hauptkreis oder 3. HeizkreisMixer for main circuit or heating circuit 3Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
M22*Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2e circuit de chauffage
[M24]*Zirkulationspumpe WarmwasserDomestic hot water circulating pumpPompe de circulation eau chaude sanitaire
N1RegeleinheitControl unitUnité de régulation
N7Sanftanlaufsteuerung M1Soft start control M1Commande de démarrage progressif M1
N8Sanftanlaufsteuerung M3Soft start control M3Commande de démarrage progressif M3
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist
(Kontakt offen = EVU-Sperre)
Eingang genutzt wird
(Eingang offen = WP gesperrt)
der Eingang genutzt wird
(Eingang offen = Störung M11)
muss die Brücke entfernt werden und die
Klemmstellen mit dem Solar-Modul verbunden werden.
wenn doppelt differenzdruckloser Verteiler und
„Heizkreisumkehrventil“ verwendet wird.
Neue Klemmstellen: X3 / 1 und X3 / 2
5x20 / 5,0AT
5x20 / 5,0AT
pumpe
Digitaleingänge
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no
utility blocking contactor is present
(contact open = utility block).
Block bridge: Must be removed when the input is
being used
(input open = HP blocked).
M11 link cable fault: must be removed when the
input is being used
(input open = M11 fault)
Solar bridge: When a solar energy module is used,
the bridge must be removed and the solar energy
module connected to the terminal connections.
Return sensor bridge: - Must be moved when a dual
differential pressureless manifold and a “heating
circuit reversing valve” are used.
New terminal connections: X3/1 and X3/2
Fuse for plug-in terminals J12; J13 and J21
5x20 / 5.0AT
Fuse for plug-in terminals J14 to J18 and J22
5x20 / 5.0AT
Low-pressure switch water-to water heat pumpPressostat basse pression pompe à chaleur eau/
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputsSorties analogiques, entrées analogiques,
Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer
en absence de contacteur de blocage de la société
d'électricité
(contact ouvert = blocage de la société d'électricité)
Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée
(entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
Pont défaut M11 : à retirer si l'entrée est utilisée
(entrée ouverte = défaut M11)
Pont solaire : en cas d'utilisation d'un module
solaire, retirer le pont et connecter les bornes au
module solaire.
Pont sonde sur circuit de retour : - à déplacer si le
distributeur double sans pression différentielle et la
« vanne d’inversion du circuit de chauffage » sont
utilisés.
Nouveaux emplacements de borne : X3 / 1 et X3 / 2
Fusible pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21
5x20 / 5,0AT
Fusible pour bornes enfichables J14 à J18 et J22
5x20 / 5,0AT
glycolée/eau
eau
entrées numériques
blocage
de chauffage
chauffage
A-XII452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 57
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
ACHTUNG!
!!
ATTENTION!
!
ATTENTION !
!!
N14BedienteilControl panelUnité de commande
N17*pCOe-ModulpCOe moduleModule pCOe
N20*WärmemengenzählerThermal energy meterCompteur de chaleur
N23Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V
N24*Smart RTCSmart RTCSmart RTC
Q1*Motorschutzschalter M11Protective motor switch M11Disjoncteur de protection moteur M11
R1*AußenfühlerExternal sensorSonde extérieure
R2Rücklauffühler HeizkreisReturn sensor for heating circuitSonde de retour circuit de chauffage
R2.1*Rücklauffühler Heizkreis im
R3*Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude
R5*Fühler 2. HeizkreisSensor heating circuit 2Sonde pour 2e circuit de chauffage
R6Vorlauffühler PrimärkreisFlow sensor for primary circuitSonde aller circuit primaire
R7CodierwiderstandCoding resistor Résistance de codage
R9Vorlauffühler HeizkreisFlow sensor for heating circuitSonde aller circuit de chauffage
R13*Fühler regenerativ, Raumfühler, Fühler 3. Heizkreis Renewable sensor, room sensor, sensor for
R26Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pcPressure sensor for refrigerating circuit -
R27SauggasfühlerSuction gas sensorSonde de gaz d'aspiration
T1Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V ACTransformateur de sécurité 230 / 24 V AC
T2Sicherheitstransformator 230 / 24 V ACSafety transformer 230 / 24 V ACTransformateur de sécurité 230 / 24 V AC
X1Klemmleiste EinspeisungTerminal strip, infeedAlimentation bornier
X2Klemmleiste Spannung = 230 V ACTerminal strip voltage = 230 V ACTension bornier = 230 V AC
X3Klemmleiste Kleinspannung < 25 V ACTerminal strip, extra-low voltage < 25 V ACFaible tension bornier < 25 V AC
X6Klemmleiste ÖlsumpfheizungOil sump heater terminal stripBornier chauffage à carter d'huile
*Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
[ ]Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
–––––– werksseitig verdrahtetWired ready for usecâblé en usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließenTo be connected by the customer as requiredÀ raccorder par le client au besoin
Sonde de retour circuit de chauffage dans le
distributeur double sans pression différentielle
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance, sonde
3ème circuit de chauffage
Capteur de pression circuit réfrigérant basse pression pO
Capteur de pression circuit réfrigérant haute pression pc
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
Commande flexible - voir pré-configuration
(modification uniquement par le SAV !)
!
An den Steckklemmen N1-J1 bis J11, J19, J20;
J23 bis J26 und der Klemmleisten X3, liegt
Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier
eine höhere Spannung angelegt werden.
Plug-in terminals N1-J1 to J11, J19, J20, J23 to
J26 and terminal strip X3 are connected to
extra-low voltage. A higher voltage must on no
account be connected.
Une faible tension est appliquée aux bornes
enfichables N1-J1 à J11, J19, J20, J23 à J26 et
au bornier X3. Ne jamais appliquer une tension
plus élevée.
4.1Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis / Monovalent
heat pump system with one heating circuits / Installation monovalente
de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage
A-XIV452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 59
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
R1
T
DDV
(X3-R1)
(X2-M18)
M18
(X2-K21)
E9
R3
(X3-R3)
T
R2
(X3-R2)
(X2-M13)
M13
WWM
WWM
T
M16
(X2-M16)
4
SMF
3
30131024
TC
M11
(X2-M11)
1.3
N1
4.2Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreisen und
Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one
heating circuits and domestic hot water preparation / Installation
monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et
production d'eau chaude sanitaire
Absperrventil mit RückschlagventilShutoff valve with check valveRobinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit EntwässerungShutoff valve with drainageRobinet d'arrêt avec écoulement
SicherheitsventilkombinationSafety valve combinationGroupe de valves de sécurité
WärmeverbraucherHeat consumerConsommateur de chaleur
TemperaturfühlerTemperature sensorSonde de température
Flexibler AnschlussschlauchFlexible connection hoseTuyau de raccord flexible
RückschlagklappeCheck valveClapet anti-retour
Wasser/Wasser-WärmepumpeWater-to-water heat pumpPompe à chaleur eau-eau
Reihen-PufferspeicherBuffer tank connected in seriesBallon tampon en série
WarmwasserspeicherHot water cylinderBallon d’eau chaude sanitaire
Vanne commandée par
température ambiante
E9Flanschheizung WarmwasserFlange heater, hot waterCartouche chauffante ECS
E10.2 Öl / GaskesselOil / gas boilerChaudière fuel / gaz
M11PrimärumwälzpumpePrimary circulating pumpCirculateur primaire
M13HeizungsumwälzpumpeHeat circulating pumpCirculateur de chauffage
M16ZusatzumwälzpumpeAuxiliary circulationpumpCirculateur supplémentaire
M18WarmwasserladepumpeHot water loading pumpPompe de charge eau chaude sanitaire
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
R1AußenwandfühlerExternal wall sensorSonde sur mur extérieur
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde de retour
R3WarmwasserfühlerHot water sensorSonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
A-XVI452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 61
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
5Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://gdts.one/la22tbs
https://gdts.one/la28tbs
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-XVII
Page 62
Anhang · Appendix · AnnexesWI 65TU - WI 95TU
A-XVIII452237.66.11 · FD 9908www.gdts.one
Page 63
WI 65TU - WI 95TUAnhang · Appendix · Annexes
www.gdts.one452237.66.11 · FD 9908A-XIX
Page 64
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich GDTS
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 924545
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