Dimplex UPE 70-25, UPE 120-32, UPE 70-32, UPE 80-25, UPE 80-32 Installation And Operating Instruction

UPE 70-25
Montage- und
UPE 70-32 UPE 80-25 UPE 80-32 UPE 120-32
Gebrauchsanweisung
Installation and Operating Instruction
Instruction d‘installation et d‘utilisation
Umwälzpumpe mit automatischer Leistungs­anpassung
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452115.66.16 DE / EN / FR · FD 9801
Circulating pump with automatic output adjustment
Circulateur avec adaptation automatique du rendement
UPE 70-25 - UPE 120-32 Deutsch

Inhaltsverzeichnis

1 Allgemeines................................................................................................................................ DE-2
1.1 Über dieses Dokument ........................................................................................................................ DE-2
2 Sicherheit.................................................................................................................................... DE-2
2.1 Personalqualifikation............................................................................................................................ DE-2
2.2 Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise ......................................................................... DE-2
2.3 Sicherheitshinweise für den Betreiber ................................................................................................. DE-2
2.4 Sicherheitshinweise für Inspektions- und Montagearbeiten................................................................. DE-2
2.5 Unzulässige Betriebsweisen................................................................................................................ DE-2
3 Tansport und Zwischenlagerung.............................................................................................. DE-2
4 Bestimmungsgemäße Verwendung ......................................................................................... DE-3
5 Angaben über des Erzeugnis....................................................................................................DE-3
5.1 Typenschlüssel .................................................................................................................................... DE-3
5.2 Technische Daten................................................................................................................................ DE-3
5.3 Lieferumfang........................................................................................................................................ DE-4
6 Beschreibung und Funktion .....................................................................................................DE-5
6.1 Beschreibung der Pumpe (Abb. 1.1 auf S. II) ...................................................................................... DE-5
6.1.1 Differenzdruck-Regelarten.......................................................................................................... DE-5
6.2 Funktion der Pumpe ............................................................................................................................ DE-5
6.2.1 Pumpen mit Bedienknopf............................................................................................................ DE-5
7 Installation und elektrischer Anschluss .................................................................................. DE-6
7.1 Installation............................................................................................................................................ DE-6
7.1.1 Änderung der Modulposition....................................................................................................... DE-6
7.1.2 Isolierung der Pumpe in Anlagen mit Kondensatbildung............................................................ DE-6
7.2 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-7
8 Inbetriebnahme .......................................................................................................................... DE-8
8.1 Füllen und Entlüften............................................................................................................................. DE-8
8.2 Einstellung der Pumpenleistung .......................................................................................................... DE-8
8.2.1 Regelungsarten .......................................................................................................................... DE-8
8.2.2 Einstellung der Pumpenleistung durch Analogsignal 0...10 V .................................................... DE-8
9 Wartung...................................................................................................................................... DE-8
10 Störungen, Ursachen und Beseitigung.................................................................................... DE-9
11 Ersatzteile ................................................................................................................................... DE-9
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Funktionsbeschreibung / Description of functions / Description des fonctions....................................A-II
Einbaulage / Mounting position / Emplacement de montage...................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques...................................................................... A-IV
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1 Allgemeines

1.1 Über dieses Dokument

Die Einbau- und Betriebsanweisung ist Bestandteil des Produk­tes. Sie ist jederzeit in Produktnähe bereitzustellen. Das genaue Beachten dieser Anweisung ist Voraussetzung für den bestim-
mungsgemäßen Gebrauch und die richtige Bedienung des Gerä­tes

2 Sicherheit

Diese Betriebsanweisung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung und Betrieb zu beachten sind. Daher ist diese Be­triebsanweisung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Betreiber zu lesen.

2.1 Personalqualifikation

Das Personal für die Montage muss die entsprechende Qualifi­kation für diese Arbeiten aufweisen.

2.2 Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise

Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann eine Gefähr­dung für Personen und Pumpe/Anlage zur Folge haben.

2.3 Sicherheitshinweise für den Betreiber

Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu be­achten
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufge­führten allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den folgenden Hauptpunkten mit Gefahrensym­bolen eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen. Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften (z.B. IEC, VDE usw.) und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu beachten.

2.4 Sicherheitshinweise für Inspektions- und Montagearbeiten

Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachper­sonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanweisung ausreichend informiert hat.
Die Arbeiten an der Pumpe/Anlage dürfen nur im Stillstand durchgeführt werden.
Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung ist nicht zuläs­sig

2.5 Unzulässige Betriebsweisen

Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe ist nur bei bestim­mungsgemäßer Verwendung entsprechend Kap. 4 auf S. 3 der Betriebsanweisung gewährleistet. Die im Katalog/Datenblatt an-
gegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall unter- bzw. über­schritten werden.

3 Tansport und Zwischenlagerung

Beschädigungsgefahr für die Pumpe Gefahr der Beschädigung durch unsachgemäße Handhabung bei Transport und Lagerung. Die Pumpe ist bei Transport und Zwischenlagerung gegen Feuchtigkeit, Frost und mechanische Beschädigung zu schützen.
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4 Bestimmungsgemäße Verwendung

Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (ein­schließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensori­schen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/ oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass
Klima-, Kühl- und Kaltwasserkreisläufen WärmepumpenSolaranlagengeschlossenen industriellen Umwälzsystemen eingesetzt.
sie nicht mit dem Gerät spielen. Die Hocheffizienzpumpen der Baureihe Wilo-Stratos PARA die-
nen zu Umwälzung von Flüssigkeiten (keine Öle und ölhaltige Flüssigkeiten, keine Lebensmittel) in:
Warmwasser-Heizungsanlagen
Gefahr von Gesundheitsschäden! Die Werkstoffe der Wilo-Stratos PARA können Gesundheitsschäden hervorrufen, da sie nicht für den Einsatz in Trinkwasser­Zirkulationssystemen zugelassen sind. Pumpen Wilo-Stratos PARA nicht in Trinkwassersystemen einsetzen.

5 Angaben über des Erzeugnis

5.1 Typenschlüssel

Beispiel: Wilo-Stratos PARA 25/1-7
Stratos PARA = Hocheffizienzpumpe OEM
= Einzelpumpe
25 = Verschraubungsanschluss
1 - 7 = einstellbare Regelbereich der Förder-
25 (Rp 1), 30 (Rp 1¼) 15 (Rp ½), 20 (Rp ¾)
höhe in (m)
Tab. 5.1:

5.2 Technische Daten

Max. Fördermenge Max. Förderhöhe Netzspannung Nennstrom Frequenz Isolationsklasse Schutzart Aufnahmeleistung P1 Nennweiten Anschlussflansch Zulässige
Umgebungstemperatur Max. rel. Luftfeuchte
Zulässige Fördermedien
Abhängig vom Pumpentyp, siehe Kennlinie Abhängig vom Pumpentyp, siehe Kennlinie 1~230 V ±10 % gemäss DIN IEC 60038 Siehe Typenschild 50/60 Hz F IP 44 Siehe Typenschild siehe Kap. 5.1 Typenschlüssel siehe Kap. 5.1 Typenschlüssel
Tab. 5.2 auf S. 4
95 % Fördermedien:
Heizungswasser (gemäß VDI 2035/VdTÜV Tch 1466)Wasser-/Glykol-Gemische, max. Mischungsverhältnis 1:1 (bei Beimischun-
gen von Glykol sind die Förderdaten der Pumpe entsprechend der höheren viskosität, abhängig vom prozentualen Mischungsverhältnis zu korrigieren.)
Äthylen-/Propylenglykole mit Korrosionsschutzinhibitoren Handelsübliche Sauerstoffbindemittel Handelsübliche Korrosionsschutzmittel Handelsübliche Kombinationsprodukte Handelsübliche Kühlsolen
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Zulässige Mediumtemperatur Max. Betriebsdruck an der Pumpe Schalldruckpegel EMV (elektromagnetische Verträglichkeit) Störaussendung Störfestigkeit Motorschutz Fehlerstrom
1. Herstellerangaben zu Mischungsverhältnissen beachten. Zusatzstoffe auf der Druckseite der Pumpe dem Fördermedium beimischen.
Tab. 5.2 auf S. 4
Siehe Typenschild < 35 dB(A) Allgemeine EMV: EN 61800-3 EN 61000-6-3, ehemals EN 50081-1 (Gebäude-Standard) EN 61000-6-2. ehemals EN 50082-2 (Industrie-Standard) Serienmäßig integrierter Motorvollschutz 3,5 mA
Gefahr von Sachschäden! Unzulässige Fördermedien können die Pumpe zerstören.
Zulässige
Mediumtemperatur
-10 °C ... +95 °C + 40 °C
-10 °C ... +90 °C + 50 °C
-10 °C ... +80 °C + 55 °C
-10 °C ... +70 °C + 60 °C 0 °C ... +65 °C + 65 °C
Tab. 5.2:
Max. Umgebungstemperatur
Zulässige
Mindest-Zulaufdruck (über atmosphärischen Druck) am Saugstutzen zur Vermeidung von Kavitationsgeräuschen (bei Mediumtemperatur T 1
Nennweite
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C +95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼ 0,3 bar 1,0 bar
Tab. 5.3:
Die Werte gelten bis 300 m über dem Meeresspiegel, Zuschlag für höhere Lagen: 0,01 bar/100 m Höhenzunahme.

5.3 Lieferumfang

Pumpe komplettEinbau- und Betriebsanweisung2 x FlachdichtungKoppelrelais
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HINWEIS
º

6 Beschreibung und Funktion

6.1 Beschreibung der Pumpe (Abb. 1.1 auf S. II)

Die Hocheffizienz-Pumpe Wilo-Stratos PARA ist eine Baureihe von Nassläuferpumpen mit „Electronic Commutated Motor“ (ECM)-Technologie und integrierter, elektronischer Regelung, die eine automatische Leistungsanpassung der Pumpe an varia­ble Lastzustände der Anlage ermöglicht.
Damit wird die optimale Effizienz der Anlage in allen Betriebs­und Lastzuständen gewährleistet und die größtmögliche Ener­gieeinsparung auf der Pumpenseite ist möglich.
Auf dem Motorgehäuse befindet sich in axialer Bauform das Re­gelmodul (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos.5), das je nach Pumpen­typ bis zu drei Arten der automatischen Leistungsanpassung er­möglicht:
6.1.1 Differenzdruck-Regelarten
Die wählbaren Regelungsarten sind:
p-c: Die Elektronik hält den von der Pumpe erzeugten Dif-
ferenzdruck über den zulässigen Förderstrombereich kons­tant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert HS bis zur Maximal-Kennlinie (Abb 3.1 Anhang Seite III).
1) p-c (Abb 3.1 Anhang Seite III)
2)
p-v (Abb 3.2 Anhang Seite III)
3) Drehzahlverstellung durch Analogsignal 0...10 V (Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III)
Tab. 6.1:
Die wesentlichen Vorteile der elektronischen Regelung sind:
Energieeinsparung bei gleichzeitiger Reduzierung der Be-
triebskosten,
Reduzierung von Fließgeräuschen,Einsparung von Überströmventilen, z.B. in statischen Heiz-
kreisen.
p-v: Die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhal-
tenden Differenzdruck-Sollwert linear zwischen ½Hs und Hs. Der Differenzdruck-Sollwert H nimmt mit der Förder­menge ab bzw. zu (Abb 3.2 Anhang Seite III).
Regelungsart

6.2 Funktion der Pumpe

6.2.1 Pumpen mit Bedienknopf
Auf der Frontseite des Regelmoduls (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos 5) befindet als zentrales Bedienelement der „rote Knopf“ (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos.4) mit drei Einstellbereichen.
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 1): Analogein-
gang 0...10 V ist aktiviert. Die Funktionen, die mit dem ana­logen Steuersignal verknüpft sind, zeigt Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III (Werkseitige Grund­einstellung).
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 2):
Die Regelungsart
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 3):
Die Regelungsart
Die minimalen und maximalen Einstellwerte für die Förderhöhe bei den Regelungsarten können in der Kennlinie abgelesen werden. Unterschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den minimalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe in der entsprechenden Regelungsart auf dem minimalen Einstellwert Hmin. Überschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den maximalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe auf dem maximalen Einstellwert Hmax.
p-c ist aktiv.
p-v ist aktiv.
p-c und p-v ist abhängig vom Pumpentyp und
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7 Installation und elektrischer Anschluss

Installation und elektrischer Anschluss sind gemäß örtlicher Vor­schriften und nur durch Fachpersonal durchzuführen!
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden Das Regelmodul ist nicht demontierbar. Sollte durch Gewalteinwirkung das Regelmodul von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht Personengefahr:
Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors durch
Vordruckpumpe) entsteht an den nicht berührgeschützten Motorklemmen eine gefährliche Spannung.
Durch den verbleibenden elektrischen Anschluss an dem Regelmodul

7.1 Installation

Die Anlage/Pumpe ist in einem trockenen, gut belüfteten
und frostsicheren Raum zu montieren.
Einbau erst nach Abschluss aller Schweiß- und Lötarbeiten
und der ggf. erforderlichen Spülung des Rohrsystems vor­nehmen.
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden! Verunreinigungen aus dem Rohrsystem können die Pumpe im Betrieb zerstören. Vor Installation der Pumpe Rohrsystem spülen.
Der Einbau von Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe
wird empfohlen. Damit wird bei einem evtl. Austausch der Pumpe ein Entleeren und Wiederauffüllen der Anlage er­spart.
WARNUNG! Gefahr von Personenschaden Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu beachten.
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen. Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften (z.B. IEC, VDE usw.) und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu beachten.
Spannungsfreie Montage durchführen. Die Rohre sind so zu
befestigen, dass die Pumpe nicht das Gewicht der Rohre trägt.
Die Fließrichtung des Mediums muss mit dem Richtungs-
dreieck auf dem Pumpengehäuse übereinstimmen.
nur Einbaulagen nach Abb 2.1 Anhang Seite II zulässig. Die
Pumpenwelle muss waagerecht liegen. Bei besonderen Einbauverhältnissen, kann durch Drehen des Motors das Regelmodul in eine waagerechte Position gebracht werden. (Kap. 7.1.1 auf S. 6)
Die Pumpe an gut zugänglicher Stelle montieren, so dass
spätere Service-Arbeiten leicht möglich sind.
Die Montage ist so durchzuführen, dass kein Tropfwasser
auf den Pumpenmotor bzw. Klemmenkasten tropfen kann.
7.1.1 Änderung der Modulposition
Soll das Regelmodul in eine andere Position gebracht werden, so braucht der Motor nicht komplett aus dem Pumpengehäuse gezogen werden. Der Motor kann im Pumpengehäuse steckend in die gewünschte Position gedreht werden, falls der entspre­chende Platz vorhanden ist.
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden Das Lösen der Motorschrauben und die Änderung der Position des Moduls ist nur bei drucklosem/entleertem System möglich.
Zum Lösen des Motors mussen 4 Innensechskantschrauben M6 (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 6) gelöst werden.
VORSICHT! Beschädigungsgefahr für die Pumpe Übermäßige Krafteinwirkungen auf das Modul der Pumpe ist zu vermeiden.
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden Die Welle ist mit dem Laufrad, dem Lagerschild und dem Rotor untrennbar verbunden. Wenn der Rotor mit seinen starken Magneten nicht im Motorgehäuse steckt, birgt er ein erhebliches Gefährdungspotenzial z.B. durch plötzliches Anziehen von Gegenständen aus Eisen/Stahl, Beeinflussung von elektrischen Geräten (Personengefährdung bei Herzschrittmachern), Zerstörung von Magnetkarten etc..
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden Das Regelmodul ist nicht demontierbar. Sollte durch Gewalteinwirkung das Regelmodul von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht Personengefahr: Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors durch Vordruckpumpe) entsteht an den nicht berührgeschützten Motorklemmen eine gefährliche Spannung. Durch den verbleibenden elektrischen Anschluss an dem Regelmodul
7.1.2 Isolierung der Pumpe in Anlagen mit Kondensatbildung
Die Baureihe Wilo-Stratos PARA ist für den Einsatz in Kälte-, Klima- und ähnlichen Anlagen mit Fördermediumtemperaturen bis -10°C geeignet. An mediumführenden Teilen wie z.B. Rohr­leitungen oder Pumpengehäusen kann Kondensat entstehen, wenn die Umgebungstemperatur höher als die Temperatur des Fördermediums ist. Auch in diesen Einsatzfällen ist intermittie­render Betrieb der Pumpen zulässig.
Bei dem Einsatz in solchen Anlagen ist bauseitig eine diffusions­dichte Isolierung vorzusehen.
Bei den Pumpen mit P1 max <= 72 W aufgrund der besonderen Konstruktion des Motors, kann sich in seinem Inneren kein Kon­densat binden.
Zum Schutz vor Korrosion ist das Pumpengehäuse kataphorese­beschichtet.
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7.2 Elektrischer Anschluss

Das Steuerkabel (Abb 1.1 Anhang Seite II) ist unlösbar, wie
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag Der elektrische Anschluss ist von einem beim örtlichen Energieversorgungsunternehmen (EVU) zugelassenen Elektroinstallateur und entsprechend den geltenden örtlichen Vorschriften (z.B. VDE-Vorschriften) auszuführen.
Das Netzanschlusskabel (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 8)
ist unlösbar mit der Pumpe verbunden.
Vorsicht! Beschädigungsgefahr für die Pumpe Das Kabel kann nur Werkseitig angeschlossen werden. Eine nachträgliche Installation ist nicht möglich.
Warnung! Gefahr durch Stromschlag! Sollte durch Gewalteinwirkung das Kabel von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht Personengefahr: Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors) kann an den Modulkontakten eine berührgefährliche Spannung entstehen. Keine spitzen Gegenstande (Nagel, Schraubendreher, Draht) in die Kontaktierung am Modul stecken.
Das freie Ende ist im Schaltkasten der Anlage aufzulegen (Abb
4.1 Anhang Seite IV).
Schwarze/braune Litze: L1 (Phase)Blaue Litze: N (Neutralleiter)
Grün-gelbe Litze: (Schutzerde)
Das Netzanschlusskabel ist durch eine Zugentlastung in
den Schaltkasten der Anlage zu führen. Die Zugentlastung und die Dichtheit gegenüber Tropf-/Schwitzwasser ist si­cherzustellen. Gegebenenfalls ist das Kabel mit einer Tropf­wasser-Ablaufschlaufe zu versehen um zu verhindern, dass Wasser in den Schaltkasten gelangt.
Erfolgt eine Abschaltung mittels externem/bauseitigem
Netzrelais, sind folgende Mindestanforderungen zu erfüllen:
Nennstrom > 10 ANennspannung 250 V AC
Ableitstrom je Pumpe IEin bauseitiger Motorschutzschalter ist nicht erforderlich. Ist
ein solcher in der Installation bereits vorhanden, so ist er zu umgehen oder auf den maximal möglichen Stromwert einzu­stellen.
Die Pumpe darf mit einem FI- Schutzschalter abgesichert
werden.
3,5 mA (gemäß EN 60335)
eff
das Netzkabel, mit der Pumpe verbunden.
Die Zugentlastung des Kabels und die Dichtheit gegenüber
Tropf-/Schwitzwasser ist sicherzustellen. Gegebenenfalls ist das Kabel mit einer Tropfwasser-Ablaufschlaufe zu verse­hen um zu verhindern, dass Wasser im den Schaltkasten gelangt. Das Steuerkabel umfasst die Steuerfunktionen:
Steuerung über Analogsignal 0-10V (4-adriges Kabel) (Abb
4.2 Anhang Seite IV):
Litze Nr.1 (braun): 0...10 V Signalmasse (GND)Litze Nr.2 (weis): 0...10 V SignalLitze Nr.3 (blau): SSMLitze Nr.4 (schwarz): SSM
SSM: Die Sammelstormeldung ist als potentialfreier Öffner (stromlos geschlossen) ausgeführt.
Kontaktbelastung: minimal zulässig: 12 V DC, 10 mA,
maximal zulässig: 250 V AC, 1 A.
Schalthäufigkeit:
Ein-/Ausschaltungen über Netzspannung
T20Mal/24h.
Ein-/Ausschaltungen über 0...10 V T20Mal/h.Das min. Intervall zwischen 2 Schaltungen >= 5 s
Alle Anschlussleitungen sind so zu verlegen, dass in keinem
Fall die Rohrleitung und / oder das Pumpen- und Motorge­häuse berührt werden.
Anschlussschema ( siehe Abb 4.2 Anhang Seite IV)
Kennzeichnung FI: oder
Stromart und Spannung des Netzanschlusses müssen den
Angaben auf dem Typenschild entsprechen,
Netzanschlussspannung: 1 ~ 230 V, 50/60 Hz, DIN IEC
60038.
Netzseitige Absicherung: Siehe Typenschild,Pumpe/Anlage vorschriftsmäßig erden.
VORSICHT! Beschädigungsgefahr für die Pumpe Bei Isolationsprüfungen mit einem Hochspannungsgenerator ist die Pumpe im Schaltkasten der Anlage allpolig vom Netz zu trennen.
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8 Inbetriebnahme

8.1 Füllen und Entlüften

Anlage sachgemäß füllen und entlüften. Eine Entlüftung des Pumpenrotorraumes erfolgt selbsttätig bereits nach kurzer Be­triebsdauer.

8.2 Einstellung der Pumpenleistung

8.2.1 Regelungsarten
Wird die Pumpe in der Regelungsart p-c oder p-v betrieben, so ist die Pumpenleistung nach dem errechnetem Betriebspunkt der Anlage einzustellen. Die Werkseinstellung entspricht nicht der für die Anlage erforderlichen Pumpenleistung. Sie wird mit Hilfe des Kennliniendiagramms des gewählten Pumpentyps (aus Produktinformation) ermittelt. Siehe auch Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III.
WARNUNG! Verbrennungsgefahr Je nach Betriebszustand der Pumpe bzw. der Anlage (Temperatur des Fördermediums) kann die gesamte Pumpe sehr heiß werden. Es besteht Verbrennungsgefahr bei Berührung der Pumpe! Die Temperatur am Kühlkörper kann innerhalb der zulässigen Betriebsbedingungen bis zu 70°C betragen.
p-c p-v
Betriebspunkt auf Max-Kennli-
nie
Betriebspunkt im Regelbereich
Tab. 8.1:
Vom Betriebspunkt aus nach links zeichnen. Sollwert Hs ablesen und die Pumpe auf die-
Vom Betriebspunkt
aus nach links zeich-
nen. Sollwert Hs able-
sen u. die Pumpe auf
diesen Wert einstel-
sen Wert einstellen.
Auf der Regelkennlinie bis zur Max-Kennlinie gehen, dann waage­recht nach links, Soll­wert Hs ablesen und
len.
die Pumpe auf diesen Wert einstellen.
8.2.2 Einstellung der Pumpenleistung durch Analogsignal 0...10 V
Bei der Drehzahlverstellung durch Analogsignal 0...10 V wird der für eine Regelung erforderliche Soll-/Istwertvergleich von einem externen Regler übernommen. Als Stellgröße wird der WILO
Stratos-PARA von dem externen Regler ein analoges Signal (0­10 V) zugeführt. (Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III).

9 Wartung

Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch qualifiziertes Fachpersonal!
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag Gefahren durch elektrische Energie sind auszuschließen Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten sind die Anlage/Pumpe(n) spannungsfrei zu schalten und gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu sichern.
WARNUNG! Verbrühungsgefahr Bei hohen Mediumtemperaturen und Systemdrücken Pumpe vorher abkühlen lassen und System drucklos machen
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10 Störungen, Ursachen und Beseitigung

Störung Ursache Beschreibung / Beseitigung
Pumpe läuft bei eingeschal-
teter Stromzufuhr nicht
Pumpe macht Geräusche
Netz-Unterspannung
Netz- Überspannung
Blockierung Motor
Überlast Motor
Kurz-/Erdschluss
Kontaktfehler
Leerlauf
Übertemperatur Modul
Kabelbruch
Elektrische Sicherung defekt, Pumpe hat keine Spannung
Kavitation durch unzurei­chenden Vorlaufdruck
Netz überlastet Im Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet
Fehleinspeisung des Energieversorgungsun­ternehmens
z.B. durch Ablagerungen Wenn der Motor blockiert, erfolgen max. 5 Neustarts in Intervallen von jeweils 30
Ablagerungen in der Pumpe
Motor defekt Nach einem Kurzschluss wird der Motor ausgeschaltet. Nach 30 sec. wird er wie-
Modul nicht richtig aufge­stekt. Verbindung zwischen
Motor und Modul unter­brochen
Luft in der Pumpe Nach einem bestimmten Zeitrahmen unter Trockenlaufbedingungen wird der
Luftzufuhr zum Kühlkör­per des Moduls einge­schränkt
Steuerung ist defekt, Steuerleitung ist defekt
Sicherungen überprüfen, Spannungsunterbrechung beheben.
Systemvordruck innerhalb des zulässigen Bereiches erhöhen, Förderhöhenein­stellung überprüfen evtl. niedrigere Höhe einstellen
automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist aktiv. Off: 165 V AC / On: 195 V AC
Fehleinspeisung des Energieversorgungsunternehmens Im Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist aktiv. Off: 265 V AC / On: 245 V AC
Sekunden. Wenn der Motor weiterhin blockiert, wird er dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung über mehr als 30 sec. und anschließen­des Wiedereinschalten erfolgen. Das Deblockierungsprogramm läuft bei jedem Start. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Wenn der Stromverbrauch des Motors die Grenze für länger als 60 sec. Über­schreitet, wird der Fehler „Überlast“ gemeldet. Der Motor wird gestoppt und nach einer Phase von 30 sec. erneut gestartet. Wenn innerhalb der nächsten 2 Minuten keine Überlast auftritt, wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt. Ansonsten wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM­Relais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
der eingeschaltet. Der Motor wird nach 5-maligem Kurzschluss dauerhaft abge­schaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Bei fehlendem Kontakt zwischen Motor und Modul wird der Motor abgeschaltet. Nach 30 sec. erfolgt ein Neu-start. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Motor abgeschaltet. Nach einer Verzögerung von 30sec. startet er erneut. Wenn innerhalb der nächsten 2 Minuten kein Trockenlauf auftritt, wird der interne Feh­lerzähler zurückgesetzt. Ansonsten wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Im Falle eine Übertemperatur wird der Motor abgeschaltet. Nach 30 sec. erfolgt ein Neustart. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor dauerhaft abgeschal­tet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Bei den Pumpen, die über ein 0-10 V Signal geregelt sind und die über ein Soft­ware mit Kabelbruchfunktion verfügen bei dem Eingangsteuersignal < 0,5 V, wird ein Kabelbruch registriert. Die Pumpe dreht sich mit min. Drehzahl.

11 Ersatzteile

Für die Pumpe Stratos PARA sind keine Ersatzteile verfügbar. Im Schadensfall ist die komplette Pumpe zu tauschen und die defekte Einheit an den Hersteller der Anlage zurückzugeben.
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Table of contents

1 General........................................................................................................................................ EN-2
1.1 About this document ............................................................................................................................ EN-2
2 Safety .......................................................................................................................................... EN-2
2.1 Personnel qualification......................................................................................................................... EN-2
2.2 Danger in the event of non-observance of the safety information ....................................................... EN-2
2.3 Safety information for the operator ...................................................................................................... EN-2
2.4 Safety information for inspection and installation work........................................................................ EN-2
2.5 Impermissible operating modes........................................................................................................... EN-2
3 Transport and intermediate storage......................................................................................... EN-2
4 Intended use............................................................................................................................... EN-3
5 Information on the product ....................................................................................................... EN-3
5.1 Type code ............................................................................................................................................ EN-3
5.2 Technical data ..................................................................................................................................... EN-3
5.3 Scope of supply ................................................................................................................................... EN-4
6 Description and Function.......................................................................................................... EN-5
6.1 Description of the pump (Fig.1.1 on pag. II) ........................................................................................ EN-5
6.1.1 Types of differential pressure regulation..................................................................................... EN-5
6.2 Pump functions .................................................................................................................................... EN-5
6.2.1 Pump with operating button........................................................................................................ EN-5
7 Installation and electrical connection...................................................................................... EN-6
7.1 Installation............................................................................................................................................ EN-6
7.1.1 Module position changes ............................................................................................................ EN-6
7.1.2 Insulation of the pump in systems with condensate formation ................................................... EN-6
7.2 Electrical connection............................................................................................................................ EN-7
8 Start-up ....................................................................................................................................... EN-8
8.1 Filling and de-aeration ......................................................................................................................... EN-8
8.2 Setting the pump output....................................................................................................................... EN-8
8.2.1 Regulation types ......................................................................................................................... EN-8
8.2.2 Setting the pump output via analogue signal 0...10 V ................................................................ EN-8
9 Maintenance .............................................................................................................................. EN-8
10 Faults, causes and elimination................................................................................................. EN-9
11 Spare parts ................................................................................................................................. EN-9
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Funktionsbeschreibung / Description of functions / Description des fonctions....................................A-II
Einbaulage / Mounting position / Emplacement de montage...................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques...................................................................... A-IV
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English UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION!
!

1 General

1.1 About this document

The installation and operating instructions are part of the product. They must be available in the immediate vicinity of the product at
all times. These instructions must be observed to ensure that the device is used and operated as intended.

2Safety

These operating instructions contain basic notes which must be observed during installation and operation. It is therefore essen­tial for the technician and the operator to read these operating in­structions before the product is installed and started up.

2.1 Personnel qualification

Any personnel involved in the installation must be qualified to carry out this kind of work.

2.2 Danger in the event of non-observance of the safety information

Persons and/or the pump/system are at risk if the safety informa­tion is not observed.

2.3 Safety information for the operator

Observe the valid accident prevention regulations! It must be ensured that there are no risks resulting from electrical
energy. Instructions resulting from local or general regulations
In addition to the general safety information listed here under "Safety", the special safety information listed in the other sec­tions and marked with danger symbols must also be observed.
(e.g. IEC, VDE etc.) and from local utility companies must be ob­served.

2.4 Safety information for inspection and installation work

The operator must ensure that all inspection and installation work is carried out by authorised and qualified specialist personnel who have studied the operating instructions in detail.
Work on the pump/system must only be carried out when the pump/system is not operating.
Unauthorised alterations and the manufacture of spare parts are not permitted.

2.5 Impermissible operating modes

The operating safety of the pump supplied can only be ensured if the pump is properly used according to Cap. 4 on pag. 3 of the
operating instructions. The limit values stated in the catalogue/on the data sheet must never be undershot/exceeded.

3 Transport and intermediate storage

!
Danger of damage to the pump Danger of damage due to improper handling during transport and storage. The pump must be protected against humidity, frost and mechanical damage during transport and intermediate storage.
EN-2 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English
ATTENTION!
!

4 Intended use

This device must not be operated by persons (including children) with limited physical, sensory or mental abilities or lacking the necessary experience and/or knowledge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.
The high-efficiency pumps in the Wilo-Stratos PARA series are intended for the circulation of liquids (no oils, liquids containing oil, no foodstuffs) in:
Hot water heating systemsAir conditioning, cooling and cold water circuits

5 Information on the product

5.1 Type code

Example: Wilo-Stratos PARA 25/1-7
Stratos PARA = OEM high-efficiency pump
= Stand-alone pump
25 = Screw connection
1 - 7 = adjustable controlling range of the
Table 5.1:
25 (Rp 1), 30 (Rp 1¼) 15 (Rp ½), 20 (Rp ¾)
delivery height in (m)
Heat pumpsSolar energy systemsClosed industrial circulating systems.
!
Danger of damage to health! The materials used in the Wilo-Stratos PARA series can cause damage to health as they are not approved for use in domestic water circulating systems. Wilo-Stratos PARA pumps must not be used in domestic water systems.

5.2 Technical data

Max. discharge rate Max. delivery height Line voltage Nominal current Frequency Insulation class Degree of protection Power consumption P1 Nominal widths Connecting flange Permissible
ambient temperature Max. relative humidity
Permissible media to be pumped
Depends on the pump type, see characteristic curve Depends on the pump type, see characteristic curve 1~230 V ±10 % according to DIN IEC 60038 See type plate 50/60 Hz F IP 44 See type plate see chapter 5.1 Type code see chapter 5.1 Type code
Tab. 5.2 on page 4
95 % Media to be pumped:
Heating water (according to VDI 2035/VdTÜV Tch 1466) Water/glycol mixtures, maximum mixing ratio 1:1 (when glycol is added, the output data of the pump must be adjusted based on the higher viscosity (depending on the proportional mixing ratio)). Ethylene/propylene glycols with corrosion protection inhibitor
Standard oxygen binder Standard anticorrosive Standard combination products Standard cooling brines
1
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English UPE 70-25 - UPE 120-32
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Permissible medium temperature Max. operating pressure of the pump Sound pressure level EMC (electromagnetic compatibility) Emitted interference Interference immunity Motor protection Fault current
1. Observe the manufacturer's specifications regarding mixing ratios. Add any additives to the medium to be pumped on the pressure side of the pump.
Tab. 5.2 on page 4
See type plate < 35 dB(A) General EMC: EN 61800-3 EN 61000-6-3, formerly EN 50081-1 (building standard) EN 61000-6-2, formerly EN 50082-2 (industry standard) Integrated motor protection as standard 3.5 mA
!
Danger of damage to property! If impermissible media are pumped, the pump may be destroyed.
Permissible medium
temperature
-10 °C ... +95 °C + 40 °C
-10 °C ... +90 °C + 50 °C
-10 °C ... +80 °C + 55 °C
-10 °C ... +70 °C + 60 °C
-10 °C ... +65 °C + 65 °C
Table 5.2:
Minimum inlet pressure (above atmospheric pressure) at the inlet stub to prevent cavitation noise (with medium temperature T1)
Permissible max. ambient temperature
Nominal width
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C +95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼ 0.3 bar 1.0 bar
Table 5.3:
The values are valid up to 300 m above sea level; the values above this height are higher: 0.01 bar/100 m added height.

5.3 Scope of supply

Pump, completeInstallation and operating instructions2 x flat gasketCoupling relay
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NOTE
º

6 Description and Function

6.1 Description of the pump (Fig.1.1 on pag. II)

The Wilo-Stratos PARA series high-efficiency pumps are wet­running pumps with "Electronic Commutated Motor" (ECM) tech­nology and integrated electronic regulation module which makes an automatic adjustment of the pump output to variable system loads possible.
This ensures optimum system efficiency in all operating modes and with all loads, as well as the highest possible energy savings on the pump side.
The regulation module has an axial design and can be found on the motor casing (Fig. 1.1 Appendix page II item 5), with up to three types of automatic output adjustment (depending on the type of pump):
6.1.1 Types of differential pressure regulation
The selectable types of regulation are:
p-c: The electronics maintain the differential pressure pro-
duced by the pump constant at the selected differential pres­sure setpoint HS (up to the maximum characteristic curve) across the entire permissible volume flow range (Fig. 3.1 Appendix page III).
1) p-c (Fig. 3.1 Appendix page III)
2)
p-v (Fig. 3.2 Appendix page III)
3) Speed adjustment via analogue signal 0...10 V (Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appendix page III)
Table 6.1:
The essential advantages of this electronic regulation are:
Energy savings and reduced operating costs at the same
time,
Reduction of flow noise,Fewer overflow valves required, e.g. in static heating cir-
cuits.
p-v: The electronics change the differential pressure set-
point value to be maintained by the pump linearly between ½Hs and Hs. The differential pressure setpoint decreases or increases (Fig. 3.2 Appendix page III) depending on the dis­charge rate.
Type of regulation

6.2 Pump functions

6.2.1 Pump with operating button
The red button (Fig. 1.1 Appendix page II item 4) on the front of the regulation module (Fig. 1.1 Appendix page II item 5) is the central operating element, and offers three setting ranges.
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 1): Ana-
logue input 0...10 V activated. Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appendix page III show the functions which are linked to the analogue control signal (factory setting).
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 2):
Type of regulation
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 3):
Type of regulation
The minimum and maximum setting values for the delivery height with regulation types determined from the characteristic curve. If the setpoint for the delivery height set via the red button falls below the minimum setting value, then the pump operates at the minimum setting Hmin for this type of regulation. If the setpoint for the delivery height set via the red button exceeds the maximum setting, then the pump operates at the maximum setting Hmax.
p-c and p-v depend on the pump type and can be
p-c active.
p-v active.
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English UPE 70-25 - UPE 120-32
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7 Installation and electrical connection

The installation and the electrical connection must be carried out by specialists and in compliance with the local regulations!
!
WARNING! Danger of personal injury The regulation module cannot be dismantled. If the regulation module has been separated from the pump by force, there is danger of personal injury:
When the pump is in generator operation (with the rotor driven by the
booster pump) a dangerous voltage is present at the motor terminals which are not protected against accidental contact.
Due to the remaining electrical connection on the regulation module

7.1 Installation

The system/pump must be installed in a dry, well-ventilated
room protected from frost.
The system/pump must not be installed until all welding and
soldering work is completed; the pipe system must be flushed if necessary.
!
CAUTION! Danger of damage to property! Any impurities in the pipe system can destroy the pump during operation. Flush the pipe system before the pump is installed.
!
The installation of shutoff devices upstream and downstream from the pump is recommended. This means that it is not necessary to drain and re-fill the system when the pump is replaced.
!
WARNING! Danger of personal injury Observe the valid accident prevention regulations
!
WARNING! Danger of electric shock It must be ensured that there are no risks resulting from electrical energy. Instructions resulting from local or general regulations (e.g. IEC, VDE etc.) and from local utility companies must be observed.
Tension-free installation. The pipes must be mounted in
such a way that the pump does not bear the weight of the pipes.
The flow direction of the medium must correspond to the di-
rection triangle on the pump casing.
Mounting positions according to Fig. 2.1 Appendix page II
only. The pump shaft must be horizontal. Under special installation conditions, the motor can be ro­tated to bring the regulation module into a horizontal posi­tion. (Cap. 7.1.1 on pag. 6)
The pump must be installed in an easily accessible position
in order to facilitate subsequent service work.
The pump must be installed in such a way that no water can
drip onto the pump motor and/or the terminal box.
7.1.1 Module position changes
The motor does not need be completely removed from the pump casing in order to change the position of the regulation module. The motor can be rotated into the desired position within the pump casing, if there is enough space.
!
WARNING! Danger of personal injury The motor screws can only be loosened and the module position changed when the system is without pressure/empty.
Four M6 hexagonal socket screws (Fig. 1.1 Appendix page II item 6) must be loosened in order to rotate the motor.
!
CAUTION! Danger of damage to the pump Excessive application of force on the pump module must be avoided.
!
WARNING! Danger of personal injury The shaft is inseparably connected to the wheel, the end plate and the rotor. If the rotor with its strong magnets is not inserted into the motor casing, there is a high degree of potential for danger, e.g. through the sudden attraction of items made of iron/steel, interference with the operation of electrical devices (danger to personnel wearing pacemakers), destruction of magnetic cards etc.
!
WARNING! Danger of personal injury The regulation module cannot be dismantled. If the regulation module has been separated from the pump by force, there is danger of personal injury: When the pump is in generator operation (with the rotor driven by the booster pump) a dangerous voltage is present at the motor terminals which are not protected against accidental contact. Due to the remaining electrical connection on the regulation module
7.1.2 Insulation of the pump in systems with condensate formation
The Wilo-Stratos PARA series is suitable for use in refrigerating, air conditioning and similar systems where the temperature of the medium to be pumped is as low as -10°C. Condensate can form on medium-bearing components, e.g. pipework or pump casings, if the ambient temperature is higher than the tempera­ture of the medium to be pumped. Intermittent pump operation is still permissible even in these cases.
Diffusion-proof insulation must be provided on site when the pump is used in these system types.
With pumps with P1 max <= 72 W, the special motor design means that no condensate can form inside the motor.
The pump casing is cataphoresis-coated to protect it from corro­sion.
EN-6 452115.66.16 · FD 9801
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ATTENTION!
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7.2 Electrical connection

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WARNING! Danger of electric shock The electrical connection must be made by an electrician approved by the local utility company in accordance with the locally valid regulations (e.g. VDE regulations).
The mains connecting cable (Fig. 1.1 Appendix page II item
8) is inseparably connected to the pump.
!
Caution! Danger of damage to the pump The cable must be connected in the factory. A subsequent connection is not possible.
!
Warning! Danger of electric shock! If the cable has been disconnected from the pump by force, there is danger of personal injury: When the pump is in generator operation (with the rotor driven), a dangerous voltage may be present at the module contacts. Do not stick any sharp objects (nails, screwdrivers, wire etc.) into the module contacts.
The free end must be connected in the system's switch box (Fig.
4.1 Appendix page IV).
Black/brown flexible wire: L1 (phase)Blue flexible wire: N (neutral conductor)
Green-yellow flexible wire: (protective earth)
The mains connection cable must be routed into the sys-
tem's switch box using a strain relief. The strain relief and impermeability against dripping water/condensate must be ensured. If necessary, the cable must be furnished with a drip-off loop in order to prevent water from entering the switch box.
The following minimum requirements must be fulfilled in the
event of a switch-off via an external/on-site circuit relay:
Nominal current > 10 ANominal voltage 250 V AC
Leakage current per pump I
60335)
No on-site motor protection switch is necessary. If a motor
protection switch is already part of the system, this must be bypassed or set to the maximum possible current value.
The pump can be protected using a fault current protection
switch.
3.5 mA (according to EN
eff
The strain relief of the cable and impermeability against drip-
ping water/condensate must be ensured. If necessary, the cable must be furnished with a drip-off loop in order to pre­vent water from entering the switch box. The control cable covers the following control functions:
Control via analogue signal 0-10V (4-core cable) (Fig. 4.2
Appendix page IV):
- Flexible wire no. 1 (brown): 0...10 V signal ground
(GND)
Flexible wire no. 2 (white): 0...10 V signalFlexible wire no. 3 (blue): Collective fault signalFlexible wire no. 4 (black): Collective fault signal
Collective fault signal: The collective fault signal is a floating NC contact (closed when de-energized).
Contact load: min. permissible: 12 V DC, 10 mA,
max. permissible: 250 V AC, 1 A.
Switching frequency:
Switch-on/switch-off via line voltage
T20times/24h.
Switch-on/switch-off via 0...10 V T20times/h.Min. interval between 2 operations >= 5 s
All connecting lines must be connected in such a way that
there is no contact with pipework and/or the pump/motor casing.
Connection diagram (see Fig. 4.2 Appendix page IV)
CAUTION! Danger of damage to the pump All poles of the pump must be disconnected from the mains within the switch box during insulation tests with a high-voltage generator.
Fault current designation: or
Current type and voltage of the mains connection must be in
accordance with the specifications on the type plate.
Mains connection voltage: 1 ~ 230 V, 50/60 Hz, DIN IEC
60038.
Line side fuse protection: See type plate,The pump/system must be earthed according to regulations.
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The control cable (Fig. 1.1 Appendix page II) is inseparably
connected to the pump (like the mains cable).
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English UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION!
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ATTENTION!
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ATTENTION!
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8 Start-up

8.1 Filling and de-aeration

The system must be filled and de-aerated with due care. The pump rotor space is automatically de-aerated after a short oper­ating period.

8.2 Setting the pump output

8.2.1 Regulation types
If the pump is operated with regulation type p-c or p-v, the pump output must be set based on the calculated operating point. The factory setting does not correspond the pump output required for the system. It is determined based on the character­istic curve diagram of the selected pump type (see product infor­mation). See also Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appen­dix page III.
!
WARNING! Danger of burns Depending on the operating status of the pump or the system (temperature of the medium to be pumped), the pump can become very hot. Touching the pump may cause burns! The temperature at the heatsink can reach up to 70°C within the permissible operating condition range.
p-c p-v
Operating point on maximum
characteristic curve
Operating point within the con-
trolling range
Table 8.1:
From the operating point, move to the left.
Read out the set value Hs and set the pump
From the operating point, move to the left. Read out the set value
Hs and set the pump
to this value.
to this value.
On the regulation
curve, move to the
maximum characteris-
tic curve, and from there horizontally to the left, read out the
set value Hs and set
the pump to this value.
8.2.2 Setting the pump output via analogue signal 0...10 V
When the the speed is adjusted using an 0...10 V analogue sig­nal, the setpoint/actual value comparison required for the regula­tion is carried out by an external controller. The external control-
ler provides an analogue signal (0-10 V) to the WILO Stratos­PARA as a manipulated variable. (Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appendix page III).

9 Maintenance

Maintenance and repair work must only be carried out by qualified specialists!
!
WARNING! Danger of electric shock It must be ensured that there are no risks resulting from electrical energy. Disconnect the system/pump(s) from the power source and secure it/ them against unauthorised restarting before carrying out any maintenance or repair work.
!
WARNING! Danger of scalding Whenthe medium temperatures and system pressures are high, let the pump cool down and depressurise the system.
EN-8 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English

10 Faults, causes and elimination

Fault Cause Description / elimination
The pump does not operate with the power supply switched on
Pump makes noise
Line undervoltage
Line overvoltage
Motor blocking
Motor overload
Short-circuit/ground fault
Contact error
No-load
Module overtemperature
Cable break
Faulty fuse, pump without volt­age
Cavitation due to insufficient flow pressure
Line overloaded In the event of overvoltage or undervoltage, the motor is switched off. It restarts automatically as soon
Incorrect infeed by the utility company
E.g. due to deposits When the motor stalls, a maximum of 5 restarts take place at intervals of 30 seconds each. When the
Deposits in the pump When the power consumption of the motor exceeds the limit for more than 60 seconds, an "Overload"
Motor defective The motor is switched off when a short-circuit occurs. It is switched on again after 30 seconds. After 5
Module incorrectly inserted. Connection between motor and module interrupted
Air in the pump The motor is switched off after a certain period under dry running conditions. It restarts after a period
Limited air inflow to the module heatsink.
Control defective, control line defective
Check fuses, rectify voltage interruption.
Increase system admission pressure within the permissible range, check setting for delivery height and reduce if necessary
as the voltage is back within the valid range. Collective fault signal relay active. Off: 165 V AC / On: 195 V AC
Incorrect infeed by the utility company In the event of overvoltage or undervoltage, the motor is switched off. It restarts automatically as soon as the voltage is back within the valid range. Collective fault signal relay active. Off: 265 V AC / On: 245 V AC
motor still stalls, it is switched off. The power must be switched off for 30 seconds and then the system must be restarted. The deblocking program runs at each start. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
fault is signalled. The motor is stopped and restarted after 30 seconds. If there is no overload within the next 2 minutes, the internal fault counter is reset. The motor is permanently switched off after 5 unsuc­cessful restarts. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
short-circuits, the motor is switched off permanently. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
The motor is switched off if there is no contact between the motor and the module. After 30 seconds, the motor is restarted. The motor is switched off permanently after it has switched off 5 times. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
of 30 seconds. If no dry running occurs within the next 2 minutes, the internal fault counter is reset. The motor is otherwise permanently switched off after 5 unsuccessful restarts. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
In the event of overtemperature, the motor is switched off. After 30 seconds, the motor is restarted. The motor is switched off permanently after it has switched off 5 times. Switch off the power for > 30 sec­onds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
A cable break is registered with pumps which are regulated via a 0-10 V signal and which are equipped with software with a cable break function at an input control signal of < 0.5 V. The pump rotates at min­imum speed.

11 Spare parts

There are no spare parts available for the Stratos PARA pump. In the event of damage, the complete pump must be replaced and the defective unit sent to the system manufacturer.
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English UPE 70-25 - UPE 120-32
EN-10 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Français

Table des matières

1 Généralités...................................................................................................................................FR-2
1.1 Concernant ce document..................................................................................................................... FR-2
2 Sécurité........................................................................................................................................FR-2
2.1 Qualification du personnel ................................................................................................................... FR-2
2.2 Dangers en cas de non-respect des consignes de sécurité................................................................ FR-2
2.3 Consignes de sécurité pour l'exploitant ............................................................................................... FR-2
2.4 Consignes de sécurité pour les travaux d'inspection et de montage................................................... FR-2
2.5 Modes de fonctionnement interdits...................................................................................................... FR-2
3 Transport et stockage temporaire.............................................................................................FR-2
4 Utilisation conforme ...................................................................................................................FR-3
5 Données concernant le produit .................................................................................................FR-3
5.1 Références-clé..................................................................................................................................... FR-3
5.2 Caractéristiques techniques ................................................................................................................ FR-3
5.3 Fournitures........................................................................................................................................... FR-4
6 Description et fonction...............................................................................................................FR-5
6.1 Description du circulateur (Fig. 1.1 à la page II) .................................................................................. FR-5
6.1.1 Modes de régulation avec pression différentielle........................................................................ FR-5
6.2 Fonction du circulateur ........................................................................................................................ FR-5
6.2.1 Circulateurs avec bouton de commande .................................................................................... FR-5
7 Installation et branchements électriques .................................................................................FR-6
7.1 Installation............................................................................................................................................ FR-6
7.1.1 Changement de place du module............................................................................................... FR-6
7.1.2 Isolation du circulateur dans les installations avec formation de condensation.......................... FR-7
7.2 Branchements électriques ................................................................................................................... FR-7
8 Mise en service............................................................................................................................FR-8
8.1 Remplissage et purge.......................................................................................................................... FR-8
8.2 Réglage de la puissance du circulateur............................................................................................... FR-8
8.2.1 Modes de régulation ................................................................................................................... FR-8
8.2.2 Réglage de la puissance via signal analogique 0...10 V ............................................................ FR-8
9 Entretien.......................................................................................................................................FR-8
10 Défauts, causes et solution........................................................................................................FR-9
11 Pièces de rechange.....................................................................................................................FR-9
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Funktionsbeschreibung / Description of functions / Description des fonctions....................................A-II
Einbaulage / Mounting position / Emplacement de montage...................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques...................................................................... A-IV
452115.66.16 · FD 9801 FR-1
Français UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
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1 Généralités

1.1 Concernant ce document

Les instructions de montage et de fonctionnement font partie in­tégrante du produit. Elles doivent être mises à disposition à proximité de l'appareil. Ces instructions doivent être respectées
à la lettre pour obtenir un fonctionnement conforme et une utili­sation correcte de l'appareil.

2 Sécurité

Ces instructions de fonctionnement contiennent des remarques fondamentales à respecter lors du montage et du service de l'ap­pareil et doivent donc être obligatoirement lues par le monteur et l'exploitant de l'installation avant le montage et la mise en ser­vice.

2.1 Qualification du personnel

Le personnel affecté au montage doit disposer de la qualification nécessaire à la réalisation de ces travaux.

2.2 Dangers en cas de non-respect des consignes de sécurité

Le non-respect des consignes de sécurité peut entraîner une mise en danger des personnes et des risques de dommages du circulateur/de l'installation.

2.3 Consignes de sécurité pour l'exploitant

Respecter les prescriptions existantes concernant la prévention des accidents.
Respecter non seulement les consignes de sécurité énumérées sous ce point Sécurité, mais également les consignes de sécu­rité spéciales spécifiées dans les paragraphes suivants, à l'aide des symboles de danger.
Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie élec­trique. Respecter les prescriptions locales ou générales (par ex. CEI, VDE...) et celles des sociétés locales d'électricité.

2.4 Consignes de sécurité pour les travaux d'inspection et de montage

L'exploitant doit veiller à ce que les travaux d'inspection et de montage soient effectués par un personnel autorisé et qualifié, suffisamment informé grâce à l'étude détaillée des instructions de fonctionnement.
Les travaux sur le circulateur/l'installation doivent uniquement être effectués lors d'une mise à l'arrêt.
Toute transformation arbitraire ou confection de pièces de re­change est interdite.

2.5 Modes de fonctionnement interdits

La sécurité de fonctionnement du circulateur livré est seulement assurée en cas d'utilisation conforme, respectant le Chap. 4 à la page 3 des instructions de fonctionnement. Les valeurs limites
mentionnées dans le catalogue/la fiche de données ne doivent en aucun cas être dépassées ou ne pas être atteintes.

3 Transport et stockage temporaire

!
Risque de dommages du circulateur Risque de dommages en cas d'utilisation inappropriée lors du transport et du stockage. Le circulateur doit être protégé de l'humidité, du gel et de tout dommage mécanique lors du transport et du stockage temporaire.
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UPE 70-25 - UPE 120-32 Français
ATTENTION !
!

4 Utilisation conforme

Cet appareil n'est pas destiné à des utilisateurs, y compris des enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, senso­rielles ou intellectuelles, ou de leur manque d’expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure de le manipuler.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent avec l’appareil.
Les circulateurs haute performance de la série Wilo-Stratos PARA servent à faire circuler des liquides (pas d'huiles ou de li­quides oléagineux, pas d'aliments) dans :
les installations de chauffage et d'eau chaude sanitaire
les pompes à chaleurles installations solairesles circuits de circulation industriels fermés.
!
Risques de danger pour la santé ! Les matériaux du Wilo-Stratos PARA peuvent entraîner des dangers pour la santé, car ils ne sont pas conçus pour l'utilisation dans des systèmes de circulation d'eau potable. Ne pas utiliser de circulateurs Wilo-Stratos PARA dans des circuits d'eau potable.
les circuits de climatisation, de rafraîchissement et d'eau
froide

5 Données concernant le produit

5.1 Références-clé

Exemple : Wilo-Stratos PARA 25/1-7
Stratos PARA = Circulateur haute performance OEM
= Circulateur séparé
25 = Raccordement par vis
1 - 7 = plage de régulation de la hauteur de
Tab. 5.1:
25 (Rp 1), 30 (Rp 1¼) 15 (Rp ½), 20 (Rp ¾)
refoulement en (m)

5.2 Caractéristiques techniques

Débit max. Hauteur de refoulement max. Tension réseau Courant nominal Fréquence Classe d'isolation Degré de protection Puissance consommée P1 Diamètre nominal Bride de raccordement Température ambiante
admissible Humidité relative max.
Fluides d'alimentation autorisés
en fonction du type de circulateur, voir courbe caractéristique en fonction du type de circulateur, voir courbe caractéristique 1~230 V ±10 % selon DIN CEI 60038 voir plaque signalétique 50/60 Hz F IP 44 voir plaque signalétique voir chap. 5.1 Références-clé voir chap. 5.1 Références-clé
Tab. 5.2 à la p. 4
95 % Fluides d'alimentation :
eau de chauffage (suivant VDI 2035/VdTÜV Tch 1466)mélange d'eau et de glycol, rapport max. du mélange 1:1 (en cas d'addition
de glycol, les données d'alimentation du circulateur doivent être corrigées selon la viscosité élevée, en fonction du rapport en pourcentage du mé­lange).
éthylène/propylène glycol avec inhibiteurs de corrosionliant d'oxygène disponible dans le commerceliquide anti-corrosion disponible dans le commerceproduit de combinaison disponible dans le commerceeau glycolée rafraîchissante disponible dans le commerce
1
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Français UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
!
Température autorisée du fluide Pression de service max. sur le circulateur Niveau de pression acoustique CEM (compatibilité électromagnétique) Émission de perturbations Immunité au bruit Protection moteur Courant de défaut
1. Respecter les indications du fabricant concernant les rapports des mélanges. Mélanger les additifs au fluide d'alimentation, côté pression du circulateur.
Tab. 5.2 à la p. 4
voir plaque signalétique < 35 dB(A) CEM générale : EN 61800-3 EN 61000-6-3, anciennement EN 50081-1 (standard des bâtiments) EN 61000-6-2., anciennement EN 50082-2 (standard de l'industrie) protection complète du moteur intégrée en série 3,5 mA
!
Risques de dommages matériels ! Les fluides d'alimentation non autorisés peuvent détruire le circulateur.
Température autorisée
du fluide
-10 °C ... +95 °C + 40 °C
-10 °C ... +90 °C + 50 °C
-10 °C ... +80 °C + 55 °C
-10 °C ... +70 °C + 60 °C
-10 °C ... +65 °C + 65 °C
Tab. 5.2:
Alimentation minimum en pression (au dessus de la pression at­mosphérique) sur la tubulure d'aspiration pour éviter les bruits de cavitation (pour une température de fluide T 1)
Température ambiante max. autorisée
Diamètre nominal
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C +95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼ 0,3 bar 1,0 bar
Tab. 5.3:
Les valeurs sont valables jusqu'à 300 m au dessus du niveau de la mer, supplément pour les emplacements plus élevés : 0,01 bar/100 m de progression en hauteur.

5.3 Fournitures

Circulateur completInstructions de montage et de fonctionnement2 joints platsRelais de couplage
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ATTENTION !
!!

6 Description et fonction

6.1 Description du circulateur (Fig. 1.1 à la page II)

Le circulateur haute performance Wilo-Stratos PARA fait partie d'une série de circulateurs à rotor noyé avec technologie « Elec­tronic Commutated Motor » (moteur à commutation électronique ECM) et régulation électronique intégrée permettant une adapta­tion automatique du rendement du circulateur aux états de charge variables de l'installation.
L'efficacité optimale de l'installation est ainsi garantie dans tous les états de fonctionnement et de charge ce qui permet d'écono­miser beaucoup d'énergie du côté circulateur.
Le module de régulation, version axiale, (Fig. 1.1 Annexe page II rep.5), se situe sur la jaquette du moteur et permet, selon le type de circulateur, jusqu'à trois types d'adaptation automatiques du rendement.
1) p-c (Fig. 3.1 Annexe page III)
2)
p-v (Fig. 3.2 Annexe page III)
3) Réglage de la vitesse via signal analogique 0...10 V (Fig. 3.3 Annexe page III et Fig. 3.4 Annexe page III)
Tab. 6.1:
Les avantages principaux d'une régulation électronique sont les suivants :
économie d'énergie et réduction parallèle des coûts d'ex-
ploitation,
réduction des bruits d'écoulement,économie de soupapes différentielles, par ex. dans les cir-
cuits de chauffage statiques.
6.1.1 Modes de régulation avec pression différentielle
Les modes de régulation suivants peuvent être sélectionnés :
p-c : l'électronique maintient la pression différentielle géné-
rée par le circulateur de manière constante à la valeur consigne de pression différentielle HS réglée (jusqu'à la courbe caractéristique maximale) lors de son passage par la zone de refoulement autorisée (Fig. 3.1 Annexe page III).
p-v : l'électronique modifie la valeur consigne de pression
différentielle à respecter par le circulateur de manière li­néaire entre ½Hs et Hs. La valeur consigne de pression dif­férentielle H augmente ou diminue en fonction du débit (Fig.
3.2 Annexe page III).
Mode de régulation

6.2 Fonction du circulateur

6.2.1 Circulateurs avec bouton de commande
Sur la face frontale du module de régulation (Fig. 1.1 Annexe page II rep.5) est situé un « bouton rouge » (Fig. 1.1 Annexe page II rep.4), élément central de commande avec trois plages de réglage.
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.1) : entrée
analogique 0...10 V activée. Les fonctions associées au si­gnal de commande analogique sont présentées à la Fig. 3.3 Annexe page III et à la Fig. 3.4 Annexe page III (réglage de base usine).
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.2) :
le mode de régulation
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.3) :
le mode de régulation
Les valeurs de réglage minimum et maximum pour la hauteur de refoulement en cas de régulation circulateur et peuvent être lues sur la courbe caractéristique. Si la valeur consigne réglée sur le bouton rouge concernant la hauteur de refoulement passe au-dessous de la valeur de réglage minimum, le circulateur fonctionne sur la valeur de réglage minimum Hmin dans le mode de régulation correspondant. Si la valeur consigne réglée sur le bouton rouge concernant la hauteur de refoulement dépasse la valeur de réglage maximum, le circulateur fonctionne sur la valeur de réglage maximum Hmax.
p-c est actif.
p-v est actif.
p-c et p-v dépendent du type de
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Français UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!

7 Installation et branchements électriques

L'installation et les branchements électriques doivent être effec­tués selon les prescriptions locales et uniquement par un person­nel spécialisé !
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles Le module de régulation n'est pas démontable. Il y a risque de blessures corporelles lorsque le module de régulation est séparée par la force du circulateur :
en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du
rotor via une pompe de pression d'alimentation), une tension dangereuse apparaît sur les bornes moteurs non protégées contre les contacts.
en raison des branchements électriques restants sur le module de
régulation

7.1 Installation

L'installation/le circulateur doivent être montés dans une
pièce sèche, bien aérée et à l'abri du gel.
Procéder au montage uniquement une fois les travaux de
soudage et de brasage et une fois le rinçage du système de tuyauteries effectués.
!
PRUDENCE ! Risques de dommages matériels ! Les impuretés du système de tuyauteries peuvent détruire le circulateur en fonctionnement. Rincer le système de tuyauteries avant d'installer le circulateur.
Il est recommandé de monter des robinetteries d'arrêt en
amont et en aval du circulateur. Cela évite de devoir vider et remplir à nouveau l'installation en cas d'échange éventuel du circulateur.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles Respecter les prescriptions existantes concernant la prévention des accidents.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie électrique. Respecter les prescriptions locales ou générales (par ex. CEI, VDE...) et celles des sociétés locales d'électricité.
Mettre hors tension avant de procéder au montage. Les
tuyaux doivent être montés de manière à ce que le circula­teur ne supporte pas leur poids.
La direction d'écoulement du fluide doit correspondre au
triangle de direction situé sur la jaquette du circulateur.
Seules les positions de montage suivant la Fig. 2.1 Annexe
page II sont autorisées. L'arbre du circulateur doit être ins­tallé à l'horizontale. En cas de montage particulier, il est possible, en tournant le moteur, de positionner le module de régulation à l'horizon­tale. (Chap. 7.1.1 à la page 6)
Monter le circulateur à un endroit facilement accessible afin
de faciliter les travaux d'entretien ultérieurs.
Installer l'appareil de manière à ce qu'aucune goutte d'eau
ne puisse tomber sur le moteur du circulateur ou sur le cof­fret à bornes.
7.1.1 Changement de place du module
Si le module de régulation doit être placé d'une autre façon, le moteur n'a pas besoin d'être complètement retiré de la jaquette du circulateur. Le moteur peut être tourné à la position souhaitée dans la jaquette du circulateur lorsque la place correspondante est disponible.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles Il est possible de retirer les vis du moteur et de changer la position du module uniquement dans un système sans pression/vidé.
Les 4 vis à six pans creux M6 ( Fig. 1.1 Annexe page II rep. 6) doivent être dévissées pour pouvoir retirer le moteur.
!
PRUDENCE ! Risque de dommages du circulateur Éviter de forcer de manière excessive sur le module du circulateur.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles L'arbre est raccordé de manière indissociable au ventilateur, à la cloison et au rotor. Lorsque le rotor aux puissants aimants n'est pas enfiché dans la jaquette du moteur, il peut causer un danger considérable, par ex. en attirant de manière inopinée des objets en fer/acier, en influençant des objets électriques (risque de blessures corporelles pour les personnes portant un stimulateur cardiaque) ou en détruisant des cartes magnétiques...
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles Le module de régulation n'est pas démontable. Il y a risque de blessures corporelles lorsque le module de régulation est séparée par la force du circulateur : en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du rotor via une pompe de pression d'alimentation), une tension dangereuse apparaît sur les bornes moteurs non protégées contre les contacts. en raison des branchements électriques restants sur le module de régulation
FR-6 452115.66.16 · FD 9801
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ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!
7.1.2 Isolation du circulateur dans les installations avec formation de condensation
La série Wilo-Stratos PARA convient pour des applications dans des installations de froid, de climatisation et semblables avec des températures min. de fluide d'alimentation de -10 °C. De l'eau de condensation peut apparaître sur les pièces conduisant le fluide comme les tuyaux ou la jaquette du circulateur lorsque la température ambiante est supérieure à la température du fluide d'alimentation. Un fonctionnement intermittent des circula­teurs est admis dans ces cas d'exploitation.
Le client doit prévoir une isolation étanche à la diffusion en cas d'exploitation dans ce genre d'installations.
Pour les circulateurs avec P1 max <= 72 W en raison de la construction particulière du moteur, aucun condensat ne peut se former à l'intérieur du moteur.
La jaquette du circulateur est équipée d'un revêtement par cata­phorèse pour la protéger contre la corrosion.

7.2 Branchements électriques

!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique Les branchements électriques doivent être effectués par un installateur spécialisé autorisé par la société d'électricité locale conformément aux prescriptions en vigueur localement (par ex. prescriptions VDE).
Le câble de raccordement réseau (Fig. 1.1 Annexe page II
rep. 8) est indissociable du circulateur.
!
Prudence! Risque de dommages du circulateur Le câble ne peut être raccordé qu'en usine. Toute installation ultérieure est impossible.
Avertissement ! Risque de décharge électrique ! Il y a risque de blessures corporelles lorsque le câble est séparé par la force du circulateur : en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du rotor), une tension dangereuse peut apparaître sur les contacts du module. Ne pas mettre de petits objets pointus (pointe, tournevis, fil) dans les branchements du module.
L'extrémité libre doit être posée dans le boîtier électrique de l'ins­tallation (Fig. 4.1 Annexe page IV).
toron noir/marron : L1 (phase)toron bleu : N (fil neutre)
toron vert-jaune : (terre de protection)
Le câble de raccordement réseau doit être introduit dans le
boîtier électrique de l'installation par un collier de fixation. Vérifier le collier de fixation et assurer l'étanchéité contre les gouttes d'eau/la condensation. Si nécessaire, le câble doit être équipé d'un anneau d'écoulement des gouttes d'eau pour empêcher que l'eau ne pénètre dans le boîtier élec­trique.
Si une coupure est effectuée au moyen d'un relais de ré-
seau externe/monté par le client, les conditions minimum suivantes doivent être remplies :
courant nominal > 10 Atension nominale 250 V AC
Courant de fuite par circulateur I
60335)
Un disjoncteur moteur à prévoir par le client n'est pas requis.
S'il est déjà présent dans l'installation, il doit être contourné ou réglé sur la valeur maximale possible de courant.
3,5 mA (suivant EN
eff
Le circulateur peut être protégé par un disjoncteur différen-
tiel.
Dénomination du disjoncteur : ou
Type de courant et tension du branchement réseau doivent
correspondre aux données de la plaque signalétique,
Tension de raccordement réseau : 1 ~ 230 V, 50/60 Hz, DIN
CEI 60038.
Fusible réseau : voir plaque signalétique,Mettre le circulateur/l'installation à la terre conformément
aux prescriptions.
!
PRUDENCE ! Risque de dommages du circulateur Le circulateur du boîtier électrique de l'installation doit être séparé du réseau au moyen d'un dispositif de coupure omnipolaire lors des contrôles d'isolation avec un générateur haute tension.
Le câble de commande (Fig. 1.1 Annexe page II), comme le
câble réseau, est indissociable du circulateur.
Vérifier le collier de fixation et assurer l'étanchéité contre les
gouttes d'eau/la condensation. Si nécessaire, le câble doit être équipé d'un anneau d'écoulement des gouttes d'eau pour empêcher que l'eau ne pénètre dans le boîtier élec­trique. Le câble de commande englobe les fonctions de commande suivantes :
Commande via signal analogique 0-10V (câble 4 fils) (Fig.
4.2 Annexe page IV) :
toron n° 1 (marron) : 0...10 V terre (GND)toron n° 2 (blanc) : 0...10 V signaltoron n° 3 (bleu) : SGDtoron n° 4 (noir) : SGD
SGD : la signalisation groupée de défauts est exécutée comme contact NF (fermé sans courant) sans potentiel.
Charge
sur le contact : minimum autorisée : 12 V DC, 10 mA,
maximum autorisée : 250 V AC, 1 A.
Fréquence de manœuvre :
mise en route/à l'arrêt via tension réseau
T 20 fois / 24 h.
Mise en route/à l'arrêt via 0...10 V T20fois/h.Intervalle min. entre 2 commutations >= 5 s
Toutes les conduites de raccordement doivent être posées
de manière à ce qu'elles ne touchent en aucun cas le tuyau et / ou la jaquette du circulateur et du moteur.
Schéma de raccordement (voir Fig. 4.2 Annexe page IV)
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Français UPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!
ATTENTION !
!

8 Mise en service

8.1 Remplissage et purge

Remplir et purger l'installation de manière appropriée. Une purge de l'espace rotor du circulateur s'effectue automatiquement après une courte durée de service.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de brûlures ! L'ensemble du circulateur peut devenir très chaud, selon son mode de fonctionnement ou celui de l'installation (température du fluide d'alimentation). Risque de brûlures en cas de contact avec le circulateur ! La température du dissipateur thermique peut atteindre jusqu'à 70 °C dans les conditions de service autorisées.

8.2 Réglage de la puissance du circulateur

8.2.1 Modes de régulation
Si le circulateur est exploité dans les modes de régulation p-c
p-v, sa puissance doit être réglée selon le point de fonction-
ou nement calculé de l'installation. Le réglage usine ne correspond pas à la puissance nécessaire à l'installation. Cette puissance est calculée à l'aide du diagramme des courbes caractéristiques du type de circulateur choisi (dans les informations produits). Voir aussi Fig. 3.3 Annexe page III et Fig. 3.4 Annexe page III.
Point de fonctionnement sur la
Point de fonctionnement dans
la plage de régulation
Tab. 8.1:
courbe max.
p-c p-v
Se déplacer vers la gauche à partir du point
de fonctionnement. Lire la valeur consigne
HS et régler le circulateur sur cette valeur.
Se déplacer vers la
gauche à partir du
point de fonctionne-
ment. Lire la valeur consigne HS et régler le circulateur sur cette
valeur.
Se déplacer de la
courbe de régulation à
la courbe Max, puis à
l'horizontale vers la
gauche, lire la valeur
consigne HS et régler
le circulateur sur cette
valeur.
8.2.2 Réglage de la puissance via signal analogique 0...10 V
Lors du réglage de la vitesse via un signal analogique 0...10 V, la comparaison requise entre la valeur consigne et la valeur réelle est prise en charge par un régulateur externe. Un signal analo-
gique (0-10 V) est amené comme grandeur de commande au WILO Stratos PARA par un régulateur externe. (Fig. 3.3 Annexe page III et Fig. 3.4 Annexe page III).

9 Entretien

Les travaux d'entretien et de réparation ne doivent être effectués que par un personnel autorisé et qualifié !
!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie électrique. Mettre l'installation/le(s) circulateur(s) hors tension avant d'effectuer tous travaux d'entretien et de réparation et protéger contre toute remise en marche accidentelle.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de brûlures En cas de température du fluide et de pression du système élevées, laisser le circulateur refroidir et dépressuriser le système.
FR-8 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Français

10 Défauts, causes et solution

Défaut Cause Description / solution
Le circulateur ne fonctionne pas alors qu'il y a alimenta­tion en courant
Le circulateur fait du bruit
Sous-tension du réseau
Surtension du réseau
Blocage du moteur
Surcharge du moteur
Court-circuit/défaut à la terre
Défaut de contact
Marche à vide
Surchauffe du module
Rupture de câble
Fusible électrique défectueux, le circulateur n'est pas sous ten­sion
Cavitation liée à une pression de départ insuffisante
Réseau surchargé Le moteur est mis à l'arrêt en cas de surtension ou de sous-tension. Il se remet automatiquement en
Mauvaise alimentation de la société d'électricité
à cause de dépôts par ex. Lorsque le moteur se bloque, 5 redémarrages sont effectués à des intervalles de 30 secondes.
Dépôts dans le circulateur Lorsque la consommation du moteur dépasse la limite pendant plus de 60 s, le défaut « Surcharge »
Moteur défectueux Le moteur est mis à l'arrêt après un court-circuit. Il peut être remis en marche au bout de 30 s. Le
Le module n'est pas bien enfi­ché. Liaison entre le moteur et le module interrompue
Air présent dans le circulateur Le moteur est mis à l'arrêt après une période déterminée dans des conditions de marche à sec. Il redé-
Alimentation réduite en air vers le dissipateur thermique du module
Commande ou ligne de com­mande défectueuses
Vérifier les fusibles, éliminer la cause de la panne de tension.
Augmenter la pression d'alimentation du système dans la plage autorisée, vérifier la hauteur de refou­lement et éventuellement la régler plus bas
marche lorsque la tension se situe à nouveau dans la plage valide. Le relais SGD est actif. Off : 165 V AC / On : 195 V AC
Mauvaise alimentation de la société d'électricité Le moteur est mis à l'arrêt en cas de surtension ou de sous-tension. Il se remet automatiquement en marche lorsque la tension se situe à nouveau dans la plage valide. Le relais SGD est actif. Off : 265 V AC / On : 245 V AC
Lorsque le moteur continue à se bloquer, il est mis hors tension de façon durable. Cela peut unique­ment être effectué en l'arrêtant pendant plus de 30 s et en le remettant ensuite en marche. Le pro­gramme de déblocage se met en route à chaque démarrage. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
apparaît. Le moteur est stoppé puis redémarré après une durée de 30 s. Si, durant les deux minutes suivantes, il n'y a pas de surcharge, le compteur de défauts est réinitialisé. Si ce n'est pas le cas, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable après 5 redémarrages infructueux. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
moteur est mis à l'arrêt de façon durable après 5 courts-circuits. Cette mise à l'arrêt ne peut être réini­tialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
Le moteur est mis à l'arrêt en cas de manque de contact entre le moteur et le module. Il y a redémar­rage au bout de 30 s. Après cinq mises hors tension, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
marre après une temporisation de 30 s. Si, durant les deux minutes suivantes, il n'y a pas de marche à sec, le compteur de défauts est réinitialisé. Si ce n'est pas le cas, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable après 5 redémarrages infructueux. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
En cas de surchauffe, le moteur est mis à l'arrêt. Il y a redémarrage au bout de 30 s. Après cinq mises hors tension, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
Pour les circulateurs régulés par un signal 0-10 V et disposant d'un logiciel avec fonction rupture de câble sur le signal d'entrée de commande < 0,5 V, une rupture de câble est détectée. Le circulateur fonctionne à une vitesse minimale.

11 Pièces de rechange

Aucune pièce de rechange pour le circulateur Stratos PARA. En cas de dommage, l'ensemble du circulateur doit être changé et l'unité défectueuse renvoyée au fabricant de l'installation.
452115.66.16 · FD 9801 FR-9
Français UPE 70-25 - UPE 120-32
FR-10 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Anhang · Appendix · Annexes

Anhang / Appendix / Annexes

1 Funktionsbeschreibung / Description of functions / Description des fonctions....................A-II
2 Einbaulage / Mounting position / Emplacement de montage ...................................................A-II
3 Diagramme / Diagrams / Diagrammes........................................................................................A-III
3.1 Differenzdruck / Differential pressure / Pression différentielle ...............................................................A-III
3.2 Drehzahlverstellung / Speed adjustment / Réglage de la vitesse..........................................................A-III
3.3 Kennlinie / Characteristic curve / Courbe caractéristique ......................................................................A-III
4 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques...................................................... A-IV
4.1 Aderbelegung / Pin configuration / Brin occupation.............................................................................. A-IV
4.2 Anschlussschema / Connection diagram / Schéma de raccordement................................................... A-V
4.3 Schaltplan / Circuit diagram / Schéma électrique ................................................................................. A-VI
4.4 Legende zu Stromlaufplänen / Legend for Circuit Diagrams / Légendes des schémas électriques..... A-VI
452115.66.16 · FD 9801 A-I
Anhang · Appendix · Annexes UPE 70-25 - UPE 120-32
1 Funktionsbeschreibung / Description of functions /
Description des fonctions
Abb. / Fig. / Fig. 1.1:
2 Einbaulage / Mounting position / Emplacement de
montage
Abb. / Fig. / Fig. 2.1:
A-II 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Anhang · Appendix · Annexes
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
Maximum
30/1-12
Förderhöhe in [m] Delivery height in [m] Refoulement en [m]
25(30)/1-8
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
0123456789101112
Maximum
30/1-12
Förderhöhe in [m] Delivery height in [m] Refoulement en [m]
25(30)/1-7
25(30)/1-8
Duchfluss in [m³/h] Flow rate in [m³/h] Débit en [m³/h]
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
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11
12
13
0123456789101112
Maximum
30/1-12
Förderhöhe in [m] Delivery height in [m] Refoulement en [m]
25(30)/1-7
25(30)/1-8
Duchfluss in [m³/h] Flow rate in [m³/h] Débit en [m³/h]

3 Diagramme / Diagrams / Diagrammes

3.1 Differenzdruck / Differential pressure / Pression différentielle

Abb. / Fig. / Fig. 3.1: p-c
Abb. / Fig. / Fig. 3.2: p-v

3.2 Drehzahlverstellung / Speed adjustment / Réglage de la vitesse

Abb. / Fig. / Fig. 3.3: p-c
Abb. / Fig. / Fig. 3.4: p-v

3.3 Kennlinie / Characteristic curve / Courbe caractéristique

Abb. / Fig. / Fig. 3.5:
452115.66.16 · FD 9801 A-III
Anhang · Appendix · Annexes UPE 70-25 - UPE 120-32
4 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas
électriques

4.1 Aderbelegung / Pin configuration / Brin occupation

Abb. / Fig. / Fig. 4.1:
Abb. / Fig. / Fig. 4.2:
A-IV 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Anhang · Appendix · Annexes
br
ws

4.2 Anschlussschema / Connection diagram / Schéma de raccordement

452115.66.16 · FD 9801 A-V
Anhang · Appendix · Annexes UPE 70-25 - UPE 120-32
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4.3 Schaltplan / Circuit diagram / Schéma électrique

4.4 Legende zu Stromlaufplänen / Legend for Circuit Diagrams / Légendes des schémas électriques

Jx Stecker von Nx Plug from Nx Connecteur de Nx
K5 Schütz Primärpumpe Contactor primary pump contacteur pompe primaire
KMx Koppelrelais Pumpe Pump coupling relay Relais de couplage pompe
M11 Primärpumpe Primary pump Pomp primaire
Mx Pumpe Pump Pompe
Nx Regler Controller Régulateur
A-VI 452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 Anhang · Appendix · Annexes
M
452115.66.16 · FD 9801 A-VII
Garantiebedingungen und Kundendienstadresse siehe Mon­tage- und Gebrauchsanweisung Wärmepepumpe.
For the terms of the guarantee and after-sales service addres­ses, please refer to the Installation and Operating Instructions for Heat Pumps.
Pour les conditions de garantie et les adresses SAV, se référer aux instructions de montage et dútilisation de la pompe à cha­leur.
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
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