8.1 Füllen und Entlüften............................................................................................................................. DE-8
8.2 Einstellung der Pumpenleistung .......................................................................................................... DE-8
Die Einbau- und Betriebsanweisung ist Bestandteil des Produktes. Sie ist jederzeit in Produktnähe bereitzustellen. Das genaue
Beachten dieser Anweisung ist Voraussetzung für den bestim-
mungsgemäßen Gebrauch und die richtige Bedienung des Gerätes
2Sicherheit
Diese Betriebsanweisung enthält grundlegende Hinweise, die
bei Aufstellung und Betrieb zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanweisung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme
vom Monteur sowie dem zuständigen Betreiber zu lesen.
2.1Personalqualifikation
Das Personal für die Montage muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen.
2.2Gefahren bei Nichtbeachten der Sicherheitshinweise
Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann eine Gefährdung für Personen und Pumpe/Anlage zur Folge haben.
2.3Sicherheitshinweise für den Betreiber
Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu beachten
Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern
auch die unter den folgenden Hauptpunkten mit Gefahrensymbolen eingefügten, speziellen Sicherheitshinweise.
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen.
Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften (z.B. IEC, VDE
usw.) und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu
beachten.
2.4Sicherheitshinweise für Inspektions- und Montagearbeiten
Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Inspektions- und
Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium
der Betriebsanweisung ausreichend informiert hat.
Die Arbeiten an der Pumpe/Anlage dürfen nur im Stillstand
durchgeführt werden.
Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung ist nicht zulässig
2.5Unzulässige Betriebsweisen
Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Kap. 4 auf S. 3 der
Betriebsanweisung gewährleistet. Die im Katalog/Datenblatt an-
gegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall unter- bzw. überschritten werden.
3Tansport und Zwischenlagerung
Beschädigungsgefahr für die Pumpe
Gefahr der Beschädigung durch unsachgemäße Handhabung bei
Transport und Lagerung.
Die Pumpe ist bei Transport und Zwischenlagerung gegen Feuchtigkeit,
Frost und mechanische Beschädigung zu schützen.
DE-2452115.66.16 · FD 9801
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ACHTUNG!
!!
4Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/
oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass
sie nicht mit dem Gerät spielen.
Die Hocheffizienzpumpen der Baureihe Wilo-Stratos PARA die-
nen zu Umwälzung von Flüssigkeiten (keine Öle und ölhaltige
Flüssigkeiten, keine Lebensmittel) in:
Warmwasser-Heizungsanlagen
Gefahr von Gesundheitsschäden!
Die Werkstoffe der Wilo-Stratos PARA können Gesundheitsschäden
hervorrufen, da sie nicht für den Einsatz in TrinkwasserZirkulationssystemen zugelassen sind.
Pumpen Wilo-Stratos PARA nicht in Trinkwassersystemen einsetzen.
Zulässige Mediumtemperatur
Max. Betriebsdruck an der Pumpe
Schalldruckpegel
EMV (elektromagnetische Verträglichkeit)
Störaussendung
Störfestigkeit
Motorschutz
Fehlerstrom
1. Herstellerangaben zu Mischungsverhältnissen beachten. Zusatzstoffe auf der Druckseite der Pumpe dem Fördermedium beimischen.
Tab. 5.2 auf S. 4
Siehe Typenschild
< 35 dB(A)
Allgemeine EMV: EN 61800-3
EN 61000-6-3, ehemals EN 50081-1 (Gebäude-Standard)
EN 61000-6-2. ehemals EN 50082-2 (Industrie-Standard)
Serienmäßig integrierter Motorvollschutz
3,5 mA
Gefahr von Sachschäden!
Unzulässige Fördermedien können die Pumpe zerstören.
Zulässige
Mediumtemperatur
-10 °C ... +95 °C+ 40 °C
-10 °C ... +90 °C+ 50 °C
-10 °C ... +80 °C+ 55 °C
-10 °C ... +70 °C+ 60 °C
0 °C ... +65 °C+ 65 °C
Tab. 5.2:
Max. Umgebungstemperatur
Zulässige
Mindest-Zulaufdruck (über atmosphärischen Druck) am
Saugstutzen zur Vermeidung von Kavitationsgeräuschen (bei
Mediumtemperatur T 1
Nennweite
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C+95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼0,3 bar1,0 bar
Tab. 5.3:
Die Werte gelten bis 300 m über dem Meeresspiegel, Zuschlag
für höhere Lagen: 0,01 bar/100 m Höhenzunahme.
5.3Lieferumfang
Pumpe komplett
Einbau- und Betriebsanweisung
2 x Flachdichtung
Koppelrelais
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HINWEIS
º
6Beschreibung und Funktion
6.1Beschreibung der Pumpe (Abb. 1.1 auf S. II)
Die Hocheffizienz-Pumpe Wilo-Stratos PARA ist eine Baureihe
von Nassläuferpumpen mit „Electronic Commutated Motor“
(ECM)-Technologie und integrierter, elektronischer Regelung,
die eine automatische Leistungsanpassung der Pumpe an variable Lastzustände der Anlage ermöglicht.
Damit wird die optimale Effizienz der Anlage in allen Betriebsund Lastzuständen gewährleistet und die größtmögliche Energieeinsparung auf der Pumpenseite ist möglich.
Auf dem Motorgehäuse befindet sich in axialer Bauform das Regelmodul (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos.5), das je nach Pumpentyp bis zu drei Arten der automatischen Leistungsanpassung ermöglicht:
6.1.1 Differenzdruck-Regelarten
Die wählbaren Regelungsarten sind:
p-c: Die Elektronik hält den von der Pumpe erzeugten Dif-
ferenzdruck über den zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert HS bis
zur Maximal-Kennlinie (Abb 3.1 Anhang Seite III).
1) p-c (Abb 3.1 Anhang Seite III)
2)
p-v (Abb 3.2 Anhang Seite III)
3) Drehzahlverstellung durch Analogsignal 0...10 V
(Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III)
Tab. 6.1:
Die wesentlichen Vorteile der elektronischen Regelung sind:
Energieeinsparung bei gleichzeitiger Reduzierung der Be-
triebskosten,
Reduzierung von Fließgeräuschen,
Einsparung von Überströmventilen, z.B. in statischen Heiz-
kreisen.
p-v: Die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhal-
tenden Differenzdruck-Sollwert linear zwischen ½Hs und
Hs. Der Differenzdruck-Sollwert H nimmt mit der Fördermenge ab bzw. zu (Abb 3.2 Anhang Seite III).
Regelungsart
6.2Funktion der Pumpe
6.2.1 Pumpen mit Bedienknopf
Auf der Frontseite des Regelmoduls (Abb 1.1 Anhang Seite II
Pos 5) befindet als zentrales Bedienelement der „rote Knopf“
(Abb 1.1 Anhang Seite II Pos.4) mit drei Einstellbereichen.
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 1): Analogein-
gang 0...10 V ist aktiviert. Die Funktionen, die mit dem analogen Steuersignal verknüpft sind, zeigt Abb 3.3 Anhang
Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III (Werkseitige Grundeinstellung).
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 2):
Die Regelungsart
Einstellbereich (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 3):
Die Regelungsart
Die minimalen und maximalen Einstellwerte für die Förderhöhe bei den
Regelungsarten
können in der Kennlinie abgelesen werden.
Unterschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den
minimalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe in der entsprechenden
Regelungsart auf dem minimalen Einstellwert Hmin.
Überschreitet der am roten Knopf eingestellte Förderhöhen-Sollwert den
maximalen Einstellwert, dann läuft die Pumpe auf dem maximalen
Einstellwert Hmax.
p-c ist aktiv.
p-v ist aktiv.
p-c und p-v ist abhängig vom Pumpentyp und
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ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
7Installation und elektrischer Anschluss
Installation und elektrischer Anschluss sind gemäß örtlicher Vorschriften und nur durch Fachpersonal durchzuführen!
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden
Das Regelmodul ist nicht demontierbar. Sollte durch Gewalteinwirkung
das Regelmodul von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht
Personengefahr:
Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors durch
Vordruckpumpe) entsteht an den nicht berührgeschützten
Motorklemmen eine gefährliche Spannung.
Durch den verbleibenden elektrischen Anschluss an dem Regelmodul
7.1Installation
Die Anlage/Pumpe ist in einem trockenen, gut belüfteten
und frostsicheren Raum zu montieren.
Einbau erst nach Abschluss aller Schweiß- und Lötarbeiten
und der ggf. erforderlichen Spülung des Rohrsystems vornehmen.
VORSICHT! Gefahr von Sachschäden!
Verunreinigungen aus dem Rohrsystem können die Pumpe im Betrieb
zerstören. Vor Installation der Pumpe Rohrsystem spülen.
Der Einbau von Absperrarmaturen vor und hinter der Pumpe
wird empfohlen. Damit wird bei einem evtl. Austausch der
Pumpe ein Entleeren und Wiederauffüllen der Anlage erspart.
WARNUNG! Gefahr von Personenschaden
Die bestehenden Vorschriften zur Unfallverhütung sind zu beachten.
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag
Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen.
Weisungen lokaler oder genereller Vorschriften (z.B. IEC, VDE usw.) und
der örtlichen Energieversorgungsunternehmen sind zu beachten.
Spannungsfreie Montage durchführen. Die Rohre sind so zu
befestigen, dass die Pumpe nicht das Gewicht der Rohre
trägt.
Die Fließrichtung des Mediums muss mit dem Richtungs-
dreieck auf dem Pumpengehäuse übereinstimmen.
nur Einbaulagen nach Abb 2.1 Anhang Seite II zulässig. Die
Pumpenwelle muss waagerecht liegen.
Bei besonderen Einbauverhältnissen, kann durch Drehen
des Motors das Regelmodul in eine waagerechte Position
gebracht werden. (Kap. 7.1.1 auf S. 6)
Die Pumpe an gut zugänglicher Stelle montieren, so dass
spätere Service-Arbeiten leicht möglich sind.
Die Montage ist so durchzuführen, dass kein Tropfwasser
auf den Pumpenmotor bzw. Klemmenkasten tropfen kann.
7.1.1 Änderung der Modulposition
Soll das Regelmodul in eine andere Position gebracht werden,
so braucht der Motor nicht komplett aus dem Pumpengehäuse
gezogen werden. Der Motor kann im Pumpengehäuse steckend
in die gewünschte Position gedreht werden, falls der entsprechende Platz vorhanden ist.
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden
Das Lösen der Motorschrauben und die Änderung der Position des
Moduls ist nur bei drucklosem/entleertem System möglich.
Zum Lösen des Motors mussen 4 Innensechskantschrauben M6
(Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 6) gelöst werden.
VORSICHT! Beschädigungsgefahr für die Pumpe
Übermäßige Krafteinwirkungen auf das Modul der Pumpe ist zu
vermeiden.
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden
Die Welle ist mit dem Laufrad, dem Lagerschild und dem Rotor
untrennbar verbunden. Wenn der Rotor mit seinen starken Magneten
nicht im Motorgehäuse steckt, birgt er ein erhebliches
Gefährdungspotenzial z.B. durch plötzliches Anziehen von
Gegenständen aus Eisen/Stahl, Beeinflussung von elektrischen Geräten
(Personengefährdung bei Herzschrittmachern), Zerstörung von
Magnetkarten etc..
WARNUNG! Gefahr von Personenschäden
Das Regelmodul ist nicht demontierbar. Sollte durch Gewalteinwirkung
das Regelmodul von der Pumpe abgetrennt worden sein, besteht
Personengefahr:
Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors durch
Vordruckpumpe) entsteht an den nicht berührgeschützten
Motorklemmen eine gefährliche Spannung.
Durch den verbleibenden elektrischen Anschluss an dem Regelmodul
7.1.2 Isolierung der Pumpe in Anlagen mit Kondensatbildung
Die Baureihe Wilo-Stratos PARA ist für den Einsatz in Kälte-,
Klima- und ähnlichen Anlagen mit Fördermediumtemperaturen
bis -10°C geeignet. An mediumführenden Teilen wie z.B. Rohrleitungen oder Pumpengehäusen kann Kondensat entstehen,
wenn die Umgebungstemperatur höher als die Temperatur des
Fördermediums ist. Auch in diesen Einsatzfällen ist intermittierender Betrieb der Pumpen zulässig.
Bei dem Einsatz in solchen Anlagen ist bauseitig eine diffusionsdichte Isolierung vorzusehen.
Bei den Pumpen mit P1 max <= 72 W aufgrund der besonderen
Konstruktion des Motors, kann sich in seinem Inneren kein Kondensat binden.
Zum Schutz vor Korrosion ist das Pumpengehäuse kataphoresebeschichtet.
DE-6452115.66.16 · FD 9801
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ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
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7.2Elektrischer Anschluss
Das Steuerkabel (Abb 1.1 Anhang Seite II) ist unlösbar, wie
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag
Der elektrische Anschluss ist von einem beim örtlichen
Energieversorgungsunternehmen (EVU) zugelassenen
Elektroinstallateur und entsprechend den geltenden örtlichen
Vorschriften (z.B. VDE-Vorschriften) auszuführen.
Das Netzanschlusskabel (Abb 1.1 Anhang Seite II Pos. 8)
ist unlösbar mit der Pumpe verbunden.
Vorsicht! Beschädigungsgefahr für die Pumpe
Das Kabel kann nur Werkseitig angeschlossen werden. Eine
nachträgliche Installation ist nicht möglich.
Warnung! Gefahr durch Stromschlag!
Sollte durch Gewalteinwirkung das Kabel von der Pumpe abgetrennt
worden sein, besteht Personengefahr:
Bei generatorischem Betrieb der Pumpe (Antrieb des Rotors) kann an den
Modulkontakten eine berührgefährliche Spannung entstehen.
Keine spitzen Gegenstande (Nagel, Schraubendreher, Draht) in die
Kontaktierung am Modul stecken.
Das freie Ende ist im Schaltkasten der Anlage aufzulegen (Abb
4.1 Anhang Seite IV).
Schwarze/braune Litze: L1 (Phase)
Blaue Litze: N (Neutralleiter)
Grün-gelbe Litze: (Schutzerde)
Das Netzanschlusskabel ist durch eine Zugentlastung in
den Schaltkasten der Anlage zu führen. Die Zugentlastung
und die Dichtheit gegenüber Tropf-/Schwitzwasser ist sicherzustellen. Gegebenenfalls ist das Kabel mit einer Tropfwasser-Ablaufschlaufe zu versehen um zu verhindern, dass
Wasser in den Schaltkasten gelangt.
Erfolgt eine Abschaltung mittels externem/bauseitigem
Netzrelais, sind folgende Mindestanforderungen zu erfüllen:
Nennstrom > 10 A
Nennspannung 250 V AC
Ableitstrom je Pumpe I
Ein bauseitiger Motorschutzschalter ist nicht erforderlich. Ist
ein solcher in der Installation bereits vorhanden, so ist er zu
umgehen oder auf den maximal möglichen Stromwert einzustellen.
Die Pumpe darf mit einem FI- Schutzschalter abgesichert
werden.
3,5 mA (gemäß EN 60335)
eff
das Netzkabel, mit der Pumpe verbunden.
Die Zugentlastung des Kabels und die Dichtheit gegenüber
Tropf-/Schwitzwasser ist sicherzustellen. Gegebenenfalls ist
das Kabel mit einer Tropfwasser-Ablaufschlaufe zu versehen um zu verhindern, dass Wasser im den Schaltkasten
gelangt. Das Steuerkabel umfasst die Steuerfunktionen:
Steuerung über Analogsignal 0-10V (4-adriges Kabel) (Abb
4.2 Anhang Seite IV):
Litze Nr.1 (braun): 0...10 V Signalmasse (GND)
Litze Nr.2 (weis): 0...10 V Signal
Litze Nr.3 (blau): SSM
Litze Nr.4 (schwarz): SSM
SSM: Die Sammelstormeldung ist als potentialfreier Öffner
(stromlos geschlossen) ausgeführt.
Kontaktbelastung: minimal zulässig: 12 V DC, 10 mA,
maximal zulässig: 250 V AC, 1 A.
Schalthäufigkeit:
Ein-/Ausschaltungen über Netzspannung
T20Mal/24h.
Ein-/Ausschaltungen über 0...10 V T20Mal/h.
Das min. Intervall zwischen 2 Schaltungen >= 5 s
Alle Anschlussleitungen sind so zu verlegen, dass in keinem
Fall die Rohrleitung und / oder das Pumpen- und Motorgehäuse berührt werden.
Anschlussschema ( siehe Abb 4.2 Anhang Seite IV)
Kennzeichnung FI: oder
Stromart und Spannung des Netzanschlusses müssen den
Angaben auf dem Typenschild entsprechen,
Netzanschlussspannung: 1 ~ 230 V, 50/60 Hz, DIN IEC
VORSICHT! Beschädigungsgefahr für die Pumpe
Bei Isolationsprüfungen mit einem Hochspannungsgenerator ist die
Pumpe im Schaltkasten der Anlage allpolig vom Netz zu trennen.
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DeutschUPE 70-25 - UPE 120-32
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
8Inbetriebnahme
8.1Füllen und Entlüften
Anlage sachgemäß füllen und entlüften. Eine Entlüftung des
Pumpenrotorraumes erfolgt selbsttätig bereits nach kurzer Betriebsdauer.
8.2Einstellung der Pumpenleistung
8.2.1 Regelungsarten
Wird die Pumpe in der Regelungsart p-c oder p-v betrieben,
so ist die Pumpenleistung nach dem errechnetem Betriebspunkt
der Anlage einzustellen. Die Werkseinstellung entspricht nicht
der für die Anlage erforderlichen Pumpenleistung. Sie wird mit
Hilfe des Kennliniendiagramms des gewählten Pumpentyps (aus
Produktinformation) ermittelt. Siehe auch Abb 3.3 Anhang
Seite III und Abb 3.4 Anhang Seite III.
WARNUNG! Verbrennungsgefahr
Je nach Betriebszustand der Pumpe bzw. der Anlage (Temperatur des
Fördermediums) kann die gesamte Pumpe sehr heiß werden.
Es besteht Verbrennungsgefahr bei Berührung der Pumpe!
Die Temperatur am Kühlkörper kann innerhalb der zulässigen
Betriebsbedingungen bis zu 70°C betragen.
p-cp-v
Betriebspunkt auf Max-Kennli-
nie
Betriebspunkt im Regelbereich
Tab. 8.1:
Vom Betriebspunkt aus nach links zeichnen.
Sollwert Hs ablesen und die Pumpe auf die-
Vom Betriebspunkt
aus nach links zeich-
nen. Sollwert Hs able-
sen u. die Pumpe auf
diesen Wert einstel-
sen Wert einstellen.
Auf der Regelkennlinie
bis zur Max-Kennlinie
gehen, dann waagerecht nach links, Sollwert Hs ablesen und
len.
die Pumpe auf diesen
Wert einstellen.
8.2.2 Einstellung der Pumpenleistung durch Analogsignal 0...10 V
Bei der Drehzahlverstellung durch Analogsignal 0...10 V wird der
für eine Regelung erforderliche Soll-/Istwertvergleich von einem
externen Regler übernommen. Als Stellgröße wird der WILO
Stratos-PARA von dem externen Regler ein analoges Signal (010 V) zugeführt. (Abb 3.3 Anhang Seite III und Abb 3.4 Anhang
Seite III).
9 Wartung
Wartungs- und Reparaturarbeiten nur durch qualifiziertes
Fachpersonal!
WARNUNG! Gefahr durch Stromschlag
Gefahren durch elektrische Energie sind auszuschließen
Bei allen Wartungs- und Reparaturarbeiten sind die Anlage/Pumpe(n)
spannungsfrei zu schalten und gegen unbefugtes Wiedereinschalten zu
sichern.
WARNUNG! Verbrühungsgefahr
Bei hohen Mediumtemperaturen und Systemdrücken Pumpe vorher
abkühlen lassen und System drucklos machen
DE-8452115.66.16 · FD 9801
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10 Störungen, Ursachen und Beseitigung
StörungUrsacheBeschreibung / Beseitigung
Pumpe läuft bei eingeschal-
teter Stromzufuhr nicht
Pumpe macht Geräusche
Netz-Unterspannung
Netz- Überspannung
Blockierung Motor
Überlast Motor
Kurz-/Erdschluss
Kontaktfehler
Leerlauf
Übertemperatur Modul
Kabelbruch
Elektrische Sicherung
defekt, Pumpe hat keine
Spannung
Kavitation durch unzureichenden Vorlaufdruck
Netz überlastetIm Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet
Fehleinspeisung des
Energieversorgungsunternehmens
z.B. durch Ablagerungen Wenn der Motor blockiert, erfolgen max. 5 Neustarts in Intervallen von jeweils 30
Ablagerungen in der
Pumpe
Motor defektNach einem Kurzschluss wird der Motor ausgeschaltet. Nach 30 sec. wird er wie-
Modul nicht richtig aufgestekt.
Verbindung zwischen
Motor und Modul unterbrochen
Luft in der PumpeNach einem bestimmten Zeitrahmen unter Trockenlaufbedingungen wird der
Luftzufuhr zum Kühlkörper des Moduls eingeschränkt
Systemvordruck innerhalb des zulässigen Bereiches erhöhen, Förderhöheneinstellung überprüfen evtl. niedrigere Höhe einstellen
automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist
aktiv. Off: 165 V AC / On: 195 V AC
Fehleinspeisung des Energieversorgungsunternehmens
Im Falle einer Über- oder Unterspannung wird der Motor ausgeschaltet. Er startet
automatisch sobald die Spannung wieder im gültigen Bereich liegt. SSM-Relais ist
aktiv. Off: 265 V AC / On: 245 V AC
Sekunden. Wenn der Motor weiterhin blockiert, wird er dauerhaft ausgeschaltet.
Dies kann nur durch Stromabschaltung über mehr als 30 sec. und anschließendes Wiedereinschalten erfolgen. Das Deblockierungsprogramm läuft bei jedem
Start. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Wenn der Stromverbrauch des Motors die Grenze für länger als 60 sec. Überschreitet, wird der Fehler „Überlast“ gemeldet. Der Motor wird gestoppt und nach
einer Phase von 30 sec. erneut gestartet. Wenn innerhalb der nächsten 2 Minuten
keine Überlast auftritt, wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt. Ansonsten
wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies
kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden. SSMRelais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
der eingeschaltet. Der Motor wird nach 5-maligem Kurzschluss dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt
werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Bei fehlendem Kontakt zwischen Motor und Modul wird der Motor abgeschaltet.
Nach 30 sec. erfolgt ein Neu-start. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor
dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec.
zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler
nicht NULL ist.
Motor abgeschaltet. Nach einer Verzögerung von 30sec. startet er erneut. Wenn
innerhalb der nächsten 2 Minuten kein Trockenlauf auftritt, wird der interne Fehlerzähler zurückgesetzt. Ansonsten wird der Motor nach 5 nicht erfolgreichen
Starts dauerhaft ausgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30
sec. zurückgesetzt werden. SSM-Relais ist aktiv solange der interne Fehlerzähler
nicht NULL ist.
Im Falle eine Übertemperatur wird der Motor abgeschaltet. Nach 30 sec. erfolgt
ein Neustart. Nach fünfmaligem Abschalten wird der Motor dauerhaft abgeschaltet. Dies kann nur durch Stromabschaltung für > 30 sec. zurückgesetzt werden.
SSM-Relais ist aktiv, solange der interne Fehlerzähler nicht NULL ist.
Bei den Pumpen, die über ein 0-10 V Signal geregelt sind und die über ein Software mit Kabelbruchfunktion verfügen bei dem Eingangsteuersignal < 0,5 V, wird
ein Kabelbruch registriert. Die Pumpe dreht sich mit min. Drehzahl.
11 Ersatzteile
Für die Pumpe Stratos PARA sind keine Ersatzteile verfügbar.
Im Schadensfall ist die komplette Pumpe zu tauschen und die
defekte Einheit an den Hersteller der Anlage zurückzugeben.
1.1 About this document ............................................................................................................................ EN-2
5Information on the product ....................................................................................................... EN-3
5.1 Type code ............................................................................................................................................ EN-3
5.2 Technical data ..................................................................................................................................... EN-3
5.3 Scope of supply ................................................................................................................................... EN-4
6Description and Function.......................................................................................................... EN-5
6.1 Description of the pump (Fig.1.1 on pag. II) ........................................................................................ EN-5
6.1.1 Types of differential pressure regulation..................................................................................... EN-5
The installation and operating instructions are part of the product.
They must be available in the immediate vicinity of the product at
all times. These instructions must be observed to ensure that the
device is used and operated as intended.
2Safety
These operating instructions contain basic notes which must be
observed during installation and operation. It is therefore essential for the technician and the operator to read these operating instructions before the product is installed and started up.
2.1Personnel qualification
Any personnel involved in the installation must be qualified to
carry out this kind of work.
2.2Danger in the event of non-observance of the safety information
Persons and/or the pump/system are at risk if the safety information is not observed.
2.3Safety information for the operator
Observe the valid accident prevention regulations!
It must be ensured that there are no risks resulting from electrical
energy. Instructions resulting from local or general regulations
In addition to the general safety information listed here under
"Safety", the special safety information listed in the other sections and marked with danger symbols must also be observed.
(e.g. IEC, VDE etc.) and from local utility companies must be observed.
2.4Safety information for inspection and installation work
The operator must ensure that all inspection and installation work
is carried out by authorised and qualified specialist personnel
who have studied the operating instructions in detail.
Work on the pump/system must only be carried out when the
pump/system is not operating.
Unauthorised alterations and the manufacture of spare parts are
not permitted.
2.5Impermissible operating modes
The operating safety of the pump supplied can only be ensured if
the pump is properly used according to Cap. 4 on pag. 3 of the
operating instructions. The limit values stated in the catalogue/on
the data sheet must never be undershot/exceeded.
3Transport and intermediate storage
!
Danger of damage to the pump
Danger of damage due to improper handling during transport and
storage.
The pump must be protected against humidity, frost and mechanical
damage during transport and intermediate storage.
EN-2452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English
ATTENTION!
!
4Intended use
This device must not be operated by persons (including children)
with limited physical, sensory or mental abilities or lacking the
necessary experience and/or knowledge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
The high-efficiency pumps in the Wilo-Stratos PARA series are
intended for the circulation of liquids (no oils, liquids containing
oil, no foodstuffs) in:
Hot water heating systems
Air conditioning, cooling and cold water circuits
5Information on the product
5.1Type code
Example: Wilo-Stratos PARA 25/1-7
Stratos PARA=OEM high-efficiency pump
=Stand-alone pump
25=Screw connection
1 - 7=adjustable controlling range of the
Table 5.1:
25 (Rp 1), 30 (Rp 1¼)
15 (Rp ½), 20 (Rp ¾)
delivery height in (m)
Heat pumps
Solar energy systems
Closed industrial circulating systems.
!
Danger of damage to health!
The materials used in the Wilo-Stratos PARA series can cause damage to
health as they are not approved for use in domestic water circulating
systems.
Wilo-Stratos PARA pumps must not be used in domestic water systems.
5.2Technical data
Max. discharge rate
Max. delivery height
Line voltage
Nominal current
Frequency
Insulation class
Degree of protection
Power consumption P1
Nominal widths
Connecting flange
Permissible
ambient temperature
Max. relative humidity
Permissible media to be pumped
Depends on the pump type, see characteristic curve
Depends on the pump type, see characteristic curve
1~230 V ±10 % according to DIN IEC 60038
See type plate
50/60 Hz
F
IP 44
See type plate
see chapter 5.1 Type code
see chapter 5.1 Type code
Tab. 5.2 on page 4
95 %
Media to be pumped:
Heating water (according to VDI 2035/VdTÜV Tch 1466)
Water/glycol mixtures, maximum mixing ratio 1:1 (when glycol is added, the output
data of the pump must be adjusted based on the higher viscosity (depending on the
proportional mixing ratio)).
Ethylene/propylene glycols with corrosion protection inhibitor
Standard oxygen binder
Standard anticorrosive
Standard combination products
Standard cooling brines
1
1
1
1
452115.66.16 · FD 9801EN-3
EnglishUPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION!
!
Permissible medium temperature
Max. operating pressure of the pump
Sound pressure level
EMC (electromagnetic compatibility)
Emitted interference
Interference immunity
Motor protection
Fault current
1. Observe the manufacturer's specifications regarding mixing ratios. Add any additives to the medium to be pumped on the pressure side of the pump.
Tab. 5.2 on page 4
See type plate
< 35 dB(A)
General EMC: EN 61800-3
EN 61000-6-3, formerly EN 50081-1 (building standard)
EN 61000-6-2, formerly EN 50082-2 (industry standard)
Integrated motor protection as standard
3.5 mA
!
Danger of damage to property!
If impermissible media are pumped, the pump may be destroyed.
Permissible medium
temperature
-10 °C ... +95 °C+ 40 °C
-10 °C ... +90 °C+ 50 °C
-10 °C ... +80 °C+ 55 °C
-10 °C ... +70 °C+ 60 °C
-10 °C ... +65 °C+ 65 °C
Table 5.2:
Minimum inlet pressure (above atmospheric pressure) at the inlet
stub to prevent cavitation noise (with medium temperature T1)
Permissible max. ambient temperature
Nominal width
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C+95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼0.3 bar1.0 bar
Table 5.3:
The values are valid up to 300 m above sea level; the values
above this height are higher: 0.01 bar/100 m added height.
5.3Scope of supply
Pump, complete
Installation and operating instructions
2 x flat gasket
Coupling relay
EN-4452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English
NOTE
º
6Description and Function
6.1Description of the pump (Fig.1.1 on pag. II)
The Wilo-Stratos PARA series high-efficiency pumps are wetrunning pumps with "Electronic Commutated Motor" (ECM) technology and integrated electronic regulation module which makes
an automatic adjustment of the pump output to variable system
loads possible.
This ensures optimum system efficiency in all operating modes
and with all loads, as well as the highest possible energy savings
on the pump side.
The regulation module has an axial design and can be found on
the motor casing (Fig. 1.1 Appendix page II item 5), with up to
three types of automatic output adjustment (depending on the
type of pump):
6.1.1 Types of differential pressure regulation
The selectable types of regulation are:
p-c: The electronics maintain the differential pressure pro-
duced by the pump constant at the selected differential pressure setpoint HS (up to the maximum characteristic curve)
across the entire permissible volume flow range (Fig. 3.1
Appendix page III).
1) p-c (Fig. 3.1 Appendix page III)
2)
p-v (Fig. 3.2 Appendix page III)
3) Speed adjustment via analogue signal 0...10 V
(Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appendix page III)
Table 6.1:
The essential advantages of this electronic regulation are:
Energy savings and reduced operating costs at the same
time,
Reduction of flow noise,
Fewer overflow valves required, e.g. in static heating cir-
cuits.
p-v: The electronics change the differential pressure set-
point value to be maintained by the pump linearly between
½Hs and Hs. The differential pressure setpoint decreases or
increases (Fig. 3.2 Appendix page III) depending on the discharge rate.
Type of regulation
6.2Pump functions
6.2.1 Pump with operating button
The red button (Fig. 1.1 Appendix page II item 4) on the front of
the regulation module (Fig. 1.1 Appendix page II item 5) is the
central operating element, and offers three setting ranges.
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 1): Ana-
logue input 0...10 V activated. Fig. 3.3 Appendix page III
and Fig. 3.4 Appendix page III show the functions which are
linked to the analogue control signal (factory setting).
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 2):
Type of regulation
Setting range (Fig. 1.1 Appendix page II position 3):
Type of regulation
The minimum and maximum setting values for the delivery height with
regulation types
determined from the characteristic curve.
If the setpoint for the delivery height set via the red button falls below the
minimum setting value, then the pump operates at the minimum setting
Hmin for this type of regulation.
If the setpoint for the delivery height set via the red button exceeds the
maximum setting, then the pump operates at the maximum setting Hmax.
p-c and p-v depend on the pump type and can be
p-c active.
p-v active.
452115.66.16 · FD 9801EN-5
EnglishUPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
7Installation and electrical connection
The installation and the electrical connection must be carried out
by specialists and in compliance with the local regulations!
!
WARNING! Danger of personal injury
The regulation module cannot be dismantled. If the regulation module
has been separated from the pump by force, there is danger of personal
injury:
When the pump is in generator operation (with the rotor driven by the
booster pump) a dangerous voltage is present at the motor terminals
which are not protected against accidental contact.
Due to the remaining electrical connection on the regulation module
7.1Installation
The system/pump must be installed in a dry, well-ventilated
room protected from frost.
The system/pump must not be installed until all welding and
soldering work is completed; the pipe system must be
flushed if necessary.
!
CAUTION! Danger of damage to property!
Any impurities in the pipe system can destroy the pump during operation.
Flush the pipe system before the pump is installed.
!
The installation of shutoff devices upstream and downstream from the
pump is recommended. This means that it is not necessary to drain and
re-fill the system when the pump is replaced.
!
WARNING! Danger of personal injury
Observe the valid accident prevention regulations
!
WARNING! Danger of electric shock
It must be ensured that there are no risks resulting from electrical energy.
Instructions resulting from local or general regulations (e.g. IEC, VDE
etc.) and from local utility companies must be observed.
Tension-free installation. The pipes must be mounted in
such a way that the pump does not bear the weight of the
pipes.
The flow direction of the medium must correspond to the di-
rection triangle on the pump casing.
Mounting positions according to Fig. 2.1 Appendix page II
only. The pump shaft must be horizontal.
Under special installation conditions, the motor can be rotated to bring the regulation module into a horizontal position. (Cap. 7.1.1 on pag. 6)
The pump must be installed in an easily accessible position
in order to facilitate subsequent service work.
The pump must be installed in such a way that no water can
drip onto the pump motor and/or the terminal box.
7.1.1 Module position changes
The motor does not need be completely removed from the pump
casing in order to change the position of the regulation module.
The motor can be rotated into the desired position within the
pump casing, if there is enough space.
!
WARNING! Danger of personal injury
The motor screws can only be loosened and the module position
changed when the system is without pressure/empty.
Four M6 hexagonal socket screws (Fig. 1.1 Appendix page II
item 6) must be loosened in order to rotate the motor.
!
CAUTION! Danger of damage to the pump
Excessive application of force on the pump module must be avoided.
!
WARNING! Danger of personal injury
The shaft is inseparably connected to the wheel, the end plate and the
rotor. If the rotor with its strong magnets is not inserted into the motor
casing, there is a high degree of potential for danger, e.g. through the
sudden attraction of items made of iron/steel, interference with the
operation of electrical devices (danger to personnel wearing
pacemakers), destruction of magnetic cards etc.
!
WARNING! Danger of personal injury
The regulation module cannot be dismantled. If the regulation module
has been separated from the pump by force, there is danger of personal
injury:
When the pump is in generator operation (with the rotor driven by the
booster pump) a dangerous voltage is present at the motor terminals
which are not protected against accidental contact.
Due to the remaining electrical connection on the regulation module
7.1.2 Insulation of the pump in systems with condensate formation
The Wilo-Stratos PARA series is suitable for use in refrigerating,
air conditioning and similar systems where the temperature of
the medium to be pumped is as low as -10°C. Condensate can
form on medium-bearing components, e.g. pipework or pump
casings, if the ambient temperature is higher than the temperature of the medium to be pumped. Intermittent pump operation is
still permissible even in these cases.
Diffusion-proof insulation must be provided on site when the
pump is used in these system types.
With pumps with P1 max <= 72 W, the special motor design
means that no condensate can form inside the motor.
The pump casing is cataphoresis-coated to protect it from corrosion.
EN-6452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
7.2Electrical connection
!
WARNING! Danger of electric shock
The electrical connection must be made by an electrician approved by the
local utility company in accordance with the locally valid regulations (e.g.
VDE regulations).
The mains connecting cable (Fig. 1.1 Appendix page II item
8) is inseparably connected to the pump.
!
Caution! Danger of damage to the pump
The cable must be connected in the factory. A subsequent connection is
not possible.
!
Warning! Danger of electric shock!
If the cable has been disconnected from the pump by force, there is
danger of personal injury:
When the pump is in generator operation (with the rotor driven), a
dangerous voltage may be present at the module contacts.
Do not stick any sharp objects (nails, screwdrivers, wire etc.) into the
module contacts.
The free end must be connected in the system's switch box (Fig.
4.1 Appendix page IV).
Black/brown flexible wire: L1 (phase)
Blue flexible wire: N (neutral conductor)
Green-yellow flexible wire: (protective earth)
The mains connection cable must be routed into the sys-
tem's switch box using a strain relief. The strain relief and
impermeability against dripping water/condensate must be
ensured. If necessary, the cable must be furnished with a
drip-off loop in order to prevent water from entering the
switch box.
The following minimum requirements must be fulfilled in the
event of a switch-off via an external/on-site circuit relay:
Nominal current > 10 A
Nominal voltage 250 V AC
Leakage current per pump I
60335)
No on-site motor protection switch is necessary. If a motor
protection switch is already part of the system, this must be
bypassed or set to the maximum possible current value.
The pump can be protected using a fault current protection
switch.
3.5 mA (according to EN
eff
The strain relief of the cable and impermeability against drip-
ping water/condensate must be ensured. If necessary, the
cable must be furnished with a drip-off loop in order to prevent water from entering the switch box. The control cable
covers the following control functions:
Control via analogue signal 0-10V (4-core cable) (Fig. 4.2
Appendix page IV):
- Flexible wire no. 1 (brown): 0...10 V signal ground
(GND)
Flexible wire no. 2 (white): 0...10 V signal
Flexible wire no. 3 (blue): Collective fault signal
Flexible wire no. 4 (black): Collective fault signal
Collective fault signal: The collective fault signal is a floating
NC contact (closed when de-energized).
Contact load: min. permissible: 12 V DC, 10 mA,
max. permissible: 250 V AC, 1 A.
Switching frequency:
Switch-on/switch-off via line voltage
T20times/24h.
Switch-on/switch-off via 0...10 V T20times/h.
Min. interval between 2 operations >= 5 s
All connecting lines must be connected in such a way that
there is no contact with pipework and/or the pump/motor
casing.
Connection diagram (see Fig. 4.2 Appendix page IV)
CAUTION! Danger of damage to the pump
All poles of the pump must be disconnected from the mains within the
switch box during insulation tests with a high-voltage generator.
Fault current designation: or
Current type and voltage of the mains connection must be in
accordance with the specifications on the type plate.
Line side fuse protection: See type plate,
The pump/system must be earthed according to regulations.
!
The control cable (Fig. 1.1 Appendix page II) is inseparably
connected to the pump (like the mains cable).
452115.66.16 · FD 9801EN-7
EnglishUPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
8Start-up
8.1Filling and de-aeration
The system must be filled and de-aerated with due care. The
pump rotor space is automatically de-aerated after a short operating period.
8.2Setting the pump output
8.2.1 Regulation types
If the pump is operated with regulation type p-c or p-v, the
pump output must be set based on the calculated operating
point. The factory setting does not correspond the pump output
required for the system. It is determined based on the characteristic curve diagram of the selected pump type (see product information). See also Fig. 3.3 Appendix page III and Fig. 3.4 Appendix page III.
!
WARNING! Danger of burns
Depending on the operating status of the pump or the system
(temperature of the medium to be pumped), the pump can become very
hot.
Touching the pump may cause burns!
The temperature at the heatsink can reach up to 70°C within the
permissible operating condition range.
p-cp-v
Operating point on maximum
characteristic curve
Operating point within the con-
trolling range
Table 8.1:
From the operating point, move to the left.
Read out the set value Hs and set the pump
From the operating
point, move to the left.
Read out the set value
Hs and set the pump
to this value.
to this value.
On the regulation
curve, move to the
maximum characteris-
tic curve, and from
there horizontally to
the left, read out the
set value Hs and set
the pump to this value.
8.2.2 Setting the pump output via analogue signal 0...10 V
When the the speed is adjusted using an 0...10 V analogue signal, the setpoint/actual value comparison required for the regulation is carried out by an external controller. The external control-
ler provides an analogue signal (0-10 V) to the WILO StratosPARA as a manipulated variable. (Fig. 3.3 Appendix page III and
Fig. 3.4 Appendix page III).
9 Maintenance
Maintenance and repair work must only be carried out by
qualified specialists!
!
WARNING! Danger of electric shock
It must be ensured that there are no risks resulting from electrical energy.
Disconnect the system/pump(s) from the power source and secure it/
them against unauthorised restarting before carrying out any
maintenance or repair work.
!
WARNING! Danger of scalding
Whenthe medium temperatures and system pressures are high, let the
pump cool down and depressurise the system.
EN-8452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32 English
10 Faults, causes and elimination
FaultCauseDescription / elimination
The pump does not operate
with the power supply
switched on
Pump makes noise
Line undervoltage
Line overvoltage
Motor blocking
Motor overload
Short-circuit/ground fault
Contact error
No-load
Module overtemperature
Cable break
Faulty fuse, pump without voltage
Cavitation due to insufficient
flow pressure
Line overloadedIn the event of overvoltage or undervoltage, the motor is switched off. It restarts automatically as soon
Incorrect infeed by the utility
company
E.g. due to depositsWhen the motor stalls, a maximum of 5 restarts take place at intervals of 30 seconds each. When the
Deposits in the pumpWhen the power consumption of the motor exceeds the limit for more than 60 seconds, an "Overload"
Motor defectiveThe motor is switched off when a short-circuit occurs. It is switched on again after 30 seconds. After 5
Module incorrectly inserted.
Connection between motor and
module interrupted
Air in the pumpThe motor is switched off after a certain period under dry running conditions. It restarts after a period
Limited air inflow to the module
heatsink.
Control defective, control line
defective
Check fuses, rectify voltage interruption.
Increase system admission pressure within the permissible range, check setting for delivery height and
reduce if necessary
as the voltage is back within the valid range. Collective fault signal relay active. Off: 165 V AC / On:
195 V AC
Incorrect infeed by the utility company
In the event of overvoltage or undervoltage, the motor is switched off. It restarts automatically as soon
as the voltage is back within the valid range. Collective fault signal relay active. Off: 265 V AC / On:
245 V AC
motor still stalls, it is switched off. The power must be switched off for 30 seconds and then the system
must be restarted. The deblocking program runs at each start. The collective fault signal relay is active
as long as the internal fault counter is not ZERO.
fault is signalled. The motor is stopped and restarted after 30 seconds. If there is no overload within the
next 2 minutes, the internal fault counter is reset. The motor is permanently switched off after 5 unsuccessful restarts. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active
as long as the internal fault counter is not ZERO.
short-circuits, the motor is switched off permanently. Switch off the power for > 30 seconds to reset.
The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
The motor is switched off if there is no contact between the motor and the module. After 30 seconds,
the motor is restarted. The motor is switched off permanently after it has switched off 5 times. Switch
off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal
fault counter is not ZERO.
of 30 seconds. If no dry running occurs within the next 2 minutes, the internal fault counter is reset. The
motor is otherwise permanently switched off after 5 unsuccessful restarts. Switch off the power for >
30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not
ZERO.
In the event of overtemperature, the motor is switched off. After 30 seconds, the motor is restarted. The
motor is switched off permanently after it has switched off 5 times. Switch off the power for > 30 seconds to reset. The collective fault signal relay is active as long as the internal fault counter is not ZERO.
A cable break is registered with pumps which are regulated via a 0-10 V signal and which are equipped
with software with a cable break function at an input control signal of < 0.5 V. The pump rotates at minimum speed.
11 Spare parts
There are no spare parts available for the Stratos PARA pump.
In the event of damage, the complete pump must be replaced
and the defective unit sent to the system manufacturer.
6Description et fonction...............................................................................................................FR-5
6.1 Description du circulateur (Fig. 1.1 à la page II) .................................................................................. FR-5
6.1.1 Modes de régulation avec pression différentielle........................................................................ FR-5
6.2 Fonction du circulateur ........................................................................................................................ FR-5
6.2.1 Circulateurs avec bouton de commande .................................................................................... FR-5
7Installation et branchements électriques .................................................................................FR-6
8Mise en service............................................................................................................................FR-8
8.1 Remplissage et purge.......................................................................................................................... FR-8
8.2 Réglage de la puissance du circulateur............................................................................................... FR-8
8.2.1 Modes de régulation ................................................................................................................... FR-8
8.2.2 Réglage de la puissance via signal analogique 0...10 V ............................................................ FR-8
Les instructions de montage et de fonctionnement font partie intégrante du produit. Elles doivent être mises à disposition à
proximité de l'appareil. Ces instructions doivent être respectées
à la lettre pour obtenir un fonctionnement conforme et une utilisation correcte de l'appareil.
2Sécurité
Ces instructions de fonctionnement contiennent des remarques
fondamentales à respecter lors du montage et du service de l'appareil et doivent donc être obligatoirement lues par le monteur et
l'exploitant de l'installation avant le montage et la mise en service.
2.1Qualification du personnel
Le personnel affecté au montage doit disposer de la qualification
nécessaire à la réalisation de ces travaux.
2.2Dangers en cas de non-respect des consignes de sécurité
Le non-respect des consignes de sécurité peut entraîner une
mise en danger des personnes et des risques de dommages du
circulateur/de l'installation.
2.3Consignes de sécurité pour l'exploitant
Respecter les prescriptions existantes concernant la prévention
des accidents.
Respecter non seulement les consignes de sécurité énumérées
sous ce point Sécurité, mais également les consignes de sécurité spéciales spécifiées dans les paragraphes suivants, à l'aide
des symboles de danger.
Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie électrique. Respecter les prescriptions locales ou générales (par ex.
CEI, VDE...) et celles des sociétés locales d'électricité.
2.4Consignes de sécurité pour les travaux d'inspection et de montage
L'exploitant doit veiller à ce que les travaux d'inspection et de
montage soient effectués par un personnel autorisé et qualifié,
suffisamment informé grâce à l'étude détaillée des instructions
de fonctionnement.
Les travaux sur le circulateur/l'installation doivent uniquement
être effectués lors d'une mise à l'arrêt.
Toute transformation arbitraire ou confection de pièces de rechange est interdite.
2.5Modes de fonctionnement interdits
La sécurité de fonctionnement du circulateur livré est seulement
assurée en cas d'utilisation conforme, respectant le Chap. 4 à la
page 3 des instructions de fonctionnement. Les valeurs limites
mentionnées dans le catalogue/la fiche de données ne doivent
en aucun cas être dépassées ou ne pas être atteintes.
3Transport et stockage temporaire
!
Risque de dommages du circulateur
Risque de dommages en cas d'utilisation inappropriée lors du transport
et du stockage.
Le circulateur doit être protégé de l'humidité, du gel et de tout dommage
mécanique lors du transport et du stockage temporaire.
FR-2452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32Français
ATTENTION !
!
4Utilisation conforme
Cet appareil n'est pas destiné à des utilisateurs, y compris des
enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d’expérience ou de
connaissances, ne sont pas en mesure de le manipuler.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent
avec l’appareil.
Les circulateurs haute performance de la série Wilo-Stratos
PARA servent à faire circuler des liquides (pas d'huiles ou de liquides oléagineux, pas d'aliments) dans :
les installations de chauffage et d'eau chaude sanitaire
les pompes à chaleur
les installations solaires
les circuits de circulation industriels fermés.
!
Risques de danger pour la santé !
Les matériaux du Wilo-Stratos PARA peuvent entraîner des dangers pour
la santé, car ils ne sont pas conçus pour l'utilisation dans des systèmes
de circulation d'eau potable.
Ne pas utiliser de circulateurs Wilo-Stratos PARA dans des circuits d'eau
potable.
les circuits de climatisation, de rafraîchissement et d'eau
froide
5Données concernant le produit
5.1Références-clé
Exemple : Wilo-Stratos PARA 25/1-7
Stratos PARA=Circulateur haute performance OEM
=Circulateur séparé
25=Raccordement par vis
1 - 7=plage de régulation de la hauteur de
Tab. 5.1:
25 (Rp 1), 30 (Rp 1¼)
15 (Rp ½), 20 (Rp ¾)
refoulement en (m)
5.2Caractéristiques techniques
Débit max.
Hauteur de refoulement max.
Tension réseau
Courant nominal
Fréquence
Classe d'isolation
Degré de protection
Puissance consommée P1
Diamètre nominal
Bride de raccordement
Température ambiante
admissible
Humidité relative max.
Fluides d'alimentation autorisés
en fonction du type de circulateur, voir courbe caractéristique
en fonction du type de circulateur, voir courbe caractéristique
1~230 V ±10 % selon DIN CEI 60038
voir plaque signalétique
50/60 Hz
F
IP 44
voir plaque signalétique
voir chap. 5.1 Références-clé
voir chap. 5.1 Références-clé
Tab. 5.2 à la p. 4
95 %
Fluides d'alimentation :
eau de chauffage (suivant VDI 2035/VdTÜV Tch 1466)
mélange d'eau et de glycol, rapport max. du mélange 1:1 (en cas d'addition
de glycol, les données d'alimentation du circulateur doivent être corrigées
selon la viscosité élevée, en fonction du rapport en pourcentage du mélange).
éthylène/propylène glycol avec inhibiteurs de corrosion
liant d'oxygène disponible dans le commerce
liquide anti-corrosion disponible dans le commerce
produit de combinaison disponible dans le commerce
eau glycolée rafraîchissante disponible dans le commerce
1
1
1
1
452115.66.16 · FD 9801FR-3
FrançaisUPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
!
Température autorisée du fluide
Pression de service max. sur le circulateur
Niveau de pression acoustique
CEM (compatibilité électromagnétique)
Émission de perturbations
Immunité au bruit
Protection moteur
Courant de défaut
1. Respecter les indications du fabricant concernant les rapports des mélanges. Mélanger les additifs au fluide d'alimentation, côté pression du circulateur.
Tab. 5.2 à la p. 4
voir plaque signalétique
< 35 dB(A)
CEM générale : EN 61800-3
EN 61000-6-3, anciennement EN 50081-1 (standard des bâtiments)
EN 61000-6-2., anciennement EN 50082-2 (standard de l'industrie)
protection complète du moteur intégrée en série
3,5 mA
!
Risques de dommages matériels !
Les fluides d'alimentation non autorisés peuvent détruire le circulateur.
Température autorisée
du fluide
-10 °C ... +95 °C+ 40 °C
-10 °C ... +90 °C+ 50 °C
-10 °C ... +80 °C+ 55 °C
-10 °C ... +70 °C+ 60 °C
-10 °C ... +65 °C+ 65 °C
Tab. 5.2:
Alimentation minimum en pression (au dessus de la pression atmosphérique) sur la tubulure d'aspiration pour éviter les bruits de
cavitation (pour une température de fluide T 1)
Température ambiante max. autorisée
Diamètre nominal
T
Med
T
Med
-10 °C...+50 °C+95 °C
Rp ½; Rp ¾; Rp 1; Rp 1¼0,3 bar1,0 bar
Tab. 5.3:
Les valeurs sont valables jusqu'à 300 m au dessus du niveau de
la mer, supplément pour les emplacements plus élevés : 0,01
bar/100 m de progression en hauteur.
5.3Fournitures
Circulateur complet
Instructions de montage et de fonctionnement
2 joints plats
Relais de couplage
FR-4452115.66.16 · FD 9801
UPE 70-25 - UPE 120-32Français
ATTENTION !
!!
6Description et fonction
6.1Description du circulateur (Fig. 1.1 à la page II)
Le circulateur haute performance Wilo-Stratos PARA fait partie
d'une série de circulateurs à rotor noyé avec technologie « Electronic Commutated Motor » (moteur à commutation électronique
ECM) et régulation électronique intégrée permettant une adaptation automatique du rendement du circulateur aux états de
charge variables de l'installation.
L'efficacité optimale de l'installation est ainsi garantie dans tous
les états de fonctionnement et de charge ce qui permet d'économiser beaucoup d'énergie du côté circulateur.
Le module de régulation, version axiale, (Fig. 1.1 Annexe page II
rep.5), se situe sur la jaquette du moteur et permet, selon le type
de circulateur, jusqu'à trois types d'adaptation automatiques du
rendement.
1) p-c (Fig. 3.1 Annexe page III)
2)
p-v (Fig. 3.2 Annexe page III)
3) Réglage de la vitesse via signal analogique 0...10 V
(Fig. 3.3 Annexe page III et Fig. 3.4 Annexe page III)
Tab. 6.1:
Les avantages principaux d'une régulation électronique sont les
suivants :
économie d'énergie et réduction parallèle des coûts d'ex-
ploitation,
réduction des bruits d'écoulement,
économie de soupapes différentielles, par ex. dans les cir-
cuits de chauffage statiques.
6.1.1 Modes de régulation avec pression différentielle
Les modes de régulation suivants peuvent être sélectionnés :
p-c : l'électronique maintient la pression différentielle géné-
rée par le circulateur de manière constante à la valeur
consigne de pression différentielle HS réglée (jusqu'à la
courbe caractéristique maximale) lors de son passage par la
zone de refoulement autorisée (Fig. 3.1 Annexe page III).
p-v : l'électronique modifie la valeur consigne de pression
différentielle à respecter par le circulateur de manière linéaire entre ½Hs et Hs. La valeur consigne de pression différentielle H augmente ou diminue en fonction du débit (Fig.
3.2 Annexe page III).
Mode de régulation
6.2Fonction du circulateur
6.2.1 Circulateurs avec bouton de commande
Sur la face frontale du module de régulation (Fig. 1.1 Annexe
page II rep.5) est situé un « bouton rouge » (Fig. 1.1 Annexe
page II rep.4), élément central de commande avec trois plages
de réglage.
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.1) : entrée
analogique 0...10 V activée. Les fonctions associées au signal de commande analogique sont présentées à la Fig. 3.3
Annexe page III et à la Fig. 3.4 Annexe page III (réglage de
base usine).
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.2) :
le mode de régulation
Plage de réglage (Fig. 1.1 Annexe page II rep.3) :
le mode de régulation
Les valeurs de réglage minimum et maximum pour la hauteur de
refoulement en cas de régulation
circulateur et peuvent être lues sur la courbe caractéristique.
Si la valeur consigne réglée sur le bouton rouge concernant la hauteur de
refoulement passe au-dessous de la valeur de réglage minimum, le
circulateur fonctionne sur la valeur de réglage minimum Hmin dans le
mode de régulation correspondant.
Si la valeur consigne réglée sur le bouton rouge concernant la hauteur de
refoulement dépasse la valeur de réglage maximum, le circulateur
fonctionne sur la valeur de réglage maximum Hmax.
p-c est actif.
p-v est actif.
p-c et p-v dépendent du type de
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FrançaisUPE 70-25 - UPE 120-32
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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7Installation et branchements électriques
L'installation et les branchements électriques doivent être effectués selon les prescriptions locales et uniquement par un personnel spécialisé !
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles
Le module de régulation n'est pas démontable. Il y a risque de blessures
corporelles lorsque le module de régulation est séparée par la force du
circulateur :
en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du
rotor via une pompe de pression d'alimentation), une tension dangereuse
apparaît sur les bornes moteurs non protégées contre les contacts.
en raison des branchements électriques restants sur le module de
régulation
7.1Installation
L'installation/le circulateur doivent être montés dans une
pièce sèche, bien aérée et à l'abri du gel.
Procéder au montage uniquement une fois les travaux de
soudage et de brasage et une fois le rinçage du système de
tuyauteries effectués.
!
PRUDENCE ! Risques de dommages matériels !
Les impuretés du système de tuyauteries peuvent détruire le circulateur
en fonctionnement. Rincer le système de tuyauteries avant d'installer le
circulateur.
Il est recommandé de monter des robinetteries d'arrêt en
amont et en aval du circulateur. Cela évite de devoir vider et
remplir à nouveau l'installation en cas d'échange éventuel
du circulateur.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles
Respecter les prescriptions existantes concernant la prévention des
accidents.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique
Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie électrique.
Respecter les prescriptions locales ou générales (par ex. CEI, VDE...) et
celles des sociétés locales d'électricité.
Mettre hors tension avant de procéder au montage. Les
tuyaux doivent être montés de manière à ce que le circulateur ne supporte pas leur poids.
La direction d'écoulement du fluide doit correspondre au
triangle de direction situé sur la jaquette du circulateur.
Seules les positions de montage suivant la Fig. 2.1 Annexe
page II sont autorisées. L'arbre du circulateur doit être installé à l'horizontale.
En cas de montage particulier, il est possible, en tournant le
moteur, de positionner le module de régulation à l'horizontale. (Chap. 7.1.1 à la page 6)
Monter le circulateur à un endroit facilement accessible afin
de faciliter les travaux d'entretien ultérieurs.
Installer l'appareil de manière à ce qu'aucune goutte d'eau
ne puisse tomber sur le moteur du circulateur ou sur le coffret à bornes.
7.1.1 Changement de place du module
Si le module de régulation doit être placé d'une autre façon, le
moteur n'a pas besoin d'être complètement retiré de la jaquette
du circulateur. Le moteur peut être tourné à la position souhaitée
dans la jaquette du circulateur lorsque la place correspondante
est disponible.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles
Il est possible de retirer les vis du moteur et de changer la position du
module uniquement dans un système sans pression/vidé.
Les 4 vis à six pans creux M6 ( Fig. 1.1 Annexe page II rep. 6)
doivent être dévissées pour pouvoir retirer le moteur.
!
PRUDENCE ! Risque de dommages du circulateur
Éviter de forcer de manière excessive sur le module du circulateur.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles
L'arbre est raccordé de manière indissociable au ventilateur, à la cloison
et au rotor. Lorsque le rotor aux puissants aimants n'est pas enfiché dans
la jaquette du moteur, il peut causer un danger considérable, par ex. en
attirant de manière inopinée des objets en fer/acier, en influençant des
objets électriques (risque de blessures corporelles pour les personnes
portant un stimulateur cardiaque) ou en détruisant des cartes
magnétiques...
!
AVERTISSEMENT ! Risque de blessures corporelles
Le module de régulation n'est pas démontable. Il y a risque de blessures
corporelles lorsque le module de régulation est séparée par la force du
circulateur :
en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du rotor
via une pompe de pression d'alimentation), une tension dangereuse
apparaît sur les bornes moteurs non protégées contre les contacts.
en raison des branchements électriques restants sur le module de
régulation
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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7.1.2 Isolation du circulateur dans les installations avec formation de condensation
La série Wilo-Stratos PARA convient pour des applications dans
des installations de froid, de climatisation et semblables avec
des températures min. de fluide d'alimentation de -10 °C. De
l'eau de condensation peut apparaître sur les pièces conduisant
le fluide comme les tuyaux ou la jaquette du circulateur lorsque
la température ambiante est supérieure à la température du
fluide d'alimentation. Un fonctionnement intermittent des circulateurs est admis dans ces cas d'exploitation.
Le client doit prévoir une isolation étanche à la diffusion en cas
d'exploitation dans ce genre d'installations.
Pour les circulateurs avec P1 max <= 72 W en raison de la
construction particulière du moteur, aucun condensat ne peut se
former à l'intérieur du moteur.
La jaquette du circulateur est équipée d'un revêtement par cataphorèse pour la protéger contre la corrosion.
7.2Branchements électriques
!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique
Les branchements électriques doivent être effectués par un installateur
spécialisé autorisé par la société d'électricité locale conformément aux
prescriptions en vigueur localement (par ex. prescriptions VDE).
Le câble de raccordement réseau (Fig. 1.1 Annexe page II
rep. 8) est indissociable du circulateur.
!
Prudence! Risque de dommages du circulateur
Le câble ne peut être raccordé qu'en usine. Toute installation ultérieure
est impossible.
Avertissement ! Risque de décharge électrique !
Il y a risque de blessures corporelles lorsque le câble est séparé par la
force du circulateur :
en cas de fonctionnement générateur du circulateur (commande du
rotor), une tension dangereuse peut apparaître sur les contacts du
module.
Ne pas mettre de petits objets pointus (pointe, tournevis, fil) dans les
branchements du module.
L'extrémité libre doit être posée dans le boîtier électrique de l'installation (Fig. 4.1 Annexe page IV).
Le câble de raccordement réseau doit être introduit dans le
boîtier électrique de l'installation par un collier de fixation.
Vérifier le collier de fixation et assurer l'étanchéité contre les
gouttes d'eau/la condensation. Si nécessaire, le câble doit
être équipé d'un anneau d'écoulement des gouttes d'eau
pour empêcher que l'eau ne pénètre dans le boîtier électrique.
Si une coupure est effectuée au moyen d'un relais de ré-
seau externe/monté par le client, les conditions minimum
suivantes doivent être remplies :
courant nominal > 10 A
tension nominale 250 V AC
Courant de fuite par circulateur I
60335)
Un disjoncteur moteur à prévoir par le client n'est pas requis.
S'il est déjà présent dans l'installation, il doit être contourné
ou réglé sur la valeur maximale possible de courant.
3,5 mA (suivant EN
eff
Le circulateur peut être protégé par un disjoncteur différen-
tiel.
Dénomination du disjoncteur : ou
Type de courant et tension du branchement réseau doivent
correspondre aux données de la plaque signalétique,
Tension de raccordement réseau : 1 ~ 230 V, 50/60 Hz, DIN
CEI 60038.
Fusible réseau : voir plaque signalétique,
Mettre le circulateur/l'installation à la terre conformément
aux prescriptions.
!
PRUDENCE ! Risque de dommages du circulateur
Le circulateur du boîtier électrique de l'installation doit être séparé du
réseau au moyen d'un dispositif de coupure omnipolaire lors des
contrôles d'isolation avec un générateur haute tension.
Le câble de commande (Fig. 1.1 Annexe page II), comme le
câble réseau, est indissociable du circulateur.
Vérifier le collier de fixation et assurer l'étanchéité contre les
gouttes d'eau/la condensation. Si nécessaire, le câble doit
être équipé d'un anneau d'écoulement des gouttes d'eau
pour empêcher que l'eau ne pénètre dans le boîtier électrique. Le câble de commande englobe les fonctions de
commande suivantes :
Commande via signal analogique 0-10V (câble 4 fils) (Fig.
SGD : la signalisation groupée de défauts est exécutée comme
contact NF (fermé sans courant) sans potentiel.
Charge
sur le contact : minimum autorisée : 12 V DC, 10 mA,
maximum autorisée : 250 V AC, 1 A.
Fréquence de manœuvre :
mise en route/à l'arrêt via tension réseau
T 20 fois / 24 h.
Mise en route/à l'arrêt via 0...10 V T20fois/h.
Intervalle min. entre 2 commutations >= 5 s
Toutes les conduites de raccordement doivent être posées
de manière à ce qu'elles ne touchent en aucun cas le tuyau
et / ou la jaquette du circulateur et du moteur.
Schéma de raccordement (voir Fig. 4.2 Annexe page IV)
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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8Mise en service
8.1Remplissage et purge
Remplir et purger l'installation de manière appropriée. Une purge
de l'espace rotor du circulateur s'effectue automatiquement
après une courte durée de service.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de brûlures !
L'ensemble du circulateur peut devenir très chaud, selon son mode de
fonctionnement ou celui de l'installation (température du fluide
d'alimentation).
Risque de brûlures en cas de contact avec le circulateur !
La température du dissipateur thermique peut atteindre jusqu'à 70 °C
dans les conditions de service autorisées.
8.2Réglage de la puissance du circulateur
8.2.1 Modes de régulation
Si le circulateur est exploité dans les modes de régulation p-c
p-v, sa puissance doit être réglée selon le point de fonction-
ou
nement calculé de l'installation. Le réglage usine ne correspond
pas à la puissance nécessaire à l'installation. Cette puissance
est calculée à l'aide du diagramme des courbes caractéristiques
du type de circulateur choisi (dans les informations produits).
Voir aussi Fig. 3.3 Annexe page III et Fig. 3.4 Annexe page III.
Point de fonctionnement sur la
Point de fonctionnement dans
la plage de régulation
Tab. 8.1:
courbe max.
p-cp-v
Se déplacer vers la gauche à partir du point
de fonctionnement. Lire la valeur consigne
HS et régler le circulateur sur cette valeur.
Se déplacer vers la
gauche à partir du
point de fonctionne-
ment. Lire la valeur
consigne HS et régler
le circulateur sur cette
valeur.
Se déplacer de la
courbe de régulation à
la courbe Max, puis à
l'horizontale vers la
gauche, lire la valeur
consigne HS et régler
le circulateur sur cette
valeur.
8.2.2 Réglage de la puissance via signal analogique 0...10 V
Lors du réglage de la vitesse via un signal analogique 0...10 V, la
comparaison requise entre la valeur consigne et la valeur réelle
est prise en charge par un régulateur externe. Un signal analo-
gique (0-10 V) est amené comme grandeur de commande au
WILO Stratos PARA par un régulateur externe. (Fig. 3.3 Annexe
page III et Fig. 3.4 Annexe page III).
9Entretien
Les travaux d'entretien et de réparation ne doivent être
effectués que par un personnel autorisé et qualifié !
!
AVERTISSEMENT ! Risque de décharge électrique
Écarter tous risques pouvant être causés par l'énergie électrique.
Mettre l'installation/le(s) circulateur(s) hors tension avant d'effectuer tous
travaux d'entretien et de réparation et protéger contre toute remise en
marche accidentelle.
!
AVERTISSEMENT ! Risque de brûlures
En cas de température du fluide et de pression du système élevées,
laisser le circulateur refroidir et dépressuriser le système.
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10 Défauts, causes et solution
DéfautCauseDescription / solution
Le circulateur ne fonctionne
pas alors qu'il y a alimentation en courant
Le circulateur fait du bruit
Sous-tension du réseau
Surtension du réseau
Blocage du moteur
Surcharge du moteur
Court-circuit/défaut à la terre
Défaut de contact
Marche à vide
Surchauffe du module
Rupture de câble
Fusible électrique défectueux, le
circulateur n'est pas sous tension
Cavitation liée à une pression de
départ insuffisante
Réseau surchargéLe moteur est mis à l'arrêt en cas de surtension ou de sous-tension. Il se remet automatiquement en
Mauvaise alimentation de la
société d'électricité
à cause de dépôts par ex.Lorsque le moteur se bloque, 5 redémarrages sont effectués à des intervalles de 30 secondes.
Dépôts dans le circulateurLorsque la consommation du moteur dépasse la limite pendant plus de 60 s, le défaut « Surcharge »
Moteur défectueuxLe moteur est mis à l'arrêt après un court-circuit. Il peut être remis en marche au bout de 30 s. Le
Le module n'est pas bien enfiché.
Liaison entre le moteur et le
module interrompue
Air présent dans le circulateur Le moteur est mis à l'arrêt après une période déterminée dans des conditions de marche à sec. Il redé-
Alimentation réduite en air vers
le dissipateur thermique du
module
Commande ou ligne de commande défectueuses
Vérifier les fusibles, éliminer la cause de la panne de tension.
Augmenter la pression d'alimentation du système dans la plage autorisée, vérifier la hauteur de refoulement et éventuellement la régler plus bas
marche lorsque la tension se situe à nouveau dans la plage valide. Le relais SGD est actif. Off : 165 V
AC / On : 195 V AC
Mauvaise alimentation de la société d'électricité
Le moteur est mis à l'arrêt en cas de surtension ou de sous-tension. Il se remet automatiquement en
marche lorsque la tension se situe à nouveau dans la plage valide. Le relais SGD est actif. Off : 265 V
AC / On : 245 V AC
Lorsque le moteur continue à se bloquer, il est mis hors tension de façon durable. Cela peut uniquement être effectué en l'arrêtant pendant plus de 30 s et en le remettant ensuite en marche. Le programme de déblocage se met en route à chaque démarrage. Le relais SGD est actif tant que le
compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
apparaît. Le moteur est stoppé puis redémarré après une durée de 30 s. Si, durant les deux minutes
suivantes, il n'y a pas de surcharge, le compteur de défauts est réinitialisé. Si ce n'est pas le cas, le
moteur est mis à l'arrêt de façon durable après 5 redémarrages infructueux. Cette mise à l'arrêt ne peut
être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de
défauts interne est sur ZÉRO.
moteur est mis à l'arrêt de façon durable après 5 courts-circuits. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts
interne est sur ZÉRO.
Le moteur est mis à l'arrêt en cas de manque de contact entre le moteur et le module. Il y a redémarrage au bout de 30 s. Après cinq mises hors tension, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable. Cette
mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant
que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
marre après une temporisation de 30 s. Si, durant les deux minutes suivantes, il n'y a pas de marche
à sec, le compteur de défauts est réinitialisé. Si ce n'est pas le cas, le moteur est mis à l'arrêt de façon
durable après 5 redémarrages infructueux. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée qu'après mise
hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne est sur ZÉRO.
En cas de surchauffe, le moteur est mis à l'arrêt. Il y a redémarrage au bout de 30 s. Après cinq mises
hors tension, le moteur est mis à l'arrêt de façon durable. Cette mise à l'arrêt ne peut être réinitialisée
qu'après mise hors tension de > 30 s. Le relais SGD est actif tant que le compteur de défauts interne
est sur ZÉRO.
Pour les circulateurs régulés par un signal 0-10 V et disposant d'un logiciel avec fonction rupture de
câble sur le signal d'entrée de commande < 0,5 V, une rupture de câble est détectée. Le circulateur
fonctionne à une vitesse minimale.
11 Pièces de rechange
Aucune pièce de rechange pour le circulateur Stratos PARA. En
cas de dommage, l'ensemble du circulateur doit être changé et
l'unité défectueuse renvoyée au fabricant de l'installation.
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FrançaisUPE 70-25 - UPE 120-32
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UPE 70-25 - UPE 120-32Anhang · Appendix · Annexes
Anhang / Appendix / Annexes
1Funktionsbeschreibung / Description of functions / Description des fonctions....................A-II
2Einbaulage / Mounting position / Emplacement de montage ...................................................A-II