Dimplex SI 50TUR User guide

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SI 50TUR
Glen Dimplex
Deutschland
Dimplex
SI 70TUR
Montage- und Gebrauchsanweisung
Sole-Wasser­Wärmepumpe für Innenaufstellung
Bestell-Nr. | Order no. | No de commande: 452237.66.55 DE | EN | FR · FD 0007
Installation and Operating Instruction
Brine-to-Water Heat Pump for Indoor Installation
Instuctions d‘installation et d‘utilisation
Pompe à chaleur eau glycolée-eau pour installation intérieure
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Inhaltsverzeichnis

1 Bitte sofort lesen .........................................................................................................................................DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ...........................................................................................................................................................DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-3
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-3
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-3
2.1 Anwendungsbereich.......................................................................................................................................................DE-3
2.2 Arbeitsweise.......................................................................................................................................................................DE-3
2.3 Funktionsbeschreibung integrierte Wärmemengenzählung ............................................................................DE-3
3 Lieferumfang................................................................................................................................................DE-4
3.1 Grundgerät .........................................................................................................................................................................DE-4
3.2 Beipack................................................................................................................................................................................DE-4
4 Zubehör .........................................................................................................................................................DE-5
4.1 Anschlussflansch .............................................................................................................................................................DE-5
4.2 Fernbedienung..................................................................................................................................................................DE-5
4.3 Gebäudeleittechnik .........................................................................................................................................................DE-5
5 Transport.......................................................................................................................................................DE-5
6 Aufstellung....................................................................................................................................................DE-6
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-6
6.2 Schallemissionen .............................................................................................................................................................DE-6
7 Montage.........................................................................................................................................................DE-6
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-6
7.2 Montage des hydraulischen 4-Wege-Umschaltventil.........................................................................................DE-6
7.3 Heizungsseitiger Anschluss..........................................................................................................................................DE-9
7.4 Wärmequellenseitiger Anschluss ...............................................................................................................................DE-9
7.5 Temperaturfühler ..........................................................................................................................................................DE-10
7.6 Elektrischer Anschluss ................................................................................................................................................DE-11
8 Inbetriebnahme ........................................................................................................................................DE-12
8.1 Allgemein .........................................................................................................................................................................DE-12
8.2 Vorbereitung...................................................................................................................................................................DE-12
8.3 Vorgehensweise ............................................................................................................................................................ DE-12
9 Reinigung / Pflege ................................................................................................................................... DE-13
9.1 Pflege ................................................................................................................................................................................DE-13
9.2 Reinigung Heizungsseite............................................................................................................................................ DE-13
9.3 Reinigung Wärmequellenseite .................................................................................................................................DE-13
10 Störungen / Fehlersuche........................................................................................................................ DE-13
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung....................................................................................................... DE-13
12 Geräteinformation.................................................................................................................................... DE-14
13 Produktinformationen gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2 .............. DE-16
14 Garantieurkunde....................................................................................................................................... DE-18
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté ......................................................................................................... A-II
Diagramme / Characteristic Curves / Diagrammes ...............................................................................................A-V
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schémad'intégration...............................................................A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ......................................A-XV
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1 Bitte sofort lesen

1.1 Wichtige Hinweise

Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung dieser Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsun­terlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unter­lassen.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz.- und soleseitig 6,0 bar (Ü). Der Wert darf nicht überschritten werden.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Es wird empfohlen, die Soleseite mit dem optional erhältlichen Durchflussschalter auszustatten.
Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
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1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EU­Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den An­forderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungs­richtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Ar­beitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrich­tungen vorgesehen.
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vor­schriften und EU-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Au­ßerdem sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsun­ternehmen zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vor­schriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage bzw. Kühl­anlage einzubinden.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des si­cheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Be­nutzer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichti­gung durchgeführt werden.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe

2.1 Anwendungsbereich

Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär­mung und Kühlung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wärmequellenan­lage dient ein Gemisch aus Wasser und Frostschutz (Sole). Als Wärmequellenanlage können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen genutzt werden.

2.2 Arbeitsweise

Heizen
Das Erdreich speichert Wärme, die von Sonne, Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erdwärme wird im Erdkollektor, in der Erdsonde oder Ähnlichem von der Sole bei niedriger Tempera­tur aufgenommen.
Eine Umwälzpumpe fördert dann die „erwärmte“ Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird diese Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich die Sole wieder ab, so dass sie im Solekreis wieder Wärmeenergie aufnehmen kann.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“. Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische An­triebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils dem Kältemittel in Form von Wärmeenergie zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und über­trägt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser. Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das erhitzte Heiz­wasser auf bis zu 62 °C.
Für den Betrieb und die Wartung dieser Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.

1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe

Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Scho­nung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage bzw. Kühlanlage und der Wärmequelle sehr wichtig. Dabei ist im Heizbetrieb be­sonderes Augenmerk auf möglichst niedrige Wasservor­lauftemperaturen zu richten. Darum sollten alle angeschlosse­nen Wärmeverbraucher für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heizwassertemperatur stei­gert den elektrischen Energieverbrauch um ca. 2,5 %. Eine Nie­dertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparenden Betrieb gut ge­eignet.
Kühlen
In der Betriebsart Kühlen werden Verdampfer und Verflüssiger in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdich­ter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau ge­bracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) ge­langt die Wärme in die Sole und somit ins Erdreich.

2.3 Funktionsbeschreibung integrierte Wärmemengenzählung

Die Leistungsvorgaben des Verdichterherstellers bei unter­schiedlichen Drucklagen sind in der Wärmepumpen-Software hinterlegt. Zur Ermittlung der aktuellen Drucklage sind im Kälte­kreis der Wärmepumpe zwei zusätzliche Drucksensoren vor und nach dem Verdichter eingebaut. Aus den in der Software hinterlegten Verdichterdaten und der aktuellen Drucklage kann die momentane Heizleistung ermittelt werden. Das Integral der Heizleistung über die Laufzeit ergibt die von der Wärmepumpe abgegebene Wärmemenge, die im Display des Managers ge­trennt für Heizen, Warmwasser- und Schwimmbadbereitung angezeigt wird.
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3Lieferumfang

3.1 Grundgerät

Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärme­pumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten und integriertem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert und CO
räteinformation. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Im Schaltkasten sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe not­wendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentempe­ratur mit Befestigungsmaterial und ein Schmutzfänger liegen der Wärmepumpe bei. Die Zuleitung für Last- und Steuerspan­nung ist bauseits zu verlegen.
Die im Lieferumfang enthaltenen Umwälzpumpen (Sole- und Heizwasserseite) sind gemäß den Hydraulikschemen (siehe Kap. 3 auf S. XI) bzw. nach den Projektierungsunterlagen zu in­stallieren. Der elektrische Anschluss der Umwälzpumpen ist gemäß Kap. 7.6.3 auf S. 12 herzustellen.
Die Wärmequellenanlage mit Soleverteiler ist bauseits zu erstel­len.
-Äquivalent des Kältemittels finden sich im Kapitel Ge-
2
1) Schaltkasten
2) Verdampfer
3) Verflüssiger
4) Verdichter 1
5) Verdichter 2
6) Expansionsventil

3.2 Beipack

1x Schmutzfänger 2½“ DN65 für die Wärmequellenseite1x hydraulisches 4-Wege-Umschaltventil DN 65 mit Stell-
motor + Anschlusskabel montiert
4x Gewindeflansch 24x Flanschdichtung 2½“16x SHR M12 x 5016x Scheibe 13 DIN 125
Ringfeder 12,2 DIN 127
16x Mutter M124x Doppelnippel 2½“1x Montage- und Gebrauchsanweisung Benutzer1x Montage- und Gebrauchsanweisung Monteur1x Rohrbaugruppe Heizwasser-Vorlauf1x Rohrbaugruppe Heizwasser-Rücklauf1x Außenfühler
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4Zubehör

4.1 Anschlussflansch

Durch den Einsatz von flachdichtenden Anschlussflanschen kann das Gerät optional auf Flanschanschluss umgestellt wer­den.

4.2 Fernbedienung

Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedien­station erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ
12.
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.

4.3 Gebäudeleittechnik

Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der je­weiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Ge­bäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen An­schluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beach­tet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkver­bindungen möglich:
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwa­gen. Das Gerät kann zum Transport auf ebenem Untergrund von hinten oder vorne mittels Hubwagen oder Gabelstapler an­gehoben werden.
m
a
x
.
4
5
°
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am Boden beidseitig zu entfernen.
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassa­dierungsbleche abzunehmen.
Zum Abnehmen der Fassadierung sind die einzelnen Deckel an den jeweiligen Drehverschlüssen zu öffnen und nur leicht vom Gerät weg zu kippen. Danach können sie nach oben aus der Halterung gehoben werden. Die hinteren Fassadenbleche sind mit Schrauben fixiert, die zum Abnehmen der Fassaden gelöst werden müssen.
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0,7 m
1,0 m
0,7 m
Bedienseite
Anschlussseite
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2
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6Aufstellung

6.1 Allgemein

Die Sole/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien und trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdich­tung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzlich schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kunden­diensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn die im Bild dargestellten Abstände zu fes­ten Wänden eingehalten werden.

7Montage

7.1 Allgemein

An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf Sole (Wärmequellenanlage)Montage des hydraulischen 4-Wege-Umschaltventil Y12mit den beiliegenden Doppelnippeln (2½“) können alle An-
schlüsse an der Wärmepumpe auch außengewindedich­tend genutzt werden
Vor-/Rücklauf Heizung zum hydraulischen 4-Wege-Um-
schaltventil
SpannungsversorgungTemperaturfühler
7.2 Montage des hydraulischen 4­Wege-Umschaltventil
7.2.1 Vorbereitung Montage SI 50TUR
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere Temperaturen als 35 °C auftreten.

6.2 Schallemissionen

Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärmepumpe sehr leise. Eine Schwingungsübertragung auf das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert.
Abb. 7.1:
Das mit dem Stellmotor vormontierte hydraulische 4-Wege­Umschaltventil (1) ist mit 3 Befestigungswinkeln auf der Grund­platte fixiert. Die Befestigungswinkel sind zu entfernen, die unter dem 4-Wege-Umschaltventil platzierte Flanschdichtung ist zu verwenden (siehe Abb. 7.1 auf S. 6). Weitere Flanschdich­tungen befinden sich zusammen mit den Gewindeflanschen im Gerätebeipack (2). Die Verbindungselemente sind zusammen mit dem Schmutzfilter im Beipackkarton (3) auf dem Platten­wärmetauscher abgelegt. Auf der Grundplatte ist eine vormon­tierte Rohbaugruppe (4) abgelegt und eine weitere Rohrbau­gruppe (5) ist im oberen Bereich an einem Blechteil fixiert. Diese Rohrbaugruppen sind wie in Abb. 7.3 auf S. 7 gezeigt mit den Gewindeflanschen zu verbinden.
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7.2.2 Vorbereitung Montage SI 70TUR
Abb. 7.2:
Das mit dem Stellmotor vormontierte hydraulische 4-Wege­Umschaltventil (6) ist mit seinen Gewindeflanschen an einem Transportblech (7) im Geräteinnenraum befestigt (siehe Abb. 7.2 auf S. 7). Nach der Demontage des hydraulischen 4­Wege-Umschaltventil aus dem Geräteraum ist das Transport­blech (7) zu entfernen. Die Gewindeflansche des 4-Wege-Um­schaltventils sind zu lösen. Die Verbindungselemente und Flan­schdichtungen sind zusammen mit dem Schmutzfilter im Beipackkarton (8) auf dem Plattenwärmetauscher abgelegt. Auf der Grundplatte der Wärmepumpe sind zwei vormontierten Rohrbaugruppen (9) abgelegt. Diese Rohrbaugruppen sind wie in Abb. 7.3 auf S. 7 gezeigt mit den Gewindeflanschen zu ver­binden.
7.2.3 Montage
Abb. 7.3:
Hierbei sind die in Abb. 7.3 auf S. 7 gezeigten Abstandsmaße durch den Eindichtvorgang zwischen Doppelnippel und Gewin­deflansch an der Wärmepumpe einerseits und zwischen der Rohrbaugruppe „Heizwasser-Vorlauf“ und Gewindeflansch an­dererseits zu realisieren. Ist die erforderliche Einbauposition er­reicht sind die Flansche mit den beiliegenden Dichtungen durch Schrauben, Scheiben und Federringen mit dem hydrauli­schen 4-Wege-Umschaltventil zu verbinden.
Das hydraulische 4-Wege-Umschaltventil kann in den im Abb. 7.4 auf S. 8 bis Abb. 7.7 auf S. 8 gezeigten vier Positionen montiert werden. Entsprechend seiner Einbauposition ist noch einmal detailliert auf die korrekte Position des Motorstellhebels in Abhängigkeit von der Betriebsart (Heizen oder Kühlen) hinge­wiesen.
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Abb. 7.6:hydraulisches 4-Wege-Umschaltventil HW-Vor- und Rücklauf nach rechts
Abb. 7.4:hydraulisches 4-Wege-Umschaltventil HW-Vor- und Rücklauf nach links
Abb. 7.7:hydraulisches 4-Wege-Umschaltventil HW-Vor- und Rücklauf nach
Abb. 7.5:hydraulisches 4-Wege-Umschaltventil HW-Vor- und Rücklauf nach unten*
* Bei den nach unten gerichteten HW-Vorlauf Installationsvarianten ist im Vor-
laufrohr oder im anschließenden Heizkreis eine geeignete Entlüftungsvor­richtung zu installieren.
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unten*
„0“ -- Kühlbetrieb„1“ -- Heizbetrieb
„ “ -- Elektroanschlussseite Stellmotor
„ “ -- Eingang Wärmepumpe
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7.3 Heizungsseitiger Anschluss

Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz.- und soleseitig 6,0 bar (Ü). Der Wert darf nicht überschritten werden.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur­Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im gro­ßen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Ge­samthärte können der Tabelle entnommen werden.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wärmepumpen.
Abb. 7.8:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem An­lagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu minimieren.
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Gesamthärte in °dH
11,2
11,2 8,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenz­drucklosen Verteilers erreicht werden.
Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanager. Bei Außerbetriebnahme der Wärme­pumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht er­kannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.

7.4 Wärmequellenseitiger Anschluss

Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten: Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der
Wärmepumpe anschließen. Dabei ist das hydraulische Einbindungsschema zu beachten.
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Es wird empfohlen, die Soleseite mit dem optional erhältlichen Durchflussschalter auszustatten.
Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustellen. Die Sole­konzentration muss mindestens 25 % betragen. Das gewähr­leistet Frostsicherheit bis ca. -14 °C.
Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis verwendet werden.
Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Dichtheit zu prüfen.
Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen.
º
Im Wärmequellenkreis ist ein geeigneter Luftabscheider (Mikroluftblasenabscheider) bauseits vorzusehen.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Es wird empfohlen an der Heizwasserrücklaufseite des mon­tierten hydraulischen 4-Wege-Umschaltventil einen Schmutz­fänger zu montieren.
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Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
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14
16
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20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]

7.5 Temperaturfühler

Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müs­sen zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1) beigelegt (NTC-2)Rücklauftemperatur Heizkreis (R2) eingebaut (NTC-10)Rücklauftemperatur Primärkreis (R24) eingebaut (NTC-10)Vorlauftemperatur Heizkreis (R9) eingebaut (NTC-10)Vorlauftemperatur Primärkreis (R6) eingebaut (NTC-10)
7.5.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tempe­raturfühler müssen der in Abb. 7.9 auf S. 10 gezeigten Fühler­kennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum­fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 7.10 auf S. 10)
-20 -15 -10 -5 0 5 10
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung ausset-
zen
-
Auslegungsparameter Fühlerleitung
Leitermaterial Cu Kabellänge 50 m Umgebungstemperatur 35 °C
Verlegeart
B2 (DIN VDE 0298-4 / IEC 60364-5-52)
Außendurchmesser 4-8 mm
7.5.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht einge­baut sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlagefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubernGereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
Abb. 7.9:Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 7.10:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
7.5.2 Montage des
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämt­liche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht verfälscht wird.
DE-10 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Außentemperaturfühlers
an der Außenwand möglichst an der Nord- bzw. Nordwest-
seite anbringen
Schlauchschelle
Wärmeisolierung
Anlegefühler
7.5.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und doppelt differenzdruckloser Verteiler fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponen­ten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Mon­tageanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohl­raum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleit­paste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt diffe­renzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heiz­kreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durch­strömt zu werden.
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SI 50 - 70 TUR Deutsch
ACHTUNG!
!!

7.6 Elektrischer Anschluss

7.6.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkei­ten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung, länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100technischen Anschlussbedingungen der Energieversor-
ger- und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden. Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung ge­messen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1-J23 bis N1-J26; N17-J1 bis N17-J4; N17-J9; N17-J10; N0­J2 bis N0-J14 und der Klemmleisten X3 und X5.1 liegt Klein­spannung an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepum­penmanager zerstört.
7.6.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis­tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt. Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärme­pumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE. In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöff­nungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe geführt. Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärme­pumpe über Klemmen X2: L/N/PE. Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Produktinformation oder dem Typschild. Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU­Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 / / 2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist ent­sprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/G zum Regler N1/J5-ID3 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei mo­noenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heiz­körperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpen­manager über die Klemmen X2/N und Kontakt N1/J13­NO4 am WPM.
5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N und Kontakt N1/J16-NO10.
6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektrovertei­lung eingebaut. Lastleitungen für eingebaute Heizungen sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften auszu­legen und abzusichern.
7) Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauer­hafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein.
8) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird über den Kontakt N1-J13/NO5 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind Koppelrelais KM13/14 und X2/N.
9) Die Zusatzumwälzpumpe (M16) wird über den Kontakt N1­J16/NO9 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind Koppelrelais KM16/14 und X2/N.
10) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird über den Kontakt N1-J13/NO6 angesteuert. Anschlusspunkte für die Pumpe sind Koppelrelais KM18/14 und X2/N.
11) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird über den Kon­takt Kältekreisregler N0/J18-Out3 angesteuert. Ein Kop­pelrelais ist in diesem Ausgang bereits integriert. Kommt eine andere Brunnenpumpe zum Einsatz ist der Motor­schutzschalter bauseits zu überprüfen und ggf. zu erset­zen. Beim Anschluss der Lastleitung Brunnenpumpe muss ge­währleistet sein, dass die Spannungsversorgung für diese Klemmen nicht vom Tarifschütz abgeschaltet werden kann, um die Abschaltverzögerung der Brunnenpumpe zu gewährleisten.
12) Bei der Wärmepumpen ist der Rücklauffühler integriert. Nur beim Einsatz eines doppelt differenzdrucklosen Ver­teilers muss der Anforderungsfüh ler i n der Tauchhülse im Verteiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern an den Klemmen X3/GND und Regler N1/J2-U2 ange­klemmt.
13) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und Regler N1/J2-U1 angeklemmt.
14) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspei­cher bei und wird an den Klemmen X3/GND und Regler N1/J2-U3 angeklemmt.
15) Die Steckerleitung (bzw. der Stecker) des hydraulischen 4­Wege-Umschaltventil ist mit der in der Rückwand „oben“ fest montierte Steckerbuchse des Gerätes zu verbinden.
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Deutsch SI 50 - 70 TUR
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

8 Inbetriebnahme

8.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan­tieleistung). Die Inbetriebnahme hat im Heizbetrieb zu erfolgen.

8.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
Alle Leitungen sind von hinten in das Gerät einzuführen und mit Kabelbindern am Schaltkasten zu fixieren. Des weiteren sind sie mit der Zugentlastung zu sichern.
7.6.3 Anschluss von elektronisch geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf­ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme­pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu ins­tallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu­lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe des Pumpenherstellers vor.
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Der Schmutzfänger im Solekreis muss eingebaut sein.Im Sole- und Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den
korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein.
Die montierte Baugruppe hydraulisches 4-Wege-Um-
schaltventil ist nach Installationsende bauseits hinreichend zu isolieren.

8.3 Vorgehensweise

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager.
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
Die Inbetriebnahme erfolgt gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanager.
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SI 50 - 70 TUR Deutsch
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!

9 Reinigung / Pflege

9.1 Pflege

Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmetauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Hei­zungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angege­ben zu reinigen.

9.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bil­den. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst­stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der kompletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Wir empfehlen diffusionsoffene Heizungsanlagen mit einer elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten (z.B. ELYSATOR-Anlage).
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entge­gen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülge­rät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründ­lich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.

10 Störungen / Fehlersuche

Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte stö­rungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Montage­und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verstän­digen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrele­vante Anforderungen in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederver­wendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen sind einzuhalten. Dabei ist be­sonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemit­tels und Kälteöles zu legen.

9.3 Reinigung Wärmequellenseite

Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen.
Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das Filtersieb des Schmutzfängers gereinigt werden. Weitere Kontrollen sind je nach Verschmutzung festzulegen. Sind keine Verunreinigun­gen mehr erkennbar, kann das Sieb des Schmutzfängers aus­gebaut werden, um die Druckverluste zu reduzieren.
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Deutsch SI 50 - 70 TUR

12 Geräteinformation

1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
SI 50TUR SI 70TUR
2Bauform
Wärmequelle Sole Sole
2.1 Ausführung Reversibel Reversibel
2.2 Regler integriert integriert
2.3 Wärmemengenzählung integriert integriert
2.4 Aufstellungsort Innen Innen
2.5 Leistungsstufen 2 2
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf °C +20 bis +62±2 +20 bis +62±2
Kühlwasser-Vorlauf °C
Sole (Wärmequelle, Heizen) °C -5 bis +25 -5 bis +25 Sole (Wärmesenke, Kühlen) °C +10 bis +30 +10 bis +30 Frostschutzmittel Monoethylenglykol Monoethylenglykol Minimale Solekonzentration (-13°C Einfriertemperatur) 25% 25%
+71 / +92 bis +20 +71 / +92 bis +20
4 Leistungsangaben 3
4.1 Heizen Durchfluss / freie Pressung Sole Heizwasser Sole Heizwasser Nenndurchfluss nach EN 14511 bei B0 / W35-30 m³/h / Pa 12,2 / 42900 8,4 / 53600 16,9 / 69100 12,1 / 32100
bei B0 / W45-40 m³/h / Pa 11,1 / 52900 7,9 / 57700 15,1 / 77400 11,7 / 32700 bei B0 / W55-47 m³/h / Pa 9,3 / 68500 4,8 / 80000 13,0 / 90200 7,1 / 65800
Mindestdurchfluss m³/h / Pa 9,3 / 68500 4,8 / 80000 13,0 / 90200 7.1 / 65800
4.2 Wärmeleistung / Leistungszahl 3
4.3 Kühlen Durchfluss / freie Pressung Sole Kühlwasser Sole Kühlwasser Mindestdurchfluss m³/h Pa 12,2 / 42900 8,4 / 53600 16,9 / 74600 12,1 / 29700
4.4 Kühlleistung / Leistungszahl
4.5 Schall-Leistungspegel nach EN12102 dB(A) 61 69
4.6 Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung
4
bei B0 / W55 kW / --- 19,5 / 2,5 38,1 / 2,4 26,8 / 2,3 56,9 / 2,5 bei B0 / W55-47 kW / --- 22,1 / 2,9 43,2 / 2,7 33,6 / 2,9 64,5 / 2,8 bei B0 / W45-40 kW / --- 23,5 / 3,7 45,5 / 3,5 34,9 / 3,6 66,6 / 3,4 bei B0 / W35-30 kW / --- 25,1 / 4,9 48,4 / 4,5 36,9 / 4,7 69,8 / 4,4
3
bei B20 / W9 kW / --- - 56,9 / 6,3 --- 86,5 / 6,1 bei B20 / W7 kW / --- 25,0 / 6,3 - 41,0 / 6,4 --­bei B20 / W18 kW / --- 26,1 / 6,6 60,1 / 6,2 47,5 / 7,2 92,5 / 6,2 bei B10 / W9 kW / --- - 55,1 / 7,3 --- 83,8 / 7,0 bei B10 / W7 kW / --- 27,5 / 8,2 - 38,0 / 7,0 --­bei B10 / W18 kW / --- 28,2 / 8,4 58,8 / 7,8 38,7 / 7,4 84,4 / 7,0
5
Leistungsstufe
dB(A)
1 2 1 2
1212
45 53
5 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht
5.1 Geräteabmessungen
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung kg 490 590
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll Rp 2½“ Rp 2½“
5.4 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll Rp 2½“ Rp 2½“
5.5 Kältemittel / Gesamte-Füllmenge Typ / kg R410A / 8,7 R410A / 13,0
5.6 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t 2088 / 18 2088 / 27
5.7 Kältekreis hermetisch geschlossen ja ja
5.8 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 5,5 Polyolester (POE) / 7,5
5.9 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 13 18
5.10 Volumen Wärmeträger im Gerät Liter 13 18
6
H x B x L mm
1660 x 1000 x 750 1890 1350 750
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SI 50 - 70 TUR Deutsch
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Nennspannung / Absicherung / Typ 3-/PE 400V (50Hz) / C40A / A 3-/PE 400V (50Hz) / C63A / A
6.2 Steuerspannung / Absicherung / Typ 1-/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A 1-/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 IP21 IP21
6.4 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 49 62
6.5 Nennaufnahme
3
B0 W35 / max. Aufnahme kW
6.6 Nennstrom B0 W35 / cos A / --- 19,5 / 0,8 28,7 / 0,8
6.7 Leistungsaufnahme Verdichterschutz(pro Verdichter) W 90; thermostatisch geregelt 90; thermostatisch geregelt
6.8 Leistungsaufnahme Pumpen kW bis 0,75 bis 1,0
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
8.2 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0 3,0
1. 1-Verdichter-Betrieb
2. 2-Verdichter-Betrieb
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweis zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C
4. Die Leistungszahlen gelten mit den im Lieferumfang enthaltenen Umwälzpumpen.
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35° C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16db(A) abweichen.
6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist
7. siehe CE-Konformitätserklärung
8. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
8
10,8 / 19,1 15,9 / 30,5
7 7
ja ja
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Deutsch SI 50 - 70 TUR
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
43,7 kW Tj = - 7°C
COPd
2,79 -
Tj = + 2°C
Pdh
45,5 kW Tj = + 2°C
COPd
3,29 -
Tj = + 7°C
Pdh
46,6 kW Tj = + 7°C
COPd
3,67 -
Tj = + 12°C
Pdh
47,8 kW Tj = + 12°C
COPd
4,13 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
43,2 kW Tj = Bivalenztemperatur
COPd
2,67 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
43,2 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
2,67 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
43,2 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
2,67 -
Bivalenztemperatur
T
biv
-10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh
0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des Heizwassers
WTOL 62 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kW Wärmenennleistung (*)
Psup
0,00 kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,090
kW
Sonstige Elemente Leistungssteuerung
fest
--
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
61/- dB - 4,8 m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs­Energieeffizienz
η
wh
-%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
- kWh Täglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert C dh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs­Energieeffizienz
η
s
124
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
43 kW
Für Wasser/Sole-Wasser­Wärmepumpen: Wasser- oder Sole­Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn­Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
-
nein
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
nein
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
nein
SI 50TUR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
ja
13 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2
DE-16 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR Deutsch
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
65,1 kW Tj = - 7°C
COPd
2,94 -
Tj = + 2°C
Pdh
66,9 kW Tj = + 2°C
COPd
3,40 -
Tj = + 7°C
Pdh
68,1 kW Tj = + 7°C
COPd
3,75 -
Tj = + 12°C
Pdh
69,2 kW Tj = + 12°C
COPd
4,16 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
64,5 kW Tj = Bivalenztemperatur
COPd
2,83 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
64,5 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
2,83 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
64,5 kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
2,83 -
Bivalenztemperatur
T
biv
-10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh
0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des Heizwassers
WTOL 62 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kW Wärmenennleistung (*)
Psup
0,00 kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente Leistungssteuerung
fest
--
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
69/- dB - 13,0 m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
- (mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs­Energieeffizienz
η
wh
-%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
- kWh Täglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert C dh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs­Energieeffizienz
η
s
130
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
65 kW
Für Wasser/Sole-Wasser­Wärmepumpen: Wasser- oder Sole­Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn­Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
-
nein
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
nein
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
nein
SI 70TUR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
ja
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 DE-17
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Deutsch SI 50 - 70 TUR

14 Garantieurkunde

Glen Dimplex Deutschland
Garantieurkunde GDTS (Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 02/2020)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge­währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garan­tie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin­gungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstel­lungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Ers­tendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerb­lichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ge­kauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Ös­terreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch­land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Män­gel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausge­baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Ga­rantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf­und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Hei­zungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab dem Datum der Inbetriebnahme wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige Feststellung der Betriebstauglichkeit (siehe Pauschalen in der Servicepreisliste) durch den autorisierten Sys­temtechnik-Kundendienst mit Protokoll zur Betriebstauglichkeits­feststellung innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Feststellung der Betriebstauglichkeit durch den Systemtechnik­Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auf­tragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaengerung stätigung der Garantiezeitverlängerung ist die vollständige Bezah­lung der Pauschale. Falls im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfest­stellung Mängel vermerkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten ange­gebener Adresse nach erfolgreicher Feststellung der Betriebstaug­lichkeit und der Einreichung des Protokolls durch den Systemtech­nik-Kundendienst an GDTS. Voraussetzung ist die Prüfung der Daten im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfeststellung und die Zustimmung durch GDTS. Die Garantie endet spätestens 72 Mo­nate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum.
Die Pauschale beinhaltet den Arbeitsaufwand für die Feststellung der Betriebstauglichkeit sowie die Fahrtkosten. Es wird keine Haf­tung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Aus­führung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anla­genmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungs­umfänge sind im Internet unter: http://www.dimplex.de/garantie­verlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftra­gung integriert.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH Abteilung: Service Am Goldenen Feld 18 95326 Kulmbach
). Voraussetzung zur Be-
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Drit­ten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Ge­brauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen ent­haltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi­ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kun­den oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf­gehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/An­lagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzu­führen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergü­ten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendma­chung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbe­sondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen Schäden, sind ausgeschlossen.
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/ N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens- tindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Kundendienstadresse:
+49 (0) 9221 709 545 +49 (0) 9221 709 924545 service@glendimplex.de
www.glendimplex.de www.dimplex.de/garantieverlaengerung www.dimplex.de/seviceauftrag
DE-18 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR English

Table of contents

1 Please Read Immediately ..........................................................................................................................EN-2
1.1 Important Information....................................................................................................................................................EN-2
1.2 Intended Use .....................................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and directives .................................................................................................................................EN-3
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump...................................................................................................................EN-3
2 Purpose of the Heat Pump........................................................................................................................EN-3
2.1 Application .........................................................................................................................................................................EN-3
2.2 Operation principle..........................................................................................................................................................EN-3
2.3 Functional description for integrated thermal energy metering .....................................................................EN-3
3 Scope fof Delivery.......................................................................................................................................EN-4
3.1 Basic device .......................................................................................................................................................................EN-4
3.2 Accessories pack..............................................................................................................................................................EN-4
4 Accessories...................................................................................................................................................EN-5
4.1 Connecting Flanges ........................................................................................................................................................EN-5
4.2 Remote control .................................................................................................................................................................EN-5
4.3 Building management technology.............................................................................................................................EN-5
5 Transport.......................................................................................................................................................EN-5
6 Installation ....................................................................................................................................................EN-6
6.1 General.................................................................................................................................................................................EN-6
6.2 Sound Emissions..............................................................................................................................................................EN-6
7 Assembly .......................................................................................................................................................EN-6
7.1 General.................................................................................................................................................................................EN-6
7.2 Assembling the hydraulic 4-way reversing valve..................................................................................................EN-6
7.3 Connection on heating side .........................................................................................................................................EN-9
7.4 Connection on heat source side.................................................................................................................................EN-9
7.5 Temperature sensor..................................................................................................................................................... EN-10
7.6 Electrical connection ...................................................................................................................................................EN-11
8 Start-Up ...................................................................................................................................................... EN-12
8.1 General..............................................................................................................................................................................EN-12
8.2 Preparation......................................................................................................................................................................EN-12
8.3 Procedure ........................................................................................................................................................................EN-12
9 Cleaning / Maintenance ......................................................................................................................... EN-13
9.1 Maintenance................................................................................................................................................................... EN-13
9.2 Cleaning the Heating System ...................................................................................................................................EN-13
9.3 Cleaning the Heat Source System ..........................................................................................................................EN-13
10 Faults / Troubleshooting........................................................................................................................ EN-13
11 Decommissioning / Disposal................................................................................................................. EN-13
12 Device Information .................................................................................................................................. EN-14
13 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-16
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté ......................................................................................................... A-II
Diagramme / Characteristic Curves / Diagrammes ...............................................................................................A-V
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schémad'intégration...............................................................A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ......................................A-XV
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1 Please Read Immediately

1.1 Important Information

Any work on the heat pump may only be performed by an authorised and qualified customer service.
!
When operating or maintaining this heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
!
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
!
Commissioning is to be effected in accordance with the installation and operating manual of the heat pump manager.
!
Disconnect all electrical circuits from the power supply before opening the enclosure.

1.2 Intended Use

This device is only intended for use as specified by the manu­facturer. Any other use beyond that intended by the manufac­turer is prohibited. This requires the user to abide by the rele­vant project planning documents. Please refrain from tampering with or altering the device.
!
The heating system must be flushed prior to connecting the heat pump.
!
The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is 6.0 bar. This value must not be exceeded.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
The supplied strainer must be fitted in the heat source inlet of the heat pump in order to protect the evaporator against the ingress of impurities.
!
It is recommended that the brine circuit side be equipped with the flow rate switch available as an option.
!
The brine solution must contain at least 25 % of an antifreeze agent on a mono-ethylene glycol or propylene glycol basis and must be mixed prior to filling.
!
Ensure the rotary field is clockwise when connecting the mains cables (if the rotary field is not clockwise, the heat pump will not work properly, is very loud and may cause damage to the compressor).
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SI 50 - 70 TUR English
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1.3 Legal regulations and directives

This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/ EU (machinery directive) and is thus subject to the require­ments of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, in agri­cultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential buildings.
This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations and EU directives. For details refer to the EC Declaration of Conformity in the appendix.
The electrical connection of the heat pump must be performed according to and conforming with all relevant VDE, EN and IEC standards. Beyond that, the connection requirements of the local utility companies have to be observed.
The heat pump is to be connected to the heat source system or the heating system in accordance with all applicable regula­tions.
This unit can be used by children aged 8 and over and by per­sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of experience and/or knowledge, providing they are supervised or have been instructed in the safe use of the unit and understand the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user maintenance must not be carried out by children without su­pervision.
!
Any work on the heat pump may only be performed by an authorised and qualified customer service.
!
When operating or maintaining this heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
More information is available in the chapter Care / Cleaning.
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat

2 Purpose of the Heat Pump

2.1 Application

The brine-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating and cooling of heating water. It can be used in new or existing heating systems. A mixture of water and frost protec­tion (brine) is used as a heat transfer medium in the heat source system. Borehole heat exchangers, ground heat collectors or similar systems can be used as the heat source system.

2.2 Operation principle

Heating
The heat generated by the sun, wind and rain is stored in the ground. This heat stored in the ground is collected at low tem­perature by the brine circulating in the ground collector, ground coil or similar device.
A circulating pump then conveys the warmed brine to the evap­orator of the heat pump. There, the heat is given off to the re­frigerant in the refrigeration cycle. When so doing, the brine cools so that it can again take up heat energy in the brine cir­cuit.
The refrigerant is drawn in by the electrically driven compres­sor, is compressed and “pumped” to a higher temperature level. The electrical power needed to run the compressor is not lost in this process, but most of the generated heat is transferred to the refrigerant.
Subsequently, the refrigerant is passed through the condenser where it transfers its heat energy to the heating water. Based on the thermostat setting, the heating water is thus heated to up to 62 °C.
Cooling
The functions of the evaporator and the liquifier are reversed in the “Cooling” operating mode.
The heating water gives up its heat to the refrigerant via the liq­uifier which is now functioning as an evaporator. The refrigerant is pumped to a higher temperature level using the compressor. Heat passes into the brine via the liquifier (evaporator in heating operation) and consequently into the ground.
Pump
By operating this heat pump you contribute to the protection of our environment. The heating or cooling system and the heat source must be properly designed and dimensioned to ensure efficient operation. In particular, it is important to keep water flow temperatures as low as possible. All energy consumers connected should therefore be suitable for low flow tempera­tures. A 1 K higher heating water temperature corresponds to an increase in power consumption of approx. 2.5 %. Low-tem­perature heating systems with flow temperatures between 30 °C and 50 °C are optimally suited for energy-efficient opera­tion.

2.3 Functional description for integrated thermal energy metering

The compressor manufacturer's performance specifications for different pressure levels are stored in the heat pump software. Two additional pressure sensors for determining the current pressure level are installed in the refrigerating circuit, one be­fore and after the compressor. The current heat output can be calculated from the compressor data stored in the software and the current pressure level. The integral for the heat output over the runtime gives the quantity of thermal energy supplied by the heat pump, which is displayed separately for heating, do­mestic hot water preparation and swimming pool water prepa­ration on the manager's display.
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3Scope fof Delivery

3.1 Basic device

The basic device consists of a ready-to-use heat pump for in­door installation, complete with sheet metal casing, control panel and integrated heat pump manager. The refrigerant cir­cuit is hermetically sealed. It contains the Kyoto protocol ap­proved refrigerant R410A with a GWP value of 2088. It is CFC­free, does not deplete ozone and is non-flammable.
All components required for the operation of the heat pump are located in the control box. An external temperature sensor in­cluding fixing accessories, a dirt trap and a flow rate switch, is supplied with the heat pump. The supply for the load current and the control voltage must be installed by the customer.
The circulating pumps (brine and heating water side) included in the scope of supply must be installed in accordance with the hy­draulic diagrams (see cap. 3 on page XI) or the development documents. The electrical connection of the circulating pumps must be established in accordance with Cap. 7.6.3 on page 12.
Both the heat source system and the brine circuit manifold must be provided on-site.
1
3
4
1) Switch box
2) Evaporator
3) Liquefier
4) Compressor 1
5) Compressor 2
6) Expansion valve

3.2 Accessories pack

1x dirt trap 2½“ DN65 for the heat source side
1x hydraulic 4-way reversing valve DN 65 with actuator +
connection cable mounted
4x threaded flange 2
4x flange gasket 2½“
16x screws M12 x 50
16x washers 13 DIN 125
Annular spring 12.2 DIN 127
16x nut M12
4x double nipples 2½“
1x assembly and usage instructions user
1x assembly and usage instructions technician
1x pipe assembly heating water flow
1x pipe assembly heating water return
1x external sensor
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NOTE
ºººº
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5
°
m
a
x
.
X
X

4 Accessories

4.1 Connecting Flanges

The device can optionally be switched to flange connection using the flat-sealing connection flange.

4.2 Remote control

A remote control adds convenience and is available as a special accessory. Operation and menu navigation are identical to those of the heat pump manager. Connection takes place via an interface (special accessories) with RJ 12 Western plug.
º
In the case of heating controllers with a removable operating element, this can also be used directly as a remote control.

4.3 Building management technology

The heat pump manager can be connected to a building man­agement system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instruc­tions of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat pump manager:
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

A lift truck is suited for transporting the unit on a level surface. The device can be lifted from the rear or front on even ground using a lift truck or fork-lift truck for transportation.
!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
After transportation, the transport fastening in the device is to be removed from both sides of the base.
!
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow.
!
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
All panelling can be removed to allow accessing the inside of the device.
To remove the panelling, open the individual covers by un­screwing the respective turn-lock fasteners and then gently tilt­ing the covers away from the device. Then lift them up out of the mountings. The rear panelling is fixed with screws that have to be loosened to remove the panels.
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0,7 m
1,0 m
0,7 m
Operating side
Connection side
1
3
5
4

6Installation

6.1 General

The brine-to-water heat pump must be installed in a frost-free, dry room on an even, smooth and horizontal surface. The entire frame should lie directly on the floor to ensure an adequate soundproof seal. Failing this, additional sound insulation meas­ures may become necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can be carried out without hindrance. This is ensured when observ­ing the distances to solid walls as shown in the figure.

7 Assembly

7.1 General

The following connections need to be established on the heat pump:
Flow and return of the brine (heat source system)
Assembly of the hydraulic 4-way reversing valve Y12
with the double nipples (2½“) provided, all connections on
the heat pump can also be used as external thread seal­ing
Flow/return heating to the hydraulic 4-way reversing valve
Power supplyTemperature sensor

7.2 Assembling the hydraulic 4-way reversing valve

7.2.1 Assembly preparation SI 50TUR
Neither frost nor temperatures higher than 35 °C must occur in the installation location at any time of the year.

6.2 Sound Emissions

The heat pump offers silent operation due to efficient sound in­sulation. Any vibration transmission to the foundation or the heating system can be largely prevented by internal sound de­coupling measures.
2
Fig. 7.1:
The hydraulic 4-way reversing valve (1) preassembled with the actuator is secured on the baseplate with 3 mounting brackets. The mounting brackets must be removed and the flange gasket placed under the 4-way reversing valve must be used (see Fig. 7.1 on page 6.). Additional flange gaskets are located to­gether with the threaded flanges in the accessories kit (2). The connections elements are placed, together with the protective filter in the accessory box (3), on the plate heat exchanger. A preassembled pipe assembly (4) is placed on the baseplate and an additional pipe assembly (5) is secured in the upper section on the sheet metal part. These pipe assemblies must be con­nected with the threaded flanges as shown in Fig. 7.3 on page 7.
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7
9
6
8
70
148
232()
7.2.2 Assembly preparation SI 70TUR
Fig. 7.2:
The hydraulic 4-way reversing valve (6) preassembled with the actuator is fixed on a transport plate (7) inside the unit with its threaded flanges (see Fig. 7.2 on page 7). After dismantling the hydraulic 4-way reversing valve from the device compartment, the transport plate (7) must be removed. The threaded flanges of the 4-way reversing valve must be loosened. The connec­tions elements and the flange gaskets are placed, together with the protective filter in the accessory box (8), on the plate heat exchanger. Two preassembled pipe assemblies (9) are placed on the baseplate of the heat pump. These pipe assemblies must be connected with the threaded flanges as shown in Fig. 7.3 on page 7.
7.2.3 Assembly
Fig. 7.3:
The clearances shown in Fig. 7.3 on page 7 must be achieved with the sealing process between the double nipple and threaded flange on the heat pump on the one hand, and be­tween the "heating water flow" pipe assembly and threaded flange on the other. When the required installation position is achieved, the flanges with the accompanying seals must be connected with the hydraulic 4-way reversing valve using screws, washers and spring washers.
The hydraulic 4-way reversing valve can be mounted in the four positions shown Fig. 7.4 on page 8 to Fig. 7.7 on page 8. The correct position of the motor control lever is pointed out again in detail according to its installation position and depending on the operating mode (heating or cooling).
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 EN-7
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V 1
" 0 "
"
1
"
E
V 2
*
" 0 "
"
1 "
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V 3
" 0 "
"
1
"
E
V 4
*
" 0 "" 1 "
E
E
Fig. 7.4:hydraulic 4-way reversing valve HW flow and return to the left
Fig. 7.6:hydraulic 4-way reversing valve HW flow and return to the right
Fig. 7.5:hydraulic 4-way reversing valve HW flow and return down*
* With the HW flow installation versions pointed downwards, a suitable purging
facility must be installed in the flow pipe or in the subsequent heating circuit.
EN-8 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Fig. 7.7:hydraulic 4-way reversing valve HW flow and return down*
"0" -- cooling operation
"1" -- heating operation
" " -- Electrical connection side actuator
"" -- Input heat pump
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7.3 Connection on heating side

!
The heating system must be flushed prior to connecting the heat pump.
Before completing the heat pump connections on the heating water side, the heating installation must be flushed in order to remove any impurities that may be present, as well as residues of sealing material, and the like. Any accumulation of deposits in the condenser may result in a total failure of the heat pump.
!
The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is 6.0 bar. This value must not be exceeded.
Once the installation on the heating side has been completed, the heating system must be filled, de-aerated and pressure­tested.
Consideration must be given to the following when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps and in particular with bivalent systems in the higher per­formance range (heat pump + boiler combination), flow tem­peratures of 60 °C and more can be achieved. The following standard values should therefore be adhered to with regard to the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hardness values can be found in the table.
Total heat
output in kW
< 50 2.0 16.8
50 - 200 2.0
200 - 600 1.5
> 600 < 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
Fig. 7.8:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
For systems with an above-average specific system volume of 50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat pump and the heating system.
Total alkaline earths
pumps.
VDI 2035
in mol/m³ and/or
mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
11.2
11.2 8.4
8.4
< 0.11
< 0.11
1
< 0.11
1
1
Heating water minimum flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing a dual dif­ferential pressureless manifold.
Provided the heat pump manager and heating circulating pumps are ready for operation, the frost protection feature of the heat pump manager is active. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained. In heat pump installations where a power failure can­not be readily detected (holiday house), the heating circuit must contain a suitable antifreeze product.

7.4 Connection on heat source side

The following procedure must be observed when making the connection:
Connect the brine pipe to the heat source flow and return of the heat pump.
The hydraulic integration diagram must be adhered to.
!
The supplied strainer must be fitted in the heat source inlet of the heat pump in order to protect the evaporator against the ingress of impurities.
!
It is recommended that the brine circuit side be equipped with the flow rate switch available as an option.
The brine liquid must be produced prior to charging the system. The brine concentration must be at least 25 %. Freeze protec­tion down to approx. -14 °C can thus be ensured.
Only antifreeze products on the basis of mono-ethylene glycol or propylene glycol may be used.
The heat source system must be vented (de-aerated) and checked for leaks.
!
The brine solution must contain at least 25 % of an antifreeze agent on a mono-ethylene glycol or propylene glycol basis and must be mixed prior to filling.
º
A suitable de-aerator (micro bubble air separator) must be installed in the heat source circuit by the customer.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
Use of the optionally available four-way reversing valve is rec­ommended. A detailed installation description can be found in the instructions included with the valve.
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 EN-9
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0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Hose clip
Strap-on sensor
Thermal insulation

7.5 Temperature sensor

The following temperature sensors are already installed or must be installed additionally:
External temperature sensor (R1) supplied (NTC-2)Return temperature heating circuit (R2) installed (NTC-10)Return temperature primary circuit (R24) installed (NTC-
10)
Flow temperature heating circuit (R9) installed (NTC-10)Flow temperature primary circuit (R6) installed (NTC-10)
7.5.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k 14.6 11.4 8.9 7.1 5.6 4.5 3.7
NTC-10 in k 67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 18.0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2.9 2.4 2.0 1.7 1.4 1.1 1.0 0.8 0.7 0.6
14.9 12.1 10.0 8.4 7.0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump manager must correspond to the sensor characteristic curve il­lustrated in Fig. 7.9 on page 10. The only exception is the exter­nal temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig. 7.10 on page 10)
Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, ex-
ternal lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
-
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor material Cu Cable-length 50 m Ambient temperature 35 °C
Laying system
B2 (DIN VDE 0298-4 / IEC 60364-5-52)
External diameter 4-8 mm
7.5.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are in­cluded in the scope of supply of the heat pump but have not yet been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.Coat the cleaned surface with heat transfer compound
(apply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
Fig. 7.9:Sensor characteristic curve NTC-10
20
18
16
14
12
10
8
Resistance value in [kOhm]
6
4
2
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Fig. 7.10:Sensor characteristic curve, NTC-2 according to DIN 44574 Ex­ternal temperature sensor
External temperature in [°C]
7.5.2 Mounting the external temperature
The temperature sensor must be mounted in such a way that all weather conditions are taken into consideration and the meas­ured value is not falsified.
EN-10 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
sensor
Mount on the external wall on the north or north-west side
where possible
7.5.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless manifold function as an interface between the heat pump, the heating distribution system, the buffer tank and, in some cases, even the hot water cylinder. A compact system is used to sim­plify the installation process, so that a lot of different compo­nents do not have to be installed individually. Further informa­tion can be found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be in­stalled in the immersion sleeve. The remaining empty space be­tween the sensor and the immersion sleeve must be filled com­pletely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and con­sumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must be installed in the immersion sleeve of the dual differential pressureless manifold.
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SI 50 - 70 TUR English
CAUTION!
!

7.6 Electrical connection

7.6.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained electrician or a specialist for the specified tasks in accordance with the
installation and operating instructions, country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),technical connection conditions of the energy suppliers
and supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump works properly, the heat pump manager must remain con­nected to the power supply and the flow must be maintained through the heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference­suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of the measuring instrument, a voltage can also be measured when the contacts are open. However, this will be much lower than the line voltage.
Extra-low voltage is applied on the controller terminals N1-J1 to N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1-J23 to N1-J26; N17-J1 to N17­J4; N17-J9; N17-J10; N0-J2 to N0-J14 and the terminal strips X3 and X5.1. If, due to a wiring error, the line voltage is mistak­enly connected to these terminals, the heat pump manager will be destroyed.
7.6.2 Electrical installation work
1) The 4-core electrical supply cable for the output section of the heat pump is fed from the heat pump meter via the util­ity company blocking contactor (if required) into the heat pump. Connection of the mains cable to the contact plate of the heat pump via terminals X1: L1/L2/L3/PE. An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contac­tor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and characteris­tic in compliance with the device information).
!
Ensure the rotary field is clockwise when connecting the mains cables (if the rotary field is not clockwise, the heat pump will not work properly, is very loud and may cause damage to the compressor).
2) The 3-core electric supply cable for the heat pump man­ager (heating controller N1) is fed into the heat pump. Connection of the control cable to the contact plate of the heat pump via terminal X2: L/N/PE. Details on the power consumption of the heat pump are listed on both the product information sheet and the type plate. The supply cable (L/N/PE~230 V, 50 Hz) for the heat pump manager must have a continuous voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility blocking con­tactor or be connected to the household current, because otherwise important protection functions could be lost during a utility block.
3) The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/
14) should be dimensioned according to the heat pump output and must be supplied on-site. The NO contact of the utility blocking contactor (13/14) is looped from terminal strip X3/G to controller N1/J5-ID3.
CAUTION! Extra-low voltage!
4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of mono energy systems (HG 2) should be dimensioned ac­cording to the radiator output and must be provided on­site. It is controlled (230 V AC) from the heat pump man­ager via terminals X2/N and contact N1/J13-NO4 on the heat pump manager.
5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the do­mestic hot water cylinder should be dimensioned accord­ing to the radiator output and must be provided on-site. It is controlled (230 V AC) from the heat pump manager via terminals X2/N and contact N1/J16-NO10.
6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are installed in the electrical distribution system. Mains cables for installed heating systems must be designed and pro­tected in accordance with the valid standards and regula­tions.
7) All installed electric cables must have permanent wiring.
8) The heat circulating pump (M13) is activated via the con­tact N1-J13/NO5. Connection points for the pump are coupling relays KM13/14 and X2/N.
9) The auxiliary circulating pump (M16) is activated via the contact N1-J16/NO9. Connection points for the pump are coupling relays KM16/14 and X2/N.
10) The domestic hot water circulating pump (M18) is acti­vated via the contact N1-J13/NO6. Connection points for the pump are coupling relays KM18/14 and X2/N.
11) The brine or well pump (M11) is activated via the contact refrigeration circuit controller N0/J18-Out3. A coupling relay is already integrated in this output. If an additional well pump is used, the protective motor switch at the site must be checked and replaced if necessary. Ensure that the power supply for these terminals cannot be switched off by the tariff contactor when connecting the mains cable for the well pump, in order to safeguard the switch-off delay of the well pump.
12) A return sensor is integrated into the heat pumps. The de­mand sensor must be installed in the immersion sleeve in the manifold only when a dual differential pressureless manifold is used. The single-core wires are then connected to terminals X3/GND and controller N1/J2-U2.
13) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND and controller N1/J2-U1.
14) The domestic hot water sensor (R3) is included with the domestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/GND and controller N1/J2-U3.
15) The connector cable (or the connector) of the hydraulic 4­way reversing valve must be connected to the receptacle of the device mounted at the "top" in the rear wall.
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 EN-11
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English SI 50 - 70 TUR
CAUTION!
!
CAUTION!
!

8Start-Up

8.1 General

To ensure that start-up is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. These measures can also include an addi­tional warranty under certain conditions (see Warranty). Start­up should be carried out in heating operation.

8.2 Preparation

The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 7.
All lines must be fed into the device from the back and secured at the switch box using cable connectors. They must addition­ally be secured with a strain relief.
7.6.3 Connecting an electronically regulated circulating pump
Electronically regulated circulating pumps have high starting currents, which may shorten the service life of the heat pump manager. For this reason, a coupling relay is installed or must be installed between the output of the heat pump manager and the electronically regulated circulating pump. This is not neces­sary if the permissible operating current of 2 A and a maximum starting current of 12 A are not exceeded in the electronically regulated circulating pump or if express approval has been is­sued by the pump manufacturer.
The heat source system and the heating circuit must have
been filled and checked.
The dirt trap in the brine circuit must be installed.
All valves that could impair proper flow in the brine and heat-
ing circuits must be open.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating instruc­tions.
The mounted hydraulic 4-way reversing valve assembly
must be adequately insulated on-site once the installation is complete.

8.3 Procedure

The start-up of the heat pump is effected via the heat pump manager.
!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
!
Commissioning is to be effected in accordance with the installation and operating manual of the heat pump manager.
EN-12 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR English
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!

9 Cleaning / Maintenance

9.1 Maintenance

To prevent malfunctions due to sediments in the heat exchang­ers, care must be taken that no im-purities can enter the heat source system and the heating installation. In the event that op­erating malfunctions due to contamination occur nevertheless, the system should be cleaned as described below.

9.2 Cleaning the Heating System

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. They enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is there­fore essential - in particular with respect to the entire pipework
- that only diffusion-resistant materials are used.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump. We recommend equipping diffusion-open heating systems with an electrophysical anti-corrosion system (e.g. ELYSATOR system).
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room tempera­ture. We recommend flushing the heat exchanger in the direc­tion opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the sys­tem.
Acids must be used with care and the regulations of the em­ployers’ liability insurance associations must be adhered to.
The manufacturer's instructions regarding cleaning agent must be complied with at all times.

9.3 Cleaning the Heat Source System

!
The supplied strainer must be fitted in the heat source inlet of the heat pump in order to protect the evaporator against the ingress of impurities.
The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day after start-up. Further checks must be set according to the level of dirt. If no more contamination can be noticed any more, the strainer filter can be removed in order to reduce pressure losses.

10 Faults / Troubleshooting

This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. In the event that a fault should occur, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, con­sult the Faults and troubleshooting page in the operating in­structions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service techni­cian.
!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians.
!
Disconnect all electrical circuits from the power supply before opening the enclosure.

11 Decommissioning / Disposal

Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. The deinstallation of the heat pump must be performed by technical personnel. Observe all environ­mentally-relevant requirements regarding the recovery, recy­cling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
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English SI 50 - 70 TUR

12 Device Information

1 Type and order code
SI 50TUR SI 70TUR
2Design
Heat source Brine Brine
2.1 Model Reversible Reversible
2.2 Controller internal internal
2.3 Thermal energy metering Integrated Integrated
2.4 Installation location Inside Inside
2.5 Performance levels 2 2
3 Operating limits
3.1 Heating water flow °C +20 to +62±2 +20 to +62±2
Cooling water flow °C
Brine (heat source, heating) °C -5 to +25 -5 to +25 Brine (heat sink, cooling) °C +10 to +30 +10 to +30 Antifreeze Monoethylene glycol Monoethylene glycol Minimum brine concentration (-13 °C freezing temperature) 25% 25%
+71 / +92 to +20 +71 / +92 to +20
4 Performance data 3
4.1 Heating flow / free compression Brine Heating water Brine Heating water Nominal flow in accordance with EN 14511with B0 / W35-30 m³/h / Pa 12.2 / 42900 8,4 / 53600 16.9 / 69100 12.1 / 32100
at B0 / W45-40 m³/h / Pa 11.1 / 52900 7.9 / 57700 15.1 / 77400 11.7 / 32700 at B0 / W55-47 m³/h / Pa 9.3 / 68500 4.8 / 80000 13.0 / 90200 7.1 / 65800
Minimum flow rate m³/h / Pa 9.3 / 68500 4.8 / 80000 13.0 / 90200 7.1 / 65800
4.2 Heat output / coefficient of performance 3
4.3 Cooling flow / free compression Brine Cooling Water Brine Cooling water Minimum flow rate m³/h Pa 12.2 / 42900 8.4 / 53600 16.9 / 74600 12.1 / 29700
4.4 Cooling capacity / coefficient of performance
4.5 Sound power level according to EN12102 dB(A) 61 69
4.6 Sound pressure level at a distance of 1 m
4
at B0 / W55 kW / --- 19.5 / 2.5 38.1 / 2.4 26.8 / 2.3 56.9 / 2.5 at B0 / W55-47 kW / --- 22.1 / 2.9 43.2 / 2.7 33.6 / 2.9 64.5 / 2.8 at B0 / W45-40 kW / --- 23.5 / 3.7 45.5 / 3.5 34.9 / 3.6 66.6 / 3.4 at B0 / W35-30 kW / --- 25.1 / 4.9 48.4 / 4.5 36.9 / 4.7 69.8 / 4.4
3
at B20 / W9 kW / --- - 56.9 / 6.3 --- 86.5 / 6.1 at B20 / W7 kW / --- 25.0 / 6.3 - 41.0 / 6.4 --­at B20 / W18 kW / --- 26.1 / 6.6 60.1 / 6.2 47.5 / 7.2 92.5 / 6.2 at B10 / W9 kW / --- - 55.1 / 7.3 --- 83.8 / 7.0 at B10 / W7 kW / --- 27.5 / 8.2 - 38.0 / 7.0 --­at B10 / W18 kW / --- 28.2 / 8.4 58.8 / 7.8 38.7 / 7.4 84.4 / 7.0
5
performance level
dB(A)
1 2 1 2
1212
45 53
5 Dimensions, connections and weight
5.1 Device dimensions
5.2 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 490 590
5.3 Device connections for heating inches Rp 2½“ Rp 2½“
5.4 Device connections for heat source Inches Rp 2½“ Rp 2½“
5.5 Refrigerant / total filling quantity R410A / 8.7 R410A / 13.0
5.6 GWP value / CO2 equivalent --- / t 2088 / 18 2088 / 27
5.7 Refrigeration circuit hermetically sealed yes yes
5.8 Lubricant / total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 5.5 Polyolester (POE) / 7.5
5.9 Volume of heating water in device Litres 13 18
5.10 Volume of heat transfer medium in device Litres 13 18
6
H x W x L mm
1660 x 1000 x 750 1890 1350 750
EN-14 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR English
6 Electrical connection
6.1 Nominal voltage / fusing / type 3-/PE 400V (50Hz) / C40A / A 3-/PE 400V (50Hz) / C63A / A
6.2 Control voltage / fusing / type 1-/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A 1-/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP21 IP21
6.4 Starting current with soft starter A 49 62
6.5 Nominal power consumption
3
B0 W35 / max. power consumption kW
6.6 Nominal current B0 W35 / cos A / --- 19.5 / 0.8 28.7 / 0.8
6.7 Power consumption of compressor protection (per compressor) W 90; thermostatically controlled 90; thermostatically controlled
6.8 Power consumption of pumps kW up to 0.75 up to 1.0
7 Complies with the European safety regulations 8 Additional model features
8.1 Water in device protected against freezing
8.2 max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3.0 3.0
1. 1-compressor operation
2. 2-compressor operation
3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and the regulation should be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values, e.g. B10 / W55, have the following meaning: Heat source temperature 10 °C and heating water flow temperature 55 °C.
4. The coefficients of performance are valid with the circulating pumps included in the scope of supply
5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35° C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A) depending on the installation location.
6. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance
7. see CE declaration of conformity
8. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
8
10.8 / 19.1 15.9 / 30.5
7 7
Yes Yes
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 EN-15
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English SI 50 - 70 TUR
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
43,7 kW Tj = - 7°C
COPd
2,79 -
Tj = + 2°C
Pdh
45,5 kW Tj = + 2°C
COPd
3,29 -
Tj = + 7°C
Pdh
46,6 kW Tj = + 7°C
COPd
3,67 -
Tj = + 12°C
Pdh
47,8 kW Tj = + 12°C
COPd
4,13 -
Tj = bivalent temperature
Pdh
43,2 kW Tj = bivalent temperature
COPd
2,67 -
Tj = operation limit temperature
Pdh
43,2 kW Tj = operation limit temperature
COPd
2,67 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
43,2 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
2,67 -
Bivalent temperature
T
biv
-10 °C
For air-to-water heat pumps: Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
- kW Cycling interval efficiency
COPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90 -
Heating water operating limit temperature
WTOL 62 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kW Rated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,090
kW
Other items Capacity control
fixed
--
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
61/- dB - 4,8
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-mg/kWh
Declared load profile
-
Water heating energy efficiency
η
wh
-%
Daily electricity consumption
Q
elec
- kWh Daily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
For air-to-water heat pumps: Rated air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat pumps: Rated brine or water flow rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
124
%
Heat pump combination heater
no
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
43 kW
Seasonal space heating energy efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
Brine-to-water heat pump
yes
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
no
Model
SI 50TUR
Air-to-water heat pump
no
Water-to-water heat pump
no
13 Product information as per
Regulation (EU) No 813/ 2013, Annex II, Table 2
EN-16 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR English
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
65,1 kW Tj = - 7°C
COPd
2,94 -
Tj = + 2°C
Pdh
66,9 kW Tj = + 2°C
COPd
3,40 -
Tj = + 7°C
Pdh
68,1 kW Tj = + 7°C
COPd
3,75 -
Tj = + 12°C
Pdh
69,2 kW Tj = + 12°C
COPd
4,16 -
Tj = bivalent temperature
Pdh
64,5 kW Tj = bivalent temperature
COPd
2,83 -
Tj = operation limit temperature
Pdh
64,5 kW Tj = operation limit temperature
COPd
2,83 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
64,5 kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
2,83 -
Bivalent temperature
T
biv
-10 °C
For air-to-water heat pumps: Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
- kW Cycling interval efficiency
COPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90 -
Heating water operating limit temperature
WTOL 62 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kW Rated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items Capacity control
fixed
--
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
69/- dB - 13,0
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-mg/kWh
Declared load profile
-
Water heating energy efficiency
η
wh
-%
Daily electricity consumption
Q
elec
- kWh Daily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is Cdh = 0,9
(--) not applicable
For air-to-water heat pumps: Rated air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat pumps: Rated brine or water flow rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
130
%
Heat pump combination heater
no
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
65 kW
Seasonal space heating energy efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
Brine-to-water heat pump
yes
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
no
Model
SI 70TUR
Air-to-water heat pump
no
Water-to-water heat pump
no
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Table de matières

1 A lire immédiatement.................................................................................................................................FR-2
1.1 Remarques importantes ................................................................................................................................................ FR-2
1.2 Utilisation conforme........................................................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives................................................................................................................................ FR-3
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie..................................................................... FR-3
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................................FR-3
2.1 Domaine d’utilisation ......................................................................................................................................................FR-3
2.2 Fonctionnement............................................................................................................................................................... FR-3
2.3 Description des fonctions du compteur de chaleur intégré .............................................................................FR-3
3 Fournitures.................................................................................................................................................... FR-4
3.1 Appareil de base...............................................................................................................................................................FR-4
3.2 Kit d‘accessoires............................................................................................................................................................... FR-4
4 Accessoires................................................................................................................................................... FR-5
4.1 Brides de raccordement ................................................................................................................................................FR-5
4.2 Télécommande................................................................................................................................................................. FR-5
4.3 Système de gestion technique des bâtiments ......................................................................................................FR-5
5 Transport.......................................................................................................................................................FR-5
6 Installation .................................................................................................................................................... FR-6
6.1 Généralités..........................................................................................................................................................................FR-6
6.2 Emissions sonores ...........................................................................................................................................................FR-6
7 Montage......................................................................................................................................................... FR-6
7.1 Généralités..........................................................................................................................................................................FR-6
7.2 Montage de la vanne mélangeuse 4 voies ..............................................................................................................FR-6
7.3 Raccordement chauffage et circuit d'eau chaude ............................................................................................... FR-9
7.4 Raccordement côté source de chaleur ....................................................................................................................FR-9
7.5 Sonde de température ................................................................................................................................................ FR-10
7.6 Branchements électriques......................................................................................................................................... FR-11
8 Mise en service.......................................................................................................................................... FR-12
8.1 Généralités....................................................................................................................................................................... FR-12
8.2 Préparatifs ....................................................................................................................................................................... FR-12
8.3 Procédure à suivre........................................................................................................................................................ FR-12
9 Nettoyage / Entretien.............................................................................................................................. FR-13
9.1 Entretien........................................................................................................................................................................... FR-13
9.2 Nettoyage côté chauffage ......................................................................................................................................... FR-13
9.3 Nettoyage côté source de chaleur.......................................................................................................................... FR-13
10 Défaut / recherche des pannes ............................................................................................................ FR-13
11 Mise hors service / Elimination............................................................................................................. FR-13
12 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-14
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-16
Anhang / Appendix / Annexes ........................................................................................................................... A-I
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté ......................................................................................................... A-II
Diagramme / Characteristic Curves / Diagrammes ...............................................................................................A-V
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schémad'intégration...............................................................A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ......................................A-XV
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1A lire immédiatement

1.1 Remarques importantes

Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens).
Lors du raccordement des lignes de puissance, faire attention à la rotation à droite du champ magnétique (la pompe à chaleur ne développe aucune puissance si le champ magnétique est incorrect, elle devient très bruyante et le compresseur peut être endommagé).
Il est interdit de connecter plus d'un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
La mise en service de la pompe à chaleur doit s'effectuer conformément aux instructions de montage et d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que pour l'affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transformation sur l’appareil est à proscrire.
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Avant de raccorder la pompe à chaleur, il faut rincer l'installation de chauffage.
La pression d’épreuve maximale s’élève côté chauffage et côté eau glycolée à 6,0 bars de surpession. Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures.
Il est recommandé d'équiper le côté circuit d'eau glycolée avec le commutateur de débit disponible en option.
La teneur de l'eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylèneglycol doit être d'au moins 25 %. Ce mélange doit être préparé avant le remplissage de l'appareil.
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ATTENTION !
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1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels, pensions et autres lieux résidentiels. La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions DIN/VDE et à toutes les directives UE afférentes. Celles-ci sont énoncées dans la déclaration de conformité CE en annexe. Le branchement électrique de la pompe à chaleur doit être réa­lisé selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur. D'autre part, les prescriptions de branchement des entreprises d'approvision­nement en énergie doivent être respectées. La pompe à chaleur doit être intégrée à l'installation de chauf­fage et de source de chaleur, ou à l'installation de rafraîchisse­ment, en conformité avec les prescriptions afférentes. Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveil­lance d'une personne expérimentée et si elles ont été infor­mées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont compris les risques encourus ! Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utili­sateurs à des enfants sans surveillance.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le chapitre Entretien / Nettoyage.

1.4 Utilisation de la pompe à chaleur

2 Utilisation de la pompe à
chaleur

2.1 Domaine d’utilisation

La pompe à chaleur eau glycolée/eau est exclusivement prévue pour le réchauffement et le rafraîchissement de l'eau de chauf­fage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles. Un mélange d’eau et d’additifs de protection antigel (eau glycolée) est utilisé comme agent caloporteur à l’intérieur de l’installation de source de chaleur. L’installation de source de chaleur peut faire appel à des sondes géothermiques, des collecteurs géothermiques ou d’autres installations similaires.

2.2 Fonctionnement

Chauffage
Le sol emmagasine la chaleur apportée par le soleil, le vent et la pluie. Cette chaleur terrestre est captée par l'eau glycolée à température basse, et ceci, dans la sonde, la sonde géother­mique ou autre. Un circulateur refoule ensuite l'eau glycolée « chauffée » jusque dans l'évaporateur de la pompe à chaleur dans lequel la chaleur est délivrée au fluide frigorigène du circuit frigorifique. Par cette opération, l'eau glycolée se refroidit à nouveau de manière à pouvoir de nouveau, dans le circuit d'eau glycolée, absorber de l'énergie thermique. Le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à commande électrique, compressé et « pompé » à un niveau de température plus élevé. L'énergie électrique mise à disposition tout au long de ce procédé n'est pas perdue pour autant, au contraire, car elle alimente en grande partie le fluide frigorigène. Le fluide frigorigène arrive alors dans le condenseur où à son tour, il transmet l'énergie thermique à l'eau de chauffage. Ainsi, l'eau de chauffage se réchauffe et atteint des températures pouvant aller, en fonction du point de fonctionnement, jusqu'à 62 °C.
Refroidissement
En mode refroidissement, le mode de fonctionnement de l’éva­porateur et du condenseur est inversé. L’eau de chauffage délivre de la chaleur au fluide frigorigène via le condenseur qui fonctionne désormais en tant qu’évapora­teur. Le fluide frigorigène est amené à un niveau de tempéra­ture plus élevé à l’aide du compresseur. La chaleur est trans­mise à l’eau glycolée via le condenseur et de ce fait, à la terre (en mode chauffage via l’évaporateur).
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il est très important de dimensionner précisément l’installation de chauffage ou de refroidissement ainsi que la source de cha­leur. Dans cette optique, en mode chauffage, une attention toute particulière doit être prêtée aux températures de départ de l'eau, qui doivent être les plus basses possible. C'est pour­quoi tous les consommateurs d'énergie reliés à l'installation doivent être dimensionnés pour des températures de départ basses. Une température d'eau de chauffage qui augmente de 1 K signifie une augmentation de la consommation d'énergie de 2,5% environ. Un chauffage à basse température avec des températures de départ comprises entre 30 °C et 50 °C s'ac­corde bien avec un fonctionnement économique en énergie.
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pour économiser de l'énergie

2.3 Description des fonctions du compteur de chaleur intégré

Les spécifications de puissance du fabricant du compresseur pour différents niveaux de pression sont consignées dans le lo­giciel de pompes à chaleur. Deux capteurs de pression supplé­mentaires sont installés dans le circuit réfrigérant, en amont et en aval du compresseur, pour déterminer le niveau de pression actuel. La puissance calorifique momentanée peut être déter­minée à partir des caractéristiques du compresseur consignées dans le logiciel et du niveau de pression actuel. L'intégrale de la puissance calorifique sur la durée de fonctionnement donne la quantité de chaleur transmise par la pompe à chaleur ; cette quantité est affichée séparément pour le chauffage, la produc­tion d'eau chaude sanitaire et de piscine, sur l'écran du gestion­naire.
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3Fournitures

3.1 Appareil de base

Il s'agit d'une pompe à chaleur pour installation intérieure, prête à brancher, avec boîtier, compartiment électrique et gestion­naire de pompe à chaleur intégré. Le circuit réfrigérant est "her­métiquement fermé" et contient le fluide frigorigène fluoré R410A avec une valeur de PRG de 2088, répertorié dans le pro­tocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable.
Dans le boîtier de commande figurent toutes les pièces néces­saires à l'utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde pour me­surer la température extérieure et son matériel de fixation et un filtre sont livrés avec la pompe à chaleur. Le câble d'alimenta­tion pour la tension de puissance et de commande doit être posé par le client.
Les circulateurs contenus dans les fournitures (côté eau glyco­lée et côté eau de chauffage) doivent être installés conformé­ment aux schémas hydrauliques (voir chap. 3 - page XI) ou aux documents de projet. Les branchements électriques des circu­lateurs doivent être effectués conformément au Chap. 7.6.3 ­page 12.
La liaison de l'installation de source de chaleur au distributeur d’eau glycolée doit être réalisée par le client.
1
3
4
1) Boîtier électrique
2) Évaporateur
3) Condenseur
4) Compresseur 1
5) Compresseur 2
6) Détendeur

3.2 Kit d‘accessoires

1 collecteur d'impuretés 2½“ DN65 pour l'installation de
source de chaleur
1 vanne mélangeuse 4 voies DN 65 avec servomoteur +
câble de branchement monté
4brides filetées 24joints plats 2 ½“16 vis M12 x 5016 rondelles 13 DIN 125
ressorts-bagues 12,2 DIN 127
16x écrou M124 manchons doubles 2 ½“1 manuels d'instructions de montage et d'utilisation utilisa-
teur
1 manuels d'instructions de montage et d'utilisation instal-
lateur
1 ensemble tuyau départ circuit d'eau de chauffage1 ensemble tuyau retour circuit d'eau de chauffage1 sonde extérieure
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X
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4 Accessoires

4.1 Brides de raccordement

Les brides de raccordement à joint plat permettent de procé­der, le cas échéant, à un raccordement par bridage.

4.2 Télécommande

Une station de télécommande est disponible comme acces­soire spécial pour améliorer le confort. La commande et le gui­dage par menus sont identiques à ceux du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via une interface (accessoire spécial) avec fiche Western RJ 12.
Peut être utilisé directement comme station de télécommande dans le cas de régulateurs de chauffage à unité de commande amovible.

4.3 Système de gestion technique des bâtiments

Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau d'un système de gestion technique des bâtiments grâce à la carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions de mon­tage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestion­naire de pompes à chaleur :
ModbusEIB, KNXEthernet

5 Transport

Pour un déplacement sur surface plane, un chariot élévateur suffit. Il est possible de soulever l’appareil par l’avant ou par l’ar­rière sur une surface plane, au moyen d’un chariot élévateur ou d’un gerbeur à fourches.
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens).
Une fois le transport terminé, retirer les cales de transport des deux côtés de l'appareil (au niveau du sol).
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Il est possible de retirer toutes les tôles d'habillage pour accé­der à l'intérieur de l'appareil.
Pour ôter l’habillage, il faut détacher les différents éléments en actionnant les systèmes de verrouillage rotatifs, puis les incliner légèrement par rapport à l’appareil. Il est alors possible de les dégager de leurs supports en les soulevant. Les tôles de façade arrière sont fixées par des vis devant être desserrées pour pou­voir retirer les façades.
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0,7 m
1,0 m
0,7 m
Côté de
commande
Côté
raccordement
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3
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5
4

6Installation

6.1 Généralités

La pompe à chaleur eau glycolée/eau doit être installée dans un local sec à l'abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizon­tale. Le châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout son pourtour afin de garantir une insonorisation correcte. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique complémen­taires seront éventuellement nécessaires.
La pompe à chaleur doit être placée de sorte qu’une éventuelle intervention de SAV puisse s’effectuer sans problème. Ceci est garanti si les espacements représentés sur la figure entre l’ap­pareil et les murs sont respectés.

7Montage

7.1 Généralités

Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur sont les suivants :
Départ et retour d'eau glycolée (installation de source de
chaleur)
Montage de la vanne mélangeuse 4 voies Y12Les manchons doubles fournis (2½“) permettent d'utiliser
tous les raccords sur la pompe à chaleur, y compris avec étanchement de filetage extérieur
Départ/retour chauffage vers la vanne mélangeuse 4 voiesAlimentation en tensionSonde de température

7.2 Montage de la vanne mélangeuse 4 voies

7.2.1 Préparation du montage SI 50TUR
La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à des températures supérieures à 35 °C.

6.2 Emissions sonores

Parce qu'elle est pourvue d'une isolation sonore efficace, la pompe à chaleur est très silencieuse. Le risque de transmission de vibrations aux fondations voire au système de chauffage est pratiquement nul grâce à des dispositifs de désolidarisation mis en place à l'intérieur.
Fig. 7.1:
La vanne d'inversion hydraulique 4 voies (1) pré-montée avec le servomoteur est fixée sur la plaque de base avec 3 équerres de fixation. Les équerres de fixation doivent être retirées, le joint de bride placé sous la vanne d'inversion 4 voies devant être utilisé (voir Fig. 7.1 - page 6). Des joints de bride supplémentaires se trouvent dans la pochette contenant les brides filetées accom­pagnant l'appareil (2). Les éléments de raccordement sont ran­gés avec le filtre de protection dans le carton de livraison (3) sur l'échangeur thermique à plaques. Un ensemble tuyau pré­monté (4) se trouve sur la plaque de base et un autre ensemble tuyau (5) est fixé dans la partie supérieure sur un élément de tôle. Ces ensembles tuyaux doivent être raccordés avec les brides filetées comme cela est représenté dans la Fig. 7.3 ­page 7.
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7.2.2 Préparation du montage SI 70TUR
Fig. 7.2:
La vanne d'inversion hydraulique 4 voies (1) pré-montée avec le servomoteur est fixée sur la plaque de base avec 3 équerres de fixation. Les équerres de fixation doivent être retirées, le joint de bride placé sous la vanne d'inversion 4 voies devant être utilisé (voir Fig. 7.1 - page 6). Des joints de bride supplémentaires se trouvent dans la pochette contenant les brides filetées accom­pagnant l'appareil (2). Les éléments de raccordement sont ran­gés avec le filtre de protection dans le carton de livraison (3) sur l'échangeur thermique à plaques. Un ensemble tuyau pré­monté (4) se trouve sur la plaque de base et un autre ensemble tuyau (5) est fixé dans la partie supérieure sur un élément de tôle. Ces ensembles tuyaux doivent être raccordés avec les brides filetées comme cela est représenté dans la Fig. 7.3 ­page 7.
7.2.3 Montage
Fig. 7.3:
Durant cette opération, veiller à obtenir les cotes d'espacement montrées dans la Fig. 7.3 - page 7 en procédant à l'étanche­ment entre le manchon double et la bride filetée sur la pompe à chaleur d'un côté, et entre l'ensemble tuyau " Départ eau de chauffage " et la bride filetée de l'autre côté. Une fois la position de montage requise atteinte, les brides doivent être reliées à la vanne d'inversion hydraulique 4 voies avec les joints fournis au moyen de vis, rondelles et ressorts-bagues.
La vanne d'inversion hydraulique 4 voies peut être montée dans les quatre positions montrées dans les Fig. 7.4 - page 8 à Fig. 7.7 - page 8. Les figures reviennent en détail, pour ces dif­férentes positions de montage, sur la position correcte du levier du servomoteur en fonction du mode de fonctionnement (chauffage ou rafraîchissement).
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E
Fig. 7.6:Vanne mélangeuse 4 voies départ et retour eau de chauffage vers la
droite
Fig. 7.4:Vanne mélangeuse 4 voies départ et retour eau de chauffage vers la
gauche
Fig. 7.7:Vanne mélangeuse 4 voies départ et retour eau de chauffage vers le
Fig. 7.5:Vanne mélangeuse 4 voies départ et retour eau de chauffage vers le
bas*
* Dans le cas des variantes d'installation du départ eau de chauffage vers le bas,
un dispositif de purge approprié doit être monté dans le tuyau de départ ou dans le circuit de chauffage qui suit.
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bas*
« 0 » -- mode rafraîchissement« 1 » -- mode chauffage
 « » -- côté branchement électrique servomoteur
 « » -- entrée pompe à chaleur
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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REMARQUE
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7.3 Raccordement chauffage et circuit d'eau chaude

Avant de raccorder la pompe à chaleur, il faut rincer l'installation de chauffage.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l'installation de chauffage doit être rin­cée pour éliminer les éventuelles impuretés et les restes éven­tuels des matériaux d'étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
La pression d’épreuve maximale s’élève côté chauffage et côté eau glycolée à 6,0 bars de surpession. Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l'installation de chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées
doivent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quan­tité est cependant négligeable dans les installations ayant des températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installa­tions bivalentes dans une plage de puissance importante (com­binaison pompe à chaleur + chaudière), des températures dé­part de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent corres­pondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuil­let 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le ta­bleau.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Il est indiqué d'utiliser la vanne d'inversion 4 voies disponible en option. Les instructions de montage jointes à la vanne contiennent une description précise de son montage.
Débit d'eau de chauffage minimum
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être ga­ranti dans la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installation d'un distributeur double sans pression différen­tielle.
Dans la mesure où le gestionnaire de pompe à chaleur et la pompe de circulation de chauffage sont en ordre de marche, la fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à cha­leur sera activée. L'installation doit être vidée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou coupure de courant. S'il n'est pas possible de s'apercevoir d'une panne de courant (ins­tallations dans des maisons de vacances), le circuit de chauf­fage doit être exploité avec une protection antigel appropriée.

7.4 Raccordement côté source de chaleur

Pour le raccordement, il faut procéder exactement comme indi­qué ci-après :
Raccorder la conduite d'eau glycolée aux circuits de départ et de retour source de chaleur de la pompe à chaleur. Suivre pour cela les indications du schéma d'intégration hy­draulique.
Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures.
Puissance calorifique
totale en kW
50 - 200 2,0
200 - 600 1,5
Fig. 7.8:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré­duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'instal­lation de chauffage.
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 FR-9
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
< 50 2,0 16,8
> 600 < 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des pompes à chaleur.
VDI 2035
Volume spécifique à l'installation
(VDI 2035) en l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH
11,2
11,2 8,4
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
Il est recommandé d'équiper le côté circuit d'eau glycolée avec le commutateur de débit disponible en option.
Préparer l'eau glycolée avant de remplir l'installation. La concentration de l'eau glycolée doit se monter à au moins 25 %,
2
ce qui garantit une protection contre le gel jusqu'à env. -14 °C. Seuls les produits antigel à base de monoéthylène-glycol ou propylèneglycol peuvent être utilisés. L'installation de source de chaleur doit être purgée et soumise à des contrôles d'étanchéité.
La teneur de l'eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylèneglycol doit être d'au moins 25 %. Ce mélange doit être préparé avant le remplissage de l'appareil.
º
Il appartient au client de prévoir un séparateur d’air approprié (séparateur à microbulles d’air) dans le circuit de source de chaleur.
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Français SI 50 - 70 TUR
Collier
Sonde d'applique
Isolation thermique

7.5 Sonde de température

Les sondes de températures suivantes sont déjà montées ou doivent être installées en plus :
sonde de température extérieure (R1) fournie (NTC-2)sonde de température retour circuit de chauffage
(R2) intégrée (NTC-10)
sonde de température retour circuit primaire (R24) inté-
grée (NTC-10)
sonde de température départ circuit de chauffage
(R9) intégrée (NTC-10)
sonde de température départ circuit primaire (R6) intégrée
(NTC-10)
7.5.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Température en °C -20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 en k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7
NTC-10 en k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de sonde présentées à la Fig. 7.9 - page 10. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 7.10 - page 10).
70
60
50
40
30
Valeur de résistance en [k-Ohm]
20
10
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Température extérieure en [°C]
7.5.2 Montage de la sonde de température extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans que les valeurs mesurées ne soient faussées :
sur le mur extérieur d'une pièce d'habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest,
ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon),
ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur,
ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteur Cu Longueur de câble 50 m Température ambiante 35 °C Type de pose B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur 4-8 mm
7.5.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à chaleur, mais non montées.
Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture,
éliminer la rouille et les taches d’oxydation
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche)
La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer
à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis isolée
Fig. 7.9:Courbe caractérisitque de la sonde NTC-10
20
18
16
14
12
10
8
Valeur de résistance en [k-Ohm]
6
4
2
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Fig. 7.10:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574 Sonde
FR-10 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Température extérieure en [°C]
de température extérieure
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SI 50 - 70 TUR Français
ATTENTION !
!!
7.5.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le système de distribution de chauffage, le ballon tampon et éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système compact est utilisé à la place de nombreux composants indivi­duels, ce qui simplifie l'installation. Vous trouverez des informa­tions supplémentaires dans les instructions de montage res­pectives.
Distributeur compact
La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de gant du distributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage des circuits générateur et consommateur.

7.6 Branchements électriques

7.6.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués ex­clusivement par un électricien ou un professionnel formé aux tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d'utilisation, des prescriptions d'installation nationales, par ex.
VDE 0100,
des conditions techniques de branchement de l'exploitant
de l'entreprise publique d'électricité et du réseau d'alimen­tation (par ex. TAB) et
des conditions locales.
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts de commutation des relais de sortie sont dépara­sités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fer­més, une tension bien inférieure à la tension réseau est mesu­rée.
Une faible tension est appliquée sur les bornes de régulateur N1-J1 à N1-J11, N1-J19, N1-J20, N1-J23 à N1-J26, N17-J1 à N17-J4, N17-J9, N17-J10, N0-J2 à N0-J14 et sur les borniers X3 et X5.1. Une tension réseau appliquée à ces bornes par suite d'une erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à cha­leur.
7.6.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation électrique à 4 fils de la partie puis­sance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la PAC via le contacteur de blocage de la so­ciété d’électricité (si demandé) à la pompe à chaleur. Branchement de la ligne de puissance sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les bornes X1 : L1/ L2/L3/PE. Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, pré­voir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écar­tement d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blo­cage de la société d'électricité ou contacteur de puissance)
ainsi qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs exté­rieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques).
Lors du raccordement des lignes de puissance, faire attention à la rotation à droite du champ magnétique (la pompe à chaleur ne développe aucune puissance si le champ magnétique est incorrect, elle devient très bruyante et le compresseur peut être endommagé).
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur de chauffage N1) mène jusqu’à la pompe à chaleur. Branchement de la ligne de commande sur le panneau de commande de la pompe à chaleur via les bornes X2 : L/N/ PE. Vous trouverez les données sur la consommation de puis­sance de la pompe à chaleur dans les informations produit ou sur la plaque signalétique. La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestion­naire de PAC doit être sous tension permanente. Elle doit, de ce fait, être raccordée en amont du contacteur de blo­cage de la société d’électricité ou être reliée au courant do­mestique. Certaines fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des durées de blocage.
3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bor­nier X3/G et le régulateur N1/J5-ID3. ATTENTION ! Faible
tension !
4) Sur les installations mono-énergétiques (2ème générateur de chaleur), le contacteur (K20) de la résistance immergée (E10) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et le contact N1/J13-NO4 sur le gestionnaire de pompe à chaleur.
5) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) mon­tée dans le ballon d’eau chaude sanitaire doit être dimen­sionné en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et le contact N1/J16-NO10.
6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés dans la distribution électrique. Les lignes de puissance pour les chauffages intégrés doivent être posées et sécuri­sées conformément aux normes et prescriptions en vi­gueur.
7) Tous les fils électriques installés nécessitent un câblage permanent et fixe.
8) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est com­mandé via le contact N1-J13/NO5. Les points de raccor­dement pour la pompe sont les relais de couplage KM13/ 14 et X2/N.
9) Le circulateur supplémentaire (M16) est commandé via le contact N1-J16/NO9. Les points de raccordement pour la pompe sont les relais de couplage KM16/14 et X2/N.
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 FR-11
Page 50
Français SI 50 - 70 TUR
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
10) La pompe de charge d’eau chaude sanitaire (M18) est commandée via le contact N1-J13/NO6. Les points de rac­cordement pour la pompe sont les relais de couplage KM18/14 et X2/N.
11) La pompe d'eau glycolée (M11) est commandée via le contact de régulateur de circuit frigorifique N0/J18-Out3. Un relais de couplage est déjà intégré dans cette sortie. Si une autre pompe d'eau de puits est utilisée, le disjoncteur de protection moteur fourni par le client doit être vérifié et remplacé, le cas échéant. Lors du branchement de la ligne de puissance de la pompe d'eau de puits, il faut s’assurer que l’alimentation en ten­sion de ces bornes ne puisse pas être interrompue par le contacteur tarif, afin de pouvoir garantir le retard de désac­tivation de la pompe d'eau de puits.
12) La sonde retour est intégrée à la pompe à chaleur. La sonde de demande doit être installée dans le doigt de gant du dis­tributeur uniquement en cas d'utilisation d'un distributeur double sans pression différentielle. Puis les différents fils doivent être reliés aux bornes X3/GND et régulateur N1/ J2-U2.
13) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et régulateur N1/J2-U1.
14) La sonde d’eau chaude sanitaire (R3) est montée dans le ballon d’eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND et régulateur N1/J2-U3.
15) La ligne de fiche (ou la fiche) de la vanne mélangeuse 4 voies doit être reliée à la prise de l'appareil intégrée dans la paroi arrière « en haut ».

8Mise en service

8.1 Généralités

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous cer­taines conditions (voir Garantie). La mise en service doit s'effec­tuer en mode chauffage.

8.2 Préparatifs

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vé­rifications suivantes :
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
L'installation de source de chaleur et le circuit de chauf-
fage doivent être remplis et testés.
Les collecteurs d'impuretés dans le circuit d’eau glycolée
doivent être montés.
Dans le circuit d’eau glycolée et de chauffage, tous les cla-
pets susceptibles de perturber l’écoulement doivent être ouverts.
Le gestionnaire de pompe à chaleur doit être adapté à l’ins-
tallation de chauffage conformément à ses instructions d'utilisation.
Une fois l'installation terminée, l'ensemble monté de la
vanne mélangeuse 4 voies doit être isolé de manière suffi­sante par le client.
Tous les câbles doivent être introduits dans l'appareil par l'ar­rière et fixés sur le boîtier électrique à l'aide d'attache-câbles. Ils doivent également être sécurisés à l'aide de colliers de fixation.
7.6.3 Branchement du circulateur à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique se caractérisent par des courants de démarrage élevés qui peuvent être préjudi­ciables à la longévité du gestionnaire de pompe à chaleur selon les circonstances. C'est la raison pour laquelle un relais de couplage est installé/doit être installé entre la sortie du gestion­naire de pompe à chaleur et le circulateur à régulation électro­nique. Cette disposition n'est pas nécessaire si le circulateur à régulation électronique ne dépasse pas les seuils admissibles (courant de service de 2 A et courant de démarrage maximal de 12 A) ou si l'absence de relais est expressément autorisée par le fabricant de la pompe.

8.3 Procédure à suivre

La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue par le biais du gestionnaire de pompe à chaleur.
La mise en service de la pompe à chaleur doit s'effectuer conformément aux instructions de montage et d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Il est interdit de connecter plus d'un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
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SI 50 - 70 TUR Français
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!

9 Nettoyage / Entretien

9.1 Entretien

Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts de salis­sures dans les échangeurs thermiques de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que des salissures d'aucune sorte ne puissent s'introduire dans les installations de chauffage et de source de chaleur. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés de­vaient quand même se produire, l'installation devra être net­toyée comme indiqué ci-après.

9.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces pro­duits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne l'ensemble de la tuyauterie.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur. Nous recommandons donc d’équiper chaque installation de chauffage ouverte à la diffusion d’un dispositif électrophysique contre la corrosion (par ex. installation ELYSATOR).

9.3 Nettoyage côté source de chaleur

Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures.
Nettoyer le tamis du filtre un jour après la mise en service. Défi­nir la périodicité des contrôles suivants en fonction de l'encras­sement. Si aucune souillure n’est plus à signaler, on pourra dé­monter le tamis du filtre et réduire ainsi les pertes de pression.
10 Défaut / recherche des
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité. Si un dysfonc­tionnement devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l'écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à cha­leur.
Si vous ne pouvez remédier vous-même au défaut, veuillez aler­ter le service après-vente compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des rési­dus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si, en raison d’impuretés, la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par un chauffagiste.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l'acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l'acide formique à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempé­rature ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur thermique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directe­ment sur l'aller et le retour du condenseur de la pompe à cha­leur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de détergents dans le sys­tème.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de dé­tergent.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
11 Mise hors service /
Elimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la ma­chine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la pompe à chaleur doit être exécuté par du personnel spé­cialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du fluide frigorigène et de l’huile de la machine fri­gorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
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Français SI 50 - 70 TUR
12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et référence de commande 2 Design
Source de chaleur
2.1 Version
2.2 Régulateur
2.3 Calorimètre
2.4 Emplacement
2.5 Niveaux de puissance
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ eau de chauffage °C
Départ de l'eau de rafraîchissement °C
Eau glycolée (source de chaleur, chauffage) °C Eau glycolée (dissipation thermique, rafraîchissement) °C Produit antigel Concentration minimale en eau glycolée (température de gel -13 °C)
4 Indications de puissance 3
4.1 Chauffage, débit / compression libre Débit nominal selon EN 14511 pour B0 / W35-30 m³/h / Pa
pour B0 / W45-40 m³/h / Pa pour B0 / W55-47 m³/h / Pa
Débit minimal m³/h / Pa
4.2 Capacité thermique / coefficient de performance 3
4.3 Rafraîchissement, débit / compression libre
Débit minimal m³/h Pa
4.4 Puissance de rafraîchissement / coefficient de performance
4.5 Niveau de puissance acoustique selon EN12102 dB(A)
4.6 Niveau de pression sonore à 1 m de distance
Niveau de puissance pour B0 / W55 kW / --­pour B0 / W55-47 kW / --­pour B0 / W45-40 kW / --­pour B0 / W35-30 kW / ---
pour B20 / W9 kW / --­pour B20 / W7 kW / --­pour B20 / W18 kW / --­pour B10 / W9 kW / --­pour B10 / W7 kW / --­pour B10 / W18 kW / ---
4
3
5
dB(A)
5 Dimensions, raccords et poids
5.1 Dimensions de l’appareil
5.2 Poids de / des unité(s) de transport, emballage compris kg
5.3 Raccords de l’appareil pour le chauffage pouces
5.4 Raccords de l’appareil pour la source de chaleur pouces
5.5 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type/kg
5.6 Valeur PRG / équivalent CO2 --- / t
5.7 Circuit frigorifique hermétiquement fermé
5.8 Lubrifiant / capacité totale type/litres
5.9 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil
5.10 Volume d'agent caloporteur dans l'appareil
6
H x l x L mm
SI 50TUR
eau glycolée
Réversible
interne
intégré
à l’intérieur
2
+20 à +62±2
+71 / +92 à +20
-5 à +25
+10 à +30
monoéthylène-glycol
25%
eau glycolée eau de chauffage
12,2 / 42900 8,4 / 53600
11,1 / 52900 7,9 / 57700
9,3 / 68500 4,8 / 80000
9,3 / 68500 4,8 / 80000
1 2
19,5 / 2,5 38,1 / 2,4
22,1 / 2,9 43,2 / 2,7
23,5 / 3,7 45,5 / 3,5
25,1 / 4,9 48,4 / 4,5
eau glycolée
eau de rafraîchis-
sement
12,2 / 42900 8,4 / 53600
12
- 56,9 / 6,3
25,0 / 6,3 -
26,1 / 6,6 60,1 / 6,2
- 55,1 / 7,3
27,5 / 8,2 -
28,2 / 8,4 58,8 / 7,8
61
45
1660 x 1000 x 750
490
Rp 2½“
Rp 2½“
R410A / 8,7
2088 / 18
oui
Polyolester (POE) / 5,5
13
13
SI 70TUR
eau glycolée
Réversible
interne intégré
à l’intérieur
2
+20 à +62±2
+71 / +92 à +20
-5 à +25
+10 à +30
monoéthylène-glycol
25 %
eau glycolée eau de chauffage 16,9 / 69 100 12,1 / 32 100 15,1 / 77 400 11,7 / 32 700 13,0 / 90 200 7,1 / 65 800 13,0 / 90 200 7,1 / 65 800
1 2
26,8 / 2,3 56,9 / 2,5 33,6 / 2,9 64,5 / 2,8 34,9 / 3,6 66,6 / 3,4 36,9 / 4,7 69,8 / 4,4
eau glycolée
16,9 / 74 600 12,1 / 29 700
12
--- 86,5 / 6,1 41,0 / 6,4 --­47,5 / 7,2 92,5 / 6,2
--- 83,8 / 7,0 38,0 / 7,0 --­38,7 / 7,4 84,4 / 7,0
1890 1350 750
Polyolester (POE) / 7,5
eau de rafraîchis-
69
53
590 Rp 2½“ Rp 2½“
R410A / 13,0
2088 / 27
oui
18 18
sement
FR-14 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 53
SI 50 - 70 TUR Français
6 Branchements électriques
6.1 Tension nominale / dispositif de protection / type
6.2 Tension de commande / dispositif de protection / type
6.3 Degré de protection selon EN 60 529
6.4 Courant de démarrage avec démarreur progressif A
6.5 Puissance nominale absorbée
3
B0 W35 / absorption max. kW
6.6 Courant nominal B0 W35 / cos A / ---
6.7 Puissance absorbée protection compresseur(par compresseur) W
6.8 Puissance absorbée des pompes kW
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
3-/PE 400V (50Hz) / C40A / A
1-/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A
IP21
49
10,8 / 19,1
19,5 / 0,8
90; réglée par thermostat
jusqu'à 0,75
7
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Eau dans l’appareil protégée du gel
8
8.2 Surpression de service max. (source de chaleur / dissipation thermique) bars 3,0
1. Mode 1 compresseur
2. Mode 2 compresseurs
3. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l'installation selon EN 14511. Lors de considérations économiques et énergétiques, le point de bivalence et la régulation doivent être pris en compte. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, B10 / W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur 10 °C et température de départ de l'eau de chauffage 55 °C
4. Les coefficients de performance s'appliquent au circulateur contenu dans les fournitures
5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35° C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. Selon l'emplacement, la valeur mesurée peut varier de 16 db(A) max.
6. Noter que la place néce ssaire pour le raccordement de tuyau, l'utilisation et l’entretien est plus importante
7. voir la déclaration de conformité CE
8. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
oui
3-/PE 400 V (50 Hz) / C63A / A
1-/N/PE 230 V (50 Hz) / C13A / A
IP21
62
15,9 / 30,5
28,7 / 0,8
90 ; réglée par thermostat
jusqu'à 1,0
7
oui
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 FR-15
Page 54
Français SI 50 - 70 TUR
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh
43,7 kW Tj = - 7°C
COPd
2,79 -
Tj = + 2°C
Pdh
45,5 kW Tj = + 2°C
COPd
3,29 -
Tj = + 7°C
Pdh
46,6 kW Tj = + 7°C
COPd
3,67 -
Tj = + 12°C
Pdh
47,8 kW Tj = + 12°C
COPd
4,13 -
Tj = température bivalente
Pdh
43,2 kW Tj = température bivalente
COPd
2,67 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh
43,2 kW Tj = température limite de fonctionnement
COPd
2,67 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh
43,2 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
COPd
2,67 -
Température bivalente
T
biv
-10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau: température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cyclique
COPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90 -
Température maximale de service de l’eau de chauffage
WTOL 62 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015 kW Puissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
P
SB
0,015 kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,090 kW
Autres caractéristiques Régulation de la puissance
fixed - -
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
61/- dB - 4,8
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
-
Efficacité énergétique pour le chauffage de l’eau
η
wh
-%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
- kW h Consommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
non
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
non
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%kW43
124
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
SI 50TUR
Pompes à chaleur air-eau:
non
Pompes à chaleur eau-eau:
non
oui
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
Efficacité énergétique saisonniére pour le chauffage des locaux
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/ 2013, annexe II, tableau 2
FR-16 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 55
SI 50 - 70 TUR Français
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh
65,1 kW Tj = - 7°C
COPd
2,94 -
Tj = + 2°C
Pdh
66,9 kW Tj = + 2°C
COPd
3,40 -
Tj = + 7°C
Pdh
68,1 kW Tj = + 7°C
COPd
3,75 -
Tj = + 12°C
Pdh
69,2 kW Tj = + 12°C
COPd
4,16 -
Tj = température bivalente
Pdh
64,5 kW Tj = température bivalente
COPd
2,83 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh
64,5 kW Tj = température limite de fonctionnement
COPd
2,83 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh
64,5 kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
COPd
2,83 -
Température bivalente
T
biv
-10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau: température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cyclique
COPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90 -
Température maximale de service de l’eau de chauffage
WTOL 62 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015 kW Puissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
P
SB
0,015 kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000 kW
Autres caractéristiques Régulation de la puissance
fixed - -
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
69/- dB - 13,0
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
-
Efficacité énergétique pour le chauffage de l’eau
η
wh
-%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
- kW h Consommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
non
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
non
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%kW65
130
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
SI 70TUR
Pompes à chaleur air-eau:
non
Pompes à chaleur eau-eau:
non
oui
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
Efficacité énergétique saisonniére pour le chauffage des locaux
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 FR-17
Page 56
Français SI 50 - 70 TUR
FR-18 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 57
SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes

Anhang / Appendix / Annexes

1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté........................................................................................ A-II
1.1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté SI 50TUR ......................................................................................A-II
1.2 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté SI 70TUR .....................................................................................A-III
1.3 Legende / Legend / Légende....................................................................................................................................... A-IV
2 Diagramme / Characteristic Curves / Diagrammes..............................................................................A-V
2.1 Kennlinien Heizbetrieb / Characteristic curves for heating operation / Courbes caractéristiques mode
chauffage SI 50TUR...........................................................................................................................................................A-V
2.2 Kennlinien Kühlbetrieb / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode
rafraîchissement SI 50TUR............................................................................................................................................ A-VI
2.3 Kennlinien Heizbetrieb / Characteristic curves for heating operation / Courbes caractéristiques mode
chauffage SI 70TUR........................................................................................................................................................ A-VII
2.4 Kennlinien Kühlbetrieb / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode
rafraîchissement SI 70TUR..........................................................................................................................................A-VIII
2.5 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des seuils
d’utilisation chauffage..................................................................................................................................................... A-IX
2.6 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des seuils
d’utilisation rafraîchissement..........................................................................................................................................A-X
3 Einbindungsschemen / Integration diagram / Schémad'intégration .............................................A-XI
3.1 Reversible Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen, Warmwasserbereitung und Schwimmbadbereitung / Reversible heat pump system with three heating circuits, domestic hot water preparation and swimming pool water / Installation réversible de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage,
production d'eau chaude sanitaire et de piscine ................................................................................................... A-XI
3.2 Elektroschema für eine reversible Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen, Warmwasserbereitung und Schwimmbadbereitung / Electrical circuit diagram for reversible heat pump system with three heating circuits, domestic hot water preparation and swimming pool water / Schéma électrique pour une installation réversible de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage, production d'eau chaude
sanitaire et de piscine..................................................................................................................................................... A-XII
3.3 Elektroschema Kühlmodul / Electrical circuit diagram cooling module / Schéma électrique module de
rafraîchissement..............................................................................................................................................................A-XIII
3.4 Legende / Legend / Légende.....................................................................................................................................A-XIV
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité.................... A-XV
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-I
Page 58
Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR

1Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté

1.1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté SI 50TUR

915
1.6
1032
3.1
3.2
1.1
105
1.2
1
660
715
915
1492
1660
0
138
1
4
2 344 407
1.5
718
0
1260
1000
500
490
690
4
0
*
942
682
2
4
5
0
1
3
6
0
7
A-II 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 59
SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
682
1290
1
5
9
0
189
0
1350
750
8
1
5
*
36
*
2
4
428
1260
690
0
1146
1263
1606
1723
0 1
3
8
214 344 515
1
066
9
4
7
114
7
105
1.2
1.1
3.2
3.1
1.5
1.6
490

1.2 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté SI 70TUR

www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-III
Page 60
Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR

1.3 Legende / Legend / Légende

1.1 Heizungsvorlauf - Kühlwasservorlauf
1.2 Heizungsrücklauf - Kühlwasserrücklauf
1.5 Wärmequelle
1.6 Wärmequelle
3.1 Zuführung Lastleitungen - Netzspannung Supply mains cables - mains voltage Alimentation lignes de puissance - tension réseau
3.2 Zuführung Signalleitungen - Kleinspannung Supply signal cables - extra-low voltage Alimentation lignes de signalisation - faible ten-
* Tiefenabmessung (Verpackungsmaß)
Ausgang aus Wärmepumpe - Rp 2 1/2"
Eingang in Wärmepumpe - Rp 2 1/2"
Eingang in Wärmepumpe - Rp 2 1/2"
Ausgang aus Wärmepumpe - Rp 2 1/2"
ohne 4-Wege-Mischerbaugruppe Maßtoleranz für Geräteanschlüsse +/- 5 mm Dimension tolerance for device connections +/- 5 mmtolérance de dimension pour les raccords de
Flow - cooling water flow Output from heat pump - Rp 2 1/2"
Return - cooling water return Input into heat pump - Rp 2 1/2"
Heat source Input into heat pump - Rp 2 1/2" Heat source Output from heat pump - Rp 2 1/2"
Depth measurement (packaging dimension) without 4-way mixer assembly
Départ circuit de chauffage - départ circuit de rafraîchissement Sortie de la pompe à chaleur - Rp 2 1/2" Retour circuit de chauffage - retour circuit de rafraîchissement Entrée dans la pompe à chaleur - Rp 2 1/2" Source de chaleur Entrée dans la pompe à chaleur - Rp 2 1/2" Source de chaleur Sortie de la pompe à chaleur - Rp 2 1/2"
sion
cote de profondeur (dimensions avec emballage) sans ensemble vanne mélangeuse 4 voies
l'appareil +/- 5 mm
A-IV 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 61
SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
0
20
40
60
80
100
-10-5 0 5 1015202530
35
55
35
55
45
45
2
3
4
5
6
7
8
9
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
35
55
45
0
5
10
15
20
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
55
35 55
45
35
45
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
051015
Heizleistung in [kW] Heating capacity in [kW] Puissance de chauffage en [kW]
Soleeintrittstemperatur in [°C] · Brine inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
EN14511
Soledurchfluss Brine flow rate Débit d’eau glycolée
Heizwasserdurchfluss Heating water flow rate Débit d'eau de chauffage
Wasseraustrittstemperatur in [°C] / Heizwasserdurchfluss in [m³/h]
Water outlet temperature in [°C] / Heating water flow rate in [m³/h]
Température de sortie de l'eau en [°C] / Débit d'eau de chauffage en [m³/h]
Heizwasser- bzw. Soledurchfluss in [m
3
/h]
Heating water or brine flow rate in [m³/h]
Débit de l’eau de chauffage et de l’eau glycolée en [m³/h]
2-Verdichter-Betrieb 2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
1-Verdichter-Betrieb 1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
Verdampfer · Verflüssiger
Evaporator · Condenser
Evaporateur · Condenseur
B0...-3 = 12,2 m³/h / W35..30 = 8, 4 m ³/ h B0...-3 = 11,1 m³/h / W45..40 = 7, 9 m ³/ h
B0...-3 = 9,3 m³/h / W55..47 = 4,8 m³/h

2 Diagramme / Characteristic Curves / Diagrammes

2.1 Kennlinien Heizbetrieb / Characteristic curves for heating operation / Courbes caractéristiques mode chauffage SI 50TUR

www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-V
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Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR
10
20
30
40
50
60
70
80
5 101520253035
18
9
18
7
2
3
4
5
6
7
8
9
10
5 101520253035
18
9
7
18
0
5
10
15
5 101520253035
9
18
7
18
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
051015
Kühlleistung in [kW] Cooling capacity in [kW] Puissance de refroidissement en [kW]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Bedingungen · Conditions · Conditions :
Kühlwasserdurchsatz / Cooling water throughput / Débit de l’eau de rafraîchissement
Soledurchsatz / Brine flow rate Débit d'eau glycolée
8,4 m
3
/h
12,2 m
3
/h
Soleeintrittstemperatur in [°C] · Brine inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d’eau glycolée en [°C]
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d’eau glycolée en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Kühlwasser- bzw. Soledurchfluss in [m3/h]
Cooling water or brine flow rate in [m³/h] Débit de l’eau de rafraîchissement et de
l’eau glycolée en [m³/h]
2-Verdichter-Betrieb 2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
1-Verdichter-Betrieb 1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
Verdampfer · Verflüssiger
Evaporator · Condenser
Evaporateur · Condenseur

2.2 Kennlinien Kühlbetrieb / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode rafraîchissement SI 50TUR

A-VI 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
Page 63
SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
0
20
40
60
80
100
120
140
-10-5 0 5 1015202530
35
55
35
55
45
45
2
3
4
5
6
7
8
9
10
-10-5 0 5 1015202530
35
55
45
0
5
10
15
20
25
30
-10 -5 0 5 10 15 20 25 30
55
35 55
45
35
45
Heizleistung in [kW] Heating capacity in [kW] Puissance de chauffage en [kW]
Soleeintrittstemperatur in [°C] · Brine inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
EN14511
B0...-3 = 16,9 m³/h W35...30 = 12,1 m³/h B0...-3 = 15,0 m³/h W45...40 = 11,7 m³/h B0...-3 = 13,0 m³/h W55...47 = 7,1 m³/h
Soledurchfluss Brine flow rate Débit d’eau glycolée
Heizwasserdurchfluss Heating water flow rate Débit d'eau de chauffage
Wasseraustrittstemperatur in [°C] / Heizwasserdurchfluss in [m³/h]
Water outlet temperature in [°C] / Heating water flow rate in [m³/h]
Température de sortie de l'eau en [°C] / Débit d'eau de chauffage en [m³/h]
Heizwasser- bzw. Soledurchfluss in [m
3
/h]
Heating water or brine flow rate in [m³/h]
Débit de l’eau de chauffage et de l’eau glycolée en [m³/h]
2-Verdichter-Betrieb 2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
1-Verdichter-Betrieb 1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
0 5 10 15 20
Verdampfer · Verflüssiger
Evaporator · Condenser
Evaporateur · Condenseur

2.3 Kennlinien Heizbetrieb / Characteristic curves for heating operation / Courbes caractéristiques mode chauffage SI 70TUR

www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-VII
Page 64
Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR
20
30
40
50
60
70
80
90
100
11 0
120
5 101520253035
18
9
18
7
2
3
4
5
6
7
8
9
10
5 101520253035
18
9
7
18
0
5
10
15
20
25
5 101520253035
9
18
7
18
Kühlleistung in [kW] Cooling capacity in [kW] Puissance de refroidissement en [kW]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Bedingungen · Conditions · Conditions :
Kühlwasserdurchsatz / Cooling water throughput / Débit de l’eau de rafraîchissement
Soledurchsatz / Brine flow rate Débit d'eau glycolée
12,1 m3/h
16,9 m3/h
Soleeintrittstemperatur in [°C] · Brine inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'eau glycolée en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance en [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Soleeintrittstemperatur in [°C]
Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d’eau glycolée en [°C]
Soleeintrittstemperatur in [°C] Brine inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d’eau glycolée en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Kühlwasser- bzw. Soledurchfluss in [m3/h]
Cooling water or brine flow rate in [m³/h] Débit de l’eau de rafraîchissement et de
l’eau glycolée en [m³/h]
2-Verdichter-Betrieb 2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
1-Verdichter-Betrieb 1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
0
5000
10000
15000
20000
25000
30000
35000
40000
05101520
Verdampfer · Verflüssiger
Evaporator · Condenser
Evaporateur · Condenseur

2.4 Kennlinien Kühlbetrieb / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode rafraîchissement SI 70TUR

A-VIII 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-10-5 0 5 1015202530
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau de chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)

2.5 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des seuils d’utilisation chauffage

www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-IX
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Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR
0
5
10
15
20
25
0 5 10 15 20 25 30 35
Kühlwassertemperatur [°C] / Cooling water temperature [°C] / Température d'eau de rafraîchissement [°C]
Wärmesenkeneintrittstemperatur [°C]
Heat sink inlet temperature [°C]
Température d'entrée de dissipation thermique [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)
2-Verdichter
2-compressor
2-compresseurs
1-Verdichter
1-compressor
1-compresseur

2.6 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des seuils d’utilisation rafraîchissement

A-X 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
(A)
(B)
T
R1
M18
K21
E9
R3
M15
R5
M22
M13
T
T
R13
M21
T
M16
TC
TC
M
M
T
R2.1
N1
1.5
N17.2
M20
M19
4
T
R20
FS
F10.2
Y12
(C)
(B)
(D)
(A)
SMF
50233325
SMF
TC
3
M11
5
3 Einbindungsschemen / Integration diagram /
Schémad'intégration
3.1 Reversible Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen, Warmwasserbereitung und Schwimmbadbereitung / Reversible heat pump system with three heating circuits, domestic hot water preparation and swimming pool water / Installation réversible de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage, production d'eau chaude sanitaire et de piscine
www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-XI
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Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR
G
(24V)
GND
X3
C1
NO1
NO2
NO3
C1
C4
NO4
NO5
NO6
C4
C7
NO7
C7
NO8
C8
NC8
NO12
C12
NC12
NO13
C13
NC13
C9
NO9
NO10
NO11
C9
G
G0
U1
U2
U3
GND
+VDC
+Vterm
GND
+5VREF
U4
GND
U5
GND
VG
VG0
Y1
Y2
Y3
Y4
ID1
ID2
ID3
ID4
ID5
ID6
ID7
ID8
IDC1
U6
U7
U8
GND
ID9
ID10
ID11
ID12
IDC9
ID13H
ID13
IDC13
ID14
ID14H
J1
J24
J2
J3
J4
J5
J7
J8
J14
J10
J13
J12
J16
J17
J18
J15
J6
FieldBus card
BMS card
J11 pLAN
J25 BMS2
J26 FBus2
43 21
N1
Tx/Rx GND
Tx/Rx GND Tx/Rx GND
WPM Econ5S
EV
230V/
400V
K22 K5
X1
N
K20
N
N
K21
L N PE
L1 L2 L3 N PEL1 L2 L3 N PEL1 L2 L3 N PEL1 L2 L3 N PE
F2/F2.1/F3
X1
NPE
KM 18
KM 16
KM 13
3
N0
5
R1
2
R2.2
2
R3
2
R5
2
R13
2
E9
5
3
M13
3
M16
3
M21
3
M18
3
M15
3
M22
M20
3
3.2 Elektroschema für eine reversible Wärmepumpenanlage mit 3 Heizkreisen, Warmwasserbereitung und Schwimmbadbereitung / Electrical circuit diagram for reversible heat pump system with three heating circuits, domestic hot water preparation and swimming pool water / Schéma électrique pour une installation réversible de pompe à chaleur avec trois circuits de chauffage, production d'eau chaude sanitaire et de piscine
A-XII 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes

3.3 Elektroschema Kühlmodul / Electrical circuit diagram cooling module / Schéma électrique module de rafraîchissement

www.glendimplex.de 452237.66.55 · FD 0007 A-XIII
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Anhang · Appendix · Annexes SI 50 - 70 TUR

3.4 Legende / Legend / Légende

Rückschlagventil Check valve Clapet anti-retour
Absperrventil Shutoff valve Robinet d’arrêt
Schmutzfänger Dirt trap Filtre
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d´expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Robinet d'arrêt avec écoulement
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Groupe de valves de sécurité
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
M
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccord flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Vanne commandée par température ambiante
Sole/Wasser-Wärmepumpe reversibel Reversible Brine-to-water heat pump
Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série
Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS E10.2 Öl / Gaskessel Oil / gas boiler Chaudière fuel / gaz M11 Primärumwälzpumpe Primary circulating pump Circulateur primaire
M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulation pump Circulateur supplémentaire
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
M20 Heizungsumwälzpumpe 3. Heizkreis M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur R2 Rücklauffühler (integriert) Return flow sensor (integral) Sonde de retour (intégrée) R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit
R13 Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ Sensor for heating circuit 3 /
circuit 2
Heat circulation pump for heating circuit 3
renewable sensor
Pompe à chaleur eau glycolée-eau réversible
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
Circulateur de chauffage 3ème circuit de chauffage
circuit de chauffage
de chauffage Sonde 3ème circuit de chauffage /
sonde mode régénératif
A-XIV 452237.66.55 · FD 0007 www.glendimplex.de
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SI 50 - 70 TUR Anhang · Appendix · Annexes
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter: You can find and download the current CE conformity declaration at: Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/si50tur https://glendimplex.de/si70tur
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Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 924545
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