Dimplex RTV 101EO, RTF 101EO Installation And Operating Instructions Manual

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Montage- und Gebrauchsanweisung
Installation and
Operating Instructions
Deutsch
English
EnOcean- Raumtemperatur­versteller (RTV) EnOcean- Raumtemperatur­fühler (RTF)
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande: 453322.66.16 10/14/B
RTV 101EO RTF 101EO
RTV101EO
RTF101EO
EnOcean- Room temperature adjusters (RFV) EnOcean- Room temperature sensor (RTF)
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1. Hinweise für den Benutzer
ACHTUNG!
Durch unsachgemäße Installation und Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen und dürfen daher nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Die Module dürfen nicht in Verbindung mit Geräten benutzt werden, die direkt oder indirekt mensch­lichen, gesundheits- oder lebenssichernden Zwecken dienen oder durch deren Betrieb Ge­fahren für Menschen, Tiere oder Sachwerte ent­stehen können.
2. Anwendung
Der Raumfühler dient zur Temperaturerfassung oder lokalen Sollwertverstellung bei Einzelraumregelungen im Gebäude.
Dabei sendet der Fühler seine Messwerte batterielos an entsprechende Empfänger, die wiederum die Infor­mationen weiterverarbeiten bzw. je nach Ausführung einer zentralen Regeleinheit zur Verfügung stellen.
Je nach Typ besitzt der Fühler neben dem integrierten Temperatursensor auch einen Drehknopf zur Sollwert­verstellung.
Mit verschiedenen Zwischenrahmen lässt sich der Raumfühler-Einsatz in viele Schalterprogramme aus dem Hausinstallationsbereich integrieren. Zudem kann er in Mehrfachrahmen mit der EnOcean Schalterserie “Easysfit” kombiniert werden.
Kompatibel zu folgenden Designs mit 55mm x 55mm Einsätzen:
PEHA AuraBERKER S1, B1, B3, B7 GlasGIRA Standard55, E2, Event, EspritJUNG A500, AplusMERTEN M-Smart, M-Arc, M-Plan
3. Auswahl des Montageortes
Bei der Auswahl des Montageortes in Bezug auf kor­rekte und ausreichende Umgebungshelligkeit sind fol­gende Vorgaben einzuhalten:
Durch die Verwendung der energieoptimierten En­Ocean Funktechnik in den „EasySens“ Funksensoren, die sich mittels einer 2cm² großen Solarzelle selbst mit elektrischer Energie versorgen, können die Geräte ohne Batterien arbeiten. Durch den Wegfall austausch­barer Batterien sind die Geräte quasi wartungsfrei und umweltschonend.
Gegebenenfalls muss nach längerer Lagerung der Funksensoren in Dunkelheit, z.B. während der Inbe­triebnahme, der solarbetriebene Energiespeicher
nachgeladen werden. In der Regel geschieht dies au­tomatisch während der ersten Betriebsstunden im Ta­geslicht. Sollte die Anfangsladung in den ersten Be­triebsstunden nicht ausreichend sein, erreicht der Fühler jedoch spätestens nach 3 bis 4 Tagen seine volle Betriebsbereitschaft. Spätestens nach dieser Zeit sendet der Fühler auch problemlos im Dunkelbetrieb (nachts).
Bei der Auswahl des Montageortes sollten folgende Punkte beachtet werden:
Die Mindestbeleuchtungsstärke von 200lx sollte für
mindestens 3-4 Stunden täglich am Montageort vorhanden sein - unabhängig davon, ob es sich um Kunst- oder Tageslicht handelt. Zum Vergleich: Die Arbeitsstättenverordnung fordert für Büroarbeits­plätze eine Mindestbeleuchtungsstärke von 500lx.
Nicht über den Tagesverlauf ausreichend ausge-
leuchtete Raumnischen sollten gemieden werden.
Bei der Verwendung von gebündeltem Kunstlicht
sollte der Einfallswinkel auf die Solarzelle nicht zu steil sein.
Der Fühler ist mit der Solarzellenseite bevorzugt in
Fensterrichtung zu montieren, dabei ist die direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Zeitweise di­rekte Sonneneinstrahlung würde zu verfälschten Messwerten bei der Temperaturerfassung führen.
Der Montageort sollte auch im Hinblick auf die spä-
tere Nutzung des Raumes so gewählt werden, dass eine Abschattung durch die Benutzer, z.B. durch Ablageflächen oder Rollcontainer, vermie­den wird.
3.1 Was tun, wenn die Umgebungshelligkeit nicht ausreicht?
Je nach Anwendung (dunkle Räume etc.) kann das Gerät auch mit einer Batterie betrieben werden. Der Fühler ist mit einem entsprechenden Batteriehalter vor­bereitet. Zu verwendende Batterie: Lithium Batterie 3V Typ CR2032, Betriebszeit bei Batteriebetrieb ca. 5 ­10 Jahre, abhängig von der Alterung und Selbstentla­dung der verwendeten Batterie. Um den Sensor von Solarbetrieb auf Batteriebetrieb umzustellen, einfach die Knopfzelle in den Halter einlegen. Zum Öffnen des Gehäuses wird ein Schraubendreher Torx TX6 benötigt
1. Schrauben lösen 2. Unterteil öffnen 3. Knopfzelle in
+
Halter einlegen
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4. Montagehinweis
Die Montage des Sensors erfolgt durch Aufkleben der Sensorgrundplatte mittels der beiliegenden Klebestrei­fen (A) auf der ebenen Wandfläche. Bei Bedarf kann die Platte auch mit Dübel und Schrauben befestigt wer­den.
Anschließend wird der jeweilige Schalterprogramm­Rahmen zusammen mit dem Zwischenrahmen B (Zu­behör) auf die Grundplatte aufgesteckt.
Abschließend wird der Sensor in die Rahmenmitte auf­gesteckt.
Grundplatte befestigen Rahmen befestigen
Der Sensor wird in einem be­triebsfertigen Zustand ausge­liefert. Gegebenenfalls muss nach längerer Lagerung der Funksensoren in Dunkelheit, der interne solarbetriebene Energiespeicher nachgeladen werden. In der Regel ge­schieht dies automatisch wäh­rend der ersten Betriebsstun­den im Tageslicht. Siehe hierzu Hinweise „Solar Energiespeicher“.
5. Inbetriebnahme
Damit die Messwerte der Senso­ren am Empfänger korrekt aus­gewertet werden, ist es notwen­dig, die Geräte in den Empfänger einzulernen. Dies geschieht auto­matisch mittels der “Lerntaste C” am Sensor. Die Lerntaste muss 5 Sekunden gedrückt werden.
6. Sendehäufigkeit
Die Sensoren senden zeitgesteuert Funktelegramme an den Empfänger.
Ein Telegramm beinhaltet immer alle Informationen
(Temperaturwert etc....). (siehe Tabelle 3: Technische
Daten)
7. Informationen zu Funk
7.1 Reichweitenplanung
Da es sich bei den Funksignalen um elektromagneti­sche Wellen handelt, wird das Signal auf dem Weg vom Sender zum Empfänger gedämpft. D.h. sowohl die elektrische als auch die magnetische Feldstärke nimmt ab mit zunehmenden Abstandes von Sender zu Empfänger.
Neben dieser natürlichen Reichweiteneinschränkung kommen noch weitere Störfaktoren hinzu: Metallische Teile, z.B. Armierungen in Wänden, Metallfolien von Wärmedämmungen oder metallbedampftes Wärme­schutzglas reflektieren elektromagnetische Wellen. Daher bildet sich dahinter ein sogenannter Funkschat­ten.
Zwar können Funkwellen Wände durchdringen, doch steigt dabei die Dämpfung noch mehr als bei Ausbrei­tung im Freifeld. (siehe Tabelle 1).
Für die Praxis bedeutet dies, dass die verwendeten Baustoffe im Gebäude eine wichtige Rolle bei der Be­urteilung der Funkreichweite spielen. Einige Richtwerte (siehe Tabelle 2).
Zudem spielt der Winkel eine Rolle, mit dem das ge­sendete Signal auf die Wand trifft. Je nach Winkel ver­ändert sich die effektive Wandstärke und somit die Dämpfung des Signals. Nach Möglichkeit sollten die Signale senkrecht durch das Mauerwerk laufen. Mau­ernischen sind zu vermeiden.
A
B
R
T
V
1
0
1
E
O
Learn
c
Tabelle 1: Durchdringung von Funksignalen
Material
Holz, Gips, Glas unbeschichtet 90...100% Backstein, Pressspanplatten 65...95% Armierter Beton 10...90% Metall, Aluminiumkaschierung 0...10%
Tabelle 2: Funkstreckenweite/- durchdringung
Sichtverbindungen:
Typisch 30 m Reichweite in Gängen, bis zu 100 m in Hallen
Rigipswände/ Holz Typisch 30 m Reichweite
durch max. 5 Wände
Ziegelwand/Gasbeton Typisch 20 m Reichweite
durch max. 3 Wände
Stahlbetonwände Stahlbetondecken
Typisch 10 m Reichweite durch max. 1 Decke
Versorgungsblöcke Aufzugsschächte
sollte als Abschottung gesehen werden
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7.2 Andere Störquellen
Geräte, die ebenfalls mit hochfrequenten Signalen ar­beiten, z.B. Computer, Audio-/Videoanlagen, elektroni­sche Trafos und Vorschaltgeräte etc. gelten als weitere Störquellen.
Der Mindestabstand zu diesen Geräten sollte 0,5m be­tragen.
7.3 Hochfrequenzemmissionen von Funksensoren
Ein Messgutachten des Instituts für sozial-ökologische Forschung und Bildung (ECOLOG) hat bestätigt, dass die Hochfrequenzemissionen von Funkschaltern und Sensoren mit EnOcean Technologie deutlich niedriger liegen als vergleichbare konventionelle Schalter.
Dazu muss man wissen, dass auch konventionelle Schalter aufgrund des Kontaktfunkens elektromagneti­sche Felder aussenden. Die abgestrahlte Leistungs­flußdichte (W/m²) liegt, über den Gesamtfrequenzbe­reich betrachtet, 100 mal höher als bei Funkschaltern. Zudem wird aufgrund der reduzierten Verkabelung bei Funkschaltern eine potentielle Exposition durch über die Leitung abgestrahlten niederfrequenten Magnetfel­der vermindert. Vergleicht man die Funkemissionen der Funkschalter mit anderen Hochfrequenzquellen im Gebäude, wie z.B. DECT-Telefone und -Basistationen, so liegen diese Systeme um einen Faktor 1500 über denen der Funkschalter.
8. Garantie
Für dieses Produkt übernehmen wir 2 Jahre Garantie gemäß unseren Garantiebedingungen.
9. Entsorgungshinweis
Das Gerät nicht in den allgemeinen Haus­müll entsorgen, sondern einer örtlichen Entsorgungsstelle zuführen.
10. Technische Daten
Geräteabmessungen
11. Konformität
CE-Konformität: 89/336/EWG
Elektromagnetische Verträglichkeit
R&TTE 1999/5/EC Radio and Tele communications Terminal
Equipment Directive
Standards: ETSI EN 301 489-1: 2001-09
ETSI EN 301 489-3: 2001-11 ETSI EN 61000-6-2: 2002-08 ETSI EN 300 220-3: 2000-09
Die allgemeine Zulassung für den Funkbetrieb gilt für alle EU-Länder und für die Schweiz.
FCC ID: S3N-SRXX Dieses Gerät ist in Übereinstimmung mit Part 15/FCC
Rules. Der Betrieb unterliegt den folgenden Bestimmungen: (1) das Gerät darf keine schwerwiegenden Störungen
verursachen und (2) das Gerät muss sicher gegen Störungen sein, spe-
ziell gegen Störungen, die ein Fehlverhalten des Gerä­tes verursachen.
50
50
25
Tabelle 3: Technische Daten
Technologie EnOcean, STM Sendefrequenz 868,3 MHz
Reichweite ca. 30 Meter Gebäude,
ca. 300 Meter Freifeld
Temperaturerfassung
Bereich: 0°C...+40°C Auflösung: 0,15K Abs. Genauigkeit: typ. +/-0,4K
Sollwerterfassung Bereich: 0...270° Drehwinkel
Auflösung: 1,1° Messwerterfassung alle 100 Sekunden Sendeintervall alle 100 Sekunden Energiegenerator Solarzelle, interner Goldcap,
wartungsfrei, Gehäuse PC, Farbe reinweiß Schutzart IP20 gemäß EN60529 Umgebungs-
temperatur
-25...65°C
Transport -25...65°C / max. 70%rF,
nicht kondensierend Gewicht 45 gr.
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1. Information for the user
ATTENTION!
The installation and assembly of electrical equip­ment may only be performed by a skilled electri­cian!
ATTENTION!
The modules must not be used in any relation with equipment that supports, directly or indirectly, human health or life or with applications that can result in danger for people, animals or real value.
2. Application
The room sensor is designed for temperature detection or local set point adjustment with single room controls in buildings. The sensor transmits its measuring values battery-less to the corresponding receivers (SRC-x) which are processing the information respectively plac­ing the same to the disposal of a centralized control unit, depending on the type of receiver.
In addition to the integrated temperature sensor, the sensor has, depending on the device, a rotary button for set point adjustment respectively a slide switch with two switching steps.
By means of different intermediate frames, the room sensor insert can be integrated in many switch pro­grams of the indoor installation range. Additionally, it can be combined with multi frames of the EnOcean switch series “Easyfit”.
Compatible to the following designs with 55mm x 55mm inserts:
PEHA Aura BERKER S1, B1, B3, B7 Glas GIRA Standard55, E2, Event, Esprit JUNG A500, Aplus MERTEN M-Smart, M-Arc, M-Plan.
3. Selection of Mounting Place
For a correct and sufficient ambient brightness certain basic conditions must be met when selecting the mounting place.
By means of the energy-optimized EnOcean radio technology used in our ”EasySens“ wireless sensors, supplying themselves with electric energy by a 2 cm² solar cell, the devices can work without batteries. Thanks to the cessation of changeable batteries the sensors are almost maintenance-free and environmen­tally sound.
If necessary, the solar-powered energy storage must be recharged after a longer storage of the wireless sen­sors in darkness, e.g. during installation. In principle, however, this is made automatically during the first op­erating hours in daylight. If the initial charging should
not be sufficient in the first operating hours, the sensor is reaching its full operating state after 3 to 4 days at the latest. The sensor is sending properly in darkness (in the night) after this period of time at the very latest.
When selecting the mounting place for the wireless sensors, the following should be considered:
The minimum illumination of 200lx should be guar-
anteed at the mounting place for at least 3 or 4 hours everyday regardless whether there is artifi­cial light or daylight.The health and safety at work act requires a minimum illumination of 500lx for of­fice workplaces.
A recess that is not illuminated sufficiently in the
course of a day should be avoided.
When using collimated artificial light the angle of in-
cidence on the solar cell should be not too steep.
The sensors should preferably be mounted with the
solar cell in window direction, whereas a direct sun radiation should be avoided. An occassionally di­rect sun radiation would lead to falsified measuring values with the temperature detection.
With regard to a future use of the room, the mount-
ing place should be selected in that way, that a later shadowing by the user, e.g. by filing places or roll­ing containers, is avoided.
3.1 What to do if the ambient brightness is not sufficient?
Depending on the application (dark rooms etc.) it is also possible to operate the device by a battery. Thus, the sensor is equipped by a corresponding battery holder. Battery to be used: Lithium battery 3V Type CR2032, operating time approx. 5 to 10 years, depend­ing on the intentional component aging and the self­discharge of the battery used. For open the housing yuo required a screwdriver Torx TX6. In order to change over the sensor from solar to battery operation, just put the coin cell into the battery holder.
4. Mounting Advice
Installation is made by gluing the sensor base plate (A) to the smooth wall surface by means of the adhesive tape included. If required, the base plate can also be fixed by means of rawl plugs and screws.
Afterwards, the respective switch program frame is put on the base plate along with the intermediate frame B (accessory). Finally, the sensor is put in the frame center.
+
1.Release the screws 2.open bottom 3.Put coin cell into the battery holder
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Mounting base plate Mounting frame
The sensor is supplied in an operational status. Probably, the internal solar energy stor­age must be reloaded after a longer storage of the radio sensors in darkness. In prin­ciple, the reloading process is done automatically during the first operating hours in day­light. For this purpose, please refer to the remarks “so­lar energy storage”.
5. Installation
In order to assure a correct evaluation of the measuring values by the receiver, it is nec­essary to have the devices learned by the receiver. This is done automatically by means of a “learn button” (C) at the sen­sor. The learn button must press for 5 seconds.
6. Transmitting Frequency
The sensors send time controlled telegrams to the re­ceiver.
A telegram includes all information (temperature value etc….). (see table 3 Technical Data)
7. Information on Wireless Sensors
7.1 Transmission Range
As the radio signals are electromagnetic waves, the signal is damped on its way from the sender to the re­ceiver. That is to say, the electrical as well as the mag­netic field strength is removed inversely of the distance between sender to receiver.
Beside these natural transmission range limits, further interferences have to be considered: Metallic parts, e.g. reinforcements in walls, metallized foils of thermal insulations or metallized heat-absorbing glass, are re­flecting electromagnetic waves. Thus, a so-called radio shadow is built up behind these parts.
It is true that radio waves can penetrate walls, but thereby the damping attenuation is even more in­creased than by a propagation in the free field (table1).
For the practice, this means, that the building material used in a building is of paramount importance for the evaluation of the transmitting range. For an evaluation of the environment, some guide values are listed (table2):
In addition, the angle with which the signal sent arrives at the wall is of great importance. Depending on the an­gle, the effective wall strength and thus the damping at­tenuation of the signal changes. If possible, the signals should run vertically through the walling. Walling re­cesses should be avoided.
7.2 Other Interference Sources
Devices, that also operate with high-frequency signals, e.g. computer, auido-/video systems, electronical transformers and ballasts etc. are also considered as an interference source.
The minimum distance to such devices should amount to 0,5 m.
A
B
R
T
V
1
0
1
E
O
Learn
c
Table 1: Penetration of radio signals
Material
Wood, gypsum,glass uncoated 90...100% Brick,pressboard 65...95% Reinforced concrete 10...90% Metall, alumium pasting 0...10%
Table 2: Radio path range/-penetration:
Visual contacts
Typ. 30 m range in passages, corridors, up to 100m in halls
Rigypsum walls/wood Typ. 30 m range through
max. 5 walls
Brick wall/Gas con­crete
Typ. 20 m range through max. 3 walls
Reinforced concrete/­ceilings
Typ. 10 m range through max. 1 ceiling
Supply blocks Lift shafts
should be seen as a com­partmentalisation
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7.3 High-Frequency Emission of Wireless Sensors
A measuring experts certificate of the institute for social ecological research and education (ECOLOG) has now confirmed, that the high-fequency emissions of wire­less keys and sensors based on EnOcean technology are considerably lower than comparable conventional keys.
Thus, it is good to know, that conventional keys do also send electromagnetic fields, due to the contact spark.The emitted power flux density (W/m²) is 100 times higher than with wireless sensors, considered over the total frequency range. In addition, a potential exposition by low-frequency magnet fields, emitted via the wires, are reduced due to wireless keys. If the radio emission is compared to other high-frequency sources in a building, such as DECT-telephones and basis sta­tions, these systems are 1500 times higher-graded than wireless keys.
8. Warranty
Please contact your local dealer for information on cus­tomer service and warranty conditions.
9. Disposal
The appliance should not be disposed of with household waste, but should be taken to your local recycling centre.
10. Conformity
CE-Conformity:2004/108/EG Electromagnetic compatibility
R&TTE 1999/5/EC Radio and Telecommuni- cations Terminal Equipment Directive Product safety: 2001/95/EG Produktsicherheit
Standards: ETSI EN 301 489-1: 2001-09
ETSI EN 301 489-3: 2001-11
ETSI EN 61000-6-2: 2002-08
ETSI EN 300 220-3: 2000-09 Product safety: EN 60730-1:2002
The general registration for the radio operation is valid for all EU-countries as well as for Switzerland.
FCC ID: S3N-SRXX This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received,
including interference that may cause undesired oper­ation.
Warning: Changes or modifications made to this equip­ment not expressly approved by Thermokon may void the FCC authorization to operate this equipment.
11. Technical Data
Geräteabmessungen
Tabelle 3: Technical Data
Technology EnOcean, STM Transmitting
frequency
868,3 MHz
Transmitting range
approx. 30m in buildings, approx. 300m upon free propa­gation
Temperature detection
Range: 0°C...+40°C Resolution: 0,15K Absolute accuracy: typ. +/-0,4K
Set point adjustment Range:0…270° angle of rotation
Resolution:1,1°
Measuring value detection
every 100seconds
Sending interval every 100seconds Energy generator Solar cell, internal goldcap,
maintenance-free Enclosure PC, colour pure white Protection IP20 according to EN60529 Ambient temperature -25...65°C Transport -25...65°C / max. 70%rH, non-
condensed Weight 45 gr.
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Glen Dimplex Deutschland GmbH Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach Technische Änderungen vorbehalten Subject to modifications without prior notice
Telefon: +49 9221 709 564 Fax: +49 9221 709 589 E-Mail: ses-service@dimplex.de www.dimplex.de (www.dimplex.de/en)
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