Dimplex LIK 8TES Installation And Operating Instructions Manual

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Luft/Wasser­Wärmepumpe für Innenaufstellung
LIK 8TES
Air-to-Water Heat Pump for Indoor Installation
Montage- und Gebrauchsanweisung
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Instructions d’installation et d’utilisation
Installation and Operating Instructions
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452161.66.01 FD 9307
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Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-3
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang...............................................................................................................................DE-4
3.1 Grundgerät........................................................................................................................................... DE-4
3.2 Schaltkasten ........................................................................................................................................ DE-4
3.3 Beipack ................................................................................................................................................ DE-4
4 Zubehör ....................................................................................................................................... DE-5
4.1 Fernbedienung..................................................................................................................................... DE-5
4.2 Gebäudeleittechnik .............................................................................................................................. DE-5
4.3 Wärmemengenzähler WMZ................................................................................................................. DE-5
5 Transport.....................................................................................................................................DE-6
6 Aufstellung..................................................................................................................................DE-7
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
6.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-7
6.3 Schall ................................................................................................................................................... DE-7
7 Montage.......................................................................................................................................DE-8
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-8
7.2 Luftanschluss....................................................................................................................................... DE-8
7.3 Heizungsseitiger Anschluss............................................................................................................... DE-10
7.4 Temperaturfühler ............................................................................................................................... DE-11
7.5 Elektrischer Anschluss....................................................................................................................... DE-12
8 Inbetriebnahme.........................................................................................................................DE-13
8.1 Allgemein ........................................................................................................................................... DE-13
8.2 Vorbereitung ...................................................................................................................................... DE-13
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme ................................................................................................ DE-13
9 Reinigung / Pflege .................................................................................................................... DE-14
9.1 Pflege................................................................................................................................................. DE-14
9.2 Reinigung Heizungsseite ................................................................................................................... DE-14
9.3 Reinigung Luftseite ............................................................................................................................ DE-14
10 Störungen / Fehlersuche ......................................................................................................... DE-14
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung .......................................................................................... DE-14
12 Geräteinformation ....................................................................................................................DE-15
13 Garantieurkunde.......................................................................................................................DE-17
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ..................................................................... A-VI
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d’intégration hydrauliques .......................................................................................................... A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
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1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe und die Palette sind nur durch die Verpackungsfolie verbunden.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNG!
Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres ergänzt werden.
ACHTUNG!
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
ACHTUNG!
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Energie-Versorgungs­unternehmen beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren­heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
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1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Be­triebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Ausle­gung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzu­raten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwas­serbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen di­mensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei- zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun­gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur­differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstel­lung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
In der Wärmepumpe ist eine Überströmmöglichkeit vorgese­hen, um zu geringe Wasserdurchsätze in der Wärmepumpe zu verhindern.
Der eingebaute Pufferspeicher erhöht die Wassermenge im Heizkreislauf und gewährleistet eine zuverlässige Abtauung.
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär­mung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhande­nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt wer­den.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -20 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme­bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz­liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
HINWEIS
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und über den Ver­dampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf­genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem­peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetau­scher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge­räuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeü­bertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
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3 Lieferumfang
3.1 Grundgerät
Die Wärmepumpe wird in Kompaktbauweise geliefert und enthält bereits wichtige Baugruppen des Heizungskreislaufs:
AusdehnungsgefäßHeizungsumwälzpumpeÜberstromventil und Sicherheitsbaugruppe
(Überdruckventil, Manometer)
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A mit einem GWP-Wert von 1975. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Ausdehnungsgefäß 24 l
4) Schaltkasten
5) Verflüssiger
6) Verdichter
7) Überströmventil
8) Heizungsumwälzpumpe
9) Pufferspeicher
10) Filtertrockner
11) Schauglas
12) Expansionsventil
3.2 Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Er ist nach Abnahme der unteren Frontabdeckung zugänglich.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen, sowie die Leistungsschütze, die Sanftanlauf-Einheit und der Wärmepumpenmanager.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich­tungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler inkl. Befes­tigungsmaterial liegt dem Regler bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
3.3 Beipack
Inhalt:
2 x Ringdichtung für Kanalanschluss 3 x Anschlussschlauch 1"
3 x Doppelnippel 1" 6 x Flachdichtung 1" 1 x Stopfen 1" 1 x Schlauchtülle Füll- und Entleerungshahn
2 x Befestigungswinkel 2 x Dübel 10 mm 2 x SHR 8x80 4 x SHR M4x8
1 x Außenfühler 1 x Dübel 6 mm 1 x SHR 4,5x50
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4 Zubehör
4.1 Fernbedienung
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbe­dienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind iden­tisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss er­folgt über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ 12.
HINWEIS
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.
4.2 Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der je­weiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäu­deleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen An­schluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbin­dungen möglich:
ModbusEIB, KNXEthernet
4.3 Wärmemengenzähler WMZ
4.3.1 Allgemeine Beschreibung
Der Wärmemengenzähler (WMZ 25/32) dient dazu, die angege­bene Wärmemenge zu erfassen. Er ist als Zubehör erhältlich. Durch den vorhandenen Zusatzwärmetauscher werden für die Erfassung der Wärmemenge zwei Wärmemengenzähler benö­tigt.
Sensoren im Vor- und Rücklauf der Wärmetauscherleitungen und ein Elektronikmodul erfassen die gemessenen Werte und übertragen ein Signal an den Wärmepumpenmanager, der ab­hängig von der aktuellen Betriebsart der Wärmepumpe (Heizen/ Warmwasser/Schwimmbad) die Wärmemenge in kWh aufsum­miert und im Menü Betriebsdaten und Historie zur Anzeige bringt.
HINWEIS
Der Wärmemengenzähler entspricht den Qualitätsanforderungen des deutschen Marktanreizprogramms zur Förderung von effizienten Wärmepumpen. Er unterliegt nicht der Eichpflicht und ist deshalb nicht zur Heizkostenabrechnung verwendbar!
4.3.2 Hydraulische und elektrische Einbindung des Wärmemengenzählers
Zur Datenerfassung benötigt der Wärmemengenzähler zwei Messeinrichtungen.
Das Messrohr für die Durchflussmessung
Dieses ist in den Wärmepumpenvorlauf (Durchflussrichtung beachten) zu montieren.
Einen Temperatursensor (Kupferrohr mit Tauchhülse)
Dieser ist im Wärmepumpenrücklauf zu montieren.
Der Einbauort der beiden Messrohre sollte sich möglichst nahe an der Wärmepumpe im Erzeugerkreis befinden.
Der Abstand zu Pumpen, Ventilen und anderen Einbauten ist zu beachten, da Verwirbelungen zu Verfälschungen bei der Wärme­mengenzählung führen können (empfohlen wird eine Beruhi­gungsstrecke von 50 cm).
im Vorlauf
im Rücklauf
WMZ Gehäuse - Elektronik
L / N / PE 230 V / 50 Hz
Impuls Wärmemengenzähler
N1/IDX
24 V AC
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5 Transport
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa­lette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport­möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"­Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rah­men geführt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe und die Palette sind nur durch die Verpackungsfolie verbunden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es zweck­mäßig die jeweiligen Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu werden jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche durch Zurückziehen, oben ausgehängt. Beim Einhängen der Blechteile sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am Boden beidseitig zu entfernen.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Öffnen des Deckels Schließen des Deckels
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Transportsicherung entfernen/einschrauben
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6 Aufstellung
6.1 Allgemein
Die Wärmepumpe ist für die Eckaufstellung konzipiert. In Verbin­dung mit einem Luftkanal (als Zubehör erhältlich) an der Ausblasseite sind auch andere Aufstellungen möglich.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien und trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdich­tung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass Wartungsar­beiten problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewähr­leistet, wenn ein Abstand von je 1 m an der Frontseite und links der Wärmepumpe, eingehalten wird. Die Seitenteile dürfen nicht durch Anschlussleitungen verdeckt sein.
Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufge­stellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50 % und Außen­temperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luft­führung Kondensat entstehen.
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere Temperaturen als 35 °C auftreten.
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss ist die Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen die Schwingungsentkopplung sehr sorgfältig zu planen. Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
6.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abge­leitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondens­wasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer­den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kon­densatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
6.3 Schall
Um Körperschallübertragungen ins Heizsystem zu vermeiden, muss die Wärmepumpe schwingungsgedämpft mit dem Heiz­system verbunden werden (mitgelieferte Schlauchanschlüsse spannungsfrei montieren).
Evtl. verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Wär­mepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung auf die Kanäle zu vermeiden.
Bei direktem Anschluss beider Luftöffnungen an einem Wand­durchbruch kann der Ventilator von Dreieck- auf Stern-Schaltung zur Schallreduzierung umgeklemmt werden (siehe dazu Hin­weise im Klemmkasten des Ventilators).
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7 Montage
7.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Zu-/AbluftVor-/Rückläufe der Heizungsanlage KondensatablaufAblauf des ÜberdruckventilesTemperaturfühlerSpannungsversorgung
7.2 Luftanschluss
7.2.1 Luftanschluss allgemein
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
Die Ansaugöffnung des Gerätes ist ausschließlich zum direkten Anschluss an einen Mauerdurchbruch konzipiert. Dazu kann der Mauerdurchbruch, wie im Anhang unter Einbaumaße abgebildet, mit Luftkanal und Dichtmanschette vorbereitet werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbe­ton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden nicht di­rekt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zu­stand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Da­durch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird eine gute Kör­perschallentkopplung erreicht.
Ansonsten ist darauf zu achten, dass der Mauerdurchbruch auf der Innenseite zwingend mit einer Kälteisolierung verkleidet wird, um eine Auskühlung bzw. Durchfeuchtung des Mauerwerks zu verhindern. Das beiliegende Befestigungsmaterial kann zur Fi­xierung an der Wand verwendet werden.
Die Ausblasseite kann wahlweise direkt an einem Mauerdurch­bruch oder an einem längeren Kanal (Zubehör) montiert werden. Dabei ist wie für die Ansaugseite beschrieben zu verfahren.
Bei der Verwendung eines angeflanschten Luftkanales an der Ausblasseite wird dieser mit 4 Sechskantschrauben M8x16 an den vorgesehenen Gewindelöchern befestigt. Dabei ist zu be­achten, dass der Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und nicht mit dem Außenblech in Berührung kommt.
Es sind die in der Skizze genannten Außen- sowie Innenmaße einzuhalten. Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsentkopp­lung und Kanalisolation zu achten.
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7.2.2 Wechsel der Luftrichtung
Durch Umsetzen des Lüfters ist es möglich, die Luftrichtung des Gerätes umzukehren.
Die geänderte Luftführung ist bei der Anlagenplanung zu berück­sichtigen. Weitere Angaben in dieser Anweisung bezogen auf Ansaug- und Ausblasöffnung bleiben unverändert bestehen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Dazu sind folgende Arbeitsschritte nötig:
1) Fassadenteile vorne und links erst unten und dann oben ab­nehmen.
2) Klemmkasten am Ventilator öffnen und Zuleitung abklem­men.
3) Zuleitung aus Klemmkasten, Düsenblech und Kondensat­wanne nach unten zurückziehen.
4) Mutter und Federring an vier Ecken des Ventilators lösen.
5) Ventilator etwa eine Düsenlänge ins Gerät ziehen und nach vorne aus dem Gerät herausnehmen. Eventuell Verdampfer vor Beschädigung schützen.
6) Dichtstopfen aus hinterer Kabelverschraubung der Konden­satwanne entnehmen und in vordere Verschraubung einset­zen.
7) Ventilator auf gleiche Weise wieder von links ins Gerät schieben und nach hinten auf vorhandene Schrauben auf­stecken. Dabei auf die Lage der Kabeleinführung achten. Verdampfer vor Beschädigung schützen.
8) Ventilator mit gleichen Federringen und Muttern an den vier Ecken festziehen.
9) Kabel in dargestellter Weise durch Kondensatwanne, Dü­senblech und Klemmkasten einführen und Verschraubun­gen festziehen. Kabel darf keinen Kontakt zu heißen Rohr­leitungen (Heißgasleitung) im Gerät haben.
10) Kabel im Klemmkasten des Ventilators verklemmen (An­schluss siehe Darstellung, Rechtsdrehfeld beachten) und Klemmkastendeckel aufschrauben.
11) Dichtheit des Klemmkastens und aller Kabelverschraubun­gen sicherstellen.
12) Fassadenteile anschrauben.
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7.3 Heizungsseitiger Anschluss
Zum Anschluss an das Heizsystem liegen der Wärmepumpe fle­xible Schlauchanschlussstücke und Doppelnippel mit 1"-Außen­gewinde bei. Dadurch ist wahlweise eine gewindedichtende oder flachdichtende Verbindung zum Heizsystem möglich. Ist keine Warmwassererwärmung durch die Wärmepumpe vor­gesehen, so ist der Warmwasserausgang durch den beiliegen­den Dichtstopfen dauerhaft abzudichten.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Für Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch Heizkörper- bzw. Thermostatventile, ist ein Überström­ventil eingebaut. Dies sichert einen Mindest­heizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf­temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Das integrierte Ausdehnungsgefäß hat ein Volumen von 24 Liter. Dieses Volumen ist geeignet für Gebäude mit einer beheizten Wohnfläche bis maximal 200 m².
Eine Überprüfung des Volumens ist durch den Anlagenplaner durchzuführen. Gegebenenfalls ist ein weiteres Ausdehnungs­gefäß zu installieren (nach DIN 4751 Teil 1). Tabellen in Herstel­lerkatalogen vereinfachen die Auslegung nach Wasserinhalt der Anlage. Für die Berechnung ist ein Geräte-Volumen von 55 Li­tern zu berücksichtigen
ACHTUNG!
Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres ergänzt werden.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht ge­währleistet werden kann, sollte eine Entleerungsmöglichkeit (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanager. Bei Außerbe­triebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit seinem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
Gesamt-
härte in °dH
bis 200
2,0 11,2
200 bis 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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7.4 Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1) beigelegt (NTC-2)Rücklauftemperatur (R2) eingebaut (NTC-10) Vorlauftemperatur (R9) eingebaut (NTC-10)
7.4.1 Fühlerkennlinien
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tempe­raturfühler müssen der in Abb. 7.1 auf S. 11 gezeigten Fühler­kennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum­fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 7.2 auf S. 11)
Abb. 7.1: Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 7.2: Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtli­che Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht verfälscht wird.
an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und mög-
lichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Au-
ßenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min. 0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlagefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubernGereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
7.4.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und Doppelt differenzdruckloser Verteiler fun­gieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Hei­zungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponen­ten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu ver­einfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Monta­geanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste voll­ständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durch­strömt zu werden.
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
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7.5 Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung, länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100technischen Anschlussbedingungen der Energieversorger
und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden. Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschalte werden und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemes­sen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J24 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Wenn wegen eines Ver­drahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager zerstört.
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis­tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wär­mepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anweisung Wärmepumpe). In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine all­polige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungs­abstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslö­sung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Cha­rakteristik gemäß Geräteinformation). Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspei­sung sicherzustellen L1; L2; L3.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe geführt. Die Steuerspannung muss entsprechend des Typenschilds abgesichert werden. Die Versorgungsleitung (L/N/PE ~230 V, 50 Hz) für den WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU-Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme N1-J5/ID3 geschleift. VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N und N1-J16/NO10.
5) Die Schütze der Punkte 3;4 werden in die Elektroverteilung eingebaut. Lastleitungen für eingebaute Heizungen sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften auszulegen und abzusichern.
6) Alle installierten elektrischen Leitungen müssen als dauerhafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein.
7) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird an den Klemmen X2/N und N1-J13/NO 5 angeschlossen.
8) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird an den Klemmen X2/N und N1-J13/NO 6 angeschlossen.
9) Der Rücklauffühler (R2) ist bei der Luft/Wasser­Wärmepumpe für Innenaufstellung integriert. Der Anschluss am WPM ist an den Klemmen X3/GND und N1-J2/B2.
10) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und N1-J2/B1 angeklemmt.
11) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwassers­peicher bei und wird an den Klemmen X3/GND und N1-J2/ B3 angeklemmt.
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen weisen hohe Anlauf­ströme auf, die unter Umständen die Lebenszeit des Wärme­pumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem Grund, ist zwi­schen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu in­stallieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zu­lässige Betriebsstrom von 2 A und ein maximaler Anlaufstrom von 12 A der elektronisch geregelten Umwälzpumpe nicht über­schritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe des Pumpenherstellers vor.
ACHTUNG!
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
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8 Inbetriebnahme
8.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Gewährleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).
8.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.Der Ablauf des Heizwasserüberdruckventils muss sicherge-
stellt werden.
Entlüftung der Heizungsanlage:
Es ist sicherzustellen, dass alle Heizkreise offen sind, die Heizungsumwälzpumpe muss in Betrieb (Stufe III) sein. Wärmepumpenmanager unter Spannung setzen. Betriebs­art zweiten Wärmeerzeuger wählen, System an höchster Stelle entlüften, ggf. Wasser nachfüllen (statischen Mindest­druck einhalten).
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An­weisung vollzogen werden.
Die Einstellung des Überströmventiles ist an die Heizungsanlage anzupassen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut­zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch­satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und West­seite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu­ellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta­belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener­getischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetrieb­nahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden. Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb­nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein­ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz­wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser­temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme­pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf­temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In­betriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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9 Reinigung / Pflege
9.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able­gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han­delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
HINWEIS
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im Ansaugkanal ein Vo­gelschutzgitter mit mindestens 80 % freien Querschnitt empfoh­len. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Verschmut­zungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
9.2 Reinigung Heizungsseite
ACHTUNG!
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der Anlage selbst zu wählen. Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers drucklos zu machen, der Siebeinsatz durch Aufschrauben des Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen. Beim Zusammen­bau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrekten Einbau des Siebeinsatzes und Dichtheit der Verschraubung zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff­rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh­ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
HINWEIS
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.
Die Entwässerung des Pufferspeichers erfolgt über den Füll- und Entleerungshahn links unten am Gerät.
9.3 Reinigung Luftseite
Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu rei­nigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der linken Seite und Front­seite zuerst unten und dann oben zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt wie in Kapitel 5 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver­dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs­frei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span­nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wär­mepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwen­dung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Käl­teöles zu legen.
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12 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
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2Bauform
Wärmequelle Luft
2.1 Ausführung Kompakt
2.2 Regler WPM 2007 integriert
2.3 Wärmemengenzählung optional (als Zubehör)
2.4 Aufstellungsort Innen
2.5 Leistungsstufe 1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf /-Rücklauf ° C
bis 601 ± 2 / ab 18
3.2 Luft ° C -20 bis +35
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei A7 / W35-30 m³/h / Pa 1,4 / 21500
bei A7 / W45-40 m³/h / Pa 1,3 / 18500
bei A7 / W55-47 m³/h / Pa 0,8 / 7000
Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,8 / 7000
4.2 Freie Pressung Heizungsumwälzpumpe m³/h / Pa 1,4 / 22500
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 Gerät / aussen dB(A) 53 / 60
4.4 Schalldruckpegel in 1 m Entfernung, innen
2
dB(A)
48
4.5 Luftdurchsatz bei externer statischer Druckdifferenz m³/h / Pa m³/h / Pa
3500 / 0
2800 / 25
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmenge
5.1 Geräteabmessungen
3
H x B x T mm
1900 x 750 x 680
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 236
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1“
5.4 Luftkanalanschluss Ansaugseite mm 440 x 440
Luftkanalanschluss Ausblasseite mm 440 x 440
5.5 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 1,9
5.6 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,2
5.7 Pufferspeicher Ja
5.8 Volumen Heizwasser im Gerät (inkl. Pufferspeicher) Liter 55
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung 3~/PE 400V (50Hz) / C10A
6.2 Steuerspannung / Absicherung 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13 A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 IP 20
6.4 Anlaufstrombegrenzung Sanftanlasser
6.5 Drehfeldüberwachung Ja
6.6 Anlaufstrom A 17
6.7 Nennaufnahme A7 / W35 / max. Aufnahme
4
(ohne 2. Wärmeerzeuger) kW
1,88 / 3,5
6.8 Nennstrom A7 / W35 / cos A / -- 3,39 / 0,8
6.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W --
6.10 Leistungsaufnahme Ventilator W bis 230
6.11 Leistungsaufnahme Heizungsumwälzpumpe W bis 50
6.12 Leistung Elektroheizstab (2. Wärmeerzeuger) kW 2,0
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7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
5
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
6
Ja
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wermesenke) bar 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahlen
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
Leistungsstufe 1 2
bei A-7 / W35 kW / --- 5,3 / 2,9 --
bei A2 / W35 kW / --- 6,6 / 3,6 --
bei A7 / W35 kW / --- 7,7 / 4,1 --
bei A7 / W45 kW / --- 7,4 / 3,2 --
bei A10 / W35 kW / --- 8,2 / 4,4 --
1. Bei Lufttemperaturen von -20 °C bis -5 °C, Vorlauftemperatur von 45 °C bis 60 °C steigend.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepume im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellunsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Rege­lung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechen­den Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z. B. A 7 / W35 Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C
5. siehe CE-Konformitätserklärung
6. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
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13 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik (Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungs­geräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 04/2012)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungs­verpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem En­dabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingun­gen Mängel am Gerät, die auf einem Material-und/ oder Herstel­lungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabneh­mer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch­land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Ge­rätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausge­baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträch­tigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Liefer­datum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungssche­men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi­ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endab­nehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lie­ferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte­/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzu­führen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nut­zungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbeson­dere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schä­den, sind ausgeschlossen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für Heizungs-Wärme­pumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmeda­tum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Mo­nate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der ver­längerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahme­protokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weni­ger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Inbe­triebnahme durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaen­gerung). Der Bestätigung der Garantiezeitverlängerung vorausge­setzt, ist die vollständige Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale und die Beseitigung etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetrieb­nahmeprotokolls, vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantie­zeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach er­folgreichem Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des
Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetrieb­nahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungs­gemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtan­lage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbetrieb­nahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Internet unter: www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Kundendienst Systemtechnik Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Erzeugnisnummer
E-Nr. bzw. Fabrikationsnummer Fabr.-Nr. oder Seriennummer S/ N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendienst-
index KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Kundendienstadresse:
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
+49 (0) 9221 709 562 +49 (0) 9221 709 565 09221709565@glendimplex.de 09221709565@dimplex.de
www.dimplex.de www.dimplex.de/serviceauftrag www.dimplex.de/garantieverlängerung
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Table of contents
1 Please Read Immediately ..........................................................................................................EN-2
1.1 Important Information:.......................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended Use ....................................................................................................................................... EN-2
1.3 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-2
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-3
2 Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................EN-3
2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-3
2.2 Operating Principle .............................................................................................................................. EN-3
3 Scope of Delivery .......................................................................................................................EN-4
3.1 Basic Device ........................................................................................................................................ EN-4
3.2 Switch Box ........................................................................................................................................... EN-4
3.3 Accessories Pack ................................................................................................................................ EN-4
4 Accessories ................................................................................................................................EN-5
4.1 Remote control .................................................................................................................................... EN-5
4.2 Building management technology........................................................................................................ EN-5
4.3 Thermal energy meter WMZ................................................................................................................ EN-5
5 Transport.....................................................................................................................................EN-6
6 Set-UP..........................................................................................................................................EN-7
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-7
6.2 Condensed Water Pipe........................................................................................................................ EN-7
6.3 Sound .................................................................................................................................................. EN-7
7 Installation ..................................................................................................................................EN-8
7.1 General Information ............................................................................................................................. EN-8
7.2 Air Connection ..................................................................................................................................... EN-8
7.3 Heating System Connection .............................................................................................................. EN-10
7.4 Temperature sensor .......................................................................................................................... EN-11
7.5 Electrical connection.......................................................................................................................... EN-12
8 Start-UP ..................................................................................................................................... EN-13
8.1 General Information ........................................................................................................................... EN-13
8.2 Preparation ........................................................................................................................................ EN-13
8.3 Start-Up Procedure............................................................................................................................ EN-13
9 Maintenance / Cleaning ........................................................................................................... EN-14
9.1 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-14
9.2 Cleaning the Heating System ............................................................................................................ EN-14
9.3 Cleaning the Air System .................................................................................................................... EN-14
10 Faults / Trouble-Shooting........................................................................................................EN-14
11 Decommissioning / Disposal .................................................................................................. EN-14
12 Device Information ...................................................................................................................EN-15
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ..................................................................... A-VI
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d’intégration hydrauliques .......................................................................................................... A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
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1 Please Read
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1.1 Important Information:
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than 45° (in any direction).
ATTENTION!
The heat pump and the pallet are only joined by the packing film.
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
In the case of large-volume heating circuits, an additional expansion vessel must be used to supplement the installed expansion vessel (24 litres, 1.0 bar admission pressure).
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring)..
ATTENTION!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely. After a prolonged power failure, the commissioning procedure detailed above must be followed.
ATTENTION!
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the power supply.
ATTENTION!
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and qualified after-sales service technicians.
1.2 Intended Use
This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.
1.3 Legal Regulations and Directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, in agricultural establish­ments and in hotels, guest houses and similar / other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further connection requirements stipulated by local utility companies must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
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1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump
With the purchase of this heat pump you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the correct design of the heat source system and heating system (radiators and circulation pump).
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to keep the temperature difference between heating water and heat source as small as possible. For this reason, it is advisable to de­sign the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin (1 °C) increases the power consumption by around 2.5 %. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consum­ers such as e.g. hot water preparation should also be considered and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con­taminated during operation because this increases the tempera­ture difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important for energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the heat pump manager's operating instructions.
The heat pump is equipped with an overflow mechanism to pre­vent very low flow rates in the heat pump.
The installed buffer tank increases the amount of water in the heating circuit and guarantees reliable defrosting.
2 Purpose of the Heat
Pump
2.1 Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat­ing of heating water. It can be used in newly built or previously existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent opera­tion down to an external temperature of -20 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining a heating water return flow temperature of more than 18 °C dur­ing continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump­tion required when a building is being dried out. The additional heat consumption should be met using special devices provided by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win­ter, we recommend installing an additional heating element (available as an accessory).
NOTE
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2 Operating Principle
Outside air is drawn in by the ventilator and fed via the evapora­tor (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is then transferred to the heating water using the liquifier (heat ex­changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in the environment to a higher level. Because the energy extracted from the air is transferred to the heating water, this type of device is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the low­noise compressor, liquifier and electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap­orator in the form of frost reducing the transfer of heat. Uneve ac­cumulation during this process does not indicate a fault.The evaporator is defrosted automatically by the heat pump as re­quired. Steam may be emitted from the air outlet depending on the atmospheric conditions.
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3 Scope of Delivery
3.1 Basic Device
The compact heat pump is supplied complete with all of the im­portant components of the heating circulation system:
Expansion vesselHeat circulating pumpOverflow valve and safety components (pressure relief
valve, pressure gauge)
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the Kyoto protocol approved refrigerant R410A with a GWP value of
1975. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flamma­ble.
1) Evaporator
2) Ventilator
3) 24 l expansion vessel
4) Switch box
5) Liquifier
6) Compressor
7) Overflow valve
8) Heat circulating pump
9) Buffer tank
10) Filter dryer
11) Inspection window
12) Expansion valve
3.2 Switch Box
The switch box is located in the heat pump. It can be accessed by removing the lower front cover.
The switch box contains the supply connection terminals, as well the power contactors, the soft starter unit and the heat pump manager.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation and control device. It controls and monitors the entire heating system on the basis of the external temperature, including hot water preparation and safety systems.
The customer must install the external temperature sensor, which is included in the scope of supply of the heat pump man­ager together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and use of the heat pump manager.
3.3 Accessories Pack
Contents:
2 Sealing rings for duct connection 3 1" connecting hoses
3 1" double nipples 6 1" flat gaskets 1 1" sealing plug 1 Hose nozzle for filling and drain cock
2 Fixing brackets 2 10-mm dowels 2 8 x 80 screws 4 M4 x 8 screws
1 External sensor 1 6-mm dowels 1 4.5 x 50 screws
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4 Accessories
4.1 Remote control
A remote control adds convenience and is available as a special accessory. Operation and menu navigation are identical to those of the heat pump manager. Connection takes place via an inter­face (special accessories) with RJ 12 Western plug.
NOTE
In the case of heating controllers with a removable operating element, this can also be used directly as a remote control.
4.2 Building management technology
The heat pump manager can be connected to a building man­agement system network via supplementation of the relevant in­terface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the exact con­nection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat pump manager:
ModbusEIB, KNXEthernet
4.3 Thermal energy meter WMZ
4.3.1 General description
The thermal energy meter (WMZ 25/32) is used for measuring the quantity of thermal energy supplied. It is available as an ac­cessory. Due to the additional heat exchanger, two thermal en­ergy meters are required for measuring the quantity of thermal energy.
Sensors in the flow and return of the heat exchanger pipes and an electronics module acquire the measured values and transmit a signal to the heat pump manager, which, depending on the cur­rent operating mode of the heat pump (heating/DHW/swimming pool), totals the thermal energy in kWh and displays them in the operating data and history menu.
NOTE
The thermal energy meter complies with the quality requirements of the German market incentive programme subsidising efficient heat pumps. The thermal energy meter is not subject to obligatory calibration, and can thus not be used for the heating cost billing procedure!
4.3.2 Hydraulic and electrical integration of the thermal energy meter
The thermal energy meter requires two measuring devices for data acquisition.
A measuring tube for the flow measurement
This must be installed in the heat pump flow (observe flow direction).
A temperature sensor (copper pipe with immersion sleeve)
This must be installed in the heat pump return.
The installation locations for both measuring tubes should be as close to the heat pump as possible in the generator circuit.
The distance from pumps, valves and other installations must be taken into account, as eddying effects could lead to incorrect thermal energy metering (a calming section of 50 cm is recom­mended).
L / N / PE 230 V / 50 Hz
N1/IDX
24 V AC
Thermal energy meter casing - electronics
in the heating flow
in the heating return flow
Pulse, thermal energy meter
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5 Transport
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than 45° (in any direction).
Use a pallet for transporting the heat pump to the final installation location. The basic device can be transported with a lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes in the base plate or frame.
ATTENTION!
The heat pump and the pallet are only joined by the packing film.
Before using the holes in the frame, it is advisable to remove each of the side panel assemblies. This is done by loosening each of the two screws at the base and then withdrawing the panels by unhooking them from above. Rehang the panels by gently pushing them in an upwards direction.
After the transport, the transport securing device is to be re­moved on either side at the bottom of the unit.
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
Opening the cover Closing the cover
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Remove/screw in transport lock
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6Set-UP
6.1 General Information
The heat pump is designed for installation in a corner. Other in­stallation locations are also possible in combination with an air duct (available as an accessory) on the air outlet side.
The air-to-water heat pump must be installed in a frost-free, dry room on an even, smooth and horizontal surface. The entire base of the frame should lie directly on the floor to ensure an ad­equate soundproof seal. If this is not the case, additional sound insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can be carried out without being hindered. This can be ensured by maintaining a clearance of 1 m in front and to the left of the heat pump. The side panel assemblies must not be covered by con­necting pipes.
Never install the device in rooms subject to high humidity. Con­densation can form on the heat pump and air circuit if the humid­ity exceeds 50 % and the external temperature is below 0 °C. Neither frost nor temperatures higher than 35 °C must occur in the installation location at any time of the year.
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing capacity of the ceiling should be checked. On account of the acoustics, measures for isolating possible vibrations should also be very carefully planned in advance as well. Installation on a wooden floor is not recommended.
6.2 Condensed Water Pipe
Condensate that forms during operation must be drained off frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must be mounted horizontally. The condensate pipe must have a mini­mum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate di­rectly into clearing tanks or cesspits, as aggressive vapours or a condensed water pipe which has not been laid in a frost-free manner could destroy the evaporator.
6.3 Sound
To prevent solid-borne sound from being transmitted to the heat­ing system, a vibration-damped connection should be used for connecting the heat pump with the heating system (install the supplied hose connections free of strain).
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat pump to prevent the transmission of solid-borne sound to the ducts.
If both air openings are connected directly to a wall opening, the ventilator terminals can be reversed from a delta to a star con­nection (see information in the ventilator terminal box).
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7 Installation
7.1 General Information
The following connections need to be established on the heat pump:
Fresh and exhaust airFlow and return flow of the heating systemCondensate outflowOutflow for the pressure relief valveTemperature sensorVoltage supply
7.2 Air Connection
7.2.1 Air Connection General Information
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
The air intake opening of the device is solely designed for direct connection to a wall opening. The wall opening can be provided with air duct and sealing collar for this purpose. See the illustra­tion in the appendix under Installation Dimensions.
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accesso­ries are moisture-resistant and diffusion-free.
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump. The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only the rubber seal comes into direct contact with the heat pump when the system is installed correctly. This guarantees easy as­sembly and disassembly of the heat pump and also ensures that solid-borne sound is well insulated.
It must also be ensured that the interior side of the wall opening is lined with thermal insulation to prevent the wall from becoming cold and to prevent moisture from penetrating the wall. The en­closed fixing accessories can be used for attachment to the wall.
The air outlet can be optionally mounted directly to a wall open­ing or to a longer duct (available as an accessory). Use the same mounting procedure as for the air inlet.
If a flange-mounted air duct is used on the air outlet side, it is se­cured with 4 M8 x 16 hexagon bolts in the threaded holes pro­vided. When doing this, ensure that the air duct stubs only touch the insulation. There should be no contact with the external sheeting.
Observe the external and internal dimensions as specified in the figure. Also ensure that the vibration and duct isolation are ade­quate.
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7.2.2 Changing the direction of air flow
The direction of air flow of the device can be changed by revers­ing the fan.
The change in the air circuit must be taken into account when planning the plant. The specifications for the air intake and air ex­tract opening in this manual remain unchanged.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the power supply.
ATTENTION!
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and qualified after-sales service technicians.
To do this:
1) Remove the front and left panels from the bottom to the top.
2) Open the fan terminal box and disconnect the supply cable.
3) Pull the supply cable through the terminal box, nozzle panel and condensate drain.
4) Loosen the nut and washers on the four corners of the fan.
5) Pull the fan one nozzle length into the device and pull it out through the front of the device. Protect evaporators from damage.
6) Remove the sealing plugs from the rear condensate tray cable gland and insert them into the front screw joints.
7) Insert the fan back into the device from the left and onto the screws at the back. Check the position of the cable entry. Protect evaporators from damage.
8) Tighten the washers and nuts on the fan at the four corners.
9) Feed the cable through the condensate tray, nozzle panel, terminal box and screw connection. The cable may not con­tact the hot gas line in the device.
10) Cut out a square in the device insulation on the right air vent opening along the existing perforation so it matches the left side
11) Ensure that there are no leaks in the terminal box and all cable glands.
12) Screw on the front panels.
3.
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7.3 Heating System Connection
To enable connection to the heating system, flexible hose con­nection pieces and double nipples with a 1" external thread are included with the heat pump. These allow the optional use of a threaded or flat gasket connection to the heating system. If the heat pump is not intended to be used to heat up the hot wa­ter, the hot water output must be permanently sealed using the supplied sealing plug.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquifier could cause the heat pump to completely break down.
An overflow valve is installed in the device for systems in which the heating water flow can be shut off via the radiator or thermo­stat valves. This ensures a minimum heating water flow rate through the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, de­aerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the sys­tem:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5 µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be com­pletely avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures above 60 °C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to concerning the filling water and make-up water (according to VDI 2035 Sheet 1):
The integrated expansion vessel has a volume of 24 litres. This volume is suitable for buildings with a living space area to be heated of maximum 200 m².
The volume should be checked by the heating system engineer. If necessary, an additional expansion vessel must be installed (according to DIN 4751, Part 1). The tables listed in the manufac­turers' catalogues simplify dimensioning the system on the basis of the water content. Allow for a buffer tank volume of 55 litres when making the calculation.
ATTENTION!
In the case of large-volume heating circuits, an additional expansion vessel must be used to supplement the installed expansion vessel (24 litres, 1.0 bar admission pressure).
Antifreeze
Heat pump systems, which cannot be guaranteed to be frostfree, should be equipped with a drainage option (see Fig.). The anti­freeze function of the heat pump manager is active whenever the manager and the heat circulating pumps are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained. The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings where a power failure can not be de­tected (holiday home).
Total heat
output in [kW]
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
Total
hardness in °dH
up to 200
2.0 11.2
200 to 600
1.5 8.4
> 600 < 0.02 < 0.11
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7.4 Temperature sensor
The following temperature sensors are already installed or must be installed additionally:
External temperature sensor (R1) supplied (NTC-2)Return temperature sensor (R2) installed (NTC-10)Flow temperature sensor (R9) installed (NTC-10)
7.4.1 Sensor characteristic curves
The temperature sensors to be connected to the heat pump man­ager must correspond to the sensor characteristic curve illus­trated in Fig.7.1 on pag. 11. The only exception is the external temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.7.2 on pag. 11)
Fig. 7.1: Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.2: Sensor characteristic curve, NTC-2 according to DIN 44574 External temperature sensor
7.4.2 Mounting the external temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all weather conditions are taken into consideration and the measured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents,
external lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section
0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm.
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are included in the scope of supply of the heat pump but have not yet been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.Coat the cleaned surface with heat transfer compound
(apply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
7.4.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless manifold function as an interface between the heat pump, the heating distribution system, the buffer tank and, in some cases, even the hot water cylinder. A compact system is used to simplify the installation process, so that a lot of different components do not have to be installed individually. Further information can be found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be installed in the immersion sleeve. The remaining empty space between the sensor and the immersion sleeve must be filled completely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must be installed in the immersion sleeve of the dual differential pressureless manifold.
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k 14.6 11.4 8.9 7.1 5.6 4.5 3.7 NTC-10 in k 67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 18.0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2.92.42.01.71.41.11.00.80.70.6
14.9 12.1 10.0 8.4 7.0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1
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7.5 Electrical connection
7.5.1 General
All electrical connection work must be carried out by a trained electrician or a specialist for the specified tasks in accordance with the
installation and operating instructions, country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),technical connection conditions of the energy suppliers and
supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump works properly, the heat pump manager must remain connected to the power supply and the flow must be maintained through the heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference­suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of the measuring instrument, a voltage can also be measured when the contacts are open. However, this will be much lower than the line voltage.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to N1-J11; N1-J24 and terminal strip X3. If, due to a wiring error, the line voltage is mistakenly connected to these terminals, the heat pump manager will be destroyed.
7.5.2 Electrical installation
1) The electricsupply cable for the output section of the heat pump (up to 4-core) is fed from the electricity meter of the heat pump via the utility blocking contactor (if required) into the heat pump (see heat pump operating instructions for supply voltage). An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contac­tor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and characteristic in com­pliance with the device information). When connecting the device, ensure that the incoming sup­ply has a clockwise rotating field L1; L2; L3.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring)..
2) The three-core electric supply cable for the heat pump manager (heating controller N1) is fed into the heat pump. The correct control voltage must be ensured according to the type plate. The (L/N/PE ~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump manager must have a constant voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility blocking contactor or be connected to the household current, as important protection functions may otherwise be lost during a utility block.
3) The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/ 3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14) should be dimensioned according to the heat pump output and must be supplied by the customer. The NO contact of the utility blocking contactor (13/14) is looped from terminal strip X3/G to connector terminal N1-J5/ ID3. CAUTION! Extra-low voltage!
4) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the hot water cylinder should be dimensioned according to the radiator output ad must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and N1-J16/NO10.
5) The contactors mentioned above in points 3 and 4 are installed in the electrical distribution system. Mains cables for the installed heaters must be laid and secured in accordance with the valid standards and regulations.
6) All installed electric cables must have permanent wiring.
7) The heat circulating pump (M13) is connected to terminals X2/N and N1-J13/NO 5.
8) The DHW loading pump (M18) is connected to terminals X2/ N and N1-J13/NO 6.
9) The return sensor (R2) is integrated into air-to-water heat pumps for indoor installation. The connection to the HPM is at terminals X3/GND and N1­J2/B2.
10) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND and N1-J2/B1.
11) The domestic hot water sensor (R3) is included with the do­mestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/ GND and N1-J2/B3.
7.5.3 Connection of electronically
regulated circulating pumps
Electronically regulated circulating pumps have high starting cur­rents, which may shorten the service life of the heat pump man­ager. For this reason, a coupling relay is installed or must be in­stalled between the output of the heat pump manager and the electronically regulated circulating pump. This is not necessary if the permissible operating current of 2 A and a maximum starting current of 12 A are not exceeded in the electronically regulated circulating pump or if express approval has been issued by the pump manufacturer.
ATTENTION!
It is not permitted to connect more than one electronically regulated circulating pump via a relay output.
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8 Start-UP
8.1 General Information
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. These measures can also include an additional warranty under certain conditions (see Warranty).
8.2 Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be established as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating instruc­tions.
Ensure the condensate outflow functions.The outflow from the heating water pressure relief valve
must also function correctly.
De-aeration of the heating system:
Ensure that all heating circuits are open and the heat circu­lating pump is operating (level III). Connect the voltage to the heat pump manager. Select the heat generator 2 operating mode and de-aerate the system at its highest point. Top up with water if required (maintain static minimum pressure).
8.3 Start-Up Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjust­ments should be made in compliance with the instructions.
The overflow valve must be adjusted to the requirements of the respective heating system. Incorrect adjustment can lead to faulty operation and increased energy consumption. We recom­mend carrying out the following procedure to correctly adjust the overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during operation (depending on the type of heat pump usage) so that the most unfavorable operating state - with respect to the water flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits of the rooms on the south and west sides of the building. At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the maximum temperature spread between the heating flow and re­turn flow listed in the following table for the current heat source temperature. The temperature spread should be measured as close as possible to the heat pump. The heating element of mono energy systems should be disconnected during start up.
At hot water temperatures under 7 °C, start-up is not possible. The water in the buffer tank must be heated to a minimum of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return tempera­ture of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up is complete.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely. After a prolonged power failure, the commissioning procedure detailed above must be followed.
Heat source temperature
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
From To
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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9 Maintenance / Cleaning
9.1 Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on the device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth and domestic cleaner.
NOTE
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system can not be contaminated. We recommend protecting the evapo­rator by installing a bird guard in the inlet duct. At least 80 % of the cross section of the grating should be open. In the event that operating malfunctions due to contamination still occur, the sys­tem should be cleaned as described below.
9.2 Cleaning the Heating System
ATTENTION!
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
The maintenance intervals should be defined according to the degree of soiling in the system. The filter insert should also be cleaned.
For cleaning, the heating circuit must be made pressureless in the vicinity of the dirt trap, the filter compartment unscrewed, and the filter insert removed and cleaned. Assembly carried out in re­verse order requires attention to correct assembly of the screen inserts and tightness of the screw joints.
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These products enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore essential - in particular with respect to the piping of un­derfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are used.
NOTE
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquifier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
According to today's state of knowledge, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.
It is important that the system be thoroughly flushed using appro­priate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of the employers' liability insurance associations must be adhered to.
The manufacturer's instructions regarding cleaning agent must be complied with at all times.
The buffer tank is drained using the filling and drain cocks on the lower left of the device.
9.3 Cleaning the Air System
Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heat­ing period. Do this by opening the left and front sides of the heat pump. The bottom should be opened first followed by the top.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in Chapter 5.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
10 Faults / Trouble-
Shooting
This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free and maintenance-free operation. In the event that a fault should occur, it will be shown on the heat pump manager display. Simply consult the Faults and Trouble-shooting page in the oper­ating instructions of the heat pump manager. If you cannot cor­rect the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and qualified after-sales service technicians.
11 Decommissioning /
Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. The heat pump must be installed by trained personnel. Observe all environmentally-relevant require­ments regarding the recovery, recycling and disposal of materi­als and components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of re­frigerants and refrigeration oils.
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12 Device Information
1 Type and order code
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2Design
Heat source Air
2.1 Model Compact
2.2 Controller Integrated WPM 2007
2.3 Thermal energy metering Optional (as an accessory)
2.4 Installation location Indoors
2.5 Performance levels 1
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return ° C
up to 601 ± 2 / from 18
3.2 Air ° C -20 bis +35
4 Flow / sound
4.1 Heating water flow internal pressure differential
Nominal flow according to EN 14511 at A7 / W35-30 m³/h / Pa 1,4 / 21500
at A7 / W45-40 m³/h / Pa 1,3 / 18500
at A7 / W55-47 m³/h / Pa 0,8 / 7000
Minimum heating water flow m³/h / Pa 0,8 / 7000
4.2 Free pressure, heating circulating pump m³/h / Pa 1,4 / 22500
4.3 Sound power level according to EN 12102 device/external dB(A)
53 / 60
4.4 Sound pressure level at a distance of 1 m indoors
2
dB(A)
48
4.5 Heating water flow m³/h / Pa with an internal pressure differential of m³/h / Pa
3500 / 0
2800 / 25
5 Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions
3
H x B x T mm
1900 x 750 x 680
5.2 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 236
5.3 Device connections for heating system Inches G 1“
5.4 Air duct connection (air intake side) mm 440 x 440
Air duct connection (air outlet side) mm 440 x 440
5.5 Refrigerant; total filling weight type / kg R410A / 1,9
5.6 Lubricant; total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 1,2
5.7 Buffer tank Ja
5.8 Volume of heating water in device (including buffer tank) litres 55
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage; fuse protection 3~/PE 400V (50Hz) / C10A
6.2 Control voltage; fuse protection 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13 A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP 20
6.4 Starting current limiter Soft starter
6.5 Rotary field monitoring yes
6.6 Starting current A 17
6.7 Nominal power consumption at A7/W35 / max. consumption
4
(without 2nd heat generator) kW
1,88 / 3,5
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos? A / -- 3,39 / 0,8
6.9 Power consumption of compressor protection (per compressor)W
6.10 Power consumption of fan W up to 230
6.11 Capacity of heat circulating pump W up to 50
6.12 Output of electric heating element (2nd heat generator)kW 2,0
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7 Complies with the European safety regulations
5
8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation
8.2 Frost protection condensate tray / water in device protected against freezing
6
yes
8.3 Max. operating overpressure (heat sink) bar 3,0
9 Heat output / COP
9.1 Heat output / COP EN 14511
Performance level 1 2
at A-7 / W35 kW / --- 5,3 / 2,9 --
at A2 / W35 kW / --- 6,6 / 3,6 --
at A7 / W35 kW / --- 7,7 / 4,1 --
at A7 / W45 kW / --- 7,4 / 3,2 --
at A10 / W35 kW / --- 8,2 / 4,4 --
1. For air temperatures between -20 °C and -5 °C, flow temperature increasing from 45 °C to 60 °C.
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35 °C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and regulation should be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. See CE declaration of conformity
6. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
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Table des matières
1 A lire immédiatement !............................................................................................................... FR-2
1.1 Importantes informations ......................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ..........................................................FR-3
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................. FR-3
2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-3
2.2 Fonctionnement ....................................................................................................................................FR-3
3 Fournitures ................................................................................................................................. FR-4
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-4
3.2 Boîtier électrique...................................................................................................................................FR-4
3.3 Fournitures supplémentaires ................................................................................................................FR-4
4 Accessoires ................................................................................................................................ FR-5
4.1 Télécommande .....................................................................................................................................FR-5
4.2 Système de contrôle-commande des bâtiments...................................................................................FR-5
4.3 Calorimètre WMZ..................................................................................................................................FR-5
5 Transport..................................................................................................................................... FR-6
6 Emplacement de montage.........................................................................................................FR-7
6.1 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-7
6.2 Ecoulement des condensats.................................................................................................................FR-7
6.3 Bruit ......................................................................................................................................................FR-7
7 Installation .................................................................................................................................. FR-8
7.1 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-8
7.2 Prise d’air..............................................................................................................................................FR-8
7.3 Branchement côté installation de chauffage.......................................................................................FR-10
7.4 Sonde de température ........................................................................................................................FR-11
7.5 Branchements électriques ..................................................................................................................FR-12
8 Mise en service......................................................................................................................... FR-13
8.1 Remarques d’ordre général ................................................................................................................FR-13
8.2 Préparation .........................................................................................................................................FR-13
8.3 Procédures à suivre à la mise en service ...........................................................................................FR-13
9 Nettoyage / entretien................................................................................................................ FR-14
9.1 Entretien .............................................................................................................................................FR-14
9.2 Nettoyage côté chauffage...................................................................................................................FR-14
9.3 Nettoyage côté air...............................................................................................................................FR-14
10 Défaillances / recherche de pannes ....................................................................................... FR-14
11 Mise hors service / mise au rebut........................................................................................... FR-14
12 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-15
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ..................................................................... A-VI
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d’intégration hydrauliques .......................................................................................................... A-XI
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
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1 A lire immédiatement !
1.1 Importantes informations
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
ATTENTION !
La pompe à chaleur et la palette ne sont associées que par l’emballage.
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
ATTENTION !
Le vase d´expansion intégré (24 litres, prégonflage 1,0 bar) doit être complété par un autre en cas de circuits de chauffage à gros volume.
ATTENTION !
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage)
ATTENTION !
Il est interdit de connecter plus d'un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
ATTENTION !
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
ATTENTION !
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
1.2 Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.
1.3 Dispositions légales et directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels, pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre part, les prescriptions de branchement des fournisseurs d'éner­gie doivent être respectées à la lettre.
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afféren­tes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsa­ble.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent avec l'appareil.
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
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1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. La condition de base pour un mode de fonction­nement économique en énergie est une conception correcte des installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-
rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engen­dre une augmentation de la consommation d’électricité d’env. 2,5 %. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-
sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage, soient également pris en compte et dimensionnés pour des bas­ses températures. Un chauffage au sol (chauffage par surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une pompe à chaleur en raison des basses températures de départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une con­tribution considérable à l’utilisation économique en énergie en cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.
Une possibilité de trop-plein est prévue dans la pompe à cha­leur pour éviter des débits d'eau trop faibles dans celle-ci.
Le ballon tampon intégré augmente la quantité d’eau dans les circuits de chauffage et garantit un dégivrage efficace.
2 Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1 Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur air/eau est prévue exclusivement pour le ré­chauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures extérieures de -20 °C.
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de 18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour ga­rantir un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux, côté construction. Lors d’un séchage de la construction en automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en accessoire).
REMARQUE
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
2.2 Fonctionnement
L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évapo­rateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par ex­traction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur ab­sorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur (échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur de l'environnement à un niveau de température plus élevé. Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauf­fage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
La pompe à chaleur air/eau comprend les principaux compo­sants comme l’évaporateur, le ventilateur et la vanne d’expan­sion ainsi qu’un compresseur peu bruyant, un condenseur et une commande électrique.
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant ainsi la transmission de chaleur. Une accumulation irrégulière de givre n'est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur selon les be­soins. En fonction des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
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3 Fournitures
3.1 Appareil de base
La pompe à chaleur est livrée sous forme compacte et contient déjà d´importants modules du circuit de chauffage :
Vase d´expansionCirculateur de chauffageSoupape différentielle et module de sécurité (vanne de sur-
pression, manomètre)
Le circuit réfrigérant est « hermétiquement fermé » et contient le fluide frigorigène fluoré R410A avec une valeur de PRG de 1975, répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffen­sif pour la couche d'ozone et ininflammable.
1) Evaporateur
2) Ventilateur
3) Vase d’expansion 24 l
4) Boîtier électrique
5) Condenseur
6) Compresseur
7) Soupape différentielle
8) Circulateur de chauffage
9) Ballon tampon
10) Sèche-filtre
11) Voyant
12) Détendeur
3.2 Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Pour y accéder, il suffit de retirer l'habillage inférieur de la façade.
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de connexion au secteur ainsi que les contacteurs de puissance, l'unité de démar­rage progressif et le gestionnaire de pompe à chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de com­mande et de Gestionnaire de pompe à chaleur électronique fa­cile à utiliser.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées avec l'appareil.
3.3 Fournitures supplémentaires
Contenu
2 x joint circulaire pour raccord de conduit 3 x flexible de raccordement 1"
3 x double nipple 1" 6 x joint plat 1" 1 x bouchon 1" 1 x embout à olive pour robinet de vidange et de remplissage
2 x équerre de fixation 2 x cheville 10 mm 2 x SHR 8x80 4 x SHR M4x8
1 x sonde extérieure 1 x cheville 6 mm 1 x SHR 4,5x50
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4 Accessoires
4.1 Télécommande
Une station de télécommande est disponible comme accessoire spécial pour améliorer le confort. La commande et le guidage par menus sont identiques à ceux du gestionnaire de pompe à cha­leur. Le raccordement s'effectue via une interface (accessoire spécial) avec fiche Western RJ 12.
REMARQUE
Peut être utilisé directement comme station de télécommande dans le cas de régulateurs de chauffage à unité de commande amovible.
4.2 Système de contrôle­commande des bâtiments
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau d'un système de contrôle-commande des bâtiments grâce à la carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions de mon­tage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestionnaire de pompes à chaleur :
ModbusEIB, KNXEthernet
4.3 Calorimètre WMZ
4.3.1 Description générale
Le calorimètre (WMZ 25/32) sert à répertorier la quantité de cha­leur dégagée. Ce calorimètre est disponible comme accessoire. Deux calorimètres sont requis pour la mesure de la quantité de chaleur du fait de la présence d'un échangeur thermique.
Des capteurs situés dans les circuits de départ et de retour des conduites de l'échangeur thermique et un module électronique saisissent les données mesurées et transmettent un message au gestionnaire de pompe à chaleur, qui, en fonction du mode ac­tuel de la pompe à chaleur (chauffage/eau chaude sanitaire/eau de piscine), additionne la quantité de chaleur en kWh et affiche le résultat dans les menus caractéristiques d'exploitation et his­torique.
REMARQUE
Le calorimètre est conforme aux exigences de qualité du programme allemand de stimulation du marché qui favorise l'installation de pompes à chaleur performantes. Il n'est pas soumis à l'étalonnage obligatoire et ne peut donc pas être utilisé pour le décompte des coûts de chauffage !
4.3.2 Intégration hydraulique et électrique du calorimètre
Le calorimètre a besoin de deux dispositifs de mesure pour saisir les données.
Un tube de mesure du débit
à monter dans le circuit de départ de la pompe à chaleur (respecter le sens du débit).
Un capteur de température (tuyau de cuivre avec doigt de
gant) à monter dans le circuit retour de la pompe à chaleur.
Les deux tuyaux de mesure doivent être installés le plus près possible de la pompe à chaleur, dans le circuit générateur.
Pour éviter toute turbulence pouvant entraîner des mesures in­correctes de la quantité de chaleur, il est recommandé de ména­ger une distance de stabilisation de 50 cm entre les dispositifs de mesure et les pompes, vannes et autres composants installés.
L / N / PE 230 V / 50 Hz
N1 / ID12
G/24 V AC
Impulsion compteur de chaleur
dans le circuit de chauffage retour
dans le circuit
de chauffage aller
Compteur de chaleur (
WMZ)
jaquette - électronique
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5 Transport
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à l’aide d’une palette. L’appareil de base propose plusieurs possi­bilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus dans la plaque de base ou dans le châssis.
ATTENTION !
La pompe à chaleur et la palette ne sont associées que par l’emballage.
Pour utiliser les orifices de transport dans le châssis, il convien­drait de retirer les habillages respectifs. Pour cela, desserrer deux vis du socle pour décrocher les plaques par le haut en les tirant. Pousser légèrement les plaques métalliques vers le haut pour les accrocher.
Après le transport, il faut enlever la protection de transport sur les deux côtés du fond de l'appareil
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
Ouverture du couvercle Fermeture du couvercle
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Éliminer/visser le blocage de transport
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6 Emplacement de
montage
6.1 Remarques d’ordre général
Cette pompe à chaleur est conçue pour une installation en coin. Si la machine est raccordée à un conduit d’air (disponible en ac­cessoire) côté évacuation, d’autres possibilités de mises en place sont réalisables.
La pompe à chaleur air-eau pour doit être instal-lée dans un local sec à l'abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizontale. Le châssis de la pompe à chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation so-nore suffisante. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique com­plémentaires seront éventuellement nécessaires.
La pompe à chaleur doit être installée de telle façon que les tra­vaux d’entretien puissent s’effectuer sans problèmes. Ce qui est le cas si on observe respectivement un écartement d’un mètre devant la pompe à chaleur et à gauche de celle-ci. Les parties la­térales ne doivent pas être cachées par des conduites de raccor­dement.
L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces forte­ment humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50 % et des températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensa­tion peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aéra­tion.
La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à des températures supérieures à 35 °C.
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faudra contrôler la résistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour des raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne peut être acceptée.
6.2 Ecoulement des condensats
Les eau de condensation se formant en cours de fonctionnement doivent être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écou­lement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l'ho­rizontale. Le tube d'évacuation de l'eau de condensation doit avoir un diamètre d'au moins 50 mm, être protégé du gel et dé­boucher dans la canalisation d'eaux usées. Ne pas diriger direc­tement l'eau de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite d'écoulement des condensats non protégée contre le gel peu­vent causer la destruction de l'évaporateur.
6.3 Bruit
Pour éviter les transmissions de bruit dans le système de chauf­fage, la pompe à chaleur doit être reliée au système de chauf­fage de façon à amortir les oscillations (monter les raccords de flexibles fournis sans tension).
D’éventuels conduits d’air utilisés doivent être découplés de la pompe à chaleur d'un point de vue acoustique pour éviter les transmissions de bruit sur les conduits.
Lors d’un raccordement direct des deux ouvertures d’air au ni­veau d'une traversée murale, le ventilateur peut passer de la connexion couplage triangle à couplage étoile (voir sur ce point les remarques dans le boîtier du ventilateur).
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7 Installation
7.1 Remarques d’ordre général
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à chaleur :
Aspiration/évacuation d’airCircuits départ et retour de l’installation de chauffageEcoulement des condensatsEcoulement des vannes de surpressionSonde de températureAlimentation en tension
7.2 Prise d’air
7.2.1 Prise d’air remarques d’ordre général
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
La bouche d’aspiration d’air de l’appareil est conçue pour un rac­cordement direct sur la percée murale. La percée murale peut, comme représenté en annexe sous cotes de montage, être pré­parée avec le conduit d’air et l’embout d’étanchéité.
Les conduits d’air en béton léger-fibre de verre, qui sont propo­sés comme accessoires, sont résistants à l’humidité et ouverts à la diffusion.
L’embout d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits d’air sur la pompe à chaleur. Les conduits d’air par eux-mêmes ne sont pas vissés directement sur la pompe à chaleur. Lorsque l’installation est mise en place, prête à fonctionner, seul le joint d’étanchéité en caoutchouc touche la pompe à chaleur. De cette manière, d’une part on peut monter et démonter la pompe à cha­leur facilement, d’autre part on obtient un découplage des bruits de structure de bonne qualité.
Il faudra encore tenir compte du fait que la percée murale doit être obligatoirement revêtue côté intérieur d’une isolation contre le froid afin d´empêcher un refroidissement ou humidification complète du mur. Les éléments de fixation fournis peuvent être utilisés pour la fixation au mur.
Le côté évacuation d’air peut être appliquée au choix directe­ment sur la percée murale ou sur un conduit plus long (accessoire). Le montage s'effectue de manière analogue à celui du côté aspiration d’air.
En cas d’utilisation d’un conduit d’air fixé par bride du côté évacuation d’air, celui-ci est fixé aux alésages filetés prévus à cet effet à l’aide de 4 vis à tête hexagonale M8x16. Pour ce travail, il faut faire attention à ce que le manchon du conduit d’air soit en contact avec l’isolation et non avec la plaque métallique exté­rieure.
Il faut respecter les dimensions intérieures et extérieures indi­quées dans le croquis. De plus, il convient de veiller à un décou­plage vibratoire et à une isolation de conduit appropriés.
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7.2.2 Changement du sens de l'air
Il est possible d'inverser le sens de l'air de l'appareil en modifiant le ventilateur.
La modification de la canalisation de l'air doit être prise en compte lors de l'aménagement de l'installation. Les données supplémentaires de ces instructions, en rapport avec les bou­ches d'aspiration et d'évacuation, restent inchangées.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
Les étapes suivantes doivent être effectuées :
1) Enlever les parties frontales situées à l'avant et sur la gau­che en commençant par le bas pour finir par le haut.
2) Ouvrir le boîtier de raccordement du ventilateur et décon­necter le câble d'alimentation.
3) Tirer le câble d'alimentation vers le bas, au travers du boîtier de raccordement, de la plaque de buse et de la cuve de con­densats.
4) Retirer les écrous et les rondelles élastiques présents aux quatre coins du ventilateur.
5) Tirer le ventilateur vers l'intérieur de l'appareil sur environ une longueur de buse puis le sortir par l'avant de l'appareil. Si besoin est, protéger l'évaporateur de tout endommage­ment.
6) Retirer le bouchon d'étanchéité du presse-étoupe arrière de la cuve de condensats et le placer dans le presse-étoupe avant.
7) Replacer le ventilateur dans l'appareil par la gauche, en pro­cédant de la même manière que précédemment, et en l'en­fichant sur les vis présentes. Lors de cette étape, faire atten­tion au passage de câbles. Protéger l'évaporateur de tout endommagement
8) Visser le ventilateur des quatre côtés au moyen des écrous et des rondelles élastiques préalablement utilisés.
9) Passer le câble comme représenté ci-dessus à travers la cuve de condensats, la plaque de buse et le boîtier de rac­cordement et visser les raccordements. Le câble ne doit pas être en contact avec les conduites chaudes (conduite de gaz chaud) de l'appareil.
10) Bloquer le câble dans la boîte à bornes du ventilateur (pour le branchement, voir l'illustration, veiller à la rotation à droite du champ magnétique), puis poser le couvercle de la boîte et serrer les vis.
11) S'assurer de l'étanchéité de la boîte à bornes et de tous les presse-étoupes.
12) Visser les parties frontales.
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7.3 Branchement côté installation de chauffage
Pour le raccordement au système de chauffage, la pompe à cha­leur possède des raccords de tuyaux flexibles et des nipples doubles avec un filetage extérieur 1". Il est ainsi possible d’effec­tuer au choix un raccordement au système de chauffage à file­tage étanche ou par joint plat. Si aucun réchauffement de l’eau chaude par la pompe à chaleur n’est prévu, cette sortie d’eau chaude doit alors être bouchée dé­finitivement.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des ma­tériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts di­vers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une dé­faillance totale de la pompe à chaleur.
Une soupape différentielle est montée pour des installations avec écoulement d’eau de chauffage pouvant être bloqué, conditionné par les vannes à thermostat ou de radiateur. Ceci garantit un débit d'eau de chauffage minimum via la pompe à chaleur et empêche les dysfonctionnements.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de cal­caire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quan­tité est cependant négligeable pour les installations ayant des températures aller inférieures à 60 °C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent également atteindre des températures supérieures à 60 °C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035 feuillet 1 :
* 1 °dH = 1,7857 °f
Le volume du vase d´expansion intégré est de 24 litres. Ce vo­lume convient à des bâtiments ayant une surface habitée chauf­fée jusqu’à 200 m² maximum.
Un contrôle du volume doit être effectué par la personne ayant planifié l’installation. Un autre vase d’expansion doit être monté le cas échéant (selon DIN 4751 partie 1). Les tableaux imprimés dans les catalogues des fabricants simplifient le dimensionne­ment selon le cubage d’eau de l’installation. Lors du calcul, tenir compte d'un volume de l'appareil de 55 litres.
ATTENTION !
Le vase d´expansion intégré (24 litres, prégonflage 1,0 bar) doit être complété par un autre en cas de circuits de chauffage à gros volume.
Protection antigel
Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles l'ab­sence de gel ne peut pas être garantie, une possibilité de vi­dange (voir schéma) devrait être prévue. La fonction de protec­tion antigel du gestionnaire fonctionne dès que le régulateur et le circulateur de chauffage sont opérationnels. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou coupure de courant. S'il n’est pas possible de s’apercevoir d’une panne de courant (installations dans des maisons de va­cances), le circuit de chauffage doit être exploité avec une pro­tection antigel appropriée.
Puissance calorifique
totale en [kW]
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³
ou mmol/l
Dureté
totale en °dH
jusqu'à 200
2,0 11,2
de 200 à 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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7.4 Sonde de température
Les sondes de températures suivantes sont déjà montées ou doivent être installées en plus :
sonde de température extérieure (R1) fournie (NTC-2)sonde de température retour (R2) intégrée (NTC-10)sonde de température départ (R9) intégrée (NTC-10)
7.4.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de sonde présentées à la Fig. 7.1 à la page 11. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 7.2 à la page 11).
Fig. 7.1 :Courbe caractérisitque de la sonde NTC-10
Fig. 7.2 :Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574 Sonde de température extérieure
7.4.2 Montage de la sonde de température extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans que les valeurs mesurées ne soient faussées :
sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest,
ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon),
ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur,
ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
Câble de sonde : longueur max. 40 m ; section de fils min. 0,75 mm² ; diamètre extérieur du câble 4 à 8 mm.
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à chaleur, mais non montées.
Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture, éli-
miner la rouille et les taches d’oxydation
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche)
La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer
à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis isolée
7.4.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le système de distribution de chauffage, le ballon tampon et éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système compact est utilisé à la place de nombreux composants individuels, ce qui simplifie l'installation. Vous trouverez des informations supplémentaires dans les instructions de montage respectives.
Distributeur compact
La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de gant du distributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage des circuits générateur et consommateur.
Température en °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 en k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 en k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
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7.5 Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclu­sivement par un électricien ou un professionnel formé aux tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d'utilisation, des prescriptions d'installation nationales, par ex.
VDE 0100,
des conditions techniques de branchement de l'exploi-
tant de l'entreprise publique d'électricité et du réseau d'ali­mentation (par ex. TAB) et
des conditions locales
Pour garantir la fonction de protection antigel de la pompe à chaleur, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts des relais de sortie sont déparasités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une tension bien inférieure à la tension secteur est mesurée.
Une faible tension est appliquée aux bornes N1-J1 à N1-J7; N1­J9 à N1-J11 du régulateur ainsi qu'au bornier X3. Une tension secteur appliquée à ces bornes par suite d'une erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à chaleur.
7.5.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation électrique à 4 fils de la partie puis­sance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si existant) à la pompe à chaleur (tension de charge voir instructions de la pompe à chaleur). Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, pré­voir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écarte­ment d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclen­chement simultané de tous les conducteurs extérieurs (cou­rant de déclenchement suivant spécifications techniques). Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ magnétique de l'alimentation de charge L1 ; L2 ; L3.
ATTENTION !
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage)
2) La ligne d’alimentation électrique à 3 fils du gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur de chauffage N1) est amenée à la pompe à chaleur. La tension de commande doit être sécurisée conformément à la plaque signalétique. La ligne d’alimentation (L/N/PE ~230 V, 50 Hz) du gestionnaire WPM doit être sous tension permanente. Elle est, de ce fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société d’électricité ou à relier au courant domestique. Certaines fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des durées de blocage.
3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le contact NO du contacteur de blocage de la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/G et la borne de connecteur N1-J5/ID3. ATTENTION ! Faible
tension !
4) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) dans le ballon d'eau chaude sanitaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la cartouche et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et N1­J16/NO10.
5) Les contacteurs décrits aux points 3 et 4 sont montés dans la distribution électrique. Les lignes de puissance des chauffages intégrés doivent être posées et sécurisées conformément aux normes et prescriptions en vigueur.
6) Tous les fils électriques installés nécessitent un câblage permanent et fixe.
7) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est branché aux bornes X2/N et N1-J13/NO 5.
8) La pompe de charge eau chaude sanitaire (M18) est branchée aux bornes X2/N et N1-J13/NO 6.
9) La sonde sur circuit de retour (R2) est intégrée pour les pompes à chaleur air/eau à installation intérieure. Le raccordement au gestionnaire de pompe à chaleur est aux bornes X3/GND et N1-J2/B2.
10) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et N1-J2/B1.
11) La sonde d'eau chaude sanitaire (R3) est fournie avec le ballon d'eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND et N1-J2/B3.
7.5.3 Branchement des circulateurs à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique se caractérisent par des courants de démarrage élevés qui peuvent être préjudicia­bles à la longévité du gestionnaire de pompe à chaleur selon les circonstances. C'est la raison pour laquelle un relais de couplage est installé/doit être installé entre la sortie du gestionnaire de pompe à chaleur et le circulateur à régulation électronique. Cette disposition n'est pas nécessaire si le circulateur à régulation électronique ne dépasse pas les seuils admissibles (courant de service de 2 A et courant de démarrage maximal de 12 A) ou si l'absence de relais est expressément autorisée par le fabricant de la pompe.
ATTENTION !
Il est interdit de connecter plus d'un circulateur à régulation électronique via une sortie de relais.
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8 Mise en service
8.1 Remarques d’ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous certai­nes conditions (voir garantie).
8.2 Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être ouvertes.
les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être dé-
gagées.
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
le régulateur de la pompe à chaleur doit être raccordé à l'ins-
tallation de chauffage conformément aux instructions de service qui l'accompagnent.
l’écoulement des condensats doit être assuré.l’écoulement de la soupape différentielle de l’eau de chauf-
fage doit être assuré.
purge de l’installation de chauffage
Il faut s'assurer que tous les circuits de chauffage sont bien ouverts et que le circulateur de chauffage est en service (ni­veau III). Mettre sous tension le régulateur de pompe à chaleur. Choi­sir le mode d’exploitation du deuxième générateur de cha­leur, purger le système au point le plus haut, le cas échéant, remplir d’eau (garantir la pression minimale statique).
8.3 Procédures à suivre à la mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue via le ges­tionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effec­tués selon les instructions de celui-ci.
Le réglage de la soupape différentielle doit être adapté à l’instal­lation de chauffage. Un mauvais réglage pourrait conduire à di­vers messages d’erreur et à une augmentation du besoin en énergie électrique. Pour régler la soupape différentielle correcte­ment, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle gé­nérale, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit rester ouvert (par ex. salle de bains). La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte que, pour la température actuelle des sources d'énergie, l'écart de température maximal, indiqué dans le tableau, entre circuit départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer l'écart de température le plus près possible de la pompe à cha­leur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver la ré­sistance électrique pendant la mise en service.
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du ballon tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de cha­leur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La tempé­rature de l'eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée lors­que tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum est maintenue.
ATTENTION !
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
Température
de départ
Différence de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
de à
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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9 Nettoyage / entretien
9.1 Entretien
Afin de protéger la laque, il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil. Les parties extérieures de la pompe à chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro­duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
REMARQUE
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est re­commandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une grille protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de grille d’au moins 80 %. Si des dysfonctionnements dus à des impure­tés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation devra être nettoyée comme indiqué ci-après.
9.2 Nettoyage côté chauffage
ATTENTION !
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Vous pouvez déterminer les intervalles de maintenance par vous-même, selon le degré d'encrassement de l'installation. À cette occasion, nettoyer l'insert de filtre.
Pour le nettoyage, le circuit de chauffage situé au niveau du fil­tres doit être dépressurisé ; l'insert de filtre peut ensuite être dé­vissé, retiré puis nettoyé. Lors du remontage, effectué en procé­dant dans l'ordre inverse à celui du démontage, vérifier que l'insert de filtre est correctement monté et que les vissages sont étanches. L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.
REMARQUE
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condensateur de la pompe à chaleur.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par l’installateur. Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5%. Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit. Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutrali­sants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées. Observer systématiquement les consignes du fabricant de déter­gent. La vidange du ballon tampon se fait à l’aide du robinet de vi­dange et de remplissage en bas à gauche de l’appareil.
9.3 Nettoyage côté air
Les conduits d’air, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.) avant la période de chauffage. Ouvrir la pompe à chaleur sur le côté gauche et en façade, d’abord en bas puis en haut.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effec­tue comme décrit au chapitre 5. L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve de condensats.
10 Défaillances / recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait fonctionner sans défauts. Si un dysfonctionnement devrait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dys­fonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous n'êtes pas en me­sure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez vous adresser au service après-vente compétent.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
11 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la pompe à chaleur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de con­sommables et de composants en accord avec les normes en vi­gueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacua­tion du réfrigérant et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
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12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et commerciale
LIK 8TES
2Type
Source de chaleur Air
2.1 Version compacte
2.2 Régulateur WPM 2007 intégré
2.3 Calorimètre en option (accessoire)
2.4 Emplacement de montage à l'intérieur
2.5 Niveaux de puissance 1
3 Plages d’utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage ° C
jusqu'à 601 ± 2 / à partir de 18
3.2 Air ° C -20 bis +35
4 Débit / bruit
4.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage
Débit nominal suivant EN 14511 pour A7 / W35-30 m³/h / Pa 1,4 / 21500
pour A7 / W45-40 m³/h / Pa 1,3 / 18500
pour A7 / W55-47 m³/h / Pa 0,8 / 7000
Débit minimal d’eau de chauffage m³/h / Pa 0,8 / 7000
4.2 Compression libre du circulateur du circuit de chauffage m³/h / Pa 1,4 / 22500
4.3 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 1 appareil/extérieur dB(A)
53 / 60
4.4 Niveau de pression sonore à 1 m de distanceintérieur2dB(A
48
4.5 Débit d’air avec pression diff. statique externe m³/h / Pa
m³/h / Pa
3500 / 0
2800 / 25
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l’appareil
3
H x B x T mm
1900 x 750 x 680
5.2 Poids de/des unités de transport, emballage compris kg 236
5.3 Raccordements de l’appareil de chauffage pouces filet 1''
5.4 Raccordement à la gaine d'air côté aspiration mm 440 x 440
Raccordement à la gaine d'air côté évacuation mm 440 x 440
5.5 Fluide frigorigène ; poids total au remplissage type / kg R410A / 1,9
5.6 Lubrifiant ; capacité totale type / litres Polyolester (POE) / 1,2
5.7 Ballon tampon oui
5.8 Volume d'eau de chauffage dans l'appareil (y compris ballon tampon) litres
55
6 Branchements électriques
48
6.1 Tension de puissance ; protection par fusibles 3~/PE 400V (50Hz) / C10A
6.2 Tension de commande ; protection par fusibles 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C13 A
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 IP 20
6.4 Limitation du courant de démarrage Démarreur progressif
6.5 Surveillance de champ magnétique oui
6.6 Courant de démarrage A 17
6.7 Puissance nominale absorbée A7 W35 / absorption max.
4
(sans 2ème générateur de chaleur) kW
1,88 / 3,5
6.8 Courant nominal A7 W35 / cos ? A / -- 3,39 / 0,8
6.9 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) ) W
6.10 Consommation de puissance ventilateur W max,.230
6.11 Puissance absorbée du circulateur du circuit de chauffage W
max. 50
6.12 Puissance de la résistance électrique (2ème générateur de chaleur) kW
2,0
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Français
LIK 8TES
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
5
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage inversion du circui
8.2 Protection antigel cuve de condensats / eau dans l’appareil protégée du gel
6
oui
8.3 Surpression de service max. (dissipation thermique)) bars
3,0
9 Puissance calorifique / COP
9.1 Capacité thermique / COP EN 14511
Niveau de puissance
1 2
pour A-7 / W35 kW / --- 5,3 / 2,9 --
pour A2 / W35 kW / --- 6,6 / 3,6 --
pour A7 / W35 kW / --- 7,7 / 4,1 --
pour A7 / W45 kW / --- 7,4 / 3,2 --
pour A10 / W35 kW / --- 8,2 / 4,4 --
1. À des températures de l'air comprises entre -20 °C et -5 °C, température départ croissante de 45 °C à 60 °C.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35 °C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, le pilotage et l’entretien est plus importante.
4. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l’installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l’entretien, la mise en service et le fonction­nement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d’utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex. : température source de chaleur 7 °C et température départ eau de chauffage 35 °C.
5. Voir déclaration de conformité CE
6. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
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Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Wärmepumpe / Heat pump / Pompe à chaleur ...................................................................................... A-II
1.2 Einbaumaße / Installation Dimensions / Cotes de montage .................................................................. A-III
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes.......................................................................................A-IV
2.1 Kennlinien / Characterisic Curves / Courbes caractéristiques...............................................................A-IV
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation....................A-V
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques...................................................... A-VI
3.1 Steuerung / Control / Commande ..........................................................................................................A-VI
3.2 Last / Load / Charge .............................................................................................................................A-VII
3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma électrique .........................................................................A-VIII
3.4 Legende / Legend / Légende.................................................................................................................A-IX
4 Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d’intégration hydrauliques .......................................................................................... A-XI
4.1 Darstellung / Schematic view / Représentation .....................................................................................A-XI
4.2 Legende / Legend / Légende................................................................................................................A-XII
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ............... A-XIII
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A-II 452161.66.01 · FD 9307 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1 Wärmepumpe / Heat pump / Pompe à chaleur
512
540
65030
680
512
1337
1900
850
690590
481
81
590
101
591
651
163
440
520 45
440
520
48
750
900
ca. 30
1
181
281
381
2
3
4
5
6
7
8
Transport
540
4x Innengewinde M8x15
Kondensatablauf
Innen ø 30 mm
Überdruck Heizkreis
Innen ø 19 mm
Elektroleitungen
Heizungsvorlauf
A
usgang aus der WP
1” Innen-/Außengewinde
gemeinsamer Rücklauf
Eingang in die WP
1” Innen-/Außengewinde
Füll- und Entleerungshahn
Warmwasservorlauf
A
usgang aus der WP
1” Innen-/Außengewinde
4 x internal thread M8 x 15
Condensate outflow
inside ø 30 mm
Overpressure heating
circuit internal ø 19 mm
Electric lines
Heating water flow
Heat pump outlet
1" internal/external thread
Common return flow
Heat pump inlet
1" internal and external threads
Feed and drain tap
Hot water flow
Heat pump outlet
1" internal / external thread
4x filetage intérieur M8x15
Ecoulement du condensat
ø int. 30 mm
Surpression circuit de chauffage
intérieur ø 19 mm
Lignes électriques
Aller eau de chauffage
Sortie de la PAC
Filetage intérieur/extérieur 1"
Reflux commun
Entrée dans la PAC
Filetages int./ext. 1"
Robinet de remplissage et de vidage
Départ eau chaude
Sortie de la PAC
Filetage int./ext. 1"
Luftrichtung
Direction of air flow
Sens d'écoulement air
Bedienseite
Operating side
Côté de commande
8
1
2
3
4
5
6
7
4x Innengewinde M
8
x
15
x internal thread M
8
x
1
5 4x filetage intérieur M8x15
ü
ll
- un
d
E
nt
l
eerungs
h
a
hn
ee
d
an
d
d
ra
i
n ta
p
o
bi
net
d
e remp
li
ssage et
d
e v
id
ag
e
berdruck Heizkreis
nnen
ø
19
mm
verpressure heating
ircuit internal
ø
19
mm
Surpression circuit de chauffage
nt
é
rieur
ø
19 mm
Heizungsvorlauf
A
us
g
an
g
aus der WP
1” Innen-
/
Au
ß
en
g
ewinde
Heating water flow
Heat
p
um
p
outlet
" internal
/
external thread
Aller eau de chauffage
ortie de la PA
C
Fileta
g
e intérieur
/
extérieur 1
"
alle Wasseranschlüsse incl.
500 mm Schlauch und Doppel-
nippel (beides beiliegend)
A
ll water connections, incl. 500 mm
hose and double nipple (included in
the scope of supply)
Tous les raccords d'eau, y compris
tuyau de 500 mm et nipple double
(les deux sont joints)
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Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
1.2 Einbaumaße / Installation Dimensions / Cotes de montage
3
4
1
2
1
3
4
3
B
1
0
*
5
0
0
-
2
0
0
+
1
9
0
0
*
1
3
4
3
B
1
0
*
5
0
0
-
2
0 0 +
500
-
20
0+
5
0
0
-
2
0 0 +
1
9
7
B
1
0
297
B10
1
0
0
6
5
0
750
100
1: handelsüblicher Bauschaum (bauseits) Standard polyurethane foam (to be provided by the customer) Mousse de construction courante (à fournir par le client)
2: Dichtmanschette (als Zubehör erhältlich) Sealing collar (available as an accessory) Manchon d’
étancheíté (disponible en accessoire)
3: Luftkanal (als Zubehör erhältlich) Air duct (available as an accessory) Conduit d’aération (disponible en accessoire)
4: Umlaufende Abschrägung (bauseits) zur Abdichtung der Stoßkante und Verbesserung der Luftführung
Continuous chamfer (to be provided by the customer) to seal the border and to facilitate air circulation
Chanfrein périphérique (à fournir par le client) assurant l’étanchéité du bord et améliorant la conduite de l’air
*:Bei Einsatz eines Dämmstreifens unter der Wärmepumpe muss das Maß entsprechend erhöht werden.
The dimensions must be increased correspondingly when an insulating strip is used under the heat pump.
En cas d’utilisation d’une bande isolante sous la pompe
à chaleur, augmenter la cote en correspondance.
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A-IV 452161.66.01 · FD 9307 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1 Kennlinien / Characterisic Curves / Courbes caractéristiques



          
  
   









 

 













        
(1
$
: PñK
$
: PñK
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: PñK
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+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
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K@
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www.dimplex.de 452161.66.01 · FD 9307 A-V
Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25
3
03540
Heizwassertempe
r
atur [°C]
/
Heating water temperatu
r
e[°C]
/
empérature d'eau chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source te
m
perature inlet [°C]
T
empérature d'entréedela source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/-2K) Wate
r
outlet (+/-2K)
Sortie
d
'eau (+/-2K)
*Wassereintritt *Water i
n
let
*Entrée d'eau
*Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen stellt die minimale Heizwasse
r
t
emperaturdie Mindest-Rücklauftemperaturda
r
*For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature *Sur les pompes à chaleu
r
air/eau, la température minimale d'
eaude
chauffage correspond à la tem
r
ature retour minimale
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A-VI 452161.66.01 · FD 9307 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
électriques
3.1 Steuerung / Control / Commande
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Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
3.2 Last / Load / Charge
Page 60
A-VIII 452161.66.01 · FD 9307 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma électrique
Page 61
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Anhang · Appendix · Annexes
LIK 8TES
3.4 Legende / Legend / Légende
A1 Brücke EVU-Sperre: muss eingelegt werden, wenn
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist( Kontakt offen = EVU-Sperre).
Utility block bridge: Must be inserted if no utility blocking contactor is present (open contact = utility block).
Pont de blocage de la société d'électricité : à insé­rer si aucun contacteur de blocage de la société d'électricité n’est prévu (contact ouvert = blocage).
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP gesperrt).
Block bridge: Must be removed when the input is in use (input open = HP blocked).
Pont de blocage : à retirer si l'entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée).
B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude B4* Thermostat Schwimmbadwasser Swimming pool water thermostat Thermostat eau de piscine B5 Thermostat E10 Thermostat E10 Thermostat E10
E3 Pressostat Abtauende Defrost end controller Pressostat fin de dégivrage E4 Düsenringheizung Nozzle ring heater Chauffage à couronne perforée E9* Elektische Flanschheizung (Warmwasser) Electric flange heater (hot water) Résistance électrique cartouche chauffante (eau
chaude sanitaire)
E10 2. Wärmeerzeuger 2nd heat generator 2e générateur de chaleur chauffage
F2 Lastsicherung für Steckklemmen J12; J13
5x20/4,0AT
Load fuse for plug-in terminals J12; J13 5x20/4,0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables J12; J13 5x20/4,0AT
F3 Lastsicherung für Steckklemmen J15 bis J18
5x20/4,0AT
Load fuse for plug-in terminals J15 bis J18 5x20/4,0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J15 bis J18 5x20/4,0AT F4 Hochdruckpressostat High pressure switch Pressostat haute pression F5 Niederdruckpressostat Low pressure switch Pressostat basse pression F7 Heißgasthermostat Hot gas thermostat Thermostat gaz de chauffage F10.2 Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F12 Störmeldekontakt N7 Fault signaling contact N7 Contact de signalisation de défauts N7 F17 Sicherheitstemperaturbegrenzer E10 Safety temperature limiter E10 Limiteur de température de sécurité E10 F23 Wicklungsschutz M2 Winding protection M2 Blindage de l'enroulement M2
H5* Leuchte Störfernanzeige Remote fault indicator lamp Témoin de télédétection de pannes
J1 Spannungsversorgung N1 Voltage supply N1 Alimentation en tension N1 J2 - 3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J7 - 8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J9 frei free libre J10 Bedienfeld Operating panel Panneau de commande J11 frei free libre J12 - J18 230 VAC-Ausgänge für die Ansteuerung der Sys-
temkomponenten
230 VAC outputs for the control of system compon­ents
Sorties 230 VAC pour la commande des compo-
sants du système J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants
K1 Schütz Verdichter Contactor for compressor Contacteur compresseur K2 Schütz Ventilator Contactor for ventilator Contacteur ventilateur K11* Elektron. Relais f. Störfernanzeige (N11) Electron. remote fault indicator relay (N11) Relais pour télédétection de pannes (N11) K12* Elektron. Relais f. Schwimmbadwasserumwälz-
pumpe (N11)
Electron. relay for swimming pool water circulating pump (N11)
Relais pour circulateur d’eau de piscine (N11)
K20 Schütz 2. Wärmeerzeuger E10 Contactor, suppl. heating system E10 Contacteur 2ème générateur de chaleur E10 K21* Relais Flanschheizung (Warmwasser) E9 Flange heater relay (hot water) E9 Relais cartouche chauffante (eau chaude sanitaire)
E9 K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie K23* Hilfsrelais für Sperreingang SPR auxiliary relay Relais auxiliaire « SPR » KM13 Hilfsrelais M13 Auxiliary relay M13 Relais auxiliaire M13
M1 Verdichter Compressor Compresseur M2 Ventilator Ventilator Ventilateur M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage M15* Heizungsumwälzpumpe 2./3. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2/3 Circulateur de chauffage 2e/3e circuit de chauffage M16* Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M18* Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire M19* Schwimmbadwasserumwälzpumpe Swimming pool water circulating pump Circulateur d’eau de piscine M21* Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3e circuit de chauf-
fage M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage
N1 Wärmepumpemanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur N7 Sanftanlasser Soft starter Démarreur progressif N11* Relaisbaugruppe Relay module Module de relais N14 Bedienteil Operating element Commande N17* Erweiterungsmodul pCOe Extension module pCOe Module d'extension pCOe N20* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Compteur de chaleur
R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieure R2 Rücklauffühler Return flow sensor Sonde retour R3* Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude R5* Fühler 2. Heizkreis Sensor for heating circuit 2 Sonde pour le 2e circuit de chauffage R9 Vorlauffühler Flow sensor Sonde aller R13* Fühler 3. Heizkreis, Fühler regenerativ, Raumfühler Sensor for heating circuit 3, renewable sensor,
room sensor
Sonde 3
ème
circuit de chauffage, sonde mode régé-
nératif, sonde d’ambiance
T1 Sicherheitstransformator 230/24 V AC Safety transformer 230/24 V AC Transformateur de sécurité 230/24 V AC
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LIK 8TES
X1 Klemmenleiste: Einspeisung Terminal strip: Infeed Bornier distributeur : Alimentation X2 Klemmenleiste: Spannung = 230 V AC Terminal strip: Voltage = 230 V AC Bornier distributeur : Tension = 230 V AC X3 Klemmenleiste: Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip: extra-low voltage < 25 V AC Bornier distributeur : Faible tension < 25 V AC
Y1 Vier-Wege-Ventil Four-way valve Vanne 4 voies
# Adernummer Core number Numéro du fil
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
customer
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
____ werkseitig verdrahtet wired ready for use câblé en usine
------ bauseits nach Bedarf anzuschließen to be connected by the customer as required à raccorder par le client si besoin
ACHTUNG!
An den Steckklemmen J1 bis J11, J24 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden!
ATTENTION!
Plug-in terminals J1 to J11, J24 and terminal strip X3, are connected to an extra-low voltage supply. A higher voltage must on no account be connected!
ATTENTION !
Une faible tension est appliquée aux bornes enfichables J1 à J11, J24 et au bornier X3. Ne jamais appliquer une tension plus élevée !.
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LIK 8TES
4 Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic
integration diagram / Schéma d’intégration hydrauliques
4.1 Darstellung / Schematic view / Représentation
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LIK 8TES
4.2 Legende / Legend / Légende
Absperrventil Shutoff valve Robinet d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différentielle
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Groupe de valves de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Schmutzfänger Dirt trap Filtre
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d´expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve Valve commandée par température
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccord flexible
Durchflussschalter Flow rate switch Commutateur de débit
Luft/Wasser-Wärmepumpe Air-to-water heat pump Pompe à chaleur air/eau
Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
Pufferspeicher Buffer tank Ballon tampon
Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS
E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée
M13 Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump Circulateur de chauffage
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
R1 Außentemperaturfühler External temperature sensor Sonde de température extérieure
R2 Rücklauffühler Return flow sensor Sonde de retour
R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude
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5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
EG - Konformitätserklärung EC Declaration of Conformity Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) den nachfolgenden einschlägigen EG­Richtlinien entspricht. Bei jeder
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nderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following device(s) complies/comply with the applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont conformes aux directives CE afférentes. Toute modification effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen Designation: Heat pumps Désignation: Pompes à chaleur
Typ: LIK 8TES Type(s): Type(s):
EG-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2006/96/EG EMV-Richtlinie 2004/108/EG Druckgeräterichtlinie 97/23/EG
EC Directives
Low voltage directive 2006/95/EC EMC directive 2004/108/EC Pressure equipment directive 97/23/EC
Directives CEE
Directive Basse Tension 2006/95/CE Directive CEM 2004/108/CE Directive Équipement Sous Pression 97/23/CE
Angewandte Normen
Applied standards Normes appliquées
EN 60335-1+A11+A1+A12+Corr.+A2 EN 60335-1/A13 EN 60335-2-40+A11+A12+A1+Corr.+A2 EN 55014-1 EN 55014-2+A1 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3+A1+A2
EN 378-1, EN 378-2+A1, EN 378-3, EN 378-4 EN 14511-1, EN 14511-2, EN 14511-3+EN 14511-3/AC, EN 14511-4
DIN 8901 BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure according to pressure equipment directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la conformité selon la directive Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2012
Die EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt.
CE mark added:
2012
EC declaration of conformity issued on.
Marquage CE:
2012
La déclaration de conformité CE a été délivrée le.
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Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
www.dimplex.de
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