Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
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1.1Wichtige Hinweise
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Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der
das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom
verhindert.
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Die Wärmepumpe und der Holzrost sind nur durch die Verpackungsfolie
verbunden.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute
Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres
ergänzt werden.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren
Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die
Inbetriebnahme anzuwenden.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem
müssen die Anschlussbedingungen der Energie-Versorgungsunternehmen beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass
sie nicht mit dem Gerät spielen.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu
reinigen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
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HINWEIS
1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der
Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und
Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle
möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung
leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
In der Wärmepumpe ist eine Überströmmöglichkeit vorgesehen, um zu geringe Wasserdurchsätze in der Wärmepumpe zu
verhindern.
Der eingebaute Pufferspeicher erhöht die Wassermenge im
Heizkreislauf und gewährleistet eine zuverlässige Abtauung.
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen.Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten
Betrieb bis -20 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und über den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die
Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird
im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmeaustauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem geräuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen
Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeübertragung.Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei keinen
Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach
Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei
Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
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3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe wird in Kompaktbauweise geliefert und enthält
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bereits wichtige Baugruppen des Heizungskreislaufs:
Ausdehnungsgefäß
Heizungsumwälzpumpe
Überstromventil und Sicherheitsbaugruppe
(Überdruckventil, Manometer)
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A mit einem
GWP-Wert von 1975. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
ist nicht brennbar.
3.2Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Er ist nach
Abnahme der unteren Frontabdeckung zugänglich.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,
sowie die Leistungsschütze, die Sanftanlauf-Einheit und der
Wärmepumpenmanager.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler incl. Befestigungsmaterial liegt dem Regler bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers
sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
3.3Beipack
Inhalt:
2 xRingdichtung für Kanalanschluss
3 xAnschlussschlauch 1"
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über ein 6-adriges Telefonkabel (Sonderzubehör) mit
Westernsteckern.
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als
Fernbedienstation genutzt werden.
4.2Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet
werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
4.3.2 Hydraulische und elektrische
Einbindung des
Wärmemengenzählers
Zur Datenerfassung benötigt der Wärmemengenzähler zwei
Messeinrichtungen.
Das Messrohr für die Durchflussmessung
Dieses ist in den Wärmepumpenvorlauf (Durchflussrichtung
beachten) zu montieren.
Einen Temperatursensor (Kupferrohr mit Tauchhülse)
Dieser ist im Wärmepumpenrücklauf zu montieren.
Der Einbauort der beiden Messrohre sollte sich möglichst nahe
an der Wärmepumpe im Erzeugerkreis befinden.
Der Abstand zu Pumpen, Ventilen und anderen Einbauten ist zu
vermeiden, da Verwirbelungen zu Verfälschungen bei der Wärmemengenzählung führen können (empfohlen wird eine Beruhigungsstrecke von 50 cm).
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Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der
das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom
verhindert.
4.3Wärmemengenzähler WMZ
4.3.1 Allgemeine Beschreibung
Der Wärmemengenzähler (WMZ 25/32) dient dazu, die angegebene Wärmemenge zu erfassen. Er ist als Zubehör erhältlich.
Durch den vorhandenen Zusatzwärmetauscher werden für die
Erfassung der Wärmemenge zwei Wämemengenzähler benötigt.
Sensoren im Vor- und Rücklauf der Wärmetauscherleitungen
und ein Elektronikmodul erfassen die gemessenen Werte und
übertragen ein Signal an den Wärmepumpenmanager, der abhängig von der aktuellen Betriebsart der Wärmepumpe (Heizen/
Warmwasser/Schwimmbad) die Wärmemenge in kWh aufsummiert und im Menü Betriebsdaten und Historie zur Anzeige
bringt.
Der Wärmemengenzähler entspricht den Qualitätsanforderungen des
deutschen Marktanreizprogramms zur Förderung von effizienten
Wärmepumpen. Er unterliegt nicht der Eichpflicht und ist deshalb nicht
zur Heizkostenabrechnung verwendbar!
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5Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
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Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit Holzrost erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rahmen geführt werden.
Transportsicherung
entfernen/einschrauben
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Die Wärmepumpe und der Holzrost sind nur durch die Verpackungsfolie
verbunden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es zweckmäßig die jeweiligen Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu
werden jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche
durch Zurückziehen, oben ausgehängt. Beim Einhängen der
Blechteile sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben
werden.
Öffnen des DeckelsSchließen des Deckels
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
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6Aufstellung
6.1Allgemein
Die Wärmepumpe ist für die Eckaufstellung konzipiert. In Verbindung mit einem Luftkanal (als Zubehör erhältlich) an der
Ausblasseite sind auch andere Aufstellungen möglich.
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von je 1 m an der Frontseite und links
der Wärmepumpe, eingehalten wird. Die Seitenteile dürfen nicht
durch Anschlussleitungen verdeckt sein.
6.3Schall
Um Körperschallübertragungen ins Heizsystem zu vermeiden,
muss die Wärmepumpe schwingungsgedämpft mit dem Heizsystem verbunden werden (mitgelieferte Schlauchanschlüsse
spannungsfrei montieren).
Evtl. verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Wärmepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung auf
die Kanäle zu vermeiden.
Bei direktem Anschluss beider Luftöffnungen an einem Wanddurchbruch, kann der Ventilator von Dreieck- auf Stern-Schaltung umgeklemmt werden (siehe dazu Hinweise im Klemmkasten des Ventilators).
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Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufgestellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50 % und Außentemperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luftführung Kondensat entstehen.
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere
Temperaturen als 35°C auftreten.
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss, ist die
Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen
die Schwingungsentkopplung sehr sorgfältig zu planen. Eine
Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
6.2Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten,
muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben
und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden.
Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die
aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kondensatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
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7Montage
7.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
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Zu-/Abluft
Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Ablauf des Überdruckventiles
Temperaturfühler
Stromversorgung
7.2Luftanschluss
7.2.1 Luftanschluss allgemein
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
Die Ansaugöffnung des Gerätes ist ausschließlich zum direkten
Anschluss an einen Mauerdurchbruch konzipiert. Dazu kann der
Mauerdurchbruch, wie im Anhang unter Einbaumaße abgebildet,
mit Luftkanal und Dichtmanschette vorbereitet werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbeton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der
Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden nicht direkt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zustand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Dadurch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der
Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird eine gute Körperschallentkopplung erreicht.
Die Ausblasseite kann wahlweise direkt an einem Mauerdurchbruch oder an einem längeren Kanal (Zubehör) montiert werden.
Dabei ist wie für die Ansaugseite beschrieben zu verfahren.
Bei der Verwendung eines angeflanschten Luftkanales an der
Ausblasseite wird dieser mit 4 Sechskantschrauben M8x16 an
den vorgesehenen Gewindelöchern befestigt. Dabei ist zu beachten, dass der Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und
nicht mit dem Außenblech in Berührung kommt.
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Ansonsten ist darauf zu achten, dass der Mauerdurchbruch auf
der Innenseite zwingend mit einer Kälteisolierung verkleidet wird,
um eine Auskühlung bzw. Durchfeuchtung des Mauerwerks zu
verhindern. Das beiliegende Befestigungsmaterial kann zur Fixierung an der Wand verwendet werden.
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L
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Es sind die in der Skizze genannten Außen- sowie Innenmaße
einzuhalten. Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsentkopplung und Kanalisolation zu achten.
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7.2.2 Wechsel der Luftrichtung
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Durch Umsetzen des Lüfters ist es möglich, die Luftrichtung des
Gerätes umzukehren.
Durch den Umbau veränderte Gebrauchseigenschaften bezüglich Luftführung und Schallausbreitung sind bei der Anlagenplanung zu berücksichtigen. Weitere Angaben in dieser Anleitung
bezogen auf Ansaug- und Ausblasöffnung bleiben unverändert
bestehen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Dazu sind folgende Arbeitsschritte nötig:
1) Fassadenteile vorne und links erst unten und dann oben abnehmen.
2) Ventilatorklemmkasten öffnen und Zuleitung abklemmen.
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3) Zuleitung aus Klemmkasten, Düsenblech und Kondensatwanne nach unten zurückziehen.
4) Mutter und Federring an vier Ecken des Ventilators lösen.
5) Ventilator etwa eine Düsenlänge ins Gerät ziehen und nach
vorne aus dem Gerät herausnehmen. Eventuell Verdampfer
vor Beschädigung schützen.
6) Dichtstopfen aus hinterer Kabelverschraubung der Kondensatwanne entnehmen und in vordere Verschraubung einsetzen.
7) Ventilator auf gleiche Weise wieder von links ins Gerät
schieben und nach hinten auf vorhandene Schrauben aufstecken. Dabei auf die Lage der Kabeleinführung achten.
Eventuell Verdampfer vor Beschädigung schützen.
8) Ventilator mit gleichen Federringen und Muttern an den vier
Ecken festziehen.
9) Kabel in dargestellter Weise durch Kondensatwanne, Düsenblech und Klemmkasten einführen und Verschraubungen festziehen. Kabel darf keinen Kontakt zu heißen Rohrleitungen (Heißgasleitung) im Gerät haben.
10) Kabel wie gehabt im Klemmkasten des Ventilators verklemmen (Anschluss siehe Stromlaufplan Anhang, Rechtsdrehfeld beachten) und Klemmkastendeckel dicht aufschrauben.
11) Fassadenteile anschrauben.
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7.3Heizungsseitiger Anschluss
Zum Anschluss an das Heizsystem liegen der Wärmepumpe flexible Schlauchanschlussstücke und Doppelnippel mit 1"-Außengewinde bei. Dadurch ist wahlweise eine gewindedichtende oder
flachdichtende Verbindung zum Heizsystem möglich.
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Ist keine Warmwassererwärmung durch die Wärmepumpe vorgesehen, so ist der Warmwasserausgang durch den beiliegenden Dichtstopfen dauerhaft abzudichten.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Für Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt
durch Heizkörper- bzw. Thermostatventile, ist ein Überströmventil eingebaut. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert
Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60°C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60°C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Frostschutz
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte
eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanager. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden
kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit seinem geeigneten
Frostschutz zu betreiben.
7.4Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen
zusätzlich montiert werden:
Das integrierte Ausdehnungsgefäß hat ein Volumen von 24 Liter.
Dieses Volumen ist geeignet für Gebäude mit einer beheizten
Wohnfläche bis maximal 200 m².
Eine Überprüfung des Volumens ist durch den Anlagenplaner
durchzuführen. Gegebenenfalls ist ein weiteres Ausdehnungsgefäß zu installieren (nach DIN 4751 Teil 1). Tabellen in Herstellerkatalogen vereinfachen die Auslegung nach Wasserinhalt der
Anlage. Für die Berechnung ist ein Geräte-Volumen von 55 Litern zu berücksichtigen
Bei großvolumigen Heizkreisen muss das eingebaute
Ausdehnungsgefäß (24 Liter, 1,0 bar Vordruck) durch ein weiteres
ergänzt werden.
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
2,011,2
1,58,4
Gesamt-
härte in °dH
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7.4.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C
Norm-NTC-2 in k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 in k67,753,442,333,927,322,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,912,110,08,47,05,95,04,23,63,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.1 auf S. 11 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler
(siehe Abb. 7.2 auf S. 11)
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Abb. 7.1:Fühlerkennlinie NTC-10
-20-15-10-50510
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7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im
Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut
sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in
die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlagefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern
Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
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7.4.4 Verteilsystem Warmwasser
Kompaktverteiler und Doppelt differenzdruckloser Verteiler fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem
Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montageanweisung zu entnehmen.
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Abb. 7.2:Fühlerkennlinie Norm-NTC-2 nach DIN 44574
Außentemperaturfühler
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtliche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht
verfälscht wird.
an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und mög-
lichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Au-
ßenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min.
0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
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Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist
in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum
zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des Doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt zu
werden.
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7.5Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Bei der Inbetriebnahme sind die länderspezifischen sowie die
einschlägigen VDE-Sicherheitsbestimmungen, insbesondere
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VDE 0100 und die Technischen Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) und der Versorgungsnetzbetreiber zu beachten!
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärmepumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J24 und der
Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung angelegt
wird, wird der Wärmepumpenmanager zerstört.
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der
Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe
über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anleitung Wärmepumpe).
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie
ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen L1; L2; L3.
5) Die Schütze der Punkte 3;4 werden in die Elektroverteilung
eingebaut. Die Lastleitungen für die Heizkörper sind
entsprechend DIN VDE 0100 auszulegen und abzusichern.
6) Alle installierten Leitungen müssen als dauerhafte und feste
Verdrahtung ausgeführt sein.
7) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird an den Klemmen
X2/N und N1-J13/NO 5 angeschlossen.
8) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird an den Klemmen
X2/N und N1-J13/NO 6 angeschlossen.
9) Der Rücklauffühler (R2) ist bei der Luft/WasserWärmepumpe für Innenaufstellung integriert.
Der Anschluss am WPM ist an den Klemmen X3/GND und
N1-J2/B2.
10) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
N1-J2/B1 angeklemmt.
11) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspeicher bei und wird an den Klemmen X3/GND und
N1-J2/ B3 angeklemmt.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
2) Die 3-adrige Versorgungsleitung für den
Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die
Wärmepumpe geführt.
Die Steuerspannung muss entsprechend des Typenschilds
abgesichert werden. Die Versorgungsleitung (L/N/
PE~230V, 50Hz) für den WPM muss an Dauerspannung
liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz
abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da
sonst während der EVU-Sperre wichtige Schutzfunktionen
außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 //
2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist
entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und
bauseits beizustellen.
Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird
von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme N1-J5/ID3
geschleift. VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im
Warmwasserspeicher ist entsprechend der
Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen.
Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem WPM über die
Klemmen X2/N und N1-J16/NO10.
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ACHTUNG!
8Inbetriebnahme
8.1Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Ge-
brauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Der Ablauf des Heizwasserüberdruckventils muss sicherge-
stellt werden.
Entlüftung der Heizungsanlage:
Es ist sicherzustellen, dass alle Heizkreise offen sind, die
Heizungsumwälzpumpe muss in Betrieb (Stufe III) sein.
Wärmepumpenmanager unter Spannung setzen. Betriebsart zweiten Wärmeerzeuger wählen, System an höchster
Stelle entlüften, ggf. Wasser nachfüllen (statischen Mindestdruck einhalten).
8.3Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anweisung vollzogen werden.
Die Einstellung des Überströmventiles ist an die Heizungsanlage
anzupassen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen
Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf
führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen
wir folgende Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B.
Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren.
Wärmequellen-
temperatur
vonbis
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0 °C7 K
1 °C5 °C8 K
6 °C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt
werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen.
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren
Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die
Inbetriebnahme anzuwenden.
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
Deutsch
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HINWEIS
ACHTUNG!
HINWEIS
ACHTUNG!
ACHTUNG!
9Reinigung / Pflege
9.1Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
Deutsch
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmeaustauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht
verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im Ansaugkanal ein Vogelschutzgitter mit mindestens 80 % freien
Querschnitt empfohlen. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
9.2Reinigung Heizungsseite
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu
reinigen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels
Rücksprache zu halten!
Die Entwässerung des Pufferspeichers erfolgt über den Füll- und
Entleerungshahn links unten am Gerät.
9.3Reinigung Luftseite
Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der
Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der linken Seite und Frontseite zuerst unten und dann oben zu öffnen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
wie in Kapitel 5 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der
Anlage selbst zu wählen. Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers
drucklos zu machen, der Siebeinsatz durch Aufschrauben des
Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen. Beim Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrekten Einbau des
Siebeinsatzes und Dichtheit der Verschraubung zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation
geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn
die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie
bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
fachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles
zu legen.
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12 Geräteinformation
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1Typ- und Verkaufsbezeichnung
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2Bauform
WärmequelleLuft
2.1 Ausführung Kompakt
2.2 Regler WPM 2007 integriert
2.3 Wärmemengenzählung optional (als Zubehör)
2.4 AufstellungsortInnen
2.5 Leistungsstufe1
3Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf /-Rücklauf° C
3.2 Luft° C -20 bis +35
bis 601 ± 2 / ab 18
4Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN 14511bei A7 / W35-30m³/h / Pa1,4 / 21500
7Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
8Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wermesenke)bar 3,0
Deutsch
6
9Heizleistung / Leistungszahlen
9.1 Wärmeleistung / LeistungszahlEN 14511
Leistungsstufe 12
bei A-7 / W35 kW / ---5,3 / 2,8--
bei A2 / W35 kW / --- 6,6 / 3,5--
bei A7 / W35 kW / --- 7,7 / 4,0--
bei A7 / W45 kW / ---7,4 / 3,1--
bei A10 / W35 kW / --- 8,2 / 4,3--
1. Bei Lufttemperaturen von -20 °C bis -5 °C, Vorlauftemperatur von 45 °C bis 60 °C steigend.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepume im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.Der angegebene Schalldruckpegel stellt den
Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellunsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z. B. A 7 / W35 Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C
5. siehe CE-Konformitätserklärung
6. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
5
Ja
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13 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik
(Warmwasser-Wärmepumpen, Heizungs-Wärmepumpen,
Wohnungslüftungsgeräte und Raumklimageräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 06/2011)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang
unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß
nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material- und/oder
Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten
ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche Inbetriebnahme (HeizungsWärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst vor, wird vermutet, dass es
sich um einen Material- oder Herstellungsfehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union
gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder
Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel
geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach
unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt
werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem
Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie
erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder
die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
geordnet ist ausgeschlossen. Bei einer Haftung nach § 478 BGB wird
die Haftung des Lieferers auf die Servicepauschalen des Lieferers
als Höchstbetrag beschränkt.
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung Werk, wird
gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung
für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige
Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist
Grundlage für die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten
angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitverlängerung bestätigt wird.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und
Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die Inbetriebnahmepauschale für Heizungs-Wärmepumpen in Monoblockbauweise von derzeit netto € 340,--, für Wärmepumpen in
Split-Bauweise von derzeit netto € 540,-- und für zentrale Lüftungsanlagen von netto € 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rechnung
gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des Problems
sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten SystemtechnikKundendienst erfahren Sie über die zentrale Servicehotline der Glen
Dimplex Deutschland GmbH.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Kundendienst Systemtechnik
Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem
Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen
der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und
Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen
enthaltenen Hinweise oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter
unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die
Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile.
Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die
auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen
nicht unter den Garantieanspruch.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird, wird der
Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert
vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung, für die
bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder andere Ansprüche,
insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich an-
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.
und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Angaben
befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten Feld.
1.1 Important Information:.......................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended Use ....................................................................................................................................... EN-2
1.3 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-2
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-2
2Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................EN-3
4.1 Remote control .................................................................................................................................... EN-4
4.2 Building management technology........................................................................................................ EN-4
4.3 Thermal energy meter WMZ................................................................................................................ EN-4
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
6.2 Condensed Water Pipe........................................................................................................................ EN-6
7.1 General Information ............................................................................................................................. EN-6
7.2 Air Connection ..................................................................................................................................... EN-6
7.3 Heating System Connection ................................................................................................................ EN-8
7.4 Temperature sensor ............................................................................................................................ EN-9
8.1 General Information ........................................................................................................................... EN-11
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
www.dimplex.de 452161.66.01 · FD 9203EN-1
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ATTENTION!
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1Please Read
Immediately
1.1Important Information:
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
English
recorded.
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an
additional flow rate switch is required to prevent the compressor from
being switched on when there is no volume flow.
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
The heat pump and the wooden pallet are only joined by the packing film.
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
1.3Legal Regulations and
Directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential
buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further
connection requirements stipulated by local utility companies
must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating
the device safely due to their physical, sensory or mental abilities
or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this
device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
In the case of large-volume heating circuits, an additional expansion
vessel must be used to supplement the installed expansion vessel (24
litres, 1.0 bar admission pressure).
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring)..
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely. After a prolonged power failure, the
commissioning procedure detailed above must be followed.
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and
qualified after-sales service technicians.
1.2Intended Use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the manufacturers
product information. Please refrain from tampering with or altering the device.
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
1.4Energy-Efficient Use of the
Heat Pump
With the purchase of this heat pump you are helping to protect
the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is
the correct design of the heat source system and heating system
(radiators and circulation pump).
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and heat
source as small as possible. For this reason, it is advisable to design the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin (1 °C) increases
the power consumption by around 2.5 %. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consumers such as e.g. hot water preparation should also be considered
and dimensioned for low temperatures. Underfloor heatingsystems (panel heating) are optimally suited for heat pump use
on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation because this increases the temperature difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important
for energy-efficient use of the heat pump. Further information can
be found in the heat pump manager's operating instructions.
The heat pump is equipped with an overflow mechanism to prevent very low flow rates in the heat pump.
The installed buffer tank increases the amount of water in the
heating circuit and guarantees reliable defrosting.
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2Purpose of the Heat
Pump
2.1Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating of heating water. It can be used in newly built or previously
existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent operation down to an external temperature of -20 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining
a heating water return flow temperature of more than 18 °C during continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. The additional
heat consumption should be met using special devices provided
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or winter, we recommend installing an additional heating element
(available as an accessory).
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2Operating Principle
3Scope of Delivery
3.1Basic Device
The compact heat pump is supplied complete with all of the important components of the heating circulation system:
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the
Kyoto protocol approved refrigerant R410A with a GWP value of
1975. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flammable.
English
Outside air is drawn in by the ventilator and fed via the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts
heat from it. This extracted heat is then transferred to the working
medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is
then transferred to the heating water using the liquifier (heat exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. Because the energy extracted
from the air is transferred to the heating water, this type of device
is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the lownoise compressor, liquifier and electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evaporator in the form of frost reducing the transfer of heat. Uneve accumulation during this process does not indicate a fault.The
evaporator is defrosted automatically by the heat pump as required. Steam may be emitted from the air outlet depending on
the atmospheric conditions.
1) Evaporator
2) Ventilator
3) 24 l expansion vessel
4) Switch box
5) Liquifier
6) Compressor
7) Overflow valve
8) Heat circulating pump
9) Buffer tank
10) Filter dryer
11) Inspection window
12) Expansion valve
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NOTE
ATTENTION!
NOTE
L / N / PE
230 V / 50 Hz
N1/IDX
24 V AC
Thermal energy meter casing - electronics
in the heating flow
in the heating return flow
Pulse, thermal energy meter
3.2Switch Box
The switch box is located in the heat pump. It can be accessed
by removing the lower front cover.
The switch box contains the supply connection terminals, as well
the power contactors, the soft starter unit and the heat pump
manager.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device.
The enclosed operating instructions describe the function and
use of the heat pump manager.
English
3.3Accessories Pack
Contents:
2Sealing rings for duct connection
3 1" connecting hoses
31" double nipples
61" flat gaskets
11" sealing plug
1Hose nozzle for filling and drain cock
2Fixing brackets
210-mm dowels
28 x 80 screws
4M4 x 8 screws
1External sensor
16-mm dowels
14.5 x 50 screws
4Accessories
4.1Remote control
A remote control adds convenience and is available as a special
accessory. Operation and menu navigation are identical to those
of the heat pump manager. Connection is made using a 6-core
telephone cable (special accessory) with modular plugs.
4.3Thermal energy meter WMZ
4.3.1 General description
The thermal energy meter (WMZ 25/32) is used for measuring
the quantity of thermal energy supplied. It is available as an accessory. Due to the additional heat exchanger, two thermal energy meters are required for measuring the quantity of thermal
energy.
Sensors in the flow and return of the heat exchanger pipes and
an electronics module acquire the measured values and transmit
a signal to the heat pump manager, which, depending on the current operating mode of the heat pump (heating/DHW/swimming
pool), totals the thermal energy in kWh and displays them in the
operating data and history menu.
The thermal energy meter complies with the quality requirements of the
German market incentive programme subsidising efficient heat pumps.
The thermal energy meter is not subject to obligatory calibration, and can
thus not be used for the heating cost billing procedure!
4.3.2 Hydraulic and electrical integration
of the thermal energy meter
The thermal energy meter requires two measuring devices for
data acquisition.
A measuring tube for the flow measurement
This must be installed in the heat pump flow (observe flow
direction).
A temperature sensor (copper pipe with immersion sleeve)
This must be installed in the heat pump return.
The installation locations for both measuring tubes should be as
close to the heat pump as possible in the generator circuit.
To avoid eddying effects which could lead to incorrect measurements, there should be a gap of 50 cm between the measuring
devices and other installed components such as pumps or
valves.
In the case of heating controllers with a removable operating element,
this can also be used directly as a remote control.
4.2Building management
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instructions
of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an
additional flow rate switch is required to prevent the compressor from
being switched on when there is no volume flow.
EN-4 452161.66.01 · FD 9203www.dimplex.de
technology
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5Transport
ATTENTION!
ATTENTION!
ATTENTION!
Remove/screw in
transport lock
P
P
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
Use a wooden pallet for transporting the heat pump to the final installation location. The basic device can be transported with a lift
truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes
in the base plate or frame.
The heat pump and the wooden pallet are only joined by the packing film.
Before using the holes in the frame, it is advisable to remove
each of the side panel assemblies. This is done by loosening
each of the two screws at the base and then withdrawing the
panels by unhooking them from above. Rehang the panels by
gently pushing them in an upwards direction.
LIK 8TES
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
English
6Set-UP
6.1General Information
The heat pump is designed for installation in a corner. Other installation locations are also possible in combination with an air
duct (available as an accessory) on the air outlet side.
The unit must be installed indoors on a level, smooth and horizontal surface. The entire base of the frame should lie directly on
the floor to ensure a good soundproof seal. If this is not the case,
additional sound insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can
be carried out without being hindered. This can be ensured by
maintaining a clearance of 1 m in front and to the left of the heat
pump. The side panel assemblies must not be covered by connecting pipes.
Never install the device in rooms subject to high humidity. Condensation can form on the heat pump and air circuit if the humidity exceeds 50 % and the external temperature is below 0 °C.
Opening the coverClosing the cover
After the transport, the transport securing device is to be removed on either side at the bottom of the unit.
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Neither frost nor temperatures higher than 35°C must occur in the
installation location at any time of the year.
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing
capacity of the ceiling should be checked. On account of the
acoustics, measures for isolating possible vibrations should also
be very carefully planned in advance as well. Installation on a
wooden floor is not recommended.
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LIK 8TES
ATTENTION!
[
0[
P
L
Q
0[
P
D
[
6.2Condensed Water Pipe
Condensate that forms during operation must be drained off
frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must be
mounted horizontally. The condensate pipe must have a minimum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a
way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate directly into clearing tanks or cesspits, as aggressive vapours or a
condensed water pipe which has not been laid in a frost-free
manner could destroy the evaporator.
6.3Sound
English
To prevent solid-borne sound from being transmitted to the heating system, a vibration-damped connection should be used for
connecting the heat pump with the heating system (install the
supplied hose connections free of strain).
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat pump
to prevent the transmission of solid-borne sound to the ducts.
If both air openings are connected directly to a wall opening, the
ventilator terminals can be reversed from a delta to a star connection (see information in the ventilator terminal box).
It must also be ensured that the interior side of the wall opening
is lined with thermal insulation to prevent the wall from becoming
cold and to prevent moisture from penetrating the wall. The enclosed fixing accessories can be used for attachment to the wall.
7Installation
7.1General Information
The following connections need to be established on the heat
pump:
Fresh and exhaust air
Flow and return flow of the heating system
Condensate outflow
Outflow for the pressure relief valve
Temperature sensor
Power supply
7.2Air Connection
7.2.1 Air Connection General Information
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
The air intake opening of the device is solely designed for direct
connection to a wall opening. The wall opening can be provided
with air duct and sealing collar for this purpose. See the illustration in the appendix under Installation Dimensions.
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accessories are moisture-resistant and diffusion-free.
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump.
The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only
the rubber seal comes into direct contact with the heat pump
when the system is installed correctly. This guarantees easy assembly and disassembly of the heat pump and also ensures that
solid-borne sound is well insulated.
The air outlet can be optionally mounted directly to a wall opening or to a longer duct (available as an accessory). Use the same
mounting procedure as for the air inlet.
If a flange-mounted air duct is used on the air outlet side, it is secured with 4 M8 x 16 hexagon bolts in the threaded holes provided. When doing this, ensure that the air duct stubs only touch
the insulation. There should be no contact with the external
sheeting.
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Observe the external and internal dimensions as specified in the
figure. Also ensure that the vibration and duct isolation are adequate.
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7.2.2 Changing the direction of air flow
ATTENTION!
ATTENTION!
3.
3.
3.
4.
5.
4x
7.
8.
9.
9.
4x
The direction of air flow of the device can be changed by reversing the fan.
Performance characteristics such as air circuit and sound propagation changed by the conversion must be considered during
system planning. The specifications for the air intake and air extract opening in this manual remain unchanged.
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and
qualified after-sales service technicians.
To do this:
1) Remove the front and left panels from the bottom to the top.
2) Open the fan terminal box and disconnect the supply cable.
LIK 8TES
English
3) Pull the supply cable through the terminal box, nozzle panel
and condensate drain.
4) Loosen the nut and washers on the four corners of the fan.
5) Pull the fan one nozzle length into the device and pull it out
through the front of the device. Protect evaporators from
damage.
6) Remove the sealing plugs from the rear condensate tray
cable gland and insert them into the front screw joints.
7) Insert the fan back into the device from the left and onto the
screws at the back. Check the position of the cable entry.
Protect evaporators from damage.
8) Tighten the washers and nuts on the fan at the four corners.
9) Feed the cable through the condensate tray, nozzle panel,
terminal box and screw connection. The cable may not contact the hot gas line in the device.
10) Connect the cable as previously in the terminal box of the
fan (see the circuit diagram in the appendix for connection
information, ensure that there is a clockwise rotating field.
11) Screw on the front panels.
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LIK 8TES
ATTENTION!
7.3Heating System Connection
To enable connection to the heating system, flexible hose connection pieces and double nipples with a 1" external thread are
included with the heat pump. These allow the optional use of a
threaded or flat gasket connection to the heating system.
If the heat pump is not intended to be used to heat up the hot water, the hot water output must be permanently sealed using the
supplied sealing plug.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
English
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
An overflow valve is installed in the device for systems in which
the heating water flow can be shut off via the radiator or thermostat valves. This ensures a minimum heating water flow rate
through the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, deaerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below
60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures
above 60°C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to
concerning the filling water and make-up water (according to VDI
2035 Sheet 1):
Antifreeze
A method of manual drainage (see illustration) should be provided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze
function of the heat pump manager is active whenever the manager and the heat circulating pumps are ready for operation. If
the heat pump is taken out of service or in the event of a power
failure, the system has to be drained. The heating circuit should
be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are
implemented in buildings where a power failure can not be detected (holiday home).
Total heat
output in [kW]
up to 200
200 to 600
> 600< 0.02< 0.11
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
2.011.2
1.58.4
Total
hardness in °dH
The integrated expansion vessel has a volume of 24 litres. This
volume is suitable for buildings with a living space area to be
heated of maximum 200 m².
The volume should be checked by the heating system engineer.
If necessary, an additional expansion vessel must be installed
(according to DIN 4751, Part 1). The tables listed in the manufacturers' catalogues simplify dimensioning the system on the basis
of the water content. Allow for a buffer tank volume of 55 litres
when making the calculation.
In the case of large-volume heating circuits, an additional expansion
vessel must be used to supplement the installed expansion vessel (24
litres, 1.0 bar admission pressure).
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LIK 8TES
([WHUQDOWHPSHUDWXUHLQ>&@
5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@
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5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@
+RVHFOLS
6WUDSRQVHQVRU
7KHUPDOLQVXODWLRQ
7.4Temperature sensor
The following temperature sensors are already installed or must
be installed additionally:
External temperature sensor (R1) supplied
Return temperature sensor (R2) installed
Flow temperature sensor (R9) installed
7.4.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C
Standard NTC-2 in k14.611.48.97.15.64.53.7
NTC-10 in k67.753.442.333.927.322.118.0
15202530354045505560
2.92.42.01.71.41.11.00.80.70.6
14.912.110.08.47.05.95.04.23.63.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump manager must correspond to the sensor characteristic curve illustrated in Fig.7.1 on pag. 9. The only exception is the external
temperature sensor included in the scope of supply of the heat
pump (see Fig.7.2 on pag. 9)
-20-15-10-50510
7.4.2 Mounting the external temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the
measured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents,
external lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section
0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm.
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are
included in the scope of supply of the heat pump but have not yet
been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or
installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.
Coat the cleaned surface with heat transfer compound
(apply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
English
Fig. 7.1:Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve, standardised NTC-2 according to DIN 44574
External temperature sensor
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7.4.4 Hot water distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless
manifold function as an interface between the heat pump, the
heating distribution system, the buffer tank and, in some cases,
even the hot water cylinder. A compact system is used to simplify
the installation process, so that a lot of different components do
not have to be installed individually. Further information can be
found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be
installed in the immersion sleeve. The remaining empty space
between the sensor and the immersion sleeve must be filled
completely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and
consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this
must be installed in the immersion sleeve of the dual differential
pressureless manifold.
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ATTENTION!
7.5Electrical connection
7.5.1 General
During start-up, observe the respective national safety
regulations and the applicable VDE safety regulations,
particularly VDE 0100, as well as the technical connection
requirements of the utility companies (EVU) and network
operators!
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager must remain connected
to the power supply and the flow must be maintained through the
English
heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interference-
suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of
the measuring instrument, a voltage can also be measured when
the contacts are open. However, this will be much lower than the
line voltage.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to
N1-J11; N1-J24 and terminal strip X3. If, due to a wiring error, the
line voltage is mistakenly connected to these terminals, the heat
pump manager will be destroyed.
7.5.2 Electrical installation
1) The supply cable for the output section of the heat pump (up
to 4-core) is fed from the electricity meter of the heat pump
via the utility blocking contactor (if required) into the heat
pump (see heat pump operating instructions for supply voltage).
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at
least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for
all external conductors must be installed in the power supply
for the heat pump (tripping current and characteristic in compliance with the device information).
When connecting the device, ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field L1; L2; L3.
5) The contactors mentioned above in points 3 and 4 are
installed in the electrical distribution system. The mains
cables for the heating elements should be dimensioned and
protected according to DIN VDE 0100.
6) All cables must be installed as permanent wiring.
7) The heat circulating pump (M13) is connected to terminals
X2/N and N1-J13/NO 5.
8) The DHW loading pump (M18) is connected to terminals X2/
N and N1-J13/NO 6.
9) The return sensor (R2) is integrated into air-to-water heat
pumps for indoor installation.
The connection to the HPM is at terminals X3/GND and N1J2/B2.
10) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND
and N1-J2/B1.
11) The domestic hot water sensor (R3) is included with the domestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/
GND and N1-J2/B3.
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring)..
2) The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump.
The correct control voltage must be ensured according to
the type plate. The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for
the heat pump manager must have a constant voltage. For
this reason, it should be tapped upstream from the utility
blocking contactor or be connected to the household
current, as important protection functions may otherwise be
lost during a utility block.
3) The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/
3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14)
should be dimensioned according to the heat pump output
and must be supplied by the customer.
The NO contact of the utility blocking contactor (13/14) is
looped from terminal strip X3/G to connector terminal N1-J5/
ID3. CAUTION! Extra-low voltage!
4) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the hot
water cylinder should be dimensioned according to the
radiator output and must be supplied by the customer. It is
controlled (230 V AC) by the heat pump manager via
terminals X2/N and N1-J16/NO10.
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ATTENTION!
8Start-UP
8.1General Information
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by the
manufacturer. This may be a condition for extending the guarantee (see Warranty Service).
8.2Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be established as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller's operating instructions.
Ensure the condensate outflow functions.
The outflow from the heating water pressure relief valve
must also function correctly.
De-aeration of the heating system:
Ensure that all heating circuits are open and the heat circulating pump is operating (level III).
Connect the voltage to the heat pump manager. Select the
heat generator 2 operating mode and de-aerate the system
at its highest point. Top up with water if required (maintain
static minimum pressure).
8.3Start-Up Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjustments should be made in compliance with the instructions.
The overflow valve must be adjusted to the requirements of the
respective heating system. Incorrect adjustment can lead to
faulty operation and increased energy consumption. We recommend carrying out the following procedure to correctly adjust the
overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during
operation (depending on the type of heat pump usage) so that
the most unfavorable operating state - with respect to the water
flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits
of the rooms on the south and west sides of the building. At least
one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the
maximum temperature spread between the heating flow and return flow listed in the following table for the current heat source
temperature. The temperature spread should be measured as
close as possible to the heat pump. The heating element of mono
energy systems should be disconnected during start up.
Heat source
temperature
FromTo
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0 °C7 K
1 °C5 °C8 K
6 °C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
At hot water temperatures under 7° C, start-up is not possible.
The water in the buffer tank must be heated to a minimum
of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to
be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow is constantly raised by slightly
opening the respective heating circuit. The heating water
temperature in the buffer tank must not be allowed to drop
below 20 °C during this process. This ensures that the heat
pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return temperature of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up
is complete.
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely. After a prolonged power failure, the
commissioning procedure detailed above must be followed.
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
English
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NOTE
ATTENTION!
NOTE
ATTENTION!
ATTENTION!
9Maintenance / Cleaning
9.1Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on the
device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth
and domestic cleaner.
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
these can damage the surfaces.
English
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system
can not be contaminated. We recommend protecting the evaporator by installing a bird guard in the inlet duct. At least 80 % of
the cross section of the grating should be open. In the event that
operating malfunctions due to contamination still occur, the system should be cleaned as described below.
9.2Cleaning the Heating System
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
The maintenance intervals should be defined according to the
degree of soiling in the system. The filter insert should also be
cleaned.
For cleaning, the heating circuit must be made pressureless in
the vicinity of the dirt trap, the filter compartment unscrewed, and
the filter insert removed and cleaned. Assembly carried out in reverse order requires attention to correct assembly of the screen
inserts and tightness of the screw joints.
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These products enter the heating system
via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is
therefore essential - in particular with respect to the piping of underfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are
used.
It is important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being
caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of
the employers' liability insurance associations must be adhered
to.
If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals!
The buffer tank is drained using the filling and drain cocks on the
lower left of the device.
9.3Cleaning the Air System
Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should
be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heating period. Do this by opening the left and front sides of the heat
pump. The bottom should be opened first followed by the top.
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in
Chapter 5.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
10 Faults / Trouble-
Shooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree and maintenance-free operation. In the event that a fault
should occur, it will be shown on the heat pump manager display.
Simply consult the Faults and Trouble-shooting page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service
technician.
Work on the heat pump may only be carried out by authorised and
qualified after-sales service technicians.
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquifier in the heat pump, the system must be
cleaned by a heating technician.
According to today's state of knowledge, we recommend using a
5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.
11 Decommissioning /
Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. Observe all environmentally-relevant
requirements regarding the recovery, recycling and disposal of
materials and components in accordance with all applicable
standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigeration oils.
EN-12 452161.66.01 · FD 9203www.dimplex.de
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12 Device Information
LIK 8TES
1Type and order code
LIK 8TES
2Design
Heat sourceAir
2.1 Model Compact
2.2 ControllerIntegrated WPM 2007
2.3 Thermal energy metering Optional (as an accessory)
2.4 Installation location Indoors
2.5 Performance levels1
3Operating limits
3.1 Heating water flow / return ° C
3.2 Air ° C -20 bis +35
up to 601 ± 2 / from 18
4Flow / sound
4.1 Heating water flow internal pressure differential
Nominal flow according to EN 14511 at A7 / W35-30m³/h / Pa1,4 / 21500
6.2 Control voltage; fuse protection1~/N/PE 230 V (50Hz) / C13A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP 20
6.4 Starting current limiterSoft starter
6.5 Rotary field monitoring yes
6.6 Starting current A17
6.7 Nominal power consumption at A7/W35 / max. consumption
(without 2nd heat generator)kW
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos?A / --3,47 / 0,8
6.9 Power consumption of compressor protection (per compressor)W
6.10 Power consumption of fanWup to 230
6.11 Capacity of heat circulating pumpWup to 50
6.12 Output of electric heating element (2nd heat generator)kW 2,0
4
1,93 / 3,5
English
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LIK 8TES
7Complies with the European safety regulations
8Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation
8.2 Frost protection condensate tray /
water in device protected against freezing
8.3 Max. operating overpressure (heat sink) bar 3,0
6
9Heat output / COP
9.1 Heat output / COPEN 14511
Performance level 12
at A-7 / W35 kW / ---5,3 / 2,8--
English
1. For air temperatures between -20 °C and -5 °C, flow temperature increasing from 45 °C to 60 °C.
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35 °C. The specified sound pressure level
represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and
regulation should be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation
can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature
7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. See CE declaration of conformity
6. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
1.1 Importantes informations ......................................................................................................................FR-2
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-4
9.2 Nettoyage côté chauffage...................................................................................................................FR-14
9.3 Nettoyage côté air...............................................................................................................................FR-14
10 Défaillances / recherche de pannes ....................................................................................... FR-14
11 Mise hors service / mise au rebut........................................................................................... FR-14
12 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-15
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIII
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1A lire immédiatement !
1.1Importantes informations
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la
mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
Français
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
La pompe à chaleur et la palette en bois ne sont associées que par
l’emballage.
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
Le vase d´expansion intégré (24 litres, prégonflage 1,0 bar) doit être
complété par un autre en cas de circuits de chauffage à gros volume.
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures
système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une
coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée
ci-dessus pour la mise en service.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utilisation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Les descriptions accompagnant les
produits doivent également être prises en compte. Toute modification ou transformation de l'appareil est à proscrire.
1.3Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur,
toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées
ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter
lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre
part, les prescriptions de branchement des fournisseurs d'énergie doivent être respectées à la lettre.
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afférentes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de
leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de
leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en
mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le
faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent
avec l'appareil.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
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REMARQUE
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économique en énergie est une conception correcte des
installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à
chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est
pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément
l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-
rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d’électricité
d’env. 2,5 %. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-
sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par
ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage,
soient également pris en compte et dimensionnés pour des basses températures. Un chauffage au sol (chauffage parsurfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une
pompe à chaleur en raison des basses températures de départ
(30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de
température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une contribution considérable à l’utilisation économique en énergie en
cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans
les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.
Une possibilité de trop-plein est prévue dans la pompe à chaleur pour éviter des débits d'eau trop faibles dans celle-ci.
Le ballon tampon intégré augmente la quantité d’eau dans les
circuits de chauffage et garantit un dégivrage efficace.
2Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur air/eau est prévue exclusivement pour le réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des
installations de chauffage existantes ou pour des installations
nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures
extérieures de -20 °C.
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de
18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur
élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru
en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux,
côté construction. Lors d’un séchage de la construction en
automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une
cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en
accessoire).
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
2.2Fonctionnement
L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au
fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur absorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé
par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur
(échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur
de l'environnement à un niveau de température plus élevé.
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
La pompe à chaleur air/eau comprend les principaux composants comme l’évaporateur, le ventilateur et la vanne d’expansion ainsi qu’un compresseur peu bruyant, un condenseur et une
commande électrique.
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de l’air
s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant
ainsi la transmission de chaleur. Une accumulation irrégulière de
givre n'est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est
dégivré automatiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonction des conditions météorologiques, des nuages
de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
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3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur est livrée sous forme compacte et contient
déjà d´importants modules du circuit de chauffage :
Vase d´expansion
Circulateur de chauffage
Soupape différentielle et module de sécurité (vanne de sur-
pression, manomètre)
Le circuit réfrigérant est « hermétiquement fermé » et contient le
fluide frigorigène fluoré R410A avec une valeur de PRG de 1975,
répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable.
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3.2Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Pour y
accéder, il suffit de retirer l'habillage inférieur de la façade.
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de connexion au
secteur ainsi que les contacteurs de puissance, l'unité de démarrage progressif et le gestionnaire de pompe à chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de commande et de Gestionnaire de pompe à chaleur électronique facile à utiliser.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe
à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées
avec l'appareil.
3.3Fournitures supplémentaires
Contenu
2 xjoint circulaire pour raccord de conduit
3 xflexible de raccordement 1"
3 xdouble nipple 1"
6 xjoint plat 1"
1 xbouchon 1"
1 xembout à olive pour robinet de vidange et de remplissage
2 xéquerre de fixation
2 xcheville 10 mm
2 xSHR 8x80
4 xSHR M4x8
1 xsonde extérieure
1 xcheville 6 mm
1 xSHR 4,5x50
1) Evaporateur
2) Ventilateur
3) Vase d’expansion 24 l
4) Boîtier électrique
5) Condenseur
6) Compresseur
7) Soupape différentielle
8) Circulateur de chauffage
9) Ballon tampon
10) Sèche-filtre
11) Voyant
12) Détendeur
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REMARQUE
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REMARQUE
L / N / PE
230 V / 50 Hz
N1 / ID12
G/24 V AC
Impulsion compteur de chaleur
dans le circuit
de chauffage retour
dans le circuit
de chauffage aller
Compteur de chaleur (
WMZ)
jaquette - électronique
4Accessoires
4.1Télécommande
Une station de télécommande est disponible comme accessoire
spécial pour améliorer le confort. La commande et le guidage par
menus sont identiques à ceux du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via un câble de téléphone à 6
fils (accessoires spéciaux) avec fiche Western.
Peut être utilisé directement comme station de télécommande dans le cas
de régulateurs de chauffage à unité de commande amovible.
4.2Système de contrôlecommande des bâtiments
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de contrôle-commande des bâtiments grâce à la
carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le
paramétrage de l'interface, respecter les instructions de montage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestionnaire
de pompes à chaleur :
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
4.3.2 Intégration hydraulique et électrique
du calorimètre
Le calorimètre a besoin de deux dispositifs de mesure pour saisir
les données.
Un tube de mesure du débit
à monter dans le circuit de départ de la pompe à chaleur
(respecter le sens du débit).
Un capteur de température (tuyau de cuivre avec doigt de
gant)
à monter dans le circuit retour de la pompe à chaleur.
Les deux tuyaux de mesure doivent être installés le plus près
possible de la pompe à chaleur, dans le circuit générateur.
Pour éviter toute turbulence pouvant entraîner des mesures incorrectes de la quantité de chaleur, il est recommandé de laisser
un écartement de 50 cm entre les dispositifs de mesures et les
pompes, vannes et autres composants installés.
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En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la
mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
4.3Calorimètre WMZ
4.3.1 Description générale
Le calorimètre (WMZ 25/32) sert à répertorier la quantité de chaleur dégagée. Ce calorimètre est disponible comme accessoire.
Deux calorimètres sont requis pour la mesure de la quantité de
chaleur du fait de la présence d'un échangeur thermique.
Des capteurs situés dans les circuits de départ et de retour des
conduites de l'échangeur thermique et un module électronique
saisissent les données mesurées et transmettent un message au
gestionnaire de pompe à chaleur, qui, en fonction du mode actuel de la pompe à chaleur (chauffage/eau chaude sanitaire/eau
de piscine), additionne la quantité de chaleur en kWh et affiche
le résultat dans les menus caractéristiques d'exploitation et historique.
Le calorimètre est conforme aux exigences de qualité du programme
allemand de stimulation du marché qui favorise l'installation de pompes
à chaleur performantes. Il n'est pas soumis à l'étalonnage obligatoire et
ne peut donc pas être utilisé pour le décompte des coûts de chauffage !
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Éliminer/visser
le blocage de transport
5Transport
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à
l’aide d’une palette en bois. L’appareil de base propose plusieurs
possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou
à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus
dans la plaque de base ou dans le châssis.
Français
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
La pompe à chaleur et la palette en bois ne sont associées que par
l’emballage.
Pour utiliser les orifices de transport dans le châssis, il conviendrait de retirer les habillages respectifs. Pour cela, desserrer
deux vis du socle pour décrocher les plaques par le haut en les
tirant. Pousser légèrement les plaques métalliques vers le haut
pour les accrocher.
Ouverture du couvercleFermeture du couvercle
Après le transport, il faut enlever la protection de transport sur les
deux côtés du fond de l'appareil
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6Emplacement de
montage
6.1Remarques d’ordre général
Cette pompe à chaleur est conçue pour une installation en coin.
Si la machine est raccordée à un conduit d’air (disponible en accessoire) côté évacuation, d’autres possibilités de mises en
place sont réalisables.
En règle générale, l'appareil doit être installé à l'intérieur, sur une
surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de la pompe à
chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation acoustique appropriée. Si tel n'est pas le cas,
des mesures d'absorption acoustique complémentaires seront
éventuellement nécessaires.
La pompe à chaleur doit être installée de telle façon que les travaux d’entretien puissent s’effectuer sans problèmes. Ce qui est
le cas si on observe respectivement un écartement d’un mètre
devant la pompe à chaleur et à gauche de celle-ci. Les parties latérales ne doivent pas être cachées par des conduites de raccordement.
6.3Bruit
Pour éviter les transmissions de bruit dans le système de chauffage, la pompe à chaleur doit être reliée au système de chauffage de façon à amortir les oscillations (monter les raccords de
flexibles fournis sans tension).
D’éventuels conduits d’air utilisés doivent être découplés de la
pompe à chaleur d'un point de vue acoustique pour éviter les
transmissions de bruit sur les conduits.
Lors d’un raccordement direct des deux ouvertures d’air au niveau d'une traversée murale, le ventilateur peut passer de la
connexion couplage triangle à couplage étoile (voir sur ce point
les remarques dans le boîtier du ventilateur).
Français
L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces fortement humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50 % et des
températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensation peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aération.
La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à
des températures supérieures à 35 °C.
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faudra contrôler la
résistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour
des raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne
peut être acceptée.
6.2Ecoulement des condensats
Les eau de condensation se formant en cours de fonctionnement
doivent être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l'horizontale. Le tube d'évacuation de l'eau de condensation doit
avoir un diamètre d'au moins 50 mm, être protégé du gel et déboucher dans la canalisation d'eaux usées. Ne pas diriger directement l'eau de condensation vers des bassins de décantation
ou des fosses Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite
d'écoulement des condensats non protégée contre le gel peuvent causer la destruction de l'évaporateur.
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7Installation
7.1Remarques d’ordre général
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à
chaleur :
Aspiration/évacuation d’air
Circuits départ et retour de l’installation de chauffage
Ecoulement des condensats
Ecoulement des vannes de surpression
Sonde de température
Alimentation électrique
7.2Prise d’air
7.2.1 Prise d’air remarques d’ordre
Français
général
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
La bouche d’aspiration d’air de l’appareil est conçue pour un raccordement direct sur la percée murale. La percée murale peut,
comme représenté en annexe sous cotes de montage, être préparée avec le conduit d’air et l’embout d’étanchéité.
Les conduits d’air en béton léger-fibre de verre, qui sont proposés comme accessoires, sont résistants à l’humidité et ouverts à
la diffusion.
L’embout d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits d’air
sur la pompe à chaleur. Les conduits d’air par eux-mêmes ne
sont pas vissés directement sur la pompe à chaleur. Lorsque
l’installation est mise en place, prête à fonctionner, seul le joint
d’étanchéité en caoutchouc touche la pompe à chaleur. De cette
manière, d’une part on peut monter et démonter la pompe à chaleur facilement, d’autre part on obtient un découplage des bruits
de structure de bonne qualité.
Le côté évacuation d’air peut être appliquée au choix directement sur la percée murale ou sur un conduit plus long
(accessoire). Le montage s'effectue de manière analogue à celui
du côté aspiration d’air.
En cas d’utilisation d’un conduit d’air fixé par bride du côté
évacuation d’air, celui-ci est fixé aux alésages filetés prévus à cet
effet à l’aide de 4 vis à tête hexagonale M8x16. Pour ce travail, il
faut faire attention à ce que le manchon du conduit d’air soit en
contact avec l’isolation et non avec la plaque métallique extérieure.
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Q
Il faut respecter les dimensions intérieures et extérieures indiquées dans le croquis. De plus, il convient de veiller à un découplage vibratoire et à une isolation de conduit appropriés.
Il faudra encore tenir compte du fait que la percée murale doit
être obligatoirement revêtue côté intérieur d’une isolation contre
le froid afin d´empêcher un refroidissement ou humidification
complète du mur. Les éléments de fixation fournis peuvent être
utilisés pour la fixation au mur.
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7.2.2 Changement du sens de l'air
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Il est possible d'inverser le sens de l'air de l'appareil en modifiant
le ventilateur.
Tenir compte, lors de la conception de l'installation, des propriétés de la canalisation de l'air et de la propagation du bruit qui
peuvent différer après cette transformation. Les données supplémentaires de ces instructions, en rapport avec les bouches d'aspiration et d'évacuation, restent inchangées.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont
bien hors tension.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
Les étapes suivantes doivent être effectuées :
1) Enlever les parties frontales situées à l'avant et sur la gauche en commençant par le bas pour finir par le haut.
2) Ouvrir le boîtier de raccordement du ventilateur et déconnecter le câble d'alimentation.
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Français
3) Tirer le câble d'alimentation vers le bas, au travers du boîtier
de raccordement, de la plaque de buse et de la cuve de condensats.
4) Retirer les écrous et les rondelles élastiques présents aux
quatre coins du ventilateur.
5) Tirer le ventilateur vers l'intérieur de l'appareil sur environ
une longueur de buse puis le sortir par l'avant de l'appareil.
Si besoin est, protéger l'évaporateur de tout endommagement.
6) Retirer le bouchon d'étanchéité du presse-étoupe arrière de
la cuve de condensats et le placer dans le presse-étoupe
avant.
7) Replacer le ventilateur dans l'appareil par la gauche, en procédant de la même manière que précédemment, et en l'enfichant sur les vis présentes. Lors de cette étape, faire attention au passage de câbles. Si besoin est, protéger
l'évaporateur de tout endommagement.
8) Visser le ventilateur des quatre côtés au moyen des écrous
et des rondelles élastiques préalablement utilisés.
9) Passer le câble comme représenté ci-dessus à travers la
cuve de condensats, la plaque de buse et le boîtier de raccordement et visser les raccordements. Le câble ne doit pas
être en contact avec les conduites chaudes (conduite de gaz
chaud) de l'appareil.
10) Connecter le câble dans le ventilateur comme il l'était précédemment (pour le raccordement, voir le schéma électrique
en annexe et tenir compte de la rotation à droite du champ
magnétique) puis revisser fermement le couvercle du boîtier
de raccordement.
11) Visser les parties frontales.
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7.3Branchement côté installation
de chauffage
Pour le raccordement au système de chauffage, la pompe à chaleur possède des raccords de tuyaux flexibles et des nipples
doubles avec un filetage extérieur 1". Il est ainsi possible d’effectuer au choix un raccordement au système de chauffage à filetage étanche ou par joint plat.
Si aucun réchauffement de l’eau chaude par la pompe à chaleur
n’est prévu, cette sortie d’eau chaude doit alors être bouchée définitivement.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté
eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour
éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une soupape différentielle est montée pour des installations
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avec écoulement d’eau de chauffage pouvant être bloqué,
conditionné par les vannes à thermostat ou de radiateur. Ceci
garantit un débit d'eau de chauffage minimum via la pompe à
chaleur et empêche les dysfonctionnements.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable
(incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quantité est cependant négligeable pour les installations ayant des
températures aller inférieures à 60 °C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent
également atteindre des températures supérieures à 60 °C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau
de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035
feuillet 1 :
Protection antigel
Dans le cas de pompes à chaleur exposées au gel, une vidange
manuelle du circuit de chauffage devrait être prévue. La fonction
de protection antigel du gestionnaire fonctionne dès que le régulateur et le circulateur de chauffage sont opérationnels. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la
pompe à chaleur ou coupure de courant. S'il n’est pas possible
de s’apercevoir d’une panne de courant (installations dans des
maisons de vacances), le circuit de chauffage doit être exploité
avec une protection antigel appropriée.
Puissance calorifique
totale en [kW]
jusqu'à 200
de 200 à 600
> 600< 0,02< 0,11
* 1 °dH = 1,7857 °f
Le volume du vase d´expansion intégré est de 24 litres. Ce volume convient à des bâtiments ayant une surface habitée chauffée jusqu’à 200 m² maximum.
Un contrôle du volume doit être effectué par la personne ayant
planifié l’installation. Un autre vase d’expansion doit être monté
le cas échéant (selon DIN 4751 partie 1). Les tableaux imprimés
dans les catalogues des fabricants simplifient le dimensionnement selon le cubage d’eau de l’installation. Lors du calcul, tenir
compte d'un volume de l'appareil de 55 litres.
Le vase d´expansion intégré (24 litres, prégonflage 1,0 bar) doit être
complété par un autre en cas de circuits de chauffage à gros volume.
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³
ou mmol/l
2,011,2
1,58,4
Dureté
totale en °dH
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7.4Sonde de température
Les sondes de températures suivantes sont déjà montées ou
doivent être installées en plus :
sonde de température extérieure (R1) fournie
sonde de température retour (R2) intégrée
sonde de température départ (R9) intégrée
7.4.1 Courbes caractéristiques de la
sonde
Température en °C
normalisée NTC-2 en k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 en k67,753,442,333,927,322,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,912,110,08,47,05,95,04,23,63,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de
sonde présentées à la Fig. 7.1 à la page 11. Seule exception : la
sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur
(voir Fig. 7.2 à la page 11).
-20-15-10-50510
ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon),
ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur,
ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
Câble de sonde : longueur max. 40 m ; section de fils min.
0,75 mm² ; diamètre extérieur du câble 4 à 8 mm.
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si
ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à
chaleur, mais non montées.
Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries
ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture, éli-
miner la rouille et les taches d’oxydation
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche)
La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer
à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis
isolée
Français
Fig. 7.1 :Courbe caractérisitque de la sonde NTC-10
Fig. 7.2 :Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 normalisée selon
DIN 44574
Sonde de température extérieure
7.4.2 Montage de la sonde de température
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans
que les valeurs mesurées ne soient faussées :
www.dimplex.de 452161.66.01 · FD 9203FR-11
extérieure
sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest,
7.4.4 Circuit de distribution d’eau chaude
sanitaire
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression
différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le
système de distribution de chauffage, le ballon tampon et
éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système
compact est utilisé à la place de nombreux composants
individuels, ce qui simplifie l'installation. Vous trouverez des
informations supplémentaires dans les instructions de montage
respectives.
Distributeur compact
La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à
chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la
sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la
pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de
gant du distributeur double sans pression différentielle, pour
pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de
chauffage des circuits générateur et consommateur.
Page 46
LIK 8TES
ATTENTION !
7.5Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Lors de la mise en service, il est impératif de respecter les
dispositions de sécurité nationales ainsi que les dispositions de
sécurité VDE afférentes, notamment la norme VDE 0100, les
conditions techniques de raccordement des sociétés d'électricité
et des exploitants de réseaux d'alimentation !
Pour garantir la fonction de protection antigel de la pompe à
chaleur, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors
tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un
fluide.
Les contacts des relais de sortie sont déparasités. C'est
pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de
mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une
tension bien inférieure à la tension secteur est mesurée.
Une faible tension est appliquée aux bornes N1-J1 à N1-J7; N1-
Français
J9 à N1-J11 du régulateur ainsi qu'au bornier X3. Une tension
secteur appliquée à ces bornes par suite d'une erreur de câblage
détruit le gestionnaire de pompe à chaleur.
7.5.2 Branchements électriques
1) La ligne d’alimentation à 4 fils de la partie puissance de la
pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la
PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité
(si existant) à la pompe à chaleur (tension de charge voir
instructions de la pompe à chaleur).
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage
de la société d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi
qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques).
Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ
magnétique de l'alimentation de charge L1 ; L2 ; L3.
4) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) dans le
ballon d'eau chaude sanitaire doit être dimensionné en
fonction de la puissance de la cartouche et fourni par le
client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du
gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et N1J16/NO10.
5) Les contacteurs décrits aux points 3 et 4 sont montés dans
la distribution électrique. Les lignes de charge des
radiateurs doivent être dimensionnées et protégées selon la
norme DIN VDE 0100.
6) Tous les câbles installés nécessitent un câblage permanent
et fixe.
7) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est branché aux
bornes X2/N et N1-J13/NO 5.
8) La pompe de charge eau chaude sanitaire (M18) est
branchée aux bornes X2/N et N1-J13/NO 6.
9) La sonde sur circuit de retour (R2) est intégrée pour les
pompes à chaleur air/eau à installation intérieure.
Le raccordement au gestionnaire de pompe à chaleur est
aux bornes X3/GND et N1-J2/B2.
10) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et
N1-J2/B1.
11) La sonde d'eau chaude sanitaire (R3) est fournie avec le
ballon d'eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND
et N1-J2/B3.
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) est amenée à la
pompe à chaleur.
La tension de commande doit être sécurisée conformément
à la plaque signalétique. La ligne d’alimentation (L/N/
PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire WPM doit être sous
tension permanente. Elle est, de ce fait, à saisir avant le
contacteur de blocage de la société d’électricité ou à relier
au courant domestique. Certaines fonctions de protection
essentielles seraient sinon hors service lors des durées de
blocage.
3) Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22)
avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact
auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en
fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par
le client.
Le contact NO du contacteur de blocage de la société
d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/G et la
borne de connecteur N1-J5/ID3. ATTENTION ! Faible
tension !
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LIK 8TES
ATTENTION !
8Mise en service
8.1Remarques d’ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines conditions (cf. Garantie).
8.2Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être
ouvertes.
les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être dé-
gagées.
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
le régulateur de la pompe à chaleur doit être raccordé à l'ins-
tallation de chauffage conformément aux instructions de
service qui l'accompagnent.
l’écoulement des condensats doit être assuré.
l’écoulement de la soupape différentielle de l’eau de chauf-
fage doit être assuré.
purge de l’installation de chauffage
Il faut s'assurer que tous les circuits de chauffage sont bien
ouverts et que le circulateur de chauffage est en service (niveau III).
Mettre sous tension le régulateur de pompe à chaleur. Choisir le mode d’exploitation du deuxième générateur de chaleur, purger le système au point le plus haut, le cas échéant,
remplir d’eau (garantir la pression minimale statique).
8.3Procédures à suivre à la mise
en service
Température
de départ
deà
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0 °C7 K
1 °C5 °C8 K
6 °C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du
ballon tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de chaleur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à
une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de 25 °C
minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau
de chauffage augmente de façon régulière par la légère
ouverture du circuit de chauffage concerné. La température de l'eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit
pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout
moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement
ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum
est maintenue.
Différence de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
Français
La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue via le gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de celui-ci.
Le réglage de la soupape différentielle doit être adapté à l’installation de chauffage. Un mauvais réglage pourrait conduire à divers messages d’erreur et à une augmentation du besoin en
énergie électrique. Pour régler la soupape différentielle correctement, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de
fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant
pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle générale, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur
le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit
rester ouvert (par ex. salle de bains).
La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte
que, pour la température actuelle des sources d'énergie, l'écart
de température maximal, indiqué dans le tableau, entre circuit
départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer
l'écart de température le plus près possible de la pompe à chaleur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver la résistance électrique pendant la mise en service.
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures
système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une
coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée
ci-dessus pour la mise en service.
www.dimplex.de 452161.66.01 · FD 9203FR-13
Page 48
LIK 8TES
REMARQUE
ATTENTION !
REMARQUE
ATTENTION !
ATTENTION !
9Nettoyage / entretien
9.1Entretien
Afin de protéger la laque, il faut éviter d’appuyer ou de déposer
des objets sur l’appareil. Les parties extérieures de la pompe à
chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans
l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce
que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne
puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est recommandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une grille
Français
protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de grille
d’au moins 80 %. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation devra
être nettoyée comme indiqué ci-après.
9.2Nettoyage côté chauffage
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutralisants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des produits chimiques !
La vidange du ballon tampon se fait à l’aide du robinet de vidange et de remplissage en bas à gauche de l’appareil.
9.3Nettoyage côté air
Les conduits d’air, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des
condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles,
branches etc.) avant la période de chauffage. Ouvrir la pompe à
chaleur sur le côté gauche et en façade, d’abord en bas puis en
haut.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effectue comme décrit au chapitre 5.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage
afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la
cuve de condensats.
Vous pouvez déterminer les intervalles de maintenance par
vous-même, selon le degré d'encrassement de l'installation. À
cette occasion, nettoyer l'insert de filtre.
Pour le nettoyage, le circuit de chauffage situé au niveau du filtres doit être dépressurisé ; l'insert de filtre peut ensuite être dévissé, retiré puis nettoyé. Lors du remontage, effectué en procédant dans l'ordre inverse à celui du démontage, vérifier que
l'insert de filtre est correctement monté et que les vissages sont
étanches.
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque
des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation
gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs
ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à
ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en
ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condensateur de la pompe à chaleur.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus
de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le
nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le
circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons
de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et
le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
10 Défaillances / recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans défauts. Si un dysfonctionnement devrait quand
même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire
de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions
du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez
vous adresser au service après-vente compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
11 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux
exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la
réutilisation et l’élimination de consommables et de composants
en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile
de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de
l’art.
FR-14 452161.66.01 · FD 9203www.dimplex.de
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12 Informations sur les
appareils
LIK 8TES
1Désignation technique et commerciale
LIK 8TES
2Type
Source de chaleurAir
2.1 Version compacte
2.2 Régulateur WPM 2007 intégré
2.3 Calorimètreen option (accessoire)
2.4 Emplacement de montageà l'intérieur
2.5 Niveaux de puissance1
3Plages d’utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage° C
3.2 Air° C -20 bis +35
jusqu'à 601 ± 2 / à partir de 18
4Débit / bruit
4.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage
6.10 Consommation de puissance ventilateurWmax,.230
6.11 Puissance absorbée du circulateur
du circuit de chauffageW
6.12 Puissance de la résistance électrique
(2ème générateur de chaleur)kW
4
1900 x 750 x 680
55
48
1,93 / 3,5
max. 50
2,0
Français
www.dimplex.de 452161.66.01 · FD 9203FR-15
Page 50
LIK 8TES
7Conforme aux dispositions de sécurité européennes
8Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrageinversion du circui
8.2 Protection antigel cuve de condensats /
eau dans l’appareil protégée du gel
8.3 Surpression de service max.
(dissipation thermique))bars
6
9Puissance calorifique / COP
9.1 Capacité thermique / COPEN 14511
Français
Niveau de
puissance
pour A-7 / W35 kW / ---5,3 / 2,8--
pour A2 / W35 kW / --- 6,6 / 3,5--
pour A7 / W35 kW / --- 7,7 / 4,0--
pour A7 / W45 kW / ---7,4 / 3,1--
pour A10 / W35 kW / --- 8,2 / 4,3--
1. À des températures de l'air comprises entre -20 °C et -5 °C, température départ croissante de 45 °C à 60 °C.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35 °C. Le niveau de pression
sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, le pilotage et l’entretien est plus importante.
4. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l’installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations
économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l’entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d’utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex. : température source de chaleur 7 °C et
température départ eau de chauffage 35 °C.
5. Voir déclaration de conformité CE
6. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner
5Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ............... A-XIII
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452161.66.01 · FD 9203A-I
Page 52
LIK 8TES
512
540
65030
680
512
1337
1900
850
690590
481
81
590
1
01
591
651
163
440
52045
4
40
5
20
4
8
750
900
ca. 30
1
181
281
381
2
3
4
5
6
7
8
Transport
540
A
A
8
15
8
1
ll
d
E
l
h
hn
d
d
d
i
p
bi
d
li
d
id
e
ø
19
ø
19
é
ø
A
g
g
/
ß
g
p
p
/
C
g
/
"
A
1Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1Wärmepumpe / Heat pump / Pompe à chaleur
ag
e v
extérieur 1
19 mm
rieur
nt
Surpression circuit de chauffage
Ecoulement du condensat
ø int. 30 mm
Surpression circuit de chauffage
intérieur ø 19 mm
mm
verpressure heating
ircuit internal
Condensate outflow
inside ø 30 mm
Overpressure heating
circuit internal ø 19 mm
Anhang · Appendix · Annexes
mm
berdruck Heizkreis
nnen
Kondensatablauf
Innen ø 30 mm
Überdruck Heizkreis
1
Innen ø 19 mm
2
e intérieur
ortie de la PA
Aller eau de chauffage
Fileta
Lignes électriques
Aller eau de chauffage
Sortie de la PAC
Filetage intérieur/extérieur 1"
outlet
external thread
um
" internal
Heating water flow
Heat
Electric lines
Heating water flow
Heat pump outlet
1" internal/external thread
ewinde
en
Au
aus der WP
an
usgang aus der WP
us
1” Innen-/Außengewinde
Elektroleitungen
Heizungsvorlauf
Heizungsvorlauf
1” Innen-
3
4
ssage et
e remp
net
o
Reflux commun
Entrée dans la PAC
Filetages int./ext. 1"
Robinet de remplissage et de vidage
Départ eau chaude
Sortie de la PAC
Filetage int./ext. 1"
n ta
ra
an
ee
Common return flow
Heat pump inlet
1" internal and external threads
Feed and drain tap
Hot water flow
Heat pump outlet
1" internal / external thread
a
eerungs
nt
- un
usgang aus der WP
ü
gemeinsamer Rücklauf
Eingang in die WP
1” Innen-/Außengewinde
Füll- und Entleerungshahn
Warmwasservorlauf
1” Innen-/Außengewinde
6
5
7
4x filetage intérieur M8x15
54x filetage intérieur M8x15
x
x internal thread M
4 x internal thread M8 x 15
x
4x Innengewinde M8x15
4x Innengewinde M
8
Luftrichtung
alle Wasseranschlüsse incl.
Direction of air flow
Sens d'écoulement air
the scope of supply)
nippel (beides beiliegend)
500 mm Schlauch und Doppel-
(les deux sont joints)
ll water connections, incl. 500 mm
tuyau de 500 mm et nipple double
Tous les raccords d'eau, y compris
hose and double nipple (included in
Bedienseite
Operating side
Côté de commande
A-II 452161.66.01 · FD 9203www.dimplex.de
Page 53
1.2Einbaumaße / Installation Dimensions / Cotes de montage
3
4
1
2
1
3
4
3
B
1
0
*
5
0
0
-
2
0
0
+
1
9
0
0
*
1
3
4
3
B
1
0
*
5
0
0
-
2
0
0
+
500
-
20
0+
5
0
0
-
2
0
0
+
1
9
7
B
1
0
297
B10
1
0
0
6
5
0
750
100
1: handelsüblicher Bauschaum (bauseits)
Standard polyurethane foam (to be provided by the customer)
Mousse de construction courante (à fournir par le client)
2: Dichtmanschette (als Zubehör erhältlich)
Sealing collar (available as an accessory)
Manchon d’
étancheíté (disponible en accessoire)
3: Luftkanal (als Zubehör erhältlich)
Air duct (available as an accessory)
Conduit d’a
ération (disponible en accessoire)
4: Umlaufende Abschrägung (bauseits)
zur Abdichtung der Stoßkante und
Verbesserung der Luftführung
Continuous chamfer (to be provided by the customer)
to seal the border and to facilitate air circulation
Chanfrein périphérique (à fournir par le client) assurant
l’étanchéité du bord et améliorant la conduite de l’air
*:Bei Einsatz eines Dämmstreifens unter der Wärmepumpe
muss das Maß entsprechend erhöht werden.
The dimensions must be increased correspondingly
when an insulating strip is used under the heat pump.
En cas d’utilisation d’une bande isolante sous la pompe
B3*Thermostat WarmwasserHot water thermostatThermostat eau chaude
B4*Thermostat SchwimmbadwasserSwimming pool water thermostatThermostat eau de piscine
B5Thermostat E10Thermostat E10Thermostat E10
E3Pressostat AbtauendeDefrost end controllerPressostat fin de dégivrage
E4DüsenringheizungNozzle ring heaterChauffage à couronne perforée
E9*Elektische Flanschheizung (Warmwasser)Electric flange heater (hot water)Résistance électrique cartouche chauffante (eau
E102. Wärmeerzeuger2nd heat generator2e générateur de chaleur chauffage
F2Lastsicherung für Steckklemmen J12; J13
F3Lastsicherung für Steckklemmen J15 bis J18
F4Pressostat HochdruckHigh-pressure switchPressostat haute pression
F5Pressostat NiederdruckLow-pressure switchPressostat basse pression
F7HeißgasthermostatHot gas thermostatThermostat gaz de chauffage
F10.2Durchflussschalter SekundärkreisFlow rate switch secondary circuitCommutateur de débit circuit secondaire
F12Störmeldekontakt N7Fault signaling contact N7Contact de signalisation de défauts N7
F17Sicherheitstemperaturbegrenzer E10Safety temperature limiter E10Limiteur de température de sécurité E10
F23Wicklungsschutz M2Winding protection M2Blindage de l'enroulement M2
H5*Leuchte StörfernanzeigeRemote fault indicator lampTémoin de télédétection de pannes
J1Spannungsversorgung N1Voltage supply N1Alimentation en tension N1
J2 - 3AnalogeingängeAnalogue inputsEntrées analogiques
J4AnalogausgängeAnalogue outputsSorties analogiques
J5DigitaleingängeDigital inputsEntrées numériques
J6AnalogausgängeAnalogue outputsSorties analogiques
J7 - 8DigitaleingängeDigital inputsEntrées numériques
J9freifreelibre
J10BedienfeldOperating panelPanneau de commande
J11freifreelibre
J12 - J18 230 VAC-Ausgänge für die Ansteuerung der Sys-
J24Spannungsversorgung für KomponentenSpannungsversorgung für KomponentenSpannungsversorgung für Komponenten
K1Schütz VerdichterContactor for compressorContacteur compresseur
K2Schütz VentilatorContactor for ventilatorContacteur ventilateur
K11*Elektron. Relais f. Störfernanzeige (N11)Electron. remote fault indicator relay (N11)Relais pour télédétection de pannes (N11)
K12*Elektron. Relais f. Schwimmbadwasserumwälz-
K22*EVU-SperrschützUtility blocking contactorContacteur de coupure du fournisseur d'énergie
K23*Hilfsrelais für SperreingangSPR auxiliary relayRelais auxiliaire « SPR »
KM13Hilfsrelais M13Auxiliary relay M13Relais auxiliaire M13
M1VerdichterCompressorCompresseur
M2VentilatorVentilatorVentilateur
M13HeizungsumwälzpumpeHeat circulating pumpCirculateur de chauffage
M15*Heizungsumwälzpumpe 2./3. HeizkreisHeat circulating pump for heating circuit 2/3Circulateur de chauffage 2e/3e circuit de chauffage
M16*ZusatzumwälzpumpeAuxiliary circulating pumpCirculateur supplémentaire
M18*WarmwasserladepumpeHot water loading pumpPompe de charge eau chaude sanitaire
M19*SchwimmbadwasserumwälzpumpeSwimming pool water circulating pumpCirculateur d’eau de piscine
M21*Mischer Hauptkreis oder 3. HeizkreisMixer for main circuit or heating circuit 3Mélangeur circuit principal ou 3e circuit de chauf-
M22*Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2e circuit de chauffage
N1WärmepumpemanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
N7SanftanlasserSoft starterDémarreur progressif
N11*RelaisbaugruppeRelay moduleModule de relais
N14BedienteilOperating elementCommande
N17*Erweiterungsmodul pCOeExtension module pCOeModule d'extension pCOe
N20*WärmemengenzählerThermal energy meterCompteur de chaleur
R1*AußenfühlerExternal sensorSonde extérieure
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde retour
R3*WarmwasserfühlerHot water sensorSonde d’eau chaude
R5*Fühler 2. HeizkreisSensor for heating circuit 2Sonde pour le 2e circuit de chauffage
R9VorlauffühlerFlow sensorSonde aller
R13*Fühler 3. Heizkreis, Fühler regenerativ, Raumfühler Sensor for heating circuit 3, renewable sensor,
T1Sicherheitstransformator 230/24 VACSafety transformer 230/24 V ACTransformateur de sécurité 230/24 VAC
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist( Kontakt offen
= EVU-Sperre).
Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP
gesperrt).
5x20/4,0AT
5x20/4,0AT
temkomponenten
pumpe (N11)
Utility block bridge: Must be inserted if no utility
blocking contactor is present (open contact = utility
block).
Block bridge: Must be removed when the input is in
use (input open = HP blocked).
Load fuse for plug-in terminals J12; J13
5x20/4,0AT
Load fuse for plug-in terminals J15 bis J18
5x20/4,0AT
230 VAC outputs for the control of system components
Electron. relay for swimming pool water circulating
pump (N11)
room sensor
Pont de blocage de la société d'électricité : à insérer si aucun contacteur de blocage de la société
d'électricité n’est prévu (contact ouvert = blocage).
Pont de blocage : à retirer si l'entrée est utilisée
(entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée).
chaude sanitaire)
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J12; J13 5x20/4,0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J15 bis J18 5x20/4,0AT
Sorties 230 VAC pour la commande des composants du système
*Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
____werkseitig verdrahtetwired ready for usecâblé en usine
------ bauseits nach Bedarf anzuschließento be connected by the customer as requiredà raccorder par le client si besoin
customer
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
An den Steckklemmen J1 bis J11, J24 und der
Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf
keinen Fall darf hier eine höhere Spannung
angelegt werden!
Plug-in terminals J1 to J11, J24 and terminal
strip X3, are connected to an extra-low voltage
supply. A higher voltage must on no account
be connected!
Une faible tension est appliquée aux bornes
enfichables J1 à J11, J24 et au bornier X3. Ne
jamais appliquer une tension plus élevée !.
M13HeizungsumwälzpumpeHeat circulating pumpCirculateur de chauffage
M18Warmwasserladepumpe Hot water loading pump
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
R1AußentemperaturfühlerExternal temperature sensorSonde de température extérieure
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde de retour
R3WarmwasserfühlerHot water sensorSonde d’eau chaude
Luft/Wasser-WärmepumpeAir-to-water heat pumpPompe à chaleur air/eau
WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
PufferspeicherBuffer tankBallon tampon
Wärmepumpenmanagerheat pump managerRégulateur de pompe à chaleur
WarmwasserspeicherHot water cylinder Ballon d’eau chaude
Pompe de suralimentation d'eau chaude
sanitaire
A-XII 452161.66.01 · FD 9203www.dimplex.de
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LIK 8TES
EG - Konformitätserklärung
EC Declaration of Conformity
Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex
L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die)
nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e)
den nachfolgenden einschlägigen EGRichtlinien entspricht. Bei jeder
Ä
nderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following
device(s) complies/comply with the
applicable EU directives. This
certification loses its validity if the
device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s)
appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont
conformes aux directives CE
afférentes. Toute modification effectuée
sur l’(les) appareil(s) entraîne
l’annulation de la validité de cette
déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen
Designation: Heat pumps
Désignation: Pompes à chaleur