1.1 Symbole und Kennzeichnung......................................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-2
2Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-3
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
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ACHTUNG!
!!
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
1Sicherheitshinweise
1.1Symbole und Kennzeichnung
Besonders wichtige Hinweise sind in dieser Anleitung mit ACHTUNG! und HINWEIS gekennzeichnet.
Unmittelbare Lebensgefahr oder Gefahr für schwere
Personenschäden oder schwere Sachschäden.
Risiko für Sachschäden oder leichte Personenschäden oder
wichtige Informationen ohne weitere Gefahren für Personen
und Sache.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunterlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EURichtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch
im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien
zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von
Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EU-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die
rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem
die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach
Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in
regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes
Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.
1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung
der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende
Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellenund Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige
Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend
anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen
dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung
des Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
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HINWEIS
ººººº
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung und Kühlung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann
in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen
eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -22 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 22 °C (+2 °C/-0 °C) einzuhalten, um ein einwandfreies
Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter
empfiehlt es sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
Im Kühlbetrieb ist die Wärmepumpe für Lufttemperaturen von
+15 °C bis + 40 °C geeignet. Sie kann für stille und dynamische
Kühlung verwendet werden. Minimale Kühlwassereintrittstemperatur ist +7 °C.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
Heizen
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den
Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt
die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme
wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die
aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres
Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme
der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da
die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen
wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator, Expansionsventil, Verdichter,
dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die
Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt
dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die
Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
Kühlen
In der Betriebsart „Kühlen“ werden Verdampfer und Verflüssiger in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden
Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdichter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) wird
die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben.
Die Leistungsvorgaben des Verdichterherstellers bei unterschiedlichen Drucklagen sind in der Wärmepumpen-Software
hinterlegt. Zur Ermittlung der aktuellen Drucklage sind im Kältekreis der Wärmepumpe zwei zusätzliche Drucksensoren vor
und nach dem Verdichter eingebaut. Aus den in der Software
hinterlegten Verdichterdaten und der aktuellen Drucklage kann
die momentane Heizleistung ermittelt werden. Das Integral der
Heizleistung über die Laufzeit ergibt die von der Wärmepumpe
abgegebene Wärmemenge, die im Display des Wärmepumpenmanagers getrennt für Heizen, Warmwasser- und
Schwimmbadbereitung angezeigt wird.
Die integrierte Wärmemengenzählung darf nicht für Heizkostenabrechnungen verwendet werden. EN 1434 ist nicht anwendbar.
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3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe enthlät unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das
vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert und CO2-Äquivalent des Kältemittels
finden sich im Kapitel Geräteinformation. Es ist FCKW-frei, baut
kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
1) Verdampfer
2) Expansionsventil
3) Ventilator
4) Schaltkasten
5) Filtertrockner
6) Verflüssiger
7) Verdichter
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3.2Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Abnahme der unteren Frontabdeckung und Lösen der beiden seitlichen Schrauben, kann der Schaltkastendeckel abgenommen
werden.
Im Schaltkasten befinden sich (Netz-)Anschlussklemmen, Leistungselektronik für den Verdichter, Kältekreisregler und
Wärmepumpenmanager
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen
Einrichtungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler inkl. Befestigungsmaterial liegt der Wärmepumpe bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung
beschrieben.
Um Servicearbeiten am Kältekreis zu vereinfachen ist es möglich, den Schaltkasten auszubauen und neben dem Gerät abzustellen. Dazu muss der Deckel abgenommen und der Schaltkasten von der Kühlung getrennt werden.
Bei der Kühlung über Flächenheiz-/kühlsysteme erfolgt die Regelung nach der an der Raumklimastation gemessenen
Raumtemperatur und Luftfeuchte.
Am Wärmepumpenmanager wird dazu die gewünschte
Raumtemperatur eingestellt. Aus der gemessenen Raumtemperatur und Luftfeuchte des Referenzraumes wird die minimal
mögliche Kühlwassertemperatur berechnet. Das Regelverhalten der Kühlung wird durch die aktuell erfasste Raumtemperatur und die eingestellte Raumsolltemperatur beeinflusst.
4.2Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
5Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer
Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit Palette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"
Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rahmen geführt werden.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsicherungen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwendig, die unteren Fassadierungsteile abzunehmen. Dazu
werden jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst und die Bleche durch Zurückziehen oben ausgehängt. Beim Einhängen
der Blechteile sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf
zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen 8 schwarze Schutzkappen, die als
Beipack dem Gerät beiliegen, in die möglichen Transportbohrungen eingeschnappt werden.
Öffnen des DeckelsSchließen des Deckels
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
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ACHTUNG!
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Transportsicherung
entfernen/einschrauben
2
3+4
D
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8
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17
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu
entfernen.
Zum einfacheren Transportieren in bestehenden Wohnungen
bzw. Gebäuden ist es möglich, das Grundgerät in zwei Teile zu
trennen.
Dazu ist nach dem Entfernen der Verkleidungsbleche wie folgt
vorzugehen:
1) Kältemittel absaugen
2) Kondensatschlauch entfernen
3) Rohrisolation über den Lötstellen entfernen
4) 4x Lötstellen spanfrei trennen.
5) Kabel am Ventilator abklemmen und durch die
Kabelverschraubungen in der Kondensatwanne ziehen.
6) Je 4x Schrauben an den Ecken lösen
7) Oberen Teil der Wärmepumpe herunterheben
8) Bereiche zum Anheben am Rahmen
9) Wärmepumpe zum Aufstellungsort transportieren
10) Teile zusammenfügen
11) Trennstellen wieder verlöten (mit Inertgasspülung)
12) Kältekreis evakuieren
13) Kältemittel einfüllen
14) Dichtheitsprüfung durchführen
15) Rohrisolationen wieder anbringen
16) Ventilator wieder anklemmen
17) Bohrungen zum Anbringen einer Transporthilfe (z.B. Traggurte, etc.)
Nicht an der Kondensatwanne anheben. Diese kann keine
Kräfte aufnehmen.
Arbeiten an Kältekreis und Elektrik dürfen nur von
sachkundigem Fachpersonal durchgeführt werden.
Vor dem Abstellen des oberen Teils, ist der
Kondensatschlauch zu entfernen.
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1 m
(0,11 m)
1m
0,1 m
0,11 m
(1 m)
6Aufstellung
6.1Allgemein
Die Bauweise des Gerätes sieht mehrere Anschlussvarianten
vor. Durch Umsetzen einer der beiden aufgeschraubten Abdeckungen kann die Lage der Ausblasöffnung von rechts (Auslieferungszustand) nach links oder oben versetzt werden.
Durch Austausch der unteren seitlichen Fassadenteile ist es
ebenso möglich, den hydraulischen Anschluss von links (Auslieferungszustand) nach rechts umzusetzen. Die verschiedenen
Anschlussmöglichkeiten sind im Maßbild (Kap. 1 auf S. II) dargestellt.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe muss in einem frostfreien und
trockenen Raum auf einer ebenen, glatten und waagerechte
Fläche aufgestellt werden. Dabei sollte der Rahmen rundum
dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten. Werden Stellfüße verwendet, ist die
Wärmepumpe waagrecht auszurichten. In diesem Fall kann
sich der angegebene Schallpegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen
und zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden.
Die Aufstellung auf einem Unterstellpuffer erfordert zwingend
eine voll umlaufende Auflage. Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt
werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von je
1m an der Frontseite sowie auf der Seite der Heizwasseranschlüsse der Wärmepumpe eingehalten wird.
Die Seitenteile dürfen nicht durch Anschlussleitungen verdeckt
sein.
6.2Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm
haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte
Kondensatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur
Folge haben.
6.3Schall
Um bei erhöhten Schallanforderungen Körperschallüber-
tragungen ins Heizsystem zu vermeiden, empfiehlt es sich,
die Wärmepumpe mit einem flexiblen Schlauch an das
Heizsystem anzubinden.
Verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der
Wärmepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung auf die Kanäle zu vermeiden.
Das Nichtentfernen der Transportsicherungsschrauben
am Verdichter kann zu deutlich höherer Schallemission
führen!
7Montage
7.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
- Zu-/Abluft
- Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
- Kondensatablauf
- Spannungsversorgung
- Temperaturfühler
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere
Temperaturen als 35 °C auftreten.
Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufgestellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50 % und Außentemperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und
der Luftführung Kondensat entstehen.
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss, ist
die Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen
Gründen die Schwingungsentkoppelung sehr sorgfältig zu planen. Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
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ACHTUNG!
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ACHTUNG!
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M8
7.2Luftanschluss
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder
zugestellt werden.
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen
betrieben werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbeton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen (Abluftkanal 600 x 600 und Ansaugkanal 750 x 750). Bei der Verwendung des Luftkanals für die Ausblasseite (600 x 600) ist an der
gewählten Anschlussseite die "Dichtmatte Kanalanschluss" (im
Beipack) um die Ausblasöffnung zu kleben.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an
der Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden
nicht direkt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zustand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Dadurch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird
eine gute Körperschallentkopplung erreicht.
Wird ein anderer als der als Zubehör erhältliche Luftkanal verwendet, ist drauf zu achten, dass die innere Querschnittsfläche
von Luftansaug- und Luftausblasseite durch den Luftkanal
nicht verringert wird. Für die Abdichtung zur Wärmepumpe
können die mitgelieferten "Ringdichtungen klein und groß" verwendet werden, diese stellen gleichzeitig ein schwingungsminderndes Koppelelement dar.
Mit der großen Ringdichtung kann die Ansaugöffnung der
Wärmepumpe auch direkt an einen entsprechend gestalteten
Mauerdurchbruch positioniert werden.
Es ist darauf zu achten, dass der Mauerdurchbruch auf der Innenseite zwingend mit einer Kälteisolierung verkleidet wird, um
eine Auskühlung bzw. Durchfeuchtung des Mauerwerks zu verhindern.
Bei der Verwendung sehr kurzer Luftkanäle am Luftauslass ist
an der Wandaußenseite des Mauerdurchbruchs ein Schutzgitter oder Luftumlenkgitter zu installieren, welches geeignet verhindert, dass Körperteile (Finger und Arme, im Besonderen von
Kindern) den Ventilator in der Wärmepumpe berühren können.
Bei der Verwendung von angeflanschten Luftkanälen wird je
ein Anschlussstutzen an der Ansaug- und Ausblasseite mit 4
Sechskantschrauben M8 an den vorgesehenen Gewindelöchern (der 6-Kantlangmuttern) befestigt. Dabei ist zu beachten, dass beide Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und
nicht mit dem Außenblech in Berührung kommen.
Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsentkopplung und Kanalisolation zu achten
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ACHTUNG!
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HINWEIS
ºººº
7.3Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit
1" Innengewinde versehen. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Alternativ kann der heizungsseitige Anschluss auch nach rechts
erfolgen. Dazu sind die unteren Fassadenteile links und rechts
zu demontieren. Die beiden Anschlussrohre incl. Rohrhalter
sind im Gerät von links nach rechts umzusetzen. Danach sind
die Fassadenteile wieder seitenvertauscht zu montieren.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Für Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt
durch Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil bauseits hinter der Heizungspumpe in einem
Heizungsbypass eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei HochtemperaturWärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel)
können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht
werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen.
Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht
werden. Die Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel
Inbetriebnahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchflusses kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im
Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftemperatur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der
Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation”
auf Seite 16.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein
eingebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Abschaltung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem
und abruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur
Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
º
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei
Flächenheizungen und einem max. Heizwasserdurchsatz von
1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen der
Anlage führen.
Frostschutz
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte
eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden
kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten
Frostschutz zu betreiben.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in
Wärmepumpen.
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Gesamthärte in °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anlagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz
von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die
Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage
zu minimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der
minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert
für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung
kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
7.4Temperaturfühler
Je nach Wärmepumpentyp sind folgende Temperaturfühler
bereits eingebaut bzw. müssen zusätzlich montiert werden:
Außentemperatur (R1)
Temperatur 1., 2. und 3. Heizkreis (R2, R5 und R13)
Vorlauftemperatur (R9), als Frostschutzfühler bei Luft/
Wasser-Wärmepumpen
Austrittstemperatur Wärmequelle bei Sole- und Wasser/
Wasser-Wärmepumpen
Warmwassertemperatur (R3)
Temperatur regenerativer Wärmespeicher (R13)
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Außentemperatur [°C]
Widerstandswert [kOhm]
7.4.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C
NTC-2 in k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 in k67,7 53,4 42,333,9 27,3 22,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,08,47,05,95,04,23,63,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.2 auf S. 11 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler
(siehe Abb. 7.3 auf S. 11)
70
60
50
40
30
Widerstandswert [kOhm]
20
10
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
-20-15-10-50510
Außentemperatur [°C]
-
Auslegungsparameter Fühlerleitung
LeitermaterialCu
Kabellänge50 m
Umgebungstemperatur35 °C
Verlegeart
B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Außendurchmesser4-8 mm
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im
Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in
die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlagefühler
Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern
Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
Schlauchschelle
Abb. 7.2:Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 7.3:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtliche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert
nicht verfälscht wird.
an der Außenwand möglischst an der Nord- bzw. Nord-
westseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung ausset-
zen
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Wärmeisolierung
Anlegefühler
7.4.4 Verteilsystem Hydraulik
Kompaktverteiler und doppelt differenzdruckloser Verteiler
fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem
Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem
Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu
vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montageanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder
ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den
Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt zu werden.
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HINWEIS
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HINWEIS
ºººº
7.5Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,
länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100
technischen Anschlussbedingungen der Energieversor-
ger- und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und
die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1) Die 4-adrige elektrische Versorgungsleitung für den Leis-
tungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der
Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert)
in die Wärmepumpe geführt.
Anschluss der Lastleitung am Schaltkasten der Wärmepumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine
allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz),
sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer
Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom
und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
2) Die 3-adrige elektrische Versorgungsleitung für den
Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die
Wärmepumpe geführt.
Anschluss der Steuerleitung an Stecker X1.1 „230 V-IN“
(weiß): L/PE/N.
Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie
der Produktinformation oder dem Typschild.
Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den
WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem
Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den
Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVUSperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
3) Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 /
/2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer NO z.B. 13/14)
ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen
und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des
EVU-Sperrschütz (13/14) wird auf Stecker (1) (=DI1) von
Funktionsblock 0 (grau) geklemmt. VORSICHT! Kleinspannung!
4) Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei mo-
noenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die
Ansteuerung (230 V AC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über Stecker(7)(=NO3) von Funktionsblock 0
(grau) geklemmt.
5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230 V
AC) erfolgt aus dem WPM über Stecker (7) vom definierten
Funktionsblock.
6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektroverteilung eingebaut. Die Lastleitungen für die Heizkörper sind
entsprechend DIN VDE 0100 auszulegen und abzusichern.
7) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird an Stecker(5)
(230V) und (8) (Steuersignal) von Funktionsblock 0 (grau)
geklemmt.
8) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird an Stecker (5) vom
definierten Funktionsblock angeschlossen.
9) Der Außenfühler (R1) wird auf Stecker (3) (=U1) von Funktionsblock 0 (grau) geklemmt.
10) Der Warmwasserfühler (R3) ist im Warmwasserspeicher
eingebaut und wird auf Stecker (3) vom definierten Funktionsblock geklemmt
Beim Einsatz von Drehstrompumpen kann mit dem 230 V
Ausgangssignal des Wärmepumpenmanagers ein
Leistungsschütz angesteuert werden.
Fühlerleitungen können mit 2 x 0,75 mm-Leitungen bis zu 40
m verlängert werden.
º
Weitere Informationen zur Verdrahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in der Elektrodokumentation.
DE-12452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
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LI 16I-TURDeutsch
+A200-N1
NO5 NO4 NO3 NO2 NO1 XC
X1.2 X1.1X2T1
NO8 NO7 NO6
NO10 NO9
X1.1
XC
F:NO1..8 F:T1
F:X2
NO13 NO12 NO11 X1.2
F:NO9..13
(7)(6)(5)
(5)(7)(6)
(7)(6)
(5)(13)(7) (6) (5)
(2)(2) (1) (8) (14)(4)(8)(1)
(2)(1)(4)(3)(8)(8) (2)(1)
(3) (4) (3)
(12) (11)
(10)
(9) (4) (3)
DI4 DI3
DI2
DI1Y2X3.2U10
Y3Y1DC
U9U7U5U3U1 X3.1
U2U4U6U8
NO6 NO5 NO4
X1
NO3 NO2 NO1T1
XC
F:NO1..6
F:X1
(7)(6)(5)
(7)(6)(5)
U10U9U8U7U6
U5 U4 U3 U2 U1X3
(8) (4) (3) ( 2) (1)
(8) (4) (3) ( 2) (1)
+A220-N17
(optional)
+A220-T1
(optional)
DI10
DI9DI8U11
U12Y5
Y4
DI7X3
+A200-T1
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009DE-13
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DeutschLI 16I-TUR
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
7.5.3 Anschluss von elektronisch
geregelten Umwälzpumpen
Elektronisch geregelte Umwälzpumpen können hohe Anlaufströme aufweisen, die unter Umständen die Lebenszeit des
Wärmepumpenmanagers verkürzen können. Aus diesem
Grund, ist zwischen dem Ausgang des Wärmepumpenmanagers und der elektronisch geregelten Umwälzpumpe ein Koppelrelais zu installieren bzw. installiert. Dies ist nicht erforderlich, wenn der zulässige Betriebsstrom von 2 A und ein
maximaler Anlaufstrom von 12 A der elektronisch geregelten
Umwälzpumpe nicht überschritten wird, oder es liegt eine ausdrückliche Freigabe des Pumpenherstellers vor. Weitere Details
können der E-Doku entnommen werden.
Es ist nicht zulässig über einen Relaisausgang mehr als eine
elektronisch geregelte Umwälzpumpe zu schalten.
8Inbetriebnahme
8.1Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung
entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Der Beipack im Schaltkasten und der Beipack im Bereich
unter dem Ventilator müssen entfernt worden sein!
8.3Vorgehensweise
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren.
Wärmequellen-
temperatur
vonbis
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0°C7 K
1°C5°C8 K
6°C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens
25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der
Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die
Inbetriebnahme abgeschlossen.
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß
dessen Anweisung vollzogen werden.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende
Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der
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Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren
Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der
Wärmepumpe führen.
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LI 16I-TURDeutsch
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
9Reinigung / Pflege
9.1Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit
handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen,
dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im Ansaugkanal ein Vogelschutzgitter mit mindestens 80% freien Querschnitt empfohlen. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten
angegeben zu reinigen.
9.2Reinigung Heizungsseite
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell
im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
9.3Reinigung Luftseite
Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor
der Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu
reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der Seite zuerst unten
und dann oben zu öffnen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
wie in Kapitel 4 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen
Abständen zu reinigen.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der
Anlage selbst zu wählen. Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers
drucklos zu machen, der Siebeinsatz durch Aufschrauben des
Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen. Beim Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrekten Einbau des
Siebeinsatzes und Dichtheit der Verschraubung zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator
der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes
Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das
Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der
Wärmepumpe anzuschließen.
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird
diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt.
Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in
der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine
spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der
Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist
besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009DE-15
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DeutschLI 16I-TUR
12 Geräteinformation
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
LI 16I-TUR
2Bauform
2.1 WärmequelleLuft
2.2 Saisonale Leistungszahl mittleres Klima 35 °C / 55 °C4,77 / 3,71
7Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
8
8Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreisumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmesenke)bar3,0
9Heizleistung / Leistungszahl
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
10 Kühlleistung / Leistungszahl 2
10.1 Kühlleistung / LeistungszahlEN 14511
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A2/W35: Wärmequellentemperatur 2 °C und HeizwasserVorlauftemperatur 35 °C.
3. Der maximale Schallleistungspegel unter Volllast kann sich um bis zu 5 dB(A) erhöhen.
4. Der angegebene Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3 db(A) erhöhen.
5. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5%
6. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
7. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
2
bei A-7 / W35kW / ---10,7 / 3,1
bei A2 / W35kW / ---6,0 / 4,2
bei A7 / W35kW / ---7,1 / 5,1
3
bei A27 / W18kW / ---8,6 / 3,9
bei A27 / W7kW / ---8,0 / 3,0
bei A35 / W18 kW / ---9,8 / 3,6
bei A35 / W7kW / ---7,1 / 2,4
9
Ja
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Page 20
DeutschLI 16I-TUR
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
AngabeSymbolWertEinheitAngabeSymbolWert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
9,0kWTj = - 7°C
COPd
2,42-
Tj = + 2°C
Pdh
5,9kWTj = + 2°C
COPd
3,68-
Tj = + 7°C
Pdh
6,9kWTj = + 7°C
COPd
4,67-
Tj = + 12°C
Pdh
8,0kWTj = + 12°C
COPd
5,84-
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
9,6kWTj = Bivalenztemperatur
COPd
2,17-
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
9,6kWTj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
2,17-
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
0,0kWTj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
0,00-
Bivalenztemperatur
T
biv
-10°C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL-10°C
Leistung bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh0,9-
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL60°C
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,019
kWWärmenennleistung (*)Psup0,00kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,021
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,019
kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
veränderlich
-3800
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
50/53dB
---m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
WarmwasserbereitungsEnergieeffizienz
η
wh
-%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
-kWhTäglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind
die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte RaumheizungsEnergieeffizienz
η
s
145
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
10kW
Für Wasser/Sole-WasserWärmepumpen: Wasser- oder SoleNenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: NennLuftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
-
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
nein
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
nein
LI 16I-TUR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
13 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU)
Nr.813/2013, Anhang II,
Tabelle 2
DE-18452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 21
LI 16I-TURDeutsch
14 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland
Garantieurkunde GDTS
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 02/2020)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und
den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag
mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung
und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich
nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile
ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den
Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich
beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kaufund/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Heizungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
dem Datum der Inbetriebnahme wird gemäß den nachfolgenden
Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist
eine kostenpflichtige Feststellung der Betriebstauglichkeit (siehe
Pauschalen in der Servicepreisliste) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Protokoll zur Betriebstauglichkeitsfeststellung innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von
weniger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen
Feststellung der Betriebstauglichkeit durch den SystemtechnikKundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet
(www.dimplex.de/garantieverlaengerung
stätigung der Garantiezeitverlängerung ist die vollständige Bezahlung der Pauschale. Falls im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfeststellung Mängel vermerkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die
Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreicher Feststellung der Betriebstauglichkeit und der Einreichung des Protokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst an GDTS. Voraussetzung ist die Prüfung der
Daten im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfeststellung und die
Zustimmung durch GDTS. Die Garantie endet spätestens 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum.
Die Pauschale beinhaltet den Arbeitsaufwand für die Feststellung
der Betriebstauglichkeit sowie die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungsumfänge sind im Internet unter: http://www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Abteilung: Service
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
). Voraussetzung zur Be-
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der
örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen
nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kunden oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und
Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer
bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller
entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige
Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen
Schäden, sind ausgeschlossen.
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens-
tindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
1.1 Symbols and markings...................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and directives .................................................................................................................................EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump.....................................................................................................................EN-2
2Purpose of the heat pump ........................................................................................................................EN-3
2.3 Functional description for integrated thermal energy metering .....................................................................EN-3
3Scope of supply ...........................................................................................................................................EN-4
4.2 Building management technology.............................................................................................................................EN-6
6.1 General Information ........................................................................................................................................................EN-8
6.2 Condensed Water Pipe ..................................................................................................................................................EN-8
7.1 General Information ........................................................................................................................................................EN-8
7.2 Air Connection ..................................................................................................................................................................EN-9
7.3 Heating System Connection ..................................................................................................................................... EN-10
7.4 Temperature sensor..................................................................................................................................................... EN-10
8.1 General Information .....................................................................................................................................................EN-14
9.2 Cleaning the Heating System ...................................................................................................................................EN-15
9.3 Cleaning the Air System .............................................................................................................................................EN-15
12 Device information .................................................................................................................................. EN-16
13 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-18
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009EN-1
Page 24
EnglishLI 16I-TUR
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
1Safety notes
1.1Symbols and markings
Particularly important information in these instructions is
marked with CAUTION! and NOTE.
!
Immediate danger to life or danger of severe personal injury or
significant damage to property.
º
Risk of damage to property or minor personal injury or
important information with no further risk of personal injury
or damage to property.
1.2Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from
tampering with or altering the device.
1.3Legal regulations and directives
1.4Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the
correct design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and
heat source as small as possible. For this reason, it is advisable
to design the heat source and heating system very carefully. A
temperature difference of approx. one Kelvin (one °C) increases the power consumption by around 2.5 %. When de-
signing the heating system, it should be borne in mind that special consumers such as e.g. domestic hot water preparation
should also be taken into consideration and dimensioned for
low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating)
are optimally suited for heat pump use on account of the low
flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation because this increases the temperature difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important for energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the operating instructions of the heat
pump manager.
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/
EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is
thus also intended for use by non-professionals for heating
shops, offices and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar
/ other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any further connection requirements stipulated by the network operator must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
This unit can be used by children aged 8 and over and by persons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of
experience and/or knowledge, providing they are supervised or
have been instructed in the safe use of the unit and understand
the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user
maintenance must not be carried out by children without supervision.
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal
requirements of the country where the heat pump is operated
apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump
must be inspected for leaks at regular intervals by a certified
technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
EN-2452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
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LI 16I-TUR English
NOTE
ººººº
2Purpose of the heat pump
2.1Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the
heating and cooling of heating water. It can be used in new or
existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono-energy and bivalent operation down to an external temperature of -22 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining a heating water return temperature of more than 22 °C
(+2 °C/-0 °C) during continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. For this
reason, the additional heat consumption should be met using
special devices provided by the customer. For drying out buildings in autumn or winter, we recommend installing a suitable
2nd heat generator (e.g. electric heating element available as an
accessory).
In cooling operation, the heat pump is suitable for air temperatures ranging from +15 °C to + 40 °C. It can be used for silent
and dynamic cooling. The minimum cooling water inlet temperature is +7 °C.
The device is not suitable for operation with a frequency
converter.
2.2Operating principle
Heating
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of the electrically driven compressor. It
is then transferred to the heating water via the liquefier (heat
exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. As the energy extracted from
the air is transferred to the heating water, this type of device is
called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components:
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the lownoise compressors, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the
evaporator in the form of frost, reducing the transfer of heat.
Uneven accumulation during this process does not indicate a
fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat
pump as required. Steam may be emitted from the air outlet depending on the atmospheric conditions.
Cooling
The functions of the evaporator and the liquefier are reversed in
the "Cooling" operating mode.
The heating water transfers its heat to the refrigerant via the liquefier, which is now functioning as an evaporator. The refrigerant is brought to a higher temperature level using the compressor. Heat is transferred to the surrounding air via the liquefier
(which, in heating operation, functions as an evaporator).
2.3Functional description for
integrated thermal energy
metering
The compressor manufacturer's performance specifications for
different pressure levels are stored in the heat pump software.
Two additional pressure sensors for determining the current
pressure level are installed in the refrigerating circuit, one before and one after the compressor. The current heat output can
be calculated from the compressor data stored in the software
and the current pressure level. The integral for the heat output
over the runtime gives the quantity of thermal energy supplied
by the heat pump, which is displayed separately for heating,
domestic hot water preparation and swimming pool water
preparation on the heat pump manager´s display.
The integrated thermal energy metering must not be used for
heating cost billing purposes. EN 1434 is not applicable.
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EnglishLI 16I-TUR
1
2
3
4
5
6
7
3Scope of supply
3.1Basic device
The heat pump contains the components listed below.
The refrigeration circuit is "hermetically sealed" and contains
the fluorinated refrigerant R407C included in the Kyoto protocol. Information on the GWP value and CO2 equivalent of the
refrigerant can be found in the chapter Device information. The
refrigerant is CFC-free, non-ozone depleting and non-combustible.
1) Evaporator
2) Expansion valve
3) Fan
4) Switch box
5) Filter dryer
6) Liquefier
7) Compressor
EN-4452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
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3.2Switch box
The switch box is located in the heat pump. The switch box
cover can be removed once the lower front cover has been removed and the two screws on the side have been unfastened.
(Mains)connecting terminals, power electronics for the compressor, refrigeration circuit controller and heat pump manager
are located in the switch box
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device. It controls and monitors the entire heating
system based on the outside temperature, as well as domestic
hot water preparation and safety systems.
The external temperature sensor to be mounted on-site is included in the heat pump scope of supply together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and
use of the heat pump manager.
In order to simplify service work on the refrigeration circuit, it is
possible to remove the switch box and position it next to the
device. For this, the cover must be removed and the switch box
disconnected from the cooling.
1
4
2
1) Remove switch box cover
2) Unfasten 2x screws for cooling
3) Disconnect supply lines at the controller and
guide through grommet
4) Unfasten 2x screws for switch box
5) Push the switch box slightly to the right
and lift it out to the front
3
5
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EnglishLI 16I-TUR
CAUTION!
!!
3.
1.
1.
3.
2.
3.3Accessories pack
On top of the heat pump:
1 x insulating mat, duct connection
1 x small sealing ring, air intake
1 x large sealing ring, air outlet
In the condensate tray:
1 x external sensor with mounting material
Under fan:
8 x vent plugs ø 30 - black
Outside the packaging:
Documentation
4Accessories
4.1Room climate station
With cooling using panel heating/cooling systems, regulation is
carried out according to the room temperature and air humidity
measured by the room climate station.
This is done by setting the desired room temperature on the
heat pump manager. The minimum possible cooling water temperature is calculated from the room temperature and air humidity measured in the reference room. The control response
of the cooling system is influenced by the currently measured
room temperature and the set room set temperature.
4.2Building management
5Transport
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted
more than 45° (in any direction).
Use a pallet for transporting the heat pump to the final installation location. The basic device can be transported with a lift
truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the
holes in the base plate or frame.
The heat pump and the transport pallet are joined by four transit bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to
remove the lower side panel assemblies. This is done by loosening each of the two screws at the base and then withdrawing
the panels by unhooking them from above. Rehang the panels
by gently pushing them in an upwards direction.
Be careful not to damage any components when inserting the
pipes through the frame.
At the installation location, 8 black dust caps, which are included in the packaging of the device, must be snapped into
the transport holes.
technology
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant
interface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the
exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
1.
3.
Opening the coverClosing the cover
After the transport, the transport securing device is to be removed on either side at the bottom of the unit.
1.
3.
2.
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LI 16I-TUR English
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
2
3+4
D
6
8
17
D
6
8
7
17
2
Transportsicherung
entfernen/einschrauben
!
The transport securing device is to be removed prior to
commissioning.
For easier transportation into existing homes/buildings, it is
possible to separate the basic device into two parts.
Once the covering panels have been removed, please proceed
as follows:
1) Drain refrigerant
2) Remove condensate hose
3) Remove the pipe insulation above the soldering points
4) Separate 4x soldering points chip-free.
5) Disconnect cables at the fan and pull through the
cable glands in the condensate tray.
6) Unfasten 4x screws in the corners in each case
7) Lift down the top part of the heat pump
8) Areas for lifting on the frame
9) Transport heat pump to the installation location
10) Join the parts
11) Re-solder the separation points again (with inert gas flushing)
12) Evacuate the refrigeration circuit
13) Add refrigerant
14) Perform leakage tightness test
15) Re-attach pipe insulation
16) Re-connect fan
17) Bores for attaching a transport aid (e.g. lifting straps etc.)
3+4
!
Do not lift by the condensate tray. This cannot withstand any
forces.
!
Work on the refrigeration circuit and electrics may only be
performed by competent experts.
!
The condensate hose must be removed before the upper part
is put down.
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1 m
(0,11 m)
1m
0,1 m
0,11 m
(1 m)
6Set-UP
6.1General Information
The device is designed to enable several connection options.
The position of the air outlet opening can be moved from right
(factory default) to left or top by turning over one of the two
screwed on covers.
By replacing the bottom side cladding sections, it is also possible to move the hydraulic connection from left (factory default)
to right. The different connection options are shown in the dimension drawing(see cap. 1 on page II).
The air-to-water heat pump must be installed in a frost-free, dry
room on an even, smooth and horizontal surface. The entire
frame should lie directly on the floor to ensure an adequate
soundproof seal. If supporting feet are used, the heat pump
must be installed horizontally. In this case, the specified sound
level can be up to 3 dB(A) higher, and additional sound insulation measures may be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can
be carried out without being hindered. This can be ensured by
maintaining a clearance of 1m in front of the heat pump and to
the side on which the heating water connections are located.
The side panel assemblies must not be covered by connecting
pipes.
6.2Condensed Water Pipe
Condensed water that forms during operation must be drained
off frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must
be mounted horizontally. The condensate pipe must have a
minimum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in
such a way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate directly into clearing tanks or cesspits, as aggressive
vapours or a condensed water pipe which has not been laid in a
frost-free manner could destroy the evaporator.
6.3Sound
We recommend connecting the heat pump to the heating
system using a flexible hose to prevent solid-borne noise
transmission to the heating system if requirements regarding noise are high.
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat
pump to prevent the transmission of solid-borne sound to
the ducts.
If the transport restraint screws are not removed from the
compressor, acoustic emissions from the device are significantly louder!
7Installation
Neither frost nor temperatures higher than 35 °C must occur in
the installation location at any time of the year.
Never install the device in rooms subject to high humidity. Condensation can form on the heat pump and air circuit if the humidity exceeds 50 % and the external temperature is below
0°C.
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing capacity of the ceiling should be checked. On account of
the acoustics, measures for isolating possible vibrations should
also be very carefully planned in advance as well. Installation on
a wooden floor is not recommended.
7.1General Information
The following connections need to be established on the heat
pump:
- Fresh and exhaust air
- Flow and return flow of the heating system
- Condensate outflow
- Voltage supply
- Temperature sensor
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LI 16I-TUR English
CAUTION!
!
CAUTION!
!
M8
7.2Air Connection
!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
!
Only operate the heat pump with the air ducts connected.
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accessories are moisture-resistant and diffusion-free (exhaust air
duct 600 x 600 and inlet duct 750 x 750). When using the air
duct for the air outlet side (600 x 600), the "insulating mat duct
connection" (in the accessory pack) is to be adhered to the air
outlet on the desired connection side.
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump.
The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only
the rubber seal comes into direct contact with the heat pump
when the system is installed correctly. This guarantees easy assembly and disassembly of the heat pump and also ensures
that solid-borne sound is well insulated.
The large sealing ring can be used to position the air intake
opening of the heat pump directly onto an appropriately constructed wall opening.
It must be ensured that the interior side of the wall opening is
lined with thermal insulation to prevent the wall from becoming
cold and to prevent moisture from penetrating the wall.
When very short air ducts are used on the air outlet, the exterior
side of the wall opening must be fitted with a safety guard or an
air deflector grille suitable for preventing body parts (fingers or
arms, especially those of children) coming into contact with the
ventilator in the heat pump.
If flange-mounted air ducts are used, connecting stubs are secured on the air inlet and air outlet sides with 4 M8 hexagon
bolts in the threaded holes provided (the hexagonal long nuts).
When doing this, ensure that both air duct stubs only touch the
insulation. There should be no contact with the external sheeting.
Care must also be taken to ensure that suitable vibration isolation and duct insulation are provided.
If an alternative air duct is being used to that which has been
supplied as an accessory, care must be taken to ensure that it
does not reduce the cross sectional area of the air intake and air
outlet sides. The "small and large sealing rings" included in the
scope of supply can be used for sealing the heat pump connection. They also function as vibration isolators.
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009EN-9
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EnglishLI 16I-TUR
CAUTION!
!!
NOTE
ººººº
7.3Heating System Connection
The heating system connections on the heat pump have a 1" internal thread. Use a spanner to firmly grip the transitions when
connecting the heat pump.
The connection on the heating side can also be made towards
the right. To do this, the left and right bottom front panels must
be removed. The two connecting pipes, including pipe supports, must be moved from the left to the right side of the device. The front panels must then be re-mounted the opposite
way around.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
For systems in which the heating water flow can be shut off via
the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be installed in a heating bypass behind the heat pump by the customer. This ensures a minimum heating water flow rate through
the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled,
de-aerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the
system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot
be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C,
the problem can be disregarded. With high-temperature heat
pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60 °C and more can be achieved. The following
standard values should therefore be adhered to with regard to
the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
The total hardness values can be found in the table.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing either a
dual differential pressureless manifold or an overflow valve. The
procedure for setting an overflow valve is described in the
chapter "Start-up". When the minimum heating water flow rate
is undershot, the plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze, which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow
temperature in the device information and must be taken into
account during planning. With design temperatures below 30 C
in the flow, the design must be based on the max. volume flow
with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (See “Device information” on
page 16.) must be guaranteed in every operating status. An installed flow rate switch is used only for switching off the heat
pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating
water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal
flow rate.
The use of an overflow valve is only recommended for panel
heating and a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System
faults may result if this is not observed.
Antifreeze
A method of manual drainage (see illustration) should be provided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze
function of the heat pump manager is active whenever the heat
pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event
of a power failure, the system has to be drained. The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump
systems are implemented in buildings where a power failure
can not be detected (holiday home).
Total heat
output in kW
< 502.016.8
50 - 2002.0
200 - 6001.5
> 600< 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
pumps.
VDI 2035
mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Total hardness in °dH
11.2
11.28.4
8.4
< 0.11
< 0.11
1
< 0.11
1
1
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized
water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the
heat pump and the heating system.
With fully demineralized water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
7.4Temperature sensor
Depending on the heat pump type used, the following temperature sensors are already installed or must be additionally
mounted:
Outside temperature (R1)
Temperature 1st, 2nd and 3rd heating circuit (R2, R5 and
R13)
Flow temperature (R9), as a frost protection sensor in the
case of air-to-water heat pumps
Outlet temperature of the heat source in the case of brine-
to-water and water-to-water heat pumps
Domestic hot water temperature (R3)
Temperature of renewable thermal storage (R13)
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0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
0
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14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Hose clip
Strap-on sensor
Thermal insulation
7.4.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C
NTC-2 in k14.611.48.97.15.64.53.7
NTC-10 in k67.7 53.4 42.333.9 27.322.1 18.0
15202530354045505560
2.92.42.01.71.41.11.00.80.70.6
14.9 12.1 10.08.47.05.95.04.23.63.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump
manager must correspond to the sensor characteristic curve
illustrated in Fig.7.2 on pag. 11. The only exception is the
external temperature sensor included in the scope of supply of
the heat pump (see Fig.7.3 on pag. 11)
-20 -15 -10-50510
-
Dimensioning parameter sensor lead
Conductor materialCu
Cable-length50 m
Ambient temperature35 °C
Laying system
B2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
External diameter4-8 mm
7.4.3 Installing the strap-on sensor
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are
included in the scope of supply of the heat pump but have not
yet been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or
installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
Remove paint, rust and scale from heating pipe.
Coat the cleaned surface with heat transfer compound
(apply sparingly).
Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.3:Sensor characteristic curve, NTC-2 according to DIN 44574 External temperature sensor
7.4.2 Mounting the external temperature
sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the
measured value is not falsified.
mount on the external wall on the north or north-west side
where possible
Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents,
external lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009EN-11
7.4.4 Hydraulic distribution system
The compact manifold and the dual differential pressureless
manifold function as an interface between the heat pump, the
heating distribution system, the buffer tank and, in some cases,
even the hot water cylinder. A compact system is used to
simplify the installation process, so that a lot of different
components do not have to be installed individually. Further
information can be found in the relevant installation
instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be installed in the immersion sleeve. The remaining empty space between the sensor and the immersion sleeve must be filled completely with heat transfer compound.
Dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must
be installed in the immersion sleeve of the dual differential
pressureless manifold.
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NOTE
ººººº
NOTE
ºººº
7.5Electrical connection
7.5.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained
electrician or a specialist for the specified tasks in accordance
with the
installation and operating instructions,
country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),
technical connection conditions of the energy suppliers
and supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager must remain connected to the power supply and the flow must be maintained
through the heat pump at all times.
The switching contacts of the output relay are interferencesuppressed. Therefore, depending on the internal resistance of
the measuring instrument, a voltage can also be measured
when the contacts are open. However, this will be much lower
than the line voltage.
7.5.2 Electrical installation work
1) The 4-core electrical supply cable for the output section of
the heat pump is fed from the heat pump meter via the utility company blocking contactor (if required) into the heat
pump.
The mains cable is connected at the heat pump switch box
using terminals X1: L1/L2/L3/PE
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at
least 3 mm (e.g. utility company blocking contactor or
power contactor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed
in the power supply for the heat pump (tripping current and
characteristic in compliance with the device information).
2) The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump.
Connection of the control cable to pin X1.1 “230 V-IN”
(white): L/PE/N.
Details on the power consumption of the heat pump are
listed on both the product information sheet and the type
plate.
The supply cable (L/N/PE~230 V, 50 Hz) for the heat pump
manager must have a continuous voltage. For this reason,
it should be tapped upstream from the utility company
blocking contactor or be connected to the household current, because otherwise important protection functions
could be lost during a utility block.
3) The utility company blocking contactor (K22) with 3 main
contacts (1/3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO
contact e.g. 13/14) should be dimensioned according to
the heat pump output and must be supplied on-site. The
NO contact of the
utility company blocking contactor (13/14) is connected to
pin (1) (=DI1) of function block 0 (grey). CAUTION! Extralow voltage!
4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of
mono energy systems (HG 2) should be dimensioned according to the radiator output and must be provided onsite. The control (230 V AC) is performed from the heat
pump manager, with the function applied via pin (7) (=NO3)
of function block 0 (grey).
5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the domestic hot water cylinder should be dimensioned according to the radiator output and must be provided on-site.
The control (230 V AC) is performed from the heat pump
manager via pin (7) of the defined function block.
6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are
installed in the electrical distribution system. The mains cables for the radiators should be dimensioned and protected according to DIN VDE 0100.
7) The heat circulating pump (M13) is connected to pin (5)
(230V) and (8) (control signal) of function block 0 (grey).
8) The domestic hot water circulating pump (M18) is connected to pin (5) of the defined function block.
9) The external sensor (R1) is connected to pin (3) (=U1) of
function block 0 (grey).
10) The domestic hot water sensor (R3) is installed in the domestic hot water cylinder and is connected to pin (3) of the
defined function block
If three-phase pumps are implemented, a power contactor
can be controlled via the 230 V output signal of the heat pump
manager.
Sensor cables can be extended up to 40 m with 2 x 0.75 mm
cables.
º
Further information on the wiring of the heat pump manager
is available in the electrical documentation.
EN-12452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 35
LI 16I-TUR English
+A200-N1
+A220-N17
(optional)
+A220-T1
(optional)
DI10
DI9DI8U11
U12Y5
Y4
DI7X3
+A200-T1
NO6 NO5 NO4
NO3 NO2 NO1T1
(7)(6)(5)
(7)(6)(5)
XC
F:NO1..6
F:X1
X1
U10U9U8U7U6
U5 U4 U3 U2 U1X3
(8) (4) (3) ( 2) (1)
(8) (4) (3) ( 2) (1)
NO5 NO4 NO3 NO2 NO1 XC
NO8 NO7 NO6
(5)(13)(7) (6) (5)
(5)(7)(6)
NO13 NO12 NO11 X1.2
(7)(6)(5)
NO10 NO9
(7)(6)
DI4 DI3
(2)(2) (1) (8) (14)(4)(8)(1)
(2)(1)(4)(3)(8)(8) (2)(1)
DI2
DI1Y2X3.2U10
Y3Y1DC
U9U7U5U3U1 X3.1
(3) (4) (3)
(12) (11)
(10)
(9) (4) (3)
U2U4U6U8
X1.1
X1.2 X1.1X2T1
F:NO9..13
XC
F:NO1..8 F:T1
F:X2
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009EN-13
Page 36
EnglishLI 16I-TUR
CAUTION!
!!
CAUTION!
!
7.5.3 Connecting an electronically
regulated circulating pump
Electronically regulated circulating pumps may have high starting currents, which may shorten the service life of the heat
pump manager. A coupling relay must therefore be installed
between the output of the heat pump manager and the electronically regulated circulating pump. This is not necessary if
the permissible operating current of 2 A and a maximum starting current of 12 A of the electronically controlled circulating
pump is not exceeded or an explicit release is in place from the
pump manufacturer. Further details can be taken from the electrical documentation.
It is not permitted to connect more than one electronically
regulated circulating pump via a relay output.
8Start-UP
8.1General Information
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by
the manufacturer. These measures can also include an additional warranty under certain conditions (see Warranty).
8.2Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be established as
described in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The ventilator must turn in the direction indicated by the
arrow.
The settings of the Heat pump manager must be adapted
to the heating system in accordance with the controller’s
operating instructions.
Ensure the condensate outflow functions.
Both the accessories pack in the switch box and that which
is located under the ventilator must be removed.
8.3Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjustments should be made in compliance with the instructions.
If an overflow valve is fitted to maintain the minimum heating
water flow rate, the valve must be adapted to the requirements
of the heating system. Incorrect adjustment can lead to faulty
operation and increased energy consumption. We recommend
carrying out the following procedure to correctly adjust the
overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during
operation (depending on the type of heat pump usage) so that
the most unfavorable operating state - with respect to the
water flow rate - is achieved. This normally means the heating
circuits of the rooms on the south and west sides of the building. At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce
the maximum temperature spread between the heating flow
and return flow listed in the following table for the current heat
source temperature. The temperature spread should be measured as close as possible to the heat pump. The heating element of mono energy systems should be disconnected during
start up.
Heat source
temperature
FromTo
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0°C7 K
1°C5°C8 K
6°C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
At hot water temperatures under 7 °C, start-up is not possible.
The water in the buffer tank must be heated to a minimum of
18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to
be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow is constantly raised by
slightly opening the respective heating circuit. The heating
water temperature in the buffer tank must not be allowed
to drop below 20 °C during this process. This ensures that
the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return temperature of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up
is complete.
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
!
Operating the heat pump at low system temperatures may
cause the heat pump to break down completely.
EN-14452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
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LI 16I-TUR English
NOTE
ºººº
CAUTION!
!!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!
9Maintenance / Cleaning
9.1Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on
the device. External heat pump parts can be wiped with a damp
cloth and domestic cleaner.
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system can not be contaminated. We recommend protecting the
evaporator by installing a bird guard in the inlet duct. At least
80 % of the cross section of the grating should be open. In the
event that operating malfunctions due to contamination still
occur, the system should be cleaned as described below.
9.2Cleaning the Heating System
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
The maintenance intervals should be defined according to the
degree of soiling in the system. The filter insert should also be
cleaned.
For cleaning, the heating circuit must be made pressureless in
the vicinity of the dirt trap, the filter compartment unscrewed,
and the filter insert removed and cleaned. Assembly carried out
in reverse order requires attention to correct assembly of the
screen inserts and tightness of the screw joints.
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result
in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These products enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It
is therefore essential - in particular with respect to the piping of
underfloor heating systems - that only diffusion-proof materials
are used.
It is important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations
of the employers' liability insurance associations must be adhered to.
The manufacturer's instructions regarding cleaning agent must
be complied with at all times.
9.3Cleaning the Air System
Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should
be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the
heating period. Do this by opening the front of the heat pump.
To do this, the heat pump must be opened at the side. The bottom section should be opened first, followed by the top section.
!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated
from the power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in
Chapter 4.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
10 Faults / Trouble-Shooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be
shown on the heat pump manager display. Simply consult the
Faults and Trouble-shooting page in the operating instructions
of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
!
Any work on the heat pump may only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion
protection system to prevent the formation of deposits (e.g.
rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in
the performance of the liquifier in the heat pump, the system
must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 %
phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating
system circuit, we recommend connecting the flushing device
directly to the flow and return flow of the liquifier of the heat
pump.
11 Decommissioning/Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The deinstallation of the heat pump
must be performed by technical personnel. Observe all environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance
with all applicable standards. Particular attention should be
paid to the proper disposal of refrigerants and refrigeration oils.
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EnglishLI 16I-TUR
12 Device information
1Type and order code
LI 16I-TUR
2Design
2.1 Heat sourceAir
2.2 Seasonal coefficient of performance (COP) average climate 35 °C / 55 °C4.77 / 3.71
2.3 ControllerIntegrated
2.4 Heat generator installation locationIndoors
2.5 Heat source installation locationIndoors
2.6 Thermal energy meteringIntegrated
2.7 Performance levelsVariable
3Operating limits
3.1 Heating water flow / return
3.2 Air (heating)
3.3 Cooling water flow°C+7 to +20
3.4 Air (cooling)°C+15 to +40
1
1
°C
°C
up to 60 ± 2K / from 22
-22 to +35
4Flow2 / sound
5Heating water flow rate internal pressure differential
Nominal flow rate in accordance with 14511
Minimum heating water flowm³/h / Pa0.8 / 6100
5.1 Cooling water flow rate / internal pressure differential
Nominal flow rate in accordance with EN14511
Minimum cooling water flowm³/h / Pa1.2 / 15600
5.2 Sound power level according to EN12102 with A7 / W55
Device/outside 3 4 Normal operationdB(A)
5.3 Sound power level according to EN12102 with A7 / W55
Device/outside 3
5.4 Sound pressure level at a distance of 1 m indoors 4 6 dB(A)
5.5 Air flow with an external static pressure differentialm³/h /Pa
6.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packagingkg275
6.4 Refrigerant / total filling weightType / kgR410A / 4.78
6.5 GWP value / CO
6.6 Refrigeration circuit hermetically sealedyes
6.7 Lubricant / total filling quantityType / litresPolyolester (POE)/1.24
6.8 Volume of heating water in the indoor componentlitres5
7
equivalent--- / t
2
H x W x D mm
1560 x 960 x 760
2088 / 9.9
7Electrical connection
7.1 Supply voltage / fusing / RCD type3~/PE 400V (50Hz) / C10A / B
7.2 Control voltage / fusing / RCD type1~/N/PE 230V (50Hz) / C13A / A
7.3 Degree of protection according to EN 60 529IP 21
7.4 Starting current limiterInverter
7.5 Starting currentAInverter
7.6 Nominal power consumption A2 W35/ max. power consumption
7.7 Nominal current A2 / W35 / cos A / ---2.3 / 0.99
7.8 Power consumption of fanWup to 250
2
kW
1.43 / 4.9
EN-16452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 39
LI 16I-TUR English
8Complies with the European safety regulations
8
9Additional model features
9.1 Type of defrosting Reverse cycle
9.2 Condensate tray frost protection / Water in device is protected from freezing
9.3 Max. operating overpressure (heat sink)bar3.0
10 Heat output / COP
10.1 Heat output / COP EN 14511
2
with A-7 / W35kW / ---10.7 / 3.1
with A2 / W35kW / ---6.0 / 4.2
with A7 / W35kW / ---7.1 / 5.1
11 Cooling capacity / coefficient of performance (COP) 2
11.1 Cooling capacity / coefficient of performance (COP)EN 14511
with A27 / W18kW / ---8.6 / 3.9
with A27 / W7kW / ---8.0 / 3.0
with A35 / W18 kW / ---9.8 / 3.6
with A35 / W7kW / ---7.1 / 2.4
1. For air temperatures between -22°C and -5°C, flow temperature increasing from 45°C to 60°C.
2. This data indicates the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and
the regulation should be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found
in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A2/W35: Heat source temperature 2 °C and heating
water flow temperature 35 °C.
3. The maximum sound power level under full load can increase by up to 5 dB(A).
4. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3 db(A).
5. The heat output and COP is reduced by approx. 5% in lower operation
6. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can vary by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
7. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
8. see CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
9
3
Yes
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EnglishLI 16I-TUR
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
ItemSymbolValueUnitItemSymbolValue
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
9,0kWTj = - 7°C
COPd
2,42-
Tj = + 2°C
Pdh
5,9kWTj = + 2°C
COPd
3,68-
Tj = + 7°C
Pdh
6,9kWTj = + 7°C
COPd
4,67-
Tj = + 12°C
Pdh
8,0kWTj = + 12°C
COPd
5,84-
Tj = bivalent temperature
Pdh
9,6kWTj = bivalent temperature
COPd
2,17-
Tj = operation limit temperature
Pdh
9,6kWTj = operation limit temperature
COPd
2,17-
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
0,0kWTj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
0,00-
Bivalent temperature
T
biv
-10°C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL-10°C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
-kW
Cycling interval efficiencyCOPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90-
Heating water operating limit
temperature
WTOL60°C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,019
kWRated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,021
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,019
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items
Capacity control
variable
-3800
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
50/53dB---
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
-
Water heating energy efficiency
η
wh
-%
Daily electricity consumption
Q
elec
-kWhDaily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
145
%
Heat pump combination heater
no
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
10kW
Seasonal space heating energy
efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
no
Model
LI 16I-TUR
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
13 Product information as per
Regulation (EU) No 813/
2013, Annex II, Table 2
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LI 16I-TURFrançais
Table des matières
1Consignes de sécurité................................................................................................................................FR-2
1.1 Symboles et identification ............................................................................................................................................FR-2
3.1 Appareil de base............................................................................................................................................................... FR-4
4.2 Système de gestion technique des bâtiments ......................................................................................................FR-6
6.2 Ecoulement des condensats........................................................................................................................................ FR-8
8Mise en service.......................................................................................................................................... FR-14
8.3 Procédures à suivre...................................................................................................................................................... FR-14
9.2 Nettoyage côté chauffage ......................................................................................................................................... FR-15
9.3 Nettoyage côté air ........................................................................................................................................................ FR-15
10 Défaillances/recherche de pannes...................................................................................................... FR-15
11 Mise hors service / mise au rebut......................................................................................................... FR-15
12 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-16
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-18
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009FR-1
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FrançaisLI 16I-TUR
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
1Consignes de sécurité
1.1Symboles et identification
Les indications importantes dans ces instructions sont signalées par ATTENTION ! et REMARQUE.
Danger de mort immédiat ou danger de dommages corporels
ou matériels graves.
Risque de dommages matériels ou de dommages corporels
légers ou informations sans autres dangers pour les
personnes et les biens.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utilisation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est
considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute
modification ou transformation de l'appareil est à proscrire.
1.3Dispositions légales et directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les normes UE et prescriptions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter
lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre
part, les prescriptions de branchement des exploitants de réseaux d'alimentation doivent être respectées.
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afférentes sont à respecter.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont
les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites
ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances
suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveillance d'une personne expérimentée et si elles ont été informées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont
compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le
nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utilisateurs à des enfants sans surveillance.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans
lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation
et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit,
selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des
intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un
personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de
bord ci-joint.
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économique en énergie est une conception correcte des installations de source de chaleur et d’exploitation de
chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe
à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est
pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément l'in stallation de c hauf fage et la so urce de ch aleur. Une dif-
férence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d’électricité
d’env. 2,5 %. Il faut particulièrement veiller au fait que des
consommateurs particuliers, comme la production d´eau
chaude par ex., lors du dimensionnement de l’installation de
chauffage, soient également pris en compte et dimensionnés
pour des basses températures. Un chauffage au sol (chauf-fage par surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation
d'une pompe à chaleur en raison des basses températures de
départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de
température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une
contribution considérable à l’utilisation économique en énergie
en cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations
dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à
chaleur.
FR-2452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 43
LI 16I-TURFrançais
REMARQUE
ººººº
2Utilisation de la pompe à
chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur air/eau est exclusivement prévue pour le
réchauffement et le rafraîchissement de l'eau de chauffage. Elle
peut être utilisée dans des installations de chauffage existantes
ou neuves.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures
extérieures de -22 °C.
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de
22 °C (+2 °C/-0 °C) doit être maintenue en fonctionnement
continu pour garantir un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur
élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru
en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux,
côté construction. Lors d’un séchage de la construction en automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une
cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en
accessoire).
En mode rafraîchissement, la pompe à chaleur convient pour
des températures de l'air comprises entre +15 °C et + 40 °C.
Elle peut être utilisée pour un rafraîchissement « silencieux » et
dynamique. La température minimale d'entrée de l'eau de rafraîchissement est de +7 °C.
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de
fréquence.
2.2Fonctionnement
Chauffage
L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par
extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au
fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur
absorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé
par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur
(échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur
de l'environnement à un niveau de température plus élevé.
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont
l'évaporateur, le ventilateur, le détendeur, le compresseur, le
condenseur et la commande électrique.
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de
l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant ainsi la transmission de chaleur. Une accumulation irrégulière de givre n'est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur
selon les besoins. En fonction des conditions météorologiques,
des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
Rafraîchissement
En mode « Rafraîchissement », le mode opératoire de l'évaporateur et du condenseur est inversé.
L’eau de chauffage délivre de la chaleur au fluide frigorigène via
le condenseur qui fonctionne désormais en tant qu’évaporateur. Le fluide frigorigène est amené à un niveau de température plus élevé à l’aide du compresseur. La chaleur est transmise à l’air ambiant via le condenseur (en mode chauffage via
l’évaporateur).
2.3Description des fonctions du
compteur de chaleur intégré
Les spécifications de puissance du fabricant de compresseurs,
pour différents niveaux de pression, sont enregistrées dans le
logiciel de la pompe à chaleur. Deux capteurs de pression supplémentaires sont installés dans le circuit réfrigérant, en amont
et en aval du compresseur, pour déterminer le niveau de pression actuel. La puissance calorifique momentanée peut être déterminée à partir des caractéristiques du compresseur consignées dans le logiciel et du niveau de pression actuel. La
quantité de chaleur diffusée par la pompe à chaleur est obtenue par l’intégrale de la puissance calorifique pour la durée de
fonctionnement. Cette quantité est affichée séparément pour
le chauffage, la production d'eau chaude sanitaire et d'eau de
piscine sur l’écran du gestionnaire de pompe à chaleur.
Le calorimètre ne doit pas être utilisé pour la facturation des
coûts de chauffage. La norme EN 1434 ne s'applique pas.
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1
2
3
4
5
6
7
3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-dessous.
Le circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient
le fluide frigorigène fluoré R410A répertorié dans le protocole
de Kyoto. Vous trouverez la valeur PRG (potentiel de réchauffement global) et l'équivalent CO
pitre Informations sur les appareils. Il est sans HCFC, non inflammable et ne détruit pas la couche d’ozone.
du fluide frigorigène au cha-
2
1) Evaporateur
2) Détendeur
3) Ventilateur
4) Boîtier électrique
5) Sèche-filtre
6) Condenseur
7) Compresseur
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LI 16I-TURFrançais
3.2Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Le
couvercle du boîtier électrique peut être ôté après avoir retiré le
cache frontal inférieur et desserré les deux vis latérales.
Le boîtier électrique renferme les bornes de raccordement
(secteur), l'électronique de puissance pour le compresseur, le
régulateur de circuit frigorifique et le gestionnaire de pompe à
chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en
fonction de la température extérieure, la production d’eau
chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
La sonde de température extérieure à installer par le client et
son matériel de fixation sont fournis avec la pompe à chaleur.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation
livrées avec l’appareil.
Le boîtier électrique peut être démonté et posé à côté de l'appareil pour simplifier les travaux de maintenance sur le circuit
frigorifique. Pour ce faire, il est nécessaire de retirer le couvercle
et de séparer le boîtier électrique du rafraîchissement.
1
4
3
2
1) Retirer le couvercle du boîtier électrique
2) Desserrer les 2 vis du rafraîchissement
3) Séparer les câbles sur le régulateur et les
faire passer à travers l'embout
4) Desserrer les 2 vis du boîtier électrique
5) Glisser le boîtier électrique légèrement vers la droite
et le sortir par l'avant
5
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ATTENTION !
!!
3.
3.
1.
1.
2.
3.3Kit d'accessoires
en haut, sur la pompe à chaleur :
1 isolation par raccord de gaine
1 petit joint circulaire, aspiration
1 grand joint circulaire, évacuation
Dans le bac à condensats :
1 sonde extérieure avec matériel de fixation
sous le ventilateur :
8 bouchons borgnes ø 30 - noirs
à l'extérieur, sur l'emballage :
Documentation
4Accessoires
4.1Sonde hygro-thermométrique
d'ambiance
Lors du rafraîchissement via un système de chauffage/rafraîchissement par surfaces, la régulation a lieu en fonction de la
température ambiante et du taux d'humidité mesurés à la
sonde hygro-thermométrique d'ambiance.
La température ambiante désirée est réglée sur le gestionnaire
de pompe à chaleur. La température d'eau de rafraîchissement
minimale possible est calculée à partir de la température ambiante et du taux d'humidité mesurés dans la pièce de référence. Le comportement de la régulation du rafraîchissement
est influencé par la température ambiante actuelle mesurée et
par la consigne de température ambiante réglée.
4.2Système de gestion technique
des bâtiments
5Transport
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur
ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à
l’aide d’une palette. L’appareil de base propose plusieurs possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou à
l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus
dans la plaque de base ou dans le châssis.
La pompe à chaleur est solidement reliée à la palette de transport par l'intermédiaire de 4 dispositifs anti-basculement. Ces
derniers doivent être retirés.
Pour utiliser les orifices de transport dans le châssis, il est nécessaire de retirer les panneaux d'habillage du bas. Pour cela,
desserrer deux vis du socle pour décrocher les plaques par le
haut en les tirant. Pousser légèrement les plaques métalliques
vers le haut pour les accrocher.
Lorsque vous enfoncez les tubes porteurs à travers le châssis,
faîtes attention à ne pas endommager de composant.
Les 8 capuchons noirs, livrés avec l'appareil doivent être encliquetés dans les orifices de transport disponibles sur le lieu
d'emplacement.
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de gestion technique des bâtiments grâce à la
carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le
paramétrage de l'interface, respecter les instructions de montage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestionnaire de pompes à chaleur :
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Modbus
EIB, KNX
Ethernet
3.
3.
1.
1.
2.
Ouverture du couvercleFermeture du couvercle
Une fois le transport terminé, retirer les cales de transport des
deux côtés de l'appareil (au niveau du sol).
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
Éliminer/visser
le blocage de transport
2
3+4
D
6
8
7
17
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de
transport.
L'appareil de base peut être séparé en deux parties pour faciliter le transport dans des appartements ou des bâtiments existants.
Pour ce faire, procéder de la manière suivante après avoir retiré
les panneaux d'habillage :
1) Aspirer le fluide frigorigène
2) Retirer le tuyau de condensats
3) Retirer l'isolation de conduite au-dessus des points de sou-
dure
4) Sectionner les 4 points de soudure sans laisser de bavures.
5) Débrancher le câble sur le ventilateur et le tirer
à travers les presse-étoupes dans le bac à condensats.
6) Desserrer respectivement 4 vis au niveau des coins
7) Descendre la partie supérieure de la pompe à chaleur
8) Zones de soulèvement sur le cadre
9) Transporter la pompe à chaleur à son emplacement
10) Assembler les parties
11) Souder à nouveau les points de séparation (sous gaz inerte)
12) Faire le vide dans le circuit frigorifique
13) Remplir de fluide frigorigène
14) Effectuer un contrôle d'étanchéité
15) Remettre en place les isolations de conduites
16) Rebrancher le ventilateur
17) Ouvertures de fixation de matériel de transport (par ex.
sangles, etc.)
Ne pas soulever par le bac à condensats. Celui-ci n'est pas
prévu pour supporter des forces.
Les travaux sur le circuit frigorifique et le circuit électrique ne
doivent être effectués que par un personnel qualifié.
Avant de déposer la partie supérieure, retirer le tuyau de
condensats.
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1 m
(0,11 m)
1m
0,1 m
0,11 m
(1 m)
6Emplacement de montage
6.1Remarques d’ordre général
La construction de l'appareil prévoit plusieurs variantes de raccordement. En remaniant l'un des deux couvercles vissés, l'emplacement de l'ouverture d'évacuation de l'air peut être déplacé
de la droite (état à la livraison) vers la gauche ou le haut.
En remplaçant les façades latérales inférieures, il est également
possible de déplacer le raccord hydraulique de la gauche (état à
la livraison) vers la droite. Les différentes possibilités de raccordement sont représentées dans le schéma coté (Chap. 3 page VII).
La pompe à chaleur air/eau doit être installée dans un local sec
à l'abri du gel, sur une surface plane, lisse et horizontale. Le
châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout son pourtour
afin de garantir une insonorisation correcte et d’empêcher. Si
des pieds sont utilisés, la pompe à chaleur doit être installée à
l'horizontale. Il peut se produire dans ce cas une augmentation
du niveau sonore indiqué pouvant aller jusqu'à 3 db(A), nécessitant des mesures d'insonorisation supplémentaires.
Les parties latérales ne doivent pas être cachées par des
conduites de raccordement.
Si l'installation se fait sur un réservoir tampon sous-jacent, il est
obligatoire que la pompe à chaleur repose sur toute sa surface.
La pompe à chaleur doit être installée de telle façon que les travaux d’entretien puissent s’effectuer sans problèmes. Ce qui
est le cas si on observe respectivement un écartement d'un
mètre devant la pompe à chaleur ainsi que du côté des raccords d'eau de chauffage de la pompe à chaleur.
6.2Ecoulement des condensats
Les condensats se formant en cours de fonctionnement
doivent être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l’horizontale. Le tuyau d'eau de condensation doit avoir un diamètre d'au moins 50 mm, être protégé du gel et déboucher
dans la canalisation d'eaux usées. Ne pas diriger directement
l'eau de condensation vers des bassins de décantation ou des
fosses Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite d'écoulement des condensats non protégée contre le gel peuvent causer la destruction de l'évaporateur.
6.3Bruit
Pour éviter les transmissions de bruits de structure dans le
système de chauffage en cas d'exigences élevées en matière de protection contre le bruit, il est recommandé de relier la pompe à chaleur au système de chauffage au moyen
d'un tuyau flexible.
Les conduits d’air utilisés doivent être découplés de la
pompe à chaleur d’un point de vue acoustique pour éviter
les transmissions de bruit sur les conduits.
Lorsque les vis de sécurité utilisées pour le transport ne
sont pas retirées du compresseur, les émissions sonores
sont beaucoup plus élevées !
7Installation
7.1Remarques d’ordre général
La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à
des températures supérieures à 35 °C.
L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces fortement humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50% et des
températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensation peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aération.
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faut contrôler la
résistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour
des raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne
peut être acceptée.
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe
à chaleur :
- Aspiration/évacuation d’air
- Circuits départ et retour de l’installation de chauffage
- Ecoulement des condensats
- Alimentation en tension
- Sonde de température
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
M8
7.2Prise d’air
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni
rétrécis, ni obturés.
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits
d’air sont montés.
Les gaines d'air en béton léger renforcé de fibres de verre proposées comme accessoires sont résistantes à l'humidité et ouvertes à la diffusion (gaine d'air évacué 600 x 600 et gaine d'air
aspiré 750 x 750). En cas d'utilisation de la gaine d'air évacué
(600 x 600), faire adhérer le " tapis étanche raccord de gaine "
(du kit d'accessoires) autour de l'ouverture d'évacuation de l'air
de la zone de raccordement choisie.
L’embout d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits
d’air sur la pompe à chaleur. Les conduits d’air par eux-mêmes
ne sont pas vissés directement sur la pompe à chaleur. Lorsque
l’installation est mise en place, prête à fonctionner, seul le joint
d’étanchéité en caoutchouc touche la pompe à chaleur. De
cette manière, d’une part on peut monter et démonter la
pompe à chaleur facilement, d’autre part on obtient un découplage des bruits de structure de bonne qualité.
La bouche d'aspiration d'air de la pompe à chaleur peut par ailleurs être directement positionnée au niveau d'une traversée
murale prévue à cet effet, à l'aide du grand joint circulaire.
Il faudra tenir compte du fait que la percée murale doit être obligatoirement revêtue côté intérieur d'une isolation contre le
froid afin d'empêcher un refroidissement ou une humidification
complète du mur.
En cas d'utilisation de très courtes gaines d'air au niveau de la
sortie d'air, installer une grille de protection ou une grille de déviation de l'air sur la traversée murale du côté de la paroi extérieure pour empêcher tout contact entre les parties du corps
(doigts ou bras, particulièrement ceux des enfants) et le ventilateur de la pompe à chaleur.
En cas d'utilisation de gaines d'air fixées par bride, une tubulure
de raccordement est fixée aux alésages filetés (des longs
écrous à 6 pans) prévus à cet effet côté évacuation et aspiration
à l'aide de 4 vis à tête hexagonale M8. Vérifier que les deux
manchons de la gaine d'air sont bien en contact avec l'isolation
et non avec la plaque métallique extérieure.
Prévoir également un découplage vibratoire et une isolation
des gaines appropriés.
Si une gaine d'air différente de celle disponible comme accessoire est utilisée, veiller à ce que le diamètre intérieur côté aspiration et évacuation de l'air ne soit pas réduit par la gaine d'air.
Les " petits et grands joints circulaires ", compris dans la fourniture, peuvent être utilisés pour garantir l'étanchéité de la
pompe à chaleur ; ils servent aussi d'élément de couplage réduisant les vibrations.
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ATTENTION !
!!
REMARQUE
ºººº
7.3Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur sont
pourvus de filetages intérieurs 1". Pour raccorder la pompe à
chaleur, il faudra contre-bloquer au niveau des traversées à
l’aide d’une clé.
Il est également possible d'effectuer le raccordement du chauffage à droite. Pour cela, il suffit de démonter les parties inférieures de la façade à gauche et à droite. Les deux tuyaux de
raccordement y compris le support de tuyau dans l'appareil
doivent être déplacés de gauche à droite. Les parties de la façade doivent ensuite être inversées lorsqu'elles sont remontées.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation
de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations avec écoulement d’eau de chauffage muni d’arrêt,
conditionné par les vannes à thermostat ou de radiateur, une
soupape différentielle doit être montée derrière la pompe à
chaleur dans une dérivation du chauffage. Ceci garantit un
débit d'eau de chauffage minimum via la pompe à chaleur et
empêche les dysfonctionnements.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées
doivent être de même qualité que l'eau potable
(incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées
(maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans
les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des
températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à
chaleur haute température, et plus particulièrement les installations bivalentes dans une plage de puissance importante (combinaison pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est
pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
Volume spécifique à l'installation
(VDI 2035) en l/kW
< 2020 < 5050
Dureté totale en °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installation de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à
ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de
7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas
dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de
la pompe à chaleur.
Débit d'eau de chauffage minimum
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage. C'est tout à fait réalisable en montant un
distributeur double sans pression différentielle ou une soupape
différentielle. Vous trouverez des explications quant au réglage
d'une soupape différentielle au chapitre " Mise en service ". Un
dépassement de la limite inférieure du débit d'eau de chauffage
minimum peut entraîner la destruction totale de la pompe à
chaleur en cas de gel de l'échangeur thermique à plaques dans
le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appareils en fonction de la température de départ et doit être pris en
compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de
dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, dimensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique
max. avec un écart de 5 K.
Le débit nominal indiqué (Siehe “Informations sur les appareils”
auf Seite 16.) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionnement. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à
mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraordinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveiller et maintenir le débit nominal.
º
L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement
recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un
débit d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de
cette remarque peut entraîner des défauts de
fonctionnement de l'installation.
Protection antigel
Dans le cas de pompes à chaleur exposées au gel, une vidange
manuelle du circuit de chauffage devrait être prévue. La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à chaleur
fonctionne dès que le gestionnaire de pompe à chaleur et les
circulateurs de chauffage sont opérationnels. L’installation doit
être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou coupure de courant. Pour les installations de pompe à
chaleur qui pourraient être victimes de pannes de courant non
décelables (maison de vacances), le circuit de chauffage doit
fonctionner avec une protection anti-gel appropriée.
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré-
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VDI 2035
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Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
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8
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18
20
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Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
7.4Sondes de température
Selon le type de pompe à chaleur, les sondes de température
suivantes sont déjà intégrées ou doivent être montées
ultérieurement :
Température extérieure (R1)
Température 1er, 2ème et 3ème circuits de chauffage (R2,
R5 et R13)
Température départ (R9) en tant que sonde antigel du cir-
cuit aller sur les pompes à chaleur air/eau
Température de sortie de la source de chaleur sur les
pompes à chaleur eau glycolée/eau et eau/eau
Température d'eau chaude sanitaire (R3)
Température du ballon de chaleur régénératif (R13)
7.4.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Température en °C
NTC-2 en k14,611,48,97,15,64,53,7
NTC-10 en k67,753,442,3 33,927,322,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,912,110,08,47,05,95,04,23,63,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques
de sonde présentées à la Fig. 7.2 - page 11. Seule exception : la
sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur
(voir Fig. 7.3 - page 11).
-20-15-10-50510
sur le mur extérieur d'une pièce d'habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest,
ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon),
ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur,
ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
-
Paramètre de dimensionnement câble de sonde
Matériau conducteurCu
Longueur de câble50 m
Température ambiante35 °C
Type de poseB2 (DIN VDE 0298-4 /
IEC 60364-5-52)
Diamètre extérieur4-8 mm
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement
si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe
à chaleur, mais non montées.
Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries
ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture,
éliminer la rouille et les taches d’oxydation
Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche)
La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer
à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis
isolée
Collier
Fig. 7.2:Courbe caractérisitque de la sonde NTC-10
Fig. 7.3:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574
Sonde de température extérieure
7.4.2 Montage de la sonde de température
extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans
que les valeurs mesurées ne soient faussées :
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Isolation thermique
Sonde d'applique
7.4.4 Système de distribution hydraulique
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression
différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le
système de distribution de chauffage, le ballon tampon et
éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système
compact est utilisé à la place de nombreux composants
individuels, ce qui simplifie l'installation. Vous trouverez des
informations supplémentaires dans les instructions de
montage respectives.
Distributeur compact
La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à
chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la
sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de
la pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de
gant du distributeur double sans pression différentielle, pour
pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de
chauffage des circuits générateur et consommateur.
Page 52
FrançaisLI 16I-TUR
REMARQUE
ºººº
REMARQUE
ºººº
7.5Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclusivement par un électricien ou un professionnel formé aux
tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d'utilisation,
des prescriptions d'installation nationales, par ex.
VDE 0100,
des conditions techniques de branchement spécifiées par
les fournisseurs d’électricité et les exploitants des réseaux
d'alimentation (par ex. TAB) et
des conditions
locales.
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire
de pompe à chaleur ne doit pas être mis hors tension et la
pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide.
Les contacts de commutation des relais de sortie sont déparasités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un
appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une tension bien inférieure à la tension réseau est mesurée.
7.5.2 Travaux nécessaires aux
branchements électriques
1) La ligne d’alimentation électrique à 4 fils pour la partie
puissance de la pompe à chaleur est amenée du compteur
de courant de la pompe à chaleur via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si exigé) dans la pompe à
chaleur.
Raccordement de la ligne de puissance au niveau du boîtier électrique de la pompe à chaleur via les bornes X1 : L1/
L2/L3/PE
Dans l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur,
prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm
d'écartement d'ouverture de contact (par ex. contacteur de
blocage de la société d'électricité, contacteur de puissance) ainsi qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire,
avec déclenchement simultané de tous les conducteurs
extérieurs (courant de déclenchement et caractéristique
suivant les informations sur l'appareil).
2) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) est amenée dans la
pompe à chaleur.
Raccordement de la ligne de commande au connecteur
X1.1 « 230 V-IN » (blanc) : L/PE/N.
Vous trouverez les données sur la consommation de puissance de la pompe à chaleur dans les informations produit
ou sur la plaque signalétique.
La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire de PAC doit être sous tension permanente. Elle doit,
de ce fait, être raccordée en amont du contacteur de blocage de la société d’électricité ou être reliée au courant domestique. Certaines fonctions de protection essentielles
seraient sinon hors service lors des durées de blocage de la
société d'électricité.
3) Le contacteur de blocage de la société d'électricité (K22)
avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact
auxiliaire (contact NO par ex. 13/14) doit être dimensionné
en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni
par le client. Le contact normalement ouvert du
contacteur de blocage de la société d'électricité (13/14)
est raccordé au connecteur (1) (=DI1) du bloc fonctionnel 0
(gris). PRUDENCE ! Faible tension !
4) Dans les installations mono-énergétiques (2ème GC), le
contacteur (K20) pour la résistance immergée (E10) doit
être dimensionné en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V CA) est
effectuée depuis le gestionnaire de pompe à chaleur via le
connecteur (7) (=NO3) du bloc fonctionnel 0 (gris).
5) Le contacteur (K21) pour la cartouche chauffante (E9)
montée dans le ballon d'eau chaude sanitaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la résistance et
fourni par le client. La commande (230 V CA) est effectuée
depuis le gestionnaire de pompe à chaleur via le connecteur (7) du bloc fonctionnel défini.
6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés
dans la distribution électrique. Les lignes de puissance
pour les radiateurs doivent être dimensionnées et protégées selon la norme DIN VDE 0100.
7) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est raccordé
aux connecteurs (5) (230 V) et (8) (signal de commande) du
bloc fonctionnel 0 (gris).
8) La pompe de charge d'eau chaude sanitaire (M18) est raccordée au connecteur (5) du bloc fonctionnel défini.
9) La sonde extérieure (R1) est raccordée au connecteur (3)
(=U1) du bloc fonctionnel 0 (gris).
10) La sonde d'eau chaude sanitaire (R3) est montée dans le
ballon d'eau chaude sanitaire et raccordée au connecteur
(3) du bloc fonctionnel défini.
º
En cas d'utilisation de pompes à courant triphasé, un
contacteur de puissance peut être commandé avec le signal
de sortie 230 V du gestionnaire de pompe à chaleur.
Les câbles de sondes peuvent être rallongés jusqu’à une
longueur de 40 m avec des câbles de 2 x 0,75 mm.
º
D'autres informations sur le câblage du gestionnaire de
pompe à chaleur sont disponibles dans la documentation
électrique..
FR-12452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 53
LI 16I-TURFrançais
+A200-N1
NO5 NO4 NO3 NO2 NO1 XC
X1.2 X1.1X2T1
NO8 NO7 NO6
NO10 NO9
X1.1
XC
F:NO1..8 F:T1
F:X2
NO13 NO12 NO11 X1.2
F:NO9..13
(7)(6)(5)
(5)(7)(6)
(7)(6)
(5)(13)(7) (6) (5)
(2)(2) (1) (8) (14)(4)(8)(1)
(2)(1)(4)(3)(8)(8) (2)(1)
(3) (4) (3)
(12) (11)
(10)
(9) (4) (3)
DI4 DI3
DI2
DI1Y2X3.2U10
Y3Y1DC
U9U7U5U3U1 X3.1
U2U4U6U8
NO6 NO5 NO4
X1
NO3 NO2 NO1T1
XC
F:NO1..6
F:X1
(7)(6)(5)
(7)(6)(5)
U10U9U8U7U6
U5 U4 U3 U2 U1X3
(8) (4) (3) ( 2) (1)
(8) (4) (3) ( 2) (1)
+A220-N17
(optional)
+A220-T1
(optional)
DI10
DI9DI8U11
U12Y5
Y4
DI7X3
+A200-T1
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009FR-13
Page 54
FrançaisLI 16I-TUR
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
7.5.3 Branchement du circulateur à
régulation électronique
Les circulateurs à régulation électronique peuvent présenter
des courants de démarrage élevés qui, le cas échéant, peuvent
être préjudiciables à la longévité du gestionnaire de pompe à
chaleur. Pour cette raison, un relais de couplage doit être installé ou est installé entre la sortie du gestionnaire de pompe à
chaleur et le circulateur à régulation électronique. Ceci est inutile si le courant de service admissible de 2A et un courant de
démarrage maximal de 12 A du circulateur à régulation électronique ne sont pas dépassés ou en cas d'autorisation express du
fabricant de la pompe. Voir la documentation électrique pour
plus de détails.
Il est interdit de connecter plus d'un circulateur à régulation
électronique via une sortie de relais.
8Mise en service
8.1Remarques d’ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous certaines conditions (voir garantie).
8.2Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent
être ouvertes.
les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être
dégagées.
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur doivent
être adaptés à l'installation de chauffage conformément
conformément aux instructions de service qui l’accompagnent.
l’écoulement des condensats doit être assuré.
Le kit d'accessoires du boîtier électrique et celui situé dans
le ventilateur doivent être enlevés !
8.3Procédures à suivre
ayant pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En
règle générale, ce sont les circuits de chauffage des locaux
donnant sur le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de
chauffage doit rester ouvert (par ex. salle de bains).
La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte
que, pour la température actuelle des sources d'énergie, l'écart
de température maximal, indiqué dans le tableau, entre circuit
départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer
l'écart de température le plus près possible de la pompe à chaleur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver la
résistance électrique pendant la mise en service.
Température
de départ
deà
-20 °C-15 °C4 K
-14 °C-10 °C5 K
-9 °C-5 °C6 K
-4 °C0°C7 K
1°C5°C8 K
6°C10 °C9 K
11 °C15 °C10 K
16 °C20 °C11 K
21 °C25 °C12 K
26 °C30 °C13 K
31 °C35 °C14 K
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du
réservoir tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de
chaleur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à
une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de
25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de
chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La température
de l'eau de chauffage dans le réservoir tampon ne doit pas
descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée
lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement
ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum est maintenue.
Différence de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue via le gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de celui-ci.
Si le débit minimal en eau de chauffage est assuré par une soupape différentielle, il faut adapter celle-ci à l'installation de
chauffage. Un mauvais réglage pourrait conduire à divers messages d'erreur et à une augmentation du besoin en énergie
électrique. Pour régler la soupape différentielle correctement,
nous vous conseillons de procéder de la manière suivante.
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase
de fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci
FR-14452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses
températures système est susceptible d'entraîner sa
défaillance totale.
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LI 16I-TURFrançais
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
9Nettoyage / entretien
9.1Entretien
Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil
afin de protéger la laque. Les parties extérieures de la pompe à
chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans
l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce
que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne
puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est recommandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une
grille protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de
grille d’au moins 80%. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation
devra être nettoyée comme indiqué ci-après.
9.2Nettoyage côté chauffage
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans
le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le
départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutralisants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de détergent.
9.3Nettoyage côté air
Les conduits d’air, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des
condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles,
branches etc.) avant la période de chauffage. Ouvrir le côté de
la pompe à chaleur, d'abord en bas puis en haut.
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effectue comme décrit au chapitre 4.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et
de la cuve de condensats.
Vous pouvez déterminer les intervalles de maintenance par
vous-même, selon le degré d'encrassement de l'installation. À
cette occasion, nettoyer l'insert de filtre.
Pour le nettoyage, le circuit de chauffage situé au niveau du
filtres doit être dépressurisé ; l'insert de filtre peut ensuite être
dévissé, retiré puis nettoyé. Lors du remontage, effectué en
procédant dans l'ordre inverse à celui du démontage, vérifier
que l'insert de filtre est correctement monté et que les vissages
sont étanches.
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment
lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits
d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes,
les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage
au sol.
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de
protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille
par ex.) dans le condensateur de la pompe à chaleur.
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée
par des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l'acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l'acide formique
à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
10 Défaillances/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité. Si un dysfonctionnement devait quand même survenir, celui-ci sera affiché
sur l'écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous
pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de
panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur.
Si vous n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez vous adresser au service après-vente
compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
11 Mise hors service / mise au
rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage
de la pompe à chaleur doit être exécuté par du personnel spécialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination
de consommables et de composants en accord avec les
normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être
prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile de la machine
frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009FR-15
Page 56
FrançaisLI 16I-TUR
12 Informations sur les
appareils
1Désignation technique et référence de commande
LI 16I-TUR
2Design
2.1 Source de chaleurair
2.2 Coefficient de performance saisonnier climat moyen 35 °C / 55 °C4,77 / 3,71
2.3 Régulateurintégré
2.4 Emplacement du générateur de chaleurà l'intérieur
2.5 Emplacement de la source de chaleurà l'intérieur
2.6 Calorimètreintégré
2.7 Niveaux de puissancevariables
3Plages d'utilisation
3.1 Départ / retour d'eau de chauffage
3.2 Air (chauffage)
3.3 Départ de l'eau de rafraîchissement°C+7 à +20
3.4 Air (rafraîchissement)°C+15 à +40
1
1
°C
°C
jusqu'à 60 ± 2 K / à partir de 22
-22 à +35
4Débit 2 / bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage différence de pression interne
7Conforme aux dispositions de sécurité européennes
8
8Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage inversion du circuit
8.2 Protection antigel cuve de condensats / eau dans l'appareil protégée contre le gel
8.3 Surpression de service max. (dissipation thermique)bar3,0
9Puissance calorifique / coefficient de performance
9.1 Puissance thermique / coefficient de performance EN 14511
pour A-7 / W35kW / ---10,7 / 3,1
pour A2 / W35kW / ---6,0 / 4,2
pour A7 / W35kW / ---7,1 / 5,1
2
10 Puissance de rafraîchissement / coefficient de performance 2
10.1 Puissance de rafraîchissement / coefficient de performanceEN 14511
pour A27 / W18kW / ---8,6 / 3,9
pour A27 / W7kW / ---8,0 / 3,0
pour A35 / W18 kW / ---9,8 / 3,6
pour A35 / W7kW / ---7,1 / 2,4
1. À des températures de l'air comprises entre -22 °C et -5 °C, température départ croissante de 45 °C à 60 °C.
2. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Lors de considérations économiques et énergétiques, le point de bivalence et la régulation
doivent être pris en compte. Ces résultats ne sont obtenus qu’avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement
figurent dans les sections correspondantes des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A2/W35 signifie par ex. : température de la source de chaleur 2 °C et température
de départ de l'eau de chauffage 35 °C.
3. Le niveau de puissance acoustique maximal peut augmenter de 5 dB(A) max. à pleine charge.
4. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables sans les pieds disponibles en option. En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3 dB(A) max.
5. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
6. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l’emplacement, de 16 dB(A) max.
7. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien.
8. voir la déclaration de conformité CE
9. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL-10°C
Puissance calorifique sur un intervalle
cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cycliqueCOPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90-
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL60°C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,019kWPuissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,021kWType d’énergie utiliséeèlectrique
Mode veille
P
SB
0,019kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
variable -3800
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
50/53dB---
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
-
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
η
wh
-%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
-kWhConsommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale P rated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
non
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
non
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
10
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
145
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Modèle(s):
LI 16I-TUR
Pompes à chaleur air-eau:
oui
13 Informations sur le
produit conformément au
Règlmenet (UE) n° 813/
2013, annexe II, tableau 2
4Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité....................... A-X
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009A-I
Page 60
Anhang · Appendix · AnnexesLI 16I-TUR
962
13
35
5
8
641
1555,
5
1
3
1255,
5
751,8
6942929
797
652
652
120
8
0
312709042929
825
8
2
5
702
415()
6
16(
)
318()
616()
415
(
)
1
2
3
4
552()
3
55(
)
315(*
)
584(*)
318()
552
(
)
584(*
)
315(*)
355()
8
4
8()
* Blechkanalbefestigung mit Schrauben M8
* Sheet metal duct fixing with M8 screws
* fixation des conduites en tôle avec vis M8
Heizungsvorlauf
Ausgang aus der WP, G1
Heizungsrücklauf
Eingang in die WP, G1
Heating water flow
Heat pump outlet, G1
Heating water return flow
Heat pump inlet, G1
feedthrough
Condensate feedthrough
Condensate
Aller eau de chauffage
Sortie de la PAC, G1
Retour eau de chauffage
Entrée dans la PAC, G1 Passage Condensats
Passage optionnel
Condensats
1
2
3
4
g
A
g
g
G
g
p
p
G
A
g
C,
G1
Durchführung
Elektroleitungen
Durchführung
Kondensat
g
g
E
E
1Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté
e
e Condensats
ller eau de chauffa
ortie de la PA
1
assa
outlet,
water flow
um
eatin
eat
1
aus der WP,
svorlauf
an
eizun
us
h
ondensate
eedthrou
n
ei
A-II452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 61
LI 16I-TURAnhang · Appendix · Annexes
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
-25-20-15-10-50510152025303540
Lufteintrittstemperatur in [°C] / Air inlet temperature in [°C] / Température d'entrée d'air en [°C]
max.
min.
EN 14511
A7 W35...30 1,2 m³/h
A7 W45...40 1,2 m³/h
A7 W55...47 0,8 m³/h
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe
)
max.
min.
LuŌeintriƩstemperatur in [°C] / Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
0
1
2
3
4
5
6
-25 -20 -15 -10 -5 05 10 15 20 25 30 35 40
LuŌeintriƩstemperatur in [°C] / Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
max.
min.
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25 -20 -15-10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
Die maximalen Vorlauftemperaturen werden beim
geforderten Mindestheizwasserdurchfluss erreicht.
The maximum flow temperatures are achieved
at th specific minimum heating water flow.
Les températures départ maximales sont atteintes en cas
de débit minimum d‘eau de cahuffage donne
WasseraustriƩ(+/- 2 K)
Water outlet (+/- 2 K)
de sorƟe de l'eau (+/- 2 K
)
* min. WassereintriƩ (+2K / -0K)
* min. water inlet (+2K / -0K)
* min. d' entrèe de l'eau (+2 / -0K)
/- 2
LuŌeintriƩstemperatur in [°C] / Air inlet temperature in [°C]
Absperrventil mit RückschlagventilShutoff valve with check valveVanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit EntwässerungShutoff valve with drainageVanne d’arrêt avec vidange
WärmeverbraucherHeat consumerConsommateur de chaleur
TemperaturfühlerTemperature sensorSonde de température
Flexibler AnschlussschlauchFlexible connection hoseTuyau de raccordement flexible
RückschlagklappeCheck valveClapet anti-retour
DreiwegemischerThree-way mixerMélangeur 3 voies
Vanne commandée par
température ambiante
Luft/Wasser-WärmepumpeAir-to-water heat pumpPompe à chaleur air/eau
WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
Reihen-PufferspeicherBuffer tank connected in seriesBallon tampon en série
WarmwasserspeicherHot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9Flanschheizung WarmwasserHot water flange heater
M13Heizungsumwälzpumpe HauptkreisHeat circulating pump for main circuit
M14Heizungsumwälzpumpe 1. Heizkreis
M15Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
M18WarmwasserladepumpeHot water loading pumpPompe de charge eau chaude sanitaire
M22Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
R1AußenwandfühlerExternal wall sensorSonde sur mur extérieur
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde de retour
R3WarmwasserfühlerHot water sensorSonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
R5Temperaturfühler 2. HeizkreisTemperature sensor for heating circuit 2
Heat circulating pump for heating
circuit 1
Heat circulating pump for heating
circuit 2
Cartouche chauffante eau
chaude sanitaire
Circulateur de chauffage circuit principal
Circulateur de chauffage 1er circuit de
chauffage
Circulateur de chauffage 2ème circuit
de chauffage
Sonde de température 2ème circuit
de chauffage
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009A-IX
Page 68
Anhang · Appendix · AnnexesLI 16I-TUR
4Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/li16I-tur
A-X452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 69
LI 16I-TURAnhang · Appendix · Annexes
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009A-XI
Page 70
Anhang · Appendix · AnnexesLI 16I-TUR
A-XII452169.66.06 · FD 0009www.glendimplex.de
Page 71
LI 16I-TURAnhang · Appendix · Annexes
www.glendimplex.de452169.66.06 · FD 0009A-XIII
Page 72
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