Dimplex LI 15TE Installation And Operating Instructions Manual

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LI 15TE
Montage- und Gebrauchsanweisung
Installation and Operating Instructions
Instructions d’installation et d’utilisation
DeutschEnglishFrançais
Luft/Wasser­Wärmepumpe für Innenaufstellung
Air-to-Water Heat Pump for Indoor Installation
Pompe à chaleur air-eau pour installation intérieure
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452160.66.49 FD 9005
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Inhaltsverzeichnis

1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang...............................................................................................................................DE-3
3.1 Grundgerät........................................................................................................................................... DE-3
3.2 Schaltkasten ........................................................................................................................................ DE-4
4 Transport.....................................................................................................................................DE-4
4.1 Beipack ................................................................................................................................................ DE-4
5 Aufstellung..................................................................................................................................DE-5
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
5.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-5
5.3 Schall ................................................................................................................................................... DE-5
Deutsch
6 Montage.......................................................................................................................................DE-5
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
6.2 Luftanschluss....................................................................................................................................... DE-5
6.3 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-6
6.4 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-6
7 Inbetriebnahme...........................................................................................................................DE-7
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7
7.3 Vorgehensweise .................................................................................................................................. DE-7
8 Reinigung / Pflege ...................................................................................................................... DE-8
8.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8
8.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8
8.3 Reinigung Luftseite .............................................................................................................................. DE-8
9 Störungen / Fehlersuche ........................................................................................................... DE-8
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-8
11 Geräteinformation ...................................................................................................................... DE-9
12 Garantieurkunde.......................................................................................................................DE-10
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
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1 Bitte sofort lesen

1.1 Wichtige Hinweise

Deutsch
ACHTUNG!
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie verbunden.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.

1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei­ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren­heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Än­derungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.

1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe

Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Be­triebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Ausle­gung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzu­raten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches von ca. 2,5%. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwas­serbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen di­mensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei- zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun­gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur­differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenregler bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wär­mepumpenreglers zu entnehmen.
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3.1
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe

2.1 Anwendungsbereich

Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär­mung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhande­nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt wer­den.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -25 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme­bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz­liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
ACHTUNG!
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.

2.2 Arbeitsweise

3 Lieferumfang

3.1 Grundgerät

Die Wärmepumpe wird in Kompaktbauweise geliefert und enthält unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R404A mit einem GWP-Wert von 3260. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Deutsch
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf­genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem­peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmeaus­tauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator, Expansionsventil, Verdichter, dem Ver­flüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeü­bertragung. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
1) Verdampfer
2) Expansionsventil
3) Ventilator
4) Schaltkasten
5) Pressostate
6) Filtertrockner
7) Verflüssiger
8) Verdichter
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3.2
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3.2 Schaltkasten

Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Ab­nahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der sich rechts oben befindenden Befestigungsschraube kann der Schaltkasten herausgeklappt werden.
Deutsch
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen, sowie die Leistungsschütze, die Sanftanlauf-Einheit und der Wärmepumpenmanager.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich­tungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler incl. Befes­tigungsmaterial liegt dem Regler bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.

4 Transport

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Öffnen des Deckels Schließen des Deckels
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am Boden beidseitig zu entfernen.
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ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit Holz­rost erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport­möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4" Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rah­men geführt werden.
ACHTUNG!
Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie verbunden.
Zur Nutzung der mittleren Transportbohrungen im Rahmen ist es erforderlich das rechte und linke mittlere Fassadenblech zu ent­fernen (die unteren Bleche für die Rohrdurchführungen können am Gerät verbleiben). Werden die unteren Transportbohrungen genutzt, sind die diese Bohrungen verschließenden Kunststoff­kappen zu entfernen.
Für das Abnehmen der Deckel werden jeweils zwei Schrauben am Sockel gelöst un die Bleche durch Zurückziehen, oben aus­gehängt.
Beim Einhängen der Blechteile sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.

4.1 Beipack

Inhalt:
1 x Ringdichtung groß für Kanalanschluss (auf dem "Deckel oben" der WP)
1 x Ringdichtung klein für Kanalanschluss (auf dem "Deckel oben" der WP)
1 x Dichtmatte Kanalanschluss (auf dem "Deckel oben" der WP) 1 x Außenfühler incl. Dübel (2 x) + Schrauben (2 x)
(im Schaltkasten) 8 x Blindstopfen ø 30 - schwarz (im Bereich unter dem Ventilator) 4 x Langmutter M8 (im Bereich unter dem Ventilator) 4 x Schraube 6-KT M8x16 (im Bereich unter dem Ventilator) 1 x Montage- und Gebrauchsanweisung
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6.2

5 Aufstellung

5.1 Allgemein

Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, kön­nen zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig wer­den. Die Aufstellung auf einem Unterstellpuffer erfordert zwin­gend eine voll umlaufende Auflage. Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von je 1 m an der Frontseite sowie links und rechts der Wärmepumpe eingehalten wird.
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Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufge­stellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50% und Außen­temperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luft­führung Kondensat entstehen.
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss, ist die Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen die Schwingungs-entkoppelung sehr sorgfältig zu planen. Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
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6Montage

6.1 Allgemein

An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
- Zu-/Abluft
- Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
- Kondensatablauf
- Stromversorgung
- Entfernung des Beipacks aus der Wärmepumpe

6.2 Luftanschluss

ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbe­ton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen (Abluftkanal 600 x 600 und Ansaugkanal 750 x 750). Bei der Verwendung des Luftkanals für die Ausblasseite (600 x 600) ist an der gewählten Anschlussseite die "Dichtmatte Kanalanschluss" (im Beipack) um die Ausblasöffnung zu kleben.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden nicht di­rekt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zu­stand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Da­durch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird eine gute Kör­perschallentkopplung erreicht.
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5.2 Kondensatleitung

Das im Betrieb anfallende Kondensatwasser muss frostfrei ab­geleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleis­ten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Konden­satwasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben und sollte frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer­den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten, da die aggresiven Dämpfe den Verdampfer zerstören können.

5.3 Schall

Um Körperschallübertragungen ins Heizsystem zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Wärmepumpe mit einem flexiblen Schlauch an das Heizsystem anzubinden.
Verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Wär-
mepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung auf die Kanäle zu vermeiden.
Das Nichtentfernen der Transportsicherungsschrauben am
Verdichter kann zu deutlich höherer Schallemission führen!
Wird ein anderer als der als Zubehör erhältliche Luftkanal ver­wendet, ist drauf zu achten, dass die innere Querschnittsfläche von Luftansaug- und Luftausblasseite durch den Luftkanal nicht verringert wird. Für die Abdichtung zur Wärmepumpe können die mitgelieferten "Ringdichtungen klein und groß" verwendet wer­den, diese stellen gleichzeitig ein schwingungsminderndes Kop­pelelement dar.
Mit der großen Ringdichtung kann die Ansaugöffnung der Wär­mepumpe auch direkt an einen entsprechend gestalteten Mauer­durchbruch positioniert werden. Der Mindestabstand zwischen Gerät und Wand beträgt 100 mm.
Bei der Verwendung sehr kurzer Luftkanäle am Luftauslass ist an der Wandaußenseite des Mauerdurchbruchs ein Schutzgitter oder Luftumlenkgitter zu installieren, welches geeignet verhin-
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6.3
dert, dass Körperteile (Finger und Arme, im Besonderen von Kin­dern) den Ventilator in der Wärmepumpe berühren können. Zu­sätzlich ist auf geeignete Schwingungsentkopplung und Kanalisation zu achten.
Bei der Verwendung von angeflanschten Luftkanälen wird je ein Anschlussstutzen an der Ansaug- und Ausblasseite mit 4 Sechs-
Deutsch
kantschrauben M8 an den vorgesehenen Gewindelöchern (der 6-Kantlangmuttern) befestigt. Dabei ist zu beachten, dass beide Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und nicht mit dem Außen­blech in Berührung kommen.
An der gewählten Luftausblasseite (einer der Luftkanaldeckel ist bei Bedarf umzusetzen) sind die im Isolationszuschnitt verbliebe­nen, ausgestanzten Elemente (ø 12) zu entfernen. Die 6-Kant Langmutter (4 Stück im Beipack) sind in den Ausstanzungen zu platzieren und von der Geräteinnenseite mit den beiliegenden Schrauben (M8x16) zu befestigen.
0
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf­temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
bis 200
200 bis 600
> 600 < 0,02 < 0,11
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
2,0 11,21,5 8,4
Gesamt-
härte in dH
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers erreicht werden.

6.3 Heizungsseitiger Anschluss

Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit 1¼" Außengewinde versehen. Beim Anschluss an die Wärme­pumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegenge­halten werden.
Optional verfügt diese Wärmepumpe über einen zweiten bzw. al­ternativen Heizungsanschluss auf der rechten Geräteseite. Diese Anschlüsse (G 1¼") sind werksseitig mit Blindkappen flachdichtend verschlossen. Wird der Alternativanschluss ge­nutzt, sind die Blindkappen auf die Standardanschlüsse zu mon­tieren.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch­fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
HINWEIS
Der Einsatz eines Überstromventils ist nur bei Flächenheizungen und einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen der Anlage führen.
Frostschutz
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. So­fern Regler und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, ar­beitet die Frostschutzfunktion des Reglers. Bei Außerbetrieb­nahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Strom­ausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Hei­zungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.

6.4 Elektrischer Anschluss

Die Leistungsversorgung und Steuerspannung werden über handelsübliche Leitungen zugeführt (Last: 5-adrig, Steuerung 3-adrig).
Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Komponen­ten und die Funktion des Wärmepumpenmanagers entnehmen Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten Ge­brauchsanweisung des Managers.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpo­lige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
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7.3
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-poliger Si­cherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenlei­ter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen L1; L2; L3.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.
Die Steuerspannung muss entsprechende des GI-Blattes abge­sichert werden.
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.

7 Inbetriebnahme

7.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garan­tieleistung).

7.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenreglers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.Der Beipack im Schaltkasten und der Beipack im Bereich
unter dem Ventilator müssen entfernt worden sein!
Deutsch

7.3 Vorgehensweise

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An­leitung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2.Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer­den.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Regler Betriebsart „Automatik“ wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm „Inbetrieb­nahme“ gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein­ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz­wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser­temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf­temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Min­destvolumenstrommenge am eventuell vorhandenen Über­strömventil und an der Heizungsumwälzpumpe einzustellen..
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8 Reinigung / Pflege

8.1 Pflege

Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
Deutsch
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han­delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärme­austauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sor­gen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im An­saugkanal ein Vogelschutzgitter mit mindestens 80% freien Querschnitt empfohlen. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten an­gegeben zu reinigen.

8.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff­rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh­ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent­gegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels Rücksprache zu halten!

8.3 Reinigung Luftseite

Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu rei­nigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der Frontseite zuerst unten und dann oben zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt wie in Kapitel 4 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver­dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.

9 Störungen / Fehlersuche

Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs­frei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span­nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante An­forderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
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11 Geräteinformation

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1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
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2Bauform
2.1 Ausführung / Regler Universal / intern
2.2 Wärmemengenzählung -
2.3 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529 Innen / IP 20
2.4 Frostschutz Kondensatwanne / Heizwasser
2.5 Leistungsstufen 1
beheizt / ja
1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf °C bis 58 ± 2 / ab 18
3.2 Luft (Wärmequelle) °C -25 bis +35
4 Leistungsangaben / Durchfluss
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Mindestheizwasserdurchsatz A7 / W55/45 m³/h / Pa 1,3 / 2500
4.2 Wärmeleistung / Leistungszahl
4.3 Schall-Leistungspegel Gerät / Außen dB(A) 52 / 58
4.4 Schalldruckpegel in 1m Entfernung
4.5 Luftdurchsatz m³/h 3500
A7 / W35/30 m³/h / Pa
A7 / W45/38 m³/h / Pa 1,8 / 5500
2
bei A-7 / W35 kW / --- 9,6 / 2,7
bei A2 / W35 kW / --- 12,0 /3,2
bei A7 / W35 kW / --- 14,4 / 3,6
bei A7 / W55 kW / --- 13,9 / 2,6
bei A10 / W35 kW / --- 15,3 / 3,7
3
dB(A)
2,6 / 11800
EN 14511
45
5 Abmessungen; Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse
5.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll R 1 1/4“ flachdichtend
5.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 270
5.4 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R404A / 4,6
5.5 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,9
4
H x B x L mm
1565 x 990 x 780
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung; Absicherung 3~/PE 400V (50Hz) / C13A
6.2 Steuerspannung; Absicherung 1~/N/PE 230V (50Hz) / C13A
6.3 Anlaufstrom mit Sanftanlasser A 22
6.4 Nennaufnahme A2 / W35 / max. Aufnahme
6.5 Nennstrom A2/W35 / cos ϕ
6.6 max. Leistungsaufnahme Verdichterschutz W 70; thermostatisch geregelt
4
2
kW
A / ---
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
3,8 / 6,2
7,1 / 0,8
5
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
1. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN14511 (5K bei 7°C). Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7°C und Heizwasser-Vorlauf­temperatur 35°C.
3. Die angegebenen Schalldruckpegel entsprechen dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35°C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
4. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
5. siehe CE-Konformitätserklärung
Deutsch
www.dimplex.de DE-9
Page 12
12

12 Garantieurkunde

Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge­währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufver­trag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir
Deutsch
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen: Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin-
gungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material­und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel in­nerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche Inbetriebnahme (Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Woh­nungslüftungsgeräte) durch den autorisierten Systemtechnik­Kundendienst vor, wird vermutet, dass es sich um einen Mate­rial- oder Herstellungsfehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Eur­opäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unent­geltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwand­freie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte au­ßergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Endab­nehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurückneh­men, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nach­besserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beein­trächtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/ oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestim­mungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektie­rungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungssche­men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnot­wendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus ent­stehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nach­besserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird, wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrech­nung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind, soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist, ausgeschlossen. Bei einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag be­schränkt.
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs­Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbe­triebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll inner­halb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind un­verzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitver­längerung bestätigt wird.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe­triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen­mängel und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die Inbetriebnahmepauschale für alle Heizungs-Wärmepumpen von derzeit netto Euro 340,-- und für zentrale Lüftungsanlagen von netto Euro 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisier­ten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rech­nung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kun­dendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die zentrale Ser­vicehotline der Glen Dimplex Deutschland GmbH.
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Kundendienst Systemtechnik Am Goldenen Feld 18 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Anga­ben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten Feld.
+49 (0) 9221 709 562 +49 (0) 9221 709 565 kundendienst.system@glendimplex.de kundendienst.system@dimplex.de www.dimplex.de
Kundendienstadresse:
DE-10
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Table of contents

1 Please Read Immediately .......................................................................................................... EN-2
1.1 Important Information:.......................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended Use ....................................................................................................................................... EN-2
1.3 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-2
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-2
2 Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................ EN-3
2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-3
2.2 Operating Principle .............................................................................................................................. EN-3
3 Scope of Delivery ....................................................................................................................... EN-3
3.1 Basic Device ........................................................................................................................................ EN-3
3.2 Switch Box ........................................................................................................................................... EN-4
4 Transport.....................................................................................................................................EN-4
4.1 Accessories pack................................................................................................................................. EN-4
5 Set-UP..........................................................................................................................................EN-5
5.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
5.2 Condensed Water Pipe........................................................................................................................ EN-5
5.3 Sound .................................................................................................................................................. EN-5
English
6 Installation ..................................................................................................................................EN-5
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
6.2 Air Connection ..................................................................................................................................... EN-5
6.3 Heating System Connection ................................................................................................................ EN-6
6.4 Electrical Connection ........................................................................................................................... EN-6
7 Start-UP ....................................................................................................................................... EN-7
7.1 General Information ............................................................................................................................. EN-7
7.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-7
7.3 Procedure ............................................................................................................................................ EN-7
8 Maintenance / Cleaning ............................................................................................................. EN-8
8.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-8
8.2 Cleaning the Heating System .............................................................................................................. EN-8
8.3 Cleaning the Air System ...................................................................................................................... EN-8
9 Faults / Trouble-Shooting..........................................................................................................EN-8
10 Decommissioning/Disposal ......................................................................................................EN-8
11 Device Information ..................................................................................................................... EN-9
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
www.dimplex.de EN-1
Page 14
1
1 Please Read
Immediately

1.1 Important Information:

ATTENTION!
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
English
45° (in any direction).
ATTENTION!
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Only operate the heat pump with the air ducts connected.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as these can damage the surfaces.
ATTENTION!
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the power supply.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians.

1.2 Intended Use

This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the manufacturers product information. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.

1.3 Legal Regulations and Directives

This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, in agricultural establish­ments and in hotels, guest houses and similar / other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further connection requirements stipulated by local utility companies must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.

1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump

With the purchase of this heat pump you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the correct design of the heat source system and heating system (radiators and circulation pump).
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to keep the temperature difference between heating water and heat source as small as possible. For this reason, it is advisable to de­sign the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin increases the power consumption by around 2.5%. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consum­ers such as e.g. hot water preparation should also be considered and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con­taminated during operation because this increases the tempera­ture difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump controller is also important for energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the heat pump controller's operating instructions.
EN-2
Page 15
3.1
2 Purpose of the Heat
Pump

2.1 Application

The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat­ing of heating water. It can be used in newly built or previously existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent opera­tion down to an external temperature of -25 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining a heating water return flow temperature of more than 18 °C dur­ing continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump­tion required when a building is being dried out. The additional heat consumption should be met using special devices provided by the customer. If a building is to be dried out in autumn or win­ter, we recommend installing an additional heating element (available as an accessory).
ATTENTION!
The device is not suitable for operation with a frequency converter.

2.2 Operating Principle

Outside air is drawn in by the ventilator and fed via the evapora­tor (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is then transferred to the heating water using the liquifier (heat ex­changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in the environment to a higher level. Because the energy extracted from the air is transferred to the heating water, this type of device is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the com­pressor, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap­orator in the form of frost reducing the transfer of heat. The evap­orator is defrosted automatically by the heat pump as required. Steam may be emitted from the air outlet depending on the at­mospheric conditions.

3 Scope of Delivery

3.1 Basic Device

The heat pump is of compact design and is supplied complete with the components listed below.
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the Kyoto protocol approved refrigerant R404A with a GWP value of
3260. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flamma­ble.
1) Evaporator
2) Expansion valve
3) Ventilator
4) Switch box
5) Pressure switches
6) Filter dryer
7) Liquifier
8) Compressor
English
www.dimplex.de EN-3
Page 16
3.2
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3.2 Switch Box

The switch box is located in the heat pump. It can be swung out after removing the lower front cover and loosening the fastening screw located in the upper right-hand corner.
The switch box contains the supply connection terminals, as well the power contactors, the soft starter unit and the heat pump manager.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation and control device. It controls and monitors the entire heating system on the basis of the external temperature, including hot water preparation and safety systems.
English
The customer must install the external temperature sensor, which is included in the scope of supply of the heat pump control­ler together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and use of the heat pump manager.

4 Transport

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
Opening the cover Closing the cover
After the transport, the transport securing device is to be re­moved on either side at the bottom of the unit.
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ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than 45° (in any direction).
Use a wooden pallet for transporting the heat pump to the final in­stallation location. The basic device can be transported with a lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes in the base plate or frame.
ATTENTION!
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to remove the right and left mid façade panels (it is not necessary to remove the lower panels for the tubular feedthroughs). If the lower transport holes in the frame are to be used, their plastic caps must first be removed.
This is done by loosening each of the two screws at the base and then withdrawing the panels to unhook them at the top.
Rehang the panels by gently pushing them in an upwards direc­tion.
Be careful not to damage any components when inserting the pipes through the frame.
5HPRYHVFUHZLQ WUDQVSRUWORFN
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.

4.1 Accessories pack

Contents:
1 x large sealing ring for duct connection (on the upper cover of the heat pump)
1 x small sealing ring for duct connection (on the upper cover of the heat pump)
1 x insulating mat duct connection (on the upper cover of the heat pump)
1 x external sensor incl. dowels (2 x) + screws (2 x) (in the switch box)
8 x blind plugs ø 30 - black (located under the ventilator) 4 x long nuts M8 (located under the ventilator) 4 x screws 6-KT M8x16 (located under the ventilator) 1 x installation and operating instructions
EN-4
Page 17
6.2

5Set-UP

5.1 General Information

The unit must be installed indoors on a level, smooth and hori­zontal surface. The entire base of the frame should lie directly on the floor to ensure a good soundproof seal. If this is not the case, additional sound insulation measures may be necessary. If the device is installed on top of a built-under buffer tank, a surface that fully supports the base is required. The heat pump must be installed so that maintenance work can be carried out without being hindered. This can be ensured by maintaining a clearance of 1 m in front and to the left and right of the heat pump.
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Never install the device in rooms subject to high humidity. Con­densation can form on the heat pump and air circuit if the humid­ity exceeds 50% and the external temperature is below O °C.
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing capacity of the ceiling should be checked. On account of the acoustics, measures for isolating possible vibrations should also be very carefully planned in advance as well. Installation on a wooden floor is not recommended.
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6 Installation

6.1 General Information

The following connections need to be established on the heat pump:
- Fresh and exhaust air
- Flow and return flow of the heating system
- Condensate outflow
- Power supply
- Removing the accessory pack from the heat pump

6.2 Air Connection

English
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Only operate the heat pump with the air ducts connected.
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accesso­ries are moisture-resistant and diffusion-free (exhaust air duct 600 x 600 and inlet duct 750 x 750). When using the air duct for the air outlet side (600 x 600), the "insulating mat duct connec­tion" (in the accessory pack) is to be adhered to the air outlet on the desired connection side.
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump. The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only the rubber seal comes into direct contact with the heat pump when the system is installed correctly. This guarantees easy as­sembly and disassembly of the heat pump and also ensures that solid-borne sound is well insulated.

5.2 Condensed Water Pipe

Condensed water that forms during operation must be drained off frost-free. The heat pump must be mounted on a level plane to guarantee proper drainage. The condensed water pipe must have a minimum diameter of 50 mm and should be fed frost-free into a sewer. Condensate should not be discharged directly into clearing tanks and cesspits because the aggressive vapours could destroy the evaporator.

5.3 Sound

To prevent solid-borne sound from being transmitted to the
heating system, we recommend connecting the heat pump to the heating system using a flexible hose.
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat
pump to prevent the transmission of solid-borne sound to the ducts.
If the transport restraint screws are not removed from the
compressor, acoustic emissions from the device are signifi­cantly louder!
If an alternative air duct is being used to that which has been sup­plied as an accessory, care must be taken to ensure that it does not reduce the cross sectional area of the air intake and air outlet sides. The "small and large sealing rings" included in the scope of supply can be used for sealing the heat pump connection. They also function as vibration isolators.
The large sealing ring can be used to position the air intake open­ing of the heat pump directly onto an appropriately constructed wall opening. The minimum distance between the device and the wall is 100 mm.
www.dimplex.de EN-5
Page 18
6.3
When very short air ducts are used on the air outlet, the exterior side of the wall opening must be fitted with a safety guard or an air deflector grille suitable for preventing body parts (fingers or arms, especially those of children) coming into contact with the ventilator in the heat pump. Also ensure that the vibration isola­tion and drainage facilities are adequate.
If flange-mounted air ducts are used, connecting stubs are se­cured on the air inlet and air outlet sides with 4 M8 hexagon bolts in the threaded holes provided (the hexagonal long nuts). When doing this, ensure that both air duct stubs only touch the insula­tion. There should be no contact with the external sheeting.
On the selected air outlet side (reposition one of the air duct cov-
English
ers if required) the pre-punched elements (ø 12) remaining in the pre-cut insulation are to be removed. The hexagonal long nuts (4 in the accessories pack) are to be positioned in the pre-punched holes and fixed with the screws (M8x16) provided from the inside of the device.
0
Consideration must be given to the following when filling the sys­tem:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be com­pletely avoided, but in systems with flow temperatures below 60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures above 60°C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to concerning the filling water and make-up water (according to VDI 2035 Sheet 1):
Total heat
output in [kW]
up to 200
200 to 600
> 600 < 0.02 < 0.11
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
2.0 11.21.5 8.4
Total
hardness in dH
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing a dual dif­ferential pressureless manifold.

6.3 Heating System Connection

The heating system connections on the heat pump have a 1¼" external thread. Use a spanner to firmly grip the transitions when connecting the heat pump.
This heat pump is also available with an optional second i.e. al­ternative heating connection on the right side of the device. These connections (1¼" thread) are closed with flat-sealing blind caps at the factory. When the alternative connection is chosen, these blind caps are to be mounted onto the standard connec­tions.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquifier could cause the heat pump to completely break down. For systems in which the heating water flow can be shut off via the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be in­stalled in a heating bypass behind the heat pump by the cus­tomer. This ensures a minimum heating water flow rate through the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, de­aerated and pressure-tested.
NOTE
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is not observed.
Antifreeze
A method of manual drainage (see illustration) should be pro­vided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze function of the heat pump controller is active whenever the con­troller and the heat circulating pump are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained. The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings where a power failure can not be de­tected (holiday home).

6.4 Electrical Connection

The power supply and control voltage are supplied using stand­ard cables (load: 5-core, control: 3-core).
For detailed instructions on how to connect the external compo­nents and how the heat pump manager functions, please refer to the device connection diagram and the operating manual sup­plied with the manager.
EN-6
Page 19
7.3
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) as well as a 3-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply (tripping current in compliance with the Device Information).
Ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field when connecting multiphase devices L1; L2; L3.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
The correct control voltage must be ensured according to the general information leaflet.
For detailed information, see Circuit Diagrams in the Appendix.

7 Start-UP

7.1 General Information

To ensure that start-up is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. This may be a condition for extending the guaran­tee (see Warranty Service).

7.2 Preparation

The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be established as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The settings of the heat pump controller must be adapted to
the heating system in accordance with the controller’s oper­ating instructions.
Ensure the condensate outflow functions.Both the accessories pack in the switch box and that which
is located under the ventilator must be removed.
English

7.3 Procedure

The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjus­tments should be made in compliance with the instructions.
At hot water temperatures under 7° C, start-up is not possible. The water in the buffer tank must be heated to a minimum of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the controller to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the “Start-up” program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return tempera­ture of at least 18° C is maintained, set a minimum volume flow quantity on the overflow valve (where present) and on the heat circulating pump.
www.dimplex.de EN-7
Page 20
8

8 Maintenance / Cleaning

8.1 Maintenance

To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on the device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth and domestic cleaner.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as these can damage the surfaces.
English
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system can not be contaminated. We recommend protecting the evapo­rator by installing a bird guard in the inlet duct. At least 80% of the cross section of the grating should be open. In the event that op­erating malfunctions due to contamination still occur, the system should be cleaned as described below.

8.2 Cleaning the Heating System

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These products enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore essential - in particular with respect to the piping of un­derfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are used.
ATTENTION!
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquifier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
According to today's state of knowledge, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.
It is important that the system be thoroughly flushed using appro­priate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of the employers' liability insurance associations must be adhered to.
If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals!

8.3 Cleaning the Air System

Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heat­ing period. Do this by opening the front of the heat pump. The bottom should be opened first followed by the top.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in Chapter 4.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
9 Faults / Trouble-
Shooting
This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. In the event that a fault should occur, it will be shown on the heat pump manager display. Simply consult the Faults and Trouble-shooting page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians.
10 Decommissioning/
Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. Observe all environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper dis­posal of refrigerants and refrigeration oils.
EN-8
Page 21

11 Device Information

11
1 Type and order code
LI 15TE
2Design
2.1 Model / controller Universal / internal
2.2 Thermal energy metering -
2.3 Installation location / degree of protection according to EN 60 529 Indoors / IP 20
2.4 Antifreeze condensate tray / heating water
2.5 Performance levels 1
Heated / yes
1
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return °C up to 58 ± 2 / from 18
3.2 Air (heat source) °C -25 to +35
4 Performance data / flow rate
4.1 Heating water flow rate / internal pressure differential
Minimum heating water flow A7 / W55/45 m³/h / Pa 1.3 / 2500
4.2 Heat output / COP
4.3 Sound power level of device / outdoors dB(A) 52 / 58
4.4 Sound pressure level at a distance of 1m
4.5 Air flow m³/h 3500
2
A7 / W35/30 m³/h / Pa
A7 / W45/38 m³/h / Pa 1.8 / 5500
at A-7 / W35 kW / --- 9.6 / 2.7
at A2 / W35 kW / --- 12.0 /3.2
at A7 / W35 kW / --- 14.4 / 3.6
at A7 / W55 kW / --- 13.9 / 2.6
at A10 / W35 kW / --- 15.3 / 3.7
3
dB(A)
2.6 / 11800
EN 14511
45
5 Dimensions; weight and filling quantities
5.1 Device dimensions without connections
5.2 Device connections for heating system Inch Pipe connection 1 1/4" flat sealing
5.3 Weight of the transport unit(s) incl. packaging kg 270
5.4 Refrigerant; total filling weight type / kg R404A / 4.6
5.5 Lubricant; total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 1.9
4
H x W x L mm
1565 x 990 x 780
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage; fuse protection 3~/PE 400V (50Hz) / C13A
6.2 Control voltage; fuse protection 1~/N/PE 230V (50Hz) / C13A
6.3 Starting current with soft starter A 22
6.4 Nominal power consumption at A2 / W35 / max. power consumption2kW
6.5 Nominal current at A2/W35 / cos ϕ
6.6 Max. power consumption of compressor protection W 70; thermostatically controlled
4
A / ---
7 Complies with the European safety regulations
3,8 / 6,2
7.1 / 0.8
5
8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation
1. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
2. This data indicates the size and capacity of the system according to EN14511 (5K at 7°C). For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in particular the defrosting capacity, the bivalence point and the regulation, should also be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: External air temperature 7°C and heating water flow temperature 35°C.
3. The specified sound pressure levels correspond to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
4. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
5. See CE declaration of conformity
English
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11
English
EN-10
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Table des matières

1 A lire immédiatement !............................................................................................................... FR-2
1.1 Importantes informations ......................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ..........................................................FR-2
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................. FR-3
2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-3
2.2 Fonctionnement ....................................................................................................................................FR-3
3 Fournitures ................................................................................................................................. FR-3
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-3
3.2 Boîtier électrique..................................................................................................................................FR-4
4 Transport..................................................................................................................................... FR-4
4.1 Kit d'accessoires ...................................................................................................................................FR-4
5 Emplacement de montage.........................................................................................................FR-5
5.1 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-5
5.2 Ecoulement des condensats.................................................................................................................FR-5
5.3 Bruit ......................................................................................................................................................FR-5
6 Installation .................................................................................................................................. FR-5
6.1 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-5
6.2 Prise d’air..............................................................................................................................................FR-5
6.3 Raccordement côté chauffage..............................................................................................................FR-6
6.4 Branchements électriques ....................................................................................................................FR-7
7 Mise en service........................................................................................................................... FR-7
7.1 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-7
7.2 Préparation ...........................................................................................................................................FR-7
7.3 Procédure à suivre................................................................................................................................FR-7
8 Nettoyage / entretien.................................................................................................................. FR-8
8.1 Entretien ...............................................................................................................................................FR-8
8.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-8
8.3 Nettoyage côté air.................................................................................................................................FR-8
9 Défaillances/recherche de pannes ........................................................................................... FR-8
Français
10 Mise hors service / mise au rebut.............................................................................................FR-8
11 Informations sur les appareils .................................................................................................. FR-9
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
www.dimplex.de FR-1
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1

1 A lire immédiatement !

1.1 Importantes informations

ATTENTION !
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
ATTENTION !
Pompe à chaleur et palette de transport ne sont en contact que par la feuille d’emballage.
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
Français
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
ATTENTION !
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits d’air sont montés.
ATTENTION !
Respecter la rotation à droite du champ magnétique : Le compresseur peut être endommagé si le sens de rotation est le mauvais.

1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels, pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre part, les prescriptions de branchement des exploitants de ré­seaux d'alimentation doivent être respectées.
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afféren­tes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsa­ble.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent avec l'appareil.
ATTENTION !
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
ATTENTION !
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condensateur de la pompe à chaleur.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utili­sation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est consi­dérée comme non conforme. Les descriptions accompagnant les produits doivent également être prises en compte. Toute modifi­cation ou transformation de l'appareil est à proscrire.

1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie

En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. La condition de base pour un mode de fonction­nement économique en énergie est une conception correcte des installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-
rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engen­dre une augmentation de la consommation d’électricité d’env. 2,5%. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-
sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage, soient également pris en compte et dimensionnés pour des bas­ses températures. Un chauffage au sol (chauffage par surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une pompe à chaleur en raison des basses températures de départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une con­tribution considérable à l’utilisation économique en énergie en cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.
FR-2
Page 25
3.1
2 Utilisation de la pompe
à chaleur

2.1 Domaine d’utilisation

La pompe à chaleur air/eau est prévue exclusivement pour le ré­chauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures extérieures de -25 °C.
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de 18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour ga­rantir un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux, côté construction. Lors d’un séchage de la construction en automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en accessoire).
ATTENTION !
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.

3 Fournitures

3.1 Appareil de base

La pompe à chaleur est livrée sous forme compacte et contient les composants énumérés ci-dessous.
Le circuit réfrigérant est « hermétiquement fermé » et contient le fluide frigorigène fluoré R404A avec une valeur de PRG de 3260, répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffen­sif pour la couche d'ozone et ininflammable.
Français

2.2 Fonctionnement

L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évapo­rateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par ex­traction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur ab­sorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur (échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur de l'environnement à un niveau de température plus élevé. Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauf­fage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'éva­porateur, le ventilateur, le détendeur, le compresseur, le conden­seur et la commande électrique.
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant ainsi la transmission de chaleur. L’évaporateur est dégivré auto­matiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonc­tion des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peu­vent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
1) Evaporateur
2) Détendeur
3) Ventilateur
4) Boîtier électrique
5) Pressostats
6) Sèche-filtre
7) Condenseur
8) Compresseur
www.dimplex.de FR-3
Page 26
3.2
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3.2 Boîtier électrique

Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Le boî­tier électrique peut être rabattu après avoir retiré l’habillage fron­tal inférieur et dévissé la vis de fixation se trouvant en haut à droite.
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de connexion au secteur ainsi que les contacteurs de puissance, l'unité de démar­rage progressif et le gestionnaire de pompe à chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de com­mande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille toute l’installation de chauffage en fonction de la tem­pérature extérieure, de la production d´eau chaude et des dispo­sitifs de sécurité.
La sonde de température extérieure à installer par le client, y compris son matériel de fixation est fournie avec le régulateur.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées
Français
avec l'appareil.

4 Transport

Ouverture du couvercle Fermeture du couvercle
Après le transport, il faut enlever la protection de transport sur les deux côtés du fond de l'appareil
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à l’aide d’une palette en bois. L’appareil de base propose plusieurs possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus dans la plaque de base ou dans le châssis.
ATTENTION !
Pompe à chaleur et palette de transport ne sont en contact que par la feuille d’emballage.
Il est nécessaire de retirer les tôles d'habillage droite et gauche pour pouvoir utiliser les orifices de transport situés au centre du châssis (les tôles inférieures pour les passages tubulaires peu­vent être laissées sur l'appareil). Lorsque les orifices de transport inférieurs sont utilisés, retirer au préalable les capuchons en plastique servant à boucher ces orifices.
Pour retirer le couvercle, desserrer deux vis du socle puis décro­cher les plaques par le haut en les tirant.
Pousser légèrement les plaques métalliques vers le haut pour les accrocher.
Lorsque vous enfoncez les tubes porteurs à travers le châssis, faîtes attention à ne pas endommager de composant.
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.

4.1 Kit d'accessoires

Contenu :
1 x grand joint circulaire pour raccord de gaine (sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x petit joint circulaire pour raccord de gaine (sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x tapis étanche raccord de gaine (sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x sonde extérieure y compris chevilles (2 x) + vis (2 x) (dans le boîtier électrique)
8 x bouchons borgnes ø 30 - noirs (dans la zone située en dessous du ventilateur)
4 x écrous longs M8 (dans la zone située en dessous du ventilateur)
4 x vis 6-KT M8x16 (dans la zone située en dessous du ventilateur)
1 x instructions de montage et d'utilisation
FR-4
Page 27
6.2
5 Emplacement de
montage

5.1 Remarques d’ordre général

En règle générale, l'appareil doit être installé à l'intérieur, sur une surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de la pompe à chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de ga­rantir une isolation acoustique appropriée. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique complémentaires seront éventuellement nécessaires. Si l'installation se fait sur un réser­voir tampon sous-jacent, il est obligatoire que la pompe à chaleur repose sur toute sa surface. La pompe à chaleur doit être instal­lée de telle façon que les travaux d’entretien puissent s’effectuer sans problèmes. Ce qui est le cas si on observe respectivement un écartement d’un mètre devant la pompe à chaleur ainsi qu’à droite et à gauche de celle-ci.
 P
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L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces forte­ment humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50% et des températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensa­tion peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aéra­tion.
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faut contrôler la ré­sistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour des raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne peut être acceptée.
P

6 Installation

6.1 Remarques d’ordre général

Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à chaleur :
- Aspiration/évacuation d’air
- Circuits départ et retour de l’installation de chauffage
- Ecoulement des condensats
- Alimentation électrique
- Retrait du kit d'accessoires de la pompe à chaleur

6.2 Prise d’air

ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
ATTENTION !
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits d’air sont montés.
Les gaines d'air en béton léger renforcé de fibres de verre propo­sées comme accessoires sont résistantes à l'humidité et ouver­tes à la diffusion (gaine d'air évacué 600 x 600 et gaine d'air as­piré 750 x 750). En cas d'utilisation de la gaine d'air évacué (600 x 600), faire adhérer le " tapis étanche raccord de gaine " (du kit d'accessoires) autour de l'ouverture d'évacuation de l'air de la zone de raccordement choisie.
L’embout d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits d’air sur la pompe à chaleur. Les conduits d’air par eux-mêmes ne sont pas vissés directement sur la pompe à chaleur. Lorsque l’installation est mise en place, prête à fonctionner, seul le joint d’étanchéité en caoutchouc touche la pompe à chaleur. De cette manière, d’une part on peut monter et démonter la pompe à cha­leur facilement, d’autre part on obtient un découplage des bruits de structure de bonne qualité.
Français

5.2 Ecoulement des condensats

Les condensats se formant en cours de fonctionnement doivent être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement ir­réprochable, la pompe à chaleur doit se trouver à l’horizontale. Le tuyau à eau de condensation doit avoir un diamètre d’au moins 50 mm et devrait déboucher, isolé du gel, dans le canal des eaux usées. Ne pas diriger directement l’eau de condensa­tion vers des bassins de décantation ou des fosses car les va­peurs corrosives détruiraient l’évaporateur.

5.3 Bruit

Pour éviter les transmissions de bruit dans le système de
chauffage, il est recommandé de raccorder la pompe à cha­leur au système de chauffage à l'aide d’un tuyau flexible.
Les conduits d’air utilisés doivent être découplés de la
pompe à chaleur d’un point de vue acoustique pour éviter les transmissions de bruit sur les conduits.
Lorsque les vis de sécurité utilisées pour le transport ne sont
pas retirées du compresseur, les émissions sonores sont beaucoup plus élevées !
www.dimplex.de FR-5
Si une gaine d'air différente de celle disponible comme acces­soire est utilisée, veiller à ce que le diamètre intérieur côté aspi­ration et évacuation de l'air ne soit pas réduit par la gaine d'air. Les " petits et grands joints circulaires ", compris dans la fourni­ture, peuvent être utilisés pour garantir l'étanchéité de la pompe à chaleur ; ils servent aussi d'élément de couplage réduisant les vibrations.
La bouche d'aspiration d'air de la pompe à chaleur peut par ailleurs être directement positionnée au niveau d'une traversée murale prévue à cet effet, à l'aide du grand joint circulaire. Res­pecter l'écartement minimal de 100 mm entre l'appareil et le mur.
Page 28
6.3
En cas d'utilisation de très courtes gaines d'air au niveau de la sortie d'air, installer une grille de protection ou une grille de dé­viation de l'air sur la traversée murale du côté de la paroi exté­rieure pour empêcher tout contact entre les parties du corps (doigts ou bras, particulièrement ceux des enfants) et le ventila­teur de la pompe à chaleur. De plus, il convient de veiller à un dé­couplage vibratoire et à une canalisation appropriés.
En cas d'utilisation de gaines d'air fixées par bride, une tubulure de raccordement est fixée aux alésages filetés (des longs écrous à 6 pans) prévus à cet effet côté évacuation et aspiration à l'aide de 4 vis à tête hexagonale M8. Vérifier que les deux manchons de la gaine d'air sont bien en contact avec l'isolation et non avec la plaque métallique extérieure.
Retirer les éléments (ø 12) découpés, situés dans les sections isolées du côté évacuation de l'air choisi (l'un des capuchons doit, si besoin, être utilisé). Les écrous longs à 6 pans (4 unités dans le kit d'accessoires) doivent être placés dans les découpes et fixés à l'intérieur de l'appareil au moyen des vis fournies
Français
(M8x16).
0
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des ma­tériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts di­vers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une dé­faillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations avec écoulement d’eau de chauffage muni d’arrêt, conditionné par les vannes à thermostat ou de radiateur, une vanne de trop­plein doit être montée derrière la pompe à chaleur dans une dé­rivation du chauffage. Ceci garantit un débit d'eau de chauffage minimum via la pompe à chaleur et empêche les dysfonctionne­ments.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (écartement max. des pores 5µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de cal­caire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quan­tité est cependant négligeable pour les installations ayant des températures aller inférieures à 60°C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent également atteindre des températures supérieures à 60°C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035 feuillet 1 :

6.3 Raccordement côté chauffage

Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur sont pourvus de filetages extérieurs 1¼". Pour raccorder la pompe à chaleur, il faudra contre-bloquer au niveau des traversées à l’aide d’une clé.
Cette pompe à chaleur dispose en option d'un deuxième raccord de chauffage, et d'un raccord alternatif, sur le côté droit de l'ap­pareil. Ces raccords (filet. 1¼") sont obturés départ-usine au moyen de capuchons borgnes à joint plat. Lorsque le raccord al­ternatif est utilisé, les capuchons borgnes doivent être montés sur les raccords standard.
Puissance calorifique
totale en [kW]
jusqu'à 200
de 200 à 600
> 600 < 0,02 < 0,11
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³ ou mmol/l
2,0 11,21,5 8,4
Dureté
totale en dH
Débit d'eau de chauffage minimum
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauf­fage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installa­tion d'un distributeur double sans pression différentielle.
REMARQUE
L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un débit d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque peut entraîner des défauts de fonctionnement de l'installation.
Protection antigel
Dans le cas de pompes à chaleur exposées au gel, une vidange manuelle du circuit de chauffage devrait être prévue. La fonction de protection antigel du régulateur fonctionne dès que le régula­teur et les circulateurs de chauffage sont opérationnels. L’instal­lation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou coupure de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de cou­rant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauf­fage doit fonctionner avec une protection anti-gel appropriée.
FR-6
Page 29

6.4 Branchements électriques

L'alimentation en puissance et la tension de commande sont amenées par des câbles disponibles dans le commerce (câble de puissance à 5 brins et câble de commande à 3 brins).
Des instructions précises sur le raccordement de composants externes et la fonction du gestionnaire de pompe à chaleur vous sont fournies dans les instructions d’utilisation du gestionnaire jointes à la machine et dans le schéma de branchement des ap­pareils.
Prévoir pour l’alimentation de puissance un débranchement de tous les pôles avec au moins 3 mm d’écartement d’ouverture de contact (par ex. sur le disjoncteur général ou sur le contacteur de puissance), ainsi qu’un coupe-circuit automatique tripolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (in­tensité de déclenchement conforme aux informations sur les ap­pareils).
Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ ma­gnétique de l’alimentation de charge L1 ; L2 ; L3.
ATTENTION !
Respecter la rotation à droite du champ magnétique : Le compresseur peut être endommagé si le sens de rotation est le mauvais.
La tension de commande doit être sécurisée conformément au document d'informations générales.
Pour des informations plus détaillées, cf. schémas électriques en annexe.

7 Mise en service

7.1 Remarques d’ordre général

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines condi­tions (cf. Garantie).
7.3

7.2 Préparation

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être ouvertes.
les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être dé-
gagées.
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
les réglages du régulateur de pompe à chaleur doivent être
adaptés à l'installation de chauffage conformément confor­mément aux instructions de service qui l’accompagnent.
l’écoulement des condensats doit être assuré.Le kit d'accessoires du boîtier électrique et celui situé dans
le ventilateur doivent être enlevés !

7.3 Procédure à suivre

La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de PAC. Les réglages doivent être effec­tués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L’eau du ré­servoir tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de cha­leur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode « Automatique » sur le régulateur.
4) Lancer le programme « Mise en service » dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à atteinte d’une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouver­ture du circuit de chauffage concerné. La température de l'eaudechauffage dans le réservoir tampon ne doit pas des­cendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) Lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu’une température retour de 18 °C minimum est maintenue, régler le flux volumique minimal au niveau de la soupape différentielle éventuellement disponible et du cir­culateur de chauffage.
Français
www.dimplex.de FR-7
Page 30
8

8 Nettoyage / entretien

8.1 Entretien

Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil afin de protéger la laque. Les parties extérieures de la pompe à chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro­duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
ATTENTION !
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est re­commandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une grille
Français
protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de grille d’au moins 80%. Si des dysfonctionnements dus à des impure­tés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation devra être nettoyée comme indiqué ci-après.

8.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.

8.3 Nettoyage côté air

Les conduits d’air, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.) avant la période de chauffage. Ouvrir la pompe à chaleur sur le côté gauche et en façade, d’abord en bas puis en haut.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effec­tue comme décrit au chapitre 4.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve de condensats.
9 Défaillances/recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement devrait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonction­nement, veuillez vous adresser au service après-vente compé­tent.
ATTENTION !
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condensateur de la pompe à chaleur.
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutrali­sants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des pro­duits chimiques !
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés.
10 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute parti­culière doit être prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
FR-8
Page 31
11 Informations sur les
appareils
11
1 Désignation technique et commerciale
LI 15TE
2Forme
2.1 Version / Régulateur Universelle / interne
2.2 Calorimètre -
2.3 Emplacement / degré de protection selon EN 60 529 à l’intérieur / IP 20
2.4 Protection antigel cuve de condensats / eau de chauffage
2.5 Niveaux de puissance 1
chauffée / oui
1
3 Limites d'utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage °C jusqu'à 58 ± 2 / à partir de 18
3.2 Air (source de chaleur) °C de -25 à +35
4 Puissance / débit
4.1 Débit d'eau de chauffage / différence de pression interne
Débit minimal d'eau de chauffage A7 / W55/45 m³/h / Pa 1,3 / 2500
4.2 Capacité thermique / coefficient de performance
4.3 Niveau de puissance sonore appareil / à l'extérieur dB(A) 52 / 58
4.4 Niveau de pression acoustique à 1m
4.5 Débit d’air m³/h 3500
A7 / W35/30 m³/h / Pa
A7 / W45/38 m³/h / Pa 1,8 / 5500
2
pour A-7 / W35 kW / --- 9,6 / 2,7
pour A2 / W35 kW / --- 12,0 /3,2
pour A7 / W35 kW / --- 14,4 / 3,6
pour A7 / W55 kW / --- 13,9 / 2,6
pour A10 / W35 kW / --- 15,3 / 3,7
3
(dB(A))
2,6 / 11800
EN 14511
45
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l’appareil sans raccordement
5.2 Raccordements de l’appareil de chauffage pouces filet. 1 1/4“ à joint plat
5.3 Poids de/des unités de transport, emballage compris kg 270
5.4 Fluide frigorigène ; poids total au remplissage type / kg R404A / 4,6
5.5 Lubrifiant ; capacité totale type / litres Polyolester (POE) / 1,9
4
H x l x L en mm
1565 x 990 x 780
6 Branchements électriques
6.1 Tension de charge ; protection par fusibles 3~/PE 400V (50Hz) / C13A
6.2 Tension de commande ; protection par fusibles 1~/N/PE 230V (50Hz) / C13A
6.3 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 22
6.4 Puissance nominale absorbée A2 / W35 / absorption max.2kW
6.5 Courant nominal A2 / W35 / cos ϕ
6.6 Puissance max. absorbée protection compresseur W 70 ; réglée par thermostat
4
A / ---
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
3,8 / 6,2
7,1 / 0,8
5
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage inversion du circuit
1. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
2. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN14511 (5K à une température de 7 °C). D'autres critères, notamment le comportement au dégivrage, le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température de l’air extérieur 7 °C et température de départ de l'eau de chauffage 35 °C.
3. Les niveaux de pression acoustique indiqués correspondent au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température de départ de 35 °C. Le niveau de puissance acoustique indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 dB(A) max.
4. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien.
5. Voir déclaration de conformité CE
Français
www.dimplex.de FR-9
Page 32
Français
11
FR-10
Page 33

Anhang / Appendix / Annexes

1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté ......................................................................................... A-II
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes....................................................................................... A-III
2.1 Kennlinien / Characteristic curves / Courbes caractéristiques...............................................................A-III
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques...................................................... A-IV
3.1 Steuerung / Control / Commande ..........................................................................................................A-IV
3.2 Last / Load / Charge ...............................................................................................................................A-V
3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma électrique ...........................................................................A-VI
3.4 Legende / Legend / Légende................................................................................................................A-VII
4 Hydraulische Prinzipschemen / Hydraulic Plumbing Diagrams / Schémas hydrauliques. A-VIII
4.1 Monoenergetische Anlage mit doppelt differenzdrucklosem Verteiler / Mono energy system and dual differential pressureless manifold / Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression
différentielle .........................................................................................................................................A-VIII
4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec deux circuits
de chauffage et production d'eau chaude sanitaire ...............................................................................A-IX
4.3 Legende / Legend / Légende..................................................................................................................A-X
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................. A-XI
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de A-I
Page 34
1
A

1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés

1.1 Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté

8
7
6
2
7
6
6
9
*
0
726
786
754*
5
5
6
6
Anhang · Appendix · Annexes
1
2
132
Luftauslass mit Dichtungszuschnitt
Air outlet with sealing cutout
Sortie d’air avec section à joint
103
7
6
4
#
Elektrozuleitung
Electric supply lead
Câble d’alimentation électrique
355318
5
1
2
5
Heizungsrücklauf
988
962
6
1
5
5
Kondensatableitung
Condensate drain
Écoulement des condensats
Heat flow
Heizungsvorlauf
Circuit de chauffage départ
7
3
Heat return
Circuit de chauffage retour
205
584*
205
6
( * Blechkanalbefestigung mit Schrauben M8
# optionaler Luftauslass - Links oder Rechts)
(*Sheet metal duct fixing with M8 screws
# optional air outlet – left or right)
(*fixation des conduites en tôle avec vis M8
# sortie d’air optionnelle– à gauche ou à droite)
652
552
5
1
*
3
5
3
5
5
6
2
A-II
778
Heizwasser - und
Elektroanschluss sowie
Kondensatausführung
lternative hot water and
electrical connection on the right
including condensate outlet
Raccordement électrique et eau
de chauffage, alternatif, sur le côté
droit Ainsi que évacuation
des condensats
alternativer rechtsseitiger
Page 35

2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes

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2.1 Kennlinien / Characteristic curves / Courbes caractéristiques

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2.1
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Anhang · Appendix · Annexes
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K@
www.dimplex.de A-III
Page 36
3
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
électriques

3.1 Steuerung / Control / Commande

Anhang · Appendix · Annexes
A-IV
Page 37

3.2 Last / Load / Charge

3.2
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de A-V
Page 38
3.3

3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma électrique

Anhang · Appendix · Annexes
A-VI
Page 39

3.4 Legende / Legend / Légende

3.4
A1 Drahtbrücke einlegen wenn kein EVU-Sperr-
A2 Drahtbrücke bei Nutzung des 2ten Sperreinganges
B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude B4* Thermostat Schwimmbadwasser Swimming pool water thermostat Thermostat eau de piscine E1 Ölsumpfheizung Verdichter Oil sump heater for compressor Chauffage à carter d‘huile compresseur E3 Pressostat Abtauende Defrost end controller Pressostat fin de dégivrage E9* Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Résistance électrique chauffante ECS
E10* 2. Wärmeerzeuger
F2 Sicherung für N1-Relaisausgänge an J12 und J13
F3 Sicherung für N1-Relaisausgänge an J15 bis J18
F4 Pressostat Hochdruck High-pressure switch Pressostat haute pression F5 Pressostat Niederdruck Low-pressure switch Pressostat basse pression F7 Heißgasthermostat Hot gas thermostat Thermostat gaz de chauffage F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F12 Störung N7 Fault N7 Défaut N7 F23 Wicklungsschutz Ventilator Winding protection, ventilator Blindage de l'enroulement ventilateur H5* Leuchte Störfernanzeige (Relaisbaugruppe) Remote fault indicator lamp (relay module) Témoin de télédétection de pannes (sur module de
J1 Stromversorgung-N1 (24V AC) Power supply N1 (24 V AC) Alimentation en courant N1 (24 V AC) J2...J7 Niederspannungsein-/ausgänge Low-voltage inputs/outputs Entrées et sorties de basse tension J8 Signalein-/ausgänge (230V AC) Signal inputs/outputs (230V AC) Entrées et sorties de signaux (230 V AC) J9 Ohne Funktion Has no function Sans fonction J10 Buchse für Bedienteil Socket for operating panel Connecteur femelle pour le panneau de commande J11 Ohne Funktion Has no function Sans fonction J12...J18 Relaisausgänge zur Ansteuerung der Systemkom-
K1 Schütz Verdichter Contactor for compressor Contacteur compresseur K2 Schütz Ventilator Contactor for ventilator Contacteur ventilateur K11* Elektron. Relais f. Störfernanzeige (Relaisbau-
K12* Elektron. Relais f. Schwimmbadwasserumwälz-
K20* Schütz 2. Wärmeerzeuger E10 Contactor, suppl. heating system E10 Contacteur 2ème générateur de chaleur E10 K21* Schütz Flanschheizung E9 Contactor, flange heater for hot water E9 Contacteur résistance électrique chauffante eau
K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
M1 Verdichter Compressor Compresseur M2 Ventilator Ventilator Ventilateur M13* Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump of the main circuit Circulateur de chauffage circuit principal M15* Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2 Circulateur de chauffage 2e circuit de chauffage M16* Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M18* Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de suralimentation d'eau chaude sanitaire M19* Schwimmbadwasserumwälzpumpe Swimming pool water circulating pump Circulateur d’eau de piscine M21* Mischer Hauptkreis Mixer for main circuit Mélangeur circuit principal M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur N7 Sanftanlaufsteuerung Verdichter Soft start control for compressor Commande de démarrage progressif pour compr. N11* Relaisbaugruppe Relay module Module de relais N14 Bedienteil Operating element Commande N17* Erweiterungsmodul pCOe Extension module pCOe Module d’extension pCOe N20.1* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Calorimètre R1* Außentemperaturfühler External temperature sensor Sonde de température extérieure R2 Rücklauffühler Return flow sensor for heating system Sonde retour chauffage R3* Warmwasserfühler (alternativ zum Warmwasser-
R5* Fühler 2. Heizkreislauf Sensor for heating circuit 2 Sonde pour le 2e circuit de chauffage R9 Vorlauffühler Flow sensor Sonde aller R13* Fühler 3. Heizkreislauf, Fühler regenerativ,
T1 Transformator 230/24 VAC-50Hz/28VA Safety isolating transformer 230/24 V AC-50 Hz/
X1 Klemmenleiste: Einspeisung Last
X2 Klemmenleiste: Einspeisung Steuerspannung
X3 Klemmenleiste: Kleinspannung Terminal strip: extra-low voltage Bornier : tension de sécurité Y1 Vier-Wege-Umschaltventil Four-way valve Vanne d’inversion 4 voies * Bauteile sind extern beizustellen Components to be supplied from external sources Pièces à fournir par le client
- - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required à raccorder par le client au besoin ––––– werksseitig verdrahtet Wired ready for use câblé départ usine
schütz benötigt wird (Eingang offen = EVU-Sperre = Wärmepumpe „aus“)
entfernen (Eingang offen = Wärmepumpe „aus“)
(Funktion ist über Regler wählbar)
4,0 AT
4,0 AT
ponenten
gruppe)
pumpe (Relaisbaugruppe)
Thermostat)
Raumfühler
3L/PE 400VAC ~50Hz
L/N/PE 230VAC ~50Hz
ACHTUNG!
An den Steckklemmen J1 - J7, J9 - J11, J24 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden!
Wire jumper must be inserted if no utility blocking contactor is required (contact open = utility block = heat pump "off"). Remove if the second disable connector is used (contact open = heat pump "off").
2nd heat generator, electric heating (function selectable via controller) Fuse for N1 relay outputs at J12 and J13
4.0 slow-acting Fuse for N1 relay outputs at J15 to J18
4.0 slow-acting
Relay outputs for the control of system components Sorties de relais pour la commande des composants
Electron. remote fault indicator relay (relay module) Relais pour télédétection de pannes (sur module de
Electron. relay for swimming pool water circulating pump (relay module)
Hot water sensor (as an alternative to the hot water thermostat)
Sensor for heating circuit 3, renewable sensor, room sensor
28 VA Terminal strip: load infeed 3L/N/PE 400VAC ~50Hz Bornier : alimentation puissance 3L/N/PE 400VAC
Terminal strip: control voltage infeed L/N/PE 230VAC ~50Hz
ATTENTION!
Plug-in terminals J1 to J7, J9 to J11, J24 and of terminal strip X3 are connected to extra­lowvoltage. A higher voltage must on no account be connected.
Cavalier à fil à monter en absence de contacteur de coupure du fournisseur d'énergie (pont ouvert = cou­pure société électricité = pompe à chaleur « arrêtée ») Cavalier à fil à retirer si la 2e entrée de coupure est uti­lisée (pont ouvert = pompe à chaleur « arrêtée »)
2e générateur de chaleur chauffage électrique (fonc­tion réglable par le régulateur) Fusible pour sorties de relais N1 en J12 et J13 4,0 ATr Fusible pour sorties de relais N1 en J15 jusqu’à J18 4,0 ATr
relais)
du système
relais) Relais pour circulateur d’eau de piscine (sur module de relais)
chaude sanitaire E9
blocage
Sonde d’eau chaude (alternative au thermostat eau chaude)
Sonde 3ème circuit de chauffage, sonde mode régénératif, sonde d’ambiance Transformateur sectionneur de sécurité 230/24 VAC­50Hz/28VA
~50Hz Bornier : bornier tension de commande L/N/PE 230VAC ~50Hz
ATTENTION !
Une faible tension est appliquée aux bornesenfichables J1 à J7, J9 à J11, J24 et aubornier X3. Ne jamais appliquer une tensionplus élevée.
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de A-VII
Page 40
4
4 Hydraulische Prinzipschemen / Hydraulic Plumbing
Diagrams / Schémas hydrauliques

4.1 Monoenergetische Anlage mit doppelt differenzdrucklosem Verteiler / Mono energy system and dual differential pressureless manifold / Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression différentielle

7
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Anhang · Appendix · Annexes
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A-VIII
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4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
7
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Anhang · Appendix · Annexes
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www.dimplex.de A-IX
Page 42
4.3

4.3 Legende / Legend / Légende

Absperrventil Shutoff valve Vanne d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différentielle
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccordement flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Vanne commandée par température ambiante
Anhang · Appendix · Annexes
E9 Flanschheizung Warmwasser Hot water flange heater
E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit Circulateur de chauffage circuit principal
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur
R2.1 Zusatzrücklauffühler Additional return flow sensor
R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2
Luft/Wasser-Wärmepumpe Air-to-water heat pump Pompe à chaleur air/eau Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Réservoir tampon en série Warmwasserspeicher Hot water cylinder Réservoir d’eau chaude sanitaire
Cartouche chauffante eau chaude sanitaire
Heat circulating pump for heating circuit 2
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
Pompe de suralimentation d'eau chaude sanitaire
Sonde supplémentaire sur circuit de retour
Sonde de température 2ème circuit de chauffage
A-X
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5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
5
Anhang · Appendix · Annexes
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