Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie
verbunden.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher
Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem
müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass
sie nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Kauf dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der
Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und
Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle
möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5%. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung
leistet auch der Wärmepumpenregler bei richtiger Einstellung.
Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers zu entnehmen.
DE-2
Page 5
3.1
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten
Betrieb bis -25 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
ACHTUNG!
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe wird in Kompaktbauweise geliefert und enthält
unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R404A mit einem
GWP-Wert von 3260. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
ist nicht brennbar.
Deutsch
Außenluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den
Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die
Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird
im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmeaustauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator, Expansionsventil, Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeübertragung. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach
Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei
Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
1) Verdampfer
2) Expansionsventil
3) Ventilator
4) Schaltkasten
5) Pressostate
6) Filtertrockner
7) Verflüssiger
8) Verdichter
www.dimplex.deDE-3
Page 6
3.2
7UDQVSRUWVLFKHUXQJ
HQWIHUQHQHLQVFKUDXEHQ
3.2Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Abnahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der sich
rechts oben befindenden Befestigungsschraube kann der
Schaltkasten herausgeklappt werden.
Deutsch
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,
sowie die Leistungsschütze, die Sanftanlauf-Einheit und der
Wärmepumpenmanager.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler incl. Befestigungsmaterial liegt dem Regler bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers
sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
4Transport
Öffnen des DeckelsSchließen des Deckels
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit Holzrost erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.ä., oder mittels 3/4"
Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte, bzw. im Rahmen geführt werden.
ACHTUNG!
Wärmepumpe und Transportpalette sind nur durch die Verpackungsfolie
verbunden.
Zur Nutzung der mittleren Transportbohrungen im Rahmen ist es
erforderlich das rechte und linke mittlere Fassadenblech zu entfernen (die unteren Bleche für die Rohrdurchführungen können
am Gerät verbleiben). Werden die unteren Transportbohrungen
genutzt, sind die diese Bohrungen verschließenden Kunststoffkappen zu entfernen.
Für das Abnehmen der Deckel werden jeweils zwei Schrauben
am Sockel gelöst un die Bleche durch Zurückziehen, oben ausgehängt.
Beim Einhängen der Blechteile sollten diese mit leichtem Druck
nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf
zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
ACHTUNG!
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
4.1Beipack
Inhalt:
1 x Ringdichtung groß für Kanalanschluss
(auf dem "Deckel oben" der WP)
1 x Ringdichtung klein für Kanalanschluss
(auf dem "Deckel oben" der WP)
1 x Dichtmatte Kanalanschluss (auf dem "Deckel oben" der WP)
1 x Außenfühler incl. Dübel (2 x) + Schrauben (2 x)
(im Schaltkasten)
8 x Blindstopfen ø 30 - schwarz (im Bereich unter dem Ventilator)
4 x Langmutter M8 (im Bereich unter dem Ventilator)
4 x Schraube 6-KT M8x16 (im Bereich unter dem Ventilator)
1 x Montage- und Gebrauchsanweisung
DE-4
Page 7
6.2
5Aufstellung
5.1Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden. Die Aufstellung auf einem Unterstellpuffer erfordert zwingend eine voll umlaufende Auflage. Die Wärmepumpe muss so
aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchgeführt
werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von je
1 m an der Frontseite sowie links und rechts der Wärmepumpe
eingehalten wird.
P
P
P
Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufgestellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50% und Außentemperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luftführung Kondensat entstehen.
Bei Installation der Wärmepumpe in einem Obergeschoss, ist die
Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen
die Schwingungs-entkoppelung sehr sorgfältig zu planen. Eine
Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
P
6Montage
6.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
- Zu-/Abluft
- Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
- Kondensatablauf
- Stromversorgung
- Entfernung des Beipacks aus der Wärmepumpe
6.2Luftanschluss
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbeton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen (Abluftkanal
600 x 600 und Ansaugkanal 750 x 750). Bei der Verwendung des
Luftkanals für die Ausblasseite (600 x 600) ist an der gewählten
Anschlussseite die "Dichtmatte Kanalanschluss" (im Beipack)
um die Ausblasöffnung zu kleben.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der
Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst werden nicht direkt mit der Wärmepumpe verschraubt. Im betriebsfertigen Zustand berührt lediglich der Dichtgummi die Wärmepumpe. Dadurch ist zum einen eine leichte Montage und Demontage der
Wärmepumpe gewährleistet, zum anderen wird eine gute Körperschallentkopplung erreicht.
Deutsch
5.2Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondensatwasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondensatwasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm
haben und sollte frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten,
da die aggresiven Dämpfe den Verdampfer zerstören können.
5.3Schall
Um Körperschallübertragungen ins Heizsystem zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Wärmepumpe mit einem flexiblen
Schlauch an das Heizsystem anzubinden.
Verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Wär-
mepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschallübertragung
auf die Kanäle zu vermeiden.
Das Nichtentfernen der Transportsicherungsschrauben am
Verdichter kann zu deutlich höherer Schallemission führen!
Wird ein anderer als der als Zubehör erhältliche Luftkanal verwendet, ist drauf zu achten, dass die innere Querschnittsfläche
von Luftansaug- und Luftausblasseite durch den Luftkanal nicht
verringert wird. Für die Abdichtung zur Wärmepumpe können die
mitgelieferten "Ringdichtungen klein und groß" verwendet werden, diese stellen gleichzeitig ein schwingungsminderndes Koppelelement dar.
Mit der großen Ringdichtung kann die Ansaugöffnung der Wärmepumpe auch direkt an einen entsprechend gestalteten Mauerdurchbruch positioniert werden. Der Mindestabstand zwischen
Gerät und Wand beträgt 100 mm.
Bei der Verwendung sehr kurzer Luftkanäle am Luftauslass ist
an der Wandaußenseite des Mauerdurchbruchs ein Schutzgitter
oder Luftumlenkgitter zu installieren, welches geeignet verhin-
www.dimplex.deDE-5
Page 8
6.3
dert, dass Körperteile (Finger und Arme, im Besonderen von Kindern) den Ventilator in der Wärmepumpe berühren können. Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsentkopplung und
Kanalisation zu achten.
Bei der Verwendung von angeflanschten Luftkanälen wird je ein
Anschlussstutzen an der Ansaug- und Ausblasseite mit 4 Sechs-
Deutsch
kantschrauben M8 an den vorgesehenen Gewindelöchern (der
6-Kantlangmuttern) befestigt. Dabei ist zu beachten, dass beide
Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und nicht mit dem Außenblech in Berührung kommen.
An der gewählten Luftausblasseite (einer der Luftkanaldeckel ist
bei Bedarf umzusetzen) sind die im Isolationszuschnitt verbliebenen, ausgestanzten Elemente (ø 12) zu entfernen. Die 6-Kant
Langmutter (4 Stück im Beipack) sind in den Ausstanzungen zu
platzieren und von der Geräteinnenseite mit den beiliegenden
Schrauben (M8x16) zu befestigen.
0
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
bis 200
200 bis 600
> 600< 0,02< 0,11
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
≤ 2,0≤ 11,2
≤ 1,5≤ 8,4
Gesamt-
härte in dH
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers erreicht werden.
6.3Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind mit
1¼" Außengewinde versehen. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Optional verfügt diese Wärmepumpe über einen zweiten bzw. alternativen Heizungsanschluss auf der rechten Geräteseite.
Diese Anschlüsse (G 1¼") sind werksseitig mit Blindkappen
flachdichtend verschlossen. Wird der Alternativanschluss genutzt, sind die Blindkappen auf die Standardanschlüsse zu montieren.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für
Anlagen mit absperrbarem Heizwasserdurchfluss, bedingt durch
Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil
bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass
eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
HINWEIS
Der Einsatz eines Überstromventils ist nur bei Flächenheizungen und
einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten
kann es zu Störungen der Anlage führen.
Frostschutz
Bei Wärmepumpen, die frostgefährdet aufgestellt sind, sollte
eine manuelle Entleerung (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Regler und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Reglers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu
entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
6.4Elektrischer Anschluss
Die Leistungsversorgung und Steuerspannung werden über
handelsübliche Leitungen zugeführt (Last: 5-adrig, Steuerung
3-adrig).
Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Komponenten und die Funktion des Wärmepumpenmanagers entnehmen
Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten Gebrauchsanweisung des Managers.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
DE-6
Page 9
7.3
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung
sicherzustellen L1; L2; L3.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei Betrieb des Verdichters mit falscher
Drehrichtung kann es zu Verdichterschäden kommen.
Die Steuerspannung muss entsprechende des GI-Blattes abgesichert werden.
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
7.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen wie in Kapitel 6
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenreglers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage
angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Der Beipack im Schaltkasten und der Beipack im Bereich
unter dem Ventilator müssen entfernt worden sein!
Deutsch
7.3Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anleitung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2.Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Regler Betriebsart „Automatik“ wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm „Inbetriebnahme“ gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C
absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu
ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Mindestvolumenstrommenge am eventuell vorhandenen Überströmventil und an der Heizungsumwälzpumpe
einzustellen..
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8
8Reinigung / Pflege
8.1Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
Deutsch
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmeaustauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht
verschmutzen kann. Zum Schutz des Verdampfers ist im Ansaugkanal ein Vogelschutzgitter mit mindestens 80% freien
Querschnitt empfohlen. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
8.2Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation
geachtet werden.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels
Rücksprache zu halten!
8.3Reinigung Luftseite
Luftkanäle, Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der
Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe an der Frontseite zuerst unten
und dann oben zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt
wie in Kapitel 4 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
9Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn
die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie
bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles
zu legen.
DE-8
Page 11
11 Geräteinformation
11
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
LI 15TE
2Bauform
2.1 Ausführung / ReglerUniversal / intern
2.2 Wärmemengenzählung-
2.3 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529Innen / IP 20
2.4 Frostschutz Kondensatwanne / Heizwasser
2.5 Leistungsstufen1
beheizt / ja
1
3Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf°Cbis 58 ± 2 / ab 18
7Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
3,8 / 6,2
7,1 / 0,8
5
8Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 AbtauartKreislaufumkehr
1. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN14511 (5K bei 7°C). Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere
Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7°C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35°C.
3. Die angegebenen Schalldruckpegel entsprechen dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35°C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt
den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
4. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
5. siehe CE-Konformitätserklärung
Deutsch
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12
12 Garantieurkunde
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir
Deutsch
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin-
gungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Materialund/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich
nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung
an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem
Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche
Inbetriebnahme (Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte) durch den autorisierten SystemtechnikKundendienst vor, wird vermutet, dass es sich um einen Material- oder Herstellungsfehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in
Deutschland betrieben wird und Garantieleistungen auch in
Deutschland erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des
Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht
übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der
ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt
sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die
Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/
oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere
Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens
des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen
Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf
das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer
bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel, die auf nicht vom
Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind, fallen nicht unter
den Garantieanspruch.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird,
wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den
Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir
uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder
andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb
des Gerätes entstandener Schäden sind, soweit eine Haftung
nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist, ausgeschlossen. Bei
einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf
die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag beschränkt.
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für HeizungsWärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung
Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt:
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist
eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten
Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150
Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie.
Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat
nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene
Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitverlängerung bestätigt wird.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängel und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die Inbetriebnahmepauschale für alle Heizungs-Wärmepumpen
von derzeit netto Euro 340,-- und für zentrale Lüftungsanlagen
von netto Euro 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des
Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten
Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die zentrale Servicehotline der Glen Dimplex Deutschland GmbH.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Kundendienst Systemtechnik
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.
und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten
Feld.
1.1 Important Information:.......................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended Use ....................................................................................................................................... EN-2
1.3 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-2
1.4 Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-2
2Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................ EN-3
5.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
5.2 Condensed Water Pipe........................................................................................................................ EN-5
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-5
6.2 Air Connection ..................................................................................................................................... EN-5
6.3 Heating System Connection ................................................................................................................ EN-6
7.1 General Information ............................................................................................................................. EN-7
8.2 Cleaning the Heating System .............................................................................................................. EN-8
8.3 Cleaning the Air System ...................................................................................................................... EN-8
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
English
45° (in any direction).
ATTENTION!
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Only operate the heat pump with the air ducts connected.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor
in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
these can damage the surfaces.
ATTENTION!
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
1.2Intended Use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the manufacturers
product information. Please refrain from tampering with or altering the device.
1.3Legal Regulations and
Directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential
buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further
connection requirements stipulated by local utility companies
must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating
the device safely due to their physical, sensory or mental abilities
or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this
device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
1.4Energy-Efficient Use of the
Heat Pump
With the purchase of this heat pump you are helping to protect
the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is
the correct design of the heat source system and heating system
(radiators and circulation pump).
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and heat
source as small as possible. For this reason, it is advisable to design the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin increases the
power consumption by around 2.5%. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consumers such as e.g. hot water preparation should also be considered
and dimensioned for low temperatures. Underfloor heatingsystems (panel heating) are optimally suited for heat pump use
on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation because this increases the temperature difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump controller is also important
for energy-efficient use of the heat pump. Further information can
be found in the heat pump controller's operating instructions.
EN-2
Page 15
3.1
2Purpose of the Heat
Pump
2.1Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating of heating water. It can be used in newly built or previously
existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent operation down to an external temperature of -25 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining
a heating water return flow temperature of more than 18 °C during continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. The additional
heat consumption should be met using special devices provided
by the customer. If a building is to be dried out in autumn or winter, we recommend installing an additional heating element
(available as an accessory).
ATTENTION!
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2Operating Principle
Outside air is drawn in by the ventilator and fed via the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts
heat from it. This extracted heat is then transferred to the working
medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is “pumped” to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is
then transferred to the heating water using the liquifier (heat exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. Because the energy extracted
from the air is transferred to the heating water, this type of device
is called an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the compressor, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evaporator in the form of frost reducing the transfer of heat. The evaporator is defrosted automatically by the heat pump as required.
Steam may be emitted from the air outlet depending on the atmospheric conditions.
3Scope of Delivery
3.1Basic Device
The heat pump is of compact design and is supplied complete
with the components listed below.
The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the
Kyoto protocol approved refrigerant R404A with a GWP value of
3260. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flammable.
1) Evaporator
2) Expansion valve
3) Ventilator
4) Switch box
5) Pressure switches
6) Filter dryer
7) Liquifier
8) Compressor
English
www.dimplex.deEN-3
Page 16
3.2
3.2Switch Box
The switch box is located in the heat pump. It can be swung out
after removing the lower front cover and loosening the fastening
screw located in the upper right-hand corner.
The switch box contains the supply connection terminals, as well
the power contactors, the soft starter unit and the heat pump
manager.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device. It controls and monitors the entire heating
system on the basis of the external temperature, including hot
water preparation and safety systems.
English
The customer must install the external temperature sensor,
which is included in the scope of supply of the heat pump controller together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and
use of the heat pump manager.
4Transport
Opening the coverClosing the cover
After the transport, the transport securing device is to be removed on either side at the bottom of the unit.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
Use a wooden pallet for transporting the heat pump to the final installation location. The basic device can be transported with a lift
truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes
in the base plate or frame.
ATTENTION!
The heat pump and transport pallet are only joined by the packing film.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to
remove the right and left mid façade panels (it is not necessary to
remove the lower panels for the tubular feedthroughs). If the
lower transport holes in the frame are to be used, their plastic
caps must first be removed.
This is done by loosening each of the two screws at the base and
then withdrawing the panels to unhook them at the top.
Rehang the panels by gently pushing them in an upwards direction.
Be careful not to damage any components when inserting the
pipes through the frame.
5HPRYHVFUHZLQ
WUDQVSRUWORFN
ATTENTION!
The transport securing device is to be removed prior to commissioning.
4.1Accessories pack
Contents:
1 x large sealing ring for duct connection
(on the upper cover of the heat pump)
1 x small sealing ring for duct connection
(on the upper cover of the heat pump)
1 x insulating mat duct connection
(on the upper cover of the heat pump)
1 x external sensor incl. dowels (2 x) + screws (2 x)
(in the switch box)
8 x blind plugs ø 30 - black (located under the ventilator)
4 x long nuts M8 (located under the ventilator)
4 x screws 6-KT M8x16 (located under the ventilator)
1 x installation and operating instructions
EN-4
Page 17
6.2
5Set-UP
5.1General Information
The unit must be installed indoors on a level, smooth and horizontal surface. The entire base of the frame should lie directly on
the floor to ensure a good soundproof seal. If this is not the case,
additional sound insulation measures may be necessary. If the
device is installed on top of a built-under buffer tank, a surface
that fully supports the base is required. The heat pump must be
installed so that maintenance work can be carried out without
being hindered. This can be ensured by maintaining a clearance
of 1 m in front and to the left and right of the heat pump.
P
P
P
Never install the device in rooms subject to high humidity. Condensation can form on the heat pump and air circuit if the humidity exceeds 50% and the external temperature is below O °C.
If the heat pump is installed on an upper storey, the load-bearing
capacity of the ceiling should be checked. On account of the
acoustics, measures for isolating possible vibrations should also
be very carefully planned in advance as well. Installation on a
wooden floor is not recommended.
P
6Installation
6.1General Information
The following connections need to be established on the heat
pump:
- Fresh and exhaust air
- Flow and return flow of the heating system
- Condensate outflow
- Power supply
- Removing the accessory pack from the heat pump
6.2Air Connection
English
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Only operate the heat pump with the air ducts connected.
The glass fibre reinforced concrete air ducts offered as accessories are moisture-resistant and diffusion-free (exhaust air duct
600 x 600 and inlet duct 750 x 750). When using the air duct for
the air outlet side (600 x 600), the "insulating mat duct connection" (in the accessory pack) is to be adhered to the air outlet on
the desired connection side.
The sealing collar is used to seal the air ducts on the heat pump.
The air ducts are not screwed directly onto the heat pump. Only
the rubber seal comes into direct contact with the heat pump
when the system is installed correctly. This guarantees easy assembly and disassembly of the heat pump and also ensures that
solid-borne sound is well insulated.
5.2Condensed Water Pipe
Condensed water that forms during operation must be drained
off frost-free. The heat pump must be mounted on a level plane
to guarantee proper drainage. The condensed water pipe must
have a minimum diameter of 50 mm and should be fed frost-free
into a sewer. Condensate should not be discharged directly into
clearing tanks and cesspits because the aggressive vapours
could destroy the evaporator.
5.3Sound
To prevent solid-borne sound from being transmitted to the
heating system, we recommend connecting the heat pump
to the heating system using a flexible hose.
Installed air ducts should be sound-isolated from the heat
pump to prevent the transmission of solid-borne sound to
the ducts.
If the transport restraint screws are not removed from the
compressor, acoustic emissions from the device are significantly louder!
If an alternative air duct is being used to that which has been supplied as an accessory, care must be taken to ensure that it does
not reduce the cross sectional area of the air intake and air outlet
sides. The "small and large sealing rings" included in the scope
of supply can be used for sealing the heat pump connection.
They also function as vibration isolators.
The large sealing ring can be used to position the air intake opening of the heat pump directly onto an appropriately constructed
wall opening. The minimum distance between the device and the
wall is 100 mm.
www.dimplex.deEN-5
Page 18
6.3
When very short air ducts are used on the air outlet, the exterior
side of the wall opening must be fitted with a safety guard or an
air deflector grille suitable for preventing body parts (fingers or
arms, especially those of children) coming into contact with the
ventilator in the heat pump. Also ensure that the vibration isolation and drainage facilities are adequate.
If flange-mounted air ducts are used, connecting stubs are secured on the air inlet and air outlet sides with 4 M8 hexagon bolts
in the threaded holes provided (the hexagonal long nuts). When
doing this, ensure that both air duct stubs only touch the insulation. There should be no contact with the external sheeting.
On the selected air outlet side (reposition one of the air duct cov-
English
ers if required) the pre-punched elements (ø 12) remaining in the
pre-cut insulation are to be removed. The hexagonal long nuts (4
in the accessories pack) are to be positioned in the pre-punched
holes and fixed with the screws (M8x16) provided from the inside
of the device.
0
Consideration must be given to the following when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality
(colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below
60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures
above 60°C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to
concerning the filling water and make-up water (according to VDI
2035 Sheet 1):
Total heat
output in [kW]
up to 200
200 to 600
> 600< 0.02< 0.11
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
≤ 2.0≤ 11.2
≤ 1.5≤ 8.4
Total
hardness in dH
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing a dual differential pressureless manifold.
6.3Heating System Connection
The heating system connections on the heat pump have a 1¼"
external thread. Use a spanner to firmly grip the transitions when
connecting the heat pump.
This heat pump is also available with an optional second i.e. alternative heating connection on the right side of the device.
These connections (1¼" thread) are closed with flat-sealing blind
caps at the factory. When the alternative connection is chosen,
these blind caps are to be mounted onto the standard connections.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
For systems in which the heating water flow can be shut off via
the radiator or thermostat valves, an overflow valve must be installed in a heating bypass behind the heat pump by the customer. This ensures a minimum heating water flow rate through
the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heating system has been installed, it must be filled, deaerated and pressure-tested.
NOTE
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and
a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is
not observed.
Antifreeze
A method of manual drainage (see illustration) should be provided for heat pumps which are exposed to frost. The antifreeze
function of the heat pump controller is active whenever the controller and the heat circulating pump are ready for operation. If
the heat pump is taken out of service or in the event of a power
failure, the system has to be drained. The heating circuit should
be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are
implemented in buildings where a power failure can not be detected (holiday home).
6.4Electrical Connection
The power supply and control voltage are supplied using standard cables (load: 5-core, control: 3-core).
For detailed instructions on how to connect the external components and how the heat pump manager functions, please refer to
the device connection diagram and the operating manual supplied with the manager.
EN-6
Page 19
7.3
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least
3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) as well
as a 3-pole circuit breaker with common tripping for all external
conductors must be installed in the power supply (tripping current
in compliance with the Device Information).
Ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field
when connecting multiphase devices L1; L2; L3.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: Operating the compressor
in the wrong rotational direction could cause damage to the compressor.
The correct control voltage must be ensured according to the
general information leaflet.
For detailed information, see Circuit Diagrams in the Appendix.
7Start-UP
7.1General Information
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by the
manufacturer. This may be a condition for extending the guarantee (see Warranty Service).
7.2Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be established as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The settings of the heat pump controller must be adapted to
the heating system in accordance with the controller’s operating instructions.
Ensure the condensate outflow functions.
Both the accessories pack in the switch box and that which
is located under the ventilator must be removed.
English
7.3Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjustments should be made in compliance with the instructions.
At hot water temperatures under 7° C, start-up is not possible.
The water in the buffer tank must be heated to a minimum of
18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to
be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the controller to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the “Start-up” program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow is constantly raised by slightly
opening the respective heating circuit. The heating water
temperature in the buffer tank must not be allowed to drop
below 20 °C during this process. This ensures that the heat
pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return temperature of at least 18° C is maintained, set a minimum volume
flow quantity on the overflow valve (where present) and on
the heat circulating pump.
www.dimplex.deEN-7
Page 20
8
8Maintenance / Cleaning
8.1Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning or putting objects on the
device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth
and domestic cleaner.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
these can damage the surfaces.
English
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system
can not be contaminated. We recommend protecting the evaporator by installing a bird guard in the inlet duct. At least 80% of the
cross section of the grating should be open. In the event that operating malfunctions due to contamination still occur, the system
should be cleaned as described below.
8.2Cleaning the Heating System
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These products enter the heating system
via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is
therefore essential - in particular with respect to the piping of underfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are
used.
ATTENTION!
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquifier in the heat pump, the system must be
cleaned by a heating technician.
According to today's state of knowledge, we recommend using a
5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return flow of the liquifier of the heat pump.
It is important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being
caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of
the employers' liability insurance associations must be adhered
to.
If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals!
8.3Cleaning the Air System
Air ducts, evaporator, ventilator and condensate outflow should
be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before the heating period. Do this by opening the front of the heat pump. The
bottom should be opened first followed by the top.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are isolated from the
power supply.
Remove and rehang the side panel assemblies as described in
Chapter 4.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects for cleaning.
9Faults / Trouble-
Shooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be
shown on the heat pump manager display. Simply consult the
Faults and Trouble-shooting page in the operating instructions of
the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself,
please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
10 Decommissioning/
Disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. Observe all environmentally-relevant
requirements regarding the recovery, recycling and disposal of
materials and components in accordance with all applicable
standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigeration oils.
EN-8
Page 21
11 Device Information
11
1Type and order code
LI 15TE
2Design
2.1 Model / controllerUniversal / internal
2.2 Thermal energy metering-
2.3 Installation location / degree of protection according to EN 60 529Indoors / IP 20
2.4 Antifreeze condensate tray / heating water
2.5Performance levels1
Heated / yes
1
3Operating limits
3.1 Heating water flow / return°Cup to 58 ± 2 / from 18
3.2 Air (heat source)°C-25 to +35
4Performance data / flow rate
4.1 Heating water flow rate / internal pressure differential
Minimum heating water flowA7 / W55/45m³/h / Pa1.3 / 2500
4.2 Heat output / COP
4.3 Sound power level of device / outdoorsdB(A)52 / 58
6.2 Control voltage; fuse protection1~/N/PE 230V (50Hz) / C13A
6.3 Starting current with soft starterA22
6.4 Nominal power consumption at A2 / W35 / max. power consumption2kW
6.5 Nominal current at A2/W35 / cos ϕ
6.6 Max. power consumption of compressor protectionW70; thermostatically controlled
4
A / ---
7Complies with the European safety regulations
3,8 / 6,2
7.1 / 0.8
5
8Additional model features
8.1 Type of defrostingReverse circulation
1. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
2. This data indicates the size and capacity of the system according to EN14511 (5K at 7°C). For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters,
in particular the defrosting capacity, the bivalence point and the regulation, should also be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. A7 /
W35: External air temperature 7°C and heating water flow temperature 35°C.
3. The specified sound pressure levels correspond to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level
represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
4. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
1.1 Importantes informations ......................................................................................................................FR-2
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-3
7.3 Procédure à suivre................................................................................................................................FR-7
8.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-8
8.3 Nettoyage côté air.................................................................................................................................FR-8
9Défaillances/recherche de pannes ........................................................................................... FR-8
Français
10 Mise hors service / mise au rebut.............................................................................................FR-8
11 Informations sur les appareils .................................................................................................. FR-9
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
ATTENTION !
Pompe à chaleur et palette de transport ne sont en contact que par la
feuille d’emballage.
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
Français
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
ATTENTION !
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits d’air sont
montés.
ATTENTION !
Respecter la rotation à droite du champ magnétique : Le compresseur
peut être endommagé si le sens de rotation est le mauvais.
1.3Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur,
toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées
ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Les normes VDE, EN et CEI correspondantes sont à respecter
lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D'autre
part, les prescriptions de branchement des exploitants de réseaux d'alimentation doivent être respectées.
Lors du raccordement de l’installation, les prescriptions afférentes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de
leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de
leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en
mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le
faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent
avec l'appareil.
ATTENTION !
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
ATTENTION !
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condensateur de la pompe à chaleur.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utilisation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Les descriptions accompagnant les
produits doivent également être prises en compte. Toute modification ou transformation de l'appareil est à proscrire.
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économique en énergie est une conception correcte des
installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à
chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est
pourquoi, il est vivement conseillé de dimensionner précisément
l'installation de chauffage et la source de chaleur. Une diffé-
rence de température plus élevée d’un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d’électricité
d’env. 2,5%. Il faut particulièrement veiller au fait que des con-
sommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude par
ex., lors du dimensionnement de l’installation de chauffage,
soient également pris en compte et dimensionnés pour des basses températures. Un chauffage au sol (chauffage parsurfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une
pompe à chaleur en raison des basses températures de départ
(30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l'écart de
température, faisant ainsi diminuer le coefficient de performance.
Le régulateur de la pompe à chaleur apporte également une contribution considérable à l’utilisation économique en énergie en
cas de bon réglage. Vous trouverez d’autres informations dans
les instructions d’utilisation du régulateur de pompe à chaleur.
FR-2
Page 25
3.1
2Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur air/eau est prévue exclusivement pour le réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des
installations de chauffage existantes ou pour des installations
nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures
extérieures de -25 °C.
Une température du retour de l’eau de chauffage de plus de
18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur n’est pas conçue pour le besoin en chaleur
élevé requis pour le séchage de la construction, le besoin accru
en chaleur devra donc être assuré par des appareils spéciaux,
côté construction. Lors d’un séchage de la construction en
automne ou en hiver, nous vous recommandons d’installer une
cartouche chauffante électrique supplémentaire (disponible en
accessoire).
ATTENTION !
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur est livrée sous forme compacte et contient
les composants énumérés ci-dessous.
Le circuit réfrigérant est « hermétiquement fermé » et contient le
fluide frigorigène fluoré R404A avec une valeur de PRG de 3260,
répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable.
Français
2.2Fonctionnement
L’air extérieur est aspiré par le ventilateur et amené par l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au
fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
A l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur absorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé
par augmentation de pression puis délivrée via le condenseur
(échangeur de chaleur) à l'eau de chauffage.
Il est fait appel à l’énergie électrique pour faire passer la chaleur
de l'environnement à un niveau de température plus élevé.
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'évaporateur, le ventilateur, le détendeur, le compresseur, le condenseur et la commande électrique.
A basses températures de l’environnement, de l’humidité de l’air
s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur amoindrissant
ainsi la transmission de chaleur. L’évaporateur est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonction des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
1) Evaporateur
2) Détendeur
3) Ventilateur
4) Boîtier électrique
5) Pressostats
6) Sèche-filtre
7) Condenseur
8) Compresseur
www.dimplex.deFR-3
Page 26
3.2
eOLPLQHUYLVVHU
OHEORFDJHGHWUDQVSRUW
3.2 Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Le boîtier électrique peut être rabattu après avoir retiré l’habillage frontal inférieur et dévissé la vis de fixation se trouvant en haut à
droite.
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de connexion au
secteur ainsi que les contacteurs de puissance, l'unité de démarrage progressif et le gestionnaire de pompe à chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande
et surveille toute l’installation de chauffage en fonction de la température extérieure, de la production d´eau chaude et des dispositifs de sécurité.
La sonde de température extérieure à installer par le client, y
compris son matériel de fixation est fournie avec le régulateur.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe
à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées
Français
avec l'appareil.
4Transport
Ouverture du couvercleFermeture du couvercle
Après le transport, il faut enlever la protection de transport sur les
deux côtés du fond de l'appareil
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif devrait s'effectuer à
l’aide d’une palette en bois. L’appareil de base propose plusieurs
possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou
à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus
dans la plaque de base ou dans le châssis.
ATTENTION !
Pompe à chaleur et palette de transport ne sont en contact que par la
feuille d’emballage.
Il est nécessaire de retirer les tôles d'habillage droite et gauche
pour pouvoir utiliser les orifices de transport situés au centre du
châssis (les tôles inférieures pour les passages tubulaires peuvent être laissées sur l'appareil). Lorsque les orifices de transport
inférieurs sont utilisés, retirer au préalable les capuchons en
plastique servant à boucher ces orifices.
Pour retirer le couvercle, desserrer deux vis du socle puis décrocher les plaques par le haut en les tirant.
Pousser légèrement les plaques métalliques vers le haut pour
les accrocher.
Lorsque vous enfoncez les tubes porteurs à travers le châssis,
faîtes attention à ne pas endommager de composant.
ATTENTION !
Avant la mise en service, il faut enlever la protection de transport.
4.1Kit d'accessoires
Contenu :
1 x grand joint circulaire pour raccord de gaine
(sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x petit joint circulaire pour raccord de gaine
(sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x tapis étanche raccord de gaine
(sur le " dessus du couvercle " de la PAC)
1 x sonde extérieure y compris chevilles (2 x) + vis (2 x)
(dans le boîtier électrique)
8 x bouchons borgnes ø 30 - noirs
(dans la zone située en dessous du ventilateur)
4 x écrous longs M8
(dans la zone située en dessous du ventilateur)
4 x vis 6-KT M8x16
(dans la zone située en dessous du ventilateur)
1 x instructions de montage et d'utilisation
FR-4
Page 27
6.2
5Emplacement de
montage
5.1Remarques d’ordre général
En règle générale, l'appareil doit être installé à l'intérieur, sur une
surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de la pompe à
chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation acoustique appropriée. Si tel n'est pas le cas,
des mesures d'absorption acoustique complémentaires seront
éventuellement nécessaires. Si l'installation se fait sur un réservoir tampon sous-jacent, il est obligatoire que la pompe à chaleur
repose sur toute sa surface. La pompe à chaleur doit être installée de telle façon que les travaux d’entretien puissent s’effectuer
sans problèmes. Ce qui est le cas si on observe respectivement
un écartement d’un mètre devant la pompe à chaleur ainsi qu’à
droite et à gauche de celle-ci.
P
P
P
L’appareil ne devrait jamais être installé dans des pièces fortement humides. A un taux d’humidité de l’air de plus 50% et des
températures extérieures en dessous de 0 °C, de la condensation peut apparaître sur la pompe à chaleur et le système d’aération.
Si la pompe à chaleur est installée à l’étage, il faut contrôler la résistance au poids du plafond et le découplage vibratoire pour des
raisons acoustiques. Une installation sur un plancher ne peut
être acceptée.
P
6Installation
6.1Remarques d’ordre général
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à
chaleur :
- Aspiration/évacuation d’air
- Circuits départ et retour de l’installation de chauffage
- Ecoulement des condensats
- Alimentation électrique
- Retrait du kit d'accessoires de la pompe à chaleur
6.2Prise d’air
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
ATTENTION !
La pompe à chaleur ne doit être exploitée que si les conduits d’air sont
montés.
Les gaines d'air en béton léger renforcé de fibres de verre proposées comme accessoires sont résistantes à l'humidité et ouvertes à la diffusion (gaine d'air évacué 600 x 600 et gaine d'air aspiré 750 x 750). En cas d'utilisation de la gaine d'air évacué (600
x 600), faire adhérer le " tapis étanche raccord de gaine " (du kit
d'accessoires) autour de l'ouverture d'évacuation de l'air de la
zone de raccordement choisie.
L’embout d’étanchéité est utilisé pour étancher les conduits d’air
sur la pompe à chaleur. Les conduits d’air par eux-mêmes ne
sont pas vissés directement sur la pompe à chaleur. Lorsque
l’installation est mise en place, prête à fonctionner, seul le joint
d’étanchéité en caoutchouc touche la pompe à chaleur. De cette
manière, d’une part on peut monter et démonter la pompe à chaleur facilement, d’autre part on obtient un découplage des bruits
de structure de bonne qualité.
Français
5.2Ecoulement des condensats
Les condensats se formant en cours de fonctionnement doivent
être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit se trouver à l’horizontale.
Le tuyau à eau de condensation doit avoir un diamètre d’au
moins 50 mm et devrait déboucher, isolé du gel, dans le canal
des eaux usées. Ne pas diriger directement l’eau de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses car les vapeurs corrosives détruiraient l’évaporateur.
5.3Bruit
Pour éviter les transmissions de bruit dans le système de
chauffage, il est recommandé de raccorder la pompe à chaleur au système de chauffage à l'aide d’un tuyau flexible.
Les conduits d’air utilisés doivent être découplés de la
pompe à chaleur d’un point de vue acoustique pour éviter
les transmissions de bruit sur les conduits.
Lorsque les vis de sécurité utilisées pour le transport ne sont
pas retirées du compresseur, les émissions sonores sont
beaucoup plus élevées !
www.dimplex.deFR-5
Si une gaine d'air différente de celle disponible comme accessoire est utilisée, veiller à ce que le diamètre intérieur côté aspiration et évacuation de l'air ne soit pas réduit par la gaine d'air.
Les " petits et grands joints circulaires ", compris dans la fourniture, peuvent être utilisés pour garantir l'étanchéité de la pompe
à chaleur ; ils servent aussi d'élément de couplage réduisant les
vibrations.
La bouche d'aspiration d'air de la pompe à chaleur peut par
ailleurs être directement positionnée au niveau d'une traversée
murale prévue à cet effet, à l'aide du grand joint circulaire. Respecter l'écartement minimal de 100 mm entre l'appareil et le mur.
Page 28
6.3
En cas d'utilisation de très courtes gaines d'air au niveau de la
sortie d'air, installer une grille de protection ou une grille de déviation de l'air sur la traversée murale du côté de la paroi extérieure pour empêcher tout contact entre les parties du corps
(doigts ou bras, particulièrement ceux des enfants) et le ventilateur de la pompe à chaleur. De plus, il convient de veiller à un découplage vibratoire et à une canalisation appropriés.
En cas d'utilisation de gaines d'air fixées par bride, une tubulure
de raccordement est fixée aux alésages filetés (des longs écrous
à 6 pans) prévus à cet effet côté évacuation et aspiration à l'aide
de 4 vis à tête hexagonale M8. Vérifier que les deux manchons
de la gaine d'air sont bien en contact avec l'isolation et non avec
la plaque métallique extérieure.
Retirer les éléments (ø 12) découpés, situés dans les sections
isolées du côté évacuation de l'air choisi (l'un des capuchons
doit, si besoin, être utilisé). Les écrous longs à 6 pans (4 unités
dans le kit d'accessoires) doivent être placés dans les découpes
et fixés à l'intérieur de l'appareil au moyen des vis fournies
Français
(M8x16).
0
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté
eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour
éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations
avec écoulement d’eau de chauffage muni d’arrêt, conditionné
par les vannes à thermostat ou de radiateur, une vanne de tropplein doit être montée derrière la pompe à chaleur dans une dérivation du chauffage. Ceci garantit un débit d'eau de chauffage
minimum via la pompe à chaleur et empêche les dysfonctionnements.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire
et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (écartement max. des pores 5µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quantité est cependant négligeable pour les installations ayant des
températures aller inférieures à 60°C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent
également atteindre des températures supérieures à 60°C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau
de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035
feuillet 1 :
6.3Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur sont
pourvus de filetages extérieurs 1¼". Pour raccorder la pompe à
chaleur, il faudra contre-bloquer au niveau des traversées à
l’aide d’une clé.
Cette pompe à chaleur dispose en option d'un deuxième raccord
de chauffage, et d'un raccord alternatif, sur le côté droit de l'appareil. Ces raccords (filet. 1¼") sont obturés départ-usine au
moyen de capuchons borgnes à joint plat. Lorsque le raccord alternatif est utilisé, les capuchons borgnes doivent être montés
sur les raccords standard.
Puissance calorifique
totale en [kW]
jusqu'à 200
de 200 à 600
> 600< 0,02< 0,11
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³ ou mmol/l
≤ 2,0≤ 11,2
≤ 1,5≤ 8,4
Dureté
totale en dH
Débit d'eau de chauffage minimum
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans
la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installation d'un distributeur double sans pression différentielle.
REMARQUE
L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement recommandée
pour les chauffages par surfaces et pour un débit d'eau de chauffage
max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque peut entraîner des
défauts de fonctionnement de l'installation.
Protection antigel
Dans le cas de pompes à chaleur exposées au gel, une vidange
manuelle du circuit de chauffage devrait être prévue. La fonction
de protection antigel du régulateur fonctionne dès que le régulateur et les circulateurs de chauffage sont opérationnels. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la
pompe à chaleur ou coupure de courant. Pour les installations de
pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de courant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection anti-gel appropriée.
FR-6
Page 29
6.4Branchements électriques
L'alimentation en puissance et la tension de commande sont
amenées par des câbles disponibles dans le commerce (câble
de puissance à 5 brins et câble de commande à 3 brins).
Des instructions précises sur le raccordement de composants
externes et la fonction du gestionnaire de pompe à chaleur vous
sont fournies dans les instructions d’utilisation du gestionnaire
jointes à la machine et dans le schéma de branchement des appareils.
Prévoir pour l’alimentation de puissance un débranchement de
tous les pôles avec au moins 3 mm d’écartement d’ouverture de
contact (par ex. sur le disjoncteur général ou sur le contacteur de
puissance), ainsi qu’un coupe-circuit automatique tripolaire, avec
déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (intensité de déclenchement conforme aux informations sur les appareils).
Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ magnétique de l’alimentation de charge L1 ; L2 ; L3.
ATTENTION !
Respecter la rotation à droite du champ magnétique : Le compresseur
peut être endommagé si le sens de rotation est le mauvais.
La tension de commande doit être sécurisée conformément au
document d'informations générales.
Pour des informations plus détaillées, cf. schémas électriques en
annexe.
7Mise en service
7.1Remarques d’ordre général
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines conditions (cf. Garantie).
7.3
7.2Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être
ouvertes.
les voies d’aspiration et d'évacuation de l’air doivent être dé-
gagées.
le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
les réglages du régulateur de pompe à chaleur doivent être
adaptés à l'installation de chauffage conformément conformément aux instructions de service qui l’accompagnent.
l’écoulement des condensats doit être assuré.
Le kit d'accessoires du boîtier électrique et celui situé dans
le ventilateur doivent être enlevés !
7.3Procédure à suivre
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le
biais du gestionnaire de PAC. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L’eau du réservoir tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de chaleur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à
une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode « Automatique » sur le régulateur.
4) Lancer le programme « Mise en service » dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à atteinte d’une température retour de 25 °C
minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de
chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La température de
l'eaudechauffage dans le réservoir tampon ne doit pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout moment
un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) Lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement
ouverts et qu’une température retour de 18 °C minimum est
maintenue, régler le flux volumique minimal au niveau de la
soupape différentielle éventuellement disponible et du circulateur de chauffage.
Français
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8
8Nettoyage / entretien
8.1Entretien
Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil
afin de protéger la laque. Les parties extérieures de la pompe à
chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
ATTENTION !
N’utilisez jamais de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans
l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce
que l'échangeur de chaleur dans l’installation de chauffage ne
puisse pas s’encrasser. Pour protéger l’évaporateur, il est recommandé de monter dans le conduit d’aspiration d’air une grille
Français
protectrice contre les oiseaux ayant une section libre de grille
d’au moins 80%. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés devaient se produire malgré cette mesure, l'installation devra
être nettoyée comme indiqué ci-après.
8.2Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque
des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation
gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs
ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à
ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en
ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol.
8.3Nettoyage côté air
Les conduits d’air, l’évaporateur, l’aérateur et l’écoulement des
condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles,
branches etc.) avant la période de chauffage. Ouvrir la pompe à
chaleur sur le côté gauche et en façade, d’abord en bas puis en
haut.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effectue comme décrit au chapitre 4.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage
afin d´empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la
cuve de condensats.
9Défaillances/recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement
devrait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du
gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la
page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans
les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous
n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez vous adresser au service après-vente compétent.
ATTENTION !
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condensateur de la pompe à chaleur.
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par
des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le
nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le
circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons
de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et
le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutralisants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par
d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des produits chimiques !
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
10 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux
exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la
réutilisation et l’élimination de consommables et de composants
en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile
de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de
l’art.
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11 Informations sur les
appareils
11
1Désignation technique et commerciale
LI 15TE
2Forme
2.1 Version / RégulateurUniverselle / interne
2.2 Calorimètre-
2.3 Emplacement / degré de protection selon EN 60 529à l’intérieur / IP 20
2.4 Protection antigel cuve de condensats / eau de chauffage
2.5 Niveaux de puissance1
chauffée / oui
1
3Limites d'utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage °Cjusqu'à 58 ± 2 / à partir de 18
3.2Air (source de chaleur)°Cde -25 à +35
4Puissance / débit
4.1 Débit d'eau de chauffage / différence de pression interne
6.6 Puissance max. absorbée protection compresseurW70 ; réglée par thermostat
4
A / ---
7Conforme aux dispositions de sécurité européennes
3,8 / 6,2
7,1 / 0,8
5
8Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrageinversion du circuit
1. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
2. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN14511 (5K à une température de 7 °C). D'autres critères, notamment le comportement au dégivrage,
le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température de l’air extérieur
7 °C et température de départ de l'eau de chauffage 35 °C.
3. Les niveaux de pression acoustique indiqués correspondent au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température de départ de 35 °C. Le
niveau de puissance acoustique indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 dB(A) max.
4. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien.
4.1 Monoenergetische Anlage mit doppelt differenzdrucklosem Verteiler / Mono energy system and dual
differential pressureless manifold / Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression
4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with
two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec deux circuits
de chauffage et production d'eau chaude sanitaire ...............................................................................A-IX
B3*Thermostat WarmwasserHot water thermostatThermostat eau chaude
B4*Thermostat SchwimmbadwasserSwimming pool water thermostatThermostat eau de piscine
E1Ölsumpfheizung VerdichterOil sump heater for compressorChauffage à carter d‘huile compresseur
E3Pressostat AbtauendeDefrost end controllerPressostat fin de dégivrage
E9*Flanschheizung WarmwasserFlange heater, hot waterRésistance électrique chauffante ECS
E10*2. Wärmeerzeuger
F2Sicherung für N1-Relaisausgänge an J12 und J13
F3Sicherung für N1-Relaisausgänge an J15 bis J18
F4Pressostat HochdruckHigh-pressure switchPressostat haute pression
F5Pressostat NiederdruckLow-pressure switchPressostat basse pression
F7HeißgasthermostatHot gas thermostatThermostat gaz de chauffage
F10.2*Durchflussschalter SekundärkreisFlow rate switch for secondary circuitCommutateur de débit circuit secondaire
F12Störung N7Fault N7Défaut N7
F23Wicklungsschutz VentilatorWinding protection, ventilatorBlindage de l'enroulement ventilateur
H5*Leuchte Störfernanzeige (Relaisbaugruppe)Remote fault indicator lamp (relay module)Témoin de télédétection de pannes (sur module de
J1Stromversorgung-N1 (24V AC)Power supply N1 (24 V AC)Alimentation en courant N1 (24 V AC)
J2...J7Niederspannungsein-/ausgängeLow-voltage inputs/outputsEntrées et sorties de basse tension
J8Signalein-/ausgänge (230V AC)Signal inputs/outputs (230V AC)Entrées et sorties de signaux (230 V AC)
J9Ohne FunktionHas no functionSans fonction
J10Buchse für BedienteilSocket for operating panelConnecteur femelle pour le panneau de commande
J11Ohne FunktionHas no functionSans fonction
J12...J18 Relaisausgänge zur Ansteuerung der Systemkom-
K1Schütz VerdichterContactor for compressorContacteur compresseur
K2Schütz VentilatorContactor for ventilatorContacteur ventilateur
K11*Elektron. Relais f. Störfernanzeige (Relaisbau-
K12*Elektron. Relais f. Schwimmbadwasserumwälz-
K20*Schütz 2. Wärmeerzeuger E10Contactor, suppl. heating system E10Contacteur 2ème générateur de chaleur E10
K21*Schütz Flanschheizung E9Contactor, flange heater for hot water E9Contacteur résistance électrique chauffante eau
K22*EVU-SperrschützUtility blocking contactorContacteur de coupure du fournisseur d'énergie
K23*Hilfsrelais für SperreingangAuxiliary relay for disable contactorRelais auxiliaire pour entrée du contacteur de
M1VerdichterCompressorCompresseur
M2VentilatorVentilatorVentilateur
M13*Heizungsumwälzpumpe HauptkreisHeat circulating pump of the main circuitCirculateur de chauffage circuit principal
M15*Heizungsumwälzpumpe 2. HeizkreisHeat circulating pump for heating circuit 2Circulateur de chauffage 2e circuit de chauffage
M16*ZusatzumwälzpumpeAuxiliary circulating pumpCirculateur supplémentaire
M18*WarmwasserladepumpeHot water loading pumpPompe de suralimentation d'eau chaude sanitaire
M19*SchwimmbadwasserumwälzpumpeSwimming pool water circulating pumpCirculateur d’eau de piscine
M21*Mischer HauptkreisMixer for main circuitMélangeur circuit principal
M22*Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2e circuit de chauffage
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
N7Sanftanlaufsteuerung VerdichterSoft start control for compressorCommande de démarrage progressif pour compr.
N11*RelaisbaugruppeRelay moduleModule de relais
N14BedienteilOperating elementCommande
N17*Erweiterungsmodul pCOeExtension module pCOeModule d’extension pCOe
N20.1*WärmemengenzählerThermal energy meterCalorimètre
R1*AußentemperaturfühlerExternal temperature sensorSonde de température extérieure
R2RücklauffühlerReturn flow sensor for heating systemSonde retour chauffage
R3*Warmwasserfühler (alternativ zum Warmwasser-
R5*Fühler 2. HeizkreislaufSensor for heating circuit 2Sonde pour le 2e circuit de chauffage
R9VorlauffühlerFlow sensorSonde aller
R13*Fühler 3. Heizkreislauf, Fühler regenerativ,
T1Transformator 230/24 VAC-50Hz/28VASafety isolating transformer 230/24 V AC-50 Hz/
X1Klemmenleiste: Einspeisung Last
X2Klemmenleiste: Einspeisung Steuerspannung
X3Klemmenleiste: KleinspannungTerminal strip: extra-low voltageBornier : tension de sécurité
Y1Vier-Wege-UmschaltventilFour-way valveVanne d’inversion 4 voies
*Bauteile sind extern beizustellenComponents to be supplied from external sourcesPièces à fournir par le client
- - - - -bauseits bei Bedarf anzuschließenTo be connected by the customer as requiredà raccorder par le client au besoin
–––––werksseitig verdrahtetWired ready for usecâblé départ usine
schütz benötigt wird (Eingang offen = EVU-Sperre
= Wärmepumpe „aus“)
entfernen (Eingang offen = Wärmepumpe „aus“)
(Funktion ist über Regler wählbar)
4,0 AT
4,0 AT
ponenten
gruppe)
pumpe (Relaisbaugruppe)
Thermostat)
Raumfühler
3L/PE 400VAC ~50Hz
L/N/PE 230VAC ~50Hz
ACHTUNG!
An den Steckklemmen J1 - J7, J9 - J11, J24
und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung
an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere
Spannung angelegt werden!
Wire jumper must be inserted if no utility blocking
contactor is required (contact open = utility block =
heat pump "off").
Remove if the second disable connector is used
(contact open = heat pump "off").
2nd heat generator, electric heating (function
selectable via controller)
Fuse for N1 relay outputs at J12 and J13
4.0 slow-acting
Fuse for N1 relay outputs at J15 to J18
4.0 slow-acting
Relay outputs for the control of system components Sorties de relais pour la commande des composants
Electron. remote fault indicator relay (relay module) Relais pour télédétection de pannes (sur module de
Electron. relay for swimming pool water circulating
pump (relay module)
Hot water sensor (as an alternative to the hot water
thermostat)
Sensor for heating circuit 3, renewable sensor,
room sensor
Terminal strip: control voltage infeed L/N/PE
230VAC ~50Hz
ATTENTION!
Plug-in terminals J1 to J7, J9 to J11, J24 and
of terminal strip X3 are connected to extralowvoltage. A higher voltage must on no
account be connected.
Cavalier à fil à monter en absence de contacteur de
coupure du fournisseur d'énergie (pont ouvert = coupure société électricité = pompe à chaleur « arrêtée »)
Cavalier à fil à retirer si la 2e entrée de coupure est utilisée (pont ouvert = pompe à chaleur « arrêtée »)
2e générateur de chaleur chauffage électrique (fonction réglable par le régulateur)
Fusible pour sorties de relais N1 en J12 et J13
4,0 ATr
Fusible pour sorties de relais N1 en J15 jusqu’à J18
4,0 ATr
relais)
du système
relais)
Relais pour circulateur d’eau de piscine (sur module de
relais)
chaude sanitaire E9
blocage
Sonde d’eau chaude (alternative au thermostat eau
chaude)
Sonde 3ème circuit de chauffage, sonde mode
régénératif, sonde d’ambiance
Transformateur sectionneur de sécurité 230/24 VAC50Hz/28VA
~50Hz
Bornier : bornier tension de commande L/N/PE
230VAC ~50Hz
ATTENTION !
Une faible tension est appliquée aux
bornesenfichables J1 à J7, J9 à J11, J24 et
aubornier X3. Ne jamais appliquer une
tensionplus élevée.
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.deA-VII
Page 40
4
4Hydraulische Prinzipschemen / Hydraulic Plumbing
Diagrams / Schémas hydrauliques
4.1Monoenergetische Anlage mit doppelt differenzdrucklosem Verteiler /
Mono energy system and dual differential pressureless manifold /
Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression
différentielle
7
1%
5
Anhang · Appendix · Annexes
;;
1
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5
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11
0
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11
0
11
(
A-VIII
Page 41
4.2Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und
Warmwasserbereitung / Mono energy system with two heating circuits
and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique
avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
Absperrventil mit RückschlagventilShutoff valve with check valveVanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit EntwässerungShutoff valve with drainageVanne d’arrêt avec vidange
WärmeverbraucherHeat consumerConsommateur de chaleur
TemperaturfühlerTemperature sensorSonde de température
Flexibler AnschlussschlauchFlexible connection hoseTuyau de raccordement flexible
RückschlagklappeCheck valveClapet anti-retour
DreiwegemischerThree-way mixerMélangeur 3 voies
Vanne commandée par
température ambiante
Anhang · Appendix · Annexes
E9Flanschheizung WarmwasserHot water flange heater
E10.1 TauchheizkörperImmersion heaterRésistance immergée
M13Heizungsumwälzpumpe HauptkreisHeat circulating pump for main circuitCirculateur de chauffage circuit principal
M22Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
R1AußenwandfühlerExternal wall sensorSonde sur mur extérieur
R3WarmwasserfühlerHot water sensorSonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
R5Temperaturfühler 2. HeizkreisTemperature sensor for heating circuit 2
Luft/Wasser-WärmepumpeAir-to-water heat pumpPompe à chaleur air/eau
WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
Reihen-PufferspeicherBuffer tank connected in seriesRéservoir tampon en série
WarmwasserspeicherHot water cylinder Réservoir d’eau chaude sanitaire
Cartouche chauffante eau
chaude sanitaire
Heat circulating pump for heating
circuit 2
Circulateur de chauffage 2ème circuit
de chauffage
Pompe de suralimentation d'eau chaude
sanitaire
Sonde supplémentaire sur circuit
de retour
Sonde de température 2ème circuit
de chauffage
A-X
Page 43
5Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
5
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.deA-XI
Page 44
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
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