Dimplex LAW 6IMR, LAW 14ITR, LAW 9IMR, LAW 14IMR Installation And Operating Instructions Manual

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Split-Luft/Wasser­Wärmepumpe mit Hydrotower
LAW 6IMR LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
Montage- und Gebrauchsanweisung
DeutschEnglishFrançais
Instructions d’installation et d’utilisation
Installation and Operating Instructions
Split air-to-water heat pump with hydrotower
Pompe à chaleur deux unités air/eau avec tour hydraulique combinée
LAW 14IMR LAW 14ITR
LAW 9IMR LA
W 6IMR
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452162.66.04 FD 9606
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Inhaltsverzeichnis

1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
2 Verwendungszweck ...................................................................................................................DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Allgemeine Eigenschaften ................................................................................................................... DE-3
3 Lieferumfang...............................................................................................................................DE-3
3.1 Inneneinheit ......................................................................................................................................... DE-3
3.2 Schaltblech .......................................................................................................................................... DE-3
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-3
4 Transport.....................................................................................................................................DE-3
5 Aufstellung..................................................................................................................................DE-4
5.1 Inneneinheit ......................................................................................................................................... DE-4
5.2 Außeneinheit........................................................................................................................................ DE-4
5.3 Vorsichtshinweise im Winter und bei jahreszeitlich bedingten Winden ............................................... DE-6
6 Innengerätemontage.................................................................................................................. DE-7
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
6.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-7
7 Inbetriebnahme...........................................................................................................................DE-9
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-9
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-9
7.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .................................................................................................. DE-9
8 Anschluss der Rohrleitungen und Kabel am Außengerät.................................................... DE-10
8.1 Kältemittelrohre.................................................................................................................................. DE-10
8.2 Elektrische Anschlüsse...................................................................................................................... DE-12
8.3 Abschließende Arbeiten..................................................................................................................... DE-13
8.4 Dichtigkeitsprüfung und Evakuieren .................................................................................................. DE-14
9 Prüfpunkte, Wartung und Störungsbehebung ...................................................................... DE-15
9.1 Checkliste vor Inbetriebnahme .......................................................................................................... DE-15
9.2 Wartung ............................................................................................................................................. DE-16
9.3 Störungsbehebung ............................................................................................................................ DE-16
9.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät.......................................................................................... DE-17
9.5 Kennlinien Temperaturfühler Innengerät ........................................................................................... DE-17
10 Reinigung / Pflege ....................................................................................................................DE-18
10.1 Pflege................................................................................................................................................. DE-18
10.2 Reinigung Heizungsseite ................................................................................................................... DE-18
10.3 Korrosionsschutzanode ..................................................................................................................... DE-18
11 Störungen / Fehlersuche .........................................................................................................DE-18
Deutsch
12 Außerbetriebnahme / Entsorgung .......................................................................................... DE-18
13 Geräteinformation ....................................................................................................................DE-19
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration
hydraulique................................................................................................................................................. A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XXV
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ACHTUNG!
ACHTUNG!
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ACHTUNG!
ACHTUNG!

1 Bitte sofort lesen

1.1 Wichtige Hinweise

Deutsch
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Inneneinheit und Transportpalette sind mittels Schrauben miteinander verbunden.
Im unbefüllten Zustand (Pufferspeicher und Warmwasserspeicher ohne Wasser) neigt das Gerät zm Umkippen in Richtung der hydraulischen Montagebaugruppe. Nicht an die Geräterückseite lehnen!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr von Störungen beim Betrieb.
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils. Führen Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 8.2 auf S. 12 und Kap. 8.3 auf S. 13 aus.
Die Funktionssicherheit des Sicherheitsventils ist in regelmäßi­gen Abständen zu überprüfen. Eine jährliche Wartung durch eine Fachfirma wird empfohlen.
Der Ablauf des Sicherheitsventils sollte einsehbar in einen Schmutzwasser-Abfluss führen.
Der Errichter der Heizanlage muss eigenverantwortlich prüfen, ob ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ist.
Durch eine vernünftige Betriebsweise sind erhebliche Energie­einsparungen möglich. Im Wärmepumpenbetrieb sollte die Heiz­wassertemperatur so gering wie nötig sein. Die Auslegung der Systemtemperatur obliegt dem Planer der Heizungsanlage.
Bei Installation einer Fußbodenheizung sollte ein sinnvoller Wert für die maximale Vor- bzw. Rücklauftemperatur im Wärmepum­penmanager eingestellt werden. Die Position des Temperatur­fühlers ist hierbei zu beachten.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.

1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung des LAW-Gerätes wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss des LAW-Gerätes sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei­ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten. Weiterhin sind bei dem Anschluss des LAW-Gerätes an die Trinkwasserversorgung die für die örtliche Trinkwasserversorgung geltenden Vorschriften zu beachten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren­heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
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2 Verwendungszweck

2.1 Anwendungsbereich

Die Inneneinheit bildet die Schnittstelle zwischen einer reversib­len Wärmepumpe und dem Heiznetz im Gebäude. Die Innenein­heit beinhaltet alle hydraulischen Komponenten die zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung mit einem ungemisch­ten Heizkreis benötigt werden.

2.2 Allgemeine Eigenschaften

Geringer InstallationsaufwandAnschlussfertig, enthält alle wesentlichen Komponenten
über Pumpen, Absperrungen, Sicherheitstechnik und Wär­mepumpenmanager
Integrierter 300 l WarmwasserspeicherIntegrierter 100 l PufferspeicherDie stufenlos arbeitende Umwälzpumpe ermöglicht eine be-
darfsabhängige Leistungsanpassung.
optionaler Tauchheizkörper bis max. 6 kWUmschaltbare Rohrheizung (2/4/6 kW) zur Heizungsunter-
stützung.

3.2 Schaltblech

Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Das Schaltblech befindet sich im oberen Bereich der Innenein­heit. Nach der Demontage der Frontabdeckung ist der Elektrobe­reich frei zugänglich.
Auf dem Schaltblech befinden sich die Netzanschlussklemmen, Heizungsschütze, Anschlussklemmen für die Verbindungslei­tung zur Wärmepumpe und der Wärmepumpenmanager.

3.3 Wärmepumpenmanager

Der integrierte Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und über­wacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Au­ßentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheits­technischen Einrichtungen.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.

4 Transport

Deutsch

3 Lieferumfang

3.1 Inneneinheit

Hydraulische Komponenten
Kombinierter Speicher- mit integriertem 100 l Pufferspeicher
und 300 l Warmwasserspeicher
Ungemischter Heizkreis inkl. geregelter Umwälzpumpe
Absperrungen
2. Wärmeerzeuger elektrische Rohrheizung, Heizleistung
von 2, 4 bis 6 kW, abgesichert über Sicherheitstemperatur­begrenzer
Überströmventil3-Wege Umschaltventil zur Erzeugung von Warmwasser
Sicherheitstechnische Ausstattung:
Sicherheitsventil, Ansprechdruck 2,5 barAnschluss für externes Ausdehnungsgefäß
Kältetechnische Komponenten
Wärmetauscher Kältemittel / HeizwasserAnschlüsse für Splitleitung
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa­lette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transport­möglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä..
Inneneinheit und Transportpalette sind mittels Schrauben miteinander verbunden.
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0,3 m
0,2 m
> 5%
Wärmepumpe
Kondensatabla
Frostgrenze

5 Aufstellung

5.1 Inneneinheit

Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
Deutsch
glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Die Inneneinheit muss so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten von der Be­dienseite problemlos durchgeführt werden können. Dies ist ge­währleistet, wenn ein Abstand von 1 m an der Frontseite einge­halten wird. Bei der erforderlichen Höhe des Aufstellraumes muss der Platzbedarf (ca. 30 cm siehe Maßbild) für den Wechsel der Schutzanode berücksichtigt werden. Der Einbau muss in einem frostsicheren Raum und über kurze Leitungswege erfol­gen.
Im unbefüllten Zustand (Pufferspeicher und Warmwasserspeicher ohne Wasser) neigt das Gerät zm Umkippen in Richtung der hydraulischen Montagebaugruppe. Nicht an die Geräterückseite lehnen!
Die Aufstellung und Installation muss von einer zugelassenen Fachfirma erfolgen.

5.2 Außeneinheit

Es wird empfohlen, die Außeneinheit wandnah auf einem
vom Gebäude getrennten Fundament zu montieren mit einem Abstand von mindestens 0,3 m an der Ansaugseite (Abb. 5.2 + Abb. 5.3).
Falls eine Überdachung gegen direkte Sonneneinstrahlung,
Regen oder Schnee angebracht wird, darf der Wärmeaus­tausch des Gerätes nicht behindert werden.
Bei freier Aufstellung ist das Fundament auf der Ansaug-
seite bündig mit dem Geräte abzuschließen. Dies vermei­det, dass sich Schnee zwischen Fundament und Verdamp­fer aufbaut.
Die angegebenen Mindestabstände (Abb. 5.2) sind einzu-
halten.
Der Montageort ist so zu wählen, dass Personen möglichst
nicht durch warme/kalte Luftbewegungen bzw. Schallemis­sionen belästigt werden.
Die Kondensatwanne bietet verschiedene Möglichkeiten für
den Kondensatablauf. In wärmeren Regionen kann das Kondensat frei aus dem Gerät ablaufen. In Regionen mit längeren Frostperioden ist ein kontrollierter Kondensatab­lauf sicherzustellen.
Abb. 5.1: Abstände Inneneinheit
Bei Installation der Inneneinheit in einem Obergeschoss ist die Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus akustischen Gründen die Schwingungsentkoppelung sehr sorgfältig zu planen. Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzulehnen.
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Abb. 5.2
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DE-4 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Abb. 5.3
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5.2.1 Wanddurchbruch für Split- und Elektroleitungen
Zum Verlegen der Split- und Elektroleitungen gehen Sie
bitte wie folgt vor:
Bohren Sie eine 70 mm-Öffnung für die Rohrleitungen mit
einem Kernbohrer.
Die Rohrleitungsöffnung sollte zum Außengerät hin leicht
geneigt sein, sodass kein Regen in das Gebäude eindringen kann.
Deutsch
Abb. 5.4
Eine Montage auf Wandkonsolen wird nicht empfohlen, da es häufig zu Schallproblemen kommen kann.
Falls diese Aufstellungsvariante gewählt wird, sind folgende Punkte zu beachten:
Gummipuffer vorsehenGewicht der Außeneinheit beachten maximale Höhe der Wandkonsole über Boden 1 mMindestabstände sind einzuhalten
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5.2.2 Wanddurchbruch für Kondensatablauf
Abb. 5.5
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dniweeS
Seewind
Windschutz
5.2.3 Montage in Küstengebieten
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe darf NICHT in Gebieten montiert werden, an denen korrosive Gase wie z. B. Säuren oder alkalische Gase auftreten können.
Deutsch
Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert wird, sollte ein direkter Seewind vermieden werden.
Fall 1: Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert wird, sollte ein direkter Seewind vermieden werden. Montieren Sie das Außengerät entgegen der Seewindrichtung.
Falls die beschriebenen Anforderungen bei der Montage in Küstengebieten nicht eingehalten werden können, setzen Sie sich bitte mit Dimplex Mitarbeitern in Verbindung, um weitere Hinweise zum Korrosionsschutz zu erhalten.
Staub- und Salzverunreinigungen am Wärmetauscher sollten regelmäßig (mindestens jährlich) mit Wasser gereinigt werden.
Fall 2: Falls das Außengerät in Seewindrichtung montiert wird, errichten Sie einen Windschutz, um den Seewind abzufangen.
Der Windschutz sollte robust genug sein, um den Seewind-
abzufangen, etwa aus Beton.
Höhe und Breite des Windschutzes sollten mindestens
150% des Außengerätes betragen.
Es sollte ein Abstand von mindestens 700 mm zum Außen-
gerät eingehalten werden, um einen ausreichenden Luft­strom zu gewährleisten.

5.3 Vorsichtshinweise im Winter und bei jahreszeitlich bedingten Winden

In Schneegebieten oder an sehr kalten Orten müssen aus-
reichende Schutzmaßnahmen getroffen werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Montieren Sie das Außengerät so, dass Schnee nicht direkt
auf das Gerät fallen kann. Wenn sich Schnee im Lufteinlass ansammelt und gefriert, können Fehlfunktionen auftreten. Montieren Sie in Gebieten mit Schneefall eine Abdeckung.
Montieren Sie das Außengerät in Gebieten mit viel Schnee-
fall mindestens auf mittlere Schneefallhöhe (durchschnittli­cher jährlicher Schneefall).
Falls sich mehr als 100 mm Schnee auf dem Außengerät
ansammelt, sollte der Schnee vor dem Betrieb beseitigt wer­den.
Ansaug- und Auslassöffnung des Außengerätes möglichst nicht gegen den Wind ausrichten.
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6 Innengerätemontage

6.1 Allgemein

An der Inneneinheit sind folgende Anschlüsse herzustellen.
Vor-/ Rücklauf HeizungsanlageAblauf SicherheitsventilStromversorgungWarmwasserleitungZirkulationsleitung (optional)KaltwasserleitungSpannungsversorgungSplit-Kältemittelleitung
Bei der Demontage der Gerätehaube ist zu berücksichtigen, dass die Länge der Verbindungsleitung - zwischen dem Bedienteil in der Gerätehaube und dem Regler auf dem Schaltblech - nur 1,5m beträgt. Kann die demontierte Gerätehaube nur weiter entfernt abgestellt werden, ist zuvor die Steckverbindung am Regler oder am Bedienteil zu lösen.

6.2 Heizungsseitiger Anschluss

Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Inneneinheit sind mit 1 1/4" flachdichtendem Außengewinde versehen. Beim An­schluss muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegenge­halten werden.
Vom Sicherheitsventil führt ein ¾"-formstabiler Kunststoff­schlauch (Außendurchmesser ca. 19 mm) (im Bereich hinter den Splitleitungsanschlüssen) nach außen. Dieser Schlau muss mit der bauseits erforderlichen Verlängerung, in ein Syphon bzw. Abfluss geführt werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur-Wär­mepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 ­Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wär­mepumpen.
Abb. 6.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Gesamthärte in °dH
11,2
< 0,11
8,4
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anla­genvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korro­sionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu mi­nimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Pufferspeicher und Heizungsnetz sind über den Füll- und Entlee­rungshahn an der Inneneinheit zu befüllen. Die Entlüftung des Speicherbehälters erfolgt über den Entlüftungshahn an der obe­ren Rohrverbindung zum Speicher.
Für das vollständige Entlüften der Inneneinheit ist das 3-Wege Mischerventil manuell auf die "mittlere Position" zu stellen (nach dem Entlüften zurückstellen).
Falls das Gerät an einem vorhandenen hydraulischen Wasserkreislauf angeschlossen wird, müssen die hydraulischen Rohrleitungen unbedingt gereinigt werden, um Rückstände und Kalk zu entfernen.
Im Heizkreis ist bauseits noch eine entsprechende Entlüftungs­einrichtung vorzusehen.
Deutsch
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HINWEIS
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Weiter ist es empfehlenswert vor der Einbindung der Innenein­heit im Heizungsrücklauf eine Absperrvorrichtung vorzusehen.
Heizungsanschlussrohre zur Wärmepumpe können ggf. auch unter den Speicher zu dessen Rückseite geführt werden.
Für die Einbindung eines zweiten (externen) Wärmeerzeugers in den Heizwasserkreis ist es erforderlich an der Unterseite der Ge-
Deutsch
räteabdeckhaube den materialverdünnten Bereich herauszu­schneiden.
Weiterhin muss die Kupferrohrbrücke (in Fließrichtung) vor der Elektoheizung entfernt werden. Soll die Elektroheizung im Heiz­wasserkreis verbleiben muss der Heizkörper um ca. 18° - 20° zum Speicher hin gedreht werden. Dies ist für einen behinde­rungsfreien Anschluß (mit Rohrbogen 28 und Überwurfmutter) erforderlich.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Eine Un­terschreitung des Mindestheizwasserdurchsatzes kann zum To­talschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plat­tenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem­peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation” auf Seite 19.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein ein­gebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Abschal­tung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und ab­ruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpeninnenteile, die frostgefährdet aufgestellt sind, ist bei Bedarf eine manuelle Entleerung vorzusehen. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebs­bereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpen­managers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenan­lagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Fe­rienhaus), ist das hydraulische Netz mit einem geeigneten Frost­schutz zu betreiben.
Soll die Elektroheizung aus dem Heizkreis entfallen, erfolgt die flachdichtende Anbindung der Heizungsrohre direkt an die Ge­windeanschlüsse 1 1/4". In diesem Fall ist das angeschlossene Vorlaufrohr im Bereich der vormaligen Heizkörperbefestigung geeignet (schwingunsfrei und fest) zu fixieren.
Vom Monteur sollte eine chemische Behandlung zur Vermeidung von Rost durchgeführt werden.
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7 Inbetriebnahme

7.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst du­rchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).

7.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Inneneinheit müssen wie in Kapitel 6.1
beschrieben montiert sein.
Alle Anschlüsse der Außeneinheit müssen wie in Kapitel 8
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsan­lage abgestimmt sein.
Der Heizwasserkreis sowie Warmwasser- und Pufferspei-
cher der Inneneinheit müssen vollständig befüllt und entlüf­tet sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.Der Ablauf des Heizwasserüberdruckventils muss sicherge-
stellt werden.
Entlüftung der Heizungsanlage:
Es ist sicherzustellen, dass alle Heizkreise offen sind, Sys­tem an höchster Stelle entlüften, ggf. Wasser nachfüllen (statischen Mindestdruck einhalten).

7.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß des­sen Anweisung vollzogen werden.
Die Einstellung des im Geräteinnenteil integrierten Überström­ventiles ist an die Heizungsanlage anzupassen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem er­höhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das Überström­ventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehens­weise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut­zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch­satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und West­seite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der ak­tuellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperatur­spreizung ist möglichst nahe am Geräteinnenteil zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der In­betriebnahme zu deaktivieren.
Wärmequellen-
temperatur
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden. Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb­nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Ventile der Heizkreise nacheinan­der wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz­wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser­temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme­pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf­temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In­betriebnahme abgeschlossen.
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
Deutsch
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HINWEIS
HINWEIS
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8 Anschluss der
Rohrleitungen und Kabel am Außengerät
Deutsch
In diesem Kapitel werden die Kältemittelrohranschlüsse und die elektrischen Kabelanschlüsse am Außengerät beschrieben.

8.1 Kältemittelrohre

Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Bei der Installation der Kältemittelrohre müssen bestimmte Vor­aussetzungen bzgl. Rohrlänge und Erhöhung eingehalten wer­den. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden, sind be­stimmte Vorbereitungen erforderlich.
Daraufhin kann der Anschluss des Verbindungsrohrs vom Aus­sengerät zum Innengerät beginnen.
8.1.1 Voraussetzungen für Rohrlänge und Erhöhung
Rohrgröße (mm)
(Durchmesser: )
Model
6 KW /
9 kW
14 kW
Die Standard-Rohrlänge beträgt 7,5 m. Bis zu einer Länge von 15 m ist keine zusätzliche Kältemittelbefüllung erforderlich. Falls die Rohrlänge mehr als 15 m beträgt, muss das System gemäß der Tabelle mit zusätzlichem Kältemittel befüllt werden.
*Beispiel: Bei der Montage des 14 kW-Modells in einer Entfer­nung von 50 m müssen gemäß der folgenden Berechnung 2100g Kältemittel hinzugefügt werden: (50-15) x 60g = 2100g
Gas
15.88 (5/8")
15.88 (5/8")
Flüssig-
keit
9.52
(3/8")
9.52
(3/8")
Länge A (m)
Normal Min. Max. Normal Max.
7.5 3 50 0 30 30
7.5 3 50 0 30 60
Erhöhung B
(m)
*zusätzliches
Kältemittel
(g/m)
1) Herstellungsbetrieb (Siehe Etikett des Modellnamens)
2) Montagebetrieb (Nach Möglichkeit neben den Wartungsan­schlüssen zum Hinzufügen oder Entfernen von Kältemittel anbringen)
3) Gesamtbefüllung (1, + 2,)
8.1.2 Vorbereitung für Rohrleitungen
Die Vorbereitung der Rohrleitungen erfolgt in fünf Schritten. Eine Hauptursache für Kältemittellecks sind unsachgemäße Börde­lungsarbeiten. Bördelungen müssen sorgfältig und nach den fol­genden Schritten erfolgen.
Schritt 1: Rohre und Kabel schneiden
Verwenden Sie den Einbausatz für Rohrleitungen bzw. die
bei Ihrem örtlichen Händler erworbenen Rohre.
Messen Sie den Abstand zwischen Innen- und Außengerät.Schneiden Sie die Rohre etwas länger als den gemessenen
Abstand zu.
Schritt 2: Schnittgrate entfernen
Entfernen Sie alle Grate von der Schnittstelle der Rohrlei-
tungen.
Halten Sie das Rohrende nach unten, damit keine Grate in
das Rohr fallen können.
Wenn die Inneneinheit höher montiert wird als die Außeneinheit, ist ab einem Höhenunterschied von größer 4 m, der Einbau von Öl-Abriss- und Öl-Hebebögen in der Heißgasleitung durch eine kältetechnische Fachkraft gesondert zu prüfen.
Die Nennleistung des Gerätes richtet sich nach der Standard-Rohrlänge und der maximal möglichen Länge.
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr von Störungen beim Betrieb.
DE-10 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Schritt 3: Schraubenmutter einsetzen
Nehmen Sie die Schraubenmuttern am Innengerät und Au-
ßengerät ab.
Setzen Sie die Schraubenmuttern in das entgratete Rohr.Nach der Bördelung können keine Muttern in das Rohr ein-
gesetzt werden.
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'UHKPRPHQWVFKOVVHO
5RKUOHLWXQJHQ
GHU,QQHQDQODJH
0DXOVFKOVVHOIL[LHUW
$QVFKOXVVURKU
6FKUDXEHQPXWWHU
1DFKYRUQ
=XU6HLWH
1DFKKLQWHQ
Nach vorn
Zur Seite
Nach hinten
Schritt 4: Bördelung
Bördelungen müssen wie folgt mit einem Bördelgerät für R-
410A-Kältemittel vorgenommen werden, wie in der Abbil­dung gezeigt.
*ULII
6FKLHQH
$
6FKLHQH
%JHO
.RQXV
.XSIHUURKU
6SDQQEJHO
Außendurchmesser "A"
mm inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
Halten Sie das Kupferrohr fest in einer Form mit den in der
unteren Tabelle gezeigten Abmessungen fest.
5RWH3IHLOPDUNLHUXQJ
Schritt 5: Überprüfung
Vergleichen Sie die Bördelung mit der Abbildung rechts.Wenn die Bördelung offensichtlich beschädigt ist, schneiden
Sie diesen Teil ab und wiederholen Sie die Bördelung.
8.1.3 Rohranschlüsse am Innengerät
Der Rohranschluss am Innengerät erfolgt in zwei Schritten. Lesen Sie die folgenden Anleitungen sorgfältig.
Schritt 1: Vorbefestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
5RKUOHLWXQJHQGHU
,QQHQDQODJH
Schritt 2: Befestigung
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel fest.
Drehmomente
Außendurchmesser Drehmoment
mm Zoll Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
6FKUDXEHQPXWWHU
5RKUOHLWXQJHQ
Deutsch
5XQGXPJODWW
5XQGXP
JOHLFKH/lQJH
'DV,QQHUHJOlQ]WRKQH.UDW]HU
8QVDFKJHPlH%|UGHOXQJ
6FKUlJ
%HVFKlGLJWH
5LVVLJ
2EHUIOlFKH
8QJOHLFKH
6WlUNH
8.1.4 Rohranschlüsse am Außengerät
Der Rohranschluss am Außengerät erfolgt in Schritten.
Schritt 1: Laufrichtung der Rohre festlegen
Die Rohre sind in vier Richtungen anschließbar
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ACHTUNG!
HINWEIS
$XHQJHUlW
.RQWLQXLHUOLFK
'UHKPRPHQWVFKOVVHO
5RKUOHLWXQJHQGHU /XIWVHLWH
5RKUOHLWXQJHQGHU )OVVLJNHLWVVHLWH
.LWWRGHU,VROLHUXQJVHSDUDWHUKlOWOLFK
$EODVVVFKODXFK IDOOVHUIRUGHUOLFK
$QVFKOXVVNDEHO
$QVFKOXVVURKU
5XQGH$QVFKOXVV|VH
1HW]NDEHO
Schritt 2: Befestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel bis zum Klicken fest.
Deutsch
Drehmomente.
Schritt 3: Eindringen von Fremdkörpern vermeiden
Dichten Sie alle Rohrdurchführungen mit Kitt oder anderer
Isolierung (separat erhältlich) gut ab.
Falls Insekten oder Kleintiere in das Außengerät eindringen,
können Kurzschlüsse im Reglerkasten verursacht werden.
Die Rohre verlegen. Dazu den Verbindungsteil des Innenge-
rätes mit einer Isolation umwickeln und mit zwei Klebebän­dern fixieren.
Eine ausreichende Wärmeisolierung ist äußerst wichtig.

8.2 Elektrische Anschlüsse

8.2.1 Außengerät
Die DIP-Schalter auf den Platinen im Außengerät haben keine Funktion. Die Stellungen der DIP-Schalter müssen im Auslieferungszustand bleiben und dürfen nicht verändert werden!
Am Außengerät müssen zwei Kabel angeschlossen werden: Ein ‚Netzkabel‘ und ein ‚Datenkabel‘
Beide Kabel müssen zwischen dem Innen- und Außengerät ver­legt werden. Das Netzkabel dient zur Stromversorgung des Au­ßengeräts und das Datenkabel dient zum Kommunikation zwi­schen Außen- und Innenteil. Bei der Auslegung und Installation der beiden Kabel sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie die örtlichen Gegebenheiten zu beachten.
Im Innenteil befindet sich bereits ein Absicherungsorgan für das Außenteil. Die Absicherung der gesamten Wärmepumpe muss extern zusätzlich erfolgen.
Das Netzkabel muss beim 9kW-Außengerät 3-adrig ausgeführt sein und an den Klemmen L/N/PE (power supply) angeschlos­sen werden. Beim 14kW-Außengerät muss das Netzkabel 5­adrig ausgeführt sein und an den Klemmen R/S/T/N/PE ange­schlossen werden (siehe im Anhang Lastanschlußplan Kap.2.3).
Falls keine Anschlussösen vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor.
Es dürfen keine Kabel unterschiedlicher Stärke an der An-
schlussklemme befestigt werden. (Bei starker Wärmeent­wicklung könnte sich eines der Kabel lösen.)
Mehrere Kabel gleicher Stärke müssen wie in der Abbildung
gezeigt angeschlossen werden.
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils. Führen Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 8.2 auf S. 12 und Kap. 8.3 auf S. 13 aus.
DE-12 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Als Datenkabel ist ein geschirmtes 2-adriges Kabel zu verwen­den.
Das Datenkabel wird an den Klemmen (Bus_A(+)/Bus_B(-)) der Gateway-Platine (kleinere Platine im Außenteil) und am Wärme­pumpenmanager (+/-) im Innenteil angeschlossen (siehe im An­hang Anschlußplan Kap.2.5).
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HINWEIS
$EODVVVFKODXFK QLFKWYHUZHQGHW
.OHEHEDQG
VFKPDO
5RKU
0LW.OHEHEDQG XPZLFNHOQEUHLW
• Ein Siphon verhindert das Eindringen von Wasser in die Elektrik.
Klebeband Ablassschlauch (nicht verwendet)
Kältemittelrohre
Anschlusskabel
Netzkabel
KlebebandKlebebandKlebeband
Seal a small Seal a small opening around opening around the pipings with the pipings with gum type sealer.gum type sealer.
Kleinere Lücken um die Rohre mit z.B. Silikon abdichten.
8.2.2 Innenteil
Am Innenteil müssen zwei Versorgungsleitungen angeschlossen werden: Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe und die Steuerspannung für den integrierten Wärmepumpenmanager (siehe Anhang Kapitel 3.3). (Last: 3~; 1x 5-adrig; Steuerung: 1~; 1x 3-adrig) Bei der Auslegung und Installation der Kabel sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie die örtlichen Gegeben­heiten zu beachten.
Nur bei der Wärmepumpen-Kombination mit dem 6 kW bzw. 9 kW-Außengerät kann durch eine Lastaufteilung die Leistungs­versorgung durch zwei getrennte Versorgungsleitungen (2x 1~/ N/PE; 230 VAC; 50 Hz) erfolgen. Sonst erfolgt die Leistungsver­sorgung immer über eine Leitung (3~/N/PE; 400 VAC; 50 Hz).
Die Positionen der Kupferbrücken in den Klemmen für die Leistungseinspeisung müssen beachtet werden. Im Auslieferungszustand sind die Kupferbrücken für jeweils eine einzige Versorgungsleitung richtig gesteckt. Speziell beim 9kW-Gerät und beim Einsatz von zwei Versorgungsleitungen müssen die Positionen der Kupferbrücken verändert werden (siehe im Anhang Lastanschlußplan Kap.2.3).
Die bis zu 5-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anweisung Wärmepumpe). In der Leis­tungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschal­tung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU­Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungs­automat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzu­sehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinforma­tion).
Die Versorgungsleitung (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den Wär­mepumpenmanager muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU­Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind. Die Steu­erspannung muss entsprechend dem GI-Blatt/Typschild abgesi­chert werden.
Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme N1-J5/ID3 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
Im Innenteil muss die Leistungsversorgung an der Klemmleiste X1 und die Steuerspannung an der Klemme X2 angeschlossen werden.
Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Komponen­ten und die Funktion des Wärmepumpenmanagers entnehmen Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers.
Der 2. Wärmeerzeugers ist im Auslieferungszustand auf 6 kW Heizleistung angeklemmt. Zur Leistungsreduzierung auf 4 kW bzw. 2 kW müssen eine bzw. beide Kupferbrücken im Klemmbe­reich X7 (siehe Schaltplan) entfernt werden.
Detaillierte Informationen siehe Stromlaufpläne im Anhang. Die elektrischen Leitungen können von unten (im Bereich des
Kälteanschlusses) oder oben (unter der Speicherabdeckkappe befindet sich ein im PU-Schaum eingeformter Leitungskanal) in das Gerät eingeführt werden.

8.3 Abschließende Arbeiten

Nach dem Anschluss der Rohre und elektrischen Kabel müssen die Rohre gebogen und einige Tests durchgeführt werden. Die Dichtigkeitsprüfung sollte besonders sorgfältig durchgeführt wer­den, da ein Leck des Kältemittels eine direkte Minderung der Leistung zur Folge hat.
Leckstellen lassen sich zudem nach der vollständigen Montage nur schwer ermitteln.
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8.3.1 Rohrbiegungen
Biegen Sie die Rohre, indem Sie den Anschlusskabel und Kälte­mittelrohr (zwischen Innengerät und Außengerät) mit Isolation umwickeln und diese mit zwei Klebebändern fixieren.
1) Kältemittelrohr, Netzkabel und Anschlusskabel mit Klebe­band von unten nach oben befestigen. Fixieren Sie die ge­bundenen Rohrleitungen entlang der Wand.
2) Einen Siphon formen, um das Eindringen von Wasser in den Raum und in elektrische Bauteile zu verhindern.
3) Rohrleitungen mit Hilfe von Schellen o. ä. an der Wand be­festigen.
Rohrleitungen mit Klebeband umwickeln
1) Rohre, Anschlusskabel und Netzkabel von unten nach oben mit Klebeband befestigen. Bei einer Reihenfolge von oben nach unten könnte Regen in die Rohre oder Kabel gelan­gen.
2) Die gebundenen Rohrleitungen mit Schellen o. ä. entlang der Außenwand befestigen.
3) Ein Siphon verhindert das Eindringen von Wasser in die Elektrik.
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 DE-13
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
HINWEIS
HINWEIS
Siphon
TrapSiphon
Seal a small opening
Seal a small opening
around the pipings
around the pipings
with gum type sealer.
with gum type sealer.
Kleinere Lücken um die Rohre mit z.B. Silikon abdichten.
Deutsch

8.4 Dichtigkeitsprüfung und Evakuieren

Luft und Feuchtigkeit im Kühlsystem haben unerwünschte Aus­wirkungen, wie im Folgenden aufgeführt.
1) Der Druck im System steigt.
2) Betriebsstrom steigt.
3) Leistung von Kühlung (bzw. Erwärmung) sinkt.
4) Feuchtigkeit im Kühlkreislauf kann gefrieren und die
Kapillarrohre verstopfen.
5) Wasser kann Korrosion von Teilen im Kühlsystem
verursachen.
Daher müssen Innen- und Außengerät sowie das Anschlussrohr auf Leckstellen überprüft und leergepumpt werden, um nicht kondensierbare Gase und Feuchtigkeit aus dem System zu ent­fernen.
8.4.1 Vorbereitung
Sicherstellen, dass jedes Rohr (Flüssigkeits- und Luftseite) zwi­schen Innen- und Außengerät richtig verbunden sind und die Verkabelung für den Testbetrieb durchgeführt wurde. Entfernen Sie die Wartungsventilkappen sowohl von der Gas- als auch von der Flüssigkeitsseite des Außengerätes. Achten Sie darauf, dass beide Wartungsventile auf Flüssigkeits- und Luftseite des Au­ßengerätes zu diesem Zeitpunkt geschlossen sind.
8.4.2 Dichtigkeitsprüfung
Mehrwegeventil (mit Druckmessern) und Trockenstickstoff-
Gasflasche mit den Füllschläuchen an diesem Wartungsan­schluss anschließen.
1) Die Gasflasche wird normalerweise in aufrechter Position verwendet. Alle Rohrverbindungen (Innen und Außen) und Wartungsventile der Luft- und Flüssigkeitsseite auf Lecks prüfen. Blasen weisen auf ein Leck hin. Die Seife muss mit einem sauberen Tuch abgewischt werden.
2) Wenn keine Leckstellen am System festgestellt wurden, senken Sie den Stickstoffdruck durch Abnehmen des Füll­schlauchanschlusses von der Gasflasche. Wenn der Sys­temdruck wieder normal ist, muss der Schlauch von der Gasflasche abgenommen werden.
8.4.3 Evakuieren
1) Das zuvor beschriebene Ende des Füllschlauchs an die Va­kuumpumpe anschließen, um Rohrleitung und Innengerät leer zu pumpen. Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwegeven­tils müssen geöffnet sein. Die Vakuumpumpe starten. Die Dauer des Leerpumpens variiert bei unterschiedlichen Län­gen der Rohrleitung und der Pumpenleistung. Die folgende Tabelle zeigt die erforderliche Zeit für ein Leerpumpen.
Erforderliche Zeit für ein Leerpumpen mit einer
0,11m_/Std. Vakuumpumpe
Länge der Rohrleitung
weniger als 10 m
30 Min. oder länger 60 Min. oder länger
0,6 mbar oder weniger
2) Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwegeventils bei gewünsch­tem Vakuumdruck schließen und die Vakuumpumpe aus­schalten.
Abschließend
1) Den Ventilgriff der Flüssigkeitsseite mit einem Wartungs­ventilschlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn vollständig öff­nen.
2) Ventilgriff des Ventils der Gasseite entgegen dem Uhrzei­gersinn vollständig öffnen.
3) Den an der Luftseite angeschlossenen Füllschlauch etwas vom Wartungsanschluss lösen, um den Druck zu senken, und dann den Schlauch abnehmen.
4) Schraubenmutter und Kappen mit einem Verstellschlüssel wieder am Wartungsanschluss der Luftseite fest anziehen. Dieser Vorgang ist sehr wichtig, um Lecks am System zu vermeiden.
5) Ventilkappen wieder auf die Wartungsventile der Luft- und Flüssigkeitsseite setzen und festziehen. Die Entlüftung mit Vakuumpumpe ist abgeschlossen. Die Split-Wärmepumpe ist nun für einen Testbetrieb bereit.
Länge der Rohrleitung
mehr als 10 m
Zur Dichtigkeitsprüfung muss ein Mehrwegeventil verwendet werden. Falls keines verfügbar ist kann auch ein Absperrventil verwendet werden. Der Hebel "Hi" des 3-Wege-Ventils muss stets geschlossen sein.
Das System darf mit max. 3,0 MPa Trockenstickstoffgas be-
lastet werden. Das Flaschenventil muss bei einem Druck von 3,0 MPa geschlossen werden. Als nächstes mit Flüssig­seife nach Leckstellen suchen.
Um das Eindringen von flüssigem Stickstoff in das Kühlsystem zu verhindern, muss die Oberseite der Gasflasche beim Druckaufbau des Systems höher gelegen sein als die Unterseite.
DE-14 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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9 Prüfpunkte, Wartung
ACHTUNG!
und Störungsbehebung
Falls bisher keine Störungen eingetreten sind, kann das Gerät nun in Betrieb genommen werden, um die Vorzüge der LAW­Split-Wärmepumpe zu genießen.
LAW 6IMR - LAW 14ITR
Gehen Sie vor der Inbetriebnahme die in diesem Kapitel be­schriebenen Prüfpunkte durch.
Hier finden Sie ebenfalls einige Hinweise zur Wartung und Stö­rungsbehebung.

9.1 Checkliste vor Inbetriebnahme

Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
Sämtliche Schalter, die Kontakte mit unterschiedlichen Polungen besitzen,
Feldverdrahtung
1
2 Schutzgeräte
3 Erdung
4 Netzteil
5
6
7 Entlüftung
8 Absperrventil
Strom
Wasserdruck
Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Fülldruck
sollten unter Beachtung der vorgeschriebenen Richtlinien oder Gesetze fest angeschlossen werden.
Kabelanschlüsse sollten ausschließlich von ausgebildetem Fachpersonal vor-
genommen werden.
Kabelanschlüsse und separat erhältliche elektrische Bauteile sollten den euro-
päischen und örtlichen Bestimmungen entsprechen.
Kabelanschlüsse sollten nach dem Anschlussschaltplan vorgenommen wer-
den, der diesem Gerät beiliegt.
Es sollte ein Schutzschalter (Erdschlussschalter) mit 30 mA installiert werden.Der Schutzschalter im Reglerkasten des Innengerätes sollte vor Inbetrieb-
nahme des Gerätes eingeschaltet werden.
Es sollte eine Erdungsleitung angeschlossen werden. Die Erdungsleitung nie-
mals an ein Gasrohr, Wasserrohr, einem metallischen Gegenstand des Ge­bäudes, an einen Überspannungsschutz o.ä. anschließen.
Verwenden Sie eine separate Netzleitung.
Anschlüsse an der Anschlussleiste (im Reglerkasten des Innengerätes) sollten
ausreichend befestigt werden.
Nach der Wasserbefüllung sollte der Druckmesser einen Druck von 1,0 bis 1,5
bar anzeigen. Der Maximaldruck sollte 3,0 bar nicht übersteigen.
Während der Wasserbefüllung sollte das System über die Entlüftungsöffnung
entlüftet werden.
Falls beim Drücken auf die Spitze (an der Oberseite der Öffnung) kein Wasser
austritt, wurde die Entlüftung noch nicht abgeschlossen.
Bei optimal entlüftetem System spritzt das Wasser beim Drücken auf die
Spitze wie eine Fontäne heraus. Vorsicht beim Testen der Entlüftung. Spritz­wasser könnte auf Ihre Kleidung gelangen.
Die beiden Absperrventile sollten geöffnet sein.
Deutsch
11
Montage des Gerätes
12 Kältemittelleck
Wartung der Bauteile
Im Innengerät sollten sich keine offensichtlich beschädigten Bauteile befinden.
Durch Kältemittellecks wird die Leistung des Gerätes vermindert. Verständi-
gen Sie bei einer Leckstelle einen autorisierten Kundendienstpartner.
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ACHTUNG!
ACHTUNG!

9.2 Wartung

Für eine optimale Leistung der LAW-Split-Wärmepumpe sollte das Gerät regelmäßig überprüft und gewartet werden.
Es wird empfohlen, mindestens einmal pro Jahr die folgende Checkliste abzuarbeiten.
Deutsch
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
1
Wasserdruck
Im Normalbetrieb sollte der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar
anzeigen.
Bei einem Druck unter 0,3 bar sollte Wasser nachgefüllt werden.
Wasser
2
4Strom
Schmutzfänger
(Wasserfilter)
Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Schließen Sie die Absperrventile und nehmen Sie den Schmutzfänger heraus.
Reinigen Sie den Schmutzfänger.
Beim Auseinandernehmen des Schmutzfängers könnte Wasser
herausfließen.
Überprüfen Sie die Anschlussleiste auf lockere oder defekte Anschlüsse.

9.3 Störungsbehebung

Falls die LAW-Split-Wärmepumpe nicht störungsfrei oder gar nicht arbeitet, prüfen Sie folgende Punkte.
9.3.1 Behebung von Störungen während des Betriebs
Pos. Störung Ursache Lösung
Falsche Einstellung der
Zieltemperatur.
Unzureichende
Wasserbefüllung.
1
2
3
4
5
Unzureichende Heizung
oder Kühlung.
Das Außengerät arbeitet
nicht, trotz korrekter
Stromversorgung
(Informationen auf dem
Bedienungsfeld).
Geräusche der
Wasserpumpe
Wasser wird durch den
Ablassschlauch
abgelassen.
Brauchwasser wird nicht
beheizt
Wasserfluss ist gering.
Temperatur am
Wassereinlass ist zu hoch.
Temperatur am
Wassereinlass ist zu
niedrig.
Entlüftung wurde nicht
beendet.
Wasserdruck ist gering.
Es wurde zu viel Wasser
nachgefüllt.
Ausgleichbehälter ist
beschädigt.
Thermischer Schutz­schalter der Flansch-
heizung oder Rohrheizung
wurde ausgelöst
Brauchwasserheizung
wurde deaktiviert.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
Überprüfen der Einstellung der Heizkurve am Wärmepumpenmanager
Überprüfen Sie den Druckmesser und füllen Sie Wasser nach, bis der Druck-
messer einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Überprüfen Sie, ob der Schmutzfänger stark verunreinigt ist. In diesem Fall
sollte der Schmutzfänger gereinigt werden.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar auf-
weist.
Überprüfen Sie, ob das Wasserrohr durch Verunreinigungen oder Kalkablage-
rungen verstopft ist.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses über 55°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses unter 5°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet. Warten Sie, bis die Temperatur des Wasserein lasses durch das Innengerät erhöht wurde.
Öffnen Sie die Schutzkappe der Entlüftung und füllen Sie Wasser nach, bis der
Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Falls beim Drücken auf die Spitze (an der Oberseite der Öffnung) kein Wasser
austritt, wurde die Entlüftung noch nicht abgeschlossen. Bei optimal entlüfte­tem System spritzt das Wasser beim Drücken auf die Spitze wie eine Fontäne heraus.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar
aufweist.
Überprüfen Sie, ob Ausgleichbehälterund Druckmesser störungsfrei arbeiten.
Öffnen Sie den Hebel des Sicherheitsventils und lassen Sie mehr Wasser ab,
bis der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Ersetzen Sie den Ausgleichbehälter.
Öffnen sie die Frontabdeckung des Innenteils und drücken sie die Reset-Taste
Einstellungen am Wärmepumpenmanager an der Inneneinheit prüfen.
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9.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät








   
$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@






   
$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@
LAW 6IMR - LAW 14ITR
NTC - 10
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Luftsensor (Ausseneinheit)
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Temperatur in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Rohranlegesensoren (Ausseneinheit)
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Temperatur in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Temperatur in °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Heißgassensor (Ausgang-Kompressor)
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Temperatur in °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80

9.5 Kennlinien Temperaturfühler Innengerät

Deutsch
9.5.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tem­peraturfühler müssen der in Abb. 9.1 auf S. 17 gezeigten Füh­lerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum­fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 9.2 auf S. 17)
Abb. 9.1: Fühlerkennlinie NTC-10
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 DE-17
-20 -15 -10 -5 0 5 10
Abb. 9.2: Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
9.5.2 Montage des Außentemperaturfühlers
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtli­che Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht verfälscht wird.
an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und
möglichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen
nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen,
Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min. 0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ACHTUNG!
ACHTUNG!

10 Reinigung / Pflege

10.1 Pflege

Vermeiden Sie zum Schutz des Mantels das Anlehnen und Able-
Deutsch
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reini­gern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.

10.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff­rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh­ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer­den muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden, und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.

10.3 Korrosionsschutzanode

Die im Warmwasserspeicher eingebaute Korrosionsschutz­anode ist regelmäßig mindestens alle zwei Jahre nach der Inbe­triebnahme elektrisch zu überprüfen und, falls erforderlich, zu er­neuern. Die elektrische Überprüfung erfolgt mittels geeignetem Strommessgerät, ohne das Wasser im Speicher abzulassen.
Vorgehensweise:
1) PE-Leitung von Steckzunge der Schutzanode abziehen.
2) Amperemeter (0...50 mA) zwischen PE-Leitung und Steck­zunge schalten.
3) Bewertung der Schutzanodenabnutzung: Messwert > 1 mA Messwert < 1 mA getauscht werden.
Schutzanode ist in Ordnung.
Schutzanode muss geprüft bzw. aus-

11 Störungen / Fehlersuche

LAWC-Geräte sind Qualitätsprodukte und sollten störungsfrei ar­beiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Dis­play des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
12 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor das LAW-Gerät ausgebaut wird, ist dieses spannungfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforde­rungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängi­gen Normen, sind einzuhalten.
DE-18 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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13 Geräteinformation

LAW 6IMR - LAW 14ITR
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
LAW 6IMR LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2Bauform
Wärmequelle Luft Luft Luft Luft
2.1 Ausführung Split reversibel Split reversibel Split reversibel Split reversibel
2.2 Regler
2.3 Wärmemengenzählung nein nein nein nein
2.4 Aufstellungsort Innen / Außen Innen / Außen Innen / Außen Innen / Außen
2.5 Leistungsstufe variabel variabel variabel variabel
WPM Econ5Plus
integriert
WPM Econ5Plus
integriert
WPM Econ5Plus
integriert
WPM Econ5Plus
integriert
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf /-Rücklauf ° C bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20
3.2 Kühlwasser-Vorlauf ° C 7 bis 25 7 bis 25 7 bis 25 7 bis 25
3.3 Luft (Heizen) ° C -20 bis +30 -20 bis +30 -20 bis +30 -20 bis +30
3.4 Luft (Kühlen) ° C +10 bis +43 +10 bis +43 +10 bis +43 +10 bis +43
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz nach EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400 freie Pressung Pa 38800 38800 29600 29600 Mindestheizwasserdurchfluss
interne Druckdifferenz m³/h / Pa freie Pressung Pa 68500 68500 77300 77300
2 1
1
dB(A)
dB(A)
4.2 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 aussen
4.3 Schalldruckpegel in 10 m Entfernung aussen
4.4 Schall-leistungpegel nach EN 12102 innen dB(A) 42 42 42 42
4.5 Schalldruckpegel in 1 m Entfernung innen dB(A) 35 35 35 35
4.6 Luftdurchsatz m³/h 3600 3600 7200 7200
0,75 / 8500 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
63 63 68 67
32 32 37 36
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en)
incl. Verpackung innen / aussen kg
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/4“ G 1 1/4“ G 1 1/4“ G 1 1/4“
5.4 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 1,9 R410A / 1,9 R410A / 2,38 R410A / 2,98
5.5 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter
5.6 Volumen Heizwasser im Aussenteil Liter 0000
5.7 Pufferspeicher
5.8 Warmwasserspeicher
5.9 Ansprechdruck Sicherheitsventil bar 2,5 2,5 2,5 2,5
3
innen H x B x T mm aussen H x B x T mm
Nenninhalt Liter 100 100 100 100 zul. Betriebstemperatur °C 85 85 85 85 maximaler Betriebsüberdruck bar 3,03,03,03,0
elektrische Rohrheizung kW
Tauchheizkörper (optional) kW bis 6bis 6bis 6bis 6
Nutzinhalt Liter 277 277 277 277 Wärmetauscherfläche 3,15 3,15 3,15 3,15 zul. Betriebstemperatur °C 95 95 95 95 zul. Betriebsdruck bar 10,0 10,0 10,0 10,0 Tauchheizkörper kW 1,51,51,51,5
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
215 / 69 215 / 69 222 / 94 222 / 116
Polyvinylether
(PVE) / 0,9
2 , 4 bzw. 6
4
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 0,9
2 , 4 bzw. 6
4
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
2 , 4 bzw. 6
4
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
2 , 4 bzw. 6
4
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung Verdichter
Heizpatrone
Verdichter + Heizpatrone
RCD-Typ BBBB
1~/N/PE 230 V (50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V (50Hz) / C35A
3~/N/PE 400 V (50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C35A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C40A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C32A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
Deutsch
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 DE-19
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
6.2 Steuerspannung / Absicherung
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 innen/aussen IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Anlaufstrombegrenzung Inverter Inverter Inverter Inverter
6.5 Drehfeldüberwachung Ja Ja Ja Ja
6.6 Anlaufstrom A 1,2 1,2 5,9 1,3
Deutsch
6.7 Nennaufnahme A7 / W35 / max. Aufnahme
5 6
kW 1,17 / 9,89
7
2,11 / 10,91
7
3,39 / 11,69
7
6.8 Nennstrom A7 / W35 / cos A / -- 5,14 / 0,99 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Nennaufnahme A2 / W35
6.10 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W
6
1,41 1,91 3, 3,50
-- -- -- --
6.11 Leistungsaufnahme Ventilator W 124 124 248 248
7 Entspricht den europäischen
Sicherheitsbestimmungen
8 8 8 8
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
9
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle / Wärmesenke)bar 3,0 3,0 3,0 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahlen
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl
bei A-15 / W35 kW / ---
bei A-7 / W35 kW / ---
bei A-7 / W55 kW / ---
bei A2 / W35 kW / ---
bei A7 / W35 kW / ---
bei A7 / W45 kW / ---
bei A7 / W55 kW / ---
bei A10 / W35 kW / ---
bei A20 / W35 kW / ---
bei A20 / W55 kW / ---
9.2 Kühlleistung / Leistungszahl
bei A27 / W7 kW / ---
bei A27 / W18 kW / ---
bei A35 / W7 kW / ---
bei A35 / W18 kW / ---
1. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35°C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Anlieferungszustand 6 kW
5. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Rege­lung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechen­den Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A 7 / W35: Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C .
6. maximale Heizleistung/Kühlleistung
7. max. Aufnahme inkl. Rohrheizung und Tauchheizkörper (Lieferzustand)
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
10.COP-optimierte Betriebsweise
5
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
kW / ---
Nein / Ja Nein / Ja Ja / Ja Ja / Ja
EN 14511 EN 14511 EN 14511 EN 14511
10
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
6
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
10
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
6
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
10
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
6
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
10
4,8 / 3,4 5,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
6
4,8 / 3,4 6,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
10
5,6 / 4,8 5,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
6
5,6 / 4,8 9,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
10
5,4 / 3,4 5,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
6
5,4 / 3,4 8,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
10
5,1 / 2,9 5,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
6
10
6
10
6
10
6
6
6
6
6
5,1 2,9 6,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
6,0 / 5,1 6,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
6,0 / 5,1 9,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
7,3 / 5,8 7,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
7,3 / 5,8 10,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
5,7 / 3,4 5,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
5,7 / 3,4 8,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
6,5 / 3,3 6,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
8,7 / 4,2 8,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
6,2 / 2,6 6,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
9,0 / 3,4 9,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
3,39 / 13,78
7
DE-20 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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Table of contents

1 Please read immediately............................................................................................................EN-2
1.1 Important notes.................................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ......................................................................................................... EN-2
2 Purpose ....................................................................................................................................... EN-3
2.1 Intended purpose................................................................................................................................. EN-3
2.2 General properties ............................................................................................................................... EN-3
3 Scope of supply..........................................................................................................................EN-3
3.1 Indoor unit............................................................................................................................................ EN-3
3.2 Contact plate........................................................................................................................................ EN-3
3.3 Heat pump manager ............................................................................................................................ EN-3
4 Transport.....................................................................................................................................EN-3
5 Installation ..................................................................................................................................EN-4
5.1 Indoor unit............................................................................................................................................ EN-4
5.2 Outdoor unit ......................................................................................................................................... EN-4
5.3 Precautions in winter and in seasonal winds ....................................................................................... EN-6
6 Indoor unit installation...............................................................................................................EN-7
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-7
6.2 Heating system connection.................................................................................................................. EN-7
7 Commissioning ..........................................................................................................................EN-9
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-9
7.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-9
7.3 Commissioning procedure ................................................................................................................... EN-9
8 Connecting the pipework and cables to the outdoor unit.................................................... EN-10
8.1 Refrigerant pipes ............................................................................................................................... EN-10
8.2 Electrical connections ........................................................................................................................ EN-12
8.3 Final work .......................................................................................................................................... EN-13
8.4 Leak test and evacuation................................................................................................................... EN-14
9 Test points, maintenance and troubleshooting .................................................................... EN-15
9.1 Checklist prior to commissioning ....................................................................................................... EN-15
9.2 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-16
9.3 Troubleshooting ................................................................................................................................. EN-16
9.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit....................................................................... EN-17
9.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit ......................................................................... EN-17
10 Cleaning / maintenance ...........................................................................................................EN-18
10.1 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-18
10.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................. EN-18
10.3 Corrosion protection anode ............................................................................................................... EN-18
11 Faults / troubleshooting ..........................................................................................................EN-18
English
12 Decommissioning / disposal...................................................................................................EN-18
13 Device information ...................................................................................................................EN-19
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration
hydraulique................................................................................................................................................. A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XXV
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1.1 Important notes

Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
English
Before opening the device, ensure that all electric circuits are disconnected from the power supply.
The indoor unit is to be fixed to the transport pallet with screws.
In an unfilled state (buffer tank and domestic hot water cylinder without water), the device has a tendency to tilt in the direction of the hydraulic assembly. Do not lean on the rear of the unit!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely. After a prolonged power failure, the commissioning procedure detailed above must be followed.
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during operation.
Never open the valves of the outdoor component. Carry out the work from Cap. 8.2 on pag. 12 and Cap. 8.3 on pag. 13 first of all.

1.2 Intended use

This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.

1.3 Legal regulations and guidelines

This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, agricultural establish­ments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
The construction and design of the LAW device complies with all relevant EU directives, DIN and VDE regulations (see CE de­claration of conformity).
When connecting the LAW device to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further connection requirements stipulated by the mains supply network operator must also be observed.
The current valid regulations must be complied with when con­necting the heating system. The local regulations for the drinking water supply must also be complied with when connecting the LAW device to the drinking water supply.
Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or due to their inexperience or lack of knowledge, must not oper­ate this device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.
The operational reliability of the safety valve must be checked at regular intervals. We recommend having an annual service in­spection carried out by a qualified specialist company.
The outflow from the safety valve should visibly flow into a waste water drain.
The installer of the heating system is responsible for checking whether an additional expansion vessel is required.
Operating the system in a sensible way can provide significant energy savings. The heating water temperature should be as low as required during heat pump operation. The planner of the heat­ing system is responsible for determining the system tempera­ture.
When installing an underfloor heating system, a sensible value for the maximum flow and return temperature should be set on the heat pump manager. The position of the temperature sensor is important in this regard.
EN-2 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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2 Purpose

2.1 Intended purpose

The indoor unit constitutes the interface between a reversible heat pump and the heating system in the building. The indoor unit contains all hydraulic components required between heat generation and heat distribution with an unmixed heating circuit.

2.2 General properties

Low installation effortReady for use, contains all essential components via
pumps, shut-offs, safety technology and heat pump man­ager
Integrated 300 l domestic hot water cylinderIntegrated 100 l buffer tankThe infinitely adjustable operation of the circulating pump
permits adjustment of the output according to need.
Optional immersion heater up to 6 kWSwitchable pipe heater (2 / 4 / 6 kW) for supplementary heat-
ing.

3 Scope of supply

3.2 Contact plate

Before opening the device, ensure that all electric circuits are disconnected from the power supply.
The contact plate is in the top area of the indoor unit. After re­moving the front cover, the electronics area is freely accessible.
The contact plate contains the supply connection terminals, heat­ing contactors, connecting terminals for the connecting line to the heat pump and the heat pump manager.

3.3 Heat pump manager

The integrated heat pump manager is a convenient electronic regulating and control device. It controls and monitors the entire heating system based on the outdoor temperature, as well as do­mestic hot water preparation and safety systems.
The enclosed operating instructions describe the functional prin­ciple and use of the heat pump manager.

4 Transport

A pallet should be used to transport the heat pump to its final in­stallation location. The basic device can be transported with a lift truck, a pushcart or similar.
English

3.1 Indoor unit

Hydraulic components
Combined cylinder with integrated 100 l buffer tank and 300
l domestic hot water cylinder
Unmixed heating circuit including controlled circulating
pump Shut-offs
2. Heat generator, electrical pipe heater, heat output 2 / 4 / 6
kW, secured via safety temperature limiter
Overflow valve3-way reversing valve for generating domestic hot water
Safety equipment:
Safety valve, start-to-leak pressure 2.5 barConnection for external expansion vessel
Refrigerating equipment
Heat exchanger refrigerant / heating waterConnections for split line
The indoor unit is to be fixed to the transport pallet with screws.
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 EN-3
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ATTENTION!
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6FKXW]DQRGH 3URWHFWLRQDQRGH $QRGHDQWLFRUURVLRQ
0,2 m
0,3 m
Heat pump
Condensate drain
Frost line
0,3 m
0,2 m
> 5%
Heat pump
Condensate drain
Frost line

5 Installation

5.1 Indoor unit

The unit should always be installed indoors on a level, smooth and horizontal surface. The indoor unit must be installed in a way that allows maintenance work to be carried out from the operator side without hindrance. This can be ensured by maintaining a clearance of 1 m at the front. The space required (approx. 30 cm, see dimension drawing) for replacing the protective anode must be taken into consideration when determining the required height of the installation room. It must be installed in a room pro-
English
tected from frost and with short pipe runs.
In an unfilled state (buffer tank and domestic hot water cylinder without water), the device has a tendency to tilt in the direction of the hydraulic assembly. Do not lean on the rear of the unit!
Setup and installation must be performed by an authorised spe­cialist company.

5.2 Outdoor unit

It is advisable to install the outdoor unit close to a wall, on a
foundation separate from the building with a minimum clear­ance of 0.3 m on the intake side (Fig.5.2 + Fig.5.3).
If a canopy is mounted to protect from direct sunlight, rain or
snow it must not impede the heat exchange of the device.
In the case of a free-standing installation, the foundation is
to be connected on the intake side, flush with the device. This will prevent snow from building up between the founda­tion and the evaporator.
The minimum clearances (Fig.5.2) indicated must be ad-
hered to.
When selecting an installation location, it should be ensured
where possible that persons are not going to be inconven­ienced by the circulation of warm/cold air or by noise emis­sions.
The condensate tray offers various options for the conden-
sate drain. In warmer regions, the condensate can drain from the device freely. In regions with longer periods of frost, a controlled condensate drain is required.
Fig. 5.1: Clearances – indoor unit
If the indoor unit is installed on an upper floor, the load-bearing capacity of the ceiling should be checked. On account of the acoustics, measures for isolating possible vibrations should also be very carefully planned in advance. Installation on floors above wooden ceilings is not recommended.
Fig. 5.2
Fig. 5.3
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2XWGRRUXQLW
5.2.1 Wall opening for split lines and electric wires
Please proceed as follows when laying split lines and elec-
tric wires:
Drill a 70 mm opening for the pipework using a core drillThe opening for the pipework should be slightly inclined to-
wards the outdoor unit, so that no rainwater can penetrate the building.
Fig. 5.4
Installation on wall brackets is not advisable, as this frequently leads to noise problems.
If this type of installation is used, observe the following instruc­tions:
Fit rubber buffersTake the weight of the outdoor unit into account Ensure that the wall bracket is no higher than 1 m above the
ground
Ensure that minimum clearances are adhered to
English
5.2.2 Wall opening for condensate drain
Fig. 5.5
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NOTE
NOTE
NOTE
NOTE
NOTE
Sea wind
Sea wind
Wind protection
Sea wind
5.2.3 Installation in coastal areas
The air-to-water heat pump must NOT be installed in areas where corrosive gases such as acids or alkaline gases can occur.
If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct sea wind should be avoided.
Case 1: If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct sea wind should be avoided. Install the outdoor unit in the opposite direction to the sea wind.
English
If the outlined requirements cannot be complied with during installation in coastal areas, please contact Dimplex employees for more information on corrosion protection.
Dust or salt soiling on the heat exchanger should be regularly cleaned (at least once a year) with water.
Case 2: If the outdoor unit is installed in the direction of the sea wind, set up a wind guard to catch the sea wind.
The wind guard must be robust enough to catch the sea
wind (e.g. made from concrete).
The height and width of the wind guard must correspond to
at least 150% of the outdoor unit.
A distance of at least 700 mm from the outdoor unit must be
maintained to guarantee sufficient air flow.

5.3 Precautions in winter and in seasonal winds

In snowy areas or extremely cold locations, adequate pro-
tective measures must be taken to guarantee that the unit continues functioning correctly.
Install the outdoor unit so that snow cannot fall directly on
the unit. If snow collects on the air inlet and freezes, errors can occur. Install a cover in areas with snowfall.
When installing the outdoor unit in areas where there is a lot
of snowfall, ensure the unit is installed at least as high as the level of an average snowfall (average annual snowfall).
If more than 100 mm snow collects on the outdoor unit, the
snow must be removed prior to operation.
The intake and outlet opening of the outdoor unit should not be positioned against the wind if possible.
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NOTE
ATTENTION!
NOTE

6 Indoor unit installation

6.1 General

The following connections need to be established on the indoor unit:
Flow / return of the heating systemSafety valve outflowPower supplyDomestic hot water pipeCirculation pipe (optional)Cold water pipeVoltage supplySplit refrigerant pipe
When removing the unit cover, it must be taken into account that the length of the connecting cable between the control panel in the unit cover and the controller on the contact plate is only 1.5 m. If the device cover can only be placed further away than this when it has been removed, the plug connection on the controller or on the control panel must first be disconnected.

6.2 Heating system connection

The heating system connections on the indoor unit have a 1 1/4" flat sealing external thread. A spanner must be used to firmly grip the transitions when making the connections.
A ¾" dimensionally stable plastic hose (external diameter ap­prox. 19 mm) (in the area behind the split pipe connections) leads from the safety valve to the outside. This hose must be fed into a syphon or drain with the extension required at the site.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquefier may cause the heat pump to completely break down. Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, purged and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality. (colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60 °C and more can be achieved. The following standard values should therefore be adhered to with regard to the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hard­ness values can be found in the table.
Total heat
output in kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat pumps.
Fig. 6.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
Total alkaline
earths in mol/m³
and/or mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
11,2
< 0,11
8,4
< 0,11
1
< 0,11
1
1
For systems with an above-average specific system volume of 50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat pump and the heating system.
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
The buffer tank and heating system must be filled via the filling and drain cock on the indoor unit. The cylinder must be purged using the air-relief cock on the upper pipe connection to the cyl­inder.
When fully purging the indoor unit, the 3-way mixer valve must be set manually to the "middle position" (reset once purging is com­plete).
If the unit is connected to an existing hydraulic water circuit, the hydraulic pipes must be cleaned to remove residues and limescale.
A suitable purging facility must also be installed in the heating cir­cuit on site.
English
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NOTE
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FD
&RSSHUSLSHOLQNFDEOH
It is also recommended to install a shut-off device in the return before integration into the indoor unit is carried out.
Where necessary, heating connection pipes for the heat pump can also be laid underneath the cylinder, at its rear.
To integrate a second (external) heat generator in the heating water circuit, it is necessary to cut out the thinned material area underneath the unit cover.
English
The copper pipe link cable (in the flow direction) before the elec­tric heating must also be removed. If the electric heating is to re­main in the heating water circuit, the radiator must be turned ap­proximately 18° - 20° towards the cylinder. This is necessary to ensure that connection can take place without obstruction (with pipe bend 28 and cap nut).
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. When the minimum heating water flow rate is undershot, the plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze, which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow temperature in the device information and must be taken into ac­count during planning. With design temperatures below 30 C in the flow, the design must be based on the max. volume flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (See “Device information” on page 19.) must be guaranteed in every operating status. An in­stalled flow rate switch is used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal flow rate.
Frost protection
A method of manual drainage must be provided for heat pump in­ternal components which are exposed to frost. The frost protec­tion function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. The system has to be drained if the heat pump is taken out of service or if a power failure occurs. The hydraulic network should be operated with suitable frost protection if heat pump systems are implemented in buildings where a power fail­ure cannot be detected (vacation homes etc.).
If the electric heating is to be removed from the heating circuit, the heating pipes are connected directly to the thread connec­tions 1 1/4" with a flat sealing connection. In this case, the con­nected flow pipe should be fixed in the area where the radiator mounting used to be (weld-free and secure).
Chemical treatment to protect from rust should be carried out by the installer.
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ATTENTION!

7 Commissioning

7.1 General

To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician author­ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi­tional guarantee (see "Warranty service").

7.2 Preparation

The following items must be checked prior to commissioning:
All of the indoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 6.1.
All of the outdoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 8.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The settings of the heat pump manager must be adapted to
the heating system in accordance with the manager's op­erating instructions.
The heating water circuit, domestic hot water cylinder and
buffer tank of the indoor unit must be completely filled and purged.
Ensure that the condensate drain functions properly.The outflow from the heating water pressure relief valve
must also function correctly.
Purging the heating system:
Ensure that all heating circuits are open, purge the system at the highest position and refill water if necessary (comply with static minimum pressure).

7.3 Commissioning procedure

The heat pump is commissioned via the heat pump manager. Settings should be made in compliance with the HPM's instruc­tions.
The overflow valve integrated inside the unit must be adjusted to the requirements of the respective heating system. Incorrect ad­justment can lead to faulty operation and increased energy con­sumption. We recommend carrying out the following procedure to set the overflow valve correctly:
Close all heating circuits that may also be closed during opera­tion (depending on how the heat pump is being used) so that the most unfavourable operating status (with regard to the water flow) is achieved. This normally means the heating circuits of the rooms on the south and west sides of the building. At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the maximum temperature spread between the heat flow and heat return flow, listed in the following table, for the current heat source temperature. The temperature spread should be meas­ured as close as possible to the inside of the unit. The heating el­ement of mono energy systems should be disconnected during commissioning.
Heat source
temperature
from to
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is not possible. The water in the buffer tank must be heated to at least 18 °C with the 2nd heat generator. The following procedure must then be followed to ensure prob­lem-free commissioning:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow rate is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return temper­ature of at least 18 °C is maintained, the commissioning is complete.
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely. After a prolonged power failure, the commissioning procedure detailed above must be followed.
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
English
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ATTENTION!
NOTE
NOTE
ATTENTION!
2XWGRRUXQLW
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$
%
2XWGRRUXQLW
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$
%
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&RSSHUSLSH
8 Connecting the
pipework and cables to the outdoor unit
This chapter describes the refrigerant pipe connections and the electrical cable connections on the outdoor unit.

8.1 Refrigerant pipes

English
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
Certain requirements with regard to pipe length and rise must be complied with when installing refrigerant pipes. Once all require­ments have been fulfilled, certain preparations must be made.
Once these are complete, the connecting pipe from the outdoor unit to the indoor unit can be connected.
8.1.1 Requirements for pipe length and rise
Pipe size (mm)
Model
6 kW 9 kW
14 kW
The standard pipe length is 7.5 m. Up to a length of 15 m, no ad­ditional refrigerant filling is required. For pipe lengths over 15 m, the system must be filled with additional refrigerant in accord­ance with the table.
*Example: When installing the 14 kW model at a distance of 50 m, 2100 g refrigerant must be added according to the following calculation: (50-15) x 60 g = 2100 g
(diameter: )
Gas Liquid Normal Min. Max. Normal Max.
15.88 (5/8")
15.88 (5/8")
9.52
(3/8")
9.52
(3/8")
Length A (m) Rise B (m)
7.5 3 50 0 30 30
7.5 3 50 0 30 60
*additional refrigerant
(g/m)
1) Production operation (see model name label)
2) Installation operation (where possible, attach alongside the maintenance connections for adding or removing refriger­ant)
3) Total filling (1, + 2,)
8.1.2 Preparation for pipework
The preparation of the pipework takes place in five steps. One main cause of refrigerant leaks is incorrect flanging. Flanging must be carried out carefully and according to the following steps.
Step 1: Cutting pipes and cables
Use the installation kit for pipework or the pipes purchased
from your local dealer.
Measure the distance between the indoor and outdoor unit.Cut the pipes slightly longer than the measured distance.
&RSSHUSLSH
q
Step 2: Removing burrs
Remove all burrs from the interface of the pipework.Hold the pipe end downwards so that no burrs can fall into
the pipe.
+ROGIDFLQJ GRZQZDUGV
7LOWHG8QHYHQ5DZ
3LSH
5HDPHU
Step 3: Inserting screw nuts
Remove the screw nuts on the indoor and outdoor unit.Insert the screw nuts into the deburred pipe.No nuts can be inserted into the pipe after flanging.
If the indoor unit is mounted 4 or more metres higher than the outdoor unit, a cooling technology specialist must perform a separate check to ensure that the devices for conveying the oil up and down the pipes have been installed correctly in the hot gas pipe.
The rated output of the device corresponds to the standard pipe length and the maximum possible length.
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during operation.
EN-10 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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5DLO
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5HGDUURZPDUNLQJ
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7KHLQVLGHVKLQHVZLWKQRVFUDWFKHV
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7RWKHUHDU
7RWKHVLGH
7RWKHUHDU
7RWKHIURQW
7RWKHVLGH
7RWKHUHDU
Step 4: Flanging
Flanging must be carried out as follows with a flanging tool
for R-410A refrigerant as shown in the figure.
External diameter "A"
mm Inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
Hold the copper pipe steady in a mould with the dimensions
shown in the bottom table.
Step 5: Checks
Compare the flanging with the figure on the right.If the flanging is visibly damaged, cut the relevant section off
and repeat the flanging.
8.1.3 Pipe connections on the indoor unit
The pipe connection on the indoor unit takes place in two steps. Read the following instructions carefully.
Step 1: Initial fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
3LSHZRUNRI WKHLQGRRUV\VWHP
Step 2: Fastening
Tighten the screw nuts with a spanner.Torques
External diameter Torque
mm Inch Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
7RUTXHVSDQQHUV
6FUHZQXW
3LSHZRUN
2SHQHQGVSDQQHUIL[HG
6FUHZQXW
&RQQHFWLRQSLSH
English
3LSHZRUNRIWKHLQGRRUV\VWHP
8.1.4 Pipe connections on the outdoor unit
The pipe connection on the outdoor unit takes place in steps.
Step 1: Determining the direction in which the pipes are to run
The pipes can be connected in four directions
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ATTENTION!
NOTE
3LSHZRUNRI WKHDLUVLGH
3LSHZRUNRI WKHOLTXLGVLGH
3XWW\RULQVXODWLRQDYDLODEOHVHSDUDWHO\
'UDLQKRVH LIUHTXLUHG
&RQQHFWLRQFDEOH
&RQQHFWLRQSLSH
5RXQGFRQQHFWLRQOXJV
0DLQVFDEOH
Step 2: Fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
Tighten the screw nuts with a spanner until they click.Torques.
&RQWLQXRXVO\
English
&RQWLQXRXVO\
2XWGRRUXQLW
Step 3: Preventing foreign bodies from entering the unit
Seal all pipe openings well with putty or a different type of in-
sulation (available separately).
If insects or small animals enter the outdoor unit, they can
cause short circuits in the control cabinet.
Lay the pipes. To do this, cover the coupling device of the in-
door unit with insulation and fix in place with two adhesive tapes.
Adequate heat insulation is extremely important.

8.2 Electrical connections

8.2.1 Outdoor unit
The DIP switches on the circuit boards in the outdoor unit have no function. The positions of the DIP switches must remain in their factory default and must not be changed!
Two cables must be connected on the outdoor unit: A 'mains cable' and a 'data cable'
Both cables must be laid between the indoor and outdoor unit. The mains cable is used to supply the outdoor unit with power and the data cable is for communication between the outdoor and indoor component. The VDE directives and regulations and local conditions must be taken into account in the design and in­stallation of the two cables.
The indoor component already contains a safeguard element for the outdoor component. The safeguarding of the entire heat pump must also take place externally.
The mains cable on the 9 kW outdoor unit must be three-core and be connected to the terminals L / N / PE (power supply). With the 14 kW outdoor unit, the mains cable must be 5-core and con­nected to the terminals R / S / T / N / PE (see Appendix, Load connection diagram Chap.2.3).
If no connection lugs are available, proceed as follows.
No cables with different thicknesses may be connected to
the connecting terminal. (one of the cables may come loose during strong heat development.)
Multiple cables of the same thickness must be connected as
shown in the figure.
Never open the valves of the outdoor component. Carry out the work from Cap. 8.2 on pag. 12 and Cap. 8.3 on pag. 13 first of all.
EN-12 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
A shielded 2-core cable must be used as a data cable. The data cable is connected to the terminals (Bus_A(+) / Bus_B(-
)) of the gateway circuit board (small circuit board in the outdoor component) and to the heat pump manager (+/-) in the indoor component (see Appendix, Connection diagram Chap. 2.5).
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NOTE
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$GKHVLYHWDSH
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6HDOVPDOOJDSV DURXQGWKHSLSH HJZLWKVLOLFRQ
8.2.2 Indoor component
Two supply cables must be connected to the indoor component: The power supply to the heat pump and the control voltage for the integrated heat pump manager (see Appendix Chapter 3.3). (Load: 3~; 1x 5-core; control: 1~; 1x three-core) The VDE direc­tives and regulations and local conditions must be taken into ac­count in the design and installation of the cables.
Only with the heat pump combination with the 6 kW or 9 kW out­door unit can the power supply take place with two separate sup­ply cables (2x 1~/N/PE; 230 VAC; 50 Hz) via load distribution. Otherwise, the power supply always takes place with one cable (3~/N/PE; 400 VAC; 50 Hz).
The positions of the copper link cables in the terminals for the power supply must be complied with. In factory default, the copper link cables come connected correctly for a single supply cable. For the 9 kW unit and when using two supply cables, the positions of the copper link cables must be changed (see Appendix, Load connection diagram Chap. 2.3).
The supply cable for the output section of the heat pump (up to 5-core) is fed from the electricity meter of the heat pump via the utility blocking contactor (if required) into the heat pump (see heat pump operating instructions for supply voltage). An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility company blocking contactor or power contactor) as well as an all-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and characteristic in compliance with the device information).
The supply cable (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) for the heat pump manager must have a continuous voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility blocking contactor or be connected to the household current, because otherwise im­portant protection functions could be lost during a utility block. The correct control voltage must be ensured according to the general information leaflet/rating plate.
The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14) should be di­mensioned according to the heat pump output and must be sup­plied by the customer. The NO contact of the utility blocking con­tactor (13/14) is looped from terminal strip X3/G to connector terminal N1-J5/ID3. CAUTION! Extra-low voltage!
The power supply must be connected to terminal strip X1 and the control voltage to terminal X2 in the indoor component.
For detailed instructions on how to connect the external compo­nents as well as how the heat pump manager functions, please refer to the device connection diagram and the operating instruc­tions supplied with the heat pump manager.
In factory default, the 2nd heat generator is connected with a 6 kW heat output. To reduce the output to 4 kW or 2 kW, one or both of the two copper link cables must be removed from terminal X7 (see circuit diagram).
For detailed information, see circuit diagrams in the Appendix. The electrical cables can be fed into the unit from below (in the
refrigerant connection area) or from above (a duct moulded in PU foam is located under the cylinder cover).

8.3 Final work

Once the pipes and electric cables have been connected, the pipes must be bent and a number of tests carried out. The leak test must be carried out with particular care, as a refrigerant leak results in a direct reduction in output.
Leaks are also difficult to identify once the installation is com­plete.
8.3.1 Pipe bends
Bend the pipe by covering the connection cable and refrigerant pipe (between the indoor and outdoor unit) with insulation and fix the insulation in place with two adhesive tapes.
1) Fix the refrigerant pipe, mains cable and connection cable
with adhesive tape from bottom to top. Fix the bound pipe­work along the wall.
2) Form a siphon to prevent water from entering the chamber
and electrical components.
3) Fix the pipework to the wall using clamps or similar.
3LSH
'UDLQKRVH QRWXVHG
Wrap the pipework in adhesive tape
1) Fix the pipes, mains cable and connection cable with adhe-
sive tape from bottom to top. If they are fixed from top to bot­tom, rain could enter into the pipes or cables.
2) Fix the bound pipework along the external wall with clamps
or similar.
3) A siphon prevents water from entering the electrics.
$GKHVLYHWDSH QDUURZ
:UDSSHGLQ DGKHVLYHWDSH ZLGH
English
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 EN-13
Page 36
LAW 6IMR - LAW 14ITR
NOTE
NOTE
6LSKRQ
7UDS6LSKRQ
6HDODVPDOORSHQLQJ6HDODVPDOORSHQLQJ DURXQGWKHSLSLQJV
DURXQGWKHSLSLQJV
ZLWKJXPW\SHVHDOHU
ZLWKJXPW\SHVHDOHU
6HDOVPDOOJDSVDURXQG WKHSLSHHJZLWKVLOLFRQ
English

8.4 Leak test and evacuation

Air and moisture in the cooling system have unwanted effects as outlined below.
1) The pressure in the system increases.
2) The operating current increases.
3) The cooling (or heating) output falls.
4) Moisture in the cooling circuit can freeze and block the capillary tubes.
5) Water can cause corrosion on parts in the cooling system.
This means that the indoor and outdoor unit, as well as the con­nection pipe, must be checked for leaks and pumped empty to remove any non-condensable gases and moisture from the sys­tem.
8.4.1 Preparation
Ensure that each pipe (liquid and air side) between the indoor and outdoor unit is connected correctly and the wiring for the test operation has been carried out. Remove the maintenance valve caps from both the gas and liquid side of the outdoor unit. Ensure that both maintenance valves on the liquid and air side of the out­door unit are closed at this point.
8.4.2 Leak test
Connect the multi-way valve (with pressure gauges) and dry
nitrogen gas cylinder with the filling hoses on this mainte­nance connection.
A multi-way valve must be used for the leak test. If no multi-way valve is available, an isolating valve can also be used. The "Hi" lever on the 3-way valve must be closed at all times.
1) The gas cylinder is usually used in an upright position. Check all pipe connections (indoor and outdoor) and main­tenance valves of the air and liquid side for leaks. Bubbles indicate a leak. The soap must be wiped away with a clean cloth.
2) If no leaks are identified in the system, reduce the nitrogen pressure by removing the filling hose connection from the gas cylinder. When the system pressure is normal again, the hose must be removed from the gas cylinder.
8.4.3 Evacuation
1) Connect the end of the filling hose mentioned above to the vacuum pump to pump the pipework and indoor unit empty. The levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve must be open. Start the vacuum pump. The duration of the pumping empty process varies with different lengths of the pipework and the pump output. The following table shows the time re­quired for pumping empty.
Time required for pumping empty with a
0.11m_/hour vacuum pump
Length of the pipework
less than 10 m
30 min. or longer 60 min. or longer
0.6 mbar or less
2) Close the levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve at the desired vacuum pressure and switch off the vacuum pump.
Finally
1) Open the valve handle on the liquid side completely in an anti-clockwise direction with a maintenance valve key.
2) Open the handle of the valve on the gas side completely in an anti-clockwise direction.
3) Loosen the filling hose connected to the air side slightly from the maintenance connection to reduce the pressure, then re­move the hose.
4) Tighten the screw nuts and caps on the air side mainte­nance connection again with an adjustment key. This proc­ess is very important to prevent leaks on the system.
5) Position the valve caps on the air and liquid side mainte­nance valves again and tighten. The purging with the vac­uum pump is complete. The split-heat pump is now ready for test operation.
Length of the pipework
more than 10 m
The system may be charged with max. 3.0 MPa dry nitro-
gen. The cylinder valve must be closed with a pressure of
3.0 MPa. The next step is to search for leaks with liquid soap.
In order to prevent liquid nitrogen from entering the cooling system, the top side of the gas cylinder must be higher than the bottom side when pressure is building in the system.
EN-14 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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9 Test points,
ATTENTION!
maintenance and troubleshooting
If no faults have occurred here by this point, the unit can now be operated and you can enjoy the benefits of the LAW split heat pump.

9.1 Checklist prior to commissioning

Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
Pos. Category Components Test point
Before commissioning the unit, run through the test points out­lined in this chapter.
You will also find instructions for maintenance and troubleshoot­ing here.
LAW 6IMR - LAW 14ITR
English
Field wiring
curely in accordance with the specified directives or laws.
Cable connections should only by made by trained specialist personnel.
All switches with contacts with different polarities should be connected se-
1
Cable connections and electrical components available separately should
comply with European and local directives.
Cable connections should be made in accordance with the circuit diagram pro-
vided with this unit.
A circuit breaker (earth leakage breaker) with 30 mA should be installed.
2 Circuit breakers
3Earthing
4 Power supply unit
5
6
Current
Cable connections of the
terminal panel
Filling pressure
The circuit breaker in the control cabinet of the indoor unit should be switched
on before the unit is commissioned.
An earthing wire should be connected. Never connect an earthing wire to a gas
pipe, water piping, a metal object of the building, a surge protection socket or similar.
Use a separate mains cable.
Connections on the terminal panel (in the control cabinet of the indoor unit)
should be fixed in place securely enough.
After filling with water, the pressure gauge should show a pressure of 1.0 to 1.5
bar. The maximum pressure should not exceed 3.0 bar.
While filling with water, the system should be purged via the purging hole.If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
7 Purging
8 Isolating valve
11
12 Refrigerant leak
Water pressure
Installing the unit
Maintenance of compo-
nents
the purging process is not yet complete.
If the system has been purged optimally, water sprays out like a fountain when
pressing on the tip. Take care when testing the purging. Water could spray on your clothes.
Both isolating valves should be open.
There should be no visibly damaged components in the indoor unit.
Refrigerant leaks reduce the output of the unit. In the event of leaks, please in-
form an authorised after-sales service partner.
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Page 38
LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION!
ATTENTION!

9.2 Maintenance

To maintain an optimal output on the LAW split heat pump, regu­lar checks and maintenance work should be carried out on the unit.
It is advisable to work through the following checklist at least once a year.
Pos. Category Components Test point
English
1
Water
2
4 Current
Cable connections of the

9.3 Troubleshooting

If the LAW split heat pump is experiencing problems during oper­ation or is not working at all, check the following points.
Water pressure
Dirt trap
(water filter)
terminal panel
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
In normal operation, the pressure gauge should show a pressure of 2.0 to 2.5
bar .
If the pressure is under 0.3 bar, water should be added.
Close the isolating valves and remove the dirt trap. Clean the dirt trap.Water may flow out when dismantling the
dirt trap.
Check the terminal panel for loose or faulty connections.
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
9.3.1 Removing faults during operation
Pos. Fault Cause Solution
Incorrect setting of the
target temperature.
Insufficient
1
2
3
4
5
Insufficient heating
or cooling.
The outdoor unit is
not working, despite correct
power supply
(information on the
control panel).
Noises from the
water pump
Water is drained off
through the
drain hose.
Domestic water is not
heated
water filling.
Water flow is low.
Temperature on the
water inlet is too high.
Temperature on the
water inlet is too
low.
Purging has not been
completed.
Water pressure is low.
Too much water has been
added.
Equalising tank is dam-
aged.
Thermal circuit breaker
of the flange heater or
pipe heater has been trig-
gered
Domestic water heating
was deactivated.
Check the setting of the heating curve on the heat pump manager
Check the pressure gauge and add water until the pressure gauge shows a
pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Check whether the dirt trap is heavily soiled. If so, the dirt trap must be
cleaned.
Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.Check whether the water piping is blocked by soiling or limescale deposits.
If there is a temperature above 55 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system.
If there is a temperature below 5 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system. Wait until the temperature on the water inlet has been increased by the indoor unit.
Open the protective cap of the purging and add water until the pressure gauge
shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
the purging process is not yet complete. If the system has been purged opti­mally, water sprays out like a fountain when pressing on the tip.
Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.Check whether the equalising tank and pressure gauge are working correctly.
Open the lever of the safety valve and drain off more water until the pressure
gauge shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Replace the equalising tank.
Open the front cover of the indoor component and press the Reset button
Check the settings on the heat pump manager on the indoor unit.
EN-16 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 39

9.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit







   
$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@
LAW 6IMR - LAW 14ITR
NTC - 10
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Air sensor (outdoor unit)
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Temperature in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Pipe-mounted sensors (outdoor unit)
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Temperature in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Temperature in °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Hot gas sensor (output compressor)
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Temperature in °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80

9.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit

English
9.5.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
The temperature sensors to be connected to the heat pump man­ager must correspond to the sensor characteristic curve illus­trated in Fig.9.1 on pag. 17. The only exception is the outdoor temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.9.2 on pag. 17)





:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@


   
Fig. 9.1: Sensor characteristic curve NTC-10
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 EN-17
-20 -15 -10 -5 0 5 10
$XHQWHPSHUDWXU>&@
Fig. 9.2: Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574 Outdoor temperature sensor
9.5.2 Mounting the outdoor temperature sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all weather conditions are taken into consideration and the meas­ured value is not falsified.
On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
Do not install in a "sheltered position" (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents,
external lighting or heat pumps
Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section
0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm.
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION!
ATTENTION!

10 Cleaning / maintenance

10.1 Maintenance

To protect the cover, avoid leaning anything against the device or putting objects on the device. External parts can be wiped clean with a damp cloth and domestic cleaner.
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
English

10.2 Cleaning the heating system

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-re­sistant installation is therefore essential, especially with regard to the piping of underfloor heating systems.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5% phos­phoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5% formic acid solu­tion should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care, and the regulations of the employ­ers’ liability insurance associations adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always be observed.

10.3 Corrosion protection anode

The corrosion protection anode installed in the domestic hot water cylinder should be electrically checked on a regular basis, at least every two years after commissioning, and be replaced if necessary. The electrical inspection is carried out using a suita­ble ammeter, without draining the cylinder.
Procedure:
1) Unplug the PE cable from the protection anode tab.
2) Connect the ammeter (0 to 50 mA) between the PE cable and the tab.
3) Assessment of the protection anode wear: Measured value> 1 mA Measured value< 1 mA checked or replaced.
protection anode OK.
protection anode must be

11 Faults / troubleshooting

LAWC devices are high-quality products and should work without problems. Should a fault occur, however, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult the "Faults and troubleshooting" page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
12 Decommissioning /
disposal
Before dismantling the LAW device, disconnect it from the power source and close all valves. The heat pump must be dismantled by trained personnel. Observe all environmental requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards.
EN-18 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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13 Device information

LAW 6IMR - LAW 14ITR
1 Type and order code
LAW 6IMR LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2Design
Heat source Air Air Air Air
2.1 Model Split reversible Split reversible Split reversible Split reversible
2.2 Controller
2.3 Thermal energy metering No No No No
2.4 Installation location Indoors / outdoors Indoors / outdoors Indoors / outdoors Indoors / outdoors
2.5 Performance level Variable Variable Variable Variable
WPM Econ5Plus
integrated
WPM Econ5Plus
integrated
WPM Econ5Plus
integrated
WPM Econ5Plus
integrated
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return °C up to 55 / from 20 up to 55 / from 20 up to 55 / from 20 up to 55 / from 20
3.2 Cooling water flow °C 7 to 25 7 to 25 7 to 25 7 to 25
3.3 Air (heating) °C -20 to +30 -20 to +30 -20 to +30 -20 to +30
3.4 Air (cooling) °C +10 to +43 +10 to +43 +10 to +43 +10 to +43
4 Flow / sound
4.1 Heating water flow / internal pressure differential in accordance with EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400 free compression Pa 38800 38800 29600 29600 Minimum heating water flow
internal pressure differential m³/h free compression Pa 68500 68500 77300 77300
4.2 Noise-power level in accordance
with EN 12102 outdoors
4.3 Sound pressure level in 10 m distance outdoors
4.4 Noise-power level in accordance
with EN 12102 indoors dB(A)
4.5 Sound pressure level in 1 m distance indoors dB(A) 35 35 35 35
4.6 Air flow m³/h / Pa 3600 3600 7200 7200
1
1 2
dB(A)
dB(A)
0,75 / 8500 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
63 63 68 67
32 32 37 36
42 42 42 42
5 Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions
5.2 Weight of the transportable unit(s)
incl. packaging internal / external kg
5.3 Device connections for heating inches G 1 1/4" G 1 1/4" G 1 1/4" G 1 1/4"
5.4 Refrigerant; total filling weight type/kg R410A / 1.9 R410A / 1.9 R410A / 2.38 R410A / 2.98
5.5 Lubricant; total filling quantity type/litres
5.6 Volume of heating water in the outdoor component Litres 0000
5.7 Buffer tank
5.8 Domestic hot water cylinder
5.9 Start-to-leak pressure, safety valve bar 2,5 2,5 2,5 2,5
3
Nominal volume in litres 100 100 100 100 Permissible operating temperature °C 85 85 85 85 Max. operating overpressure bar 3,03,03,03,0
Electrical pipe heater kW
Immersion heater (optional) kW up to 6 up to 6 up to 6 up to 6
Usable capacity in litres 277 277 277 277 Heat exchanger area 3,15 3,15 3,15 3,15 Permissible operating temperature °C 95 95 95 95 Max. operating pressure bar 10,0 10,0 10,0 10,0 Immersion heater kW 1,51,51,51,5
internal H x W x D mm external H x W x D mm
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
215 / 69 215 / 69 222 / 94 222 / 116
Polyvinyl ether
(PVE) / 0.9
2, 4 or 6
4
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
Polyvinyl ether
(PVE) / 0.9
4
2, 4 or 6
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinyl ether
(PVE) / 1.3
4
2, 4 or 6
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinyl ether
(PVE) / 1.3
2, 4 or 6
4
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection Compressor
Heating cartridge
Compressor + heating cartridge
RCD-Type BBBB
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C35A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C35A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C40A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C32A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
English
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 EN-19
Page 42
LAW 6IMR - LAW 14ITR
6.2 Control voltage / fuse protection
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 indoors/outdoors IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Starting current limiter Inverter Inverter Inverter Inverter
6.5 Rotary field monitoring Yes Yes Yes Yes
6.6 Starting current A 1,2 1,2 5,9 1,3
6.7 Nominal power consumption at A7/ W35 / max. consumption
5 6
kW
1,17 / 9,89
7
2,11 / 10,91
7
3,31 / 11,69
7
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos A / -- 5,14 / 0,99 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Nominal power consumption at A2/ W35
6.10 Power consumption of compressor protection
English
(per compressor) W
6.11 Power consumption of fan W 124 124 248 248
6
7 Complies with the European safety regulations
1,41 1,91 3,69 3,50
-- -- -- --
8 8 8 8
8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation Reverse circulation Reverse circulation Reverse circulation
8.2 Condensate tray frost protection / water in device is protected from freezing
9
8.3 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3,0 3,0 3,0 3,0
9 Heat output / coefficient of performance (COP)
9.1 Heat output / coefficient of performance (COP)
at A-15 / W35 kW / ---
at A-7 / W35 kW / ---
at A-7 / W55 kW / ---
at A2 / W35 kW / ---
at A7 / W35 kW / ---
at A7 / W45 kW / ---
at A7 / W55 kW / ---
at A10 / W35 kW / ---
at A20 / W35 kW / ---
at A20 / W55 kW / ---
9.2 Cooling capacity / coefficient of performance (COP)
at A27 / W7 kW / ---
at A27 / W18 kW / ---
at A35 / W7 kW / ---
at A35 / W18 kW / ---
1. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3 dB (A).
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. Delivery state 6 kW
5. This information shows the size and performance of the system in accordance with EN 14511. For economical and energy-related considerations, the bivalence point and control must be taken into account. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
6. Maximum heating/cooling outpu
7. Max. intake incl. pipe heating and immersion heater (state of supply)
8. See CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
10.COP-optimised operation
5
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
10
kW / ---
No / Yes No / Yes Yes/ Yes Yes/ Yes
EN 14511 EN 14511 EN 14511 EN 14511
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
6
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
6
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
6
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
4,8 / 3,4 5,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
6
4,8 / 3,4 6,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
5,6 / 4,8 5,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
6
5,6 / 4,8 9,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
5,4 / 3,4 5,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
6
5,4 / 3,4 8,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
5,1 / 2,9 5,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
6
5,1 2,9 6,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
6,0 / 5,1 6,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
6
6,0 / 5,1 9,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
7,3 / 5,8 7,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
6
7,3 / 5,8 10,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
5,7 / 3,4 5,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
6
5,7 / 3,4 8,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
6
6,5 / 3,3 6,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
6
8,7 / 4,2 8,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
6
6,2 / 2,6 6,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
6
9,0 / 3,4 9,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
3,39 / 13,78
7
EN-20 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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Table des matières

1 À lire immédiatement................................................................................................................. FR-2
1.1 Remarques importantes .......................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-2
2 Utilisation .................................................................................................................................... FR-3
2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-3
2.2 Généralités ...........................................................................................................................................FR-3
3 Fournitures ................................................................................................................................. FR-3
3.1 Unité intérieure .....................................................................................................................................FR-3
3.2 Panneau de commande........................................................................................................................FR-3
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur.........................................................................................................FR-3
4 Transport..................................................................................................................................... FR-3
5 Installation .................................................................................................................................. FR-4
5.1 Unité intérieure .....................................................................................................................................FR-4
5.2 Unité extérieure ....................................................................................................................................FR-4
5.3 Précautions à prendre en hiver et en cas d'épisodes venteux saisonniers ..........................................FR-6
6 Montage de l'unité intérieure..................................................................................................... FR-7
6.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-7
6.2 Raccordement côté chauffage..............................................................................................................FR-7
7 Mise en service........................................................................................................................... FR-9
7.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-9
7.2 Préparatifs ............................................................................................................................................FR-9
7.3 Procédures à suivre lors de la mise en service ....................................................................................FR-9
8 Raccordement des tuyauteries et des câbles au niveau de l'unité extérieure................... FR-10
8.1 Tuyauteries de fluide frigorigène ........................................................................................................FR-10
8.2 Branchements électriques ..................................................................................................................FR-12
8.3 Derniers travaux .................................................................................................................................FR-13
8.4 Contrôle d'étanchéité et tirage au vide ...............................................................................................FR-14
9 Points de contrôle, maintenance et dépannage.................................................................... FR-15
9.1 Liste de contrôle avant la mise en service..........................................................................................FR-15
9.2 Maintenance .......................................................................................................................................FR-16
9.3 Dépannage .........................................................................................................................................FR-16
9.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure.......................................FR-17
9.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure........................................FR-17
10 Nettoyage / entretien................................................................................................................ FR-18
10.1 Entretien .............................................................................................................................................FR-18
10.2 Nettoyage côté chauffage...................................................................................................................FR-18
10.3 Anode anticorrosion ............................................................................................................................FR-18
11 Défauts / recherche de pannes ............................................................................................... FR-18
Français
12 Mise hors service / élimination ...............................................................................................FR-18
13 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-19
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration
hydraulique................................................................................................................................................. A-XX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité..............................A-XXV
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ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !

1 À lire immédiatement

1.1 Remarques importantes

Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
L'unité intérieure est vissée à la palette de transport.
Vide (ballon tampon et ballon d'eau chaude sanitaire sans eau), l'appareil
Français
penche de manière à basculer dans le sens du module de montage hydraulique. Ne pas l'adosser sur sa partie arrière !
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure. Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 8.2 à la page 12 et Chap. 8.3 à la page 13.
Contrôler à intervalles réguliers le bon fonctionnement de la vanne de sécurité. Il est recommandé de faire effectuer un entre­tien une fois par an par une entreprise spécialisée.
L’écoulement de la vanne de sécurité doit conduire de manière évidente à une conduite des eaux usées.
L'installateur de l’installation de chauffage doit vérifier de sa propre initiative s’il convient de prévoir un vase d’expansion sup­plémentaire.
Une exploitation raisonnable de l’installation permet de réaliser des économies d’énergie considérables. En mode pompe à cha­leur, la température d’eau de chauffage doit être aussi basse que possible. Il appartient au concepteur de l’installation de chauf­fage de déterminer la température système.
En présence d’un chauffage par le sol, il convient de régler dans le gestionnaire de pompe à chaleur une valeur maximale raison­nable pour les températures départ et retour. Pour cela, il faut respecter l’emplacement de la sonde de température.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.

1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l’article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pen­sions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de l'appareil LAW, toutes les directives CE et dispositions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI correspon­dantes lors du branchement électrique de l'appareil LAW. D’autre part, il importe de tenir compte des conditions de bran­chement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les disposi­tions afférentes doivent être respectées. Lors du raccordement de l'appareil LAW à l'alimentation en eau potable, respecter en outre les dispositions locales applicables en matière d'approvi­sionnement en eau potable.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d’expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d’utiliser l’appareil en toute sûreté, ne doivent pas le faire en l’absence ou sans instructions d’une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent avec l’appareil.
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ATTENTION !
ATTENTION !

2 Utilisation

2.1 Domaine d’utilisation

L'unité intérieure sert d’interface entre une pompe à chaleur ré­versible et le circuit de chauffage du bâtiment. L'unité intérieure comprend tous les composants hydrauliques nécessaires à un circuit de chauffage non mélangé, depuis la génération jusqu'à la distribution de la chaleur.

2.2 Généralités

Coûts d'installation réduitsPrêt au raccordement, comprend tous les composants es-
sentiels des pompes, des dispositifs de fermeture, de la technique de sécurité et du gestionnaire de PAC
Ballon d’eau chaude sanitaire intégré de 300 lBallon tampon intégré de 100 lFonctionnement graduel du circulateur autorisant une adap-
tation de la puissance en fonction des besoins
Résistance immergée de 6 kW max. en optionRésistance électrique commutable (2/4/6 kW) pour le chauf-
fage d'appoint

3.2 Panneau de commande

Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Le panneau de commande se situe dans la partie supérieure de l'unité intérieure. La partie électrique est directement accessible une fois l'habillage frontal démonté.
Le panneau de commande comprend les bornes de raccorde­ment au réseau, les contacteurs de chauffage, les bornes de rac­cordement du cordon de branchement à la PAC et le gestion­naire de pompe à chaleur.

3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur

Le gestionnaire de pompe à chaleur intégré est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il com­mande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en fonction de la température extérieure, la production d’eau chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation livrées avec l'appareil.
Français

3 Fournitures

3.1 Unité intérieure

Composants hydrauliques
Ballon combiné avec ballon tampon intégré de 100 l et bal-
lon d'eau chaude sanitaire de 300 l
Circuit de chauffage non mélangé, y compris régulation de
circulateur, dispositifs de fermeture
2ème générateur de chaleur sous forme de résistance élec-
trique d’une puissance calorifique de 2, 4 ou 6 kW avec pro­tection par limiteur de température de sécurité
Soupape différentielleVanne d'inversion 3 voies pour la production d'eau chaude
sanitaire
Dispositifs de protection
Vanne de sécurité, pression d’ouverture 2,5 barsRaccordement de vase d'expansion externe
Composants frigorifiques
Échangeur thermique fluide frigorigène/eau de chauffageRaccordements de la conduite des deux unités

4 Transport

Le transport vers l’emplacement définitif doit de préférence s'ef­fectuer sur une palette. L’appareil de base peut être transporté avec un chariot élévateur, diable ou toute solution équivalente.
L'unité intérieure est vissée à la palette de transport.
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ATTENTION !
DBBQQFOWN
6FKXW]DQRGH 3URWHFWLRQDQRGH $QRGHDQWLFRUURVLRQ
0,2 m
0,3 m
Pompe à chaleur
Écoulement des condensats
Limite de gel
0,3 m
0,2 m
> 5%
Pompe à chaleur
Écoulement des condensats
Limite de gel

5 Installation

5.1 Unité intérieure

En règle générale, l'appareil doit être monté à l’intérieur sur une surface plane, lisse et horizontale. L'unité intérieure doit être ins­tallée de telle sorte que les travaux de maintenance puissent être effectués sans difficulté depuis la vue de face. C’est le cas lorsqu’un espace de 1 m est prévu au niveau de la face avant. Tenir compte de la place nécessaire pour le changement de l’anode de protection (30 cm env., voir schéma coté) pour déter­miner la hauteur de la zone d’installation. Le montage doit être réalisé dans une pièce à l’abri du gel et requérir des longueurs de tuyauterie réduites.
Vide (ballon tampon et ballon d'eau chaude sanitaire sans eau), l'appareil penche de manière à basculer dans le sens du module de montage
Français
hydraulique. Ne pas l'adosser sur sa partie arrière !
L'installation et l'intégration doivent être effectuées par une en­treprise spécialisée agréée.

5.2 Unité extérieure

Il est conseillé de monter l'unité extérieure près d'un mur,
sur une fondation distincte du bâtiment, avec un écart d'au moins 0,3 m côté aspiration (Fig. 5.2 + Fig. 5.3).
Si une toiture est posée pour protéger des rayons directs du
soleil, de la pluie ou de la neige, l'échange thermique de l'appareil ne doit pas être empêché.
En cas d'installation au choix, la fondation côté aspiration
doit se terminer au même niveau que l'appareil. Cela évite que de la neige s'accumule entre la fondation et l'évapora­teur.
Respecter les distances minimales indiquées (Fig. 5.2).Choisir le lieu de montage de manière à gêner le moins pos-
sible avec le soufflage d'air chaud/froid ou les émissions so­nores.
La cuve de condensats offre diverses possibilités d'écoule-
ment des condensats. Dans des régions plus chaudes, les condensats peuvent s'écouler librement de l'appareil. Dans les régions avec des périodes de gel plus longues, l'écoule­ment des condensats doit être contrôlé.
Fig. 5.1: Écartements de l'unité intérieure
Si l'unité intérieure est installée à un étage, il faut contrôler la ca­pacité portante du plafond et prévoir avec soin le désaccouple­ment vibratoire pour des raisons acoustiques. Une installation sur un plancher en bois ne peut être acceptée.
Fig. 5.2
Fig. 5.3
FR-4 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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Fig. 5.4
PP
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Un montage sur consoles murales est déconseillé, car il génère fréquemment des problèmes de bruit.
Cependant, si cette variante d'installation est choisie, veiller aux points suivants :
Prévoir des tampons en caoutchoucVeiller au poids de l'unité extérieure La hauteur maximale de la console murale ne doit pas dé-
passer 1 m au-dessus du sol
Respecter les distances minimales
LAW 6IMR - LAW 14ITR
5.2.1 Percée murale pour les fils électriques et des deux unités
Pour poser les fils électriques et des deux unités, procéder
comme suit :
Percer une ouverture de 70 mm pour les tuyauteries à l'aide
d'une carotteuse.
L'ouverture pour les tuyauteries doit être légèrement incliné
vers l'unité extérieure pour éviter toute pénétration de la pluie dans le bâtiment.
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5.2.2 Percée murale pour l'écoulement des condensats
Français
Fig. 5.5
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Brise marine
Brise marine
Brise marine
Brise-vent
5.2.3 Montage en zones côtières
La pompe à chaleur air/eau ne doit PAS être montée dans des zones susceptibles d'être exposées à des gaz corrosifs, tels que des acides ou des gaz d'alcalins.
si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe.
Cas 1 : si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe. Monter l'unité extérieure dans le sens contraire à la brise marine.
Français
Si les exigences décrites pour le montage dans des zones côtières ne peuvent pas être respectées, contacter les collaborateurs de Dimplex pour obtenir d'autres instructions sur la protection contre la corrosion.
Les impuretés liées à la poussière et au sel déposées sur l'échangeur de chaleur doivent être nettoyées régulièrement à l'eau (au moins une fois par an).
5.3 Précautions à prendre en hiver et en cas d'épisodes venteux
Cas 2 : si l'unité extérieure est montée dans le sens de la brise marine, installer un brise-vent pour contrecarrer la brise.
Le brise-vent doit être suffisamment robuste (en gros, en bé-
ton) pour faire face à la brise de mer.
La hauteur et la largeur du brise-vent doivent correspondre
à au moins 150 % de l'unité extérieure.
Respecter une distance de 700 mm minimum par rapport à
l'unité extérieure pour garantir un flux d'air suffisant.
saisonniers
Dans des régions enneigées ou dans des endroits très
froids, des mesures de protection suffisantes doivent être prises pour garantir le bon fonctionnement de l'appareil.
Monter l'unité extérieure de sorte que la neige ne tombe pas
directement dessus. Si de la neige s'accumule et gèle dans la prise d'air, des dysfonctionnements peuvent survenir. Dans les régions sujettes aux chutes de neige, monter un panneau d'habillage.
Dans les zones où les chutes de neige sont fréquentes,
monter l'unité extérieure au minimum à la moitié de la hau­teur moyenne des chutes de neige (moyenne annuelle).
Si plus de 100 mm de neige s'accumule sur l'unité exté-
rieure, ôter la neige avant tout fonctionnement.
Éviter au maximum d'orienter la bouche d'aspiration et la bouche de sortie de l'unité extérieure face au vent.
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ATTENTION !
6 Montage de l'unité
intérieure

6.1 Généralités

Les raccordements suivants doivent être réalisés sur l'unité inté­rieure :
Départ et retour de l’installation de chauffageÉcoulement de la vanne de sécuritéAlimentation électriqueConduite d’eau chaude sanitaireConduite de bouclage d'ECS (en option)Conduite d’eau froideAlimentation en tensionConduite de fluide frigorigène deux unités
Lors du démontage du capot de l’appareil, tenir compte du fait que le câble de raccordement, entre l’unité de commande située dans le capot de l’appareil et le régulateur sur le panneau de commande, ne mesure pas plus de 1,5 m. Si le capot, une fois démonté, doit être déposé à plus de 1,5 m, dévisser auparavant la connexion enfichable sur le régulateur ou sur l’unité de commande.

6.2 Raccordement côté chauffage

Les raccordements côté chauffage à l'unité intérieure sont pour­vus de filetages extérieurs à joints plats 1 1/4". Lors du raccorde­ment, il faut contre-bloquer à l’aide d’une clé au niveau des tra­versées de l'appareil.
Un flexible ¾" en matière plastique indéformable (diamètre exté­rieur d'env. 19 mm) part de la vanne de sécurité (derrière les rac­cordements de la conduite des deux unités) en direction de l'ex­térieur. Ce flexible doit être acheminé vers un siphon ou un écoulement au moyen du prolongateur requis et fourni par le client.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de maté­riau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Une fois le montage côté chauffage terminé, l'installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’in­stallation :
l'eau de remplissage et additionnelle non traitées doivent
avoir la qualité de l'eau potable (sans coloration, claire, sans dépôts),
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des tem­pératures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installations biva­lentes dans une plage de puissance importante (combinaison pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les va­leurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 50 2,0 16,8 11,2
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Fig. 6.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
VDI 2035
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré­duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installa­tion de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Le ballon tampon et le réseau de chauffage doivent être remplis à l’aide du robinet de vidange et de remplissage de l'unité inté­rieure. La purge du ballon s’effectue via le robinet de vidange au niveau du raccordement supérieur des tuyaux au ballon.
Pour la purge complète de l'unité intérieure, placer manuelle­ment la vanne du mélangeur 3 voies sur la « position intermé­diaire » (la remettre en place après la purge).
Si l'appareil est raccordé à un circuit d'eau hydraulique existant, nettoyer impérativement les tuyauteries hydrauliques pour éliminer les dépôts et le calcaire.
Un dispositif de purge correspondant doit être prévu par le client dans le circuit de chauffage.
Français
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
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Il est également recommandé de prévoir un dispositif d'arrêt dans le retour circuit de chauffage avant l'intégration de l'unité in­térieure.
Les tuyaux de raccordement du chauffage à la pompe à chaleur peuvent éventuellement être sortis en dessous du ballon au ni­veau de la face arrière.
Pour intégrer un deuxième générateur de chaleur (externe) au circuit d'eau de chauffage, il est nécessaire de découper la partie amincie du dessous du capot de l'appareil.
Français
De plus, le pont du tuyau en cuivre (dans le sens de l'écoule­ment) doit être retiré avant le chauffage électrique. Si le chauf­fage électrique doit rester dans le circuit d'eau de chauffage, la résistance doit être tournée d'environ 18° à 20° par rapport au ballon. Ceci permet d'effectuer un raccordement sans entrave (avec un coude 28 et un écrou-raccord).
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'ins­tallation de chauffage. Un dépassement de la limite inférieure du débit minimum peut entraîner la destruction totale de la pompe à chaleur en cas de gel de l'échangeur thermique à plaques dans le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appa­reils en fonction de la température de départ et doit être pris en compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, di­mensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique max. avec un écart de 5 K.
Le débit nominal indiqué (Siehe “Informations sur les appareils” auf Seite 19.) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionne­ment. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraordinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveiller et maintenir le débit nominal.
Protection antigel
Prévoir éventuellement une vidange manuelle sur les unités inté­rieures de la pompe à chaleur exposées au gel. La fonction de protection antigel du gestionnaire de PAC est activée dès que le gestionnaire et le circulateur du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de courant. Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles une coupure ne peut pas être décelée (maison de vacances), le circuit hy­draulique doit fonctionner avec une protection antigel appro­priée.
Si le chauffage électrique doit être exclu du circuit de chauffage, le raccordement à joint plat de la tuyauterie de chauffage s'effec­tue directement au niveau des orifices taraudés 1 1/4". Dans ce cas, le tuyau de départ doit être fixé de manière appropriée (fer­mement et sans vibration) dans la zone de l'ancienne fixation de la résistance.
L'installateur doit procéder à un traitement chimique pour éviter la formation de rouille.
FR-8 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION !

7 Mise en service

7.1 Généralités

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Le respect de cette clause permet une garantie supplémen­taire sous certaines conditions (voir Garantie).

7.2 Préparatifs

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
Tous les raccordements de l'unité intérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 6.1.
Tous les raccordements de l'unité extérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 8.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber le flux correct de l'eau de chauffage doivent être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestionnaire
de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier doivent concorder avec ceux de l'installation de chauffage.
Le circuit d'eau de chauffage, ainsi que le ballon d'eau
chaude sanitaire et le ballon tampon de l'unité intérieure doi­vent être entièrement remplis et purgés.
L’écoulement des condensats doit être assuré.L’écoulement de la soupape de surpression de l’eau de
chauffage doit être assuré.
Purge de l'installation de chauffage :
S'assurer que tous les circuits de chauffage sont ouverts, purger le circuit en son point le plus haut, remplir d'eau le cas échéant (respecter la pression minimale statique).

7.3 Procédures à suivre lors de la mise en service

La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de PAC. Les réglages doivent être effec­tués selon les instructions de ce dernier.
Le réglage de la soupape différentielle intégrée à l'unité in­térieure de l'appareil doit être adapté à l’installation de chauffage. Un mauvais réglage peut conduire à divers types d'erreur et à une augmentation du besoin en énergie électrique. Pour régler la soupape différentielle correctement, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante.
Couper tous les circuits de chauffage pouvant, en fonction de l’utilisation qui en est faite, être également fermés en phase de fonctionnement afin d’obtenir le débit d’eau le plus défavorable. En règle générale, il s’agit des circuits de chauffage des locaux donnant sur les côtés sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit rester ouvert (par ex. celui de la salle de bains).
La soupape différentielle doit être ouverte jusqu’à atteindre l’écart de température maximum entre le circuit de départ et le circuit de retour de chauffage, indiqué dans le tableau suivant (en fonction de la température actuelle de la source de chaleur). L'écart de température doit être mesuré le plus près possible de l'unité intérieure de l'appareil. Dans les installations mono-én­ergétiques, désactiver la résistance électrique pendant la mise en service.
Température de
la source de chaleur
de à
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau présente dans le ballon tampon doit être chauffée à l'aide du 2ème générateur de chaleur à au moins 18 °C. Respecter ensuite le déroulement suivant pour effectuer une mise en service sans problème :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode « Automatique » au niveau du gestion­naire.
4) Lancer le programme « Mise en service » dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à l'obtention d’une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'une après l'autre les vannes des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouver­ture du circuit de chauffage concerné. La température de l’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas des­cendre en dessous de 20 °C pour permettre un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu’une tempéra­ture retour de 18 °C minimum est maintenue.
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
Écart de température max.
entre le départ et le retour de
chauffage
Français
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 FR-9
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ATTENTION !
ATTENTION !
8QLWpH[WpULHXUH
8QLWpLQWpULHXUH
$
%
8QLWpH[WpULHXUH
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$
%
[
7X\DX
$OpVRLU
7HQLUYHUVOHEDV
8 Raccordement des
tuyauteries et des câbles au niveau de l'unité extérieure
Ce chapitre décrit les raccordements des tuyauteries de fluide fri­gorigène et les branchements de câbles électriques au niveau de l'unité extérieure.

8.1 Tuyauteries de fluide frigorigène

Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
Français
Lors de l'installation des tuyauteries de fluide frigorigène, cer­taines conditions doivent être respectées quant à la longueur des tuyaux et à la différence de hauteur entre les unités intérieure et extérieure. Lorsque toutes les conditions sont remplies, des pré­paratifs spécifiques sont nécessaires.
Le raccordement du tuyau entre l'unité extérieure et l'unité inté­rieure peut alors commencer.
8.1.1 Conditions relatives à la longueur des tuyaux et à la différence de hauteur entre les unités intérieure et extérieure
Si l’unité intérieure est montée plus haut que l’unité extérieure, et que la différence de hauteur dépasse 4 m, le montage de réservoirs et de siphons d’huile dans la conduite de gaz chaud doit être vérifié spécifiquement par un technicien en froid.
La puissance nominale de l'appareil est fonction de la longueur standard du tuyau et de la longueur maximale admissible.
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
1) Atelier de fabrication (voir l'étiquette indiquant le nom du modèle)
2) Atelier de montage (à apposer selon les possibilités à côté des raccordements de maintenance pour l'ajout ou le retrait de fluide frigorigène)
3) Remplissage total (1 + 2)
8.1.2 Préparatifs des tuyauteries
Les préparatifs des tuyauteries s'effectuent en cinq étapes. Des travaux de sertissage mal effectués constituent la cause princi­pale de fuites de fluide frigorigène. Les sertissages doivent être effectués avec soin et conformément aux étapes suivantes.
Étape 1 : couper les tuyaux et les câbles
Utiliser les éléments de montage pour les tuyauteries ou les
tuyaux achetés auprès de votre revendeur local.
Mesurer la distance entre l'unité intérieure et l'unité exté-
rieure.
Couper les tuyaux à une longueur légèrement supérieure à
la distance mesurée.
Différence de
Taille du tuyau (mm)
Modèle
6kW 9kW
14 kW
La longueur standard du tuyau est de 7,5 m. Jusqu'à une lon­gueur de 15 m, il n'est pas nécessaire d'ajouter du fluide frigori­gène. Si la longueur du tuyau s'élève à plus de 15 m, le système doit être rempli avec du fluide frigorigène supplémentaire confor­mément au tableau.
*Exemple : si le montage du modèle 14 kW nécessite un éloigne­ment de 50 m, ajouter 2 100 g de fluide frigorigène conformé­ment au calcul suivant : (50-15) x 60 g = 2 100 g
(diamètre : )
Gaz Liquide Normal Min. Max. Normal Max.
15,88 (5/8")
15,88 (5/8")
9,52
(3/8")
9,52
(3/8")
Longueur A (m)
7,5 3 50 0 30 30
7,5 3 50 0 30 60
hauteur B entre
les unités inté-
rieure et exté-
rieure (m)
*Fluide
frigorigène
supplémen-
taire
(g/m)
7X\DXHQFXLYUH
q
,QFOLQDLVRQ,QpJDO5XJXHX
Étape 2 : retirer les bavures de découpage
Retirer toutes les bavures du point de coupure des tuyaute-
ries.
Tenir l'extrémité du tuyau vers le bas pour qu'aucune bavure
ne tombe dans le tuyau.
FR-10 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
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7X\DXHQFXLYUH
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7X\DXWHULHV
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7X\DXGH UDFFRUGHPHQW
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9HUVODYDQW
6XUOHF{Wp
9HUV ODUULqUH
9HUVODYDQW
6XUOHF{Wp
9HUV ODUULqUH
Étape 3 : poser des écrous
Enlever les écrous des unités intérieure et extérieure.Poser les écrous dans le tuyau ébavuré.Après le sertissage, il est impossible de poser des écrous
dans le tuyau.
Étape 4 : sertir
Les sertissages doivent être effectués comme suit avec une
machine à sertir pour fluide frigorigène R-410A (voir figure).
8.1.3 Raccordements de tuyaux à l'unité intérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité intérieure s'effectuent en deux étapes. Lire attentivement les instructions suivantes.
Étape 1 : préfixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Étape 2 : fixer
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise.Couples de serrage
Diamètre extérieur Couple de serrage
mm pouce(s) Nm
9,52 3/8 34 - 42
15,88 5/8 65 - 81
Français
Tenir fermement le tuyau en cuivre sous une forme corres-
pondant aux dimensions indiquées dans le tableau.
Étape 5 : contrôler
Comparer le sertissage avec la figure à droite.Si le sertissage est manifestement endommagé, couper
cette partie et réitérer le sertissage.
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 FR-11
Diamètre extérieur « A »
mm pouces mm
9,52 3/8 1,5 ~ 1,7
15,88 5/8 1,6 ~ 1,8
8.1.4 Raccordements de tuyaux à l'unité extérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité extérieure s'effectuent en trois étapes.
Étape 1 : définir le sens des tuyaux
Les tuyaux peuvent être raccordés dans quatre sens.
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION !
Unité extérieure
Continu
Clé dynamométrique
Tuyauterie du côté air
Tuyauteries du côté liquide
Mastic ou isolant (disponible séparément)
Tuyau de refoulement (si nécessaire)
Câble de branchement
Tuyau de raccordement
¯LOOHWGHEUDQFKHPHQWURQG
&kEOHVHFWHXU
Étape 2 : fixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise jusqu'au clic.Couples de serrage
Français
Étape 3 : éviter la pénétration de corps étrangers
Bien colmater toutes les traversées pour tuyau avec du
mastic ou un autre isolant (disponible séparément).
Si des insectes ou de petits animaux pénètrent dans l'unité
extérieure, ils peuvent provoquer des courts-circuits dans le boîtier du régulateur.
Poser les tuyaux. Enrouler d'un matériau d'isolation la partie
raccordement de l'unité intérieure et fixer avec deux bandes adhésives.
Un matériau suffisamment isolant d'un point de vue ther-
mique est extrêmement important.
Deux câbles doivent être raccordés à l'unité extérieure : un « câble secteur » et un « câble données ».
Les deux câbles doivent être posés entre les unités intérieure et extérieure. Le câble secteur sert à l'alimentation électrique de l'unité extérieure, tandis que le câble données assure la commu­nication entre les unités extérieure et intérieure. Lors du dimen­sionnement et de l'installation des deux câbles, les directives et dispositions VDE, ainsi que les conditions locales doivent être respectées.
L'unité intérieure comprend déjà un organe de protection pour l'unité extérieure. La protection de l'ensemble de la pompe à cha­leur doit également avoir lieu en externe.
Pour l'unité extérieure de 9 kW, le câble secteur doit comporter 3 fils et être branché aux bornes L/N/PE (alimentation). Pour l'unité extérieure de 14 kW, le câble secteur doit comporter 5 fils et être branché aux bornes R/S/T/N/PE (voir en annexe le plan de connexion de puissance du chap. 2.3).
En l'absence d'œillet de branchement, procéder comme suit.
Aucun câble de puissance différente ne doit être fixé à la
borne. (En cas de dégagement de chaleur accru, il est pos­sible que l'un des câbles soit desserré.)
Plusieurs câbles de même puissance doivent être branchés
conformément à la figure.
Un câble blindé à 2 fils doit être utilisé comme câble données. Le câble données est branché aux bornes (Bus_A(+)/Bus_B(-))
de la platine Gateway (platine la plus petite de l'unité extérieure) et au gestionnaire de pompe à chaleur (+/-) de l'unité intérieure (voir en annexe le plan de connexion du chap. 2.5).
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure. Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 8.2 à la page 12 et Chap. 8.3 à la page 13.

8.2 Branchements électriques

8.2.1 Unité extérieure
Les commutateurs DIP présents sur les platines de l'unité extérieure ne sont dotés d'aucune fonction. Les positions des commutateurs DIP ne doivent pas être modifiées par rapport à l'état à la livraison !
FR-12 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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Un siphon empêche la pénétration d'eau dans le circuit électrique.
Ruban adhésif
Tuyau de refoulement (inutilisé)
Tuyauteries de uide frigorigène
Câble de
branchement
Câble secteur
Klebeband
Klebeband
Ruban adhésif
Seal a small Seal a small opening around opening around the pipings with
the pipings with
gum type sealer.
gum type sealer.
Petits trous pour étanchéier les tuyaux avec du silicone par ex.
8.2.2 Unité intérieure
Deux lignes d'alimentation doivent être raccordées à l'unité inté­rieure : l'alimentation de puissance de la pompe à chaleur et la tension de commande pour le gestionnaire de pompe à chaleur intégré (voir annexe Chapitre 3.3). (Puissance : 3~ ; 5 fils ; com­mande : 1~ ; 3 fils.) Lors du dimensionnement et de l'installation des câbles, les directives et dispositions VDE, ainsi que les conditions locales doivent être respectées.
L'alimentation de puissance peut s'effectuer, uniquement sur l'association de pompes à chaleur avec l'unité extérieure de 6 kW ou 9 kW, par une répartition de puissance via deux lignes d'alimentation séparées (2 x 1~/N/PE ; 230 V CA ; 50 Hz). Sinon, l'alimentation de puissance est toujours assurée par une ligne (3~/N/PE ; 400 V CA ; 50 Hz).
Respecter impérativement les positions des ponts en cuivre au niveau des bornes pour l'alimentation en puissance. Dans l'état à la livraison, les ponts en cuivre sont correctement connectés pour chaque ligne d'alimentation. En particulier pour l'appareil 9 kW et lors de l'utilisation de deux lignes d'alimentation, les positions des ponts en cuivre doivent être modifiées (voir en annexe le plan de connexion de puissance du chap.
2.3).
La ligne d’alimentation allant jusqu’à 5 fils de la partie puissance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si demandé) à la pompe à chaleur (tension de puissance, voir consignes de la pompe à chaleur). Sur l’alimentation de puis­sance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (par ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contac­teur de puissance), ainsi qu'un coupe-circuit automatique omni­polaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement et caractéristiques selon les informations sur les appareils).
La ligne d’alimentation (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire de PAC doit être sous tension permanente. Elle est, de ce fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société d’électricité ou à relier au courant domestique. Certaines fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des blocages EJP. La tension de commande doit être sécurisée conformément au document d’informations générales/à la plaque signalétique.
Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la puis­sance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/G et la borne de connecteur N1-J5/ID3. ATTENTION ! Faible tension !
Dans l'unité intérieure, l'alimentation de puissance doit être bran­chée au bornier X1 et la tension de commande à la borne X2.
Des consignes précises sur le raccordement de composants ex­ternes et sur la fonction du gestionnaire de pompe à chaleur sont fournies dans le schéma de branchement des appareils et dans les consignes d’utilisation du gestionnaire de PAC jointes.
Dans l'état à la livraison, le 2ème générateur de chaleur est relié à une puissance calorifique de 6 kW. Pour réduire la puissance à 4 kW ou 2 kW, un ou deux ponts en cuivre doivent être retirés au niveau de la borne X7 (voir schéma électrique).
Pour des informations détaillées, voir les schémas électriques en annexe.
Les lignes électriques peuvent être acheminées du dessous (dans la zone de branchement frigorifique) ou du dessus (un
chemin de câble est tracé dans la mousse en polyuréthane sous l'écran du ballon) et introduites dans l'appareil.

8.3 Derniers travaux

Après le raccordement des tuyaux et le branchement des câbles électriques, les tuyaux doivent être cintrés et plusieurs tests doi­vent être réalisés. Le contrôle de l'étanchéité doit en particulier être soigneusement exécuté, car une fuite du fluide frigorigène entraîne une diminution directe de la puissance.
Les défauts d'étanchéité sont également plus difficiles à détecter après le montage complet.
8.3.1 Cintrages des tuyaux
Cintrer les tuyaux et envelopper le câble de branchement ainsi que le tuyau de fluide frigorigène (entre les unités intérieure et extérieure) avec un matériau d'isolation, puis fixer ces éléments à l'aide de deux bandes adhésives.
1) Fixer le tuyau de fluide frigorigène, le câble secteur et le
câble de branchement du bas vers le haut avec du ruban ad­hésif. Fixer les tuyauteries associées le long du mur.
2) Façonner un siphon pour empêcher la pénétration d'eau
dans la pièce et dans les composants électriques.
3) Fixer les tuyauteries au mur à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires.
7X\DXGH UHIRXOHPHQWLQXWLOLVp
Envelopper les tuyauteries de ruban adhésif
1) Fixer les tuyaux, le câble secteur et le câble de branchement
du bas vers le haut avec du ruban adhésif. Dans l'ordre in­verse (du haut vers le bas), la pluie est susceptible de par­venir jusqu'aux tuyaux ou câbles.
2) Fixer les tuyauteries associées à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires le long du mur extérieur.
3) Un siphon empêche la pénétration d'eau dans le circuit élec-
trique.
7X\DX
5XEDQDGKpVLI pWURLW
(QYHORSSpDYHF GXUXEDQDGKpVLI ODUJH
Français
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 FR-13
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
Siphon
TrapSiphon
Seal a small opening Seal a small opening around the pipings around the pipings with gum type sealer.with gum type sealer.
Petits trous pour étanchéier les tuyaux avec du silicone par ex.
8.4 Contrôle d'étanchéité et tirage
Pour empêcher la pénétration d'azote liquide dans le système de rafraîchissement, lors de la mise en pression du système, la face supérieure de la bouteille de gaz doit être plus haute que le dessous.
1) La bouteille de gaz est normalement utilisée debout. Vérifier l'absence de fuites au niveau de tous les raccordements de tuyaux (intérieurs et extérieurs) ainsi que des vannes de maintenance côtés air et liquide. La présence de bulles si­gnale une fuite. Le savon doit être essuyé avec un chiffon propre.
2) Si aucune fuite n'a été détectée au niveau du système, bais­ser la pression de l'azote en retirant le raccordement du flexible de remplissage de la bouteille de gaz. Si la pression du système est de nouveau normale, le flexible doit être en­levé de la bouteille de gaz.
au vide
La présence d'air et d'humidité dans le système de rafraîchisse­ment a des effets indésirables, tels que :.
Français
1) l'augmentation de la pression dans le système,
2) l'augmentation du courant de service,
3) la diminution de la puissance de rafraîchissement (ou du chauffage),
4) le gel de l'humidité dans le circuit de rafraîchissement et l'obturation des tuyaux capillaires,
5) la corrosion de pièces dans le système de rafraîchissement à cause de l'eau.
Par conséquent, il convient de vérifier l'absence de fuites au ni­veau des unités intérieure et extérieure, ainsi que du tuyau de raccordement et de les assécher afin d'éliminer du système les gaz incondensables et l'humidité.
8.4.1 Préparatifs
S'assurer que chaque tuyau (côtés liquide et air) situé entre les unités intérieure et extérieure est correctement relié et que le câ­blage pour l'exploitation type a été effectué. Retirer les capu­chons des vannes de maintenance des côtés gaz et liquide de l'unité extérieure. Veiller à ce que les deux vannes de mainte­nance côtés liquide et air de l'unité extérieure soient alors raccor­dées.
8.4.2 Contrôle de l'étanchéité
Raccorder la vanne à plusieurs voies (avec manomètres) et
la bouteille d'azote sec avec les flexibles de remplissage à ce raccordement de maintenance.
Pou contrôler l'étanchéité, une vanne à plusieurs voies est nécessaire. Si aucune vanne n'est disponible, un robinet d'arrêt peut également être utilisé. Le levier « Hi » de la vanne 3 voies doit toujours être fermé.
Le système doit être chargé avec 3,0 MPa max. d'azote ga-
zeux sec. Le robinet de la bouteille doit être fermé à une pression de 3,0 MPa. Rechercher ensuite des défauts d'étanchéité avec du savon liquide.
8.4.3 Tirage au vide
1) Raccorder l'extrémité du flexible de remplissage décrit pré­cédemment à la pompe à vide pour assécher la tuyauterie et l'unité intérieure. Les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à plusieurs voies doivent être ouverts. Démarrer la pompe à vide. La durée de l'assèchement varie en fonction des diffé­rentes longueurs de tuyauterie et de la puissance de la pompe. Le tableau suivant indique le temps nécessaire à un assèchement.
Temps nécessaire à un assèchement avec une
Longueur de la tuyauterie
inférieure à 10 m
30 min. ou plus 60 min. ou plus
2) Fermer les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à plusieurs voies une fois la pression sous vide atteinte et arrêter la pompe à vide.
Conclusion
1) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles d'une montre la poignée de la vanne du côté liquide avec une clé pour vanne de maintenance.
2) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles d'une montre la poignée de la vanne du côté gaz.
3) Desserrer légèrement du raccordement de maintenance le flexible de remplissage branché côté air pour réduire la pression, puis retirer le flexible.
4) Serrer de nouveau les écrous et les capuchons avec une clé anglaise au niveau du raccordement de maintenance. Ce procédé est très important pour éviter les fuites au niveau du système.
5) Poser de nouveau les capuchons sur les vannes de mainte­nance côtés air et liquide, puis serrer. La purge avec la pompe à vide est terminée. La pompe à chaleur à deux uni­tés est désormais prêt pour une exploitation type.
pompe à vide de 0,11 m_/h
Longueur de la tuyauterie
supérieure à 10 m
0,6 mbar ou moins
FR-14 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION !
9 Points de contrôle,
maintenance et dépannage
Si jusqu'à ce stade aucune anomalie ne s'est produite, l'appareil peut être mis en service pour pouvoir profiter des avantages de la pompe à chaleur à deux unités LAW.

9.1 Liste de contrôle avant la mise en service

Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
Câblage sur site
1
2 Appareils de protection
3 Mise à la terre
4 Bloc d'alimentation
Courant
Avant la mise en service, parcourir les points de contrôle décrits dans ce chapitre.
Ce chapitre fournit également des remarques sur la maintenance et le dépannage.
L'ensemble des commutateurs avec des contacts de différentes polarités doi-
vent être branchés en respectant les directives ou législations obligatoires.
Les câbles doivent être branchés exclusivement par du personnel qualifié
formé à cette fin.
Les branchements de câbles et les composants électriques disponibles sépa-
rément doivent satisfaire aux dispositions européennes et locales.
Les câbles doivent être branchés conformément au plan électrique joint à cet
appareil.
Un disjoncteur (coupe-circuit à la terre) 30 mA doit être installé.Le disjoncteur situé dans le boîtier du régulateur de l'unité intérieure doit être
actionné avant la mise en service de l'appareil.
Un conducteur de mise à la terre doit être branché. Ne jamais brancher le
conducteur de mise à la terre à un tuyau de gaz, une tuyauterie d'eau, un objet métallique du bâtiment, une protection contre les surtensions ou élément simi­laire.
Utiliser une ligne d'alimentation séparée.
Français
5
6
7 Purge
8 Robinet d'arrêt
11
12 Fuite de fluide frigorigène
Pression de l'eau
Montage de l'appareil
Branchements de câbles
du bloc de jonction
Pression de remplissage
Maintenance des compo-
sants
Bien fixer les branchements au bloc de jonction (dans le boîtier du régulateur
de l'unité intérieure).
Après le remplissage de l'eau, le manomètre doit afficher une pression com-
prise entre 1,0 et 1,5 bars. La pression maximale ne doit pas dépasser 3,0 bars.
Pendant le remplissage d'eau, le système doit être purgé via l'orifice prévu à
cet effet.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée.
Avec un système purgé au mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine
lors de la pression exercée dessus. Attention lors du test de la purge. La pro­jection d'eau peut atteindre vos vêtements.
Les deux robinets d'arrêt doivent être ouverts.
L'unité intérieure ne doit comporter aucun composant manifestement endom-
magé.
En cas de fuite de fluide frigorigène, la puissance de l'appareil est diminuée.
Contacter alors un partenaire SAV agréé.
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ATTENTION !
ATTENTION !

9.2 Maintenance

Pour une puissance optimale de la pompe à chaleur à deux uni­tés LAW, l'appareil doit être vérifié et entretenu régulièrement.
Il est recommandé de suivre au moins une fois par an la liste de contrôle suivante.
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
1
Eau
Collecteur d'impuretés
Branchements de câbles
Français
2
4 Courant

9.3 Dépannage

Si la pompe à chaleur à deux unités LAW ne fonctionne pas ou mal, contrôler les points suivants.
Pression de l'eau
(filtre à eau)
du
bloc de jonction
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
En fonctionnement normal, le manomètre doit afficher une pression comprise
entre 2,0 et 2,5 bars.
À une pression inférieure à 0,3 bar, remplir d'eau.
Fermer les robinets d'arrêt et retirer le collecteur d'impuretés. Nettoyer le col-
lecteur d'impuretés.
Lors du démontage du collecteur d'impuretés, de l'eau
peut s'écouler.
Vérifier la présence de branchements desserrés ou défectueux au niveau du
bloc de jonction.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
9.3.1 Dépannage pendant le fonctionnement
Pos. Défaut Cause Solution
Mauvais réglage de
la température cible.
Remplissage
1
2
3
4
5
Chauffage ou rafraîchissement
L'unité extérieure ne fonctionne
insuffisant
pas malgré une
alimentation électrique
correcte (informations sur
le panneau de commande).
Bruits de
la pompe à eau
L'eau s'évacue
par le
tuyau de refoulement.
L'eau sanitaire n'est pas
chauffée.
d'eau insuffisant.
Faible débit d'eau.
Température
trop élevée à l'admission
d'eau.
Température
basse à l'admission d'eau.
Vase d'expansion endom-
Le disjoncteur thermique
chauffante ou de la résis-
Chauffage de l'eau sani-
trop
La purge n'est pas
terminée.
Faible pression d'eau.
Trop
d'eau.
magé.
de la cartouche
tance électrique a été
déclenché.
taire
désactivé.
Contrôler le réglage de la courbe de chauffage au niveau du gestionnaire de
pompe à chaleur.
Contrôler le manomètre et remplir d'eau jusqu'à ce qu'il affiche une pression
comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Contrôler si le collecteur d'impuretés est fortement encrassé. Dans ce cas, le
nettoyer.
Contrôler si le manomètre indique une pression d'au moins 0,3 bar.Contrôler si la tuyauterie d'eau est colmatée par des impuretés ou des dépôts
calcaires.
Avec une température supérieure à 55 °C à l'admission d'eau, l'unité exté-
rieure est arrêtée pour protéger le système.
Avec une température inférieure à 5 °C à l'admission d'eau, l'unité extérieure
est arrêtée pour protéger le système. Patienter jusqu'à ce que l'unité intérieure augmente la température à l'admission d'eau.
Ouvrir le capuchon de protection de la purge et remplir d'eau jusqu'à ce que le
manomètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée. Avec un système purgé au mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine lors de la pression exercée dessus.
Contrôler si le manomètre indique une pression
d'au moins 0,3 bar.
Contrôler si le vase d'expansion et le manomètre fonctionnent correctement.
Ouvrir le levier de la vanne de sécurité et vider l'eau jusqu'à ce que le mano-
mètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Remplacer le vase d'expansion.
Ouvrir l'habillage frontal de l'unité intérieure et appuyer sur la touche de réini-
tialisation.
Vérifier les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur au niveau de l'unité
intérieure.
FR-16 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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





   
$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@

9.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure

NTC - 10
Température en °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Capteur d'air (unité extérieure)
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Température en °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Température en °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
Capteurs de tuyauterie (unité extérieure)
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Température en °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Température en °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
Capteur de gaz chaud (sortie compresseur)
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Température en °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80

9.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure

Français
9.5.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Température en °C NTC-2 en k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 en k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes à la courbe de cara­ctéristiques de sonde présentées à la Fig. 9.1 à la page 17. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 9.2 à la page 17).





:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@


   
Fig. 9.1:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 FR-17
-20 -15 -10 -5 0 5 10
$XHQWHPSHUDWXU>&@
Fig. 9.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574 Sonde de température extérieure
9.5.2 Montage de la sonde de température extérieure
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans que les valeurs mesurées ne soient faussées.
Sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest.
Ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon).
Ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur.
Ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
Câble de sonde : longueur max. 40 m; section de fils min. 0,75 mm²; diamètre extérieur du câble 4-8 mm.
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
ATTENTION !
ATTENTION !

10 Nettoyage / entretien

10.1 Entretien

Pour protéger la jaquette de la tour hydraulique combinée, il faut éviter de poser des objets contre ou sur la tour. Les parties exté­rieures peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro­duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.

10.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits
Français
d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, no­tamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage par le sol.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur ther­mique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous re­commandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages pro­voqués par d’éventuels restes de détergents dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les disposi­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de déter­gent.

10.3 Anode anticorrosion

L’anode anticorrosion montée intégrée au ballon d’eau chaude sanitaire doit être contrôlée électriquement à intervalles réguliers et tous les deux ans au minimum après la mise en service. La remplacer si nécessaire. Le contrôle électrique est réalisé au moyen d’un ampèremètre adapté sans vider l’eau du ballon.
Procédure à suivre :
1) Retirer la gaine PE de la languette d’emboîtement de l’anode anticorrosion.
2) Brancher l’ampèremètre (0 à 0,50 mA) entre la gaine PE et la languette d’emboîtement.
3) Évaluation de l’usure de l’anode anticorrosion : Valeur de mesure > 1 mA bon état. Valeur de mesure < 1 mA vérifiée ou remplacée.
l’anode anticorrosion est en
l’anode anticorrosion doit être
11 Défauts / recherche de
pannes
Les appareils LAWC sont des produits de qualité et doivent fonc­tionner correctement. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à cha­leur. Se reporter alors à la page « Défauts et recherche de pannes » dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier au défaut, aler­ter le service après-vente compétent.
Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
12 Mise hors service /
élimination
Mettre l'appareil LAW hors tension et fermer toutes les vannes avant de démonter l'appareil. Le démontage de la pompe à cha­leur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur.
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13 Informations sur les
appareils
LAW 6IMR - LAW 14ITR
1 Désignation technique et référence de commande
LAW 6IMR LAW 9IMR LAW 14IMR LAW 14ITR
2Design
Source de chaleur Air Air Air Air
2.1 Version
2.2 Régulateur
2.3 Calorimètre Non Non Non Non
2.4 Emplacement Intérieur / Extérieur Intérieur / Extérieur Intérieur / Extérieur Intérieur / Extérieur
2.5 Niveau de puissance Variable Variable Variable Variable
Deux unités,
réversible
Gestionnaire de PAC Econ5Plus
intégré
Deux unités,
réversible
Gestionnaire de
PAC Econ5Plus
intégré
Deux unités,
réversible
Gestionnaire de
PAC Econ5Plus
intégré
Deux unités,
réversible
Gestionnaire de
PAC Econ5Plus
intégré
3 Plages d'utilisation
3.1 Départ/retour de l'eau de chauffage °C Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20
3.2 Départ de l'eau de rafraîchissement °C de 7 à 25 de 7 à 25 de 7 à 25 de 7 à 25
3.3 Air (chauffage) °C de -20 à +30 de -20 à +30 de -20 à +30 de -20 à +30
3.4 Air (rafraîchissement) °C de +10 à +43 de +10 à +43 de +10 à +43 de +10 à +43
4 Débit/bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage/différence de pression interne
selon EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 1,6 / 20000 2,4 / 30400 2,4 / 30400
compression libre Pa 38800 38800 29600 29600 débit d'eau de chauffage minimum /
différence de pression interne m³/h / Pa compression libre Pa 68500 68500 77300 77300
4.2 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 extérieur
4.3 Niveau de pression sonore à 10 m de distance, extérieur
4.4 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 intérieur
dB(A)
4.5 Niveau de pression sonore à 1 m de distance, intérieur
dB(A)
4.6 Débit d'air m³/h 3600 3600 7200 7200
2 1
1
0,75 / 8500 0,75 / 8500 0,9 / 10000 0,9 / 10000
63 63 68 67
32 32 37 36
42 42 42 42
35 35 35 35
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l'appareil
x P mm
5.2 Poids de/des unités de transport, emballage intérieur/extérieur incl. kg
5.3 Raccordements de l’appareil pour le chauffage
pouces
5.4 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type
/ kg
5.5 Lubrifiant / capacité totale type
/ litres
5.6 Volume d'eau de chauffage dans l'unité extérieure litres 0000
3
intérieur H x l
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
215 / 69 215 / 69 222 / 94 222 / 116
Filet. 1 1/4" Filet. 1 1/4" Filet. 1 1/4" Filet. 1 1/4"
R410A / 1,9 R410A / 1,9 R410A / 2,38 R410A / 2,98
Polyvinylether
(PVE) / 0,9
1920 x 740 x 950
834 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 0,9
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
1920 x 740 x 950 1380 x 950 x 330
Polyvinylether
(PVE) / 1,3
Français
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Page 62
LAW 6IMR - LAW 14ITR
5.7 Ballon tampon
capacité nominale litres 100 100 100 100
température de service autorisée °C 85 85 85 85
surpression de service max. bar 3,03,03,03,0
résistance électrique kW
résistance immergée (en option) kW max. 6max. 6max. 6max. 6
5.8 Ballon d’eau chaude sanitaire
capacité utile litres 277 277 277 277
surface d’échange thermique 3,15 3,15 3,15 3,15
température de service autorisée °C 95 95 95 95
pression de service autorisée bar 10,0 10,0 10,0 10,0
résistance immergée kW 1,51,51,51,5
5.9 Pression d’ouverture de la vanne de sécurité bar 2,5 2,5 2,5 2,5
2, 4 ou 6
4
6 Branchements électriques
6.1 Tension de puissance/ protection par fusibles compresseur
Français
RCD-Type BB
6.2 Tension de commande / protection par fusibles
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 intérieur/extérieur IP 20/ IP X4 IP 20/ IP X4 IP 20/ IP X4 IP 20/ IP X4
6.4 Limitation du courant de démarrage Inversion Inversion Inversion Inversion
6.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui Oui Oui Oui
6.6 Courant de démarrage A 1,2 1,2 5,9 1,3
6.7 Puissance nominale absorbée A7/W35/ absorption max.
6.8 Courant nominal A7/W35/cos A/-- 5,14 / 0,99 9,27 / 0,99 14,54 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Puissance nominale absorbée A2 / W35
6.10 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) W
6.11 Consommation de puissance ventilateur W 124 124 248 248
5 6
cartouche chauffante
compresseur + cartouche chauffante
6
7 Conforme aux dispositions de sécurité euro péennes
kW
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C35 A 3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
1,17 / 9,89
1,41 1,91 3,69 3,50
-- -- -- --
8 8 8 8
7
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C25 A 1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C35A
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C25A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
2,11 / 10,91
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage Inversion du circuit Inversion du circuit Inversion du circuit Inversion du circuit
8.2 Protection antigel cuve de condensats/eau de l'appareil protégée contre le gel
8.3 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bars
9
Non/Oui Non/Oui Oui/Oui Oui/Oui
3,0 3,0 3,0 3,0
2, 4 ou 6
4
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C40 A
1~/N/PE 230 V (
50 Hz) / C32 A
7
3,31 / 11,69
4
2, 4 ou 6
BB
7
4
2, 4 ou 6
3~/N/PE 400 V
(50Hz) / C32A
1~/N/PE 230 V
(50Hz) / C13A
3,39 / 13,78
7
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
9 Puissance calorifique/coefficients de
performance
9.1 Capacité thermique/coefficient de performance
pour A-15 / W35 kW/---
pour A-7 / W35 kW/---
pour A-7 / W55 kW/---
pour A2 / W35 kW/---
pour A7 / W35 kW/---
pour A7 / W45 kW/---
pour A7 / W55 kW/---
pour A10 / W35 kW/---
pour A20 / W35 kW/---
pour A20 / W55 kW/---
5
10
kW/---6
10
6
kW/---
10
kW/---6
10
kW/---6
10
kW/---6
10
6
kW/---
10
kW/---6
10
6
kW/---
10
6
kW/---
10
6
kW/---
EN 14511 EN 14511 EN 14511 EN 14511
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
3,6 / 2,3 5,2 / 2,3 10,9 / 2,4 10,8 / 2,4
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,1 / 2,7 13,9 / 2,9
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
2,9 / 1,8 4,2 / 1,7 9,0 / 1,7 11,3 / 2,1
4,8 / 3,4 5,3 / 3,6 10,7 / 3,3 10,5 / 3,6
4,8 / 3,4 6,2 / 3,2 12,3 / 3,3 11,0 / 3,2
5,6 / 4,8 5,6 / 4,8 10,2 / 4,4 10,6 / 4,1
5,6 / 4,8 9,0 / 4,3 14,6 / 4,4 14,7 / 4,3
5,4 / 3,4 5,4 / 3,4 9,1 / 3,8 9,8 / 3,7
5,4 / 3,4 8,3 / 3,3 14,0 / 3,5 13,9 / 3,3
5,1 / 2,9 5,1 2,9 8,7 2,9 8,8 2,9
5,1 2,9 6,2 2,6 12,9 / 2,9 13,2 / 2,7
6,0 / 5,1 6,0 / 5,1 10,8 / 4,6 11,3 / 4,5
6,0 / 5,1 9,6 / 4,5 14,9 / 4,4 15,7 / 4,3
7,3 / 5,8 7,3 / 5,8 13,1 / 5,7 13,9 / 5,5
7,3 / 5,8 10,8 / 5,3 18,8 / 5,7 22,3 / 5,1
5,7 / 3,4 5,7 / 3,4 10,6 / 3,6 10,8 / 3,7
5,7 / 3,4 8,4 / 3,2 16,9 / 3,7 16,2 / 3,6
9.2 Puissance de rafraîchissement/coefficient de performance
pour A27 / W7 kW/---6
pour A27 / W18 kW/---
pour A35 / W7 kW/---
pour A35 / W18 kW/---
1. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d’exploitation sans pieds (disponibles en option). En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3 dB(A) max.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35 °C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, la commande et la maintenance est plus importante.
4. État à la livraison 6 kW
5. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonction­nement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : Température source de chaleur 7 °C et température départ eau de chauffage 35 °C.
6. Puissance calorifique/de rafraîchissement maximale
7. Consommation max., résistance électrique et résistance immergée incluses (état à la livraison)
8. Voir déclaration de conformité CE
9. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
10.Mode de fonctionnement optimisé COP
6,5 / 3,3 6,5 / 3,3 12,4 / 3,1 12,9 / 3,0
6
8,7 / 4,2 8,7 / 4,2 16,4 / 3,8 17,1 / 3,7
6
6,2 / 2,6 6,2 / 2,6 11,8 / 2,5 12,3 / 2,5
6
9,0 / 3,4 9,0 / 3,4 14,0 / 3,1 15,5 / 3,3
Français
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 FR-21
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
Français
FR-22 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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LAW 6IMR - LAW 14ITR

Anhang / Appendix / Annexes

1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 6IMR / LAW 9IMR ..........................................................................A-II
1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAW 14IMR / LAW 14ITR ...................................................................... A-III
1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations ......................................................................A-IV
1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit /
Schéma coté unité intérieure ..................................................................................................................A-V
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes.......................................................................................A-VI
2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating /
Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage ..........................................................................A-VI
2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling /
Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement...............................................................A-VII
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques....................................................A-VIII
3.1 Steuerung / Control / Commande LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR............................................A-VIII
3.2 Steuerung / Control / Commande LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR..............................................A-IX
3.3 Last / Load / Puissance LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR ..............................................................A-X
3.4 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR ...................................................................................................A-XI
3.5 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR ..................................................................................................A-XII
3.6 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR....................................................................................A-XIII
3.7 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR................................................................................... A-XIV
3.8 Last / Load / Puissance LAW 14IMR ................................................................................................... A-XV
3.9 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR ............................... A-XVI
3.10 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR .............................. A-XVII
3.11 Legende / Legend / Légende............................................................................................................ A-XVIII
Anhang · Appendix · Annexes
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration
hydraulique .................................................................................................................................A-XX
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation /
Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire..... A-XX
4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-
énergétique avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire........................... A-XXI
4.3 Bivalente Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Bivalent system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec
un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire............................................................ A-XXII
4.4 Bivalent regenerative Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Bivalent-renewable system with one heating circuit and domestic hot water preparatio / Installation
régénérative bivalente avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.............. A-XXIII
4.5 Legende / Legend / Légende............................................................................................................A-XXIV
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............. A-XXV
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-I
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
Kondensatablauf
50
415
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
4 Öffnungen für Dübelschrauben / 4 openings for lid screws / 4 orifices pour vis de couvercle
Träger / Carrier / Support
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1 2 3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite Wartungsventil Gasseite Abluftgitter
No Name
1 2 3
Maintenance interval liquid side Maintenance interval gas side Exhaust air grid
Nom
1 2 3
Vanne de maintenance côté liquide Vanne de maintenance côté gaz Grille d’évacuation

1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés

1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit / Schéma coté unité extérieure LAW 6IMR / LAW 9IMR

Anhang · Appendix · Annexes
A-II 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Allgemeine Informationen General information Informations générales
Außengerät (extern) Outdoor unit (external) Unité extérieure (externe)
490
4 Öffnungen für Dübelschrauben Four openings for dowel screws 4 orifices pour vis de cheville
*
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1 2 3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite Wartungsventil Gasseite Abluftgitter
Einheit / Unit / Unité: mm
Heizleistung des
Gerätes:
Heat output of the device:
Puissance calorifique de l'appareil :
14 kW
No Name
1 2 3
Maintenance interval liquid side Maintenance interval gas side Exhaust air grid
1 2 3
Nom
Vanne de maintenance côté liquide
Vanne de maintenance côté gaz Grille d’évacuation
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
415
50
Schéma coté unité extérieure LAW 14IMR / LAW 14ITR
LAW 6IMR - LAW 14ITR
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-III
Page 68
LAW 6IMR - LAW 14ITR
Durchführungen Elektroleitungen / Feed-throughs electric cables / Passages pour fils électriques
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
Kondensatleitung / Condensate pipe / Conduite d'écoulement des condensats
Splitleitungen – optionale Verlegung / Split cables – optional routing / Fils des deux unités – pose facultative
Dübelbohrungen / Dowel holes / Orifices pour chevilles Ø 8-10
Luftrichtung / Direction of air flow / Sens de l'air
Fundament / Foundation / Fondations
Erde / Earth / Terre
Kiesschicht / Layer of gravel / Couche de graviers
Frostgrenze / Frost line / Limite de gel
Zum Regenwasserkanal bzw. bis unter Frostgrenze /
To the rain water channel or the bottom frost line /
Vers canalisation des eaux pluviales ou en dessous de la limite de gel

1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations

Anhang · Appendix · Annexes
A-IV 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 69
LAW 6IMR - LAW 14ITR
Maßbild / Dimension drawing / Schéma coté
LAWC9IMR / LAWC14ITR
Anschluss Ausdehnungsgefäß
G 1" AG flachdichtend
Expansion vessel connection
G1“ external thread, flat sealing
Raccordement au vase d’expansion
Tube filetage extérieur G1“ à joint plat
Anschluss Splitleitungen
(Bördelverbindungen)
Ø
16 und
Ø
10
Connection split lines
(flange connections)
Ø
16 and
Ø
10
Raccordement des conduites des
deux unités (collets mandrinés)
Ø
16 et
Ø
10
Anschlussbereich Rohre - für Einbindung
eines externen Wärmeerzeugers (der
Bereich muss bei Bedarf ausgeschnitten werden)
innenliegende Anschlüsse G 1 1/4" flachdichtend
#
# (*)
#
- elektrischer Zuleitungsbere ich von unten (optional)
- electrical supply area from below (optional);
- Zone d'alimentation électrique # du dessous (en option)
#(*) - Ausf ührung Schlauch
- hose design
Ø
19 x4
- Version flexible
Ø
19 x4
Ø
19 x4
9
5
0
380 130
3
7
5
Schutzanode
Protection anode
Anode anticorrosion
Kabelkanal (oben)
unter der Speicherabdeckkappe /
Cable duct (top) under
the cylinder cover
Goulotte de câbles (haut)
sous l'écran du ballon
0
30
55
250
325
1500
1870
1890
390
Heizwasser-Rücklauf
G 1 1/4" AG flachdichtend
Heating water return
G1 ¼“ external thread, flat sealing
Retour d’eau de chauffage
Tube filetage extérieur G1 ¼“ à joint plat
Heizwasser-Vorlauf
G 1 1/4" AG flachdichtend
Heating water flow
G1 ¼“ external thread, flat sealing
Départ de l’eau de chauffage
Tube filetage extérieur G1 ¼“ à joint plat
705
Kabeleinführung von oben
Cable entry from above
Passage de câble par le haut
680
Elektro-Heizstab 1,5 KW
Electric heating element, 1.5 kW
Résistance électrique 1,5kW
G 1 1/2" IG
optionaler Anschluss
Tauchheizkörper
G 1 ½ „ internal thread
optional connection
Immersion heater
Tube filetage intérieur G 1 ½"
Raccordement en option
Résistance immergée
c
a
.
3
0
0
Platzbedarf für Wechsel der Schutzanode /
Space requirements for changing the protection anode /
Place nécessaire pour le changement de l’anode anticorrosion
(Goulotte de câble)
0
600
820
1110
1773
Füll - und Entleerungshahn
1/2" (incl. Schlauchtülle)
Filling and drain cock
½“ (incl. hose sleeve)
Robinet de vidange et de remplissage
½" (gaine flexible incl.)
Kaltwasser - Zulauf
R 1" AG
Cold water inflow
R 1“ external thread
Alimentation en eau froide
Tube filetage extérieur 1"
Zirkulationsleitung
G 3/4" IG
Circulation pipe
G3/4“ internal thread
Conduite de circulation
Tube filetage intérieur G3/4"
Warmwasser - Austritt
R 1" AG
Domestic hot water outlet
R 1“ external thread
Place nécessaire pour le
changement de l’anode
anticorrosion (Goulotte de câble)
(Kabelkanal)
(cable duct)
(interne Leitungsdurchführung)
(internal cable gland)
(Passage de câble interne)
Pipe connection area – for connecting an external
heat generator (the area must be cut out where necessary)
internal connections G1 ¼“ flat sealing
Zone de raccordement des tuyaux – Pour intégrer un générateur
de chaleur externe (la zone doit être découpée au besoin),
raccordements internes G1 ¼“ à joint plat

1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit / Schéma coté unité intérieure

Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-V
Page 70
LAW 6IMR - LAW 14ITR
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25-20-15-10-5 0 5 101520253035
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau de chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)
*Bei Luft/W asser-W ärmepumpen stellt die minimale Heizwassertemperatur die Mindest-Rücklauftemper atur dar *For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature *Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale

2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes

2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage

Anhang · Appendix · Annexes
A-VI 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 71
LAW 6IMR - LAW 14ITR
0
5
10
15
20
25
30
5 101520253035404550
Kühlwassertemperatur [°C] / Cooling water temperature [°C] / Température d'eau de rafraîchissement [°C]
Wärmesenkeneintrittstemperatur [°C]
Heat sink inlet temperature [°C]
Température d'entrée de dissipation thermique [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)

2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement

Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-VII
Page 72
LAW 6IMR - LAW 14ITR
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas
électriques

3.1 Steuerung / Control / Commande LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR

Anhang · Appendix · Annexes
A-VIII 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 73
LAW 6IMR - LAW 14ITR
;*
1-*
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<
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&
1&
12
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1&
12 12 12 &
-
&
5
GG
5
;*
)
7[5[
-)%XV
1
VHULDOFDUG
9!
)
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7[5[
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*1'
7[5[
-%06
*1'

)LHOG%XV
%06
ILHOGFDUG

3.2 Steuerung / Control / Commande LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR

Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-IX
Page 74
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.3 Last / Load / Puissance LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR

Anhang · Appendix · Annexes
A-X 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 75
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.4 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR

Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-XI
Page 76
LAW 6IMR - LAW 14ITR
;*
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1
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,'
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<
<
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7
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1-
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*1'
*1'
5[7[
5[7[
1
*1'
1
ILHOGFDUG
%XV$ %XV%

3.5 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 6IMR / LAW 9IMR / LAW 14ITR

Anhang · Appendix · Annexes
A-XII 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 77

3.6 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR

LAW 6IMR - LAW 14ITR
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-XIII
Page 78
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.7 Steuerung / Control / Commande LAW 14IMR

Anhang · Appendix · Annexes
A-XIV 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 79

3.8 Last / Load / Puissance LAW 14IMR

LAW 6IMR - LAW 14ITR
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-XV
Page 80
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.9 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR

Anhang · Appendix · Annexes
A-XVI 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
Page 81
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.10 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique LAW 14IMR

Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-XVII
Page 82
LAW 6IMR - LAW 14ITR

3.11 Legende / Legend / Légende

A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
A7.1/2 Brücke E10.1: bei entfernen einer Brücke reduziert
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
B3* Thermostat Warmwasser Hot water thermostat Thermostat eau chaude B4* Thermostat Schwimmbadwasser Swimming pool water thermostat Thermostat eau de piscine B5.1 Thermostat 2. Wärmeerzeuger E10.1 Thermostat, 2nd heat generator E10.1 Thermostat 2ème générateur de chaleur E10.1 B6 Thermostat Flanschheizung E9 Thermostat, flange heater E9 Thermostat cartouche chauffante E9
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Résistance électrique chauffante ECS E10.1 2. Wärmeerzeuger Rohrheizung 6 kW 2. Heat generator pipe heater 6 kW 2ème générateur de chaleur, résistance de 6kW E10.X* 2. Wärmeerzeuger extern (alternativ zu E10.1) 2. Heat generator external (alternative to E10.1) 2ème générateur de chaleur externe
E13 2. Kälteerzeuger 2. Chiller 2ème générateur de froid F2 Lastsicherung für Steckklemmen J12, J13 und
F3 Lastsicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und
F10.2 Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F17 Sicherheitstemperaturbegrenzer
F25 Sicherheitstemperaturbegrenzer
F27 Sicherung Außenteil Fuse outdoor component Fusible unité extérieure [H5]* Leuchte Störfernanzeige Remote fault indicator lamp Témoin de télédétection de pannes
Anhang · Appendix · Annexes
J1 Spannungsversorgung N1 Voltage supply N1 Alimentation en tension N1 J2-3 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques J4 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J5 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J7-8 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J9 frei free libre J10 Bedienteil Control panel Unité de commande J11 frei free libre J12-J18 230 V AC - Ausgänge für die Ansteuerung
J19 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J20 Analogausgänge; Analogeingänge,
J21-22 Digitalausgänge Digital outputs Sorties numériques J23 Bus-Verbindung extern Bus connection external Raccordement Bus externe J24 Spannungsversorgung für Komponenten Power supply for components Alimentation en tension des composants J25 Schnittstelle Interface Interface J26 Bus-Verbindung intern Bus connection internal Raccordement interne au bus
K20 Schütz E10.1 Contactor E10.1 Contacteur E10.1 K21 Relais Flanschheizung (Warmwasser) E9 Relay, flange heater (domestic hot water) E9 Relais cartouche chauffante
K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
K28 externe Umschaltung Betriebsart Kühlen External switching to "Cooling" operation Commutation externe du mode de fonctionnement
K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request Demande circulation ECS KM16 Hilfsrelais M16 Auxiliary relay M16 Relais auxiliaire M18 KN9* Relais Raumthermostat Heizen / Kühlen Relay room thermostat heating / cooling Relais thermostat d'ambiance chauffage/
M12* Primärpumpe Kühlen Primary pump cooling Pompe primaire rafraîchissement M13* Heizungsumwälzpumpe Heat circulating pump circulateur du circuit de chauffage M15* Heizungsumwälzpumpe 2./3. Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2/3 Circulateur du 2ème/3ème circuit de chauffage M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M17* Kühlumwälzpumpe cooling circulating pump circulateur de rafraîchissement [M19]* Schwimmbadwasserumwälzpumpe Swimming pool circulating pump Circulateur de la piscine M21* Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage [M24]* Zirkulationspumpe Warmwasser Domestic hot water circulating pump Pompe de circulation eau chaude sanitaire N1 Regeleinheit Control unit Unité de régulation N5* Taupunktwächter dew point monitor contrôleur du point de rosée N14 Bedienteil Control panel Unité de commande N17* Erweiterungsmodul pCOe Extension module pCOe Module d'extension pCOe N20* Wärmemengenzähler Thermal energy meter Compteur de chaleur N24* Smart RTC Smart RTC Smart RTC N25* Außenteil Outdoor component Unité extérieure N26* Zentrales Lüftungsgerät Central ventilation unit Appareil de ventilation central R1* Außenfühler External sensor Sonde extérieure R2 Rücklauffühler Return sensor Sonde de retour R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude R5* Fühler für 2ten Heizkreis Sensor for heating circuit 2 Sonde pour 2e circuit de chauffage R9 Vorlauffühler Heizkreis Flow sensor for heating circuit Sonde aller circuit de chauffage
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist (Kontakt offen = EVU-Sperre
sich die Leistung um 2 kW
Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP gesperrt)
J21 5x20 / 4,0 AT
J22 5x20 / 4,0 AT
2. Wärmeerzeuger E10.1
Flanschheizung E9
der Systemkomponenten
Digitaleingänge
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no utility blocking contactor is present (contact open = utility block).
Link cable E10.1: When one link cable is removed, the output is reduced by 2 kW Block bridge: Must be removed when the input is being used (input open = HP blocked).
Load fuse for plug-in terminals J12, J13 and J21 5x20 / 4.0AT Load fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22 5x20 / 4.0AT
Safety temperature limiter 2nd heat generator E10.1 Safety temperature limiter flange heater E9
230 V AC outputs for the control of system components
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs Sorties analogiques, entrées analogiques,
Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer en absence de contacteur de blocage de la société d'électricité (contact ouvert = blocage de la société d'électricité) Pont E10.1: lorsqu'un pont est retiré, la puissance diminue de 2kW Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
(alternative à E10.1)
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables J12, J13 et J21 5x20 / 4,0AT Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables J15 à J18 et J22 5x20 / 4,0AT
Limiteur de température de sécurité 2ème générateur de chaleur E10.1 Limiteur de température de sécurité cartouche chauffante E9
Sorties 230 VAC pour la commande des composants du système
entrées numériques
(eau chaude sanitaire) E9
blocage
rafraîchissement
rafraîchissement
chauffage
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ACHTUNG!
ATTENTION!
ATTENTION !
R13* Fühler regenerativ, Raumfühler,
R18 Heißgasfühler Hot gas sensor Sonde de gaz chaud R32 Verdampfungstemperatur Evaporation temperature Température d'évaporation
T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
X1 Klemmleiste Einspeisung Last Terminal strip, infeed Alimentation bornier X2 Klemmleiste Spannung = 230 V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Faible tension bornier < 25 V AC XM16.1 Stecker M16 (L/N/PE) Plug M16 (L/N/PE) Connecteur M16 (L/N/PE) XM16.2 Stecker M16 (PWM) Plug M16 (PWM) ConnecteurM16 (impulsion)
Y12* externes Vier-Wege-Ventil; Heizkreisumkehrventil External 4-way valve; heating circuit reversing
Y13 Drei-Wege-Ventil;
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
[ ] Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
–––––– werksseitig verdrahtet Wired ready for use câblé en usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required À raccorder par le client au besoin
Fühler 3. Heizkreis
Umschaltung Heizen / Warmwasser
(Änderung nur durch Kundendienst!)
An den Steckklemmen J1 bis J11, J20; J23 bis J26 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden.
Renewable sensor, room sensor, sensor for heating circuit 3
valve 3-way valve; switching between heating / domestic hot water
customer Flexible switching - see pre-configuration (changes by after-sales service only!)
Plug-in terminals J1 to J11, J20; J23 to J26, and terminal strip X3, are connected to an extra-low voltage supply. A higher voltage must on no account be connected!
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance, sonde 3ème circuit de chauffage
Vanne 4voies externe; vanne d'inversion du circuit de chauffage Vanne 3voies; commutation chauffage/eau chaude sanitaire Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
Commande flexible - voir pré-configuration (modification uniquement par le SAV !)
Une faible tension est appliquée aux bornes enfichables J1 à J11, J20; J23 à J26 et au bornier X3. Ne jamais appliquer une tension plus élevée !.
Anhang · Appendix · Annexes
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TC
R1
T
1.7
E10.1
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
4 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic
integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique

4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire

Anhang · Appendix · Annexes
A-XX 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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4.2 Monoenergetische Anlage mit zwei Heizkreisen und
(N1-N05)
M13
WWM
EB KPV
VTB
(N1-N011)
M15
(N1-U6)
R5
(N1-N012/N013)
M22
MMH
T
TC
M
R1
T
1.7
E10.1
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
TC
Warmwasserbereitung / Mono energy system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec deux circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
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Anhang · Appendix · Annexes
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
TC
E10.2
(N1-N07/N08)
M21
(N1-N04)
R1
T
1.7
M
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1

4.3 Bivalente Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Bivalent system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire

Anhang · Appendix · Annexes
A-XXII 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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4.4 Bivalent regenerative Anlage mit einem Heizkreis und
(N1-N07/N08)
M21
TC
T
(N1-U8)
R13
T
SOLPU 1
(T1)
SOLCU 1
SOLK
1
204
(T2)
T
R1
T
1.7
E9
T
R2
M16
N1
M
E10.1
3
M
E10.1
Warmwasserbereitung / Bivalent-renewable system with one heating circuit and domestic hot water preparatio / Installation régénérative bivalente avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
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Anhang · Appendix · Annexes
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4.5 Legende / Legend / Légende

Absperrventil Shut-off valve Vanne d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différentielle
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil
Absperrventil mit Rückschlagventil Shut-off valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
0
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Room temperature-controlled valve Vanne commandée par
température ambiante
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Splitbauweise Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série
Air-to-water heat pump split design
Pompe à chaleur air/eau version deux unités
Anhang · Appendix · Annexes
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit Circulateur de chauffage circuit principal M15
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M21
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur R2 Rücklauffühler Return sensor Sonde retour R5
R13
T1 Temperatursensor (Speicher 1) Temperature sensor (cylinder 1) Capteur de température (ballon 1) T2
Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis
Temperaturfühler 2. Heizkreis
Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ
Temperatursensor (Kollektorfühler) Temperature sensor (collector sensor)
Heat circulating pump for heating circuit 2
Mixer for main circuit or heating circuit 3 Mélangeur circuit principal ou
Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit
Sensor for heating circuit 3 / renewable sensor
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
3ème circuit de chauffage
de chauffage Sonde 3ème circuit de chauffage /
sonde mode régénératif
Capteur de température (sonde de capteur)
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EU - Konformitätserklärung EU Declaration of Conformity Déclaration UE de conformité
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) den nachfolgenden einschlägigen EG­Richtlinien entspricht. Bei jeder
Ä
nderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following device(s) complies/comply with the applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont conformes aux directives CE afférentes. Toute modification effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen Designation: Heat pumps Désignation: Pompes à chaleur
Typ(en): LAW 6IMR * Type(s): LAW 9IMR Type(s): LAW 14IMR **
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EU-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU EMV-Richtlinie 2014/30/EU Druckgeräterichtlinie 97/23/EG (gültig bis 18. Juli 2016) Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU (gültig ab 19. Juli 2016)
EU-Verordnungen
Verordnung (EU) Nr. 813/2013 Verordnung (EU) Nr. 814/2013
EU Directives
Low voltage directive 2014/35/EC EMC directive 2014/30/EC Pressure equipment directive 97/23/EC (valid until 2016 July 18) Pressure equipment directive 2014/68/EC (valid from 2016 July 19)
EU Regulations
Regulation (EU) No 813/2013 Regulation (EU) No 814/2013
Directives EU
Directive Basse Tension 2014/35/CE Directive CEM 2014/30/CE Directive Équipement Sous Pression 97/23/CE (date d’expiration 18 juillet 2016) Directive Équipement Sous Pression 2014/68/CE (valide à partir de 19 juillet 2016)
Réglements UE
Règlement (UE) N
o
813/2013
Règlement (UE) N
o
814/2013
Angewandte Normen
EN 60335-1:2012/AC:2014 EN 60335-2­40:2003/A13:2012/AC:2013 EN 55014-1:2006/A2:2011 EN 55014-2:1997/A2:2008 EN 61000-3-2:2014 EN 61000-3-3:2013
Applied standards
EN 61000-3-11:2000 EN 61000-3-12:2011 EN 378-1:2008+A2:2012 EN 378-2:2008+A2:2012 EN 378-3:2008+A1:2012 EN 378-4:2008+A1:2012 EN 14511-1:2013
Normes appliquées
EN 14511-2:2013 EN 14511-3:2013 EN 14511-4:2013 EN 16147:2011 DIN 8901:2002-12 DGUV Regel 100-500 (D) SVTI (CH))
Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure according to pressure equipment directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la conformité selon la directive Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2012 / * 2015 / ** 2016
Die EU-Konformitätserklärung wurde ausgestellt.
CE mark added:
2012 / * 2015 / ** 2016
EU declaration of conformity issued on.
Marquage CE:
2012 / * 2015 / ** 2016
La déclaration de conformité UE a été délivrée le.
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
Anhang · Appendix · Annexes
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Anhang · Appendix · Annexes
A-XXVI 452162.66.04 · FD 9606 www.dimplex.de
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Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452162.66.04 · FD 9606 A-XXVII
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Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
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