Dimplex LAK 6IMR, LAK 9IMR, LAK 14ITR, LAK 14IMR Installation And Operating Instructions Manual

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Split-Luft/Wasser­Wärmepumpe mit Hydrobox
LAK 6IMR LAK
9IMR
Montage- und Gebrauchsanweisung
DeutschEnglishFrançais
Instructions d’installation et d’utilisation
Installation and Operating Instructions
Split air-to-water heat pump with hydrobox
Pompe à chaleur deux unités air/eau avec tour hydraulique combinée
LAK 6IMR LAK 9IMR
LAK 14ITR
LAK
14ITR
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452162.66.09 FD 9512
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Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
2 Verwendungszweck ................................................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Allgemeine Eigenschaften ................................................................................................................... DE-3
3 Lieferumfang...............................................................................................................................DE-3
3.1 Inneneinheit ......................................................................................................................................... DE-3
3.2 Schaltblech .......................................................................................................................................... DE-3
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-3
4 Außeneinheit...............................................................................................................................DE-4
4.1 Aufstellung ........................................................................................................................................... DE-4
4.2 Vorsichtshinweise im Winter und bei jahreszeitlich bedingten Winden ............................................... DE-6
5 Montage Inneneinheit ................................................................................................................DE-6
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-6
5.2 Befestigung Inneneinheit ..................................................................................................................... DE-6
5.3 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-7
6 Inbetriebnahme...........................................................................................................................DE-8
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-8
6.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-8
6.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .................................................................................................. DE-8
7 Anschluss der Rohrleitungen und Kabel am Außengerät...................................................... DE-9
7.1 Kältemittelrohre.................................................................................................................................... DE-9
7.2 Elektrische Anschlüsse...................................................................................................................... DE-11
7.3 Abschließende Arbeiten..................................................................................................................... DE-12
7.4 Dichtigkeitsprüfung und Evakuieren .................................................................................................. DE-13
8 Prüfpunkte, Wartung und Störungsbehebung ......................................................................DE-14
8.1 Checkliste vor Inbetriebnahme .......................................................................................................... DE-14
8.2 Wartung ............................................................................................................................................. DE-15
8.3 Störungsbehebung ............................................................................................................................ DE-15
8.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät.......................................................................................... DE-16
8.5 Kennlinien Temperaturfühler Inneneinheit......................................................................................... DE-16
9 Reinigung / Pflege ....................................................................................................................DE-17
9.1 Pflege................................................................................................................................................. DE-17
9.2 Reinigung Heizungsseite ................................................................................................................... DE-17
10 Störungen / Fehlersuche .........................................................................................................DE-17
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung ..........................................................................................DE-17
12 Geräteinformation .................................................................................................................... DE-18
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen /
Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ................................................. A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
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1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr von Störungen beim Betrieb.
ACHTUNG!
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils. Führen Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 7.2 auf S. 11 und Kap. 7.3 auf S. 12 aus.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Die Funktionssicherheit des Sicherheitsventils ist in regelmäßi­gen Abständen zu überprüfen. Eine jährliche Wartung durch eine Fachfirma wird empfohlen.
Der Ablauf des Sicherheitsventils sollte einsehbar in einen Schmutzwasser-Abfluss führen.
Der Errichter der Heizanlage muss eigenverantwortlich prüfen, ob ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ist.
Durch eine vernünftige Betriebsweise sind erhebliche Energie­einsparungen möglich. Im Wärmepumpenbetrieb sollte die Heiz­wassertemperatur so gering wie nötig sein. Die Auslegung der Systemtemperatur obliegt dem Planer der Heizungsanlage.
Bei Installation einer Fußbodenheizung sollte ein sinnvoller Wert für die maximale Vor- bzw. Rücklauftemperatur im Wärmepum­penmanager eingestellt werden. Die Position des Temperatur­fühlers ist hierbei zu beachten.
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung des LAK-Gerätes wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss des LAK-Gerätes sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei­ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten. Weiterhin sind bei dem Anschluss des LAK-Gerätes an die Trinkwasserversorgung die für die örtliche Trinkwasserversorgung geltenden Vorschriften zu beachten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren­heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
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2 Verwendungszweck
2.1 Anwendungsbereich
Die Inneneinheit bildet die Schnittstelle zwischen einer reversib­len Wärmepumpe und dem Heiznetz im Gebäude. Die Innenein­heit beinhaltet alle hydraulischen Komponenten die zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung mit einem ungemisch­ten Heizkreis benötigt werden.
2.2 Allgemeine Eigenschaften
Geringer InstallationsaufwandAnschlussfertigDie stufenlos arbeitende Umwälzpumpe ermöglicht eine be-
darfsabhängige Leistungsanpassung.
Umschaltbare Rohrheizung (2/4/6 kW) zur Heizungsunter-
stützung.
3 Lieferumfang
3.1 Inneneinheit
Hydraulische Komponenten
Ungemischter Heizkreis inkl. geregelter Umwälzpumpe2. Wärmeerzeuger elektrische Rohrheizung, Heizleistung
von 2, 4 bis 6 kW, abgesichert über Sicherheitstemperatur­begrenzer
Sicherheitstechnische Ausstattung:
Sicherheitsventil, Ansprechdruck 2,5 bar
Kältetechnische Komponenten
Wärmetauscher Kältemittel / HeizwasserAnschlüsse für Splitleitung
HINWEIS
Außenfühler wird von der Außeneinheit standardmäßig zur Verfügung gestellt. Anschluss eines externen Fühlers ist möglich Kap. 8.5.2 auf S.
16.
3.2 Schaltblech
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist die Abdeckung zu de­montieren.
Dazu sind die beiden Schrauben an der Unterseite zu lockern. Danach ist die Abdeckung nach oben abzunehmen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Nach der Demontage der Abdeckung ist der Elektrobereich frei zugänglich.
Auf dem Schaltblech befinden sich die Netzanschlussklemmen, Heizungsschütze, Anschlussklemmen für die Verbindungslei­tung zur Wärmepumpe und der Wärmepumpenmanager.
3.3 Wärmepumpenmanager
Der integrierte Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und über­wacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Au­ßentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheits­technischen Einrichtungen.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
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4 Außeneinheit
4.1 Aufstellung
Es wird empfohlen, die Außeneinheit wandnah auf einem
vom Gebäude getrennten Fundament zu montieren mit einem Abstand von mindestens 0,3 m an der Ansaugseite (Abb. 4.1 + Abb. 4.2).
Falls eine Überdachung gegen direkte Sonneneinstrahlung,
Regen oder Schnee angebracht wird, darf der Wärmeaus­tausch des Gerätes nicht behindert werden.
Bei freier Aufstellung ist das Fundament auf der Ansaug-
seite bündig mit dem Geräte abzuschließen. Dies vermei­det, dass sich Schnee zwischen Fundament und Verdamp­fer aufbaut.
Die angegebenen Mindestabstände (Abb. 4.1) sind einzu-
halten.
Der Montageort ist so zu wählen, dass Personen möglichst
nicht durch warme/kalte Luftbewegungen bzw. Schallemis­sionen belästigt werden.
Die Kondensatwanne bietet verschiedene Möglichkeiten für
den Kondensatablauf. In wärmeren Regionen kann das Kondensat frei aus dem Gerät ablaufen. In Regionen mit längeren Frostperioden ist ein kontrollierter Kondensatab­lauf sicherzustellen.
Abb. 4.1
Abb. 4.2
Abb. 4.3
Eine Montage auf Wandkonsolen wird nicht empfohlen, da es häufig zu Schallproblemen kommen kann.
Falls diese Aufstellungsvariante gewählt wird, sind folgende Punkte zu beachten:
Gummipuffer vorsehenGewicht der Außeneinheit beachten maximale Höhe der Wandkonsole über Boden 1 mMindestabstände sind einzuhalten
Abb. 4.4
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0,3 m
0,2 m
> 5%
Wärmepumpe
Kondensatabla
Frostgrenze
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4.1.1 Wanddurchbruch für Split- und Elektroleitungen
Zum Verlegen der Split- und Elektroleitungen gehen Sie
bitte wie folgt vor:
Bohren Sie eine 70 mm-Öffnung für die Rohrleitungen mit
einem Kernbohrer.
Die Rohrleitungsöffnung sollte zum Außengerät hin leicht
geneigt sein, sodass kein Regen in das Gebäude eindringen kann.
4.1.2 Wanddurchbruch für Kondensatablauf
4.1.3 Montage in Küstengebieten
HINWEIS
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe darf NICHT in Gebieten montiert werden, an denen korrosive Gase wie z. B. Säuren oder alkalische Gase auftreten können.
HINWEIS
Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert wird, sollte ein direkter Seewind vermieden werden.
Fall 1: Falls das Außengerät in einem Küstengebiet montiert wird, sollte ein direkter Seewind vermieden werden. Montieren Sie das Außengerät entgegen der Seewindrichtung.
Fall 2: Falls das Außengerät in Seewindrichtung montiert wird, errichten Sie einen Windschutz, um den Seewind abzufangen.
Der Windschutz sollte robust genug sein, um den Seewind-
abzufangen, etwa aus Beton.
Höhe und Breite des Windschutzes sollten mindestens
150% des Außengerätes betragen.
Es sollte ein Abstand von mindestens 700 mm zum Außen-
gerät eingehalten werden, um einen ausreichenden Luft­strom zu gewährleisten.
HINWEIS
Falls die beschriebenen Anforderungen bei der Montage in Küstengebieten nicht eingehalten werden können, setzen Sie sich bitte mit Dimplex Mitarbeitern in Verbindung, um weitere Hinweise zum Korrosionsschutz zu erhalten.
HINWEIS
Staub- und Salzverunreinigungen am Wärmetauscher sollten regelmäßig (mindestens jährlich) mit Wasser gereinigt werden.
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Seewind
Windschutz
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4.2 Vorsichtshinweise im Winter und bei jahreszeitlich bedingten Winden
In Schneegebieten oder an sehr kalten Orten müssen aus-
reichende Schutzmaßnahmen getroffen werden, um den ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
Montieren Sie das Außengerät so, dass Schnee nicht direkt
auf das Gerät fallen kann. Wenn sich Schnee im Lufteinlass ansammelt und gefriert, können Fehlfunktionen auftreten. Montieren Sie in Gebieten mit Schneefall eine Abdeckung.
Montieren Sie das Außengerät in Gebieten mit viel Schnee-
fall mindestens auf mittlere Schneefallhöhe (durchschnittli­cher jährlicher Schneefall).
Falls sich mehr als 100 mm Schnee auf dem Außengerät
ansammelt, sollte der Schnee vor dem Betrieb beseitigt wer­den.
HINWEIS
Ansaug- und Auslassöffnung des Außengerätes möglichst nicht gegen den Wind ausrichten.
5 Montage Inneneinheit
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen an einer ebenen und glatten Wand zu montieren. Wartungsarbeiten können problem­los von der Bedienseite durchgeführt werden (ein seitlicher Min­destabstand ist nicht erforderlich). Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m an der Frontseite eingehalten wird. Die Inneneinheit sollte in einer Höhe von ca. 1,30 m montiert werden. Der Einbau muss in einem frostsicheren Raum und über kurze Leitungswege erfolgen.
HINWEIS
Die Aufstellung und Installation muss von einer zugelassenen Fachfirma erfolgen.
Bei Installation der Inneneinheit ist die Tragfähigkeit der Wand zu prüfen und aus akustischen Gründen die Schwingungsentkoppe­lung sehr sorgfältig zu planen.
An der Inneneinheit sind folgende Anschlüsse herzustellen.
Vor-/ Rücklauf HeizungsanlageAblauf SicherheitsventilStromversorgungSpannungsversorgungSplit-KältemittelleitungKondensatablaufAnschluss Ausdehnungsgefäß (optional)
HINWEIS
Bei der Demontage der Gerätehaube ist zu berücksichtigen, dass die Länge der Verbindungsleitung - zwischen dem Bedienteil in der Gerätehaube und dem Regler auf dem Schaltblech - nur 1,5m beträgt. Kann die demontierte Gerätehaube nur weiter entfernt abgestellt werden, ist zuvor die Steckverbindung am Regler oder am Bedienteil zu lösen.
5.2 Befestigung Inneneinheit
Die Inneneinheit wird mit den mitgelieferten Schrauben und Dü­beln (8 mm) an der Wand befestigt. Dabei ist wie folgt vorzuge­hen:
Dübel für die oberen Befestigungsösen anbringen. Schraube so weit in die Dübel einschrauben, dass die In-
neneinheit noch eingehängt werden kann.
Inneneinheit an den oberen Befestigungsösen einhängen.Lage der seitlichen Befestigungsbohrungen markieren.Inneneinheit wieder aushängenDübel für die seitlichen Befestigungssbohrungen setzen.Inneneinheit oben wieder einhängen und festschrauben.
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5.3 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Inneneinheit sind mit 1“ flachdichtendem Außengewinde versehen. Beim Anschluss muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Am Sicherheitsventil befindet sich eine Schlauchtülle zum bauseitigen Anschluss eines Kunststoffschlauchs. Dieser sollet in einen Siphon bzw. Abfluss geführt werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 6 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf­temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 sind fol­gende Richtwerte einzuhalten:
HINWEIS
Falls das Gerät an einem vorhandenen hydraulischen Wasserkreislauf angeschlossen wird, müssen die hydraulischen Rohrleitungen unbedingt gereinigt werden, um Rückstände und Kalk zu entfernen.
Im Heizkreis ist bauseits eine entsprechende Entlüftungseinrich­tung, ein Füll- und Entleerungshahn und ein Schmutzfänger vor­zusehen.
Weiter ist es empfehlenswert vor der Einbindung der Innenein­heit im Heizungsrücklauf eine Absperrvorrichtung vorzusehen.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen mit min­destens 50 l (Pufferspeicher bei Einzelraumregelung bzw. Fuß­bodenheizungssystem mit 50 l-Mindestvolumen bei geöffneten Heizkreisen). Eine Unterschreitung des Mindestheizwasser­durchsatzes kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem­peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation” auf Seite 18.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein ein­gebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Abschal­tung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und ab­ruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpeninnenteile, die frostgefährdet aufgestellt sind, ist bei Bedarf eine manuelle Entleerung vorzusehen. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebs­bereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpen­managers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenan­lagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Fe­rienhaus), ist das hydraulische Netz mit einem geeigneten Frost­schutz zu betreiben.
HINWEIS
Vom Monteur sollte eine chemische Behandlung zur Vermeidung von Rost durchgeführt werden.
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
Gesamt-
härte in °dH
bis 200
2,0 11,2
200 bis 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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6 Inbetriebnahme
6.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).
6.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Inneneinheit müssen wie in Kapitel 5.1
beschrieben montiert sein.
Alle Anschlüsse der Außeneinheit müssen wie in Kapitel 7
beschrieben montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsan­lage abgestimmt sein.
Der Heizwasserkreis muss vollständig befüllt und entlüftet
sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.Der Ablauf des Heizwasserüberdruckventils muss sicherge-
stellt werden.
Entlüftung der Heizungsanlage:
Es ist sicherzustellen, dass alle Heizkreise offen sind, Sys­tem an höchster Stelle entlüften, ggf. Wasser nachfüllen (statischen Mindestdruck einhalten).
6.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An­weisung vollzogen werden.
Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer­den. Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb-
nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Ventile der Heizkreise nacheinan-
der wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz­wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser­temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf-
temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In­betriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach einem längeren Stromausfall ist die oben genannte Vorgehensweise für die Inbetriebnahme anzuwenden.
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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7 Anschluss der
Rohrleitungen und Kabel am Außengerät
In diesem Kapitel werden die Kältemittelrohranschlüsse und die elektrischen Kabelanschlüsse am Außengerät beschrieben.
7.1 Kältemittelrohre
ACHTUNG!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Bei der Installation der Kältemittelrohre müssen bestimmte Vor­aussetzungen bzgl. Rohrlänge und Erhöhung eingehalten wer­den. Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt wurden, sind be­stimmte Vorbereitungen erforderlich.
Daraufhin kann der Anschluss des Verbindungsrohrs vom Aus­sengerät zum Innengerät beginnen.
7.1.1 Voraussetzungen für Rohrlänge und Erhöhung
Die Standard-Rohrlänge beträgt 7,5 m. Bis zu einer Länge von 15 m ist keine zusätzliche Kältemittelbefüllung erforderlich. Falls die Rohrlänge mehr als 15 m beträgt, muss das System gemäß der Tabelle mit zusätzlichem Kältemittel befüllt werden.
*Beispiel: Bei der Montage des 14 kW-Modells in einer Entfer­nung von 50 m müssen gemäß der folgenden Berechnung 2100g Kältemittel hinzugefügt werden: (50-15) x 60g = 2100g
HINWEIS
Wenn die Inneneinheit höher montiert wird als die Außeneinheit, ist ab einem Höhenunterschied von größer 4 m, der Einbau von Öl-Abriss- und Öl-Hebebögen in der Heißgasleitung durch eine kältetechnische Fachkraft gesondert zu prüfen.
HINWEIS
Die Nennleistung des Gerätes richtet sich nach der Standard-Rohrlänge und der maximal möglichen Länge.
ACHTUNG!
Bei unsachgemäßer Kältemittelbefüllung besteht die Gefahr von Störungen beim Betrieb.
1) Herstellungsbetrieb (Siehe Etikett des Modellnamens)
2) Montagebetrieb (Nach Möglichkeit neben den Wartungsan­schlüssen zum Hinzufügen oder Entfernen von Kältemittel anbringen)
3) Gesamtbefüllung (1, + 2,)
7.1.2 Vorbereitung für Rohrleitungen
Die Vorbereitung der Rohrleitungen erfolgt in fünf Schritten. Eine Hauptursache für Kältemittellecks sind unsachgemäße Börde­lungsarbeiten. Bördelungen müssen sorgfältig und nach den fol­genden Schritten erfolgen.
Schritt 1: Rohre und Kabel schneiden
Verwenden Sie den Einbausatz für Rohrleitungen bzw. die
bei Ihrem örtlichen Händler erworbenen Rohre.
Messen Sie den Abstand zwischen Innen- und Außengerät.Schneiden Sie die Rohre etwas länger als den gemessenen
Abstand zu.
Schritt 2: Schnittgrate entfernen
Entfernen Sie alle Grate von der Schnittstelle der Rohrlei-
tungen.
Halten Sie das Rohrende nach unten, damit keine Grate in
das Rohr fallen können.
Schritt 3: Schraubenmutter einsetzen
Nehmen Sie die Schraubenmuttern am Innengerät und Au-
ßengerät ab.
Setzen Sie die Schraubenmuttern in das entgratete Rohr.Nach der Bördelung können keine Muttern in das Rohr ein-
gesetzt werden.
Model
Rohrgröße (mm)
(Durchmesser: )
Länge A (m) Erhöhung B (m)
*zusätzliches
Kältemittel
(g/m)
Gas
Flüssig-
keit
Normal Min. Max. Normal Max.
6kW 9 kW
15.88 (5/8")
9.52
(3/8")
7.5 3 50 0 30 30
14 kW
15.88 (5/8")
9.52
(3/8")
7.5 3 50 0 30 60
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$
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Schritt 4: Bördelung
Bördelungen müssen wie folgt mit einem Bördelgerät für R-
410A-Kältemittel vorgenommen werden, wie in der Abbil­dung gezeigt.
Halten Sie das Kupferrohr fest in einer Form mit den in der
unteren Tabelle gezeigten Abmessungen fest.
Schritt 5: Überprüfung
Vergleichen Sie die Bördelung mit der Abbildung rechts.Wenn die Bördelung offensichtlich beschädigt ist, schneiden
Sie diesen Teil ab und wiederholen Sie die Bördelung.
7.1.3 Rohranschlüsse am Innengerät
Der Rohranschluss am Innengerät erfolgt in zwei Schritten. Lesen Sie die folgenden Anleitungen sorgfältig.
Schritt 1: Vorbefestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
Schritt 2: Befestigung
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel fest.
Drehmomente
7.1.4 Rohranschlüsse am Außengerät
Der Rohranschluss am Außengerät erfolgt in Schritten.
Schritt 1: Laufrichtung der Rohre festlegen
Die Rohre sind in vier Richtungen anschließbar
Außendurchmesser "A"
mm inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
6FKLHQH
.XSIHUURKU
6SDQQEJHO
5RWH3IHLOPDUNLHUXQJ
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*ULII
6FKLHQH
$
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5XQGXP
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2EHUIOlFKH
5LVVLJ
8QJOHLFKH
6WlUNH
8QVDFKJHPlH%|UGHOXQJ
Außendurchmesser Drehmoment
mm Zoll Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
5RKUOHLWXQJHQGHU
,QQHQDQODJH
6FKUDXEHQPXWWHU
5RKUOHLWXQJHQ
'UHKPRPHQWVFKOVVHO
5RKUOHLWXQJHQ
GHU,QQHQDQODJH
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$QVFKOXVVURKU
6FKUDXEHQPXWWHU
1DFKYRUQ
=XU6HLWH
1DFKKLQWHQ
Nach vorn
Zur Seite
Nach hinten
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Schritt 2: Befestigung
Richten Sie die Mitte der Rohre aus und ziehen Sie die
Schraubenmutter mit der Hand fest.
Ziehen Sie die Schraubenmutter mit einem Schrauben-
schlüssel bis zum Klicken fest.
Drehmomente.
Schritt 3: Eindringen von Fremdkörpern vermeiden
Dichten Sie alle Rohrdurchführungen mit Kitt oder anderer
Isolierung (separat erhältlich) gut ab.
Falls Insekten oder Kleintiere in das Außengerät eindringen,
können Kurzschlüsse im Reglerkasten verursacht werden.
Die Rohre verlegen. Dazu den Verbindungsteil des Innenge-
rätes mit einer Isolation umwickeln und mit zwei Klebebän­dern fixieren.
Eine ausreichende Wärmeisolierung ist äußerst wichtig.
ACHTUNG!
Öffnen Sie auf keinen Fall die Ventile des Außenteils. Führen Sie erst die Arbeiten aus den Kap. 7.2 auf S. 11 und Kap. 7.3 auf S. 12 aus.
7.2 Elektrische Anschlüsse
7.2.1 Außengerät
HINWEIS
Die DIP-Schalter auf den Platinen im Außengerät haben keine Funktion. Die Stellungen der DIP-Schalter müssen im Auslieferungszustand bleiben und dürfen nicht verändert werden!
Am Außengerät müssen zwei Kabel angeschlossen werden: Ein ‚Netzkabel‘ und ein ‚Datenkabel‘
Beide Kabel müssen zwischen dem Innen- und Außengerät ver­legt werden. Das Netzkabel dient zur Stromversorgung des Au­ßengeräts und das Datenkabel dient zum Kommunikation zwi­schen Außen- und Innenteil. Bei der Auslegung und Installation der beiden Kabel sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie die örtlichen Gegebenheiten zu beachten.
Im Innenteil befindet sich bereits ein Absicherungsorgan für das Außenteil. Die Absicherung der gesamten Wärmepumpe muss extern zusätzlich erfolgen.
Das Netzkabel muss beim 6 kW bzw. 9 kW-Außengerät 3-adrig ausgeführt sein und an den Klemmen L/N/PE (power supply) an­geschlossen werden. Beim 14kW-Außengerät muss das Netzka­bel 5-adrig ausgeführt sein und an den Klemmen R/S/T/N/PE an­geschlossen werden (siehe im Anhang Lastanschlußplan Kap.2.3).
Falls keine Anschlussösen vorhanden sind, gehen Sie wie folgt vor.
Es dürfen keine Kabel unterschiedlicher Stärke an der An-
schlussklemme befestigt werden. (Bei starker Wärmeent­wicklung könnte sich eines der Kabel lösen.)
Mehrere Kabel gleicher Stärke müssen wie in der Abbildung
gezeigt angeschlossen werden.
Als Datenkabel ist ein geschirmtes 2-adriges Kabel zu verwen­den.
Das Datenkabel wird an den Klemmen (Bus_A(+)/Bus_B(-)) der Gateway-Platine (kleinere Platine im Außenteil) und am Wärme­pumpenmanager (+/-) im Innenteil angeschlossen (siehe im An­hang Anschlußplan Kap.2.5).
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5RKUOHLWXQJHQGHU )OVVLJNHLWVVHLWH
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1HW]NDEHO
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7.2.2 Inneneinheit
An der Inneneinheit müssen zwei Versorgungsleitungen ange­schlossen werden: Die Leistungsversorgung der Wärmepumpe und die Steuerspannung für den integrierten Wärmepumpenma­nager (siehe Anhang Kap. 3.2 auf S. IX). (Last: 3~; 1x 5-adrig; Steuerung: 1~; 1x 3-adrig) Bei der Auslegung und Installation der Kabel sind VDE Richtlinien und Vorschriften sowie die örtlichen Gegebenheiten zu beachten.
Bei der Wärmepumpen-Kombination mit dem 6 kW bzw. 9 kW­Außengerät kann durch eine Lastaufteilung die Leistungsversor­gung durch zwei getrennte Versorgungsleitungen (2x 1~/N/PE; 230 VAC; 50 Hz) erfolgen. Sonst erfolgt die Leistungsversor­gung immer über eine Leitung (3~/N/PE; 400 VAC; 50 Hz).
HINWEIS
Die Positionen der Kupferbrücken in den Klemmen für die Leistungseinspeisung müssen beachtet werden. Im Auslieferungszustand sind die Kupferbrücken für jeweils eine einzige Versorgungsleitung richtig gesteckt. Speziell beim 6 kW bzw. 9 kW-Gerät und beim Einsatz von zwei Versorgungsleitungen müssen die Positionen der Kupferbrücken verändert werden (Siehe “Last / Load / Puissance” auf Seite IX.).
Die bis zu 5-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt (Lastspannung siehe Anweisung Wärmepumpe). In der Leis­tungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschal­tung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU­Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungs­automat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzu­sehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinforma­tion). Der Anschluss erfolgt an X1.
Die Versorgungsleitung (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) für den Wär­mepumpenmanager muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVU­Sperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind. Die Steu­erspannung muss entsprechend dem GI-Blatt/Typschild abgesi­chert werden. Der Anschluss erflogt an X2.
Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/GND zur Steckerklemme N1-J7/DI3 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
Genaue Anweisungen über den Anschluss externer Komponen­ten und die Funktion des Wärmepumpenmanagers entnehmen Sie bitte dem Geräteanschlussplan und der beigefügten Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers.
Der 2. Wärmeerzeugers ist im Auslieferungszustand auf 6 kW Heizleistung angeklemmt. Zur Leistungsreduzierung auf 4 kW bzw. 2 kW müssen eine bzw. beide Kupferbrücken im Klemmbe­reich X7 (siehe Schaltplan) entfernt werden.
Detaillierte Informationen siehe Stromlaufpläne im Anhang. Die elektrischen Leitungen können von unten (im Bereich des
Kälteanschlusses) in das Gerät eingeführt werden.
7.3 Abschließende Arbeiten
Nach dem Anschluss der Rohre und elektrischen Kabel müssen die Rohre gebogen und einige Tests durchgeführt werden. Die Dichtigkeitsprüfung sollte besonders sorgfältig durchgeführt wer­den, da ein Leck des Kältemittels eine direkte Minderung der Leistung zur Folge hat.
Leckstellen lassen sich zudem nach der vollständigen Montage nur schwer ermitteln.
7.3.1 Rohrbiegungen
Biegen Sie die Rohre, indem Sie den Anschlusskabel und Kälte­mittelrohr (zwischen Innengerät und Außengerät) mit Isolation umwickeln und diese mit zwei Klebebändern fixieren.
1) Kältemittelrohr, Netzkabel und Anschlusskabel mit Klebe­band von unten nach oben befestigen. Fixieren Sie die ge­bundenen Rohrleitungen entlang der Wand.
2) Einen Siphon formen, um das Eindringen von Wasser in den Raum und in elektrische Bauteile zu verhindern.
3) Rohrleitungen mit Hilfe von Schellen o. ä. an der Wand be­festigen.
Rohrleitungen mit Klebeband umwickeln
1) Rohre, Anschlusskabel und Netzkabel von unten nach oben mit Klebeband befestigen. Bei einer Reihenfolge von oben nach unten könnte Regen in die Rohre oder Kabel gelan­gen.
2) Die gebundenen Rohrleitungen mit Schellen o. ä. entlang der Außenwand befestigen.
3) Ein Siphon verhindert das Eindringen von Wasser in die Elektrik.
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VFKPDO
5RKU
0LW.OHEHEDQG XPZLFNHOQEUHLW
• Ein Siphon verhindert das Eindringen von Wasser in die Elektrik.
Klebeband Ablassschlauch (nicht verwendet)
Kältemittelrohre
Anschlusskabel
Netzkabel
Klebeband
Klebeband
Klebeband
Seal a small
Seal a small
opening around
opening around
the pipings with
the pipings with
gum type sealer.
gum type sealer.
Kleinere Lücken um die Rohre mit z.B. Silikon abdichten.
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7.4 Dichtigkeitsprüfung und Evakuieren
Luft und Feuchtigkeit im Kühlsystem haben unerwünschte Aus­wirkungen, wie im Folgenden aufgeführt.
1) Der Druck im System steigt.
2) Betriebsstrom steigt.
3) Leistung von Kühlung (bzw. Erwärmung) sinkt.
4) Feuchtigkeit im Kühlkreislauf kann gefrieren und die
Kapillarrohre verstopfen.
5) Wasser kann Korrosion von Teilen im Kühlsystem
verursachen.
Daher müssen Innen- und Außengerät sowie das Anschlussrohr auf Leckstellen überprüft und leergepumpt werden, um nicht kondensierbare Gase und Feuchtigkeit aus dem System zu ent­fernen.
7.4.1 Vorbereitung
Sicherstellen, dass jedes Rohr (Flüssigkeits- und Luftseite) zwi­schen Innen- und Außengerät richtig verbunden sind und die Verkabelung für den Testbetrieb durchgeführt wurde. Entfernen Sie die Wartungsventilkappen sowohl von der Gas- als auch von der Flüssigkeitsseite des Außengerätes. Achten Sie darauf, dass beide Wartungsventile auf Flüssigkeits- und Luftseite des Au­ßengerätes zu diesem Zeitpunkt geschlossen sind.
7.4.2 Dichtigkeitsprüfung
Mehrwegeventil (mit Druckmessern) und Trockenstickstoff-
Gasflasche mit den Füllschläuchen an diesem Wartungsan­schluss anschließen.
HINWEIS
Zur Dichtigkeitsprüfung muss ein Mehrwegeventil verwendet werden. Falls keines verfügbar ist kann auch ein Absperrventil verwendet werden. Der Hebel "Hi" des 3-Wege-Ventils muss stets geschlossen sein.
Das System darf mit max. 3,0 MPa Trockenstickstoffgas be-
lastet werden. Das Flaschenventil muss bei einem Druck von 3,0 MPa geschlossen werden. Als nächstes mit Flüssig­seife nach Leckstellen suchen.
HINWEIS
Um das Eindringen von flüssigem Stickstoff in das Kühlsystem zu verhindern, muss die Oberseite der Gasflasche beim Druckaufbau des Systems höher gelegen sein als die Unterseite.
1) Die Gasflasche wird normalerweise in aufrechter Position verwendet. Alle Rohrverbindungen (Innen und Außen) und Wartungsventile der Luft- und Flüssigkeitsseite auf Lecks prüfen. Blasen weisen auf ein Leck hin. Die Seife muss mit einem sauberen Tuch abgewischt werden.
2) Wenn keine Leckstellen am System festgestellt wurden, senken Sie den Stickstoffdruck durch Abnehmen des Füll­schlauchanschlusses von der Gasflasche. Wenn der Sys­temdruck wieder normal ist, muss der Schlauch von der Gasflasche abgenommen werden.
7.4.3 Evakuieren
1) Das zuvor beschriebene Ende des Füllschlauchs an die Va­kuumpumpe anschließen, um Rohrleitung und Innengerät leer zu pumpen. Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwegeven­tils müssen geöffnet sein. Die Vakuumpumpe starten. Die Dauer des Leerpumpens variiert bei unterschiedlichen Län­gen der Rohrleitung und der Pumpenleistung. Die folgende Tabelle zeigt die erforderliche Zeit für ein Leerpumpen.
2) Die Hebel "Lo" und "Hi" des Mehrwegeventils bei gewünsch­tem Vakuumdruck schließen und die Vakuumpumpe aus­schalten.
Abschließend
1) Den Ventilgriff der Flüssigkeitsseite mit einem Wartungs­ventilschlüssel entgegen dem Uhrzeigersinn vollständig öff­nen.
2) Ventilgriff des Ventils der Gasseite entgegen dem Uhrzei­gersinn vollständig öffnen.
3) Den an der Luftseite angeschlossenen Füllschlauch etwas vom Wartungsanschluss lösen, um den Druck zu senken, und dann den Schlauch abnehmen.
4) Schraubenmutter und Kappen mit einem Verstellschlüssel wieder am Wartungsanschluss der Luftseite fest anziehen. Dieser Vorgang ist sehr wichtig, um Lecks am System zu vermeiden.
5) Ventilkappen wieder auf die Wartungsventile der Luft- und Flüssigkeitsseite setzen und festziehen. Die Entlüftung mit Vakuumpumpe ist abgeschlossen. Die Split-Wärmepumpe ist nun für einen Testbetrieb bereit.
Siphon
Trap
Siphon
Seal a small opening
Seal a small opening
around the pipings around the pipings with gum type sealer.with gum type sealer.
Kleinere Lücken um die Rohre mit z.B. Silikon abdichten.
Erforderliche Zeit für ein Leerpumpen mit einer
0,11m_/Std. Vakuumpumpe
Länge der Rohrleitung
weniger als 10 m
Länge der Rohrleitung
mehr als 10 m
30 Min. oder länger 60 Min. oder länger
0,6 mbar oder weniger
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8 Prüfpunkte, Wartung
und Störungsbehebung
Falls bisher keine Störungen eingetreten sind, kann das Gerät nun in Betrieb genommen werden, um die Vorzüge der LAK­Split-Wärmepumpe zu genießen.
Gehen Sie vor der Inbetriebnahme die in diesem Kapitel be­schriebenen Prüfpunkte durch.
Hier finden Sie ebenfalls einige Hinweise zur Wartung und Stö­rungsbehebung.
8.1 Checkliste vor Inbetriebnahme
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
1
Strom
Feldverdrahtung
Sämtliche Schalter, die Kontakte mit unterschiedlichen Polungen besitzen,
sollten unter Beachtung der vorgeschriebenen Richtlinien oder Gesetze fest angeschlossen werden.
Kabelanschlüsse sollten ausschließlich von ausgebildetem Fachpersonal vor-
genommen werden.
Kabelanschlüsse und separat erhältliche elektrische Bauteile sollten den euro-
päischen und örtlichen Bestimmungen entsprechen.
Kabelanschlüsse sollten nach dem Anschlussschaltplan vorgenommen wer-
den, der diesem Gerät beiliegt.
2 Schutzgeräte
Es sollte ein Schutzschalter (Erdschlussschalter) mit 30 mA installiert werden.Der Schutzschalter im Reglerkasten des Innengerätes sollte vor Inbetrieb-
nahme des Gerätes eingeschaltet werden.
3Erdung
Es sollte eine Erdungsleitung angeschlossen werden. Die Erdungsleitung nie-
mals an ein Gasrohr, Wasserrohr, einem metallischen Gegenstand des Ge­bäudes, an einen Überspannungsschutz o.ä. anschließen.
4 Netzteil
Verwenden Sie eine separate Netzleitung.
5
Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Anschlüsse an der Anschlussleiste (im Reglerkasten des Innengerätes) sollten
ausreichend befestigt werden.
6
Wasserdruck
Fülldruck
Nach der Wasserbefüllung sollte der Druckmesser einen Druck von 1,0 bis 1,5
bar anzeigen. Der Maximaldruck sollte 3,0 bar nicht übersteigen.
7 Entlüftung
Während der Wasserbefüllung sollte das System über die Entlüftungsöffnung
entlüftet werden.
Falls beim Drücken auf die Spitze (an der Oberseite der Öffnung) kein Wasser
austritt, wurde die Entlüftung noch nicht abgeschlossen.
Bei optimal entlüftetem System spritzt das Wasser beim Drücken auf die
Spitze wie eine Fontäne heraus. Vorsicht beim Testen der Entlüftung. Spritz­wasser könnte auf Ihre Kleidung gelangen.
8 Absperrventil
Die Absperrventile (bauseite) sollten geöffnet sein.
11
Montage des Gerätes
Wartung der Bauteile
In der Inneneinheit sollten sich keine offensichtlich beschädigten Bauteile be-
finden.
12 Kältemittelleck
Durch Kältemittellecks wird die Leistung des Gerätes vermindert. Verständi-
gen Sie bei einer Leckstelle einen autorisierten Kundendienstpartner.
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8.2 Wartung
Für eine optimale Leistung der LAK-Split-Wärmepumpe sollte das Gerät regelmäßig überprüft und gewartet werden.
Es wird empfohlen, mindestens einmal pro Jahr die folgende Checkliste abzuarbeiten.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
8.3 Störungsbehebung
Falls die LAK-Split-Wärmepumpe nicht störungsfrei oder gar nicht arbeitet, prüfen Sie folgende Punkte.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind
8.3.1 Behebung von Störungen während des Betriebs
Pos. Kategorie Komponenten Prüfpunkt
1
Wasser
Wasserdruck
Im Normalbetrieb sollte der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar
anzeigen.
Bei einem Druck unter 0,3 bar sollte Wasser nachgefüllt werden.
2
Schmutzfänger
(Wasserfilter)
Schließen Sie die entsprechenden Absperrventile und nehmen Sie den
Schmutzfänger heraus. Reinigen Sie den Schmutzfänger.
Beim Auseinandernehmen des Schmutzfängers könnte Wasser
herausfließen.
4Strom
Kabelanschlüsse der
Anschlussleiste
Überprüfen Sie die Anschlussleiste auf lockere oder defekte Anschlüsse.
Pos. Störung Ursache Lösung
1
Unzureichende Heizung
oder Kühlung.
Falsche Einstellung der
Zieltemperatur.
Überprüfen der Einstellung der Heizkurve am Wärmepumpenmanager
Unzureichende
Wasserbefüllung.
Überprüfen Sie den Druckmesser und füllen Sie Wasser nach, bis der Druck-
messer einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Wasserfluss ist gering.
Überprüfen Sie, ob der Schmutzfänger stark verunreinigt ist. In diesem Fall
sollte der Schmutzfänger gereinigt werden.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar auf-
weist.
Überprüfen Sie, ob das Wasserrohr durch Verunreinigungen oder Kalkablage-
rungen verstopft ist.
2
Das Außengerät arbeitet
nicht, trotz korrekter
Stromversorgung
(Informationen auf dem
Bedienungsfeld).
Temperatur am
Wassereinlass ist zu hoch.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses über 55°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet.
Temperatur am
Wassereinlass ist zu
niedrig.
Bei einer Temperatur des Wassereinlasses unter 5°C wird das Außengerät
zum Schutz des Systems abgeschaltet. Warten Sie, bis die Temperatur des Wasserein lasses durch das Innengerät erhöht wurde.
3
Geräusche der
Wasserpumpe
Entlüftung wurde nicht
beendet.
Füllen Sie Wasser nach, bis der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar
anzeigt.
Wasserdruck ist gering.
Überprüfen Sie, ob die Druckanzeige einen Druck von mindestens 0,3 bar
aufweist.
Überprüfen Sie, ob Ausgleichbehälter und Druckmesser störungsfrei arbeiten.
4
Wasser wird durch den
Ablassschlauch
abgelassen.
Es wurde zu viel Wasser
nachgefüllt.
Öffnen Sie den Hebel des Sicherheitsventils und lassen Sie mehr Wasser ab,
bis der Druckmesser einen Druck von 2,0 bis 2,5 bar anzeigt.
Ausgleichbehälter ist
beschädigt.
Ersetzen Sie den Ausgleichbehälter.
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8.4 Kennlinien Temperaturfühler Außengerät
8.5 Kennlinien Temperaturfühler Inneneinheit
8.5.1 Fühlerkennlinien
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Tempe­raturfühler müssen der in Abb. 8.1 auf S. 16 gezeigten Fühler­kennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferum­fang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 8.2 auf S. 16)
Abb. 8.1: Fühlerkennlinie NTC-10
Abb. 8.2: Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler
8.5.2 Montage des externen Außentemperaturfühlers (optional)
Bei außentemperaturgeführter Regelung wird der Anschluss eines Außentemperaturfühlers (FG 3115) zur Montage an der Nordseite des gebäudes empfohlen, da sonst z.B. bei intensiver Sonneneinstrahlung falsche Werte für die Heizkurvenberech­nung ermittelt werden.
Der externe Außenfühler (FG3115) wird am Wärmepumpenma­nager angeschlossen und bei der Inbetriebnahme durch den Kundendienst aktiviert.
Bei raumtemperaturgeführter Regelung über den Smart-RTC ist kein zusätzlicher Außentemperaturfühler erforderlich.
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min. 0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
NTC - 10
Luftsensor (Ausseneinheit)
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Temperatur in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Rohranlegesensoren (Ausseneinheit)
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Temperatur in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Heißgassensor (Ausgang-Kompressor)
Temperatur in °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Temperatur in °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80
Temperatur in °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1








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$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@

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
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   
$XHQWHPSHUDWXU>&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@
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9 Reinigung / Pflege
9.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz der Abdeckung das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außen­teile können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
ACHTUNG!
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
9.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff­rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Roh­ren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer­den muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden, und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.
10 Störungen / Fehlersuche
LAIC-Geräte sind Qualitätsprodukte und sollten störungsfrei ar­beiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Dis­play des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Anlage dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor das LAK-Gerät ausgebaut wird, ist dieses spannungfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforde­rungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängi­gen Normen, sind einzuhalten.
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LAK 6IMR - LAK 14ITR
12 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
LAK 6IMR LAK 9IMR LAK 14ITR
2Bauform
Wärmequelle Luft Luft Luft
2.1 Ausführung Split reversibel Split reversibel Split reversibel
2.2 Regler WPM Econ WPM Econ WPM Econ
2.3 Wärmemengenzählung nein nein nein
2.4 Aufstellungsort Innen / Außen Innen / Außen Innen / Außen
2.5 Leistungsstufe variabel variabel variabel
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf /-Rücklauf °C bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20 bis 55 / ab 20
3.2 Kühlwasser-Vorlauf °C 7 bis 25 7 bis 25 7 bis 25
3.3 Luft (Heizen) °C -20 bis +30 -20 bis +30 -20 bis +30
3.4 Luft (Kühlen) °C +10 bis +43 +10 bis +43 +10 bis +43
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
nach EN 14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 1,6 / 20000 2,4 / 30400
freie Pressung Pa 38800 38800 29600
Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,75 / 8500 0,75 / 8500 0,9 / 10000
freie Pressung Pa 68500 68500 77300
4.2 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 aussen
1
dB(A)
63 63 67
4.3 Schalldruckpegel in 10 m Entfernung aussen
2 1
dB(A)
32 32 36
4.4 Schall-Leistungpegel nach EN 12102 innen dB(A) 42 42 42
4.5 Schalldruckpegel in 1 m Entfernung innen dB(A) 35 35 35
4.6 Luftdurchsatz m³/h 3600 3600 3600
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen
3
innen H x B x T mm aussen H x B x T mm
694 x 450 x 240 834 x 950 x 330
694 x 450 x 240 834 x 950 x 330
694 x 450 x 240
1380 x 950 x 330
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung innen / aussen kg
23 / 69 23 / 69 25 / 116
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1A G 1A G 1A
5.4 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 1,9 R410A / 1,9 R410A / 2,98
5.5 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter
Polyvinylether (PVE) /
0,9
Polyvinylether (PVE) /
0,9
Polyvinylether (PVE) /
1,3
5.6 Volumen Heizwasser im Aussenteil Liter 000
5.7 elektrische Rohrheizung kW
2,4 bzw. 6
4
2,4 bzw. 6
4
2,4 bzw. 6
4
5.8 Ansprechdruck Sicherheitsventil bar 2,5 2,5 2,5
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung Verdichter
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C25 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C25 A
elektrische Rohrheizung
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C32 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C32 A
Verdichter + elektrische Rohrheizung
3~/N/PE 400 V (50 Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
RCD-Typ B B B
6.2 Steuerspannung / Absicherung
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 innen/aussen IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Anlaufstrombegrenzung Inverter Inverter Inverter
6.5 Drehfeldüberwachung Ja Ja Ja
6.6 Anlaufstrom A 1,2 1,2 1,3
6.7 Nennaufnahme A7 / W35 / max. Aufnahme5
6
kW 1,17 / 8,39
7
2,11 / 9,41
7
3,39 / 12,28
7
6.8 Nennstrom A7 / W35 / cos A / -- 5,14 / 0,99 9,27 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Nennaufnahme A2 / W35
6
1,41 1,91 3,50
6.10 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W -- -- --
6.11 Leistungsaufnahme Ventilator W 124 124 248
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
888
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LAK 6IMR - LAK 14ITR
8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
9
Nein / Ja Nein / Ja Ja / Ja
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle / Wärmesenke) bar 3,0 3,0 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahlen
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl
5
EN 14511 EN 14511 EN 14511
bei A-7 / W35 kW / ---
10
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,9 / 2,9
kW / ---
6
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,9 / 2,9
bei A2 / W35 kW / ---
10
4,8 / 3,4 5,3 / 3,6 10,5 / 3,6
kW / ---
6
4,8 / 3,4 6,2 / 3,2 11,0 / 3,2
bei A7 / W35 kW / ---
10
5,6 / 4,8 5,6 / 4,8 10,6 / 4,1
kW / ---
6
5,6 / 4,8 9,0 / 4,3 14,7 / 4,3
bei A7 / W45 kW / ---
10
5,4 / 3,4 5,4 / 3,4 9,8 / 3,7
kW / ---
6
5,4 / 3,4 8,3 / 3,3 13,9 / 3,3
bei A10 / W35 kW / ---
10
6,0 / 5,1 6,0 / 5,1 11,3 / 4,5
kW / ---
6
6,0 / 5,1 9,6 / 4,5 15,7 / 4,3
9.2 Kühlleistung / Leistungszahl
bei A27 / W7 kW / ---
6
6,5 / 3,3 6,5 / 3,3 12,9 / 3,0
bei A27 / W18 kW / ---
6
8,7 / 4,2 8,7 / 4,2 17,1 / 3,7
bei A35 / W7 kW / ---
6
6,2 / 2,6 6,2 / 2,6 12,3 / 2,5
bei A35 / W18 kW / ---
6
9,0 / 3,4 9,0 / 3,4 15,5 / 3,3
1. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35°C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Auslieferzustand 6 kW
5. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Re­gelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entspre­chenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A 7 / W35: Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
6. maximale Heizleistung / Kühlleistung
7. max. Aufnahme inkl. Rohrheizung und Tauchheizkörper (Lieferzustand)
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
10.COP-optimierte Betriebsweise
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Table of contents
1 Please read immediately............................................................................................................EN-2
1.1 Important notes.................................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ......................................................................................................... EN-2
2 Purpose .......................................................................................................................................EN-3
2.1 Area of application ............................................................................................................................... EN-3
2.2 General properties ............................................................................................................................... EN-3
3 Scope of supply..........................................................................................................................EN-3
3.1 Indoor unit............................................................................................................................................ EN-3
3.2 Contact plate........................................................................................................................................ EN-3
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... EN-3
4 Outdoor unit................................................................................................................................EN-4
4.1 Installation............................................................................................................................................ EN-4
4.2 Precautions in winter and in seasonal winds ....................................................................................... EN-6
5 Assembly indoor unit.................................................................................................................EN-6
5.1 General ................................................................................................................................................ EN-6
5.2 Indoor unit fixing .................................................................................................................................. EN-6
5.3 Heating system connection................................................................................................................. EN-7
6 Commissioning ..........................................................................................................................EN-8
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-8
6.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-8
6.3 Commissioning procedure ................................................................................................................... EN-8
7 Connecting the pipework and cables to the outdoor unit......................................................EN-9
7.1 Refrigerant pipes ................................................................................................................................. EN-9
7.2 Electrical connections ........................................................................................................................ EN-11
7.3 Final work .......................................................................................................................................... EN-12
7.4 Leak test and evacuation................................................................................................................... EN-13
8 Test points, maintenance and troubleshooting .................................................................... EN-14
8.1 Checklist prior to commissioning ....................................................................................................... EN-14
8.2 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-15
8.3 Troubleshooting ................................................................................................................................. EN-15
8.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit....................................................................... EN-16
8.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit ......................................................................... EN-16
9 Cleaning / maintenance ........................................................................................................... EN-17
9.1 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-17
9.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................. EN-17
10 Faults / troubleshooting ..........................................................................................................EN-17
11 Decommissioning / disposal...................................................................................................EN-17
12 Device information ...................................................................................................................EN-18
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen /
Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ................................................. A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
1 Please read
immediately
1.1 Important notes
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are disconnected from the power supply!
ATTENTION!
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
ATTENTION!
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during operation.
ATTENTION!
Never open the valves of the outdoor component. Carry out the work from Cap. 7.2 on pag. 11 and Cap. 7.3 on pag. 12 first of all.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
The operational reliability of the safety valve must be checked at regular intervals. We recommend having an annual service in­spection carried out by a qualified specialist company.
The outflow from the safety valve should visibly flow into a waste water drain.
The installer of the heating system is responsible for checking whether an additional expansion vessel is required.
Operating the system in a sensible way can provide significant energy savings. The heating water temperature should be as low as required during heat pump operation. The planner of the heat­ing system is responsible for determining the system tempera­ture.
When installing an underfloor heating system, a sensible value for the maximum flow and return temperature should be set on the heat pump manager. The position of the temperature sensor is important in this regard.
1.2 Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.
1.3 Legal regulations and guidelines
This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, agricultural establish­ments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
The construction and design of the LAK device complies with all relevant EU directives, DIN and VDE regulations (see CE de­claration of conformity).
When connecting the LAK device to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be fulfilled. Any further connection requirements stipulated by the mains supply network operator must also be observed.
The current valid regulations must be complied with when con­necting the heating system. The local regulations for the drinking water supply must also be complied with when connecting the LAK device to the drinking water supply.
Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or due to their inexperience or lack of knowledge, must not oper­ate this device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.
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2 Purpose
2.1 Area of application
The indoor unit constitutes the interface between a reversible heat pump and the heating system in the building. The indoor unit contains all hydraulic components required between heat generation and heat distribution with an unmixed heating circuit.
2.2 General properties
Low installation effortReady for useThe infinitely adjustable operation of the circulating pump
permits adjustment of the output according to need.
Switchable pipe heater (2 / 4 / 6 kW) for supplementary heat-
ing.
3 Scope of supply
3.1 Indoor unit
Hydraulic components
Unmixed heating circuit including controlled circulating
pump
2nd heat generator, electrical pipe heater, heat output 2 / 4 /
6 kW, secured via safety temperature limiter
Safety equipment:
Safety valve, start-to-leak pressure 2.5 bar
Refrigerating equipment
Heat exchanger refrigerant / heating waterConnections for split line
NOTE
External sensor is included with the outdoor unit as standard. Option for connecting an external sensor Cap. 8.5.2 on pag. 16.
3.2 Contact plate
The cover must be removed to allow access to the inside of the device.
The two screws on the bottom must be loosened for this. The cover must then be removed to the top.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are disconnected from the power supply!
After removing the cover, the electronics area is freely accessi­ble.
The contact plate contains the supply connection terminals, heat­ing contactors, connecting terminals for the connecting line to the heat pump and the heat pump manager.
3.3 Wärmepumpenmanager
The integrated heat pump manager is a convenient electronic regulating and control device. It controls and monitors the entire heating system based on the outdoor temperature, as well as do­mestic hot water preparation and safety systems.
The enclosed operating instructions describe the functional prin­ciple and use of the heat pump manager.
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4 Outdoor unit
4.1 Installation
It is advisable to install the outdoor unit close to a wall, on a
foundation separate from the building with a minimum clear­ance of 0.3 m on the intake side (Fig.4.1 + Fig.4.2).
If a canopy is mounted to protect from direct sunlight, rain or
snow it must not impede the heat exchange of the device.
In the case of a free-standing installation, the foundation is
to be connected on the intake side, flush with the device. This will prevent snow from building up between the founda­tion and the evaporator.
The minimum clearances (Fig.4.1) indicated must be ad-
hered to.
When selecting an installation location, it should be ensured
where possible that persons are not going to be inconven­ienced by the circulation of warm/cold air or by noise emis­sions.
The condensate tray offers various options for the conden-
sate drain. In warmer regions, the condensate can drain from the device freely. In regions with longer periods of frost, a controlled condensate drain is required.
Fig. 4.1
Fig. 4.2
Fig. 4.3
Installation on wall brackets is not advisable, as this frequently leads to noise problems.
If this type of installation is used, observe the following instruc­tions:
Fit rubber buffersTake the weight of the outdoor unit into account Ensure that the wall bracket is no higher than 1 m above the
ground
Ensure that minimum clearances are adhered to
Fig. 4.4
0,2 m
0,3 m
Heat pump
Condensate drain
Frost line
0,3 m
0,2 m
> 5%
Heat pump
Condensate drain
Frost line
P
P
P
 P
 P
P
P
P
 P
 P
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LAW 6IMR - LAW 14ITR
4.1.1 Wall opening for split lines and electric wires
Please proceed as follows when laying split lines and elec-
tric wires:
Drill a 70 mm opening for the pipework using a core drillThe opening for the pipework should be slightly inclined to-
wards the outdoor unit, so that no rainwater can penetrate the building.
4.1.2 Wall opening for condensate drain
4.1.3 Installation in coastal areas
NOTE
The air-to-water heat pump must NOT be installed in areas where corrosive gases such as acids or alkaline gases can occur.
NOTE
If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct sea wind should be avoided.
Case 1: If the outdoor unit is installed in a coastal area, direct sea wind should be avoided. Install the outdoor unit in the opposite direction to the sea wind.
Case 2: If the outdoor unit is installed in the direction of the sea wind, set up a wind guard to catch the sea wind.
The wind guard must be robust enough to catch the sea
wind (e.g. made from concrete).
The height and width of the wind guard must correspond to
at least 150% of the outdoor unit.
A distance of at least 700 mm from the outdoor unit must be
maintained to guarantee sufficient air flow.
NOTE
If the outlined requirements cannot be complied with during installation in coastal areas, please contact Dimplex employees for more information on corrosion protection.
NOTE
Dust or salt soiling on the heat exchanger should be regularly cleaned (at least once a year) with water.
:DOO
aPP
,QGRRUXQLW 2XWGRRUXQLW
aPP
:DOO
,QGRRUXQLW
2XWGRRUXQLW
Sea wind
Sea wind
Wind protection
Sea wind
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4.2 Precautions in winter and in seasonal winds
In snowy areas or extremely cold locations, adequate pro-
tective measures must be taken to guarantee that the unit continues functioning correctly.
Install the outdoor unit so that snow cannot fall directly on
the unit. If snow collects on the air inlet and freezes, errors can occur. Install a cover in areas with snowfall.
When installing the outdoor unit in areas where there is a lot
of snowfall, ensure the unit is installed at least as high as the level of an average snowfall (average annual snowfall).
If more than 100 mm of snow collects on the outdoor unit,
the snow must be removed prior to operation.
NOTE
The intake and outlet opening of the outdoor unit should not be positioned against the wind if possible.
5 Assembly indoor unit
5.1 General
The unit should always be installed indoors on a level, smooth wall. Maintenance work can be carried out easily from the opera­tor side (a minimum clearance at the side is not required). This can be ensured by maintaining a clearance of 1 m at the front. The indoor unit should be mounted at a height of approx. 1.30 m. It must be installed in a room protected from frost and with short pipe runs.
NOTE
Setup and installation must be performed by an authorised specialist company.
When installing the indoor unit, the load-bearing capacity of the wall should be checked. On account of the acoustics, measures for isolating possible vibrations should also be very carefully planned in advance.
The following connections need to be established on the indoor unit:
Flow / return of the heating systemSafety valve outflowPower supplySupply voltageSplit refrigerant pipeCondensate drainExpansion vessel connection (optional)
NOTE
When removing the unit cover, it must be taken into account that the length of the connecting cable between the control panel in the unit cover and the controller on the contact plate is only 1.5 m. If the device cover can only be placed further away than this when it has been removed, the plug connection on the controller or on the control panel must first be disconnected.
5.2 Indoor unit fixing
The indoor unit is attached to the wall with the screws and dowels (8 mm) included in the scope of supply. The following procedure should be used:
Mount the dowels for the top fastening eyelets. Screw the screw into the dowel so that the indoor unit can be
mounted.
Mount the indoor unit by the upper fastening eyelets.Mark the position of the side drill-holes.Unhook the indoor unit againMount the dowels for the side drill holes.
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5.3 Heating system connection
The heating system connections on the indoor unit have a 1" flat sealing external thread. A spanner must be used to firmly grip the transitions when making the connections.
There is a hose sleeve on the safety valve for on-site connection of a plastic hose. This should be fed into a siphon or outflow.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquefier may cause the heat pump to completely break down. Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, purged and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 6 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. The following standard values should be adhered to regarding the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
NOTE
If the unit is connected to an existing hydraulic water circuit, the hydraulic pipes must be cleaned to remove residues and limescale.
The heating circuit must include a corresponding purging facility, a fill and drain valve and a dirt trap on-site.
It is also recommended to install a shut-off device in the return before integration into the indoor unit is carried out.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate must be ensured in all op­erating states of the heating system with at least 50 l (buffer tank with individual room control or underfloor heating system with 50 l minimum volume in open heating circuits). When the mini­mum heating water flow rate is undershot, the plate heat ex­changer in the refrigeration circuit can freeze, which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow temperature in the device information and must be taken into ac­count during planning. With design temperatures below 30 °C in the flow, the design must be based on the max. volume flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (See “Device information” on page 18.) must be assured in all operating states. An installed flow rate switch is used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal flow rate.
Frost protection
A method of manual drainage must be provided for heat pump in­ternal components which are exposed to frost. The frost protec­tion function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. The system has to be drained if the heat pump is taken out of service or if a power failure occurs. The hydraulic network should be operated with suitable frost protection if heat pump systems are implemented in buildings where a power fail­ure cannot be detected (vacation homes etc.).
NOTE
Chemical treatment to protect from rust should be carried out by the installer.
Total heat
output in [kW]
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
Total
hardness in °dH
up to 200
2.0 11.2
200 to 600
1.5 8.4
> 600 < 0.02 < 0.11
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6 Commissioning
6.1 General
To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician author­ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi­tional warranty (see "Warranty service").
6.2 Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
All of the indoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 5.1.
All of the outdoor unit connections must be installed as de-
scribed in Chapter 7.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The settings of the heat pump manager must be adapted to
the heating system in accordance with the manager's op­erating instructions.
The heating water circuit must be completely filled and
purged.
Ensure that the condensate drain functions properly.The outflow from the heating water pressure relief valve
must also function correctly.
Purging the heating system:
Ensure that all heating circuits are open, purge the system at the highest position and refill water if necessary (comply with static minimum pressure).
6.3 Commissioning procedure
The heat pump is commissioned via the heat pump manager. Settings should be made in compliance with the HPM's instruc­tions.
The heating element of mono energy systems should be discon­nected during commissioning.
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is not possible. The water in the buffer tank must be heated with the 2nd heat generator to at least 18 °C. The following procedure must then be followed to ensure prob­lem-free commissioning:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow rate is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return temper­ature of at least 18 °C is maintained, the commissioning is complete.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely. After a prolonged power failure, the commissioning procedure detailed above must be followed.
Heat source
temperature
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
by to
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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7 Connecting the
pipework and cables to the outdoor unit
This chapter describes the refrigerant pipe connections and the electrical cable connections on the outdoor unit.
7.1 Refrigerant pipes
ATTENTION!
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
Certain requirements with regard to pipe length and rise must be complied with when installing refrigerant pipes. Once all require­ments have been fulfilled, certain preparations must be made.
Once these are complete, the connecting pipe from the outdoor unit to the indoor unit can be connected.
7.1.1 Requirements for pipe length and rise
The standard pipe length is 7.5 m. Up to a length of 15 m, no ad­ditional refrigerant filling is required. For pipe lengths over 15 m, the system must be filled with additional refrigerant in accord­ance with the table.
*Example: When installing the 14 kW model at a distance of 50 m, 2100 g refrigerant must be added according to the following calculation: (50-15) x 60 g = 2100 g
NOTE
If the indoor unit is mounted 4 or more metres higher than the outdoor unit, a cooling technology specialist must perform a separate check to ensure that the devices for conveying the oil up and down the pipes have been installed correctly in the hot gas pipe.
NOTE
The rated output of the device corresponds to the standard pipe length and the maximum possible length.
ATTENTION!
Incorrect filling with refrigerant could lead to faults during operation.
1) Production operation (see model name label)
2) Installation operation (where possible, attach alongside the maintenance connections for adding or removing refriger­ant)
3) Total filling (1, + 2,)
7.1.2 Preparation for pipework
The preparation of the pipework takes place in five steps. One main cause of refrigerant leaks is incorrect flanging. Flanging must be carried out carefully and according to the following steps.
Step 1: Cutting pipes and cables
Use the installation kit for pipework or the pipes purchased
from your local dealer.
Measure the distance between the indoor and outdoor unit.Cut the pipes slightly longer than the measured distance.
Step 2: Removing burrs
Remove all burrs from the interface of the pipework.Hold the pipe end downwards so that no burrs can fall into
the pipe.
Step 3: Inserting screw nuts
Remove the screw nuts on the indoor and outdoor unit.Insert the screw nuts into the deburred pipe.No nuts can be inserted into the pipe after flanging.
Model
Pipe size (mm)
(diameter: )
Length A (m) Rise B (m)
*additional refrigerant
(g/m)
Gas Liquid Normal Max. Normal Max.
9 kW
15.88 (5/8")
9.52
(3/8")
7.5 50 0 30 30
14 kW
15.88 (5/8")
9.52
(3/8")
7.5 50 0 30 60
2XWGRRUXQLW
,QGRRUXQLW
$
%
2XWGRRUXQLW
,QGRRUXQLW
$
%
&RSSHUSLSH
q
7LOWHG8QHYHQ5DZ
3LSH
5HDPHU
+ROGIDFLQJ GRZQZDUGV
6FUHZQXW
&RSSHUSLSH
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Step 4: Flanging
Flanging must be carried out as follows with a flanging tool
for R-410A refrigerant as shown in the figure.
Hold the copper pipe steady in a mould with the dimensions
shown in the bottom table.
Step 5: Checks
Compare the flanging with the figure on the right.If the flanging is visibly damaged, cut the relevant section off
and repeat the flanging.
7.1.3 Pipe connections on the indoor unit
The pipe connection on the indoor unit takes place in two steps. Read the following instructions carefully.
Step 1: Initial fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
Step 2: Fastening
Tighten the screw nuts with a spanner.Torques
7.1.4 Pipe connections on the outdoor unit
The pipe connection on the outdoor unit takes place in steps.
Step 1: Determining the direction in which the pipes are to run
The pipes can be connected in four directions
External diameter "A"
mm Inch mm
9.52 3/8 1.5 ~ 1.7
15.88 5/8 1.6 ~ 1.8
5DLO
&RSSHUSLSH
&ODPS
5HGDUURZPDUNLQJ
&RQH
%UDFNHW
+DQGOH
5DLO
$
6ODQWLQJ
7KHLQVLGHVKLQHVZLWKQRVFUDWFKHV
6PRRWKDOOURXQG
7KHVDPHOHQJWK DOOURXQG
'DPDJHG VXUIDFH
&UDFNHG
8QHYHQ
WKLFNQHVV
,QFRUUHFWIODQJLQJ
External diameter Torque
mm Inch Nm
9.52 3/8 34 - 42
15.88 5/8 65 - 81
3LSHZRUNRI WKHLQGRRUV\VWHP
6FUHZQXW
3LSHZRUN
7RUTXHVSDQQHUV
3LSHZRUNRIWKHLQGRRUV\VWHP
2SHQHQGVSDQQHUIL[HG
&RQQHFWLRQSLSH
6FUHZQXW
7RWKHUHDU
7RWKHVLGH
7RWKHUHDU
7RWKHIURQW
7RWKHVLGH
7RWKHUHDU
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Step 2: Fastening
Align the centre of the pipe and tighten the screw nuts by
hand.
Tighten the screw nuts with a spanner until they click.Torques.
Step 3: Preventing foreign bodies from entering the unit
Seal all pipe openings well with putty or a different type of in-
sulation (available separately).
If insects or small animals enter the outdoor unit, they can
cause short circuits in the control cabinet.
Lay the pipes. To do this, cover the coupling device of the in-
door unit with insulation and fix in place with two adhesive tapes.
Adequate heat insulation is extremely important.
ATTENTION!
Never open the valves of the outdoor component. Carry out the work from Cap. 7.2 on pag. 11 and Cap. 7.3 on pag. 12 first of all.
7.2 Electrical connections
7.2.1 Outdoor unit
NOTE
The DIP switches on the circuit boards in the outdoor unit have no function. The positions of the DIP switches must remain in their factory default and must not be changed!
Two cables must be connected on the outdoor unit: A 'mains cable' and a 'data cable'
Both cables must be laid between the indoor and outdoor unit. The mains cable is used to supply the outdoor unit with power and the data cable is for communication between the outdoor and indoor component. The VDE directives and regulations and local conditions must be taken into account in the design and in­stallation of the two cables.
The indoor component already contains a safeguard element for the outdoor component. The safeguarding of the entire heat pump must also take place externally.
The mains cable on the 9 kW outdoor unit must be three-core and be connected to the terminals L / N / PE (power supply). With the 14 kW outdoor unit, the mains cable must be 5-core and con­nected to the terminals R / S / T / N / PE (see Appendix, Load connection diagram Chap.2.3).
If no connection lugs are available, proceed as follows.
No cables with different thicknesses may be connected to
the connecting terminal. (one of the cables may come loose during strong heat development.)
Multiple cables of the same thickness must be connected as
shown in the figure.
A shielded 2-core cable must be used as a data cable. The data cable is connected to the terminals (Bus_A(+) / Bus_B(-
)) of the gateway circuit board (small circuit board in the outdoor component) and to the heat pump manager (+/-) in the indoor component (see Appendix, Connection diagram Chap. 2.5).
2XWGRRUXQLW
&RQWLQXRXVO\
&RQWLQXRXVO\
3LSHZRUNRI WKHDLUVLGH
3LSHZRUNRI WKHOLTXLGVLGH
3XWW\RULQVXODWLRQDYDLODEOHVHSDUDWHO\
'UDLQKRVH LIUHTXLUHG
&RQQHFWLRQFDEOH
&RQQHFWLRQSLSH
5RXQGFRQQHFWLRQOXJV
0DLQVFDEOH
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7.2.2 Indoor unit
Two supply cables must be connected to the indoor unit: The power supply to the heat pump and the control voltage for the in­tegrated heat pump manager (see Appendix Cap. 3.2 on pag. IX). (Load: 3~; 1x 5-core; control: 1~; 1x three-core) The VDE di­rectives and regulations and local conditions must be taken into account in the design and installation of the cables.
With the heat pump combination with the 6 kW or 9 kW outdoor unit, the power supply can take place with two separate supply cables (2x 1~/N/PE; 230 VAC; 50 Hz) via load distribution. Oth­erwise, the power supply always takes place with one cable (3~/ N/PE; 400 VAC; 50 Hz).
NOTE
The positions of the copper link cables in the terminals for the power supply must be complied with. In factory default, the copper link cables come connected correctly for a single supply cable. For the 6 kW or 9 kW units and when using two supply cables, the positions of the copper link cables must be changed (See “Last / Load / Puissance” on page IX.).
The supply cable for the output section of the heat pump (up to 5-core) is fed from the electricity meter of the heat pump via the utility blocking contactor (if required) into the heat pump (see heat pump operating instructions for supply voltage). An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) and an all-pole cir­cuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and characteristic in compliance with the device informa­tion). The connection takes place on X1.
The supply cable (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) for the heat pump manager must have a continuous voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility blocking contactor or be connected to the household current, because otherwise im­portant protection functions could be lost during a utility block. The correct control voltage must be ensured according to the general information leaflet/rating plate. The connection takes place on X2.
The utility blocking contactor (K22) with 3 main contacts (1/3/5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14) should be di­mensioned according to the heat pump output and must be sup­plied by the customer. The NO contact of the utility blocking con­tactor (13/14) is looped from terminal strip X3/GND to connector terminal N1-J7/DI3. CAUTION! Extra-low voltage!
For detailed instructions on how to connect the external compo­nents as well as how the heat pump manager functions, please refer to the device connection diagram and the operating instruc­tions supplied with the heat pump manager.
The 2nd heat generator is connected with a 6 kW heat output in factory default. To reduce the output to 4 kW or 2 kW, one or both of the two copper link cables must be removed from terminal X7 (see circuit diagram).
For detailed information, see circuit diagrams in the attachment. The electric cables can be fed into the unit from below (in the re-
frigeration connection area).
7.3 Final work
Once the pipes and electric cables have been connected, the pipes must be bent and a number of tests carried out. The leak test must be carried out with particular care, as a refrigerant leak results in a direct reduction in output.
Leaks are also difficult to identify once the installation is com­plete.
7.3.1 Pipe bends
Bend the pipe by covering the connection cable and refrigerant pipe (between the indoor and outdoor unit) with insulation and fix the insulation in place with two adhesive tapes.
1) Fix the refrigerant pipe, mains cable and connection cable
with adhesive tape from bottom to top. Fix the bound pipe­work along the wall.
2) Form a siphon to prevent water from entering the chamber
and electrical components.
3) Fix the pipework to the wall using clamps or similar.
Wrap the pipework in adhesive tape
1) Fix the pipes, mains cable and connection cable with adhe-
sive tape from bottom to top. If they are fixed from top to bot­tom, rain could enter into the pipes or cables.
2) Fix the bound pipework along the external wall with clamps
or similar.
3) A siphon prevents water from entering the electrics.
'UDLQKRVH QRWXVHG
$GKHVLYHWDSH QDUURZ
3LSH
:UDSSHGLQ DGKHVLYHWDSH ZLGH
$VLSKRQSUHYHQWVZDWHUIURPHQWHULQJWKHHOHFWULFV
$GKHVLYHWDSH
'UDLQKRVH QRWXVHG
5HIULJHUDQWSLSHV
&RQQHFWLRQFDEOH
0DLQVFDEOH
.OHEHEDQG$GKHVLYHWDSH
RSHQLQJDURXQG WKHSLSLQJVZLWK JXPW\SHVHDOHU
6HDOVPDOOJDSV DURXQGWKHSLSH HJZLWKVLOLFRQ
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7.4 Leak test and evacuation
Air and moisture in the cooling system have unwanted effects as outlined below.
1) The pressure in the system increases.
2) The operating current increases.
3) The cooling (or heating) output falls.
4) Moisture in the cooling circuit can freeze and block the capillary tubes.
5) Water can cause corrosion on parts in the cooling system.
This means that the indoor and outdoor unit, as well as the con­nection pipe, must be checked for leaks and pumped empty to remove any non-condensable gases and moisture from the sys­tem.
7.4.1 Preparation
Ensure that each pipe (liquid and air side) between the indoor and outdoor unit is connected correctly and the wiring for the test operation has been carried out. Remove the maintenance valve caps from both the gas and liquid side of the outdoor unit. Ensure that both maintenance valves on the liquid and air side of the out­door unit are closed at this point.
7.4.2 Leak test
Connect the multi-way valve (with pressure gauges) and dry
nitrogen gas cylinder with the filling hoses on this mainte­nance connection.
NOTE
A multi-way valve must be used for the leak test. If no multi-way valve is available, an isolating valve can also be used. The "Hi" lever on the 3-way valve must be closed at all times.
The system may be charged with max. 3.0 MPa dry nitro-
gen. The cylinder valve must be closed with a pressure of
3.0 MPa. The next step is to search for leaks with liquid soap.
NOTE
In order to prevent liquid nitrogen from entering the cooling system, the top side of the gas cylinder must be higher than the bottom side when pressure is building in the system.
1) The gas cylinder is usually used in an upright position. Check all pipe connections (indoor and outdoor) and main­tenance valves of the air and liquid side for leaks. Bubbles indicate a leak. The soap must be wiped away with a clean cloth.
2) If no leaks are identified in the system, reduce the nitrogen pressure by removing the filling hose connection from the gas cylinder. When the system pressure is normal again, the hose must be removed from the gas cylinder.
7.4.3 Evacuation
1) Connect the end of the filling hose mentioned above to the vacuum pump to pump the pipework and indoor unit empty. The levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve must be open. Start the vacuum pump. The duration of the pumping empty process varies with different lengths of the pipework and the pump output. The following table shows the time re­quired for pumping empty.
2) Close the levers "Lo" and "Hi" on the multi-way valve at the desired vacuum pressure and switch off the vacuum pump.
Finally
1) Open the valve handle on the liquid side completely in an anti-clockwise direction with a maintenance valve key.
2) Open the handle of the valve on the gas side completely in an anti-clockwise direction.
3) Loosen the filling hose connected to the air side slightly from the maintenance connection to reduce the pressure, then re­move the hose.
4) Tighten the screw nuts and caps on the air side mainte­nance connection again with an adjustment key. This proc­ess is very important to prevent leaks on the system.
5) Position the valve caps on the air and liquid side mainte­nance valves again and tighten. The purging with the vac­uum pump is complete. The split-heat pump is now ready for test operation.
6LSKRQ
7UDS6LSKRQ
6HDODVPDOORSHQLQJ DURXQGWKHSLSLQJV ZLWKJXPW\SHVHDOHU
6HDOVPDOOJDSVDURXQG WKHSLSHHJZLWKVLOLFRQ
Time required for pumping empty with a
0.11m_/hour vacuum pump
Length of the pipework
less than 10 m
Length of the pipework
more than 10 m
30 min. or longer 60 min. or longer
0.6 mbar or less
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8 Test points,
maintenance and troubleshooting
If no faults have occurred here by this point, the unit can now be operated and you can enjoy the benefits of the LAK split heat pump.
Before commissioning the unit, run through the test points out­lined in this chapter.
You will also find instructions for maintenance and troubleshoot­ing here.
8.1 Checklist prior to commissioning
ATTENTION!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
Pos. Category Components Test point
1
Current
Field wiring
All switches with contacts with different polarities should be connected se-
curely in accordance with the specified directives or laws.
Cable connections should only by made by trained specialist personnel.Cable connections and electrical components available separately should
comply with European and local directives.
Cable connections should be made in accordance with the circuit diagram pro-
vided with this unit.
2 Circuit breakers
A circuit breaker (earth leakage breaker) with 30 mA should be installed.The circuit breaker in the control cabinet of the indoor unit should be switched
on before the unit is commissioned.
3Earthing
An earthing wire should be connected. Never connect an earthing wire to a gas
pipe, water piping, a metal object of the building, a surge protection socket or similar.
4 Power supply unit
Use a separate mains cable.
5
Cable connections of the
terminal panel
Connections on the terminal panel (in the control cabinet of the indoor unit)
should be fixed in place securely enough.
6
Water pressure
Filling pressure
After filling with water, the pressure gauge should show a pressure of 1.0 to 1.5
bar. The maximum pressure should not exceed 3.0 bar.
7 Purging
While filling with water, the system should be purged via the purging hole.If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
the purging process is not yet complete.
If the system has been purged optimally, water sprays out like a fountain when
pressing on the tip. Take care when testing the purging. Water could spray on your clothes.
8 Isolating valve
The isolating valves (on-site) should be open.
11
Installing the unit
Maintenance of compo-
nents
There should be no visibly damaged components in the indoor unit.
12 Refrigerant leak
Refrigerant leaks reduce the output of the unit. In the event of leaks, please in-
form an authorised after-sales service partner.
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8.2 Maintenance
To maintain an optimal output on the LAK split heat pump, regu­lar checks and maintenance work should be carried out on the unit.
It is advisable to work through the following checklist at least once a year.
ATTENTION!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
8.3 Troubleshooting
If the LAK split heat pump is experiencing problems during oper­ation or is not working at all, check the following points.
ATTENTION!
Before opening the unit, ensure that all electric circuits are isolated from the power supply.
8.3.1 Removing faults during operation
Pos. Category Components Test point
1
Water
Water pressure
In normal operation, the pressure gauge should show a pressure of 2.0 to 2.5
bar.
If the pressure is under 0.3 bar, water should be added.
2
Dirt trap
(water filter)
Close the relevant isolating valves and remove the dirt trap. Clean the dirt trapWater may flow out when dismantling the dirt trap.
4 Current
Cable connections of the
terminal panel
Check the terminal panel for loose or faulty connections.
Pos. Fault Cause Solution
1
Insufficient heating
or cooling.
Incorrect setting of the
target temperature.
Check the setting of the heating curve on the heat pump manager
Insufficient
water filling.
Check the pressure gauge and add water until the pressure gauge shows a
pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Water flow is low.
Check whether the dirt trap is heavily soiled. If so, the dirt trap must be
cleaned.
Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.Check whether the water piping is blocked by soiling or limescale deposits.
2
The outdoor unit is
not working, despite correct
power supply
(information on the
control panel).
Temperature on the
water inlet is too high.
If there is a temperature above 55 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system.
Temperature on the
water inlet is too
low.
If there is a temperature below 5 °C on the water inlet, the outdoor unit is
switched off to protect the system. Wait until the temperature on the water inlet has been increased by the indoor unit.
3
Noises from the
water pump
Purging has not been
completed.
Open the protective cap of the purging and add water until the pressure gauge
shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
If no water comes out after pressing on the tip (on the top side of the opening),
the purging process is not yet complete. If the system has been purged opti­mally, water sprays out like a fountain when pressing on the tip.
Water pressure is low.
Check whether the pressure indicator shows a pressure of at least 0.3 bar.Check whether the equalising tank and pressure gauge are working correctly.
4
Water is drained off
through the
drain hose.
Too much water has been
added.
Open the lever of the safety valve and drain off more water until the pressure
gauge shows a pressure of 2.0 to 2.5 bar.
Equalising tank is dam-
aged.
Replace the equalising tank.
5
Domestic water is not
heated
Thermal circuit breaker
of the flange heater or
pipe heater has been trig-
gered
Open the front cover of the indoor component and press the Reset button
Domestic water heating
was deactivated.
Check the settings on the heat pump manager on the indoor unit.
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8.4 Characteristic curve temperature sensor outdoor unit
8.5 Characteristic curve temperature sensor indoor unit
8.5.1 Sensor characteristic curves
The temperature sensors to be connected to the heat pump man­ager must correspond to the sensor characteristic curve illus­trated in Fig.8.1 on pag. 16. The only exception is the outdoor temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.8.2 on pag. 16)
Fig. 8.1: Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 8.2: Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 44574 Outdoor temperature sensor
8.5.2 Mounting of the external outside temperature sensor (optional)
With outside temperature based control, the connection of an outside temperature sensor (FG 3115) is recommended for mounting on the north side of the building, as incorrect values would otherwise be recorded for the heating curve calculation (e.g. during intensive sun radiation).
The external sensor (FG3115) is connected to the heat pump manager and activated by after-sales service during commis­sioning.
With room temperature based control via the smart RTC, no ad­ditional outside temperature sensor is required.
Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section
0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm.
NTC - 10
Air sensor (outdoor unit)
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Temperature in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Pipe-mounted sensors (outdoor unit)
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Temperature in °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Hot gas sensor (output compressor)
Temperature in °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Temperature in °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80
Temperature in °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 in k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1






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
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9 Cleaning / maintenance
9.1 Maintenance
To protect the cover, avoid leaning anything against the device or putting objects on the device. External parts can be wiped clean with a damp cloth and domestic cleaner.
ATTENTION!
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
9.2 Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-re­sistant installation is therefore essential, especially with regard to the piping of underfloor heating systems.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5% phos­phoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5% formic acid solu­tion should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care, and the regulations of the employ­ers’ liability insurance associations adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always be observed.
10 Faults / troubleshooting
LAiC devices are high-quality products and should work without problems. Should a fault occur, however, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult the "Faults and troubleshooting" page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
Work on the system must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
11 Decommissioning /
disposal
Before dismantling the LAK device, disconnect it from the power source and close all valves. The heat pump must be dismantled by trained personnel. Observe all environmental requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards.
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12 Device information
1 Type and order code
LAK 6IMR LAK 9IMR LAK 14ITR
2Design
Heat source Air Air Air
2.1 Model Split reversible Split reversible Split reversible
2.2 Controller WPM Econ WPM Econ WPM Econ
2.3 Thermal energy metering no no no
2.4 Installation location Indoors / outdoors Indoors / outdoors Indoors / outdoors
2.5 Performance level Variable Variable Variable
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return °C up to 55 / from 20 up to 55 / from 20 up to 55 / from 20
3.2 Cooling water flow °C 7 to 25 7 to 25 7 to 25
3.3 Air (heating) °C -20 to +30 -20 to +30 -20 to +30
3.4 Air (cooling) °C +10 to +43 +10 to +43 +10 to +43
4 Flow / sound
4.1 Heating water flow / internal pressure differential
in accordance with EN 14511 m³/h / Pa 1.6 / 20000 1.6 / 20000 2.4 / 30400
free compression Pa 38800 38800 29600
Minimum heating water flow m³/h / Pa 0.75 / 8500 0.75 / 8500 0.9 / 10000
free compression Pa 68500 68500 77300
4.2 Noise-power level in accordance with EN 12102 outdoors
1
dB(A)
63 63 67
4.3 Sound pressure level in 10 m distance, outdoors
2 1
dB(A)
32 32 36
4.4 Noise-power level in accordance with EN 12102 indoors dB(A) 42 42 42
4.5 Sound pressure level at a distance of 1 m indoors dB(A) 35 35 35
4.6 Air flow m³/h 3600 3600 3600
5 Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions
3
indoors H x W x D mm outdoors H x W x D mm
694 x 450 x 240 834 x 950 x 330
694 x 450 x 240 834 x 950 x 330
694 x 450 x 240
1380 x 950 x 330
5.2 Weight of the transport unit(s) incl. packaging indoors / outdoors kg
23 / 69 23 / 69 25 / 116
5.3 Device connections for heating inches G 1A G 1A G 1A
5.4 Refrigerant; total filling weight type/kg R410A / 1.9 R410A / 1.9 R410A / 2.98
5.5 Lubricant; total filling quantity type/litres
Polyvinyl ether (PVE) /
0.9
Polyvinyl ether (PVE) /
0.9
Polyvinyl ether (PVE) /
1.3
5.6 Volume of heating water in the outdoor component Litres 000
5.7 Electrical pipe heater kW
2.4 or 6
4
2.4 or 6
4
2.4 or 6
4
5.8 Start-to-leak pressure, safety valve bar 2.5 2.5 2.5
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection Compressor
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C25 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C25 A
Electrical pipe heater
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C32 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C32 A
Compressor + electrical pipe heater
3~/N/PE 400 V (50 Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
RCD type B B B
6.2 Control voltage / fuse protection
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 indoors/outdoors IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4 IP 20 / IP X4
6.4 Starting current limiter Inverter Inverter Inverter
6.5 Rotary field monitoring Yes Yes Yes
6.6 Starting current A 1.2 1.2 1.3
6.7 Nominal power consumption at A7/W35 / max. consumption5
6
kW 1.17 / 8.39
7
2.11 / 9.41
7
3.39 / 12.28
7
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos A / -- 5.14 / 0.99 9.27 / 0.99 4.94 / 0.99
6.9 Nominal power consumption A2 / W35
6
1.41 1.91 3.50
6.10 Power consumption of compressor protection (per compressor) W -- -- --
6.11 Power consumption of fan W 124 124 248
7 Complies with the European safety regulations
888
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8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation Reverse circulation Reverse circulation
8.2 Condensate tray frost protection / Water in device is protected from freezing
9
No / Yes No / Yes Yes/ Yes
8.3 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3.0 3.0 3.0
9 Heat output / coefficients of performance (COP)
9.1 Heat output / COP
5
EN 14511 EN 14511 EN 14511
at A-7 / W35 kW / ---
10
4.2 / 2.8 6.3 / 2.4 13.9 / 2.9
kW / ---
6
4.2 / 2.8 6.3 / 2.4 13.9 / 2.9
at A2 / W35 kW / ---
10
4.8 / 3.4 5.3 / 3.6 10.5 / 3.6
kW / ---
6
4.8 / 3.4 6.2 / 3.2 11.0 / 3.2
at A7 / W35 kW / ---
10
5.6 / 4.8 5.6 / 4.8 10.6 / 4.1
kW / ---
6
5.6 / 4.8 9.0 / 4.3 14.7 / 4.3
at A7 / W45 kW / ---
10
5.4 / 3.4 5.4 / 3.4 9.8 / 3.7
kW / ---
6
5.4 / 3.4 8.3 / 3.3 13.9 / 3.3
at A10 / W35 kW / ---
10
6.0 / 5.1 6.0 / 5.1 11.3 / 4.5
kW / ---
6
6.0 / 5.1 9.6 / 4.5 15.7 / 4.3
9.2 Cooling capacity / COP
at A27 / W7 kW / ---
6
6.5 / 3.3 6.5 / 3.3 12.9 / 3.0
at A27 / W18 kW / ---
6
8.7 / 4.2 8.7 / 4.2 17.1 / 3.7
at A35 / W7 kW / ---
6
6.2 / 2.6 6.2 / 2.6 12.3 / 2.5
at A35 / W18 kW / ---
6
9.0 / 3.4 9.0 / 3.4 15.5 / 3.3
1. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3 dB (A).
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation at 35°C flow temperature. The specified sound pressure level is the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A) depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. Factory default 6 kW
5. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and the regulation should be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
6. Maximum heating/cooling output
7. Max. intake incl. pipe heating and immersion heater (state of supply)
8. See CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
10.COP-optimised operation
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Table des matières
1 À lire immédiatement................................................................................................................. FR-2
1.1 Remarques importantes .......................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-2
2 Utilisation .................................................................................................................................... FR-3
2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-3
2.2 Généralités ...........................................................................................................................................FR-3
3 Fournitures ................................................................................................................................. FR-3
3.1 Unité intérieure .....................................................................................................................................FR-3
3.2 Panneau de commande........................................................................................................................FR-3
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur.........................................................................................................FR-3
4 Unité extérieure .......................................................................................................................... FR-4
4.1 Installation.............................................................................................................................................FR-4
4.2 Précautions à prendre en hiver et en cas d'épisodes venteux saisonniers ..........................................FR-6
5 Montage de l'unité interne......................................................................................................... FR-6
5.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-6
5.2 Fixation de l'unité intérieure..................................................................................................................FR-6
5.3 Raccordement côté chauffage..............................................................................................................FR-7
6 Mise en service........................................................................................................................... FR-8
6.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-8
6.2 Préparatifs ............................................................................................................................................FR-8
6.3 Procédures à suivre lors de la mise en service ....................................................................................FR-8
7 Raccordement des tuyauteries et des câbles au niveau de l'unité extérieure..................... FR-9
7.1 Tuyauteries de fluide frigorigène ..........................................................................................................FR-9
7.2 Branchements électriques ..................................................................................................................FR-11
7.3 Derniers travaux .................................................................................................................................FR-12
7.4 Contrôle d'étanchéité et tirage au vide ...............................................................................................FR-13
8 Points de contrôle, maintenance et dépannage.................................................................... FR-14
8.1 Liste de contrôle avant la mise en service..........................................................................................FR-14
8.2 Maintenance .......................................................................................................................................FR-15
8.3 Dépannage .........................................................................................................................................FR-15
8.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure.......................................FR-16
8.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure........................................FR-16
9 Nettoyage / entretien................................................................................................................ FR-17
9.1 Entretien .............................................................................................................................................FR-17
9.2 Nettoyage côté chauffage...................................................................................................................FR-17
10 Défauts / recherche de pannes ............................................................................................... FR-17
11 Mise hors service / élimination ...............................................................................................FR-17
12 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-18
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-VI
Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................................... A-VIII
Hydraulische Einbindungsschemen /
Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique ................................................. A-XII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................A-XV
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1 À lire immédiatement
1.1 Remarques importantes
ATTENTION !ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !ATTENTION !
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses risque d'entraîner une défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
ATTENTION !ATTENTION !
Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
ATTENTION !ATTENTION !
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
ATTENTION !ATTENTION !
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure. Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 7.2 à la page 11 et Chap. 7.3 à la page 12.
ATTENTION !ATTENTION !
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Contrôler à intervalles réguliers le bon fonctionnement de la vanne de sécurité. Il est recommandé de faire effectuer un entre­tien une fois par an par une entreprise spécialisée.
L’écoulement de la vanne de sécurité doit conduire de manière évidente à une conduite des eaux usées.
L'installateur de l’installation de chauffage doit vérifier de sa pro­pre initiative s’il convient de prévoir un vase d’expansion supplé­mentaire.
Une exploitation raisonnable de l’installation permet de réaliser des économies d’énergie considérables. En mode pompe à cha­leur, la température d’eau de chauffage doit être aussi basse que possible. Il appartient au concepteur de l’installation de chauf­fage de déterminer la température système.
En présence d’un chauffage par le sol, il convient de régler dans le gestionnaire de pompe à chaleur une valeur maximale raison­nable pour les températures départ et retour. Pour cela, il faut respecter l’emplacement de la sonde de température.
1.2 Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.
1.3 Dispositions légales et directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l’article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pen­sions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de l'appareil LAK, tou­tes les directives CE et dispositions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI correspondan­tes lors du branchement électrique de l'appareil LAK. D’autre part, il importe de tenir compte des conditions de branchement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les disposi­tions afférentes doivent être respectées. Lors du raccordement de l'appareil LAK à l'alimentation en eau potable, respecter en outre les dispositions locales applicables en matière d'approvi­sionnement en eau potable.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d’expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d’utiliser l’appareil en toute sûreté, ne doivent pas le faire en l’absence ou sans instructions d’une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent avec l’appareil.
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2 Utilisation
2.1 Domaine d’utilisation
L'unité intérieure sert d’interface entre une pompe à chaleur ré­versible et le circuit de chauffage du bâtiment. L'unité intérieure comprend tous les composants hydrauliques nécessaires à un circuit de chauffage non mélangé, depuis la génération jusqu'à la distribution de la chaleur.
2.2 Généralités
Coûts d'installation réduitsRaccordableFonctionnement graduel du circulateur autorisant une adap-
tation de la puissance en fonction des besoins
Résistance électrique commutable (2/4/6kW) pour le chauf-
fage d'appoint
3 Fournitures
3.1 Unité intérieure
Composants hydrauliques
Circuit de chauffage non mélangé, y compris régulation de
circulateur,
2. générateur de chaleur sous forme de résistance électri-
que d’une puissance calorifique de 2, 4 ou 6kW avec protec­tion par limiteur de température de sécurité
Dispositifs de protection
Vanne de sécurité, pression d’ouverture 2,5bars
Composants frigorifiques
Échangeur thermique fluide frigorigène/eau de chauffageRaccordements de la conduite des deux unités
REMARQUE
La sonde extérieure est incluse par défaut dans l'unité extérieure. Raccordement d'une sonde externe possible Chap. 8.5.2 à la page 16.
3.2 Panneau de commande
Il est possible de retirer le panneau d'habillage pour accéder à l'intérieur de l'appareil.
De plus, les deux vis doivent être serrées sur la partie inférieure. Le panneau d'habillage doit ensuite être retiré vers le haut.
ATTENTION !ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
La partie électrique est directement accessible une fois le pan­neau d'habillage démonté.
Le panneau de commande comprend les bornes de raccorde­ment au réseau, les contacteurs de chauffage, les bornes de rac­cordement du cordon de branchement à la PAC et le gestion­naire de pompe à chaleur.
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur
Le gestionnaire de pompe à chaleur intégré est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il com­mande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en fonction de la température extérieure, la production d’eau chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation livrées avec l'appareil.
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4 Unité extérieure
4.1 Installation
Il est conseillé de monter l'unité extérieure près d'un mur,
sur une fondation distincte du bâtiment, avec un écart d'au moins 0,3 m côté aspiration (Fig. 4.1 + Fig. 4.2).
Si une toiture est posée pour protéger des rayons directs du
soleil, de la pluie ou de la neige, l'échange thermique de l'appareil ne doit pas être empêché.
En cas d'installation au choix, la fondation côté aspiration
doit se terminer au même niveau que l'appareil. Cela évite que de la neige s'accumule entre la fondation et l'évapora­teur.
Respecter les distances minimales indiquées (Fig. 4.1).Choisir le lieu de montage de manière à gêner le moins pos-
sible avec le soufflage d'air chaud/froid ou les émissions so­nores.
La cuve de condensats offre diverses possibilités d'écoule-
ment des condensats. Dans des régions plus chaudes, les condensats peuvent s'écouler librement de l'appareil. Dans les régions avec des périodes de gel plus longues, l'écoule­ment des condensats doit être contrôlé.
Fig. 4.1
Fig. 4.2
Fig. 4.3
Un montage sur consoles murales est déconseillé, car il génère fréquemment des problèmes de bruit.
Cependant, si cette variante d'installation est choisie, veiller aux points suivants :
Prévoir des tampons en caoutchoucVeiller au poids de l'unité extérieure La hauteur maximale de la console murale ne doit pas dé-
passer 1 m au-dessus du sol
Respecter les distances minimales
Fig. 4.4
0,2 m
0,3 m
Pompe à chaleur
Écoulement des condensats
Limite de gel
0,3 m
0,2 m
> 5%
Pompe à chaleur
Écoulement des condensats
Limite de gel
P
P
P
 P
 P
P
P
P
 P
 P
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4.1.1 Percée murale pour les fils électriques et des deux unités
Pour poser les fils électriques et des deux unités, procéder
comme suit :
Percer une ouverture de 70 mm pour les tuyauteries à l'aide
d'une carotteuse.
L'ouverture pour les tuyauteries doit être légèrement incliné
vers l'unité extérieure pour éviter toute pénétration de la pluie dans le bâtiment.
4.1.2 Percée murale pour l'écoulement des condensats
4.1.3 Montage en zones côtières
REMARQUE
La pompe à chaleur air/eau ne doit PAS être montée dans des zones susceptibles d'être exposées à des gaz corrosifs, tels que des acides ou des gaz d'alcalins.
REMARQUE
si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe.
Cas 1 : si l'unité extérieure est montée dans une zone côtière, il convient d'éviter de l'exposer à une brise marine directe. Monter l'unité extérieure dans le sens contraire à la brise marine.
Cas 2 : si l'unité extérieure est montée dans le sens de la brise marine, installer un brise-vent pour contrecarrer la brise.
Le brise-vent doit être suffisamment robuste (en gros, en bé-
ton) pour faire face à la brise de mer.
La hauteur et la largeur du brise-vent doivent correspondre
à au moins 150 % de l'unité extérieure.
Respecter une distance de 700 mm minimum par rapport à
l'unité extérieure pour garantir un flux d'air suffisant.
REMARQUE
Si les exigences décrites pour le montage dans des zones côtières ne peuvent pas être respectées, contacter les collaborateurs de Dimplex pour obtenir d'autres instructions sur la protection contre la corrosion.
REMARQUE
Les impuretés liées à la poussière et au sel déposées sur l'échangeur de chaleur doivent être nettoyées régulièrement à l'eau (au moins une fois par an).
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Brise marine
Brise marine
Brise marine
Brise-vent
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4.2 Précautions à prendre en hiver et en cas d'épisodes venteux saisonniers
Dans des régions enneigées ou dans des endroits très
froids, des mesures de protection suffisantes doivent être prises pour garantir le bon fonctionnement de l'appareil.
Monter l'unité extérieure de sorte que la neige ne tombe pas
directement dessus. Si de la neige s'accumule et gèle dans la prise d'air, des dysfonctionnements peuvent survenir. Dans les régions sujettes aux chutes de neige, monter un panneau d'habillage.
Dans les zones où les chutes de neige sont fréquentes,
monter l'unité extérieure au minimum à la hauteur moyenne des chutes de neige (moyenne annuelle).
Si plus de 100mm de neige s'accumulent sur l'unité exté-
rieure, ôter la neige avant tout fonctionnement.
REMARQUE
Éviter au maximum d'orienter la bouche d'aspiration et la bouche de sortie de l'unité extérieure face au vent.
5 Montage de l'unité
interne
5.1 Généralités
En règle générale, l'appareil doit être monté à l’intérieur sur une surface plane et lisse. Les travaux de maintenance peuvent être réalisés sans problème de vue de face (une distance minimale latérale est inutile). C’est le cas lorsqu’un espace d'environ 1 m est prévu au niveau de la face avant. L'unité intérieure doit être montée à une hauteur d'environ 1,30 m. Le montage doit être réalisé dans une pièce à l’abri du gel et requérir des longueurs de tuyauterie réduites.
REMARQUE
L'installation et l'intégration doivent être effectuées par une entreprise spécialisée agréée.
Si l'unité intérieure est installée, il faut contrôler la capacité por­tante du mur et prévoir avec soin le désaccouplement vibratoire pour des raisons acoustiques.
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur l'unité inté­rieure:
Départ et retour de l’installation de chauffageÉcoulement de la vanne de sécuritéAlimentation électriqueAlimentation en tensionConduite de fluide frigorigène deux unitésÉcoulement des condensatsRaccordement du vase d'expansion (en option)
REMARQUE
Lors du démontage du capot de l’appareil, tenir compte du fait que le câble de raccordement, entre l’unité de commande située dans le capot de l’appareil et le régulateur sur le panneau de commande, ne mesure pas plus de 1,5 m. Si le capot, une fois démonté, doit être déposé à plus de 1,5 m, dévisser auparavant la connexion enfichable sur le régulateur ou sur l’unité de commande.
5.2 Fixation de l'unité intérieure
L'unité intérieure est fixée au mur à l’aide des vis et des chevilles (8 mm) fournies. Il faut alors procéder comme suit:
Enfoncer les chevilles dans les œillets de fixation supé-
rieurs.
Visser les vis dans les chevilles de telle manière que l'unité
intérieure puisse encore être accrochée.
Accrocher l'unité intérieure par les œillets supérieurs de
fixation.
Marquer les positions des trous de fixation latéraux.Décrocher l'unité intérieure.Enfoncer les chevilles dans les trous de fixation latéraux.Raccrocher l'unité intérieure par l’œillet supérieur et visser à
fond.
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5.3 Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à l'unité intérieure sont pour­vus de filetages extérieurs à joint plat 1". Lors du raccordement, il faut contre-bloquer à l’aide d’une clé au niveau des traversées de l'appareil.
Sur la soupape de sécurité, se trouve un embout de flexible per­mettant un raccordement latéral d'un flexible en plastique. Ce dernier doit passer dans un siphon ou un écoulement.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de maté­riau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Une fois le montage côté chauffage terminé, l'installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins­tallation:
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent avoir la qualité de l'eau potable (sans coloration, claires, sans dépôts)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 6 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de cal­caire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quan­tité est cependant négligeable pour les installations ayant des températures départ inférieures à 60 °C. L'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives sui­vantes, selon VDI 2035, feuillet1:
REMARQUE
Si l'appareil est raccordé à un circuit d'eau hydraulique existant, nettoyer impérativement les tuyauteries hydrauliques pour éliminer les dépôts et le calcaire.
Dans le circuit de chauffage, il faut prévoir un dispositif de purge correspondant, un robinet de remplissage et de purge et un col­lecteur d'impuretés.
Il est également recommandé de prévoir un dispositif d'arrêt dans le retour circuit de chauffage avant l'intégration de l'unité in­térieure.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage de la pompe à chaleur doit être vérifié dans chaque état de fonctionnement de l'installation de chauffage et doit être d'au moins 50 l (ballon tampon avec une régulation pièce par pièce ou un système de chauffage par le sol d'au moins 50 l pour les circuits de chauffage ouverts). Un dépassement de la limite inférieure du débit minimum peut en­traîner la destruction totale de la pompe à chaleur en cas de gel de l’échangeur thermique à plaques dans le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les Informations sur les appa­reils en fonction de la température départ max. et doit être pris en compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, di­mensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique max. avec un écart de 5K.
Le débit nominal indiqué (voir “Informations sur les appareils” la page 18.) doit être garanti dans tous les états de fonctionne­ment. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraordinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveiller et maintenir le débit nominal.
Protection antigel
Prévoir éventuellement une vidange manuelle sur les unités inté­rieures de la pompe à chaleur exposées au gel. La fonction de protection antigel du gestionnaire de PAC est activée dès que le gestionnaire et le circulateur du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de courant. Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles une coupure ne peut pas être décelée (maison de vacances), le circuit hy­draulique doit fonctionner avec une protection antigel appro­priée.
REMARQUE
L'installateur doit procéder à un traitement chimique pour éviter la formation de rouille.
Puissance calorifique
totale en [kW]
Somme des alcalinoter-
reux
en mol/m³ ou
mmol/l
Dureté
totale en °dH
jusqu'à 200
2,0 11,2
de 200 à 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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6 Mise en service
6.1 Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un SAV agréé par le fabricant. Le respect de cette clause permet une garantie supplémentaire sous certaines conditions (voir Garantie).
6.2 Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes:
Tous les raccordements de l'unité intérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 5.1.
Tous les raccordements de l'unité extérieure doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 7.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber le flux correct de l'eau de chauffage doivent être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestionnaire
de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier doivent con­corder avec ceux de l'installation de chauffage.
Le circuit d'eau de chauffage doit être entièrement rempli et
purgé.
L’écoulement des condensats doit être assuré.L’écoulement de la soupape de surpression de l’eau de
chauffage doit être assuré.
Purge de l'installation de chauffage:
S'assurer que tous les circuits de chauffage sont ouverts, purger le circuit en son point le plus haut, remplir d'eau le cas échéant (respecter la pression minimale statique).
6.3 Procédures à suivre lors de la mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de ce dernier.
Dans les installations mono-énergétiques, désactiver la résis­tance électrique pendant la mise en service.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du ballon tampon doit être chauffée à l'aide du 2ème générateur de chaleur à au moins 18 °C. Respecter ensuite le déroulement suivant pour effectuer une mise en service sans problème:
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode «Automatique» au niveau du gestion-
naire.
4) Lancer le programme «Mise en service» dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à obtention d’une température retour de
25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'une après l'autre les vannes des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouver­ture du circuit de chauffage concerné. La température de l’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas des­cendre en dessous de 20 °C pour permettre un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de
chauffage sont complètement ouverts et qu’une tempéra­ture retour de 18 °C minimum est maintenue.
ATTENTION !ATTENTION !
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses risque d'entraîner une défaillance totale. Après une coupure de courant de longue durée, exécuter la procédure mentionnée ci-dessus pour la mise en service.
Température de
la source de chaleur
Écart de température max.
entre le départ et le retour de
chauffage
par à
-20°C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0 °C 7 K 1 °C 5 °C 8 K 6 °C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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7 Raccordement des
tuyauteries et des câbles au niveau de l'unité extérieure
Ce chapitre décrit les raccordements des tuyauteries de fluide fri­gorigène et les branchements de câbles électriques au niveau de l'unité extérieure.
7.1 Tuyauteries de fluide frigorigène
ATTENTION !ATTENTION !
Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
Lors de l'installation des tuyauteries de fluide frigorigène, certai­nes conditions doivent être respectées quant à la longueur des tuyaux et à la différence de hauteur entre les unités intérieure et extérieure. Lorsque toutes les conditions sont remplies, des pré­paratifs spécifiques sont nécessaires.
Le raccordement du tuyau entre l'unité extérieure et l'unité inté­rieure peut alors commencer.
7.1.1 Conditions relatives à la longueur des tuyaux et à la différence de hauteur entre les unités intérieure et extérieure
La longueur standard du tuyau est de 7,5 m. Jusqu'à une lon­gueur de 15 m, il n'est pas nécessaire d'ajouter du fluide frigori­gène. Si la longueur du tuyau s'élève à plus de 15 m, le système doit être rempli avec du fluide frigorigène supplémentaire confor­mément au tableau.
*Exemple : si le montage du modèle 14 kW nécessite un éloigne­ment de 50 m, ajouter 2 100 g de fluide frigorigène conformé­ment au calcul suivant : (50-15) x 60 g = 2 100 g
REMARQUE
Si l’unité intérieure est montée plus haut que l’unité extérieure, et que la différence de hauteur dépasse 4 m, le montage de réservoirs et de siphons d’huile dans la conduite de gaz chaud doit être vérifié spécifiquement par un technicien en froid.
REMARQUE
La puissance nominale de l'appareil est fonction de la longueur standard du tuyau et de la longueur maximale admissible.
ATTENTION !ATTENTION !
Si le remplissage en fluide frigorigène est incorrect, il existe un risque d'anomalies pendant le fonctionnement.
1) Atelier de fabrication (voir l'étiquette indiquant le nom du modèle)
2) Atelier de montage (à apposer selon les possibilités à côté des raccordements de maintenance pour l'ajout ou le retrait de fluide frigorigène)
3) Remplissage total (1 + 2)
7.1.2 Préparatifs des tuyauteries
Les préparatifs des tuyauteries s'effectuent en cinq étapes. Des travaux de sertissage mal effectués constituent la cause princi­pale de fuites de fluide frigorigène. Les sertissages doivent être effectués avec soin et conformément aux étapes suivantes.
Étape 1 : couper les tuyaux et les câbles
Utiliser les éléments de montage pour les tuyauteries ou les
tuyaux achetés auprès de votre revendeur local.
Mesurer la distance entre l'unité intérieure et l'unité exté-
rieure.
Couper les tuyaux à une longueur légèrement supérieure à
la distance mesurée.
Étape 2 : retirer les bavures de découpage
Retirer toutes les bavures du point de coupure des tuyaute-
ries.
Tenir l'extrémité du tuyau vers le bas pour qu'aucune bavure
ne tombe dans le tuyau.
Modèle
Taille du tuyau (mm)
(diamètre : )
Longueur A (m)
Différence de
hauteur B entre les
unités intérieure et
extérieure (m)
*Fluide
frigorigène
supplémentaire
(g/m)
Gaz Liquide Normal Max. Normal Max.
9 kW
15,88 (5/8")
9,52
(3/8")
7,5 50 0 30 30
14 kW
15,88 (5/8")
9,52
(3/8")
7,5 50 0 30 60
8QLWpH[WpULHXUH
8QLWpLQWpULHXUH
$
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8QLWpH[WpULHXUH
8QLWpLQWpULHXUH
$
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7X\DX
$OpVRLU
7HQLUYHUVOHEDV
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Étape 3 : poser des écrous
Enlever les écrous des unités intérieure et extérieure.Poser les écrous dans le tuyau ébavuré.Après le sertissage, il est impossible de poser des écrous
dans le tuyau.
Étape 4 : sertir
Les sertissages doivent être effectués comme suit avec une
machine à sertir pour fluide frigorigène R-410A (voir figure).
Tenir fermement le tuyau en cuivre sous une forme corres-
pondant aux dimensions indiquées dans le tableau.
Étape 5 : contrôler
Comparer le sertissage avec la figure à droite.Si le sertissage est manifestement endommagé, couper
cette partie et réitérer le sertissage.
7.1.3 Raccordements de tuyaux à l'unité intérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité intérieure s'effectuent en deux étapes. Lire attentivement les instructions suivantes.
Étape 1 : préfixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Étape 2 : fixer
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise.Couples de serrage
7.1.4 Raccordements de tuyaux à l'unité extérieure
Les raccordements de tuyaux à l'unité extérieure s'effectuent en trois étapes.
Étape 1 : définir le sens des tuyaux
Les tuyaux peuvent être raccordés dans quatre sens.
Diamètre extérieur « A »
mm pouces mm
9,52 3/8 1,5 ~ 1,7
15,88 5/8 1,6 ~ 1,8
eFURX
7X\DXHQFXLYUH
5DLO
.XSIHUURKU
%ULGHGHIL[DWLRQ
)OqFKHURXJH
&{QH
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5DLO
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HQGRPPDJpH
)LVVXUpH
3XLVVDQFH
LQpJDOH
6HUWLVVDJHPDOHIIHFWXp
Diamètre extérieur Couple de serrage
mm pouce(s) Nm
9,52 3/8 34 - 42
15,88 5/8 65 - 81
7X\DXWHULHVGH OLQVWDOODWLRQLQWpULHXUH
eFURX
7X\DXWHULHV
&OpG\QDPRPpWULTXH
7X\DXWHULHVGH OLQVWDOODWLRQLQWpULHXUH
&OpSODWHIL[pH
7X\DXGH UDFFRUGHPHQW
eFURX
9HUVODYDQW
6XUOHF{Wp
9HUV ODUULqUH
9HUVODYDQW
6XUOHF{Wp
9HUV ODUULqUH
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Étape 2 : fixer
Centrer le milieu du tuyau et serrer manuellement les
écrous.
Serrer les écrous à l'aide d'une clé anglaise jusqu'au clic.Couples de serrage
Étape 3 : éviter la pénétration de corps étrangers
Bien colmater toutes les traversées pour tuyau avec du
mastic ou un autre isolant (disponible séparément).
Si des insectes ou de petits animaux pénètrent dans l'unité
extérieure, ils peuvent provoquer des courts-circuits dans le boîtier du régulateur.
Poser les tuyaux. Enrouler d'un matériau d'isolation la partie
raccordement de l'unité intérieure et fixer avec deux bandes adhésives.
Un matériau suffisamment isolant d'un point de vue thermi-
que est extrêmement important.
ATTENTION !ATTENTION !
N'ouvrir en aucun cas les vannes de l'unité extérieure. Exécuter uniquement les travaux indiqués aux Chap. 7.2 à la page 11 et Chap. 7.3 à la page 12.
7.2 Branchements électriques
7.2.1 Unité extérieure
REMARQUE
Les commutateurs DIP présents sur les platines de l'unité extérieure ne sont dotés d'aucune fonction. Les positions des commutateurs DIP ne doivent pas être modifiées par rapport à l'état à la livraison !
Deux câbles doivent être raccordés à l'unité extérieure : un « câble secteur » et un « câble données ».
Les deux câbles doivent être posés entre les unités intérieure et extérieure. Le câble secteur sert à l'alimentation électrique de l'unité extérieure, tandis que le câble données assure la commu­nication entre les unités extérieure et intérieure. Lors du dimen­sionnement et de l'installation des deux câbles, les directives et dispositions VDE, ainsi que les conditions locales doivent être respectées.
L'unité intérieure comprend déjà un organe de protection pour l'unité extérieure. La protection de l'ensemble de la pompe à cha­leur doit également avoir lieu en externe.
Pour l'unité extérieure de 9 kW, le câble secteur doit comporter 3 fils et être branché aux bornes L/N/PE (alimentation). Pour l'unité extérieure de 14 kW, le câble secteur doit comporter 5 fils et être branché aux bornes R/S/T/N/PE (voir en annexe le plan de con­nexion de puissance du chap. 2.3).
En l'absence d'œillet de branchement, procéder comme suit.
Aucun câble de puissance différente ne doit être fixé à la
borne. (En cas de dégagement de chaleur accru, il est pos­sible que l'un des câbles soit desserré.)
Plusieurs câbles de même puissance doivent être branchés
conformément à la figure.
Un câble blindé à 2 fils doit être utilisé comme câble données. Le câble données est branché aux bornes (Bus_A(+)/Bus_B(-))
de la platine Gateway (platine la plus petite de l'unité extérieure) et au gestionnaire de pompe à chaleur (+/-) de l'unité intérieure (voir en annexe le plan de connexion du chap. 2.5).
Unité extérieure
Continu
Clé dynamométrique
Tuyauterie du côté air
Tuyauteries du côté liquide
Mastic ou isolant (disponible séparément)
Tuyau de refoulement (si nécessaire)
Câble de branchement
Tuyau de raccordement
¯LOOHWGHEUDQFKHPHQWURQG
&kEOHVHFWHXU
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7.2.2 Unité intérieure
Deux lignes d'alimentation doivent être raccordées à l'unité inté­rieure: l'alimentation de puissance de la pompe à chaleur et la tension de commande pour le gestionnaire de pompe à chaleur intégré (voir annexe Chap. 3.2 à la page IX). (Puissance: 3~; 5fils; commande: 1~; 3fils.) Lors du dimensionnement et de l'ins­tallation des câbles, les directives et dispositions VDE, ainsi que les conditions locales doivent être respectées.
L'alimentation de puissance peut s'effectuer, sur l'association de pompes à chaleur avec l'unité extérieure de 6 kW ou 9 kW, par une répartition de puissance via deux lignes d'alimentation sépa­rées (2x1~/N/PE; 230 VCA; 50 Hz). Sinon, l'alimentation de puis­sance est toujours assurée par une ligne (3~/N/PE; 400 VCA; 50 Hz).
REMARQUE
Respecter impérativement les positions des ponts en cuivre au niveau des bornes pour l'alimentation en puissance. Dans l'état à la livraison, les ponts en cuivre sont correctement connectés pour chaque ligne d'alimentation. En particulier pour l'appareil 6 kW ou 9 kW et lors de l'utilisation de deux lignes d'alimentation, les positions des ponts en cuivre doivent être modifiées (voir “Last / Load / Puissance” la page IX.).
La ligne d’alimentation allant jusqu’à 5 fils de la partie puissance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si demandé) à la pompe à chaleur (tension de puissance, voir con­signes de la pompe à chaleur). Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (p. ex. contac­teur de blocage de la société d'électricité ou contacteur de puis­sance) ainsi qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques). Le raccordement s'effectue en X1.
La ligne d’alimentation (1~L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire de PAC doit être sous tension permanente. Elle est, de ce fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société d’électricité ou à relier au courant domestique. Certaines fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des blocages EJP. La tension de commande doit être sécurisée conformément au document d’informations générales/à la plaque signalétique. Le raccordement s'effectue en X2.
Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (con­tact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le contact normale­ment ouvert du contacteur de blocage de la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/GND et la borne de con­necteur N1-J7/DI3. PRUDENCE ! Faible tension!
Des consignes précises sur le raccordement de composants ex­ternes et sur la fonction du gestionnaire de pompe à chaleur sont fournies dans le schéma de branchement des appareils et dans les consignes d’utilisation du gestionnaire de PAC jointes.
Le 2e générateur de chaleur est relié, dans l'état à la livraison, à une puissance calorifique de 6kW. Pour réduire la puissance à 4 kW ou 2 kW, un ou deux ponts en cuivre doivent être retirés au niveau de la borne X7 (voir schéma électrique).
Pour des informations détaillées, voir les schémas électriques en annexe.
Les câbles électriques peuvent être insérés dans l'appareil par le bas (dans la zone de raccordement à froid).
7.3 Derniers travaux
Après le raccordement des tuyaux et le branchement des câbles électriques, les tuyaux doivent être cintrés et plusieurs tests doi­vent être réalisés. Le contrôle de l'étanchéité doit en particulier être soigneusement exécuté, car une fuite du fluide frigorigène entraîne une diminution directe de la puissance.
Les défauts d'étanchéité sont également plus difficiles à détecter après le montage complet.
7.3.1 Cintrages des tuyaux
Cintrer les tuyaux et envelopper le câble de branchement ainsi que le tuyau de fluide frigorigène (entre les unités intérieure et extérieure) avec un matériau d'isolation, puis fixer ces éléments à l'aide de deux bandes adhésives.
1) Fixer le tuyau de fluide frigorigène, le câble secteur et le
câble de branchement du bas vers le haut avec du ruban ad­hésif. Fixer les tuyauteries associées le long du mur.
2) Façonner un siphon pour empêcher la pénétration d'eau
dans la pièce et dans les composants électriques.
3) Fixer les tuyauteries au mur à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires.
Envelopper les tuyauteries de ruban adhésif
1) Fixer les tuyaux, le câble secteur et le câble de branchement
du bas vers le haut avec du ruban adhésif. Dans l'ordre in­verse (du haut vers le bas), la pluie est susceptible de par­venir jusqu'aux tuyaux ou câbles.
2) Fixer les tuyauteries associées à l'aide de colliers ou d'élé-
ments similaires le long du mur extérieur.
3) Un siphon empêche la pénétration d'eau dans le circuit élec-
trique.
7X\DXGH UHIRXOHPHQWLQXWLOLVp
5XEDQDGKpVLI pWURLW
7X\DX
(QYHORSSpDYHF GXUXEDQDGKpVLI ODUJH
Un siphon empêche la pênêtration d'eau dans le circuit êlectrique.
Ruban adhêsif
Tuyau de refoulement (inutilisê)
Tuyauteries de uide frigorigêne
Cêble de
branchement
Cêble secteur
Klebeband
Klebeband
Ruban adhêsif
Seal a small
Seal a small
opening around opening around the pipings with
the pipings with
gum type sealer.
gum type sealer.
Petits trous pour êtanchêier les tuyaux avec du silicone par ex.
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7.4 Contrôle d'étanchéité et tirage au vide
La présence d'air et d'humidité dans le système de rafraîchisse­ment a des effets indésirables, tels que :.
1) l'augmentation de la pression dans le système,
2) l'augmentation du courant de service,
3) la diminution de la puissance de rafraîchissement (ou du
chauffage),
4) le gel de l'humidité dans le circuit de rafraîchissement et
l'obturation des tuyaux capillaires,
5) la corrosion de pièces dans le système de rafraîchissement
à cause de l'eau.
Par conséquent, il convient de vérifier l'absence de fuites au ni­veau des unités intérieure et extérieure, ainsi que du tuyau de raccordement et de les assécher afin d'éliminer du système les gaz incondensables et l'humidité.
7.4.1 Préparatifs
S'assurer que chaque tuyau (côtés liquide et air) situé entre les unités intérieure et extérieure est correctement relié et que le câ­blage pour l'exploitation type a été effectué. Retirer les capu­chons des vannes de maintenance des côtés gaz et liquide de l'unité extérieure. Veiller à ce que les deux vannes de mainte­nance côtés liquide et air de l'unité extérieure soient alors raccor­dées.
7.4.2 Contrôle de l'étanchéité
Raccorder la vanne à plusieurs voies (avec manomètres) et
la bouteille d'azote sec avec les flexibles de remplissage à ce raccordement de maintenance.
REMARQUE
Pou contrôler l'étanchéité, une vanne à plusieurs voies est nécessaire. Si aucune vanne n'est disponible, un robinet d'arrêt peut également être utilisé. Le levier « Hi » de la vanne 3 voies doit toujours être fermé.
Le système doit être chargé avec 3,0 MPa max. d'azote ga-
zeux sec. Le robinet de la bouteille doit être fermé à une pression de 3,0 MPa. Rechercher ensuite des défauts d'étanchéité avec du savon liquide.
REMARQUE
Pour empêcher la pénétration d'azote liquide dans le système de rafraîchissement, lors de la mise en pression du système, la face supérieure de la bouteille de gaz doit être plus haute que le dessous.
1) La bouteille de gaz est normalement utilisée debout. Vérifier l'absence de fuites au niveau de tous les raccordements de tuyaux (intérieurs et extérieurs) ainsi que des vannes de maintenance côtés air et liquide. La présence de bulles si­gnale une fuite. Le savon doit être essuyé avec un chiffon propre.
2) Si aucune fuite n'a été détectée au niveau du système, bais­ser la pression de l'azote en retirant le raccordement du flexible de remplissage de la bouteille de gaz. Si la pression du système est de nouveau normale, le flexible doit être en­levé de la bouteille de gaz.
7.4.3 Tirage au vide
1) Raccorder l'extrémité du flexible de remplissage décrit pré­cédemment à la pompe à vide pour assécher la tuyauterie et l'unité intérieure. Les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à plusieurs voies doivent être ouverts. Démarrer la pompe à vide. La durée de l'assèchement varie en fonction des diffé­rentes longueurs de tuyauterie et de la puissance de la pompe. Le tableau suivant indique le temps nécessaire à un assèchement.
2) Fermer les leviers « Lo » et « Hi » de la vanne à plusieurs voies une fois la pression sous vide atteinte et arrêter la pompe à vide.
Conclusion
1) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles d'une montre la poignée de la vanne du côté liquide avec une clé pour vanne de maintenance.
2) Ouvrir complètement dans le sens inverse des aiguilles d'une montre la poignée de la vanne du côté gaz.
3) Desserrer légèrement du raccordement de maintenance le flexible de remplissage branché côté air pour réduire la pression, puis retirer le flexible.
4) Serrer de nouveau les écrous et les capuchons avec une clé anglaise au niveau du raccordement de maintenance. Ce procédé est très important pour éviter les fuites au niveau du système.
5) Poser de nouveau les capuchons sur les vannes de mainte­nance côtés air et liquide, puis serrer. La purge avec la pompe à vide est terminée. La pompe à chaleur à deux uni­tés est désormais prêt pour une exploitation type.
Siphon
T rapSiphon
Seal a small opening Seal a small opening around the pipings around the pipings with gum type sealer.with gum type sealer.
Petits trous pour étanchéier les tuyaux avec du silicone par ex.
Temps nécessaire à un assèchement avec une
pompe à vide de 0,11 m_/h
Longueur de la tuyauterie
inférieure à 10 m
Longueur de la tuyauterie
supérieure à 10 m
30 min. ou plus 60 min. ou plus
0,6 mbar ou moins
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8 Points de contrôle,
maintenance et dépannage
Si jusqu'à ce stade aucune anomalie ne s'est produite, l'appareil peut être mis en service pour pouvoir profiter des avantages de la pompe à chaleur à deux unités LAK.
Avant la mise en service, parcourir les points de contrôle décrits dans ce chapitre.
Ce chapitre fournit également des remarques sur la maintenance et le dépannage.
8.1 Liste de contrôle avant la mise en service
ATTENTION !ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
1
Courant
Câblage sur site
L'ensemble des commutateurs avec des contacts de différentes polarités doi-
vent être branchés en respectant les directives ou législations obligatoires.
Les câbles doivent être branchés exclusivement par du personnel qualifié
formé à cette fin.
Les branchements de câbles et les composants électriques disponibles sépa-
rément doivent satisfaire aux dispositions européennes et locales.
Les câbles doivent être branchés conformément au plan électrique joint à cet
appareil.
2 Appareils de protection
Un disjoncteur (coupe-circuit à la terre) 30 mA doit être installé.Le disjoncteur situé dans le boîtier du régulateur de l'unité intérieure doit être
actionné avant la mise en service de l'appareil.
3 Mise à la terre
Un conducteur de mise à la terre doit être branché. Ne jamais brancher le con-
ducteur de mise à la terre à un tuyau de gaz, une tuyauterie d'eau, un objet métallique du bâtiment, une protection contre les surtensions ou élément simi­laire.
4 Bloc d'alimentation
Utiliser une ligne d'alimentation séparée.
5
Branchements de câbles
du bloc de jonction
Bien fixer les branchements au bloc de jonction (dans le boîtier du régulateur
de l'unité intérieure).
6
Pression de l'eau
Pression de remplissage
Après le remplissage de l'eau, le manomètre doit afficher une pression com-
prise entre 1,0 et 1,5 bars. La pression maximale ne doit pas dépasser 3,0 bars.
7 Purge
Pendant le remplissage d'eau, le système doit être purgé via l'orifice prévu à
cet effet.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée.
Avec un système purgé au mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine
lors de la pression exercée dessus. Attention lors du test de la purge. La pro­jection d'eau peut atteindre vos vêtements.
8 Robinet d'arrêt
Les vannes d'arrêt (sur place) doivent être ouvertes.
11
Montage de l'appareil
Maintenance des compo-
sants
L'unité intérieure ne doit comporter aucun composant manifestement endom-
magé.
12 Fuite de fluide frigorigène
En cas de fuite de fluide frigorigène, la puissance de l'appareil est diminuée.
Contacter alors un partenaire SAV agréé.
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8.2 Maintenance
Pour une puissance optimale de la pompe à chaleur à deux uni­tés LAK, l'appareil doit être vérifié et entretenu régulièrement.
Il est recommandé de suivre au moins une fois par an la liste de contrôle suivante.
ATTENTION !ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
8.3 Dépannage
Si la pompe à chaleur à deux unités LAK ne fonctionne pas ou mal, contrôler les points suivants.
ATTENTION !ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
8.3.1 Dépannage pendant le fonctionnement
Pos. Catégorie Composants Point de contrôle
1
Eau
Pression de l'eau
En fonctionnement normal, le manomètre doit afficher une pression comprise
entre 2,0 et 2,5 bars.
À une pression inférieure à 0,3 bar, remplir d'eau.
2
Collecteur d'impuretés
(filtre à eau)
Fermer les vannes d'arrêt correspondantes et retirer le collecteur d'impuretés.
Nettoyer le collecteur d'impuretés.
Lors du démontage du collecteur d'impuretés, de l'eau peut s'écouler.
4 Courant
Branchements de câbles
du
bloc de jonction
Vérifier la présence de branchements desserrés ou défectueux au niveau du
bloc de jonction.
Pos. Défaut Cause Solution
1
Chauffage ou rafraîchissement
insuffisant
Mauvais réglage de
la température cible.
Contrôler le réglage de la courbe de chauffage au niveau du gestionnaire de
pompe à chaleur.
Remplissage
d'eau insuffisant.
Contrôler le manomètre et remplir d'eau jusqu'à ce qu'il affiche une pression
comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Faible débit d'eau.
Contrôler si le collecteur d'impuretés est fortement encrassé. Dans ce cas, le
nettoyer.
Contrôler si le manomètre indique une pression d'au moins 0,3 bar.Contrôler si la tuyauterie d'eau est colmatée par des impuretés ou des dépôts
calcaires.
2
L'unité extérieure ne fonctionne
pas malgré une
alimentation électrique
correcte (informations sur
le panneau de commande).
Température
trop élevée à l'admission
d'eau.
Avec une température supérieure à 55 °C à l'admission d'eau, l'unité exté-
rieure est arrêtée pour protéger le système.
Température
trop
basse à l'admission d'eau.
Avec une température inférieure à 5 °C à l'admission d'eau, l'unité extérieure
est arrêtée pour protéger le système. Patienter jusqu'à ce que l'unité intérieure augmente la température à l'admission d'eau.
3
Bruits de
la pompe à eau
La purge n'est pas
terminée.
Ouvrir le capuchon de protection de la purge et remplir d'eau jusqu'à ce que le
manomètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Si en appuyant sur la pointe (sur la face supérieure de l'orifice), aucune goutte
d'eau ne sort, la purge n'est pas encore terminée. Avec un système purgé au mieux, l'eau gicle de la pointe comme une fontaine lors de la pression exercée dessus.
Faible pression d'eau.
Contrôler si le manomètre indique une pression
d'au moins 0,3 bar.
Contrôler si le vase d'expansion et le manomètre fonctionnent correctement.
4
L'eau s'évacue
par le
tuyau de refoulement.
Trop
d'eau.
Ouvrir le levier de la vanne de sécurité et vider l'eau jusqu'à ce que le mano-
mètre affiche une pression comprise entre 2,0 et 2,5 bars.
Vase d'expansion endom-
magé.
Remplacer le vase d'expansion.
5
L'eau sanitaire n'est pas
chauffée.
Le disjoncteur thermique
de la cartouche
chauffante ou de la résis-
tance électrique a été
déclenché.
Ouvrir l'habillage frontal de l'unité intérieure et appuyer sur la touche de réini-
tialisation.
Chauffage de l'eau sani-
taire
désactivé.
Vérifier les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur au niveau de l'unité
intérieure.
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8.4 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité extérieure
8.5 Courbes caractéristiques de la sonde de température de l'unité intérieure
8.5.1 Courbes caractéristiques de la sonde
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes à la courbe de cara­ctéristiques de sonde présentées à la Fig. 8.1 à la page 16. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 8.2 à la page 16).
Fig. 8.1:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
Fig. 8.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 44574 Sonde de température extérieure
8.5.2 Montage de la sonde de température extérieure externe (en option)
Lors du réglage de la sonde de température extérieure, il est conseillé de raccorder une sonde de température extérieure (FG
3115) pour un montage sur le côté nord du bâtiment, car sinon
on obtiendrait des valeurs erronées pour le calcul des courbes de chauffage, par exemple lors d'un rayonnement solaire in­tense.
La sonde extérieure externe (FG3115) est raccordée au gestion­naire de pompe à chaleur et activée lors de la mise en service par le SAV.
Lors de la régulation de la température ambiante à l'aide de Smart-RTC, une sonde de température extérieure supplémen­taire est nécessaire.
Câble de sonde: longueur max. 40 m; section des fils min. 0,75 mm²; diamètre extérieur du câble 4-8 mm.
NTC - 10
Capteur d'air (unité extérieure)
Température en °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 105 80,2 58,2 44,0 37,4 33,6 30,3 25,9 20,2 15,8 13,8 12,5 11,4 10,5
Température en °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 10,0 9,57 8,76 8,04 7,38 6,78 6,24 5,74 5,30 3,59 2,49 1,76 1,27 0,93
NTC - 5
Capteurs de tuyauterie (unité extérieure)
Température en °C
-20 -15 -10 -5 -2 0 2 5 10 15 18 20 22 24
k 52,7 38,9 29,1 22,0 18,7 16,8 15,1 13,0 10,1 7,92 6,88 6,27 5,72 5,23
Température en °C
25 26 28 30 32 34 36 38 40 50 60 70 80 90
k 5,00 4,78 4,38 4,02 3,69 3,39 3,12 2,87 2,65 1,79 1,24 0,88 0,64 0,47
NTC - 200
Capteur de gaz chaud (sortie compresseur)
Température en °C
1 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 65
k 525,00 448,00 326,00 294,33 242,20 200,00 167,57 138,03 133,80 98,00 82,00 64,50 59,00 50,71
Température en °C
70 75 80 85 90 95 100 105 110 115 120 130
k 43,73 37,35 32,20 28,16 24,60 21,37 18,50 16,60 14,50 13,30 12,80 10,80
Température en °C
-20 -15 -10 -5 0 5 10
NTC-2 en k 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 en k 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0
15 20 25 30 35 40 45 50 55 60
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1



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9 Nettoyage / entretien
9.1 Entretien
Pour protéger la jaquette de la tour hydraulique combinée, il faut éviter de poser des objets contre ou sur la tour. Les parties exté­rieures peuvent être essuyées avec un linge humide et des pro­duits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
ATTENTION !ATTENTION !
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
9.2 Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, no­tamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage par le sol.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par l’installateur.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur ther­mique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous re­commandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages pro­voqués par d’éventuels restes de détergents dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les disposi­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de déter­gent.
10 Défauts / recherche de
pannes
Les appareils LAIC sont des produits de qualité et doivent fonc­tionner correctement. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à cha­leur. Se reporter alors à la page « Défauts et recherche de pan­nes » dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier au défaut, alerter le service après-vente compétent.
ATTENTION !ATTENTION !
Les travaux sur l'installation doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
11 Mise hors service /
élimination
Mettre l'appareil LAK hors tension et fermer toutes les vannes avant de démonter l'appareil. Le démontage de la pompe à cha­leur doit être effectué par du personnel spécialisé. Il faut se con­former aux exigences relatives à l’environnement quant à la ré­cupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur.
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12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et référence de commande
LAK 6IMR LAK 9IMR LAK 14ITR
2Design
Source de chaleur Air Air Air
2.1 Version Deux unités, réversible Deux unités, réversible Deux unités, réversible
2.2 Régulateur WPM Econ WPM Econ WPM Econ
2.3 Calorimètre non non non
2.4 Emplacement Intérieur/Extérieur Intérieur/Extérieur Intérieur/Extérieur
2.5 Niveau de puissance Variable Variable Variable
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ/retour eau de chauffage °C Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20 Max. 55 / min. 20
3.2 Départ de l'eau de rafraîchissement °C de 7 à 25 de 7 à 25 de 7 à 25
3.3 Air (chauffage) °C de -20 à +30 de -20 à +30 de -20 à +30
3.4 Air (rafraîchissement) °C de +10 à +43 de +10 à +43 de +10 à +43
4 Débit / bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage / différence de pression interne
selon EN14511 m³/h / Pa 1,6 / 20000 1,6 / 20000 2,4 / 30400
compression libre Pa 38800 38800 29600
Débit d’eau de chauffage minimum m³/h/Pa 0,75 / 8500 0,75 / 8500 0,9 / 10000
compression libre Pa 68500 68500 77300
4.2 Niveau de puissance sonore selon EN 12102 extérieur
1
dB(A)
63 63 67
4.3 Niveau de pression sonore à 10m extérieur
2 1
dB(A)
32 32 36
4.4 Niveau de puissance sonore selon EN 12102 intérieur dB(A) 42 42 42
4.5 Niveau de pression sonore à 1 m de distance intérieur dB(A) 35 35 35
4.6 Débit d’air m³/h 3600 3600 3600
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l'appareil
3
intérieur HxlxPmm extérieur HxlxPmm
694x450x240 834x950x330
694x450x240 834x950x330
694x450x240
1380x950x330
5.2 Poids de l'unité ou des unités de transport avec l'emballage intérieur/extérieur kg
23 / 69 23 / 69 25 / 116
5.3 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces G 1A G 1A G 1A
5.4 Fluide frigorigène; poids total au remplissage type/kg R410A / 1,9 R410A / 1,9 R410A / 2,98
5.5 Lubrifiant; capacité totale type/litre
Polyvinylether (PVE) /
0,9
Polyvinylether (PVE) /
0,9
Polyvinylether (PVE) /
1,3
5.6 Volume d'eau de chauffage dans l'unité extérieure litres 000
5.7 résistance électrique kW
2,4 ou 6
4
2,4 ou 6
4
2,4 ou 6
4
5.8 Pression d’ouverture de la vanne de sécurité bar 2,5 2,5 2,5
6 Branchements électriques
6.1 Tension de puissance/protection par fusiblescompresseur
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C25 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C25 A
Résistance électrique
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C32 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C32 A
Compresseur + résistance électrique
3~/N/PE 400 V (50 Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
3~/N/PE 400V (50Hz)
/ C25 A
Type RCD B B B
6.2 Tension de commande / protection par fusibles
1~/N/PE 230 V (50 Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
1~/N/PE 230V (50Hz)
/ C13 A
6.3 Degré de protection selon EN60529 intérieur/extérieur IP20/IPX4 IP20/IPX4 IP20/IPX4
6.4 Limitation du courant de démarrage Inversion Inversion Inversion
6.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui Oui Oui
6.6 Courant de démarrage A 1,2 1,2 1,3
6.7 Puissance nominale absorbée A7/W35/absorption max.5
6
kW 1,17 / 8,39
7
2,11 / 9,41
7
3,39 / 12,28
7
6.8 Courant nominal A7/W35/cos A/-- 5,14 / 0,99 9,27 / 0,99 4,94 / 0,99
6.9 Puissance nominale absorbée A2/W35
6
1,41 1,91 3,50
6.10 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) W -- -- --
6.11 Consommation de puissance ventilateur W 124 124 248
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LAK 6IMR - LAK 14ITR
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
888
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage Inversion du circuit Inversion du circuit Inversion du circuit
8.2 Protection antigel cuve de condensats / l'eau dans l'appareil est protégée contre le gel
9
Non/Oui Non/Oui Oui/Oui
8.3 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique)bars 3,0 3,0 3,0
9 Puissance calorifique/coefficients de performance
9.1 Capacité thermique / coefficient de performance
5
EN 14511 EN 14511 EN 14511
pour A-7/W35 kW / ---
10
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,9 / 2,9
kW/---
6
4,2 / 2,8 6,3 / 2,4 13,9 / 2,9
pour A2/W35 kW / ---
10
4,8 / 3,4 5,3 / 3,6 10,5 / 3,6
kW/---
6
4,8 / 3,4 6,2 / 3,2 11,0 / 3,2
pour A7/W35 kW / ---
10
5,6 / 4,8 5,6 / 4,8 10,6 / 4,1
kW/---
6
5,6 / 4,8 9,0 / 4,3 14,7 / 4,3
pour A7/W45 kW / ---
10
5,4 / 3,4 5,4 / 3,4 9,8 / 3,7
kW/---
6
5,4 / 3,4 8,3 / 3,3 13,9 / 3,3
pour A10/W35 kW / ---
10
6,0 / 5,1 6,0 / 5,1 11,3 / 4,5
kW/---
6
6,0 / 5,1 9,6 / 4,5 15,7 / 4,3
9.2 Puissance de rafraîchissement/coefficient de performance
pour A27/W7 kW / ---
6
6,5 / 3,3 6,5 / 3,3 12,9 / 3,0
pour A27/W18 kW / ---
6
8,7 / 4,2 8,7 / 4,2 17,1 / 3,7
pour A35/W7 kW / ---
6
6,2 / 2,6 6,2 / 2,6 12,3 / 2,5
pour A35/W18 kW / ---
6
9,0 / 3,4 9,0 / 3,4 15,5 / 3,3
1. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d’exploitation sans pieds (disponibles en option). En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3 dB(A) max.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage pour une température départ de 35°C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d'une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, la commande et la maintenance est plus importante.
4. État à la livraison 6 kW
5. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN14511. Lors de considérations économiques et énergétiques, le point de bivalence et la régulation doivent être pris en compte. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonction­nement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température source de chaleur 7°C et tem­pérature départ eau de chauffage 35°C.
6. puissance calorifique/de rafraîchissement maximale
7. consommation max., résistance électrique et résistance immergée incluses (état à la livraison)
8. voir la déclaration de conformité
9. Le circulateur du circuit de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
10.Mode de fonctionnement optimisé COP
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Français
LAK 6IMR - LAK 14ITR
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAK 6IMR / LAK 9IMR ...........................................................................A-II
1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit /
Schéma coté unité extérieure LAK 14ITR ............................................................................................. A-III
1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations ......................................................................A-IV
1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit /
Schéma coté unité intérieure ..................................................................................................................A-V
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes.......................................................................................A-VI
2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating /
Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage ..........................................................................A-VI
2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling /
Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement...............................................................A-VII
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas électriques.................................................... A-VIII
3.1 Steuerung / Control / Commande ........................................................................................................A-VIII
3.2 Last / Load / Puissance .........................................................................................................................A-IX
3.3 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique........................................................A-X
3.4 Legende / Legend / Légende.................................................................................................................A-XI
4 Hydraulische Einbindungsschemen /
Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique..................................A-XII
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis, Heizen und dynamische Kühlung / Mono energy system with one heating circuit, heating and dynamic cooling / Installation mono-énergétique avec un circuit de
chauffage, un chauffage et un rafraîchissement dynamique ................................................................A-XII
4.2 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis; Heizen, dynamisch Kühlen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit; heating, dynamic cooling and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage, un chauffage, un
rafraîchissement dynamique et une production d'eau chaude sanitaire..............................................A-XIII
4.3 Legende / Legend / Légende.............................................................................................................. A-XIV
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................A-XV
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A-II 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit / Schéma coté unité extérieure LAK 6IMR / LAK 9IMR
Kondensatablauf
50
415
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
4 Öffnungen für Dübelschrauben / 4 openings for lid screws / 4 orifices pour vis de couvercle
Träger / Carrier / Support
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1 2 3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite Wartungsventil Gasseite Abluftgitter
No Name
1 2 3
Maintenance interval liquid side Maintenance interval gas side Exhaust air grid
Nom
1 2 3
Vanne de maintenance côté liquide Vanne de maintenance côté gaz Grille d’évacuation
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
1.2 Maßbild Außengerät / Dimension drawing outdoor unit / Schéma coté unité extérieure LAK 14ITR
Allgemeine Informationen General information Informations générales
Außengerät (extern) Outdoor unit (external) Unité extérieure (externe)
490
4 Öffnungen für Dübelschrauben
Four openings for dowel screws 4 orifices pour vis de cheville
*
Beschreibung / Description / Description
Nr. Name
1 2 3
Wartungsventil Flüssigkeitsseite Wartungsventil Gasseite Abluftgitter
Einheit / Unit / Unité: mm
Heizleistung des
Gerätes:
Heat output of the device:
Puissance calorifique de l'appareil :
14 kW
No Name
1 2 3
Maintenance interval liquid side Maintenance interval gas side Exhaust air grid
1 2 3
Nom
Vanne de maintenance côté liquide
Vanne de maintenance côté gaz Grille d’évacuation
Kondensatablauf / Condensate drain / Écoulement des condensats
415
50
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A-IV 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
1.3 Fundamentplan / Foundation plan / Plan des fondations
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
1.4 Maßbild Inneneinheit / Dimension drawing indoor unit / Schéma coté unité intérieure
$QVFKOXVV6SOLWOHLWXQJ
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A-VI 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des plages d'utilisation pour le chauffage
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-25-20-15-10-5 0 5 101520253035
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau de chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)
*Bei Luft/W asser-Wärmepumpen s tellt die minimale Heizwass ertemperatur die Mindest-Rücklauftemperatur dar *For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature *Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
2.2 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des plages d'utilisation pour le rafraîchissement
0
5
10
15
20
25
30
5 101520253035404550
Kühlwassertemperatur [°C] / Cooling water temperature [°C] / Température d'eau de rafraîchissement [°C]
Wärmesenkeneintrittstemperatur [°C]
Heat sink inlet temperature [°C]
Température d'entrée de dissipation thermique [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)
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A-VIII 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
3 Stromlaufpläne / Circuit diagrams / Schémas
électriques
3.1 Steuerung / Control / Commande
Page 71
www.dimplex.de 452162.66.09 · FD 9512 A-IX
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
3.2 Last / Load / Puissance
Page 72
A-X 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
3.3 Anschlussplan / Circuit diagram / Plan de branchement électrique
Page 73
www.dimplex.de 452162.66.09 · FD 9512 A-XI
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
3.4 Legende / Legend / Légende
A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist (Kontakt offen = EVU-Sperre)
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no utility blocking contactor is present (contact open = utility block).
Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer en absence de contacteur de blocage de la société d'électricité (contact ouvert = blocage de la société d'électricité)
A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP gesperrt)
Block bridge: Must be removed when the input is being used (input open = HP blocked).
Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
A7.1/2 Brücke E10.1: bei entfernen einer Brücke reduziert
sich die Leistung um 2 kW
Link cable E10.1: When one link cable is removed, the output is reduced by 2 kW
Pont E10.1: lorsqu'un pont est retiré, la puissance diminue de 2kW
B5 Thermostat 2. Wärmeerzeuger E10 Thermostat, 2nd heat generator E10 Thermostat 2ème générateur de chaleur E10
E9* Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS E10 2. Wärmeerzeuger 2. Heat generator 2ème générateur de chaleur
F2 Lastsicherung für Steckklemmen J16- J24
5x20 / 4,0 AT
Load fuse for plug-in terminals J16 - J24 5x20 / 4.0AT
Coupe-circuit de charge pour bornes enfichables
J16 - J24 5x20 / 4,0AT F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F17 Sicherheitstemperaturbegrenzer E10 Safety temperature limiter E10 Limiteur de température de sécurité E10 F27 Sicherung Außenteil Fuse outdoor component Fusible unité extérieure
J1 Spannungsversorgung N1 Voltage supply N1 Alimentation en tension N1 J2-5 Analogeingänge Analogue inputs Entrées analogiques J6 Analogausgänge Analogue outputs Sorties analogiques J7 Digitaleingänge Digital inputs Entrées numériques J8 frei free libre J9 Bus-Verbindung Fieldbus Bus connection Fieldbus Raccordement BusFieldbus J10 frei free libre J11 Bus-verbindung BMS2 Bus connection BMS2 Raccordement Bus BMS2 J12 frei free libre J13 frei free libre J14 Bus-Verbindung pLAN Bus connection pLAN Raccordement Bus pLAN J15 Bedienteil Control panel Unité de commande J16-J20 230 V AC - Ausgänge für die Ansteuerung
der Systemkomponenten
230 V AC outputs for the control of system components
Sorties 230 VAC pour la commande des
composants du système J21 Spannungsversorgung für J17-J20 Power supply for J17-J20 Alimentation en tension des J17-J20 J22-J24 230 V AC - Ausgänge für die Ansteuerung
der Systemkomponenten
230 V AC outputs for the control of system components
Sorties 230 VAC pour la commande des
composants du système
K20 Schütz E10 Contactor E10 Contacteur E10 K21* Schütz E9 Contactor E9 Contacteur E9 K22* EVU-Sperrschütz Utility blocking contactor Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie K23* Hilfsrelais für Sperreingang Auxiliary relay for disable contactor Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
blocage KM16 Hilfsrelais M16 Auxiliary relay M16 Relais auxiliaire M18
M15* Heizungsumwälzpumpe 2.Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 2 Circulateur de chauffage pour le 2e circuit de chauf-
fage M16 Heizungsumwälzpumpe 1.Heizkreis Heat circulating pump for heating circuit 1 Circulateur de chauffage pour le 1e circuit de chauf-
fage M17* Kühlwasserumwälzpumpe cooling circulating pump circulateur de rafraîchissement M21* Mischer Hauptkreis Mixer for main circuit Mélangeur circuit principal M22* Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2e circuit de chauffage
N1 Regeleinheit Control unit Unité de régulation N14 Bedienteil Control panel Unité de commande N24* Smart RTC Smart RTC Smart RTC N25* Außenteil Outdoor component Unité extérieure
R2 Rücklauffühler Heizkreis Return sensor for heating circuit Sonde de retour circuit de chauffage R3* Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde d’eau chaude R5* Fühler für 2ten Heizkreis Sensor for heating circuit 2 Sonde pour 2e circuit de chauffage R9 Vorlauffühler Heizkreis Flow sensor for heating circuit Sonde aller circuit de chauffage R13* Fühler regenerativ / Raumfühler Renewable sensor / room sensor Sonde mode régénératif / sonde d'ambiance R18 Heißgasfühler Hot gas sensor Sonde de gaz chaud R32 Verdampfungstemperatur Evaporation temperature Température d'évaporation
X1 Klemmleiste Einspeisung Last Terminal strip, infeed Alimentation bornier X2 Klemmleiste Spannung = 230 V AC Terminal strip voltage = 230 V AC Tension bornier = 230 V AC X3 Klemmleiste Kleinspannung < 25 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Faible tension bornier < 25 V AC X7 Klemmleiste Heizleistungsanpassung Terminal strip heat output adjustment Adaptation de la puissance calorifique du bornier XM16.1 Stecker Last M16 (L/N/PE) Plug Loat M16 (L/N/PE) Connecteur Charge M16 (L/N/PE) XM16.2 Stecker Steuerung M16 (PWM) Plug Control M16 (PWM) Connecteur Commande M16 (impulsion)
YM18* Umschaltventil Warmwasser Reversing valve domestic hot water Vanne d’inversion eau chaude sanitaire
* Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen Components must be connected / supplied by the
customer
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
______ werkseitig verdrahtet Wired ready for use câblé départ usine
- - - - - - bauseits bei Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required À raccorder par le client au besoin
ACHTUNG!
An den Steckklemmen J2 bis J15 und der Klemmleiste X3 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden.
ATTENTION!
Plug-in terminals J2 to J15, J20 and terminal strip X3, are connected to an extra-low voltage supply. A higher voltage must on no account be connected!
ATTENTION !
Une faible tension est appliquée aux bornes
enfichables J2 à J15, J20 et au bornier X3. Ne
jamais appliquer une tension plus élevée !.
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A-XII 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
4 Hydraulische Einbindungsschemen /
Hydraulic integration diagrams / Schémas d'intégration hydraulique
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis, Heizen und dynamische Kühlung / Mono energy system with one heating circuit, heating and dynamic cooling / Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage, un chauffage et un rafraîchissement dynamique
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
4.2 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis; Heizen, dynamisch Kühlen und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit; heating, dynamic cooling and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage, un chauffage, un rafraîchissement dynamique et une production d'eau chaude sanitaire
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A-XIV 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
4.3 Legende / Legend / Légende
Absperrventil Shut-off valve Vanne d’arrêt
Überstromventil Overflow valve Soupape différentielle
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil
Room temperature-controlled valve Vanne commandée par
température ambiante
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Luft/Wasser-Wärmepumpe Splitbauweise
Air-to-water heat pump split design
Pompe à chaleur air/eau version deux unités
Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire YM18 Umschaltventil Warmwasser Reversing valve domestic hot water vanne d’inversion eau chaude sanitaire
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
EG - Konformitätserklärung EC Declaration of Conformity Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) den nachfolgenden einschlägigen EG­Richtlinien entspricht. Bei jeder
Ä
nderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following device(s) complies/comply with the applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont conformes aux directives CE afférentes. Toute modification effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen Designation: Heat pumps Désignation: Pompes à chaleur
Typ(en): LAK 6IMR Type(s): LAK 9IMR Type(s): LAK 14ITR
EG-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG EMV-Richtlinie 2004/108/EG Druckgeräterichtlinie 97/23/EG
EC Directives
Low voltage directive 2006/95/EC EMC directive 2004/108/EC Pressure equipment directive 97/23/EC
Directives CEE
Directive Basse Tension 2006/95/CE Directive CEM 2004/108/CE Directive Équipement Sous Pression 97/23/CE
Angewandte Normen
Applied standards Normes appliquées
EN 60335-1 EN 60335-2-40+A11+A12+A1+Corr.+A2+Corr.+A13+A13/AC EN 55014-1+A1+A2 EN 55014-2+Corr.+A1+A2 EN 61000-3-2+A1+A2 / EN 61000-3-12 EN 61000-3-3 / EN 61000-3-11
EN 378-1, EN 378-2, EN 378-3, EN 378-4 EN 14511-1, EN 14511-2, EN 14511-3, EN 14511-4
DIN 8901 BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure according to pressure equipment directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la conformité selon la directive Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2015
Die EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt.
CE mark added:
2015
EC declaration of conformity issued on.
Marquage CE:
2015
La déclaration de conformité CE a été délivrée le.
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A-XVI 452162.66.09 · FD 9512 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
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Anhang · Appendix · Annexes
LAK 6IMR - LAK 14ITR
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Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
www.dimplex.de
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