Dimplex LA 6TU Installation And Operating Instructions Manual

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Luft/Wasser­Wärmepumpe für Außenaufstellung
LA 6TU
Air-to-Water Heat Pump for Outdoor Installation
Montage- und Gebrauchsanweisung
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Instructions d’installation et d’utilisation
Installation and Operating Instructions
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452163.66.36 FD 9506
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Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-3
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang...............................................................................................................................DE-4
3.1 Grundgerät........................................................................................................................................... DE-4
3.2 Schaltkasten ........................................................................................................................................ DE-4
3.3 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-4
4 Transport.....................................................................................................................................DE-5
5 Aufstellung..................................................................................................................................DE-5
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-5
5.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-6
6 Montage.......................................................................................................................................DE-6
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-6
6.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-6
6.3 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-7
7 Inbetriebnahme...........................................................................................................................DE-7
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7
7.3 Vorgehensweise .................................................................................................................................. DE-7
8 Reinigung / Pflege ...................................................................................................................... DE-8
8.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8
8.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8
8.3 Reinigung Luftseite .............................................................................................................................. DE-9
9 Störungen / Fehlersuche ...........................................................................................................DE-9
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-9
11 Geräteinformation ....................................................................................................................DE-10
12 Garantieurkunde.......................................................................................................................DE-12
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-V
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d'intégration hydraulique ............................................................................................................ A-IX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................. A-XI
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1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNG!
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
ACHTUNG!
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
ACHTUNG!
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug­und Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
ACHTUNG!
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
ACHTUNG!
Beim Anschluss der Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung, ist sehr laut und es kann zu Verdichterschäden kommen).
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitungen sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der Steuerleitung ist nicht zulässig.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
ACHTUNG!
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EG­Richtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei­ber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren­heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei­sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
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1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe
Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Aus­legung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend an­zuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwas­serbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen di­mensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei- zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun­gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur­differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstel­lung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumenmanagers zu entnehmen.
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär­mung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhande­nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt wer­den.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -20 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme­bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz­liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
HINWEIS
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2 Arbeitsweise
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die auf­genommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem­peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetau­scher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem ge­räuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärme­übertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei kei­nen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
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3 Lieferumfang
3.1 Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A mit einem GWP-Wert von 2088. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Expansionsventil
4) Filtertrockner
5) Verflüssiger
6) Verdichter
7) Schaltkasten
3.2 Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach lösen der beiden dargestellten Schrauben kann der Deckel abgenom­men werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschussklemmen, An­steuerelemente für Verdichter und Lüfter, sowie die Regeleinheit für das elektronische Expansions-Ventil.
Die Steckverbinder für die Steuerleitung befinden sich an der Un­terseite des Schaltkasten.
3.3 Wärmepumpenmanager
Für den Betrieb Ihrer Luft/Wasser-Wärmepumpe ist der im Lie­ferumfang enthaltene Wärmepumpenmanager zu verwenden.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich­tungen.
Bauseits anzubringender Fühler für Außentemperatur inkl. Be­festigungsmaterial liegt der Einheit Wärmepumpe und Wärme­pumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie­ben.
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4 Transport
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa­lette erfolgen. Das Grundgerät bietet die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/4"-Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rahmen geführt werden.
5 Aufstellung
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schall­abdichtung zu gewährleisten, ein Auskühlen wasserführender Teile zu verhindern und den Geräteinnenraum vor Kleintieren zu schützen. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Um das Eindringen von Klein­tieren in den Geräteinnenraum zu verhindern, ist z.B. eine ab­dichtung des Anschlussdurchbruches im Bodenblech erforder­lich. Des Weiteren sollte die Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrichtung verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Be­dingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Die Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt bei der anlageer­richtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Wind­lasten etc. zu berücksichtigen.
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden kön­nen. Dies ist gewährleistet, wenn nachfolgend dargestellter Ab­stand eingehalten wird.
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
ACHTUNG!
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
ACHTUNG!
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
ACHTUNG!
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
ACHTUNG!
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug­und Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
ACHTUNG!
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird.
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5.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abge­leitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswas­serrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Konden­satleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge ha­ben.
ACHTUNG!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
6 Montage
6.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage Steuerleitungen zum WärmepumpenmanagerSpannungsversorgungKondensatablauf
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassa­dierungsbleche abzunehmen.
Dazu sind die beiden Schrauben zu lösen. Die Bleche lassen sich durch leichtes Kippen nach vorne nach oben herausneh­men.
6.2 Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im Geräteinneren herzustellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen sind den Geräteinformationen zu entnehmen. Die anzuschlie­ßenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt. Als Zubehör ist ein optionaler Rohrbausatz erhältlich, mit dem die Anschlüsse seitlich herausgeführt werden können. Beim An­schluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauf­temperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Heizsysteme können auch Tem­peraturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetrieb­nahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestheizwasser­durchflusses kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem­peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss ( Siehe "Geräteinformation" auf Seite 14) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein eingebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Abschal­tung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und ab­ruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur Überwa­chung und Absicherung des Nenndurchflusses.
HINWEIS
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen der Anlage führen.
Öffnen der Deckelbleche Schließen der Deckelbleche
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Gesamtheiz-
leistung in [kW]
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
Gesamt-
härte in °dH
bis 200
2,0 11,2
200 bis 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht gewährleistet werden kann, sollte eine Entleerungsmöglich­keit (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenma­nager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
6.3 Elektrischer Anschluss
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein han­delsübliches 5-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe An­hang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-) und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpo­lige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-poliger Si­cherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenlei­ter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten einen internen Überlastschutz.
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
ACHTUNG!
Beim Anschluss der Lastleitungen auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung, ist sehr laut und es kann zu Verdichterschäden kommen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager zu­geführt.
Die Stromversorgung des Wärmepumpenmanagers mit 230 V AC-50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsan­weisung (siehe Anweisung Wärmepumpenmanager).
ACHTUNG!
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitungen sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der Steuerleitung ist nicht zulässig.
Die Steuerleitungen (nicht im Lieferumfang enthalten) haben an beiden Enden rechteckige Steckverbinder. An ihrem einen Ende wird sie mit dem Wärmepumpenmanager und an ihrem anderen
Ende mit dem Schaltkasten in der Wärmepumpe verbunden. Die Steckanschlüsse an der Wärmepumpe befinden sich an der Un­terseite des Schaltkastens.
Als Steuerleitung werden 3 getrennte Leitungen verwendet: eine Leitung für die 230 V-Steuerspanungsebene, eine für die Signal­bzw. Kleinspannunsebene und eine Bus-Leitung zur Kommuni­kation mit dem elektronischen Expansionsventil.
Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
Detaillierte Informationen siehe Anhang Stromlaufpläne.
7 Inbetriebnahme
7.1 Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).
7.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
7.3 Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An­weisung vollzogen werden.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzu­stimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Feh­lerbildern und einem erhöhten Energiebedarf führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vor­gehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch in Betrieb je nach Nut­zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch­satz ungünstigste Betriebszustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und West­seite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu­ellen Wärmequellentemperatur die in der nachstehenden Ta­belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener­getischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetrieb­nahme zu deaktivieren.
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Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb­nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein­ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heiz­wasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwasser­temperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme­pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauf­temperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die In­betriebnahme abgeschlossen.
ACHTUNG!
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
8 Reinigung / Pflege
8.1 Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able­gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han­delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
HINWEIS
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Ver­schmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
8.2 Reinigung Heizungsseite
ACHTUNG!
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu reinigen.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der Anlage selbst zu wählen. Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers drucklos zu machen, der Siebeinsatz durch Aufschrauben des Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen.
Beim Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrek­ten Einbau des Siebeinsatzes und Dichtheit der Verschraubung zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff­rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der kom­pletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
HINWEIS
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Wir empfehlen diffusionsoffene Heizungsanlagen mit einer elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten (z.B. ELYSATOR-Anlage).
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0°C 7 K 1°C 5°C 8 K 6°C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer­den muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.
8.3 Reinigung Luftseite
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperi­ode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe, wie im Kapitel 6.1 beschrieben, zu öffnen.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver­dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun­gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus­blasbereichen kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzu­stellen, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis und Schnee zu befreien.
Um einen einwandfreien Abfluss aus der Kondensatwanne zu gewährleisten, ist diese regelmäßig zu prüfen und gegebenen­falls zu reinigen.
9 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs­frei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span­nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wär­mepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwen­dung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Käl­teöles zu legen.
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11 Geräteinformation
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 6TU
2Bauform
2.1 Wärmequelle Luft
2.2 Ausführung Universal
2.3 Regler WPM Econ5Plus wandmontiert
2.4 Wärmemengenzählung integriert
2.5 Aufstellungsort Außen
2.6 Leistungsstufen 1
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf °C bis 60 ± 2K / ab 18
3.2 Luft °C -20 bis +35
4 Durchfluss / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss interne Druckdifferenz
nach 14511 m³/h / Pa 1,1 / 9500
Mindestheizwasserdurchfluss m³/h / Pa 0,52 / 2400
4.2 Schall-Leistungspegel nach EN12102 Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
1
dB(A) 56/52
4.3 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung
2
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
1
dB(A) 28/24
4.4 Luftdurchsatz m³/h 2700
5 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen
3
H x B x L mm
940 x 1350 x 600
5.2 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 165
5.3 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1"A
5.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 3,4
5.5 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 0,7
6 Elektrischer Anschluss
6.1 Lastspannung / Absicherung 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C 10A
6.2 Steuerspannung / Absicherung 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A
6.3 Schutzart nach EN 60 529 IP 24
6.4 Anlaufstrombegrenzung nein
6.5 Drehfeldüberwachung nein
6.6 Anlaufstrom A 27
6.7 Nennaufnahme A7/W35/ max. Aufnahme
4
kW
1,40/ 2,93
6.8 Nennstrom A7/W35 / cos  A / --- 2,88 / 0,7
6.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W -
6.10 Leistungsaufnahme Ventilator W 55
7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
5
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8 Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1 Abtauart Kreislaufumkehr
8.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
6
ja
8.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0
9 Heizleistung / Leistungszahl
9.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
bei A-7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
4,0 / 2,9
bei A2 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
5,1 / 3,8
bei A7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,4 / 4,6
bei A7 / W45 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,1 / 3,5
bei A10 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,7 / 4,7
1. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung um ca. 6 %.
2. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
3. Beachten Sie, daß der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Rege­lung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, UInbetriebnahme und Betrieb sind den entspre­chenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
5. siehe CE-Konformitätserklärung
6. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
7. 2-Verdichterbetrieb
8. 1-Verdichterbetrieb
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12 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik (Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungs­geräte) gültig für Deutschland und Österreich (Ausgabestand 04/2012)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge­währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufver­trag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin­gungen Mängel am Gerät, die auf einem Material-und/ oder Her­stellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Fest­stellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Ge­brauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäi­schen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistun­gen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden kön­nen.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unent­geltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwand­freie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte au­ßergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht über­nommen. Der freie Gerätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garan­tiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestim­mungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektie­rungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter un­sachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagen­mängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzufüh­ren sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Herstel­ler entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert ver­güten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Gel­tendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprü­che, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes ent­standener Schäden, sind ausgeschlossen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für Heizungs­Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbe­triebnahmedatum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kunden­dienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Die Beauftra­gung der kostenpflichtigen Inbetriebnahme durch den System­technik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Inter­net (www.dimplex.de/garantieverlaengerung). Der Bestätigung der Garantiezeitverlängerung vorausgesetzt, ist die vollständige Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale und die Beseitigung etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetriebnahmeprotokolls, vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantiezeitverlänge­rung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreichem Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kunden­dienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe­triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen­mängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbe­triebnahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Inter­net unter: www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Kundendienst Systemtechnik Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Erzeugnisnum­mer E-Nr. bzw. Fabrikationsnummer Fabr.-Nr. oder Serien- nummer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendienstindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Kundendienstadresse:
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
+49 (0) 9221 709 562 +49 (0) 9221 709 565 09221709565@glendimplex.de 09221709565@dimplex.de www.dimplex.de www.dimplex.de/serviceauftrag www.dimplex.de/garantieverlängerung
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Table of contents
1 Please read immediately............................................................................................................EN-1
1.1 Important information........................................................................................................................... EN-1
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-1
1.3 Legal regulations and directives .......................................................................................................... EN-1
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-2
2 Purpose of the heat pump ......................................................................................................... EN-2
2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-2
2.2 Operating principle............................................................................................................................... EN-2
3 Scope of supply..........................................................................................................................EN-3
3.1 Basic device......................................................................................................................................... EN-3
3.2 Switch box ........................................................................................................................................... EN-3
3.3 Heat pump manager ............................................................................................................................ EN-3
4 Transport.....................................................................................................................................EN-4
5 Installation ..................................................................................................................................EN-4
5.1 General ................................................................................................................................................ EN-4
5.2 Condensate pipe.................................................................................................................................. EN-5
6 Assembly ....................................................................................................................................EN-5
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
6.2 Connection on the heating side ........................................................................................................... EN-5
6.3 Electrical connection............................................................................................................................ EN-6
7 Start-up........................................................................................................................................EN-6
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-6
7.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-6
7.3 Procedure ............................................................................................................................................ EN-7
8 Cleaning / maintenance .............................................................................................................EN-7
8.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-7
8.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................... EN-7
8.3 Cleaning the air system ....................................................................................................................... EN-8
9 Faults / troubleshooting ............................................................................................................EN-8
10 Decommissioning / disposal.....................................................................................................EN-8
11 Device information .....................................................................................................................EN-9
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-V
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d'intégration hydraulique ............................................................................................................ A-IX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................. A-XI
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1 Please read
immediately
1.1 Important information
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than 45° (in any direction).
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Observe country-specific building regulations!
ATTENTION!
For installation close to walls the physical influences of the building must be considered. No windows or doors should be present in the area surrounding the air outlet of the ventilator.
ATTENTION!
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses in heated neighbouring rooms.
ATTENTION!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump during lengthy operation.
ATTENTION!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations of the countries in question must be observed.
ATTENTION!
Ensure the rotary field is clockwise when connecting the mains cables (if the rotary field is not clockwise, the heat pump will not work properly, is very loud and may cause damage to the compressor).
ATTENTION!
The control cable is essential for the operation of air-to-water heat pumps for outdoor installation. The control cable and mains cable are to be routed separately. It is not permissible for the customer to extend the control cable.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely.
ATTENTION!
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are powered down.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians.
1.2 Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.
1.3 Legal regulations and directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, in agricultural establish­ments and in hotels, guest houses and similar / other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any fur­ther connection requirements stipulated by the network operator must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or due to their inexperience or lack of knowledge, must not oper­ate this device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with the device.
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
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1.4 Energy-efficient use of the heat pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the envi­ronment. A prerequisite for energy-efficient operation is the cor­rect design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to keep the temperature difference between heating water and heat source as small as possible. For this reason, it is advisable to design the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin (one °C) increases the power consumption by around 2.5 %. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consum­ers such as e.g. domestic hot water preparation should also be taken into consideration and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con­taminated during operation because this increases the tempera­ture difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important for energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the operating instructions of the heat pump manager.
2 Purpose of the heat
pump
2.1 Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat­ing of heating water. It can be used in new or already-existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono-energy and bivalent opera­tion down to an external temperature of -20 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining a heating water return temperature of more than 18 °C during continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump­tion required when a building is being dried out. For this reason, the additional heat consumption should be met using special de­vices provided by the customer. If a building is to be dried out in autumn or winter, we recommend installing an additional electric heating element (available as an accessory).
NOTE
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2 Operating principle
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evap­orator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it ex­tracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is then transferred to the heating water via the liquefier (heat ex­changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in the environment to a higher level. As the energy extracted from the air is transferred to the heating water, this type of device is called an air-to-water heat pump.
The Air-to-water heat pump consists of the main components: evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the low­noise compressor, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap­orator in the form of frost, reducing the transfer of heat. Uneven accumulation during this process does not indicate a fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat pump as re­quired. Steam may be emitted from the air outlet depending on the atmospheric conditions.
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3 Scope of supply
3.1 Basic device
The heat pump is of compact design and the scope of supply in­cludes the components listed.
The refrigerating circuit is “hermetically sealed”. It contains the Kyoto protocol approved refrigerant R410A with a GWP value of
2088. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flamma­ble.
1) Evaporator
2) Ventilator
3) Expansion valve
4) Filter dryer
5) Liquefier
6) Compressors
7) Switch box
3.2 Switch box
The switch box is located in the heat pump. After the two screws shown have been loosened, the cover can be removed.
.
The switch box contains the supply connection terminals, the control elements for the compressor and the breather and the regulation device for the electronic expansion valve.
The plug connectors for the control line are located on the bottom of the switch box.
3.3 Heat pump manager
Use the heat pump manager included in the scope of supply to operate the air-to-water heat pump.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation and control device. It controls and monitors the entire heating system based on the external temperature, as well as domestic hot water preparation and safety systems.
The customer must install the external temperature sensor which is included in the scope of supply of the unit heat pump and heat pump manager together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and use of the heat pump manager.
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4 Transport
ATTENTION!
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than 45° (in any direction).
Transport to the final installation location should be carried out with a pallet. The basic device can be transported with a lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes in the base plate or frame.
5 Installation
5.1 General
The device must be installed on a permanently level, smooth and horizontal surface. The frame around the device must lie tightly against the floor to guarantee adequate sound insulation, to pre­vent water-bearing parts from cooling out and to protect the in­side of the device from small animals. If this is not the case, ad­ditional insulation measures may be necessary. To prevent small animals from entering the inside of the device, it may be neces­sary to seal the connection hole in the base plate, for example. Furthermore, the heat pump should be set up so that the air out­let direction of the ventilator is perpendicular to the main wind di­rection to allow unrestricted defrosting of the evaporator. The heat pump is designed for installation on even ground. If the in­stallation conditions differ (installation on a platform or flat roof) or there is a greater risk of the heat pump tipping over (due to an exposed position or high wind exposure), additional protection against tipping over must be provided. The responsibility for the heat pump installation lies with the specialist system construction company. During the installation, local requirements such as building regulations, static load of the building, and wind expo­sure must be accounted for.
It must be possible to carry out maintenance work without hin­drance. This is ensured if the clearance displayed below is main­tained.
The specified dimensions are valid for stand-alone installation only.
ATTENTION!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
ATTENTION!
Observe country-specific building regulations!
ATTENTION!
For installation close to walls the physical influences of the building must be considered. No windows or doors should be present in the area surrounding the air outlet of the ventilator.
ATTENTION!
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses in heated neighbouring rooms.
ATTENTION!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump during lengthy operation.
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5.2 Condensate pipe
Condensate that forms during operation must be drained off frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must be mounted horizontally. The condensate pipe must have a mini­mum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate di­rectly into clearing tanks or cesspits, as aggressive vapours or a condensed water pipe which has not been laid in a frost-free manner could destroy the evaporator.
ATTENTION!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations of the countries in question must be observed.
6Assembly
6.1 General
The following connections need to be established on the heat pump:
Flow and return of the heating system Control lines to the heat pump managerVoltage supplyCondensate drain
All panelling can be removed to allow accessing the inside of the device.
Loosen the screws for this purpose. The panels can be removed toward the top when slightly tilted.
6.2 Connection on the heating side
The heating system connections on the heat pump are to be made inside the device. Refer to the device information for the connection sizes. Route the connection hoses out of the device in a downwards direction. An optional pipe kit is available as an accessory, which can be used to lead the connections out to the side. Use a spanner to firmly grip the transitions when connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquefier could cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, de-aerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the sys­tem:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5 µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be com­pletely avoided, but in systems with flow temperatures below 60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heating systems, tempera­tures above 60 °C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to concerning the filling water and make-up water (according to VDI 2035 Sheet 1):
Minimum heating water flow
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing either a dual differential pressureless manifold or an overflow valve. The pro­cedure for setting an overflow valve is described in the chapter "Start-up". When the minimum heating water flow rate is under­shot, the plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze, which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow temperature in the device information and must be taken into ac­count during planning. With design temperatures below 30 C in the flow, the design must be based on the max. volume flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (See "Device information" on page 14) must be guaranteed in every operating status. An in­stalled flow rate switch is used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal flow rate.
NOTE
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is not observed.
Opening the cover panels Closing the cover panels
)URVWOLQH
&RQGHQVDWHGUDLQ
)ORZDQGUHWXUQ
(OHFWULFFDEOHV
+HDWSXPS
P
&RQWURODQGPDLQFDEOHV
Total heat
output in [kW]
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
Total
hardness in °dH
up to 200
2.0 11.2
200 to 600
1.5 8.4
> 600 < 0.02 < 0.11
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Antifreeze
Heat pump systems, which cannot be guaranteed to be frostfree, should be equipped with a drainage option (see Fig.). The anti­freeze function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained. The heating cir­cuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings where a power failure can­not be detected (holiday home).
6.3 Electrical connection
A standard five-core cable is used for connecting the heat pump to the power supply.
The cable must be provided by the customer. The conductor cross section is selected in accordance with the power consump­tion of the heat pump (see appendix Device information) and the applicable VDE (EN) and VNB regulations.
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) as well as a 3-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply (tripping current in compliance with the device information).
The relevant components in the heat pump contain an internal overload protection.
When connecting, ensure that the incoming supply has a clock­wise rotating field.
Phase sequence: L1, L2, L3.
ATTENTION!
Ensure the rotary field is clockwise when connecting the mains cables (if the rotary field is not clockwise, the heat pump will not work properly, is very loud and may cause damage to the compressor).
The control voltage is supplied via the heat pump manager. The heat pump manager has a 230 V AC-50 Hz power supply
and is connected in compliance with its own operating instruc­tions (see heat pump manager operating instructions).
ATTENTION!
The control cable is essential for the operation of air-to-water heat pumps for outdoor installation. The control cable and mains cable are to be routed separately. It is not permissible for the customer to extend the control cable.
The control lines (not included in the scope of supply) have rec­tangular plug connectors on both ends. One end is connected to the heat pump manager, and the other end is connected to the switch box in the heat pump. The plug connections to the heat pump are located on the bottom of the switch box.
Three separate lines are used as control lines: One of the lines is designed for the 230 V control voltage level, one for the signal and/or extra-low voltage level and one is a bus cable for commu­nication with the electronic expansion valve.
More detailed information can be found in the operating instruc­tions of the heat pump manager.
For detailed information, see circuit diagrams in the appendix.
7 Start-up
7.1 General
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. These measures can also include an additional warranty under certain conditions (see Warranty).
7.2 Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The settings of the heat pump manager must be adapted to
the heating system in accordance with the manager’s oper­ating instructions.
Ensure the condensate outflow functions properly.
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7.3 Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjust­ments should be made in compliance with the instructions.
If an overflow valve is fitted to maintain the minimum heat­ing water flow rate, the valve must be adapted to the require­ments of the heating system. Incorrect adjustment can lead to faulty operation and increased energy consumption. We recom­mend carrying out the following procedure to correctly adjust the overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during operation (depending on the type of heat pump usage) so that the most unfavorable operating state - with respect to the water flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits of the rooms on the south and west sides of the building. At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the maximum temperature spread between the heating flow and re­turn flow listed in the following table for the current heat source temperature. The temperature spread should be measured as close as possible to the heat pump. The heating element of mono energy systems should be disconnected during start up.
At hot water temperatures under 7° C, start-up is not possible. The water in the buffer tank must be heated to a minimum of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return tempera­ture of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up is complete.
ATTENTION!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely.
8 Cleaning / maintenance
8.1 Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning anything against the de­vice or putting objects on the device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth and domestic cleaner.
NOTE
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system cannot be contaminated. In the event that operating malfunctions due to contamination still occur, the system should be cleaned as described below.
8.2 Cleaning the heating system
ATTENTION!
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
The maintenance intervals should be defined according to the degree of soiling in the system. The filter insert should also be cleaned.
For cleaning, the heating circuit must be made pressureless in the vicinity of the dirt trap, the filter compartment unscrewed, and the filter insert removed and cleaned. Assembly carried out in re­verse order requires attention to correct assembly of the screen inserts and tightness of the screw joints.
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. They enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore essential - in particular with respect to the entire pipework - that only diffusion-resistant materials are used.
NOTE
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump. We recommend equipping diffusion-open heating systems with an electrophysical anti-corrosion system (e.g. ELYSATOR system).
Heat source
temperature
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
From To
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0°C 7 K 1°C 5°C 8 K 6°C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current knowledge, we recommend carrying out the cleaning with a 5 % phosphor acid or, if more frequent cleaning is required, with a 5 % formic acid.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employ­ers’ liability insurance associations must be adhered to.
In case of doubt, consult the manufacturer of the cleaning agents!
8.3 Cleaning the air system
The evaporator, ventilator and condensate outflow should be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before each new heating period. Do this by opening the heat pump as described in Chapter 6.1.
ATTENTION!
Before opening the device, ensure that all circuits are powered down.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being damaged, do not use hard or sharp objects when cleaning.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may form on the air intake and air outlet areas in individual cases. If this happens, the ice must be removed in the vicinity of the air in­take and air outlet grids to ensure that the minimum air flow is maintained.
To ensure proper drainage from the condensate tray, it must be regularly inspected and cleaned, if necessary.
9 Faults / troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. In the event that a fault should occur, it will be in­dicated on the heat pump manager display. In this case, consult the “Faults and troubleshooting” page in the operating instruc­tions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians.
10 Decommissioning /
disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. The deinstallation of the heat pump must be performed by technical personnel. Observe all environ­mentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
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11 Device information
1 Type and order code
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2Design
2.1 Heat source Air
2.2 Model Universal
2.3 Controller WPM Econ5Plus, wall-mounted
2.4 Thermal energy metering Integrated
2.5 Installation location Outdoors
2.6 Performance levels 1
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return °C up to 60 ± 2K / from 18
3.2 Air °C -20 to +35
4 Flow / sound
4.1 Heating water flow internal pressure differential
according to 14511 m³/h / Pa 1.1 / 9500
Minimum heating water flow m³/h / Pa 0.52 / 2400
4.2 Sound power level according to EN 12102 Normal mode / reduced operation mode
1
dB(A)
56/52
4.3 Sound pressure level at a distance of 10 m
2
Normal mode / reduced operation mode
1
dB(A)
28/24
4.4 Air flow m³/h 2700
5 Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions
3
H x W x L mm
940 x 1350 x 600
5.2 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 165
5.3 Device connections for heating system Inches G 1"A
5.4 Refrigerant / total filling weight type / kg R410A / 3.4
5.5 Lubricant / total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 0.7
6 Electrical connection
6.1 Supply voltage / fuse protection 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C 10 A
6.2 Control voltage / fuse protection 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13 A
6.3 Degree of protection according to EN 60 529 IP 24
6.4 Starting current limiter no
6.5 Rotary field monitoring no
6.6 Starting current A 27
6.7 Nominal power consumption at A7/W35 / max. consumption
4
kW
1.40/ 2.93
6.8 Nominal current at A7/W35 / cos A / --- 2.88 / 0.7
6.9 Power consumption of compressor protection (per compressor)W -
6.10 Power consumption of fan W 55
7 Complies with the European safety regulations
5
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8 Additional model features
8.1 Type of defrosting Reverse circulation
8.2 Frost protection condensate tray / water in device protected against freezing
6
Yes
8.3 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 3.0
9 Heat output / COP
9.1 Heat output / COP EN 14511
at A-7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
4.0 / 2.9
at A2 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
5.1 / 3.8
at A7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6.4 / 4.6
at A7 / W45 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6.1 / 3.5
at A10 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6.7 / 4.7
1. In reduced operation mode, the heating output is reduced by around 6 %.
2. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35 °C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
3. Please note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and regulation should be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7 / W35: Heat source temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. See CE declaration of conformity
6. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
7. 2-compressor operating mode
8. 1-compressor operating mode
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Table des matières
1 À lire immédiatement !............................................................................................................... FR-2
1.1 Remarques importantes .......................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ..........................................................FR-3
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................. FR-3
2.1 Domaine d'utilisation.............................................................................................................................FR-3
2.2 Fonctionnement ....................................................................................................................................FR-3
3 Fournitures ................................................................................................................................. FR-4
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-4
3.2 Boîtier électrique...................................................................................................................................FR-4
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur.........................................................................................................FR-4
4 Transport..................................................................................................................................... FR-5
5 Installation .................................................................................................................................. FR-5
5.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-5
5.2 Conduite d'écoulement des condensats ...............................................................................................FR-6
6 Montage....................................................................................................................................... FR-6
6.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-6
6.2 Raccordement côté chauffage..............................................................................................................FR-6
6.3 Branchements électriques ....................................................................................................................FR-7
7 Mise en service........................................................................................................................... FR-8
7.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-8
7.2 Préparatifs ............................................................................................................................................FR-8
7.3 Procédures à suivre..............................................................................................................................FR-8
8 Entretien / Nettoyage ................................................................................................................. FR-9
8.1 Entretien ...............................................................................................................................................FR-9
8.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-9
8.3 Nettoyage côté air.................................................................................................................................FR-9
9 Défauts / recherche de pannes ................................................................................................. FR-9
10 Mise hors service / Élimination................................................................................................. FR-9
11 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-10
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-V
Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d'intégration hydraulique ............................................................................................................ A-IX
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................. A-XI
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1 À lire immédiatement !
1.1 Remarques importantes
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
ATTENTION !
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
ATTENTION !
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver dans le champ d'évacuation du ventilateur.
ATTENTION !
En cas d'installation près d'un mur, le débit d'air peut causer d'importants dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air froid extérieur doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
ATTENTION !
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de service de longue durée.
ATTENTION !
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les consignes en vigueur dans les pays concernés.
ATTENTION !
Lors du raccordement des lignes de charge, faire attention à la rotation à droite du champ magnétique (la pompe à chaleur ne développe aucune puissance si le champ magnétique est incorrect, elle devient très bruyante et le compresseur peut être endommagé).
ATTENTION !
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
ATTENTION !
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
1.2 Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l'affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.
1.3 Dispositions légales et directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels, pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI correspondan­tes lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D’autre part, il importe de tenir compte des prescriptions de bran­chement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l’installation de chauffage, les prescrip­tions afférentes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d’expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d’utiliser l’appareil en toute sûreté, ne devraient pas le faire en l’absence ou sans instructions d’une personne respon­sable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent avec l’appareil.
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
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1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. La condition de base pour un mode de fonction­nement économique en énergie est une conception correcte des installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C'est pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner précisément la source de chaleur et l'installation de chauffage. Une diffé-
rence de température plus élevée d'un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d'électri­cité d'env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l’installation de
chauffage, il faut particulièrement veiller au fait que certains con­sommateurs, comme la production d´eau chaude sanitaire par ex. soient également pris en compte et dimensionnés pour des basses températures. Un chauffage par le sol (chauffage par surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une pompe à chaleur en rai­son des basses températures aller (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l’écart de température et diminuerait le coefficient de performance.
En cas de bon réglage, le gestionnaire de la pompe à chaleur contribue lui-aussi largement à une utilisation économique en énergie. Vous trouverez plus d'informations dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
2 Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1 Domaine d'utilisation
La pompe à chaleur air/eau est exclusivement prévue pour le ré­chauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures exté­rieures de -20 °C.
Une température retour de l'eau de chauffage de plus de 18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de l'évaporateur.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en cha­leur élevé requis pour le séchage de la construction, celui-ci devra donc être assuré par des appareils spéciaux à fournir par le client. Lors d'un séchage de la construction en automne ou en hiver, il est recommandé d'installer une cartouche électrique chauffante supplémentaire (disponible comme accessoire).
REMARQUE
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
2.2 Fonctionnement
L’air environnant est aspiré par le ventilateur puis amené à tra­vers l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est trans­mise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
Au moyen d'un compresseur à commande électrique, la chaleur absorbée est « pompée » par augmentation de pression à un ni­veau de température plus élevé puis rendue à l'eau de chauffage via le condenseur (échangeur thermique).
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de l'environnement à un niveau de température plus élevé. Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'éva­porateur, le ventilateur, le détendeur, ainsi que le compresseur peu bruyants, le condenseur et la commande électrique.
Lorsque la température de l'environnement est basse, l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur limitant ainsi la transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière de givre n'est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur selon les besoins. En fonction des conditions météorologiques, des nua­ges de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
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3 Fournitures
3.1 Appareil de base
La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-des­sous.
Le circuit réfrigérant « hermétiquement fermé » contient le fluide frigorigène fluoré R410A répertorié dans le protocole de Kyoto et dont le PRG (potentiel de réchauffement global) est de 2088. Il est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflamma­ble.
1) Évaporateur
2) Ventilateur
3) Détendeur
4) Filtre deshydrateur
5) Condenseur
6) Compresseur
7) Boîtier électrique
3.2 Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Une fois les deux vis représentées desserrées, le couvercle peut être re­tiré.
Le boîtier électrique contient les barrettes de raccordement au réseau, les éléments de commande pour le compresseur et le ventilateur ainsi que l'unité de régulation pour le détendeur élec­tronique.
Les connecteurs pour la ligne de commande se trouvent sur la face inférieure du boîtier électrique.
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur
Le gestionnaire de pompe à chaleur compris dans la fourniture doit être utilisé pour le fonctionnement de votre pompe à chaleur air/eau.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de com­mande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille toute l’installation de chauffage en fonction de la tem­pérature extérieure, la production d´eau chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
La sonde de température extérieure à monter par le client et le matériel de fixation correspondant sont livrés avec le gestion­naire de pompe à chaleur et la pompe à chaleur.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées avec l'appareil.
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4 Transport
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l'emplacement définitif doit de préférence s'ef­fectuer sur une palette. L'appareil de base propose plusieurs possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou à l'aide de tubes 3/4" que l'on passe à travers les orifices prévus dans la plaque de base ou dans le châssis.
5 Installation
5.1 Généralités
En règle générale, l'appareil doit être installé sur une surface plane stable, lisse et horizontale. Le châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout son pourtour afin de garantir une isola­tion sonore suffisante, d'empêcher les pièces d'amenée d'eau de refroidir et de protéger l'intérieur de l'appareil de l'intrusion de pe­tits animaux. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique complémentaires peuvent être nécessaires. Pour empêcher les petits animaux de s'introduire à l'intérieur de l'ap­pareil, la percée de raccordement par ex. doit être isolée par une tôle. Par ailleurs, la pompe à chaleur doit être installée de ma­nière à ce que l'évacuation de l'air du ventilateur s'effectue trans­versalement à la direction des vents dominants afin de permettre un dégivrage optimal de l'évaporateur. L'appareil est en principe conçu pour une installation de plainpied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. : montage sur plate-forme, toiture plate ...) ou qu'il existe un risque élevé de basculement (emplacement ex­posé, forts coups de vents par ex.) prévoir un dispositif anti-bas­culement supplémentaire. La responsabilité de la mise en place de la pompe à chaleur revient à l'entreprise spécialisée dans la construction de l'installation. Tenir compte à cette occasion des conditions locales telles que les règles de construction, la charge statique du bâtiment, les charges de vent etc.
Les travaux d'entretien doivent pouvoir être effectués sans pro­blème, ce qui est le cas lorsque la distance représentée ci-des­sous est respectée.
Les dimensions données sont uniquement valables pour un montage séparé.
ATTENTION !
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
ATTENTION !
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
ATTENTION !
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver dans le champ d'évacuation du ventilateur.
ATTENTION !
En cas d'installation près d'un mur, le débit d'air peut causer d'importants dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air froid extérieur doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
ATTENTION !
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de service de longue durée.
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5.2 Conduite d'écoulement des condensats
Les eaux de condensation se formant en cours de fonctionne­ment doivent être évacuées sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l'horizontale. Le tube d'évacuation de l'eau de condensation doit avoir un diamètre d'au moins 50 mm, être protégé du gel et dé­boucher dans la canalisation d'eaux usées. Ne pas diriger direc­tement l'eau de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses. Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite d'écoulement des condensats non protégée contre le gel peu­vent causer la destruction de l'évaporateur.
ATTENTION !
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les consignes en vigueur dans les pays concernés.
6 Montage
6.1 Généralités
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à chaleur :
Circuits aller et retour de l’installation de chauffageLignes de commande vers gestionnaire de pompe à chaleurAlimentation en tensionÉcoulement des condensats
Il est possible de retirer toutes les tôles de surface pour accéder à l'intérieur de l'appareil.
Dévisser pour cela les deux vis. Les tôles inférieures peuvent être sorties par le haut en les penchant légèrement vers l'avant.
6.2 Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur doivent être effectués à l'intérieur de l'appareil. La taille des raccorde­ments respectifs est indiquée dans les Informations sur les appa­reils. Les flexibles à raccorder sont sortis de l'appareil par le bas. Un kit de tuyaux permettant de sortir les raccordements par les côtés de l'appareil est disponible en tant qu'accessoire. Pour rac­corder la pompe à chaleur, il faut contre-bloquer à l’aide d’une clé au niveau des traversées de l'appareil.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de maté­riau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de cal­caire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quan­tité est cependant négligeable pour les installations ayant des températures aller inférieures à 60°C.
Les systèmes de chauffage à moyenne et haute température peuvent également atteindre des températures supérieures à 60 °C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035 feuillet 1 :
* 1 °dH = 1,7857 °f
Ouverture des inférieures
du couvercle
Fermeture des inférieures
du couvercle
/LPLWHGHJHO
eFRXOHPHQWGHVFRQGHQVDWV
FLUFXLWVDOOHUHW UHWRXUGHFKDXIIDJH
)LOVpOHFWULTXHV
3RPSHjFKDOHXU
P
/LJQHVGHFRPPDQGHHWGHSXLVVDQFH
Puissance calorifique
totale en [kW]
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³ ou mmol/l
Dureté
totale en °dH*
jusqu'à 200
2,0 11,2
de 200 à 600
1,5 8,4
> 600 < 0,02 < 0,11
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Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'ins­tallation de chauffage. C'est tout à fait réalisable en montant un distributeur double sans pression différentielle ou une soupape différentielle. Vous trouverez des explications quant au réglage d'une soupape différentielle au chapitre " Mise en service ". Un dépassement de la limite inférieure du débit d'eau de chauffage minimum peut entraîner la destruction totale de la pompe à cha­leur en cas de gel de l'échangeur thermique à plaques dans le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appa­reils en fonction de la température de départ et doit être pris en compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, di­mensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique max. avec un écart de 5 K.
Le débit nominal indiqué (voir " Informations sur les appareils " page 14) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionnement. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraordinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveiller et main­tenir le débit nominal.
REMARQUE
L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un débit d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque peut entraîner des défauts de fonctionnement de l'installation.
Protection antigel
Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles l'ab­sence de gel ne peut pas être garantie, une possibilité de vi­dange (voir schéma) devrait être prévue. Lorsque le gestionnaire de PAC et le circulateur de chauffage sont prêts au fonctionne­ment, c'est le gestionnaire de pompe à chaleur qui assure la fonction de protection antigel. L’installation doit être vidangée en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui pour­raient être victimes de pannes de courant non décelables (mai­son de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection antigel appropriée.
6.3 Branchements électriques
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’effectue via un câble à 5 fils normal, vendu dans le commerce.
Le câble doit être fourni par le client et la section de câble doit être choisie en fonction de la consommation de puissance de la pompe à chaleur (voir annexe Informations sur les appareils) et selon les prescriptions VDE, EN et VNB (exploitant réseau) con­cernées.
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la so­ciété d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu'un coupe­circuit automatique tripolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement sui­vant spécifications techniques).
Les composants concernés de la pompe à chaleur intègrent un limiteur de surcharge.
Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ ma­gnétique de l’alimentation de charge. Ordre des phases : L1, L2, L3.
ATTENTION !
Lors du raccordement des lignes de charge, faire attention à la rotation à droite du champ magnétique (la pompe à chaleur ne développe aucune puissance si le champ magnétique est incorrect, elle devient très bruyante et le compresseur peut être endommagé).
La tension de commande est assurée par le gestionnaire de pompe à chaleur. L'alimentation électrique 230 V AC - 50 Hz du gestionnaire doit répondre aux exigences mentionnées dans sa notice d'utilisation (voir instruction gestionnaire de pompe à chaleur).
ATTENTION !
La ligne de commande est un accessoire nécessaire au fonctionnement des pompes à chaleur air/eau installées à l'extérieur. Les lignes de commande et de puissance doivent être posées séparément. Toute prolongation de la ligne de commande par le client est interdite.
Les extrémités des lignes de commande (non fournies avec l'ap­pareil) sont dotées de connecteurs rectangulaires. Les lignes re­lient le gestionnaire de pompe à chaleur d'un côté au boîtier élec­trique intégré à la pompe à chaleur de l'autre côté. Les prises côté pompe à chaleur sont situées sur la face inférieure du boî­tier électrique.
La ligne de commande est constituée de 3 câbles séparés : un câble pour le niveau de tension de commande de 230 V, un pour les faibles tensions et les tensions de signal et un câble bus pour les communications avec le détendeur électronique.
Des indications plus précises se trouvent dans les instructions d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Pour des informations plus détaillées, voir les schémas électri­ques en annexe.
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7 Mise en service
7.1 Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous certai­nes conditions (voir garantie).
7.2 Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 6.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber l'écoulement doivent être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestionnaire
de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier doivent être adaptés à l'installation de chauffage.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
7.3 Procédures à suivre
La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue via le ges­tionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effec­tués selon les instructions de celui-ci.
Si le débit minimal en eau de chauffage est assuré par une soupape différentielle, il faut adapter celle-ci à l'installation de chauffage. Un mauvais réglage pourrait conduire à divers mes­sages d'erreur et à une augmentation du besoin en énergie élec­trique. Pour régler la soupape différentielle correctement, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante.
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle gé­nérale, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit rester ouvert (par ex. salle de bains).
La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte que, pour la température actuelle des sources d'énergie, l'écart de température maximal, indiqué dans le tableau, entre circuit départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer l'écart de température le plus près possible de la pompe à cha­leur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver la ré­sistance électrique pendant la mise en service.
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du ballon tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de cha­leur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La tempé­rature de l'eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée lors­que tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum est maintenue.
ATTENTION !
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
Température
de départ
Différence de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
de à
-20 °C -15 °C 4 K
-14 °C -10 °C 5 K
-9 °C -5 °C 6 K
-4 °C 0°C 7 K 1°C 5°C 8 K 6°C 10 °C 9 K
11 °C 15 °C 10 K 16 °C 20 °C 11 K 21 °C 25 °C 12 K 26 °C 30 °C 13 K 31 °C 35 °C 14 K
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8 Entretien / Nettoyage
8.1 Entretien
Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil afin de protéger la peinture. Les parties extérieures de la pompe à chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
REMARQUE
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l'échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échan­geur thermique de l'installation de chauffage ne puisse pas s'en­crasser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toutefois se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci­après.
8.2 Nettoyage côté chauffage
ATTENTION !
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Vous pouvez déterminer les intervalles de maintenance par vous-même, selon le degré d'encrassement de l'installation. À cette occasion, nettoyer l'insert de filtre.
Pour le nettoyage, le circuit de chauffage situé au niveau du filtre doit être dépressurisé ; l'insert de filtre peut ensuite être dévissé, retiré puis nettoyé. Lors du remontage, effectué en procédant dans l'ordre inverse à celui du démontage, vérifier que l'insert de filtre est correctement monté et que les vissages sont étanches.
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, no­tamment en ce qui concerne l'ensemble de la tuyauterie.
REMARQUE
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur. Nous recommandons donc d’équiper chaque installation de chauffage ouverte à la diffusion d’un dispositif électrophysique contre la corrosion (par ex. installation ELYSATOR).
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si, en raison d’impuretés, la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par un chauffagiste.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l'acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l'acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur ther­mique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous re­commandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages pro­voqués par d’éventuels restes de détergents dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de déter­gent.
8.3 Nettoyage côté air
L’évaporateur, le ventilateur et l’écoulement des condensats doi­vent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.) avant la période de chauffage. Pour ce faire, ouvrir la pompe à chaleur comme décrit au Chapitre 6.1.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d’empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve de condensats.
Lors de conditions atmosphériques extrêmes (amas de neige par ex.), de la glace peut se former au niveau de l'aspiration et de l'évacuation. Il faut débarrasser dans ce cas la zone d’aspiration et d’évacuation de la glace et de la neige afin de pouvoir garantir le débit d’air minimum.
La cuve de condensats doit être régulièrement vérifiée et, le cas échéant, nettoyée pour permettre un écoulement optimal des condensats.
9 Défauts / recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité. Si un dysfonc­tionnement devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l'écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des SAV agréés et qualifiés.
10 Mise hors service /
Élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la pompe à chaleur doit être exécuté par du personnel spécialisé. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de con­sommables et de composants en accord avec les normes en vi­gueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacua­tion du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
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LA 6TU
11 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et commerciale
LA 6TU
2Type
2.1 Source de chaleur Air
2.2 Version universelle
2.3 Régulateur WPM Econ5Plus monté au mur
2.4 Calorimètre intégré
2.5 Emplacement de montage à l’extérieur
2.6 Niveaux de puissance 1
3 Plages d’utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage °C jusqu'à 60 ± 2 K / à partir de 18
3.2 Air °C de -20 à +35
4 Débit / bruit
4.1 Débit d’eau de chauffage différence de pression interne
selon 14511 m³/h / Pa 1,1 / 9500
Débit minimal d’eau de chauffage m³/h / Pa 0,52 / 2400
4.2 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 Mode normal / Mode réduit
1
dB(A)
56/52
4.3 Niveau de pression sonore à 10 m de distance
2
Mode normal / Mode réduit
1
dB(A)
28/24
4.4 Débit d’air m³/h 2700
5 Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l’appareil
3
H x l x L mm
940 x 1350 x 600
5.2 Poids de / des unités de transport, emballage compris kg 165
5.3 Raccordements de l’appareil de chauffage pouces filet 1''
5.4 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type / kg R410A / 3,4
5.5 Lubrifiant / capacité totale type / litres Polyolester (POE) / 0,7
6 Branchements électriques
6.1 Tension de puissance / protection par fusibles 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C 10A
6.2 Tension de commande / protection par fusibles 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / C 13A
6.3 Degré de protection selon EN 60 529 IP 24
6.4 Limitation du courant de démarrage non
6.5 Surveillance de champ magnétique non
6.6 Courant de démarrage A 27
6.7 Puissance nominale absorbée A7 W35 / absorption max.
4
kW
1,40/ 2,93
6.8 Courant nominal A7 W35 / cos A / --- 2,88 / 0,7
6.9 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) W
-
6.10 Consommation de puissance ventilateur W 55
7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
5
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LA 6TU
8 Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage inversion du circuit
8.2 Protection antigel cuve de condensats / eau dans l’appareil protégée du gel
6
oui
8.3 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bars
3,0
9 Puissance calorifique / COP
9.1 Capacité thermique / COP EN 14511
pour A-7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
4,0 / 2,9
pour A2 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
5,1 / 3,8
pour A7 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,4 / 4,6
pour A7 / W45 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,1 / 3,5
pour A10 / W35 kW / ---
7
-
kW / ---
8
6,7 / 4,7
1. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique diminue d'environ 6 %.
2. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 35 °C. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 dB(A) max.
3. Noter que la place nécessaire pour le raccordement des tuyaux, le pilotage et l’entretien est plus importante.
4. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l’installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l’entretien, la mise en service et le fonction­nement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d’utilisation. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température source de chaleur 7 °C et température départ eau de chauffage 35 °C.
5. Voir déclaration de conformité CE
6. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
7. Fonctionnement à 2 compresseurs
8. Fonctionnement à 1 compresseur
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LA 6TU
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
Anhang / Appendix / Annexes
1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté ............................................................................ A-II
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté LA 6TU............................................................................A-II
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes....................................................................................... A-III
2.1 Diagramme / Diagrams / Diagrammes LA 6TU .....................................................................................A-III
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram /
Diagramme des seuils d'utilisation LA 6TU ...........................................................................................A-IV
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques....................................................... A-V
3.1 Steuerung / Control / Commande LA 6TU..............................................................................................A-V
3.2 Last / Load / Charge LA 6TU .................................................................................................................A-VI
3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma de branchement
LA 6TU..................................................................................................................................................A-VII
3.4 Legende / Legend / Légende LA 6TU..................................................................................................A-VIII
4 Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic integration diagram /
Schéma d'intégration hydraulique.............................................................................................A-IX
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuit de
chauffage et production d'eau chaude sanitaire ....................................................................................A-IX
4.2 Legende / Legend / Légende..................................................................................................................A-X
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................. A-XI
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté LA 6TU
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<  
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1 Diagramme / Diagrams / Diagrammes LA 6TU


     



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  
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
  
  



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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation LA 6TU
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
électriques
3.1 Steuerung / Control / Commande LA 6TU
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A-VI 452163.66.36 · FD 9506 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
3.2 Last / Load / Charge LA 6TU
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
3.3 Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma de branchement LA 6TU
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
3.4 Legende / Legend / Légende LA 6TU
E4 Düsenringheizung Nozzle ring heater Chauffage à couronne
F4 Hochdruckpressostat High pressure switch Pressostat haute pression F5 Niederdruckpressostat Low pressure switch Pressostat basse pression F7 Thermostat Heißgasüberwachung Thermostat for hot gas monitoring Thermostat surveillance à gaz chaud F10.2 Durchflussschalter Sekundärkreis Flow rate switch for secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire F23 Störung Ventilator Ventilator fault Défaut ventilateur
K1 Schütz Verdichter Contactor for compressor Contacteur compresseur K2 Lastrelais Ventilator Load relay for fan Relais de charge ventilateur
M1 Verdichter Compressors Compresseur M2 Ventilator Ventilator Ventilateur M7 Stellmotor für Expansionsventil Actuator for expansion valve Servomoteur pour détendeur
N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur N23 Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V
connection (1 = grün; 2 = gelb; 3 = braun; 4 = weiß)
Control for electronic expansion valve E*V connection (1=green; 2=yellow; 3=brown; 4=white)
Commande détendeur électronique connexion E*V (1=vert ; 2=jaune ; 3=marron ; 4=blanc)
R2 Rücklauffühler Return flow sensor Sonde sur circuit de retour R9 Vorlauffühler Flow sensor Sonde du circuit aller R25 Drucksensor Kältekreis - Niederdruck (p0) Pressure sensor for refrigerating circuit - low pres-
sure (p0)
Capteur de pression circuit réfrigérant - basse pres­sion (p0)
R26 Drucksensor Kältekreis - Hochdruck (pc) Pressure sensor for refrigerating circuit - high pres-
sure (pc)
Capteur de pression circuit réfrigérant - haute pres­sion (pc)
R27 Sauggasfühler Regelung Suction gas sensor Controller Sonde de gaz d'aspiration Régulation
T1 Sicherheitstransformator 230 / 24 V AC - Safety transformer 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC W1 Verbindungsleitung Wärmepumpe -
Manager 230 V
Connecting cable, heat pump - Manager 230 V Câble de raccordement gestionnaire de pompe à
chaleur 230 V
W2 Verbindungsleitung Wärmepumpe -
Manager <25 V
Connecting cable, heat pump - Manager <25 V Câble de raccordement gestionnaire de pompe à
chaleur <25 V
W3 Busleitung N1<--> N23 Bus cable N1<--> N23 Liaison par bus N1<--> N23
X1 Klemmenleiste: Lasteinspeisung Terminal strip: Incoming supply Bornier : alimentation de charge X2 Klemmenleiste: interne Verdrahtung = 230 V Terminal strip: internal wiring = 230 V Bornier : câblage interne = 230 V X3 Klemmenleiste: interne Verdrahtung < 25 V Terminal strip: internal wiring < 25 V Bornier : câblage interne < 25 V X12 Stecker: Verbindungsleitung
Wärmepumpe - Manager = 230 V
Plug: Connecting cable heat pump - Manager = 230 V
Connecteur : ligne de raccordement Gestionnaire de pompe à chaleur = 230 V
X13.1 Stecker: Verbindungsleitung
Wärmepumpe - Manager < 25 V
Plug: Connecting cable heat pump - Manager < 25 V
Connecteur : ligne de raccordement Gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
X13.2 Stecker: Verbindungsleitung
Wärmepumpe - Manager < 25 V
Plug: Connecting cable heat pump - Manager < 25 V
Connecteur : ligne de raccordement Gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
Y1 Vier-Wege-Umschaltventil Four-way valve Vanne d’inversion 4 voies
# Adernummer Core number Numéro du fil
________ werkseitig verdrahtet Wired ready for use Câblé en usine
- - - - - - - bauseits nach Bedarf anzuschließen To be connected by the customer as required à raccorder par le client si besoin
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Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
4 Hydraulisches Einbindungsschema / Hydraulic
integration diagram / Schéma d'intégration hydraulique
4.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
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LA 6TU
4.2 Legende / Legend / Légende
Absperrventil Shutoff valve Vanne d’arrêt
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve
Vanne commandée par température ambiante
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccordement flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Luft/Wasser-Wärmepumpe Air-to-water heat pump Pompe à chaleur air/eau Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Hot water flange heater
Cartouche chauffante eau chaude sanitaire
E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée
K20 Schütz 2. Wärmeerzeuger Contactor for HG2
Contacteur du 2ème générateur de chaleur
K21 Schütz Flanschheizung Contactor for flange heater Contacteur cartouche chauffante M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit Circulateur de chauffage circuit principal M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur
R2.1 Zusatzrücklauffühler Additional return flow sensor
Sonde supplémentaire sur circuit de retour
R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
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LA 6TU
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
EG - Konformitätserklärung
EC Declaration of Conformity Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) den nachfolgenden einschlägigen EG­Richtlinien entspricht. Bei jeder
Ä
nderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following device(s) complies/comply with the applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont conformes aux directives CE afférentes. Toute modification effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen Designation: Heat pumps Désignation: Pompes à chaleur
Typ: LA 6TU Type(s): Type(s):
EG-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG EMV-Richtlinie 2004/108/EG Druckgeräterichtlinie 97/23/EG
EC Directives
Low voltage directive 2006/95/EC EMC directive 2004/108/EC Pressure equipment directive 97/23/EC
Directives CEE
Directive Basse Tension 2006/95/CE Directive CEM 2004/108/CE Directive Équipement Sous Pression 97/23/CE
Angewandte Normen
Applied standards Normes appliquées
EN 60335-1:2002+A11+A1+A12+Corr.+A2:2006 EN 60335-1/A13:2008 EN 60335-2-40:2003+A11+A12+A1+Corr.+A2:2009 EN 55014-1:2006 EN 55014-2:1997+A1:2001 EN 61000-3-2:2006 EN 61000-3-3:1995+A1:2001+A2:2005
EN 378-1:2008, EN 378-2:2008+A1:2009, EN 378-3:2008, EN 378-4:2008 EN 14511-1:2007, EN 14511-2:2007, EN 14511-3:2007+EN 14511-3:2007/AC:2008, EN 14511-4: 2007
DIN 8901:2002 BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure according to pressure equipment directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la conformité selon la directive Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2011
Die EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt.
CE mark added:
2011
EC declaration of conformity issued on.
Marquage CE:
2011
La déclaration de conformité CE a été délivrée le.
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A-XII 452163.66.36 · FD 9506 www.dimplex.de
Anhang · Appendix · Annexes
LA 6TU
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LA 6TU
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Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
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