1.1 Symbole und Kennzeichnung......................................................................................................................................DE-2
1.4 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
1.5 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-2
2Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-3
7.2 Öffnen und Schließen der Deckel ...........................................................................................................................DE-12
Declaration of Conformity........................................................................................................................................... A-XI
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ACHTUNG!
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HINWEIS
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ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
1Sicherheitshinweise
1.1Symbole und Kennzeichnung
Besonders wichtige Hinweise sind in dieser Anleitung mit
ACHTUNG! und HINWEIS gekennzeichnet.
Unmittelbare Lebensgefahr oder Gefahr für schwere Personenschäden oder schwere Sachschäden.
Risiko für Sachschäden oder leichte Personenschäden oder
wichtige Informationen ohne weitere Gefahren für Personen
und Sachen.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Die Luft/Wasser-Wärmepumpe
ist ausschließlich für die Erwärmung und Kühlung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu
errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für Außenaufstellung vorgesehen. Es sind die Hinweise aus dem Kapitel "Aufstellung" zu
beachten.
Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der
zugehörigen Projektierungsunterlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Lebensdauer
Das Gerät ist für eine Lebensdauer von 15 Jahren konzipiert.
Eine Wartung gemäß Wartungsanleitung ist durchzuführen. Vor
Ablauf der konzipierten Lebensdauer muss vom Betreiber eine
Bewertung unter Berücksichtigung einschlägiger technischer
Regeln für den weiteren Betrieb vorgenommen werden. Anhand der Bewertung muss vom Betreiber über den weiteren
Betrieb, die Außerbetriebsetzung oder durchzuführende Maßnahmen entschieden werden. Werden die Bewertung und die
ggf. durchzuführenden Maßnahmen nicht vor Ablauf der konzipierten Lebensdauer ergriffen, ist das Gerät außer Betrieb zu
setzen.
1.4Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EU-Richtlinien, EN-, DIN- und VDEVorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Das Gerät ist mit brennbarem Kältemittel R290 (Propan) gefüllt
und nur für Außenaufstellung vorgesehen. Bei Aufstellung,
Montage, Betrieb und Entsorgung sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Tätigkeiten an der Wärmepumpe sind nur durch Personen mit
nachfolgenden Kenntnissen durchzuführen. Eine Benutzung
durch nicht eingewiesene Personen ist nicht zulässig.
Tätigkeit
Transport, Lagerung
Aufstellung
Installation
Inbetriebnahmen,
Außerbetriebnahme
Bedienung
Wartung,
Instandsetzung
Entsorgung
Abb. 1.1:Phasen und befugte Personen
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die
rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem
die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen
Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
eingewiesene
Personen
sachkundige
Fachkraft
autorisierter und
sachkundiger
Kundendienst
1.5Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung
der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende
Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellenund Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige
Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend
anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen
dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung
des Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
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HINWEIS
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2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -22°C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 22 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten. Die maximale Wasseraustrittstemperatur darf 64 °C nicht überschreiten und muss anlagenseitig derartig abgesichert werden, dass bei einem Überschreiten der Temperatur alle zusätzlichen Heizquellen sicher
abgeschaltet werden.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter
empfiehlt es sich, einen geeigneten 2. Wärmeerzeuger (z. B
Elektroheizstab als Zubehör erhältlich) zu installieren.
Im Kühlbetrieb ist die Wärmepumpe für Lufttemperaturen von
+10 °C bis +45 °C geeignet.
Sie kann für stille und dynamische Kühlung verwendet werden.
Minimale Kühlwasseraustrittstemperatur ist +10 °C.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
Heizen mit Wärmequelle Luft
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe der elektrisch angetriebenen Verdichter wird die aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres
Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme
der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da
die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen
wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie
den geräuscharmen Verdichtern, dem Verflüssiger und der
elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die
Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt
dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die
Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
Kühlen
In der Betriebsart „Kühlen“ werden Verdampfer und Verflüssiger in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden
Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdichter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) wird
die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben.
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3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile.
Als Kältemittel wird R290 (Propan) verwendet.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Schaltkasten
4) Pressostate
5) Verflüssiger
6) Filtertrockner
7) Expansionsventil
8) Anschlussbox
9) Verdichter 1
10) Verdichter 2
11) Luftabscheider
12) Sicherheitsventil
13) Durchflusssensor
14) Schmutzfänger
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HINWEIS
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3.2Schaltkasten
Der Schaltkasten (3) befindet sich innenliegend auf der Bedienseite.
Im Schaltkasten befinden sich die Leistungsschütze, Sanftanlauf-Einheit und der Kältekreisregler.
Der Schaltkasten ist nach DIN EN 60079-15 schwadensicher
ausgeführt. Ein Öffnen ist nur durch einen autorisierten und
sachkundigen Kundendienst für Wartungs- oder Servicearbeiten zulässig. Vor einer Inbetriebnahme bzw. nach Abschluss der Tätigkeiten muss eine Prüfung der Schwadensicherheit gemäß Reparaturanleitung erfolgen.
3.3Anschlussbox
In der Anschlussbox (8) befinden sich die Netzanschlussklemmen (Last / Steuerspannung) und die Anschlussklemmen für
die Kommunikationsleitung.
Anschlussarbeiten sind grundsätzlich nur an der
Anschlussbox vorzunehmen.
3.4Wärmepumpenmanager
4Zubehör
4.1Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
Für den Betrieb Ihrer Wärmepumpe ist ein Wärmepumpenmanager (Regler -N1) zu verwenden.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, der Warmwasserbereitung und den Einsatzgrenzen.
Der bauseits anzubringende Außentemperaturfühler inkl. Befestigungsmaterial liegt dem Wärmepumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
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Transportsicherung
5Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nicht gekippt werden.
Zur Vermeidung der Kippgefahr ist die Maschine zu sichern.
Das Gerät darf nur in Räumen ohne dauernde Zündquellen
aufbewahrt werden.
Das Gerät enthält R290 (Propan). Das Gerät ist ausschließlich
für Außenaufstellung vorgesehen. Zündquellen im Sicherheitsbereich vermeiden!
Das Gehäuse ist geschlossen zu halten!
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsiche-
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
rungen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es not-
wendig die zwei unteren seitlichen Fassadierungsteile abzunehmen (siehe Kap. 7.2 auf S. 12).
Kommt es beim Transport zu einem Sturz des Gerätes oder zu
einer Stoßbelastung ist das Gerät unmittelbar auf Leckage zu
prüfen. Kommt es zu einem Ausströmgeräusch, bilden sich
ölige Flächen aus oder kann mittels Detektor eine Leckage
festgestellt werden, ist das Kältemittel von einer autorisierten
Person sicher abzulassen. Bis zum sicheren Ablassen sind im
Umkreis Zündquellen zu vermeiden. Erfolgt die Leckage im Innern eines Gebäudes ist der betroffene Bereich umgehend zu
lüften.
Leckage, wenn möglich vor Ort beheben oder zur Aufbereitung zurück in das Werk schicken.
Der Transport inkl. aller dazugehörigen Tätigkeiten wie anheben, Beladen, Absetzen, Entladen und Auspacken hat durch
Fachpersonal zu erfolgen.
Die Transportwege sind frei zu räumen, ggf. mit geeigneten
Mitteln zu streuen (Auftauen oder Abstumpfen).
Es sind ausschließlich geeignete Transportgeräte zu verwenden.
Persönliche Schutzausrüstung ist bei Transport- und Entfernen
der Transportverpackung zu verwenden, gem. DGUV Regel
100-500 Kap. 2.35
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der
Palette erfolgen. Der Transport des Gerätes mit Palette ist möglich per Hubwagen, Kran oder mittels 3/4" Rohren, die durch
Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rahmen geführt werden
(max. Rohrdurchmesser im Rahmenbereich Verdampfer-Verdichter, 25 mm). Im Rahmenbereich dürfen die Rohre nur parallel zur Bedienseite geführt werden (siehe Darstellung)
º
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist
darauf zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen 8 schwarze Schutzkappen, die als
Beipack dem Gerät beiliegen, in die möglichen Transportbohrungen eingeschnappt werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
º
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu
entfernen.
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ACHTUNG!
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6Aufstellung
6.1Allgemein
Für Aufstellung und Betrieb der Anlage sind diese Vorgaben
vorrangig und bindend einzuhalten. Hierfür ist die anlagenerrichtende Fachfirma verantwortlich.
Die Wärmepumpe, insbesondere ihr Kältekreis, ist vor Beschädigungen bei der Aufstellung und bei sonstigen Baumaßnahmen zu schützen.
Brennbares Kältemittel R290 (Propan): Sicherheitsbereich
muss zwingend eingehalten werden.
Im Sicherheitsbereich dürfen keine Zündquellen vorhanden
sein
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für die Aufstellung im
Freien konzipiert. Die Aufstellung in Senken, Schächten oder
Bereichen, die keine freie Abströmung oder Luftwechsel zulassen, ist nicht zulässig.
Das Gerät stellt eine dauerhaft technisch dichte Anlage dar. In
seltenen Fällen kann es jedoch zu Undichtigkeiten des Platten
Wärmeübertragers durch Einfrieren kommen. Das Risiko ist insbesondere erhöht, wenn Manipulationen der Schmutzfänger
erfolgen, nicht die Anforderungen an die Füllung des hydraulischen Kreises eingehalten werden oder Mindestdurchflüsse
nicht eingehalten werden.
Es kann zu einem Übertritt von Propan in den Hydraulikkreis
kommen. Deswegen muss die Abblaseleitung eines Sicherheitsventils im Innern von Gebäuden ins Freie führen.
Im Umkreis der Entlassungsöffnung sollten keine Senken,
Schächte, Abläufe in die Kanalisation oder dauerhafte
Zündquellen vorhanden sein. Alternativ können auch andere
Maßnahmen umgesetzt werden, um das Risiko zu minimieren.
Zum Beispiel durch ein indirektes System mit einem weiteren
Plattenwärmetauscher zur hydraulischen Trennung des Primärund Sekundärkreislaufes oder durch ein Gasabscheidesystem
mit Überwachung durch Propan-Gaswarnsensoren. Diese
Maßnahmen sind bauseits gemäß den national bzw. regional
gültigen Vorschriften, Richtlinien und Normen abzustimmen.
Die Sicherheitsvorkehrungen am Aufstellort sind bauseits
gemäß den national bzw. regional gültigen Vorschriften,
Richtlinien und Normen zu treffen. Die Umsetzung der Sicherheitsvorkehrungen sollte in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden und / oder unabhängigen technischen Prüfstellen erfolgen.
º
Nach der Inbetriebnahme der Wärmepumpe durch einen
autorisierten und sachkundigen Kundendienst liegt die
Verantwortung für den bestimmungsgemäßen Betrieb dieser
Wärmepumpe beim Betreiber.
º
Vor der Inbetriebnahme ist durch den Betreiber eine
Gefahrenanalyse für die Anlage durchzuführen.
6.2Allgemeine Anforderungen für
außen aufgestellte
Wärmepumpe
Die Wärmepumpe ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen,
glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten, ein Auskühlen
wasserführender Teile zu verhindern und den Geräteinnenraum
vor Kleintieren zu schützen. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Um das
Eindringen von Kleintieren in den Geräteinnenraum zu verhindern, ist z.B. eine Abdichtung des Anschlussdurchbruches im
Bodenblech erforderlich. Des Weiteren sollte die Wärmepumpe
so aufgestellt werden, dass die Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrichtung verläuft, um ein fehlerfreies
Abtauen des Verdampfers bei hohen Windlasten zu ermöglichen.
Die Wärmepumpe ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B.
exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung bauseits vorzusehen. Bei Aufstellungen auf einem
Fundament mit direktem Kontakt zum Gebäude ist für Schwingungsentkopplung zu sorgen, um Körperschall nicht ins Gebäude zu übertragen. Es ist zu prüfen ob ein Blitzschutz erforderlich ist, und wenn notwendig, ist dieser zu erstellen. Bei der
Montage sind die Gegebenheiten am Montageort, wie lokale
Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Windlasten, Blitzschutz etc. zu berücksichtigen.
Bei wandnaher Aufstellung ist zu beachten, dass es durch die
Luftströmung im Ansaug- und Ausblasbereich zu verstärkter
Schmutzablagerung kommen kann. Bei wandnaher Aufstellung
ist aus energetischen Gründen ein freies Ausblasen der Wärmepumpe zu gewährleisten.
Zur Durchführung von Wartungsarbeiten ist ein Wartungsbe-
, siehe Abb. 6.1 auf S. 8 und Abb. 6.2 auf S. 9 mit den
reich
dargestellten Abständen frei zugänglich zu halten. Bei Aufstel-
lung von mehreren Wärmepumpen sind die Wartungsabstände
zwischen den einzelnen Wärmepumpen einzuhalten.
Die Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt
bei der anlagenerrichtenden Fachfirma.
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6.3Zusätzlich Anforderungen für
außen aufgestellte
Wärmepumpen mit brennbaren
Kältemittel
Es ist ein Sicherheitsbereich von 5 Meter umlaufend um
das Gerät einzuhalten (Abb. 6.1 auf S. 8). In diesem Bereich dür-
fen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte, Öffnungen zur Kanalisation und derglei-
chen befinden. Offene Abläufe (z.B. Dachrinne bei
Dachmontage der Wärmepumpe) zu einer tieferen Fläche sind
zulässig, wenn sich dort im Umkreis von 5 Metern keine Abläufe
ins Kanalsystem befinden. Innerhalb des Sicherheitsbereiches
sind Gebäudedurchbrüche luftdicht auszuführen. Der Sicherheitsbereich darf sich nicht auf Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Das Gerät ist so zu positionieren, dass im Falle einer Leckage kein Kältemittel in
benachbarte Gebäude gelangt oder auf irgendeine andere
Weise Personen gefährdet werden.
Abb. 6.1:Sicherheitsbereich und Wartungsbereich der Wärmepumpe
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Bei einer Montage der Wärmepumpe auf einem Sockel (Aufständerung) mit einer Sockelhöhe von mindestens 40 cm kann
der Sicherheitsbereich umlaufend um die Wärmepumpe auf
3 Meter reduziert werden (Abb. 6.2 auf S. 9). Der Sockel ist so
auszuführen, dass aus allen Richtungen eine Luftströmung den
Sockel unterströmen kann.
Abb. 6.2:Sicherheitsbereich und Wartungsbereich der Wärmepumpe bei Sockelmontage
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Die Wärmepumpe stellt keine Zündquelle dar. Bei Aufstellung
von mehreren Wärmepumpen ist der Sicherheitsbereich
oder umlaufend um die gesamte Gruppe von Wärmepumpen zu bilden. Die Wartungsabstände zwischen den einzel-
nen Wärmepumpen sind einzuhalten.
Die Wärmepumpe ist so aufzustellen, dass im Falle einer Leckage kein Propan in das Gebäude gelangt oder auf irgendeine
andere Weise Personen gefährdet werden.
Sind andere Geräte innerhalb des Sicherheitsbereichs oder
montiert, dürfen deren innerhalb des Sicherheitsbereichs
liegende Bauteile keine Zündquelle darstellen.
Ist die Umsetzung der oben beschriebenen Aufstellungsbedin-
gungen nicht möglich, können Ersatzmaßnahmen zur Anwendung kommen. Diese Ersatzmaßnahmen muss der Betreiber in
Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden und / oder unabhängigen Prüfstellen abstimmen (z.B. den Einsatz von Propangas-Detektoren, die im Falle einer Leckage die im Sicherheitsbereich liegenden Zündquellen spannungsfrei schalten).
Der Sicherheitsbereich der Wärmepumpe darf nur durch
autorisiertes und eingewiesenes Personal betreten werden.
6.4Kondensatleitung für
Wärmepumpen mit
brennbarem Kältemittel
Es ist eine frostfreie Kondensatableitung zu gewährleisten. Um
einen einwandfreien Abfluss sicher zu stellen, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen.
º
Die Frostgrenze kann ja nach Klimaregion variieren. Es sind
die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
Variante 1
Das im Betrieb anfallende Kondensat muss senkrecht in ein
Fundament mit Kiesschüttung abgeleitet werden. Eine tägliche
Versickerungskapazität von mindestens 1,5 Liter pro kW Heizleistung der Wärmepumpe ist vorzusehen, wobei der Durchmesser des Kondensatwasserrohres mindestens 50 mm betragen sollte.
Am Zugang zum Sicherheitsbereich ist ein Schild anzubringen,
welches auf die Gefahren, die Verhaltensweisen sowie darauf
hinweist, dass dieser Bereich nur durch eingewiesenes Personal zu betreten ist.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder
zugestellt werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig,
da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird
Die Wärmepumpe, insbesondere ihr Kältekreis, ist vor Beschädigungen bei der Aufstellung und bei sonstigen Baumaßnahmen zu schützen.
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische
Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators
sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
Abb. 6.3:Kondensatablauf in Kiesschüttung
º
Das Kondensatwasserrohr ist senkrecht zu montieren, um
Vereisung im Winter zu vermeiden.
Variante 2
Das Kondensat wird über eine im Erdreich verlegte Kondensatleitung in einen Schmutz-, Regen- oder Drainagekanal eingelei-
tet. In der Kondensatleitung ist unterhalb der Frostgrenze
ein Siphon angeordnet. Der Wasserspiegel im Siphon verhin-
dert hierbei, dass Kältemittel bei einer möglichen Leckage in
den Kanal gelangen kann. Hebeanlagen sind unzulässig!
Der Siphon ist mit einer minimalen Sperrflüssigkeitshöhe von
300 mm auszuführen. Die Dichtheit und korrekte Funktion des
Kondensatablaufs ist im Rahmen von Wartungsarbeiten zu
kontrollieren und sicherzustellen.
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung
im Ansaug- und Ausblasbereich zu verstärkter
Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so
ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die
Wärmeverluste nicht erhöht.
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Abb. 6.4:Kondensatleitung in Kanal über Siphon
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freier Ablauf nach unten
min. 0,4 m
Schwingungsentkopplung
im Bedarfsfall
Variante 3
Die freie Ableitung ist nur in Klimazonen mit kurzen Frostperioden zu empfehlen. In kälteren Klimazonen ist die Kondensatleitung in frostgefährdeten Bereichen mit einer entsprechend dimensionierten und geregelten elektrischen Begleitheizung an
der gedämmten Kondensatleitung auszustatten.
Die Begleitheizung muss für den Einsatz in einem
explosionsgeschützten Bereich zugelassen sein
(Gerätekategorie 3G). Das anfallende Kondensat ist in einen
frostfreien oder beheizten Abfluss zu leiten.
º
Bei der Aufstellung und Montage der Wärmepumpenanlage
ist die Unversehrtheit des Wärmepumpengehäuses
sicherzustellen und jede Manipulation am
Wärmepumpengehäuse zu unterlassen. So hat insbesondere
eine Zweckentfremdung des Wärmepumpengehäuses (z.B.
als Halterung oder ähnlichem) zu unterbleiben.
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter
durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.)
haben derartige Arbeiten zu unterbleiben.
Persönliche Schutzausrüstung gem. DGUV Regel 100-500
Kap. 2.35 verwenden. Die DGUV Vorschrift 3 ist einzuhalten.
Das Gerät stellt eine dauerhaft technisch dichte Anlage dar. In
seltenen Fällen kann es jedoch zu Undichtigkeiten des Platten
Wärmeübertragers durch Einfrieren kommen. Das Risiko ist insbesondere erhöht, wenn Manipulationen der Schmutzfänger
erfolgen, nicht die Anforderungen an die Füllung des hydraulischen Kreises eingehalten werden oder Mindestdurchflüsse
nicht eingehalten werden.
Abb. 6.5:Freie Kondensatableitung
Die direkte Einleitung des Kondensats in einen Schmutz-,
Regen-, Drainagekanal ist unzulässig!
7Montage
Es kann zu einem Übertritt von Propan in den Hydraulikkreis
kommen. Deswegen muss die Abblaseleitung eines Sicherheitsventils im Innern von Gebäuden ins Freie führen.
Im Umkreis der Entlassungsöffnung sollten keine Senken,
Schächte, Abläufe in die Kanalisation oder dauerhafte
Zündquellen vorhanden sein.
Alternativ können auch andere Maßnahmen umgesetzt werden, um das Risiko zu minimieren, zum Beispiel indirektes System mit einem weiteren Plattenwärmetauscher zur hydraulischen Trennung des Primär- und Sekundärkreislaufes;
Gasabscheidesystem mit Überwachung durch Propan-Gaswarnsensoren) sind bauseits gemäß den national bzw. regional
gültigen Vorschriften, Richtlinien und Normen abzustimmen.
Sind im Innern von Gebäuden automatische Schnellentlüfter
im Hydraulikkreis verbaut, so kann es dort im Falle einer Leckage zum Austritt von geringen Mengen Propan kommen.
Diese Risiko ist bei der Betrachtung der Gesamtanlage entsprechend zu berücksichtigen.
Mögliche Zündquellen innerhalb des hydraulischen Systems
müssen vermieden werden, insbesondere in Bereichen in
denen sich Gasansammlungen bilden können.
7.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
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Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Kommunikationsleitung zum Wärmepumpenmanager
(Regler -N1)
Spannungsversorgungen (Last/Steuerspannung)
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20°
45°
7.2Öffnen und Schließen der
Deckel
Jedes Verkleidungsblech ist mit zwei Schrauben gesichert. Die
Schraublöcher sind mit Kunstsoffabdeckungen verschlossen.
Diese müssen nach der Rückmontage der Verkleidungsbleche
wieder in die entsprechenden Schraublöcher eingesetzt werden. Erfolgt dies nicht können die Blechisolationen durch eindringendes Regenwasser in ihrer Funktion beeinträchtigt werden! Nach dem Lösen der Schrauben müssen die
Verkleidungsbleche gekippt werden (obere Bleche um ca. 20°,
untere Bleche um ca. 45°). Die unteren Fassadenbleche können
dann aus dem Sockelblech gezogen werden, die oberen Fassadenbleche, die für den Transport nicht zwingend entfernt werden müssen, können aus dem Deckelblech ausgehangen werden. Beim Wiedereinhängen der oberen Blechteile sollten diese
mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei HochtemperaturWärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel)
können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht
werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in
Wärmepumpen.
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Gesamthärte in °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
7.3Heizungsseitiger Anschluss
Der heizungsseitige Anschluss hat durch Fachpersonal zu erfolgen, unter Verwendung der persönlichen Schutzausrüstung.
Die jeweiligen Anschlussgrößen sind den Geräteinformationen
zu entnehmen.
Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden. Leerrohre
sind nach der Montage an der Wärmepumpe gasdicht zu verschließen.
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anlagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz
von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die
Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage
zu minimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für
Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann
zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Wichtig
Die Hinweise/Einstellungen in der Anweisung des Wärmepumpenmanagers sind unbedingt zu beachten und dementsprechend vorzunehmen; eine Nichtberücksichtigung führt zu
Funktionsstörungen. Die maximale Wasseraustrittstemperatur
darf 64 °C nicht überschreiten und muss anlagenseitig derartig
abgesichert werden, das bei einem Überschreiten der Temperatur alle zusätzlichen Heizquellen sicher abgeschaltet werden.
Die Dichtheit des hydraulischen Kreises ist sicherzustellen
und regelmäßig zu kontrollieren
Der Ansprechdruck des Sicherheitsventils in der
Wärmepumpe beträgt 2,5 bar(ü).
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ACHTUNG!
!!
2
1
3
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen.
Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers erreicht werden.
Eine Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchflusses
kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftemperatur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der
Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Kap. 13 auf S. 18) ist in
jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein eingebauter
Durchflusssensor dient ausschließlich zur Abschaltung der
Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und abruptem
Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur Überwachung
und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht gewährleistet werden kann, sollte eine Entleerungsmöglichkeit
(siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet
die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die
Anlage an den gezeigten Stellen (siehe Bild) zu entleeren und
ggf. auszublasen. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein
Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der
Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
7.4Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen zusätzlich montiert werden:
Vorlauftemperatur Sekundärkreis (PT 1000) integriert in
Durchflusssensor (R3.1)
7.4.1 Fühlerkennlinien
Temperatur in °C
NTC-2 in k14,6 11,48,97,15,64,53,7
NTC-10 in k67,7 53,4 42,3 33,9 27,322,1 18,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,08,47,05,95,04,23,63,1
Die an den Wärmepumpenmanager (Regler -N1) anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.2 auf S. 13 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der
im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 7.3 auf S. 13)
70
60
50
40
30
Widerstandswert [kOhm]
20
-20 -15 -10-50510
10
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Abb. 7.2:Fühlerkennlinie NTC-10
20
18
16
14
12
10
8
Widerstandswert [kOhm]
6
4
2
0
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
Abb. 7.3:Fühlerkennlinie NTC-2 nach DIN 50350 Außentemperaturfühler
Außentemperatur [°C]
Außentemperatur [°C]
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008DE-13
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ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
HINWEIS
ºººº
HINWEIS
ºººº
7.5Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,
länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100
technischen Anschlussbedingungen der Energieversor-
ger- und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlichen Gegebenheiten
durchgeführt werden.
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärmepumpenmanager nur kurzzeitig spannungsfrei geschaltet werden und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Der Schaltkasten ist schwadensicher nach DIN EN 60079-15
ausgeführt. Ein Öffnen ist nur durch einen autorisierten und
sachkundigen Kundendienst für Wartungs- oder Servicearbeiten zulässig. Vor einer Inbetriebnahme bzw. nach Abschluss der Tätigkeiten muss eine Prüfung der Schwadensicherheit gemäß Reparaturanleitung erfolgen.
An der Wärmepumpe müssen alle Zuleitungen durch die dafür
vorgesehenen freien Kabelverschraubungen in die Anschlussbox, seitlich neben Schaltkasten geführt werden. Die Leitungen
sind in ihren Durchführungen fest zu verschrauben. Eine Öffnung des schwadensicheren Schaltkastens ist hierfür nicht notwendig.
Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten
einen internen Überlastschutz.
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung
sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das
Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender
Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmana-
ger (Regler -N1) zugeführt.
Hierzu ist eine 3-polige Leitung in Anlehnung zur Elektrodokumentation zu verlegen. Weitere Informationen zur
Verdrahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in
dessen Gebrauchsanweisung.
Eine geschirmte Kommunikationsleitung (J-Y(ST)Y ..LG)
(nicht im Lieferumfang enthalten) verbindet den Wärmepumpenmanager (Regler -N1) mit dem in der Wärmepumpe eingebautem Regler -N0. Genauere Anweisungen
sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers und der Elektrodokumentation (Dokumententasche
am Gerät und Verpackung Wärmepumpenmanager) zu
entnehmen.
º
Das Kommunikationskabel ist funktionsnotwendig für außen
aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Es muss geschirmt
sein und getrennt zur Lastleitung verlegt werden
Veränderungen am schwadensicheren Schaltkasten, wie zusätzliche Kabeleinführungen bzw. unvollständige Verschraubung der Kabeleinführungen und des Schaltkastendeckels
sind nicht zulässig.
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter
durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.)
haben derartige Arbeiten zu unterbleiben.
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein handelsübliches 5-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt
gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-)
und VNB-Vorschriften zu wählen.
Eine allpolige Trennvorrichtung (z.B. Leitungsschutzschalter,
Hauptschalter EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz, mobile Abschalteinrichtung (siehe Anhang Kap. 3.4 auf S. A-XI) für Wartung etc.), welche an jedem Pol eine Kontaktöffnungsweite entsprechend den Bedingungen der Überspannungskategorie III
(min. 3 mm) aufweist, ist zum Abschalten vom Netz in der Installation vorzusehen. Diese Schalteinrichtungen sind außerhalb
des Sicherheitsbereiches (Kap. 6.1 auf S. 7) zu installieren (Auslösestrom gemäß Geräteinformation). Bei Installation einer Fehlerstromschutzeinrichtung ist eine für Gleichstromanteile, die
z.B. durch elektronische Betriebsmittel entstehen können, geeignete Ausführung (RCD Typ B) zu verwenden.
7.5.3 Anschluss Anforderungsfühler
Dem Wärmepumpenmanager (Regler -N1) liegt der Anforderungsfühler R2.2 (NTC 10) bei. Er muss in Abhängigkeit der eingesetzten Hydraulik eingebaut werden (siehe Anhang Kap. 3
auf S. A-VIII).
Wird kein Anforderungsfühler angeschlossen, dann ist bei einer
Kommunikationsunterbrechung mit dem Wärmepumpenmanager auch keine Regelung des 2. Wärmeerzeuger möglich.
º
Der in der Wärmepumpe eingebaute Rücklauffühler R2 ist bei
laufendem Verdichter aktiv und darf nicht abgeklemmt
werden.
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ACHTUNG!
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HINWEIS
ºººº
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
8Inbetriebnahme
8.1Allgemein
Die Inbetriebnahme muss durch Fachpersonal erfolgen. Fachspezifisches Werkzeug ist zu verwenden. Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem
vom Hersteller autorisierten Kundendienst durchgeführt werden (Abb. 1.1 auf S. 2). Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden.
Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur nur durch nachweislich geschultes Personal im Umgang mit dem Kältemittel Propan durchführen lassen.
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Die Gehäusedeckel der Wärmepumpe müssen allseitig
montiert sein.
Im Sicherheitsbereich dürfen keine Zündquellen vorhan-
den sein.
Bei Arbeiten am Gerät ist persönliche Schutzausrüstung
(Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, ggf. Handschuhe) zu verwenden.
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Der Heizkreis muss gefüllt und geprüft sein.
Die Dichtheit des Kältemittelkreislaufes ist nach Abschluss
aller Montagearbeiten und vor Zuschalten der externen
Spannungsversorgung (Last- und Steuerspannung) durch
Prüfung festzustellen. Die Dichtheitsprüfung ist in der Wartungsanleitung beschrieben.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung
entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers (Regler
-N1) müssen gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die
Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
8.3Vorgehensweise
º
Es darf nur autorisierte und vom Hersteller freigegebene
Software auf die Steuerung der Maschine aufgespielt werden.
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager (Regler -N1). Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anweisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 22 °C aufgeheizt werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens
29 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der
Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
24 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 22 °C gehalten wird, ist die
Inbetriebnahme abgeschlossen.
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Aufgrund der Löslichkeit von Propan in Wasser kann bei einer
Undichtigkeit am Plattenwärmetauscher trotz des Sicherheitsventils und des Blasenabscheiders Propan in den hydraulischen Kreislauf gelangen. Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur nur durch nachweislich geschultes Personal im
Umgang mit dem Kältemittel Propan durchführen lassen.
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HINWEIS
ººººº
HINWEIS
ººººº
HINWEIS
ººººº
HINWEIS
ººººº
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
ACHTUNG!
!!
9Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen an und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit
handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass
der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen
kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben
zu reinigen.
10 Wartungsarbeiten
10.1 Allgemein
Die Wartungsanleitung ist zwingend zu beachten.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Das Gerät enthält brennbares Kältemittel. Zündquellen im Sicherheitsbereich vermeiden!
Vor Beginn der Wartung ist das Anlagen-Logbuch zu beachten
hinsichtlich bereits durchgeführter Reparaturen und Änderungen.
Weiterhin sind wiederkehrende Prüfungen auf gesetzlicher Basis, z.B. durch BetrSichV, etc., einzuhalten.
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit
handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Die dauerhafte Dichtigkeit des gesamten hydraulischen Kreises ist (beispielsweise durch wiederkehrende Prüfung) sicherzustellen.
Das Gerät stellt eine dauerhaft technisch dichte Anlage dar. In
seltenen Fällen kann es jedoch zu Undichtigkeiten des Platten
Wärmeübertragers durch Einfrieren kommen. Das Risiko ist insbesondere erhöht, wenn Manipulationen der Schmutzfänger
erfolgen, nicht die Anforderungen an die Füllung des hydraulischen Kreises eingehalten werden oder Mindestdurchflüsse
nicht eingehalten werden.
Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur nur durch nachweislich geschultes Personal im Umgang mit dem Kältemittel Propan durchführen lassen.
10.2 Reinigung Heizungsseite
siehe hierzu die Wartungsanleitung
10.3 Reinigung Luftseite
siehe hierzu die Wartungsanleitung
10.4 Wartungsfristen
Wartungszyklus
Generell ist ein Wartungsintervall von 6 Monaten einzuhalten.
Bei weniger als 3000 Stunden jährlicher Betriebszeit und Verwendung eines dafür vorgesehenen Fernüberwachungssystems kann das Wartungsintervall auf 12 Monate verlängert werden.
siehe hierzu die Wartungsanleitung
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Es darf nur autorisierte und vom Hersteller freigegebene
Software auf die Steuerung der Maschine aufgespielt werden.
Es sind nur original Ersatzteile zu verwenden.
Wartungs- und Betriebsanleitung für die Maschine und den
Schaltkasten ist zu berücksichtigen
Die Dichtheit des Kältemittelkreislaufes ist nach Abschluss
aller Montagearbeiten und vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung (Last- und Steuerspannung) durch Prüfung
festzustellen.
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ACHTUNG!
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11 Störungen / Fehlersuche /
Reparatur
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, verständigen
Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Die Reparaturanleitung ist zwingend zu beachten.
Folgende Schritte sind vor Beginn der Arbeiten zwingend einzuhalten
1) Vor Beginn der Arbeiten ist sicherzustellen, dass die Spannungsversorgung zum Gerät extern freigeschaltet ist.
2) Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
3) Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder
spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem
Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen,
Schnee, etc.) haben derartige Arbeiten zu unterbleiben.
4) Der Kältekreis darf nicht beschädigt werden.
5) Das Gerät enthält brennbares Kältemittel. Zündquellen im
Sicherheitsbereich vermeiden!
6) Vor dem Öffnen des Gerätes die Arbeitsumgebung mit geeignetem Gaswarngerät prüfen. Gaswarngerät bei weiteren Arbeiten eingeschaltet im Gerät positionieren.
Vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung ist eine
Dichtheitsprüfung durchzuführen.
Eine mobile Abschaltvorrichtung ist vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung zu montieren (siehe Anhang
Kap. 3.4 auf S. A-XI). Wenn bei Reparaturarbeiten mit einer Freisetzung von Kältemittel zu rechnen ist, kann eine mobile Belüftung (Ex-geschütztes Gebläse) eine unterstützende oder sogar
notwendige Maßnahme sein.
Sämtliche Reparaturarbeiten dürfen nur von einer Fachkraft
ausgeführt werden, die im Umgang mit brennbaren Kältemitteln ausgebildet ist, über die notwendigen Erfahrungswerte
verfügt und den rechtlichen Anforderungen des jeweiligen Landes genügt in dem die Kälteanlage betrieben wird.
Vor Beginn der Reparaturarbeiten am relevanten Bauteil ist die
jeweilige Lacksicherung auf Originalzustand zu überprüfen.
Lacksicherungen, die zum Zweck der Reparatur gelöst werden
müssen, sind anschließend neu anzubringen.
Vor Beginn der Reparatur ist das Anlagen-Logbuch zu beachten hinsichtlich bereits durchgeführter Reparaturen und Änderungen.
Nach dem Spannungsfreischalten ist 5 Minuten zu warten bis
alle Bauteile Spannungsfrei sind.
Die dauerhafte Dichtigkeit des gesamten hydraulischen Kreises ist (beispielsweise durch Wiederkehrende Prüfung) sicherzustellen.
Das Gerät stellt eine dauerhaft technisch dichte Anlage dar. In
seltenen Fällen kann es jedoch zu Undichtigkeiten des Platten
Wärmeübertragers durch Einfrieren kommen. Das Risiko ist insbesondere erhöht, wenn Manipulationen der Schmutzfänger
erfolgen, nicht die Anforderungen an die Füllung des hydraulischen Kreises eingehalten werden oder Mindestdurchflüsse
nicht eingehalten werden.
Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur nur durch nachweislich geschultes Personal im Umgang mit dem Kältemittel Propan durchführen lassen.
12 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine extern spannungsfrei zu schalten und hydraulisch abzusperren.
Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind
einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte
Entsorgung des brennbaren Kältemittels und Kälteöles zu legen. Jede Person, die Arbeiten am Kältekreis durchführt, muss
einen Befähigungsnachweis im Umgang mit brennbaren Kältemitteln vorweisen können, bzw. durch eine solche Person beaufsichtigt werden.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter
durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.)
haben derartige Arbeiten zu unterbleiben.
Die Dichtheit des Kältemittelkreislaufes ist nach Abschluss
aller Montagearbeiten und vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung (Last- und Steuerspannung) durch Prüfung
festzustellen.
Wartungs- und Betriebsanleitung für die Maschine und den
Schaltkasten ist zu berücksichtigen.
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Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine extern spannungsfrei zu schalten.
Nach dem Spannungsfreischalten ist 5 Minuten zu warten bis
alle Bauteile Spannungsfrei sind.
1. Bei Lufttemperaturen von -22 °C bis -1 °C, Vorlauftemperatur von 45 °C bis 64 °C steigend.
2. Die minimal erreichbare Vorlauftemperatur hängt vom aktuellen Volumenstrom, der eingestellten Rücklaufsolltemperatur und der aktuellen Leistungsstufe ab.
3. Ergibt im 2-Verdichterbetrieb bei A35/W12 und A35/W8 eine Kühlwassertemperaturspreizung von 5K ±1K.
4. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 55 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist
7. Diese Angaben charakterisieren die Größe und Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den ents prechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A 7 / W35: Wärmequellentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
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Gleichstrom
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Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
AngabeSymbolWertEinheitAngabeSymbolWert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
19,8kWTj = - 7°C
COPd
2,38-
Tj = + 2°C
Pdh
12,5kWTj = + 2°C
COPd
3,46-
Tj = + 7°C
Pdh
16,1kWTj = + 7°C
COPd
4,51-
Tj = + 12°C
Pdh
18,5kWTj = + 12°C
COPd
5,40-
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
18,3kWTj = Bivalenztemperatur
COPd
2,21-
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
18,3kWTj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
2,21-
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
0,0kWTj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
0,00-
Bivalenztemperatur
T
biv
-10°C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL-10°C
Leistung bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
Pcych-kW
Leistungszahl bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
COPcyc--
Minderungsfaktor (**)
Cdh0,9-
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL64°C
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,036
kWWärmenennleistung (*)Psup0,00kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,035
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,036
kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,055
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
fest
-5000
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
- / 63dB
---m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
WarmwasserbereitungsEnergieeffizienz
η
wh
-%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
-kWhTäglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert C dh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen
sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte RaumheizungsEnergieeffizienz
η
s
139
%
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei
Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated18,4kW
Für Wasser/Sole-WasserWärmepumpen: Wasser- oder SoleNenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Nenn-Luftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung P rated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
-
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
nein
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
nein
LA 33TPR
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
14 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU)
Nr.813/2013, Anhang II,
Tabelle 2
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LA 33TPRDeutsch
15 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland
Garantieurkunde GDTS
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 02/2020)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und
den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag
mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung
und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich
nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile
ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den
Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich
beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kaufund/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Heizungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
dem Datum der Inbetriebnahme wird gemäß den nachfolgenden
Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist
eine kostenpflichtige Feststellung der Betriebstauglichkeit (siehe
Pauschalen in der Servicepreisliste) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Protokoll zur Betriebstauglichkeitsfeststellung innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von
weniger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen
Feststellung der Betriebstauglichkeit durch den SystemtechnikKundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet
(www.dimplex.de/garantieverlaengerung
stätigung der Garantiezeitverlängerung ist die vollständige Bezahlung der Pauschale. Falls im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfeststellung Mängel vermerkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die
Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreicher Feststellung der Betriebstauglichkeit und der Einreichung des Protokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst an GDTS. Voraussetzung ist die Prüfung der
Daten im Protokoll der Betriebstauglichkeitsfeststellung und die
Zustimmung durch GDTS. Die Garantie endet spätestens 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum.
Die Pauschale beinhaltet den Arbeitsaufwand für die Feststellung
der Betriebstauglichkeit sowie die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungsumfänge sind im Internet unter: http://www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Abteilung: Service
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
). Voraussetzung zur Be-
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der
örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen
nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kunden oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und
Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer
bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller
entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige
Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen
Schäden, sind ausgeschlossen.
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens-
tindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
1.1 Symbols and markings...................................................................................................................................................EN-2
1.3 Life cycle .............................................................................................................................................................................EN-2
1.4 Legal regulations and directives .................................................................................................................................EN-2
1.5 Energy-efficient use of the heat pump.....................................................................................................................EN-2
2Intended use of the heat pump ...............................................................................................................EN-3
2.1 Area of application...........................................................................................................................................................EN-3
3Scope of supply ...........................................................................................................................................EN-4
4.1 Building management system.....................................................................................................................................EN-5
7.2 Opening and closing covers...................................................................................................................................... EN-12
7.3 Connection on heating side ......................................................................................................................................EN-12
7.4 Temperature sensor..................................................................................................................................................... EN-13
10 Maintenance work ................................................................................................................................... EN-16
10.2 Cleaning the heating system ....................................................................................................................................EN-16
10.3 Cleaning the air system............................................................................................................................................... EN-16
13 Device information .................................................................................................................................. EN-18
14 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-20
Declaration of Conformity........................................................................................................................................... A-XI
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008EN-1
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CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!
1Safety notes
1.1Symbols and markings
Particularly important information in these instructions is
marked with CAUTION! and NOTE.
!
Immediate danger to life or danger of severe personal injury or
significant damage to property.
º
Risk of damage to property or minor personal injury or
important information with no further risk of personal injury
or damage to property.
1.2Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. The air-to-water heat pump is to be used exclusively
for the heating and cooling of heating water. It can be used in
new or existing heating systems.
The heat pump is designed exclusively for outdoor installation.
The instructions in the chapter "Installation" must be observed.
Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or
altering the device.
1.3Life cycle
The device is designed for a service life of 15 years. Maintenance must be carried out as per the maintenance instructions.
Before the end of the intended service life and taking into account the current technical rules, the operator must carry out
an assessment regarding continued operation. Based on the
assessment, the operator must make a decision regarding continued operation, decommissioning or measures to be carried
out. If the assessment and any measures to be carried out are
not implemented before the end of the intended service life,
the device must be decommissioned.
1.4Legal regulations and directives
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, EN/DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any further connection requirements stipulated by local utility companies must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
The device is filled with flammable refrigerant R290 (propane)
and is only intended for outdoor installation. Suitable safety
measures must be implemented for installation, assembly, operation and disposal.
Activities on the heat pump must only be carried out by people
with the following knowledge. Use by people who have not
been instructed is not permissible.
Activity
Transport, storage
Installation
Installation
Commissioning,
decommissioning
Operation
Maintenance,
repair
Disposal
Fig. 1.1:Phases and authorised people
Instructed peo-
ple
Qualified spe-
cialist
Authorised and
qualified after-
sales service tech-
nician
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal
requirements of the country where the heat pump is operated
apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat
pump must be inspected for leaks at regular intervals by a
certified technician, and these inspections must be recorded.
1.5Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the
correct design of the heat source system and heating system.
To maintain heat pump efficiency, it is particularly important to
keep the temperature difference between the heating water
and heat source to a minimum. For this reason, it is advisable to
design the heat source and heating system very carefully. A
temperature difference that is higher by 1 Kelvin (1°C) increases the power consumption by around 2.5%. When de-
signing the heating system, it should be borne in mind that special consumers such as domestic hot water preparation should
also be taken into consideration and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are
optimally suited for heat pump use on account of the low flow
temperatures (30°C to 40°C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation, as this increases the temperature
difference, which in turn reduces the coefficient of performance (COP).
When set correctly, the heat pump manager is also an essential
factor in the energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the heat pump manager operating
instructions.
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NOTE
ºººº
2Intended use of the heat
pump
2.1Area of application
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent operation in outside air temperatures to -22°C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining a heating water return temperature of more than 22°C during continuous operation. The maximum water outlet temperature must not exceed 64°C and must be secured on the system
side so that, if the temperature is exceeded, all additional heat
sources are switched off safely.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. For this
reason, the additional heat consumption should be met using
special devices provided by the customer. For drying out a
building in autumn or winter, it is advisable to install a second
heat generator (e.g. an electric heating element available as an
accessory).
In cooling operation, the heat pump is suitable for air temperatures ranging from +10°C to +45°C.
It can be used for silent and dynamic cooling. The minimum
cooling water outlet temperature is +10°C.
º
The device is not suitable for operation with a frequency
converter.
2.2Operating principle
Heating with the heat source air
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is "pumped" to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of the electrically driven compressors. It is then transferred to the heating water via the liquefier
(heat exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature level of the
heat from the environment. Since the energy extracted from
the air is transferred to the heating water, this type of device is
referred to as an air-to-water heat pump.
The air-to-water heat pump consists of the main components
evaporator, fan and expansion valve, as well as the low-noise
compressors, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the
evaporator in the form of frost, reducing the transfer of heat.
Uneven accumulation during this process does not indicate a
fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat
pump as required. Under certain atmospheric conditions,
steam may be emitted from the air outlet.
Cooling
The functions of the evaporator and the liquefier are reversed in
the "Cooling" operating mode.
The heating water transfers its heat to the refrigerant via the liquefier, which is now functioning as an evaporator. The refrigerant is brought to a higher temperature level using the compressor. Heat is transferred to the surrounding air via the liquefier
(which, in heating operation, functions as an evaporator).
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4
4
9
10
11
14
12
13
3Scope of supply
3.1Basic device
The heat pump contains the components listed below.
R290 (propane) is used as refrigerant.
1) Evaporator
2) Fan
3) Switch box
4) Pressure switches
5) Liquefier
6) Filter dryer
7) expansion valve
8) Connection box
9) Compressor 1
10) Compressor 2
11) De-aerator
12) Safety valve
13) Flow rate sensor
14) Dirt trap
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CAUTION!
!
NOTE
ºººº
3.2Switch box
The switch box (3) is located on the inside of the operator side.
The switch box contains the power contactor, the soft starter
unit and the refrigeration circuit control.
!
The switch box must be designed to have restricted breathing
in accordance with DIN EN 60079-15. It may only be opened
by authorised and qualified after-sales service technicians in
connection with maintenance or service work. Prior to
commissioning or after the work is complete, a check must be
carried out to determine restricted breathing in accordance
with the repair manual.
3.3Connection box
The connection box (8) contains the supply connection terminals (load/control voltage) and the connecting terminals for the
communication line.
º
Connection work must only be carried out on the connection
box.
3.4Heat pump manager
4Accessories
4.1Building management system
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant
interface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the
exact connection and parametrisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
A heat pump manager (controller -N1) must be used for operating your heat pump.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device. It controls and monitors the entire heating
system based on the outside temperature, as well as domestic
hot water preparation and operating limits.
The external temperature sensor to be mounted on-site is included in the heat pump manager scope of supply together
with the necessary fixing accessories.
The functions and usage of the heat pump manager are described in its included operating instructions.
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CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!!
NOTE
ºººº
NOTE
ººººº
5Transport
The heat pump must not be tipped during transportation. The
machine must be secured to prevent the risk of tipping.
!
Never install the device in rooms in which there are any
permanent ignition sources.
!
The device contains R290 (propane). The device is designed
exclusively for outdoor installation. Avoid ignition sources in
the safety zone!
The casing must remain closed!
!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device
during storms (risk of lightning)!
If the device falls or is subject to impact load during transport,
the device must be checked immediately for leakages. If an
outflow noise can be heard, if oily surfaces form or if a leakage
is detected with a detector, the refrigerant must be drained
off by an authorised person. Ignition sources in the area
around the device must be avoided until the draining is safely
completed. If the leakage occurs inside a building, the
affected area must be ventilated immediately.
Repair leakages on-site where possible or return the device to
the factory for repair.
Transportation, including all related activities such as lifting,
loading, lowering, unloading and unpacking, must be carried
out by trained personnel.
The transport routes must be cleared and suitable agents must
be spread if necessary (for defrosting or increasing grip).
Only use suitable transport equipment.
Personal protective equipment must be used when transport-
ing and removing the transport packaging in accordance with
German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 100-500
Sec. 2.35
A pallet should be used for transportation to the final installation location. The device can be transported on a pallet using a
lift truck, or crane. To do so, insert 3/4" pipes through the holes
in the baseplate or frame (max. pipe diameter in the evaporatorcompressor frame area is 25 mm). In the frame area, the pipes
must run parallel to the operator side (see figure)
The heat pump and the transport pallet are joined by four transit bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to
remove the two bottom side panel assemblies (see cap. 7.2 on
page 12).
º
Be careful not to damage any components when inserting the
pipes through the frame.
Any transport holes are to be covered at the installation location
using the 8 black dust caps, which are included in the packaging of the device.
After transportation, the transport fastening in the device is to
be removed from both sides of the base.
transport lock
Before commissioning, the transport fastening must be
removed.
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CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
6Installation
6.1General
These specifications have priority during installation and operation of the system and must be complied with. The responsibility for this lies with the specialist system construction company.
The heat pump, especially its refrigeration circuit, must be protected against damage during installation and other construction methods.
Flammable refrigerant R290 (propane): The safety zone must
be stringently observed.
!
There must be no ignition sources in the safety zone
!
The heat pump is suited for outdoor installation only.
Installation in hollows, shafts or areas with no free outflow or
air exchange is not permitted.
The device is a permanently technically sealed system. In rare
cases, however, leakages may occur on the plate heat exchanger due to freezing. The risk is increased in particular in the
event of tampering on the dirt traps, if the requirements for filling the hydraulic circuit are not complied with, or if the minimum flows are not observed.
!
Propane may transfer into the hydraulic circuit. The exhaust
pipe of a safety valve inside buildings must therefore lead
outside.
There should be no sinks, shafts, drains into the sewer system
or permanent ignition sources in the area around the discharge
opening. Alternatively, other measures may also be taken to
minimise the risk. For example with an indirect system with an
additional plate heat exchanger for hydraulic separation of the
primary and secondary circuit or with a gas separation system
with monitoring via propane gas warning sensors. These measures must be implemented on-site in accordance with the valid
national or regional regulations, directives and standards.
6.2General requirements for heat
pump installed outdoors
The heat pump unit must be installed on a permanently even,
smooth and horizontal surface. The entire frame should be in
direct contact with the ground in order to ensure an adequate
soundproof seal, to prevent the water-bearing components
from becoming too cold and to protect the inside of the device
from small animals. If this is not the case, additional insulation
measures may be necessary. To prevent small animals from entering the inside of the device, the connection hole in the base
plate must be sealed, for example. Furthermore, the heat pump
should be installed so that the air outlet direction of the fan is
perpendicular to the main wind direction to allow proper defrosting of the evaporator in high wind exposure.
The heat pump is designed for installation on even ground. For
different conditions (e.g.: installation on a platform, flat roof
etc.) or where there is a greater risk of the heat pump tipping
over (e.g. due to an exposed position, high wind exposure etc.),
additional protection against tipping over must be provided onsite. For installations on a foundation with direct contact to the
building, vibration insulation must be ensured to avoid transmission of solid-borne noise to the building. It must be assessed whether lightning protection is required and, if necessary, implemented. During the installation, the circumstances
at the installation location, such as building regulations, static
load of the building, wind exposure and lightning protection,
must be taken into account.
If the installation is close to walls, it must be noted that there
may be more contamination in the intake and air outlet area due
to the air flow. If the installation is close to walls, the heat pump
must be able to blow out air freely for energy reasons.
To carry out maintenance work, a maintenance area
Fig. 6.1 on page 8 and Fig. 6.2 on page 9, must be kept freely
accessible at the illustrated distances. When installing several
heat pumps, observe the maintenance distances between
the individual heat pumps.
, see
!
The safety measures at the installation site must be
implemented on-site in accordance with the valid national or
regional regulations, directives and standards. The safety
measures should be implemented in cooperation with the
local authorities and/or independent technical test centres.
º
The responsibility for heat pump installation lies with the
specialist system construction company.
º
Once the heat pump has been commissioned by an
authorised and qualified after-sales service technician, the
responsibility for the intended operation of this heat pump
lies with the operator.
º
Before commissioning, a hazard analysis for the system must
be carried out by the operator.
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2m
5m
5m
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5m
2
1
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1m
6.3Additional requirements for
heat pumps installed outdoors
with flammable refrigerant
A safety zone of 5 metres all the way around the device
must be observed (Fig. 6.1 on page 8). In this area, there must
be no sources of ignition, windows, doors, ventilation openings,
light wells, openings to the sewer system and similar. Open
drains (e.g. roof gutters when roof-mounting the heat pump) to
a lower area are permitted providing that there are no openings
to the sewer system 5 m around it. Building openings must be
made airtight within the safety zone. The safety zone must not
protrude onto neighbouring property or public traffic areas. The
device must be positioned in such a way that any leaking refrigerant cannot enter adjacent buildings or pose a danger to people in any other way.
Fig. 6.1:Safety zone and maintenance area of the heat pump
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3m
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3m
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2
3
1m
min. 0,4 m
1m
When installing the heat pump on a base (elevation) with a base
height of at least 40 cm, the safety zone can be reduced to
3 metres around the heat pump (Fig. 6.2 on page 9). The base
must be designed in such a way that air can flow under the base
from all directions.
Fig. 6.2:Safety zone and maintenance area of the heat pump in the event of base installation
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CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
NOTE
ººººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!!
NOTE
ºººº
NOTE
ººººº
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
4
The heat pump is not an ignition source. When installing several
heat pumps, the safety zone or must be established
around the entire group of heat pumps. The maintenance distances between the individual heat pumps must be adhered
to.
!
The heat pump must be installed in such a way that any
leaking propane cannot enter the building or pose a danger to
people in any other way.
If other devices are installed within the safety zone or ,
their components within the safety zone must not constitute a
source of ignition.
If the implementation of the installation conditions described
above is not possible, replacement measures can be applied.
The operator must agree these replacement measures with the
local authorities and/or independent test centres (e.g. the use
of propane detectors which disconnect all sources of ignition in
the safety zone from the power supply in the event of a leakage).
º
The heat pump’s safety zone may only be accessed by
authorised and instructed personnel.
6.4Condensate pipe for heat
pumps with flammable
refrigerant
Frost-free condensate discharge must be guaranteed. To ensure proper drainage, the heat pump must stand horizontally.
º
The frost line may vary according to the climatic region.
The regulations of the countries in question must be
observed.
Version 1
The condensate, which accumulates during operation, must be
drained vertically into a base filled with gravel. A daily seepage
capacity of at least 1.5 litres per kW heat output of the heat
pump shall be provided and the diameter of the condensate
water pipe should be at least 50 mm.
A sign must be mounted at the entrance to the installation area
that points out the hazards, provides instructions on how to act
and states that the area may only be entered by instructed personnel.
!
Do not restrict or block the area around the intake or the air
outlet area.
Observe country-specific building regulations!
!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not
permitted because cooled air collects at ground level and is
drawn in again by the heat pump during extended periods of
operation.
The heat pump, especially its refrigeration circuit, must be
protected against damage during installation and other
construction methods.
º
The physical impacts must be observed for installation close
to walls. No windows or doors should be present in the area
surrounding the air outlet of the fan.
4
Fig. 6.3:Condensate drain in gravel
º
The condensate water pipe must be installed vertically to
prevent it from freezing in winter.
Version 2
The condensate is channelled into a sewer, rainwater or drainage channel via a condensate pipe in the ground. The conden-
sate pipe contains a siphon below the frost line . The water
level in the siphon prevents the refrigerant from getting into the
channel if there is a leakage. Pumping systems are impermissible!
The siphon must have a minimum sealing liquid level of
300 mm. The condensate drain must be checked during maintenance to ensure that it is working correctly and has no leaks.
In cases of installation close to walls, there may be more
contamination in the intake and air outlet area due to the air
flow. The colder outside air outlet should discharge in such a
way as to not increase the heat losses in heated neighbouring
rooms.
Fig. 6.4:Condensate pipe in channel over siphon
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!!
min. 0,4 m
Vibration insulation
as required
Free drainage downwards
Version 3
Free discharge is only advisable in climate zones with short
frost periods. In colder climate zones, the condensate pipe in
areas at risk from frost must be fitted with a suitably dimensioned and regulated electrical trace heating on the insulated
condensate pipe.
º
Trace heating must be approved for use in an explosion-proof
area (device category 3G). The occurring condensate must be
directed into a frost-free or heated drain.
Fig. 6.5:Free condensate drainage
!
The direct introduction of condensate into a dirt, rain and
drainage channel is impermissible!
º
When setting up and installing the heat pump system, it must
be ensured that the heat pump casing is intact and any
tampering with the heat pump casing must be refrained from.
In particular, misuse of the heat pump casing (e.g. as a
mounting or similar) must be prevented.
!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device
during storms (risk of lightning)!
!
Work outdoors on electrical equipment or live components
may only be carried out in dry weather conditions. Do not
perform any such work if it is raining, snowing or there is other
precipitation.
Use personal protective equipment in accordance with
German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 100500 Sec. 2.35. German Social Accident Insurance (DGUV)
regulation 3 must be complied with.
The device is a permanently technically sealed system. In rare
cases, however, leakages may occur on the plate heat exchanger due to freezing. The risk is increased in particular in the
event of tampering on the dirt traps, if the requirements for filling the hydraulic circuit are not complied with, or if the minimum flows are not observed.
!
Propane may transfer into the hydraulic circuit. The exhaust
pipe of a safety valve inside buildings must therefore lead
outside.
7Installation
7.1General
The following connections need to be established on the heat
pump:
Heating system flows and returns
Condensate drain
Communication line to the heat pump manager (controller
-N1)
Power supplies (load/control voltage)
There should be no sinks, shafts, drains into the sewer system
or permanent ignition sources in the area around the discharge
opening.
Alternatively, precautions may be taken to minimise risk, e.g. indirect system with an additional plate heat exchanger for hydraulic separation of the primary and secondary circuit; gas
separation system with monitoring by means of propane gas
warning sensors. Such on-site precautions must comply with
the applicable national/regional regulations, directives and
standards.
!
If automatic air vents are installed in the hydraulic circuit
inside buildings, small quantities of propane may escape there
in the event of a leakage. This risk must be taken into account
when considering the system as a whole.
Possible sources of ignition within the hydraulic system must
be prevented, in particular in areas in which gas could
accumulate.
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CAUTION!
!
20°
45°
7.2Opening and closing covers
Each covering panel is secured with two screws. The screw
holes are closed with plastic covers. These plastic covers must
be inserted in the relevant screw holes again once the covering
panels have been mounted again. If the plastic covers are not
inserted, the function of the plate insulation may be impeded
due to rain water entering! Once the screws have been loosened, the covering panels can be tilted (top plates by approx.
20°, bottom plates by approx. 45°). The bottom facade plates
can then be pulled out of the skirt panel, the top facade plates,
which do not have to be removed for transport, can be hung out
of the cover plate. Rehang the top panels by gently pushing
them in an upwards direction.
7.3Connection on heating side
pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60°C and more can be achieved. The following
standard values should therefore be adhered to with regard to
the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
the total hardness values can be found in the table.
Overall heat
output in kW
< 502.016.8
50 - 2002.0
200 - 6001.5
> 600< 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
pumps.
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
Total
Alkaline earths in
mol/m³ and/or
mmol
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Total hardness in dGH
11.2
11.28.4
8.4
< 0.11
< 0.11
1
< 0.11
1
1
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends the use of fully demineralised
water and a pH stabiliser to minimise the risk of corrosion in the
heat pump and heating system.
!
With fully demineralised water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
The connection on the heating side must be carried out by
trained personnel using personal protective equipment. Refer
to the device information for the connection sizes.
A spanner must be used to firmly grip the transitions when connecting the heat pump. After the heat pump has been installed,
the ductwork must be sealed so that the connection is gastight.
!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants etc. Any accumulation of deposits in the
liquefier may cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, purged and pressure-tested.
!
The leakproofness of the hydraulic circuit must be ensured
and checked regularly.
º
The response pressure of the safety valve in the heat pump is
2.5 bar(g).
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality
(colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot
be avoided, but in systems with flow temperatures below 60°C,
the problem can be disregarded. With high-temperature heat
Important!
The notes/settings in the instructions of the heat pump manager must always be observed and carried out accordingly; not
doing so will lead to malfunctions. The maximum water outlet
temperature must not exceed 64°C and must be secured on
the system side so that, if the temperature is exceeded, all additional heat sources are switched off safely.
EN-12452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
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LA 33TPR English
CAUTION!
!
2
1
3
0
10
20
30
40
50
60
70
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
-20-15-10-5 0 5 1015202530354045505560
External temperature in [°C]
Resistance value in [kOhm]
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system.
This can be accomplished, for example, by installing a dual differential pressureless manifold.
!
When the minimum heating water flow rate is undershot, the
plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze,
which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow
temperature in the device information and must be taken into
account during planning. With design temperatures below
30°C in the flow, the design must be based on the max. volume
flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (Cap. 13 on page 18) must be
assured in all operating states. An installed flow rate sensor is
used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating water flow rate and not to
monitor and safeguard the nominal flow rate.
Frost protection
On heat pump systems where protection from frost cannot be
guaranteed, there must be an option for draining the system
(see figure). The frost protection function of the heat pump
manager is active whenever the heat pump manager and the
heat circulating pump are ready for operation. When decommissioning the heat pump, or in the event of a power failure, the
system must be drained through the indicated points (see illustration); it may be necessary to purge the system with compressed air. The heating circuit should be operated with a suitable frost protection if heat pump systems are implemented in
buildings where a power failure cannot be detected (holiday
home).
7.4Temperature sensor
The following temperature sensors are already installed or must
be installed additionally:
Flow temperature in secondary circuit (PT 1000) integrated
in flow rate sensor (R3.1)
7.4.1 Sensor characteristic curves
Temperature in °C
NTC-2 in k14.6 11.48.97.15.64.53.7
NTC-10 in k67.7 53.4 42.3 33.9 27.322.1 18.0
15202530354045505560
2.92.42.01.71.41.11.00.80.70.6
14.9 12.1 10.08.47.05.95.04.23.63.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump
manager (controller -N1) must correspond to the sensor characteristic curve illustrated in Fig. 7.2 on page 13. The only exception is the outside temperature sensor included in the scope
of supply of the heat pump (see Fig. 7.3 on page 13)
-20 -15 -10-50510
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008EN-13
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve NTC-10
Fig. 7.3:Sensor characteristic curve NTC-2 according to DIN 50350 Outside temperature sensor
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EnglishLA 33TPR
CAUTION!
!
CAUTION!
!!
CAUTION!
!!
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
7.5Electrical connection
7.5.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained
electrician or a specialist for the specified tasks in accordance
with the
installation and operating instructions,
country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),
technical connection conditions of the energy suppliers
and supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager can only be briefly disconnected from the power supply and the flow must be maintained through the heat pump.
!
The switch box must be designed to have restricted breathing
in accordance with DIN EN 60079-15. It may only be opened
by authorised and qualified after-sales service technicians in
connection with maintenance or service work. Prior to
commissioning or after the work is complete, a check must be
carried out to determine restricted breathing in accordance
with the repair manual.
All supply lines on the heat pump must be fed through the designated free cable glands into the connection box located next
to the switch box. The lines must be firmly screwed into their
feed-throughs. Opening the restricted-breathing switch box for
this purpose is not necessary.
Changes on the restricted breathing switch box, such as
additional cable glands or incomplete screw connections on
the cable glands and the switch box cover are not permitted.
When connecting, ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field.
Phase sequence: L1, L2, L3.
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect
wiring, starting of the heat pump is prevented. A
corresponding warning is indicated on the display of the heat
pump manager (adjust wiring).
The control voltage is supplied via the heat pump manager
(controller -N1).
A 3-pole line must be laid for this in accordance with the
electrical documentation. Further information on the wiring of the heat pump manager is available in the heat pump
manager operating instructions.
A shielded communication line (J-Y(ST)Y ..LG) (not in-
cluded in the scope of supply) connects the heat pump
manager (controller -N1) with the controller -N0 installed in
the heat pump. More detailed instructions can be found in
the heat pump manager operating instructions and in the
electrical documentation (inside the document folder on
the device and the heat pump manager packaging).
º
The communication cable is necessary for the function of
air-to-water heat pumps in outdoor installation. It must be
shielded and laid separately from the mains cable.
7.5.3 Demand sensor connection
The demand sensor R2.2 (NTC 10) is included with the heat
pump manager (controller -N1). It must be installed depending
on the hydraulics used (see cap. 3 on page VIII).
If a demand sensor is not connected, the second heat generator cannot be controlled with the heat pump manager in the
event of an interruption in communication either.
7.5.2 Electrical installation work
Work outdoors on electrical equipment or live components
may only be carried out in dry weather conditions. Do not
perform any such work if it is raining, snowing or there is other
precipitation.
A standard 5-core cable is used to connect the heat pump to
the power supply.
The cable must be provided on-site. The conductor cross section is selected in accordance with the power consumption of
the heat pump (see attachment Device Information) and the
applicable VDE (EN) and VNB regulations.
An all-pole disconnecting device (e.g. circuit breaker, main
switch, utility company blocking contactor, power contactor,
mobile switch-off device (see cap.3.4 on page XI) for maintenance etc.), with a contact clearance on each pole according to
the conditions of overvoltage category III (min. 3 mm), must be
included in the installation for switching off from the mains.
These switching equipment components must be installed outside the safety zone (see cap. 6.1 on page 7) (tripping current
according to device information). When installing a residual current device, a version that is suitable for DC components that
could occur due to electronic equipment, for example, must be
used (RCD type B).
The relevant components in the heat pump contain an internal
overload protection.
º
The return sensor R2 installed in the heat pump is active when
the compressor is running and must not be disconnected.
EN-14452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
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LA 33TPR English
CAUTION!
!!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!!
8Commissioning
8.1General
Commissioning must be carried out by trained personnel. Specialist tools must be used. To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales
service technician authorised by the manufacturer (Fig. 1.1 on
page 2). Under certain conditions, this may be associated with
an additional warranty service.
Commissioning, maintenance and repair only by personnel
who have verifiably been trained in dealing with the
refrigerant propane.
8.2Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
The casing covers of the heat pump must be mounted on
all sides.
There must be no ignition sources in the safety zone.
Personal protective equipment (protective goggles, safety
shoes and gloves where necessary) must be used when
working on the device.
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 7.
The heating circuit must have been filled and checked.
The leakage tightness of the refrigerant circuit must be
tested after all assembly work is complete and the external
power supply (load and control voltage) has been connected. The leakage tightness test is described in the
maintenance instructions.
All valves which could impair the proper flow in the heating
circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The fan must turn in the direction indicated by the arrow.
The settings of the heat pump manager (controller
-N1) must be adapted to the heating system in accordance
with the operating instructions.
Ensure that the condensate drain functions properly.
8.3Procedure
º
Only software that is authorised and approved by the
manufacturer can be installed on the machine's control
system.
The heat pump is commissioned via the heat pump manager
(controller -N1). Settings should be made in compliance with
the heat pump manager's instructions.
At heating water temperatures under 7°C, commissioning is not
possible. The water in the buffer tank must be heated with the
2nd heat generator to at least 22°C.
To ensure problem-free commissioning, the following procedure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning"
program.
5) Wait until a return temperature of at least 29°C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow rate is constantly raised by
slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 24°C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return temperature of at least 22°C is maintained, the commissioning
is complete.
!
Operating the heat pump at low system temperatures may
cause the heat pump to break down completely.
Due to the solubility of propane in water, propane may enter
the hydraulic circuit in the event of leakage at the plate heat
exchanger despite the safety valve and the bubble separator.
Commissioning, maintenance and repair only by personnel
who have verifiably been trained in dealing with the
refrigerant propane.
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008EN-15
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EnglishLA 33TPR
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
9Care
To protect the paintwork, avoid leaning anything against the
device or putting objects on the device. External heat pump
parts can be wiped with a damp cloth and commercially available domestic cleaner.
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride, as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system cannot be contaminated. Should operating malfunctions
due to contamination still occur, however, the system should
be cleaned as described below.
10 Maintenance work
10.1 General
º
The maintenance instructions must be observed.
Work on the heat pump must only be performed by authorised
and qualified after-sales service technicians!
The device contains combustible refrigerant. Avoid ignition
sources in the safety zone!
Before starting the maintenance, the system log book must be
observed with respect to repairs and modifications already carried out.
Periodic inspections required by law, e.g. German industrial
safety regulations (BetrSichV) etc., must also be observed.
To protect the paintwork, avoid leaning anything against the
device or putting objects on the device. External heat pump
parts can be wiped with a damp cloth and commercially available domestic cleaner.
!
The long-term leakage tightness of the entire hydraulic circuit
must be ensured (for example through repeated inspection).
The device is a permanently technically sealed system. In rare
cases, however, leakages may occur on the plate heat exchanger due to freezing. The risk is increased in particular in the
event of tampering on the dirt traps, if the requirements for filling the hydraulic circuit are not complied with, or if the minimum flows are not observed.
!
Commissioning, maintenance and repair only by personnel
who have verifiably been trained in dealing with the
refrigerant propane.
10.2 Cleaning the heating system
See the maintenance instructions
10.3 Cleaning the air system
See the maintenance instructions
10.4 Maintenance intervals
Maintenance cycle
The standard maintenance interval is 6 months. If operated for
less than 3,000 hours per year and in conjunction with a corresponding remote monitoring system, the maintenance interval
may be extended to 12 months.
See the maintenance instructions
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride, as these can damage the surfaces.
º
Only software that is authorised and approved by the
manufacturer can be installed on the machine's control
system.
º
Only original spare parts may be used.
!
Maintenance and operating instructions for the machine and
the switch box must be taken into account
!
The leakage tightness of the refrigerant circuit must be tested
after all assembly work is complete and the external power
supply (load and control voltage) has been connected.
EN-16452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
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LA 33TPR English
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
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CAUTION!
!
CAUTION!
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CAUTION!
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CAUTION!
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CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
11 Faults/troubleshooting/
repair
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the unlikely event that a fault should occur,
please inform the responsible after-sales service.
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
º
The repair instructions must be observed.
The following steps must be adhered to before starting the
work
1) Before starting the work, ensure that the power supply to
the device is disconnected externally.
2) It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device
during storms (risk of lightning)!
3) Work outdoors on electrical equipment or live components
may only be carried out in dry weather conditions. Do not
perform any such work if it is raining, snowing or there is
other precipitation.
4) The refrigeration circuit must not be damaged.
5) The device contains combustible refrigerant. Avoid ignition
sources in the safety zone!
6) Before opening the device, check the work environment
with a suitable gas detector. Position the gas detector
switched on in the device during all subsequent work.
Carry out a leakage tightness test before switching on the external power supply.
A mobile switch-off device must be mounted before connecting the external power supply (see cap. 3.4 on page XI). If there
is a risk of refrigerant escaping during repair work, a mobile ventilation (ex-proof fan) can be used as a supporting or even essential measure.
All repair work must only be carried out by a technician who is
trained in handling flammable refrigerants, has the necessary
experience and fulfils the legal requirements in the relevant
country where the refrigerating system is operated.
Before starting the repair work on the relevant component, the
paint protector must be checked to ensure it is in the original
state. Paint protectors that have to be removed for the repair
work must be mounted again once the work is complete.
Before starting the repair, the system log book must be observed with respect to repairs and modifications already carried
out.
!
The long-term leakage tightness of the entire hydraulic circuit
must be ensured (for example through repeated inspection).
The device is a permanently technically sealed system. In rare
cases, however, leakages may occur on the plate heat exchanger due to freezing. The risk is increased in particular in the
event of tampering on the dirt traps, if the requirements for filling the hydraulic circuit are not complied with, or if the minimum flows are not observed.
!
Commissioning, maintenance and repair only by personnel
who have verifiably been trained in dealing with the
refrigerant propane.
12 Decommissioning/disposal
Before removing the heat pump, disconnect the machine externally from the power source and shut it off hydraulically. The
heat pump must be dismantled by trained personnel. Observe
all environmental requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance
with all applicable standards. Particular attention should be
paid to the proper disposal of the flammable refrigerant and refrigerant oil. Anyone carrying out work on the refrigeration circuit must be certified to safely handle flammable refrigerants or
be supervised by a person with such certification.
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device
during storms (risk of lightning)!
!
Work outdoors on electrical equipment or live components
may only be carried out in dry weather conditions. Do not
perform any such work if it is raining, snowing or there is other
precipitation.
!
Before removing the heat pump, disconnect the machine
externally from the power source.
!
After disconnecting the power supply, you have to wait 5
minutes before all components are de-energised.
!
The leakage tightness of the refrigerant circuit must be tested
after all assembly work is complete and the external power
supply (load and control voltage) has been connected.
Maintenance and operating instructions for the machine and
the switch box must be taken into account.
!
After disconnecting the power supply, you have to wait 5
minutes before all components are de-energised.
8.1 SCOP (seasonal coefficient of performance (COP)) average climate 35°C/55°C4.32/3.54
8.2 ŋs average climate 35°C/55°C
8.3 Heat output/coefficient of performance (COP)
7
heat source/heat sink
Air/waterperformance level12
with A-7/W35kW/--11.0/3.419.9/3.1
with A2/W35 kW/---13.3/4.022.2/3.7
with A7/W35-30kW/--16.2/4.9
with A10/W35kW/--17.3/5.2
with A7/W45-40kW/--15.8/4.0
with A7/W55-47kW/--15.4/3.4
8.4 Cooling capacity/coefficient of performance (COP) 7 heat sink/heat source
Air/waterperformance level12
with A35/W23-18kW/--12.1/2.625.3/2.4
with A27/W18kW/--12.7/3.027.1/2.9
with A35/W17-12kW/--21.5/2.2
with A35/W10kW/--10.2/2.3
with A27/W12kW/--23.1/2.6
with A27/W10kW/--10.8/2.7
1. For air temperatures between -22°C and -1°C, flow temperature increasing from 45°C to 64°C.
2. The minimum achievable flow temperature depends on the current volume flow, the set return set temperature and the current performance level.
3. In 2-compressor operation with A35/W12 and A35/W8, this results in a cooling water temperature difference of 5K ±1K.
4. The heat output and COP is reduced by approx. 5% in lower operation
5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 55°C.
The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A) depending on the installation location.
6. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance
7. This data indicates the size and capacity of the system. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and the regulation should be
taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections
of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7/W35: Heat source temperature 7°C and heating water flow temperature
35°C.
8. See CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
170/139
EN 14511
Direct current
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008EN-19
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EnglishLA 33TPR
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
ItemSymbolValueUnitItemSymbolValue
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
19,8kWTj = - 7°C
COPd
2,38-
Tj = + 2°C
Pdh
12,5kWTj = + 2°C
COPd
3,46-
Tj = + 7°C
Pdh
16,1kWTj = + 7°C
COPd
4,51-
Tj = + 12°C
Pdh
18,5kWTj = + 12°C
COPd
5,40-
Tj = bivalent temperature
Pdh
18,3kWTj = bivalent temperature
COPd
2,21-
Tj = operation limit temperature
Pdh
18,3kWTj = operation limit temperature
COPd
2,21-
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
0,0kWTj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
0,00-
Bivalent temperature
T
biv
-10°C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL-10°C
Cycling interval capacity for heating
Pcych-kWCycling interval efficiencyCOPcyc--
Degradation co-efficient (**)
Cdh0,90-
Heating water operating limit
temperature
WTOL64°C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,036
kWRated heat output (*)Psup0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,035
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,036
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,055
kW
Other items
Capacity control
fixed
-5000
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
- / 63dB---
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
-
Water heating energy efficiency
η
wh
-%
Daily electricity consumption
Q
elec
-kWhDaily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load
at indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the
rated heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
139
%
Heat pump combination heater
no
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps,
parameters shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
18kW
Seasonal space heating energy
efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
no
Model
LA 33TPR
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
14 Product information as per
Regulation (EU) No 813/
2013, Annex II, Table 2
EN-20452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
Page 45
LA 33TPRFrançais
Table des matières
1Consignes de sécurité................................................................................................................................FR-2
1.1 Symboles et identification ............................................................................................................................................FR-2
1.3 Durée de vie....................................................................................................................................................................... FR-2
1.4 Dispositions légales et directives................................................................................................................................ FR-2
1.5 Utilisation économe en énergie de la pompe à chaleur...................................................................................... FR-2
2Utilisation prévue de la pompe à chaleur ..............................................................................................FR-3
3.1 Appareil de base............................................................................................................................................................... FR-4
3.3 Boîtier de raccordement................................................................................................................................................FR-5
3.4 Gestionnaire de pompe à chaleur ..............................................................................................................................FR-5
4.1 Système de gestion technique du bâtiment ..........................................................................................................FR-5
6Mise en place................................................................................................................................................FR-7
6.2 Exigences générales applicables aux pompes à chaleur installées à l’extérieur ........................................FR-7
6.3 Exigences supplémentaires applicables aux pompes à chaleur contenant un fluide frigorigène inflam-
mable installées à l’extérieur ........................................................................................................................................FR-8
6.4 Conduite d’écoulement des condensats des pompes à chaleur contenant un fluide frigorigène inflam-
7.2 Ouverture et fermeture des couvercles ................................................................................................................ FR-12
7.3 Raccordement côté chauffage ................................................................................................................................ FR-12
7.4 Sonde de température ................................................................................................................................................ FR-13
8Mise en service.......................................................................................................................................... FR-15
10 Travaux de maintenance ........................................................................................................................ FR-16
10.2 Nettoyage côté chauffage......................................................................................................................................... FR-16
10.3 Nettoyage côté air ........................................................................................................................................................ FR-16
10.4 Intervalles de maintenance........................................................................................................................................ FR-16
11 Défauts/recherche de pannes/réparation......................................................................................... FR-17
12 Mise hors service/élimination............................................................................................................... FR-17
13 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-18
14 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-20
Declaration of Conformity........................................................................................................................................... A-XI
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ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
1Consignes de sécurité
1.1Symboles et identification
Les indications particulièrement importantes dans ces instructions sont signalées par ATTENTION ! et REMARQUE.
Danger de mort immédiat ou danger de dommages corporels
ou matériels graves.
Risque de dommages matériels ou de dommages corporels
légers ou informations sans autres dangers pour les
personnes et les biens.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l’utilisation prévue
par le fabricant. La pompe à chaleur air/eau est exclusivement
prévue pour le réchauffement et le rafraîchissement de l’eau de
chauffage. Elle peut être utilisée dans des installations de
chauffage existantes ou neuves.
La pompe à chaleur est prévue exclusivement pour être installée à l’extérieur. Respecter les remarques figurant au chapitre
« Mise en place ».
Toute autre utilisation est considérée comme non conforme.
L’utilisation conforme englobe également la prise en compte
de la documentation accompagnant les projets. Toute modification ou transformation de l’appareil est interdite.
Les activités effectuées sur la pompe à chaleur requièrent le niveau de compétence suivant de la part des exécutants. L’utilisation par des personnes non formées est interdite.
Activité
Transport, stockage
Mise en place
Installation
Mise en service, mise
hors service
Utilisation
Maintenance,
réparation
Élimination
Fig. 1.1:Phases et personnes autorisées
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par un SAV qualifié et agréé.
Respecter les dispositions légales du pays dans lequel la
pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son
entretien. Selon la quantité de fluide frigorigène, l’étanchéité
de la pompe à chaleur doit être contrôlée à intervalles
réguliers, et les résultats consignés par écrit par un personnel
formé à cet effet.
Personnes for-
mées
Professionnel
qualifié
SAV agréé et qua-
lifié
1.5Utilisation économe en énergie
de la pompe à chaleur
1.3Durée de vie
L’appareil est conçu pour une durée de vie de 15 ans. Une
maintenance doit être effectuée conformément aux instructions de maintenance. Avant la fin de la durée de vie pour laquelle est conçu l’appareil, l’utilisateur doit effectuer une évaluation tenant compte des règles techniques applicables pour
déterminer s’il est possible de continuer à l’utiliser. Sur la base
de cette évaluation, l’utilisateur doit ensuite décider de la poursuite de l’utilisation, de la mise hors service ou de mesures à
prendre. L’appareil doit être mis hors service si l’évaluation et
les éventuelles mesures à prendre n’interviennent pas avant la
fin de la durée de vie pour laquelle il est prévu.
1.4Dispositions légales et
directives
Lors de la conception et de la réalisation de la pompe à chaleur,
toutes les directives UE et prescriptions EN, DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Observer les normes VDE, EN et CEI applicables lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. En outre, il est important de respecter les prescriptions de raccordement des exploitants des réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l’installation de chauffage, les dispositions applicables doivent être respectées.
L’appareil est rempli de fluide frigorigène inflammable R290
(propane) et prévu uniquement pour être installé à l’extérieur.
Prendre les mesures de sécurité adaptées lors de la mise en
place, du montage, de l’utilisation et de l’élimination.
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l’environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économe en énergie est un dimensionnement correct des installations de source de chaleur et d’exploitation de
la chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe
à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur à une valeur aussi réduite que
possible. C’est pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner la source de chaleur et l’installation de chauffage avec précision. Une différence de température plus élevée d’un kelvin
(un °C) engendre une augmentation de la consommation
d’électricité d’env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l’ins-
tallation de chauffage, il est important de veiller à ce que les
consommateurs particuliers, comme la production d’eau
chaude sanitaire, soient pris en compte et dimensionnés pour
les basses températures. Un chauffage par le sol (chauffagepar surface) convient de manière optimale à l’utilisation d’une
pompe à chaleur en raison des faibles températures départ
(30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait la différence de température et diminuerait le coefficient de performance.
Un gestionnaire de pompe à chaleur bien réglé contribue lui
aussi largement à un fonctionnement économe en énergie.
Vous trouverez plus d’informations dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
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REMARQUE
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2Utilisation prévue de la
pompe à chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur convient à un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent pour des températures extérieures ne descendant pas au-dessous de -22 °C.
Le retour de l’eau de chauffage doit être maintenu à une température de plus de 22 °C en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de l’évaporateur. La température de
sortie de l’eau maximale ne doit pas dépasser 64 °C. Le respect
de ce seuil doit être garanti dans l’installation de manière à assurer un arrêt fiable de toutes les sources de chaleur supplémentaires en cas de dépassement du seuil de température.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en chaleur élevé requis pour le séchage d’une construction, celui-ci
devra être assuré par des appareils spéciaux à fournir par le
client. Pour le séchage d’une construction en automne ou en
hiver, il est recommandé d’installer un 2ème générateur de chaleur adapté (par ex. résistance électrique, disponible comme
accessoire).
En mode rafraîchissement, la pompe à chaleur convient à des
températures de l’air comprises entre +10 °C et +45 °C.
Elle peut être utilisée pour un rafraîchissement « silencieux » et
dynamique. La température minimale de sortie de l’eau de rafraîchissement est de +10 °C.
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de
fréquence.
2.2Fonctionnement
Chauffage avec de l’air comme source de chaleur
L’air ambiant est aspiré par le ventilateur puis amené à travers
l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit
l’air par extraction de sa chaleur. La chaleur ainsi obtenue est
transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
À l’aide des compresseurs à commande électrique, la chaleur
absorbée est « pompée » à un niveau de température plus élevé
par augmentation de pression, puis transmise via le condenseur
(échangeur thermique) à l’eau de chauffage.
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de
l’environnement à un niveau de température plus élevé. L’énergie étant extraite de l’air pour être transmise à l’eau de chauffage, on parle de « pompe à chaleur air/eau ».
La pompe à chaleur air/eau a comme principaux composants
l’évaporateur, le ventilateur et le détendeur, ainsi que les compresseurs silencieux, le condenseur et la commande électrique.
Aux basses températures ambiantes, l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur, ce qui dégrade la
transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière de
givre n’est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est
dégivré automatiquement par la pompe à chaleur dès que nécessaire. En fonction des conditions météorologiques, des
nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation
d’air.
Rafraîchissement
En mode « Rafraîchissement », le mode de fonctionnement de
l’évaporateur et du condenseur est inversé.
L’eau de chauffage délivre de la chaleur au fluide frigorigène via
le condenseur qui fonctionne désormais en tant qu’évaporateur. Le fluide frigorigène est amené à un niveau de température plus élevé à l’aide du compresseur. La chaleur est transmise à l’air ambiant via le condenseur (en mode chauffage via
l’évaporateur).
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3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-dessous.
Du R290 (propane) est utilisé comme fluide frigorigène.
1) Évaporateur
2) Ventilateur
3) Boîtier électrique
4) Pressostats
5) Condenseur
6) Filtre déshydrateur
7) Détendeur
8) Boîtier de raccordement
9) Compresseur 1
10) Compresseur 2
11) Séparateur d’air
12) Soupape de sécurité
13) Capteur de débit
14) Collecteur d’impuretés
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ATTENTION !
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REMARQUE
ººººº
3.2Boîtier électrique
Le boîtier électrique (3) se trouve sur le côté opérateur de la
pompe à chaleur.
Le boîtier électrique renferme les contacteurs de puissance, le
démarreur progressif et le régulateur du circuit frigorifique.
Le boîtier électrique est étanche à la fumée conformément à
la norme DIN EN 60079-15. Une ouverture est autorisée
uniquement par un SAV agréé et qualifié pour les travaux
d’entretien ou de maintenance. Avant la mise en service ou à
l’issue des travaux, l’étanchéité à la fumée doit être contrôlée
conformément aux instructions de réparation.
3.3Boîtier de raccordement
Le boîtier de raccordement (8) renferme les bornes de raccordement au secteur (tension de puissance/de commande) et les
bornes de raccordement du câble de communication.
Des branchements électriques ne sont à effectuer que sur le
boîtier de raccordement.
3.4Gestionnaire de pompe à
4Accessoires
4.1Système de gestion technique
du bâtiment
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d’un système de gestion technique du bâtiment grâce à l’ajout
de la carte d’interface enfichable correspondante. Pour le raccordement précis et le paramétrage de l’interface, respecter les
instructions de montage complémentaires de la carte d’interface.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à
chaleur sont les suivantes :
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
chaleur
Le fonctionnement de votre pompe à chaleur nécessite un gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur -N1).
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en
fonction de la température extérieure, de la production d’eau
chaude sanitaire et des plages d’utilisation.
La sonde de température extérieure à installer par le client et
son matériel de fixation sont fournis avec le gestionnaire de
pompe à chaleur.
Le mode de fonctionnement et l’utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d’utilisation
livrées avec l’appareil.
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ATTENTION !
!!
ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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ATTENTION !
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REMARQUE
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REMARQUE
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blocage de transport
5Transport
La pompe à chaleur ne doit pas être basculée pendant le
transport. Sécuriser la machine afin d’éviter tout risque de
basculement.
L’appareil doit être conservé uniquement dans des pièces ne
présentant pas de sources d’inflammation permanentes.
L’appareil contient du R290 (propane). L’appareil est prévu
exclusivement pour être installé à l’extérieur. Éviter les
sources d’inflammation dans le périmètre de sécurité !
La jaquette doit être maintenue fermée !
Ne pas se tenir à proximité directe de l’appareil en cas d’orage
(risque de coup de foudre) !
Si l’appareil chute ou subit un choc pendant le transport, une
recherche de fuite sur l’appareil doit être immédiatement
effectuée. En cas de bruit d’écoulement, si des surfaces
huileuses se forment ou si une fuite est constatée à l’aide d’un
détecteur, le fluide frigorigène doit être évacué de manière
sûre par une personne autorisée. Aucune source
d’inflammation ne doit être présente à proximité jusqu’à
l’évacuation sûre. Si la fuite se produit à l’intérieur d’un
bâtiment, l’endroit concerné doit être aéré immédiatement.
Éliminer la fuite si possible sur place ou retourner l’appareil à
l’usine pour traitement.
La pompe à chaleur est solidement reliée à la palette de transport par l’intermédiaire de 4 dispositifs anti-basculement. Ces
derniers doivent être retirés.
Pour utiliser les trous de transport dans le châssis, il est nécessaire de retirer les deux panneaux d’habillage latéraux inférieurs
(voir chap. 7.2 - page 12).
Ne pas endommager les composants en passant les tubes
supports à travers le châssis.
À l’emplacement définitif, les 8 capuchons noirs compris dans
le lot d’accessoires de l’appareil doivent être insérés dans les
trous de transport possibles.
Une fois le transport terminé, retirer les cales de transport des
deux côtés de l’appareil au niveau du sol.
Le transport, y compris toutes les interventions correspondantes telles que le soulèvement, le chargement, la dépose, le
déchargement et le déballage doivent être effectués par un
personnel qualifié.
Les voies de transport doivent être dégagées, le cas échéant
des produits appropriés doivent être répandus (pour faire
fondre la glace/la neige ou rendre les voies de transport non
glissantes).
Seuls des appareils de transport appropriés doivent être utilisés.
Un équipement de protection individuelle doit être utilisé lors
du transport et du retrait de l’emballage de transport, conformément aux règles 100-500 chap. 2.35 de l’Assurance accidents légale allemande DGUV
Le transport vers l’emplacement définitif doit de préférence
s’effectuer sur la palette. L’appareil sur la palette peut être
transporté avec un transpalette, une grue ou à l’aide de tubes
3/4" que l’on passe à travers les trous prévus dans la plaque de
base ou dans le châssis (diamètre des tubes au niveau du châssis évaporateur-compresseur de 25 mm max.). Les tubes
doivent uniquement être placés parallèlement au côté opérateur au niveau du châssis (voir l’illustration).
º
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en
service.
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ATTENTION !
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6Mise en place
6.1Généralités
Ces consignes doivent être impérativement et prioritairement
respectées pour la mise en place et l’utilisation de l’appareil. La
responsabilité en incombe à l’entreprise spécialisée qui réalise
l’installation.
La pompe à chaleur, et particulièrement son circuit frigorifique,
doivent être protégés lors de la mise en place et de tous autres
travaux au niveau de la construction.
Fluide frigorigène inflammable R290 (propane) : le périmètre
de sécurité doit impérativement être respecté.
Aucune source d’inflammation ne doit être présente dans le
périmètre de sécurité.
La pompe à chaleur est exclusivement conçue pour être
installée à l’extérieur. L’installation dans des cavités, des
fosses ou des zones ne permettant pas une libre circulation ou
un renouvellement de l’air est interdite.
L’appareil constitue une installation durablement étanche sur le
plan technique. Toutefois, dans de rares cas, l’échangeur thermique à plaques peut présenter des fuites dues au gel. Ce
risque est particulièrement élevé si le collecteur d’impuretés
fait l’objet d’interventions, si les exigences de remplissage du
circuit hydraulique ne sont pas respectées ou si les débits minimaux ne sont pas respectés.
Du propane peut passer dans le circuit hydraulique. C’est
pourquoi la conduite d’évacuation d’une soupape de sécurité
située à l’intérieur d’un bâtiment doit déboucher à l’extérieur.
Il ne doit pas y avoir de cavités, de fosses, d’écoulements dans
les égouts ou de sources d’inflammation permanentes à proximité de l’ouverture d’évacuation. D’autres mesures visant à réduire le risque peuvent également être prises. Il peut s’agir, par
exemple, d’un système indirect doté d’un échangeur thermique
à plaques supplémentaire assurant la séparation hydraulique
du circuit primaire et du circuit secondaire, ou d’un système séparateur de gaz avec une surveillance par des détecteurs de
propane. Ces mesures de sécurité doivent être déterminées par
le client conformément à la réglementation, aux directives et
aux normes nationales et régionales en vigueur.
Les mesures de sécurité sur le lieu d’installation doivent être
déterminées par le client conformément à la réglementation,
aux directives et aux normes nationales et régionales en
vigueur. Elles doivent être fixées en collaboration avec les
autorités locales et / ou des organismes de contrôle
indépendants.
Après la mise en service de la pompe à chaleur par un SAV
agréé et qualifié, l’exploitant est responsable de la conformité
du fonctionnement de la pompe à chaleur.
º
Une analyse des dangers de l’installation doit être effectuée
par l’exploitant avant la mise en service.
6.2Exigences générales
applicables aux pompes à
chaleur installées à l’extérieur
La pompe à chaleur doit être installée sur une surface durablement plane, lisse et horizontale. Le châssis doit adhérer au sol et
être étanche sur tout son pourtour afin de garantir une isolation
sonore suffisante, d’empêcher les pièces d’amenée d’eau de
refroidir et de protéger l’intérieur de l’appareil de l’intrusion de
petits animaux. Si tel n’est pas le cas, des mesures d’isolation
acoustique complémentaires seront éventuellement nécessaires. Pour empêcher les petits animaux de s’introduire à l’intérieur de l’appareil, l’ouverture de raccordement, par ex. dans la
tôle inférieure, doit être étanche. Par ailleurs, la pompe à chaleur doit être installée de manière à ce que l’évacuation de l’air
hors du ventilateur soit transversale à la direction principale du
vent afin de permettre un dégivrage optimal de l’évaporateur.
La pompe à chaleur est en principe conçue pour être installée
de plain-pied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. : montage sur semelle filante, toiture plate, ...) ou qu’il existe un risque
élevé de basculement (par ex. emplacement exposé, charge de
vent élevée,...), prévoir un dispositif anti-basculement supplémentaire. En cas d’installation sur des fondations avec un
contact direct au bâtiment, assurer un désaccouplement vibratoire afin d’empêcher la transmission de bruit de structure au
bâtiment. Vérifier si une protection contre la foudre est nécessaire et la mettre en place le cas échéant. Lors du montage,
tenir compte des conditions locales telles que règles de
construction, charge statique du bâtiment, charges de vent,
protection contre la foudre, etc.
En cas d’installation près d’un mur, noter que le flux d’air peut
causer d’importantes salissures dans la zone d’aspiration et
d’évacuation de l’air. En cas d’installation près d’un mur, garantir une évacuation d’air de la pompe à chaleur bien dégagée
pour des raisons d’efficacité énergétique.
Un périmètre déterminé
page 9, et respectant les distances représentées doit être main-
tenu dégagé pour la réalisation de travaux de maintenance. En
cas d’installation de plusieurs pompes à chaleur, respecter les
distances nécessaires à la maintenance entre les appareils.
, voir Fig. 6.1 - page 8 et Fig. 6.2 -
La responsabilité de la mise en place de la pompe à chaleur
incombe à l’entreprise spécialisée qui réalise l’installation.
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6.3Exigences supplémentaires
applicables aux pompes à
chaleur contenant un fluide
frigorigène inflammable
installées à l’extérieur
Un périmètre de sécurité de 5 mètres autour de l’appareil
doit être respecté (Fig. 6.1 - page 8). Aucune source d’inflam-
mation ni fenêtre, porte, bouche d’aération, saut de loup,
bouche de canalisation ou similaire ne doit se trouver dans ce
périmètre. Une évacuation ouverte (par ex. gouttière en cas de
montage de la pompe à chaleur sous toiture) vers une surface
située plus bas est autorisée s’il n’y a aucune évacuation vers
les égouts dans un périmètre de 5 mètres. Toute ouverture de
bâtiment se situant dans le périmètre de sécurité doit être
étanche à l’air. Le périmètre de sécurité ne doit pas s’étendre
sur des terrains voisins ou des surfaces de circulation publiques. L’appareil doit être positionné de manière à ce qu’en
cas de fuite, le fluide frigorigène ne puisse pas pénétrer dans les
bâtiments voisins ni mettre en danger des personnes d’une
quelconque autre manière.
Fig. 6.1:Périmètre de sécurité et périmètre de maintenance de la pompe à
chaleur
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Si la pompe à chaleur est montée sur un socle (surélévation)
d’une hauteur minimale de 40 cm, le périmètre de sécurité
autour de la pompe à chaleur peut être réduit à 3 mètres
(Fig. 6.2 - page 9). Le socle doit être conçu de manière à ce
qu’un flux d’air puisse circuler sous le socle dans toutes les directions.
Fig. 6.2:Périmètre de sécurité et périmètre de maintenance de la pompe à
chaleur en cas de montage sur un socle
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La pompe à chaleur ne constitue pas une source d’inflammation. Si plusieurs pompes à chaleur sont installées, le périmètre
de sécurité ou doit être formé tout autour du groupe de
pompes à chaleur. Les distances de maintenance entre les
différentes pompes à chaleur doivent être respectées.
La pompe à chaleur doit être installée de manière à ce qu’en
cas de fuite, le propane ne puisse pas pénétrer dans le
bâtiment ni mettre en danger des personnes d’une
quelconque autre manière.
Si d’autres appareils sont montés dans le périmètre de sécurité
ou , les composants situés à l’intérieur du périmètre de
sécurité ne doivent pas représenter une source d’inflammation.
Si les conditions de mise en place décrites ci-avant ne peuvent
être remplies, des mesures de remplacement peuvent être appliquées. L’exploitant est tenu de définir ces mesures de remplacement en collaboration avec les autorités locales et / ou
tout autre organisme de contrôle indépendant (par ex. utilisation de détecteurs de gaz propane en mesure de mettre hors
tension les sources d’inflammation présentes à l’intérieur du
périmètre de sécurité en cas de fuite).
Seul le personnel agréé et formé doit avoir accès au périmètre
de sécurité de la pompe à chaleur.
6.4Conduite d’écoulement des
condensats des pompes à
chaleur contenant un fluide
frigorigène inflammable
L’écoulement des condensats doit être maintenu à l’abri du gel.
Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur
doit être installée à l’horizontale.
º
La limite de gel peut varier d’une région climatique à
l’autre. Respecter les consignes en vigueur dans les pays
concernés.
Variante 1
Les condensats qui se forment pendant le fonctionnement
doivent être évacués verticalement dans des fondations recouvertes de graviers. Prévoir une capacité d’infiltration quotidienne de 1,5 litre minimum par kW de puissance calorifique de
la pompe à chaleur et un tuyau de condensats de 50 mm minimum de diamètre.
Un panneau doit être installé à l’entrée du périmètre de sécurité
afin d’indiquer les dangers ainsi que les comportements appropriés, et pour signaler que l’accès à cette zone est réservé au
personnel agréé et formé.
La zone d’aspiration et d’évacuation d’air ne doit être ni
restreinte ni obturée.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque
pays !
L’installation dans des cavités ou des cours intérieures est
proscrite car dans de telles configurations, l’air refroidi
s’accumule au sol avant d’être réaspiré par la pompe à chaleur
en cas de fonctionnement prolongé.
La pompe à chaleur, et particulièrement son circuit
frigorifique, doivent être protégés lors de la mise en place et
de tous autres travaux au niveau de la construction.
En cas d’installation près d’un mur, tenir compte des
influences physiques sur la construction. Aucune porte ou
fenêtre ne doit se trouver dans le champ d’évacuation du
ventilateur.
4
Fig. 6.3:Écoulement des condensats dans des graviers
º
Le tuyau de condensats doit être monté verticalement pour
éviter le givrage en hiver.
Variante 2
Les condensats sont dirigés dans une canalisation d’eaux
usées, d’eaux pluviales ou de drainage au travers d’une
conduite d’écoulement des condensats posée dans le sol. Un
siphon est installé dans la conduite d’écoulement des conden-
sats sous la limite de gel . Le niveau de l’eau dans le siphon
empêche le fluide frigorigène d’atteindre la canalisation en cas
de fuite. Les installations de relevage ne sont pas autorisées !
La hauteur minimale de liquide de barrage du siphon doit être
de 300 mm. L’étanchéité et le bon fonctionnement de l’écoulement des condensats doivent être contrôlés et assurés dans le
cadre de travaux de maintenance.
En cas d’installation près d’un mur, le flux d’air peut causer
d’importantes salissures dans la zone d’aspiration et
d’évacuation de l’air. L’air extérieur plus froid doit être évacué
de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les
pièces chauffées attenantes.
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REMARQUE
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ATTENTION !
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4
7Montage
7.1Généralités
Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur
sont les suivants :
Départ et retour de l’installation de chauffage
Écoulement des condensats
Câble de communication relié au gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur -N1)
Alimentations en tension (tension de puissance/de com-
Fig. 6.4:Conduite d’écoulement des condensats reliée à une canalisation via
un siphon
Variante 3
L’évacuation libre n’est recommandée que dans les zones climatiques à périodes de gel courtes. Dans les zones climatiques
plus froides, la conduite d’écoulement des condensats doit être
équipée, dans les parties exposées au gel, d’un traçage électrique dimensionné en conséquence et régulé, sur la conduite
d’écoulement des condensats isolée.
mande)
º
Lors de la mise en place et du montage de l’installation de
pompe à chaleur, s’assurer que la jaquette de la pompe à
chaleur est en parfait état et s’abstenir de toute manipulation
sur celle-ci. Il est en particulier interdit de détourner la
jaquette de la pompe à chaleur de son usage (par ex. de
l’utiliser comme support, etc.).
Le traçage doit être homologué pour une utilisation en zone à
protection antidéflagrante (catégorie d’appareils 3G). Les
condensats produits doivent être dirigés dans un écoulement
hors gel ou chauffé.
min. 0,4 m
écoulement libre vers le bas
Désaccouplement
vibratoire au besoin
Fig. 6.5:Évacuation des condensats libre
L’évacuation directe des condensats dans une canalisation
d’eaux usées, d’eaux pluviales ou de drainage n’est pas
autorisée !
Ne pas se tenir à proximité directe de l’appareil en cas d’orage
(risque de coup de foudre) !
Les travaux en extérieur sur l’équipement électrique ou des
composants sous tension doivent uniquement être effectués
par temps sec. Ne pas effectuer de tels travaux en cas de
précipitations (pluie, neige, etc.).
Utiliser un équipement de protection individuelle selon
l’Assurance accidents légale allemande (DGUV), règles 100500, chap. 2.35. Respecter le règlement 3 de l’Assurance
accidents légale allemande DGUV.
L’appareil constitue une installation durablement étanche sur le
plan technique. Toutefois, dans de rares cas, l’échangeur thermique à plaques peut présenter des fuites dues au gel. Ce
risque est particulièrement élevé si le collecteur d’impuretés
fait l’objet d’interventions, si les exigences de remplissage du
circuit hydraulique ne sont pas respectées ou si les débits minimaux ne sont pas respectés.
Du propane peut passer dans le circuit hydraulique. C’est
pourquoi la conduite d’évacuation d’une soupape de sécurité
située à l’intérieur d’un bâtiment doit déboucher à l’extérieur.
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008FR-11
Il ne doit pas y avoir de cavités, de fosses, d’écoulements dans
les égouts ou de sources d’inflammation permanentes à proximité de l’ouverture d’évacuation.
D’autres mesures peuvent également être prises par le client
conformément aux règlements, directives et normes en vigueur
sur le plan national ou régional pour réduire le risque (par ex. un
système indirect avec un échangeur thermique à plaques supplémentaire pour la séparation hydraulique du circuit primaire
et du circuit secondaire, un système de séparation de gaz avec
surveillance par des capteurs de gaz propane).
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ATTENTION !
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REMARQUE
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ATTENTION !
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20°
45°
Une fois l’installation côté chauffage terminée, l’installation de
Si le circuit hydraulique à l’intérieur d’un bâtiment comprend
des purgeurs rapides automatiques, de faibles quantités de
propane peuvent s’échapper en cas de fuite. Ce risque est à
prendre en compte lors de l’étude de l’ensemble de
l’installation.
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
L’étanchéité du circuit hydraulique doit être assurée et
contrôlée régulièrement
º
Les sources d’inflammation possibles à l’intérieur du système
hydraulique doivent être évitées, notamment dans les zones
dans lesquelles peuvent se former des accumulations de gaz.
7.2Ouverture et fermeture des
couvercles
Chaque panneau d’habillage est fixé à l’aide de deux vis. Les
trous de vissage sont fermés par des caches en plastique. Ces
derniers doivent être replacés dans les trous de vissage après le
remontage des panneaux d’habillage. Dans le cas contraire, l’efficacité des isolations des panneaux peut être altérée suite à
l’entrée d’eau de pluie ! Après avoir desserré les vis, les panneaux d’habillage doivent être inclinés (les panneaux supérieurs
à env. 20°, les panneaux inférieurs à env. 45°). Les tôles de façade inférieures peuvent ensuite être retirées du panneau du
socle, les tôles de façade supérieures qui ne doivent pas obligatoirement être retirées pour le transport peuvent être décrochées du panneau du socle. Pousser légèrement les éléments
de tôles supérieurs vers le haut pour les accrocher de nouveau.
La pression de déclenchement de la soupape de sécurité dans
la pompe à chaleur est de 2,5 bars (surp.).
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l’installation :
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle non traitées
doivent avoir la qualité de l’eau potable
(incolores, claires et sans dépôts)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n’est pas possible d’empêcher la formation de calcaire dans
les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des
températures départ inférieures à 60 °C. Sur les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installations bivalentes puissantes (combinaison pompe à
chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus
peuvent être atteintes. C’est pourquoi l’eau de remplissage et
l’eau additionnelle doivent correspondre aux valeurs indicatives
suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
7.3Raccordement côté chauffage
Le raccordement côté chauffage doit être effectué par un personnel qualifié en faisant usage de l’équipement de protection
individuelle nécessaire. La taille des raccords respectifs est indiquée dans les informations sur les appareils.
Pour le raccordement à la pompe à chaleur, contrer à l’aide
d’une clé au niveau des jonctions de l’appareil. Les tuyaux vides
doivent être obturés de manière étanche aux gaz après le montage sur la pompe à chaleur.
Rincer l’installation de chauffage avant de raccorder la pompe
à chaleur.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de matériau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de
résidus dans le condenseur peut entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. Cette valeur diffère de la valeur admissible pour l’échangeur thermique des
pompes à chaleur.
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l’eau de remplissage et l’eau additionnelle
selon VDI 2035
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d’utiliser de l’eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de réduire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l’installation de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d’eau entièrement déminéralisée, à
atteindre le pH minimal admissible de 7,5 (valeur minimale
admissible pour le cuivre). Si ce seuil n’est pas atteint, la
pompe à chaleur peut être détruite.
Total
Alcalinoterreux en
mol/m³ ou mmol
Volume spécifique de l’installation
(VDI 2035) en l/kW
< 2020 < 5050
Dureté totale en °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Important
Il est impératif de respecter et de suivre les remarques/réglages
dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur. Un
non-respect entraîne des dysfonctionnements. La température
de sortie de l’eau maximale ne doit pas dépasser 64 °C. Le respect de ce seuil doit être garanti dans l’installation de manière à
assurer un arrêt fiable de toutes les sources de chaleur supplémentaires en cas de dépassement de la température.
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Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
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Température extérieure en [°C]
Valeur de résistance en [k-Ohm]
Débit minimum d’eau de chauffage
Le débit minimum d’eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l’état de fonctionnement de
l’installation de chauffage. Ce débit peut être obtenu par ex. en
installant un distributeur double sans pression différentielle.
Si le débit d’eau de chauffage minimum n’est pas atteint, une
défaillance totale de la pompe à chaleur est possible en cas de
gel de l’échangeur thermique à plaques dans le circuit
frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appareils en fonction de la température départ max. et doit être pris
en compte lors de l’étude de projet. Si les températures de dimensionnement sont inférieures à 30 °C au niveau du départ,
dimensionner impérativement pour le flux volumique max. avec
un écart de 5 K pour A7/W35.
Le débit nominal indiqué (Chap. 13 - page 18) doit être garanti
dans tous les états de fonctionnement. Un capteur de débit intégré sert uniquement à arrêter la pompe à chaleur en cas de
chute extraordinaire et abrupte du débit d’eau de chauffage et
non à surveiller et maintenir le débit nominal.
Protection antigel
Une possibilité de vidange doit être prévue sur les installations
de pompe à chaleur qui ne peuvent pas être mises à l’abri du gel
(voir illustration). La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à chaleur est activée si le gestionnaire de
pompe à chaleur et le circulateur du circuit de chauffage sont
prêts à fonctionner. Lors d'une mise hors service de la pompe à
chaleur ou en cas de panne de courant, l'installation doit être vidangée et, le cas échéant, purgée aux endroits indiqués (voir figure). Pour les installations de pompe à chaleur exposées à des
coupures de courant non décelables (maison de vacances), le
circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection antigel appropriée.
7.4Sonde de température
Les sondes de température suivantes sont déjà intégrées ou
doivent être installées en plus :
température départ du circuit secondaire (PT 1000) inté-
grée dans le capteur de débit (R3.1)
7.4.1 Courbes caractéristiques des sondes
Température en °C
NTC-2 en k14,6 11,48,97,15,64,53,7
NTC-10 en k67,7 53,4 42,333,9 27,3 22,118,0
15202530354045505560
2,92,42,01,71,41,11,00,80,70,6
14,9 12,1 10,08,47,05,95,04,23,63,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur (régulateur -N1) doivent être conformes à la
courbe caractéristique présentée sur la Fig. 7.2 - page 13. Seule
exception : la sonde de température extérieure comprise dans
les fournitures de la pompe à chaleur (voir Fig. 7.3 - page 13)
-20 -15 -10-50510
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Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-10
Fig. 7.3:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 selon DIN 50350, sonde
de température extérieure
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REMARQUE
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7.5Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclusivement par un électricien ou un professionnel formé aux
tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d’utilisation,
des prescriptions d’installation nationales, par ex.
VDE 0100,
des conditions techniques de branchement spécifiées par
les fournisseurs d’électricité et les exploitants des réseaux
d’alimentation (par ex. TAB) et
des conditions locales.
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire
de pompe à chaleur ne doit être mis hors tension que brièvement et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un
fluide.
Le boîtier électrique est étanche à la fumée conformément à
la norme DIN EN 60079-15. Une ouverture est autorisée
uniquement par un SAV agréé et qualifié pour les travaux
d’entretien ou de maintenance. Avant la mise en service ou à
l’issue des travaux, l’étanchéité à la fumée doit être contrôlée
conformément aux instructions de réparation.
Tous les câbles d’alimentation sur la pompe à chaleur doivent
être amenés dans le boîtier de raccordement à travers les
presse-étoupes libres prévus à cet effet, à côté du boîtier électrique. Visser fermement les câbles dans les passe-câbles. Il est
inutile d’ouvrir le boîtier électrique étanche à la fumée pour ce
faire.
secteur dans l’installation. Ces dispositifs de commutation
doivent être installés à l’extérieur du périmètre de sécurité
(Chap. 6.1 - page 7) (courant de déclenchement conformément
aux informations sur les appareils). En cas d’installation d’un
dispositif de protection différentielle, il est nécessaire d’utiliser
un modèle (type RCD B) adapté aux composantes à courant
continu pouvant apparaître par ex. via les appareils électroniques.
Les composants concernés de la pompe à chaleur intègrent
une protection interne contre la surcharge.
Lors du raccordement, veiller à assurer le champ magnétique
rotatif vers la droite de l’alimentation de puissance.
Ordre des phases : L1, L2, L3.
Respecter le champ magnétique rotatif vers la droite : si le
câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas
démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le
gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
L’alimentation en tension de commande est assurée par le
gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur -N1).
Pour cela, poser une ligne tripolaire selon les prescriptions
de la documentation électrique. D’autres informations sur
le câblage du gestionnaire de pompe à chaleur sont disponibles dans les instructions d’utilisation de celui-ci.
Une ligne de communication blindée (J-Y(ST)Y ..LG) (non
comprise dans les fournitures) relie le gestionnaire de
pompe à chaleur (régulateur -N1) au régulateur -N0 installé
dans la pompe à chaleur. Des consignes plus précises figurent dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur et la documentation électrique (pochette
de documents sur l’appareil et l’emballage du gestionnaire
de pompe à chaleur).
Les modifications du boîtier électrique étanche à la fumée
telles que des passe-câbles supplémentaires ou un vissage
incomplet des passe-câbles et du couvercle du boîtier
électrique sont interdites.
7.5.2 Travaux nécessaires aux
branchements électriques
Les travaux en extérieur sur l’équipement électrique ou des
composants sous tension doivent uniquement être effectués
par temps sec. Ne pas effectuer de tels travaux en cas de
précipitations (pluie, neige, etc.).
Le raccordement de la pompe à chaleur à l’alimentation électrique s’effectue via un câble à 5 fils normal, vendu dans le
commerce.
Le câble doit être mis à disposition par le client et la section des
conducteurs doit être choisie en fonction de la puissance absorbée de la pompe à chaleur (voir annexe Informations sur les
appareils) et selon les prescriptions VDE, (EN) et celles fournies
par le gestionnaire du réseau de distribution.
Un dispositif de mise hors tension omnipolaire (par ex. un
disjoncteur, un interrupteur principal, un contacteur de blocage
de la société d’électricité, un contacteur de puissance, un dispositif de coupure mobile (Chap. 3.4 - page XI) pour la maintenance, etc.) présentant sur chaque pôle une ouverture de
contact conforme aux conditions définies pour la catégorie de
surtension III (min. 3 mm) doit être prévu pour la coupure du
º
Le câble de communication est nécessaire au
fonctionnement des pompes à chaleur air/eau installées à
l’extérieur. Il doit être blindé et posé à part de la ligne de
puissance.
7.5.3 Raccordement de la sonde de
demande
La sonde de demande R2.2 (NTC 10) est livrée avec le gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur -N1). Elle doit être intégrée en fonction du système hydraulique utilisé (voir chap. 3 page VIII).
En l’absence de raccordement d’une sonde de demande, la régulation du 2ème générateur de chaleur devient impossible en
cas de coupure de la communication avec le gestionnaire de
pompe à chaleur.
º
La sonde retour R2 intégrée à la pompe à chaleur est active
lorsque le compresseur fonctionne et ne doit pas être
déconnectée.
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8Mise en service
8.1Généralités
La mise en service doit être effectuée par un personnel qualifié.
Des outils appropriés doivent être utilisés. Pour garantir une
parfaite exécution de la mise en service, la confier à un SAV
agréé par le fabricant (Fig. 1.1 - page 2). Ceci permet de bénéficier d’une garantie supplémentaire sous certaines conditions.
La mise en service, la maintenance et la réparation doivent
être effectuées uniquement par un personnel pouvant
attester d’une formation à la manipulation du fluide
frigorigène propane.
8.2Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
Les couvercles de jaquette de la pompe à chaleur doivent
être montés sur tous les côtés.
Aucune source d’inflammation ne doit être présente dans
le périmètre de sécurité.
Lors des travaux sur l’appareil, utiliser un équipement de
protection individuelle (lunettes de protection, chaussures
de sécurité, gants si nécessaire).
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
Le circuit de chauffage doit être rempli et testé.
Procéder à un contrôle pour s’assurer de l’étanchéité du
circuit de fluide frigorigène après clôture de tous les travaux de montage et avant la mise en circuit de l’alimentation en tension externe (tension de puissance et de commande). Le contrôle d’étanchéité est décrit dans les
instructions de maintenance.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber un écoulement correct doivent être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur (régula-
teur
-N1) doivent être adaptés à l’installation de chauffage
conformément aux instructions d’utilisation du gestionnaire.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
de chaleur à au moins 22 °C.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour opérer une
mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode « Automatique » sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme «Mise en service» dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre qu’une température retour d’au moins 29 °C soit
atteinte.
6) Rouvrir ensuite lentement l’un après l’autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d’eau de
chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La température
d’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas descendre en dessous de 24°C afin de permettre un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de
chauffage sont complètement ouverts et qu’une température retour d’au moins 22 °C est maintenue.
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures
système plus basses risque d’entraîner une défaillance totale
de la pompe à chaleur.
En raison de la solubilité du propane dans l’eau, du propane
peut entrer dans le circuit hydraulique en cas de fuite de
l’échangeur thermique à plaques malgré la soupape de
sécurité et le séparateur de bulles. La mise en service, la
maintenance et la réparation doivent être effectuées
uniquement par un personnel pouvant attester d’une
formation à la manipulation du fluide frigorigène propane.
8.3Procédure
Seul un logiciel autorisé et agréé par le fabricant doit être
chargé dans la commande de la machine.
La mise en service de la pompe à chaleur s’effectue par le biais
du gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur -N1). Les réglages doivent être effectués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service avec des
températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L’eau du
ballon tampon doit être chauffée à l’aide du 2ème générateur
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9Entretien
Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil
afin de protéger la peinture. La surface extérieure de la pompe
à chaleur peut être essuyée avec un chiffon humide et des produits de nettoyage usuels du commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l’échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l’échangeur
thermique de l’installation de chauffage ne puisse pas s’encrasser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toutefois se
produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ciaprès.
10 Travaux de maintenance
10.1 Généralités
Procéder à un contrôle pour s’assurer de l’étanchéité du
circuit de fluide frigorigène après clôture de tous les travaux
de montage et avant la mise en circuit de l’alimentation en
tension externe (tension de puissance et de commande).
L’étanchéité de l’ensemble du circuit hydraulique doit être
garantie en permanence (par ex. à l’aide d’un contrôle
périodique).
L’appareil constitue une installation durablement étanche sur le
plan technique. Toutefois, dans de rares cas, l’échangeur thermique à plaques peut présenter des fuites dues au gel. Ce
risque est particulièrement élevé si le collecteur d’impuretés
fait l’objet d’interventions, si les exigences de remplissage du
circuit hydraulique ne sont pas respectées ou si les débits minimaux ne sont pas respectés.
La mise en service, la maintenance et la réparation doivent
être effectuées uniquement par un personnel pouvant
attester d’une formation à la manipulation du fluide
frigorigène propane.
10.2 Nettoyage côté chauffage
Respecter impérativement les instructions de maintenance.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un SAV qualifié et agréé.
L’appareil contient du fluide frigorigène inflammable. Éviter les
sources d’inflammation dans le périmètre de sécurité !
Avant de commencer la maintenance, consulter le livret de
l’installation en ce qui concerne les réparations et modifications
déjà effectuées.
Par ailleurs, respecter les contrôles périodiques prescrits par la
loi, par ex., en Allemagne, le règlement sur la sécurité d’exploitation BetrSichV, etc.
Pour protéger la peinture, éviter d’appuyer ou de déposer des
objets sur l’appareil. La surface extérieure de la pompe à chaleur peut être essuyée avec un chiffon humide et des produits
de nettoyage usuels du commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
Seul un logiciel autorisé et agréé par le fabricant doit être
chargé dans la commande de la machine.
Voir à ce sujet les instructions de maintenance.
10.3 Nettoyage côté air
Voir à ce sujet les instructions de maintenance.
10.4 Intervalles de maintenance
Cycle de maintenance
Un intervalle de maintenance de 6 mois doit généralement être
respecté. L’intervalle de maintenance peut être allongé à
12 mois si la durée de fonctionnement annuelle est inférieure à
3000 heures et si un système de télésurveillance prévu à cet
effet est utilisé.
Voir à ce sujet les instructions de maintenance.
Utiliser uniquement des pièces détachées d’origine.
Respecter les instructions de maintenance et de service de la
machine et du boîtier électrique.
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11 Défauts/recherche de
pannes/réparation
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité qui devrait
fonctionner sans défauts. Si un défaut devait malgré tout survenir, veuillez le signaler au SAV compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par un SAV qualifié et agréé.
Respecter impérativement les instructions de réparation.
Les étapes suivantes doivent impérativement être respectées
avant le début des travaux.
1) Avant le début des travaux, s’assurer que l’alimentation en
tension externe de l’appareil est coupée.
2) Ne pas se tenir à proximité directe de l’appareil en cas
d’orage (risque de coup de foudre) !
3) Les travaux en extérieur sur l’équipement électrique ou des
composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. Ne pas effectuer de tels travaux en cas
de précipitations (pluie, neige, etc.).
4) Le circuit frigorifique ne doit pas être endommagé.
5) L’appareil contient du fluide frigorigène inflammable. Éviter les sources d’inflammation dans le périmètre de
sécurité !
6) Avant l’ouverture de l’appareil, contrôler l’environnement
de travail avec un détecteur de gaz approprié. Lors des travaux ultérieurs, placer le détecteur de gaz en marche dans
l’appareil.
Avant la mise en circuit de l’alimentation en tension externe,
procéder à un contrôle d’étanchéité.
Un dispositif de coupure mobile doit être monté avant la mise
en circuit de l’alimentation en tension externe (Chap. 3.4 page XI). S’il faut s’attendre à une fuite de fluide frigorigène durant les travaux de réparation, le recours à une ventilation mobile (soufflante ATEX) peut être utile voire indispensable.
Tous les travaux de réparation doivent être effectués exclusivement par le personnel qualifié, formé à la manipulation de
fluides frigorigènes inflammables, disposant de l’expérience
nécessaire et respectant les exigences légales du pays dans lequel le système frigorifique est utilisé.
S’assurer que le scellé de peinture est intact avant d’effectuer la
réparation sur le composant concerné. Les scellés de peinture
devant être rompus en vue de la réparation doivent être renouvelés après l’intervention.
Avant de commencer la réparation, consulter le livret de l’installation en ce qui concerne les réparations et modifications déjà
effectuées.
Attendre 5 minutes après la mise hors tension afin que tous
les composants soient hors tension.
L’étanchéité de l’ensemble du circuit hydraulique doit être
garantie en permanence (par ex. à l’aide d’un contrôle
périodique).
L’appareil constitue une installation durablement étanche sur le
plan technique. Toutefois, dans de rares cas, l’échangeur thermique à plaques peut présenter des fuites dues au gel. Ce
risque est particulièrement élevé si le collecteur d’impuretés
fait l’objet d’interventions, si les exigences de remplissage du
circuit hydraulique ne sont pas respectées ou si les débits minimaux ne sont pas respectés.
La mise en service, la maintenance et la réparation doivent
être effectuées uniquement par un personnel pouvant
attester d’une formation à la manipulation du fluide
frigorigène propane.
12 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, mettre la machine hors
tension en la coupant de l’alimentation externe et fermer tous
ses dispositifs hydrauliques. Le démontage de la pompe à chaleur doit être effectué par un personnel qualifié. Respecter les
exigences environnementales définies par les normes courantes en matière de récupération, de réutilisation et d’élimination des consommables et des composants. Une attention
toute particulière doit être prêtée à l’élimination du fluide frigorigène et de l’huile frigorigène inflammables, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art. Toute personne travaillant sur le
circuit frigorifique doit être en mesure de présenter une attestation de son aptitude à la manipulation de fluides frigorigènes inflammables ou être surveillée par une personne détenant une
telle attestation.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par le personnel SAV qualifié et agréé.
Ne pas se tenir à proximité directe de l’appareil en cas d’orage
(risque de coup de foudre) !
Les travaux en extérieur sur l’équipement électrique ou des
composants sous tension doivent uniquement être effectués
par temps sec. Ne pas effectuer de tels travaux en cas de
précipitations (pluie, neige, etc.).
Procéder à un contrôle pour s’assurer de l’étanchéité du
circuit de fluide frigorigène après clôture de tous les travaux
de montage et avant la mise en circuit de l’alimentation en
tension externe (tension de puissance et de commande).
Respecter les instructions de maintenance et de service de la
machine et du boîtier électrique.
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Avant de démonter la pompe à chaleur, mettre la machine
hors tension en la coupant de l’alimentation externe.
Attendre 5 minutes après la mise hors tension afin que tous
les composants soient hors tension.
Page 62
FrançaisLA 33TPR
13 Informations sur les
appareils
Désignation technique et référence de commande
LA 33TPR
1Design
Source de chaleurair
1.1 Versionréversible universelle
1.2 RégulateurGPC
1.3 Calorimètreintégré
1.4 Emplacementextérieur
1.5 Niveau de puissance2
2Plages d’utilisation
2.1 Départ / retour d’eau de chauffage
Départ/retour eau de rafraîchissementco-courant°C
Air (chauffage)°C-22 à +40
Air (rafraîchissement)°C+10 à +45
1
°C
jusqu’à 64 ±2 K / à partir de 22
2
+10 à +20 / jusqu’à max. 28 °C
3Débit / bruit
3.1 Débit d’eau de chauffage / différence de pression interne A7 / W35/30m³/h / Pa2,8 / 15900
6Conforme aux dispositions de sécurité européennes
3,2 / 11,7
8
7Autres caractéristiques techniques
7.1 Type de dégivrage (en fonction des besoins)inversion du circuit
7.2 Protection antigel cuve de condensats / eau dans l’appareil protégée contre le gel
7.3 Surpression de service max. (source de chaleur / dissipation thermique) bars1,8
9
chauffée / oui
FR-18452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
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LA 33TPRFrançais
Désignation technique et référence de commande
LA 33TPR
8Puissance / coefficient de performance
8.1 SCOP (coefficient de performance saisonnier) climat moyen 35 °C / 55 °C4,32 / 3,54
8.2 ŋs climat moyen 35 °C / 55 °C
8.3 Puissance thermique / coefficient de performance 7 Source de chaleur / dissipation thermique
Air / eauNiveau de puissance12
pour A-7 / W35kW / ---11,0 / 3,419,9 / 3,1
pour A2 / W35 kW / ---13,3 / 4,022,2 / 3,7
pour A7 / W35-30kW / ---16,2 / 4,9
pour A10 / W35kW / ---17,3 / 5,2
pour A7 / W45-40kW / ---15,8 / 4,0
pour A7 / W55-47kW / ---15,4 / 3,4
8.4 Puissance de rafraîchissement / coefficient de performance 7 Dissipation thermique / source de chaleur
Air / eauNiveau de puissance12
pour A35 / W23-18kW / ---12,1 / 2,625,3 / 2,4
pour A27 / W18kW / ---12,7 / 3,027,1 / 2,9
pour A35 / W17-12kW / ---21,5 / 2,2
pour A35 / W10kW / ---10,2 / 2,3
pour A27 / W12kW / ---23,1 / 2,6
pour A27 / W10kW / ---10,8 / 2,7
1. À des températures de l’air comprises entre -22 °C et -1 °C, température départ croissante de 45 °C à 64 °C.
2. La température départ minimale possible dépend du flux volumique actuel, de la valeur consigne de la température retour réglée et du niveau de puissance actuel.
3. En mode de fonctionnement à 2 compresseurs pour A35/W12 et A35/W8, on obtient un écart de température d’eau de rafraîchissement de 5 K ± 1 K.
4. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d’environ 5 %
5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température départ de 55 °C.
Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l’emplacement, de jusqu’à 16 dB(A).
6. Tenir compte de la place plus importante nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à la maintenance
7. Ces données caractérisent la taille et le rendement de l’installation. Lors de considérations économiques et énergétiques, le point de bivalence et la régulation doivent être pris
en compte. Ces résultats ne sont obtenus qu’avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l’entretien, la mise en service et le fonctionnement figurent dans
les sections correspondantes des instructions de montage et d’utilisation. Ici, A 7 / W35 signifie par ex. : température de la source de chaleur 7 °C et température de départ de
l’eau de chauffage 35 °C.
8. Voir la déclaration de conformité CE
9. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL-10°C
Puissance calorifique sur un intervalle
cyclique
Pcych
-kWEfficacité sur un intervalle cyclique
COPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90-
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL64°C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,036kWPuissance thermique nominale (*)Psup0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,035kWType d’énergie utiliséeèlectrique
Mode veille
P
SB
0,036kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,055kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
fixed -5000
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
- / 63dB---
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chale
Profil de soutirage déclaré
-
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
η
wh
-%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
-kWhConsommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale
Prated est égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance
calorifique d’appoint sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
non
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
non
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure
de 20 °C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
18
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
139
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Modèle(s):
LA 33TPR
Pompes à chaleur air-eau:
oui
14 Informations sur le
produit conformément au
Règlmenet (UE) n° 813/
2013, annexe II, tableau 2
Raccordements pompe à chaleur filet. int. ................................................................................................................A-X
3.4 Auszug Elektrodokumentation mobile Abschalteinrichtung / Extract electrical documentation mobile
switch-off device / Extrait de la documentation électrique du dispositif de coupure mobile ............... A-XI
4Declaration of Conformity.................................................................................................................................. A-XI
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008A-I
Page 66
Anhang · Appendix · AnnexesLA 33TPR
Luftaustritt
Air outlet
Sortie d‘air
1080
0,8 m
0,995 m
0
,7
m
5.1
4.2
4.1
4.3
725
855
7
9
0
8
0
5
1
8
1
5
855
1
0
2
0
6
9
0
995
795
70
1
1
2
3.1
1.1
1.2
2.1
2.2
8
2
°
3
2
2
700
763
1
6
6
2
1068
0,0
3 m
350
6
7
3
0
1
2
5
0,36 m
0,52 m
0,55 m
0,71 m
0,8 m
0,8
6 m
0,0
5 m-0,0
7 m
4.4
5.2
60
2
7
0
4.1
6.1
1.2
1.1
0,0
5
m-0,0
7 m
1.2
1.1
P
11,1
1
9
9
142
323
Lufteintritt
Air inlet
Entrée d‘air
Luftaustritt
Air outlet
Sortie d‘air
1Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté
A-II452166.66.14 · FD 0008www.glendimplex.de
Page 67
LA 33TPRAnhang · Appendix · Annexes
1.2Legende / Legend / Légende
1.1Heizungsvorlauf
1.2Heizungsrücklauf
2.1Durchführung KondensatleitungFeed-through - condensate pipePassage de la conduite d’écoulement des
2.2Durchführung ElektroleitungFeed-through - electric wirePassage du fil électrique
3.1BedienseiteOperator sideCôté opérateur
4.1LuftrichtungDirection of air flowSens de l’air
4.2Hauptwindrichtung bei freier AufstellungMain wind direction with free-standing installation Direction principale du vent en cas d’installation
4.3Schalldämmhaube (optionales Zubehör)Sound jacket (optional accessory)Capot insonorisant (accessoire en option)
4.4Befestigungswinkel (optionales ZubehörMounting bracket (optional accessory)Équerre de fixation (accessoire en option)
Das hydraulische Einbindungsschema ist ein Musterbeispiel und dient lediglich als Hilfestellung. Eine fach- und
sicherheitsgerechte Planung der Anlage ist von einem Fachplaner durchzuführen. Das Kapitel Aufstellung und die
entsprechenden Sicherheitshinweise sind dabei zwingend zu beachten.
The hydraulic integration diagram is an example and intended only as an aid. The system requires professional and safetyapproved layout by a specialist planner. All information in the section on installation and the corresponding safety notes must be
observed at all times.
Le schéma de raccordement hydraulique est un exemple donné uniquement à titre indicatif. Une étude conforme aux exigences
techniques et de sécurité est à réaliser par un professionnel. Le chapitre Mise en place et les consignes de sécurité
correspondantes doivent impérativement être respectées.
3.4Auszug Elektrodokumentation mobile Abschalteinrichtung / Extract
electrical documentation mobile switch-off device / Extrait de la
documentation électrique du dispositif de coupure mobile
Die mobile Abschalteinrichtung für den autorisierten Kundendienst ist im Wartungskit 452167.85.48 enthalten.
The mobile switch-off device for the authorised after-sales service is included in the maintenance set 452167.85.48.
Le dispositif de coupure mobile destiné au personnel SAV
agréé se trouve dans le kit de maintenance 452167.85.48.
4Declaration of Conformity
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/la33tpr
www.glendimplex.de452166.66.14 · FD 0008A-XI
Page 76
Glen Dimplex Deutschland
Verkauf und Planung
Service und Technischer Support
Zentrale
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
T +49 9221 709-100
F +49 9221 709-339
dimplex@glendimplex.de
www.glendimplex.de
Geschäftsstelle Österreich
Glen Dimplex Austria GmbH
Hauptstraße 71
A-5302 Henndorf am Wallersee
T +43 6214 20330
F +43 6214 203304
info@dimplex.at
www.dimplex.at
Office France
Dimplex SAS
Solutions Thermodynamiques
25A rue de la Sablière
F-67590 Schweighouse Sur Moder
T +33 3 88 07 18 00
F +33 3 88 07 18 01
dimplex-ST@dimplex.de
www.dimplex.de/fr
Projektierung
Projektierung Ihrer Projekte und
Planungsunterstützung.
T +49 9221 709-101
F +49 9221 709-924101
Auftragsabwicklung
Bestellungen und Liefertermine
T +49 9221 709-200
F +49 9221 709-924200
Mo - Do: 7:30 bis 17:00 Uhr
Fr: 7:30 bis 16:00 Uhr
orders@glendimplex.de
Kundendienst, Technische Unterstützung und Ersatzteile
Hilfestellung vor und nach Installation
Ihrer Geräte
T +49 9221 709-545
F +49 9221 709-924545
Mo - Do: 7:30 bis 16:30 Uhr
Fr: 7:30 bis 15:00 Uhr
service-dimplex@glendimplex.de
Außerhalb der Öffnungszeiten steht
Ihnen in Notfällen unsere 24// Hotline
zu Verfügung
Kundendienst im Internet beauftragen:
www.glendimplex.de/dienstleistungen-dimplex
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