Dimplex LA 33TBS Installation And Operating Instructions Manual

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LA 33TBS
Montage- und Gebrauchsanweisung
Installation and Operating Instruction
Luft/Wasser­Wärmepumpe für Außenaufstellung
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452166.66.05 DE / EN / FR · FD 9803
Air-to-Water heat Pump for Outdoor Installation
Pompe à chaleur air-eau pour installation extérieure
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Inhaltsverzeichnis

1 Bitte sofort lesen........................................................................................................................ DE-2
1.1 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-3
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-3
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe.................................................................................... DE-3
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-3
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-3
3 Lieferumfang .............................................................................................................................. DE-4
3.1 Grundgerät mit Schaltkasten ............................................................................................................... DE-4
3.2 Wärmepumpenmanager ...................................................................................................................... DE-4
4 Transport .................................................................................................................................... DE-5
5 Aufstellung ................................................................................................................................. DE-6
5.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-6
5.2 Kondensatleitung ................................................................................................................................. DE-7
6 Montage ...................................................................................................................................... DE-7
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-7
6.2 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-7
6.3 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-8
7 Inbetriebnahme .......................................................................................................................... DE-9
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-9
7.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-9
7.3 Vorgehensweise .................................................................................................................................. DE-9
8 Reinigung / Pflege.................................................................................................................... DE-10
8.1 Pflege................................................................................................................................................. DE-10
8.2 Reinigung Heizungsseite ................................................................................................................... DE-10
8.3 Reinigung Luftseite ............................................................................................................................ DE-10
9 Störungen / Fehlersuche......................................................................................................... DE-11
10 Außerbetriebnahme / Entsorgung.......................................................................................... DE-11
11 Geräteinformation.................................................................................................................... DE-12
12 Garantieurkunde ...................................................................................................................... DE-14
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schéma d'intégration...................................................... A-V
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité.................................. A-X
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1 Bitte sofort lesen

1.1 Wichtige Hinweise

Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Das Gerät sollte nur in Räumen ohne dauernde Zündquellen aufbewahrt werden.
Das Gerät enthält brennbares Kältemittel. Das Gerät ist ausschließlich für Außenaufstellung vorgesehen. Zündquellen im Gefahrenbereich vermeiden! Das Gehäuse ist geschlossen zu halten!
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.) muss das Gerät ordnungsgemäß geschlossen sein.
Persönliche Schutzausrüstung gem. DGUV Regel 100-500 Kap. 2.35 verwenden. Die DGUV Vorschrift 3 ist einzuhalten.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Vor Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Die Wärmepumpe ist ausschließlich für die Aufstellung im Freien konzipiert. Die Aufstellung in Senken, Schächten oder Bereichen, die keine freie Abströmung oder Luftwechsel zulassen, ist nicht zulässig.
In einem Sicherheitsbereich, der sich in einem Abstand von 5 m umlaufend um das Gerät befindet, dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte, Öffnungen zur Kanalisation und der gleichen befinden. Offene Abläufe zu einer tieferen Fläche sind zulässig, wenn sich dort im Umkreis von 5 m keine Abläufe ins Kanalsystem befinden.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird
Der Kältekreis darf nicht beschädigt werden.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunter­lagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlas­sen.
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
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1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EU­Richtlinie 2006/42/EU (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforde­rungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungsrichtli­nie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsum­gebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vor­gesehen. Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung). Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entspre­chenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetrei­ber beachtet werden. Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)! Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten. Das Gerät ist mit brennbarem Kältemittel gefüllt und nur für Au­ßenaufstellung vorgesehen. Bei Aufstellung, Montage, Betrieb und Entsorgung sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu­treffen. Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen be­nutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des siche­ren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benut­zer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
oniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenheizung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigun­gen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperatur­differenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstel­lung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe

2.1 Anwendungsbereich

Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwär­mung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhande­nen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt wer­den. Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb bis -22 °C Luftaußentemperatur geeignet. Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten. Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärme­bedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätz­liche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich) zu installieren.
º
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.

2.2 Arbeitsweise

Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu befinden sich im beiliegenden Logbuch.

1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe

Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und Wärmenutzungsanlage. Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Ausle­gung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend an­zuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung der
Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasser­bereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensi-
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf ein Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen. Mit Hilfe der elektrisch angetriebenen Verdichter wird die aufge­nommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Tem­peraturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetau­scher) an das Heizwasser abgegeben. Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie den geräu­scharmen Verdichtern, dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung. Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärme­übertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei kei­nen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
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3 Lieferumfang

3.1 Grundgerät mit Schaltkasten

Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das
brennbare Kältemittel R290.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Schaltkasten
4) Pressostate
5) Verflüssiger
6) Filtertrockner
7) Verdichter 1
8) Verdichter 2
Der im Gerät befindliche Schaltkasten kann nach Abnahme der unteren Frontabdeckung und dem Lösen der Befesti­gungsschraube herausgeklappt werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen, die Leistungsschütze, Sanftanlauf-Einheiten und die erweiterte Reg­lereinheit (pCO I/O). Der pCO I/O überwacht und steuert alle Wärmepumpensignale und kommuniziert mit dem Wärmepum­penmanager.
Kommunikations- und Steuer- bzw. Lastleitung, die getrennt von­einander verlegt werden sollten, werden durch den Leitungsein­führungsbereich an der Grundplatte in den Schaltkasten geführt.

3.2 Wärmepumpenmanager

Für den Betrieb Ihrer Luft/Wasser-Wärmepumpe ist der im Lieferumfang enthaltene Wärmepumpenmanager zu verwen­den.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrich­tungen.
Bauseits anzubringende Fühler für Heizungs-Anforderungs- und Außentemperatur inkl. Befestigungsmaterial liegen dem Wärme­pumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrie­ben.
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20°
45°
Transportsicherung

4 Transport

Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Das Gerät sollte nur in Räumen ohne dauernde Zündquellen aufbewahrt werden.
Das Gerät enthält brennbares Kältemittel. Das Gerät ist ausschließlich für Außenaufstellung vorgesehen. Zündquellen im Gefahrenbereich vermeiden! Das Gehäuse ist geschlossen zu halten!
Der Transport inkl. aller dazugehörigen Tätigkeiten wie Anhe­ben, Beladen, Absetzen, Entladen und Auspacken hat durch Fachpersonal zu erfolgen.
Die Transportwege sind frei zu räumen, ggf. mit geeigneten Mit­teln zu streuen Auftauen oder Abstumpfen).
Es sind ausschließlich geeignete Transportgeräte zu verwenden. Persönliche Schutzausrüstung ist bei Transport- und Entfernen der Transportverpackung zu verwenden, gem. DGUV Regel 100-500 Kap. 2.35
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Pa­lette erfolgen. Das Grundgerät bietet die Transportmöglichkeit mit Hubwagen oder Gabelstapler. Das Grundgerät bietet einer­seits die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/4" Rohren, die durch Bohrungen in der Grund­platte bzw. im Rahmen geführt werden (max. Rohrdurchmesser im Rahmenbereich Verdampfer-Verdichter, 25 mm). Im Rah­menbereich dürfen die Rohre nur parallel zur Bedienseite geführt werden (siehe Darstellung)
des Regenwasser in ihrer Funktion beeinträchtigt werden! Nach dem Lösen der Schrauben müssen die Verkleidungsbleche ge­kippt werden (obere Bleche um ca. 20°, untere Bleche um ca. 45°). Die unteren Fassadenbleche können dann aus dem So­ckelblech gezogen werden, die oberen Fassadenbleche, die für den Transport nicht zwingend entfernt werden müssen, können aus dem Deckelblech ausgehangen werden. Beim Wiederein­hängen der oberen Blechteile sollten diese mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
º
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen 8 schwarze Schutzkappen, die als Beipack dem Gerät beiliegen, in die möglichen Transportbohrun­gen eingeschnappt werden.
Nach dem Aufstellen der Wärmepumpe an ihrem Bestimmungs­ort sind die Transportsicherungen (2x Schrauben M6) aus dem Verdichterblech zu entfernen (hierzu ist das vordere oder hintere Verkleidungsblech unten zu entfernen)
Vor Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsicherun­gen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwen­dig die zwei unteren seitlichen Fassadierungsteile abzunehmen. Jedes Verkleidungsblech ist mit zwei Schrauben gesichert. Die Schraublöcher sind mit Kunststoffabdeckungen verschlossen. Diese müssen nach der Rückmontage der Verkleidungsbleche wieder in die entsprechenden Schraublöcher eingesetzt werden. Erfolgt dies nicht können die Blechisolationen durch eindringen-
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2 m0,5 m
0,5m
0,5 m

5 Aufstellung

5.1 Allgemein

Die Wärmepumpe ist ausschließlich für die Aufstellung im Freien konzipiert. Die Aufstellung in Senken, Schächten oder Bereichen, die keine freie Abströmung oder Luftwechsel zulassen, ist nicht zulässig.
Die Sicherheitsvorkehrungen am Aufstellort sind bauseits gemäß den national bzw. regional gültigen Bestimmungen, Richtlinien und Normen zu treffen. Für Aufstellung und Betrieb der Anlage sind diese Vorgaben vorrangig und bindend einzuhal­ten.
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schall­abdichtung zu gewährleisten, ein Auskühlen wasserführender Teile zu verhindern und den Geräteinnenraum vor Kleintieren zu schützen. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Um das Eindringen von Klein­tieren in den Geräteinnenraum zu verhindern, ist z.B. eine Ab­dichtung des Anschlussdurchbruches im Bodenblech erforder­lich. Des Weiteren sollte die Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrichtung verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Be­dingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder er­höhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Bei Aufstellungen mit direkter Verbindung zum Gebäude ist für Schwingungsent­kopplung zu sorgen, um Körperschall nicht ins Gebäude zu über­tragen. Desweiteren ist zu prüfen ob ein Blitzschutz erforderlich ist, bei Notwendigkeit ist dieser zu erstellen. Die Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt bei der anlageer­richtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Wind­lasten, Blitzschutz etc. zu berücksichtigen. Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden kön­nen. Dies ist gewährleistet, wenn die im Bild dargestellten Ab­stände zu festen Wänden eingehalten werden.
Das Gerät stellt keine Zündquelle dar. Bei Aufstellung von meh­reren Wärmepumpen sind die Wartungsabstände zwischen den einzelnen Geräten einzuhalten.
Der Sicherheitsbereich ist in diesem Fall umlaufend mit 5 m Ab­stand um die gesamte Gerätegruppe zu bilden. Der Sicherheits­bereich darf sich nicht auf Nachbargrundstücke oder öffentliche Verkehrsflächen erstrecken. Rohrdurchführungen in das Ge­bäude sind luftdicht auszuführen.
Das Gerät ist so zu positionieren, dass im Falle einer Leckage kein Kältemittel in das Gebäude gelangt oder auf irgendeine an­dere Weise Personen gefährden kann.
Sind andere Geräte innerhalb der Schutzzone von 5 m montiert, so dürfen deren innerhalb der 5 m Schutzzone liegenden Bau­teile keine Zündquelle darstellen.
Für Anwendungsfälle, bei denen eine vollständige Umsetzung der beschrieben Aufstellungsbedingungen nicht möglich ist, kön­nen Ersatzmaßnahmen fallweise spezifiziert werden (z.B. der Einsatz von zugelassenen Propangas-Detektoren, die im Falle einer Leckage die im Sicherheitsbereich (5 m) liegenden Zündquellen spannungsfrei schalten). Es wird empfohlen, das der Betreiber Auswahl und Abnahme der Ersatzmaßnahme in Zusammenarbeit mit den örtlichen Behörden, dem TÜV oder ähnlichen Prüfstellen vornimmt.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
º
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
º
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug­und Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
In einem Sicherheitsbereich, der sich in einem Abstand von 5 m umlaufend um das Gerät befindet, dürfen sich keine Zündquellen, Fenster, Türen, Lüftungsöffnungen, Lichtschächte, Öffnungen zur Kanalisation und der gleichen befinden. Offene Abläufe zu einer tieferen Fläche sind zulässig, wenn sich dort im Umkreis von 5 m keine Abläufe ins Kanalsystem befinden.
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Frostgrenze
Kondensatablauf
Heizungsvor- und rücklauf
Elektroleitungen
Wärmepumpe
0,20 m
Steuer u. Lastleitung

5.2 Kondensatleitung

Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen.
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser sollte in ein Funda­ment mit Kiesschüttung abgeleitet werden. Die Versickerungska­pazität sollte mindestens 300 Liter pro Tag, der Durchmesser des Kondenswasserrohres mindestens 50 mm betragen.
Bei freien Kondensatleitungen außerhalb des Gerätes sowie oberhalb der Frostgrenze ist auf Frostfreiheit zu achten. Konden­sat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Eine nicht frostfrei verlegte Kondensatleitung oder aggressive Dämpfe kön­nen die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.

6 Montage

6.1 Allgemein

An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rückläufe der Heizungsanlage KondensatablaufKommunikationsleitungLeitung SteuerspannungLeitung Lastspannung
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.) muss das Gerät ordnungsgemäß geschlossen sein.
Persönliche Schutzausrüstung gem. DGUV Regel 100-500 Kap. 2.35 verwenden. Die DGUV Vorschrift 3 ist einzuhalten.
Der Plattenwärmetauscher ist gegen UV-Einstrahlung zu
schützen. Ausgenommen ist das kurzzeitige Öffnen der Ver­kleidungsbleche z.B. zu Servicearbeiten.
Der Plattenwärmetauscher ist gegen Niederschläge oder
Staunässe zu schützen. Die Verkleidungsbleche dürfen nur für kurzzeitige Servicearbeiten demontiert werden.

6.2 Heizungsseitiger Anschluss

Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im Geräteinneren herzustellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen sind den Geräteinformationen zu entnehmen. Die anzuschlie­ßenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Leerrohre sind nach der Montage an der Wärmepumpe gasdicht zu verschließen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Für Anlagen mit absperrbaren Heizwasserdurchfluss, bedingt durch Heizkörper- bzw. Thermostatventile, muss ein Überströmventil bauseits hinter der Heizungspumpe in einem Heizungsbypass eingebaut werden. Dies sichert einen Mindestheizwasserdurch­fluss durch die Wärmepumpe und verhindert Störungen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken. Der eingebaute Schmutzfänger ist bedarfsabhängig in regelmäßigen Abständen (ca. 6 Monate) auf Verunreinigungen zu prüfen und ggf. zu reini­gen
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur­Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 ­Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Gesamt-
heiz-
leis-
tung in
kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wärmepumpen.
Abb. 6.1: Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Summe
Erdalkalien
in mol/m³
bzw. mmol
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anla­genvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korro­sionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu mi­nimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Spezifisches Anlagenvolumen
< 20 20 < 50 50
8,4
< 0,11
(VDI 2035) in l/kW
Gesamthärte in °dH
11,2
1
< 0,11
1
< 0,11
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Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetrieb­nahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestheizwasser­durchflusses kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem­peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Auslegungstemperaturen unter 30 °C im Vorlauf ist zwingend auf den max. Volumenstrom mit 5 K Spreizung bei A7/W35 auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe “Geräteinformation” auf Seite 12.) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Ein ein­gebauter Durchflussschalter dient ausschließlich zur Abschal­tung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und ab­ruptem Abfall des Heizwasserdurchsatzes und nicht zur Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlage, an welchen Frostfreiheit nicht ge­währleistet werden kann, sollte einen Entleerungsmöglichkeit (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage an drei Stellen (siehe Bild) zu entleeren und ggf. auszu­blasen. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.

6.3 Elektrischer Anschluss

6.3.1 Allgemein
Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der
Montage- und Gebrauchsanweisung,länderspezifischen Installationsvorschriften z.B. VDE 0100technischen Anschlussbedingungen der Energieversorger
und Versorgungsnetzbetreiber (z.B. TAB) und
örtlicher Gegebenheiten
durchgeführt werden. Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärme-
pumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet werden und die Wärmepumpe muss durchströmt werden. An der Wärmepumpe müssen alle Zuleitungen durch die dafür
vorgesehenen freien Kabelverschraubungen in den Schaltkas­ten geführt werden. Die Leitungen sind in ihren Durchführungen fest zu verschrauben (schwadendichte Verschraubung).
6.3.2 Elektrische Anschlussarbeiten
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.) muss das Gerät ordnungsgemäß geschlossen sein.
Insgesamt sind zur Wärmepumpe 3 Leitungen/Kabel zu legen:
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein
handelsübliches 5-adriges Kabel. Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquer­schnitt gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-) und VNB-Vorschriften zu wählen und entspre­chend zu verlegen. In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leis­tungsschütz) vorzusehen. Ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Aus­lösung aller Außenleiter, (Auslösestrom gemäß Geräteinfor­mation) sorgt unter Berücksichtigung der Auslegung der in­ternen Verdrahtung für den Kurzschlussschutz. Diese Schalteinrichtungen sind außerhalb des Sicherheits­bereiches zu installieren (Auslösestrom gemäß Geräteinfor­mation) Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten einen internen Überlastschutz. Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspei­sung sicherzustellen. Phasenfolge: L1, L2, L3.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager
(Regler -N1) zugeführt. Hierzu ist eine 3-polige Leitung in Anlehnung zur Elektrodo­kumentation zu verlegen. Weitere Informationen zur Ver­drahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in dessen Gebrauchsanweisung.
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Eine geschirmte Kommunikationsleitung (nicht im Lieferum-
fang enthalten) verbindet den Wärmepumpenmanager (Regler -N1) mit dem in der Wärmepumpe eingebauten Regler -N0. Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsan­weisung des Wärmepumpenmanagers und der Elektrodo­kumentation zu entnehmen.
Das Kommunikationskabel ist funktionsnotwendig für außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Es muss geschirmt sein und getrennt zur Lastleitung verlegt werden
6.3.3 Anschluss Anforderungsfühler
Dem Wärmepumpenmanager liegt der Anforderungsfühler R2.2 (NTC 10) bei. Er muss in Abhängigkeit der eingesetzten Hydrau­lik eingebaut werden (siehe Kap. 3 auf S. V).
Wird kein Anforderungsfühler angeschlossen, dann ist bei einer Kommunikationsunterbrechung mit dem Wärmepumpenmana­ger auch keine Regelung des 2. Wärmeerzeuger möglich.
Der in der Wärmepumpe eingebaute Rücklauffühler R2 ist bei laufendem Verdichter aktiv und darf nicht abgeklemmt werden.

7 Inbetriebnahme

7.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Die Gehäusedeckel der Wärmepumpe müssen allseitig
montiert sein.
Im Gefahrenbereich dürfen keine Zündquellen vorhanden
sein.
Bei Arbeiten am Gerät ist persönliche Schutzausrüstung
(Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, ggf. Handschuhe) zu ver­wenden.
Der Heizkreis muss gefüllt und geprüft sein.Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kap. 6
auf S. 7 beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaugweg/Luftausblasweg muss frei sein.Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers (Regler
-N1) müssen gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.Im Gefahrenbereich dürfen keine Zündquellen vorhanden
sein.

7.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleis­tung).

7.3 Vorgehensweise

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme­pumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen An­weisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer­den.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetrieb­nahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein­ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffen­den Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwas­sertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme­pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rück­lauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen.
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
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8 Reinigung / Pflege

8.1 Pflege

Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able­gen von Gegenständen an und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit han­delsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Ver­schmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.

8.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst­stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung auf eine diffusionsdichte Installa­tion geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas­ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt wer­den muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflußrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärme­pumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.

8.3 Reinigung Luftseite

Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperi­ode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu sind die oberen Verkleidungsbleche der Wärmepumpe siehe Kap. 4 zu entfernen. Für die Reinigung des Kondensatab­laufes bzw. der Kondensatschlauches ist ggf. auch das untere linke Verkleidungsblech zu entfernen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Der Plattenwärmetauscher ist gegen UV-Einstrahlung zu schüt­zen. Ausgenommen ist das kurzzeitige Öffnen der Verkleidungs­bleche z.B. zu Servicearbeiten.
Der Plattenwärmetauscher ist gegen Niederschläge oder Staunässe zu schützen. Die Verkleidungsbleche dürfen nur für kurzeitige Servicearbeiten demontiert werden.
Das Abnehmen und Einhängen der Fassadierungsteile erfolgt wie in Kap. 4 auf S. 5 beschrieben.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver­dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Der Kältekreis darf nicht beschädigt werden.
Eine Beschädigung des Kältekreises kann zum Austritt brennba­ren Kältemittels führen. Bei Arbeiten im Gerät sollten Zündquel­len und offenes Licht grundsätzlich vermieden werden.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun­gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus­blasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustel­len, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis und Schnee zu befreien.
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9 Störungen / Fehlersuche

Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs­frei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Ge­brauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
Die Reparaturanleitung ist zwingend zu beachten.
Folgende Schritte sind vor Beginn der Arbeiten zwingend einzu­halten:
1) Vor Beginn der Arbeiten ist sicherzustellen, dass die Span­nungsversorgung zum Gerät extern freigeschaltet ist.
2) Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerä­tes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
3) Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.) muss das Gerät ordnungsgemäß geschlossen sein.
4) Der Kältekreis darf nicht beschädigt werden.
5) Das Gerät enthält brennbares Kältemittel. Zündquellen im Gefahrenbereich vermeiden!
6) Vor dem Öffnen des Gerätes die Arbeitsumgebung mit ge­eignetem Gaswarngerät prüfen. Gaswarngerät bei weiteren Arbeiten eingeschaltet im Gerät positionieren.
Vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung ist eine Dichtheitsprüfung durchzuführen.
Eine mobile Abschaltvorrichtung ist vor Zuschalten der externen Spannungsversorgung zu montieren (siehe Anhang Kap. 3.2 auf S. A-VII). Wenn bei Reparaturarbeiten mit einer Freisetzung von Kältemittel zu rechnen ist, kann eine mobile Belüftung (Ex-ge­schütztes Gebläse) eine unterstützende oder sogar notwendige Maßnahme sein.
Sämtliche Reparaturarbeiten dürfen nur von einer Fachkraft aus­geführt werden, die im Umgang mit brennbaren Kältemitteln aus­gebildet ist, über die notwendigen Erfahrungswerte verfügt und den rechtlichen Anforderungen des jeweiligen Landes genügt in dem die Kälteanlage betrieben wird.
Vor Beginn der Reparaturarbeiten am relevanten Bauteil ist die jeweilige Lacksicherung auf Originalzustand zu überprüfen. Lacksicherungen, die zum Zweck der Reparatur gelöst werden müssen, sind anschließend neu anzubringen.
Vor Beginn der Reparatur ist das Anlagen-Logbuch zu beachten hinsichtlich bereits durchgeführter Reparaturen und Änderun­gen.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine extern spannungsfrei zu schalten und hydraulisch abzusperren. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des brenn­baren Kältemittels und Kälteöles zu legen. Jede Person, die Ar­beiten am Kältekreis durchführt, muss einen Befähigungsnach­weis im Umgang mit brennbaren Kältemitteln vorweisen können, bzw. durch eine solche Person beaufsichtigt werden.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden
Bei Gewitter ist der Aufenthalt im direkten Umfeld des Gerätes zu unterlassen (Blitzschlaggefahr)!
Arbeiten im Freien an der elektrischen Ausrüstung oder spannungsführenden Bauteilen dürfen nur bei trockenem Wetter durchgeführt werden. Bei Niederschlag (Regen, Schnee, etc.) muss das Gerät ordnungsgemäß geschlossen sein.
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11 Geräteinformation

Typ- und Verkaufsbezeichnung
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1Bauform
Wärmequelle Luft
1.1 Regler WPM Econ5S wandmontiert
1.2 Aufstellungsort Außen
1.3 Wärmemengenzählung integriert
1.4 Leistungsstufen 2
2 Einsatzgrenzen
2.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf
1
Luft
1
°C
°C
bis 65 -2 / ab 22
-22 bis +35
3 Leistungsangaben / Durchfluss
3.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
Nenndurchfluss nach EN14511 A7/W35...30 m³/h / Pa 2,8 / 11000
A7/W45...40 m³/h / Pa 2,7 / 1000
A7/W55...47 m³/h / Pa 1,6 / 3500
A7/W65...55 m³/h / Pa 1,2 / 1900
3.2 Mindestheizwasserdurchsatz m³/h / Pa 1,2 / 1900
3.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 bei A7 / W55 Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
3.4 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
3.5 Luftdurchsatz Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
2 3 4
2 4 5
2
dB(A)
dB(A)
m³/h
61 / 58
34 / 31
5700 / 3900
4 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht
4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 1855 x 1065 x 775
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/2“ AG
4.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 320
4.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R290 / 2,5
4.5 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
4.6 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Hatcol / 4,78
4.7 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 4,2
5 Elektrischer Anschluss
5.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C25A / A
5.2 Steuerspannung / Absicherung über WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4AT
5.3 Schutzart nach EN 60529 IP 24
5.4 Anlaufstrombegrenzung Sanftanlasser
5.5 Drehfeldüberwachung Ja
5.6 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 29
5.7 Nennaufnahme A2 / W35/ max. Aufnahme
5.8 Nennstrom A2 / W35 / cos ϕ A / --- 14 / 0,8
5.9 max. Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W 54
5.10 Leistungsaufnahme Ventilator W bis 300
6
kW
6,5 / 10,2
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6 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
7
7 Sonstige Ausführungsmerkmale
7.1 Abtauart Kreislaufumkehr
7.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
7.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmesenke) bar 3,0
8
Ja
8 Heizleistung / Leistungszahl
8.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
Leistungsstufe 1
bei A-7 / W 35 kW / --- 11,4 / 3,4
bei A2 / W 35 kW / --- 12,6 / 3,9
bei A7 / W 35 kW / --- 16,1 / 4,8
bei A7 / W 45 kW / --- 15,9 / 3,9
bei A7 / W 55 kW / --- 15,1 / 3,3
bei A7 / W 65 kW / --- 14,4 / 2,8
bei A10 / W 35 kW / --- 17,4 / 5,1
1. Bei Lufttemperaturen von -22 °C bis 0 °C, Vorlauftemperatur von 45 °C bis 65 °C steigend.
2. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
3. Der maximale Schallleistungspegel unter Volllast kann sich um bis zu 5 dB(A) erhöhen.
4. Bei Verwendung der optionalen Wetterschutzhaube (Zubehör) verringert sich der Schallleistungspegel um 2 dB(A), der Schalldruckpegel in Ausblasrichtung um 3 dB(A).
5. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
6. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511(5K bei A7). Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht. Hinweis zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7 / W35: Außentemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C
7. siehe CE-Konformitätserklärung
8. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
20,0 / 3,2
20,6 / 3,6
2
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12 Garantieurkunde

Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik (Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungs­geräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 04/2012)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungs­verpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingun­gen Mängel am Gerät, die auf einem Material-und/ oder Herstel­lungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabneh­mer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch­land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Ge­rätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausge­baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträch­tigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Liefer­datum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungssche­men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi­ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Ände­rungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für Heizungs-Wärme­pumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmeda­tum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung Werk bzw. 78 Mo­nate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der ver­längerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahme­protokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weni­ger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Inbe­triebnahme durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaen­gerung). Der Bestätigung der Garantiezeitverlängerung vorausge­setzt, ist die vollständige Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale und die Beseitigung etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetrieb­nahmeprotokolls, vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantie­zeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach er­folgreichem Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des
Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetrieb­nahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungs­gemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtan­lage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbetrieb­nahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Internet unter: www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt. Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Kundendienst Systemtechnik Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Erzeugnisnummer
E-Nr. bzw. Fabrikationsnummer Fabr.-Nr. oder Seriennummer S/ N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens-
tindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
+49 (0) 9221 709 562 +49 (0) 9221 709 565 09221709565@glendimplex.de 09221709565@dimplex.de
www.dimplex.de www.dimplex.de/serviceauftrag www.dimplex.de/garantieverlängerung
Kundendienstadresse:
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nut­zungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbeson­dere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schä­den, sind ausgeschlossen.
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Table of contents

1 Please read immediately ........................................................................................................... EN-2
1.1 Important notes.................................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ......................................................................................................... EN-3
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-3
2 Intended use of the heat pump.................................................................................................EN-3
2.1 Intended purpose................................................................................................................................. EN-3
2.2 Operating principle............................................................................................................................... EN-3
3 Scope of supply ......................................................................................................................... EN-4
3.1 Basic device with switch box ............................................................................................................... EN-4
3.2 Heat pump manager ............................................................................................................................ EN-4
4 Transport .................................................................................................................................... EN-5
5 Installation .................................................................................................................................. EN-6
5.1 General ................................................................................................................................................ EN-6
5.2 Condensate pipe.................................................................................................................................. EN-7
6 Assembly .................................................................................................................................... EN-7
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-7
6.2 Connection on the heating side ........................................................................................................... EN-7
6.3 Electrical connection............................................................................................................................ EN-8
7 Commissioning .......................................................................................................................... EN-9
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-9
7.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-9
7.3 Procedure ............................................................................................................................................ EN-9
8 Cleaning / maintenance........................................................................................................... EN-10
8.1 Maintenance ...................................................................................................................................... EN-10
8.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................. EN-10
8.3 Cleaning the air system ..................................................................................................................... EN-10
9 Faults / troubleshooting .......................................................................................................... EN-11
10 Decommissioning / disposal...................................................................................................EN-11
11 Device information................................................................................................................... EN-12
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schéma d'intégration...................................................... A-V
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité.................................. A-X
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1 Please read
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1.1 Important notes

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Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
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When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
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When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted by more than 45° (in any direction).
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Never install the device in rooms in which there are any permanent ignition sources.
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The device contains combustible refrigerant. The device is designed exclusively for outdoor installation. Avoid ignition sources in the danger area! The casing must remain closed!
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Before commissioning, the transport fastening must be removed.
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Work outdoors on electrical equipment or live components may only be carried out in dry weather conditions. In wet conditions (rain, snow etc.), the device must be closed correctly.
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Use personal protective equipment in accordance with German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 100-500 Sec. 2.35. German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 3 must be complied with.
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With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
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Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely.
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Before opening the device, ensure that all electric circuits are disconnected from the power supply.
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The refrigeration circuit must not be damaged.

1.2 Intended use

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The heat pump is suited for outdoor installation only. Installation in hollows, shafts or areas with no free outflow or air exchange is not permitted.
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There must be no ignition sources, windows, doors, ventilation openings, light wells, openings to the sewer system or similar in a safety zone 5 m all around the device. Open drains to a lower area are permitted providing there are no openings to the sewer system 5 m around it.
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Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
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Observe country-specific building regulations!
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Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump during extended periods of operation.
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The frost line can vary according to the climatic region. The regulations of the countries in question must be observed.
!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device during storms (risk of lightning)!
This device is only intended for use as specified by the manufac­turer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from tampering with or alter­ing the device.
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NOTE

1.3 Legal regulations and guidelines

This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/EU (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is thus also in­tended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, agricultural establish­ments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any fur­ther connection requirements stipulated by local utility compa­nies must also be observed. It is prohibited to remain in the direct
vicinity of the device during storms (risk of lightning)! When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to. This unit can be used by children aged 8 and over and by per-
sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of experience and/or knowledge, providing they are supervised or have been instructed in the safe use of the unit and understand the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user main­tenance must not be carried out by children without supervision.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
When set correctly, the heat pump manager is also an essential factor in the energy-efficient use of the heat pump. Further infor­mation can be found in the heat pump manager operating in­structions.
2 Intended use of the heat
pump

2.1 Intended purpose

The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heat­ing of heating water. It can be used in new or existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono-energy and bivalent opera­tion down to an external temperature of -22 °C.
Proper defrosting of the evaporator must be guaranteed by main­taining a heating water return temperature of more than 18 °C during continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consump­tion required when a building is being dried out. For this reason, the additional heat consumption should be met using special de­vices provided by the customer. If a building is to be dried out in autumn or winter, we recommend installing an additional electric heating element (available as an accessory).
º
The device is not suitable for operation with a frequency converter.

2.2 Operating principle

When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.

1.4 Energy-efficient use of the heat pump

By operating this heat pump, you are helping to protect the envi­ronment. A prerequisite for energy-efficient operation is the cor­rect design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to keep the temperature difference between heating water and heat source as small as possible. For this reason, it is advisable to de­sign the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approximately one Kelvin (1 °C) in­creases the power consumption by around 2.5 %. When
designing the heating system, it should be borne in mind that special consumers such as domestic hot water preparation should also be taken into consideration and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con­taminated during operation, as this increases the temperature difference, which in turn reduces the COP.
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evap­orator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. ex­tracts heat from it. This extracted heat is then transferred to a working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of the electrically driven compressor. It is then transferred to the heating water via the liquefier (heat ex­changer).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat from the environment to a higher level. Because the energy ex­tracted from the air is transferred to the heating water, this type of device is referred to as an air-to-water heat pump.
The main components of an air-to-water heat pump are the evap­orator, fan and expansion valve, as well as the low-noise com­pressors, liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evap­orator in the form of frost, reducing the transfer of heat. Uneven accumulation during this process does not indicate a fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat pump as re­quired. Under certain atmospheric conditions, steam may be emitted from the air outlet.
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8
4

3 Scope of supply

3.1 Basic device with switch box

The heat pump contains the components listed below. The refrigeration circuit is "hermetically sealed" and contains the flammable refrigerant R290.
1) Evaporator
2) Fan
3) Switch box
4) Pressure controllers
5) Liquefier
6) Filter dryer
7) Compressor 1
8) Compressor 2
The switch box in the device can be folded out once the bottom front cover has been removed and the fixing screw has been loosened.
The switch box contains the mains power connection terminals, as well as the power contactors, soft starterunits and the pCO I/ O. The pCO I/O monitors and controls all heat pump signals and communicates with the heat pump manager.
Communication and mains cables, which are to be routed apart from each other, are fed through the cable gland area on the baseplate into the switch box.

3.2 Heat pump manager

The heat pump manager included in the scope of supply must be used to operate the air-to-water heat pump.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation and control device. It controls and monitors the entire heating system based on the outdoor temperature, as well as domestic hot water preparation and safety systems.
Sensors for the demand and outside temperature to be installed onsite, including mounting material, are included with the heat pump manager.
The enclosed operating instructions describe the function and use of the heat pump manager.
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ATTENTION!
!!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
NOTE
ATTENTION!
!
20°
45°
transport lock

4 Transport

When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted by more than 45° (in any direction).
!
Never install the device in rooms in which there are any permanent ignition sources.
!
The device contains combustible refrigerant. The device is designed exclusively for outdoor installation. Avoid ignition sources in the danger area! The casing must remain closed!
The transport, including all related activities such as lifting, load­ing, lowering, unloading and unpacking, must be carried out by
trained personnel. The transport routes must be cleared and suitable agents must
be spread if necessary (for defrosting or deadening). Only use suitable transport equipment. Personal protective
equipment must be used when transporting and removing the transport packaging in accordance with DGUV regulation 100­500 Sec. 2.35
A pallet should be used to transport the heat pump to its final in­stallation location. The basic device can be transported with a lift
truck or a forklift. The basic device can be transported with a lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes
in the base plate or frame (max. pipe diameter in the evaporator­compressor frame area, 25 mm). In the frame area, the pipes must run parallel to the operator side (see figure)
45°). The bottom facade plates can then be pulled out of the skirt panel, the top facade plates, which do not have to be removed for transport, can be hung out of the cover plate. Rehang the top panels by gently pushing them in an upwards direction.
º
Be careful not to damage any components when inserting the pipes through the frame.
Any transport holes are to be covered at the installation location using the 8 black dust caps, which are included in the packaging of the device.
Once the heat pump has been set up in its intended location, the transport fastenings (2x M6 screws) must be removed from the compressor plate (the front or rear panel at the bottom must be removed for this)
The heat pump and the transport pallet are joined by four transit bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to remove the two bottom side panel assemblies. Each covering panel is secured with two screws. The screw holes are closed with plastic covers. These plastic covers must be inserted in the relevant screw holes again once the covering panels have been mounted again. If the plastic covers are not inserted, the function of the plate insulation may be impeded due to rain water enter­ing! Once the screws have been loosened, the covering panels can be tilted (top plates by approx. 20°, bottom plates by approx.
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!
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
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ATTENTION!
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NOTE
NOTE
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2 m0,5 m
0,5m
0,5 m

5 Installation

5.1 General

The heat pump is suited for outdoor installation only. Installation in hollows, shafts or areas with no free outflow or air exchange is not permitted.
The safety measures at the installation site must be implemented on-site in accordance with the valid national or regional regula­tions, directives and standards. These specifications have prior­ity during installation and operation of the system and must be complied with.
The device must be installed on a permanently even, smooth and horizontal surface. The entire frame should be in direct contact with the ground in order to ensure an adequate soundproof seal, to prevent the water-bearing components from becoming too cold and to protect the inside of the device from small animals. If this is not the case, additional insulation measures may be nec­essary. To prevent small animals from entering the inside of the device, the connection hole in the base plate must be sealed, for example. Furthermore, the heat pump should be set up so that the air outlet direction of the fan is perpendicular to the main wind direction to allow unrestricted defrosting of the evaporator. The heat pump is designed for installation on even ground. For differ­ent conditions (e.g.: installation on a platform or flat roof) or where there is a greater risk of the heat pump tipping over (due to an exposed position or high wind exposure), additional protec­tion against tipping over must be provided. For installations with direct connection to the building, vibration insulation must be en­sured to avoid transmission of solid-borne noise to the building. Lightning protection requirements must be assessed and the necessary measures implemented where required. The respon­sibility for the heat pump installation lies with the specialist sys­tem construction company. During the installation, local require­ments such as building regulations, static load of the building, lightning protection and wind exposure must be accounted for. It must be possible to carry out maintenance work without hin­drance. This is ensured when observing the distances to solid walls as shown in the figure.
!
There must be no ignition sources, windows, doors, ventilation openings, light wells, openings to the sewer system or similar in a safety zone 5 m all around the device. Open drains to a lower area are permitted providing there are no openings to the sewer system 5 m around it.
The device is not an ignition source. When installing multiple heat pumps, the maintenance distances between the individual devices must be observed.
In this case, a safety zone must be established with a distance of 5 m around the entire device group. The safety zone must not protrude onto neighbouring property or public traffic areas. Pipe openings into the building must be air-tight.
The device must be positioned so that, in the event of a leakage, no refrigerant can enter the building or pose a danger to people in any other way.
If other devices are installed within the safety zone of 5 m, the components mounted within the 5m safety zone must not be an ignition source.
For applications where a full implementation of the described setup conditions is not possible, alternative measures can be specified on a case-specific basis (e.g. the use of approved pro­pane gas detectors, that de-energize ignition sources within the safety zone (5 m) in the event of a leak). It is advisable for the op­erator to work with local authorities, TÜV or similar inspection bodies when selecting and approving the alternative measures.
!
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
Observe country-specific building regulations!
º
The physical impacts must be observed for installation close to walls. No windows or doors should be present in the area surrounding the air outlet of the fan.
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses in heated neighbouring rooms.
!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump during extended periods of operation.
The specified dimensions are valid for stand-alone installation only.
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ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
ATTENTION!
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ATTENTION!
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ATTENTION!
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5.2 Condensate pipe

To ensure proper drainage, the heat pump must be mounted horizontally.
Condensate occurring during operation should be directed into a foundation with gravel. The seepage capacity should be at least 300 litres per day, the diameter of the condensate pipe should be at least 50 mm.
For free condensate pipes outside the device and above the frost line, frost protection must be in place. Do not discharge the con­densate directly into clearing tanks or cess pits. Condensate pipes that are not routed frost-free or aggressive vapours can de­stroy the evaporator.
Heat pump
0,20 m
Frost line
Condensate drain
Electric cables
Control and main cables
Flow and return
!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations of the countries in question must be observed.

6Assembly

6.1 General

The following connections need to be established on the heat pump:
Heating system flows and returns Condensate drainCommunication lineControl voltage lineSupply voltage line
!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device during storms (risk of lightning)!

6.2 Connection on the heating side

The heating system connections on the heat pump are to be made inside the device. Refer to the device information for the connection sizes. The connection hoses are routed out of the de­vice in a downwards direction. A spanner must be used to firmly grip the transitions when connecting the heat pump.
After the heat pump has been installed, the ductwork must be sealed so that the connection is gas-tight.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquefier may cause the heat pump to completely break down. For systems in which the heating water flow can be turned off using radiator and/or thermostat valves, an overflow valve must be installed by the customer in a heating bypass upstream from the heating pump. This ensures a minimum heating water flow rate through the heat pump and helps to avoid faults.
Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, purged and pressure-tested. The installed dirt trap must be checked for soiling at regular intervals (approx. every 6 months) and cleaned if necessary.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality (colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60 °C and more can be achieved. The following standard values should therefore be adhered to with regard to the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hard­ness values can be found in the table.
Total heat
output in kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat pumps.
Total alkaline
earths in mol/m³
and/or mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
11,2
< 0,11
8,4
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Work outdoors on electrical equipment or live components may only be carried out in dry weather conditions. In wet conditions (rain, snow etc.), the device must be closed correctly.
Use personal protective equipment in accordance with German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 100-500 Sec. 2.35. German Social Accident Insurance (DGUV) regulation 3 must be complied with.
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!
!
The plate heat exchanger must be protected against UV ir-
radiation. The only exception is the brief opening of the cov­ering panels, e.g. for maintenance work.
The plate heat exchanger must be protected against rainfall
or waterlogging. The covering panels may only be removed for brief maintenance work.
Fig. 6.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
VDI 2035
For systems with an above-average specific system volume of 50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat pump and the heating system.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
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ATTENTION!
!
ATTENTION!
!
2
1
3
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing either a dual differential pressureless manifold or an overflow valve. The pro­cedure for setting an overflow valve is described in the chapter "Start-up". When the minimum heating water flow rate is under­shot, the plate heat exchanger in the refrigeration circuit can freeze, which can lead to total loss of the heat pump.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow temperature in the device information and must be taken into ac­count during planning. With design temperatures below 30 °C in the flow, the design must be based on the max. volume flow with 5 K spread for A7/W35.
The specified nominal flow rate (see “Device information” on page 12.) must be assured in all operating states. An installed flow rate switch is used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop in the heating water flow rate and not to monitor and safeguard the nominal flow rate.
Frost protection
Heat pump systems, which cannot be guaranteed to be frostfree, should be equipped with a drainage option (see Fig.). The frost protection function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained, and if re­quired, blown out, at three locations (see illustration). The heat­ing circuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings where a power fail­ure can not be detected (holiday home).

6.3 Electrical connection

6.3.1 General
All electrical installation work must be carried out by a trained electrician or a specialist for the specified tasks in accordance with the
installation and operating instructions,country-specific installation regulations (e.g. VDE 0100),technical connection conditions of the energy suppliers and
supply grid operators (e.g. TAB) and
local conditions.
To ensure that the frost protection function of the heat pump works properly, the heat pump manager must remain connected to the power supply and the flow must be maintained through the
heat pump at all times. All supply lines on the heat pump must be fed through the desig-
nated free cable glands provided into the switch box. The lines must be firmly screwed to their glands (vapour sealed pipe un­ion).
6.3.2 Electrical installation work
!
Work outdoors on electrical equipment or live components may only be carried out in dry weather conditions. In wet conditions (rain, snow etc.), the device must be closed correctly.
3 lines/cables must be routed to the heat pump in total:
A standard 5-core cable is used to connect the heat pump to
the power supply. The cable must be provided on-site. The conductor cross section is selected in accordance with the power consump­tion of the heat pump (see attachment Device Information) and the applicable VDE (EN) and VNB regulations and routed accordingly. An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) must be installed in the heat pump power supply. A 3-pole circuit breaker with joint tripping of all outer conduc­tors (trip current in accordance with device information) pro­vides the short circuit protection taking into account the lay­out of the internal wiring. These switching equipment components must be installed outside the safety zone (tripping current according to device information) The relevant components in the heat pump contain an inter­nal overload protection. When connecting, ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field. Phase sequence: L1, L2, L3.
EN-8 452166.66.05 · FD 9803 www.dimplex.de
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
The control voltage is supplied via the heat pump manager
(controller -N1). A 3-pole line must be laid for this in accordance with the electrical documentation. Further information on the wiring of the heat pump manager is available in the heat pump manager operating instructions.
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NOTE
NOTE
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!
A shielded communication line (not included in the scope of
supply) connects the heat pump manager (controller -N1) with the controller -N0 installed in the heat pump. More de­tailed instructions can be found in the heat pump manager operating instructions and in the electrical documentation.
º
The communication cable is necessary for the function of air-to-water heat pumps in outdoor installation. It must be shielded and laid separately from the mains cable.
6.3.3 Demand sensor connection
The demand sensor R2.2 (NTC 10) is included with the heat pump manager. It must be installed depending on the hydraulics used (see cap. 3 on page V).
If no request sensor is connected, regulation of the 2nd heat gen­erator will not be possible in the event that communication with the heat pump manager is disrupted.
º
The return sensor R2 installed in the heat pump is active when the compressor is running and must not be disconnected.

7 Commissioning

7.1 General

To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician author­ised by the manufacturer. These measures can also include an additional warranty under certain conditions (see Warranty)

7.2 Preparation

The following items must be checked prior to commissioning:
The casing covers of the heat pump must be mounted on all
sides.
There must be no ignition sources in the danger area.Personal protective equipment (protective goggles, safety
shoes and gloves where necessary) must be used when working on the device.
The heating circuit must have been filled and checked.All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in chapter 6.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The fan must turn in the direction indicated by the arrow.The settings of the heat pump manager (controller
-N1) must be adapted to the heating system in accordance with the operating instructions.
Ensure that the condensate drain functions properly.There must be no ignition sources in the danger area.

7.3 Procedure

The heat pump is commissioned via the heat pump manager. Settings should be made in compliance with the HPM's instruc­tions.
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is not possible. The water in the buffer tank must be heated to a mini­mum of 18 °C with the second heat generator.
To ensure problem-free commissioning, the following procedure must be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession so that the heating water flow rate is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return temper­ature of at least 18 °C is maintained, the commissioning is complete.
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!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely.
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NOTE
NOTE
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!
ATTENTION!
!

8 Cleaning / maintenance

8.1 Maintenance

To protect the paintwork, avoid leaning anything against the de­vice or putting objects on the device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth and commercially available do­mestic cleaner.
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system can not be contaminated. Should operating malfunctions due to contamination still occur, however, the system should be cleaned as described below.

8.2 Cleaning the heating system

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion-re­sistant installation is therefore essential, especially with regard to the piping of underfloor heating systems.

8.3 Cleaning the air system

The evaporator, fan and condensate drain should be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before each new heating pe­riod. The top covering panels of the heat pump must be removed for this. The bottom left covering panel may also have to be re­moved for cleaning the condensate drain or the condensate pipe.
!
Before opening the device, ensure that all electric circuits are disconnected from the power supply.
Remove and re-hang the side panel assemblies as described in Cap. 4 on page 5.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being damaged, do not use hard or sharp objects when cleaning.
!
The refrigeration circuit must not be damaged.
Inflammable refrigerant could leak out if the refrigeration circuit is damaged. Ignition sources and open flames must be avoided when carrying out any work on the device.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may form on the air intake and air outlet grids. If this happens, the ice must be removed from the vicinity of the air intake and air outlet grids to ensure that the minimum air flow is maintained.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5% phos­phoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5% formic acid solu­tion should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction op­posite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating sys­tem circuit, we recommend connecting the flushing device di­rectly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employ­ers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always be observed.
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9 Faults / troubleshooting

This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. Should a fault occur, however, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult the "Faults and troubleshooting" page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
º
The repair instructions must be observed.
The following steps must be adhered to before starting the work:
1) Before starting the work, ensure that the power supply to the device is disconnected externally.
2) It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device during storms (risk of lightning)!
3) Work outdoors on electrical equipment or live components may only be carried out in dry weather conditions. In wet conditions (rain, snow etc.), the device must be closed cor­rectly.
4) The refrigeration circuit must not be damaged.
5) The device contains combustible refrigerant. Avoid ignition sources in the danger area!
6) Before opening the device, check the work environment with a suitable gas detector. Position the gas detector switched on in the device during all subsequent work.
Carry out a leakage tightness test before switching on the exter­nal power supply.
A mobile switch-off device must be mounted before connecting the external power supply (see attachment Chap. 3.2 on P. A­VII). If there is a risk of refrigerant escaping during repair work, a mobile ventilation (ex-proof fan) can be used as a supporting or even essential measure.
All repair work must only be carried out by a technician who is trained in handling flammable refrigerants, has the necessary ex­perience and fulfils the legal requirements in the relevant country where the refrigerating system is operated.
Before starting the repair work on the relevant component, the paint protector must be checked to ensure it is in the original state. Paint protectors that have to be removed for the repair work must be mounted again once the work is complete.
Before starting the repair, the system log book must be observed with respect to repairs and modifications already carried out.
10 Decommissioning /
disposal
Before removing the heat pump, disconnect the machine exter­nally from the power source and shut it off hydraulically. The heat pump must be dismantled by trained personnel. Environmen­tally-relevant requirements with regard to recovery, reuse and disposal of materials and components in accordance with the valid standards must be complied with. Particular attention should be paid to the proper disposal of the flammable refrigerant and refrigerant oil. Anyone carrying out work on the refrigeration circuit must be certified to safely handle inflammable refrigerants or be supervised by a person having such certification.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!
It is prohibited to remain in the direct vicinity of the device during storms (risk of lightning)!
!
Work outdoors on electrical equipment or live components may only be carried out in dry weather conditions. In wet conditions (rain, snow etc.), the device must be closed correctly.
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11 Device information

Type and order code
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1Design
Heat source Air
1.1 Controller WPM Econ5S wall-mounted
1.2 Installation location Outdoors
1.3 Thermal energy metering Integrated
1.4 Performance levels 2
2 Operating limits
2.1 Heating water flow / return
1
Air
1
°C
°C
up to 65-2 / from 22
-22 to +35
3 Performance data / flow rate
3.1 Heating water flow / internal pressure differential
Nominal flow rate in accordance with EN14511A7/W35...30 m³/h / Pa 2.8 / 11000
A7/W45...40 m³/h / Pa 2.7 / 1000
A7/W55...47 m³/h / Pa 1.6 / 3500
A7/W65...55 m³/h / Pa 1.2 / 1900
3.2 Minimum heating water flow m³/h / Pa 1.2 / 1900
3.3 Sound power level according to EN 12102 with A7 / W55 Normal operation / lower operation
3.4 Sound pressure level at a distance of 10 m (air outlet side) Normal operation / lower operation
3.5 Air flow Normal operation / reduced operation
2 3 4
2 4 5
2
dB(A)
dB(A)
m³/h
61 / 58
34 / 31
5700 / 3900
4 Dimensions, connections and weight
4.1 Device dimensions without connections H x W x L mm 1855 x 1065 x 775
4.2 Device connections for heating inches G 1 1/2" external thread
4.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 320
4.4 Refrigerant / total filling weight type / kg R290 / 2.5
4.5 Refrigeration circuit hermetically sealed yes
4.6 Lubricant / total filling quantity type / litres Hatcol / 4.78
4.7 Volume of heating water in device litres 4.2
5 Electrical connection
5.1 Supply voltage / fusing / RCD type 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C25A / A
5.2 Control voltage / fusing via WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4AT
5.3 Degree of protection according to EN 60529 IP 24
5.4 Starting current limiter soft starter
5.5 Rotary field monitoring Yes
5.6 Starting current with soft starter A 29
5.7 Nominal power consumption A2 W35/ max. power consumption
5.8 Nominal current A2 / W35 / cos ϕ A / --- 14 / 0.8
5.9 Max. power consumption of compressor protection (per compressor) W 54
5.10 Power consumption of fan W up to 300
6
kW
6.5 / 10.2
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6 Complies with the European safety regulations
7
7 Additional model features
7.1 Type of defrosting Reverse circulation
7.2 Frost protection, condensate tray / Water in device protected against freezing
8
Yes
7.3 Max. operating overpressure (heat sink) bar 3.0
8 Heat output / COP
8.1 Heat output / COP EN 14511
Performance level 12
with A-7 / W 35 kW / --- 11.4 / 3.4 20.0 / 3.2
with A2 / W 35 kW / --- 12.6 / 3.9 20.6 / 3.6
with A7 / W 35 kW / --- 16.1 / 4.8 -
with A7 / W 45 kW / --- 15.9 / 3.9 -
with A7 / W 55 kW / --- 15.1 / 3.3 -
with A7 / W 65 kW / --- 14.4 / 2.8 -
with A10 / W 35 kW / --- 17.4 / 5.1 -
1. For air temperatures between -22 °C and 0 °C, flow temperature increasing from 45 °C to 65 °C.
2. The heat output and COP is reduced by approx. 5 % in lower operation.
3. The maximum sound power level under full load can increase by up to 5 dB(A).
4. When the optional weather protection hood (accessory) is used, the sound power level is reduced by 2 dB(A) and the sound pressure level in outlet direction by 3 dB(A).
5. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
6. These specifications indicate the size and capacity of the system according to EN 14511 (5K at A7). For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in particular the defrosting capacity, the bivalence point and regulation, should also be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, commissioning and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values, e.g. A7 / W35, have the following meaning: External temperature 7 °C and heating water flow temperature 35°C.
7. see CE declaration of conformity
8. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
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Table des matières

1 À lire immédiatement..................................................................................................................FR-2
1.1 Remarques importantes ...................................................................................................................... FR-2
1.2 Utilisation conforme ............................................................................................................................. FR-2
1.3 Dispositions légales et directives......................................................................................................... FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie ......................................................... FR-3
2 Utilisation de la pompe à chaleur..............................................................................................FR-3
2.1 Domaine d’utilisation............................................................................................................................ FR-3
2.2 Fonctionnement ................................................................................................................................... FR-3
3 Fournitures ..................................................................................................................................FR-4
3.1 Appareil de base avec boîtier électrique.............................................................................................. FR-4
3.2 Gestionnaire de pompe à chaleur........................................................................................................ FR-4
4 Transport .....................................................................................................................................FR-5
5 Installation ...................................................................................................................................FR-6
5.1 Généralités .......................................................................................................................................... FR-6
5.2 Conduite d'écoulement des condensats .............................................................................................. FR-7
6 Montage .......................................................................................................................................FR-7
6.1 Généralités .......................................................................................................................................... FR-7
6.2 Raccordement côté chauffage............................................................................................................. FR-7
6.3 Branchements électriques ................................................................................................................... FR-8
7 Mise en service............................................................................................................................FR-9
7.1 Généralités .......................................................................................................................................... FR-9
7.2 Préparatifs ........................................................................................................................................... FR-9
7.3 Procédure à suivre............................................................................................................................... FR-9
8 Nettoyage / entretien.................................................................................................................FR-10
8.1 Entretien ............................................................................................................................................ FR-10
8.2 Nettoyage côté chauffage.................................................................................................................. FR-10
8.3 Nettoyage côté air.............................................................................................................................. FR-10
9 Défauts/recherche de pannes..................................................................................................FR-11
10 Mise hors service/élimination..................................................................................................FR-11
11 Informations sur les appareils.................................................................................................FR-12
Anhang / Appendix / Annexes.............................................................................................................A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes .......................................................................................................A-III
Einbindungsschemen / Integration diagram / Schéma d'intégration...................................................... A-V
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité.................................. A-X
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1 À lire immédiatement

1.1 Remarques importantes

Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par le SAV qualifié et agréé.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de sa maintenance. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
L'appareil doit uniquement être conservé dans des pièces ne présentant pas de sources d’inflammation permanentes.
L'appareil contient du fluide frigorigène inflammable. L'appareil est prévu exclusivement pour une installation à l'extérieur. Éviter les sources d'inflammation dans la zone de danger ! La jaquette doit être maintenue fermée !
Les travaux en extérieur sur l'équipement électrique ou des composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. En cas de précipitations (pluie, neige, etc.), l'appareil doit être correctement fermé.
Utiliser un équipement de protection individuelle selon l’Assurance accidents légale allemande (DGUV), règles 100-500, chap. 2.35. Il convient de respecter le règlement 3 de l’Assurance accidents légale allemande DGUV.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
La pompe à chaleur est exclusivement conçue pour l'installation à l’extérieur. L'installation dans des cavités, des fosses ou des zones ne permettant pas une libre circulation ou un renouvellement de l'air est interdite.
Dans un périmètre de sécurité de 5 m autour de l'appareil, il ne doit y avoir ni sources d'inflammation ni fenêtres, portes, orifices de ventilation, sauts de loup, ouvertures vers les égouts et similaires. Une évacuation ouverte vers une surface située plus en profondeur est autorisée s'il n'y a aucune ouverture d'écoulement vers les égouts dans un périmètre de 5 m.
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de fonctionnement prolongé.
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les dispositions en vigueur dans les pays concernés.
L'accès à la zone à proximité directe de l'appareil doit être interdit en cas d'orage (risque de coup de foudre) !
Le circuit frigorifique ne doit pas être endommagé.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que pour l’affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transfor­mation sur l’appareil est à proscrire.

1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l’article1 (paragraphe 2k) de la directive UE 2006/42/UE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE (di­rective basse tension). Elle est donc également prévue pour l’uti­lisation par des personnes non initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équi­valents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pen­sions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les directives CE et dispositions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI applicables lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. En outre, il est important de respecter les prescriptions de branchement des exploitants des réseaux d'alimentation. L'accès à la zone à proximité directe de l'appareil doit être interdit en cas d'orage (risque de coup de foudre) !
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REMARQUE
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les disposi­tions applicables doivent être respectées.
L'appareil est rempli de fluide frigorigène inflammable et prévu uniquement pour une installation à l'extérieur. Il convient de prendre les mesures de sécurité adaptées lors de l'installation, du montage, de l'utilisation et de l'élimination.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances suffi­santes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveillance d'une personne expérimentée et si elles ont été informées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux uti­lisateurs à des enfants sans surveillance.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par le SAV qualifié et agréé.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de sa maintenance. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de bord ci-joint.

1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie

En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. La condition de base pour un mode de fonction­nement économique en énergie est un dimensionnement correct des installations de source de chaleur et d’exploitation de la cha­leur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C’est pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner précisément la source de chaleur et l’installation de chauffage. Une diffé-
rence de température plus élevée d'un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d'électricité d'env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l’installation de chauffage, il
faut particulièrement veiller au fait que certains consommateurs particuliers, comme la production d´eau chaude sanitaire par ex. soient également pris en compte et dimensionnés pour des basses températures. Un chauffage par le sol (chauffage par surfaces) convient particulièrement bien à l'utilisation d'une pompe à chaleur en raison des basses températures de départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne pénètre dans l’échangeur thermique, car ceci élèverait l’écart de température et diminuerait le coefficient de performance.
En cas de bon réglage, le gestionnaire de pompe à chaleur contribue lui-aussi largement à une utilisation économique en énergie. Vous trouverez plus d'informations dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
2 Utilisation de la pompe
à chaleur

2.1 Domaine d’utilisation

La pompe à chaleur air/eau est exclusivement prévue pour le ré­chauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures exté­rieures de -22 °C.
En fonctionnement continu, l'eau du circuit retour de chauffage doit être maintenue à une température supérieure à 18 °C pour garantir un dégivrage optimal de l'évaporateur.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en cha­leur élevé requis pour le séchage d’une construction, celui-ci devra être assuré par des appareils spéciaux à fournir par le client. Lors d'un séchage de la construction en automne ou en hi­ver, il est recommandé d'installer une résistance électrique sup­plémentaire (disponible comme accessoire).
º
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.

2.2 Fonctionnement

L’air ambiant est aspiré par le ventilateur, puis amené à travers l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
À l’aide d’un compresseur à commande électrique, la chaleur ab­sorbée est «pompée» à un niveau de température plus élevé par augmentation de pression, puis rendue via le condenseur (échangeur thermique) à l’eau de chauffage.
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de l’environnement à un niveau de température plus élevé. Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil «pompe à chaleur air/eau».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'éva­porateur, le ventilateur, le détendeur, ainsi que les compresseurs peu bruyants, le condenseur et la commande électrique.
Lorsque la température ambiante est basse, l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur limitant ainsi la transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière de givre n’est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est dé­givré automatiquement par la pompe à chaleur selon les be­soins. En fonction des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation de l’air.
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3 Fournitures

3.1 Appareil de base avec boîtier électrique

La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-des­sous.
Le circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient du fluide frigorigène inflammable R290.
1
6
1) Évaporateur
2) Ventilateur
3) Boîtier électrique
4) Pressostats
5) Condenseur
6) Filtre déshydrateur
7) Compresseur1
8) Compresseur2
Le boîtier électrique placé dans l'appareil peut être retiré après avoir enlevé l’habillage frontal inférieur et dévissé la vis de fixa­tion.
Le boîtier électrique comporte les bornes de branchement sec­teur, ainsi que les contacteurs de puissance, les unités de démarrage progressif et le régulateur pCO I/O. Le pCO I/O sur­veille, commande tous les signaux de pompe à chaleur et com­munique ainsi avec le gestionnaire de pompe à chaleur.
Les lignes de puissance et de communication, qui doivent être posées séparément les unes des autres, sont acheminées par la zone de passage des câbles jusqu'à la plaque de base du boîtier électrique.
2
5
4
7
3
8

3.2 Gestionnaire de pompe à chaleur

Le gestionnaire de pompe à chaleur compris dans les fournitures doit être utilisé pour le fonctionnement de la pompe à chaleur air/ eau.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de com­mande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille l’ensemble de l’installation de chauffage en fonction de la température extérieure, la production d’eau chaude sani­taire et les dispositifs de sécurité.
Les sondes de température demandée et de température exté­rieure à monter par le client et le matériel de fixation sont fournis avec le gestionnaire de pompe à chaleur.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation li­vrées avec l'appareil.
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º
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20°
45°

4 Transport

Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
L'appareil doit uniquement être conservé dans des pièces ne présentant pas de sources d’inflammation permanentes.
L'appareil contient du fluide frigorigène inflammable. L'appareil est prévu exclusivement pour une installation à l'extérieur. Éviter les sources d'inflammation dans la zone de danger ! La jaquette doit être maintenue fermée !
Le transport, y compris toutes les interventions correspondantes telles que le soulèvement, le chargement, la dépose, le déchar­gement et le déballage doivent être effectués par le personnel spécialisé.
Les voies de transport doivent être libérées, le cas échéant des produits appropriés doivent être répandus (pour faire fondre la glace/la neige ou rendre les voies de transport non glissantes).
Seuls des appareils de transport appropriés doivent être utilisés. Un équipement de protection individuelle doit être utilisé lors du transport et du retrait de l'emballage de transport, conformément aux règles 100-500 chap. 2.35 de l’Assurance accidents légale allemande DGUV
Le transport vers l'emplacement définitif doit de préférence s'ef­fectuer sur une palette. L'appareil de base peut être transporté avec un transpalette ou un chariot élévateur. L’appareil de base offre plusieurs possibilités de transport : avec un transpalette, un diable, etc., ou à l’aide de tubes 3/4" que l’on passe à travers les orifices prévus dans la plaque de base ou dans le châssis (dia­mètre des tuyaux dans la zone du châssis évaporateur-compres­seur de 25 mm max.). Les tubes doivent être acheminés dans la zone du châssis uniquement parallèlement à la vue de face (voir représentation)
Chaque panneau d'habillage est fixé à l'aide de deux vis. Les alésages sont fermés avec des caches en plastique. Ces der­niers doivent être réutilisés dans les alésages correspondants après le remontage des panneaux d'habillage. Dans le cas contraire, les isolations des panneaux peuvent être altérées et se révéler moins efficaces suite à l'introduction d'eau de pluie. Après avoir desserré les vis, les panneaux d'habillage doivent être inclinés (les panneaux supérieurs à env. 20°, les panneaux inférieurs à env. 45°). Les tôles de façade inférieures peuvent ensuite être retirées du panneau du socle, les tôles de façade su­périeures qui n'avaient pas obligatoirement besoin d'être retirées pour le transport peuvent être décrochées du panneau du socle. Pousser légèrement les éléments de tôles supérieurs vers le haut pour les accrocher de nouveau.
Ne pas endommager les composants en passant les tubes supports à travers le châssis.
Sur l'emplacement définitif, les 8 capuchons noirs livrés comme lot d'accessoires avec l’appareil doivent être encliquetés dans les trous de transport.
Après avoir installé la pompe à chaleur à son emplacement, reti­rer les cales de transport (2x visM6) de la façade du compres­seur (pour cela, enlever vers le bas le panneau d'habillage avant ou arrière)
La pompe à chaleur est solidement reliée à la palette de trans­port par l’intermédiaire de 4 dispositifs anti-basculement. Ces derniers doivent être retirés.
Pour utiliser les trous de transport dans le châssis, il est néces­saire de retirer les deux panneaux d’habillage latéraux inférieurs.
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blocage de transport
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
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REMARQUE
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2 m0,5 m
0,5m
0,5 m

5 Installation

5.1 Généralités

La pompe à chaleur est exclusivement conçue pour l'installation à l’extérieur. L'installation dans des cavités, des fosses ou des zones ne permettant pas une libre circulation ou un renouvellement de l'air est interdite.
Les mesures de sécurité sur le lieu d'installation doivent être dé­terminées par le client conformément aux dispositions, directives et normes nationales ou régionales en vigueur. Ces consignes doivent être impérativement respectées, de manière prioritaire, pour la mise en place et le fonctionnement de l'installation.
L'appareil doit être installé sur une surface restant toujours plane, lisse et horizontale. Le châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout son pourtour afin de garantir une isolation so­nore suffisante, d'empêcher les pièces d’amenée d’eau de refroi­dir et de protéger l'intérieur de l'appareil de l'intrusion de petits animaux. Si tel n’est pas le cas, des mesures d’absorption acoustique complémentaires seront éventuellement néces­saires. Pour empêcher les petits animaux de s'introduire à l'inté­rieur de l'appareil, la percée de raccordement par ex. doit être isolée par une tôle. Par ailleurs, la pompe à chaleur doit être ins­tallée de manière à ce que l'évacuation de l'air du ventilateur s'ef­fectue transversalement à la direction principale du vent afin de permettre un dégivrage optimal de l'évaporateur. L'appareil est en principe conçu pour une installation de plain-pied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. : montage sur semelle filante, toiture plate...) ou qu’il existe un risque élevé de basculement (par ex. emplacement exposé, charge de vent élevée), prévoir un dispo­sitif anti-basculement supplémentaire. En cas d'installation avec raccordement direct au bâtiment, veiller à assurer un désaccou­plement vibratoire afin d'empêcher la transmission de bruit de structure dans le bâtiment. Il convient également de vérifier qu’une protection contre la foudre est disponible et de la mettre en place si nécessaire. La responsabilité de la mise en place de la pompe à chaleur incombe à l'entreprise spécialisée qui pro­cède à son installation. Tenir compte dans ce cadre des condi­tions locales telles que les règles de construction, la charge sta­tique du bâtiment, les charges de vent, la protection contre la foudre, etc. Les travaux de maintenance doivent pouvoir être effectués sans problème, ce qui est garanti si les distances représentées sur la figure entre l’appareil et les murs sont respectées.
Dans un périmètre de sécurité de 5 m autour de l'appareil, il ne doit y avoir ni sources d'inflammation ni fenêtres, portes, orifices de ventilation, sauts de loup, ouvertures vers les égouts et similaires. Une évacuation ouverte vers une surface située plus en profondeur est autorisée s'il n'y a aucune ouverture d'écoulement vers les égouts dans un périmètre de 5 m.
L’appareil ne constitue pas une source d’inflammation. En cas d’installation de plusieurs pompes à chaleur, respecter les dis­tances nécessaires à la maintenance entre les appareils.
Dans ce cas, il convient de former un périmètre de sécurité au­tour du groupe d'appareils complet en respectant une distance de 5 m. Le périmètre de sécurité ne doit pas s'étendre sur des terrains voisins ou des surfaces de circulation publiques. Les passages de tuyaux réalisés dans le bâtiment doivent être étanches à l'air.
L'appareil doit être positionné de manière à ce qu'en cas de fuite, le fluide frigorigène ne puisse pas pénétrer dans le bâtiment ni mettre en danger des personnes d'une quelconque autre ma­nière.
Si d’autres appareils sont montés dans la zone de protection de 5 m, leurs composants situés dans cette zone de protection ne doivent pas constituer une source d’inflammation.
Pour les applications ne permettant pas la mise en œuvre com­plète des conditions d’installation décrites, il est possible de spé­cifier des mesures de remplacement au cas par cas (par ex. l’uti­lisation de détecteurs de propane homologués mettant hors tension les sources d’inflammation situées dans le périmètre de sécurité [5 m] en cas de fuite). Nous recommandons à l’utilisa­teur d’effectuer la sélection et le contrôle final de la mesure de remplacement en concertation avec les autorités locales, le TÜV ou un organisme de contrôle similaire.
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
º
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver dans le champ d'évacuation du ventilateur.
º
En cas d'installation près d'un mur, le débit d'air peut causer d'importants dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air extérieur plus froid doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
Les dimensions données sont uniquement valables pour une seule unité.
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Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de fonctionnement prolongé.
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Frost line
Condensate drain
Flow and return
Electric cables
Heat pump
0,20 m
Control and main cables

5.2 Conduite d'écoulement des condensats

Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l’horizontale. Il est recommandé d’évacuer l’eau de condensation se formant pendant le fonctionnement dans des fondations recouvertes de graviers. La capacité d’infiltration doit s’élever à au moins 300 litres par jour ; le diamètre du tuyau d’eau de condensation doit atteindre au moins 50 mm. Veiller à poser à l'abri du gel les tuyaux d'écoulement des condensats situés hors de l'appareil et au-dessus de la limite de gel. Ne pas diriger directement l’eau de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses. Les tuyaux d'écoulement des condensats qui ne sont pas posés à l’abri du gel de même que les vapeurs agressives peuvent provoquer la destruction de l’évaporateur.
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les dispositions en vigueur dans les pays concernés.

6 Montage

6.1 Généralités

Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur sont les suivants:
Circuits aller et retour de l’installation de chauffage Écoulement des condensatsLigne de communicationLigne de tension de commandeLigne de tension de puissance
L'accès à la zone à proximité directe de l'appareil doit être interdit en cas d'orage (risque de coup de foudre) !
L’échangeur thermique à plaques doit être protégé des pré-
cipitations et de l’eau stagnante. Le démontage des pan­neaux d'habillage est uniquement autorisé pour des opéra­tions d’entretien de courte durée.

6.2 Raccordement côté chauffage

Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur doivent être effectués à l'intérieur de l'appareil. La taille des raccorde­ments respectifs est indiquée dans les informations sur les appa­reils. Les flexibles à raccorder sont sortis de l'appareil par le bas. Pour raccorder la pompe à chaleur, il faut contre-bloquer à l’aide d’une clé au niveau des traversées de l'appareil.
Les tuyaux vides doivent être obturés de manière étanche aux gaz après le montage sur la pompe à chaleur.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de maté­riau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Pour des installations avec débit d’eau de chauffage muni d’arrêt, conditionné par les vannes à thermostat ou à résistance, une soupape différentielle doit être montée derrière le circulateur du circuit de chauffage dans une dérivation du chauffage. Ceci garantit un débit d'eau de chauf­fage minimum à travers la pompe à chaleur et empêche les dé­fauts.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression. Contrôler à intervalles réguliers (tous les 6mois env.) et selon les besoins l'encrassement du collecteur d'impuretés intégré et net­toyer le collecteur, le cas échéant.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins­tallation:
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle non traitées
doivent être de même qualité que l’eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des tem­pératures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installations biva­lentes dans une plage de puissance importante (combinaison pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les va­leurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
Volume spécifique à l'installation
(VDI 2035) en l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
Les travaux en extérieur sur l'équipement électrique ou des composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. En cas de précipitations (pluie, neige, etc.), l'appareil doit être correctement fermé.
Utiliser un équipement de protection individuelle selon l’Assurance accidents légale allemande (DGUV), règles 100-500, chap. 2.35. Il convient de respecter le règlement 3 de l’Assurance accidents légale allemande DGUV.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 50 2,0 16,8 11,2
50 - 200 2,0 11,2 8,4
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
L’échangeur thermique à plaques doit être protégé des
rayons UV. Exception : l’ouverture des panneaux d'habillage pour une courte durée, par ex. lors d’opérations d’entretien.
Fig. 6.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
VDI 2035
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2
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3
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré­duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installa­tion de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d’eau de chauffage doit être garanti dans la pompe à chaleur quel que soit l’état de fonctionnement de l’ins­tallation de chauffage. C'est tout à fait réalisable en montant un distributeur double sans pression différentielle ou une soupape différentielle. Vous trouverez des explications quant au réglage d'une soupape différentielle au chapitre «Mise en service». Un dépassement de la limite inférieure du débit d'eau de chauffage minimum peut entraîner la destruction totale de la pompe à cha­leur en cas de gel de l’échangeur thermique à plaques dans le circuit frigorifique.
Le débit nominal est indiqué dans les informations sur les appa­reils en fonction de la température de départ et doit être pris en compte lors de la conduite de projet. Avec des températures de dimensionnement inférieures à 30 °C au niveau du départ, di­mensionner obligatoirement les A7/W35 sur le flux volumique max. avec un écart de 5K.
Le débit nominal indiqué (Voir “Informations sur les appareils” ­page 12.) doit être garanti dans tous les états de fonctionne­ment. Un commutateur de débit intégré sert uniquement à mettre hors tension la pompe à chaleur en cas de chute extraordinaire et abrupte du débit d'eau de chauffage et non à surveiller et maintenir le débit nominal.
Protection antigel
Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles l'ab­sence de gel ne peut pas être garantie, une possibilité de vi­dange (voir schéma) devrait être prévue. La fonction de protec­tion antigel du gestionnaire de PAC est activée dès que le gestionnaire et le circulateur du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée et le cas échéant purgée en trois endroits (voir fig.) dans le cas d’une mise hors service de la pompe à chaleur ou en cas de panne de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui pourraient être vic­times de coupures de courant non décelables (maison de va­cances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protec­tion antigel appropriée.

6.3 Branchements électriques

6.3.1 Généralités
Tous les branchements électriques doivent être effectués exclu­sivement par un électricien ou un professionnel formé aux tâches définies et dans le respect
des instructions de montage et d'utilisation,des prescriptions d'installation nationales, par ex.
VDE 0100,
des conditions techniques de branchement spécifiées par
les fournisseurs d’électricité et les exploitants des réseaux d'alimentation (par ex. TAB) et
des conditions locales.
Pour garantir la fonction de protection antigel, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la
pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide. Tous les câbles d'alimentation sur la pompe à chaleur doivent
être amenés au boîtier électrique au travers des presse-étoupe libres prévus à cet effet. Visser fermement les câbles dans les passe-câbles (vissage étanche à la fumée).
6.3.2 Travaux nécessaires aux branchements électriques
Les travaux en extérieur sur l'équipement électrique ou des composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. En cas de précipitations (pluie, neige, etc.), l'appareil doit être correctement fermé.
Au total, 3lignes/câbles doivent être posés pour la pompe à cha­leur:
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s'ef-
fectue via un câble à 5 fils normal, vendu dans le commerce. Le câble doit être mis à disposition par le client et la section de câble doit être choisie et posée en fonction de la puis­sance absorbée de la pompe à chaleur (voir annexes Infor­mations sur les appareils) et conformément aux prescrip­tions VDE, (EN) et celles fournies par le gestionnaire du réseau de distribution. Prévoir dans l’alimentation en puis­sance de la pompe à chaleur une déconnexion omnipolaire avec 3 mm min. d’écartement d’ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contac­teur de puissance). Un coupe-circuit automatique tripolaire avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement conforme aux informations sur les appa­reils) assure la protection contre les courts-circuits en tenant compte du dimensionnement du câblage interne. Ces dispositifs de commutation doivent être installés à l'ex­térieur du périmètre de sécurité (courant de déclenchement conformément aux informations sur les appareils). Les composants concernés de la pompe à chaleur intègrent un limiteur de surcharge. Lors du raccordement, garantir la rotation vers la droite du champ magnétique de l'alimentation de charge. Ordre des phases : L1, L2, L3.
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Tenir compte du champ magnétique rotatif vers la droite: si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
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REMARQUE
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REMARQUE
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ATTENTION !
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La tension de commande est amenée via le gestionnaire de
pompe à chaleur (régulateur -N1). Pour ce faire, poser une ligne tripolaire selon les prescrip­tions de la documentation électrique. D'autres informations sur le câblage du gestionnaire de pompe à chaleur sont dis­ponibles dans ses instructions d'utilisation.
Une ligne de communication blindée (non comprise dans les
fournitures) relie le gestionnaire de pompe à chaleur (régu­lateur -N1) au régulateur -N0 installé dans la pompe à cha­leur. Des consignes plus précises se trouvent dans les ins­tructions d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur et la documentation électrique.
Le câble de communication est un nécessaire au fonctionnement des pompes à chaleur air/eau installées à l'extérieur. Il doit être blindé et posé à part de la ligne de puissance.
6.3.3 Raccordement de la sonde de demande
La sonde de demande R2.2 (NTC 10) est livrée avec le gestion­naire de pompe à chaleur. Elle doit être intégrée en fonction du système hydraulique utilisé (voir chap. 3 - page V).
En l'absence de raccordement d'une sonde de demande, il n'est pas possible de réguler le 2e générateur de chaleur en cas de coupure de communication avec le gestionnaire de pompe à chaleur.
La sonde retour R2 intégrée à la pompe à chaleur est active lorsque le compresseur fonctionne et ne doit pas être déconnectée.

7.2 Préparatifs

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifica­tions suivantes :
Les couvercles de jaquette de la pompe à chaleur doivent
être montés sur tous les côtés.
Il ne doit y avoir aucune source d'inflammation dans la zone
de danger.
Lors des travaux sur l'appareil, utiliser un équipement de
protection individuelle (lunettes de protection, chaussures de sécurité, gants si nécessaire).
Le circuit de chauffage doit être rempli et testé.Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 6.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber l'écoulement correct de l'eau de chauffage doivent être ouverts.
Les voies d'aspiration et d'évacuation de l'air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Les réglages du gestionnaire de pompe à chaleur (régula-
teur (-N1) doivent être adaptés à l'installation de chauffage conformément aux instructions d’utilisation du gestionnaire.
L'écoulement des condensats doit être assuré.Il ne doit y avoir aucune source d'inflammation dans la zone
de danger.

7.3 Procédure à suivre

7 Mise en service

7.1 Généralités

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le construc­teur. Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous cer­taines conditions (voir garantie).
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L’eau du ballon tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de cha­leur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à une mise en service sans défauts:
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode «Automatique» au niveau du gestion­naire.
4) Lancer le programme «Mise en service» dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à l'obtention d’une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ouver­ture du circuit de chauffage concerné. La température de l’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas des­cendre en dessous de 20 °C pour permettre un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu’une tempéra­ture retour de 18 °C minimum est maintenue.
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Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
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8 Nettoyage / entretien

8.1 Entretien

Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil afin de protéger la peinture. Les parties extérieures de la pompe à chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l’échangeur ther­mique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échangeur thermique de l’installation de chauffage ne puisse pas s’encras­ser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toutefois se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci­après.

8.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, no­tamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage par le sol.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur.

8.3 Nettoyage côté air

L’évaporateur, le ventilateur et l’écoulement des condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.) avant la période de chauffage. Pour ce faire, retirer les panneaux d'habillage supérieurs de la pompe à chaleur . Pour le nettoyage de l'écoulement des condensats ou du flexible des condensats, enlever également, le cas échéant, le panneau d'habillage infé­rieur gauche.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Le démontage et l’accrochage des panneaux de façade s’effec­tue comme décrit au Chap. 4 - page 5
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d’empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve de condensats.
Le circuit frigorifique ne doit pas être endommagé.
Un endommagement du circuit frigorifique peut entraîner une fuite de fluide frigorigène inflammable. Lors de travaux sur l'ap­pareil, éviter de manière générale les sources d'ignition et les flammes nues.
Lors de conditions atmosphériques extrêmes (amas de neige par ex.), de la glace peut se former sur les grilles d’aspiration et d’évacuation. Il faut débarrasser dans ce cas la zone d’aspiration et d’évacuation de la glace et de la neige afin de pouvoir garantir le débit d’air minimum.
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être net­toyée par un installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l’échangeur ther­mique dans le sens inverse du débit normal.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous re­commandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages pro­voqués par d’éventuels restes de produit de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du pro­duit de nettoyage.
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9 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et devrait fonc­tionner sans défauts. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à cha­leur. Référez-vous pour cela à la page Défauts et recherche de pannes dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier soi-même au défaut, alerter le service après-vente compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un service après-vente agréé et qualifié.
Il convient de respecter impérativement les instructions de réparation.
Les étapes suivantes doivent impérativement être respectées avant le début des travaux :
1) Avant le début des travaux, s’assurer que l’alimentation en tension externe de l’appareil est coupée.
2) L'accès à la zone à proximité directe de l'appareil doit être interdit en cas d'orage (risque de coup de foudre) !
3) Les travaux en extérieur sur l'équipement électrique ou des composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. En cas de précipitations (pluie, neige, etc.), l'appareil doit être correctement fermé.
4) Le circuit frigorifique ne doit pas être endommagé.
5) L'appareil contient du fluide frigorigène inflammable. Éviter les sources d'inflammation dans la zone de danger !
6) Avant l’ouverture de l’appareil, contrôler l’environnement de travail avec un détecteur de gaz approprié. Lors des travaux ultérieurs, placer le détecteur de gaz en marche dans l’ap­pareil.
Avant la mise en circuit de l’alimentation en tension externe, pro­céder à un essai d'étanchéité.
Un dispositif de sectionnement mobile doit être monté avant la mise en circuit de l’alimentation en tension (voir l’annexe, chap.
3.2, page A-VII). S’il faut s’attendre à une fuite de fluide frigori-
gène durant les travaux de réparation, le recours à une ventila­tion mobile (soufflante ATEX) peut être utile voire indispensable.
Tous les travaux de réparation doivent être effectués exclusive­ment par le personnel spécialisé, formé à la manipulation de fluides frigorigènes inflammables, disposant de l'expérience né­cessaire et respectant les exigences légales du pays dans lequel le système frigorifique est utilisé.
Il convient de s’assurer que le scellé de peinture est intact avant d'effectuer la réparation sur le composant concerné. Les scellés de peinture devant être rompus en vue de la réparation doivent être renouvelés après l'intervention.
Avant de commencer la réparation, il convient de consulter le li­vret de l'installation en ce qui concerne les réparations et modifi­cations déjà effectuées.
10 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, mettre la machine hors tension en la coupant de l’alimentation externe et fermer tous ses dispositifs hydrauliques. Le démontage de la pompe à chaleur doit être effectué par des techniciens spécialisés. Respecter les exigences relatives à la protection de l’environnement en matière de récupération, de recyclage et d'élimination des consom­mables et des composants selon les normes en vigueur. Une at­tention toute particulière doit être prêtée à l'élimination du fluide et de l’huile frigorigènes inflammables, qui doit s'effectuer selon les règles de l'art. Toute personne travaillant sur le circuit frigori­fique doit être en mesure de présenter une attestation de son ap­titude à la manipulation de fluides frigorigènes inflammables, ou être surveillée par une personne détenant une telle attestation.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par le personnel SAV qualifié et agréé.
L'accès à la zone à proximité directe de l'appareil doit être interdit en cas d'orage (risque de coup de foudre) !
Les travaux en extérieur sur l'équipement électrique ou des composants sous tension doivent uniquement être effectués par temps sec. En cas de précipitations (pluie, neige, etc.), l'appareil doit être correctement fermé.
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Français LA 33TBS
11 Informations sur les
appareils
Désignation technique et référence de commande
LA 33TBS
1Design
Source de chaleur Air
1.1 Régulateur Gestionnaire de PAC Econ5S monté au mur
1.2 Emplacement à l’extérieur
1.3 Calorimètre Intégré
1.4 Niveaux de puissance 2
2 Plages d'utilisation
2.1 Départ / retour eau de chauffage
1
Air
1
°C
°C
max. 65 -2 / min. 22
-22 à +35
3 Puissance / débit
3.1 Débit d'eau de chauffage / différence de pression interne
Débit nominal selon EN 14511 A7/W35...30 m³/h / Pa 2,8 / 11000
A7/W45...40 m³/h / Pa 2,7 / 1000
A7/W55...47 m³/h / Pa 1,6 / 3500
A7/W65...55 m³/h / Pa 1,2 / 1900
3.2 Débit minimum d’eau de chauffage m³/h / Pa 1,2 / 1900
3.3 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 pour A7/ W55 Fonctionnement normal / fonctionnement réduit
3.4 Niveau de pression sonore à 10 m de distance (côté évacuation d’air) Fonctionnement normal / fonctionnement réduit
3.5 Débit d'air Fonctionnement normal / fonctionnement réduit
2 3 4
2 4 5
2
dB(A)
dB(A)
m³/h
61 / 58
34 / 31
5700 / 3900
4 Dimensions, raccords et poids
4.1 Dimensions de l’appareil sans raccordement H x l x L en mm 1855 x 1065 x 775
4.2 Raccords de l’appareil pour le chauffage pouces Filet ext. G 1 1/2"
4.3 Poids de / des unité(s) de transport, emballage compris kg 320
4.4 Fluide frigorigène / poids total au remplissage type / kg R290 / 2,5
4.5 Circuit frigorifique fermé hermétiquement Oui
4.6 Lubrifiant / capacité totale type / litres Hatcol / 4,78
4.7 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil litres 4.2
5 Branchements électriques
5.1 Tension de puissance / dispositif de protection / type RCD 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C25A / A
5.2 Tension de commande / dispositif de protection via gestionnaire de PAC 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4AT
5.3 Degré de protection selon EN 60529 IP 24
5.4 Limitation du courant de démarrage Démarreur progressif
5.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui
5.6 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 29
5.7 Puissance nominale absorbée A2 / W35 / absorption max. 6 kW
5.8 Courant nominal A2 / W35 / cos ϕ A / --- 14 / 0,8
5.9 Puissance max. absorbée protection compresseur (par compresseur) W 54
5.10 Puissance absorbée du ventilateur W 300 max.
6,5 / 10,2
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LA 33TBS Français
6 Conforme aux dispositions de sécurité européennes
7
7 Autres caractéristiques techniques
7.1 Type de dégivrage Inversion du circuit
7.2 Protection antigel cuve de condensats / Eau dans l’appareil protégée du gel
8
Oui
7.3 Surpression de service max. (dissipation thermique) bar 3,0
8 Puissance calorifique / coefficient de performance
8.1 Capacité thermique / coefficient de performance EN 14511
Niveau de puissance 12
pour A7 / W35 kW / --- 11,4 / 3,4 20,0 / 3,2
pour A2 / W35 kW / --- 12,6 / 3,9 20,6 / 3,6
pour A7 / W35 kW / --- 16,1 / 4,8 -
pour A7 / W45 kW / --- 15,9 / 3,9 -
pour A7 / W55 kW / --- 15,1 / 3,3 -
pour A7 / W65 kW / --- 14,4 / 2,8 -
pour A10 / W35 kW / --- 17,4 / 5,1 -
1. À des températures extérieures comprises entre -22 °C et 0 °C, température départ croissante de 45 °C à 65 °C.
2. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
3. Le niveau de puissance acoustique maximal peut s'accroître de 5 dB(A) max. à pleine charge.
4. L'utilisation du capot de protection contre les intempéries (accessoire en option) réduit le niveau de puissance acoustique de 2 dB(A) et le niveau de pression sonore de 3 dB(A) dans le sens de l'évacuation.
5. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
6. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511 (5 K pour A7). D'autres critères, notamment le comportement au dégivrage, le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs ther­miques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'uti­lisation. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température extérieure 7 °C et température de départ de l'eau de chauffage 35 °C.
7. Voir la déclaration de conformité CE
8. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
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LA 33TBS Anhang · Appendix · Annexes

Anhang / Appendix / Annexes

1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.............................................................................A-II
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté.........................................................................................A-II
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes........................................................................................A-III
2.1 Kennlinie / Caracteristic curves / Courbes caractéristiques...................................................................A-III
2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation.................. A-IV
3 Einbindungsschemen / Integration diagram / Schéma d'intégration...................................... A-V
3.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuits de
chauffage et production d'eau chaude sanitaire .................................................................................... A-V
3.2 Elektroschema für eine Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Electrical circuit diagram for a mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Schéma électrique pour une installation mono-énergétique avec un circuit de chauffage et la
production d'eau chaude sanitaire ........................................................................................................ A-VI
3.3 Bivalente Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits de chauffage et la
production d'eau chaude sanitaire ....................................................................................................... A-VII
3.4 Elektroschema für eine Bivalente Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Electrical circuit diagram for a bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Schéma électrique pour une installation bivalente avec deux circuits de chauffage et la production d'eau chaude
sanitaire .............................................................................................................................................. A-VIII
3.5 Legende / Legend / Légende................................................................................................................ A-IX
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité.................. A-X
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Anhang · Appendix · Annexes LA 33TBS
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8
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°
0
,
7
m
0
,
0
7
m
0
,
2
6
m
0
,
1
2
5
m
0
,
1
5
5
m
5.6
4.2
4.1
4.5
725
855
7
9
0
8
0
5
765
1
6
6
5
1
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855
1
0
2
0
6
9
0
995
700
795
2
6
0
70
147
140
1
0
0
7
0
3.4
1.1
1.2
2.1
2.2
1.1 Heizungsvorlauf
G 1 1/2" Außengew inde
2.1 Durchführung
Kondensatleitung
2.2 Durchführung
Elektroleit ung
3.4 Bedienseite
4.1 Luftricht ung
4.2
Haupwindrichtung
bei freier Aufstellung
4.5 optionales Zubehör
Bodenrahmen (umlaufend)
Flow 1 1/2" external thread
Return 1 1/2" external thread
Condensate pipe feedthrough
Electric cable feedthrough
Operator side
Direction air flow
Main winddirection
with free-standing installation
Optional accessory
Contact surface base frame
(circumferential)
Départ circuit de chauffage
filetage extérieur 1 1/2"
Retour circuit de chauffage
filetage extérieur 1 1/2"
Passage de la conduite
d'écoulement des condensats
Passage du fil électrique
Vue de face
Sens de l‘air
Direction des vents dominants
en cas d‘installation sur
emplacement dégagé
Accessoires en option
Surface d'appui du longeron
intérieur (circonférence)

1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté

1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté

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-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
35
EN 14511 A7 W35...30 2,8 m³/ h
A7 W45...40 2,7 m³/ h A7 W55...47 1,6 m³/ h A7 W65...55 1,3 m³/ h
45
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-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
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6000
8000
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12000
14000
16000
18000
20000
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0
Heizleistung in [kW] Heating capacity in [kW] Puissance de chauffage en [kW]
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
2-Verdichter-Betrieb 2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
1-Verdichter-Betrieb 1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau de chauffage en [m
3
/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur

2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes

2.1 Kennlinie / Caracteristic curves / Courbes caractéristiques

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50
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-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35
[ rutarepmetressawzie [ erutarepmet retaw gnitaeH / ]C °C] / [ egaffuahc uae'd erutarépmeC]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source temperature inlet [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (- 2 K) Water outlet (- 2 K) Sortie d'eau (- 2 K)
*Wassereintritt *Water inlet *Entrée d'eau
*Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen stellt die minimale Heizwassertemperatur die Mindest-Rücklauftemperatur dar *For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature *Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale

2.2 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation

40
Technische Änderung und Irrtum vorbehalten / Subject to alterations and errors / Sous réserve d’erreurs et modifications
A-IV 452166.66.05 · FD 9803 www.dimplex.de
Page 49
LA 33TBS Anhang · Appendix · Annexes
3 Einbindungsschemen / Integration diagram / Schéma
d'intégration
3.1 Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Mono energy system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec un circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire
T
R1
WWM
M13
TC
DDV
[B]
[A]
[AB]
M
YM18
R3
T
N1
M16
E9
4
1.1
T
E10.1
R2.2
3
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Anhang · Appendix · Annexes LA 33TBS
3.2 Elektroschema für eine Monoenergetische Anlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Electrical circuit diagram for a mono energy system with one heating circuit and domestic hot water preparation / Schéma électrique pour une installation mono­énergétique avec un circuit de chauffage et la production d'eau chaude sanitaire
A-VI 452166.66.05 · FD 9803 www.dimplex.de
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LA 33TBS Anhang · Appendix · Annexes

3.3 Bivalente Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Installation bivalente avec deux circuits de chauffage et la production d'eau chaude sanitaire

T
R1
R3
T
E9
4
N1
1.1
WWM
M13
TC
M15
T
TC
R5
MMH
M
M22
VTB
DDV
M16
[B]
[A]
[AB]
M
YM18
E10.2
MMB
M21
M
T
R2.2
3
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Anhang · Appendix · Annexes LA 33TBS
3.4 Elektroschema für eine Bivalente Anlage mit zwei Heizkreisen und Warmwasserbereitung / Electrical circuit diagram for a bivalent system with two heating circuits and domestic hot water preparation / Schéma électrique pour une installation bivalente avec deux circuits de chauffage et la production d'eau chaude sanitaire
A-VIII 452166.66.05 · FD 9803 www.dimplex.de
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LA 33TBS Anhang · Appendix · Annexes
M

3.5 Legende / Legend / Légende

Absperrventil Shut-off valve Vanne d’arrêt
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve Vanne commandée par température
ambiante
Absperrventil mit Rückschlagventil Shut-off valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccordement flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Vierwegeumschaltventil Four-way reversing valve Vanne d'inversion 4 voies
Luft/Wasser-Wärmepumpe Air-to-water heat pump Pompe à chaleur air/eau Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire
E9 Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée E10.2 Öl / Gaskessel Oil / gas boiler Chaudière fuel / gaz M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit Circulateur de chauffage circuit principal
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Heat circulating pump for heating
circuit 2
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulation pump Circulateur supplémentaire
YM18 Umschaltventil Warmwasser Reversing valve domestic hot water vanne d’inversion eau chaude sanitaire
M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur R2.2 Anforderungsfühler Demand sensor Sonde de demande R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2 Sonde de température 2ème circuit de
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de chauffage
chauffage
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Anhang · Appendix · Annexes LA 33TBS
EU – Konformitätserklärung
EU Declaration of Conformity
Déclaration UE de conformité
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18 D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete
(n) Gerät(e)
de
n nachfolgenden einschlägigen EU-
Richtlinien entspricht.
Bei jeder Änderung des (der) Gerät(e)s verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit
.
hereby certifies that the following device(s)
complies/comply with the
applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci
-dessous sont
conformes aux directives UE afférentes.
Toute modification
effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen Designation
: Heat pumps
Désignation: Pompes à chaleur
Typ(en): LA 33TBS Type(s): Type(s):
EU-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU EMV
-Richtlinie 2014/30/EU
Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU
EU
-Verordnungen
Verordnung (EU) Nr. 813/2013
EU Directives
Low voltage directive
2014/35/EU EMC directive 2014/30/EU Pressure equipment directive 2014/68/EU
EU
Regulations
Regulation (EU) No 813/2013
Directives EU
Directive Basse Tension 2014/35/UE Directive CEM 2014/30/UE Directive Équipement Sous Pression 2014/68/UE
Règlements
UE
Règlement (UE) No 813/2013
Angewandte Normen / Applied standards / Normes appliquées
EN 60335-1:2012/AC:2014 EN 60335
-2-40: 2003/A13:2012/AC:2013 EN 55014-1:2006/A2:2011 EN 55014-2:1997/A2:2008 EN 61000-3-2:2014 EN 61000-3-3:2013
EN 61000-3-11:2000 EN 61000
-3-12:2011 EN 378-1:2008+A2:2012 EN 378-2:2008+A2:2012 EN 378-3:2008+A1:2012 EN 378-4:2008+A1:2012 EN 14511-1:2013
EN 14511-2:2013
EN 14511-3:2013 EN 14511-4:2013 EN 14825:2013 DIN 8901:2002-12 DGUV Regel 100-500 (D)
SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A2
Conformity assessment procedure according to pre
ssure equipment
directive: Module A2
Procédure d’évaluation de la conformité se
lon la directive
Équipements Sous Pression:
Module A2
Benannte Stelle/Notified body/Organisme notifié: TÜV SÜD Aktiengesellschaft, Westendstraße 199, D-80686 München, Telefon/Phone/Téléphone: +49 (0)89 5791-0
Die
EU-Konformi
tätserklärung wurde
ausgestellt.
EU declaration of conformity issued on.
La déclaration de conformité
UE
a
été délivrée le.
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
A-X 452166.66.05 · FD 9803 www.dimplex.de
Page 55
LA 33TBS Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de 452166.66.05 · FD 9803 A-XI
Page 56
Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
www.dimplex.de
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