Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIX
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1.1Wichtige Hinweise
Deutsch
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu
beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw.
Türen vorhanden sein.
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaugund Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die
kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden
beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
Der mitgelieferte Schmutzfänger ist im Heizungsrücklauf vor der
Wärmepumpe einzubauen.
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die
abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von
der Wärmepumpe angesaugt wird.
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu
reinigen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunterlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden
alle entsprechenden EG-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften
eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem
müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie
nicht mit dem Gerät spielen.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
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HINWEIS
1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung
der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende
Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen- und
Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle
möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung
leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumenmanagers zu entnehmen.
2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten
Betrieb bis -25 °C Luftaußentemperatur geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht ausgelegt für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen.
Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es
sich, einen zusätzlichen Elektroheizstab (als Zubehör erhältlich)
zu installieren.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
Deutsch
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel)
übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der
Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die
der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird,
bezeichnet man dieses Gerät als Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen
Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem geräuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen
Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit
als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei keinen
Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach
Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei
Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
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3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile.
Deutsch
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom
Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R404A mit einem
GWP-Wert von 3784. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und
ist nicht brennbar.
3.3Wärmepumpenmanager
Für den Betrieb Ihrer Luft-Wasser-Wärmepumpe ist der im Lieferumfang enthaltene Wärmepumpenmanager zu verwenden.
Der Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches
Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte
Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außentemperatur, die
Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Bauseits anzubringender Fühler für Außentemperatur incl. Befestigungsmaterial liegt der Einheit Wärmepumpe und Wärmepumpenmanager bei.
Funktionsweise und Handhabung des Wärmepumpenmanagers
sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
4Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45°
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Palette erfolgen. Das Grundgerät bietet die Transportmöglichkeit
mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/4"-Rohren, die
durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rahmen geführt
werden.
1) Verdampfer
2) Ventilator
3) Verflüssiger
4) Pressostate
5) Schaltkasten
6) Filtertrockner
7) Verdichter
8) Expansionsventil
3.2Schaltkasten
Der Schaltkasten befindet sich in der Wärmepumpe. Nach Abnahme der Frontabdeckung und dem Lösen der sich links oben
befindenden Befestigungsschraube kann der Schaltkasten herausgeklappt werden.
Im Schaltkasten befinden sich die Netzanschlussklemmen,
sowie die Leistungsschütze und die Sanftanlauf-Einheit.
Die Steckverbinder für die Steuerleitung befinden sich am
Schaltkastenblech in der Nähe des Drehpunktes.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
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5Aufstellung
5.1Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten
und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen
rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasserführender Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Des
Weiteren sollte die Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die
Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrichtung
verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B.
exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Die Verantwortung für die Aufstellung der
Wärmepumpe liegt bei der anlageerrichtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Windlasten etc. zu berücksichtigen.
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewährleistet, wenn die im Bild dargestellten Abstände zu festen Wänden eingehalten werden.
5.2Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten,
muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben
und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden.
Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die
aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kondensatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die
Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
Deutsch
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu
beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw.
Türen vorhanden sein.
6Montage
6.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager
Spannungsversorgung
Um an das Geräteinnere zu gelangen, ist es möglich, alle Fassadierungsbleche abzunehmen.
Dazu sind die beiden Schrauben zu lösen. Die unteren Bleche
lassen sich durch leichtes Kippen nach vorne nach oben herausnehmen.
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Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaugund Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die
kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden
beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die
Öffnen der unteren DeckelblecheSchließen der unteren Deckelbleche
Die oberen Bleche sind am Deckelblech eingehakt. Zur Demontage werden die beiden Schrauben gelöst und die Bleche durch
Zurückziehen ausgehängt.
abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von
der Wärmepumpe angesaugt wird.
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Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die
Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt. Eine Unterschreitung des Mindestdurchflusses
kann zum Totalschaden der Wärmepumpe durch ein Aufgefrieren des Plattenwärmetauschers im Kältekreislauf führen.
Öffnen der oberen DeckelblecheSchließen der oberen Deckelbleche
6.2Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im
Geräteinneren herzustellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen
sind den Geräteinformationen zu entnehmen. Die anzuschließenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt.
Als Zubehör ist ein optionaler Rohrbausatz erhältlich, mit dem
die Anschlüsse seitlich herausgeführt werden können. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit
einem Schlüssel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Gilt nur für LA 9TU:
Der mitgelieferte Schmutzfänger ist im Heizungsrücklauf vor der
Wärmepumpe einzubauen.
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und
einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten
kann es zu Störungen der Anlage führen.
Frostschutz
Die Wärmepumpenanlage, an welchen Frostfreiheit nicht gewährleistet werden kann, sollte eien Entleerungsmöglichkeit
(siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager
und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die
Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein
Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der
Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
Die Reinigungs- und Wartungshinweise sind der Montage- und
Bedienungsanweisung Schmutzfänger zu entnehmen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Gesamtheiz-
leistung in [kW]
bis 200
200 bis 600
> 600< 0,02< 0,11
Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
2,011,2
1,58,4
Gesamt-
härte in °dH
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6.3Elektrischer Anschluss
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein handelsübliches 5-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt
gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-)
und VNB-Vorschriften zu wählen.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand
(z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom gemäß Geräteinformation).
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung
sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmanager zugeführt.
Die Stromversorgung des Wärmepumpenmanagers mit
230V AC-50 Hz, erfolgt gemäß seiner eigenen Gebrauchsanweisung (Absicherung max. 16 A).
7Inbetriebnahme
7.1Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
7.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 6
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung ent-
sprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage
angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
7.3Vorgehensweise
Deutsch
Die Steuerleitung ist ein funktionsnotwendiges Zubehör für
außenaufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Steuer- und Lastleitung
sind getrennt zu verlegen. Eine bauseitige Verlängerung der
Steuerleitung ist nicht zulässig.
Die Steuerleitungen (nicht im Lieferumfang enthalten) haben an
beiden Enden rechteckige Steckverbinder. An ihrem einen Ende
wird sie mit dem Wärmepumpenmanager und an ihrem anderen
Ende mit dem Schaltkasten in der Wärmepumpe verbunden. Die
Steckanschlüsse an der Wärmepumpe befinden sich an der Unterseite des Schaltkastens.
Als Steuerleitung werden zwei getrennte Leitungen verwendet.
Die eine Leitung ist für die 230 V-Steuerspannungsebene und
die andere ist für die Signal- bzw. Kleinspannungsebene vorgesehen.
Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsanweisung des
Wärmepumpenmanagers zu entnehmen.
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anweisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt
werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C
erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden
Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen.
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Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann
zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
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ACHTUNG!
8Reinigung / Pflege
8.1Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able-
Deutsch
gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da
diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmeaustauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmeaustauscher in der Heizungsanlage nicht
verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
8.2Reinigung Heizungsseite
Gilt nur für LA 12TU:
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit
einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich
nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im
System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
8.3Reinigung Luftseite
Der eingebaute Schmutzfänger ist in regelmäßigen Abständen zu
reinigen.
Die Wartungsintervalle sind je nach Verschmutzungsgrad der
Anlage selbst zu wählen. Der Siebeinsatz ist hierbei zu reinigen.
Zur Reinigung ist der Heizkreis im Bereich des Schmutzfängers
drucklos zu machen, der Siebeinsatz durch Aufschrauben des
Siebraumes zu entnehmen und zu reinigen.
Beim Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge ist auf korrekten Einbau des Siebeinsatzes und Dichtheit der Verschraubung
zu achten.
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der kompletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet
werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen. Wir empfehlen diffusionsoffene Heizungsanlagen mit einer
elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten (z.B.
ELYSATOR-Anlage).
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen.
Dazu ist die Wärmepumpe, wie im Kapitel 6.1 beschrieben, zu
öffnen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise
spannungsfrei geschaltet sind.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehungen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Ausblasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustellen, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis
und Schnee zu befreien.
Um einen einwandfreien Abfluss aus der Kondensatwanne zu
gewährleisten, ist diese regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu reinigen.
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9Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im
Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie
dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn
die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie
bitte den zuständigen Kundendienst.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
10 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante
Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß
den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders
Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
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11 Geräteinformation
Deutsch
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 9TULA 12TU
2Bauform
2.1 Reglerexternextern
2.2 Wärmemengenzählungintegriertintegriert
2.3 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60529Außen / IP24Außen / IP24
2.4 Frostschutz Kondensatwanne / Heizwasser
2.5 Leistungsstufen11
beheizt / ja
1
beheizt / ja
1
3Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf°C bis 58 ± 2 / ab 18bis 58 ± 2 / ab 18
3.2 Luft (Wärmequelle)°C-20 bis +35-25 bis +35
4Leistungsangaben / Durchfluss
4.1 Heizwasserdurchfluss /
interne Druckdifferenzmaximal m³/h / Pa
4.2 Wärmeleistung / Leistungszahl
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
4.4 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite)
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
4.5 Luftdurchsatzm³/h25004100
2
1,6 / 73002,0 / 2900
minimalm³/h / Pa0,7 / 16000,9 / 600
3
bei A-7 / W35kW / ---5,5 / 2,87,6 / 3,0
bei A2 / W35kW / ---7,5 / 3,79,6 / 3,7
bei A7 / W35 kW / ---9,2 / 4,211,4 / 4,3
bei A7 / W55 kW / ---7,1 / 2,79,8 / 2,5
bei A10 / W35 kW / ---10,2 / 4,511,7 / 4,6
4
4
dB(A)
5
dB(A)
EN 14511EN 14511
60 / 5561 / -
30 / 2532 / -
5Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
5.1 Geräteabmessungen ohne AnschlüsseH x B x L mm1460 x 910 x 7501810 x 1250 x 750
5.2 Geräteanschlüsse für HeizungZollG 1 1/4“ flachdichtendG 1 1/4“ flachdichtend
5.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackungkg208280
1. Die Heizungsumwälzpumpe und der Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
2. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511 (5K bei A7). Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere
Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten, Bivalenzpunkt und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeübertragern erreicht.
Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen.Dabei bedeuten z.B. A7/W35:
Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
3. Bei maximalen Heizungsdurchfluss
4. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung um ca. 9 %
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.
6. siehe CE-Konformitätserklärung
DE-10 452163.66.09 FD 9312www.dimplex.de
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12 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 04/2012)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die auf einem Material-und/ oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den
Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in
Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des
Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muß durch den Endabnehmer
gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen
in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen
und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht
zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit
des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der
Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere
Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten
oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder
wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt
wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die
Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die
Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene
Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate für HeizungsWärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 72 Monate ab Auslieferung
Werk bzw. 78 Monate ab Fertigungsdatum, wird gemäß den
nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die
Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige
Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit
(Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Die Beauftragung der kostenpflichtigen Inbetriebnahme durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden
Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet (www.dimplex.de/garantieverlaengerung). Der Bestätigung
der Garantiezeitverlängerung vorausgesetzt, ist die vollständige
Bezahlung der Inbetriebnahmepauschale und die Beseitigung
etwaiger, im Feld Bemerkungen des Inbetriebnahmeprotokolls,
vermerkter Mängel. Die Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreichem
Abschluss der Inbetriebnahme und der Einreichung des
Inbetriebnahmeprotokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Inbetriebnahmepauschalen und der in der Inbetriebnahmepauschale enthaltene Leistungsumfang sind im Internet unter: www.dimplex.de/garantieverlaengerung hinterlegt.
Hier ist ebenfalls eine Online-Beauftragung integriert.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Kundendienst Systemtechnik
Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Erzeugnisnummer E-Nr. bzw. Fabrikationsnummer Fabr.-Nr. oder Serien-nummer S/N, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der
Kundendienstindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die
bisherige Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden, sind ausgeschlossen.
1.1 Important information........................................................................................................................... EN-2
1.2 Intended use ........................................................................................................................................ EN-2
1.3 Legal regulations and directives .......................................................................................................... EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump ................................................................................................. EN-3
2Purpose of the heat pump ......................................................................................................... EN-3
5.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
6.1 General ................................................................................................................................................ EN-5
6.2 Connection on the heating side ........................................................................................................... EN-6
7.1 General ................................................................................................................................................ EN-7
8.2 Cleaning the heating system ............................................................................................................... EN-8
8.3 Cleaning the air system ....................................................................................................................... EN-8
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIX
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312EN-1
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ATTENTION!
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ATTENTION!
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1Please read
immediately
1.1Important information
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
English
recorded.
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
Before start-up, the transport fastening must be removed.
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
Observe country-specific building regulations!
For installation close to walls the physical influences of the building must
be considered. No windows or doors should be present in the area
surrounding the air outlet of the ventilator.
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the
air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air
outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses
in heated neighbouring rooms.
The dirt trap included in the scope of supply is to be installed in the heat
return before the heat pump.
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because
cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump
during lengthy operation.
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
Before opening the device, ensure that all circuits are powered down.
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
1.2Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the relevant project
planning documents. Please refrain from tampering with or altering the device.
1.3Legal regulations and
directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential
buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any further connection requirements stipulated by the network operator
must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
Persons, especially children, who are not capable of operating
the device safely due to their physical, sensory or mental abilities
or due to their inexperience or lack of knowledge, must not operate this device without supervision or instruction by the person in
charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations
of the countries in question must be observed.
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
The control line is essential for the operation of air-to-water heat pumps
for outdoor installation. The control line must be laid separately from the
mains cable. It is not permissible for the customer to extend the control
line.
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely.
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
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NOTE
1.4Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the correct design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and heat
source as small as possible. For this reason, it is advisable to
design the heat source and heating system very carefully. A tem-
perature difference of approx. one Kelvin (one °C) increases
the power consumption by around 2.5 %. When designing the
heating system, it should be borne in mind that special consumers such as e.g. domestic hot water preparation should also be
taken into consideration and dimensioned for low temperatures.
Underfloor heating systems (panel heating) are optimally
suited for heat pump use on account of the low flow temperatures
(30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation because this increases the temperature difference, in turn reducing the COP.
Correct adjustment of the heat pump manager is also important
for energy-efficient use of the heat pump. Further information can
be found in the operating instructions of the heat pump manager.
2Purpose of the heat
pump
2.1Application
The air-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating of heating water. It can be used in new or already-existing
heating systems.
The heat pump is suitable for mono-energy and bivalent operation down to an external temperature of -25 °C.
Proper defrosting of the evaporator is guaranteed by maintaining
a heating water return temperature of more than 18 °C during
continuous operation.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. For this reason,
the additional heat consumption should be met using special devices provided by the customer. If a building is to be dried out in
autumn or winter, we recommend installing an additional electric
heating element (available as an accessory).
The device is not suitable for operation with a frequency converter.
2.2Operating principle
English
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. it extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is
then transferred to the heating water via the liquefier (heat exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat in
the environment to a higher level. As the energy extracted from
the air is transferred to the heating water, this type of device is
called an air-to-water heat pump.
The Air-to-water heat pump consists of the main components:
evaporator, ventilator and expansion valve, as well as the lownoise compressor, the liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evaporator in the form of frost, reducing the transfer of heat. Uneven
accumulation during this process does not indicate a fault. The
evaporator is defrosted automatically by the heat pump as required. Steam may be emitted from the air outlet depending on
the atmospheric conditions.
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312EN-3
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ATTENTION!
ATTENTION!
5HPRYHVFUHZLQ
WUDQVSRUWORFN
3Scope of supply
3.1Basic device
The heat pump contains the components listed below.
The refrigerating circuit is “hermetically sealed”. It contains the
Kyoto protocol approved refrigerant R404A with a GWP value of
3784. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flammable.
English
3.3Heat pump manager
Use the heat pump manager included in the scope of supply to
operate the air-to-water heat pump.
The heat pump manager is a convenient electronic regulation
and control device. It controls and monitors the entire heating
system based on the external temperature, as well as domestic
hot water preparation and safety systems.
The customer must install the external temperature sensor which
is included in the scope of supply of the unit heat pump and heat
pump manager together with the necessary fixing accessories.
The enclosed operating instructions describe the function and
use of the heat pump manager.
4Transport
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted more than
45° (in any direction).
A pallet should be used to transport the heat pump to its final installation location. The basic device can be transported with a lift
truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes
in the base plate or frame.
1) Evaporator
2) Ventilator
3) Liquefier
4) Pressure controllers
5) Switch box
6) Filter dryer
7) Compressors
8) Expansion valve
3.2Switch box
The switch box is located in the heat pump. It can be swung out
after removing the front cover and loosening the fastening screw
located in the upper left-hand corner.
The switch box contains the supply connection terminals as well
the power contactors and the soft starter unit.
The plug connectors for the control line are located on the switch
box panel near the pivotal point.
After transportation, the transport fastening in the device is to be
removed from both sides of the base.
Before start-up, the transport fastening must be removed.
EN-4 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
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ATTENTION!
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ATTENTION!
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P
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(OHFWULFFDEOHV
+HDWSXPS
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1.
1.
2.
3.
2.
5Installation
5.1General
The device should always be installed on a permanently smooth,
even and horizontal surface. The entire frame should lie directly
on the floor to ensure an adequate soundproof seal and to prevent the water-bearing components from becoming too cold. If
this is not the case, additional insulation measures may be necessary. Furthermore, the heat pump should be set up so that the
air outlet direction of the ventilator is perpendicular to the main
wind direction to allow unrestricted defrosting of the evaporator.
The heat pump is designed for installation on even ground. If the
installation conditions differ (installation on a platform or flat roof)
or there is a greater risk of the heat pump tipping over (due to an
exposed position or high wind exposure), additional protection
against tipping over must be provided. The responsibility for the
heat pump installation lies with the specialist system construction
company. During the installation, local requirements such as
building regulations, static load of the building, and wind exposure must be accounted for.
It must be possible to carry out maintenance work without hindrance. This is ensured if the clearance displayed below is maintained..
5.2Condensate pipe
Condensate that forms during operation must be drained off
frost-free. To ensure proper drainage, the heat pump must be
mounted horizontally. The condensate pipe must have a minimum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a
way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate directly into clearing tanks or cesspits, as aggressive vapours or a
condensed water pipe which has not been laid in a frost-free
manner could destroy the evaporator.
English
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations
of the countries in question must be observed.
The specified dimensions are valid for stand-alone installation
only.
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet.
Observe country-specific building regulations!
For installation close to walls the physical influences of the building must
be considered. No windows or doors should be present in the area
surrounding the air outlet of the ventilator.
6Assembly
6.1General
The following connections need to be established on the heat
pump:
Flow and return of the heating system
Condensate outflow
Control line to the heat pump manager
Power supply
All panelling can be removed to allow accessing the inside of the
device.
Loosen the screws for this purpose. The lower panels can be removed toward the top when slightly tilted.
1.
2.
3.
2.
3.
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the
air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air
outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses
in heated neighbouring rooms.
Opening the lower cover panelsClosing the lower cover panels
The upper panels are hooked into the cover panel. Loosen the
two screws for dismantling and unhook the panels by pulling
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because
them back.
cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump
during lengthy operation.
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NOTE
1.
2.
3.
2.
1.
1.
2.
2.
3.
3.
Minimum heating water flow
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing either
a dual differential pressureless manifold or an overflow valve.
The procedure for adjusting an overflow valve is described in the
Chapter Start-Up. When the minimum flow rate is undershot, the
plate steel exchanger in the refrigerating cycle can freeze, which
can lead to total loss of the heat pump.
English
Opening the upper cover panelsClosing the upper cover panels
6.2Connection on the heating side
The heating system connections on the heat pump are to be
made inside the device. Refer to the device information for the
connection sizes. Route the connection hoses out of the device
in a downwards direction. An optional pipe kit is available as an
accessory, which can be used to lead the connections out to the
side. Use a spanner to firmly grip the transitions when connecting
the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquefier could cause the heat pump to completely break down.
Only applies to the LA 9TU:
The dirt trap included in the scope of supply is to be installed in the heat
return before the heat pump.
Cleaning and maintenance instructions can be found in the dirt
trap's installation and operating instructions.
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and
a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is
not observed.
Antifreeze
Heat pump systems, which cannot be guaranteed to be
frostfree, should be equipped with a drainage option (see Fig.).
The antifreeze function of the heat pump manager is active
whenever the heat pump manager and the heat circulating pump
are ready for operation. If the heat pump is taken out of service
or in the event of a power failure, the system has to be drained.
The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze
if heat pump systems are implemented in buildings where a
power failure cannot be detected (holiday home).
Once the heat pump has been connected to the heating system,
it must be filled, de-aerated and pressure-tested.
Consideration must be given to the following when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of drink-
ing water quality
(colourless, clear, free from sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below
60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures
above 60°C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to
concerning the filling water and make-up water (according to VDI
2035 Sheet 1):
Total heat
output in [kW]
up to 200
200 to 600
> 600< 0.02< 0.11
Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
2.011.2
1.58.4
hardness in °dH
Total
EN-6 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
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ATTENTION!
ATTENTION!
ATTENTION!
6.3Electrical connection
A standard 5-core cable is used for connecting the heat pump to
the power supply.
The cable must be provided by the customer. The conductor
cross section is selected in accordance with the power consumption of the heat pump (see appendix Device information) and the
applicable VDE (EN) and VNB regulations.
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least
3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) as well
as a 3-pole circuit breaker with common tripping for all external
conductors must be installed in the power supply (tripping current
in compliance with the device information).
When connecting, ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field.
Phase sequence: L1, L2, L3.
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
The control voltage is supplied via the heat pump manager.
The heat pump manager has a 230 V AC-50 Hz power supply
and is connected in compliance with its own operating instructions (16 A fuse).
7Start-up
7.1General
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by the
manufacturer. These measures can also include an additional
warranty under certain conditions (see Warranty).
7.2Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in Chapter 6.
All valves that could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The ventilator must turn in the direction indicated by the ar-
row.
The settings of the heat pump manager must be adapted to
the heating system in accordance with the manager’s operating instructions.
Ensure the condensate outflow functions properly.
7.3Procedure
English
The control line is essential for the operation of air-to-water heat pumps
for outdoor installation. The control line must be laid separately from the
mains cable. It is not permissible for the customer to extend the control
line.
The control lines (not included in the scope of supply) have rectangular plug connectors on both ends. One end is connected to
the heat pump manager, and the other end is connected to the
switch box in the heat pump. The plug connections to the heat
pump are located on the bottom of the switch box.
Two separate lines are used as control lines. One of the lines is
designed for the 230 V control voltage level, the other for the signal and/or extra-low voltage level.
More detailed information can be found in the operating instructions of the heat pump manager.
For detailed information, see circuit diagrams in the appendix.
The heat pump is started up via the heat pump manager. Adjustments should be made in compliance with the instructions.
At hot water temperatures under 7 °C, start-up is not possible.
The water in the buffer tank must be heated to a minimum
of 18 °C with the second heat generator.
To ensure a problem-free start-up, the following procedure is to
be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Start-up" program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow is constantly raised by slightly
opening the respective heating circuit. The heating water
temperature in the buffer tank must not be allowed to drop
below 20°C during this process. This ensures that the heat
pump can be defrosted at any time.
7) When all heat circuits are fully open and a return temperature of at least 18 °C is maintained, the heat pump start-up
is complete.
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat
pump to break down completely.
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NOTE
ATTENTION!
NOTE
ATTENTION!
ATTENTION!
8Cleaning / maintenance
8.1Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning anything against the device or putting objects on the device. External heat pump parts
can be wiped with a damp cloth and domestic cleaner.
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride as
these can damage the surfaces.
English
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system
cannot be contaminated. In the event that operating malfunctions
due to contamination still occur, the system should be cleaned as
described below.
8.2Cleaning the heating system
Only applies to the LA 12TU:
The integrated dirt trap must be cleaned at regular intervals.
The maintenance intervals should be defined according to the
degree of soiling in the system. The filter insert should also be
cleaned.
For cleaning, the heating circuit must be made pressureless in
the vicinity of the dirt trap, the filter compartment unscrewed, and
the filter insert removed and cleaned. Assembly carried out in reverse order requires attention to correct assembly of the screen
inserts and tightness of the screw joints.
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. They enter the heating system via the
valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore
essential - in particular with respect to the entire pipework - that
only diffusion-resistant materials are used.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using
appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employers’ liability insurance associations must be adhered to.
The manufacturer's instructions regarding cleaning agent must
be complied with at all times.
8.3Cleaning the air system
The evaporator, ventilator and condensate outflow should be
cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before each new
heating period. Do this by opening the heat pump as described in
Chapter 6.1.
Before opening the device, ensure that all circuits are powered down.
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects when cleaning.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may
form on the air intake and air outlet grids. If this happens, the ice
must be removed in the vicinity of the air intake and air outlet
grids to ensure that the minimum air flow is maintained.
To ensure proper drainage from the condensate tray, it must be
regularly inspected and cleaned, if necessary.
9Faults / troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult
the “Faults and troubleshooting” page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault
yourself, please contact your after-sales service technician.
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump. We recommend equipping diffusion-open heating systems
with an electrophysical anti-corrosion system (e.g. ELYSATOR system).
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquefier in the heat pump, the system must
be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning
needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
10 Decommissioning /
disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The deinstallation of the heat pump
must be performed by technical personnel.Observe all environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling
and disposal of materials and components in accordance with all
applicable standards. Particular attention should be paid to the
proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
EN-8 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
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11 Device information
LA 9TU - LA 12TU
1Type and order code
LA 9TULA 12TU
2Design
2.1 ControllerExternalExternal
2.2 Thermal energy meteringIntegratedIntegrated
2.3 Installation location / degree of protection according to EN 60529Outdoor / IP24Outdoor / IP24
2.4 Antifreeze condensate tray / heating water
2.5 Performance levels11
Heated / yes
1
Heated / yes
1
3Operating limits
3.1 Heating water flow / return°C up to 58 ± 2 / from 18up to 58 ± 2 / from 18
3.2 Air (heat source)°C-20 to +35-25 to +35
4Performance data / flow rate
4.1 Heating water flow rate /
internal pressure differentialmaximum m³/h / Pa
4.2 Heat output / COP
4.3 Sound power level according to EN 12102
Normal operation/reduced operation.
4.4 Sound pressure level at a distance of 10 m (air outlet side)
Normal operation/reduced operation.
4.5 Air flowm³/h25004100
3
2
1.6 / 73002.0 / 2900
minimumm³/h / Pa0.7 / 16000.9 / 600
EN 14511EN 14511
at A-7 / W35kW / ---5.5 / 2.87.6 / 3,0
at A2 / W35kW / ---7.5 / 3.79.6 / 3.7
at A7 / W35 kW / ---9.2 / 4.211.4 / 4.3
at A7 / W55 kW / ---7.1 / 2.79.8 / 2.5
at A10 / W35 kW / ---10.2 / 4.511.7 / 4.6
4
4
dB(A)
5
dB(A)
60 / 5561 / -
30 / 2532 / -
English
5Dimensions, weight and filling quantities
5.1 Device dimensions without connections H x W x L mm1460 x 910 x 7501810 x 1250 x 750
1. The heat circulating pump and the heat pump controller must always be ready for operation.
2. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511 (5K at A7). For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters,
in particular the defrosting capacity, the bivalence point and the regulation, should also be taken into consideration. These specifications can only be achieved with clean heat
exchangers. Information on the maintenance, start-up and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. The specified values
have the following meaning, e.g. A7 / W35: External air temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
3. With maximum heating flow rate
4. The heat output is reduced by approx. 9 % in lower operation
5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35 °C.
3.1 Appareil de base...................................................................................................................................FR-4
7.3 Procédure à suivre................................................................................................................................FR-8
8.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-8
8.3 Nettoyage côté air.................................................................................................................................FR-9
9Défauts / recherche de pannes ................................................................................................. FR-9
10 Mise hors service / Élimination................................................................................................. FR-9
11 Informations sur les appareils ................................................................................................FR-10
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité............................... A-XIX
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312FR-1
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LA 9TU - LA 12TU
ATTENTION !
ATTENTION !
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ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
1À lire immédiatement !
1.1Remarques importantes
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Français
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences
physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver
dans le champ d'évacuation du ventilateur.
En cas d'installation près d'un mur, le débit d'air peut causer d'importants
dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air froid
extérieur doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de
chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas
autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par
la pompe à chaleur en cas de service de longue durée.
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les
consignes en vigueur dans les pays concernés.
Le filtre compris dans la livraison doit être installé dans le circuit de
chauffage retour en amont de la pompe à chaleur.
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont
bien hors tension.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des SAV agréés et qualifiés.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l'affectation prévue
par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme
non conforme. La documentation accompagnant les projets doit
également être prise en compte. Toute modification ou transformation sur l’appareil est à proscrire.
1.3Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la construction et de la réalisation de la pompe à chaleur,
toutes les normes CE et prescriptions DIN et VDE concernées
ont été respectées (voir déclaration de conformité CE).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI correspondantes lors du branchement électrique de la pompe à chaleur.
D’autre part, il importe de tenir compte des prescriptions de branchement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l’installation de chauffage, les prescriptions afférentes sont à respecter.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de
leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de
leur manque d’expérience ou de connaissances, ne sont pas en
mesure d’utiliser l’appareil en toute sûreté, ne devraient pas le
faire en l’absence ou sans instructions d’une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu’ils ne jouent
avec l’appareil.
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
La ligne de commande est un accessoire nécessaire au fonctionnement
des pompes à chaleur air/eau installées à l'extérieur. Sa pose doit être
effectuée séparément de celle de la ligne de puissance. Toute
prolongation de la ligne de commande par le client est interdite.
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures
système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
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LA 9TU - LA 12TU
REMARQUE
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économique en énergie est une conception correcte des
installations de source de chaleur et d’exploitation de chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à
chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C'est
pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner précisément
la source de chaleur et l'installation de chauffage. Une diffé-
rence de température plus élevée d'un kelvin (un °C)
engendre une augmentation de la consommation d'électricité d'env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l’installation de
chauffage, il faut particulièrement veiller au fait que certains consommateurs, comme la production d´eau chaude sanitaire par
ex. soient également pris en compte et dimensionnés pour des
basses températures.
Un chauffage par le sol (chauffage par surfaces) convient
particulièrement bien à l'utilisation d'une pompe à chaleur en raison des basses températures aller (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l’écart de
température et diminuerait le coefficient de performance.
En cas de bon réglage, le gestionnaire de la pompe à chaleur
contribue lui-aussi largement à une utilisation économique en
énergie. Vous trouverez plus d'informations dans les instructions
d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
2Utilisation de la pompe
à chaleur
2.1Domaine d'utilisation
La pompe à chaleur air/eau est exclusivement prévue pour le réchauffement de l'eau de chauffage.Elle peut être utilisée sur des
installations de chauffage existantes ou pour des installations
nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent jusqu’à des températures extérieures de -25 °C.
Une température retour de l'eau de chauffage de plus de 18 °C
doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir un
dégivrage optimal de l'évaporateur.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en chaleur élevé requis pour le séchage de la construction, celui-ci
devra donc être assuré par des appareils spéciaux à fournir par
le client. Lors d'un séchage de la construction en automne ou en
hiver, il est recommandé d'installer une cartouche électrique
chauffante supplémentaire (disponible comme accessoire).
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.
2.2Fonctionnement
L’air environnant est aspiré par le ventilateur puis amené à travers l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit
l’air par extraction de chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
Au moyen d'un compresseur à commande électrique, la chaleur
absorbée est « pompée » par augmentation de pression à un niveau de température plus élevé puis rendue à l'eau de chauffage
via le condenseur (échangeur thermique).
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de
l'environnement à un niveau de température plus élevé. Comme
l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on
appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'évaporateur, le ventilateur, le détendeur, ainsi que les compresseurs
peu bruyants, le condenseur et la commande électrique.
Lorsque la température de l'environnement est basse, l’humidité
de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur limitant
ainsi la transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière
de givre n'est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur
est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur selon les
besoins. En fonction des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation
d’air.
Français
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312FR-3
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LA 9TU - LA 12TU
ATTENTION !
ATTENTION !
eOLPLQHUYLVVHU
OHEORFDJHGHWUDQVSRUW
3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-dessous.
Le circuit réfrigérant « hermétiquement fermé » contient le fluide
frigorigène fluoré R404A répertorié dans le protocole de Kyoto et
dont le PRG (potentiel de réchauffement global) est de 3784. Il
est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable.
Français
3.3Gestionnaire de pompe à
chaleur
Le gestionnaire de pompe à chaleur compris dans la fourniture
doit être utilisé pour le fonctionnement de votre pompe à chaleur
air/eau.
Le gestionnaire de pompe à chaleur est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande
et surveille toute l’installation de chauffage en fonction de la température extérieure, la production d´eau chaude sanitaire et les
dispositifs de sécurité.
La sonde de température extérieure à monter par le client et le
matériel de fixation correspondant sont livrés avec le gestionnaire de pompe à chaleur et la pompe à chaleur.
Mode de fonctionnement et utilisation du gestionnaire de pompe
à chaleur sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées
avec l'appareil.
4Transport
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (quel que soit le sens).
1) Évaporateur
2) Ventilateur
3) Condenseur
4) Pressostats
5) Boîtier électrique
6) Sécheur de filtre
7) Compresseur
8) Détendeur
3.2Boîtier électrique
Le boîtier électrique est monté dans la pompe à chaleur. Pour
l'extraire de la pompe à chaleur, il suffit d'enlever l'habillage frontal et de dévisser la vis de fixation se trouvant en haut à gauche.
Dans le boîtier électrique se trouvent les bornes de branchement
secteur ainsi que les contacteurs de puissance et l’unité de
démarrage progressif.
Les connecteurs de la ligne de commande sont montés sur la
tôle du boîtier à proximité du point de pivotement de la porte.
Le transport vers l'emplacement définitif doit de préférence s'effectuer sur une palette. L'appareil de base propose plusieurs
possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou
à l'aide de tubes 3/4" que l'on passe à travers les orifices prévus
dans la plaque de base ou dans le châssis.
Sur l’emplacement définitif, les cales de transport doivent être retirées des deux côtés de l’appareil (au niveau du sol).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
FR-4 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
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LA 9TU - LA 12TU
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
ATTENTION !
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5Installation
5.1Généralités
En règle générale, l’appareil doit être installé sur une surface
plane, lisse et horizontale. Le châssis doit adhérer au sol et être
étanche sur tout son pourtour afin de garantir une insonorisation
correcte et d’empêcher les pièces d’amenée d’eau de refroidir. Si
tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique supplémentaires seront éventuellement nécessaires. Par ailleurs, la
pompe à chaleur doit être installée de manière à ce que l'évacuation de l'air du ventilateur s'effectue transversalement à la direction des vents dominants afin de permettre un dégivrage optimal
de l'évaporateur. L'appareil est en principe conçu pour une installation de plainpied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. :
montage sur plate-forme, toiture plate ...) ou qu'il existe un risque
élevé de basculement (emplacement exposé, forts coups de
vents par ex.) prévoir un dispositif anti-basculement supplémentaire. La responsabilité de la mise en place de la pompe à chaleur revient à l'entreprise spécialisée dans la construction de
l'installation. Tenir compte à cette occasion des conditions locales telles que les règles de construction, la charge statique du
bâtiment, les charges de vent etc.
Les travaux d'entretien doivent pouvoir être effectués sans problème, ce qui est le cas lorsque la distance représentée ci-dessous est respectée.
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas
autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par
la pompe à chaleur en cas de service de longue durée.
5.2Conduite d'écoulement des
condensats
Les eau de condensation se formant en cours de fonctionnement
doivent être évacués sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l'horizontale. Le tube d'évacuation de l'eau de condensation doit
avoir un diamètre d'au moins 50 mm, être protégé du gel et déboucher dans la canalisation d'eaux usées. Ne pas diriger directement l'eau de condensation vers des bassins de décantation
ou des fosses Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite
d'écoulement des condensats non protégée contre le gel peuvent causer la destruction de l'évaporateur.
Français
Les dimensions données sont uniquement valables pour un
montage séparé.
Les canaux d’aspiration et d’évacuation d’air ne doivent être ni rétrécis,
ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences
physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver
dans le champ d'évacuation du ventilateur.
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les
consignes en vigueur dans les pays concernés.
En cas d'installation près d'un mur, le débit d'air peut causer d'importants
dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air froid
extérieur doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de
chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
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ATTENTION !
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2.
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2.
1.
6Montage
6.1Généralités
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à
chaleur :
Circuits aller et retour de l’installation de chauffage
Écoulement des condensats
Ligne de commande vers gestionnaire de pompe à chaleur
Alimentation électrique
Il est possible de retirer toutes les tôles de surface pour accéder
à l'intérieur de l'appareil.
Dévisser pour cela les deux vis. Les tôles inférieures peuvent
être sorties par le haut en les penchant légèrement vers l'avant.
Français
Ouverture des tôles inférieures
du couvercle
Les tôles supérieures sont accrochées à la tôle du couvercle.
Lors du démontage, dévisser les deux vis puis décrocher les
tôles en les retirant.
Fermeture des tôles inférieures
du couvercle
1.
3.
3.
2.
6.2Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur doivent
être effectués à l'intérieur de l'appareil. La taille des raccordements respectifs est indiquée dans les Informations sur les appareils. Les flexibles à raccorder sont sortis de l'appareil par le bas.
Un kit de tuyaux permettant de sortir les raccordements par les
côtés de l'appareil est disponible en tant qu'accessoire. Pour raccorder la pompe à chaleur, il faut contre-bloquer à l’aide d’une
clé au niveau des traversées de l'appareil.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté
eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour
éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de matériau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers
dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance
totale de la pompe à chaleur.
Uniquement valable pour LA 9TU:
Le filtre compris dans la livraison doit être installé dans le circuit de
chauffage retour en amont de la pompe à chaleur.
Vous trouverez les consignes de nettoyage et de maintenance
dans les instructions de montage et d'utilisation du filtre.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l'installation :
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doi-
vent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire
et sans dépôt)
l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être pré-
filtrées
(maillage maxi. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quantité est cependant négligeable pour les installations ayant des
températures aller inférieures à 60°C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent
2.
également atteindre des températures supérieures à 60°C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau
de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035
feuillet 1 :
Ouverture des tôles supérieures
du couvercle
Fermeture des tôles supérieures
du couvercle
Puissance calorifique
totale en [kW]
jusqu'à 200
de 200 à 600
> 600< 0,02< 0,11
* 1 °dH = 1,7857 °f
Somme des alcalinoter-
reux en mol/m³ ou mmol/l
2,011,2
1,58,4
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Dureté
totale en °dH
*
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LA 9TU - LA 12TU
REMARQUE
ATTENTION !
ATTENTION !
Débit minimum d'eau de chauffage
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans
la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installation d'un distributeur double sans pression différentielle ou d'une
soupape différentielle. Vous trouverez des explications quant au
réglage d'une vanne de tropplein dans le chapitre " Mise en service ". Un dépassement de la limite inférieure du débit minimum
peut entraîner la destruction totale de la pompe à chaleur en cas
de gel de l'échangeur thermique à plaques du circuit réfrigérant.
L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement
recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un débit
d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque
peut entraîner des défauts de fonctionnement de l'installation.
Protection antigel
Pour les installations de pompe à chaleur sur lesquelles l'absence de gel ne peut pas être garantie, une possibilité de
vidange (voir schéma) devrait être prévue. Lorsque le gestionnaire de PAC et le circulateur de chauffage sont prêts au fonctionnement, c'est le gestionnaire de pompe à chaleur qui assure
la fonction de protection antigel. L’installation doit être vidangée
en cas de mise hors service de la pompe à chaleur ou de coupure de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui
pourraient être victimes de pannes de courant non décelables
(maison de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner
avec une protection antigel appropriée.
6.3Branchements électriques
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’effectue
via un câble à 5 fils normal, vendu dans le commerce.
Le câble doit être fourni par le client et la section de câble doit
être choisie en fonction de la consommation de puissance de la
pompe à chaleur (voir annexe Informations sur les appareils) et
selon les prescriptions VDE, EN et VNB (exploitant réseau) concernées.
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir
une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement
d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu'un coupecircuit automatique tripolaire, avec déclenchement simultané de
tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques).
Lors du raccordement, garantir la rotation à droite du champ magnétique de l’alimentation de charge.
Ordre des phases : L1, L2, L3.
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
La tension de commande est assurée par le gestionnaire de
pompe à chaleur.
L'alimentation électrique 230 V AC - 50 Hz du gestionnaire doit
répondre aux exigences mentionnées dans sa notice d'utilisation
(protection à 16 A max.).
Français
La ligne de commande est un accessoire nécessaire au fonctionnement
des pompes à chaleur air/eau installées à l'extérieur. Sa pose doit être
effectuée séparément de celle de la ligne de puissance. Toute
prolongation de la ligne de commande par le client est interdite.
Les extrémités des lignes de commande (non fournies avec l'appareil) sont dotées de connecteurs rectangulaires. Les lignes relient le gestionnaire de pompe à chaleur d'un côté au boîtier électrique intégré à la pompe à chaleur de l'autre côté. Les prises
côté pompe à chaleur sont situées sur la face inférieure du boîtier électrique.
La ligne de commande est constituée de deux câbles séparés.
Le premier de ces câbles est prévu pour le niveau de tension de
commande de 230 V, le second pour celui des faibles tensions et
des tensions de signal.
Des indications plus précises se trouvent dans les instructions
d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Pour des informations plus détaillées, voir les schémas électriques en annexe.
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312FR-7
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LA 9TU - LA 12TU
ATTENTION !
REMARQUE
ATTENTION !
REMARQUE
7Mise en service
7.1Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur . Une garantie supplémentaire est ainsi associée sous certaines conditions (voir garantie).
7.2Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 6.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber l'écoulement doivent être ouverts.
Français
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestionnaire
de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier doivent être
adaptés à l'installation de chauffage.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
8Entretien / Nettoyage
8.1Entretien
Il faut éviter d’appuyer ou de déposer des objets sur l’appareil
afin de protéger la peinture. Les parties extérieures de la pompe
à chaleur peuvent être essuyées avec un linge humide et des
produits à nettoyer usuels vendus dans le commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude,
de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l'échangeur
thermiquede la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échangeur thermique de l'installation de chauffage ne puisse pas s'encrasser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toutefois se
produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ciaprès.
8.2Nettoyage côté chauffage
Uniquement valable pour LA 12TU:
Nettoyer le filtre intégré à intervalles réguliers.
7.3Procédure à suivre
La mise en service de la pompe à chaleur s'effectue via le gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de celui-ci.
Il n'est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d'eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du
ballon tampon doit être chauffée par le 2ème générateur de chaleur à une température de 18 °C minimum.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour procéder à
une mise en service sans défauts :
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d'eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode " Automatique " sur le gestionnaire.
4) Lancer le programme " Mise en service " dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu'à atteinte d'une température retour de 25 °C
minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau
de chauffage augmente de façon régulière par la légère
ouverture du circuit de chauffage concerné. La température de l'eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit
pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre à tout
moment un dégivrage de la pompe à chaleur.
7) La mise en service de la pompe à chaleur est terminée lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement
ouverts et qu'une température de retour de 18 °C minimum
est maintenue.
Vous pouvez déterminer les intervalles de maintenance par
vous-même, selon le degré d'encrassement de l'installation. À
cette occasion, nettoyer l'insert de filtre.
Pour le nettoyage, le circuit de chauffage situé au niveau du filtres doit être dépressurisé ; l'insert de filtre peut ensuite être dévissé, retiré puis nettoyé. Lors du remontage, effectué en procédant dans l'ordre inverse à celui du démontage, vérifier que
l'insert de filtre est correctement monté et que les vissages sont
étanches.
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits
d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les
circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il
faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne l'ensemble de la tuyauterie.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condenseur de la pompe à chaleur. Nous recommandons donc d’équiper
chaque installation de chauffage ouverte à la diffusion d’un dispositif
électrophysique contre la corrosion (par ex. installation ELYSATOR).
L'exploitation de la pompe à chaleur à de plus basses températures
système est susceptible d'entraîner sa défaillance totale.
FR-8 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 33
LA 9TU - LA 12TU
ATTENTION !
ATTENTION !
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus
de produits de lubrification et d’étanchéification.
Si, en raison d’impuretés, la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par un chauffagiste.
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l'acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l'acide formique à
5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur thermique dans le sens contraire au sens normal du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de
l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement
sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer les tuyauteries à l’aide de
produits neutralisants adéquats afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de détergents dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant de détergent.
8.3Nettoyage côté air
L’évaporateur, le ventilateur et l’écoulement des condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.)
avant la période de chauffage. Pour ce faire, ouvrir la pompe à
chaleur comme décrit au Chapitre 6.1.
9Défauts / recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans défauts. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe
à chaleur. Référez-vous pour cela à la page « Défauts et recherche de pannes » dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous ne pouvez remédier vousmême au défaut, veuillez alerter le service après-vente compétent.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des SAV agréés et qualifiés.
10 Mise hors service /
Élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la
pompe à chaleur doit être exécuté par du personnel spécialisé. Il
faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement
quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigorifique,
qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
Français
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont
bien hors tension.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage
afin d’empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve
de condensats.
Lors de conditions atmosphériques extrêmes (amas de neige par
ex.), de la glace peut se former sur les grilles d’aspiration et
d’évacuation. Il faut débarrasser dans ce cas la zone d’aspiration
et d’évacuation de la glace et de la neige afin de pouvoir garantir
le débit d’air minimum.
La cuve de condensats doit être régulièrement vérifiée et, le cas
échéant, nettoyée pour permettre un écoulement optimal des
condensats.
www.dimplex.de 452163.66.09 · FD 9312FR-9
Page 34
LA 9TU - LA 12TU
11 Informations sur les
appareils
Français
1Désignation technique et commerciale
LA 9TULA 12TU
2Forme
2.1 Régulateurexterneexterne
2.2 Calorimètreintégré intégré
2.3 Emplacement / degré de protection selon EN 60529extérieur / IP24extérieur / IP24
2.4 Protection antigel cuve de condensats / eau de chauffage
2.5 Niveaux de puissance11
chauffée / oui
1
chauffée / oui
1
3Plages d'utilisation
3.1 Circuit de départ / de retour eau de chauffage °Cjusqu'à 58 ± 2 / à partir de 18jusqu'à 58 ± 2 / à partir de 18
3.2 Air (source de chaleur)°Cde -20 à +35de -25 à +35
4Indications de puissance / débit
4.1 Débit d'eau de chauffage /
différence de pression internemaximum m³/h / Pa
4.2 Capacité thermique / coefficient de performance
4.3 Niveau de puissance sonore selon EN 12102
Fonctionnement normal/Fonctionnement réduit
4.4 Niveau de pression acoustique à 10 m de distance (côté évac. d’air)
Fonctionnement normal/Fonctionnement réduit
4.5 Débit d’airm³/h25004100
2
1,6 / 73002,0 / 2900
minimumm³/h / Pa0,7 / 16000,9 / 600
3
pour A-7 / W35 kW / ---5,5 / 2,87,6 / 3,0
pour A2 / W35 kW / ---7,5 / 3,79,6 / 3,7
pour A7 / W35 kW / ---9,2 / 4,211,4 / 4,3
pour A7 / W55 kW / ---7,1 / 2,79,8 / 2,5
pour A10 / W35 kW / ---10,2 / 4,511,7 / 4,6
4
4
dB(A)
5
dB(A)
EN 14511EN 14511
60 / 5561 / -
30 / 2532 / -
5Dimensions, poids et capacités
5.1 Dimensions de l’appareil sans raccordement H x l x L en mm1460 x 910 x 7501810 x 1250 x 750
5.2 Raccordements de l'appareil de chauffagepoucesfilet. 1 1/4“ à joint platfilet. 1 1/4“ à joint plat
5.3 Poids de/des unités de transport, emballage compriskg208280
5.4 Fluide frigorigène / poids total au remplissagetype / kgR404A / 3,4R404A / 4,2
7Conforme aux dispositions de sécurité européennes
2,04 / 3,52,52 / 3,8
---70 ; réglée par thermostat
6
- / -
6
8Autres caractéristiques techniques
8.1 Type de dégivrage (en fonction des besoins)inversion du circuitinversion du circuit
8.2 Surpression de service max.(dissipation thermique)bar3,03,0
1. Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
2. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511 (5K pour A7). D'autres critères, notamment le comportement au dégivrage, le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont uniquement atteintes lorsque les échangeurs thermiques
sont propres. Référez-vous aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation pour trouver les remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement. Ici, A7 / W35 signifie par ex. : température de l’air extérieur 7 °C et température de départ de l'eau de chauffage 35 °C.
3. En cas de débit maximum d'eau de chauffage
4. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique diminue d'environ 9 %.
5. Le niveau de pression acoustique indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température de départ de 35 °C.
4.1 Monoenergetische Anlage und doppelt differenzdruckloser Verteiler / Mono energy system and dual
differential pressureless manifold / Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression
4.2 Monoenergetische Anlage mit Überströmventil und Warmwasserbereitung / Mono energy system with
overflow valve and domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec soupape
différentielle et production d'eau chaude sanitaire............................................................................. A-XVII
5Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité...............A-XIX
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-I
Page 36
LA 9TU - LA 12TU
X ( 1 : 5 )
X
4
5
5
5
4
3
0
9
0
1
6
0
2
5
0
3
3
0
1
2
3
750
910
2
1
693
4
9
0
1
4
6
0
853
8
4
9
130
3
0
2
4
0
5
2
7
0
0
,
4
m
0,5 m
2,0 m
0
,
0
3
m
0,03 m
0
,8
5
m
0,13 m
0,69 m
30
95
689
0
,2
4
m
Anschlussschema für
optionalen Rohrbausatz
Connection diagram for
optional pipe kit
Schéma de raccordement pour
kit de tuyaux optionnel
Standfläche und Mindestabstände
Base area and minimum clearances
Surface de pose et écartements minimaux
Luftrichtung
Direction of air flow
Sens de l’air
kein Mindestabstand erforderlich
No minimum clearance required
Aucun écartement minimum requis
Hauptwindrichtung
bei freier Aufstellung
Main wind direction with
free-standing installation
Direction des vents dominants en cas
d’installation sur emplacement dégagé
1 Heizwasservorlauf
Ausgang aus Wärmepumpe
G 1 1/4" Außengewinde
2 Heizwasserrücklauf
Eingang in Wärmepumpe
G 1 1/4" Außengewinde
3 Durchführungsbereich
Elektroleitungen / Kondensat
4 Optionale Durchführung
Elektroleitungen
5 Optionale Durchführung
Kondensat
Frostschutz erforderlich
Heating water flow
Output from heat pump
1 1/4" external thread
Heating water return flow
Input into the heat pump
1 1/4" external thread
Feedthrough area
Electrical lines / condensate
Optional feedthrough
Electric cables
Optional feedthrough
Condensate
Frost protection required
Circuit aller d'eau de chauffage
Sortie de la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4"
Circuit retour d'eau de chauffage
Entrée dans la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4"
Zone de passage
Conduites électriques / condensats
Passage optionnel
Conduites électriques
Passage optionnel
Condensats
Protection antigel requise
Bedienseite
Operating side
Côté de commande
1Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté
1.1Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté LA 9TU
Anhang · Appendix · Annexes
A-II 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 37
1.2Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté LA 12TU
LA 9TU - LA 12TU
Anschlussschema für
optionalen Rohrbausatz
Connection diagram for
optional pipe kit
1250
5
2
4 1
Schéma de raccordement pour
kit de tuyaux optionnel
1
1
0
8
X ( 1 : 5 )
0
3
3
0
2
5
6
1
0
9
0
0
3
4
5
5
m
1193
Standfläche und Mindestabstände
Base area and minimum clearances
Surface de pose et écartements minimaux
Hauptwindrichtung
bei freier Aufstellung
Main wind direction with
free-standing installation
Direction des vents dominants en cas
d’installation sur emplacement dégagé
0,5 m
,
0
4
Luftrichtung
Direction of air flow
Sens de l’air
0
m
7
,
2
2 m
m
1
9
,1
2
3
1
0,69 m
kein Mindestabstand er forderlich
No minimum clearance required
Aucun écartement minimum requis
0,18 m
0,03 m
0
m
,
0
3
689
180
120
750
0
4
9
693
0
X
Circuit aller d'eau de chauffage
Sortie de la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4" Circuit retour d'eau de chauffage
Heating water flow
Output from heat pump
1 1/4" external thread
1
9
1
8
Entrée dans la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4" Zone de passage
Conduites électriques / condensats
Passage optionnel
Conduites électriques
Feedthrough area
Electrical lines / condensate
Optional feedthrough
Heating water return flow
Input into the heat pump
1 1/4" external thread
Electric cables
30
0
9
9
7
2
0
3
0
Passage optionnel
Condensats
Protection antigel requise
Optional feedthrough
Condensate
Frost protection required
Anhang · Appendix · Annexes
G 1 1/4" Außengewinde
1 Heizwasservorlauf
Ausgang aus Wärmepumpe
G 1 1/4" Außengewinde
Elektroleitungen / Kondensat
2 Heizwasserrücklauf
Eingang in Wärmepumpe
3 Durchführungsbereich
4 Optionale Durchführung
Elektroleitungen
5 Optionale Durchführung
Kondensat
Frostschutz erforder lich
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-III
Page 38
LA 9TU - LA 12TU
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
-20-10 0 10203040
45/38
3
4
45
55
9000
10000
55/45
0
1
2
-20-10 0 10203040
35
0
1
2
3
4
5
6
7
-20-10010203040
35
45
55
0
1000
2000
3000
4000
5000
6000
7000
8000
00,511,52
Heizleistung in [kW]
Heating capacity in [kW]
Puissance de chauffage en [kW]
Wasseraustritts- / Wassereintrittstemperatur in [°C]
Water outflow / water inflow temperature in [°C]
Température de sortie / d’entrée de l’eau en [°C]
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m
3
/h]
Débit d'eau de chauffage en [m
3
/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
2Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1Diagramme / Diagrams / Diagrammes LA 9TU
35/30
Anhang · Appendix · Annexes
A-IV 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 39
2.2Diagramme / Diagrams / Diagrammes LA 12TU
LA 9TU - LA 12TU
Heizleistung in [kW]
Heating capacity in [kW]
Puissance de chauffage en [kW]
18
16
Wasseraustritts- / Wassereintrittstemperatur in [°C]
Water outflow / water inflow temperature in [°C]
Température de sortie / d’entrée de l’eau en [°C]
35 / 30
45 / 38
55 / 45
14
12
10
8
6
4
2
0
-20-10 0 10203040
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
6
10000
5
4
3
2
55
45
35
1
0
9000
8000
7000
6000
-20-100 10203040
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
8
6
35
45
4
55
5000
4000
3000
2000
1000
2
0
-20-100 10203040
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
3.3Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma de branchement LA 9TU
98 9$&
d
8
;
:
;
Anhang · Appendix · Annexes
;
;
;
;;;
;
;
1
:
;
;
3(
1
/3(
9$&
+]
/
/
/
;
A-X 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
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LA 9TU - LA 12TU
3.4Legende / Legend / Légende LA 9TU
E4Düsenringheizung VentilatorNozzle ring heater for ventilatorChauffage à couronne perforée ventilateur
F4HochdruckpressostatHigh pressure switchPressostat haute pression
F5NiederdruckpressostatLow pressure switchPressostat basse pression
F7Thermostat HeißgasüberwachungThermostat for hot gas monitoringThermostat surveillance à gaz chaud
F12Störung N7Fault N7Défaut N7
F23Störmeldekontakt M2Fault messaging contact M2Contact de signalisation de défaut M2
K1Schütz VerdichterContactor for compressorContacteur compresseur
K2Lastrelais VentilatorLoad relay for fanRelais de charge ventilateur
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
N7Sanftanlaufsteuerung VerdichterSoft start control for compressorCommande de démarrage progressif pour com-
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde sur circuit de retour
R7KodierwiderstandCoding resistorRésistance de codage
R9VorlauffühlerFlow sensorSonde du circuit aller
R25Drucksensor Kältekreis - Niederdruck (p0)Pressure sensor for refrigerating circuit - low pres-
R26Drucksensor Kältekreis - Hochdruck (pc)Pressure sensor for refrigerating circuit - high pres-
________ werkseitig verdrahtetWired ready for useCâblé en usine
- - - - - - - bauseits nach Bedarf anzuschließenTo be connected by the customer as requiredà raccorder par le client si besoin
230 V
<25 V
Wärmepumpe - Manager = 230 V
Wärmepumpe - Manager < 25 V
Wärmepumpe - Manager < 25 V
sure (p0)
sure (pc)
Connecting cable, heat pump - Manager 230 VCâble de raccordement gestionnaire de pompe à
Connecting cable, heat pump - Manager <25 VCâble de raccordement gestionnaire de pompe à
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager = 230 V
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager < 25 V
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager < 25 V
presseur
Capteur de pression circuit réfrigérant - basse pression (p0)
Capteur de pression circuit réfrigérant - haute pression (pc)
chaleur 230 V
chaleur <25 V
Connecteur : ligne de raccordement
Gestionnaire de pompe à chaleur = 230 V
Connecteur : ligne de raccordement
Gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
Connecteur : ligne de raccordement
Gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-XI
Page 46
LA 9TU - LA 12TU
3.5Steuerung / Control / Commande LA 12TU
Anhang · Appendix · Annexes
A-XII 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 47
3.6Last / Load / Charge LA 12TU
LA 9TU - LA 12TU
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-XIII
Page 48
LA 9TU - LA 12TU
;
:
;
:
;
;
;
;
;
8
d
98 9$&
1
;;;
;
;
;
/3(
9$&
+]
/
/
/
1
3(
3.7Anschlussplan / Circuit Diagram / Schéma de branchement LA 12TU
Anhang · Appendix · Annexes
A-XIV 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 49
LA 9TU - LA 12TU
3.8Legende / Legend / Légende LA 12TU
E1Ölsumpfheizung VerdichterOil sump heater, compressorChauffage à carter d‘huile compresseur
E4Düsenringheizung VentilatorNozzle ring heater for ventilatorChauffage à couronne perforée ventilateur
F4HochdruckpressostatHigh pressure switchPressostat haute pression
F5NiederdruckpressostatLow pressure switchPressostat basse pression
F7Thermostat HeißgasüberwachungThermostat for hot gas monitoringThermostat surveillance à gaz chaud
F10.2Durchflussschalter SekundärkreisFlow rate switch secondary circuit Commutateur de débit circuit secondaire
F12Störung N7Fault N7Défaut N7
F23Störung VentilatorVentilator faultDéfaut ventilateur
K1Schütz VerdichterContactor for compressorContacteur compresseur
K2Lastrelais VentilatorLoad relay for fanRelais de charge ventilateur
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
N7Sanftanlaufsteuerung VerdichterSoft start control for compressorCommande de démarrage progressif pour com-
R2RücklauffühlerReturn flow sensorSonde sur circuit de retour
R7KodierwiderstandCoding resistorRésistance de codage
R9VorlauffühlerFlow sensorSonde du circuit aller
R25Drucksensor Kältekreis - Niederdruck (p0)Pressure sensor for refrigerating circuit - low pres-
R26Drucksensor Kältekreis - Hochdruck (pc)Pressure sensor for refrigerating circuit - high pres-
W1Verbindungsleitung Wärmepumpe - Manager 230V Connecting cable, heat pump - Manager 230 VCâble de raccordement gestionnaire de pompe à
W2Verbindungsleitung Wärmepumpe - Manager <25V Connecting cable, heat pump - Manager <25 VCâble de raccordement gestionnaire de pompe à
________ werkseitig verdrahtetWired ready for useCâblé en usine
- - - - - - - bauseits nach Bedarf anzuschliessenTo be connected by the customer as requiredà raccorder par le client si besoin
Wärmepumpe - Manager = 230V
Wärmepumpe - Manager < 25V
Wärmepumpe - Manager < 25V
sure (p0)
sure (pc)
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager = 230 V
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager < 25 V
Plug: Connecting cable
heat pump - Manager < 25 V
presseur
Capteur de pression circuit réfrigérant - basse pression (p0)
Capteur de pression circuit réfrigérant - haute pression (pc)
chaleur 230 V
chaleur <25 V
Connecteur : ligne de raccordement
Gestionnaire de pompe à chaleur = 230 V
Connecteur : ligne de raccordement
gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
Connecteur : ligne de raccordement
gestionnaire de pompe à chaleur < 25 V
4.1Monoenergetische Anlage und doppelt differenzdruckloser Verteiler /
Mono energy system and dual differential pressureless manifold /
Installation mono-énergétique et distributeur double sans pression
différentielle
Anhang · Appendix · Annexes
A-XVI 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 51
4.2Monoenergetische Anlage mit Überströmventil und
Warmwasserbereitung / Mono energy system with overflow valve and
domestic hot water preparation / Installation mono-énergétique avec
soupape différentielle et production d'eau chaude sanitaire
R3WarmwasserfühlerHot water sensorSonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
Sonde supplémentaire sur circuit de
retour
A-XVIII 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 53
LA 9TU - LA 12TU
EG - Konformitätserklärung
EC Declaration of Conformity
Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete Glen Dimplex Deutschland GmbH
The undersigned Geschäftsbereich Dimplex
L’entreprise soussignée, Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die)
nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e)
den nachfolgenden einschlägigen EGRichtlinien entspricht. Bei jeder
Änderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following
device(s) complies/comply with the
applicable EU directives. This
certification loses its validity if the
device(s) is/are modified.
certifie par la présente que le(s)
appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont
conformes aux directives CE
afférentes. Toute modification effectuée
sur l’(les) appareil(s) entraîne
l’annulation de la validité de cette
déclaration.
Bezeichnung: Wärmepumpen
Designation: Heat pumps
Désignation: Pompes à chaleur
Directive Basse Tension 2006/95/CE
Directive CEM 2004/108/CE
Directive Équipement Sous Pression
97/23/CE
Angewandte Normen
Applied standards Normes appliquées
EN 60335-1:2002+A11+A1+A12+Corr.+A2:2006
EN 60335-1/A13:2008
EN 60335-2-40:2003+A11+A12+A1+Corr.+A2:2009
EN 55014-1:2006
EN 55014-2:1997+A1:2001
EN 61000-3-2:2006
EN 61000-3-3:1995+A1:2001+A2:2005
EN 378-1:2008, EN 378-2:2008+A1:2009, EN 378-3:2008, EN 378-4:2008
EN 14511-1:2007, EN 14511-2:2007, EN 14511-3:2007+EN 14511-3:2007/AC:2008, EN 14511-4: 2007
DIN 8901:2002
BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren
nach Druckgeräterichtlinie:
Modul A
Conformity assessment procedure
according to pressure equipment
directive:
Module A
Procédure d’évaluation de la
conformité selon la directive
Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2009
Die EG-Konformitätserklärung wurde
ausgestellt.
CE mark added:
2009
EC declaration of conformity issued
on.
Marquage CE:
2009
La déclaration de conformité CE a
été délivrée le.
5Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-XIX
Page 54
LA 9TU - LA 12TU
Anhang · Appendix · Annexes
A-XX 452163.66.09 · FD 9312www.dimplex.de
Page 55
LA 9TU - LA 12TU
Anhang · Appendix · Annexes
www.dimplex.de452163.66.09 · FD 9312A-XXI
Page 56
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
www.dimplex.de
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