1.1 Symbole und Kennzeichnung......................................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-2
2Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-3
3.3 Hydrotower mit Wärmepumpenmanager ...............................................................................................................DE-4
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
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ACHTUNG!
!!
HINWEIS
ººººº
ACHTUNG!
!!
1Sicherheitshinweise
1.1Symbole und Kennzeichnung
Besonders wichtige Hinweise sind in dieser Anleitung mit
ACHTUNG! und HINWEIS gekennzeichnet.
Unmittelbare Lebensgefahr oder Gefahr für schwere
Personenschäden oder schwere Sachschäden.
Risiko für Sachschäden oder leichte Personenschäden oder
wichtige Informationen ohne weitere Gefahren für Personen
und Sache.
1.2Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsunterlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EURichtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch
im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien
zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von
Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wurden alle entsprechenden EU-Richtlinien, DIN- und VDE-Vorschriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die entsprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außerdem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetzbetreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen
Vorschriften einzuhalten.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie
von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder
mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen
benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die
daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die
rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem
die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach
Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in
regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes
Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu finden sich im beiliegenden Logbuch.
1.4Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung
der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende
Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellenund Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es,
die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärmequelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige
Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend
anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches
von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warmwasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen
dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei-zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C)
optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreinigungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Temperaturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl verschlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handhabung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Einstellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung
des Wärmepumenmanagers zu entnehmen.
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HINWEIS
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2Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1Anwendungsbereich
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich zur Erwärmung bzw. je nach Gerät auch zur Kühlung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalenten Betrieb geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von
mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des
Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht für den erhöhten Wärmebedarf
während der Bauaustrocknung ausgelegt, deshalb muss der
zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten
erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter
empfiehlt es sich, einen geeigneten 2. Wärmeerzeuger (z.B.
Elektroheizstab als Zubehör erhältlich) zu installieren.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.
2.2Arbeitsweise
Heizen
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über
den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer
kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene
Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemittel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die
aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres
Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wärmetauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme
der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da
die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen
wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärmepumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Hauptbauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie
dem geräuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elektrischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtigkeit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die
Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt
dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die
Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Witterung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entstehen.
Kühlen (Geräteabhängig)
In der Betriebsart „Kühlen“ werden Verdampfer und Verflüssiger in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden
Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdichter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau gebracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) wird
die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben.
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HINWEIS
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3Lieferumfang
3.1Grundgerät
Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile.
Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das
vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A. Angaben zum GWP-Wert und CO2-Äquivalent des Kältemittels
finden sich im Kapitel Geräteinformation. Es ist FCKW-frei, baut
kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
1
4
2
5
3.3Hydrotower mit
Wärmepumpenmanager
Für den Betrieb Ihrer (reversiblen) Luft/Wasser-Wärmepumpe
ist der im Lieferumfang enthaltene Hydro-Tower mit Wärmepumpenmanager zu verwenden.
Der Hydro-Tower bildet die Schnittstelle zwischen Wärmepumpe und Wärmeverteilung im Gebäude. Der Hydro-Tower
beinhaltet alle hydraulischen Komponenten die zwischen Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung mit einem un-gemischten
Heizkreis benötigt werden. Ein doppelt differenzdruckloser
Verteiler in Kombination mit einem Pufferspeicher er-gibt eine
energetisch optimale hydraulische Einbindung des Wärmeerzeugers und der Wärmeverteilung.
Der integrierte Wärmepumpenmanager ist ein komfortables
elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und überwacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der
Außen- bzw. Raumtemperatur, die Warmwasserbereitung und
die sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Der bauseits anzubringender Fühler für Außentemperatur incl.
Befestigungsmaterial liegt der Einheit Wärmepumpe und Hydrotower bei.
Die Funktionsweise und Handhabung des Hydrotowers sind in
der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
8
6
7
3
1) Ventilator
2) Verflüssiger
3) Verdichter
4) Verdampfer
5) Expansionsventil
6) Filtertrockner
7) Schaltkasten
8) Schmutzfänger
3.2Schaltkasten
Im Schaltkasten befinden sich Leistungsschütze, SanftanlaufEinheit und die erweiterte Reglereinheit. Diese überwacht und
steuert alle Wärmepumpensignale und kommuniziert mit dem
Wärmepumpenmanager.
Kommunikations- und Steuer- bzw. Lastleitung, die getrennt
voneinander verlegt werden sollten, werden durch den Leitungseinführungsbereich an der Grundplatte geführt. Durch
Abnehmen der seitlichen Abdeckung sind die Anschlussklemmmen direkt erreichbar.
4Zubehör
4.1Fernbedienung
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch
mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt
über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ
12.
º
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann
dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.
4.2Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
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ACHTUNG!
!!
HINWEIS
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ACHTUNG!
!!
1.
1.
2.
3.
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1.
3.
3.
Transportsicherung
entfernen/einschrauben
5Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer
Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der
Palette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Transportmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/
4" Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im
Rahmen geführt werden.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsicherungen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es notwendig die zwei seitlichen Fassadierungsteile abzunehmen.
Jedes Verkleidungsblech ist mit zwei Schrauben gesichert.
Nach dem Lösen der Schrauben müssen die Verkleidungsbleche gekippt und aus dem Sockelblech gezogen werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am
Boden beidseitig zu entfernen.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu
entfernen.
Das obere Ventilatorblech, das für den Transport nicht zwingend entfernt werden muss, kann aus dem Deckelblech ausgehangen werden. Beim Wiedereinhängen sollte dieses mit leichtem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist
darauf zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen alle schwarzen Schutzkappen wieder in die Transportbohrungen eingeschnappt werden.
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Frostgrenze
Kondensatablauf
Heizungsvor- und rücklauf
Elektroleitungen
Wärmepumpe
0,20 m
Steuer u. Lastleitung
6Aufstellung
6.1Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten
und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende
Schallabdichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasserführender Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zusätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Des Weiteren sollte die Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die
Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrichtung verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers
zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige
Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Bedingungen (z.B.:
Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder erhöhter Kippgefahr
(z.B. exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche
Kippsicherung vorzusehen. Die Verantwortung für die Aufstellung der Wärmepumpe liegt bei der anlageerrichtenden Fachfirma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten wie Bauvorschriften, statische Belastung des Bauwerks, Windlasten etc. zu
berücksichtigen.
Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden
können. Dies ist gewährleistet, wenn die im Bild dargestellten
Abstände zu festen Wänden eingehalten werden.
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig,
da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei
längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt
wird.
6.2Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abgeleitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm
haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einleiten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte
Kondensatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur
Folge haben.
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
Die Wärmepumpe ist nicht für die Nutzung über 2000 Meter
(NHN) bestimmt.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder
zugestellt werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind
die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.
7Montage
7.1Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage
Kondensatablauf
Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager
Spannungsversorgung
Um an das Geräteinnere zu gelangen sind alle Fassadierungsbleche wie in Kap. 5 auf S. 5 beschrieben abnehmbar.
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische
Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators
sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung
im Ansaug- und Ausblasbereich zu verstärkter
Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so
ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die
Wärmeverluste nicht erhöht.
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HINWEIS
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2
1
3
7.2Heizungsseitiger Anschluss
Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im
Geräteinneren herzustellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen
sind den Geräteinformationen zu entnehmen. Die anzuschließenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt.
Dazu ist ein Wellflex-Schlauchset als Zubehör erhältlich. Seitliche Durchführungen im Rahmen ermöglichen ebenfalls eine
Leitungsführung zur Seite. Beim Anschluss an die Wärmepumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegengehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen
kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei HochtemperaturWärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im großen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel)
können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht
werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Gesamthärte können der Tabelle entnommen werden.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in
jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Bei
einer Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchsatzes wird
die Wärmepumpe gesperrt.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftemperatur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der
Projektierung zu berücksichtigen. Bei Rücklauftemperaturen
unter 30 °C ist der Durchfluss auf Nennbedingung auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe "Geräteinformation"
auf Seite 14) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten.
Eine sensorische Durchflussüberwachung dient ausschließlich
zur Abschaltung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnlichem und abruptem Abfall unter den Mindestheizwasserdurchsatz und nicht zur Überwachung und Absicherung des
Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht gewährleistet werden kann, sollte eine Entleerungsmöglichkeit
(siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet
die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme oder Stromausfall ist die Anlage an den gezeigten Stellen (siehe Bild) zu entleeren und ggf. auszublasen.
Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit
einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in
Wärmepumpen.
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Gesamthärte in °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem Anlagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz
von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die
Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage
zu minimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der
minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert
für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung
kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Die Hinweise/Einstellungen in der Anweisung des
Wärmepumpenmanagers sind unbedingt zu beachten und
dementsprechend vorzunehmen; eine
Nichtberücksichtigung führt zu Funktionsstörungen.
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HINWEIS
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7.3Elektrischer Anschluss
Insgesamt sind zur Wärmepumpe 3 Leitungen/Kabel zu legen:
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein
handelsübliches 5-adriges Kabel.
Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquerschnitt gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe
(siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägigen
VDE- (EN-) und VNB-Vorschriften zu wählen. In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige
Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz) vorzusehen.
Ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, (Auslösestrom gemäß Geräteinformation) sorgt unter Berücksichtigung der Auslegung
der internen Verdrahtung für den Kurzschlussschutz.
Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthalten einen internen Überlastschutz.
Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherzustellen.
Phasenfolge: L1, L2, L3.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das
Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender
Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt
(Verdrahtung anpassen).
8Inbetriebnahme
8.1Allgemein
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist
damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garantieleistung).
8.2Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.
Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung
entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsanlage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmana-
ger zugeführt.
Hierzu ist eine 3-polige Leitung in Anlehnung zur Elektrodokumentation zu verlegen. Weitere Informationen zur
Verdrahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in
dessen Gebrauchsanweisung.
Eine geschirmte Kommunikationsleitung (J-Y(ST)Y ..LG)
(nicht im Lieferumfang enthalten) verbindet den Wärmepumpenmanager mit dem in der Wärmepumpe eingebauten µPC2. Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers und der
Elektrodokumentation zu entnehmen.
Das Kommunikationskabel ist funktionsnotwendig für außen
aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Es muss geschirmt
sein und getrennt zur Lastleitung verlegt werden
7.3.1 Anschluss Anforderungsfühler
Dem Wärmepumpenmanager liegt der Anforderungsfühler
R2.2 (NTC 10) bei. Er muss in Abhängigkeit der eingesetzten
Hydraulik eingebaut werden (siehe Anhang Kap. 3 auf S. VII).
Wird kein Anforderungsfühler angeschlossen, dann ist bei einer
Kommunikationsunterbrechung mit dem Wärmepumpenmanager auch keine Regelung des 2. Wärmeerzeuger möglich.
Der in der Wärmepumpe eingebaute Rücklauffühler R2 ist bei
laufendem Verdichter aktiv und darf nicht abgeklemmt
werden.
8.3Vorgehensweise
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den
Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß
dessen Anweisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetriebnahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit
dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt werden.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um
die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustellen.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbetriebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens
25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nacheinander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der
Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffenden Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwassertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter
20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärmepumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rücklauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die
Inbetriebnahme abgeschlossen.
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Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren
Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der
Wärmepumpe führen.
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9Reinigung / Pflege
9.1Pflege
Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Ablegen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile
der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit
handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige
Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärmetauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen,
dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht verschmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen
wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten
angegeben zu reinigen.
9.2Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der
kompletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation
geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator
der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes
Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Wir empfehlen
diffusionsoffene Heizungsanlagen mit einer
elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten
(z.B. ELYSATOR-Anlage).
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das
Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der
Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell
im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall
zu beachten.
9.3Reinigung Luftseite
Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperiode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen.
Dazu ist die Wärmepumpe, wie im Kapitel 7.1 beschrieben, zu
öffnen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei
der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Verdampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehungen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Ausblasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzustellen, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von
Eis und Schnee zu befreien.
Um einen einwandfreien Abfluss aus der Kondensatwanne zu
gewährleisten, ist diese regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu reinigen.
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird
diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt.
Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“
in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers
nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann,
verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle
Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Nach dem Spannungsfreischalten ist mindestens 5 Minuten zu
warten, damit sich elektrisch geladene Bauteile entladen können.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten
und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine
spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der
Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist
besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen.
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12 Geräteinformation
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 1118BW
2Bauform
WärmequelleLuft
2.1 AusführungUniversal mit Hydro Tower
2.2 Reglerintegriert (Hydro Tower)
2.3 AufstellungsortWärmepumpe / HydrotowerAußen / Innen
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. 2 Verdichterbetrieb
3. 1 Verdichterbetrieb
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeüber tragern erreicht. Hinweise zur Pflege,
Inbetriebnahme und Betrieb sind den entspreche nden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
5. Tonhaltigkeit nach DIN 45681 Tabelle 1 beträgt 1 dB
6. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
7. Bei Verwendung der optionalen Wetterschutzhaube (Zubehör) verringert sich der Schallpegel auf die angegebenen Werte.
8. Der angegebende Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
9. Anlieferzustand 6kW
10.Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
11.siehe CE-Konformitätserklärung
12.Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
13.Steigerung der Leistungszahl unter Teillast bei Auswahl „energieoptimierter Heizbetrieb“ (natürliche Abtauung)
12
4
Leistungsstufe12
bei A-7 / W35kW / ---5,6 / 3,310,6 / 3,3
bei A2 / W35kW / ---7,3 / 4,3
bei A7 / W35kW / ---8,4 / 5,0---
bei A7 / W45kW / ---8,1 / 3,9---
bei A7 / W55kW / ---7,7 / 3,2---
bei A10 / W35kW / ---8,8 / 5,4
3,24 / 6,8
11
Ja
12,3 / 3,9 (4,0)
13
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207DE-11
DeutschLA 1118BW(C)
1Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 1118BWC
2Bauform
WärmequelleLuft
2.1 AusführungReversibel mit Hydro Tower
2.2 Regler integriert (Hydro Tower)
2.3 AufstellungsortWärmepumpe / HydrotowerAußen / Innen
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. 2 Verdichterbetrieb
3. 1 Verdichtervetrieb
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einflussgrößen, insbesondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeüber tragern erreicht. Hinweise zur Pflege,
Inbetriebnahme und Betrieb sind den entspreche nden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttemperatur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
5. Tonhaltigkeit nach DIN 45681 Tabelle 1 beträgt 1 dB
6. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
7. Bei Verwendung der optionalen Wetterschutzhaube (Zubehör) verringert sich der Schallpegel auf die angegebenen Werte.
8. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
9. Anlieferzustand 6kW
10.Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
11.siehe CE-Konformitätserklärung
12.Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
13.Steigerung der Leistungszahl unter Teillast bei Auswahl „energieoptimierter Heizbetrieb“ (natürliche Abtauung)
14.Der maximale Schallleistungspegel unter Volllast kann sich um bis zu 5 dB(A) erhöhen.
13
DE-14452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Deutsch
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
AngabeSymbolWertEinheitAngabeSymbolWert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0kWTj = - 7°C
COPd
2,12-
Tj = + 2°C
Pdh
7,0kWTj = + 2°C
COPd
3,39-
Tj = + 7°C
Pdh
8,2kWTj = + 7°C
COPd
4,33-
Tj = + 12°C
Pdh
9,3kWTj = + 12°C
COPd
5,17-
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
9,0kWTj = Bivalenztemperatur
COPd
1,88-
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
9,0kWTj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
1,88-
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
--kWTj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
---
Bivalenztemperatur
T
biv
-10°C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL-10°C
Leistung bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh0,9-
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL60°C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kWWärmenennleistung (*)Psup0kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
fest
-5500
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
42/58dB
---m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
WarmwasserbereitungsEnergieeffizienz
η
wh
100%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
8,08kWhTäglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LA 1118BW
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-WasserWärmepumpen: Wasser- oder SoleNenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: NennLuftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
9kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind
die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte RaumheizungsEnergieeffizienz
η
s
131
%
13 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU)
Nr.813/2013, Anhang II,
Tabelle 2
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207DE-15
DeutschLA 1118BW(C)
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
AngabeSymbolWertEinheitAngabeSymbolWert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0kWTj = - 7°C
COPd
2,12-
Tj = + 2°C
Pdh
7,0kWTj = + 2°C
COPd
3,39-
Tj = + 7°C
Pdh
8,2kWTj = + 7°C
COPd
4,33-
Tj = + 12°C
Pdh
9,3kWTj = + 12°C
COPd
5,17-
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
9,0kWTj = Bivalenztemperatur
COPd
1,88-
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
9,0kWTj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
1,88-
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
--kWTj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
---
Bivalenztemperatur
T
biv
-10°C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL-10°C
Leistung bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem IntervallHeizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh0,9-
Grenzwert der Betriebstemperatur des
Heizwassers
WTOL60°C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kWWärmenennleistung (*)Psup0kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit
Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente
Leistungssteuerung
fest
-5500
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
42/58dB
---m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
WarmwasserbereitungsEnergieeffizienz
η
wh
100%
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
8,08kWhTäglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LA 1118BWC
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-WasserWärmepumpen: Wasser- oder SoleNenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: NennLuftdurchsatz, außen
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die
Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und
Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur
20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
9kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind
die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte RaumheizungsEnergieeffizienz
η
s
131
%
DE-16452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Deutsch
14 Garantieurkunde
Glen Dimplex Deutschland
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 01/2021)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und
den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag
mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung
und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich
nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile
ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit
dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den
Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich
beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kaufund/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der
örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen
nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kunden oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und
Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer
bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller
entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige
Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen
Schäden, sind ausgeschlossen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Heizungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab
der ersten Inbetriebsetzung, spätestens jedoch 6 Monate nach
Kaufdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist ein
kostenpflichtiger Anlagencheck (siehe Pauschalen in der Servicepreisliste) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst
mit Protokoll zum Anlagencheck. Die Beauftragung des kostenpflichtigen Anlagenchecks oder eines Service-Paketes durch den
Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entsprechenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung
im Internet (https://glendimplex.de/service-paket-beauftragen).
Voraussetzung zur Bestätigung der Garantiezeitverlängerung ist die
vollständige Bezahlung der Pauschale. Für eine Garantiezeitverlängerung auf 10 Jahre ist zudem eine Online-Verbindung für Ferndiagnose vorgegeben. Sollte keine Online-Verbindung bestehen bzw.
verfügbar sein, behält sich GDD vor, evtl. entstehende Kosten für
Leistungen, welche per Ferndiagnose zu vermeiden wären, in Rechnung zu stellen. Falls im Protokoll des Anlagenchecks Mängel vermerkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die Bestätigung der
Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse
nach erfolgreichem Anlagencheck und der Einreichung des Protokolls durch den Systemtechnik-Kundendienst an GDD. Voraussetzung ist die Prüfung der Daten im Protokoll des Anlagenchecks und
die Zustimmung durch GDD.
Der Leistungsinhalt des Anlagenchecks sowie der Pauschale ist in
der aktuellen Service-Preisliste (zu finden unter https://glendimplex.de/dimplex-service-downloads) beschrieben. Es wird keine
Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und
Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von
Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungsumfänge sind im Internet unter: https://glendimplex.de/dimplexservice-downloads hinterlegt.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Abteilung: Service
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/
N
, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendienstindex KI des Gerätes benötigt.
Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
1.1 Symbols and markings...................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ................................................................................................................................EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump.....................................................................................................................EN-2
2Intended use of the heat pump ...............................................................................................................EN-3
2.1 Area of application...........................................................................................................................................................EN-3
3Scope of supply ...........................................................................................................................................EN-4
4.1 Remote control .................................................................................................................................................................EN-4
4.2 Building management system.....................................................................................................................................EN-4
7.2 Connection on heating side .........................................................................................................................................EN-7
9.2 Cleaning the heating system .......................................................................................................................................EN-9
9.3 Cleaning the air system..................................................................................................................................................EN-9
12 Device information .................................................................................................................................. EN-10
13 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-15
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-1
EnglishLA 1118BW(C)
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
1Safety notes
1.1Symbols and markings
Particularly important information in these instructions is
marked with CAUTION! and NOTE.
!
Immediate danger to life or danger of severe personal injury or
significant damage to property.
º
Risk of damage to property or minor personal injury or
important information with no further risk of personal injury
or damage to property.
1.2Intended use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the relevant project planning documents. Please refrain from
tampering with or altering the device.
1.3Legal regulations and guidelines
1.4Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the environment. A prerequisite for energy-efficient operation is the
correct design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to
keep the temperature difference between heating water and
heat source as small as possible. For this reason, it is advisable
to design the heat source and heating system very carefully. A
temperaturedifference of approximately one Kelvin (1 °C) increases the power consumption by around 2.5 %. When de-
signing the heating system, it should be borne in mind that special consumers such as domestic hot water preparation should
also be taken into consideration and dimensioned for low temperatures. Underfloor heating systems (panel heating) are
optimally suited for heat pump use on account of the low flow
temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not contaminated during operation, as this increases the temperature
difference, which in turn reduces the COP.
When set correctly, the heat pump manager is also an essential
factor in the energy-efficient use of the heat pump. Further information can be found in the heat pump manager operating
instructions.
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/
EG (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is
thus also intended for use by non-professionals for heating
shops, offices and other similar working environments, agricultural establishments and hotels, guesthouses and other residential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all
relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration
of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the relevant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any further connection requirements stipulated by the mains supply
network operator must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations
must also be adhered to.
This unit can be used by children aged 8 and over and by persons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of
experience and/or knowledge, providing they are supervised or
have been instructed in the safe use of the unit and understand
the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user
maintenance must not be carried out by children without supervision.
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal
requirements of the country where the heat pump is operated
apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat
pump must be inspected for leaks at regular intervals by a
certified technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
EN-2452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
NOTE
ººººº
2Intended use of the heat
pump
2.1Area of application
The air-to-water heat pump is intended exclusively for heating
or, depending on the device, also cooling heating water. It can
be used in new or existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent operation.
During continuous operation, proper defrosting of the evaporator must be guaranteed by maintaining a heating water return
temperature of more than 18 °C.
The heat pump is not designed for the increased heat consumption required when a building is being dried out. For this
reason, the additional heat consumption should be met using
special devices provided by the customer. For drying out a
building in autumn or winter, it is advisable to install a second
heat generator (e.g. an electric heating element available as an
accessory).
The device is not suitable for operation with a frequency
converter.
2.2Operating principle
Heating
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evaporator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. extracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the
working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing
its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It
is then transferred to the heating water via the liquefier (heat
exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat
from the environment to a higher level. Because the energy extracted from the air is transferred to the heating water, this type
of device is referred to as an air-to-water heat pump.
The main components of an air-to-water heat pump are the
evaporator, fan and expansion valve, as well as the low-noise
compressor, liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the
evaporator in the form of frost, reducing the transfer of heat.
Uneven accumulation during this process does not indicate a
fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat
pump as required. Under certain atmospheric conditions,
steam may be emitted from the air outlet.
Cooling (device-dependent)
The functions of the evaporator and the liquefier are reversed in
the “Cooling” operating mode.
The heating water transfers its heat to the refrigerant via the liquefier, which is now functioning as an evaporator. The refrigerant is brought to a higher temperature level using the compressor. Heat is transferred to the surrounding air via the liquefier
(which, in heating operation, functions as an evaporator).
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-3
EnglishLA 1118BW(C)
NOTE
ºººº
3Scope of supply
3.1Basic device
The heat pump contains the components listed below.
The basic device consists of a heat pump for indoor installation
wired ready for use with metal casing, switch box and integrated heat pump manager. The refrigeration circuit is "hermetically sealed" and contains the fluorinated refrigerant R410A included in the Kyoto protocol. Information on the GWP value
and CO
ter Device information. The refrigerant is CFC-free, non-ozone
depleting and non-combustible.
equivalent of the refrigerant can be found in the chap-
2
1
4
3.3Heat pump manager
The hydro-tower with heat pump manager included in the
scope of supply must be used to operate the (reversible) air-towater heat pump.
The hydro tower constitutes the interface between a heat
pump and the heat distribution in the building. The hydro tower
contains all hydraulic components required between heat generation and heat distribution with an unmixed heating circuit. A
dual differential pressureless manifold with a buffer tank allows
an energy-optimised hydraulic integration of the heat generator and the heat distribution.
The integrated heat pump manager is a convenient electronic
regulating and control device. It controls and monitors the entire heating system based on the outdoor temperature or room
temperature, as well as domestic hot water preparation and
safety systems.
The sensor for outside temperature to be mounted on-site incl.
fixing materials is included with the heat pump and hydrotower unit.
The functions and usage of the hydro-tower are described in
the operating instructions supplied.
4Accessories
2
8
3
1) Fan
2) Liquefier
3) Compressor
4) Evaporator
5) Expansion valve
6) Filter dryer
7) Switch box
8) Dirt trap
3.2Switch box
4.1Remote control
5
6
7
A remote display adds convenience and is available as a special
accessory. Operation and menu navigation are identical to
those of the heat pump manager. Connection takes place via an
interface (special accessories) with RJ 12 Western plug.
º
In the case of heating controllers with a removable control
panel, this can also be used directly as a remote display.
4.2Building management system
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant
interface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the
exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet.
Power contactors, a soft starter unit and the extended controller unit are located in the switch box. It monitors and controls all
heat pump signals and communicates with the heat pump
manager.
Communication and control or mains cables, which are to be
routed apart from each other, are fed through the cable gland
area on the baseplate. The connecting terminals can be accessed directly by removing the side cover.
EN-4452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
CAUTION!
!!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
1.
1.
2.
3.
2.
1.
3.
3.
Remove/screw in
transport lock
5Transport
When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted
by more than 45° (in any direction).
A pallet should be used to transport the heat pump to its final
installation location. The basic device can be transported with a
lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the
holes in the baseplate or frame.
The heat pump and the transport pallet are joined by four transit bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to
remove the two side panel assemblies. Each covering panel is
secured with two screws. After the screws are loosened, the
panels must be tilted and pulled out of the kickplate.
After transportation, the transport fastening in the device is to
be removed from both sides of the base.
!
Before commissioning, the transport fastening must be
removed.
The top fan panel, which does not have to be removed for
transportation, can be hung out of the cover panel. Rehang the
panel by gently pushing it in an upwards direction.
º
Be careful not to damage any components when inserting the
pipes through the frame.
All black dust caps must be snapped back into the transport
holes at the installation location.
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-5
EnglishLA 1118BW(C)
NOTE
ºººº
CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
6Installation
6.1General
The device should always be installed on a permanently
smooth, even and horizontal surface. The entire frame should
be in direct contact with the ground in order to ensure an adequate soundproof seal and to prevent the water-bearing components from becoming too cold. If this is not the case, additional insulation measures may be necessary. Furthermore,
the heat pump should be set up so that the air outlet direction
of the fan is perpendicular to the main wind direction to allow
unrestricted defrosting of the evaporator. The heat pump is designed for installation on even ground. In the case of different
conditions (e.g.: installation on a platform or flat roof) or there is
a greater risk of the heat pump tipping over (due to an exposed
position or high wind exposure), additional protection against
tipping over must be provided. The responsibility for the heat
pump installation lies with the specialist system construction
company. During the installation, local requirements such as
building regulations, static load of the building, and wind exposure must be accounted for.
It must be possible to carry out maintenance work without hindrance. This is ensured when observing the distances to solid
walls as shown in the figure.
!
In cases of installation close to a wall, there may be more
sediment in the air inlet and outlet areas due to the air current.
The colder outside air outlet should discharge in such a way as
to not increase the heat losses in heated neighbouring rooms.
!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not
permitted because cooled air collects at ground level and is
drawn in again by the heat pump during extended periods of
operation.
6.2Condensate pipe
Condensed water that forms during operation must be drained
off frost free. To ensure proper drainage, the heat pump must
be mounted horizontally. The condensate pipe must have a
minimum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in
such a way that it is safe from frost. Do not discharge the condensate directly into clearing tanks or cess pits. The aggressive
vapours and a condensate pipe laid in an area which is not
frost-free can destroy the evaporator.
Heat pump
0,20 m
Flow and return
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
The specified dimensions are valid for stand-alone installation
only.
º
The heat pump is not intended for use over 2000 metres
above sea level.
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet
area.
!
Observe country-specific building regulations!
Frost line
Condensate drain
Electric cables
Control and main cables
!
The frost line can vary according to the climatic region. The
regulations of the countries in question must be observed.
7Assembly
7.1General
The following connections need to be established on the heat
pump:
Flow and return of the heating system
Condensate drain
Control cable to the heat pump manager
Power supply
To access the inside of the device, all side panel assemblies can
be removed as described in Cap. 5 on pag. 5.
!
The physical impacts must be observed for installation close
to walls. No windows or doors should be present in the area
surrounding the air outlet of the fan.
EN-6452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
2
1
3
7.2Connection on heating side
The heating system connections on the heat pump are to be
made inside the device. Refer to the device information for the
connection sizes. The connection hoses are routed out of the
device in a downwards direction. A Wellflex hose set is available
as an accessory for this. Side openings in the frame also enable
lines to be routed at the side. A spanner must be used to firmly
grip the transitions when connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquefier may cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating system, it must be filled, purged and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality
(colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot
be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C,
the problem can be disregarded. With high-temperature heat
pumps and in particular with bivalent systems in the higher performance range (heat pump + boiler combination), flow temperatures of 60 °C and more can be achieved. The following
standard values should therefore be adhered to with regard to
the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1:
The total hardness values can be found in the table.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system. If
the minimum heating water flow rate is not reached, the heat
pump is blocked.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow
temperature in the device information and must be taken into
account during planning. For return temperatures under 30 °C,
the flow must be designed for the nominal conditions.
The specified nominal flow rate (See "Device information" on
page 14) must be guaranteed in every operating status. An installed flow rate monitoring sensor is used only for switching off
the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop
below the minimum heating water flow rate and not for monitoring and safeguarding the nominal flow rate.
Frost protection
On heat pump systems where protection from frost cannot be
guaranteed, there must be an option for draining the system
(see figure). The frost protection function of the heat pump
manager is active whenever the heat pump manager and the
heat circulating pump are ready for operation. When decommissioning the heat pump, or in the event of a power failure, the
system must be drained through the indicated points (see illustration); it may be necessary to purge the system with compressed air. If heat pump systems are implemented in buildings
where a power failure cannot be detected (holiday homes etc.),
the heating circuit should be operated with suitable frost protection.
Total heat
output in kW
< 502.016.8
50 - 2002.0
200 - 6001.5
> 600< 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
Total alkaline earths
pumps.
VDI 2035
in mol/m³ and/or
mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Total hardness in °dH
11.2
11.28.4
8.4
< 0.11
< 0.11
1
< 0.11
1
1
For systems with an above-average specific system volume of
50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized
water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the
heat pump and the heating system.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that
the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum
permissible value for copper) is complied with. Failure to
comply with this value can result in the heat pump being
destroyed.
º
The notes/settings in the instructions of the heat pump
manager must always be observed and carried out
accordingly; not doing so will lead to malfunctions.
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-7
EnglishLA 1118BW(C)
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
CAUTION!
!
7.3Electrical connection
3 lines/cables must be routed to the heat pump in total:
A standard 5-core cable is used to connect the heat pump
to the power supply.
The cable must be provided on-site. The conductor cross
section is selected in accordance with the power consumption of the heat pump (see attachment Device Information) and the applicable VDE (EN) and VNB regulations.
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at
least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) must be installed in the heat pump power supply.
A 3-pole circuit breaker with joint tripping of all outer conductors (trip current in accordance with device information) provides the short circuit protection taking into account the layout of the internal wiring.
The relevant components in the heat pump contain an internal overload protection.
When connecting, ensure that the incoming supply has a
clockwise rotating field.
Phase sequence: L1, L2, L3.
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect
wiring the starting of the heat pump is prevented. A
corresponding warning is indicated on the display of the heat
pump manager (adjust wiring).
The control voltage is supplied via the heat pump manager.
A 3-pole line must be laid for this in accordance with the
electrical documentation. Further information on the wiring of the heat pump manager is available in the heat pump
manager operating instructions.
A shielded communication line(J-Y(ST)Y ..LG) (not included
in the scope of supply) connects the heat pump manager
with the µPC2 installed in the heat pump. More detailed instructions can be found in the heat pump manager operating instructions and in the electrical documentation.
º
The communication cable is necessary for the function of airto-water heat pumps in outdoor installation. It must be
shielded and laid separately from the mains cable.
7.3.1 Demand sensor connection
The demand sensor R2.2 (NTC 10) is included with the heat
pump manager. It must be installed depending on the hydraulics used (see Appendix Chapter 3 on p. VII).
If a demand sensor is not connected, the second heat generator can not be controlled with the heat pump manager in the
event of an interruption in communication either.
º
The return sensor R2 installed in the heat pump is active when
the compressor is running and must not be disconnected.
8Commissioning
8.1General
To ensure that commissioning is performed correctly, it should
only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. This may be a condition for an additional warranty (see "Warranty service").
8.2Preparation
The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in Chapter 7.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.
The fan must turn in the direction indicated by the arrow.
The settings of the heat pump manager must be adapted
to the heating system in accordance with the latter's operating instructions.
Ensure that the condensate drain functions properly.
8.3Procedure
The heat pump is commissioned via the heat pump manager.
Settings should be made in compliance with the HPM's instructions.
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is
not possible. The water in the buffer tank must be heated with
the second heat generator to at least 18 °C.
To ensure problem-free commissioning, the following procedure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning"
program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow rate is constantly raised by
slightly opening the respective heating circuit. The heating water temperature in the buffer tank must not be allowed to drop below 20 °C during this process. This ensures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return tem-
perature of at least 18 °C is maintained, the commissioning
is complete.
!
Operating the heat pump at low system temperatures may
cause the heat pump to break down completely.
EN-8452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
9Cleaning / maintenance
9.1Maintenance
To protect the paintwork, avoid leaning anything against the
device or putting objects on the device. External heat pump
parts can be wiped with a damp cloth and commercially available domestic cleaner.
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or
chloride, as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the
heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating system cannot be contaminated. Should operating malfunctions
due to contamination still occur, however, the system should
be cleaned as described below.
9.2Cleaning the heating system
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result
in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. These enter the heating system via the
valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusionresistant installation is therefore essential, especially with regard to the complete piping.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion
protection system to prevent the formation of deposits (e.g.
rust) in the condenser of the heat pump. We recommend
equipping diffusion-open heating systems with an
electrophysical anti-corrosion system (e.g. ELYSATOR
system).
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in
the performance of the liquefier in the heat pump, the system
must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5%
phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating
system circuit, we recommend connecting the flushing device
directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using
appropriate neutralising agents to prevent any damage from
being caused by cleaning agent residue remaining in the system.
Acids must be used with care and the regulations of the employers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must always be observed.
9.3Cleaning the air system
The evaporator, fan and condensate drain should be cleaned of
contamination (leaves, twigs, etc.) before each new heating period. Do this by opening the heat pump as described in
Chapter 7.1.
Before opening the device, ensure that all circuits are
disconnected from the power supply!
To prevent the evaporator and the condensate tray from being
damaged, do not use hard or sharp objects when cleaning.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may
form on the air intake and air outlet grids. If this happens, the ice
must be removed from the vicinity of the air intake and air outlet
grids to ensure that the minimum air flow is maintained.
To ensure proper drainage from the condensate tray, it must be
regularly inspected and cleaned, if necessary.
10 Faults / troubleshooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. Should a fault occur, however, it will be indicated on the heat pump manager display. In this case, consult
the "Faults and troubleshooting" page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault
yourself, please contact your after-sales service technician.
!
Before opening the device, ensure that all circuits are
disconnected from the power supply!
After disconnecting the power supply, always wait for at least 5
minutes to allow stored electric charges to dissipate.
!
Work on the heat pump must only be performed by
authorised and qualified after-sales service technicians!
11 Decommissioning / disposal
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. The heat pump must be dismantled
by trained personnel. Observe all environmental requirements
regarding the recovery, recycling and disposal of materials and
components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigerant oils.
5.3 Domestic hot water cylinderHWK
Usable capacitylitres277
Heat exchanger aream²3,15
Permissible operating temperature°C95
Permissible operating pressurebar10,0
Immersion heaterkW1,5
5.4 Start-to-leak pressure, safety valveHWKbar2,5
2, 4 or 6
9
6Dimensions, weight and filling quantities
6.1 Device dimensions without connectionsH x W x L mm1650 x 910 x 750
6.2 Device connections for heatinginchesG 1 1/4" external thread
6.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packagingkg295
6.4 Refrigerant / total filling weighttype/kgR410A / 5.9
6.52088 / 12
6.6yes
6.7 Lubricant / total filling quantitytype/litresPolyolester (POE)/1.2
6.8 Volume of heating water in deviceLitres3.8
10
6.9 Device dimensions
6.10 Tilted dimensionHWKmm2000
6.11 Device connectionsHWK
for heat generatorinches1 1/4“ AG/FL
unmixed heating circuitinches1 1/4“ AG/FL
for domestic hot waterinches1“ AG
for circulation pipeinches3/4“ IG
HWKH x W x L mm
1920 x 740 x 950
EN-10452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
for expansion vesselinches1“ AG/FL
6.12 Anode diameterHWKmm33
6.13 Anode lengthHWKmm690
6.14 Anode connection threadHWKinches1 1/4“ IG
6.15 Weight of the transport unit(s) incl. packagingHWKkg210
7Electrical connection
7.1 Supply voltage / fusing / RCD type3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Control voltage / fusing by WPM1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Degree of protection according to EN 60529Heat Pump / Hydro towerIP 24 / IP 20
7.4 Starting current limiterSoft starter
7.5 Rotary field monitoringYes
7.6 Starting current with soft starterA21
7.7 Nominal power consumption A2/W35/ max. power consumption 4 kW
7.8 Nominal current A2 /W35 / cos A / ---5.9 / 0.8
7.9 Power consumption of compressor protection (per compressor)W / ---70 / thermostatically controlled
7.10 Power consumption of fanWup to 200
7.11 Control voltage, fusingHWK
7.12 Supply voltage / fusing (∑ P = 3.5 kW)HWK1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
HWK3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Supply voltage / fusing (∑ P = 3.5 kW) HWK1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8Complies with the European safety regulations
9Additional model features
9.1 Type of defrostingReverse circulation
9.2 Frost protection, condensate tray /
Water in device protected against freezing
9.3 Maximum operating pressure (heat sink) bar3.0
9.4 Energy efficiency class / energy efficiency (low temperature)A+++ / 168 %
9.5 Energy efficiency class / energy efficiency (mean temperature)A++ / 133 %
10 Heat output COP
4
10.1 Heat output / COPEN 14511
1. For air temperatures between -22°C and -5°C, flow temperature increasing from 45? t
2. Operation with 2 compressors
3. Operation with 1 comressor
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in
particular the defrosting capacity and regulation, should also be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care,
commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7/
W35: outside air temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. Tonal component according to DIN 45681 Table 1 is 0 dB
6. The heat output and COP is reduced by approx. 5 % in lower operation
7. When using the optional weather protection hood (accessory), the sound level is reduced to the specified values.
8. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
9. condition as delivered 6 kW
10.Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
11.See CE declaration of conformity
12.The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
13.The coefficient of performance (COP) in partial load operation can be increased by selecting "energy-optimised heating operation" (natural defrosting)
5.3 Domestic hot water cylinderHWK
Usable capacitylitres277
Heat exchanger aream²3,15
Permissible operating temperature°C95
Permissible operating pressurebar10,0
Immersion heaterkW1,5
5.4 Start-to-leak pressure, safety valveHWKbar2,5
2, 4 or 6
9
6Dimensions, weight and filling quantities
6.1 Device dimensions without connectionsH x W x L mm1650 x 910 x 750
6.2 Device connections for heatinginchesG 1 1/4" external thread
6.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packagingkg295
6.4 Refrigerant / total filling weighttype/kgR410A / 5.9
6.5 GWP value / CO2 equivalent--- / t
6.6 Refrigeration circuit hermetically sealedyes
6.7 Lubricant / total filling quantitytype/litresPolyolester (POE)/1.2
6.8 Volume of heating water in deviceLitres3.8
6.9 Device dimensions 10 HWKH x W x L mm
2088 / 12
1920 x 740 x 950
EN-12452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
6.10 Tilted dimensionHWKmm2000
6.11 Device connectionsHWK
for heat generatorinches1 1/4“ AG/FL
unmixed heating circuitinches1 1/4“ AG/FL
for domestic hot waterinches1“ AG
for circulation pipeinches3/4“ IG
for expansion vesselinches1“ AG/FL
6.12 Anode diameterHWKmm33
6.13 Anode lengthHWKmm690
6.14 Anode connection threadHWKinches1 1/4“ IG
6.15 Weight of the transport unit(s)
incl. packagingHWKkg
7Electrical connection
7.1 Supply voltage / fusing / RCD type3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Control voltage / fusing by WPM1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Degree of protection according to EN 60529Heat Pump / Hydro towerIP 24 /IP 20
7.4 Starting current limiterSoft starter
7.5 Rotary field monitoringYes
7.6 Starting current with soft starterA19
7.7 Nominal power consumption A2/W35 /
max. power consumption 4 kW
7.8 Nominal current A2 /W35 / cos A / ---5.9 / 0.8
7.9 Power consumption of compressor protection
(per compressor)W / ---
7.10 Power consumption of fanW< 250
7.11 Control voltage, fusingHWK
7.12 Supply voltage / fusing
(∑ P = 3.5 kW)HWK
HWK3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Supply voltage / fusing
(∑ P = 3.5 kW)HWK
70 / thermostatically controlled
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8Complies with the European safety regulations
9Additional model features
9.1 Type of defrostingReverse circulation
9.2 Frost protection, condensate tray /
Water in device protected against freezing
9.3 Maximum operating pressure (heat sink) bar3.0
9.4 Energy efficiency class / energy efficiency (low temperature)A+++ / 186 %
9.5 Energy efficiency class / energy efficiency (mean temperature)A++ / 133 %
at A7 / W35kW / ---8.4 / 5.0---
at A7 / W45kW / ---8.1 / 3.9---
at A7 / W55kW / ---7.7 / 3.2---
at A10 / W35kW / ---8.8 / 5.4---
210
3.24 / 6.8
11
Yes
12.3 / 3.9 (4.0)
13
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-13
EnglishLA 1118BW(C)
11 Cooling capacity / COP 4
14
11.1 Cooling capacity / COPEN 14511
Performance level12
at A27 / W18kW / ---8.2 / 4.515.4 / 3.7
at A27 / W9kW / ---12.7 / 3.2
at A27 / W7kW / ---6.0 / 3.4---
at A35 / W18kW / ---6.7 / 3.214.0 / 3.1
at A35 / W9kW / ---12.2 / 2.7
at A35 / W7kW / ---5.2 / 2.6---
1. For air temperatures between -22°C and -5°C, flow temperature increasing from 45? to 60?.
2. Operation with 2 compressors
3. Operation with 1 compressor
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in
particular the defrosting capacity and regulation, should also be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care,
commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7/
W35: outside air temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. Tonal component according to DIN 45681 Table 1 is 0 dB
6. The heat output and COP is reduced by approx. 5 % in lower operation
7. When using the optional weather protection hood (accessory), the sound level is reduced to the specified values.
8. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
9. Condition as delivered 6 kW
10.Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
11.See CE declaration of conformity
12.The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
13.The coefficient of performance (COP) in partial load operation can be increased by selecting "energy-optimised heating operation" (natural defrosting)
14.The maximum sound power level under full load can increase by up to 5 dB(A).
EN-14452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
ItemSymbolValueUnitItemSymbolValue
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0kWTj = - 7°C
COPd
2,12-
Tj = + 2°C
Pdh
7,0kWTj = + 2°C
COPd
3,39-
Tj = + 7°C
Pdh
8,2kWTj = + 7°C
COPd
4,33-
Tj = + 12°C
Pdh
9,3kWTj = + 12°C
COPd
5,17-
Tj = bivalent temperature
Pdh
9,0kWTj = bivalent temperature
COPd
1,88-
Tj = operation limit temperature
Pdh
9,0kWTj = operation limit temperature
COPd
1,88-
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
--kWTj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
---
Bivalent temperature
T
biv
-10°C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL-10°C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
-kW
Cycling interval efficiencyCOPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90-
Heating water operating limit
temperature
WTOL60°C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kWRated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items
Capacity control
fixed
-5500
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
42/58dB---
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
XL
Water heating energy efficiency
η
wh
100%
Daily electricity consumption
Q
elec
8,08kWhDaily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
Model
LA 1118BW
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
131
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
9kW
Seasonal space heating energy
efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
13 Product information as per
Regulation (EU) No 813/
2013, Annex II, Table 2
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207EN-15
EnglishLA 1118BW(C)
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
ItemSymbolValueUnitItemSymbolValue
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0kWTj = - 7°C
COPd
2,12-
Tj = + 2°C
Pdh
7,0kWTj = + 2°C
COPd
3,39-
Tj = + 7°C
Pdh
8,2kWTj = + 7°C
COPd
4,33-
Tj = + 12°C
Pdh
9,3kWTj = + 12°C
COPd
5,17-
Tj = bivalent temperature
Pdh
9,0kWTj = bivalent temperature
COPd
1,88-
Tj = operation limit temperature
Pdh
9,0kWTj = operation limit temperature
COPd
1,88-
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
--kWTj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
---
Bivalent temperature
T
biv
-10°C
For air-to-water heat pumps:
Operation limit temperature
TOL-10°C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
-kW
Cycling interval efficiencyCOPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90-
Heating water operating limit
temperature
WTOL60°C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kWRated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items
Capacity control
fixed
-5500
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
42/58dB---
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
XL
Water heating energy efficiency
η
wh
100%
Daily electricity consumption
Q
elec
8,08kWhDaily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
Model
LA 1118BWC
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
131
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters
shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
9kW
Seasonal space heating energy
efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated
air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat
pumps: Rated brine or water flow
rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and
outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at
indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated
heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
EN-16452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
Table des matières
1Consignes de sécurité................................................................................................................................FR-2
1.1 Symboles et identification ............................................................................................................................................FR-2
3.1 Appareil de base............................................................................................................................................................... FR-4
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur .............................................................................................................................. FR-4
4.2 Système de gestion technique du bâtiment ..........................................................................................................FR-4
7.2 Raccordement côté chauffage ...................................................................................................................................FR-7
8Mise en service.............................................................................................................................................FR-8
8.3 Procédure à suivre........................................................................................................................................................... FR-9
9.2 Nettoyage côté chauffage ............................................................................................................................................FR-9
9.3 Nettoyage côté air ........................................................................................................................................................ FR-10
10 Défauts/recherche de pannes .............................................................................................................. FR-10
11 Mise hors service/élimination............................................................................................................... FR-10
12 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-11
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-16
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207FR-1
FrançaisLA 1118BW(C)
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
1Consignes de sécurité
1.1Symboles et identification
Les indications importantes dans ces instructions sont signalées par ATTENTION ! et REMARQUE.
Danger de mort immédiat ou danger de dommages corporels
ou matériels graves.
Risque de dommages matériels ou de dommages corporels
légers ou informations sans autres dangers pour les
personnes et les biens.
1.2Utilisation conforme
Cet appareil ne doit être employé que pour l'affectation prévue
par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme
non conforme. La documentation accompagnant les projets
doit également être prise en compte. Toute modification ou
transformation sur l'appareil est à proscrire.
1.3Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l’article1 (paragraphe 2k) de
la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE
(directive basse tension). Elle est donc également prévue pour
l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la conception et de la réalisation de la pompe à chaleur,
toutes les normes UE et prescriptions DIN et VDE concernées
ont été respectées (voir la déclaration de conformité).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI applicables
lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D’autre
part, il importe de tenir compte des conditions de branchement
des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les dispositions afférentes doivent être respectées.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont
les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites
ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances
suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveillance d'une personne expérimentée et si elles ont été informées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont
compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le
nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utilisateurs à des enfants sans surveillance.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de
bord ci-joint.
1.4Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l’énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l'environnement. La condition de base pour un mode de fonctionnement économique en énergie est une conception correcte des installations de source de chaleur et d’exploitation de
la chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe
à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de
chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C'est
pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner
précisément la source de chaleur et l'installation de chauffage.
Une différence de température plus élevée d'un kelvin
(un °C) engendre une augmentation de la consommation
d'électricité d'env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l'ins-
tallation de chauffage, il est important de veiller à ce que les
consommateurs particuliers comme la production d'eau
chaude sanitaire, soient pris en compte et dimensionnés pour
les basses températures. Le chauffage par le sol (chauffagepar surfaces) s'allie particulièrement bien à la pompe à chaleur
en raison des basses températures départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne
pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l’écart de
température et diminuerait le coefficient de performance.
Un gestionnaire de pompe à chaleur bien réglé contribue lui
aussi largement à un fonctionnement économique en énergie.
Vous trouverez plus d'informations dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans
lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation
et de son entretien. Selon la quantité de fluide frigorigène,
l'étanchéité de la pompe à chaleur doit être contrôlée à
intervalles réguliers, et les résultats consignés par écrit par un
technicien formé à cet effet.
FR-2452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
REMARQUE
ººººº
2Utilisation de la pompe à
chaleur
2.1Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur air/eau est exclusivement destinée au
chauffage, ou au rafraîchissement selon les appareils, de l'eau
de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de
chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode
mono-énergétique et bivalent.
Une température retour de l'eau de chauffage de plus de 18 °C
doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir
un dégivrage optimal de l'évaporateur.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en chaleur élevé requis pour le séchage d’une construction, celui-ci
devra être assuré par des appareils spéciaux à fournir par le
client. Pour le séchage d'une construction en automne ou en
hiver, il est recommandé d'installer un deuxième générateur de
chaleur adapté (p.ex. résistance électrique, disponible comme
accessoire).
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de
fréquence.
2.2Fonctionnement
Chauffage
L’air ambiant est aspiré par le ventilateur puis amené à travers
l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit
l’air par extraction de sa chaleur. La chaleur ainsi obtenue est
transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évaporateur.
Au moyen d'un compresseur à commande électrique, la chaleur absorbée est « pompée » par augmentation de pression à
un niveau de température plus élevé puis rendue à l'eau de
chauffage via le condenseur (échangeur thermique).
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de
l’environnement à un niveau de température plus élevé.
Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauffage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont
l'évaporateur, le ventilateur, le détendeur, ainsi que les compresseurs silencieux, le condenseur et la commande électrique.
À basses températures ambiantes, l’humidité de l’air s’accumule sous forme de givre sur l’évaporateur, limitant ainsi la
transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière de
givre n’est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est
dégivré automatiquement par la pompe à chaleur dès que nécessaire. En fonction des conditions météorologiques, des
nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation
d’air.
Rafraîchissement (en fonction de l'appareil)
En mode « Rafraîchissement », le mode opératoire de l'évaporateur et du condenseur est inversé.
L’eau de chauffage délivre de la chaleur au fluide frigorigène via
le condenseur qui fonctionne désormais en tant qu’évaporateur. Le fluide frigorigène est amené à un niveau de température plus élevé à l’aide du compresseur. La chaleur est transmise à l’air ambiant via le condenseur (en mode chauffage via
l’évaporateur).
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207FR-3
FrançaisLA 1118BW(C)
REMARQUE
ºººº
1
2
3
4
5
6
7
8
3Fournitures
3.1Appareil de base
La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-dessous.
L'appareil de base comporte une pompe à chaleur pour installation à l'intérieur, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boîtier électrique et gestionnaire de pompe à chaleur intégré. Le
circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient le
fluide frigorigène fluoré R410A répertorié dans le protocole de
Kyoto. Vous trouverez la valeur PRG (potentiel de réchauffement global) et l'équivalent CO
pitre Informations sur les appareils. Il est sans HCFC, non inflammable et ne détruit pas la couche d’ozone.
du fluide frigorigène au cha-
2
3.3Gestionnaire de pompe à
chaleur
Le gestionnaire de pompe à chaleur et la tour hydraulique combinée compris dans les fournitures doivent être utilisés pour le
fonctionnement de votre pompe à chaleur air/eau (réversible).
La tour hydraulique combinée sert d'interface entre la pompe à
chaleur et la distribution de la chaleur dans le bâtiment. Elle
comprend l'ensemble des composants hydrauliques nécessaires au fonctionnement d'un circuit de chauffage non mélangé depuis la génération de la chaleur jusqu'à sa distribution.
Un distributeur double sans pression différentielle combiné à
un ballon tampon permet une intégration hydraulique optimale
en terme d'énergie du générateur de chaleur et de la distribution de la chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur intégré est un appareil de
commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il commande et surveille l'ensemble de l'installation de chauffage en
fonction de la température extérieure ou ambiante, la production d'eau chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
La sonde de mesure de la température extérieure à installer
chez le client et le matériel de fixation nécessaire sont fournis
avec l'unité de pompe à chaleur et la tour hydraulique combinée.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation de la tour hydraulique combinée sont décrits dans les instructions d'utilisation livrées avec l'appareil.
4Accessoires
4.1Télécommande
Une commande à distance est disponible comme accessoire
spécial de confort. La commande et la structure de menu sont
identiques à celles du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via une interface (accessoire spécial)
avec fiche Western RJ12.
º
Dans le cas des régulateurs de chauffage avec unité de
1) Ventilateur
2) Condenseur
3) Compresseur
4) Évaporateur
5) Détendeur
6) Filtre déshydrateur
7) Boîtier électrique
8) Collecteur d’impuretés
3.2Boîtier électrique
Le boîtier électrique contient des contacteurs de puissance,
une unité de démarrage progressif et un régulateur aux fonctions étendues. Ce dernier surveille et commande tous les signaux provenant de la pompe à chaleur et communique avec le
gestionnaire de pompe à chaleur.
Les lignes de communication et de commande (ou de puissance) doivent être posées séparément l'une de l'autre et sont
acheminées par la zone de passage des câbles jusqu'à la plaque
de base. Pour accéder directement aux bornes de raccordement, retirer le cache latéral.
commande amovible, celle-ci peut faire directement office de
commande à distance.
4.2Système de gestion technique
du bâtiment
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de gestion technique du bâtiment grâce à l'ajout
de la carte d'interface enfichable correspondante. Pour le branchement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les
instructions d'installation complémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à
chaleur sont les suivantes:
Modbus
EIB, KNX
Ethernet
FR-4452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
1.
1.
2.
3.
2.
1.
3.
3.
Éliminer/visser
le blocage de transport
5Transport
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur
ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif doit de préférence
s'effectuer sur une palette. L’appareil de base offre plusieurs
possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable,
ou à l’aide de tubes 3/4" à passer à travers les orifices prévus
dans la plaque de base ou le châssis.
La pompe à chaleur est solidement reliée à la palette de transport par l’intermédiaire de 4 dispositifs anti-basculement. Ces
derniers doivent être retirés.
Pour utiliser les trous de transport dans le châssis, il est nécessaire de retirer les deux panneaux d’habillage latéraux. Chaque
panneau d'habillage est fixé à l'aide de deux vis. Après avoir
desserré les vis, incliner les panneaux d'habillage pour les extraire du socle.
Une fois le transport terminé, retirer les cales de transport des
deux côtés de l'appareil (au niveau du sol).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en
service.
Le panneau supérieur du ventilateur, qu'il n'est pas nécessaire
de retirer pour le transport, peut être décroché du couvercle. Le
pousser légèrement vers le haut pour l'accrocher de nouveau.
Ne pas endommager les composants en passant les tubes
supports à travers le châssis.
Sur l'emplacement d'installation, enfoncer tous les capuchons
protecteurs à nouveau sur les trous de transport.
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207FR-5
FrançaisLA 1118BW(C)
REMARQUE
ººººº
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
6Installation
6.1Généralités
L'appareil doit être installé sur une surface plane, lisse et horizontale. Le châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout
son pourtour afin de garantir une isolation sonore suffisante et
d’empêcher les pièces d’amenée d’eau de refroidir. Si tel n'est
pas le cas, des mesures d'absorption acoustique supplémentaires seront éventuellement nécessaires. Par ailleurs, la pompe
à chaleur doit être installée de manière à ce que l'évacuation de
l'air du ventilateur s'effectue transversalement à la direction
principale du vent afin de permettre un dégivrage optimal de
l'évaporateur. L'appareil est en principe conçu pour une installation de plain-pied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. :
montage sur plate-forme, toiture plate...) ou qu'il existe un
risque élevé de basculement (emplacement exposé, forts
coups de vents par ex.), prévoir un dispositif anti-basculement
supplémentaire. La responsabilité de la mise en place de la
pompe à chaleur revient à l'entreprise spécialisée dans la
construction de l'installation. Tenir compte à cette occasion des
conditions locales telles que les règles de construction, la
charge statique du bâtiment, les charges de vent etc.
Les travaux de maintenance doivent pouvoir être effectués
sans problème, ce qui est tout à fait possible si les espacements
représentés sur la figure entre l’appareil et les murs sont respectés.
En cas d'installation près d'un mur, le flux d'air peut causer
d'importants dépôts dans les canaux d'aspiration et
d'évacuation d'air. L'air (plus) froid extérieur doit être évacué
de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les
pièces chauffées attenantes.
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures
n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à
nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de
fonctionnement prolongé.
6.2Conduite d'écoulement des
condensats
L’eau de condensation se formant en cours de fonctionnement
doit être évacuée sans risque de gel. Pour garantir un écoulement irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l’horizontale. Le flexible d'écoulement de l'eau de condensation doit
avoir un diamètre d’au moins 50mm et doit déboucher dans les
égouts à l'abri du gel. Ne pas diriger directement l’eau de
condensation vers des bassins de décantation ou des fosses.
Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite d'écoulement des
condensats qui n'est pas à l'abri du gel peuvent causer la destruction de l'évaporateur.
Pompe à chaleur
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
Les dimensions données sont uniquement valables pour un
montage séparé.
La pompe à chaleur n’est pas destinée à être utilisée à une
altitude supérieure à 2000 mètres au-dessus du niveau de la
mer.
Les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air ne doivent être ni
rétrécis, ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque
pays !
0,20 m
Limite de gel
Écoulement des condensats
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre.
Respecter les consignes en vigueur dans les pays concernés.
Fils électriques
Lignes de commande et de puissance
circuits aller et
retour de chauffage
7Montage
7.1Généralités
Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur
sont les suivants:
Cir cuit s d e dé pa rt e t d e re to ur d e l’i ns tal lati on de c ha uff ag e
Écoulement des condensats
Ligne de commande vers gestionnaire de pompe à chaleur
Alimentation en tension
Pour permettre l'accès à l'intérieur de l'appareil, tous les panneaux d'habillage sont démontables comme décrit au Chap. 5 à
la page 5.
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des
influences physiques sur la construction. Aucune porte ou
fenêtre ne doit se trouver dans le champ d'évacuation du
ventilateur.
FR-6452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
7.2Raccordement côté chauffage
Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur
doivent être effectués à l'intérieur de l'appareil. La taille des raccordements respectifs est indiquée dans les Informations sur
les appareils. Les flexibles à raccorder sont sortis de l'appareil
par le bas. À cette fin, un kit flexibles Wellflex est proposé
comme accessoire. Des passages latéraux dans le cadre permettent également de faire passer les tuyaux sur le côté. Pour le
raccordement à la pompe à chaleur, il faut contre-bloquer à
l'aide d'une clé au niveau des traversées de l'appareil.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur
côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes potentiels de matériau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de
dépôts divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner
une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’installation:
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle non traitées
doivent avoir la qualité de l’eau potable
(incolore, claire et sans dépôt)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans
les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quantité est cependant négligeable dans les installations ayant des
températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à
chaleur haute température, et plus particulièrement les installations bivalentes dans une plage de puissance importante (combinaison pompe à chaleur + chaudière), des températures départ de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est
pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent correspondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuillet 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le tableau.
Il est impératif de suivre les remarques et consignes et
d’effectuer en conséquence les réglages mentionnés dans les
instructions de service du gestionnaire de pompe à chaleur.
Un non respect entraîne des dysfonctionnements.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la
pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage. Si le débit minimum d'eau de chauffage
n'est pas atteint, la pompe à chaleur se bloque.
Le débit nominal est indiqué dans les Informations sur les appareils en fonction de la température départ max. et doit être pris
en compte lors de la conduite de projet. Pour les températures
retour inférieures à 30°C, le débit doit être dimensionné en
fonction de la valeur nominale.
Le débit nominal indiqué (voir «Informations sur les appareils»
page14) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionnement. Un capteur de surveillance du débit sert uniquement à
mettre la pompe à chaleur hors tension, et non à surveiller et
maintenir le débit nominal, en cas de chute imprévue et abrupte
du débit d'eau de chauffage en deçà du seuil minimum.
Protection antigel
Une solution de vidange doit être prévue sur les installations de
pompe à chaleur qui ne peuvent pas être mises à l'abri du gel
(voir illustration). La fonction de protection antigel du gestionnaire de PAC est activée dès que le gestionnaire et le circulateur
du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. Lors d'une
mise hors service de la pompe à chaleur ou en cas de panne de
courant, l'installation doit être vidangée et, le cas échéant, purgée aux endroits indiqués (voir figure). Pour les installations de
pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de
courant non décelables (maison de vacances), le circuit de
chauffage doit fonctionner avec une protection antigel appropriée.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 502,016,8
50 - 2002,0
200 - 6001,5
> 600< 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
VDI 2035
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 2020 < 5050
Dureté totale en °dH
11,2
11,28,4
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la
moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau
entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de réduire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'installation de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à
ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de
7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas
dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de
la pompe à chaleur.
3
2
1
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207FR-7
FrançaisLA 1118BW(C)
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
REMARQUE
ºººº
7.3Branchements électriques
Au total, 3lignes/câbles doivent être posés pour la pompe à
chaleur:
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’ef-
fectue via un câble à 5 fils normal, vendu dans le commerce.
Le câble doit être mis à disposition par le client et la section
du conducteur doit être choisie en fonction de la consommation de puissance de la pompe à chaleur (voir annexe Informations sur les appareils) et selon les prescriptions VDE,
EN et VNB (exploitant réseau) concernées. Prévoir dans
l’alimentation en puissance de la pompe à chaleur une déconnexion omnipolaire avec 3mm min. d’écartement d’ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contacteur de puissance).
Un coupe-circuit automatique tripolaire avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement conforme aux informations sur les
appareils) assure la protection contre les courts-circuits en
tenant compte du dimensionnement du câblage interne.
Les composants concernés de la pompe à chaleur intègrent un limiteur de surcharge.
Lors du raccordement, garantir la rotation vers la droite du
champ magnétique de l’alimentation de charge.
Ordre des phases: L1, L2, L3.
7.3.1 Raccordement de la sonde de
demande
La sonde de demande R2.2 (NTC 10) est livrée avec le gestionnaire de pompe à chaleur. Elle doit être intégrée en fonction du
système hydraulique utilisé (voir Annexe chap. 3 page VII).
Sans raccordement de la sonde de demande, la régulation du
deuxième générateur de chaleur devient impossible en cas de
coupure de la communication avec le gestionnaire de pompe à
chaleur.
º
La sonde retour R2 intégrée à la pompe à chaleur est active
lorsque le compresseur fonctionne et ne doit pas être
déconnectée.
8Mise en service
8.1Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un SAV agréé par le fabricant. Le respect de
cette clause permet une garantie supplémentaire sous certaines conditions (voir Garantie).
Respecter la rotation à droite du champ magnétique: si le
câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas
démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le
gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
La tension de commande est amenée via le gestionnaire de
pompe à chaleur.
Pour ce faire, poser une ligne tripolaire selon les prescriptions de la documentation électrique. D'autres informations sur le câblage du gestionnaire de pompe à chaleur
sont disponibles dans ses instructions d'utilisation.
Une ligne de communication blindée (J-Y(ST)Y ..LG) (non
comprise dans les fournitures) relie le gestionnaire de
pompe à chaleur au µPC2 embarqué dans la pompe à chaleur. Des consignes plus précises se trouvent dans les instructions d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur
et la documentation électrique.
Le câble de communication est nécessaire au
fonctionnement des pompes à chaleur air/eau installées à
l'extérieur. Il doit être blindé et posé à part de la ligne de
puissance.
8.2Préparatifs
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes:
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 7.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber le flux correct de l'eau de chauffage doivent
être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestion-
naire de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier
doivent être adaptés à l'installation de chauffage.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
FR-8452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
ATTENTION !
!!
REMARQUE
ººººº
REMARQUE
ººººº
8.3Procédure à suivre
La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le
biais du gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent
être effectués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des
températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du
ballon tampon doit être chauffée à 18 °C minimum par le deuxième générateur de chaleur.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour opérer une
mise en service sans défauts:
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode «Automatique» au niveau du gestionnaire.
4) Lancer le programme «Mise en service» dans le menu
Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à obtention d’une température retour de
25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des
circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de
chauffage augmente de façon régulière par la légère ouverture du circuit de chauffage concerné. La température
de l’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas
descendre en dessous de 20 °C pour permettre un dégivrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de
chauffage sont complètement ouverts et qu’une température retour de 18 °C minimum est maintenue.
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures
système plus basses risque d'entraîner une défaillance totale.
9Entretien / Nettoyage
9.1Entretien
Pour protéger la peinture, éviter d'appuyer ou de déposer des
objets sur l'appareil. La surface extérieure de la pompe à chaleur peut être frottée et nettoyée avec un linge humide et des
produits détergents usuels du commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable,
de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les
surfaces.
9.2Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces produits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les
vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique.
C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche
à la diffusion, notamment en ce qui concerne l'ensemble de la
tuyauterie.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié
de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts
(rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur.
Nous recommandons donc d'équiper chaque installation de
chauffage ouverte à la diffusion d'une protection
électrophysique contre la corrosion (par ex. installation
ELYSATOR).
L’eau de chauffage peut également être souillée par des résidus de produits de lubrification et d’étanchement.
Si la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve
réduite en raison d’impuretés, l’installation doit être nettoyée
par un installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le
nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique
à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l’échangeur thermique dans le sens inverse du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de
l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous
recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à
chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer la tuyauterie à l’aide de
produits neutralisants adéquats afin d’éviter tout dommage
provoqué par d’éventuels restes de produit de nettoyage dans
le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du produit de nettoyage.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l'échangeur
thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échangeur thermique de l'installation de chauffage ne puisse pas
s'encrasser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toutefois se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci-après.
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FrançaisLA 1118BW(C)
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
9.3Nettoyage côté air
L’évaporateur, le ventilateur et l’écoulement des condensats
doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches
etc.) avant la période de chauffage. Pour ce faire, ouvrir la
pompe à chaleur comme décrit au Chapitre 7.1.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du nettoyage afin d’empêcher toute détérioration de l’évaporateur et
de la cuve de condensats.
Lors de conditions atmosphériques extrêmes (amas de neige
par ex.), de la glace peut se former sur les grilles d’aspiration et
d’évacuation. Il faut débarrasser dans ce cas la zone d’aspiration et d’évacuation de la glace et de la neige afin de pouvoir
garantir le débit d’air minimum.
La cuve de condensats doit être régulièrement vérifiée et, le cas
échéant, nettoyée pour permettre un écoulement optimal des
condensats.
10 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans défauts. Si un défaut devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe
à chaleur. Se reporter alors à la page «Défauts et recherche de
pannes» dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de
pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier soi-même au
défaut, contacter le SAV compétent.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits
électriques sont bien hors tension.
Après la coupure de la tension, attendre au moins 5 minutes
afin que les composants chargés électriquement soient déchargés.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués
uniquement par un SAV qualifié et agréé.
11 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage
de la pompe à chaleur doit être effectué par des techniciens
spécialisés. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants selon les normes en
vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’élimination du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
FR-10452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
12 Informations sur les
appareils
1Désignation technique et référence de commande
LA 1118BW
2Design
Source de chaleurAir
2.1 VersionUniverselle avec tour hydraulique combinée
6.8 Volume d’eau de chauffage dans l’appareillitres3,8
6.9 Dimensions de l’appareil10 HWKH x L x l mm
6.10 Hauteur appareil basculéHWKmm2000
6.11 Raccords de l’appareilHWK
pour générateur de chaleurPouces1 1/4“ AG/FL
circuit de chauffage non mélangéPouces1 1/4“ AG/FL
pour eau chaude sanitairePouces1“ AG
2
--- / t
2088 / 12
1920 x 740 x 950
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207FR-11
FrançaisLA 1118BW(C)
pour conduite de bouclagePouces3/4“ IG
pour vase d’expansion à membranePouces1“ AG/FL
6.12 Diamètre d’anodeHWKmm33
6.13 Longueur d’anodeHWKmm690
6.14 Filet de raccordement d’anodeHWKPouces1 1/4“ IG
6.15 Poids de l’unité/des unités de transport
avec emballageHWKkg
7Branchements électriques
7.1 Tension de puissance/protection par fusible /
type interrupteur différentiel
7.2 Tension de commande/protection par fusible par WPM1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Indice de protection selon EN60529 Pompe à chaleur / Tour hydrauliqueIP24 / IP20
7.4 Limitation du courant de démarrageDémarreur progressif
7.5 Surveillance de champ magnétique rotatifOui
7.6 Courant de démarrage avec démarreur progressifA21
7.10 Consommation de puissance ventilateurWjusqu'à 200
7.11 Tension de commande dispositif de protectionHWK
7.12 Tension de puissance / dispositif de protection
(∑ P = 3,5 kW)HWK
HWK3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Tension de puissance / dispositif de protection
(∑ P = 3,5 kW)HWK
3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
70/réglée par thermostat
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8Conforme aux dispositions de sécurité européennes
9Autres caractéristiques techniques
9.1 Type de dégivrageInversion du circuit
9.2 Protection antigel cuve de condensats /
Eau dans l’appareil protégée du gel
9.3 Pression max. de service (dissipation thermique)bars3,0
9.4 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique
(basse température)
9.5 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique
(température moyenne)
10 Puissance calorifique coefficient de performance
10.1 Capacité thermique / coefficient de performanceEN 14511
1. À des températures de l'air comprises entre -22°C et -5°C, température départ croissante de 45°C à 60°C.
2. Fonctionnement à 2 compresseurs
3. Fonctionnement á 1 comresseur
4. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l'installation selon EN14511. D’autres critères, notamment le comportement au dégivrage et la régulation sont à prendre
en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex.:
température de l’air extérieur 7 °C et température départ de l'eau de chauffage 35 °C.
5. La tonalité selon DIN 45681, tableau 1, s’élève à 0 dB
6. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
7. L’utilisation d’un capot de protection contre les intempéries disponible en option (accessoire) permet de diminuer le niveau sonore jusqu’aux valeurs indiquées.
8. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
9. Condition de livraison 6 kW
10.Tenir compte de la place plus importante nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à la maintenance.
11.voir la déclaration de conformité
12.Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
13.Augmentation du coefficient de performance en charge réduite avec la sélection de l'option " Mode chauffage à consommation énergétique optimisée " (dégivrage naturel)
12
4
Niveau de puissance12
pour A-7 / W35kW / ---5,6 / 3,310,6 / 3,3
pour A2 / W35kW / ---7,3 / 4,3
pour A7 / W35kW / ---8,4 / 5,0---
pour A7 / W45kW / ---8,1 / 3,9---
pour A7 / W55kW / ---7,7 / 3,2---
pour A10 / W35kW / ---8,8 / 5,4---
210
3,24 / 6,8
11
Oui
A+++ / 186 %
A++ / 133 %
12,3 / 3,9 (4,0)
13
FR-12452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Français
1Désignation technique et référence de commande
LA 1118BWC
2Design
Source de chaleurAir
2.1 VersionRéversible avec tour hydraulique combinée
6.8 Volume d’eau de chauffage dans l’appareillitres3,8
6.9 Dimensions de l’appareil10 HWKH x L x l mm
6.10 Hauteur appareil basculéHWKmm2000
2
--- / t
2088 / 12
1920 x 740 x 950
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FrançaisLA 1118BW(C)
6.11 Raccords de l’appareilHWK
pour générateur de chaleurPouces1 1/4“ AG/FL
circuit de chauffage non mélangéPouces1 1/4“ AG/FL
pour eau chaude sanitairePouces1“ AG
pour conduite de bouclagePouces3/4“ IG
pour vase d’expansion à membranePouces1“ AG/FL
6.12 Diamètre d’anodeHWKmm33
6.13 Longueur d’anodeHWKmm690
6.14 Filet de raccordement d’anodeHWKPouces1 1/4“ IG
6.15 Poids de l’unité/des unités de transport
avec emballageHWKkg
7Branchements électriques
7.1 Tension de puissance/protection par fusible /
type interrupteur différentiel
7.2 Tension de commande/protection par fusible par WPM1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Indice de protection selon EN60529 Pompe à chaleur / Tour hydrauliqueIP24 / IP20
7.4 Limitation du courant de démarrageDémarreur progressif
7.5 Surveillance de champ magnétique rotatifOui
7.6 Courant de démarrage avec démarreur progressifA21
7.11 Tension de commande disposit
if de protectionHWK
7.12 Tension de puissance / dispositif de protection
(∑ P = 3,5 kW)HWK
Tension de puissance / dispositif de protection
(∑ P = 3,5 kW)HWK
3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
70/réglée par thermostat
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8Conforme aux dispositions de sécurité européennes
9Autres caractéristiques techniques
9.1 Type de dégivrageInversion du circuit
9.2 Protection antigel cuve de condensats /
Eau dans l’appareil protégée du gel
9.3 Pression max. de service (dissipation thermique)bars3,0
9.4 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique
(basse température)
9.5 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique
(température moyenne)
12
210
3,24 / 6,8
11
Oui
A+++ / 186 %
A++ / 133 %
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10 Puissance calorifique coefficient de performance
4
10.1 Capacité thermique / coefficient de performanceEN 14511
Niveau de puissance12
pour A-7 / W35kW / ---5,6 / 3,310,6 / 3,3
pour A2 / W35kW / ---7,3 / 4,3
12,3 / 3,9 (4,0)
pour A7 / W35kW / ---8,4 / 5,0---
pour A7 / W45kW / ---8,1 / 3,9---
pour A7 / W55kW / ---7,7 / 3,2---
pour A10 / W35kW / ---8,8 / 5,4---
11 Puissance de rafraîchissement /
coefficient de performance
11.1 Puissance de rafraîchissement/coefficient de performanceEN 14511
1. À des températures de l'air comprises entre -22°C et -5°C, température départ croissante de 45°C à 60°C.
2. Fonctionnement à 2 compresseurs
3. Fonctionnement à 1 compresseur
4. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l'installation selon EN14511. D’autres critères, notamment le comportement au dégivrage et la régulation sont à prendre
en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex.:
température de l’air extérieur 7 °C et température départ de l'eau de chauffage 35 °C.
5. La tonalité selon DIN 45681, tableau 1, s’élève à 0 dB
6. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
7. L’utilisation d’un capot de protection contre les intempéries disponible en option (accessoire) permet de diminuer le niveau sonore jusqu’aux valeurs indiquées.
8. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
9. Condition de livraison 6kW
10.Tenir compte de la place plus importante nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à la maintenance.
11.voir la déclaration de conformité
12.Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
13.Augmentation du coefficient de performance en charge réduite avec la sélection de l'option " Mode chauffage à consommation énergétique optimisée " (dégivrage naturel)
14.Le niveau de puissance acoustique maximal peut s'accroître de 5dB(A) max. à pleine charge.
4 14
Niveau de puissance12
pour A27 / W18kW / ---8,2 / 4,515,4 / 3,7
pour A27 / W9kW / ---12,7 / 3,2
pour A27 / W7kW / ---6,0 / 3,4---
pour A35 / W18kW / ---6,7 / 3,214,0 / 3,1
pour A35 / W9kW / ---12,2 / 2,7
pour A35 / W7kW / ---5,2 / 2,6---
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL-10°C
Puissance calorifique sur un intervalle
cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cycliqueCOPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90-
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL60°C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015kWPuissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020kWType d’énergie utiliséeèlectrique
Mode veille
P
SB
0,015kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
fixed -5500
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
42/58dB---
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
η
wh
100%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
8,08kWhConsommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
131
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LA 1118BW
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non9Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
13 Informations sur le
produit conformément au
Règlmenet (UE) n° 813/
2013, annexe II, tableau 2
Pour les pompes à chaleur air-eau:
température limite de fonctionnement
TOL-10°C
Puissance calorifique sur un intervalle
cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cycliqueCOPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90-
Température maximale de service de l’eau de
chauffage
WTOL60°C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015kWPuissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020kWType d’énergie utiliséeèlectrique
Mode veille
P
SB
0,015kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000kW
Autres caractéristiques
Régulation de la puissance
fixed -5500
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à
l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
42/58dB---
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de
l’eau
η
wh
100%
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
8,08kWhConsommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le
chauffage des locaux
131
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20
°C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à
charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température
extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LA 1118BWC
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non9Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est
égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint
sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air
nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau
glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou
d’eau, échangeur thermique extérieur
Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse
température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
chauffage LA 1118BW(C) ...............................................................................................................................................A-III
rafraîchissement LA 1118BWC.................................................................................................................................... A-IV
3.1 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit einem Heizkreis, Puffer- und
Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with one heating circuit, buffer tank
and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec un
circuit de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire..................................................................... A-VII
3.2 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit drei Heizkreise, Puffer- und
Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with three heating circuits, buffer tank
and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec trois
circuits de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire..................................................................A-VIII
1-Verdichterbetrieb
1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
2-Verdichterbetrieb
2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
Heizleistung in [kW]
Heating capacity in [kW]
Puissance de chauffage en [kW]
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption in [kW] (incl. power input to pump)
Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m3/h]
Débit d'eau de chauffage en [m3/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
2Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1Kennlinien Heizen / Characteristic curves for heating operation /Courbes
caractéristiques mode chauffage LA 1118BW(C)
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207A-III
Anhang · Appendix · AnnexesLA 1118BW(C)
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18
7
EN 14511
A35 W18...23 2,2 m³/h
18
9
0
1
2
3
4
5
6
7
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18
7
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18
7
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
14000
16000
18000
20000
22000
24000
26000
0,0 0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4
18
9
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme
in [kW]
(incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption
in [kW]
(incl. power input to pump)
Consommation de puissance
en [kW]
(y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa]
Pressure loss in [Pa]
Perte de pression en [Pa]
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil)
Coefficient of performance (incl. power input to pump)
Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Kühlleistung in [kW]
Cooling capacity in [kW]
Puissance de refroidissement en [kW]
Kühlwasserdurchfluss in [m3/h]
Cooling water flow rate in [m³/h]
Débit de l’eau de rafraîchissement en [m³/h]
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
1-Verdichterbetrieb
1-compressor mode
Fonctionnement à 1 compresseur
2-Verdichterbetrieb
2-compressor mode
Fonctionnement à 2 compresseurs
2.2Kennlinien Kühlen / Characteristic curves for cooling operation / Courbes
caractéristiques mode rafraîchissement LA 1118BWC
A-IV452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Anhang · Appendix · Annexes
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-30-25-20-15-10-5 0 5 10152025303540
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau chauffage [°C]
Die maximalen Vorlauftemperaturen werden beim geforderten Mindestheizwasserdurchfluss erreicht.
The maximum flow temperatures are achieved at the specific minimum heating water flow.
Les températures départ maximales sont atteintes en cas de débit minimum d'eau de chauffage donné.
2 Verdichterbetrieb
2 compressor mode
Fonctionement à 2 compresseur
1 Verdichterbetrieb
1 compressor mode
Fonctionement à 1 compresseur
*Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen stellt die minimale Heizwassertemperatur die Mindest-Rücklauftemperatur dar
*For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature
*Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale
3.1Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit einem Heizkreis,
Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating
system with one heating circuit, buffer tank and hot water cylinder /
Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec un
circuit de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207A-VII
Anhang · Appendix · AnnexesLA 1118BW(C)
N1-B1
(R1)
T
N1-N011
(M15)
N1-B6
(R5)
N1-N012/N013
(M22 MA/MZ)
N1-N05
(M13)
WWM25
MMH25
VTB25
T
N1-N011
(M20)
N1-B8
(R13)
N1-N07/N08
(M21 MA/MZ)
MMH25
T
TC
TC
M
M
1.1
TC
17
T
R2
M16
E10.1
M18
3.2Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit drei Heizkreise,
Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating
system with three heating circuits, buffer tank and hot water cylinder /
Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec
trois circuits de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire
A-VIII452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Anhang · Appendix · Annexes
17
3.3Legende / Legend / Légende
AbsperrventilShutoff valveVanne d’arrêt
SicherheitsventilkombinationSafety valve combinationJeu de vannes de sécurité
M18WarmwasserladepumpeHot water loading pumpPompe de charge eau chaude sanitaire
M21Mischer Hauptkreis od. 3. HeizkreisMixer for main circuit or heating circuit 3
M22Mischer 2. HeizkreisMixer for heating circuit 2Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1WärmepumpenmanagerHeat pump managerGestionnaire de pompe à chaleur
R1AußenwandfühlerExternal wall sensorSonde sur mur extérieur
R2Rücklauffühler (integriert)Return flow sensor (integral)Sonde de retour (intégrée)
R5Temperaturfühler 2. HeizkreisTemperature sensor for heating circuit 2
R13Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ
Heat circulating pump for heating
circuit 2
Sensor for heating circuit 3 /
renewable sensor
Circulateur de chauffage circuit principal
Circulateur de chauffage 2ème circuit
de chauffage
Mélangeur circuit principal ou
3ème circuit de chauffage
Sonde de température 2ème circuit
de chauffage
Vanne d’inversion eau chaude sanitaire
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207A-IX
Anhang · Appendix · AnnexesLA 1118BW(C)
4Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter:
You can find and download the current CE conformity declaration at:
Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/la1118bw
https://glendimplex.de/la1118bwc
A-X452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Anhang · Appendix · Annexes
www.glendimplex.de452168.66.24a · FD 0207A-XI
Anhang · Appendix · AnnexesLA 1118BW(C)
A-XII452168.66.24a · FD 0207www.glendimplex.de
LA 1118BW(C)Anhang · Appendix · Annexes
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F +43 6214 203304
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www.dimplex.at
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F +49 9221 709-924101
Auftragsabwicklung
Bestellungen und Liefertermine
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F +49 9221 709-924200
Mo - Do: 7:30 bis 17:00 Uhr
Fr: 7:30 bis 16:00 Uhr
orders@glendimplex.de
Kundendienst, Technische Unterstützung und Ersatzteile
Hilfestellung vor und nach Installation
Ihrer Geräte
T +49 9221 709-545
F +49 9221 709-924545
Mo - Do: 7:30 bis 16:30 Uhr
Fr: 7:30 bis 15:00 Uhr
service-dimplex@glendimplex.de
Außerhalb der Öffnungszeiten steht
Ihnen in Notfällen unsere 24// Hotline
zu Verfügung
Kundendienst im Internet beauftragen:
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