Dimplex LA 1118BWC, LA 1118BW User guide

LA 1118BW
Glen Dimplex
Deutschland
Dimplex
LA 1118BWC
Montage- und Gebrauchsanweisung
Luft-Wasser­Wärmepumpe für Außenaufstellung
Bestell-Nr. | Order no. | No de commande: 452168.66.24a DE | EN | FR · FD 0207
Air-to-Water Heat Pump for Outdoor Installation
Instuctions d‘installation et d‘utilisation
Pompe à chaleur air-eau pour installation estérieure
LA 1118BW(C) Deutsch

Inhaltsverzeichnis

1 Sicherheitshinweise....................................................................................................................................DE-2
1.1 Symbole und Kennzeichnung......................................................................................................................................DE-2
1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..............................................................................................................................DE-2
1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien.................................................................................................................DE-2
1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe ..............................................................................................DE-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe ................................................................................................DE-3
2.1 Anwendungsbereich.......................................................................................................................................................DE-3
2.2 Arbeitsweise.......................................................................................................................................................................DE-3
3 Lieferumfang................................................................................................................................................DE-4
3.1 Grundgerät .........................................................................................................................................................................DE-4
3.2 Schaltkasten ......................................................................................................................................................................DE-4
3.3 Hydrotower mit Wärmepumpenmanager ...............................................................................................................DE-4
4 Zubehör .........................................................................................................................................................DE-4
4.1 Fernbedienung..................................................................................................................................................................DE-4
4.2 Gebäudeleittechnik .........................................................................................................................................................DE-4
5 Transport.......................................................................................................................................................DE-5
6 Aufstellung....................................................................................................................................................DE-6
6.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-6
6.2 Kondensatleitung.............................................................................................................................................................DE-6
7 Montage.........................................................................................................................................................DE-6
7.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-6
7.2 Heizungsseitiger Anschluss..........................................................................................................................................DE-7
7.3 Elektrischer Anschluss ...................................................................................................................................................DE-8
8 Inbetriebnahme ...........................................................................................................................................DE-8
8.1 Allgemein ............................................................................................................................................................................DE-8
8.2 Vorbereitung......................................................................................................................................................................DE-8
8.3 Vorgehensweise ...............................................................................................................................................................DE-8
9 Reinigung / Pflege ......................................................................................................................................DE-9
9.1 Pflege ...................................................................................................................................................................................DE-9
9.2 Reinigung Heizungsseite...............................................................................................................................................DE-9
9.3 Reinigung Luftseite .........................................................................................................................................................DE-9
10 Störungen / Fehlersuche...........................................................................................................................DE-9
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung..........................................................................................................DE-9
12 Geräteinformation.................................................................................................................................... DE-10
13 Produktinformationen gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2 .............. DE-15
14 Garantieurkunde....................................................................................................................................... DE-17
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................................. A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté......................................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes..................................................................................................................... A-III
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’integration hydraulique .........................................................................................................................A-VII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
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ACHTUNG!
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HINWEIS
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ACHTUNG!
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1 Sicherheitshinweise

1.1 Symbole und Kennzeichnung

Besonders wichtige Hinweise sind in dieser Anleitung mit ACHTUNG! und HINWEIS gekennzeichnet.
Unmittelbare Lebensgefahr oder Gefahr für schwere Personenschäden oder schwere Sachschäden.
Risiko für Sachschäden oder leichte Personenschäden oder wichtige Informationen ohne weitere Gefahren für Personen und Sache.

1.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch

Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Ver­wendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Projektierungsun­terlagen. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unter­lassen.

1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien

Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EU­Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den An­forderungen der EU-Richtlinie 2014/35/EU (Niederspannungs­richtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Ar­beitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrich­tungen vorgesehen.
Bei der Konstruktion und Ausführung der Wärmepumpe wur­den alle entsprechenden EU-Richtlinien, DIN- und VDE-Vor­schriften eingehalten (siehe CE-Konformitätserklärung).
Beim elektrischen Anschluss der Wärmepumpe sind die ent­sprechenden VDE-, EN- und IEC-Normen einzuhalten. Außer­dem müssen die Anschlussbedingungen der Versorgungsnetz­betreiber beachtet werden.
Beim Anschließen der Heizungsanlage sind die einschlägigen Vorschriften einzuhalten.
Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des si­cheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen.
Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Be­nutzer- Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichti­gung durchgeführt werden.
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
Nähere Angaben dazu finden sich im beiliegenden Logbuch.

1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe

Mit dem Betrieb dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung der Umwelt bei. Die Voraussetzung für eine energiesparende Betriebsweise ist die richtige Auslegung der Wärmequellen­und Wärmenutzungsanlage.
Besonders wichtig für die Effektivität einer Wärmepumpe ist es, die Temperaturdifferenz zwischen Heizwasser und Wärme­quelle möglichst gering zu halten. Deshalb ist eine sorgfältige Auslegung der Wärmequelle und der Heizungsanlage dringend anzuraten. Eine um ein Kelvin (ein °C) höhere Temperatur-
differenz führt zu einer Steigerung des Stromverbrauches von ca. 2,5 %. Es ist darauf zu achten, dass bei der Auslegung
der Heizanlage auch Sonderverbraucher, wie z.B. die Warm­wasserbereitung berücksichtigt und für niedrige Temperaturen dimensioniert werden. Eine Fußbodenheizung (Flächenhei- zung) ist durch niedrige Vorlauftemperaturen (30 °C bis 40 °C) optimal für den Einsatz einer Wärmepumpe geeignet.
Während des Betriebes ist es wichtig, dass keine Verunreini­gungen der Wärmetauscher auftreten, weil dadurch die Tem­peraturdifferenz erhöht und damit die Leistungszahl ver­schlechtert wird.
Einen beträchtlichen Beitrag zur energiesparenden Handha­bung leistet auch der Wärmepumpenmanager bei richtiger Ein­stellung. Weitere Hinweise dazu sind der Gebrauchsanweisung des Wärmepumenmanagers zu entnehmen.
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HINWEIS
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2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe

2.1 Anwendungsbereich

Die Luft/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich zur Erwär­mung bzw. je nach Gerät auch zur Kühlung von Heizungswas­ser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu er­richtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden.
Die Wärmepumpe ist für den monoenergetischen und bivalen­ten Betrieb geeignet.
Im Dauerlauf ist eine Temperatur des Heizwasserrücklaufs von mehr als 18 °C einzuhalten, um ein einwandfreies Abtauen des Verdampfers zu gewährleisten.
Die Wärmepumpe ist nicht für den erhöhten Wärmebedarf während der Bauaustrocknung ausgelegt, deshalb muss der zusätzliche Wärmebedarf mit speziellen, bauseitigen Geräten erfolgen. Für eine Bauaustrocknung im Herbst oder Winter empfiehlt es sich, einen geeigneten 2. Wärmeerzeuger (z.B. Elektroheizstab als Zubehör erhältlich) zu installieren.
Das Gerät ist nicht für Frequenzumrichterbetrieb geeignet.

2.2 Arbeitsweise

Heizen
Umgebungsluft wird vom Ventilator angesaugt und dabei über den Verdampfer (Wärmetauscher) geleitet. Der Verdampfer kühlt die Luft ab, d.h. er entzieht ihr Wärme. Die gewonnene Wärme wird im Verdampfer auf das Arbeitsmedium (Kältemit­tel) übertragen.
Mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Verdichters wird die aufgenommene Wärme durch Druckerhöhung auf ein höheres Temperaturniveau „gepumpt“ und über den Verflüssiger (Wär­metauscher) an das Heizwasser abgegeben.
Dabei wird die elektrische Energie eingesetzt, um die Wärme der Umwelt auf ein höheres Temperaturniveau anzuheben. Da die der Luft entzogene Energie auf das Heizwasser übertragen wird, bezeichnet man dieses Gerät als Luft/Wasser-Wärme­pumpe.
Die Luft/Wasser-Wärmepumpe besteht aus den Haupt­bauteilen Verdampfer, Ventilator und Expansionsventil, sowie dem geräuscharmen Verdichter, dem Verflüssiger und der elek­trischen Steuerung.
Bei tiefen Umgebungstemperaturen lagert sich Luftfeuchtig­keit als Reif auf dem Verdampfer an und verschlechtert die Wärmeübertragung. Eine ungleichmäßige Anlagerung stellt dabei keinen Mangel dar. Der Verdampfer wird durch die Wärmepumpe nach Bedarf automatisch abgetaut. Je nach Wit­terung können dabei Dampfschwaden am Luftausblas entste­hen.
Kühlen (Geräteabhängig)
In der Betriebsart „Kühlen“ werden Verdampfer und Verflüssi­ger in ihrer Wirkungsweise umgekehrt.
Das Heizwasser gibt über den nun als Verdampfer arbeitenden Verflüssiger die Wärme an das Kältemittel ab. Mit dem Verdich­ter wird das Kältemittel auf ein höheres Temperaturniveau ge­bracht. Über den Verflüssiger (im Heizbetrieb Verdampfer) wird die Wärme an die Umgebungsluft abgegeben.
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HINWEIS
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3Lieferumfang

3.1 Grundgerät

Die Wärmepumpe enthält unten aufgeführte Bauteile. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das
vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A. An­gaben zum GWP-Wert und CO2-Äquivalent des Kältemittels
finden sich im Kapitel Geräteinformation. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
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3.3 Hydrotower mit Wärmepumpenmanager

Für den Betrieb Ihrer (reversiblen) Luft/Wasser-Wärmepumpe ist der im Lieferumfang enthaltene Hydro-Tower mit Wärme­pumpenmanager zu verwenden.
Der Hydro-Tower bildet die Schnittstelle zwischen Wärme­pumpe und Wärmeverteilung im Gebäude. Der Hydro-Tower beinhaltet alle hydraulischen Komponenten die zwischen Wär­meerzeugung und Wärmeverteilung mit einem un-gemischten Heizkreis benötigt werden. Ein doppelt differenzdruckloser Verteiler in Kombination mit einem Pufferspeicher er-gibt eine energetisch optimale hydraulische Einbindung des Wärmeer­zeugers und der Wärmeverteilung.
Der integrierte Wärmepumpenmanager ist ein komfortables elektronisches Regel- und Steuergerät. Er steuert und über­wacht die gesamte Heizungsanlage in Abhängigkeit von der Außen- bzw. Raumtemperatur, die Warmwasserbereitung und die sicherheitstechnischen Einrichtungen.
Der bauseits anzubringender Fühler für Außentemperatur incl. Befestigungsmaterial liegt der Einheit Wärmepumpe und Hyd­rotower bei.
Die Funktionsweise und Handhabung des Hydrotowers sind in der dazu beiliegenden Gebrauchsanweisung beschrieben.
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1) Ventilator
2) Verflüssiger
3) Verdichter
4) Verdampfer
5) Expansionsventil
6) Filtertrockner
7) Schaltkasten
8) Schmutzfänger

3.2 Schaltkasten

Im Schaltkasten befinden sich Leistungsschütze, Sanftanlauf­Einheit und die erweiterte Reglereinheit. Diese überwacht und steuert alle Wärmepumpensignale und kommuniziert mit dem Wärmepumpenmanager.
Kommunikations- und Steuer- bzw. Lastleitung, die getrennt voneinander verlegt werden sollten, werden durch den Lei­tungseinführungsbereich an der Grundplatte geführt. Durch Abnehmen der seitlichen Abdeckung sind die Anschluss­klemmmen direkt erreichbar.

4Zubehör

4.1 Fernbedienung

Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedien­station erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über eine Schnittstelle (Sonderzubehör) mit Westernstecker RJ
12.
º
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden.

4.2 Gebäudeleittechnik

Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der je­weiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Ge­bäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen An­schluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beach­tet werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkver­bindungen möglich:
ModbusEIB, KNXEthernet
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Transportsicherung entfernen/einschrauben

5Transport

Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von 45° (in jeder Richtung) gekippt werden.
Der Transport zum endgültigen Aufstellungsort sollte mit der Palette erfolgen. Das Grundgerät bietet einerseits die Trans­portmöglichkeit mit Hubwagen, Sackkarre o.Ä., oder mittels 3/ 4" Rohren, die durch Bohrungen in der Grundplatte bzw. im Rahmen geführt werden.
Wärmepumpe und Transportpalette sind durch 4 Kippsiche­rungen fest verbunden. Diese müssen entfernt werden.
Zur Nutzung der Transportbohrungen im Rahmen ist es not­wendig die zwei seitlichen Fassadierungsteile abzunehmen. Jedes Verkleidungsblech ist mit zwei Schrauben gesichert. Nach dem Lösen der Schrauben müssen die Verkleidungsble­che gekippt und aus dem Sockelblech gezogen werden.
Nach dem Transport ist die Transportsicherung im Gerät am Boden beidseitig zu entfernen.
Vor der Inbetriebnahme ist die Transportsicherung zu entfernen.
Das obere Ventilatorblech, das für den Transport nicht zwin­gend entfernt werden muss, kann aus dem Deckelblech ausge­hangen werden. Beim Wiedereinhängen sollte dieses mit leich­tem Druck nach oben geschoben werden.
Beim Durchstecken der Tragrohre durch den Rahmen ist darauf zu achten, dass keine Bauteile beschädigt werden.
Am Aufstellungsort müssen alle schwarzen Schutzkappen wie­der in die Transportbohrungen eingeschnappt werden.
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Frostgrenze
Kondensatablauf
Heizungsvor- und rücklauf
Elektroleitungen
Wärmepumpe
0,20 m
Steuer u. Lastleitung

6Aufstellung

6.1 Allgemein

Das Gerät ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rah­men rundum dicht am Boden anliegen, um eine ausreichende Schallabdichtung zu gewährleisten und ein Auskühlen wasser­führender Teile zu verhindern. Ist dies nicht der Fall, können zu­sätzliche dämmende Maßnahmen notwendig werden. Des Wei­teren sollte die Wärmepumpe so aufgestellt werden, dass die Luftausblasrichtung des Ventilators quer zur Hauptwindrich­tung verläuft, um ein reibungsfreies Abtauen des Verdampfers zu ermöglichen. Das Gerät ist grundsätzlich für eine ebenerdige Aufstellung konzipiert. Bei abweichenden Bedingungen (z.B.: Montage auf Podest, Flachdach, ...) oder erhöhter Kippgefahr (z.B. exponierte Lage, hohe Windlast, ...) ist eine zusätzliche Kippsicherung vorzusehen. Die Verantwortung für die Aufstel­lung der Wärmepumpe liegt bei der anlageerrichtenden Fach­firma. Hierbei sind die örtlichen Gegebenheiten wie Bauvor­schriften, statische Belastung des Bauwerks, Windlasten etc. zu berücksichtigen. Wartungsarbeiten müssen problemlos durchgeführt werden können. Dies ist gewährleistet, wenn die im Bild dargestellten Abstände zu festen Wänden eingehalten werden.
Eine Aufstellung in Mulden oder Innenhöfen ist nicht zulässig, da sich die abgekühlte Luft am Boden sammelt und bei längerem Betrieb wieder von der Wärmepumpe angesaugt wird.

6.2 Kondensatleitung

Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abge­leitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleis­ten, muss die Wärmepumpe waagerecht stehen. Das Kondens­wasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von 50 mm haben und muss frostsicher in den Abwasserkanal geführt wer­den. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben einlei­ten. Die aggressiven Dämpfe sowie eine nicht frostfrei verlegte Kondensatleitung können die Zerstörung des Verdampfers zur Folge haben.
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
Die angegebenen Maße gelten nur für Einzelaufstellung.
Die Wärmepumpe ist nicht für die Nutzung über 2000 Meter (NHN) bestimmt.
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt werden.
Länderspezifische Bauvorschriften sind zu beachten!
Die Frostgrenze kann je nach Klimaregion variieren. Es sind die Vorschriften der jeweiligen Länder zu berücksichtigen.

7Montage

7.1 Allgemein

An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf der Heizungsanlage KondensatablaufSteuerleitung zum WärmepumpenmanagerSpannungsversorgung
Um an das Geräteinnere zu gelangen sind alle Fassadierungs­bleche wie in Kap. 5 auf S. 5 beschrieben abnehmbar.
Bei wandnaher Aufstellung sind bauphysikalische Beeinflussungen zu beachten. Im Ausblasfeld des Ventilators sollten keine Fenster bzw. Türen vorhanden sein.
Bei wandnaher Aufstellung kann es durch die Luftströmung im Ansaug- und Ausblasbereich zu verstärkter Schmutzablagerung kommen. Die kältere Außenluft sollte so ausblasen, dass sie bei angrenzenden beheizten Räumen die Wärmeverluste nicht erhöht.
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7.2 Heizungsseitiger Anschluss

Die heizungsseitigen Anschlüsse an der Wärmepumpe sind im Geräteinneren herzustellen. Die jeweiligen Anschlussgrößen sind den Geräteinformationen zu entnehmen. Die anzuschlie­ßenden Schläuche werden nach unten aus dem Gerät geführt. Dazu ist ein Wellflex-Schlauchset als Zubehör erhältlich. Seitli­che Durchführungen im Rahmen ermöglichen ebenfalls eine Leitungsführung zur Seite. Beim Anschluss an die Wärme­pumpe muss an den Übergängen mit einem Schlüssel gegen­gehalten werden.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er­folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder Ähnliches zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan­lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trink-
wasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen)
das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Po-
renweite max. 5 µm).
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vermieden werden, ist aber in Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Hochtemperatur­Wärmepumpen und vor allem bei bivalenten Anlagen im gro­ßen Leistungsbereich (Kombination Wärmepumpe + Kessel) können auch Vorlauftemperaturen von 60 °C und mehr erreicht werden. Daher sollte das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 - Blatt 1 folgende Richtwerte erfüllen. Die Werte der Ge­samthärte können der Tabelle entnommen werden.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Bei einer Unterschreitung des Mindestheizwasserdurchsatzes wird die Wärmepumpe gesperrt.
Der Nenndurchfluss wird in Abhängigkeit der max. Vorlauftem­peratur in den Geräteinformationen angegeben und ist bei der Projektierung zu berücksichtigen. Bei Rücklauftemperaturen unter 30 °C ist der Durchfluss auf Nennbedingung auszulegen.
Der angegebene Nenndurchfluss (Siehe "Geräteinformation" auf Seite 14) ist in jedem Betriebszustand zu gewährleisten. Eine sensorische Durchflussüberwachung dient ausschließlich zur Abschaltung der Wärmepumpe bei einem außergewöhnli­chem und abruptem Abfall unter den Mindestheizwasser­durchsatz und nicht zur Überwachung und Absicherung des Nenndurchflusses.
Frostschutz
Bei Wärmepumpenanlagen, an welchen Frostfreiheit nicht ge­währleistet werden kann, sollte eine Entleerungsmöglichkeit (siehe Bild) vorgesehen werden. Sofern Wärmepumpenmana­ger und Heizungsumwälzpumpe betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Au­ßerbetriebnahme oder Stromausfall ist die Anlage an den ge­zeigten Stellen (siehe Bild) zu entleeren und ggf. auszublasen. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht er­kannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
Gesamtheiz-
leistung in kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. Dieser Wert liegt außerhalb des zulässigen Werts für Wärmetauscher in Wärmepumpen.
Abb. 7.1:Richtwerte für Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035
Summe
Erdalkalien in mol/
m³ bzw. mmol
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Gesamthärte in °dH
11,2
11,2 8,4
8,4
< 0,11
< 0,11
1
< 0,11
1
1
Bei Anlagen mit überdurchschnittlich großem spezifischem An­lagenvolumen von 50 l/kW empfiehlt die VDI 2035 den Einsatz von vollentsalztem Wasser und einem pH-Stabilisator um die Korrosionsgefahr in der Wärmepumpe und der Heizungsanlage zu minimieren.
Bei vollentsalztem Wasser ist darauf zu achten, dass der minimal zulässige pH-Wert von 7,5 (minimal zulässiger Wert für Kupfer) nicht unterschritten wird. Eine Unterschreitung kann zur Zerstörung der Wärmepumpe führen.
Die Hinweise/Einstellungen in der Anweisung des Wärmepumpenmanagers sind unbedingt zu beachten und dementsprechend vorzunehmen; eine Nichtberücksichtigung führt zu Funktionsstörungen.
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7.3 Elektrischer Anschluss

Insgesamt sind zur Wärmepumpe 3 Leitungen/Kabel zu legen:
Der Leistungsanschluss der Wärmepumpe erfolgt über ein
handelsübliches 5-adriges Kabel. Das Kabel ist bauseits beizustellen und der Leitungsquer­schnitt gemäß der Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (siehe Anhang Geräteinformation) sowie der einschlägigen VDE- (EN-) und VNB-Vorschriften zu wählen. In der Leis­tungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsab­stand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz) vorzusehen. Ein 3-poliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Aus­lösung aller Außenleiter, (Auslösestrom gemäß Gerätein­formation) sorgt unter Berücksichtigung der Auslegung der internen Verdrahtung für den Kurzschlussschutz. Die relevanten Komponenten in der Wärmepumpe enthal­ten einen internen Überlastschutz. Beim Anschließen ist das Rechtsdrehfeld der Lasteinspei­sung sicherzustellen. Phasenfolge: L1, L2, L3.
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).

8 Inbetriebnahme

8.1 Allgemein

Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine zusätzliche Garantieleistung verbunden (vgl. Garan­tieleistung).

8.2 Vorbereitung

Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer­den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Im Heizkreislauf müssen alle Schieber, die den korrekten
Fluss des Heizwassers behindern könnten, geöffnet sein.
Der Luftansaug-/-ausblasweg muss frei sein.Die Drehrichtung des Ventilators muss der Pfeilrichtung
entsprechen.
Die Einstellungen des Wärmepumpenmanagers müssen
gemäß seiner Gebrauchsanweisung an die Heizungsan­lage angepasst sein.
Der Kondensatablauf muss sichergestellt sein.
Die Steuerspannung wird über den Wärmepumpenmana-
ger zugeführt. Hierzu ist eine 3-polige Leitung in Anlehnung zur Elektro­dokumentation zu verlegen. Weitere Informationen zur Verdrahtung des Wärmepumpenmanagers finden sie in dessen Gebrauchsanweisung.
Eine geschirmte Kommunikationsleitung (J-Y(ST)Y ..LG)
(nicht im Lieferumfang enthalten) verbindet den Wärme­pumpenmanager mit dem in der Wärmepumpe eingebau­ten µPC2. Genauere Anweisungen sind der Gebrauchsan­weisung des Wärmepumpenmanagers und der Elektrodokumentation zu entnehmen.
Das Kommunikationskabel ist funktionsnotwendig für außen aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpen. Es muss geschirmt sein und getrennt zur Lastleitung verlegt werden
7.3.1 Anschluss Anforderungsfühler
Dem Wärmepumpenmanager liegt der Anforderungsfühler R2.2 (NTC 10) bei. Er muss in Abhängigkeit der eingesetzten Hydraulik eingebaut werden (siehe Anhang Kap. 3 auf S. VII).
Wird kein Anforderungsfühler angeschlossen, dann ist bei einer Kommunikationsunterbrechung mit dem Wärmepumpenma­nager auch keine Regelung des 2. Wärmeerzeuger möglich.
Der in der Wärmepumpe eingebaute Rücklauffühler R2 ist bei laufendem Verdichter aktiv und darf nicht abgeklemmt werden.

8.3 Vorgehensweise

Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. Die Einstellungen müssen gemäß dessen Anweisung vollzogen werden.
Bei Heizwassertemperaturen kleiner 7 °C ist eine Inbetrieb­nahme nicht möglich. Das Wasser im Pufferspeicher muss mit dem 2. Wärmeerzeuger auf mindestens 18 °C aufgeheizt wer­den.
Anschließend muss folgender Ablauf eingehalten werden, um die Inbetriebnahme störungsfrei zu realisieren:
1) Alle Verbraucherkreise sind zu schließen.
2) Der Wasserdurchsatz der Wärmepumpe ist sicherzustel­len.
3) Am Manager Betriebsart "Automatik" wählen.
4) Im Menü Sonderfunktionen muss das Programm "Inbe­triebnahme" gestartet werden.
5) Warten, bis eine Rücklauftemperatur von mindestens 25 °C erreicht wird.
6) Anschließend werden die Schieber der Heizkreise nachein­ander wieder langsam geöffnet, und zwar so, dass der Heizwasserdurchsatz durch leichtes Öffnen des betreffen­den Heizungskreises stetig erhöht wird. Die Heizwas­sertemperatur im Pufferspeicher darf dabei nicht unter 20 °C absinken, um jederzeit eine Abtauung der Wärme­pumpe zu ermöglichen.
7) Wenn alle Heizkreise voll geöffnet sind und eine Rück­lauftemperatur von mindestens 18 °C gehalten wird, ist die Inbetriebnahme abgeschlossen.
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Ein Betrieb der Wärmepumpe mit niedrigeren Systemtemperaturen kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
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9 Reinigung / Pflege

9.1 Pflege

Vermeiden Sie zum Schutz des Lackes das Anlehnen und Able­gen von Gegenständen am und auf dem Gerät. Die Außenteile der Wärmepumpe können mit einem feuchten Tuch und mit handelsüblichen Reinigern abgewischt werden.
Verwenden Sie nie sand-, soda-, säure- oder chloridhaltige Putzmittel, da diese die Oberfläche angreifen.
Um Störungen durch Schmutzablagerungen im Wärme­tauscher der Wärmepumpe zu vermeiden, ist dafür zu sorgen, dass der Wärmetauscher in der Heizungsanlage nicht ver­schmutzen kann. Sollte es dennoch zu Betriebsstörungen wegen Verschmutzungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.

9.2 Reinigung Heizungsseite

Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen­dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bil­den. Diese gelangen über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunst­stoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte besonders bei der kompletten Verrohrung auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Wir empfehlen diffusionsoffene Heizungsanlagen mit einer elektrophysikalischen Korrosionsschutzanlage auszurüsten (z.B. ELYSATOR-Anlage).
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä­higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand empfehlen wir, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera­tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmetauscher entge­gen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülge­rät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers der Wärmepumpe anzuschließen.
Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründ­lich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor­schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Die Herstellerangaben des Reinigungsmittels sind in jedem Fall zu beachten.

9.3 Reinigung Luftseite

Verdampfer, Lüfter und Kondensatablauf sind vor der Heizperi­ode von Verunreinigungen (Blätter, Zweige usw.) zu reinigen. Dazu ist die Wärmepumpe, wie im Kapitel 7.1 beschrieben, zu öffnen.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Die Verwendung von scharfen und harten Gegenständen ist bei der Reinigung zu vermeiden, um eine Beschädigung am Ver­dampfer und der Kondensatwanne zu verhindern.
Bei extremen Witterungsbedingungen (z.B. Schneeverwehun­gen) kann es vereinzelt zu Eisbildung an den Ansaug- und Aus­blasgittern kommen. Um den Mindestluftdurchsatz sicherzu­stellen, ist in diesem Fall der Ansaug- und Ausblasbereich von Eis und Schnee zu befreien.
Um einen einwandfreien Abfluss aus der Kondensatwanne zu gewährleisten, ist diese regelmäßig zu prüfen und gegebenen­falls zu reinigen.

10 Störungen / Fehlersuche

Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte stö­rungsfrei arbeiten. Tritt dennoch einmal eine Störung auf, wird diese im Display des Wärmepumpenmanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite „Störungen und Fehlersuche“ in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind.
Nach dem Spannungsfreischalten ist mindestens 5 Minuten zu warten, damit sich elektrisch geladene Bauteile entladen kön­nen.
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Der Ausbau der Wärmepumpe muss durch Fachpersonal erfolgen. Umweltrele­vante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wieder­verwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bautei­len gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kälte­mittels und Kälteöles zu legen.
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Deutsch LA 1118BW(C)

12 Geräteinformation

1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 1118BW
2Bauform
Wärmequelle Luft
2.1 Ausführung Universal mit Hydro Tower
2.2 Regler integriert (Hydro Tower)
2.3 Aufstellungsort Wärmepumpe / Hydrotower Außen / Innen
2.4 Wärmemengenzählung integriert
2.5 Leistungsstufen 2
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf
3.2 Luft (Heizen)
1
1
°C
°C -22 bis +52 / +35
bis 60 ± 2 / ab 18
3
4 Durchfluss4 / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss Wärmepumpenkreis / freie Pressung
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,5 / 40900
bei A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900
bei A7 / W55...47 m³/h / Pa 1,4 / 45900
4.2 Mindestheizwasserdurchfluss Wärmepumpenkreis m³/h / Pa 1,4
4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 bei A/ / W55 (außen) Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb6
4.4 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb6
4.5 Luftdurchsatz Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
4.6 Schall-Leistungspegel HWK dB(A) 42
4.7 Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung HWK dB(A) 35
7
7
5
dB(A)
8
dB(A)
6
m³/h
58 (57) 7 / 57 (56)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500 / 3200
7
7
5 Technische Daten
5.1 Wärmeerzeugung HWK extern
5.2 Pufferspeicher HWK
Nenninhalt Liter 100
zul. Betriebstemperatur °C 85
maximaler Betriebsüberdruck bar 2,0
elektrische Rohrheizung kW
Tauchheizkörper (optional) kW bis 6
5.3 Warmwasserspeicher HWK
Nutzinhalt Liter 277
Wärmetauscherfläche 3,15
zul. Betriebstemperatur 95
zul. Betriebsdruck bar 10,0
Tauchheizkörper kW 1,5
5.4 Ansprechdruck Sicherheitsventil HWK bar 2,5
2, 4 bzw. 6
9
6 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
6.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 1650 x 910 x 750
6.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/4“ AG
6.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 295
6.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 5,9
6.5 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t
6.6 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
6.7 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,2
6.8 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 3,8
6.9 Geräteabmessungen
6.10 Kippmaß HWK mm 2000
6.11 Geräteanschlüsse HWK
für Wärmeerzeuger Zoll 1 1/4“ AG/FL
ungemischten Heizkreis Zoll 1 1/4“ AG/FL
10
HWK H x B x L mm
2088 / 12
1920 x 740 x 950
DE-10 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Deutsch
für Warmwasser Zoll 1“ AG
für Zirkulationsleitung Zoll 3/4“ IG
für Membranausdehnungsgefäß Zoll 1“ AG/FL
6.12 Anoden Durchmesser HWK mm 33
6.13 Anoden Länge HWK mm 690
6.14 Anoden Anschlußgewinde HWK Zoll 1 1/4“ IG
6.15 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung HWK kg 210
7 Elektrischer Anschluss
7.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Steuerspannung / Absicherung über WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Schutzart nach EN 60529 Wärmepumpe / Hydrotower IP 24 / IP20
7.4 Anlaufstrombegrenzung Sanftanlasser
7.5 Drehfeldüberwachung Ja
7.6 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 21
7.7 Nennaufnahme A2/ W35/ max. Aufnahme 4 kW
7.8 Nennstrom A2 /W35 / cos  A / --- 5,9 / 0,8
7.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W / --- 70 / thermostatisch geregelt
7.10 Leistungsaufnahme Ventilator W bis 200
7.11 Steuerspannung Absicherung HWK -
7.12 Lastspannung / Absicherung ( Pmin = 3,5kW) HWK 1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Lastspannung / Absicherung ( Pmin = 3,5kW) HWK 1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 9 Sonstige Ausführungsmerkmale
9.1 Abtauart Kreislaufumkehr
9.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
9.3 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle / Wärmesenke) bar 3,0
9.4 Energieeffizienz (Niedertemperatur) A+++ / 186 %
9.5 Energieeffizienz (Mitteltemperatur) A++ / 133 %
10 Heizleistung Leistungszahl
10.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. 2 Verdichterbetrieb
3. 1 Verdichterbetrieb
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einfluss­größen, insbesondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeüber tragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entspreche nden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttempera­tur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
5. Tonhaltigkeit nach DIN 45681 Tabelle 1 beträgt 1 dB
6. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
7. Bei Verwendung der optionalen Wetterschutzhaube (Zubehör) verringert sich der Schallpegel auf die angegebenen Werte.
8. Der angegebende Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
9. Anlieferzustand 6kW
10.Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
11.siehe CE-Konformitätserklärung
12.Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
13.Steigerung der Leistungszahl unter Teillast bei Auswahl „energieoptimierter Heizbetrieb“ (natürliche Abtauung)
12
4
Leistungsstufe 1 2
bei A-7 / W35 kW / --- 5,6 / 3,3 10,6 / 3,3
bei A2 / W35 kW / --- 7,3 / 4,3
bei A7 / W35 kW / --- 8,4 / 5,0 ---
bei A7 / W45 kW / --- 8,1 / 3,9 ---
bei A7 / W55 kW / --- 7,7 / 3,2 ---
bei A10 / W35 kW / --- 8,8 / 5,4
3,24 / 6,8
11
Ja
12,3 / 3,9 (4,0)
13
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Deutsch LA 1118BW(C)
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
LA 1118BWC
2Bauform
Wärmequelle Luft
2.1 Ausführung Reversibel mit Hydro Tower
2.2 Regler integriert (Hydro Tower)
2.3 Aufstellungsort Wärmepumpe / Hydrotower Außen / Innen
2.4 Wärmemengenzählung integriert
2.5 Leistungsstufen 2
3 Einsatzgrenzen
3.1 Heizwasser-Vorlauf / -Rücklauf
3.2 Luft (Heizen)
3.2 Kühlwasser-Vorlauf °C
3.3 Luft (Kühlen) °C +15 bis +45
1
1
°C
°C -22 bis +52 / +35
bis 60 ± 2 / ab 18
3
+73 / +92bis +20
4 Durchfluss4 / Schall
4.1 Heizwasserdurchfluss Wärmepumpenkreis / freie Pressung
Nenndurchfluss nach EN 14511 bei A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,5 / 40900
bei A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900
bei A7 / W55...47 m³/h / Pa 1,4 / 45900
4.2 Mindestheizwasserdurchfluss Wärmepumpenkreis m³/h / Pa 1,4
4.3 Kühlwasserdurchfluss Wärmepumpenkreis / freie Pressung
Nenndurchfluss nach EN 14511 A35 / W18...23 m³/h / Pa 2,2 / 8100
Mindestkühlwasserdurchfluss m³/h / Pa 1,6 / 36500
4.4 Schall-Leistungspegel nach EN 12102 (außen)
4.5 Schall-Druckpegel in 10 m Entfernung (Ausblasseite) Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb6
4.6 Luftdurchsatz Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb
4.7 Schall-Leistungspegel HWK dB(A) 42
4.8 Schalldruck-Pegel in 1 m Entfernung HWK dB(A) 35
5
Normalbetrieb / abgesenkter Betrieb6 7 dB(A)
7
8
dB(A)
6
m³/h
7
/ 57 (56)
58 (57)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500 / 3200
7
7
5 Technische Daten
5.1 Wärmeerzeugung HWK extern
5.2 Pufferspeicher HWK
Nenninhalt Liter 100
zul. Betriebstemperatur °C 85
maximaler Betriebsüberdruck bar 2,0
elektrische Rohrheizung kW
Tauchheizkörper (optional) kW bis 6
5.3 Warmwasserspeicher HWK
Nutzinhalt Liter 277
Wärmetauscherfläche 3,15
zul. Betriebstemperatur 95
zul. Betriebsdruck bar 10,0
Tauchheizkörper kW 1,5
5.4 Ansprechdruck Sicherheitsventil HWK bar 2,5
2, 4 bzw. 6
9
6 Abmessungen, Gewicht und Füllmengen
6.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse H x B x L mm 1650 x 910 x 750
6.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1 1/4“ AG
6.3 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 295
6.4 Kältemittel / Gesamt-Füllgewicht Typ / kg R410A / 5,9
6.5 GWP-Wert / CO2-Äquivalent --- / t
6.6 Kältekreis hermetisch geschlossen ja
6.7 Schmiermittel / Gesamt-Füllmenge Typ / Liter Polyolester (POE) / 1,2
6.8 Volumen Heizwasser im Gerät Liter 3,8
6.9 Geräteabmessungen
6.10 Kippmaß HWK mm 2000
10
HWK H x B x L mm
2088 / 12
1920 x 740 x 950
DE-12 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Deutsch
6.11 Geräteanschlüsse HWK
für Wärmeerzeuger Zoll 1 1/4“ AG/FL
ungemischten Heizkreis Zoll 1 1/4“ AG/FL
für Warmwasser Zoll 1“ AG
für Zirkulationsleitung Zoll 3/4“ IG
für Membranausdehnungsgefäß Zoll 1“ AG/FL
6.12 Anoden Durchmesser HWK mm 33
6.13 Anoden Länge HWK mm 690
6.14 Anoden Anschlußgewinde HWK Zoll 1 1/4“ IG
6.15 Gewicht der Transporteinheit(en) inkl. Verpackung HWK kg 210
7 Elektrischer Anschluss
7.1 Lastspannung / Absicherung / RCD-Typ 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Steuerspannung / Absicherung über WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Schutzart nach EN 60529 Wärmepumpe/Hydrotower IP 24 / IP20
7.4 Anlaufstrombegrenzung Sanftanlasser
7.5 Drehfeldüberwachung Ja
7.6 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 21
7.7 Nennaufnahme A2/ W35/ max. Aufnahme 4 kW
7.8 Nennstrom A2 /W35 / cos  A / --- 5,9 / 0,8
7.9 Leistungsaufnahme Verdichterschutz (pro Verdichter) W / --- 70 / thermostatisch geregelt
7.10 Leistungsaufnahme Ventilator W < 250
7.11 Steuerspannung Absicherung HWK -
7.12 Lastspannung / Absicherung ( Pmin = 3,5kW) HWK
Lastspannung / Absicherung ( Pmin = 3,5kW) HWK
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen 9 Sonstige Ausführungsmerkmale
9.1 Abtauart Kreislaufumkehr
9.2 Frostschutz Kondensatwanne / Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
9.3 max. Betriebsdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) bar 3,0
9.4 Energieeffizienzklasse / Energieeffizienz (Niedertemperatur) A+++ / 186 %
9.5 Energieeffizienzklasse / Energieeffizienz (Mitteltemperatur) A++ / 133 %
12
3,24 / 6,8
11
Ja
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Deutsch LA 1118BW(C)
10 Heizleistung Leistungszahl
4
10.1 Wärmeleistung / Leistungszahl EN 14511
Leistungsstufe 12
bei A-7 / W35 kW / --- 5,6 / 3,3 10,6 / 3,3
bei A2 / W35 kW / --- 7,3 / 4,3
12,3 /3,9 (4,0)
bei A7 / W35 kW / --- 8,4 / 5,0 ---
bei A7 / W45 kW / --- 8,1 / 3,9 ---
bei A7 / W55 kW / --- 7,7 / 3,2 ---
bei A10 / W35 kW / --- 8,8 / 5,4 ---
11 Kühlleistung / Leistungszahl 4
14
11.1 Kühlleistung / Leistungszahl EN 14511
Leistungsstufe 1 2
bei A27 / W18 kW / --- 8,2 / 4,5 15,4 / 3,7
bei A27 / W9 kW / --- 12,7 / 3,2
bei A27 / W7 kW / --- 6,0 / 3,4 ---
bei A35 / W18 kW / --- 6,7 / 3,2 14,0 / 3,1
bei A35 / W9 kW / --- 12,2 / 2,7
bei A35 / W7 kW / --- 5,2 / 2,6 ---
1. Bei Lufttemperaturen von -22°C bis -5°C, Vorlauftemperatur von 45°C bis 60°C steigend.
2. 2 Verdichterbetrieb
3. 1 Verdichtervetrieb
4. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind weitere Einfluss­größen, insbesondere Abtauverhalten und Regelung zu berücksichtigen. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberen Wärmeüber tragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entspreche nden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanweisung zu entnehmen. Dabei bedeuten z.B. A7/W35: Außenlufttempera­tur 7 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 35 °C.
5. Tonhaltigkeit nach DIN 45681 Tabelle 1 beträgt 1 dB
6. Im Absenkbetrieb reduziert sich die Heizleistung und COP um ca. 5 %
7. Bei Verwendung der optionalen Wetterschutzhaube (Zubehör) verringert sich der Schallpegel auf die angegebenen Werte.
8. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB(A) abweichen.
9. Anlieferzustand 6kW
10.Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluß, Bedienung und Wartung größer ist.
11.siehe CE-Konformitätserklärung
12.Die Heizungsumwälzpumpe und Wärmepumpenmanager müssen immer betriebsbereit sein.
13.Steigerung der Leistungszahl unter Teillast bei Auswahl „energieoptimierter Heizbetrieb“ (natürliche Abtauung)
14.Der maximale Schallleistungspegel unter Volllast kann sich um bis zu 5 dB(A) erhöhen.
13
DE-14 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Deutsch
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
9,0 kW Tj = Bivalenztemperatur
COPd
1,88 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
9,0 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
1,88 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
-- -
Bivalenztemperatur
T
biv
-10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des Heizwassers
WTOL 60 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kW Wärmenennleistung (*) Psup 0kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente Leistungssteuerung
fest
- 5500
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
42/58 dB
- -- m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs­Energieeffizienz
η
wh
100 %
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
8,08 kWh Täglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LA 1118BW
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-Wasser­Wärmepumpen: Wasser- oder Sole­Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn­Luftdurchsatz, außen Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
9kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs­Energieeffizienz
η
s
131
%
13 Produktinformationen
gemäß Verordnung (EU) Nr.813/2013, Anhang II, Tabelle 2
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Deutsch LA 1118BW(C)
Erforderliche Angaben über Raumheizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe
Angabe Symbol Wert Einheit Angabe Symbol Wert
Einheit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = Bivalenztemperatur
Pdh
9,0 kW Tj = Bivalenztemperatur
COPd
1,88 -
Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
Pdh
9,0 kW Tj = Betriebstemperaturgrenzwert
COPd
1,88 -
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen:
Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (wenn TOL < -20°C)
COPd
-- -
Bivalenztemperatur
T
biv
-10 °C
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Betriebsgrenzwert-Temperatur
TOL -10 °C
Leistung bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
Pcych
-kW
Leistungszahl bei zyklischem Intervall­Heizbetrieb
COPcyc
--
Minderungsfaktor (**)
Cdh 0,9 -
Grenzwert der Betriebstemperatur des Heizwassers
WTOL 60 °C
Stromverbrauch in anderen Betriebsarten als dem Betriebszustand
Zusatzheizgerät
Aus-Zustand
P
OFF
0,015
kW Wärmenennleistung (*) Psup 0kW
Thermostat-aus-Zustand
P
TO
0,020
kW
Art der Energiezufuhr
Elektrisch
Bereitschaftszustand
P
SB
0,015
kW
Betriebszustand mit Kurbelgehäuseheizung
P
CK
0,000
kW
Sonstige Elemente Leistungssteuerung
fest
- 5500
m³ /h
Schallleistungspegel, innen/außen
L
WA
42/58 dB
- -- m³ /h
Stickoxidausstoß
NO
x
-
(mg/kWh)
Angegebenes Lastprofil
Warmwasserbereitungs­Energieeffizienz
η
wh
100 %
Täglicher Stromverbrauch
Q
elec
8,08 kWh Täglicher Brennstoffverbrauch
Q
fuel
-
kWh
Kontakt
(**) Wird der Cdh -Wert nicht durch Messung bestimmt, gilt für den Minderungsfaktor der Vorgabewert Cdh = 0,9
(--) Nicht zutreffend
ja
Modell
Luft-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Wasser-Wasser-Wärmepumpe:
Niedertemperatur-Wärmepumpe:
nein
Mit Zusatzheizgerät:
ja
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe:
ja
LA 1118BWC
Sole-Wasser-Wärmepumpe:
nein
Für Wasser/Sole-Wasser­Wärmepumpen: Wasser- oder Sole­Nenndurchsatz
Kombiheizgerät mit Wärmepumpe
Für Luft-Wasser-Wärmepumpen: Nenn­Luftdurchsatz, außen Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) Für Heizgeräte und Kombiheizgeräte mit Wärmepumpe ist die Wärmenennleistung Prated gleich der Auslegungslast im Heizbetrieb Pdesingh und die Wärmenennleistung eines Zusatzheizgerätes Psup gleich der zusaätzlichen Heizleistung sup(Tj ).
XL
Angegebene Leistung für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Angegebene Leistungszahl oder Heizzahl für Teillast bei Raumlufttemperatur 20 °C und Außenlufttemperatur Tj
Wärmenennleistung (*)
Prated
9kW
Die Parameter sind für eine Mitteltemperaturanwendung anzugeben, außer für die Niedertemperatur-Wärmepumpen. Für Niedertemperatur-Wärmepumpen sind die Parameter für eine Niedertemperaturanwendung anzugeben.
Die Parameter sind für durchschnittliche Klimaverhältnisse anzugeben:
Jahreszeitbedingte Raumheizungs­Energieeffizienz
η
s
131
%
DE-16 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Deutsch

14 Garantieurkunde

Glen Dimplex Deutschland
(Heizungs-Wärmepumpen, Zentrale Wohnungslüftungsgeräte) gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 01/2021)
Die nachstehenden Bedingungen, die die Voraussetzungen und den Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge­währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garan­tie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin­gungen Mängel am Gerät, die auf einem Material und/oder Herstel­lungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Ers­tendabnehmer gemeldet werden. Bei Ersatzteilen und bei gewerb­lichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Kunden in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union ge­kauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Ös­terreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutsch­land oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannten Män­gel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Nachbesserung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Kunden gestellt werden. Ausge­baute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Ga­rantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf­und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Kunden oder einem Drit­ten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Ge­brauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen ent­haltenen Hinweise zu Wartungsarbeiten oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendi­ges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Kun­den oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen auf­gehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/An­lagenmängel, die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzu­führen sind, fallen nicht unter den Garantieanspruch.
Bei endgültig fehlgeschlagener Nachbesserung wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergü­ten. Im Falle einer Ersatzlieferung behalten wir uns die Geltendma­chung einer angemessenen Nutzungsanrechnung für die bisherige Nutzungszeit vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbe­sondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandenen Schäden, sind ausgeschlossen.
Eine Verlängerung der Garantie auf 60 Monate oder mehr für Hei­zungs-Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab der ersten Inbetriebsetzung, spätestens jedoch 6 Monate nach Kaufdatum, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist ein kostenpflichtiger Anlagencheck (siehe Pauschalen in der Service­preisliste) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Protokoll zum Anlagencheck. Die Beauftragung des kosten­pflichtigen Anlagenchecks oder eines Service-Paketes durch den Systemtechnik-Kundendienst erfolgt schriftlich mit dem entspre­chenden Auftragsformular oder mittels der Online-Beauftragung im Internet (https://glendimplex.de/service-paket-beauftragen). Voraussetzung zur Bestätigung der Garantiezeitverlängerung ist die vollständige Bezahlung der Pauschale. Für eine Garantiezeitverlän­gerung auf 10 Jahre ist zudem eine Online-Verbindung für Ferndia­gnose vorgegeben. Sollte keine Online-Verbindung bestehen bzw. verfügbar sein, behält sich GDD vor, evtl. entstehende Kosten für Leistungen, welche per Ferndiagnose zu vermeiden wären, in Rech­nung zu stellen. Falls im Protokoll des Anlagenchecks Mängel ver­merkt sind, müssen diese beseitigt werden. Die Bestätigung der Garantiezeitverlängerung erfolgt von unten angegebener Adresse nach erfolgreichem Anlagencheck und der Einreichung des Proto­kolls durch den Systemtechnik-Kundendienst an GDD. Vorausset­zung ist die Prüfung der Daten im Protokoll des Anlagenchecks und die Zustimmung durch GDD.
Der Leistungsinhalt des Anlagenchecks sowie der Pauschale ist in der aktuellen Service-Preisliste (zu finden unter https://glendim­plex.de/dimplex-service-downloads) beschrieben. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die aktuellen Pauschalen und die damit verbundenen Leistungs­umfänge sind im Internet unter: https://glendimplex.de/dimplex­service-downloads hinterlegt.
Glen Dimplex Deutschland
Glen Dimplex Deutschland GmbH Abteilung: Service Am Goldenen Feld 18 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse:
Internet:
Für die Auftragsbearbeitung werden der Typ, die Seriennummer S/
N
, das Fertigungsdatum FD und falls angegeben der Kundendiens­tindex KI des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild des Gerätes.
+49 (0) 9221 709 545 +49 (0) 9221 709 924545 service-dimplex@glendimplex.de
www.glendimplex.de
https://glendimplex.de/service-paket-beauf­tragen
Kundendienstadresse:
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Deutsch LA 1118BW(C)
DE-18 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English

Table of contents

1 Safety notes..................................................................................................................................................EN-2
1.1 Symbols and markings...................................................................................................................................................EN-2
1.2 Intended use......................................................................................................................................................................EN-2
1.3 Legal regulations and guidelines ................................................................................................................................EN-2
1.4 Energy-efficient use of the heat pump.....................................................................................................................EN-2
2 Intended use of the heat pump ...............................................................................................................EN-3
2.1 Area of application...........................................................................................................................................................EN-3
2.2 Operating principle..........................................................................................................................................................EN-3
3 Scope of supply ...........................................................................................................................................EN-4
3.1 Basic device .......................................................................................................................................................................EN-4
3.2 Switch box..........................................................................................................................................................................EN-4
3.3 Heat pump manager.......................................................................................................................................................EN-4
4 Accessories...................................................................................................................................................EN-4
4.1 Remote control .................................................................................................................................................................EN-4
4.2 Building management system.....................................................................................................................................EN-4
5 Transport.......................................................................................................................................................EN-5
6 Installation ....................................................................................................................................................EN-6
6.1 General.................................................................................................................................................................................EN-6
6.2 Condensate pipe..............................................................................................................................................................EN-6
7 Assembly .......................................................................................................................................................EN-6
7.1 General.................................................................................................................................................................................EN-6
7.2 Connection on heating side .........................................................................................................................................EN-7
7.3 Electrical connection ......................................................................................................................................................EN-8
8 Commissioning............................................................................................................................................EN-8
8.1 General.................................................................................................................................................................................EN-8
8.2 Preparation.........................................................................................................................................................................EN-8
8.3 Procedure ...........................................................................................................................................................................EN-8
9 Cleaning / maintenance ............................................................................................................................EN-9
9.1 Maintenance......................................................................................................................................................................EN-9
9.2 Cleaning the heating system .......................................................................................................................................EN-9
9.3 Cleaning the air system..................................................................................................................................................EN-9
10 Faults / troubleshooting............................................................................................................................EN-9
11 Decommissioning / disposal ....................................................................................................................EN-9
12 Device information .................................................................................................................................. EN-10
13 Product information as per Regulation (EU) No 813/2013, Annex II, Table 2........................... EN-15
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................................. A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté......................................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes..................................................................................................................... A-III
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’integration hydraulique .........................................................................................................................A-VII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
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English LA 1118BW(C)
CAUTION!
!
NOTE
ºººº
CAUTION!
!

1Safety notes

1.1 Symbols and markings

Particularly important information in these instructions is marked with CAUTION! and NOTE.
!
Immediate danger to life or danger of severe personal injury or significant damage to property.
º
Risk of damage to property or minor personal injury or important information with no further risk of personal injury or damage to property.

1.2 Intended use

This device is only intended for use as specified by the manu­facturer. Any other use beyond that intended by the manufac­turer is prohibited. This requires the user to abide by the rele­vant project planning documents. Please refrain from tampering with or altering the device.

1.3 Legal regulations and guidelines

1.4 Energy-efficient use of the heat
pump
By operating this heat pump, you are helping to protect the en­vironment. A prerequisite for energy-efficient operation is the correct design of the heat source system and heating system.
It is particularly important for the efficiency of a heat pump to keep the temperature difference between heating water and heat source as small as possible. For this reason, it is advisable to design the heat source and heating system very carefully. A
temperaturedifference of approximately one Kelvin (1 °C) in­creases the power consumption by around 2.5 %. When de-
signing the heating system, it should be borne in mind that spe­cial consumers such as domestic hot water preparation should also be taken into consideration and dimensioned for low tem­peratures. Underfloor heating systems (panel heating) are optimally suited for heat pump use on account of the low flow temperatures (30 °C to 40 °C).
It is important to ensure that the heat exchangers are not con­taminated during operation, as this increases the temperature difference, which in turn reduces the COP.
When set correctly, the heat pump manager is also an essential factor in the energy-efficient use of the heat pump. Further in­formation can be found in the heat pump manager operating instructions.
This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EU directive 2006/42/ EG (machinery directive) and is thus subject to the require­ments of EU directive 2014/35/EU (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, agricul­tural establishments and hotels, guesthouses and other resi­dential buildings.
The construction and design of the heat pump complies with all relevant EU directives, DIN/VDE regulations (see CE declaration of conformity).
When connecting the heat pump to the power supply, the rele­vant VDE, EN and IEC standards are to be adhered to. Any fur­ther connection requirements stipulated by the mains supply network operator must also be observed.
When connecting the heating system, all applicable regulations must also be adhered to.
This unit can be used by children aged 8 and over and by per­sons with limited physical, sensory or mental aptitude or lack of experience and/or knowledge, providing they are supervised or have been instructed in the safe use of the unit and understand the associated potential dangers.
Children must not play with the device. Cleaning and user maintenance must not be carried out by children without su­pervision.
!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant fill quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded.
More information can be found in the accompanying log book.
EN-2 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
NOTE
ººººº
2 Intended use of the heat
pump

2.1 Area of application

The air-to-water heat pump is intended exclusively for heating or, depending on the device, also cooling heating water. It can be used in new or existing heating systems.
The heat pump is suitable for mono energy and bivalent opera­tion.
During continuous operation, proper defrosting of the evapora­tor must be guaranteed by maintaining a heating water return temperature of more than 18 °C.
The heat pump is not designed for the increased heat con­sumption required when a building is being dried out. For this reason, the additional heat consumption should be met using special devices provided by the customer. For drying out a building in autumn or winter, it is advisable to install a second heat generator (e.g. an electric heating element available as an accessory).
The device is not suitable for operation with a frequency converter.

2.2 Operating principle

Heating
Surrounding air is drawn in by the fan and fed through the evap­orator (heat exchanger). The evaporator cools the air, i.e. ex­tracts heat from it. This extracted heat is then transferred to the working medium (refrigerant) in the evaporator.
The heat is brought to a higher temperature level by increasing its pressure with the aid of an electrically driven compressor. It is then transferred to the heating water via the liquefier (heat exchanger).
Electrical energy is used to raise the temperature of the heat from the environment to a higher level. Because the energy ex­tracted from the air is transferred to the heating water, this type of device is referred to as an air-to-water heat pump.
The main components of an air-to-water heat pump are the evaporator, fan and expansion valve, as well as the low-noise compressor, liquefier and the electrical control system.
At low ambient temperatures, humidity accumulates on the evaporator in the form of frost, reducing the transfer of heat. Uneven accumulation during this process does not indicate a fault. The evaporator is defrosted automatically by the heat pump as required. Under certain atmospheric conditions, steam may be emitted from the air outlet.
Cooling (device-dependent)
The functions of the evaporator and the liquefier are reversed in the “Cooling” operating mode.
The heating water transfers its heat to the refrigerant via the liq­uefier, which is now functioning as an evaporator. The refriger­ant is brought to a higher temperature level using the compres­sor. Heat is transferred to the surrounding air via the liquefier (which, in heating operation, functions as an evaporator).
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 EN-3
English LA 1118BW(C)
NOTE
ºººº

3 Scope of supply

3.1 Basic device

The heat pump contains the components listed below. The basic device consists of a heat pump for indoor installation
wired ready for use with metal casing, switch box and inte­grated heat pump manager. The refrigeration circuit is "hermet­ically sealed" and contains the fluorinated refrigerant R410A in­cluded in the Kyoto protocol. Information on the GWP value and CO
ter Device information. The refrigerant is CFC-free, non-ozone depleting and non-combustible.
equivalent of the refrigerant can be found in the chap-
2
1
4

3.3 Heat pump manager

The hydro-tower with heat pump manager included in the scope of supply must be used to operate the (reversible) air-to­water heat pump.
The hydro tower constitutes the interface between a heat pump and the heat distribution in the building. The hydro tower contains all hydraulic components required between heat gen­eration and heat distribution with an unmixed heating circuit. A dual differential pressureless manifold with a buffer tank allows an energy-optimised hydraulic integration of the heat genera­tor and the heat distribution.
The integrated heat pump manager is a convenient electronic regulating and control device. It controls and monitors the en­tire heating system based on the outdoor temperature or room temperature, as well as domestic hot water preparation and safety systems.
The sensor for outside temperature to be mounted on-site incl. fixing materials is included with the heat pump and hydro­tower unit.
The functions and usage of the hydro-tower are described in the operating instructions supplied.

4 Accessories

2
8
3
1) Fan
2) Liquefier
3) Compressor
4) Evaporator
5) Expansion valve
6) Filter dryer
7) Switch box
8) Dirt trap

3.2 Switch box

4.1 Remote control

5
6
7
A remote display adds convenience and is available as a special accessory. Operation and menu navigation are identical to those of the heat pump manager. Connection takes place via an interface (special accessories) with RJ 12 Western plug.
º
In the case of heating controllers with a removable control panel, this can also be used directly as a remote display.

4.2 Building management system

The heat pump manager can be connected to a building man­agement system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instruc­tions of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat pump manager:
ModbusEIB, KNXEthernet.
Power contactors, a soft starter unit and the extended control­ler unit are located in the switch box. It monitors and controls all heat pump signals and communicates with the heat pump manager.
Communication and control or mains cables, which are to be routed apart from each other, are fed through the cable gland area on the baseplate. The connecting terminals can be ac­cessed directly by removing the side cover.
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CAUTION!
!!
NOTE
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CAUTION!
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1.
1.
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1.
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3.
Remove/screw in transport lock

5Transport

When transporting the heat pump, ensure that it is not tilted by more than 45° (in any direction).
A pallet should be used to transport the heat pump to its final installation location. The basic device can be transported with a lift truck, hand truck or by means of 3/4" pipes fed through the holes in the baseplate or frame.
The heat pump and the transport pallet are joined by four tran­sit bolts. These must be removed.
Before using the transport holes in the frame, it is necessary to remove the two side panel assemblies. Each covering panel is secured with two screws. After the screws are loosened, the panels must be tilted and pulled out of the kickplate.
After transportation, the transport fastening in the device is to be removed from both sides of the base.
!
Before commissioning, the transport fastening must be removed.
The top fan panel, which does not have to be removed for transportation, can be hung out of the cover panel. Rehang the panel by gently pushing it in an upwards direction.
º
Be careful not to damage any components when inserting the pipes through the frame.
All black dust caps must be snapped back into the transport holes at the installation location.
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English LA 1118BW(C)
NOTE
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CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!
CAUTION!
!

6Installation

6.1 General

The device should always be installed on a permanently smooth, even and horizontal surface. The entire frame should be in direct contact with the ground in order to ensure an ade­quate soundproof seal and to prevent the water-bearing com­ponents from becoming too cold. If this is not the case, ad­ditional insulation measures may be necessary. Furthermore, the heat pump should be set up so that the air outlet direction of the fan is perpendicular to the main wind direction to allow unrestricted defrosting of the evaporator. The heat pump is de­signed for installation on even ground. In the case of different conditions (e.g.: installation on a platform or flat roof) or there is a greater risk of the heat pump tipping over (due to an exposed position or high wind exposure), additional protection against tipping over must be provided. The responsibility for the heat pump installation lies with the specialist system construction company. During the installation, local requirements such as building regulations, static load of the building, and wind expo­sure must be accounted for. It must be possible to carry out maintenance work without hin­drance. This is ensured when observing the distances to solid walls as shown in the figure.
!
In cases of installation close to a wall, there may be more sediment in the air inlet and outlet areas due to the air current. The colder outside air outlet should discharge in such a way as to not increase the heat losses in heated neighbouring rooms.
!
Installation in a hollow or in an inner courtyard is not permitted because cooled air collects at ground level and is drawn in again by the heat pump during extended periods of operation.

6.2 Condensate pipe

Condensed water that forms during operation must be drained off frost free. To ensure proper drainage, the heat pump must be mounted horizontally. The condensate pipe must have a minimum diameter of 50 mm and must be fed into a sewer in such a way that it is safe from frost. Do not discharge the con­densate directly into clearing tanks or cess pits. The aggressive vapours and a condensate pipe laid in an area which is not frost-free can destroy the evaporator.
Heat pump
0,20 m
Flow and return
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
The specified dimensions are valid for stand-alone installation only.
º
The heat pump is not intended for use over 2000 metres above sea level.
Do not restrict or block the area around the air intake or outlet area.
!
Observe country-specific building regulations!
Frost line
Condensate drain
Electric cables
Control and main cables
!
The frost line can vary according to the climatic region. The regulations of the countries in question must be observed.

7 Assembly

7.1 General

The following connections need to be established on the heat pump:
Flow and return of the heating system Condensate drainControl cable to the heat pump managerPower supply
To access the inside of the device, all side panel assemblies can be removed as described in Cap. 5 on pag. 5.
!
The physical impacts must be observed for installation close to walls. No windows or doors should be present in the area surrounding the air outlet of the fan.
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CAUTION!
!
NOTE
ºººº
2
1
3

7.2 Connection on heating side

The heating system connections on the heat pump are to be made inside the device. Refer to the device information for the connection sizes. The connection hoses are routed out of the device in a downwards direction. A Wellflex hose set is available as an accessory for this. Side openings in the frame also enable lines to be routed at the side. A spanner must be used to firmly grip the transitions when connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquefier may cause the heat pump to completely break down.
Once the heat pump has been connected to the heating sys­tem, it must be filled, purged and pressure-tested.
The following points must be observed when filling the system:
Untreated filling water and make-up water must be of
drinking water quality (colourless, clear, free of sediments)
Filling water and make-up water must be pre-filtered (max.
pore size 5 µm).
Scale formation in domestic hot water heating systems cannot be avoided, but in systems with flow temperatures below 60 °C, the problem can be disregarded. With high-temperature heat pumps and in particular with bivalent systems in the higher per­formance range (heat pump + boiler combination), flow tem­peratures of 60 °C and more can be achieved. The following standard values should therefore be adhered to with regard to the filling and make-up water according to VDI 2035, sheet 1: The total hardness values can be found in the table.
Minimum heating water flow rate
The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. If the minimum heating water flow rate is not reached, the heat pump is blocked.
The nominal flow rate is specified depending on the max. flow temperature in the device information and must be taken into account during planning. For return temperatures under 30 °C, the flow must be designed for the nominal conditions.
The specified nominal flow rate (See "Device information" on page 14) must be guaranteed in every operating status. An in­stalled flow rate monitoring sensor is used only for switching off the heat pump in the event of an unusual and abrupt drop below the minimum heating water flow rate and not for moni­toring and safeguarding the nominal flow rate.
Frost protection
On heat pump systems where protection from frost cannot be guaranteed, there must be an option for draining the system (see figure). The frost protection function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pump are ready for operation. When decom­missioning the heat pump, or in the event of a power failure, the system must be drained through the indicated points (see illus­tration); it may be necessary to purge the system with com­pressed air. If heat pump systems are implemented in buildings where a power failure cannot be detected (holiday homes etc.), the heating circuit should be operated with suitable frost pro­tection.
Total heat
output in kW
< 50 2.0 16.8
50 - 200 2.0
200 - 600 1.5
> 600 < 0.02
1. This value lies outside the permissible value for heat exchangers in heat
Fig. 7.1:Guideline values for filling and make-up water in accordance with
Total alkaline earths
pumps.
VDI 2035
in mol/m³ and/or
mmol/l
Specific system volume
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Total hardness in °dH
11.2
11.2 8.4
8.4
< 0.11
< 0.11
1
< 0.11
1
1
For systems with an above-average specific system volume of 50 l/kW, VDI 2035 recommends using fully demineralized water and a pH stabiliser to minimize the risk of corrosion in the heat pump and the heating system.
!
With fully demineralized water, it is important to ensure that the minimum permissible pH value of 7.5 (minimum permissible value for copper) is complied with. Failure to comply with this value can result in the heat pump being destroyed.
º
The notes/settings in the instructions of the heat pump manager must always be observed and carried out accordingly; not doing so will lead to malfunctions.
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CAUTION!
!
NOTE
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CAUTION!
!

7.3 Electrical connection

3 lines/cables must be routed to the heat pump in total:
A standard 5-core cable is used to connect the heat pump
to the power supply. The cable must be provided on-site. The conductor cross section is selected in accordance with the power con­sumption of the heat pump (see attachment Device Infor­mation) and the applicable VDE (EN) and VNB regulations. An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contac­tor) must be installed in the heat pump power supply. A 3-pole circuit breaker with joint tripping of all outer con­ductors (trip current in accordance with device informa­tion) provides the short circuit protection taking into ac­count the layout of the internal wiring. The relevant components in the heat pump contain an in­ternal overload protection. When connecting, ensure that the incoming supply has a clockwise rotating field. Phase sequence: L1, L2, L3.
!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
The control voltage is supplied via the heat pump manager.
A 3-pole line must be laid for this in accordance with the electrical documentation. Further information on the wir­ing of the heat pump manager is available in the heat pump manager operating instructions.
A shielded communication line(J-Y(ST)Y ..LG) (not included
in the scope of supply) connects the heat pump manager with the µPC2 installed in the heat pump. More detailed in­structions can be found in the heat pump manager operat­ing instructions and in the electrical documentation.
º
The communication cable is necessary for the function of air­to-water heat pumps in outdoor installation. It must be shielded and laid separately from the mains cable.
7.3.1 Demand sensor connection
The demand sensor R2.2 (NTC 10) is included with the heat pump manager. It must be installed depending on the hydrau­lics used (see Appendix Chapter 3 on p. VII).
If a demand sensor is not connected, the second heat genera­tor can not be controlled with the heat pump manager in the event of an interruption in communication either.
º
The return sensor R2 installed in the heat pump is active when the compressor is running and must not be disconnected.

8 Commissioning

8.1 General

To ensure that commissioning is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician author­ised by the manufacturer. This may be a condition for an addi­tional warranty (see "Warranty service").

8.2 Preparation

The following items must be checked prior to commissioning:
All of the heat pump connections must be installed as de-
scribed in Chapter 7.
All valves which could impair the proper flow of the heating
water in the heating circuit must be open.
The air intake and air outlet paths must be clear.The fan must turn in the direction indicated by the arrow.The settings of the heat pump manager must be adapted
to the heating system in accordance with the latter's op­erating instructions.
Ensure that the condensate drain functions properly.

8.3 Procedure

The heat pump is commissioned via the heat pump manager. Settings should be made in compliance with the HPM's instruc­tions.
At heating water temperatures below 7 °C, commissioning is not possible. The water in the buffer tank must be heated with the second heat generator to at least 18 °C.
To ensure problem-free commissioning, the following proce­dure is to be implemented:
1) Close all consumer circuits.
2) Ensure that the heat pump has the correct water flow.
3) Use the manager to select the automatic operating mode.
4) In the special functions menu, start the "Commissioning"
program.
5) Wait until a return temperature of at least 25 °C has been
reached.
6) Now slowly reopen the heating circuit valves in succession
so that the heating water flow rate is constantly raised by slightly opening the respective heating circuit. The heat­ing water temperature in the buffer tank must not be al­lowed to drop below 20 °C during this process. This en­sures that the heat pump can be defrosted at any time.
7) When all heating circuits are fully open and a return tem-
perature of at least 18 °C is maintained, the commissioning is complete.
!
Operating the heat pump at low system temperatures may cause the heat pump to break down completely.
EN-8 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
NOTE
ºººº
NOTE
ºººº
CAUTION!
!!
CAUTION!
!
CAUTION!
!

9 Cleaning / maintenance

9.1 Maintenance

To protect the paintwork, avoid leaning anything against the device or putting objects on the device. External heat pump parts can be wiped with a damp cloth and commercially availa­ble domestic cleaner.
º
Never use cleaning agents containing sand, soda, acid or chloride, as these can damage the surfaces.
To prevent faults due to sediment in the heat exchanger of the heat pump, ensure that the heat exchanger in the heating sys­tem cannot be contaminated. Should operating malfunctions due to contamination still occur, however, the system should be cleaned as described below.

9.2 Cleaning the heating system

The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. These enter the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. A diffusion­resistant installation is therefore essential, especially with re­gard to the complete piping.
º
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump. We recommend equipping diffusion-open heating systems with an electrophysical anti-corrosion system (e.g. ELYSATOR system).
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water.
In the event of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquefier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician.
Based on current information, we recommend using a 5% phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used.
In both cases, the cleaning fluid should be at room tempera­ture. We recommend flushing the heat exchanger in the direc­tion opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return of the liquefier of the heat pump.
It is then important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the sys­tem.
Acids must be used with care and the regulations of the em­ployers liability insurance associations must be adhered to.
The instructions of the cleaning agent manufacturer must al­ways be observed.

9.3 Cleaning the air system

The evaporator, fan and condensate drain should be cleaned of contamination (leaves, twigs, etc.) before each new heating pe­riod. Do this by opening the heat pump as described in Chapter 7.1.
Before opening the device, ensure that all circuits are disconnected from the power supply!
To prevent the evaporator and the condensate tray from being damaged, do not use hard or sharp objects when cleaning.
Under extreme weather conditions (e.g. snow drifts), ice may form on the air intake and air outlet grids. If this happens, the ice must be removed from the vicinity of the air intake and air outlet grids to ensure that the minimum air flow is maintained.
To ensure proper drainage from the condensate tray, it must be regularly inspected and cleaned, if necessary.

10 Faults / troubleshooting

This heat pump is a quality product and is designed for trouble­free operation. Should a fault occur, however, it will be indi­cated on the heat pump manager display. In this case, consult the "Faults and troubleshooting" page in the operating instruc­tions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your after-sales service technician.
!
Before opening the device, ensure that all circuits are disconnected from the power supply!
After disconnecting the power supply, always wait for at least 5 minutes to allow stored electric charges to dissipate.
!
Work on the heat pump must only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians!

11 Decommissioning / disposal

Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. The heat pump must be dismantled by trained personnel. Observe all environmental requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards. Par­ticular attention should be paid to the proper disposal of refrig­erants and refrigerant oils.
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English LA 1118BW(C)

12 Device information

1 Type and order code
LA 1118BW
2 Design
Heat source Air
2.1 Model Universal with hydro tower
2.2 Controller Integrated (hydro tower)
2.3 Installation location Heat Pump / Hydro tower Outdoors / Indoors
2.4 Thermal energy metering Integrated
2.5 Performance levels 2
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return
3.2 Air (heating)
1
1
°C
°C -22 to +52 / +35
up to 60 ± 2 / from 18
3
4Flow4 / sound
4.1 Heating water flow heat pump circuit / free compression Nominal flow in accordance with EN 14511
4.2 Minimum heating water flow rate Heat pump circuit m³/h / Pa 1.4
4.3 Sound power level according to EN 12102 at A7 / W55 (outdoors) Normal operation / reduced operation6
4.4 Sound pressure level at a distance of 10 m (air outlet side) Normal operation / reduced operation6
4.5 Air flow Normal operation / reduced operation
4.6 Sound power level HWK dB(A) 42
4.7 Sound pressure level at a distance of 1m HWK dB(A) 35
at A7 / W35...30 m³/h / Pa at A7 / W45...40 m³/h / Pa 1.4 / 45900 at A7 / W55...47 m³/h / Pa 1.4 / 45900
7
7
5
dB(A)
8
dB(A)
6
m³/h
1.5 / 40900
58 (57) 7 / 57 (56)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500 / 3200
7
7
5 Technical data
5.1 Heat generation HWK external
5.2 Buffer tank HWK Nominal capacity litres 100 Permissible operating temperature °C 85 max. permissible operating pressure bar 2,0
Electrical pipe heater HWK kW
Immersion heater kW up to 6
5.3 Domestic hot water cylinder HWK Usable capacity litres 277 Heat exchanger area 3,15 Permissible operating temperature °C 95 Permissible operating pressure bar 10,0 Immersion heater kW 1,5
5.4 Start-to-leak pressure, safety valve HWK bar 2,5
2, 4 or 6
9
6 Dimensions, weight and filling quantities
6.1 Device dimensions without connections H x W x L mm 1650 x 910 x 750
6.2 Device connections for heating inches G 1 1/4" external thread
6.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 295
6.4 Refrigerant / total filling weight type/kg R410A / 5.9
6.5 2088 / 12
6.6 yes
6.7 Lubricant / total filling quantity type/litres Polyolester (POE)/1.2
6.8 Volume of heating water in device Litres 3.8
10
6.9 Device dimensions
6.10 Tilted dimension HWK mm 2000
6.11 Device connections HWK for heat generator inches 1 1/4“ AG/FL unmixed heating circuit inches 1 1/4“ AG/FL for domestic hot water inches 1“ AG for circulation pipe inches 3/4“ IG
HWK H x W x L mm
1920 x 740 x 950
EN-10 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
for expansion vessel inches 1“ AG/FL
6.12 Anode diameter HWK mm 33
6.13 Anode length HWK mm 690
6.14 Anode connection thread HWK inches 1 1/4“ IG
6.15 Weight of the transport unit(s) incl. packaging HWK kg 210
7 Electrical connection
7.1 Supply voltage / fusing / RCD type 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Control voltage / fusing by WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Degree of protection according to EN 60529 Heat Pump / Hydro tower IP 24 / IP 20
7.4 Starting current limiter Soft starter
7.5 Rotary field monitoring Yes
7.6 Starting current with soft starter A 21
7.7 Nominal power consumption A2/W35/ max. power consumption 4 kW
7.8 Nominal current A2 /W35 / cos  A / --- 5.9 / 0.8
7.9 Power consumption of compressor protection (per compressor) W / --- 70 / thermostatically controlled
7.10 Power consumption of fan W up to 200
7.11 Control voltage, fusing HWK
7.12 Supply voltage / fusing ( P = 3.5 kW) HWK 1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
HWK 3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Supply voltage / fusing ( P = 3.5 kW) HWK 1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Complies with the European safety regulations 9 Additional model features
9.1 Type of defrosting Reverse circulation
9.2 Frost protection, condensate tray / Water in device protected against freezing
9.3 Maximum operating pressure (heat sink) bar 3.0
9.4 Energy efficiency class / energy efficiency (low temperature) A+++ / 168 %
9.5 Energy efficiency class / energy efficiency (mean temperature) A++ / 133 %
10 Heat output COP
4
10.1 Heat output / COP EN 14511
1. For air temperatures between -22°C and -5°C, flow temperature increasing from 45? t
2. Operation with 2 compressors
3. Operation with 1 comressor
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in particular the defrosting capacity and regulation, should also be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7/ W35: outside air temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. Tonal component according to DIN 45681 Table 1 is 0 dB
6. The heat output and COP is reduced by approx. 5 % in lower operation
7. When using the optional weather protection hood (accessory), the sound level is reduced to the specified values.
8. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
9. condition as delivered 6 kW
10.Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
11.See CE declaration of conformity
12.The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
13.The coefficient of performance (COP) in partial load operation can be increased by selecting "energy-optimised heating operation" (natural defrosting)
12
Performance level 1 2 at A-7 / W35 kW / --- 5.6 / 3.3 10.5 / 3.3
at A2 / W35 kW / --- 7.3 / 4.3
at A7 / W35 kW / --- 8.4 / 5.0 at A7 / W45 kW / --- 8.1 / 3.9 at A7 / W55 kW / --- 7.7 / 3.2 at A10 / W35 kW / --- 8.8 / 5.4
3.24 / 6.8
11
Yes
12.3 / 3.9 (4.0)
13
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 EN-11
English LA 1118BW(C)
1 Type and order code
LA 1118BWC
2 Design
Heat source Air
2.1 Model Reversible with hydro tower
2.2 Controller Integrated (hydro tower)
2.3 Installation location Heat pump / Hydro tower Outdoors / indoors
2.4 Thermal energy metering Integrated
2.5 Performance levels 2
3 Operating limits
3.1 Heating water flow / return
3.2 Air (heating) °C
3.2 Cooling water flow °C
3.3 Air (cooling) °C +15 to +45
1
°C
up to 60 ± 2 / from 18
-22 to +52 / +35
+73 / +92 to +20
3
4Flow4 / sound
4.1 Heating water flow heat pump circuit / free compression Nominal flow in accordance with EN 14511
4.2 Minimum heating water flow rate Heat pump circuit m³/h / Pa 1.4
4.3 Cooling water flow rate / internal pressure differential Nominal flow in accordance with EN 14511
Minimum cooling water flow rate m³/h / Pa 1.6 / 36500
4.4 Sound power level according to EN 12102 at A7 / W55 (outdoors) Normal operation / reduced operation6
4.5 Sound pressure level at a distance of 10 m (air outlet side) Normal operation / reduced operation6 7 dB(A)
4.6 Air flow Normal operation / reduced operation
4.7 Sound power level HWK dB(A) 42
4.8 Sound pressure level at a distance of 1m HWK dB(A)
at A7 / W35...30 m³/h / Pa at A7 / W45...40 m³/h / Pa 1.4 / 45900 at A7 / W55...47 m³/h / Pa 1.4 / 45900
A35 / W18...23 m³/h / Pa
7
6
5
dB(A)
8
m³/h
1.5 / 40900
2.2 / 8100
58 (57) 7 / 57 (56)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500 / 3200
35
7
7
5 Technical data
5.1 Heat generation HWK external
5.2 Buffer tank HWK Nominal capacity litres 100 Permissible operating temperature °C 85 max. permissible operating pressure bar 2,0
Electrical pipe heater HWK kW
Immersion heater kW up to 6
5.3 Domestic hot water cylinder HWK Usable capacity litres 277 Heat exchanger area 3,15 Permissible operating temperature °C 95 Permissible operating pressure bar 10,0 Immersion heater kW 1,5
5.4 Start-to-leak pressure, safety valve HWK bar 2,5
2, 4 or 6
9
6 Dimensions, weight and filling quantities
6.1 Device dimensions without connections H x W x L mm 1650 x 910 x 750
6.2 Device connections for heating inches G 1 1/4" external thread
6.3 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 295
6.4 Refrigerant / total filling weight type/kg R410A / 5.9
6.5 GWP value / CO2 equivalent --- / t
6.6 Refrigeration circuit hermetically sealed yes
6.7 Lubricant / total filling quantity type/litres Polyolester (POE)/1.2
6.8 Volume of heating water in device Litres 3.8
6.9 Device dimensions 10 HWK H x W x L mm
2088 / 12
1920 x 740 x 950
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LA 1118BW(C) English
6.10 Tilted dimension HWK mm 2000
6.11 Device connections HWK for heat generator inches 1 1/4“ AG/FL unmixed heating circuit inches 1 1/4“ AG/FL for domestic hot water inches 1“ AG for circulation pipe inches 3/4“ IG for expansion vessel inches 1“ AG/FL
6.12 Anode diameter HWK mm 33
6.13 Anode length HWK mm 690
6.14 Anode connection thread HWK inches 1 1/4“ IG
6.15 Weight of the transport unit(s) incl. packaging HWK kg
7 Electrical connection
7.1 Supply voltage / fusing / RCD type 3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
7.2 Control voltage / fusing by WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Degree of protection according to EN 60529 Heat Pump / Hydro tower IP 24 /IP 20
7.4 Starting current limiter Soft starter
7.5 Rotary field monitoring Yes
7.6 Starting current with soft starter A 19
7.7 Nominal power consumption A2/W35 / max. power consumption 4 kW
7.8 Nominal current A2 /W35 / cos  A / --- 5.9 / 0.8
7.9 Power consumption of compressor protection (per compressor) W / ---
7.10 Power consumption of fan W < 250
7.11 Control voltage, fusing HWK
7.12 Supply voltage / fusing ( P = 3.5 kW) HWK
HWK 3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Supply voltage / fusing ( P = 3.5 kW) HWK
70 / thermostatically controlled
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Complies with the European safety regulations 9 Additional model features
9.1 Type of defrosting Reverse circulation
9.2 Frost protection, condensate tray / Water in device protected against freezing
9.3 Maximum operating pressure (heat sink) bar 3.0
9.4 Energy efficiency class / energy efficiency (low temperature) A+++ / 186 %
9.5 Energy efficiency class / energy efficiency (mean temperature) A++ / 133 %
10 Heat output COP
10.1 Heat output / COP EN 14511
4
12
Performance level 12 at A-7 / W35 kW / --- 5.6 / 3.3 10.6 / 3.3
at A2 / W35 kW / --- 7.3 / 4.3
at A7 / W35 kW / --- 8.4 / 5.0 --- at A7 / W45 kW / --- 8.1 / 3.9 --- at A7 / W55 kW / --- 7.7 / 3.2 --- at A10 / W35 kW / --- 8.8 / 5.4 ---
210
3.24 / 6.8
11
Yes
12.3 / 3.9 (4.0)
13
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English LA 1118BW(C)
11 Cooling capacity / COP 4
14
11.1 Cooling capacity / COP EN 14511
Performance level 1 2 at A27 / W18 kW / --- 8.2 / 4.5 15.4 / 3.7 at A27 / W9 kW / --- 12.7 / 3.2 at A27 / W7 kW / --- 6.0 / 3.4 --- at A35 / W18 kW / --- 6.7 / 3.2 14.0 / 3.1 at A35 / W9 kW / --- 12.2 / 2.7 at A35 / W7 kW / --- 5.2 / 2.6 ---
1. For air temperatures between -22°C and -5°C, flow temperature increasing from 45? to 60?.
2. Operation with 2 compressors
3. Operation with 1 compressor
4. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, other parameters, in particular the defrosting capacity and regulation, should also be taken into consideration. These figures are only achieved with clean heat exchangers. Instructions for care, commissioning and operation can be found in the relevant sections of the installation and operation instructions. The specified values have the following meaning, e.g. A7/ W35: outside air temperature 7 °C and heating water flow temperature 35 °C.
5. Tonal component according to DIN 45681 Table 1 is 0 dB
6. The heat output and COP is reduced by approx. 5 % in lower operation
7. When using the optional weather protection hood (accessory), the sound level is reduced to the specified values.
8. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
9. Condition as delivered 6 kW
10.Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
11.See CE declaration of conformity
12.The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
13.The coefficient of performance (COP) in partial load operation can be increased by selecting "energy-optimised heating operation" (natural defrosting)
14.The maximum sound power level under full load can increase by up to 5 dB(A).
EN-14 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) English
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = bivalent temperature
Pdh
9,0 kW Tj = bivalent temperature
COPd
1,88 -
Tj = operation limit temperature
Pdh
9,0 kW Tj = operation limit temperature
COPd
1,88 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
-- -
Bivalent temperature
T
biv
-10 °C
For air-to-water heat pumps: Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
-kW
Cycling interval efficiency COPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90 -
Heating water operating limit temperature
WTOL 60 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kW Rated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items Capacity control
fixed
- 5500
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
42/58 dB - --
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
XL
Water heating energy efficiency
η
wh
100 %
Daily electricity consumption
Q
elec
8,08 kWh Daily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
Model
LA 1118BW
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
131
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
9kW
Seasonal space heating energy efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat pumps: Rated brine or water flow rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
13 Product information as per
Regulation (EU) No 813/ 2013, Annex II, Table 2
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English LA 1118BW(C)
Information requirements for heat pump space heaters and heat pump combination heaters
Item Symbol Value Unit Item Symbol Value
Unit
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = bivalent temperature
Pdh
9,0 kW Tj = bivalent temperature
COPd
1,88 -
Tj = operation limit temperature
Pdh
9,0 kW Tj = operation limit temperature
COPd
1,88 -
For air-to-water heat pumps
For air-to-water heat pumps:
Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (if TOL < -20°C)
COPd
-- -
Bivalent temperature
T
biv
-10 °C
For air-to-water heat pumps: Operation limit temperature
TOL -10 °C
Cycling interval capacity for heating
Pcych
-kW
Cycling interval efficiency COPcyc
--
Degradation co-efficient (**)
Cdh
0,90 -
Heating water operating limit temperature
WTOL 60 °C
Power consumption in modes other than active mode
Supplementary heater
Off mode
P
OFF
0,015
kW Rated heat output (*)
Psup
0kW
Thermostat-off mode
P
TO
0,020
kW
Type of energy input
eletrical
Standby mode
P
SB
0,015
kW
Crankcase heater mode
P
CK
0,000
kW
Other items Capacity control
fixed
- 5500
m³ /h
Sound power level, indoors/ outdoors
L
WA
42/58 dB - --
m³ /h
Emissions of nitrogen oxides
NO
x
-
mg/kWh
Declared load profile
XL
Water heating energy efficiency
η
wh
100 %
Daily electricity consumption
Q
elec
8,08 kWh Daily fuel consumption
Q
fuel
-
kWh
Contact details
(**) If Cdh is not determined by measurement nthen the default degradation is C dh = 0,9
(--) not applicable
Model
LA 1118BWC
Air-to-water heat pump
yes
Water-to-water heat pump
no
Brine-to-water heat pump
no
Low-temperature heat pump
no
Equipped with a supplementary heater
yes
131
%
Heat pump combination heater
yes
Parameters shall be declared for medium-temperature application, except for low-temperature heat pumps. For low- temperature heat pumps, parameters shall be declared for low-temperature application.
Rated heat output (*)
Prated
9kW
Seasonal space heating energy efficiency
η
s
Parameters shall be declared for average climate conditions:
For air-to-water heat pumps: Rated air flow rate, outdoors
For water-/brine-to-water heat pumps: Rated brine or water flow rate, outdoor heat exchanger
Declared capacity for heating foer part load at indoor temperature 20°C and outdoor temperature Tj
Declared coefficient of performance or primary energy ratio for part load at indoor temperature 20 °C and outdoor temperature Tj
For heat pump combination heater:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
(*) For heat pump space heaters and heat pump combination heaters, the rated output Prated is equal to the design load for heating Pdesignh , and the rated heat output of a supplementary capacity for heating sup(Tj ).
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Table des matières

1 Consignes de sécurité................................................................................................................................FR-2
1.1 Symboles et identification ............................................................................................................................................FR-2
1.2 Utilisation conforme........................................................................................................................................................FR-2
1.3 Dispositions légales et directives................................................................................................................................ FR-2
1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie ....................................................................FR-2
2 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................................FR-3
2.1 Domaine d’utilisation ...................................................................................................................................................... FR-3
2.2 Fonctionnement............................................................................................................................................................... FR-3
3 Fournitures.................................................................................................................................................... FR-4
3.1 Appareil de base............................................................................................................................................................... FR-4
3.2 Boîtier électrique ..............................................................................................................................................................FR-4
3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur .............................................................................................................................. FR-4
4 Accessoires................................................................................................................................................... FR-4
4.1 Télécommande................................................................................................................................................................. FR-4
4.2 Système de gestion technique du bâtiment ..........................................................................................................FR-4
5 Transport.......................................................................................................................................................FR-5
6 Installation .................................................................................................................................................... FR-6
6.1 Généralités..........................................................................................................................................................................FR-6
6.2 Conduite d'écoulement des condensats................................................................................................................. FR-6
7 Montage......................................................................................................................................................... FR-6
7.1 Généralités..........................................................................................................................................................................FR-6
7.2 Raccordement côté chauffage ...................................................................................................................................FR-7
7.3 Branchements électriques............................................................................................................................................FR-8
8 Mise en service.............................................................................................................................................FR-8
8.1 Généralités..........................................................................................................................................................................FR-8
8.2 Préparatifs ..........................................................................................................................................................................FR-8
8.3 Procédure à suivre........................................................................................................................................................... FR-9
9 Entretien / Nettoyage.................................................................................................................................FR-9
9.1 Entretien..............................................................................................................................................................................FR-9
9.2 Nettoyage côté chauffage ............................................................................................................................................FR-9
9.3 Nettoyage côté air ........................................................................................................................................................ FR-10
10 Défauts/recherche de pannes .............................................................................................................. FR-10
11 Mise hors service/élimination............................................................................................................... FR-10
12 Informations sur les appareils ............................................................................................................... FR-11
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/2013, annexe II, tableau 2 ........................ FR-16
Anhang · Appendix · Annexes ............................................................................................................................. A-I
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté......................................................................................................... A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes..................................................................................................................... A-III
Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’integration hydraulique .........................................................................................................................A-VII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ........................................ A-X
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ATTENTION !
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REMARQUE
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ATTENTION !
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1 Consignes de sécurité

1.1 Symboles et identification

Les indications importantes dans ces instructions sont signa­lées par ATTENTION ! et REMARQUE.
Danger de mort immédiat ou danger de dommages corporels ou matériels graves.
Risque de dommages matériels ou de dommages corporels légers ou informations sans autres dangers pour les personnes et les biens.

1.2 Utilisation conforme

Cet appareil ne doit être employé que pour l'affectation prévue par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. La documentation accompagnant les projets doit également être prise en compte. Toute modification ou transformation sur l'appareil est à proscrire.

1.3 Dispositions légales et directives

Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l’article1 (paragraphe 2k) de la directive UE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive UE 2014/35/UE (directive basse tension). Elle est donc également prévue pour l’utilisation par des personnes non initiées à des fins de chauf­fage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, ainsi que pour les entreprises agricoles, hôtels, pensions et autres lieux résidentiels.
Lors de la conception et de la réalisation de la pompe à chaleur, toutes les normes UE et prescriptions DIN et VDE concernées ont été respectées (voir la déclaration de conformité).
Il convient d'observer les normes VDE, EN et CEI applicables lors du branchement électrique de la pompe à chaleur. D’autre part, il importe de tenir compte des conditions de branchement des exploitants de réseaux d’alimentation.
Lors du raccordement de l'installation de chauffage, les dispo­sitions afférentes doivent être respectées.
Les enfants âgés de plus de 8 ans ainsi que les personnes dont les facultés physiques, sensorielles et mentales sont réduites ou qui ne disposent pas de l'expérience ou de connaissances suffisantes sont autorisées à utiliser l'appareil sous la surveil­lance d'une personne expérimentée et si elles ont été infor­mées des règles de sécurité à l'utilisation de l'appareil et ont compris les risques encourus !
Ne laissez pas les enfants jouer avec l'appareil. Ne confiez pas le nettoyage ni les opérations de maintenance réservées aux utili­sateurs à des enfants sans surveillance.
Vous trouverez plus d'informations à ce sujet dans le journal de bord ci-joint.

1.4 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l’énergie

En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l'environnement. La condition de base pour un mode de fonc­tionnement économique en énergie est une conception cor­recte des installations de source de chaleur et d’exploitation de la chaleur.
Il est particulièrement important pour l’efficacité d’une pompe à chaleur de maintenir l’écart de température entre eau de chauffage et source de chaleur aussi petit que possible. C'est pourquoi il est vivement conseillé de dimensionner précisément la source de chaleur et l'installation de chauffage.
Une différence de température plus élevée d'un kelvin (un °C) engendre une augmentation de la consommation d'électricité d'env. 2,5 %. Lors du dimensionnement de l'ins-
tallation de chauffage, il est important de veiller à ce que les consommateurs particuliers comme la production d'eau chaude sanitaire, soient pris en compte et dimensionnés pour les basses températures. Le chauffage par le sol (chauffage par surfaces) s'allie particulièrement bien à la pompe à chaleur en raison des basses températures départ (30 °C à 40 °C).
Pendant le fonctionnement, veiller à ce qu’aucune impureté ne pénètre dans l’échangeur thermique car ceci élèverait l’écart de température et diminuerait le coefficient de performance.
Un gestionnaire de pompe à chaleur bien réglé contribue lui aussi largement à un fonctionnement économique en énergie. Vous trouverez plus d'informations dans les instructions d’utili­sation du gestionnaire de pompe à chaleur.
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. Selon la quantité de fluide frigorigène, l'étanchéité de la pompe à chaleur doit être contrôlée à intervalles réguliers, et les résultats consignés par écrit par un technicien formé à cet effet.
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REMARQUE
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2 Utilisation de la pompe à
chaleur

2.1 Domaine d’utilisation

La pompe à chaleur air/eau est exclusivement destinée au chauffage, ou au rafraîchissement selon les appareils, de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée sur des installations de chauffage existantes ou pour des installations nouvelles.
La pompe à chaleur convient pour un fonctionnement en mode mono-énergétique et bivalent.
Une température retour de l'eau de chauffage de plus de 18 °C doit être maintenue en fonctionnement continu pour garantir un dégivrage optimal de l'évaporateur.
La pompe à chaleur n’étant pas conçue pour le besoin en cha­leur élevé requis pour le séchage d’une construction, celui-ci devra être assuré par des appareils spéciaux à fournir par le client. Pour le séchage d'une construction en automne ou en hiver, il est recommandé d'installer un deuxième générateur de chaleur adapté (p.ex. résistance électrique, disponible comme accessoire).
L’appareil ne convient pas au mode convertisseur de fréquence.

2.2 Fonctionnement

Chauffage
L’air ambiant est aspiré par le ventilateur puis amené à travers l’évaporateur (échangeur thermique). L’évaporateur refroidit l’air par extraction de sa chaleur. La chaleur ainsi obtenue est transmise au fluide utilisé (fluide frigorigène) dans l’évapora­teur.
Au moyen d'un compresseur à commande électrique, la cha­leur absorbée est « pompée » par augmentation de pression à un niveau de température plus élevé puis rendue à l'eau de chauffage via le condenseur (échangeur thermique).
L’énergie électrique est utilisée pour faire passer la chaleur de l’environnement à un niveau de température plus élevé. Comme l’énergie extraite de l’air est transmise à l’eau de chauf­fage, on appelle cet appareil « pompe à chaleur air/eau ».
Les organes principaux de la pompe à chaleur air/eau sont l'évaporateur, le ventilateur, le détendeur, ainsi que les com­presseurs silencieux, le condenseur et la commande électrique.
À basses températures ambiantes, l’humidité de l’air s’accu­mule sous forme de givre sur l’évaporateur, limitant ainsi la transmission de la chaleur. Une accumulation irrégulière de givre n’est pas considérée comme un défaut. L’évaporateur est dégivré automatiquement par la pompe à chaleur dès que né­cessaire. En fonction des conditions météorologiques, des nuages de vapeur peuvent apparaître au niveau de l’évacuation d’air.
Rafraîchissement (en fonction de l'appareil)
En mode « Rafraîchissement », le mode opératoire de l'évapora­teur et du condenseur est inversé.
L’eau de chauffage délivre de la chaleur au fluide frigorigène via le condenseur qui fonctionne désormais en tant qu’évapora­teur. Le fluide frigorigène est amené à un niveau de tempéra­ture plus élevé à l’aide du compresseur. La chaleur est trans­mise à l’air ambiant via le condenseur (en mode chauffage via l’évaporateur).
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3Fournitures

3.1 Appareil de base

La pompe à chaleur contient les composants énumérés ci-des­sous.
L'appareil de base comporte une pompe à chaleur pour instal­lation à l'intérieur, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boî­tier électrique et gestionnaire de pompe à chaleur intégré. Le circuit frigorifique est « hermétiquement fermé » et contient le fluide frigorigène fluoré R410A répertorié dans le protocole de Kyoto. Vous trouverez la valeur PRG (potentiel de réchauffe­ment global) et l'équivalent CO
pitre Informations sur les appareils. Il est sans HCFC, non in­flammable et ne détruit pas la couche d’ozone.
du fluide frigorigène au cha-
2

3.3 Gestionnaire de pompe à chaleur

Le gestionnaire de pompe à chaleur et la tour hydraulique com­binée compris dans les fournitures doivent être utilisés pour le fonctionnement de votre pompe à chaleur air/eau (réversible).
La tour hydraulique combinée sert d'interface entre la pompe à chaleur et la distribution de la chaleur dans le bâtiment. Elle comprend l'ensemble des composants hydrauliques néces­saires au fonctionnement d'un circuit de chauffage non mé­langé depuis la génération de la chaleur jusqu'à sa distribution. Un distributeur double sans pression différentielle combiné à un ballon tampon permet une intégration hydraulique optimale en terme d'énergie du générateur de chaleur et de la distribu­tion de la chaleur.
Le gestionnaire de pompe à chaleur intégré est un appareil de commande et de régulation électronique facile à utiliser. Il com­mande et surveille l'ensemble de l'installation de chauffage en fonction de la température extérieure ou ambiante, la produc­tion d'eau chaude sanitaire et les dispositifs de sécurité.
La sonde de mesure de la température extérieure à installer chez le client et le matériel de fixation nécessaire sont fournis avec l'unité de pompe à chaleur et la tour hydraulique combi­née.
Le mode de fonctionnement et l'utilisation de la tour hydrau­lique combinée sont décrits dans les instructions d'utilisation li­vrées avec l'appareil.

4 Accessoires

4.1 Télécommande

Une commande à distance est disponible comme accessoire spécial de confort. La commande et la structure de menu sont identiques à celles du gestionnaire de pompe à chaleur. Le rac­cordement s'effectue via une interface (accessoire spécial) avec fiche Western RJ12.
º
Dans le cas des régulateurs de chauffage avec unité de
1) Ventilateur
2) Condenseur
3) Compresseur
4) Évaporateur
5) Détendeur
6) Filtre déshydrateur
7) Boîtier électrique
8) Collecteur d’impuretés

3.2 Boîtier électrique

Le boîtier électrique contient des contacteurs de puissance, une unité de démarrage progressif et un régulateur aux fonc­tions étendues. Ce dernier surveille et commande tous les si­gnaux provenant de la pompe à chaleur et communique avec le gestionnaire de pompe à chaleur. Les lignes de communication et de commande (ou de puis­sance) doivent être posées séparément l'une de l'autre et sont acheminées par la zone de passage des câbles jusqu'à la plaque de base. Pour accéder directement aux bornes de raccorde­ment, retirer le cache latéral.
commande amovible, celle-ci peut faire directement office de commande à distance.

4.2 Système de gestion technique du bâtiment

Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau d'un système de gestion technique du bâtiment grâce à l'ajout de la carte d'interface enfichable correspondante. Pour le bran­chement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions d'installation complémentaires de la carte d'inter­face.
Les liaisons réseau possibles pour le gestionnaire de pompe à chaleur sont les suivantes:
ModbusEIB, KNXEthernet
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3.
2.
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3.
Éliminer/visser le blocage de transport

5Transport

Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (quel que soit le sens).
Le transport vers l’emplacement définitif doit de préférence s'effectuer sur une palette. L’appareil de base offre plusieurs possibilités de transport : avec un chariot élévateur, un diable, ou à l’aide de tubes 3/4" à passer à travers les orifices prévus dans la plaque de base ou le châssis.
La pompe à chaleur est solidement reliée à la palette de trans­port par l’intermédiaire de 4 dispositifs anti-basculement. Ces derniers doivent être retirés.
Pour utiliser les trous de transport dans le châssis, il est néces­saire de retirer les deux panneaux d’habillage latéraux. Chaque panneau d'habillage est fixé à l'aide de deux vis. Après avoir desserré les vis, incliner les panneaux d'habillage pour les ex­traire du socle.
Une fois le transport terminé, retirer les cales de transport des deux côtés de l'appareil (au niveau du sol).
Les cales de transport doivent être retirées avant la mise en service.
Le panneau supérieur du ventilateur, qu'il n'est pas nécessaire de retirer pour le transport, peut être décroché du couvercle. Le pousser légèrement vers le haut pour l'accrocher de nouveau.
Ne pas endommager les composants en passant les tubes supports à travers le châssis.
Sur l'emplacement d'installation, enfoncer tous les capuchons protecteurs à nouveau sur les trous de transport.
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6Installation

6.1 Généralités

L'appareil doit être installé sur une surface plane, lisse et hori­zontale. Le châssis doit adhérer au sol et être étanche sur tout son pourtour afin de garantir une isolation sonore suffisante et d’empêcher les pièces d’amenée d’eau de refroidir. Si tel n'est pas le cas, des mesures d'absorption acoustique supplémen­taires seront éventuellement nécessaires. Par ailleurs, la pompe à chaleur doit être installée de manière à ce que l'évacuation de l'air du ventilateur s'effectue transversalement à la direction principale du vent afin de permettre un dégivrage optimal de l'évaporateur. L'appareil est en principe conçu pour une instal­lation de plain-pied. Lorsque les conditions diffèrent (par ex. : montage sur plate-forme, toiture plate...) ou qu'il existe un risque élevé de basculement (emplacement exposé, forts coups de vents par ex.), prévoir un dispositif anti-basculement supplémentaire. La responsabilité de la mise en place de la pompe à chaleur revient à l'entreprise spécialisée dans la construction de l'installation. Tenir compte à cette occasion des conditions locales telles que les règles de construction, la charge statique du bâtiment, les charges de vent etc. Les travaux de maintenance doivent pouvoir être effectués sans problème, ce qui est tout à fait possible si les espacements représentés sur la figure entre l’appareil et les murs sont res­pectés.
En cas d'installation près d'un mur, le flux d'air peut causer d'importants dépôts dans les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air. L'air (plus) froid extérieur doit être évacué de manière à ne pas augmenter les pertes de chaleur dans les pièces chauffées attenantes.
Une installation dans des cavités ou des cours intérieures n’est pas autorisée, car l’air refroidi s’accumule au sol et est à nouveau aspiré par la pompe à chaleur en cas de fonctionnement prolongé.

6.2 Conduite d'écoulement des condensats

L’eau de condensation se formant en cours de fonctionnement doit être évacuée sans risque de gel. Pour garantir un écoule­ment irréprochable, la pompe à chaleur doit être placée à l’hori­zontale. Le flexible d'écoulement de l'eau de condensation doit avoir un diamètre d’au moins 50mm et doit déboucher dans les égouts à l'abri du gel. Ne pas diriger directement l’eau de condensation vers des bassins de décantation ou des fosses. Les vapeurs corrosives ainsi qu'une conduite d'écoulement des condensats qui n'est pas à l'abri du gel peuvent causer la des­truction de l'évaporateur.
Pompe à chaleur
0,4 m
2,0 m0,5 m
≥ 0 m
Les dimensions données sont uniquement valables pour un montage séparé.
La pompe à chaleur n’est pas destinée à être utilisée à une altitude supérieure à 2000 mètres au-dessus du niveau de la mer.
Les canaux d'aspiration et d'évacuation d'air ne doivent être ni rétrécis, ni obturés.
Respecter les règles de construction spécifiques à chaque pays !
0,20 m
Limite de gel
Écoulement des condensats
La limite de gel peut varier d'une région climatique à l'autre. Respecter les consignes en vigueur dans les pays concernés.
Fils électriques
Lignes de commande et de puissance
circuits aller et retour de chauffage

7Montage

7.1 Généralités

Les raccordements à effectuer au niveau de la pompe à chaleur sont les suivants:
Cir cuit s d e dé pa rt e t d e re to ur d e l’i ns tal lati on de c ha uff ag e Écoulement des condensatsLigne de commande vers gestionnaire de pompe à chaleurAlimentation en tension
Pour permettre l'accès à l'intérieur de l'appareil, tous les pan­neaux d'habillage sont démontables comme décrit au Chap. 5 à la page 5.
En cas d'installation près d'un mur, tenir compte des influences physiques sur la construction. Aucune porte ou fenêtre ne doit se trouver dans le champ d'évacuation du ventilateur.
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7.2 Raccordement côté chauffage

Les raccordements côté chauffage à la pompe à chaleur doivent être effectués à l'intérieur de l'appareil. La taille des rac­cordements respectifs est indiquée dans les Informations sur les appareils. Les flexibles à raccorder sont sortis de l'appareil par le bas. À cette fin, un kit flexibles Wellflex est proposé comme accessoire. Des passages latéraux dans le cadre per­mettent également de faire passer les tuyaux sur le côté. Pour le raccordement à la pompe à chaleur, il faut contre-bloquer à l'aide d'une clé au niveau des traversées de l'appareil.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rin­cée pour éliminer d’éventuelles impuretés, des restes poten­tiels de matériau d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d’entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage doit être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l’ins­tallation:
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle non traitées
doivent avoir la qualité de l’eau potable (incolore, claire et sans dépôt)
l’eau de remplissage et l’eau additionnelle doivent être pré-
filtrées (maillage max. 5 µm).
Il n'est pas possible d'empêcher la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude sanitaire. Sa quan­tité est cependant négligeable dans les installations ayant des températures départ inférieures à 60 °C. Avec les pompes à chaleur haute température, et plus particulièrement les installa­tions bivalentes dans une plage de puissance importante (com­binaison pompe à chaleur + chaudière), des températures dé­part de 60 °C et plus peuvent également être atteintes. C'est pourquoi l'eau additionnelle et de remplissage doivent corres­pondre aux valeurs indicatives suivantes, selon VDI 2035, feuil­let 1. Les valeurs de la dureté totale sont indiquées dans le ta­bleau.
Il est impératif de suivre les remarques et consignes et d’effectuer en conséquence les réglages mentionnés dans les instructions de service du gestionnaire de pompe à chaleur. Un non respect entraîne des dysfonctionnements.
Débit minimum d'eau de chauffage
Le débit minimum d'eau de chauffage doit être garanti dans la pompe à chaleur quel que soit l'état de fonctionnement de l'ins­tallation de chauffage. Si le débit minimum d'eau de chauffage n'est pas atteint, la pompe à chaleur se bloque.
Le débit nominal est indiqué dans les Informations sur les appa­reils en fonction de la température départ max. et doit être pris en compte lors de la conduite de projet. Pour les températures retour inférieures à 30°C, le débit doit être dimensionné en fonction de la valeur nominale.
Le débit nominal indiqué (voir «Informations sur les appareils» page14) doit être garanti quel que soit l'état de fonctionne­ment. Un capteur de surveillance du débit sert uniquement à mettre la pompe à chaleur hors tension, et non à surveiller et maintenir le débit nominal, en cas de chute imprévue et abrupte du débit d'eau de chauffage en deçà du seuil minimum.
Protection antigel
Une solution de vidange doit être prévue sur les installations de pompe à chaleur qui ne peuvent pas être mises à l'abri du gel (voir illustration). La fonction de protection antigel du gestion­naire de PAC est activée dès que le gestionnaire et le circulateur du circuit de chauffage sont prêts à fonctionner. Lors d'une mise hors service de la pompe à chaleur ou en cas de panne de courant, l'installation doit être vidangée et, le cas échéant, pur­gée aux endroits indiqués (voir figure). Pour les installations de pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de courant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection antigel appro­priée.
Puissance
calorifique
totale en kW
< 50 2,0 16,8
50 - 200 2,0
200 - 600 1,5
> 600 < 0,02
1. 1 °dH = 1,7857 °f
2. Cette valeur diffère de la valeur admise pour l'échangeur thermique des
Fig. 7.1:Valeurs indicatives pour l'eau additionnelle et de remplissage selon
Somme des alcali-
noterreux en mol/
m³ ou mmol/l
pompes à chaleur.
VDI 2035
Spezifisches Anlagenvolumen
(VDI 2035) in l/kW
< 20 20 < 50 50
Dureté totale en °dH
11,2
11,2 8,4
8,4
< 0,11
< 0,11
2
1
< 0,11
2
2
Pour les installations au volume spécifique supérieur à la moyenne de 50 l/kW, VDI 2035 recommande d'utiliser de l'eau entièrement déminéralisée et un stabilisateur de pH afin de ré­duire le risque de corrosion dans la pompe à chaleur et l'instal­lation de chauffage.
Il faut veiller, dans le cas d'eau entièrement déminéralisée, à ce que le seuil inférieur admis pour la valeur pH minimale de 7,5 (valeur minimale admise pour le cuivre) ne soit pas dépassé. Un tel dépassement peut entraîner la destruction de la pompe à chaleur.
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7.3 Branchements électriques

Au total, 3lignes/câbles doivent être posés pour la pompe à chaleur:
Le raccordement en puissance de la pompe à chaleur s’ef-
fectue via un câble à 5 fils normal, vendu dans le com­merce. Le câble doit être mis à disposition par le client et la section du conducteur doit être choisie en fonction de la consom­mation de puissance de la pompe à chaleur (voir annexe In­formations sur les appareils) et selon les prescriptions VDE, EN et VNB (exploitant réseau) concernées. Prévoir dans l’alimentation en puissance de la pompe à chaleur une dé­connexion omnipolaire avec 3mm min. d’écartement d’ou­verture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la so­ciété d'électricité ou contacteur de puissance). Un coupe-circuit automatique tripolaire avec déclenche­ment simultané de tous les conducteurs extérieurs (cou­rant de déclenchement conforme aux informations sur les appareils) assure la protection contre les courts-circuits en tenant compte du dimensionnement du câblage interne. Les composants concernés de la pompe à chaleur in­tègrent un limiteur de surcharge. Lors du raccordement, garantir la rotation vers la droite du champ magnétique de l’alimentation de charge. Ordre des phases: L1, L2, L3.
7.3.1 Raccordement de la sonde de demande
La sonde de demande R2.2 (NTC 10) est livrée avec le gestion­naire de pompe à chaleur. Elle doit être intégrée en fonction du système hydraulique utilisé (voir Annexe chap. 3 page VII). Sans raccordement de la sonde de demande, la régulation du deuxième générateur de chaleur devient impossible en cas de coupure de la communication avec le gestionnaire de pompe à chaleur.
º
La sonde retour R2 intégrée à la pompe à chaleur est active lorsque le compresseur fonctionne et ne doit pas être déconnectée.

8Mise en service

8.1 Généralités

Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un SAV agréé par le fabricant. Le respect de cette clause permet une garantie supplémentaire sous cer­taines conditions (voir Garantie).
Respecter la rotation à droite du champ magnétique: si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas démarrer. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage).
La tension de commande est amenée via le gestionnaire de
pompe à chaleur. Pour ce faire, poser une ligne tripolaire selon les prescrip­tions de la documentation électrique. D'autres informa­tions sur le câblage du gestionnaire de pompe à chaleur sont disponibles dans ses instructions d'utilisation.
Une ligne de communication blindée (J-Y(ST)Y ..LG) (non
comprise dans les fournitures) relie le gestionnaire de pompe à chaleur au µPC2 embarqué dans la pompe à cha­leur. Des consignes plus précises se trouvent dans les ins­tructions d'utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur et la documentation électrique.
Le câble de communication est nécessaire au fonctionnement des pompes à chaleur air/eau installées à l'extérieur. Il doit être blindé et posé à part de la ligne de puissance.

8.2 Préparatifs

Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifi­cations suivantes:
Tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au Chapitre 7.
Dans le circuit de chauffage, tous les clapets susceptibles
de perturber le flux correct de l'eau de chauffage doivent être ouverts.
Les voies d’aspiration et d’évacuation de l’air doivent être
dégagées.
Le sens de rotation du ventilateur doit correspondre à la di-
rection de la flèche.
Conformément aux instructions d'utilisation du gestion-
naire de pompe à chaleur, les réglages de ce dernier doivent être adaptés à l'installation de chauffage.
L’écoulement des condensats doit être assuré.
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ººººº
REMARQUE
ººººº

8.3 Procédure à suivre

La mise en service de la pompe à chaleur est effectuée par le biais du gestionnaire de pompe à chaleur. Les réglages doivent être effectués selon les instructions de ce dernier.
Il n’est pas possible de procéder à une mise en service pour des températures d’eau de chauffage inférieures à 7 °C. L'eau du ballon tampon doit être chauffée à 18 °C minimum par le deu­xième générateur de chaleur.
Suivre ensuite la procédure indiquée ci-après pour opérer une mise en service sans défauts:
1) Fermer tous les circuits consommateurs.
2) Garantir le débit d’eau de la pompe à chaleur.
3) Sélectionner le mode «Automatique» au niveau du gestion­naire.
4) Lancer le programme «Mise en service» dans le menu Fonctions spéciales.
5) Attendre jusqu’à obtention d’une température retour de 25 °C minimum.
6) Rouvrir ensuite lentement l'un après l'autre les clapets des circuits de chauffage de telle sorte que le débit d'eau de chauffage augmente de façon régulière par la légère ou­verture du circuit de chauffage concerné. La température de l’eau de chauffage dans le ballon tampon ne doit pas descendre en dessous de 20 °C pour permettre un dé­givrage de la pompe à chaleur à tout moment.
7) La mise en service est terminée lorsque tous les circuits de chauffage sont complètement ouverts et qu’une tempéra­ture retour de 18 °C minimum est maintenue.
Un fonctionnement de la pompe à chaleur à des températures système plus basses risque d'entraîner une défaillance totale.

9 Entretien / Nettoyage

9.1 Entretien

Pour protéger la peinture, éviter d'appuyer ou de déposer des objets sur l'appareil. La surface extérieure de la pompe à cha­leur peut être frottée et nettoyée avec un linge humide et des produits détergents usuels du commerce.
Ne jamais utiliser de produits d’entretien contenant du sable, de la soude, de l’acide ou du chlore, car ils attaquent les surfaces.

9.2 Nettoyage côté chauffage

L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans le circuit d’eau de chauffage, notam­ment lorsque des composants en acier sont utilisés. Ces pro­duits d’oxydation gagnent le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne l'ensemble de la tuyauterie.
Il est recommandé de mettre en place un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condenseur de la pompe à chaleur. Nous recommandons donc d'équiper chaque installation de chauffage ouverte à la diffusion d'une protection électrophysique contre la corrosion (par ex. installation ELYSATOR).
L’eau de chauffage peut également être souillée par des rési­dus de produits de lubrification et d’étanchement.
Si la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite en raison d’impuretés, l’installation doit être nettoyée par un installateur.
Dans l’état actuel des connaissances, nous conseillons de pro­céder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5% ou, si le nettoyage doit avoir lieu plus souvent, avec de l’acide formique à 5%.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à tempéra­ture ambiante. Il est recommandé de nettoyer l’échangeur ther­mique dans le sens inverse du débit.
Pour éviter l’infiltration d'un produit de nettoyage contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directe­ment sur le départ et le retour du condenseur de la pompe à chaleur.
Il faut ensuite soigneusement rincer la tuyauterie à l’aide de produits neutralisants adéquats afin d’éviter tout dommage provoqué par d’éventuels restes de produit de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescrip­tions des caisses de prévoyance des accidents doivent être res­pectées.
Observer systématiquement les consignes du fabricant du pro­duit de nettoyage.
Pour éviter des défauts dus à des dépôts dans l'échangeur thermique de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce que l'échan­geur thermique de l'installation de chauffage ne puisse pas s'encrasser. Si des défauts dus à des impuretés devaient toute­fois se produire, l’installation devra être nettoyée comme indi­qué ci-après.
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Français LA 1118BW(C)
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!
ATTENTION !
!!

9.3 Nettoyage côté air

L’évaporateur, le ventilateur et l’écoulement des condensats doivent être nettoyés de leurs impuretés (feuilles, branches etc.) avant la période de chauffage. Pour ce faire, ouvrir la pompe à chaleur comme décrit au Chapitre 7.1.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
L’utilisation d’objets pointus et durs est à éviter lors du net­toyage afin d’empêcher toute détérioration de l’évaporateur et de la cuve de condensats.
Lors de conditions atmosphériques extrêmes (amas de neige par ex.), de la glace peut se former sur les grilles d’aspiration et d’évacuation. Il faut débarrasser dans ce cas la zone d’aspira­tion et d’évacuation de la glace et de la neige afin de pouvoir garantir le débit d’air minimum.
La cuve de condensats doit être régulièrement vérifiée et, le cas échéant, nettoyée pour permettre un écoulement optimal des condensats.
10 Défauts/recherche de
pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait fonctionner sans défauts. Si un défaut devait quand même sur­venir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Se reporter alors à la page «Défauts et recherche de pannes» dans les instructions d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. S'il est impossible de remédier soi-même au défaut, contacter le SAV compétent.
Avant d’ouvrir l’appareil, s'assurer que tous les circuits électriques sont bien hors tension.
Après la coupure de la tension, attendre au moins 5 minutes afin que les composants chargés électriquement soient dé­chargés.
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par un SAV qualifié et agréé.
11 Mise hors service/
élimination
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la ma­chine hors tension et fermer toutes les vannes. Le démontage de la pompe à chaleur doit être effectué par des techniciens spécialisés. Il faut se conformer aux exigences relatives à l’envi­ronnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimina­tion de consommables et de composants selon les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’éli­mination du fluide frigorigène et de l’huile de la machine frigori­fique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art.
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LA 1118BW(C) Français
12 Informations sur les
appareils
1 Désignation technique et référence de commande
LA 1118BW
2 Design
Source de chaleur Air
2.1 Version Universelle avec tour hydraulique combinée
2.2 Régulateur Intégrée (tour hydraulique combinée)
2.3 Emplacement Pompe à chaleur / Tour hydraulique à l’extérieur / à l’intérieur
2.4 Calorimètre intégré
2.5 Niveaux de Puiss. 2
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ/retour eau de chauffage
3.2 Air (chauffage)
1
1
°C
°C de -22 à +52 / +35
max. 60 ± 2 / min. 18
3
4Débit4/bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage du circuit de pompe à chaleur/ compressilibre
Débit nominal suivant EN 14511 pour A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,5 / 40900
pour A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900 pour A7 / W55...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900
4.2 Débit d'eau de chauffage minimum Circuit de pompe à chaleur m³/h / Pa
4.3 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 pour A7 / W55 (à l’extérieur) Fonctionnement normal / fonctionnement réduit6
4.4 Niveau de pression sonore à 10 m de distance (côté évacuation d’air) Fonctionnement normal / fonctionnement réduit6 7 dB(A)
4.5 Débit d’air Fonctionnement normal / fonctionnement réduit
4.6 Niveau de puissance acoustique HWK dB(A) 42
4.7 Niveau de pression sonore à 1 m de distance HWK dB(A)
7
6
5
dB(A)
8
m³/h
1,4
58 (57) 7 / 57 (56)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500/ 3200
35
7
7
5 Caractéristiques techniques
5.1 Génération de chaleur HWK externe
5.2 Ballon tampon HWK Capacité nominale / pression de fonctionnement max. Litres 100 Température de fonctionnement autorisée °C 85 max. Pression de fonctionnement autorisée bar 2,0 Résistance électrique HWK kW Résistance immergée kW à 6
5.3 Ballon d’eau chaude sanitaire HWK Capacité utile Litres 277 Surface d’échange thermique 3,15 Température de fonctionnement autorisée °C 95 Pression de fonctionnement autorisée bar 10,0 Résistance immergée kW 1,5
5.4 Pression d’ouverture de la vanne de sécurité HWK bar
2, 4 ou. 6
9
2,5
6 Dimensions, poids et capacités
6.1 Dimensions de l’appareil sans raccordement H x l x L en 1650x910x750
6.2 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces Filet. ext. 1 1/4"
6.3 Poids de / des unité(s) de transport, emballage compris kg 295
6.4 Fluide frigorigène/poids total au remplissage type/kg R410A / 5,9
6.5 Valeur PRG / équivalent CO
6.6 Circuit frigorifique hermétiquement fermé oui
6.7 Lubrifiant/capacité totale type/litres Polyolester (POE)/1,2
6.8 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil litres 3,8
6.9 Dimensions de l’appareil10 HWK H x L x l mm
6.10 Hauteur appareil basculé HWK mm 2000
6.11 Raccords de l’appareil HWK pour générateur de chaleur Pouces 1 1/4“ AG/FL circuit de chauffage non mélangé Pouces 1 1/4“ AG/FL pour eau chaude sanitaire Pouces 1“ AG
2
--- / t
2088 / 12
1920 x 740 x 950
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Français LA 1118BW(C)
pour conduite de bouclage Pouces 3/4“ IG pour vase d’expansion à membrane Pouces 1“ AG/FL
6.12 Diamètre d’anode HWK mm 33
6.13 Longueur d’anode HWK mm 690
6.14 Filet de raccordement d’anode HWK Pouces 1 1/4“ IG
6.15 Poids de l’unité/des unités de transport avec emballage HWK kg
7 Branchements électriques
7.1 Tension de puissance/protection par fusible / type interrupteur différentiel
7.2 Tension de commande/protection par fusible par WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Indice de protection selon EN60529 Pompe à chaleur / Tour hydraulique IP24 / IP20
7.4 Limitation du courant de démarrage Démarreur progressif
7.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui
7.6 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 21
7.7 Puissance nominale absorbée A2/W35/absorption max. 4 kW
7.8 Courant nominal A2/W35 / cos  A / --- 5,9 / 0,8
7.9 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) W / ---
7.10 Consommation de puissance ventilateur W jusqu'à 200
7.11 Tension de commande dispositif de protectionHWK
7.12 Tension de puissance / dispositif de protection ( P = 3,5 kW) HWK
HWK 3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
Tension de puissance / dispositif de protection ( P = 3,5 kW) HWK
3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
70/réglée par thermostat
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 9 Autres caractéristiques techniques
9.1 Type de dégivrage Inversion du circuit
9.2 Protection antigel cuve de condensats / Eau dans l’appareil protégée du gel
9.3 Pression max. de service (dissipation thermique) bars 3,0
9.4 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique (basse température)
9.5 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique (température moyenne)
10 Puissance calorifique coefficient de performance
10.1 Capacité thermique / coefficient de performance EN 14511
1. À des températures de l'air comprises entre -22°C et -5°C, température départ croissante de 45°C à 60°C.
2. Fonctionnement à 2 compresseurs
3. Fonctionnement á 1 comresseur
4. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l'installation selon EN14511. D’autres critères, notamment le comportement au dégivrage et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'en­tretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex.: température de l’air extérieur 7 °C et température départ de l'eau de chauffage 35 °C.
5. La tonalité selon DIN 45681, tableau 1, s’élève à 0 dB
6. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
7. L’utilisation d’un capot de protection contre les intempéries disponible en option (accessoire) permet de diminuer le niveau sonore jusqu’aux valeurs indiquées.
8. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
9. Condition de livraison 6 kW
10.Tenir compte de la place plus importante nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à la maintenance.
11.voir la déclaration de conformité
12.Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
13.Augmentation du coefficient de performance en charge réduite avec la sélection de l'option " Mode chauffage à consommation énergétique optimisée " (dégivrage naturel)
12
4
Niveau de puissance 1 2 pour A-7 / W35 kW / --- 5,6 / 3,3 10,6 / 3,3 pour A2 / W35 kW / --- 7,3 / 4,3 pour A7 / W35 kW / --- 8,4 / 5,0 --- pour A7 / W45 kW / --- 8,1 / 3,9 --- pour A7 / W55 kW / --- 7,7 / 3,2 --- pour A10 / W35 kW / --- 8,8 / 5,4 ---
210
3,24 / 6,8
11
Oui
A+++ / 186 %
A++ / 133 %
12,3 / 3,9 (4,0)
13
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LA 1118BW(C) Français
1 Désignation technique et référence de commande
LA 1118BWC
2 Design
Source de chaleur Air
2.1 Version Réversible avec tour hydraulique combinée
2.2 Régulateur Intégrée (tour hydraulique combinée)
2.3 Emplacement Pompe à chaleur / Tour hydraulique à l’extérieur / à l’intérieur
2.4 Calorimètre intégré
2.5 Niveaux de Puiss. 2
3 Plages d’utilisation
3.1 Départ/retour eau de chauffage
3.2 Air (chauffage)
3.2 Départ de l'eau de rafraîchissement °C
3.3 Air (rafraîchissement) °C de +15 à +45
1
1
°C
°C de -22 à +52 / +35
max. 60 ± 2 / min. 18
3
de +73 / +92 à +20
4Débit4/bruit
4.1 Débit d'eau de chauffage du circuit de pompe à chaleur/ compression libre
Débit nominal suivant EN 14511 pour A7 / W35...30 m³/h / Pa 1,5 / 40900
pour A7 / W45...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900 pour A7 / W55...40 m³/h / Pa 1,4 / 45900
4.2 Débit d'eau de chauffage minimum Circuit de pompe à chaleur m³/h / Pa
4.3 Débit d'eau de rafraîchissement / différence de pression interne Débit nominal suivant EN 14511 A35 / W18...23 m³/h/Pa 2,2 / 8100 Débit d'eau de chauffage minimum m³/h / Pa 1,6 / 36500
4.4 Niveau de puissance acoustique selon EN 12102 pour A7 / W55 (à l’extérieur) Fonctionnement normal / fonctionnement réduit 6 7 dB(A)
4.5 Niveau de pression sonore à 10 m de distance (côté évacuation d’air) Fonctionnement normal / fonctionnement réduit6
4.6 Débit d’air Fonctionnement normal / fonctionnement réduit
4.7 Niveau de puissance acoustique HWK dB(A) 42
4.8 Niveau de pression sonore à 1 m de distance HWK dB(A)
7
6
5
8
dB(A)
m³/h
1,4
58 (57) 7 / 57 (56)
30 (28) 7 / 28 (27)
5500 / 3200
35
7
7
5 Caractéristiques techniques
5.1 Génération de chaleur HWK externe
5.2 Ballon tampon HWK Capacité nominale Litres 100 Température de fonctionnement autorisée °C 85 max. Pression de fonctionnement autorisée bar 2,0 Résistance électrique HWK kW Résistance immergée kW à 6
5.3 Ballon d’eau chaude sanitaire HWK Capacité utile Litres 277 Surface d’échange thermique 3,15 Température de fonctionnement autorisée °C 95 Pression de fonctionnement autorisée bar 10,0 Résistance immergée kW 1,5
5.4 Pression d’ouverture de la vanne de sécurité HWK bar
2, 4 ou. 6
9
2,5
6 Dimensions, poids et capacités
6.1 Dimensions de l’appareil sans raccordement H x l x L en mm 1650x910x750
6.2 Raccordements de l’appareil pour le chauffage pouces Filet. ext. 1 1/4"
6.3 Poids de / des unité(s) de transport, emballage compris kg 295
6.4 Fluide frigorigène/poids total au remplissage type/kg R410A / 5,9
6.5 Valeur PRG / équivalent CO
6.6 Circuit frigorifique hermétiquement fermé oui
6.7 Lubrifiant/capacité totale type/litres Polyolester (POE)/1,2
6.8 Volume d’eau de chauffage dans l’appareil litres 3,8
6.9 Dimensions de l’appareil10 HWK H x L x l mm
6.10 Hauteur appareil basculé HWK mm 2000
2
--- / t
2088 / 12
1920 x 740 x 950
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6.11 Raccords de l’appareil HWK pour générateur de chaleur Pouces 1 1/4“ AG/FL circuit de chauffage non mélangé Pouces 1 1/4“ AG/FL pour eau chaude sanitaire Pouces 1“ AG pour conduite de bouclage Pouces 3/4“ IG pour vase d’expansion à membrane Pouces 1“ AG/FL
6.12 Diamètre d’anode HWK mm 33
6.13 Longueur d’anode HWK mm 690
6.14 Filet de raccordement d’anode HWK Pouces 1 1/4“ IG
6.15 Poids de l’unité/des unités de transport avec emballage HWK kg
7 Branchements électriques
7.1 Tension de puissance/protection par fusible / type interrupteur différentiel
7.2 Tension de commande/protection par fusible par WPM 1~/N/PE 230 V (50 Hz) / 4 AT
7.3 Indice de protection selon EN60529 Pompe à chaleur / Tour hydraulique IP24 / IP20
7.4 Limitation du courant de démarrage Démarreur progressif
7.5 Surveillance de champ magnétique rotatif Oui
7.6 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 21
7.7 Puissance nominale absorbée A2/W35/absorption max. 4 kW
7.8 Courant nominal A2/W35 / cos  A / --- 5,9 / 0,8
7.9 Puissance absorbée protection compresseur (par compresseur) W / ---
7.10 Consommation de puissance ventilateur W < 250
7.11 Tension de commande disposit if de protection HWK
7.12 Tension de puissance / dispositif de protection ( P = 3,5 kW) HWK
Tension de puissance / dispositif de protection ( P = 3,5 kW) HWK
3~/N/PE 400 V (50 Hz) / C13 A / B
70/réglée par thermostat
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B63A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B25A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / B16A
3~ / N / PE 400V (50Hz) / B10A
8 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 9 Autres caractéristiques techniques
9.1 Type de dégivrage Inversion du circuit
9.2 Protection antigel cuve de condensats / Eau dans l’appareil protégée du gel
9.3 Pression max. de service (dissipation thermique) bars 3,0
9.4 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique (basse température)
9.5 Classe d'efficacité énergétique / Efficacité énergétique (température moyenne)
12
210
3,24 / 6,8
11
Oui
A+++ / 186 %
A++ / 133 %
FR-14 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Français
10 Puissance calorifique coefficient de performance
4
10.1 Capacité thermique / coefficient de performance EN 14511
Niveau de puissance 12 pour A-7 / W35 kW / --- 5,6 / 3,3 10,6 / 3,3 pour A2 / W35 kW / --- 7,3 / 4,3
12,3 / 3,9 (4,0)
pour A7 / W35 kW / --- 8,4 / 5,0 --- pour A7 / W45 kW / --- 8,1 / 3,9 --- pour A7 / W55 kW / --- 7,7 / 3,2 --- pour A10 / W35 kW / --- 8,8 / 5,4 ---
11 Puissance de rafraîchissement /
coefficient de performance
11.1 Puissance de rafraîchissement/coefficient de performance EN 14511
1. À des températures de l'air comprises entre -22°C et -5°C, température départ croissante de 45°C à 60°C.
2. Fonctionnement à 2 compresseurs
3. Fonctionnement à 1 compresseur
4. Ces indications caractérisent la taille et la puissance de l'installation selon EN14511. D’autres critères, notamment le comportement au dégivrage et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ces données sont atteintes uniquement avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'en­tretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. Ici, A7/W35 signifie par ex.: température de l’air extérieur 7 °C et température départ de l'eau de chauffage 35 °C.
5. La tonalité selon DIN 45681, tableau 1, s’élève à 0 dB
6. En fonctionnement réduit, la puissance calorifique et la valeur de COP diminuent d'environ 5 %.
7. L’utilisation d’un capot de protection contre les intempéries disponible en option (accessoire) permet de diminuer le niveau sonore jusqu’aux valeurs indiquées.
8. Le niveau de pression sonore indiqué est celui d’une propagation en champ libre. La valeur mesurée peut varier, selon l'emplacement, de 16 dB(A) max.
9. Condition de livraison 6kW
10.Tenir compte de la place plus importante nécessaire au raccordement des tuyaux, à la commande et à la maintenance.
11.voir la déclaration de conformité
12.Le circulateur du circuit de chauffage et le gestionnaire de pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
13.Augmentation du coefficient de performance en charge réduite avec la sélection de l'option " Mode chauffage à consommation énergétique optimisée " (dégivrage naturel)
14.Le niveau de puissance acoustique maximal peut s'accroître de 5dB(A) max. à pleine charge.
4 14
Niveau de puissance 1 2 pour A27 / W18 kW / --- 8,2 / 4,5 15,4 / 3,7 pour A27 / W9 kW / --- 12,7 / 3,2 pour A27 / W7 kW / --- 6,0 / 3,4 --- pour A35 / W18 kW / --- 6,7 / 3,2 14,0 / 3,1 pour A35 / W9 kW / --- 12,2 / 2,7 pour A35 / W7 kW / --- 5,2 / 2,6 ---
13
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Français LA 1118BW(C)
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = température bivalente
Pdh
9,0 kW Tj = température bivalente
COPd
1,88 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh
9,0 kW Tj = température limite de fonctionnement
COPd
1,88 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
COPd
-- -
Température bivalente
T
biv
-10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau: température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90 -
Température maximale de service de l’eau de chauffage
WTOL 60 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015 kW Puissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
P
SB
0,015 kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000 kW
Autres caractéristiques Régulation de la puissance
fixed - 5500
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
42/58 dB - --
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de l’eau
η
wh
100 %
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
8,08 kWh Consommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le chauffage des locaux
131
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LA 1118BW
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non9Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou d’eau, échangeur thermique extérieur Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
13 Informations sur le
produit conformément au Règlmenet (UE) n° 813/ 2013, annexe II, tableau 2
FR-16 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Français
Caractéristique Symbole Valeur Unité Caractéristique Symbole Valeur
Unité
Tj = - 7°C
Pdh
10,0 kW Tj = - 7°C
COPd
2,12 -
Tj = + 2°C
Pdh
7,0 kW Tj = + 2°C
COPd
3,39 -
Tj = + 7°C
Pdh
8,2 kW Tj = + 7°C
COPd
4,33 -
Tj = + 12°C
Pdh
9,3 kW Tj = + 12°C
COPd
5,17 -
Tj = température bivalente
Pdh
9,0 kW Tj = température bivalente
COPd
1,88 -
Tj = température limite de fonctionnement
Pdh
9,0 kW Tj = température limite de fonctionnement
COPd
1,88 -
Pour les pompes à chaleur air- eau
Pour les pompes à chaleur air- eau
Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
Pdh
-- kW Tj = -15°C (si TOL < -20°C)
COPd
-- -
Température bivalente
T
biv
-10 °C
Pour les pompes à chaleur air-eau: température limite de fonctionnement
TOL -10 °C
Puissance calorifique sur un intervalle cyclique
Pcych
-kW
Efficacité sur un intervalle cyclique COPcyc
--
Coefficient de dégradation (**)
Cdh
0,90 -
Température maximale de service de l’eau de chauffage
WTOL 60 °C
Consommation d’électricité dans les modes autres que le mode actif
Dispositif de chauffage d’appoint
Mode arrêt
P
OFF
0,015 kW Puissance thermique nominale (*)
Psup
0kW
Mode arrêt par thermostat
P
TO
0,020 kW Type d’énergie utilisée èlectrique
Mode veille
P
SB
0,015 kW
Mode résistance de carter active
P
CK
0,000 kW
Autres caractéristiques Régulation de la puissance
fixed - 5500
m³ /h
Niveau de puissance acoustique, à l’intérieur/à l’extérieur
L
WA
42/58 dB - --
m³ /h
Émissions d’oxydes d’azote
NO
x
-mg/kWh
Pour les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
Profil de soutirage déclaré
XL
Efficacité énergétique pour le chauffage de l’eau
η
wh
100 %
Consommation journalière d’électricité
Q
elec
8,08 kWh Consommation journalière de combustible
Q
fuel
-kWh
Coordonnées de contact
(**) Si le Cdh n’est pas déterminé par des mesures, le coefficient de dégradation par défaut est Cdh = 0,9.
(--) non applicable
et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur
kW
Efficacité énergétique saisonniére pour le chauffage des locaux
131
Exigences d’information pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur
Puissance calorifique déclarée à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
Coefficient de performance déclaré ou coefficient sur énergie primaire déclaré à charge partielle pour une température intérieure de 20 °C et une température extérieure Tj
η
s
Équipée d’un dispositif de chauffage d’appoint:
Les paramètres sont déclarés pour les conditions climatiques moyenne:
Modèle(s):
LA 1118BWC
Pompes à chaleur air-eau:
oui
Pompes à chaleur eau-eau:
non
non9Pompe à chaleur eau glycolée-eau
(*) Pour les dispositifs de chauffage des locaux par pompe à chaleur et les dispositifs de chauffage mixtes par pompe à chaleur, la puissance thermique nominale Prated est égale à la charge calorifique nominale Pdesignh et la puissance thermique nominale d’un dispositif de chauffage d’appoint Psup est égale à la puissance calorifique d’appoint sup(Tj ).
non
Pompes à chaleur basse température:
Glen Dimplex Deutschland GmbH, Am Goldenen Feld 18, 95326 Kulmbach
oui
Pour les pompes à chaleur air-eau: débit d’air nominal, à l’extérieur
Pour les pompes à chaleur eau-eau ou eau glycolée-eau: débit nominal d’eau glycolée ou d’eau, échangeur thermique extérieur Dispositif de chauffage mixte par pompe à chaleur:
oui
Les paramètres sont déclarés pour l’application à moyenne température, excepté pour les pompes à chaleur basse température. Pour les pompes à chaleur basse température, les paramètres sont déclarés pour l’application à basse température.
Puissance thermique nominale (*)
Prated
%
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 FR-17
Français LA 1118BW(C)
FR-18 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes

Anhang · Appendix · Annexes

1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté....................................................................................... A-II
1.1 Maßbild Wärmepumpe / Dimension Drawing Heat Pump / Schéma coté Pompe à cahleur ..................A-II
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes ................................................................................................... A-III
2.1 Kennlinien Heizen / Characteristic curves for heating operation /Courbes caractéristiques mode
chauffage LA 1118BW(C) ...............................................................................................................................................A-III
2.2 Kennlinien Kühlen / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode
rafraîchissement LA 1118BWC.................................................................................................................................... A-IV
2.3 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des seuils d'utilisation
chauffage...............................................................................................................................................................................A-V
2.4 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des seuils
d’utilisation tafraîchissement........................................................................................................................................ A-VI
3 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration diagrams /
Schémas d’integration hydraulique........................................................................................................A-VII
3.1 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit einem Heizkreis, Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with one heating circuit, buffer tank and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec un
circuit de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire..................................................................... A-VII
3.2 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit drei Heizkreise, Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with three heating circuits, buffer tank and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec trois
circuits de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire..................................................................A-VIII
3.3 Legende / Legend / Légende....................................................................................................................................... A-IX
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité....................... A-X
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-I
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
Standfläche und Mindestabstände
Base area and minimum clearances
Surface de pose et écartements minimaux
Luftrichtung
Direction of air flow
Sens de l’air
Hauptwindrichtung
bei freier Aufstellung
Main wind direction with
free-standing installation
Direction des vents dominants en cas
d’installation sur emplacement dégagé
1 Heizwasservorlauf
Ausgang aus Wärmepumpe
G 1 1/4" Außengewinde
2 Heizwasserrücklauf
Eingang in Wärmepumpe
G 1 1/4" Außengewinde
3 Durchführungsbereich
Elektroleitungen
4 Durchführungsbereich
Kondensatschlauch
Heating water flow
Output from heat pump
1 1/4" external thread
Heating water return flow
Input into the heat pump
1 1/4" external thread
Feedthrough area
Electrical lines
Feedthrough area
Condensate hose
Circuit aller d'eau de chauffage
Sortie de la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4"
Circuit retour d'eau de chauffage
Entrée dans la pompe à chaleur
Filetage extérieur 1 1/4"
Zone de passage
Conduites électriques
Zone de passage
Flexible d‘évacuation des condensats

1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté

1.1 Maßbild Wärmepumpe / Dimension Drawing Heat Pump / Schéma coté Pompe à cahleur

A-II 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
35 45 55
EN 14511 A7 W35...30 1,5 m³/h
A7 W45...40 1,4 m³/h A7 W55...47 1,4 m³/h
35 45 55
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
45 55
35
0
1
2
3
4
5
6
-25 -20 -15 -10 -5 0 5 10 15 20 25 30 35 40
55 45 35
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
14000
16000
18000
20000
22000
24000
26000
0,0 0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4
55 45 35
1-Verdichterbetrieb 1-compressor mode Fonctionnement à 1 compresseur
2-Verdichterbetrieb 2-compressor mode Fonctionnement à 2 compresseurs
Heizleistung in [kW] Heating capacity in [kW] Puissance de chauffage en [kW]
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme in [kW] (incl. Pumpenleistungsanteil) Power consumption in [kW] (incl. power input to pump) Consommation de puissance in [kW] (y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Heizwasserdurchfluss in [m3/h]
Heating water flow rate in [m3/h]
Débit d'eau de chauffage en [m3/h]
Verflüssiger
Condenser
Condenseur
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]

2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes

2.1 Kennlinien Heizen / Characteristic curves for heating operation /Courbes caractéristiques mode chauffage LA 1118BW(C)

www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-III
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18
7
EN 14511 A35 W18...23 2,2 m³/h
18
9
0
1
2
3
4
5
6
7
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18 7 9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
10 15 20 25 30 35 40 45 50
18 7
0
2000
4000
6000
8000
10000
12000
14000
16000
18000
20000
22000
24000
26000
0,0 0,4 0,8 1,2 1,6 2,0 2,4
18 9
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Wasseraustrittstemperatur in [°C]
Water outlet temperature in [°C]
Température de sortie de l'eau en [°C]
Lufteintrittstemperatur in [°C] · Air inlet temperature in [°C] · Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungsaufnahme
in [kW]
(incl. Pumpenleistungsanteil)
Power consumption
in [kW]
(incl. power input to pump)
Consommation de puissance
en [kW]
(y compris part de consommation de la pompe)
Druckverlust in [Pa] Pressure loss in [Pa] Perte de pression en [Pa]
Lufteintrittstemperatur in [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Air inlet temperature in [°C]
Température d'entrée d'air en [°C]
Leistungszahl (incl. Pumpenleistungsanteil) Coefficient of performance (incl. power input to pump) Coefficient de performance (y compris part de consommation de la pompe)
Kühlleistung in [kW] Cooling capacity in [kW] Puissance de refroidissement en [kW]
Kühlwasserdurchfluss in [m3/h]
Cooling water flow rate in [m³/h]
Débit de l’eau de rafraîchissement en [m³/h]
Verdampfer
Evaporator
Evaporateur
1-Verdichterbetrieb 1-compressor mode Fonctionnement à 1 compresseur
2-Verdichterbetrieb 2-compressor mode Fonctionnement à 2 compresseurs

2.2 Kennlinien Kühlen / Characteristic curves for cooling operation / Courbes caractéristiques mode rafraîchissement LA 1118BWC

A-IV 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
-30-25-20-15-10-5 0 5 10152025303540
Heizwassertemperatur [°C] / Heating water temperature [°C] / Température d'eau chauffage [°C]
Wärmequelleneintrittstemperatur [°C]
Heat source inlet temperature [°C]
Température d'entrée de la source de chaleur [°C]
Wasseraustritt (+/- 2 K) Water outlet (+/- 2 K) Sortie d'eau (+/- 2 K)
*Wassereintritt / *Water inlet / *Entrée d'eau
Die maximalen Vorlauftemperaturen werden beim geforderten Mindestheizwasserdurchfluss erreicht. The maximum flow temperatures are achieved at the specific minimum heating water flow. Les températures départ maximales sont atteintes en cas de débit minimum d'eau de chauffage donné.
2 Verdichterbetrieb
2 compressor mode
Fonctionement à 2 compresseur
1 Verdichterbetrieb
1 compressor mode
Fonctionement à 1 compresseur
*Bei Luft/Wasser-Wärmepumpen stellt die minimale Heizwassertemperatur die Mindest-Rücklauftemperatur dar *For air-to-water heat pumps the minimum heating water temperature is the minimum return temperature *Sur les pompes à chaleur air / eau, la température minimale d'eau de chauffage correspond à la température retour minimale

2.3 Einsatzgrenzendiagramm Heizen / Operating limits diagram heating / Diagramme des seuils d'utilisation chauffage

www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-V
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
0
5
10
15
20
25
10 15 20 25 30 35 40 45 50
Kühlwassertemperatur [°C] / Cooling water temperature [°C] / Température d'eau de rafraîchissement [°C]
Wärmesenkeneintrittstemperatur [°C]
Heat sink inlet temperature [°C]
Température d'entrée de dissipation thermique [°C]
1 Verdichterbetrieb 1 compressor mode Fonctionement à 1 compresseur
Die Angaben gelten bei Einhaltung des geforderten Mindestkühlwasserdurchflusses.
The values are valid for the specified minimum cooling water flow.
Les données sont valables en cas de respect du débit d'eau de rafraîchissement donné.
2 Verdichterbetrieb 2 compressor mode Fonctionement à 2 compresseur

2.4 Einsatzgrenzendiagramm Kühlen / Operating limits diagram cooling / Diagramme des seuils d’utilisation tafraîchissement

A-VI 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
N1-B1
(R1)
T
TC
1.1
17
T
R2
M16
M13
E10.1
M18
N1
3 Hydraulische Einbindungsschemen / Hydraulic integration
diagrams / Schémas d’integration hydraulique
3.1 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit einem Heizkreis, Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with one heating circuit, buffer tank and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec un circuit de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-VII
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
N1-B1
(R1)
T
N1-N011
(M15)
N1-B6
(R5)
N1-N012/N013
(M22 MA/MZ)
N1-N05
(M13)
WWM25
MMH25
VTB25
T
N1-N011
(M20)
N1-B8
(R13)
N1-N07/N08
(M21 MA/MZ)
MMH25
T
TC
TC
M
M
1.1
TC
17
T
R2
M16
E10.1
M18
3.2 Monoenergetische Wärmepumpenheizungsanlage mit drei Heizkreise, Puffer- und Warmwasserspeicher / Mono energy heat pump heating system with three heating circuits, buffer tank and hot water cylinder / Installation de chauffage par pompe à chaleur mono-énergétique avec trois circuits de chauffage, ballons tampon et d'eau chaude sanitaire
A-VIII 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
17

3.3 Legende / Legend / Légende

Absperrventil Shutoff valve Vanne d’arrêt
Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Jeu de vannes de sécurité
Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur
Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d’expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve
Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Vanne d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Vanne d’arrêt avec vidange
Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur
Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccordement flexible
Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour
Dreiwegemischer Three-way mixer Mélangeur 3 voies
Vanne commandée par température ambiante
Wärmepumpe Heat pump Pompe à chaleur
Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
E10.1 Tauchheizkörper Immersion heater Résistance immergée
M13 Heizungsumwälzpumpe Hauptkreis Heat circulating pump for main circuit
M15 Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
M16 Zusatzumwälzpumpe Auxiliary circulating pump Circulateur supplémentaire
M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire
M21 Mischer Hauptkreis od. 3. Heizkreis Mixer for main circuit or heating circuit 3
M22 Mischer 2. Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Mélangeur 2ème circuit de chauffage
N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur
R1 Außenwandfühler External wall sensor Sonde sur mur extérieur
R2 Rücklauffühler (integriert) Return flow sensor (integral) Sonde de retour (intégrée)
R5 Temperaturfühler 2. Heizkreis Temperature sensor for heating circuit 2
R13 Fühler 3. Heizkreis / Fühler regenerativ
Heat circulating pump for heating circuit 2
Sensor for heating circuit 3 / renewable sensor
Circulateur de chauffage circuit princi­pal
Circulateur de chauffage 2ème circuit de chauffage
Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de chauffage
Sonde de température 2ème circuit de chauffage
Vanne d’inversion eau chaude sanitaire
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-IX
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
4 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration
de conformité
Die aktuelle CE-Konformitätserklärung finden sie als Download unter: You can find and download the current CE conformity declaration at: Vous pouvez télécharger la déclaration de conformité CE actuelle sous :
https://glendimplex.de/la1118bw
https://glendimplex.de/la1118bwc
A-X 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-XI
Anhang · Appendix · Annexes LA 1118BW(C)
A-XII 452168.66.24a · FD 0207 www.glendimplex.de
LA 1118BW(C) Anhang · Appendix · Annexes
www.glendimplex.de 452168.66.24a · FD 0207 A-XIII
Glen Dimplex Deutschland
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Service und Technischer Support
Zentrale
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T +49 9221 709-100 F +49 9221 709-339 dimplex@glendimplex.de www.glendimplex.de
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Glen Dimplex Austria GmbH Hauptstraße 71 A-5302 Henndorf am Wallersee
T +43 6214 20330 F +43 6214 203304 info@dimplex.at www.dimplex.at
Office France
Dimplex SAS
Solutions Thermodynamiques 25A rue de la Sablière F-67590 Schweighouse Sur Moder
T +33 3 88 07 18 00 F +33 3 88 07 18 01 dimplex-ST@dimplex.de www.dimplex.de/fr
Projektierung
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T +49 9221 709-101 F +49 9221 709-924101
Auftragsabwicklung
Bestellungen und Liefertermine
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Kundendienst, Technische Unter­stützung und Ersatzteile Hilfestellung vor und nach Installation Ihrer Geräte
T +49 9221 709-545 F +49 9221 709-924545 Mo - Do: 7:30 bis 16:30 Uhr Fr: 7:30 bis 15:00 Uhr service-dimplex@glendimplex.de
Außerhalb der Öffnungszeiten steht Ihnen in Notfällen unsere 24// Hotline zu Verfügung
Kundendienst im Internet beauftragen: www.glendimplex.de/dienstleistungen-dimplex
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