Digitus DC DOCK5, DC DOCK6 User guide [de]

DOCKINGSTATION
FÜR NOTEBOOKS
(DC DOCK5) (DC DOCK6)
Bedienungsanleitung
Sicherheitsanweisungen
Lesen Sie sich stets die Sicherheitsanweisungen aufmerksam durch. ¢m Bedienungsanleitung gut aufbewahren für den Fall, dass Sie sie später wieder
benötigen.
überprüfen lassen:
o Das Gerät ist mit Nässe in Berührung gekommen. o Das Gerät ist heruntergefallen und wurde beschädigt. o Das Gerät ist allem Anschein nach kaputt gegangen. o Das Gerät hat nicht einwandfrei funktioniert, oder es gelingt Ihnen nicht, das
Gerät mithilfe dieser Bedienungsanleitung zum Laufen zu bringen.
Inhalt
A. EINFÜHRUNG B. SYSTEMANFORDERUNGEN C. AUSSEHEN UND ANSCHLIESSEN DER HARDWARE D. SOFTWAREINSTALLATION E. BETRIEBSHINWEISE ZU DEN PORTS DER DOCKINGSTATION
A. EINFÜHRUNG
Diese USB-2.0-Dockingstation (DC DOCK 5 bzw. DC DOCK 6) stellt eine einzigartige Geräteerweiterung dar, die speziell für Notebooks und Desktop-PCs mit erhöhten Konnektivitätsansprüchen entwickelt wurde. Der betreffende Computer muss nur einen USB-Port besitzen, über den dann nicht nur auf USB, sondern auch unbeschränkt auf herkömmliche Peripheriegeräte wie serielle Geräte, LAN-, PS/2-, eSATA- und Audiogeräte, USB-2.0-Hubs, Chipkartenleser und 53-in-1-Speicherkartenlesegeräte zugegriffen werden kann.
Mit DC DOCK5 und DC DOCK6 können Sie Ihrem PC viele Hochleistungsperipheriegeräte gemäß USB 2.0 hinzufügen. Zudem ist das Gerät mit USB-1.1-Produkten voll abwärtskompatibel. Das bedeutet, dass Sie Ihre bisherigen USB-
1.1-Geräte in vollem Umfang weiterbenutzen können.
Funktionsmerkmale
¦a Übereinstimmend mit den Spezifikationen für den Universal Serial Bus in der
Revision 2.0 (Datenübertragungsraten: 1,5, 12 und 480 Mbit/s)
¦a 2 oder 5 USB-2.0-Downstream-Ports (Typ-A-Buchse) ¦a 1 Anschluss für PS/2-Tastatur ¦a 1 Anschluss für PS/2-Maus ¦a 1 eSATA-Anschluss ¦a 1 serieller Port (DB-9 männlich) ¦a 1 10/100Base-Ethernet-LAN-Port (RJ-45)
¦a 1 53-in-1-Speicherkartenlesegerät
B. SYSTEMANFORDERUNGEN
UNTERSTÜTZTE BETRIEBSSYSTEME:
Funktion
Betriebssystem
Windows® 98 SE Anbietersupport
Windows® ME Anbietersupport *2
Windows® 2000 Anbietersupport
Windows® XP Anbietersupport
Windows® Vista Anbietersupport
*1 Die USB- und PS/2-Geräte sind HIDs („Human Interface Devices“). Die
entsprechenden Treiber werden vom Microsoft-Betriebssystem bereitgestellt. Ebenso wird der Hubtreiber des Betriebssystems verwandt. Die Treiber für die übrigen Peripheriegeräte sind auf der dem jeweiligen Gerät beiliegenden CD-ROM enthalten.
*2 Der USB-Audioport funktioniert nicht unter Windows® 98 SE und ME aufgrund
inkompatibler Treiber.
Dockingstation
Technische Daten
Modell DC DOCK6 DC DOCK5
RS-232 Speicherkarten-
lesegerät Chipkartenleser
USB-2.0-Hub 4 Ports 2 Ports 10/100-Mbit/s-LAN Ja Ja
Audio (2-Kanal) Ja eSATA Ja Ja
PS/2 (Tastatur, Maus)
Umgebung Betriebstemperatur: 0 … 40 °C
Lagerungstemperatur: –10 … +80 °C; Luftfeuchtigkeit: 90 % rF,
nicht kondensierend Emissions­bestimmungen
CE, FCC
Ja Ja
53-in-1
Ja Ja
Stromversorgung Aufnahme: 100 ... 240 V Wechselstrom
Abgabe: 5 V, 2,0 A Gleichstrom
C. AUSSEHEN UND ANSCHLIESSEN DER HARDWARE
LED-Zustandsanzeigen
Siehe Abb. 1 und 2 zu den LED-Funktionsanzeigen und zu einem Überblick über die Ports der Dockingstation DC DOCK5 / DC DOCK6.
Modell LED Farbe Beschreibung
DC DOCK5 /
DC DOCK6
¦a Den Netzadapter an eine haushaltsübliche Netzsteckdose (Wechselstrom)
anschließen und den Steckverbinder des Netzadapters (für Gleichstrom) über die seitliche Buchse der Dockingstation an die Station anschließen.
¦a Das flache Ende (Typ-A-Buchse) des USB-Kabels an einen freien USB-Port des
Notebooks oder PCs anschließen.
¦a Das quadratische Ende (Typ-B-Buchse) des USB-Kabels über den USB-Upstream-
Steckverbinder seitlich der Dockingstation an die Station anschließen.
1 2
Rot Leuchtet, wenn die Dockingstation eingeschaltet ist
Grün Zeigt den Betriebszustand des Kartenlesegeräts an
¦a Zu diesem Zeitpunkt erkennt Windows® die Dockingstation selbsttätig und
beginnt mit der Installation der Treiber. Das Betriebssystem Windows® fordert Sie während der Treiberinstallation öfters auf, bestimmte Handlungen vorzunehmen. Die Installation der Treiber und Anwendungsprogramme wird im Einzelnen im folgenden Abschnitt beschrieben.
D. SOFTWAREINSTALLATION
Achten Sie bitte darauf, dass das Notebook oder der PC korrekt eingeschaltet ist. Die Dockingstation muss ebenfalls eingeschaltet und mit einem (im Lieferumfang enthaltenen) USB-2.0-Kabel über den USB-Port an den Computer angeschlossen sein. Der Computer beginnt selbsttätig mit dem Installationsvorgang. Wurde hier zum ersten Mal eine Dockingstation an den Computer angeschlossen, installiert das Betriebssystem nun alle benötigten Treiber. Das Betriebssystem wird den Benutzer im Folgenden bei Bedarf auffordern, bestimmte Handlungen vorzunehmen. Die Treiberinstallation ist nur dann erforderlich, wenn die Dockingstation zum allerersten Mal an den Computer angeschlossen wurde, und wird daher in diesem Abschnitt auch nur kurz behandelt.
Beachten Sie bitte, dass die Installationsschritte hier nur am Beispiel Windows® XP erläutert werden. Die Vorgehensweise für Windows® 98 SE, Windows® ME und Windows® 2000 ist ähnlich. Wenn Sie durchgehend die Aufforderungen auf dem
Bildschirm befolgen, sollte die Installation problemlos abgeschlossen werden können, da das Betriebssystem sich selbst um alles kümmert.
Sorgen Sie bitte dafür, dass die Treiber-CD vor dem Fortfahren im CD-Laufwerk eingelegt wurde.
Softwareinstallation unter Windows® XP
Für Windows® XP müssen zwei Treiber von der Treiber-CD-ROM installiert werden: 1. USB-LAN, 2. USB seriell. Die Treiber für die übrigen Geräte werden von Windows® XP bereitgestellt und installiert. Die Mithilfe des Benutzers ist dabei nicht erforderlich. Die Installationsschritte im Einzelnen:
Abb. 18. „Software automatisch installieren (Empfohlen)“ wählen und auf „Weiter“
klicken, um die Treiberinstallation zu starten. Beachten Sie bitte, dass sich der Name der Gerätedatei (Au9520_v1.2.4.16.exe) aufgrund von Treiberupdates ändern kann. Dies hat jedoch keinerlei Einfluss auf die Funktionen und die Installation des Gerätes.
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