Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ohne schriftliche Genehmigung von Dell
Inc. sind strengstens untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, Dell Precision und Dell OpenManage sind
Marken von Dell Inc.; Intel und Pentium sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows, und Vist a sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA
und/oder ine anderen Ländern. Computrace und Absolute sind eingetragene Marken von Absolute
Software Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der
jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen
mit Ausnahme der eigenen.
ANMERKUNG: Einige Funktionen und Medien sind optional und möglicherweise
nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Andere Funktionen oder Medien
sind eventuell nicht in allen Ländern verfügbar.
ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht
behandeltes Informationsmaterial enthalten sein.
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Diagnoseprogramm für den Computer
• Treiber für den Computer
• Desktop System Software (DSS)
Drivers and Utilities-Datenträger
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-
Datenträger ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang
Ihres Computers enthalten.
Dokumentation und Treiber sind bereits auf
dem Computer installiert. Mithilfe des Drivers and Utilities-Datenträgers können Sie Treiber
neu installieren (siehe „Neuinstallieren von
Treibern und Dienstprogrammen” auf
Seite 144), das Diagnoseprogramm Dell
Diagnostics ausführen (siehe „Dell
Diagnostics” auf Seite 118).
Möglicherweise befinden sich auf dem
Datenträger Infodateien (Readme-Dateien).
Diese Dateien enthalten Angaben zu den
neuesten technischen Änderungen bzw.
Detailinformationen zu technischen Fragen
für erfahrene Benutzer oder Techniker.
Updates für Treiber und Dokumentation können
Sie unter support.dell.com herunterladen.
Informationsquellen15
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Anleitungen zum Einrichten des
Computers
• Anleitungen zur Pflege und Wartung
des Computers
• Grundlegende Fehlerbehebung
• Anleitung zum Ausführen von Dell
Diagnostics
• Tools und Dienstprogramme
• Anleitung zum Öffnen des Computers
Schnellreferenzhandbuch
ANMERKUNG: Das Dokument ist unter
support.dell.com im PDF-Format verfügbar.
• Garantieinformationen
• Allgemeine Geschäftsbedingungen
(nur USA)
• Sicherheitshinweise
• Betriebsbestimmungen
• Hinweise zur Ergonomie
• Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
Dell™-Produktinformationshandbuch
• Anleitungen zum Entfernen und
Ersetzen von Teilen
• Technische Daten
• Anleitungen zum Konfigurieren von
Systemeinstellungen
• Anleitungen zur Fehlerbehebung
16Informationsquellen
Dell Precision™-Benutzerhandbuch
Hilfe- und Supportcenter für Microsoft
Windows XP und Windows Vista
1
Klicken Sie auf
Support
Systemhandbücher
2
Klicken Sie auf das
für Ihren Computer.
Start→
→
Dell Benutzer- und
→
Systemhandbücher
Benutzerhandbuch
™
Hilfe und
.
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Service-Kennnummer und
Expressdienst-Codenummer
•Microsoft
®
Windows®-Product Key
Service-Tag-Nummer und Microsoft
Windows-Product Key
Diese Aufkleber sind am Computer
angebracht.
• Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf
der Website
support.dell.com
Anruf beim technischen Support an, um
den Computer identifizieren zu können.
• Geben Sie beim Anruf beim technischen
Support den Express-Servicecode an, um
zu einem geeigneten Ansprechpartner
weitergeleitet zu werden.
ANMERKUNG: Das neu entworfene
Microsoft Windows-Lizenzetikett ist mit
einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal
ausgestattet, das einem Loch ähnelt und
davon abhalten soll, das Etikett zu entfernen.
oder beim
Informationsquellen17
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Lösungen — Hinweise zur
Fehlerbehebung, Veröffentlichungen
von Technikern, Online-Schulungen
und häufig gestellte Fragen (FAQs)
• Community — Onlinediskussionen mit
anderen Dell-Kunden
• Upgrades — Informationen zu
Aufrüstungen von Komponenten,
beispielsweise Arbeitsspeicher,
Festplatte und Betriebssystem
• Kundenbetreuung —
Kontaktinformationen, Serviceanfrage
und Bestellstatus, Garantie und
Reparaturinformationen
• Service und Support — Status von
Serviceanfragen und Supporthistorie,
Servicekontakt und Onlinediskussionen
mit dem technischen Support
• Dell Technical Update Service —
Proaktive E-Mail-Benachrichtigung über
Software- und Hardwareupdates für
Ihren Computer
• Referenz — Computerdokumentation,
Einzelheiten zur
Computerkonfiguration,
Produktangaben und Whitepapers
• Downloads — Zugelassene Treiber,
Patches und Softwareaktualisierungen
Dell Support-Website — support.dell.com
ANMERKUNG: Wählen Sie Ihre Region
oder Ihren Geschäftsbereich aus, um die
zugehörige Support-Website anzuzeigen.
18Informationsquellen
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Desktop System Software (DSS) —
Wenn Sie das Betriebssystem neu auf
dem Computer installieren, sollten Sie
auch das DSS-Dienstprogramm neu
installieren. DSS erkennt automatisch
Ihren Computertyp und das
Betriebssystem und installiert die für
Ihre Konfiguration geeigneten
Aktualisierungen. Die Software stellt
wichtige Aktualisierungen für Ihr
Betriebssystem und Support für
Prozessoren, optische Laufwerke, USBGeräte usw. bereit. DSS ist für den
ordnungsgemäßen Betrieb des Dell
Computers erforderlich.
So laden Sie die Desktop System
Software herunter:
1
Wechseln Sie zur Website
support.dell.com
, wählen Sie die
gewünschte Länder- oder Regionsoption
aus und klicken Sie auf
Downloads
2
Klicken Sie auf
.
Tag-Nummer eingeben
Treiber und
Modell auswählen
, treffen Sie die
geeignete Auswahl oder geben Sie die
geeigneten Informationen zu Ihrem
Computer ein, und klicken Sie
anschließend auf
3
Führen Sie einen Bildlauf nach unten
durch, bis der Eintrag
Bestätigen
System und
Konfigurationsdienstprogramme
Desktop System Software
und klicken Sie anschließend auf
herunterladen
.
ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche
von support.dell.com kann je nach den von
Ihnen gewählten Optionen variieren.
• Anleitungen zum Arbeiten mit
Windows XP
• Anleitungen zum Arbeiten mit
Windows Vista
• Anleitungen zum Arbeiten mit
Programmen und Dateien
• Anleitungen zum persönlichen
Einrichten des Desktops
Hilfe- und Supportcenter unter Windows
1
Klicken Sie auf
Support
2
Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck
Start→
Hilfe und
.
zur Identifizierung Ihres Problems ein
und klicken Sie anschließend auf das
Pfeilsymbol.
3
Klicken Sie auf das Thema, welches das
Problem beschreibt.
4
Folgen Sie den Anweisungen auf dem
Bildschirm.
oder
.
→
sichtbar ist,
Jetzt
Informationsquellen19
Welche Ressourcen benötigen Sie?Hier finden Sie das Gesuchte
• Anleitung zur Neuinstallation des
Betriebssystems
Betriebssystem-Datenträger
Das Betriebssystem ist bereits auf dem
Computer installiert. Um das
Betriebssystem neu zu installieren,
verwenden Sie den im Lieferumfang des
Computers enthaltenen Betriebssystem-
Datenträger (siehe „Wiederherstellen des
Betriebssystems” auf Seite 148).
Nach der Neuinstallation des
Betriebssystems können Sie mit dem
Drivers and Utilities-Datenträger die
erforderlichen Treiber für die mit Ihrem
Computer ausgelieferten Geräte neu
installieren.
Das Etikett mit dem Product Key des
Betriebssystems finden Sie am Computer.
ANMERKUNG: Die Farbe des Datenträgers
zur Betriebssysteminstallation richtet sich
nach dem von Ihnen bestellten
Betriebssystem.
• Anleitung zum Arbeiten mit Linux
• E-Mail-Diskussionen mit Benutzern von
Dell Precision-Produkten und dem
Betriebssystem Linux
• Zusätzliche Informationen zu Linux
und Dell Precision-Computern
Für ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches
Festplattenlaufwerk (nur SATA).
Für ein Diskettenlaufwerk, einen Speicherkartenleser oder
ein zusätzliches Festplattenlaufwerk (SATA oder SAS).
Wissenswertes über Ihren Computer21
4Unterer 3,5-Zoll-
Laufwerkschacht
5Festplatten-
Aktivitätsanzeige
6IEEE 1394-Anschluss
(optional)
7USB 2.0-Anschlüsse (2) Verwenden Sie die vorderen USB-Anschlüsse für
Für ein Diskettenlaufwerk oder einen Speicherkartenleser.
Die Festplatten-Aktivitätsanzeige leuchtet, wenn der
Computer lesend oder schreibend auf das
Festplattenlaufwerk zugreift. Sie leuchtet eventuell
auch, wenn auf ein anderes Gerät, zum Beispiel ein
optisches Laufwerk, zugegriffen wird.
Hier werden Geräte, wie zum Beispiel digitale
Videokameras und externe Speichergeräte, angeschlossen,
die sich für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen
nach dem IEEE 1394-Standard eignen.
gelegentlich genutzte Geräte, etwa Flash-Speichersticks,
Kameras oder startfähige USB-Geräte (weitere
Informationen zum Starten von einem USB-Gerät
finden Sie unter „System-Setup” auf Seite 85).
ANMERKUNG: Für Geräte, die in der Regel ständig
angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur,
sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
8Drehbares Dell-
Emblem
9BetriebsschalterDrücken Sie diesen Schalter, um den Computer
Verwenden Sie den Kunststoffgriff auf der Rückseite
des Dell-Emblems, um das Emblem durch Drehen an
die Desktop- oder Tower-Ausrichtung anzupassen.
einzuschalten.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer nicht über
den Betriebsschalter aus, um Datenverlust zu
verhindern. Fahren Sie stattdessen das
Betriebssystem herunter.
HINWEIS: Wenn in Ihrem Betriebssystem die
ACPI-Funktionen aktiviert sind, fährt der Computer
nach dem Drücken des Betriebsschalters das
Betriebssystem herunter.
ANMERKUNG: Durch Drücken des Betriebsschalters
können Sie auch den Computer aus einem
Energiesparzustand reaktivieren oder in einen
Energiesparzustand überführen. (Weitere Informationen
hierzu finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.)
22Wissenswertes über Ihren Computer
10 BetriebsanzeigeDie Betriebsanzeige gibt die verschiedenen
Betriebszustände durch Blinken oder stetiges
Leuchten wieder:
• Keine Anzeige — Der Computer ist ausgeschaltet
(S4, S5 oder mechanisch ausgeschaltet).
• Stetig grün — Der Computer befindet sich im
normalen Betriebszustand.
• Grün blinkend — Der Computer befindet sich in
einem Energiesparzustand (S1 oder S3).
• Blinkend oder stetig gelb — Siehe „Probleme mit
der Stromversorgung” auf Seite 135.
Drücken Sie zum Beenden des Energiesparzustands
den Betriebsschalter oder verwenden Sie die Tastatur
bzw. die Maus, wenn dies im Geräte-Manager unter
Windows entsprechend konfiguriert wurde. Weitere
Informationen zu Energiesparzuständen und zum
Beenden von Energiesparzuständen finden Sie unter
„Energieverwaltung” auf Seite 40.
Eine Beschreibung der zur Fehlerbehebung genutzten
Codes für die Leuchtanzeigen finden Sie unter
„Diagnoseanzeigen” auf Seite 106.
11 MikrofonanschlussVerwenden Sie den Mikrofonanschluss, um ein
PC-Mikrofon zur Stimm- oder Musikeingabe für ein
Sound- oder Telefonieprogramm anzuschließen.
12 KopfhöreranschlussHier können Sie einen Kopfhörer anschließen.
13 Diagnoseanzeigen (4) Die Diagnosecodes der Anzeigen erleichtern die
Fehlersuche bei Computerproblemen (siehe
„Diagnoseanzeigen” auf Seite 106).
14 Netzwerkverbindungs
anzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn eine funktionierende
Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-, 100-MBit/soder 1000-MBbit/s- (1-GBit/s) Netzwerk und dem
Computer besteht.
Wissenswertes über Ihren Computer23
Rückansicht (Tower-Ausrichtung)
1
2
3
4
1 NetzanschlussSchließen Sie hier das Stromkabel an.
2 Spannungswahl-
schalter
Weitere Informationen finden Sie unter den
Sicherheitshinweisen im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Der Spannungswahlschalter ist nur für das
375-W-Netzteil verfügbar.
3 Anschlüsse auf der
Rückseite
Verbinden Sie serielle Geräte, USB-Geräte und sonstige
Geräte mit dem entsprechenden Anschluss.
24Wissenswertes über Ihren Computer
4 KartensteckplätzeAnschlüsse für installierte PCI-Karten oder PCI Express-
Karten.
ANMERKUNG: Die oberen fünf Anschlüsse unterstützen
Karten voller Baulänge. Der Anschluss an der Unterseite ist
für Karten halber Baulänge ausgelegt.
ANMERKUNG: Überprüfen Sie anhand der
Kartendokumentation, ob die Karten von Ihrer Konfiguration
unterstützt werden. Einige Karten, die mehr Platz und Strom
benötigen (z. B. PCI Express-Grafikkarten) schränken unter
Umständen den Einsatz anderer Karten ein.
Vorderansicht (Desktop-Ausrichtung)
127
1Oberer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
2Unterer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
33,5-Zoll-
Laufwerkschacht
3
56
4
Für ein optisches Laufwerk.
Für ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches
Festplattenlaufwerk (nur SATA).
Für ein Diskettenlaufwerk oder einen Speicherkartenleser.
9101112
8
Wissenswertes über Ihren Computer25
4Festplatten-
Aktivitätsanzeige
5IEEE 1394-Anschluss
(optional)
6USB 2.0-Anschlüsse (2) Verwenden Sie die vorderen USB-Anschlüsse für
Die Festplatten-Aktivitätsanzeige leuchtet, wenn der
Computer lesend oder schreibend auf das
Festplattenlaufwerk zugreift. Sie leuchtet eventuell
auch, wenn auf ein anderes Gerät, zum Beispiel ein
optisches Laufwerk, zugegriffen wird.
Hier werden Geräte, wie zum Beispiel digitale
Videokameras und externe Speichergeräte, angeschlossen,
die sich für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen
nach dem IEEE 1394-Standard eignen.
gelegentlich genutzte Geräte, etwa Flash-Speichersticks,
Kameras oder startfähige USB-Geräte (weitere
Informationen zum Starten von einem USB-Gerät
finden Sie unter „System-Setup” auf Seite 85).
ANMERKUNG: Für Geräte, die in der Regel ständig
angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur,
sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
7BetriebsschalterDrücken Sie diesen Schalter, um den Computer
einzuschalten.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer nicht über
den Betriebsschalter aus, um Datenverlust zu
verhindern. Fahren Sie stattdessen das
Betriebssystem herunter.
HINWEIS: Wenn in Ihrem Betriebssystem die
ACPI-Funktionen aktiviert sind, fährt der Computer
nach dem Drücken des Betriebsschalters das
Betriebssystem herunter.
ANMERKUNG: Durch Drücken des Betriebsschalters
können Sie auch den Computer aus einem
Energiesparzustand reaktivieren oder in einen
Energiesparzustand überführen. Weitere Informationen
finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.
26Wissenswertes über Ihren Computer
8BetriebsanzeigeDie Betriebsanzeige gibt die verschiedenen
Betriebszustände durch Blinken oder stetiges
Leuchten wieder:
• Keine Anzeige — Der Computer ist ausgeschaltet
(S4, S5 oder mechanisch ausgeschaltet).
• Stetig grün — Der Computer befindet sich im
normalen Betriebszustand.
• Grün blinkend — Der Computer befindet sich in
einem Energiesparzustand (S1 oder S3).
• Blinkend oder stetig gelb — Siehe „Probleme mit
der Stromversorgung” auf Seite 135.
Drücken Sie zum Beenden des Energiesparzustands
den Betriebsschalter oder verwenden Sie die Tastatur
bzw. die Maus, wenn dies im Geräte-Manager unter
Windows entsprechend konfiguriert wurde. Weitere
Informationen zu Energiesparzuständen und zum
Beenden von Energiesparzuständen finden Sie unter
„Energieverwaltung” auf Seite 40.
Eine Beschreibung der zur Fehlerbehebung genutzten
Codes für die Leuchtanzeigen finden Sie unter
„Diagnoseanzeigen” auf Seite 106.
9Diagnoseanzeigen (4) Die Diagnosecodes der Anzeigen erleichtern die
Fehlersuche bei Computerproblemen (siehe
„Diagnoseanzeigen” auf Seite 106).
10 MikrofonanschlussVerwenden Sie den Mikrofonanschluss, um ein PC-
Mikrofon zur Stimm- oder Musikeingabe für ein
Sound- oder Telefonieprogramm anzuschließen.
11 KopfhöreranschlussHier können Sie einen Kopfhörer anschließen.
12 Netzwerkverbindungs
anzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn eine funktionierende
Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-, 100-MBit/soder 1000-MBit/s- (1 GBit/s) Netzwerk und dem
Computer besteht.
Wissenswertes über Ihren Computer27
Rückansicht (Desktop-Ausrichtung)
1
4
1KartensteckplätzeAnschlüsse für installierte PCI-Karten oder PCI
Express-Karten.
32
ANMERKUNG: Überprüfen Sie anhand der
Kartendokumentation, ob die Karten von Ihrer Konfiguration
unterstützt werden. Einige Karten, die mehr Platz und
Strom benötigen (z. B. PCI Express-Grafikkarten) schränken
unter Umständen den Einsatz anderer Karten ein.
2NetzanschlussSchließen Sie hier das Stromkabel an.
3Spannungswahlschalter Weitere Informationen finden Sie unter den
Sicherheitshinweisen im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Der Spannungswahlschalter ist nur für
das 375-W-Netzteil verfügbar.
4Anschlüsse auf der
Rückseite
Verbinden Sie serielle Geräte, USB-Geräte und
sonstige Geräte mit dem entsprechenden Anschluss.
28Wissenswertes über Ihren Computer
Anschlüsse auf der Rückseite
1
1MausanschlussVerbinden Sie eine PS/2-Maus mit dem grünen Mausanschluss.
2Par alle ler
Anschluss
2345
6
7
891011
Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte
vor dem Anschließen einer Maus aus. Wenn Sie eine USBMaus verwenden, verbinden Sie sie mit einem USB-Anschluss.
Hie können Sie ein Gerät anschließen, das über eine parallele
Schnittstelle angesteuert werden kann, beispielsweise einen
Drucker. Wenn Sie einen USB-Drucker verwenden, verbinden
Sie ihn mit einem USB-Anschluss.
ANMERKUNG: Der integrierte parallele Anschluss wird
automatisch deaktiviert, wenn der Computer eine installierte
Karte mit einem parallelen Anschluss ermittelt, der für die
gleiche Adresse konfiguriert wurde. Weitere Informationen
finden Sie unter „System-Setup-Optionen” auf Seite 86.
3Verbindungsinte
gritätsanzeige
• Grün — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen
einem 10-MBit/s-Netzwerk und dem Computer.
• Orange — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen
einem 100-MBit/s-Netzwerk und dem Computer.
• Gelb — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem
1000-MBit/s-Netzwerk (1 GBit/s) und dem Computer.
• Keine Anzeige — Es wurde keine physische Verbindung
zum Netzwerk festgestellt.
Wissenswertes über Ihren Computer29
4Netzwerkanschluss Um den Computer an ein Netzwerk- oder Breitbandgerät
anzuschließen, verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels mit
einer Netzwerkbuchse oder mit dem Netzwerk- oder
Breitbandgerät. Verbinden Sie das andere Ende des
Netzwerkkabels mit dem Netzwerkanschluss am Computer. Ein
Klicken zeigt an, dass das Netzwerkkabel sicher angeschlossen ist.
HINWEIS: Verbinden Sie kein Telefonkabel mit dem
Netzwerkanschluss.
Verwenden Sie bei Computern mit einer zusätzlichen
Netzwerkkarte beim Einrichten von mehreren
Netzwerkverbindungen (etwa für separates Intra- und
Extranet) den Anschluss auf der Karte und den auf dem
rückseitigen Anschlussfeld des Computers.
Für den Anschluss an ein Netzwerk werden Kabel und
Steckverbinder der Kategorie 5 empfohlen. Wenn Sie Kabel
der Kategorie 3 verwenden müssen, wählen Sie eine
Netzwerkgeschwindigkeit von 10 Mbit/s, um zuverlässigen
Betrieb zu gewährleisten.
5Netzwerkaktivitä-
tsanzeige
6Leitungsausgang
sanschluss
(Line-Out)
7Leitungseingang-
sanschluss
(Line-In)
Diese Anzeige blinkt, wenn der Computer Netzwerkdaten
sendet oder empfängt. Hohe Netzwerkbelastung hat
möglicherweise zur Folge, dass diese Anzeige stetig leuchtet.
Am grünen Line-Out-Anschluss können Sie Kopfhörer und
handelsübliche Lautsprecher mit eingebautem Verstärker
anschließen.
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss
auf der Karte verwendet werden.
Am blauen Line-In-Anschluss können Sie ein Aufnahme/Wiedergabegerät anschließen, beispielsweise ein Mikrofon,
einen Kassettenrecorder, einen CD-Player oder einen
Videorecorder.
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss
auf der Karte verwendet werden.
30Wissenswertes über Ihren Computer
8Rückseitige USB-
2.0-Anschlüsse
(Zweierblock)
Für Geräte, die in der Regel ständig angeschlossen sind,
beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die
rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
ANMERKUNG: Verbinden Sie Geräte, die Sie nur gelegentlich
nutzen, beispielsweise Flash-Speichersticks, Kameras oder
startfähige USB-Geräte, möglichst mit den vorderen USBAnschlüssen.
9Rückseitige USB-
2.0-Anschlüsse
(Viererblock)
Für Geräte, die in der Regel ständig angeschlossen sind,
beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die
rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
ANMERKUNG: Verbinden Sie Geräte, die Sie nur gelegentlich
nutzen, beispielsweise Flash-Speichersticks, Kameras oder
startfähige USB-Geräte, möglichst mit den vorderen USBAnschlüssen.
10 Serieller
Anschluss
11 Tastaturanschluss Wenn Sie eine PS/2-Tastatur verwenden, verbinden Sie sie mit
Serielle Geräte (Geräte, die über eine serielle Schnittstelle
angesteuert werden können, wie etwa Handheld-Computer)
werden mit dem seriellen Anschluss verbunden. Die
Standardzuweisung für den ersten seriellen Anschluss ist COM1
und für den optionalen zweiten seriellen Anschluss COM2.
Weitere Informationen finden Sie unter „System-SetupOptionen” auf Seite 86.
dem lilafarbenen Tastaturanschluss. Wenn Sie eine USB-Tastatur
verwenden, verbinden Sie sie mit einem USB-Anschluss.
Technische Daten
ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region
variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Computers erhalten Sie,
indem Sie auf Start→ Hilfe und Support klicken und die Option zum Anzeigen von
Informationen über Ihren Computer auswählen.
ECC- und Nicht-ECC-Module nicht zusammen
eingebaut werden.
ANMERKUNG: Der Computer unterstützt
keinen registrierten oder gepufferten Speicher.
SpeichersockelVier
Speichermodul-Kapazitäten512 MB, 1 GB oder 2 GB
Speicher (Minimum)1 GB
Speicher (Maximum)4 GB für 32-Bit-Betriebssysteme
8 GB für 64-Bit-Betriebssysteme
BIOS-AdresseF0000h
Anschlüsse
Externe Anschlüsse:
Seriell
Par allel
IEEE 1394a/b
Ein 9-poliger Anschluss, 16550C-kompatibel
Ein 25-poliger Anschluss (bidirektional)
Ein 6-poliger serieller Anschluss an der
Vorderseite (mit optionaler Karte)
Wissenswertes über Ihren Computer33
Anschlüsse
Video
Netzwerkadapter
PS/2 (Tastatur und Mausanschluss)
USB
Audio
Systemplatinenanschlüsse:
Serial ATA
Serieller Anschluss
Diskettenlaufwerk
Lüfter
PCI
PCI Express x8
PCI Express x16
FlexBay
uDOC
Lautsprecher
SAS-Aktivitäts-LED
Gehäuseeingriffschalter
DVI-Anschluss an der Videokarte
VGA-Anschluss an der Videokarte
RJ45-Anschluss
Zwei 6-polige Mini-DIN-Anschlüsse
Zwei vorderseitige und sechs rückseitige
USB 2.0-kompatible Anschlüsse
Zwei rückseitige Anschlüsse für
Leitungseingang und Leitungsausgang, zwei
vorderseitige Anschlüsse für Kopfhörer und
Mikrofon
Sechs 7-polige Anschlüsse
Ein 12-poliger Anschluss
Ein 34-poliger Anschluss
Drei 5-polige Anschlüsse
Drei 120-polige Anschlüsse
Ein 98-poliger Anschluss
Zwei 164-polige Anschlüsse
USB-Header für 2 Anschlüsse
USB-Header für 1 Anschluss
Ein 4-poliger Anschluss
Ein 4-poliger Anschluss
Ein 3-poliger Anschluss
34Wissenswertes über Ihren Computer
Video
TypPC I E xpre ss x 16
HINWEIS: Die Installation von
Videokarten, welche die angegebene
Nenn-Wattleistung des Netzteils
überschreiten, kann zu Fehlfunktionen
des Computers führen. Angaben zur
erforderlichen Stromversorgung der
Videokarte finden Sie in der
zugehörigen Dokumentation.
Unterstützte Konfigurationen:
375-W-Netzteil
75-W PCI Express x16 (ein oder zwei
Steckplätze)
ANMERKUNG: Eine 150-W PCI Express
x16-Videokarte wird nicht unterstützt.
525-W-Netzteil
75-W PCI Express x16 (ein oder zwei
Steckplätze);
150-W PCI Express x16 (ein oder zwei
Steckplätze);
225-W PCI Express x16 und 75-W PCI
Express x16
Audio
TypStereo intern: Integrierte HD-Audio- oder
optionale PCI-Karten
Stereo-Konvertierung24 Bit analog-zu-digital; 24 Bit digital-zu-analog
Wissenswertes über Ihren Computer35
Bedienelemente und Anzeigen
BetriebsschalterDrucktaste
BetriebsanzeigeGrünes Licht — Blinkt grün im
Energiesparzustand, leuchtet stetig im
Normalbetrieb
Gelbes Licht — Die stetige gelbe Anzeige
weist auf ein Problem mit einer installierten
Komponente hin; die gelb blinkende Anzeige
weist auf ein Problem mit der internen
Stromversorgung hin (siehe „Probleme mit
der Stromversorgung” auf Seite 135)
FestplattenzugriffsanzeigeGrün
Verbindungsintegritätsanzeige (auf
integriertem Netzwerkadapter und
auf der Frontblende)
DiagnoseanzeigenVier Leuchtanzeigen an der Frontblende
Standby-StromversorgungsanzeigeAUX_PWR_LED auf der Systemplatine
Auf rückseitig integriertem Netzwerkadapter:
Leuchtet grün bei Betrieb mit 10 MBit/s,
orange bei 100 MBit/s und gelb bei
1000-MBit/s (1GBit/s)
Auf Frontblende: Stetig grüne Anzeige bei
vorhandener Netzwerkverbindung
Gelb blinkende Anzeige bei Netzwerkaktivität
(siehe „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106)
36Wissenswertes über Ihren Computer
Stromversorgung
Gleichstromnetzteil:
Leistung
Wärmeabgabe
375/525 W
375-W-Netzteil: 1279 BTU/h
525-W-Netzteil: 1790 BTU/h
ANMERKUNG: Die Wärmeabgabe wird
anhand der Nenn-Wattleistung des Netzteils
berechnet.
Spannung
PufferbatterieLithium-Knopfzellenbatterie (3 V, Typ CR2032)
Abmessungen
Höhe
Breite
Tiefe
Gewicht
Unterstütztes Monitorgewicht
(bei Desktop-Ausrichtung)
Umgebungsbedingungen
Te mp e ra t ur :
Betrieb
Lagerung
Relative Luftfeuchtigkeit20 bis 80 % (nicht kondensierend)
Maximale Erschütterung:
Betrieb
Lagerung
Netzteile mit manueller Auswahl: 90 - 135 V
bei 50/60 Hz, 180 - 265 V bei 50/60 Hz
44,8 cm
17,1 cm
46,7 cm
17,7 kg
45,4 kg
10 °C bis 35 °C
-40 °C bis 65 °C
0,25 G bei 3 bis 200 Hz und 0,5 Oktave/min
0,5G bei 3 bis 200Hz und 1Oktave/min
Wissenswertes über Ihren Computer37
Umgebungsbedingungen
Maximale Stoßeinwirkung:
Betrieb
Lagerung
Höhe:
Betrieb
Lagerung
Untere Hälfte der Sinuskurve mit einer
Geschwindigkeitsänderung von 50,8 cm/s
27-G-Rechteckwelle mit einer
Geschwindigkeitsänderung von 508 cm/s
-15,2m bis 3048m
-15,2 m bis 10 668 m
38Wissenswertes über Ihren Computer
Erweiterte Funktionen
LegacySelect-Technologiesteuerung
Die LegacySelect-Technologiesteuerung ermöglicht Lösungen mit vollem und
reduziertem Legacy-Umfang sowie ohne Legacy, basierend auf gemeinsamen
Plattformen, Festplatten-Images und Helpdesk-Verfahren. Der Administrator
kann die Steuerung über das System-Setup, den Dell
Assistant oder eine benutzerspezifische Dell-Werksintegration vornehmen.
Mit LegacySelect können Administratoren Anschlüsse und Mediengeräte
elektronisch aktivieren oder deaktivieren, die über serielle und USB-Anschlüsse,
einen parallelen Anschluss, PCI-Steckplätze, ein Diskettenlaufwerk und eine
PS/2-Maus verfügen. Durch deaktivierte Anschlüsse und Mediengeräte werden
Ressourcen verfügbar. Der Computer muss neu gestartet werden, damit die
Änderungen wirksam werden.
Verwaltungsfunktionen
Dell OpenManage™ IT Assistant
Mithilfe von IT Assistant können Computer und weitere Geräte in einem
Unternehmensnetzwerk konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. IT
Assistant verwaltet Systeme, Konfigurationen, Ereignisse (Warnungen) sowie
Sicherheitsfunktionen für Computer, die mit einem Verwaltungsprogramm
gemäß Industriestandard ausgestattet sind. Dabei wird eine Instrumentierung
nach SNMP-, DMI- und CIM-Industriestandard unterstützt.
Für den Computer ist Dell OpenManage Client Instrumentation erhältlich,
das auf DMI und CIM basiert. Informationen zu IT Assistant finden Sie im
Dell OpenManage IT Assistant Benutzerhandbuch auf der Dell SupportWebsite unter support.dell.com.
TM
OpenManage IT
Erweiterte Funktionen39
Dell OpenManage Client Instrumentation
Dell OpenManage Client Instrumentation ist eine Software, mit deren Hilfe
Remote-Verwaltungsprogramme wie IT Assistant folgende Aufgaben
ausführen können:
•Zugriff auf Informationen über Ihren Computer, zum Beispiel die Anzahl
der installierten Prozessoren und das Betriebssystem des Computers
•Überwachen des Computerstatus, beispielsweise Überhitzungswarnungen
von Temperatursensoren oder Warnungen bei einem Festplattenfehler von
Speichergeräten
•Ändern des Computerstatus, beispielssweise durch Aktualisieren des BIOS
oder Herunterfahren des Computers im Fernzugriff
Bei einem verwalteten Computer wurde Dell OpenManage Client
Instrumentation in einem Netzwerk eingerichtet, das mit IT Assistant
arbeitet. Informationen zu Dell OpenManage Client Instrumentation finden
Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation Benutzerhandbuch auf der
Dell-Support-Website unter support.dell.com.
Energieverwaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht,
wenn mit ihm nicht gearbeitet wird. Sie steuern den Energieverbrauch über das
Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im
System-Setup. Diese Zeitspannen, in denen sich der Computer im
Stromsparmodus befindet, bezeichnet man als Energiesparzustände:
•
Standby-Modus (
Stromzufuhr für die meisten Komponenten, einschließlich der Kühlungslüfter,
verringert oder ausgeschaltet. Das System selbst bleibt jedoch aktiv.
•
Energiesparmodus (
Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher
auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung
für die meisten Komponenten des Systems abgeschaltet. Das Sichern der
Daten auf einen Festplattenlaufwerk stellt sicher, dass keine Daten verloren
gehen, wenn die Stromversorgung des Computers ausfällt. Das System
bleibt jedoch weiterhin aktiv, um einen schnelleren Neustart des Systems
zu ermöglichen.
Windows XP): In diesem Energiesparzustand ist die
Windows Vista): Dieser Energiesparzustand senkt den
40Erweiterte Funktionen
•
Ruhezustand:
Dieser Energiesparzustand senkt den Stromverbrauch auf
ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte
geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems
abgeschaltet. Bei der Reaktivierung des Computers aus dem Ruhezustand
wird das System neu gestartet und die Daten werden im Systemspeicher
wiederhergestellt. Der Computer kehrt ansschließend in den Betriebszustand
zurück, in dem er sich vor dem Wechsel in den Ruhezustand befand.
•
Abgeschaltet:
In diesem Energiesparzustand wird fast die gesamte
Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer am
Netzstrom angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder im Fernzugriff
gestartet werden. Mithilfe der Option
Auto Power On
(Autom. Einschalten)
im System-Setup-Programm (siehe „System-Setup-Optionen” auf Seite 86)
lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten
Zeit einschalten. Der Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem
mithilfe eines Stromverwaltungsereignisses wie Remote-Wake-Up aus der
Ferne starten.
ANMERKUNG: Alle Komponenten, die im Computer installiert sind, müssen die
Funktionen des Ruhezustands und des Standby- bzw. Energiesparmodus unterstützen.
Außerdem müssen die entsprechenden Treiber geladen sein, damit der gewünschte
Energiesparzustand aktiviert werden kann. Weitere Informationen über die
Komponenten erhalten Sie in der jeweiligen Dokumentation des Herstellers.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Energiesparzustände
und der Methoden, mit denen sich der Computer reaktivieren lässt.
EnergiesparzustandMöglichkeiten der Reaktivierung
Standby
Energiesparmodus
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Bewegen der Maus oder Drücken einer Maustaste
• Tastatureingabe
• Aktivität eines USB-Gerätes
• Energieverwaltungsereignis
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
Erweiterte Funktionen41
EnergiesparzustandMöglichkeiten der Reaktivierung
Ruhezustand
Abgeschaltet
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der
Dokumentation zum Betriebssystem.
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
42Erweiterte Funktionen
Wissenswertes über RAIDKonfigurationen
Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die RAID-Konfigurationen, die Sie
eventuell beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben. In der Computerindustrie
snd mehrere RAID-Konfigurationen für unterschiedliche Arten der Verwendung
verfügbar. Ihr Dell Precicion-Computer unterstützt RAID-Level 0, RAID-Level 1,
RAID-Level 5 und RAID-Level 10 (auch als RAID-Level 1+0 bezeichnet). Eine
RAID-Level-0-Konfiguration wird für Programme mit hohen
Leistungsanforderungen empfohlen, während RAID-Level 1 für Benutzer
empfohlen wird, die einen hohen Grad von Datenintegrität wünschen.
Alle Laufwerke einer RAID-Konfiguration sollten vom gleichen Typ sein (SAS- und
SATA-Laufwerke lassen sich in einem RAID-Array nicht miteinander
kombinieren) und dieselbe Größe aufweisen, um sicherzustellen, dass das größere
Laufwerk keinen nicht zugewiesenen (und daher nutzlosen) Speicherplatz enthält.
Der Intel-RAID-Controller Ihres Computers kann eine Konfiguration mit
RAID-Level 0 nur mit zwei oder drei physikalischen Laufwerken einrichten.
Wenn ein drittes oder viertes Laufwerk vorhanden ist, können diese Laufwerke
mit Hilfe des Intel RAID-Konfigurationsprogramms in eine RAID-Level-0Konfiguration integriert werden. Die Laufwerke können auch als Ersatzlaufwerke
in einer RAID-Level-1-Konfiguration verwendet werden (siehe „Erstellen
eines Ersatzfestplattenlaufwerks” auf Seite 61).
ANMERKUNG: Die RAID-Level-Ziffern stellen keine Hierarchie dar. Eine Konfiguration
mit RAID-Level 10 ist nicht grundsätzlich besser oder schlechter als eine mit RAID-Level 0.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen43
Verwenden von RAID mit Festplattenkennwörtern
Wenn Sie die Festplatten-Sicherheitsoption des System-Setup-Programms
nutzen, sollten Sie keine RAID-Konfiguration verwenden. Die Verwendung
einer RAID-Konfiguration erfordert, dass das Festplattenkennwort gelöscht
wird, um so den Datenzugriff zu ermöglichen.
RAID-Level 0
HINWEIS: Da eine RAID-Level-0-Konfiguration keine Datenredundanz bietet, führt
der Ausfall eines Laufwerks zum Verlust sämtlicher Daten. Um Ihre Daten zu schützen,
wenn Sie eine RAID-Level-0-Konfiguration verwenden, sollten Sie regelmäßige
Sicherungen durchführen.
Beim RAID-Level 0 wird eine „Data Striping” genannte Datenspeicherungstechnik
verwendet, die hohe Zugriffsgeschwindigkeiten ermöglicht. Beim „Data Striping”
werden die Daten in aufeinander folgenden Segmenten oder Streifen sequentiell
auf den physikalischen Laufwerke gespeichert. Diese bilden zusammen ein
großes virtuelles Laufwerk. Beim „Data Striping” können von einem der
Laufwerke Daten gelesen werden, während das andere Laufwerk bereits den
nächsten Block sucht und liest.
Serial ATA RAID,
für RAID-Level 0
konfiguriert
Segment 1
Segment 3
Segment 5
Festplattenlaufwerk 1
Segment 2
Segment 4
Segment 6
Festplattenlaufwerk 2
Ein weiterer Vorteil der Konfiguration mit RAID-Level 0 ist, dass die volle
Speicherkapazität der Laufwerke genutzt wird. Beispiel: Zwei 120-GBFestplattenlaufwerke bieten kombiniert 240 GB Festplatten-Speicherplatz zur
Speicherung von Daten.
ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit RAID-Level 0 entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks, multipliziert mit der Anzahl der
Laufwerke in der Konfiguration.
44Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
RAID-Level 1
Beim RAID-Level 1 wird eine als Spiegelung bezeichnete, datenredundante
Speichertechnik verwendet, um die Datenintegrität zu gewährleisten. Wenn
Daten auf das primäre Laufwerk geschrieben werden, werden sie anschließend
auf dem anderen Laufwerk dupliziert bzw. gespiegelt. Beim RAID-Level 1 ist
die Datenzugriffsgeschwindigkeit geringer, aber die Daten werden redundant
gespeichert.
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe
weiterhin auf dem anderen Laufwerk ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann
dann mit den Daten des funktionierenden Laufwerks neu bespielt werden.
ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit RAID-Level 1 entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen45
RAID-Level 5
Beim RAID-Level 5 wird eine Datenparität genannte Datenbereitstellungstechnik
verwendet. Wenn Daten auf das primäre Laufwerk geschrieben werden,
werden sie anschließend auf mindestens drei weiteren Laufwerken dupliziert.
Anders als bei einer RAID-Level-1-Konfiguration, bei der die Daten auf einen
zweiten Datenträger geschrieben werden, der der Datenspiegelung dient,
werden die Daten bei einer Konfiguration mit RAID-Level 5 inkrementell auf
jedes Laufwerk geschrieben, wodurch die Daten aus jedem Segment über
mehrere Laufwerke verteilt werden. Eine RAID-Level-5-Konfiguration
ermöglicht eine höhere Datenzugriffsrate, erfordert jedoch mehr Speicherplatz
als eine Konfiguration mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1.
Segment 1 über mindestens 3 Laufwerke
Segment 2 über mindestens 3 Laufwerke
Segment 3 über mindestens 3 Laufwerke
Segment 4 über mindestens 3 Laufwerke
Segment 5 über mindestens 3 Laufwerke
Segment 6 über mindestens 3 Laufwerke
Festplattenlaufwerke 2, 3 (und optional 4)
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe
weiterhin auf den anderen Laufwerkn ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann
dann mit den Daten von den intakten Laufwerken neu bespielt werden.
ANMERKUNG: Bei einer RAID-Level-5-Konfiguration entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration, multipliziert
mit 3.
46Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
RAID-Level 10 (1+0)
Beim RAID-Level 10 (auch als RAID-Level 1+0 bezeichnet) wird eine
Datenparität genannte Datenbereitstellungstechnik verwendet. Wenn Daten
auf das primäre Laufwerk geschrieben werden, werden sie anschließend auf
vier weiteren Geräten dupliziert. Anders als bei einer RAID-Level-1-Konfiguration,
bei der die Daten auf einen zweiten Datenträger geschrieben werden, der der
Datenspiegelung dient, werden die Daten bei einer Konfiguration mit RAIDLevel 10 inkrementell auf jedes Laufwerk geschrieben, wodurch die Daten aus
jedem Segment über mehrere Laufwerke verteilt werden. Eine Konfiguration
mit RAID-Level 10 besitzt eine höhere Datenzugriffsrate, erfordert jedoch mehr
Speicherplatz als eine Konfiguration mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1.
Segment 1 auf 4 Laufwerke verteilt
Segment 2 auf 4 Laufwerke verteilt
Segment 3 auf 4 Laufwerke verteilt
Segment 4 auf 4 Laufwerke verteilt
Segment 5 auf 4 Laufwerke verteilt
Segment 6 auf 4 Laufwerke verteilt
Festplattenlaufwerke 2, 3 und 4
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe
weiterhin auf den anderen Laufwerken ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann
dann mit den Daten von den intakten Laufwerken neu bespielt werden.
ANMERKUNG: Bei einer RAID-Level-10-Konfiguration entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration, multipliziert
mit 2.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen47
Konfigurieren des Computers für RAID
Zu einem bestimmten Zeitpunkt wollen Sie den Computer möglicherweise
für RAID konfigurieren, auch wenn Sie sich beim Erwerb nicht für eine
RAID-Konfiguration entschieden haben. Um eine RAID-Konfiguration
einzurichten, müssen mindestens zwei Festplatten im Computer installiert
sein. Anweisungen zum Installieren eines Festplattenlaufwerks finden Sie
unter „Festplattenlaufwerk” auf Seite 207.
RAID-Festplattenlaufwerke lassen sich auf zweierlei Weise konfigurieren. Eine
Möglichkeit ist die Verwendung des Intel RAID Option ROM-Dienstprogramms.
Diese Variante wird ausgeführt, bevor Sie das Betriebssystem auf dem
Festplattenlaufwerk installieren. Die zweite Möglichkeit ist die Verwendung
von Intel Matrix Storage Manager oder Intel Matrix Storage Console. Diese
Variante wird ausgeführt, nachdem Sie das Betriebssystem und Intel Matrix
Storage Console installiert haben. In beiden Fällen müssen Sie den RAIDModus für Ihren Computer aktivieren, bevor Sie eines der in diesem Dokument
beschriebenen RAID-Konfigurationsverfahren ausführen.
Aktivieren des RAID-Modus für den Computer
1
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des SystemSetup-Programms” auf Seite 85).
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
<Eingabetaste>.
4
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
anschließend<Esc>.
Drives
(Laufwerke) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
SATA Operation
RAID On
(SATA-Betrieb) und drücken Sie die
(RAID Ein), drücken Sie die <Eingabetaste> und
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den RAID-Optionen finden Sie
unter „System-Setup-Optionen” auf Seite 86.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
Save/Exit
um das System-Setup-Programm zu beenden und den Startvorgang wieder
aufzunehmen.
48Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
(Speichern/Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>,
Konfigurieren des Computers für RAID mit dem Dienstprogramm Intel®
RAID Option ROM
ANMERKUNG: Obwohl alle Laufwerkgrößen für eine RAID-Konfiguration mit dem
Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm verwendet werden können, sollten die
Laufwerke idealerweise die gleiche Größe haben. In einer Konfiguration mit RAIDLevel 0 entspricht die Größe der Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks,
multipliziert mit der Anzahl (zwei) der Laufwerke in der Konfiguration. In einer
Konfiguration mit RAID-Level 1 entspricht die Größe der Konfiguration der Größe
des kleineren der beiden verwendeten Laufwerke.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 0
HINWEIS: Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen verloren, wenn Sie
eine RAID-Konfiguration auf folgende Weise erstellen. Führen Sie daher vor dem
Fortsetzen gegebenenfalls eine Datensicherung durch.
ANMERKUNG: Wenden Sie das folgende Verfahren nur an, wenn Sie das
Betriebssystem neu installieren. Es kann nicht dazu verwendet werden, eine
vorhandene Speicherkonfiguration nach RAID-Level 0 zu migrieren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID
Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
6
Wenn mehr als zwei Festplatten verfügbar sind, wählen Sie mit Hilfe der
<Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> und der Leertaste die
zwei oder drei Laufwerke aus, aus denen die Konfiguration bestehen soll,
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Create RAID Volume
RAID0(Stripe)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(RAID-Datenträger erstellen) und
ANMERKUNG: Wählen Sie als Stripe-Größe die voraussichtliche durchschnittliche
Dateigröße, die Sie auf dem RAID-Datenträger speichern möchten. Wenn Sie diese
nicht kennen, wählen Sie 128 KB.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen49
7
Ändern Sie die Stripe-Größe mit der <Nach-Unten-Taste> oder <NachUnten-Taste> und drücken Sie die <Eingabetaste>.
8
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die
<Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
9
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
10
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger
erstellen möchten.
11
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option
ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
12
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
13
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 1
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID
Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
6
Wenn mehr als zwei Festplattenlaufwerke zur Verfügung stehen, wählen
RAID1(Mirror)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> und der
Leertaste die zwei Laufwerke aus, aus denen der Datenträger bestehen
soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die
<Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
50Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger
erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option
ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 5
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID
Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
6
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
RAID5(Mirror)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
und der Leertaste die drei oder vier Laufwerke aus, aus denen der
Datenträger bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die
<Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger
erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option
ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen51
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 10
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID
Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
RAID10(Mirror)
6
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
und der Leertaste die vier Laufwerke aus, aus denen der Datenträger
bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die
<Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger
erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option
ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Löschen eines RAID-Datenträgers
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
ANMERKUNG: Wenn der Computer derzeit von RAID startet und Sie den RAID-
Datenträger im Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm löschen, lässt sich der
Computer nicht mehr starten.
52Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
1
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID
Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
Delete RAID Volume
(RAID-Datenträger löschen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
den RAID-Datenträger, den Sie löschen möchten, und drücken Sie <Entf>.
4
Drücken Sie <y>, um das Löschen des RAID-Datenträgers zu bestätigen.
5
Drücken Sie <Esc>, um das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm
zu beenden.
Konfigurieren des Computers für RAID mit dem Intel Matrix Storage Manager
Wenn Sie bereits ein Festplattenlaufwerk mit installiertem Betriebssystem
haben und ein zweites Festplattenlaufwerk hinzufügen und beide Laufwerke
in einen RAID-Datenträger umkonfigurieren möchten, ohne dass es zu einem
Verlust des Betriebssystems oder von Daten kommt, müssen Sie die
Migrationsoption für eine Konfiguration mit RAID-Level 0 (siehe „RAIDLevel 0” auf Seite 44) oder eine Konfiguration mit RAID-Level 1 (siehe
„RAID-Level 1” auf Seite 45) verwenden. Erstellen Sie nur in den folgenden
Fällen einen Datenträger mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1:
•Sie möchten in einem Computer mit bisher einer Festplatte (auf der das
Betriebssystem installiert ist) zwei neue Festplatten installieren und diese
beiden neuen Festplatten als RAID-Datenträger konfigurieren.
•Sie haben bereits zwei Festplatten als RAID-Datenträger konfiguriert,
haben auf diesem jedoch noch freien Speicherplatz, den Sie als zweiten
RAID-Datenträger konfigurieren möchten.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 0
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen53
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
3
Wählen Sie im Menü
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines RAIDDatenträgers wird gestartet. Klicken Sie anschließend auf
4
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
(Ort des Datenträgers
Next
auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level
0 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil.
5
Klicken Sie auf die zweite Festplatte. Wenn Sie Ihrem RAID-Array eine
dritte Festplatte hinzufügen möchten, klicken Sie auf den nach rechts
weisenden Pfeil und dann auf das dritte Laufwerk. Anschließend sind drei
Laufwerke im Fenster
Next
(Weiter).
6
Klicken Sie auf der Seite
festlegen) auf den gewünschten Wert unter
und dann auf
7
Klicken Sie auf
oder auf
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 1
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
Next
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Selected
(Ausgewählt) aufgelistet. Klicken Sie auf
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Size
(Datenträgergröße)
(Weiter).
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Programme→
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel® Storage-
Dienstprogramm zu starten.
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Vo lu me
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID
RAID-Datenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie
Level aus und klicken Sie auf
Next
Next
(Weiter).
(Weiter).
RAID 1
54Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
als RAID-
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
(Ort des Datenträgers
auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level
1 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie
auf eine zweite Festplatte. Anschließend sind zwei Festplattenlaufwerke im
Fens te r
7
Klicken Sie auf der Seite
festlegen) auf den gewünschten Wert unter
und dann auf
8
Klicken Sie auf
oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger
Selected
Back
(Ausgewählt) aufgelistet. Klicken Sie auf
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Size
Next
(Weiter).
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Next
(Datenträgergröße)
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
befolgen Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 5
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines RAIDDatenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie
Level aus und klicken Sie auf
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
Next
Next
(Weiter).
(Weiter).
RAID 5
(Ort des Datenträgers
auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level
5 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie
ebenso auf zwei oder drei weitere Festplatten. Anschließend sind drei bzw.
vier Festplattenlaufwerke im Fenster
Klicken Sie auf
Next
(Weiter).
Selected
(Ausgewählt) aufgelistet.
(Weiter).
als RAID-
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen55
7
Klicken Sie auf der Seite
festlegen) auf den gewünschten Wert unter
und dann auf
8
Klicken Sie auf
oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger befolgen
Next
Finish
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Si ze
(Datenträgergröße)
(Weiter).
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 10
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Vo lu me
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID
RAID-Datenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie
RAID-Level aus und klicken Sie auf
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
Next
Next
(Weiter).
RAID 10
(Weiter).
(Ort des Datenträgers
auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level
10 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie
ebenso auf drei weitere Festplatten, bis vier Festplatten im Fenster
(Ausgewählt) aufgelistet sind. Klicken Sie dann auf
7
Klicken Sie auf der Seite
festlegen) auf den gewünschten Wert unter
und dann auf
8
Klicken Sie auf
oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger
Next
Finish
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Specify Volume Size
Volume Size
(Weiter).
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Next
(Weiter).
(Größe des Datenträgers
(Datenträgergröße)
befolgen Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
als
Selected
56Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
Löschen eines RAID-Datenträgers
ANMERKUNG: Wenn Sie mit diesem Verfahren ein RAID-1-Array löschen, wird
der logische Datenträger zwar gelöscht, aber auch in zwei Nicht-RAIDFestplattenlaufwerke mit je einer Partition aufgeteilt, wobei alle vorhandenen
Datendateien intakt bleiben. Beim Löschen eines RAID-0-Datenträgers werden
jedoch alle Daten auf dem Datenträger zerstört.
1
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
des zu löschenden RAID-Datenträgers und wählen Sie
Volume
(Datenträger)
Delete Volume
(Datenträger löschen).
3
Klicken Sie auf der Seite
Löschen eines RAID-Datenträgers) auf
4
Markieren Sie im Feld
Delete RAID Volume Wizard
Next
(Weiter).
Available
(Verfügbar) den zu löschenden RAID-
(Assistent zum
Datenträger, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach rechts,
um den markierten Datenträger in das Feld
verschieben, und klicken Sie dann auf
5
Klicken Sie auf
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger zu löschen.
Next
Selected
(Weiter).
(Ausgewählt) zu
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 0
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
(Weiter).
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 0
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen57
als RAID-Level aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie als Stripe-Größe die voraussichtliche durchschnittliche
Dateigröße, die Sie auf dem RAID-Datenträger speichern möchten. Wenn Sie diese
nicht kennen, wählen Sie 128 KB.
7
Wählen Sie die gewünschte Stripe-Größe aus dem Dropdown-Feld und
Next
klicken Sie auf
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein,
die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
(Weiter).
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk
wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und
klicken Sie auf
9
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weiteres
Festplattenlaufwerk wählen) auf eines oder mehrere Festplattenlaufwerke,
über die das Stripe-Array verteilt werden soll, und klicken Sie auf
10
Klicken Sie auf der Seite
festlegen) auf den gewünschten Wert unter
und dann auf
ANMERKUNG: In Schritt 11 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
11
Klicken Sie auf
oder auf
Next
Finish
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Si ze
(Weiter).
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Next
(Weiter).
(Datenträgergröße)
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 1
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
58Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Actions
Alle Programme→
(Aktionen) auf die Option
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
Create RAID
Next
(Weiter).
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein,
die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
RAID 1
als RAID-Level aus.
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk
wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und
klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere
Festplattenlaufwerke wählen) auf das Laufwerk, das in der Konfiguration
als Spiegel fungieren soll, und klicken Sie auf
9
Wählen Sie auf der Seite
Specify Volume Size
festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf
oder auf
Finish
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Next
(Weiter).
(Größe des Datenträgers
Next
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 5
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) auf die Option
Create RAID
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
(Weiter).
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 5
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen59
als RAID-Level aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein,
die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk
wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und
klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere
Festplattenlaufwerke wählen) auf die zwei oder drei Laufwerke, die
zusätzlich in der Konfiguration verwendet werden sollen, und klicken Sie
auf
Next
(Weiter).
9
Wählen Sie auf der Seite
festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf
oder auf
Finish
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Next
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 10
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) auf die Option
Create RAID
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 10
als RAID-Level aus.
60Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
(Weiter).
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein,
die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk
wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und
Next
klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere
Festplattenlaufwerke wählen) auf die drei Laufwerke, die zusätzlich in der
Next
Konfiguration verwendet werden sollen, und klicken Sie auf
9
Wählen Sie auf der Seite
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf
oder auf
Finish
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
(Weiter).
Next
(Weiter).
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.
Erstellen eines Ersatzfestplattenlaufwerks
Ein Ersatzfestplattenlaufwerk kann bei einer Konfiguration mit RAID-Level 1
eingerichtet werden. Das Ersatzfestplattenlaufwerk wird vom Betriebssystem
nicht erkannt. Sie können das Laufwerk aber in der Datenträgerverwaltung
oder im Dienstprogramm Intel RAID Option ROM sehen. Wenn eine
physische Festplatte in einer RAID-Level-1-Konfiguration ausfällt, stellt der
Computer die Spiegelkonfiguration automatisch unter Verwendung des
Ersatzfestplattenlaufwerks wieder her.
So weisen Sie ein Laufwerk als Ersatzfestplattenlaufwerk aus:
Klicken Sie auf
1
Manager
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Festplattenlaufwerk, das als
Ersatzfestplattenlaufwerk markiert werden soll.
3
Klicken Sie auf
So machen Sie eine Markierung als Ersatzfestplattenlaufwerk rückgängig:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
1
Ersatzfestplattenlaufwerks.
2
Klicken Sie auf
Nicht-RAID zurücksetzen).
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Mark as Spare
Programme→
(Als Ersatz markieren).
Reset Hard Drive to Non-RAID
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel Storage-
(Festplattenlaufwerk auf
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen61
Wiederherstellen einer heruntergestuften Konfiguration mit RAID-Level 1
Wenn eine Meldung ausgegeben wird, dass ein Datenträger einer
Konfiguration mit RAID-Level 1 heruntergestuft ist, bedeutet dies, dass eine
redundante Festplatte ausgefallen ist. Wenn Ihr Computer nicht über einen
Ersatzfestplattenlaufwerk verfügt, können Sie die Redundanz des Computers
durch Spiegelung auf einem neuen Festplattenlaufwerk manuell wiederherstellen.
1
Klicken Sie auf
Manager
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verfügbare Festplattenlaufwerk,
das Sie zur Wiederherstellung des RAID-Level-1-Datenträgers verwenden
möchten, und dann auf
wiederherstellen).
3
Während der Datenträger mit RAID-Level 1 wiederhergestellt wird,
können Sie mit dem Computer arbeiten.
Start
und dann auf
→
Intel Matrix Storage Console
Rebuild to this Disk
Programme→
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel Storage-
(Auf dieser Platte
62Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
Einrichten des Computers
Wechseln zwischen Tower- und Desktop-Ausrichtung
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen
Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
ANMERKUNG: Wenn Sie die Gehäuseausrichtung des Computers von der Tower-
in die Desktop-Version bzw. umgekehrt ändern möchten, müssen Sie ein optionales,
von Dell erhältliches Kit verwenden. Informationen zum Bestellen von Produkten
bei Dell finden Sie im Abschnitt „Produktinformationen” auf Seite 282.
ANMERKUNG: Der Tower-Computer unterstützt ein 3,5-Zoll-Laufwerk an der
Vorderseite mehr als der Desktop-Computer.
1
Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 157.
2
Entfernen Sie die Computerabdeckung (siehe „Entfernen der
Computerabdeckung” auf Seite 159).
3
Entfernen Sie die Frontblende (siehe „Entfernen der Frontblende” auf
Seite 168).
4
Entfernen Sie die Laufwerkblende und bereiten Sie die Laufwerkblende
vor, indem Sie die notwendige Anzahl von Einsätzen hinzufügen bzw.
entfernen (siehe „Laufwerkblende” auf Seite 228).
.
Wechseln von der Tower- zur Desktop-Ausrichtung
1
Entfernen Sie alle ggf. installierten Diskettenlaufwerke oder Speicherkartenleser,
indem Sie wie unter „Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder
Speicherkartenlesers (Tower-Computer)” auf Seite 236 vorgehen, und
installieren Sie anhand der Anleitung unter „Installieren eines
Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)” auf
Seite 244 ein einzelnes Diskettenlaufwerk bzw. einen Speicherkartenleser.
2
Entfernen Sie alle installierten optischen Laufwerke entsprechend der
Anleitung unter „Entfernen eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)”
auf Seite 247 und installieren Sie sie erneut entsprechend der Anleitung unter
„Installieren eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)” auf Seite 253.
Einrichten des Computers63
Wechseln von der Desktop- zur Tower-Ausrichtung
1
Entfernen Sie das Diskettenlaufwerke bzw. dem Speicherkartenleser (sofern
installiert), indem Sie wie unter „Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder
Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)” auf Seite 242 vorgehen, und
installieren Sie das Diskettenlaufwerk bzw. den Speicherkartenleser erneut
anhand der Anleitung unter „Installieren eines Diskettenlaufwerks oder
Speicherkartenlesers (Tower-Computer)” auf Seite 238.
2
Entfernen Sie alle installierten optischen Laufwerke entsprechend der
Anleitung unter „Entfernen eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)”
auf Seite 252 und installieren Sie sie erneut entsprechend der Anleitung
unter „Installieren eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)” auf
Seite 249.
Installieren des Computers in einem Schrank
Die Installation Ihres Computers in einem Schrank kann die Luftzirkulation
beschränken und die Leistung des Computers beeinträchtigen und sogar zu
seiner Überhitzung führen. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie
den Computer in einem Schrank installieren:
HINWEIS: Die in diesem Handbuch angegebenen Spezifikationen für die
Betriebstemperatur beziehen sich auf die maximale Betriebsumgebungstemperatur.
Bei der Installation des Computers in einem Schrank ist die umgebende
Raumtemperatur zu berücksichtigen. Einzelheiten zu den Spezifikationen Ihres
Computers finden Sie unter „Technische Daten” auf Seite 31.
64Einrichten des Computers
•Achten Sie darauf, an allen belüfteten Seiten des Computers einen
Mindestabstand von 10,2 cm einzuhalten, um den für eine ordnungsgemäße
Belüftung erforderlichen Luftstrom zu gewährleisten.
•Wenn Sie den Computer in einer Raumecke auf oder unter einem Tisch
platzieren, sollten Sie einen Abstand von mindestens 5,1 cm zwischen der
Rückseite des Computers und der Wand frei lassen, um den für eine
ordnungsgemäße Belüftung erforderlichen Luftstrom zu gewährleisten.
•Wenn der Schrank mit Türen ausgestattet ist, müssen diese einen
Luftstrom von mindestens 30 Prozent durch den Schrank (Vorder- und
Rückseite) gewährleisten.
Einrichten des Computers65
•Installieren Sie den Computer nicht in einem Schrank, der keinen Luftstrom
zulässt. Eine Beschränkung der Luftzirkulation
Computers führen und seine Leistung beeinträchtigen
kann zur Überhitzung des
.
66Einrichten des Computers
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Sie können mithilfe der Assistenten Ihres Betriebssystems Dateien und
andere Daten von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen.
Anleitung für Microsoft® Windows® XP
Das Betriebssystem Microsoft Windows XP enthält den Assistenten zum
Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem folgende Daten übertragen
werden können:
•E-Mail-Nachrichten
•Symbolleisteneinstellungen
•Fenstergrößen
•Internetlesezeichen
Sie können diese Daten über eine Netzwerkverbindung oder eine serielle
Verbindung oder durch Speichern der Daten auf einem Wechselmedium (zum
Beispiel einer beschreibbaren CD oder DVD) auf den Zielcomputer übertragen.
ANMERKUNG: Sie können Daten von einem Quellcomputer auf einen Zielcomputer
übertragen, indem Sie beide Computer mit einem seriellen Kabel verbinden, das Sie
direkt an den jeweiligen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe) anschließen. Um Daten
über eine serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm
„Netzwerkverbindungen” in der Systemsteuerung öffnen und zusätzliche
Konfigurationsschritte ausführen, wie z. B. das Einrichten einer erweiterten Verbindung
und Zuweisen von Host- und Gast-Computer.
Anleitungen zum Einrichten einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern
finden Sie im Knowledge-Base-Artikel Nr. 305621 von Microsoft mit dem Titel So wird's
gemacht: Herstellen einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern in
Windows XP. Diese Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.
Die Verwendung des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
erfordert den mitgelieferten Betriebssystem-Datenträger oder eine AssistentDiskette, die Sie mit dem Assistenten erstellen können.
Einrichten des Computers67
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Übertragung von Daten erhalten Sie,
indem Sie unter support.dell.com nach dem Dokument Nummer 154781 mit dem
Tit el What Are The Different Methods To Transfer Files From My Old Computer To
My New Dell™ Computer Using the Microsoft
(Beschreibung der verschiedenen Methoden zum Übertragen von Dateien von
einem alten Computer auf einen neuen Dell-Computer unter Verwendung des
Betriebssystems Microsoft
suchen.
ANMERKUNG: Möglicherweise ist das Dell-Knowledge Base-Dokument nicht für
alle Ländern verfügbar.
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des
Betriebssystem-Datenträgers
ANMERKUNG: Im Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
wird der Computer, von dem Daten übertragen werden sollen, als Quellcomputer,
und der Computer, auf den die Daten übertragen werden sollen, als Zielcomputer
bezeichnet.
wechseln Sie anschließend zum Quellcomputer. Klicken Sie
SO KOPIEREN SIE DATENVOM QUELLCOMPUTER:
1
Legen Sie in den Quellcomputer den
®
Windows® XP Operating System?
Zubehör→ Systemprogramme→
.
auf
Zielcomputer
auf
Assistent
Weiter
nicht
auf
We it er
Betriebssystem
-Datenträger für
.
Windows XP ein.
Die Seite
Willkommen
wird angezeigt.
und
.
2
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie unter
Zusätzliche Aufgaben durchführen
Wählen Sie eine der folgenden Optionen
und Einstellungen übertragen.
Das Fenster
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
wird angezeigt.
68Einrichten des Computers
.
auf
Dateien
4
Klicken Sie auf
5
Klicken Sie unter
und klicken Sie dann auf
6
Klicken Sie unter
Übertragungsmethode und klicken Sie dann auf
7
Wählen Sie auf der Seite
Elemente aus und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
Übertragungsmethode auswählen
Weiter
Was soll übertragen werden?
Weiter
.
auf
Quellcomputer
auf die gewünschte
.
die zu übertragenden
Die ausgewählten Dateien und Einstellungen werden kopiert. Anschließend
wird die Seite
8
Klicken Sie auf
SO ÜBERTRAGEN SIEDIE DATENAUFDEN ZIELCOMPUTER:
1
Wechseln Sie zum Zielcomputer.
2
Klicken Sie unter
3
Wählen Sie unter
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Fertig stellen
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt.
auf
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Weiter
gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien
und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein
und wendet sie auf den Zielcomputer an. Wenn die Übertragung
abgeschlossen ist, wird die Seite
4
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
Fertig gestellt
angezeigt.
und starten Sie den Computer neu.
.
das
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des
Betriebssystem-Datenträgers
Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne
den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine AssistentDiskette erstellen. Mit dieser Assistent-Diskette können Sie eine SpeicherAbbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen.
ANMERKUNG: Im Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen wird
der Computer, von dem Daten übertragen werden sollen, als Quellcomputer, und der
Computer, auf den die Daten übertragen werden sollen, als Zielcomputer bezeichnet.
OERSTELLEN SIEEINE ASSISTENT-DISKETTE:
S
1
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf
Systemprogramme
Einstellungen
→
Assistent zum Übertragen von Dateien und
.
Start→
Alle Programme→
Einrichten des Computers69
Zubehör→
2
Klicken Sie unter
und klicken Sie dann auf
3
Klicken Sie unter
Diskette auf folgendem Laufwerk erstellen
4
Legen Sie ein Wechselmedium (beispielsweise eine beschreibbare CD
oder DVD) ein und klicken Sie auf
5
Lesen Sie die Informationen unter
wechseln Sie anschließend zum Quellcomputer. Klicken Sie
SO KOPIEREN SIE DATENVOM QUELLCOMPUTER:
1
Legen Sie in den Quellcomputer das Wechselmedium mit der Assistent-
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
auf
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
und klicken Sie dann auf
OK
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
nicht
Zielcomputer
auf
auf
Diskette ein.
2
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf
Start→
Ausführen
Durchsuchen...
.
, navigieren Sie zu
fastwiz
auf dem
Wechselmedium mit der Assistent-Diskette und klicken Sie anschließend
auf
OK
.
4
Klicken Sie unter
und klicken Sie dann auf
5
Klicken Sie unter
Übertragungsmethode und klicken Sie dann auf
6
Wählen Sie unter
Elemente aus und klicken Sie dann auf
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
Übertragungsmethode auswählen
auf die gewünschte
Weiter
Was soll übertragen werden?
Weiter
die zu übertragenden
.
auf
Quellcomputer
.
Die ausgewählten Dateien und Einstellungen werden kopiert. Anschließend
wird die Seite
7
Klicken Sie auf
SO ÜBERTRAGEN SIEDIE DATENAUFDEN ZIELCOMPUTER:
1
Wechseln Sie zum Zielcomputer.
2
Klicken Sie unter
3
Wählen Sie unter
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Fertig stellen
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt.
auf
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Weiter
gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien
und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein
und wendet sie auf den Zielcomputer an. Wenn die Übertragung
abgeschlossen ist, wird die Seite
4
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
Fertig gestellt
angezeigt.
und starten Sie den Computer neu.
Assistent-
Weit er
und
We it er
.
.
das
.
70Einrichten des Computers
Anleitung für Microsoft Windows Vista™
1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie
auf
Dateien und Einstellungen übertragen→
2
Klicken Sie im Dialogfeld
3
Klicken Sie auf
Folgen Sie den Anweisungen des Windows EasyTransfer-Assistenten auf
dem Bildschirm.
Neuen Transfer starten
Benutzerkontensteuerung
oder auf
Windows-EasyTransfer starten
auf
Fortsetzen
Gestarteten Transfer fortsetzen
.
Überspannungsschutzgeräte
Es sind verschiedene Geräte erhältlich, die vor Schwankungen und Ausfällen
der Stromversorgung schützen:
•Überspannungsschutz
•Leitungsfilter
•Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV)
Überspannungsschutz
Überspannungsschutzgeräte sowie Steckerleisten mit Überspannungsschutz
schützen den Computer vor Schäden durch Spannungsspitzen, die während
Gewittern oder infolge von Stromunterbrechungen auftreten können. Einige
Hersteller von Überspannungsschutzgeräten gewähren darüber hinaus Garantien
für bestimmte Schäden. Lesen Sie deshalb die Garantiebestimmungen
aufmerksam durch, bevor Sie sich für einen Überspannungsschutz entscheiden,
und vergleichen Sie die Joule-Werte aufmerksam, um einen Eindruck von der
relativen Effektivität der einzelnen Modelle zu erhalten. Je höher der JouleWert eines Geräts, desto mehr Schutz bietet es.
.
.
HINWEIS: Die meisten Überspannungsschutzgeräte bieten keinen Schutz vor
Spannungsschwankungen oder Stromausfällen infolge von Blitzeinschlägen. Wenn
es in Ihrer Nähe blitzt, sollten Sie das Telefonkabel aus der Telefonwandbuchse
ziehen und Ihren Computer von der Steckdose trennen.
Viele Überspannungsschutzgeräte verfügen über eine Telefonsteckdose zum
Schutz des Modems. Anweisungen zum Anschließen an ein Modem finden
Sie in der Dokumentation zum Überspannungsschutzgerät.
HINWEIS: Nicht alle Überspannungsschutzgeräte schützen den Netzwerkadapter.
Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel von der
Netzwerkwandsteckerbuchse.
Einrichten des Computers71
Leitungsfilter
HINWEIS: Leitungsfilter bieten keinen Schutz vor Stromunterbrechungen.
Leitungsfilter halten die Spannung auf einem relativ konstanten Wert.
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
HINWEIS: Eine Unterbrechung der Stromversorgung, während Daten auf der
Festplatte gespeichert werden, kann zu Datenverlust oder Schäden an Dateien führen.
ANMERKUNG: Um eine maximale Betriebsdauer zu gewährleisten, sollten Sie nur
den Computer an das USV-Gerät anschließen. Schließen Sie andere Geräte wie
Drucker an eine getrennte Steckerleiste mit Überspannungsschutz an.
USV-Geräte bieten Schutz vor Schwankungen und Unterbrechungen der
Stromversorgung. USV-Geräte enthalten einen Akku, der vorübergehend die
Versorgung der angeschlossenen Geräte übernimmt, wenn die
Netzstromversorgung unterbrochen wird. Wenn Netzstrom verfügbar ist,
wird der Akku aufgeladen. Informationen zur Akkubetriebsdauer und zur
Zulassung des Geräts durch die Underwriters Laboratories (UL) finden Sie in
der Herstellerdokumentation zu dem USV-Gerät.
72Einrichten des Computers
Sichern des Computers
Gehäuseeingriffserkennung
ANMERKUNG: Wenn das Administrator-Kennwort aktiviert ist, benötigen Sie
dieses Kennwort, um die Einstellung für Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff)
zurücksetzen zu können.
Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung erkennt, wenn das
Computergehäuse bereits geöffnet ist oder geöffnet wird, und informiert den
Benutzer durch eine entsprechende Warnmeldung. Folgende Einstellungen
für den Gehäuseeingriff sind im System-Setup-Programm verfügbar:
•
Off
(Ausgeschaltet) — Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
deaktiviert. Beim Öffnen der Computerabdeckung findet keine Aktion statt.
•
On
(Eingeschaltet) — Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
aktiviert. Wenn das Gehäuse geöffnet wird, ändert sich diese Einstellung
in
Detected
Computerstart wird eine Warnmeldung wird angezeigt.
•
On-Silent
Gehäuseeingriffserkennung ist aktiviert. Wenn das Gehäuse geöffnet wird,
ändert sich diese Einstellung in
beim nächsten Computerstart wird jedoch keine Warnmeldung angezeigt.
ANMERKUNG: Informationen zum Ändern von System-Setup-Optionen finden Sie
unter „System-Setup” auf Seite 85.
(Erkannt). Während der Startroutine beim nächsten
(Stumm aktiviert - Standardeinstellung) — Die Funktion zur
Detected
(Erkannt). Während der Startroutine
Sicherheitskabelsperre
ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre
enthalten.
Bei einer Sicherheitskabelsperre handelt es sich um eine handelsübliche
Diebstahlsicherung. Um die Sperre zu verwenden, befestigen Sie sie an der
Aussparung für Sicherheitskabel an Ihrem Dell-Computer. Weitere Informationen
können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente
enthalten sind.
Sichern des Computers73
HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob
diese mit dem Sicherheitskabelaussparung an Ihrem Computer kompatibel ist.
Smart Cards und Fingerabdruckleser
ANMERKUNG: Die Funktion zum Lesen von Smart Cards ist möglicherweise nicht
auf Ihrem Computer verfügbar.
Smart Cards sind tragbare Geräte im Kreditkartenformat mit integrierten
Schaltungen im Inneren. Mithilfe von Smart Cards lässt sich die Systemsicherheit
erhöhen, indem etwas, das der Anwender besitzt (Smart Card), mit etwas, das
nur der Anwender wissen sollte (PIN), kombiniert wird. Damit wird eine noch
sicherere Benutzerauthentifizierung möglich als nur mit einem Kennwort.
Ein Fingerabdruckleser ist ein Streifensensor, der sich in einem Peripheriegerät
für Ihren Computer befindet. Wenn Sie einen Finger über das Lesegerät
bewegen, verwendet der Computer Ihren unverwechselbaren Fingerabdruck
zur Bestätigung Ihrer Benutzeridentität und stellt einen zusätzlichen
Mechanismus zur Sicherung Ihres Dell-Computers bereit.
74Sichern des Computers
Kennwörter
Kennwörter schützen vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer.
Berücksichtigen Sie bei der Verwendung von Kennwörtern die folgenden
Richtlinien:
•Ihr Kennwort sollte leicht zu merken, nicht jedoch leicht zu raten sein.
Verwenden Sie beispielsweise keine Namen von Familienmitgliedern oder
Haustieren.
•Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Ihr Kennwort schriftlich festzuhalten.
Falls Sie ein Kennwort dennoch notieren, vergewissern Sie sich, dass sich
das Kennwort an einer sicheren Stelle befindet.
•Verwenden Sie ein Kennwort nicht gemeinsam mit anderen Personen.
•Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihr Kennwort jederzeit unbeobachtet eingeben.
Um Benutzerkonten einzurichten oder Kennwörter zu ändern, verwenden Sie
die Anwendung Benutzerkonten in der Systemsteuerung des Microsoft
Windows-Betriebssystems. Nach dem Erstellen eines Benutzerkennworts muss
dieses bei jedem Einschalten bzw. Entsperren des Computers eingegeben
werden. Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben,
wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Windows.
Wissenswertes über Kennwörter
HINWEIS: Kennwörter bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Daten auf Ihrem
Computer oder Ihrer Festplatte. Dennoch sind Kennwörter nicht immer zuverlässig.
Falls Sie eine noch höhere Sicherheitsstufe benötigen, sollten Sie zusätzliche
Schutzmaßnahmen ergreifen, z. B. Smart Cards, Programme zur Datenverschlüsselung
oder PC Cards mit Verschlüsselungsfunktionen verwenden.
ANMERKUNG: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert.
Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung
stehenden Kennworttypen und -funktionen entnehmen.
Sichern des Computers75
KennworttypMerkmale
Primäres Kennwort
(Systemkennwort)
Administratorkennwort
Festplattenkennwort
• Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff.
• Gewährt Systemadministratoren oder
Kundendiensttechnikern Zugriff auf Computer zum
Zwecke der Reparatur oder Neukonfiguration.
• Ermöglicht es Ihnen, den Zugang zum System-SetupProgramm auf die gleiche Weise einzuschränken, wie
ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer
einschränkt.
• Kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden.
• Schützt die Festplatte oder externe Festplatten (falls
verwendet) vor unbefugtem Zugriff.
ANMERKUNG: Einige Festplattenlaufwerke unterstützen
keinen laufwerksspezifischen Kennwortschutz.
Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung, wenn Ihnen ein Kennwort abhanden
gekommen ist oder wenn Sie sich an das Kennwort nicht erinnern können
(siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 286). Der technische Support
von Dell fordert Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit zur Authentifizierung auf,
um sicherstellen zu können, dass ausschließlich autorisierte Benutzer auf den
Computer zugreifen können.
Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts
Das primäre Kennwort schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff. Nach
Vergabe eines primären Kennworts muss dieses bei jedem Starten des
Computers eingegeben werden.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr
Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das
primäre Kennwort deaktiviert.
Zum Hinzufügen oder Ändern von Kennwörtern öffnen Sie über die
Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten.
Wenn ein Administratorkennwort vergeben wurde, kann es anstelle des
primären Kennworts verwendet werden. Der Computer fordert nicht
gesondert zur Eingabe des Administratorkennworts auf.
76Sichern des Computers
Verwenden eines Administratorkennworts
Das Administratorkennwort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder
Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf
alle Computer zu ermöglichen. Die Administratoren oder Techniker können
den Computern gruppenweise identische Administratorkennwörter zuweisen.
Das primäre Kennwort bleibt frei, damit es vom Benutzer selbst festgelegt
werden kann.
Um Administratorkennwörter festzulegen oder zu ändern, öffnen Sie in der
Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten.
Sobald ein Administratorkennwort festgelegt ist, wird die Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) im System-Setup-Programm verfügbar. Mit der
Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) kann der Zugang zum
System-Setup-Programm auf die gleiche Weise eingeschränkt werden, in der
ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
Das Administratorkennwort kann anstelle des primären Kennworts verwendet
werden. Wenn Sie zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert werden,
können Sie auch das Administratorkennwort eingeben.
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das
primäre Kennwort deaktiviert.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber
es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen
wurde.
Wenn Sie das primäre Kennwort vergessen haben und kein Administratorpasswort
definiert ist, oder wenn sowohl das Administrator- als auch das primäre
Kennwort zwar definiert, jedoch vergessen wurden, wenden Sie sich an den
Systemadministrator oder rufen Sie bei Dell an (siehe „Kontaktaufnahme mit
Dell” auf Seite 286).
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor
unbefugtem Zugriff. Sie können auch ein Kennwort für eine externe Festplatte
vergeben (soweit verwendet), das mit dem Kennwort der primären Festplatte
identisch sein kann.
Wenn ein Festplattenkennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal
eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby-Modus
in den Normalbetrieb zurückkehren.
Sichern des Computers77
Nach dreimaliger Eingabe eines ungültigen Kennworts versucht der Computer
den Neustart über ein anderes startfähiges Gerät, wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) im System-Setup-Programm dementsprechend
eingestellt wurde. Wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät)
nicht so gesetzt wurde, dass der Neustart über ein anderes Gerät möglich ist,
kehrt der Computer in den Betriebszustand zurück, in dem er sich nach dem
Einschalten befand.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr
Computer in den zuvor geltenden Betriebszustand zurückgesetzt.
Wenn das Festplattenkennwort, das Kennwort für externe Festplatten und
das primäre Kennwort identisch sind, werden Sie nur zur Eingabe des primären
Kennworts aufgefordert. Wenn das Festplattenkennwort und das primäre
Kennwort unterschiedlich sind, werden Sie zur Eingabe beider Kennwörter
aufgefordert. Zwei unterschiedliche Kennwörter bieten höhere Sicherheit.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber
es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen
wurde.
Trusted Platform Module (TPM)
ANMERKUNG: Die TPM-Funktionalität unterstützt Verschlüsselung nur dann,
wenn die TPM-Funktionen vom Betriebssystem unterstützt werden. Weitere
Informationen finden Sie in der Dokumentation zur TPM-Software und den
Hilfedateien der Software.
TPM ist ein hardwarebasiertes Sicherheitsmerkmal, das dazu verwendet werden
kann, computergenerierte Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen und zu verwalten.
In Verbindung mit Sicherheitssoftware ergänzt TPM die bestehende Netzwerkund Computersicherheit durch zusätzliche Funktionen, wie z. B. Datei- und
E-Mail-Schutz. TPM-Einstellungen sind im System-Setup-Programm verfügbar.
HINWEIS: Um Ihre TPM-Daten und -Verschlüsselungsschlüssel zu sichern,
befolgen Sie die entsprechenden Sicherungsanleitungen, die im Abschnitt „Archive
and Restore” der Hilfedatei für EMBASSY Security Center dokumentiert sind. Falls
die Sicherungskopien unvollständig oder beschädigt sind oder verloren gehen, ist
Dell nicht in der Lage, Hilfestellung bei der Wiederherstellung verschlüsselter
Daten zu leisten.
78Sichern des Computers
Einschalten und Aktivieren von TPM
1
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des SystemSetup-Programms” auf Seite 85).
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
die Option
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
4
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
unter
drücken Sie die <Eingabetaste>.
Das Menü für die TPM-Aktivierung wird angezeigt.
ANMERKUNG: Durch Festlegen von „TPM Security” auf On wird die TPM-
Funktionalität nicht aktiviert. Das Betriebssystem erkennt TPM, doch TPM bleibt
weiterhin deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn Sie TPM nicht aktivieren möchten, drücken Sie Esc,
markieren Sie mit der Nach-Links-Taste oder <Nach-Rechts-Taste> die Option
Save/Exit (Speichern/Beenden) und drücken Sie dann die <Eingabetaste>, um das
System-Setup-Programm zu beenden und den Computer neu zu starten.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
ANMERKUNG: Das Menü zur TPM-Aktivierung wird nur dann angezeigt,
6
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
unter
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die TPM-Bestätigung (TPM
Acknowlegement) zu akzeptieren.
8
Drücken Sie <Esc>.
9
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die
Option
um das System-Setup-Programm zu beenden und den Computer neu zu starten.
ANMERKUNG: Wenn Sie aufgefordert, zwischen IGNORE oder MODIFY
10
Verwalten Sie die TPM-Sicherheitsfunktionen mit dem Embassy
Security Center.
Security
TPM Security
TPM Security
TPM Activation
wenn „TPM Security” auf On festgelegt ist.
TPM Activation
Save/Exit
(Ignorieren oder Ändern) der TPM-Einstellung zu wählen, klicken Sie auf
MODIFY und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.
(Sicherheit) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM-Sicherheit) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM-Sicherheit) die Option On (Einschalten) und
(TPM aktivieren) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM aktivieren) die Option
Activate
(Aktivieren)
(Speichern/Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>,
Sichern des Computers79
Sicherungsverwaltungs-Software
Die Sicherungsverwaltungs-Software dient dem Zweck, die Sicherheit Ihres
Computers durch Nutzung vier verschiedener Sicherheitsfunktionen zu
unterstützen:
•Anmeldeverwaltung
•Authentifizierung vor dem Hochfahren (mithilfe eines
Fingerabdrucklesers, einer Smart Card oder eines Kennworts)
•Verschlüsselung
•Verwaltung personenbezogener Daten
Informationen zur Verwendung der Software und der verschiedenen
Sicherheitsfunktionen erhalten Sie, indem Sie auf Start
→
Programme
EMBASSY® Trust Suite klicken.
Security by Wave Systems→ Getting Started with
→
Alle
Software zur Systemprotokollierung
Software zur Systemprotokollierung versetzt Sie in die Lage, Ihren Computer
bei Verlust oder Diebstahl wiederauffinden zu können. Die Software ist optional
und kann zusammen mit der Bestellung des Dell-Computers erworben werden.
ANMERKUNG: Die Software zu Systemprotokollierung ist möglicherweise in
bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Bei Verlust oder Diebstahl müssen Sie, wenn Sie über Software zu
Systemprotokollierung verfügen, Kontakt zu der Software-Bereitstellungsfirma
aufnehmen und diese von dem Verlust in Kenntnis setzen.
80Sichern des Computers
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl
•Melden Sie den Verlust bzw. Diebstahl Ihres Computers ordnungsgemäß.
Geben Sie dabei die in der Beschreibung Ihres Computers vermerkte
Service-Tag-Nummer an. Fordern Sie ein Aktenzeichen an und notieren Sie
dieses, begleitet von Name, Adresse und Telefonnummer der Dienststelle.
Erfragen Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Mitarbeiters und
notieren Sie ihn.
ANMERKUNG: Falls Ihnen der Ort bekannt ist, an dem der Computer verloren
ging bzw. gestohlen wurde, beauftragen Sie eine ortsansässige Agentur. Ist
Ihnen der Ort nicht bekannt, beauftragen Sie eine Agentur in Ihrer Nähe.
•Falls der Computer Firmeneigentum ist, benachrichtigen Sie den
Sicherheitsdienst des Unternehmens.
•Nehmen Sie Kontakt zum Dell-Kundendienst auf, um den Verlust des
Computers zu melden. Stellen Sie die Computer-Service-Tag-Nummer,
das Aktenzeichen sowie Name, Adresse und Telefonnummer der beauftragten
Agentur bereit, der Sie den Verlust Ihres Computers gemeldet haben.
Geben Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Mitarbeiters an.
Der zuständige Dell-Kundendienstmitarbeiter verzeichnet Ihre Angaben
unter der angegebenen Computer-Service-Tag-Nummer und meldet den
Computer als vermisst bzw. gestohlen. Wenn eine (unbekannte) Person
Dell um technischen Support ersucht und Ihre Service-Tag-Nummer
angibt, wird der Computer automatisch als vermisster bzw. gestohlener
Computer registriert. Der Mitarbeiter versucht, Telefonnummer und
Adresse des Anrufers in Erfahrung zu bringen. Dell nimmt daraufhin
Kontakt zu der von Ihnen beauftragten Agentur auf, der Sie den Verlust
des Computers gemeldet haben.
Sichern des Computers81
82Sichern des Computers
Reinigen des Computers
VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen
Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
Computer, Tastatur und Bildschirm
VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz. Reinigen
Sie den Computer mit einem weichen, mit Wasser befeuchteten Tuch. Verwenden
Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare
Stoffe enthalten.
•Entfernen Sie vorsichtig mithilfe eines Staubsaugers mit Bürstenaufsatz
den Staub aus den Öffnungen und Vertiefungen des Computers sowie
zwischen den Tasten der Tastatur.
HINWEIS: Wischen Sie den Bildschirm nicht mit Seife oder einer alkoholischen
Lösung ab. Dies könnte die Entspiegelungsbeschichtung beschädigen.
•Zum Reinigen des Bildschirms befeuchten Sie ein weiches, sauberes
Tuch leicht mit Wasser. Verwenden Sie möglichst ein spezielles
Bildschirmreinigungstuch oder eine Lösung, die für die antistatische
Beschichtung des Monitors geeignet ist.
•Wischen Sie Tastatur, Computer und Kunststoffteile des Bildschirms mit
einem weichen Reinigungstuch ab, das Sie mit Wasser befeuchten.
Das Tuch darf lediglich angefeuchtet werden. Unter keinen Umständen
darf Wasser in den Computer oder in die Tastatur tropfen.
.
Nicht-optische Maus
1
Drehen Sie den Haltering auf der Unterseite der Maus gegen den
Uhrzeigersinn und nehmen Sie die Mauskugel heraus.
2
Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab.
Reinigen des Computers83
3
Blasen Sie vorsichtig in die Öffnung auf der Mausunterseite, um Staub
und Fusseln zu entfernen.
4
Reinigen Sie die Räder innerhalb des Kugelgehäuses mit einem
Wattebausch, den Sie leicht mit Isopropylalkohol befeuchtet haben.
5
Richten Sie die Rollen wieder ordnungsgemäß aus, wenn dies erforderlich
ist. Stellen Sie sicher, dass keine Fusseln des Wattestäbchens auf den
Rollen verbleiben.
6
Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein und drehen Sie den
Haltering im Uhrzeigersinn, bis er mit einem Klicken einrastet.
Diskettenlaufwerk
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die Laufwerkköpfe mit einem Wattestäbchen zu
reinigen. Sie könnten dabei die Ausrichtung der Köpfe beeinträchtigen, was dazu
führt, dass das Laufwerk nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten kann.
Reinigen Sie das Diskettenlaufwerk mit einem handelsüblichen Reinigungssatz.
Diese Reinigungssätze enthalten besondere Disketten, um Verunreinigungen
zu entfernen, die sich bei normalem Betrieb bilden.
CDs und DVDs
HINWEIS: Reinigen Sie die Linse im CD-/DVD-Laufwerk nur mit Druckluft. Befolgen
Sie dabei die Anweisungen zur Anwendung des Druckluftgerätes. Berühren Sie
niemals die Linse im Laufwerk.
1
Fassen Sie die Disc immer nur an der Außenkante an. Sie können auch die
innere Kante in der Mitte fassen.
HINWEIS: Reinigen Sie die Disc keinesfalls in kreisförmigen Bewegungen, damit
die Oberfläche nicht beschädigt wird.
2
Reinigen Sie die Unterseite der Disc (die unbeschriftete Seite) vorsichtig
mit einem weichen und fusselfreien Tuch in gerader Linie von der Mitte
zum Rand hin.
Hartnäckige Verschmutzungen können Sie mit etwas Wasser oder einer
Lösung aus Wasser und milder Seife reinigen. Im Handel sind außerdem
Produkte erhältlich, die zur Reinigung der Discs verwendet werden können
und die Schutz gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer bieten.
Reinigungsprodukte für CDs eignen sich in der Regel auch für DVDs.
84Reinigen des Computers
System-Setup
Das System-Setup-Programm kann für folgende Zwecke verwendet werden:
•Zum Ändern der Systemkonfigurationsinformationen, nachdem Sie
Hardwarekomponenten hinzugefügt, geändert oder entfernt haben
•Zum Einstellen benutzerdefinierter Optionen, wie das Festlegen oder
Ändern des Benutzerkennwortes
•Zum Abfragen der aktuellen Speicherkapazität oder des Festlegen des Typs
für das installierte Festplattenlaufwerk
Vor der Verwendung des System-Setup-Programms empfiehlt es sich, die vom
System-Setup angezeigten Informationen zu notieren, um sie zukünftig bei
Bedarf zur Hand zu haben.
HINWEIS: Nehmen Sie keine Änderungen an den System-Setup-Einstellungen vor,
sofern Sie nicht ein erfahrener Computerbenutzer sind. Bestimmte Änderungen
können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Aufrufen des System-Setup-Programms
1
Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
2
Sobald das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F2>.
ANMERKUNG: Längeres Gedrückthalten einer Taste der Tastatur kann zur
Fehlfunktion der Tastatur führen. Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen
drücken Sie <F2> mehrmals in gleichmäßigen Abständen, bis die Startseite
des System-Setup-Programms angezeigt wird.
Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie <F2> vermutlich zu
spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft
Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter
und versuchen Sie es erneut.
®
Windows®-
System-Setup85
Seiten des System-Setup-Programms
Auf den System-Setup-Seiten werden die aktuellen bzw. einstellbaren
Konfigurationsinformationen des Computers angezeigt. Die Informationen
auf einer Seite gliedern sich in drei Bereiche: Optionenliste, Feld mit aktiven
Optionen und Tastenfunktionen.
Optionenliste — Wird
links im System-SetupFenster angezeigt. Das
Feld ist eine Liste mit
Bildlaufleisten, in der die
Konfigurationsfunktion
en Ihres Computers
aufgeführt werden, u. a.
installierte Hardware,
Energieverwaltungs- und
Sicherheitsfunktionen.
Verwenden Sie die
<Nach-Links-Taste>
und die <Nach-LinksTaste>, um in der Liste
zu blättern. Wenn eine
Option markiert ist,
werden im Optionsfeld
weitere Angaben zu
dieser Option und zu
den aktuellen und
verfügbaren
Einstellungen für die
Option angezeigt.
Feld der aktiven Optionen — Wird rechts im
System-Setup-Fenster angezeigt und enthält
Informationen zu jeder in der Optionenliste
aufgeführten Optionen. Hier können Sie
Informationen zu Ihrem Computer finden und
Änderungen an den aktuellen Einstellungen
vornehmen.
Verwenden Sie die <Nach-Links-Taste> und die
<Nach-Links-Taste>, um eine Option zu
markieren. Durch Drücken der <Eingabetaste>
aktivieren Sie die markierte Option und kehren
zur Optionenliste zurück.
ANMERKUNG:
Einstellungen können geändert werden.
Tastenfunktionen — Dieser Bereich wird unter
dem Feld der aktiven Optionen angezeigt und
führt die Tasten und deren Funktionen
innerhalb des aktiven System-Setup-Feldes auf.
Nicht alle im Optionenfeld aufgeführten
System-Setup-Optionen
ANMERKUNG: Je nach Computerkonfiguration und installierten Geräten werden
die in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente nicht oder nicht in der Weise
angezeigt, wie sie hier aufgelistet sind.
86System-Setup
System
System InfoZeigt Systeminformationen, darunter den Computernamen,
Versionsnummer und Datum des BIOS, die ServiceKennnummer des Systems, den Express-Servicecode, die
Besitzerkennnumer und andere systemspezifische
Informationen, an.
Prozessor-ID, Mehrfach-Core-Fähigkeit sowie Unterstützung
für Hyper-Threading und 64-Bit-Technologie.
Memory InfoIdentifiziert die Größe des installierten Speichers, die
Speichergeschwindigkeit, den Channel-Modus (Dual oder
Single) und den Typ je DIMM-Steckplatz.
PCI InfoIdentifiziert die installierten Erweiterungskarten nach Typ und
Steckplatz.
Date/TimeZeigt die aktuellen Datums- und Uhrzeiteinstellungen an.
Boot SequenceGibt die Reihenfolge der Geräte an, die der Computer beim
Startvorgang nach einem startfähigen Betriebssystem
durchsucht (siehe „Startreihenfolge” auf Seite 98).
ANMERKUNG: Wenn Sie ein startfähiges Gerät einsetzen und
den Computer neu starten, wird die Option zum Starten von
diesem Gerät in der Startreihenfolge (Boot Sequence) angezeigt.
Beispiel: Um von einem USB-Speichergerät zu starten, wählen
Sie das USB-Gerät aus und verschieben es an die erste Position
in der Startreiehnfolge.
Drives
Diskette Drive
(
Internal
=
Standardeinstellung)
Aktiviert und deaktiviert vorhandene Diskettenlaufwerke und
vergibt Leserechte für sie.
•
Off
— Deaktiviert alle Diskettenlaufwerke.
USB
— Aktiviert die USB-Diskettenlaufwerke.
•
•
Internal
— Aktiviert das interne Diskettenlaufwerk.
Read Only
•
Schreibschutz.
— Aktiviert das interne Diskettenlaufwerk mit
ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen
USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung.
System-Setup87
SATA Drives 0 - 5
(On =
Standardeinstellung)
SATA Operation
(
RAID
Autodetect/
AHCI
=
Standardeinstellung)
SMART Reporting
(
Off
=
Standardeinstellung)
Onboard Devices
Integrated NIC
(On =
Standardeinstellung)
Integrated Audio
(
Auto
=
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert Laufwerke, die mit den SATAAnschlüssen der Systemplatine verbunden sind.
•
Off
— Das mit der Schnittstelle verbundene Laufwerk ist
deaktiviert.
•
On
— Das mit der Schnittstelle verbundene Laufwerk ist
aktiviert.
Legt die Betriebsart des integrierten FestplattenlaufwerkControllers fest.
•
RAID Autodetect/AHCI
andernfalls AHCI.
•
RAID Autodetect/ATA
andernfalls ATA.
•
RAID On
Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke beim
Systemstart gemeldet werden.
•
Off
On
•
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Netzwerkadapter (NIC).
•
Off
•
On
On w/PXE
•
aktiviert.
•
On w/RPL
aktiviert.
— SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert.
— Fehler werden nicht gemeldet.
— Fehler werden gemeldet.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist deaktiviert.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist aktiviert.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist für PXE
— Der integrierte Netzwerkadapter ist für RPL
— RAID, falls signierte Laufwerke,
— RAID, falls signierte Laufwerke,
ANMERKUNG: PXE oder RPL ist nur erforderlich, wenn Sie von
einem Betriebssystem auf einem anderen Computer starten. Ist
auf dem Remote-System keine Startroutine verfügbar, versucht der
Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
Aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
•
Off
— Der integrierte Audio-Controller ist deaktiviert.
Auto
— Der zustätzliche Audio-Controlle wird verwendet.
•
On
— Der integrierte Audio-Controller ist aktiviert.
•
88System-Setup
USB Controller
(On =
Standardeinstellung)
Rear Quad USB
(On =
Standardeinstellung)
Rear Dual USB
(On =
Standardeinstellung)
Front USB
(On =
Standardeinstellung)
LPT Port Mode
(
PS/2
=
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller.
•
Off
— Der integrierte USB-Controller ist deaktiviert.
•
On
— Der integrierte USB-Controller ist aktiviert.
No Boot
•
erkennt jedoch keine USB-Speichergeräte.
— Der USB-Controller ist aktiviert, das BIOS
ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung
erkennen USB-Speichergeräte unabhängig von der No BootEinstellung.
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse im rückseitigen
Viererblock.
•
Off
— Die Vierergruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
•
On
— Die Vierergruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse im rückseitigen
Zweierblock.
•
Off
— Die Zweiergruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
On
— Die Zweiergruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
•
Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Anschlüsse.
•
Off
— Die Gruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
•
On
— Die Gruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
Legt den Betriebsmodus für die integrierte parallele
Schnittstelle fest.
•
Off
— Der Anschluss ist deaktiviert.
AT
— Konfiguriert die Schnittstelle IBM AT-kompatibel.
•
•
PS/2
— Konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel.
EPP
— Konfiguriert die Schnittstelle für das EPP (Enhanced
•
Parallel Port)-Protokoll.
ECP
— Konfiguriert die Schnittstelle für das ECP (Extended
•
Capability Port)-Protokoll.
System-Setup89
LPT Port Address
(
378h
=
Standardeinstellung)
Serial Port #1
(
Auto
=
Standardeinstellung)
PS/2 Mouse Port
(On =
Standardeinstellung)
Video
Primary Video
(
PEG
=
Standardeinstellung)
Legt die Basis-E/A-Adresse für die integrierte parallele
Schnittstelle fest.
• 378h
• 278h
•3BCh
Deaktiviert oder selektiert die Adresse für den integrierten
seriellen Anschluss und bestimmt die Betriebsart des seriellen
Anschlusses.
•
Off
— Der serielle Anschluss ist deaktiviert.
Auto
— Das BIOS wählt zwischen COM1 und COM3. Wenn
•
beide Ressourcen bereits genutzt werden, wird der Anschluss
deaktiviert.
COM1
•
•
Aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten PS/2-kompatiblen
Maus-Controller.
•
•
Legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller
fungiert, wenn zwei Controller im System verfügbar sind.
•
•
— Der Anschluss wird für die Adresse 3F8h und
IRQ 4 konfiguriert.
COM3
— Der Anschluss wird für die Adresse 3E8h und
IRQ 4 konfiguriert.
Off
— Der herkömmliche PS/2-Mausanschluss ist deaktiviert.
Off
— Der herkömmliche PS/2-Mausanschluss ist aktiviert.
PCI
— Der PCI-Video-Controller wird verwendet.
PEG
— Der PCI Express Graphics-Video-Controller wird
verwendet.
ANMERKUNG: Diese Einstellung ist lediglich von Bedeutung,
wenn zwei Video-Controller im System vorhanden sind.
90System-Setup
Performance
Multiple CPU Core
(On =
Standardeinstellung)
SpeedStep
(
Off
=
Standardeinstellung)
Virtualization
(
Off
=
Standardeinstellung)
Limit CPUID Value
(
Off
=
Standardeinstellung)
Legt fest, ob der Prozessor über mehrere aktive Cores verfügt.
•
Off
— Die Mehrfach-Core-Technologie ist deaktiviert.
•
On
— Die Mehrfach-Core-Technologie ist aktiviert.
ANMERKUNG: Die Leistung einiger Anwendungen kann durch
eine höhere Anzahl aktiver Cores verbessert werden.
Legt fest, ob die erweiterte SpeedStep-Technologie für alle
unterstützten Prozessoren im System aktiviert ist.
•
Off
— Die erweiterte SpeedStep-Technologie ist deaktiviert.
•
Off
— Die erweiterte SpeedStep-Technologie ist aktiviert.
Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) zusätzliche
Hardwarefunktionen der Intel
nutzen kann.
•
Off
— Virtualization Technology ist deaktiviert.
•
Off
— Virtualization Technology ist aktiviert.
Begrenzt den von der Standard-CPUID-Funktion des Prozessor
unterstützten Maximalwert.
•
Off
— Die CPUID-Funktion wird nicht auf 3 begrenzt.
On
— Die CPUID-Funktion wird auf 3 begrenzt.
•
®
Virtualization Technology
ANMERKUNG: Einige Betriebssysteme können den
Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUIDFunktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.
System-Setup91
HDD Acoustic
Mode
(
Bypass
=
Standardeinstellung)
Security
Admin Password
(
Not Set
=
Standardeinstellung)
System Password
(
Not Set
=
Standardeinstellung)
Drives 0 through
5 Password
(
Not Set
=
Standardeinstellung)
Legt Leistung und Geräuschpegel für den Betrieb des
Festplattenlaufwerks fest.
•
Bypass
— Keine Aktion (wird für ältere Laufwerke benötigt).
•
Quiet
— Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit der leisesten
Einstellung.
Suggested
•
Betriebsart wird verwendet.
•
Performance
maximaler Geschwindigkeit.
— Die vom Hersteller des Laufwerks empfohlene
— Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit
ANMERKUNG: Der Wechsel in den Performance-Modus kann
den vom Laufwerk produzierten Geräuschpegel erhöhen, führt
jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Laufwerkleistung.
ANMERKUNG: Eine Änderung der Akustikeinstellung hat keine
Auswirkungen auf das Image (die Speicherungsstruktur) des
Festplattenlaufwerks.
Das Administratorkennwort wird dazu verwendet, einen nicht
autorisierten Benutzer daran zu hindern,
Konfigurationseinstellungen im System-Setup-Programm zu
ändern
Mit dem Systemkennwort wird ein nicht autorisierter Benutzer
daran gehindert, das Betriebssystem zu starten.
Mit dem Festplattenkennwort wird ein nicht autorisierter
Benutzer daran gehindert, auf das Festplattenlaufwerk
zuzugreifen.
92System-Setup
Password Changes
(
Unlocked
Standardeinstellung)
Chassis Intrusion
(
On-Silent
Standardeinstellung)
TPM Security
(
Off
Standardeinstellung)
TPM Activation
(
Deactivate
Standardeinstellung)
=
=
=
=
Steuert die Interaktion zwischen dem Systemkennwort und
dem Administratorkennwort.
•
Unlocked
werden, ohne das Administratorkennwort zu kennen.
•
Locked
ist ein gültiges Administratorkennwort erforderlich.
— Das Systemkennwort kann geändert oder gelöscht
— Zum Ändern oder Löschen des Systemkennworts
ANMERKUNG: Mit der Einstellung „Locked” für das
Systemkennwort lässt sich die Kennwortsicherheit nicht
deaktivieren, indem beim Starten des Computers die
Tastenkombination <Strg><Eingabetaste> gedrückt wird.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur
Gehäuseeingriffserkennung.
•
Off
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
deaktiviert.
•
On
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
aktiviert und meldet erkannte Gehäuseeingriffe während des
POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten).
On-Silent
•
zwar aktiviert, meldet jedoch keine erkannten
Gehäuseeingriffe während des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest
beim Einschalten) .
Aktiviert oder deaktiviert das TPM-Sicherheitsmodul.
•
Off
•
On
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
— Das TPM-Sicherheitsmodul ist deaktiviert.
— Das TPM-Sicherheitsmodul ist aktiviert.
ANMERKUNG: Wenn „TPM Security” auf die Einstellung On
festgelegt wird, erkennt das System das TPM-Modul. Dessen
Funktionen sind jedoch nicht aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktionen des TPMSicherheitsmodul.
•
Activate
Deactivate
•
•
Clear
— Aktiviert die TPM-Sicherheit.
— Deaktiviert die TPM-Sicherheit.
— Löscht die TPM-Besitzerinformationen.
ANMERKUNG: Das Menü zur TPM-Aktivierung wird nur dann
angezeigt, wenn „TPM Security” auf On festgelegt ist.
System-Setup93
Execute Disable
(On =
Standardeinstellung)
Computrace
(
Deactivate
®
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die Execute Disable Memory
Protection-Technologie.
•
Off
— Die Execute Disable Memory Protection-Technologie
ist deaktiviert.
•
On
— Die Execute Disable Memory Protection-Technologie
ist aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Modulschnittstelle des
optionalen Computrace
=
®
-Services von Absolute® Software.
Der Computrace-Agent von Absolute Software ist eine
Servicelösung zur Nachverfolgung von Objekten des
Anlagenbestands und bietet Services zur Wiedergewinnung
von gestohlenen oder verloren gegangenen Computern. Der
Computrace-Agent kommuniziert in programmierten
Zeitabständen mit dem Absolute Software Monitoring Server,
um den Nachverfolgungs-Service bereitzustellen.
•
Disable
— Blockiert dauerhaft die Schnittstelle des
Computrace-Moduls
•
Deactivate
— Blockiert die Schnittstelle des Computrace-
Moduls
Activate
•
— Aktiviert die Schnittstelle des Computrace-Moduls
ANMERKUNG: Der Computrace-Service kann als Option
erworben werden. Durch Aktivierung des Services erklären Sie
sich damit einverstanden, dass Informationen zwischen Ihrem
Computer und dem Absolute Software Monitoring Server
übertragen werden.
ANMERKUNG: Mit der Auswahl der Einstellungen „Activate”
bzw. „Disable” wird die Funktion dauerhaft aktiviert bzw.
deaktiviert. Eine nachträgliche Änderung der Einstellung ist nicht
mehr möglich.
94System-Setup
Power Management
AC Recovery
(
Off
=
Standardeinstellung)
Auto Power On
(
Off
=
Standardeinstellung)
Legt fest, wie der Computer nach einem Stromausfall reagiert,
wenn er anschließend wieder mit Strom versorgt wird.
•
Off
— Der Computer bleibt nach Wiederherstellung der
Stromversorgung ausgeschaltet.
•
On
— Der Computer wird nach Wiederherstellung der
Stromversorgung eingeschaltet.
•
Last
— Der Computer kehrt nach Wiederherstellung der
Stromversorgung zum vorherigen Zustand zurück.
Legt fest, wann die „Auto Power Time”-Einstellung zum
Einschalten des Computers verwendet werden soll.
•
Off
— Die Einstellung
verwendet.
•
Everyday
Time
Weekdays
•
Freitag zur in
— Der Computer wird täglich zur in
festgelegten Zeit eingeschaltet.
— Der Computer wird täglich von Montag bis
Auto Power Time
Auto Power Time
festgelegten Zeit eingeschaltet.
wird nicht
Auto Power
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der
Computer über eine Steckerleiste oder einen
Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.
Auto Power TimeLegt die Uhrzeit fest, zu der der Computer automatisch
eingeschaltet werden soll.
Sie legen die Uhrzeit für das automatische Einschalten des
Computers fest, indem Sie die Zahlenangaben durch Drücken
der <Nach-Unten-Taste> bzw. der <Nach-Unten-Taste>
erhöhen oder verringern oder die Zahlen in das entsprechende
Feld eingeben.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der
Computer über eine Steckerleiste oder einen
Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.
System-Setup95
Low Power Mode
(
Off
=
Standardeinstellung)
Remote Wake-Up
(
Off
=
Standardeinstellung)
Suspend Mode
(S3 =
Standardeinstellung)
Legt das Ausmaß der Stromsparbeschränkung für den
Ruhezustand und den ausgeschalteten Zustand des Computers
fest.
•
Off
— Der Computer arbeitet mit erweiterter Funktionalität.
On
— Der Computer spart mehr Strom.
•
ANMERKUNG: Wenn Sie diese Option mit der Einstellung On
verwenden, wird der integrierte Netzwerkadapter deaktiviert,
solange sich der Computer im Ruhezustand befindet oder
ausgeschaltet ist. In diesem Fall kann nur ein zusätzlicher
Netzwerkadapter zum ferngesteuerten Reaktivieren des Systems
verwendet werden.
Legt fest, ob der Computer eingeschaltet werden kann, wenn
ein Netzwerkadapter ein Aktivierungssignal (Wake-Up-Signal)
empfängt.
•
Off
— Der Netzwerkadapter kann das System nicht reaktivieren.
On
— Der Netzwerkadapter kann das System reaktivieren.
•
•
On w/Boot to NIC
reaktivieren. Das System wird anschließend vom Netzwerk aus
gestartet.
— Der Netzwerkadapter kann das System
ANMERKUNG: Das System kann über einen Remote-Computer
aus dem Suspendiermodus, dem Ruhezustand oder dem
ausgeschalteten Zustand gestartet werden.
ANMERKUNG: Wenn „Low Power Mode” auf On eingestellt ist,
kann das System nur aus dem Suspendierungsmodus wieder
eingeschaltet werden. Wenn eine ferngesteuerte Reaktivierung
aus dem Ruhezustand oder dem ausgeschalteten Zustand
erforderlich ist, muss „Low Power Mode” auf Off eingestellt werden.
Legt den Suspendierungsmodus als Energieverwaltungsmodus fest.
•S1 — Der Computer wechselt schneller aus dem
Energiesparmodus in den Normalmodus zurück.
•
S3
— Der Computer spart mehr Strom im nicht genutzten
Zustand (der Systemspeicher bleibt jedoch aktiv).
96System-Setup
Maintenance
Service TagZeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
ASF Mode
(
Off
=
Standardeinstellung)
SERR Message
(On =
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den ASF-Verwaltungsmechanismus.
•
Off
— Die gesamte ASF-Funktionalität ist deaktiviert.
On
— Die ASF 2,0-Funktionalität (RMCP) ist vollständig
•
aktiviert.
•
Alert Only
gesendet.
Aktiviert oder deaktiviert den SERR-Meldungsmechanismus.
•
Off
On
•
— Bei Fehlerereignissen werden ASF-Meldungen
— Der SERR-Meldungsmechanismus ist deaktiviert.
— Der SERR-Meldungsmechanismus ist aktiviert.
ANMERKUNG: Für manche Videokarten muss der SERR-
Meldungsmechanismus deaktiviert werden.
Load DefaultsSetzt den Computer auf die Werkseinstellungen zurück.
•
Cancel
— Die Werkseinstellungen werden nicht wiederhergestellt.
Continue
•
Event LogZeigt das Systemereignisprotokoll an.
•
Mark all entries
als gelesen (R) markiert.
•
Clear log
— Die Werkseinstellungen werden wiederhergestellt.
— Alle Einträge des Ereignisprotokolls werden
— Alle Einträge des Ereignisprotokolls werden gelöscht.
ANMERKUNG: Sobald ein Eintrag als gelesen (R) markiert ist,
kann er nicht mehr als nicht gelesen (U) markiert werden.
POST Behavior
Fastboot
(On =
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die Option zur Beschleunigung des
Startvorgangs (Schnellstart) durch Überspringen einiger
Kompatibilitätstests.
•
Off
— Beim Startvorgang sollen keine Schritte übersprungen
werden.
•
On
— Es wird ein Schnellstart durchgeführt.
System-Setup97
Numlock Key
(On =
Standardeinstellung)
POST Hotkeys
(
Setup & Boot
Menu
=
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die Zifferneingabe und die
mathematischen Funktionen des numerischen Tastenblocks
am rechten Ende der Tastatur.
•
Off
Richtungspfeiltasten.
On
•
Ziffern für die Zahleneingabe.
Legt die Funktionstasten fest, die beim Starten des Computers
auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.
•
Setup and Boot Menu
F2=Setup und F12=Boot Menu
(
Setup
•
angezeigt.
•
Boot Menu
Boot Menu
None
•
Keyboard Errors
(
Report
=
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die Ausgabe von Meldungen über
Tastaturfehler beim Starten des Computers.
•
Report
Do not report
•
Startreihenfolge
— Die Tasten des numerischen Tastenblocks fungieren als
— Die Tasten des numerischen Tastenblocks fungieren als
— Beide Meldungen werden angezeigt
).
— Es wird nur die Setup-Meldung (
— Es wird nur die
) für den Schnellstart angezeigt.
— Keine der Meldungen wird angezeigt.
— Alle Tastaturfehler werden gemeldet.
— Tastaturfehler werden nicht gemeldet.
Quickboot
F2=Setup
-Meldung (
)
F12=
Die Startreihenfolge (Boot Sequence) gibt die Reihenfolge der Geräte an, die der
Computer beim Startvorgang nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
ANMERKUNG: Eine Fehlermeldung wird erst dann generiert, wenn der Computer
erfolglos versucht hat, von jedem Gerät in der Startreihenfolge zu starten, und kein
Betriebssystem gefunden wurde.
Folgende Optionen sind im Menü Boot Sequence im System-SetupProgramm (siehe „System-Setup-Optionen” auf Seite 86) verfügbar:
•
Onboard or USB Floppy Drive
(Eingebautes oder USB-Diskettenlaufwerk) —
Der Computer versucht, vom Diskettenlaufwerk zu starten. Wenn die
Diskette im Laufwerk nicht startfähig ist oder keine Diskette im Laufwerk
eingelegt ist oder kein Diskettenlaufwerk im Computer installiert ist,
versucht der Computer, vom nächsten startfähigen Gerät in der
Startreihenfolge zu starten.
98System-Setup
•
Onboard SATA Hard Drive
(Eingebautes SATA-Festplattenlaufwerk) —
Der Computer versucht, vom primären Festplattenlaufwerk aus zu starten.
Ist auf dem Laufwerk kein Betriebssystem vorhanden, versucht der Computer,
vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
•
Onboard or USB CD-ROM Drive
(Eingebautes oder USB-CD-Laufwerk) —
Der Computer versucht, vom CD-Laufwerk aus zu starten. Ist keine CD in
das Laufwerk eingelegt oder kein Betriebssystem auf der CD vorhanden,
versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
•
Onboard Network Controller
(Eingebauter Netzwerkadapter) — Der
Computer versucht, über das Netzwerk zu starten. Wird kein Netzwerk
erkannt oder ist im Netzwerk kein Computer zu finden, von dem aus
gestartet werden kann, versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der
Startreihenfolge zu starten.
•
USB Flash Device
— Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn ein
startfähiges USB-Gerät mit einem USB-Anschluss verbunden ist.
ANMERKUNG: Das Starten von einem USB-Gerät ist nur möglich, wenn das
Gerät startfähig ist. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen
Sie die Dokumentation zum Gerät.
Ändern der Startreihenfolge für den aktuellen Startvorgang
Sie können das Startgerät für den aktuellen Startvorgang ändern, indem Sie
beispielsweise festlegen, dass der Computer vom optischen Laufwerk startet,
um Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers
auszuführen, und nach Abschluss der Diagnosetests wieder von der Festplatte
startet. Sie können auch festlegen, dass der Computer von einem USB-Gerät,
wie z. B. einem Diskettenlaufwerk, Speicherstick oder optischen Laufwerk, startet.
ANMERKUNG: Wenn der Computer von einem USB-Diskettenlaufwerk starten
soll, müssen Sie das interne Diskettenlaufwerk zuerst im System-Setup-Programm
deaktivieren (auf Off setzen, siehe „System-Setup” auf Seite 85).
1
Wenn der Computer von einem USB-Gerät starten soll, müssen Sie das
Gerät zuvor mit einem USB-Anschluss verbinden (siehe „Rückansicht
(Tower-Ausrichtung)” auf Seite 24 oder „Rückansicht (DesktopAusrichtung)” auf Seite 28).
2
Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
System-Setup99
3
Sobald das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Längeres Gedrückthalten einer Taste der Tastatur kann zur
Fehlfunktion der Tastatur führen. Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen
drücken Sie <F12> mehrmals in gleichmäßigen Abständen, bis das Menü zur
Auswahl des Startgeräts (Boot Device Menu) angezeigt wird.
Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie F12 vermutlich zu
spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft WindowsDesktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter
und versuchen Sie es erneut.
4
Markieren Sie im Menü zur Auswahl des Startgeräts (
Boot Device Menu
mithilfe der <Nach-Unten-Taste> und der <Nach-Unten-Taste> oder
durch Drücken der entsprechenden Ziffer auf der Tastatur den Eintrag für
das Gerät, das für den aktuellen Startvorgang verwendet werden soll, und
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Wenn Sie beispielsweise von einem USB-Speicherstick starten wollen,
markieren Sie
USB Flash Device
(USB-Flash-Gerät) und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Das Starten von einem USB-Gerät ist nur möglich, wenn das Gerät
startfähig ist. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die
Dokumentation zum Gerät.
Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge
1
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des SystemSetup-Programms” auf Seite 85).
2
Markieren Sie mit den Pfeiltasten die Menüoption
(Startreihenfolge) und drücken Sie die <Eingabetaste>, um das zugehörige
Menü zu öffnen.
Boot Sequence
)
ANMERKUNG: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese
später wiederherstellen möchten.
3
Navigieren Sie mithilfe der <Nach-Unten-Taste> und der <Nach-UntenTaste> die Geräteliste.
4
Drücken Sie die Leertaste, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren.
5
Drücken Sie Plus (+) oder Minus (-), um die Position eines ausgewählten
Gerätes in der Liste nach oben oder unten zu verschieben.
100System-Setup
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