Dell Precision T3400 User Manual [de]

Dell Precision™ Workstation T3400
Benutzerhandbuch
Modell DCTA
www.dell.com | support.euro.dell.com
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder
VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potenziell gefährliche Situation
hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
____________________
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, Dell Precision und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Intel und Pentium sind eingetragene Marken von Intel Corporation; Microsoft, Windows, und Vist a sind Marken oder eingetragene Marken von Microsoft Corporation in den USA und/oder ine anderen Ländern. Computrace und Absolute sind eingetragene Marken von Absolute Software Corporation.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Juli 2007 Teilenr. NT499 Rev. A00

Inhalt

1 Informationsquellen . . . . . . . . . . . . . . . . 15
2 Wissenswertes über Ihren Computer
Vorderansicht (Tower-Ausrichtung) . . . . . . . . . . 21
Rückansicht (Tower-Ausrichtung)
Vorderansicht (Desktop-Ausrichtung)
Rückansicht (Desktop-Ausrichtung)
Anschlüsse auf der Rückseite
Technische Daten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
. . . . . . . . . . . 24
. . . . . . . . . 25
. . . . . . . . . . 28
. . . . . . . . . . . . . 29
. . . 21
3 Erweiterte Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . 39
LegacySelect-Technologiesteuerung . . . . . . . . . . 39
Verwaltungsfunktionen
Dell OpenManage™ IT Assistant Dell OpenManage Client Instrumentation
Energieverwaltung
. . . . . . . . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . . . 39
. . . . . 40
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen . . . 43
Verwenden von RAID mit Festplattenkennwörtern . . 44
Inhalt 3
RAID-Level 0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
RAID-Level 1
RAID-Level 5
RAID-Level 10 (1+0)
Konfigurieren des Computers für RAID
Aktivieren des RAID-Modus für den Computer Konfigurieren des Computers für RAID mit dem
Dienstprogramm Intel
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
. . . . . . . . . 48
. . . 48
®
RAID Option ROM . . . . . 49
Konfigurieren des Computers für RAID mit dem Intel Matrix Storage Manager
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 0 Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 1 Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 5
. . . . . . . . 53
. . 57 . . 58 . . 59
Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 10
Erstellen eines Ersatzfestplattenlaufwerks
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
. . . . 61
Wiederherstellen einer heruntergestuften Konfiguration mit RAID-Level 1
. . . . . . . . . . . 62
5 Einrichten des Computers . . . . . . . . . . . . 63
4 Inhalt
Wechseln zwischen Tower- und Desktop-Ausrichtung . . 63
Wechseln von der Tower- zur Desktop-Ausrichtung
. . . . . . . . . . . . . . . . 63
Wechseln von der Desktop- zur To we r- A us r ic h t un g
Installieren des Computers in einem Schrank
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Anleitung für Microsoft Anleitung für Microsoft Windows Vista™
. . . . . . . . . . . . . . . . . 64
. . . . . 64
. . . 67
®
Windows® XP . . . . . . 67
. . . . . 71
Überspannungsschutzgeräte . . . . . . . . . . . . . . 71
Überspannungsschutz Leitungsfilter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen
. . . . . . . . . . . . . . . 71
. . . . . 72
6 Sichern des Computers . . . . . . . . . . . . . . 73
Gehäuseeingriffserkennung . . . . . . . . . . . . . . 73
Sicherheitskabelsperre
Smart Cards und Fingerabdruckleser
Kennwörter
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Wissenswertes über Kennwörter
. . . . . . . . . . . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . 75
Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts
Verwenden eines Administratorkennworts
. . . . . . . . . . . 76
. . . . 77
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Trusted Platform Module (TPM)
Einschalten und Aktivieren von TPM
Sicherungsverwaltungs-Software
Software zur Systemprotokollierung
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl
. . . . . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . . . . . . . 78
. . . . . . . 79
. . . . . . . . . . . 80
. . . . . . . . . . 80
. . . . 81
7 Reinigen des Computers . . . . . . . . . . . . . 83
Computer, Tastatur und Bildschirm . . . . . . . . . . . 83
Nicht-optische Maus
Diskettenlaufwerk
CDs und DVDs
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Inhalt 5
8 System-Setup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Aufrufen des System-Setup-Programms . . . . . . . . 85
Seiten des System-Setup-Programms
. . . . . . . 86
System-Setup-Optionen
Startreihenfolge
. . . . . . . . . . . . . . . . . 86
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Ändern der Startreihenfolge für den aktuellen Startvorgang
. . . . . . . . . . . . . . . 99
Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge
. . . . . . . . . . . . . . . 100
9 Löschen von Kennwörtern und
CMOS-Einstellungen
Löschen von Kennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Löschen der CMOS-Einstellungen
Aktualisieren des BIOS
. . . . . . . . . . . . . . . 101
. . . . . . . . . . . 103
. . . . . . . . . . . . . . . . . 103
10 Hilfsmittel zur Fehlerbehebung . . . . . . . 105
Betriebsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Diagnoseanzeigen
Diagnose-Leuchtcodes während des POST-Vorgangs
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
6 Inhalt
Signaltoncodes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Systemmeldungen
Hardware-Ratgeber
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
Dell Diagnostics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Wann wird Dell Diagnostics eingesetzt? Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte Hauptmenü des Programms Dell Diagnostics
. . . . . 118
. . . 118 . . . 121
11 Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Probleme mit der Batterie . . . . . . . . . . . . . . . . 123
Probleme mit Laufwerken
Probleme mit optischen Laufwerken
. . . . . . . . . . . . . . . . 124
. . . . . . . . . . 124
Probleme mit dem Schreiben auf ein optisches Laufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
Fehlermeldungen
Probleme mit IEEE 1394-Geräten
Probleme mit der Tastatur
Probleme mit Abstürzen und Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
. . . . . . . . . . . . 129
. . . . . . . . . . . . . . . . 130
. . . . . . . . . 130
Der Computer kann nicht gestartet werden Der Computer reagiert nicht mehr Ein Programm reagiert nicht mehr
. . . . . . . . . 130
. . . . . . . . . 131
Ein Programm stürzt wiederholt ab Ein Programm wurde für ein früheres
Windows-Betriebssystem entwickelt Ein blauer Bildschirm wird angezeigt Weitere softwarebezogene Probleme
. . . . . . . 126
. . . . 130
. . . . . . . . 131
. . . . . . . 131
. . . . . . . 132
. . . . . . . 132
Probleme mit dem Speicher
Probleme mit der Maus
. . . . . . . . . . . . . . . . . 133
. . . . . . . . . . . . . . 132
Inhalt 7
Probleme mit dem Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . 134
Probleme mit der Stromversorgung
Probleme mit dem Drucker
Probleme mit dem Scanner
Probleme mit Sound und Lautsprecher
Kein Ton aus den Lautsprechern Kein Ton über die Kopfhörer
Probleme mit Grafik und Monitor
Keine Anzeige auf dem Bildschirm Die Anzeige ist schlecht lesbar Die Qualität von 3D-Bildern ist schlecht Nur teilweise lesbare Anzeige
. . . . . . . . . . . 135
. . . . . . . . . . . . . . . 136
. . . . . . . . . . . . . . . 137
. . . . . . . . . 138
. . . . . . . . . . 138
. . . . . . . . . . . . 139
. . . . . . . . . . . . 139
. . . . . . . . . 139
. . . . . . . . . . 140
. . . . . . 141
. . . . . . . . . . . 141
12 Neuinstallieren von Software . . . . . . . . 143
Tr ei be r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
Was ist ein Treiber? Treibererkennung Neuinstallieren von Treibern
und Dienstprogrammen
. . . . . . . . . . . . . . . . 143
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 143
. . . . . . . . . . . . . . 144
8 Inhalt
Wiederherstellen des Betriebssystems
Verwenden der Systemwiederherstellung von Microsoft
®
Windows
®
. . . . . . . . . . . . 149
Verwenden von Dell PC Restore und Dell Factory Image Restore
. . . . . . . . . . . . 151
Verwenden des Betriebssystem-Datenträgers
. . . . . . . . . 148
. . . 154
13 Hinzufügen und Austauschen von Teilen . . . . 157
Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
Empfohlene Werkzeuge Ausschalten des Computers Vor der Arbeit an Komponenten im
Innern des Computers
. . . . . . . . . . . . . . 157
. . . . . . . . . . . . 157
. . . . . . . . . . . . . . . 158
Entfernen der Computerabdeckung
Innenansicht des Computers Komponenten der Systemplatine
. . . . . . . . . . . 159
. . . . . . . . . . . 161
. . . . . . . . . 162
Pin-Zuordnung der Gleichstromanschlüsse
Entfernen der Frontblende
Gehäuseeingriffschalter
. . . . . . . . . . . . . . . 168
. . . . . . . . . . . . . . . . 169
Entfernen des Gehäuseeingriffschalters Einsetzen des Gehäuseeingriffschalters Zurücksetzen der Gehäuseeingriffswarnung
Speicher
Karten
Laufwerke
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
Arbeitsspeicher - Übersicht Entfernen eines Speichermoduls Installieren eines Speichermoduls
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
PCI-Karten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
PCI Express-Karten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
. . . . . . . . . . . . 172
. . . . . . . . . 174
. . . . . . . . 175
. . . . . . . . . . . . . . . . 191
Laufwerkskonfigurationen für die Tower-Version Laufwerkskonfigurationen für die
Desktop-Version
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
Wissenswertes über Metallabdeckungen bei manchen Laufwerkskonfigurationen
Allgemeine Richtlinien zur Installation
. . . . 163
. . . . . 169
. . . . . 170
. . . . 171
. . . 201
. . . . . 204
. . . . . . . 205
Inhalt 9
Festplattenlaufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
Entfernen eines Festplattenlaufwerks (Tower- oder Desktop-Computer)
. . . . . . . . . 207
Installieren eines Festplattenlaufwerks oder Hinzufügen eines zweiten optionalen Festplattenlaufwerks (Tower- oder Desktop-Computer)
. . . . . . . . . 210
Entfernen eines optionalen dritten Festplattenlaufwerks (Tower-Computer)
. . . . . . 213
Installieren eines optionalen dritten Festplattenlaufwerks (Tower-Computer)
. . . . . . 215
Entfernen eines optionalen vierten SATA-Festplattenlaufwerks (Tower-Computer)
. . . 217
Installieren eines optionalen vierten Festplattenlaufwerks (Tower-Computer)
. . . . . . 218
Entfernen eines optionalen dritten Festplattenlaufwerks (Desktop-Computer)
. . . . 219
Installieren eines optionalen dritten Festplattenlaufwerks (Desktop-Computer)
Installieren eines Zusatzlüfters
. . . . . . . . . . 226
. . . . 222
10 Inhalt
Laufwerkblende
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Entfernen der Laufwerkblende (Tower-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 228
Anbringen der Laufwerkblende (Tower-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 230
Entfernen der Laufwerkblende (Desktop-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . 231
Anbringen der Laufwerkblende (Desktop-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . 232
Entfernen eines Laufwerkblendeneinsatzes Installieren eines Laufwerkblendeneinsatzes
. . . . 234
. . . 235
Diskettenlaufwerk oder Speicherkartenleser . . . . . 236
Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Tower-Computer)
. . . . . 236
Installieren eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Tower-Computer)
. . . . . 238
Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)
. . . . 242
Installieren eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)
. . . . 244
Optisches Laufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Entfernen eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 247
Installieren eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . . 249
Entfernen eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . 252
Installieren eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)
. . . . . . . . . . . . . . . . 253
Installieren des optionalen Lautsprechers
Prozessor
Batterie
E/A-Leiste
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
Entfernen des Prozessors Ersetzen des Prozessors
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
Wissenswertes zur Batterie Entfernen der Batterie Ersetzen der Batterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
Komponenten der E/A-Leiste Entfernen der E/A-Leiste Ersetzen der E/A-Leiste
. . . . . . . . . . . . . 259
. . . . . . . . . . . . . . 261
. . . . . . . . . . . . 265
. . . . . . . . . . . . . . . 266
. . . . . . . . . . . . . . . . 267
. . . . . . . . . . . 268
. . . . . . . . . . . . . 268
. . . . . . . . . . . . . . 271
. . . . . . . 256
Inhalt 11
Netzteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
Entfernen des Netzteils Ersetzen des Netzteils
. . . . . . . . . . . . . . . 272
. . . . . . . . . . . . . . . 273
Systemplatine
Entfernen der Systemplatine Einsetzen der Systemplatine
Anbringen der Frontblende
Anbringen der Computerabdeckung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273
. . . . . . . . . . . . 274
. . . . . . . . . . . . 275
. . . . . . . . . . . . . . . 276
. . . . . . . . . . 277
14 Wie Sie Hilfe bekommen . . . . . . . . . . . . 279
So erhalten Sie Unterstützung . . . . . . . . . . . . . 279
Technischer Support und Kundendienst DellConnect Online-Dienste AutoTech Service
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
Automatischer Auftragsstatusdienst
Probleme mit der Bestellung
Produktinformationen
. . . . . . . . . . . . . . 282
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
Rücksendung von Teilen zur Garantiereparatur oder zur Gutschrift
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 283
. . . . . . 280
. . . . . . . . 282
12 Inhalt
Vor Ihrem Anruf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
Kontaktaufnahme mit Dell
. . . . . . . . . . . . . . . . 286
15 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
FCC-Hinweise (nur U.S.A.) . . . . . . . . . . . . . . . 287
FCC-Klasse B
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287
Hinweis für Macrovision-Produkte
. . . . . . . . . . . 288
Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289
Inhalt 13
14 Inhalt

Informationsquellen

ANMERKUNG: Einige Funktionen und Medien sind optional und möglicherweise
nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten. Andere Funktionen oder Medien sind eventuell nicht in allen Ländern verfügbar.
ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht
behandeltes Informationsmaterial enthalten sein.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Diagnoseprogramm für den Computer
• Treiber für den Computer
• Desktop System Software (DSS)
Drivers and Utilities-Datenträger
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-
Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Dokumentation und Treiber sind bereits auf dem Computer installiert. Mithilfe des Drivers and Utilities-Datenträgers können Sie Treiber neu installieren (siehe „Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen” auf Seite 144), das Diagnoseprogramm Dell Diagnostics ausführen (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 118).
Möglicherweise befinden sich auf dem Datenträger Infodateien (Readme-Dateien). Diese Dateien enthalten Angaben zu den neuesten technischen Änderungen bzw. Detailinformationen zu technischen Fragen für erfahrene Benutzer oder Techniker.
Updates für Treiber und Dokumentation können Sie unter support.dell.com herunterladen.
Informationsquellen 15
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Anleitungen zum Einrichten des Computers
• Anleitungen zur Pflege und Wartung des Computers
• Grundlegende Fehlerbehebung
• Anleitung zum Ausführen von Dell Diagnostics
• Tools und Dienstprogramme
• Anleitung zum Öffnen des Computers
Schnellreferenzhandbuch
ANMERKUNG: Das Dokument ist unter
support.dell.com im PDF-Format verfügbar.
• Garantieinformationen
• Allgemeine Geschäftsbedingungen (nur USA)
• Sicherheitshinweise
• Betriebsbestimmungen
• Hinweise zur Ergonomie
• Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
Dell™-Produktinformationshandbuch
• Anleitungen zum Entfernen und Ersetzen von Teilen
• Technische Daten
• Anleitungen zum Konfigurieren von Systemeinstellungen
• Anleitungen zur Fehlerbehebung
16 Informationsquellen
Dell Precision™-Benutzerhandbuch
Hilfe- und Supportcenter für Microsoft Windows XP und Windows Vista
1
Klicken Sie auf
Support Systemhandbücher
2
Klicken Sie auf das für Ihren Computer.
Start→
Dell Benutzer- und
Systemhandbücher
Benutzerhandbuch
Hilfe und
.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Service-Kennnummer und Expressdienst-Codenummer
•Microsoft
®
Windows®-Product Key
Service-Tag-Nummer und Microsoft Windows-Product Key
Diese Aufkleber sind am Computer angebracht.
• Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf der Website
support.dell.com
Anruf beim technischen Support an, um den Computer identifizieren zu können.
• Geben Sie beim Anruf beim technischen Support den Express-Servicecode an, um zu einem geeigneten Ansprechpartner weitergeleitet zu werden.
ANMERKUNG: Das neu entworfene
Microsoft Windows-Lizenzetikett ist mit einem zusätzlichen Sicherheitsmerkmal ausgestattet, das einem Loch ähnelt und davon abhalten soll, das Etikett zu entfernen.
oder beim
Informationsquellen 17
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Lösungen — Hinweise zur Fehlerbehebung, Veröffentlichungen von Technikern, Online-Schulungen und häufig gestellte Fragen (FAQs)
• Community — Onlinediskussionen mit anderen Dell-Kunden
• Upgrades — Informationen zu Aufrüstungen von Komponenten, beispielsweise Arbeitsspeicher, Festplatte und Betriebssystem
• Kundenbetreuung — Kontaktinformationen, Serviceanfrage und Bestellstatus, Garantie und Reparaturinformationen
• Service und Support — Status von Serviceanfragen und Supporthistorie, Servicekontakt und Onlinediskussionen mit dem technischen Support
• Dell Technical Update Service — Proaktive E-Mail-Benachrichtigung über Software- und Hardwareupdates für Ihren Computer
• Referenz — Computerdokumentation, Einzelheiten zur Computerkonfiguration, Produktangaben und Whitepapers
• Downloads — Zugelassene Treiber, Patches und Softwareaktualisierungen
Dell Support-Website — support.dell.com
ANMERKUNG: Wählen Sie Ihre Region
oder Ihren Geschäftsbereich aus, um die zugehörige Support-Website anzuzeigen.
18 Informationsquellen
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Desktop System Software (DSS) — Wenn Sie das Betriebssystem neu auf dem Computer installieren, sollten Sie auch das DSS-Dienstprogramm neu installieren. DSS erkennt automatisch Ihren Computertyp und das Betriebssystem und installiert die für Ihre Konfiguration geeigneten Aktualisierungen. Die Software stellt wichtige Aktualisierungen für Ihr Betriebssystem und Support für Prozessoren, optische Laufwerke, USB­Geräte usw. bereit. DSS ist für den ordnungsgemäßen Betrieb des Dell Computers erforderlich.
So laden Sie die Desktop System Software herunter:
1
Wechseln Sie zur Website
support.dell.com
, wählen Sie die gewünschte Länder- oder Regionsoption aus und klicken Sie auf
Downloads
2
Klicken Sie auf
.
Tag-Nummer eingeben
Treiber und
Modell auswählen
, treffen Sie die geeignete Auswahl oder geben Sie die geeigneten Informationen zu Ihrem Computer ein, und klicken Sie anschließend auf
3
Führen Sie einen Bildlauf nach unten durch, bis der Eintrag
Bestätigen
System und Konfigurationsdienstprogramme Desktop System Software
und klicken Sie anschließend auf
herunterladen
.
ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche
von support.dell.com kann je nach den von Ihnen gewählten Optionen variieren.
• Anleitungen zum Arbeiten mit Windows XP
• Anleitungen zum Arbeiten mit Windows Vista
• Anleitungen zum Arbeiten mit Programmen und Dateien
• Anleitungen zum persönlichen Einrichten des Desktops
Hilfe- und Supportcenter unter Windows
1
Klicken Sie auf
Support
2
Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck
Start→
Hilfe und
.
zur Identifizierung Ihres Problems ein und klicken Sie anschließend auf das Pfeilsymbol.
3
Klicken Sie auf das Thema, welches das Problem beschreibt.
4
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
oder
.
sichtbar ist,
Jetzt
Informationsquellen 19
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte
• Anleitung zur Neuinstallation des Betriebssystems
Betriebssystem-Datenträger
Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. Um das Betriebssystem neu zu installieren, verwenden Sie den im Lieferumfang des Computers enthaltenen Betriebssystem- Datenträger (siehe „Wiederherstellen des Betriebssystems” auf Seite 148).
Nach der Neuinstallation des Betriebssystems können Sie mit dem Drivers and Utilities-Datenträger die erforderlichen Treiber für die mit Ihrem Computer ausgelieferten Geräte neu installieren.
Das Etikett mit dem Product Key des Betriebssystems finden Sie am Computer.
ANMERKUNG: Die Farbe des Datenträgers
zur Betriebssysteminstallation richtet sich nach dem von Ihnen bestellten Betriebssystem.
• Anleitung zum Arbeiten mit Linux
• E-Mail-Diskussionen mit Benutzern von Dell Precision-Produkten und dem Betriebssystem Linux
• Zusätzliche Informationen zu Linux und Dell Precision-Computern
Linux-Websites von Dell
• linux.dell.com
• lists.us.dell.com/mailman/listinfo/linux­precision
20 Informationsquellen

Wissenswertes über Ihren Computer

Vorderansicht (Tower-Ausrichtung)

1
14 13
12
2
3
4
5
11
10
9
1 Oberer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
2 Unterer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
3 Oberer 3,5-Zoll-
Laufwerkschacht
6
7
8
Für ein optisches Laufwerk.
Für ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplattenlaufwerk (nur SATA).
Für ein Diskettenlaufwerk, einen Speicherkartenleser oder ein zusätzliches Festplattenlaufwerk (SATA oder SAS).
Wissenswertes über Ihren Computer 21
4 Unterer 3,5-Zoll-
Laufwerkschacht
5 Festplatten-
Aktivitätsanzeige
6 IEEE 1394-Anschluss
(optional)
7 USB 2.0-Anschlüsse (2) Verwenden Sie die vorderen USB-Anschlüsse für
Für ein Diskettenlaufwerk oder einen Speicherkartenleser.
Die Festplatten-Aktivitätsanzeige leuchtet, wenn der Computer lesend oder schreibend auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Sie leuchtet eventuell auch, wenn auf ein anderes Gerät, zum Beispiel ein optisches Laufwerk, zugegriffen wird.
Hier werden Geräte, wie zum Beispiel digitale Videokameras und externe Speichergeräte, angeschlossen, die sich für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen nach dem IEEE 1394-Standard eignen.
gelegentlich genutzte Geräte, etwa Flash-Speichersticks, Kameras oder startfähige USB-Geräte (weitere Informationen zum Starten von einem USB-Gerät finden Sie unter „System-Setup” auf Seite 85).
ANMERKUNG: Für Geräte, die in der Regel ständig
angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
8 Drehbares Dell-
Emblem
9 Betriebsschalter Drücken Sie diesen Schalter, um den Computer
Verwenden Sie den Kunststoffgriff auf der Rückseite des Dell-Emblems, um das Emblem durch Drehen an die Desktop- oder Tower-Ausrichtung anzupassen.
einzuschalten.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer nicht über
den Betriebsschalter aus, um Datenverlust zu verhindern. Fahren Sie stattdessen das Betriebssystem herunter.
HINWEIS: Wenn in Ihrem Betriebssystem die
ACPI-Funktionen aktiviert sind, fährt der Computer nach dem Drücken des Betriebsschalters das Betriebssystem herunter.
ANMERKUNG: Durch Drücken des Betriebsschalters
können Sie auch den Computer aus einem Energiesparzustand reaktivieren oder in einen Energiesparzustand überführen. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.)
22 Wissenswertes über Ihren Computer
10 Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige gibt die verschiedenen
Betriebszustände durch Blinken oder stetiges Leuchten wieder:
• Keine Anzeige — Der Computer ist ausgeschaltet (S4, S5 oder mechanisch ausgeschaltet).
• Stetig grün — Der Computer befindet sich im normalen Betriebszustand.
• Grün blinkend — Der Computer befindet sich in einem Energiesparzustand (S1 oder S3).
• Blinkend oder stetig gelb — Siehe „Probleme mit der Stromversorgung” auf Seite 135.
Drücken Sie zum Beenden des Energiesparzustands den Betriebsschalter oder verwenden Sie die Tastatur bzw. die Maus, wenn dies im Geräte-Manager unter Windows entsprechend konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu Energiesparzuständen und zum Beenden von Energiesparzuständen finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.
Eine Beschreibung der zur Fehlerbehebung genutzten Codes für die Leuchtanzeigen finden Sie unter „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106.
11 Mikrofonanschluss Verwenden Sie den Mikrofonanschluss, um ein
PC-Mikrofon zur Stimm- oder Musikeingabe für ein Sound- oder Telefonieprogramm anzuschließen.
12 Kopfhöreranschluss Hier können Sie einen Kopfhörer anschließen. 13 Diagnoseanzeigen (4) Die Diagnosecodes der Anzeigen erleichtern die
Fehlersuche bei Computerproblemen (siehe „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106).
14 Netzwerkverbindungs
anzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn eine funktionierende Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-, 100-MBit/s­oder 1000-MBbit/s- (1-GBit/s) Netzwerk und dem Computer besteht.
Wissenswertes über Ihren Computer 23

Rückansicht (Tower-Ausrichtung)

1
2
3
4
1 Netzanschluss Schließen Sie hier das Stromkabel an. 2 Spannungswahl-
schalter
Weitere Informationen finden Sie unter den Sicherheitshinweisen im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Der Spannungswahlschalter ist nur für das
375-W-Netzteil verfügbar.
3 Anschlüsse auf der
Rückseite
Verbinden Sie serielle Geräte, USB-Geräte und sonstige Geräte mit dem entsprechenden Anschluss.
24 Wissenswertes über Ihren Computer
4 Kartensteckplätze Anschlüsse für installierte PCI-Karten oder PCI Express-
Karten.
ANMERKUNG: Die oberen fünf Anschlüsse unterstützen
Karten voller Baulänge. Der Anschluss an der Unterseite ist für Karten halber Baulänge ausgelegt.
ANMERKUNG: Überprüfen Sie anhand der
Kartendokumentation, ob die Karten von Ihrer Konfiguration unterstützt werden. Einige Karten, die mehr Platz und Strom benötigen (z. B. PCI Express-Grafikkarten) schränken unter Umständen den Einsatz anderer Karten ein.

Vorderansicht (Desktop-Ausrichtung)

1 2 7
1 Oberer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
2 Unterer 5,25-Zoll-
Laufwerkschacht
3 3,5-Zoll-
Laufwerkschacht
3
5 6
4
Für ein optisches Laufwerk.
Für ein optisches Laufwerk oder ein zusätzliches Festplattenlaufwerk (nur SATA).
Für ein Diskettenlaufwerk oder einen Speicherkartenleser.
9101112
8
Wissenswertes über Ihren Computer 25
4 Festplatten-
Aktivitätsanzeige
5 IEEE 1394-Anschluss
(optional)
6 USB 2.0-Anschlüsse (2) Verwenden Sie die vorderen USB-Anschlüsse für
Die Festplatten-Aktivitätsanzeige leuchtet, wenn der Computer lesend oder schreibend auf das Festplattenlaufwerk zugreift. Sie leuchtet eventuell auch, wenn auf ein anderes Gerät, zum Beispiel ein optisches Laufwerk, zugegriffen wird.
Hier werden Geräte, wie zum Beispiel digitale Videokameras und externe Speichergeräte, angeschlossen, die sich für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungen nach dem IEEE 1394-Standard eignen.
gelegentlich genutzte Geräte, etwa Flash-Speichersticks, Kameras oder startfähige USB-Geräte (weitere Informationen zum Starten von einem USB-Gerät finden Sie unter „System-Setup” auf Seite 85).
ANMERKUNG: Für Geräte, die in der Regel ständig
angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
7 Betriebsschalter Drücken Sie diesen Schalter, um den Computer
einzuschalten.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer nicht über
den Betriebsschalter aus, um Datenverlust zu verhindern. Fahren Sie stattdessen das Betriebssystem herunter.
HINWEIS: Wenn in Ihrem Betriebssystem die
ACPI-Funktionen aktiviert sind, fährt der Computer nach dem Drücken des Betriebsschalters das Betriebssystem herunter.
ANMERKUNG: Durch Drücken des Betriebsschalters
können Sie auch den Computer aus einem Energiesparzustand reaktivieren oder in einen Energiesparzustand überführen. Weitere Informationen finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.
26 Wissenswertes über Ihren Computer
8 Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige gibt die verschiedenen
Betriebszustände durch Blinken oder stetiges Leuchten wieder:
• Keine Anzeige — Der Computer ist ausgeschaltet (S4, S5 oder mechanisch ausgeschaltet).
• Stetig grün — Der Computer befindet sich im normalen Betriebszustand.
• Grün blinkend — Der Computer befindet sich in einem Energiesparzustand (S1 oder S3).
• Blinkend oder stetig gelb — Siehe „Probleme mit der Stromversorgung” auf Seite 135.
Drücken Sie zum Beenden des Energiesparzustands den Betriebsschalter oder verwenden Sie die Tastatur bzw. die Maus, wenn dies im Geräte-Manager unter Windows entsprechend konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu Energiesparzuständen und zum Beenden von Energiesparzuständen finden Sie unter „Energieverwaltung” auf Seite 40.
Eine Beschreibung der zur Fehlerbehebung genutzten Codes für die Leuchtanzeigen finden Sie unter „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106.
9 Diagnoseanzeigen (4) Die Diagnosecodes der Anzeigen erleichtern die
Fehlersuche bei Computerproblemen (siehe „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106).
10 Mikrofonanschluss Verwenden Sie den Mikrofonanschluss, um ein PC-
Mikrofon zur Stimm- oder Musikeingabe für ein Sound- oder Telefonieprogramm anzuschließen.
11 Kopfhöreranschluss Hier können Sie einen Kopfhörer anschließen. 12 Netzwerkverbindungs
anzeige
Diese Anzeige leuchtet, wenn eine funktionierende Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-, 100-MBit/s­oder 1000-MBit/s- (1 GBit/s) Netzwerk und dem Computer besteht.
Wissenswertes über Ihren Computer 27

Rückansicht (Desktop-Ausrichtung)

1
4
1 Kartensteckplätze Anschlüsse für installierte PCI-Karten oder PCI
Express-Karten.
32
ANMERKUNG: Überprüfen Sie anhand der
Kartendokumentation, ob die Karten von Ihrer Konfiguration unterstützt werden. Einige Karten, die mehr Platz und Strom benötigen (z. B. PCI Express-Grafikkarten) schränken
unter Umständen den Einsatz anderer Karten ein. 2 Netzanschluss Schließen Sie hier das Stromkabel an. 3 Spannungswahlschalter Weitere Informationen finden Sie unter den
Sicherheitshinweisen im Produktinformationshandbuch.
ANMERKUNG: Der Spannungswahlschalter ist nur für
das 375-W-Netzteil verfügbar. 4 Anschlüsse auf der
Rückseite
Verbinden Sie serielle Geräte, USB-Geräte und
sonstige Geräte mit dem entsprechenden Anschluss.
28 Wissenswertes über Ihren Computer

Anschlüsse auf der Rückseite

1
1 Mausanschluss Verbinden Sie eine PS/2-Maus mit dem grünen Mausanschluss.
2 Par alle ler
Anschluss
2 345
6
7
891011
Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte vor dem Anschließen einer Maus aus. Wenn Sie eine USB­Maus verwenden, verbinden Sie sie mit einem USB-Anschluss.
Hie können Sie ein Gerät anschließen, das über eine parallele Schnittstelle angesteuert werden kann, beispielsweise einen Drucker. Wenn Sie einen USB-Drucker verwenden, verbinden Sie ihn mit einem USB-Anschluss.
ANMERKUNG: Der integrierte parallele Anschluss wird
automatisch deaktiviert, wenn der Computer eine installierte Karte mit einem parallelen Anschluss ermittelt, der für die gleiche Adresse konfiguriert wurde. Weitere Informationen finden Sie unter „System-Setup-Optionen” auf Seite 86.
3 Verbindungsinte
gritätsanzeige
• Grün — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-Netzwerk und dem Computer.
• Orange — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 100-MBit/s-Netzwerk und dem Computer.
• Gelb — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 1000-MBit/s-Netzwerk (1 GBit/s) und dem Computer.
• Keine Anzeige — Es wurde keine physische Verbindung zum Netzwerk festgestellt.
Wissenswertes über Ihren Computer 29
4 Netzwerkanschluss Um den Computer an ein Netzwerk- oder Breitbandgerät
anzuschließen, verbinden Sie ein Ende eines Netzwerkkabels mit einer Netzwerkbuchse oder mit dem Netzwerk- oder Breitbandgerät. Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit dem Netzwerkanschluss am Computer. Ein Klicken zeigt an, dass das Netzwerkkabel sicher angeschlossen ist.
HINWEIS: Verbinden Sie kein Telefonkabel mit dem
Netzwerkanschluss.
Verwenden Sie bei Computern mit einer zusätzlichen Netzwerkkarte beim Einrichten von mehreren Netzwerkverbindungen (etwa für separates Intra- und Extranet) den Anschluss auf der Karte und den auf dem rückseitigen Anschlussfeld des Computers.
Für den Anschluss an ein Netzwerk werden Kabel und Steckverbinder der Kategorie 5 empfohlen. Wenn Sie Kabel der Kategorie 3 verwenden müssen, wählen Sie eine Netzwerkgeschwindigkeit von 10 Mbit/s, um zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
5 Netzwerkaktivitä-
tsanzeige
6 Leitungsausgang
sanschluss (Line-Out)
7 Leitungseingang-
sanschluss (Line-In)
Diese Anzeige blinkt, wenn der Computer Netzwerkdaten sendet oder empfängt. Hohe Netzwerkbelastung hat möglicherweise zur Folge, dass diese Anzeige stetig leuchtet.
Am grünen Line-Out-Anschluss können Sie Kopfhörer und handelsübliche Lautsprecher mit eingebautem Verstärker anschließen.
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss auf der Karte verwendet werden.
Am blauen Line-In-Anschluss können Sie ein Aufnahme­/Wiedergabegerät anschließen, beispielsweise ein Mikrofon, einen Kassettenrecorder, einen CD-Player oder einen Videorecorder.
Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss auf der Karte verwendet werden.
30 Wissenswertes über Ihren Computer
8 Rückseitige USB-
2.0-Anschlüsse (Zweierblock)
Für Geräte, die in der Regel ständig angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
ANMERKUNG: Verbinden Sie Geräte, die Sie nur gelegentlich
nutzen, beispielsweise Flash-Speichersticks, Kameras oder startfähige USB-Geräte, möglichst mit den vorderen USB­Anschlüssen.
9 Rückseitige USB-
2.0-Anschlüsse (Viererblock)
Für Geräte, die in der Regel ständig angeschlossen sind, beispielsweise Drucker und Tastatur, sollten Sie die rückseitigen USB-Anschlüsse verwenden.
ANMERKUNG: Verbinden Sie Geräte, die Sie nur gelegentlich
nutzen, beispielsweise Flash-Speichersticks, Kameras oder startfähige USB-Geräte, möglichst mit den vorderen USB­Anschlüssen.
10 Serieller
Anschluss
11 Tastaturanschluss Wenn Sie eine PS/2-Tastatur verwenden, verbinden Sie sie mit
Serielle Geräte (Geräte, die über eine serielle Schnittstelle angesteuert werden können, wie etwa Handheld-Computer) werden mit dem seriellen Anschluss verbunden. Die Standardzuweisung für den ersten seriellen Anschluss ist COM1 und für den optionalen zweiten seriellen Anschluss COM2.
Weitere Informationen finden Sie unter „System-Setup­Optionen” auf Seite 86.
dem lilafarbenen Tastaturanschluss. Wenn Sie eine USB-Tastatur verwenden, verbinden Sie sie mit einem USB-Anschluss.

Technische Daten

ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region
variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres Computers erhalten Sie, indem Sie auf StartHilfe und Support klicken und die Option zum Anzeigen von Informationen über Ihren Computer auswählen.
Prozessor
®
Mikroprozessortypen Intel
Cache 1 MB bis maximal 12 MB (je nach Prozessor)
Core™ 2 Duo Intel Core 2 Quad Intel Core 2 Extreme
Wissenswertes über Ihren Computer 31
Systeminformationen
Chipsatz Intel X38 Express Chipset/ICH9R Datenbusbreite 64 Bit Adressbusbreite 32 Bit DMA-Kanäle acht Interrupt-Ebenen 24 BIOS-Chip (NVRAM) 8 MB Speichergeschwindigkeit 667 bzw. 800 MHz Netzwerkadapter Integrierte Netzwerkschnittstelle mit ASF
2.0-Unterstützung nach DMTF-Definition Ermöglicht eine Kommunikation mit
10/100/1000-MBit/s:
• Grün — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 10-MBit/s-Netzwerk und dem Computer.
• Orange — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 100-MBit/s­Netzwerk und dem Computer.
• Gelb — Es besteht eine gültige Verbindung zwischen einem 1000-MBit/s- (1-GBit/s-) Netzwerk und dem Computer.
• Keine Anzeige — Es wurde keine physische Verbindung zum Netzwerk festgestellt.
SAS-Controller SAS 6iR Add-in-Karte Systemuhr 800-, 1066- oder 1333-MHz-Datenrate
(je nach Prozessor)
Controller
Festplattenlaufwerk Eingebaute Serial ATA-Schnittstelle (4), mit
RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 (0+1) und Command Queueing
32 Wissenswertes über Ihren Computer
Laufwerke
Verfügbare Geräte Serial ATA-Laufwerk, SAS-Laufwerk,
Diskettenlaufwerk, CD-Laufwerk, DVD­Laufwerk, Speicherkartenleser und USB­Speichergeräte
Extern zugänglich: Ein 3,5-Zoll-Laufwerkschacht (FlexBay)
in Desktop-Ausrichtung oder zwei 3,5-Zoll­Laufwerkschächte (FlexBay) in Tower­Ausrichtung
Zwei 5,25-Zoll-Schächte
Intern zugänglich: Vier 3,5-Zoll-Festplattenlaufwerkschächte
Speicher
Typ 667 MHz DDR2 SDRAM mit und ohne
ECC, 800 MHz DDR2 SDRAM mit ECC
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass
ECC- und Nicht-ECC-Module nicht zusammen eingebaut werden.
ANMERKUNG: Der Computer unterstützt
keinen registrierten oder gepufferten Speicher.
Speichersockel Vier Speichermodul-Kapazitäten 512 MB, 1 GB oder 2 GB Speicher (Minimum) 1 GB Speicher (Maximum) 4 GB für 32-Bit-Betriebssysteme
8 GB für 64-Bit-Betriebssysteme
BIOS-Adresse F0000h
Anschlüsse
Externe Anschlüsse:
Seriell Par allel IEEE 1394a/b
Ein 9-poliger Anschluss, 16550C-kompatibel Ein 25-poliger Anschluss (bidirektional) Ein 6-poliger serieller Anschluss an der
Vorderseite (mit optionaler Karte)
Wissenswertes über Ihren Computer 33
Anschlüsse
Video
Netzwerkadapter PS/2 (Tastatur und Mausanschluss) USB
Audio
Systemplatinenanschlüsse:
Serial ATA Serieller Anschluss Diskettenlaufwerk Lüfter PCI PCI Express x8 PCI Express x16 FlexBay uDOC Lautsprecher SAS-Aktivitäts-LED Gehäuseeingriffschalter
DVI-Anschluss an der Videokarte VGA-Anschluss an der Videokarte RJ45-Anschluss Zwei 6-polige Mini-DIN-Anschlüsse Zwei vorderseitige und sechs rückseitige
USB 2.0-kompatible Anschlüsse Zwei rückseitige Anschlüsse für
Leitungseingang und Leitungsausgang, zwei vorderseitige Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon
Sechs 7-polige Anschlüsse Ein 12-poliger Anschluss Ein 34-poliger Anschluss Drei 5-polige Anschlüsse Drei 120-polige Anschlüsse Ein 98-poliger Anschluss Zwei 164-polige Anschlüsse USB-Header für 2 Anschlüsse USB-Header für 1 Anschluss Ein 4-poliger Anschluss Ein 4-poliger Anschluss Ein 3-poliger Anschluss
34 Wissenswertes über Ihren Computer
Video
Typ PC I E xpre ss x 16
HINWEIS: Die Installation von
Videokarten, welche die angegebene Nenn-Wattleistung des Netzteils überschreiten, kann zu Fehlfunktionen des Computers führen. Angaben zur erforderlichen Stromversorgung der Videokarte finden Sie in der zugehörigen Dokumentation.
Unterstützte Konfigurationen:
375-W-Netzteil
75-W PCI Express x16 (ein oder zwei Steckplätze)
ANMERKUNG: Eine 150-W PCI Express
x16-Videokarte wird nicht unterstützt.
525-W-Netzteil
75-W PCI Express x16 (ein oder zwei Steckplätze);
150-W PCI Express x16 (ein oder zwei Steckplätze);
225-W PCI Express x16 und 75-W PCI Express x16
Audio
Typ Stereo intern: Integrierte HD-Audio- oder
optionale PCI-Karten
Stereo-Konvertierung 24 Bit analog-zu-digital; 24 Bit digital-zu-analog
Wissenswertes über Ihren Computer 35
Bedienelemente und Anzeigen
Betriebsschalter Drucktaste Betriebsanzeige Grünes Licht — Blinkt grün im
Energiesparzustand, leuchtet stetig im Normalbetrieb
Gelbes Licht — Die stetige gelbe Anzeige weist auf ein Problem mit einer installierten Komponente hin; die gelb blinkende Anzeige weist auf ein Problem mit der internen Stromversorgung hin (siehe „Probleme mit
der Stromversorgung” auf Seite 135) Festplattenzugriffsanzeige Grün Verbindungsintegritätsanzeige (auf
integriertem Netzwerkadapter und auf der Frontblende)
Aktivitätsanzeige (auf integriertem Netzwerkadapter)
Diagnoseanzeigen Vier Leuchtanzeigen an der Frontblende
Standby-Stromversorgungsanzeige AUX_PWR_LED auf der Systemplatine
Auf rückseitig integriertem Netzwerkadapter:
Leuchtet grün bei Betrieb mit 10 MBit/s,
orange bei 100 MBit/s und gelb bei
1000-MBit/s (1GBit/s)
Auf Frontblende: Stetig grüne Anzeige bei
vorhandener Netzwerkverbindung
Gelb blinkende Anzeige bei Netzwerkaktivität
(siehe „Diagnoseanzeigen” auf Seite 106)
36 Wissenswertes über Ihren Computer
Stromversorgung
Gleichstromnetzteil:
Leistung Wärmeabgabe
375/525 W 375-W-Netzteil: 1279 BTU/h 525-W-Netzteil: 1790 BTU/h
ANMERKUNG: Die Wärmeabgabe wird
anhand der Nenn-Wattleistung des Netzteils berechnet.
Spannung
Pufferbatterie Lithium-Knopfzellenbatterie (3 V, Typ CR2032)
Abmessungen
Höhe Breite Tiefe Gewicht Unterstütztes Monitorgewicht
(bei Desktop-Ausrichtung)
Umgebungsbedingungen
Te mp e ra t ur :
Betrieb
Lagerung Relative Luftfeuchtigkeit 20 bis 80 % (nicht kondensierend) Maximale Erschütterung:
Betrieb
Lagerung
Netzteile mit manueller Auswahl: 90 - 135 V bei 50/60 Hz, 180 - 265 V bei 50/60 Hz
44,8 cm 17,1 cm 46,7 cm 17,7 kg
45,4 kg
10 °C bis 35 °C
-40 °C bis 65 °C
0,25 G bei 3 bis 200 Hz und 0,5 Oktave/min 0,5G bei 3 bis 200Hz und 1Oktave/min
Wissenswertes über Ihren Computer 37
Umgebungsbedingungen
Maximale Stoßeinwirkung:
Betrieb
Lagerung
Höhe:
Betrieb Lagerung
Untere Hälfte der Sinuskurve mit einer Geschwindigkeitsänderung von 50,8 cm/s
27-G-Rechteckwelle mit einer Geschwindigkeitsänderung von 508 cm/s
-15,2m bis 3048m
-15,2 m bis 10 668 m
38 Wissenswertes über Ihren Computer

Erweiterte Funktionen

LegacySelect-Technologiesteuerung

Die LegacySelect-Technologiesteuerung ermöglicht Lösungen mit vollem und reduziertem Legacy-Umfang sowie ohne Legacy, basierend auf gemeinsamen Plattformen, Festplatten-Images und Helpdesk-Verfahren. Der Administrator kann die Steuerung über das System-Setup, den Dell Assistant oder eine benutzerspezifische Dell-Werksintegration vornehmen.
Mit LegacySelect können Administratoren Anschlüsse und Mediengeräte elektronisch aktivieren oder deaktivieren, die über serielle und USB-Anschlüsse, einen parallelen Anschluss, PCI-Steckplätze, ein Diskettenlaufwerk und eine PS/2-Maus verfügen. Durch deaktivierte Anschlüsse und Mediengeräte werden Ressourcen verfügbar. Der Computer muss neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden.

Verwaltungsfunktionen

Dell OpenManage™ IT Assistant

Mithilfe von IT Assistant können Computer und weitere Geräte in einem Unternehmensnetzwerk konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. IT Assistant verwaltet Systeme, Konfigurationen, Ereignisse (Warnungen) sowie Sicherheitsfunktionen für Computer, die mit einem Verwaltungsprogramm gemäß Industriestandard ausgestattet sind. Dabei wird eine Instrumentierung nach SNMP-, DMI- und CIM-Industriestandard unterstützt.
Für den Computer ist Dell OpenManage Client Instrumentation erhältlich, das auf DMI und CIM basiert. Informationen zu IT Assistant finden Sie im Dell OpenManage IT Assistant Benutzerhandbuch auf der Dell Support­Website unter support.dell.com.
TM
OpenManage IT
Erweiterte Funktionen 39

Dell OpenManage Client Instrumentation

Dell OpenManage Client Instrumentation ist eine Software, mit deren Hilfe Remote-Verwaltungsprogramme wie IT Assistant folgende Aufgaben ausführen können:
Zugriff auf Informationen über Ihren Computer, zum Beispiel die Anzahl der installierten Prozessoren und das Betriebssystem des Computers
Überwachen des Computerstatus, beispielsweise Überhitzungswarnungen von Temperatursensoren oder Warnungen bei einem Festplattenfehler von Speichergeräten
Ändern des Computerstatus, beispielssweise durch Aktualisieren des BIOS oder Herunterfahren des Computers im Fernzugriff
Bei einem verwalteten Computer wurde Dell OpenManage Client Instrumentation in einem Netzwerk eingerichtet, das mit IT Assistant arbeitet. Informationen zu Dell OpenManage Client Instrumentation finden Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation Benutzerhandbuch auf der Dell-Support-Website unter support.dell.com.

Energieverwaltung

Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn mit ihm nicht gearbeitet wird. Sie steuern den Energieverbrauch über das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im System-Setup. Diese Zeitspannen, in denen sich der Computer im Stromsparmodus befindet, bezeichnet man als Energiesparzustände:
Standby-Modus (
Stromzufuhr für die meisten Komponenten, einschließlich der Kühlungslüfter, verringert oder ausgeschaltet. Das System selbst bleibt jedoch aktiv.
Energiesparmodus (
Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung für die meisten Komponenten des Systems abgeschaltet. Das Sichern der Daten auf einen Festplattenlaufwerk stellt sicher, dass keine Daten verloren gehen, wenn die Stromversorgung des Computers ausfällt. Das System bleibt jedoch weiterhin aktiv, um einen schnelleren Neustart des Systems zu ermöglichen.
Windows XP): In diesem Energiesparzustand ist die
Windows Vista): Dieser Energiesparzustand senkt den
40 Erweiterte Funktionen
Ruhezustand:
Dieser Energiesparzustand senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Bei der Reaktivierung des Computers aus dem Ruhezustand wird das System neu gestartet und die Daten werden im Systemspeicher wiederhergestellt. Der Computer kehrt ansschließend in den Betriebszustand zurück, in dem er sich vor dem Wechsel in den Ruhezustand befand.
Abgeschaltet:
In diesem Energiesparzustand wird fast die gesamte Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer am Netzstrom angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder im Fernzugriff gestartet werden. Mithilfe der Option
Auto Power On
(Autom. Einschalten) im System-Setup-Programm (siehe „System-Setup-Optionen” auf Seite 86) lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Zeit einschalten. Der Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem mithilfe eines Stromverwaltungsereignisses wie Remote-Wake-Up aus der Ferne starten.
ANMERKUNG: Alle Komponenten, die im Computer installiert sind, müssen die
Funktionen des Ruhezustands und des Standby- bzw. Energiesparmodus unterstützen. Außerdem müssen die entsprechenden Treiber geladen sein, damit der gewünschte Energiesparzustand aktiviert werden kann. Weitere Informationen über die Komponenten erhalten Sie in der jeweiligen Dokumentation des Herstellers.
In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Energiesparzustände und der Methoden, mit denen sich der Computer reaktivieren lässt.
Energiesparzustand Möglichkeiten der Reaktivierung
Standby
Energiesparmodus
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Bewegen der Maus oder Drücken einer Maustaste
• Tastatureingabe
• Aktivität eines USB-Gerätes
• Energieverwaltungsereignis
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
Erweiterte Funktionen 41
Energiesparzustand Möglichkeiten der Reaktivierung
Ruhezustand
Abgeschaltet
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der
Dokumentation zum Betriebssystem.
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
• Drücken des Betriebsschalters
• Automatisches Einschalten
• Energieverwaltungsereignis
42 Erweiterte Funktionen
Wissenswertes über RAID­Konfigurationen
Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die RAID-Konfigurationen, die Sie eventuell beim Kauf Ihres Computers ausgewählt haben. In der Computerindustrie snd mehrere RAID-Konfigurationen für unterschiedliche Arten der Verwendung verfügbar. Ihr Dell Precicion-Computer unterstützt RAID-Level 0, RAID-Level 1, RAID-Level 5 und RAID-Level 10 (auch als RAID-Level 1+0 bezeichnet). Eine RAID-Level-0-Konfiguration wird für Programme mit hohen Leistungsanforderungen empfohlen, während RAID-Level 1 für Benutzer empfohlen wird, die einen hohen Grad von Datenintegrität wünschen.
Alle Laufwerke einer RAID-Konfiguration sollten vom gleichen Typ sein (SAS- und SATA-Laufwerke lassen sich in einem RAID-Array nicht miteinander kombinieren) und dieselbe Größe aufweisen, um sicherzustellen, dass das größere Laufwerk keinen nicht zugewiesenen (und daher nutzlosen) Speicherplatz enthält.
Der Intel-RAID-Controller Ihres Computers kann eine Konfiguration mit RAID-Level 0 nur mit zwei oder drei physikalischen Laufwerken einrichten. Wenn ein drittes oder viertes Laufwerk vorhanden ist, können diese Laufwerke mit Hilfe des Intel RAID-Konfigurationsprogramms in eine RAID-Level-0­Konfiguration integriert werden. Die Laufwerke können auch als Ersatzlaufwerke in einer RAID-Level-1-Konfiguration verwendet werden (siehe „Erstellen eines Ersatzfestplattenlaufwerks” auf Seite 61).
ANMERKUNG: Die RAID-Level-Ziffern stellen keine Hierarchie dar. Eine Konfiguration
mit RAID-Level 10 ist nicht grundsätzlich besser oder schlechter als eine mit RAID-Level 0.

Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 43

Verwenden von RAID mit Festplattenkennwörtern

Wenn Sie die Festplatten-Sicherheitsoption des System-Setup-Programms nutzen, sollten Sie keine RAID-Konfiguration verwenden. Die Verwendung einer RAID-Konfiguration erfordert, dass das Festplattenkennwort gelöscht wird, um so den Datenzugriff zu ermöglichen.

RAID-Level 0

HINWEIS: Da eine RAID-Level-0-Konfiguration keine Datenredundanz bietet, führt
der Ausfall eines Laufwerks zum Verlust sämtlicher Daten. Um Ihre Daten zu schützen, wenn Sie eine RAID-Level-0-Konfiguration verwenden, sollten Sie regelmäßige Sicherungen durchführen.
Beim RAID-Level 0 wird eine „Data Striping” genannte Datenspeicherungstechnik verwendet, die hohe Zugriffsgeschwindigkeiten ermöglicht. Beim „Data Striping” werden die Daten in aufeinander folgenden Segmenten oder Streifen sequentiell auf den physikalischen Laufwerke gespeichert. Diese bilden zusammen ein großes virtuelles Laufwerk. Beim „Data Striping” können von einem der Laufwerke Daten gelesen werden, während das andere Laufwerk bereits den nächsten Block sucht und liest.
Serial ATA RAID, für RAID-Level 0 konfiguriert
Segment 1 Segment 3 Segment 5
Festplattenlaufwerk 1
Segment 2 Segment 4 Segment 6
Festplattenlaufwerk 2
Ein weiterer Vorteil der Konfiguration mit RAID-Level 0 ist, dass die volle Speicherkapazität der Laufwerke genutzt wird. Beispiel: Zwei 120-GB­Festplattenlaufwerke bieten kombiniert 240 GB Festplatten-Speicherplatz zur Speicherung von Daten.
ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit RAID-Level 0 entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks, multipliziert mit der Anzahl der Laufwerke in der Konfiguration.
44 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen

RAID-Level 1

Beim RAID-Level 1 wird eine als Spiegelung bezeichnete, datenredundante Speichertechnik verwendet, um die Datenintegrität zu gewährleisten. Wenn Daten auf das primäre Laufwerk geschrieben werden, werden sie anschließend auf dem anderen Laufwerk dupliziert bzw. gespiegelt. Beim RAID-Level 1 ist die Datenzugriffsgeschwindigkeit geringer, aber die Daten werden redundant gespeichert.
Serial ATA RAID, für RAID-Level 1 konfiguriert
Segment 1 Segment 2 Segment 3 Segment 4 Segment 5 Segment 6
Festplattenlaufwerk 1
Segment 1 dupliziert Segment 2 dupliziert Segment 3 dupliziert Segment 4 dupliziert Segment 5 dupliziert Segment 6 dupliziert
Festplattenlaufwerk 2
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe weiterhin auf dem anderen Laufwerk ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann dann mit den Daten des funktionierenden Laufwerks neu bespielt werden.
ANMERKUNG: In einer Konfiguration mit RAID-Level 1 entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 45

RAID-Level 5

Beim RAID-Level 5 wird eine Datenparität genannte Datenbereitstellungstechnik verwendet. Wenn Daten auf das primäre Laufwerk geschrieben werden, werden sie anschließend auf mindestens drei weiteren Laufwerken dupliziert. Anders als bei einer RAID-Level-1-Konfiguration, bei der die Daten auf einen zweiten Datenträger geschrieben werden, der der Datenspiegelung dient, werden die Daten bei einer Konfiguration mit RAID-Level 5 inkrementell auf jedes Laufwerk geschrieben, wodurch die Daten aus jedem Segment über mehrere Laufwerke verteilt werden. Eine RAID-Level-5-Konfiguration ermöglicht eine höhere Datenzugriffsrate, erfordert jedoch mehr Speicherplatz als eine Konfiguration mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1.
Serial ATA RAID, für RAID-Level 5 konfiguriert
Segment 1 Segment 2 Segment 3 Segment 4 Segment 5 Segment 6
Festplattenlaufwerk 1
Segment 1 über mindestens 3 Laufwerke Segment 2 über mindestens 3 Laufwerke Segment 3 über mindestens 3 Laufwerke Segment 4 über mindestens 3 Laufwerke Segment 5 über mindestens 3 Laufwerke Segment 6 über mindestens 3 Laufwerke
Festplattenlaufwerke 2, 3 (und optional 4)
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe weiterhin auf den anderen Laufwerkn ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann dann mit den Daten von den intakten Laufwerken neu bespielt werden.
ANMERKUNG: Bei einer RAID-Level-5-Konfiguration entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration, multipliziert mit 3.
46 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen

RAID-Level 10 (1+0)

Beim RAID-Level 10 (auch als RAID-Level 1+0 bezeichnet) wird eine Datenparität genannte Datenbereitstellungstechnik verwendet. Wenn Daten auf das primäre Laufwerk geschrieben werden, werden sie anschließend auf vier weiteren Geräten dupliziert. Anders als bei einer RAID-Level-1-Konfiguration, bei der die Daten auf einen zweiten Datenträger geschrieben werden, der der Datenspiegelung dient, werden die Daten bei einer Konfiguration mit RAID­Level 10 inkrementell auf jedes Laufwerk geschrieben, wodurch die Daten aus jedem Segment über mehrere Laufwerke verteilt werden. Eine Konfiguration mit RAID-Level 10 besitzt eine höhere Datenzugriffsrate, erfordert jedoch mehr Speicherplatz als eine Konfiguration mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1.
Serial ATA RAID, für RAID-Level 10 konfiguriert
Segment 1 Segment 2 Segment 3 Segment 4 Segment 5 Segment 6
Festplattenlaufwerk 1
Segment 1 auf 4 Laufwerke verteilt Segment 2 auf 4 Laufwerke verteilt Segment 3 auf 4 Laufwerke verteilt Segment 4 auf 4 Laufwerke verteilt Segment 5 auf 4 Laufwerke verteilt Segment 6 auf 4 Laufwerke verteilt
Festplattenlaufwerke 2, 3 und 4
Falls eines der Laufwerke ausfällt, werden alle Lese- und Schreibzugriffe weiterhin auf den anderen Laufwerken ausgeführt. Ein Ersatzlaufwerk kann dann mit den Daten von den intakten Laufwerken neu bespielt werden.
ANMERKUNG: Bei einer RAID-Level-10-Konfiguration entspricht die Größe der
Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konfiguration, multipliziert mit 2.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 47

Konfigurieren des Computers für RAID

Zu einem bestimmten Zeitpunkt wollen Sie den Computer möglicherweise für RAID konfigurieren, auch wenn Sie sich beim Erwerb nicht für eine RAID-Konfiguration entschieden haben. Um eine RAID-Konfiguration einzurichten, müssen mindestens zwei Festplatten im Computer installiert sein. Anweisungen zum Installieren eines Festplattenlaufwerks finden Sie unter „Festplattenlaufwerk” auf Seite 207.
RAID-Festplattenlaufwerke lassen sich auf zweierlei Weise konfigurieren. Eine Möglichkeit ist die Verwendung des Intel RAID Option ROM-Dienstprogramms. Diese Variante wird ausgeführt, bevor Sie das Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk installieren. Die zweite Möglichkeit ist die Verwendung von Intel Matrix Storage Manager oder Intel Matrix Storage Console. Diese Variante wird ausgeführt, nachdem Sie das Betriebssystem und Intel Matrix Storage Console installiert haben. In beiden Fällen müssen Sie den RAID­Modus für Ihren Computer aktivieren, bevor Sie eines der in diesem Dokument beschriebenen RAID-Konfigurationsverfahren ausführen.

Aktivieren des RAID-Modus für den Computer

1
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des System­Setup-Programms” auf Seite 85).
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option <Eingabetaste>.
4
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option anschließend<Esc>.
Drives
(Laufwerke) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
SATA Operation
RAID On
(SATA-Betrieb) und drücken Sie die
(RAID Ein), drücken Sie die <Eingabetaste> und
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den RAID-Optionen finden Sie
unter „System-Setup-Optionen” auf Seite 86.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
Save/Exit
um das System-Setup-Programm zu beenden und den Startvorgang wieder aufzunehmen.
48 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
(Speichern/Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>,

Konfigurieren des Computers für RAID mit dem Dienstprogramm Intel® RAID Option ROM

ANMERKUNG: Obwohl alle Laufwerkgrößen für eine RAID-Konfiguration mit dem
Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm verwendet werden können, sollten die Laufwerke idealerweise die gleiche Größe haben. In einer Konfiguration mit RAID­Level 0 entspricht die Größe der Konfiguration der Größe des kleinsten Laufwerks, multipliziert mit der Anzahl (zwei) der Laufwerke in der Konfiguration. In einer Konfiguration mit RAID-Level 1 entspricht die Größe der Konfiguration der Größe des kleineren der beiden verwendeten Laufwerke.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 0
HINWEIS: Alle Daten auf den Festplattenlaufwerken gehen verloren, wenn Sie
eine RAID-Konfiguration auf folgende Weise erstellen. Führen Sie daher vor dem Fortsetzen gegebenenfalls eine Datensicherung durch.
ANMERKUNG: Wenden Sie das folgende Verfahren nur an, wenn Sie das
Betriebssystem neu installieren. Es kann nicht dazu verwendet werden, eine vorhandene Speicherkonfiguration nach RAID-Level 0 zu migrieren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
6
Wenn mehr als zwei Festplatten verfügbar sind, wählen Sie mit Hilfe der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> und der Leertaste die zwei oder drei Laufwerke aus, aus denen die Konfiguration bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Create RAID Volume
RAID0(Stripe)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(RAID-Datenträger erstellen) und
ANMERKUNG: Wählen Sie als Stripe-Größe die voraussichtliche durchschnittliche
Dateigröße, die Sie auf dem RAID-Datenträger speichern möchten. Wenn Sie diese nicht kennen, wählen Sie 128 KB.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 49
7
Ändern Sie die Stripe-Größe mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach­Unten-Taste> und drücken Sie die <Eingabetaste>.
8
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
9
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
10
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger erstellen möchten.
11
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
12
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
13
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 1
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
6
Wenn mehr als zwei Festplattenlaufwerke zur Verfügung stehen, wählen
RAID1(Mirror)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> und der Leertaste die zwei Laufwerke aus, aus denen der Datenträger bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
50 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 5
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
6
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
RAID5(Mirror)
und drücken Sie die <Eingabetaste>.
und der Leertaste die drei oder vier Laufwerke aus, aus denen der Datenträger bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 51
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 10
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger erstellen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
4
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen Sie die Standardeinstellung und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
RAID10(Mirror)
6
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste>
und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
und der Leertaste die vier Laufwerke aus, aus denen der Datenträger bestehen soll, und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Wählen Sie die gewünschte Datenträgerkapazität und drücken Sie die <Eingabetaste>. Der voreingestellte Wert ist die größte verfügbare Kapazität.
8
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Datenträger zu erstellen.
9
Drücken Sie <y>, um zu bestätigen, dass Sie den RAID-Datenträger erstellen möchten.
10
Überprüfen Sie, ob nun auf dem Hauptbildschirm von Intel RAID Option ROM die richtige Datenträgerkonfiguration angezeigt wird.
11
Wählen Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
12
Installieren Sie das Betriebssystem (siehe „Wiederherstellen des
Exit
(Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Betriebssystems” auf Seite 148).
Löschen eines RAID-Datenträgers
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
ANMERKUNG: Wenn der Computer derzeit von RAID startet und Sie den RAID-
Datenträger im Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm löschen, lässt sich der Computer nicht mehr starten.
52 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
1
Drücken Sie <Strg><i>, wenn Sie aufgefordert werden, das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu öffnen.
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
Delete RAID Volume
(RAID-Datenträger löschen) und
drücken Sie die <Eingabetaste>.
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> den RAID-Datenträger, den Sie löschen möchten, und drücken Sie <Entf>.
4
Drücken Sie <y>, um das Löschen des RAID-Datenträgers zu bestätigen.
5
Drücken Sie <Esc>, um das Intel RAID Option ROM-Dienstprogramm zu beenden.

Konfigurieren des Computers für RAID mit dem Intel Matrix Storage Manager

Wenn Sie bereits ein Festplattenlaufwerk mit installiertem Betriebssystem haben und ein zweites Festplattenlaufwerk hinzufügen und beide Laufwerke in einen RAID-Datenträger umkonfigurieren möchten, ohne dass es zu einem Verlust des Betriebssystems oder von Daten kommt, müssen Sie die Migrationsoption für eine Konfiguration mit RAID-Level 0 (siehe „RAID­Level 0” auf Seite 44) oder eine Konfiguration mit RAID-Level 1 (siehe „RAID-Level 1” auf Seite 45) verwenden. Erstellen Sie nur in den folgenden Fällen einen Datenträger mit RAID-Level 0 oder RAID-Level 1:
Sie möchten in einem Computer mit bisher einer Festplatte (auf der das Betriebssystem installiert ist) zwei neue Festplatten installieren und diese beiden neuen Festplatten als RAID-Datenträger konfigurieren.
Sie haben bereits zwei Festplatten als RAID-Datenträger konfiguriert, haben auf diesem jedoch noch freien Speicherplatz, den Sie als zweiten RAID-Datenträger konfigurieren möchten.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 0
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 53
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
3
Wählen Sie im Menü
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines RAID­Datenträgers wird gestartet. Klicken Sie anschließend auf
4
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
(Ort des Datenträgers
Next
auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level 0 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil.
5
Klicken Sie auf die zweite Festplatte. Wenn Sie Ihrem RAID-Array eine dritte Festplatte hinzufügen möchten, klicken Sie auf den nach rechts weisenden Pfeil und dann auf das dritte Laufwerk. Anschließend sind drei Laufwerke im Fenster
Next
(Weiter).
6
Klicken Sie auf der Seite festlegen) auf den gewünschten Wert unter und dann auf
7
Klicken Sie auf oder auf
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 1
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des
Next
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Selected
(Ausgewählt) aufgelistet. Klicken Sie auf
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Size
(Datenträgergröße)
(Weiter).
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Programme→
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel® Storage-
Dienstprogramm zu starten.
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Vo lu me
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID
RAID-Datenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie Level aus und klicken Sie auf
Next
Next
(Weiter).
(Weiter).
RAID 1
54 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
als RAID-
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
(Ort des Datenträgers auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level 1 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie auf eine zweite Festplatte. Anschließend sind zwei Festplattenlaufwerke im Fens te r
7
Klicken Sie auf der Seite festlegen) auf den gewünschten Wert unter und dann auf
8
Klicken Sie auf oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger
Selected
Back
(Ausgewählt) aufgelistet. Klicken Sie auf
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Size
Next
(Weiter).
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Next
(Datenträgergröße)
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
befolgen Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 5
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines RAID­Datenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie Level aus und klicken Sie auf
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
Next
Next
(Weiter).
(Weiter).
RAID 5
(Ort des Datenträgers auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level 5 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie ebenso auf zwei oder drei weitere Festplatten. Anschließend sind drei bzw. vier Festplattenlaufwerke im Fenster Klicken Sie auf
Next
(Weiter).
Selected
(Ausgewählt) aufgelistet.
(Weiter).
als RAID-
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 55
7
Klicken Sie auf der Seite festlegen) auf den gewünschten Wert unter und dann auf
8
Klicken Sie auf oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger befolgen
Next
Finish
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Si ze
(Datenträgergröße)
(Weiter).
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
Erstellen einer Konfiguration mit RAID-Level 10
ANMERKUNG: Wenn Sie diesen Vorgang ausführen, gehen alle Daten auf den
RAID-Laufwerken verloren.
1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
Vo lu me
(RAID-Datenträger einrichten). Der Assistent zum Erstellen eines
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID
RAID-Datenträgers wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der ersten Seite auf
5
Bestätigen Sie den Namen des Datenträgers, wählen Sie RAID-Level aus und klicken Sie auf
6
Klicken Sie auf der Seite
Select Volume Location
Next
Next
(Weiter).
RAID 10
(Weiter).
(Ort des Datenträgers auswählen) auf die erste Festplatte, die zum RAID-Datenträger mit Level 10 gehören soll, und dann auf den nach rechts weisenden Pfeil. Klicken Sie ebenso auf drei weitere Festplatten, bis vier Festplatten im Fenster (Ausgewählt) aufgelistet sind. Klicken Sie dann auf
7
Klicken Sie auf der Seite festlegen) auf den gewünschten Wert unter und dann auf
8
Klicken Sie auf oder auf
9
Für das Anlegen einer Partition auf dem neuen RAID-Datenträger
Next
Finish
Back
(Zurück), wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten.
Specify Volume Size
Volume Size
(Weiter).
(Fertig stellen), um den Datenträger einzurichten,
Next
(Weiter).
(Größe des Datenträgers
(Datenträgergröße)
befolgen Sie die Anleitungen von Microsoft Windows.
als
Selected
56 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
Löschen eines RAID-Datenträgers
ANMERKUNG: Wenn Sie mit diesem Verfahren ein RAID-1-Array löschen, wird
der logische Datenträger zwar gelöscht, aber auch in zwei Nicht-RAID­Festplattenlaufwerke mit je einer Partition aufgeteilt, wobei alle vorhandenen Datendateien intakt bleiben. Beim Löschen eines RAID-0-Datenträgers werden jedoch alle Daten auf dem Datenträger zerstört.
1
Klicken Sie auf
Manager
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Programme→
, um das Intel Storage-
Intel(R) Matrix Storage
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des zu löschenden RAID-Datenträgers und wählen Sie
Volume
(Datenträger)
Delete Volume
(Datenträger löschen).
3
Klicken Sie auf der Seite Löschen eines RAID-Datenträgers) auf
4
Markieren Sie im Feld
Delete RAID Volume Wizard
Next
(Weiter).
Available
(Verfügbar) den zu löschenden RAID-
(Assistent zum
Datenträger, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach rechts, um den markierten Datenträger in das Feld verschieben, und klicken Sie dann auf
5
Klicken Sie auf
Finish
(Fertig stellen), um den Datenträger zu löschen.
Next
Selected
(Weiter).
(Ausgewählt) zu

Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 0

1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Wählen Sie im Menü
From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) die Option
Create RAID Volume
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
(Weiter).
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 0
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 57
als RAID-Level aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie als Stripe-Größe die voraussichtliche durchschnittliche
Dateigröße, die Sie auf dem RAID-Datenträger speichern möchten. Wenn Sie diese nicht kennen, wählen Sie 128 KB.
7
Wählen Sie die gewünschte Stripe-Größe aus dem Dropdown-Feld und
Next
klicken Sie auf
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein, die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
(Weiter).
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und klicken Sie auf
9
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weiteres Festplattenlaufwerk wählen) auf eines oder mehrere Festplattenlaufwerke, über die das Stripe-Array verteilt werden soll, und klicken Sie auf
10
Klicken Sie auf der Seite festlegen) auf den gewünschten Wert unter und dann auf
ANMERKUNG: In Schritt 11 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
11
Klicken Sie auf oder auf
Next
Finish
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Volume Si ze
(Weiter).
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Next
(Weiter).
(Datenträgergröße)
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.

Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 1

1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
58 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Actions
Alle Programme→
(Aktionen) auf die Option
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
Create RAID
Next
(Weiter).
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein, die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
RAID 1
als RAID-Level aus.
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere Festplattenlaufwerke wählen) auf das Laufwerk, das in der Konfiguration als Spiegel fungieren soll, und klicken Sie auf
9
Wählen Sie auf der Seite
Specify Volume Size
festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf oder auf
Finish
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Next
(Weiter).
(Größe des Datenträgers
Next
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.

Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 5

1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) auf die Option
Create RAID
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
(Weiter).
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 5
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 59
als RAID-Level aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein, die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
Next
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere Festplattenlaufwerke wählen) auf die zwei oder drei Laufwerke, die zusätzlich in der Konfiguration verwendet werden sollen, und klicken Sie auf
Next
(Weiter).
9
Wählen Sie auf der Seite festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf oder auf
Finish
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
Next
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.

Migrieren zu einer Konfiguration mit RAID-Level 10

1
Aktivieren Sie den RAID-Modus für den Computer (siehe „Aktivieren des RAID-Modus für den Computer” auf Seite 48).
2
Klicken Sie auf
Storage Manager
Dienstprogramm zu starten.
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Alle Programme→
Intel(R) Matrix
, um das Intel Storage-
(Weiter).
ANMERKUNG: Wenn die Menüoption Actions (Aktionen) nicht angezeigt wird,
müssen Sie den RAID-Modus für den Computer aktivieren.
3
Klicken Sie im Menü
Volume From Existing Hard Drive
Actions
(Aktionen) auf die Option
Create RAID
(RAID-Datenträger aus vorhandenem
Festplattenlaufwerk einrichten). Der Migrationsassistent wird gestartet.
4
Klicken Sie auf der Seite des Migrationsassistenten auf
5
Geben Sie einen Namen für den RAID-Datenträger ein oder übernehmen
Next
Sie die Voreinstellung.
6
Wählen Sie im Listenfeld
RAID 10
als RAID-Level aus.
60 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen
(Weiter).
ANMERKUNG: Wählen Sie das Festplattenlaufwerk aus, das als Datenquelle
dienen soll. Es sollte das Laufwerk mit den Daten- oder Betriebssystemdateien sein, die auf dem RAID-Datenträger erhalten bleiben sollen.
7
Doppelklicken Sie auf der Seite
Select Source Hard Drive
(Quelllaufwerk
wählen) auf das Festplattenlaufwerk, von dem migriert werden soll, und
Next
klicken Sie auf
8
Doppelklicken Sie auf der Seite
(Weiter).
Select Member Hard Drive
(Weitere
Festplattenlaufwerke wählen) auf die drei Laufwerke, die zusätzlich in der
Next
Konfiguration verwendet werden sollen, und klicken Sie auf
9
Wählen Sie auf der Seite
Specify Volume Size
(Größe des Datenträgers
festlegen) die gewünschte Datenträgergröße und klicken Sie auf
ANMERKUNG: In Schritt 10 werden alle Daten auf den weiteren Festplatten gelöscht.
10
Klicken Sie auf oder auf
Finish
(Fertigstellen), um mit der Migration zu beginnen,
Back
(Zurück), um Änderungen vorzunehmen. Sie können den
(Weiter).
Next
(Weiter).
Computer während des Migrationsvorgangs normal benutzen.

Erstellen eines Ersatzfestplattenlaufwerks

Ein Ersatzfestplattenlaufwerk kann bei einer Konfiguration mit RAID-Level 1 eingerichtet werden. Das Ersatzfestplattenlaufwerk wird vom Betriebssystem nicht erkannt. Sie können das Laufwerk aber in der Datenträgerverwaltung oder im Dienstprogramm Intel RAID Option ROM sehen. Wenn eine physische Festplatte in einer RAID-Level-1-Konfiguration ausfällt, stellt der Computer die Spiegelkonfiguration automatisch unter Verwendung des Ersatzfestplattenlaufwerks wieder her.
So weisen Sie ein Laufwerk als Ersatzfestplattenlaufwerk aus:
Klicken Sie auf
1
Manager
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Festplattenlaufwerk, das als Ersatzfestplattenlaufwerk markiert werden soll.
3
Klicken Sie auf
So machen Sie eine Markierung als Ersatzfestplattenlaufwerk rückgängig:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des
1
Ersatzfestplattenlaufwerks.
2
Klicken Sie auf Nicht-RAID zurücksetzen).
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Mark as Spare
Programme→
(Als Ersatz markieren).
Reset Hard Drive to Non-RAID
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel Storage-
(Festplattenlaufwerk auf
Wissenswertes über RAID-Konfigurationen 61

Wiederherstellen einer heruntergestuften Konfiguration mit RAID-Level 1

Wenn eine Meldung ausgegeben wird, dass ein Datenträger einer Konfiguration mit RAID-Level 1 heruntergestuft ist, bedeutet dies, dass eine redundante Festplatte ausgefallen ist. Wenn Ihr Computer nicht über einen Ersatzfestplattenlaufwerk verfügt, können Sie die Redundanz des Computers durch Spiegelung auf einem neuen Festplattenlaufwerk manuell wiederherstellen.
1
Klicken Sie auf
Manager
Dienstprogramm zu starten.
2
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das verfügbare Festplattenlaufwerk, das Sie zur Wiederherstellung des RAID-Level-1-Datenträgers verwenden möchten, und dann auf wiederherstellen).
3
Während der Datenträger mit RAID-Level 1 wiederhergestellt wird, können Sie mit dem Computer arbeiten.
Start
und dann auf
Intel Matrix Storage Console
Rebuild to this Disk
Programme→
Intel(R) Matrix Storage
, um das Intel Storage-
(Auf dieser Platte
62 Wissenswertes über RAID-Konfigurationen

Einrichten des Computers

Wechseln zwischen Tower- und Desktop-Ausrichtung

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen
Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
ANMERKUNG: Wenn Sie die Gehäuseausrichtung des Computers von der Tower-
in die Desktop-Version bzw. umgekehrt ändern möchten, müssen Sie ein optionales, von Dell erhältliches Kit verwenden. Informationen zum Bestellen von Produkten bei Dell finden Sie im Abschnitt „Produktinformationen” auf Seite 282.
ANMERKUNG: Der Tower-Computer unterstützt ein 3,5-Zoll-Laufwerk an der
Vorderseite mehr als der Desktop-Computer.
1
Folgen Sie den Anweisungen unter „Bevor Sie beginnen” auf Seite 157.
2
Entfernen Sie die Computerabdeckung (siehe „Entfernen der Computerabdeckung” auf Seite 159).
3
Entfernen Sie die Frontblende (siehe „Entfernen der Frontblende” auf Seite 168).
4
Entfernen Sie die Laufwerkblende und bereiten Sie die Laufwerkblende vor, indem Sie die notwendige Anzahl von Einsätzen hinzufügen bzw. entfernen (siehe „Laufwerkblende” auf Seite 228).
.

Wechseln von der Tower- zur Desktop-Ausrichtung

1
Entfernen Sie alle ggf. installierten Diskettenlaufwerke oder Speicherkartenleser, indem Sie wie unter „Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Tower-Computer)” auf Seite 236 vorgehen, und installieren Sie anhand der Anleitung unter „Installieren eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)” auf Seite 244 ein einzelnes Diskettenlaufwerk bzw. einen Speicherkartenleser.
2
Entfernen Sie alle installierten optischen Laufwerke entsprechend der Anleitung unter „Entfernen eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)” auf Seite 247 und installieren Sie sie erneut entsprechend der Anleitung unter „Installieren eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)” auf Seite 253.
Einrichten des Computers 63

Wechseln von der Desktop- zur Tower-Ausrichtung

1
Entfernen Sie das Diskettenlaufwerke bzw. dem Speicherkartenleser (sofern installiert), indem Sie wie unter „Entfernen eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Desktop-Computer)” auf Seite 242 vorgehen, und installieren Sie das Diskettenlaufwerk bzw. den Speicherkartenleser erneut anhand der Anleitung unter „Installieren eines Diskettenlaufwerks oder Speicherkartenlesers (Tower-Computer)” auf Seite 238.
2
Entfernen Sie alle installierten optischen Laufwerke entsprechend der Anleitung unter „Entfernen eines optischen Laufwerks (Desktop-Computer)” auf Seite 252 und installieren Sie sie erneut entsprechend der Anleitung unter „Installieren eines optischen Laufwerks (Tower-Computer)” auf Seite 249.

Installieren des Computers in einem Schrank

Die Installation Ihres Computers in einem Schrank kann die Luftzirkulation beschränken und die Leistung des Computers beeinträchtigen und sogar zu seiner Überhitzung führen. Beachten Sie die folgenden Richtlinien, wenn Sie den Computer in einem Schrank installieren:
HINWEIS: Die in diesem Handbuch angegebenen Spezifikationen für die
Betriebstemperatur beziehen sich auf die maximale Betriebsumgebungstemperatur. Bei der Installation des Computers in einem Schrank ist die umgebende Raumtemperatur zu berücksichtigen. Einzelheiten zu den Spezifikationen Ihres Computers finden Sie unter „Technische Daten” auf Seite 31.
64 Einrichten des Computers
Achten Sie darauf, an allen belüfteten Seiten des Computers einen Mindestabstand von 10,2 cm einzuhalten, um den für eine ordnungsgemäße Belüftung erforderlichen Luftstrom zu gewährleisten.
Wenn Sie den Computer in einer Raumecke auf oder unter einem Tisch platzieren, sollten Sie einen Abstand von mindestens 5,1 cm zwischen der Rückseite des Computers und der Wand frei lassen, um den für eine ordnungsgemäße Belüftung erforderlichen Luftstrom zu gewährleisten.
Wenn der Schrank mit Türen ausgestattet ist, müssen diese einen Luftstrom von mindestens 30 Prozent durch den Schrank (Vorder- und Rückseite) gewährleisten.
Einrichten des Computers 65
Installieren Sie den Computer nicht in einem Schrank, der keinen Luftstrom zulässt. Eine Beschränkung der Luftzirkulation Computers führen und seine Leistung beeinträchtigen
kann zur Überhitzung des
.
66 Einrichten des Computers

Übertragen von Daten auf einen anderen Computer

Sie können mithilfe der Assistenten Ihres Betriebssystems Dateien und andere Daten von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen.

Anleitung für Microsoft® Windows® XP

Das Betriebssystem Microsoft Windows XP enthält den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem folgende Daten übertragen werden können:
•E-Mail-Nachrichten
Symbolleisteneinstellungen
Fenstergrößen
Internetlesezeichen
Sie können diese Daten über eine Netzwerkverbindung oder eine serielle Verbindung oder durch Speichern der Daten auf einem Wechselmedium (zum Beispiel einer beschreibbaren CD oder DVD) auf den Zielcomputer übertragen.
ANMERKUNG: Sie können Daten von einem Quellcomputer auf einen Zielcomputer
übertragen, indem Sie beide Computer mit einem seriellen Kabel verbinden, das Sie direkt an den jeweiligen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe) anschließen. Um Daten über eine serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm „Netzwerkverbindungen” in der Systemsteuerung öffnen und zusätzliche Konfigurationsschritte ausführen, wie z. B. das Einrichten einer erweiterten Verbindung und Zuweisen von Host- und Gast-Computer.
Anleitungen zum Einrichten einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern finden Sie im Knowledge-Base-Artikel Nr. 305621 von Microsoft mit dem Titel So wird's
gemacht: Herstellen einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern in Windows XP. Diese Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.
Die Verwendung des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen erfordert den mitgelieferten Betriebssystem-Datenträger oder eine Assistent­Diskette, die Sie mit dem Assistenten erstellen können.
Einrichten des Computers 67
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Übertragung von Daten erhalten Sie,
indem Sie unter support.dell.com nach dem Dokument Nummer 154781 mit dem Tit el What Are The Different Methods To Transfer Files From My Old Computer To
My New Dell™ Computer Using the Microsoft
(Beschreibung der verschiedenen Methoden zum Übertragen von Dateien von einem alten Computer auf einen neuen Dell-Computer unter Verwendung des Betriebssystems Microsoft suchen.
ANMERKUNG: Möglicherweise ist das Dell-Knowledge Base-Dokument nicht für
alle Ländern verfügbar.
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
ANMERKUNG: Im Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
wird der Computer, von dem Daten übertragen werden sollen, als Quellcomputer, und der Computer, auf den die Daten übertragen werden sollen, als Zielcomputer bezeichnet.
O BEREITEN SIE DEN ZIELCOMPUTER AUF DIE DATEIÜBERTRAGUNG VOR:
S
1
Klicken Sie auf
Start→
®
Windows® XP, Dokument in englischer Sprache)
Alle Programme→
Übertragen von Dateien und Einstellungen
2
Klicken Sie unter und klicken Sie dann auf
3
Klicken Sie unter
der Windows XP-CD verwenden
4
Lesen Sie die Informationen unter
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
und klicken Sie dann auf
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
wechseln Sie anschließend zum Quellcomputer. Klicken Sie
SO KOPIEREN SIE DATEN VOM QUELLCOMPUTER:
1
Legen Sie in den Quellcomputer den
®
Windows® XP Operating System?
Zubehör→ Systemprogramme→
.
auf
Zielcomputer
auf
Assistent
Weiter
nicht
auf
We it er
Betriebssystem
-Datenträger für
.
Windows XP ein. Die Seite
Willkommen
wird angezeigt.
und
.
2
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie unter
Zusätzliche Aufgaben durchführen
Wählen Sie eine der folgenden Optionen
und Einstellungen übertragen.
Das Fenster
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
wird angezeigt.
68 Einrichten des Computers
.
auf
Dateien
4
Klicken Sie auf
5
Klicken Sie unter und klicken Sie dann auf
6
Klicken Sie unter Übertragungsmethode und klicken Sie dann auf
7
Wählen Sie auf der Seite Elemente aus und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
Übertragungsmethode auswählen
Weiter
Was soll übertragen werden?
Weiter
.
auf
Quellcomputer
auf die gewünschte
.
die zu übertragenden
Die ausgewählten Dateien und Einstellungen werden kopiert. Anschließend wird die Seite
8
Klicken Sie auf
SO ÜBERTRAGEN SIE DIE DATEN AUF DEN ZIELCOMPUTER:
1
Wechseln Sie zum Zielcomputer.
2
Klicken Sie unter
3
Wählen Sie unter
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Fertig stellen
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt.
auf
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Weiter
gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den Zielcomputer an. Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, wird die Seite
4
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
Fertig gestellt
angezeigt.
und starten Sie den Computer neu.
.
das
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den Betriebssystem-Datenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent­Diskette erstellen. Mit dieser Assistent-Diskette können Sie eine Speicher­Abbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen.
ANMERKUNG: Im Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen wird
der Computer, von dem Daten übertragen werden sollen, als Quellcomputer, und der Computer, auf den die Daten übertragen werden sollen, als Zielcomputer bezeichnet.
O ERSTELLEN SIE EINE ASSISTENT-DISKETTE:
S
1
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf
Systemprogramme Einstellungen
Assistent zum Übertragen von Dateien und
.
Start→
Alle Programme→
Einrichten des Computers 69
Zubehör→
2
Klicken Sie unter und klicken Sie dann auf
3
Klicken Sie unter
Diskette auf folgendem Laufwerk erstellen
4
Legen Sie ein Wechselmedium (beispielsweise eine beschreibbare CD oder DVD) ein und klicken Sie auf
5
Lesen Sie die Informationen unter wechseln Sie anschließend zum Quellcomputer. Klicken Sie
SO KOPIEREN SIE DATEN VOM QUELLCOMPUTER:
1
Legen Sie in den Quellcomputer das Wechselmedium mit der Assistent-
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
auf
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
und klicken Sie dann auf
OK
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
nicht
Zielcomputer
auf
auf
Diskette ein.
2
Klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf
Start→
Ausführen
Durchsuchen...
.
, navigieren Sie zu
fastwiz
auf dem Wechselmedium mit der Assistent-Diskette und klicken Sie anschließend auf
OK
.
4
Klicken Sie unter und klicken Sie dann auf
5
Klicken Sie unter Übertragungsmethode und klicken Sie dann auf
6
Wählen Sie unter Elemente aus und klicken Sie dann auf
Um welchen Computer handelt es sich?
Weiter
.
Übertragungsmethode auswählen
auf die gewünschte
Weiter
Was soll übertragen werden?
Weiter
die zu übertragenden
.
auf
Quellcomputer
.
Die ausgewählten Dateien und Einstellungen werden kopiert. Anschließend wird die Seite
7
Klicken Sie auf
SO ÜBERTRAGEN SIE DIE DATEN AUF DEN ZIELCOMPUTER:
1
Wechseln Sie zum Zielcomputer.
2
Klicken Sie unter
3
Wählen Sie unter
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Fertig stellen
.
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
angezeigt.
auf
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Weiter
gewünschte Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf
Weiter
.
Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den Zielcomputer an. Wenn die Übertragung abgeschlossen ist, wird die Seite
4
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
Fertig gestellt
angezeigt.
und starten Sie den Computer neu.
Assistent-
Weit er
und
We it er
.
.
das
.
70 Einrichten des Computers

Anleitung für Microsoft Windows Vista™

1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie auf
Dateien und Einstellungen übertragen→
2
Klicken Sie im Dialogfeld
3
Klicken Sie auf
Folgen Sie den Anweisungen des Windows EasyTransfer-Assistenten auf dem Bildschirm.
Neuen Transfer starten
Benutzerkontensteuerung
oder auf
Windows-EasyTransfer starten
auf
Fortsetzen
Gestarteten Transfer fortsetzen
.

Überspannungsschutzgeräte

Es sind verschiedene Geräte erhältlich, die vor Schwankungen und Ausfällen der Stromversorgung schützen:
Überspannungsschutz
Leitungsfilter
Unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV)

Überspannungsschutz

Überspannungsschutzgeräte sowie Steckerleisten mit Überspannungsschutz schützen den Computer vor Schäden durch Spannungsspitzen, die während Gewittern oder infolge von Stromunterbrechungen auftreten können. Einige Hersteller von Überspannungsschutzgeräten gewähren darüber hinaus Garantien für bestimmte Schäden. Lesen Sie deshalb die Garantiebestimmungen aufmerksam durch, bevor Sie sich für einen Überspannungsschutz entscheiden, und vergleichen Sie die Joule-Werte aufmerksam, um einen Eindruck von der relativen Effektivität der einzelnen Modelle zu erhalten. Je höher der Joule­Wert eines Geräts, desto mehr Schutz bietet es.
.
.
HINWEIS: Die meisten Überspannungsschutzgeräte bieten keinen Schutz vor
Spannungsschwankungen oder Stromausfällen infolge von Blitzeinschlägen. Wenn es in Ihrer Nähe blitzt, sollten Sie das Telefonkabel aus der Telefonwandbuchse ziehen und Ihren Computer von der Steckdose trennen.
Viele Überspannungsschutzgeräte verfügen über eine Telefonsteckdose zum Schutz des Modems. Anweisungen zum Anschließen an ein Modem finden Sie in der Dokumentation zum Überspannungsschutzgerät.
HINWEIS: Nicht alle Überspannungsschutzgeräte schützen den Netzwerkadapter.
Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel von der Netzwerkwandsteckerbuchse.
Einrichten des Computers 71

Leitungsfilter

HINWEIS: Leitungsfilter bieten keinen Schutz vor Stromunterbrechungen.
Leitungsfilter halten die Spannung auf einem relativ konstanten Wert.

Unterbrechungsfreie Stromversorgungen

HINWEIS: Eine Unterbrechung der Stromversorgung, während Daten auf der
Festplatte gespeichert werden, kann zu Datenverlust oder Schäden an Dateien führen.
ANMERKUNG: Um eine maximale Betriebsdauer zu gewährleisten, sollten Sie nur
den Computer an das USV-Gerät anschließen. Schließen Sie andere Geräte wie Drucker an eine getrennte Steckerleiste mit Überspannungsschutz an.
USV-Geräte bieten Schutz vor Schwankungen und Unterbrechungen der Stromversorgung. USV-Geräte enthalten einen Akku, der vorübergehend die Versorgung der angeschlossenen Geräte übernimmt, wenn die Netzstromversorgung unterbrochen wird. Wenn Netzstrom verfügbar ist, wird der Akku aufgeladen. Informationen zur Akkubetriebsdauer und zur Zulassung des Geräts durch die Underwriters Laboratories (UL) finden Sie in der Herstellerdokumentation zu dem USV-Gerät.
72 Einrichten des Computers

Sichern des Computers

Gehäuseeingriffserkennung

ANMERKUNG: Wenn das Administrator-Kennwort aktiviert ist, benötigen Sie
dieses Kennwort, um die Einstellung für Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) zurücksetzen zu können.
Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung erkennt, wenn das Computergehäuse bereits geöffnet ist oder geöffnet wird, und informiert den Benutzer durch eine entsprechende Warnmeldung. Folgende Einstellungen für den Gehäuseeingriff sind im System-Setup-Programm verfügbar:
Off
(Ausgeschaltet) — Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
deaktiviert. Beim Öffnen der Computerabdeckung findet keine Aktion statt.
On
(Eingeschaltet) — Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist aktiviert. Wenn das Gehäuse geöffnet wird, ändert sich diese Einstellung in
Detected
Computerstart wird eine Warnmeldung wird angezeigt.
On-Silent
Gehäuseeingriffserkennung ist aktiviert. Wenn das Gehäuse geöffnet wird, ändert sich diese Einstellung in beim nächsten Computerstart wird jedoch keine Warnmeldung angezeigt.
ANMERKUNG: Informationen zum Ändern von System-Setup-Optionen finden Sie
unter „System-Setup” auf Seite 85.
(Erkannt). Während der Startroutine beim nächsten
(Stumm aktiviert - Standardeinstellung) — Die Funktion zur
Detected
(Erkannt). Während der Startroutine

Sicherheitskabelsperre

ANMERKUNG: Im Lieferumfang Ihres Computers ist keine Sicherheitskabelsperre
enthalten.
Bei einer Sicherheitskabelsperre handelt es sich um eine handelsübliche Diebstahlsicherung. Um die Sperre zu verwenden, befestigen Sie sie an der Aussparung für Sicherheitskabel an Ihrem Dell-Computer. Weitere Informationen können Sie den Anleitungen entnehmen, die im Lieferumfang der Komponente enthalten sind.
Sichern des Computers 73
HINWEIS: Vor dem Kauf einer Diebstahlschutzvorrichtung sollten Sie prüfen, ob
diese mit dem Sicherheitskabelaussparung an Ihrem Computer kompatibel ist.

Smart Cards und Fingerabdruckleser

ANMERKUNG: Die Funktion zum Lesen von Smart Cards ist möglicherweise nicht
auf Ihrem Computer verfügbar.
Smart Cards sind tragbare Geräte im Kreditkartenformat mit integrierten Schaltungen im Inneren. Mithilfe von Smart Cards lässt sich die Systemsicherheit erhöhen, indem etwas, das der Anwender besitzt (Smart Card), mit etwas, das nur der Anwender wissen sollte (PIN), kombiniert wird. Damit wird eine noch sicherere Benutzerauthentifizierung möglich als nur mit einem Kennwort.
Ein Fingerabdruckleser ist ein Streifensensor, der sich in einem Peripheriegerät für Ihren Computer befindet. Wenn Sie einen Finger über das Lesegerät bewegen, verwendet der Computer Ihren unverwechselbaren Fingerabdruck zur Bestätigung Ihrer Benutzeridentität und stellt einen zusätzlichen Mechanismus zur Sicherung Ihres Dell-Computers bereit.
74 Sichern des Computers

Kennwörter

Kennwörter schützen vor nicht autorisiertem Zugriff auf Ihren Computer. Berücksichtigen Sie bei der Verwendung von Kennwörtern die folgenden Richtlinien:
Ihr Kennwort sollte leicht zu merken, nicht jedoch leicht zu raten sein. Verwenden Sie beispielsweise keine Namen von Familienmitgliedern oder Haustieren.
Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Ihr Kennwort schriftlich festzuhalten. Falls Sie ein Kennwort dennoch notieren, vergewissern Sie sich, dass sich das Kennwort an einer sicheren Stelle befindet.
Verwenden Sie ein Kennwort nicht gemeinsam mit anderen Personen.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Ihr Kennwort jederzeit unbeobachtet eingeben.
Um Benutzerkonten einzurichten oder Kennwörter zu ändern, verwenden Sie die Anwendung Benutzerkonten in der Systemsteuerung des Microsoft Windows-Betriebssystems. Nach dem Erstellen eines Benutzerkennworts muss dieses bei jedem Einschalten bzw. Entsperren des Computers eingegeben werden. Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zu Windows.

Wissenswertes über Kennwörter

HINWEIS: Kennwörter bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Daten auf Ihrem
Computer oder Ihrer Festplatte. Dennoch sind Kennwörter nicht immer zuverlässig. Falls Sie eine noch höhere Sicherheitsstufe benötigen, sollten Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen, z. B. Smart Cards, Programme zur Datenverschlüsselung oder PC Cards mit Verschlüsselungsfunktionen verwenden.
ANMERKUNG: Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert.
Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung stehenden Kennworttypen und -funktionen entnehmen.
Sichern des Computers 75
Kennworttyp Merkmale
Primäres Kennwort (Systemkennwort)
Administratorkennwort
Festplattenkennwort
• Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff.
• Gewährt Systemadministratoren oder Kundendiensttechnikern Zugriff auf Computer zum Zwecke der Reparatur oder Neukonfiguration.
• Ermöglicht es Ihnen, den Zugang zum System-Setup­Programm auf die gleiche Weise einzuschränken, wie ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
• Kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden.
• Schützt die Festplatte oder externe Festplatten (falls verwendet) vor unbefugtem Zugriff.
ANMERKUNG: Einige Festplattenlaufwerke unterstützen
keinen laufwerksspezifischen Kennwortschutz.
Setzen Sie sich mit Dell in Verbindung, wenn Ihnen ein Kennwort abhanden gekommen ist oder wenn Sie sich an das Kennwort nicht erinnern können (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 286). Der technische Support von Dell fordert Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit zur Authentifizierung auf, um sicherstellen zu können, dass ausschließlich autorisierte Benutzer auf den Computer zugreifen können.

Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts

Das primäre Kennwort schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff. Nach Vergabe eines primären Kennworts muss dieses bei jedem Starten des Computers eingegeben werden.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Systemzustand zurückgesetzt.
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das
primäre Kennwort deaktiviert.
Zum Hinzufügen oder Ändern von Kennwörtern öffnen Sie über die Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten.
Wenn ein Administratorkennwort vergeben wurde, kann es anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Der Computer fordert nicht gesondert zur Eingabe des Administratorkennworts auf.
76 Sichern des Computers

Verwenden eines Administratorkennworts

Das Administratorkennwort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf alle Computer zu ermöglichen. Die Administratoren oder Techniker können den Computern gruppenweise identische Administratorkennwörter zuweisen. Das primäre Kennwort bleibt frei, damit es vom Benutzer selbst festgelegt werden kann.
Um Administratorkennwörter festzulegen oder zu ändern, öffnen Sie in der Systemsteuerung die Anwendung Benutzerkonten.
Sobald ein Administratorkennwort festgelegt ist, wird die Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) im System-Setup-Programm verfügbar. Mit der Option Configure Setup (Setup-Konfiguration) kann der Zugang zum System-Setup-Programm auf die gleiche Weise eingeschränkt werden, in der ein primäres Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
Das Administratorkennwort kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Wenn Sie zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert werden, können Sie auch das Administratorkennwort eingeben.
HINWEIS: Wenn Sie das Administratorkennwort deaktivieren, wird auch das
primäre Kennwort deaktiviert.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber
es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen wurde.
Wenn Sie das primäre Kennwort vergessen haben und kein Administratorpasswort definiert ist, oder wenn sowohl das Administrator- als auch das primäre Kennwort zwar definiert, jedoch vergessen wurden, wenden Sie sich an den Systemadministrator oder rufen Sie bei Dell an (siehe „Kontaktaufnahme mit Dell” auf Seite 286).

Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk

Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor unbefugtem Zugriff. Sie können auch ein Kennwort für eine externe Festplatte vergeben (soweit verwendet), das mit dem Kennwort der primären Festplatte identisch sein kann.
Wenn ein Festplattenkennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby-Modus in den Normalbetrieb zurückkehren.
Sichern des Computers 77
Nach dreimaliger Eingabe eines ungültigen Kennworts versucht der Computer den Neustart über ein anderes startfähiges Gerät, wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) im System-Setup-Programm dementsprechend eingestellt wurde. Wenn die Option Boot First Device (Erstes Startgerät) nicht so gesetzt wurde, dass der Neustart über ein anderes Gerät möglich ist, kehrt der Computer in den Betriebszustand zurück, in dem er sich nach dem Einschalten befand.
Wenn Sie nicht innerhalb von zwei Minuten ein Kennwort eingeben, wird Ihr Computer in den zuvor geltenden Betriebszustand zurückgesetzt.
Wenn das Festplattenkennwort, das Kennwort für externe Festplatten und das primäre Kennwort identisch sind, werden Sie nur zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert. Wenn das Festplattenkennwort und das primäre Kennwort unterschiedlich sind, werden Sie zur Eingabe beider Kennwörter aufgefordert. Zwei unterschiedliche Kennwörter bieten höhere Sicherheit.
ANMERKUNG: Das Administratorkennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber
es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn dieser ein Kennwort zugewiesen wurde.

Trusted Platform Module (TPM)

ANMERKUNG: Die TPM-Funktionalität unterstützt Verschlüsselung nur dann,
wenn die TPM-Funktionen vom Betriebssystem unterstützt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation zur TPM-Software und den Hilfedateien der Software.
TPM ist ein hardwarebasiertes Sicherheitsmerkmal, das dazu verwendet werden kann, computergenerierte Verschlüsselungsschlüssel zu erstellen und zu verwalten. In Verbindung mit Sicherheitssoftware ergänzt TPM die bestehende Netzwerk­und Computersicherheit durch zusätzliche Funktionen, wie z. B. Datei- und E-Mail-Schutz. TPM-Einstellungen sind im System-Setup-Programm verfügbar.
HINWEIS: Um Ihre TPM-Daten und -Verschlüsselungsschlüssel zu sichern,
befolgen Sie die entsprechenden Sicherungsanleitungen, die im Abschnitt „Archive and Restore” der Hilfedatei für EMBASSY Security Center dokumentiert sind. Falls die Sicherungskopien unvollständig oder beschädigt sind oder verloren gehen, ist Dell nicht in der Lage, Hilfestellung bei der Wiederherstellung verschlüsselter Daten zu leisten.
78 Sichern des Computers

Einschalten und Aktivieren von TPM

1
Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des System­Setup-Programms” auf Seite 85).
2
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
3
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
4
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> unter drücken Sie die <Eingabetaste>.
Das Menü für die TPM-Aktivierung wird angezeigt.
ANMERKUNG: Durch Festlegen von „TPM Security” auf On wird die TPM-
Funktionalität nicht aktiviert. Das Betriebssystem erkennt TPM, doch TPM bleibt weiterhin deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn Sie TPM nicht aktivieren möchten, drücken Sie Esc,
markieren Sie mit der Nach-Links-Taste oder <Nach-Rechts-Taste> die Option Save/Exit (Speichern/Beenden) und drücken Sie dann die <Eingabetaste>, um das System-Setup-Programm zu beenden und den Computer neu zu starten.
5
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option
ANMERKUNG: Das Menü zur TPM-Aktivierung wird nur dann angezeigt,
6
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> unter und drücken Sie die <Eingabetaste>.
7
Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die TPM-Bestätigung (TPM Acknowlegement) zu akzeptieren.
8
Drücken Sie <Esc>.
9
Markieren Sie mit der <Nach-Unten-Taste> oder <Nach-Unten-Taste> die Option um das System-Setup-Programm zu beenden und den Computer neu zu starten.
ANMERKUNG: Wenn Sie aufgefordert, zwischen IGNORE oder MODIFY
10
Verwalten Sie die TPM-Sicherheitsfunktionen mit dem Embassy Security Center.
Security
TPM Security
TPM Security
TPM Activation
wenn „TPM Security” auf On festgelegt ist.
TPM Activation
Save/Exit
(Ignorieren oder Ändern) der TPM-Einstellung zu wählen, klicken Sie auf MODIFY und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.
(Sicherheit) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM-Sicherheit) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM-Sicherheit) die Option On (Einschalten) und
(TPM aktivieren) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
(TPM aktivieren) die Option
Activate
(Aktivieren)
(Speichern/Beenden) und drücken Sie die <Eingabetaste>,
Sichern des Computers 79

Sicherungsverwaltungs-Software

Die Sicherungsverwaltungs-Software dient dem Zweck, die Sicherheit Ihres Computers durch Nutzung vier verschiedener Sicherheitsfunktionen zu unterstützen:
•Anmeldeverwaltung
Authentifizierung vor dem Hochfahren (mithilfe eines Fingerabdrucklesers, einer Smart Card oder eines Kennworts)
Verschlüsselung
Verwaltung personenbezogener Daten
Informationen zur Verwendung der Software und der verschiedenen Sicherheitsfunktionen erhalten Sie, indem Sie auf Start
Programme EMBASSY® Trust Suite klicken.
Security by Wave Systems→ Getting Started with
Alle

Software zur Systemprotokollierung

Software zur Systemprotokollierung versetzt Sie in die Lage, Ihren Computer bei Verlust oder Diebstahl wiederauffinden zu können. Die Software ist optional und kann zusammen mit der Bestellung des Dell-Computers erworben werden.
ANMERKUNG: Die Software zu Systemprotokollierung ist möglicherweise in
bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Bei Verlust oder Diebstahl müssen Sie, wenn Sie über Software zu
Systemprotokollierung verfügen, Kontakt zu der Software-Bereitstellungsfirma aufnehmen und diese von dem Verlust in Kenntnis setzen.
80 Sichern des Computers

Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl

Melden Sie den Verlust bzw. Diebstahl Ihres Computers ordnungsgemäß. Geben Sie dabei die in der Beschreibung Ihres Computers vermerkte Service-Tag-Nummer an. Fordern Sie ein Aktenzeichen an und notieren Sie dieses, begleitet von Name, Adresse und Telefonnummer der Dienststelle. Erfragen Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Mitarbeiters und notieren Sie ihn.
ANMERKUNG: Falls Ihnen der Ort bekannt ist, an dem der Computer verloren
ging bzw. gestohlen wurde, beauftragen Sie eine ortsansässige Agentur. Ist Ihnen der Ort nicht bekannt, beauftragen Sie eine Agentur in Ihrer Nähe.
Falls der Computer Firmeneigentum ist, benachrichtigen Sie den Sicherheitsdienst des Unternehmens.
Nehmen Sie Kontakt zum Dell-Kundendienst auf, um den Verlust des Computers zu melden. Stellen Sie die Computer-Service-Tag-Nummer, das Aktenzeichen sowie Name, Adresse und Telefonnummer der beauftragten Agentur bereit, der Sie den Verlust Ihres Computers gemeldet haben. Geben Sie, falls möglich, den Namen des zuständigen Mitarbeiters an.
Der zuständige Dell-Kundendienstmitarbeiter verzeichnet Ihre Angaben unter der angegebenen Computer-Service-Tag-Nummer und meldet den Computer als vermisst bzw. gestohlen. Wenn eine (unbekannte) Person Dell um technischen Support ersucht und Ihre Service-Tag-Nummer angibt, wird der Computer automatisch als vermisster bzw. gestohlener Computer registriert. Der Mitarbeiter versucht, Telefonnummer und Adresse des Anrufers in Erfahrung zu bringen. Dell nimmt daraufhin Kontakt zu der von Ihnen beauftragten Agentur auf, der Sie den Verlust des Computers gemeldet haben.
Sichern des Computers 81
82 Sichern des Computers

Reinigen des Computers

VORSICHT: Bevor Sie gemäß den in diesem Abschnitt beschriebenen
Anleitungen verfahren, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch

Computer, Tastatur und Bildschirm

VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz. Reinigen
Sie den Computer mit einem weichen, mit Wasser befeuchteten Tuch. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.
Entfernen Sie vorsichtig mithilfe eines Staubsaugers mit Bürstenaufsatz den Staub aus den Öffnungen und Vertiefungen des Computers sowie zwischen den Tasten der Tastatur.
HINWEIS: Wischen Sie den Bildschirm nicht mit Seife oder einer alkoholischen
Lösung ab. Dies könnte die Entspiegelungsbeschichtung beschädigen.
Zum Reinigen des Bildschirms befeuchten Sie ein weiches, sauberes Tuch leicht mit Wasser. Verwenden Sie möglichst ein spezielles Bildschirmreinigungstuch oder eine Lösung, die für die antistatische Beschichtung des Monitors geeignet ist.
Wischen Sie Tastatur, Computer und Kunststoffteile des Bildschirms mit einem weichen Reinigungstuch ab, das Sie mit Wasser befeuchten.
Das Tuch darf lediglich angefeuchtet werden. Unter keinen Umständen darf Wasser in den Computer oder in die Tastatur tropfen.
.

Nicht-optische Maus

1
Drehen Sie den Haltering auf der Unterseite der Maus gegen den Uhrzeigersinn und nehmen Sie die Mauskugel heraus.
2
Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab.
Reinigen des Computers 83
3
Blasen Sie vorsichtig in die Öffnung auf der Mausunterseite, um Staub und Fusseln zu entfernen.
4
Reinigen Sie die Räder innerhalb des Kugelgehäuses mit einem Wattebausch, den Sie leicht mit Isopropylalkohol befeuchtet haben.
5
Richten Sie die Rollen wieder ordnungsgemäß aus, wenn dies erforderlich ist. Stellen Sie sicher, dass keine Fusseln des Wattestäbchens auf den Rollen verbleiben.
6
Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein und drehen Sie den Haltering im Uhrzeigersinn, bis er mit einem Klicken einrastet.

Diskettenlaufwerk

HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die Laufwerkköpfe mit einem Wattestäbchen zu
reinigen. Sie könnten dabei die Ausrichtung der Köpfe beeinträchtigen, was dazu führt, dass das Laufwerk nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten kann.
Reinigen Sie das Diskettenlaufwerk mit einem handelsüblichen Reinigungssatz. Diese Reinigungssätze enthalten besondere Disketten, um Verunreinigungen zu entfernen, die sich bei normalem Betrieb bilden.

CDs und DVDs

HINWEIS: Reinigen Sie die Linse im CD-/DVD-Laufwerk nur mit Druckluft. Befolgen
Sie dabei die Anweisungen zur Anwendung des Druckluftgerätes. Berühren Sie niemals die Linse im Laufwerk.
1
Fassen Sie die Disc immer nur an der Außenkante an. Sie können auch die innere Kante in der Mitte fassen.
HINWEIS: Reinigen Sie die Disc keinesfalls in kreisförmigen Bewegungen, damit
die Oberfläche nicht beschädigt wird.
2
Reinigen Sie die Unterseite der Disc (die unbeschriftete Seite) vorsichtig mit einem weichen und fusselfreien Tuch in gerader Linie von der Mitte zum Rand hin.
Hartnäckige Verschmutzungen können Sie mit etwas Wasser oder einer Lösung aus Wasser und milder Seife reinigen. Im Handel sind außerdem Produkte erhältlich, die zur Reinigung der Discs verwendet werden können und die Schutz gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer bieten. Reinigungsprodukte für CDs eignen sich in der Regel auch für DVDs.
84 Reinigen des Computers

System-Setup

Das System-Setup-Programm kann für folgende Zwecke verwendet werden:
Zum Ändern der Systemkonfigurationsinformationen, nachdem Sie Hardwarekomponenten hinzugefügt, geändert oder entfernt haben
Zum Einstellen benutzerdefinierter Optionen, wie das Festlegen oder Ändern des Benutzerkennwortes
Zum Abfragen der aktuellen Speicherkapazität oder des Festlegen des Typs für das installierte Festplattenlaufwerk
Vor der Verwendung des System-Setup-Programms empfiehlt es sich, die vom System-Setup angezeigten Informationen zu notieren, um sie zukünftig bei Bedarf zur Hand zu haben.
HINWEIS: Nehmen Sie keine Änderungen an den System-Setup-Einstellungen vor,
sofern Sie nicht ein erfahrener Computerbenutzer sind. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.

Aufrufen des System-Setup-Programms

1
Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
2
Sobald das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F2>.
ANMERKUNG: Längeres Gedrückthalten einer Taste der Tastatur kann zur
Fehlfunktion der Tastatur führen. Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen drücken Sie <F2> mehrmals in gleichmäßigen Abständen, bis die Startseite des System-Setup-Programms angezeigt wird.
Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie <F2> vermutlich zu spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
®
Windows®-
System-Setup 85

Seiten des System-Setup-Programms

Auf den System-Setup-Seiten werden die aktuellen bzw. einstellbaren Konfigurationsinformationen des Computers angezeigt. Die Informationen auf einer Seite gliedern sich in drei Bereiche: Optionenliste, Feld mit aktiven Optionen und Tastenfunktionen.
Optionenliste — Wird links im System-Setup­Fenster angezeigt. Das Feld ist eine Liste mit Bildlaufleisten, in der die Konfigurationsfunktion en Ihres Computers aufgeführt werden, u. a. installierte Hardware, Energieverwaltungs- und Sicherheitsfunktionen.
Verwenden Sie die <Nach-Links-Taste> und die <Nach-Links­Taste>, um in der Liste zu blättern. Wenn eine Option markiert ist, werden im Optionsfeld weitere Angaben zu dieser Option und zu den aktuellen und verfügbaren Einstellungen für die Option angezeigt.
Feld der aktiven Optionen — Wird rechts im System-Setup-Fenster angezeigt und enthält Informationen zu jeder in der Optionenliste aufgeführten Optionen. Hier können Sie Informationen zu Ihrem Computer finden und Änderungen an den aktuellen Einstellungen vornehmen.
Verwenden Sie die <Nach-Links-Taste> und die <Nach-Links-Taste>, um eine Option zu markieren. Durch Drücken der <Eingabetaste> aktivieren Sie die markierte Option und kehren zur Optionenliste zurück.
ANMERKUNG:
Einstellungen können geändert werden.
Tastenfunktionen — Dieser Bereich wird unter dem Feld der aktiven Optionen angezeigt und führt die Tasten und deren Funktionen innerhalb des aktiven System-Setup-Feldes auf.
Nicht alle im Optionenfeld aufgeführten

System-Setup-Optionen

ANMERKUNG: Je nach Computerkonfiguration und installierten Geräten werden
die in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente nicht oder nicht in der Weise angezeigt, wie sie hier aufgelistet sind.
86 System-Setup
System
System Info Zeigt Systeminformationen, darunter den Computernamen,
Versionsnummer und Datum des BIOS, die Service­Kennnummer des Systems, den Express-Servicecode, die Besitzerkennnumer und andere systemspezifische Informationen, an.
Processor Info Identifiziert Prozessortyp, Taktrate, Busgeschwindigkeit, Cache,
Prozessor-ID, Mehrfach-Core-Fähigkeit sowie Unterstützung für Hyper-Threading und 64-Bit-Technologie.
Memory Info Identifiziert die Größe des installierten Speichers, die
Speichergeschwindigkeit, den Channel-Modus (Dual oder Single) und den Typ je DIMM-Steckplatz.
PCI Info Identifiziert die installierten Erweiterungskarten nach Typ und
Steckplatz. Date/Time Zeigt die aktuellen Datums- und Uhrzeiteinstellungen an. Boot Sequence Gibt die Reihenfolge der Geräte an, die der Computer beim
Startvorgang nach einem startfähigen Betriebssystem
durchsucht (siehe „Startreihenfolge” auf Seite 98).
ANMERKUNG: Wenn Sie ein startfähiges Gerät einsetzen und
den Computer neu starten, wird die Option zum Starten von
diesem Gerät in der Startreihenfolge (Boot Sequence) angezeigt.
Beispiel: Um von einem USB-Speichergerät zu starten, wählen
Sie das USB-Gerät aus und verschieben es an die erste Position
in der Startreiehnfolge.
Drives
Diskette Drive
(
Internal
= Standardeinstel­lung)
Aktiviert und deaktiviert vorhandene Diskettenlaufwerke und vergibt Leserechte für sie.
Off
— Deaktiviert alle Diskettenlaufwerke.
USB
— Aktiviert die USB-Diskettenlaufwerke.
Internal
— Aktiviert das interne Diskettenlaufwerk.
Read Only
• Schreibschutz.
— Aktiviert das interne Diskettenlaufwerk mit
ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen
USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung.
System-Setup 87
SATA Drives 0 - 5
(On = Standardeinstel­lung)
SATA Operation
(
RAID Autodetect/ AHCI
= Standardeinstel­lung)
SMART Reporting
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Onboard Devices
Integrated NIC
(On = Standardeinstel­lung)
Integrated Audio
(
Auto
= Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert Laufwerke, die mit den SATA­Anschlüssen der Systemplatine verbunden sind.
Off
— Das mit der Schnittstelle verbundene Laufwerk ist
deaktiviert.
On
— Das mit der Schnittstelle verbundene Laufwerk ist
aktiviert.
Legt die Betriebsart des integrierten Festplattenlaufwerk­Controllers fest.
RAID Autodetect/AHCI
andernfalls AHCI.
RAID Autodetect/ATA
andernfalls ATA.
RAID On
Legt fest, ob Festplattenfehler für interne Laufwerke beim Systemstart gemeldet werden.
Off On
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Netzwerkadapter (NIC).
Off
On On w/PXE
• aktiviert.
On w/RPL
aktiviert.
— SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert.
— Fehler werden nicht gemeldet.
— Fehler werden gemeldet.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist deaktiviert.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist aktiviert.
— Der integrierte Netzwerkadapter ist für PXE
— Der integrierte Netzwerkadapter ist für RPL
— RAID, falls signierte Laufwerke,
— RAID, falls signierte Laufwerke,
ANMERKUNG: PXE oder RPL ist nur erforderlich, wenn Sie von
einem Betriebssystem auf einem anderen Computer starten. Ist auf dem Remote-System keine Startroutine verfügbar, versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
Aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten Audio-Controller.
Off
— Der integrierte Audio-Controller ist deaktiviert.
Auto
— Der zustätzliche Audio-Controlle wird verwendet.
On
— Der integrierte Audio-Controller ist aktiviert.
88 System-Setup
USB Controller
(On = Standardeinstel­lung)
Rear Quad USB
(On = Standardeinstel­lung)
Rear Dual USB
(On = Standardeinstel­lung)
Front USB
(On = Standardeinstel­lung)
LPT Port Mode
(
PS/2
= Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller.
Off
— Der integrierte USB-Controller ist deaktiviert.
On
— Der integrierte USB-Controller ist aktiviert.
No Boot
• erkennt jedoch keine USB-Speichergeräte.
— Der USB-Controller ist aktiviert, das BIOS
ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung
erkennen USB-Speichergeräte unabhängig von der No Boot­Einstellung.
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse im rückseitigen Viererblock.
Off
— Die Vierergruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
On
— Die Vierergruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Anschlüsse im rückseitigen Zweierblock.
Off
— Die Zweiergruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
On
— Die Zweiergruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Anschlüsse.
Off
— Die Gruppe der USB-Anschlüsse ist deaktiviert.
On
— Die Gruppe der USB-Anschlüsse ist aktiviert.
Legt den Betriebsmodus für die integrierte parallele Schnittstelle fest.
Off
— Der Anschluss ist deaktiviert.
AT
— Konfiguriert die Schnittstelle IBM AT-kompatibel.
PS/2
— Konfiguriert die Schnittstelle IBM PS/2-kompatibel.
EPP
— Konfiguriert die Schnittstelle für das EPP (Enhanced
• Parallel Port)-Protokoll.
ECP
— Konfiguriert die Schnittstelle für das ECP (Extended
• Capability Port)-Protokoll.
System-Setup 89
LPT Port Address
(
378h
= Standardeinstel­lung)
Serial Port #1
(
Auto
= Standardeinstel­lung)
PS/2 Mouse Port
(On = Standardeinstel­lung)
Video
Primary Video
(
PEG
= Standardeinstel­lung)
Legt die Basis-E/A-Adresse für die integrierte parallele Schnittstelle fest.
• 378h
• 278h
•3BCh
Deaktiviert oder selektiert die Adresse für den integrierten seriellen Anschluss und bestimmt die Betriebsart des seriellen Anschlusses.
Off
— Der serielle Anschluss ist deaktiviert.
Auto
— Das BIOS wählt zwischen COM1 und COM3. Wenn
• beide Ressourcen bereits genutzt werden, wird der Anschluss deaktiviert.
COM1
Aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten PS/2-kompatiblen Maus-Controller.
Legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller fungiert, wenn zwei Controller im System verfügbar sind.
— Der Anschluss wird für die Adresse 3F8h und
IRQ 4 konfiguriert.
COM3
— Der Anschluss wird für die Adresse 3E8h und
IRQ 4 konfiguriert.
Off
— Der herkömmliche PS/2-Mausanschluss ist deaktiviert.
Off
— Der herkömmliche PS/2-Mausanschluss ist aktiviert.
PCI
— Der PCI-Video-Controller wird verwendet.
PEG
— Der PCI Express Graphics-Video-Controller wird
verwendet.
ANMERKUNG: Diese Einstellung ist lediglich von Bedeutung,
wenn zwei Video-Controller im System vorhanden sind.
90 System-Setup
Performance
Multiple CPU Core
(On = Standardeinstel­lung)
SpeedStep
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Virtualization
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Limit CPUID Value
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Legt fest, ob der Prozessor über mehrere aktive Cores verfügt.
Off
— Die Mehrfach-Core-Technologie ist deaktiviert.
On
— Die Mehrfach-Core-Technologie ist aktiviert.
ANMERKUNG: Die Leistung einiger Anwendungen kann durch
eine höhere Anzahl aktiver Cores verbessert werden.
Legt fest, ob die erweiterte SpeedStep-Technologie für alle unterstützten Prozessoren im System aktiviert ist.
Off
— Die erweiterte SpeedStep-Technologie ist deaktiviert.
Off
— Die erweiterte SpeedStep-Technologie ist aktiviert.
Legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) zusätzliche Hardwarefunktionen der Intel nutzen kann.
Off
— Virtualization Technology ist deaktiviert.
Off
— Virtualization Technology ist aktiviert.
Begrenzt den von der Standard-CPUID-Funktion des Prozessor unterstützten Maximalwert.
Off
— Die CPUID-Funktion wird nicht auf 3 begrenzt.
On
— Die CPUID-Funktion wird auf 3 begrenzt.
®
Virtualization Technology
ANMERKUNG: Einige Betriebssysteme können den
Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID­Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.
System-Setup 91
HDD Acoustic Mode
(
Bypass
= Standardeinstel­lung)
Security
Admin Password
(
Not Set
= Standardeinstel­lung)
System Password
(
Not Set
= Standardeinstel­lung)
Drives 0 through 5 Password
(
Not Set
= Standardeinstel­lung)
Legt Leistung und Geräuschpegel für den Betrieb des Festplattenlaufwerks fest.
Bypass
— Keine Aktion (wird für ältere Laufwerke benötigt).
Quiet
— Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit der leisesten
Einstellung.
Suggested
• Betriebsart wird verwendet.
Performance
maximaler Geschwindigkeit.
— Die vom Hersteller des Laufwerks empfohlene
— Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit
ANMERKUNG: Der Wechsel in den Performance-Modus kann
den vom Laufwerk produzierten Geräuschpegel erhöhen, führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Laufwerkleistung.
ANMERKUNG: Eine Änderung der Akustikeinstellung hat keine
Auswirkungen auf das Image (die Speicherungsstruktur) des Festplattenlaufwerks.
Das Administratorkennwort wird dazu verwendet, einen nicht autorisierten Benutzer daran zu hindern, Konfigurationseinstellungen im System-Setup-Programm zu ändern
Mit dem Systemkennwort wird ein nicht autorisierter Benutzer daran gehindert, das Betriebssystem zu starten.
Mit dem Festplattenkennwort wird ein nicht autorisierter Benutzer daran gehindert, auf das Festplattenlaufwerk zuzugreifen.
92 System-Setup
Password Changes
(
Unlocked
Standardeinstel­lung)
Chassis Intrusion
(
On-Silent
Standardeinstel­lung)
TPM Security
(
Off
Standardeinstel­lung)
TPM Activation
(
Deactivate
Standardeinstel­lung)
=
=
=
=
Steuert die Interaktion zwischen dem Systemkennwort und dem Administratorkennwort.
Unlocked
werden, ohne das Administratorkennwort zu kennen.
Locked
ist ein gültiges Administratorkennwort erforderlich.
— Das Systemkennwort kann geändert oder gelöscht
— Zum Ändern oder Löschen des Systemkennworts
ANMERKUNG: Mit der Einstellung „Locked” für das
Systemkennwort lässt sich die Kennwortsicherheit nicht deaktivieren, indem beim Starten des Computers die Tastenkombination <Strg><Eingabetaste> gedrückt wird.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung.
Off
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
deaktiviert.
On
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist aktiviert und meldet erkannte Gehäuseeingriffe während des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten).
On-Silent
• zwar aktiviert, meldet jedoch keine erkannten Gehäuseeingriffe während des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten) .
Aktiviert oder deaktiviert das TPM-Sicherheitsmodul.
Off
On
— Die Funktion zur Gehäuseeingriffserkennung ist
— Das TPM-Sicherheitsmodul ist deaktiviert.
— Das TPM-Sicherheitsmodul ist aktiviert.
ANMERKUNG: Wenn „TPM Security” auf die Einstellung On
festgelegt wird, erkennt das System das TPM-Modul. Dessen Funktionen sind jedoch nicht aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktionen des TPM­Sicherheitsmodul.
Activate Deactivate
Clear
— Aktiviert die TPM-Sicherheit.
— Deaktiviert die TPM-Sicherheit.
— Löscht die TPM-Besitzerinformationen.
ANMERKUNG: Das Menü zur TPM-Aktivierung wird nur dann
angezeigt, wenn „TPM Security” auf On festgelegt ist.
System-Setup 93
Execute Disable
(On = Standardeinstel­lung)
Computrace
(
Deactivate
®
Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert die Execute Disable Memory Protection-Technologie.
Off
— Die Execute Disable Memory Protection-Technologie
ist deaktiviert.
On
— Die Execute Disable Memory Protection-Technologie
ist aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Computrace
=
®
-Services von Absolute® Software.
Der Computrace-Agent von Absolute Software ist eine Servicelösung zur Nachverfolgung von Objekten des Anlagenbestands und bietet Services zur Wiedergewinnung von gestohlenen oder verloren gegangenen Computern. Der Computrace-Agent kommuniziert in programmierten Zeitabständen mit dem Absolute Software Monitoring Server, um den Nachverfolgungs-Service bereitzustellen.
Disable
— Blockiert dauerhaft die Schnittstelle des
Computrace-Moduls
Deactivate
— Blockiert die Schnittstelle des Computrace-
Moduls
Activate
— Aktiviert die Schnittstelle des Computrace-Moduls
ANMERKUNG: Der Computrace-Service kann als Option
erworben werden. Durch Aktivierung des Services erklären Sie sich damit einverstanden, dass Informationen zwischen Ihrem Computer und dem Absolute Software Monitoring Server übertragen werden.
ANMERKUNG: Mit der Auswahl der Einstellungen „Activate”
bzw. „Disable” wird die Funktion dauerhaft aktiviert bzw. deaktiviert. Eine nachträgliche Änderung der Einstellung ist nicht mehr möglich.
94 System-Setup
Power Management
AC Recovery
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Auto Power On
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Legt fest, wie der Computer nach einem Stromausfall reagiert, wenn er anschließend wieder mit Strom versorgt wird.
Off
— Der Computer bleibt nach Wiederherstellung der
Stromversorgung ausgeschaltet.
On
— Der Computer wird nach Wiederherstellung der
Stromversorgung eingeschaltet.
Last
— Der Computer kehrt nach Wiederherstellung der
Stromversorgung zum vorherigen Zustand zurück.
Legt fest, wann die „Auto Power Time”-Einstellung zum Einschalten des Computers verwendet werden soll.
Off
— Die Einstellung
verwendet.
Everyday Time
Weekdays
• Freitag zur in
— Der Computer wird täglich zur in
festgelegten Zeit eingeschaltet.
— Der Computer wird täglich von Montag bis
Auto Power Time
Auto Power Time
festgelegten Zeit eingeschaltet.
wird nicht
Auto Power
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der
Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.
Auto Power Time Legt die Uhrzeit fest, zu der der Computer automatisch
eingeschaltet werden soll. Sie legen die Uhrzeit für das automatische Einschalten des
Computers fest, indem Sie die Zahlenangaben durch Drücken der <Nach-Unten-Taste> bzw. der <Nach-Unten-Taste> erhöhen oder verringern oder die Zahlen in das entsprechende Feld eingeben.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der
Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.
System-Setup 95
Low Power Mode
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Remote Wake-Up
(
Off
= Standardeinstel­lung)
Suspend Mode
(S3 = Standardeinstel­lung)
Legt das Ausmaß der Stromsparbeschränkung für den Ruhezustand und den ausgeschalteten Zustand des Computers fest.
Off
— Der Computer arbeitet mit erweiterter Funktionalität.
On
— Der Computer spart mehr Strom.
ANMERKUNG: Wenn Sie diese Option mit der Einstellung On
verwenden, wird der integrierte Netzwerkadapter deaktiviert, solange sich der Computer im Ruhezustand befindet oder ausgeschaltet ist. In diesem Fall kann nur ein zusätzlicher Netzwerkadapter zum ferngesteuerten Reaktivieren des Systems verwendet werden.
Legt fest, ob der Computer eingeschaltet werden kann, wenn ein Netzwerkadapter ein Aktivierungssignal (Wake-Up-Signal) empfängt.
Off
— Der Netzwerkadapter kann das System nicht reaktivieren.
On
— Der Netzwerkadapter kann das System reaktivieren.
On w/Boot to NIC
reaktivieren. Das System wird anschließend vom Netzwerk aus gestartet.
— Der Netzwerkadapter kann das System
ANMERKUNG: Das System kann über einen Remote-Computer
aus dem Suspendiermodus, dem Ruhezustand oder dem ausgeschalteten Zustand gestartet werden.
ANMERKUNG: Wenn „Low Power Mode” auf On eingestellt ist,
kann das System nur aus dem Suspendierungsmodus wieder eingeschaltet werden. Wenn eine ferngesteuerte Reaktivierung aus dem Ruhezustand oder dem ausgeschalteten Zustand erforderlich ist, muss „Low Power Mode” auf Off eingestellt werden.
Legt den Suspendierungsmodus als Energieverwaltungsmodus fest.
•S1 — Der Computer wechselt schneller aus dem Energiesparmodus in den Normalmodus zurück.
S3
— Der Computer spart mehr Strom im nicht genutzten
Zustand (der Systemspeicher bleibt jedoch aktiv).
96 System-Setup
Maintenance
Service Tag Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an. ASF Mode
(
Off
= Standardeinstel­lung)
SERR Message
(On = Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert den ASF-Verwaltungsmechanismus.
Off
— Die gesamte ASF-Funktionalität ist deaktiviert.
On
— Die ASF 2,0-Funktionalität (RMCP) ist vollständig
• aktiviert.
Alert Only
gesendet.
Aktiviert oder deaktiviert den SERR-Meldungsmechanismus.
Off On
— Bei Fehlerereignissen werden ASF-Meldungen
— Der SERR-Meldungsmechanismus ist deaktiviert.
— Der SERR-Meldungsmechanismus ist aktiviert.
ANMERKUNG: Für manche Videokarten muss der SERR-
Meldungsmechanismus deaktiviert werden.
Load Defaults Setzt den Computer auf die Werkseinstellungen zurück.
Cancel
— Die Werkseinstellungen werden nicht wiederhergestellt.
Continue
Event Log Zeigt das Systemereignisprotokoll an.
Mark all entries
als gelesen (R) markiert.
Clear log
— Die Werkseinstellungen werden wiederhergestellt.
— Alle Einträge des Ereignisprotokolls werden
— Alle Einträge des Ereignisprotokolls werden gelöscht.
ANMERKUNG: Sobald ein Eintrag als gelesen (R) markiert ist,
kann er nicht mehr als nicht gelesen (U) markiert werden.
POST Behavior
Fastboot
(On = Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert die Option zur Beschleunigung des Startvorgangs (Schnellstart) durch Überspringen einiger Kompatibilitätstests.
Off
— Beim Startvorgang sollen keine Schritte übersprungen
werden.
On
— Es wird ein Schnellstart durchgeführt.
System-Setup 97
Numlock Key
(On = Standardeinstel­lung)
POST Hotkeys
(
Setup & Boot
Menu
= Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert die Zifferneingabe und die mathematischen Funktionen des numerischen Tastenblocks am rechten Ende der Tastatur.
Off
Richtungspfeiltasten.
On
• Ziffern für die Zahleneingabe.
Legt die Funktionstasten fest, die beim Starten des Computers auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.
Setup and Boot Menu
F2=Setup und F12=Boot Menu
(
Setup
• angezeigt.
Boot Menu
Boot Menu
None
Keyboard Errors
(
Report
= Standardeinstel­lung)
Aktiviert oder deaktiviert die Ausgabe von Meldungen über Tastaturfehler beim Starten des Computers.
Report Do not report

Startreihenfolge

— Die Tasten des numerischen Tastenblocks fungieren als
— Die Tasten des numerischen Tastenblocks fungieren als
— Beide Meldungen werden angezeigt
).
— Es wird nur die Setup-Meldung (
— Es wird nur die
) für den Schnellstart angezeigt.
— Keine der Meldungen wird angezeigt.
— Alle Tastaturfehler werden gemeldet.
— Tastaturfehler werden nicht gemeldet.
Quickboot
F2=Setup
-Meldung (
)
F12=
Die Startreihenfolge (Boot Sequence) gibt die Reihenfolge der Geräte an, die der Computer beim Startvorgang nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.
ANMERKUNG: Eine Fehlermeldung wird erst dann generiert, wenn der Computer
erfolglos versucht hat, von jedem Gerät in der Startreihenfolge zu starten, und kein Betriebssystem gefunden wurde.
Folgende Optionen sind im Menü Boot Sequence im System-Setup­Programm (siehe „System-Setup-Optionen” auf Seite 86) verfügbar:
Onboard or USB Floppy Drive
(Eingebautes oder USB-Diskettenlaufwerk) — Der Computer versucht, vom Diskettenlaufwerk zu starten. Wenn die Diskette im Laufwerk nicht startfähig ist oder keine Diskette im Laufwerk eingelegt ist oder kein Diskettenlaufwerk im Computer installiert ist, versucht der Computer, vom nächsten startfähigen Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
98 System-Setup
Onboard SATA Hard Drive
(Eingebautes SATA-Festplattenlaufwerk) — Der Computer versucht, vom primären Festplattenlaufwerk aus zu starten. Ist auf dem Laufwerk kein Betriebssystem vorhanden, versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
Onboard or USB CD-ROM Drive
(Eingebautes oder USB-CD-Laufwerk) — Der Computer versucht, vom CD-Laufwerk aus zu starten. Ist keine CD in das Laufwerk eingelegt oder kein Betriebssystem auf der CD vorhanden, versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
Onboard Network Controller
(Eingebauter Netzwerkadapter) — Der Computer versucht, über das Netzwerk zu starten. Wird kein Netzwerk erkannt oder ist im Netzwerk kein Computer zu finden, von dem aus gestartet werden kann, versucht der Computer, vom nächsten Gerät in der Startreihenfolge zu starten.
USB Flash Device
— Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn ein
startfähiges USB-Gerät mit einem USB-Anschluss verbunden ist.
ANMERKUNG: Das Starten von einem USB-Gerät ist nur möglich, wenn das
Gerät startfähig ist. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Dokumentation zum Gerät.

Ändern der Startreihenfolge für den aktuellen Startvorgang

Sie können das Startgerät für den aktuellen Startvorgang ändern, indem Sie beispielsweise festlegen, dass der Computer vom optischen Laufwerk startet, um Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers auszuführen, und nach Abschluss der Diagnosetests wieder von der Festplatte startet. Sie können auch festlegen, dass der Computer von einem USB-Gerät, wie z. B. einem Diskettenlaufwerk, Speicherstick oder optischen Laufwerk, startet.
ANMERKUNG: Wenn der Computer von einem USB-Diskettenlaufwerk starten
soll, müssen Sie das interne Diskettenlaufwerk zuerst im System-Setup-Programm deaktivieren (auf Off setzen, siehe „System-Setup” auf Seite 85).
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Wenn der Computer von einem USB-Gerät starten soll, müssen Sie das Gerät zuvor mit einem USB-Anschluss verbinden (siehe „Rückansicht (Tower-Ausrichtung)” auf Seite 24 oder „Rückansicht (Desktop­Ausrichtung)” auf Seite 28).
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Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
System-Setup 99
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Sobald das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.
ANMERKUNG: Längeres Gedrückthalten einer Taste der Tastatur kann zur
Fehlfunktion der Tastatur führen. Zur Vermeidung derartiger Fehlfunktionen drücken Sie <F12> mehrmals in gleichmäßigen Abständen, bis das Menü zur Auswahl des Startgeräts (Boot Device Menu) angezeigt wird.
Wird das Betriebssystem-Logo angezeigt, haben Sie F12 vermutlich zu spät gedrückt. Warten Sie in diesem Fall, bis der Microsoft Windows­Desktop angezeigt wird. Fahren Sie anschließend den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
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Markieren Sie im Menü zur Auswahl des Startgeräts (
Boot Device Menu
mithilfe der <Nach-Unten-Taste> und der <Nach-Unten-Taste> oder durch Drücken der entsprechenden Ziffer auf der Tastatur den Eintrag für das Gerät, das für den aktuellen Startvorgang verwendet werden soll, und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Wenn Sie beispielsweise von einem USB-Speicherstick starten wollen, markieren Sie
USB Flash Device
(USB-Flash-Gerät) und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Das Starten von einem USB-Gerät ist nur möglich, wenn das Gerät
startfähig ist. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Dokumentation zum Gerät.

Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge

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Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe „Aufrufen des System­Setup-Programms” auf Seite 85).
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Markieren Sie mit den Pfeiltasten die Menüoption (Startreihenfolge) und drücken Sie die <Eingabetaste>, um das zugehörige Menü zu öffnen.
Boot Sequence
)
ANMERKUNG: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese
später wiederherstellen möchten.
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Navigieren Sie mithilfe der <Nach-Unten-Taste> und der <Nach-Unten­Taste> die Geräteliste.
4
Drücken Sie die Leertaste, um ein Gerät zu aktivieren oder zu deaktivieren.
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Drücken Sie Plus (+) oder Minus (-), um die Position eines ausgewählten Gerätes in der Liste nach oben oder unten zu verschieben.
100 System-Setup
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