Defort DWI-180S User Manual [ru]

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6
1
Cable connection to the mains socket
brown
yellow-green
blue
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0
4
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2
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Deutsch
INVERTERSCHWEISSGERÄT
1. GERÄTEBESCHREIBUNG
1. Elektrodenhalter
2. Masseklemme
3. Einstellrad für Schweißstrom
4. Umschalter
5. Kontrolllampe für Überhitzung
6. Tragegriff
7. Netzkabel
2. LIEFERUMGANG
Schweißgerät Schweißplatzausrüstung
3. WICHTIGE HINWEISE
Bitte lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch und beachten Sie deren Hinweise. Machen Sie sich anhand dieser Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem richtigen Gebrauch sowie den Sicher­heitshinweisen vertraut.
SICHERHEITSHINWEISE
Unbedingt beachten
ACHTUNG
Verwenden Sie das Gerät nu r gemäß seiner Eig­nung, die in dieser Anleitung aufgeführt wird: Lichtbo­genhandschweißen mit Mantelelektroden. Unsachgemäße Handhabung dieser Anlage kann für Personen, Tiere und Sachwerte gefährlich sein. Der Benutzer der Anlage ist für die eigene Sicherheit so­wie für die anderer Personen verantwortlich: Lesen Sie unbedingt diese Gebrauchsanweisung und be­achten sie die Vorschriften.
• Reparaturen oder/und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifi zierten Personen durchgeführt werden.
• Es dürfen nur die im Lieferumfang enthaltenen Schweißleitungen verwendet werden.
• Sorgen Sie für angemessene Pfl ege des Gerätes.
• Das Gerät sollte während der Funktionsdauer nicht eingeengt oder direkt an der Wand stehen, damit immer genügend Luft durch die Öffnungs-schlitze aufgenommen werden kann. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät richtig an das Netz angeschlossen ist (abb. 6). Vermeiden Sie jede Zugbeanspruchung des Netzkabels. Stecken Sie das Gerät aus, bevor Sie es andernorts aufstellen wollen.
• Achten Sie auf den Zustand der Schweißkabel, der Elektrodenzange sowie der Masseklemmen; Abnüt­zung an der Isolierung und an den strom führenden Teilen können eine gefährliche Situation hervorru­fen und die Qualität der Schweißarbeit mindern.
• Lichtbogenschweißen erzeugt Funken, geschmol­zene Metallteile und Rauch, beachten Sie daher: Alle brennbaren Substanzen und/oder Materialien vom Arbeitsplatz entfernen.
• Überzeugen Sie sich, dass ausreichend Luftzufuhr zur Verfügung steht.
• Schweißen sie nicht auf Behältern, Gefäßen oder Rohren, die brennbare Flüssigkeit oder Gase enthalten haben. Vermeiden Sie jeden direkten Kontakt mit dem Schweißstromkreis; die Leer­laufspannung, die zwischen Elektrodenzange und Masseklemme auftritt, kann gefährlich sein.
• Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in feuchter oder in nasser Umgebung oder im Regen
• Schützen Sie die Augen mit dafür bestimmten Schutzgläsern (DIN Grad 9-10), die Sie auf dem beigelegten Schutzschild befestigen. Verwenden Sie Handschuhe und trockene Schutzkleidung, die frei von Öl und Fett ist, um die Haut nicht ultravio­letten Strahlungen des Lichtbogens auszusetzen.
BEACHTEN SIE!
• Die Lichtstrahlung des Lichtbogens kann die Au­gen schädigen und Verbrennungen auf der Haut hervorrufen.
• Das Lichtbogenschweißen erzeugt Funken und Tropfen von geschmolzenem Metall, das ge­schweißte Arbeitstück beginnt zu glühen und bleibt relativ lange sehr heiß.
• Beim Lichtbogenschweißen werden Dämpfe frei, die möglicherweise schädlich sind. Jeder Elektro­schock kann möglicherweise tödlich sein.
• Nähern Sie sich dem Lichtbogen nicht direkt im Umkreis von 15 m.
• Schützen Sie sich (auch umstehende Personen) gegen die eventuell gefährlichen Effekte des Lichtbogens.
• Warnung: Abhängig von der Netzanschlussbe dingung am Anschlusspunkt des Schweißgerätes, kann es im Netz zu Störungen für andere Verbrau­cher führen.
ACHTUNG!
Bei überlasteten Versorgungsnetzen und Strom­kreisen können während des Schweißens für andere Verbraucher Störungen verursacht werden. Im Zwei­felsfalle ist das Stromversorgungsunternehmen zu Rate zu ziehen.
GEFAHRENQUELLEN BEIM LICHTBOGEN SCHWEISSEN
Beim Lichtbogenschweißen ergeben sich eine Reihe von Gefahrenquellen. Es ist daher für den Schwei­ßer besonders wichtig, nachfolgende Regeln zu be­achten, um sich und andere nicht zu gefährden und Schäden für Mensch und Gerät zu vermeiden.
1. Arbeiten auf der Netzspannungsseite, z.B. an Ka-
beln, Steckern, Steckdosen usw. nur vom Fach­mann ausführen lassen. Dies gilt insbesondere für das Erstellen von Zwischenkabeln.
2. Bei Unfällen Schweißstromquelle sofort vom Netz
trennen.
3. Wenn elektrische Berührungsspannungen auftre-
ten, Gerät sofort abschalten und vom Fachmann überprüfen lassen.
4. Auf der Schweißstromseite immer auf gute elektri-
sche Kontakte achten.
5. Beim Schweißen immer an beiden Händen iso-
lierende Handschuhe tragen. Diese schützen vor elektrischen Schlägen (Leerlaufspannung des
DE
3
Schweißstromkreises), vor schädlichen Strahlun-
DE
gen (Wärme und UV Strahlungen) sowie vor glühenden Metall und Schlackenspritzern.
6. Festes isolierendes Schuhwerk tragen, die Schuhe sollen auch bei Nässe isolieren. Halbschuhe sind nicht geeignet, da herabfallende, glühende Metall­tropfen Verbrennungen verursachen.
7. Geeignete Bekleidung anziehen, keine syntheti­schen Kleidungstücke.
8. Nicht mit ungeschützten Augen in den Lichtbogen sehen, nur Schweiß-Schutzschild mit vorschrifts­mäßigen Schutzglas nach DIN verwenden. Der Lichtbogen gibt außer Licht- und Wärmestrahlen, die eine Blendung bzw. Verbrennung verursachen, auch UV-Strahlen ab.
Diese unsichtbare ultraviolette Strahlung verurs-
acht bei ungenügendem Schutz eine erst einige Stunden später bemerkbare, sehr schmerzhafte Bindehautentzündung. Außerdem hat die UV­Strahlung auf ungeschützte Körperstellen sonnen­brandschädliche Wirkungen zur Folge.
9. Auch in der Nähe des Lichtbogens befi ndliche Personen oder Helfer müssen auf die Gefahren hingewiesen und mit den nötigen Schutzmittel aus­gerüstet werden, wenn notwendig, Schutzwände einbauen.
10. Beim Schweißen, besonders in kleinen Räumen, ist für ausreichende Frischluftzufuhr zu sorgen, da Rauch und schädliche Gase entstehen.
11. An Behältern, in denen Gase, Treibstoffe, Minera­löle oder dgl. gelagert werden, darf auch wenn sie schon lange Zeit entleert sind, keine Schweißarbei­ten vorgenommen werden, da durch Rückstände Explosionsgefahr besteht.
12. In Feuer und explosionsgefährdeten Räumen gel­ten besondere Vorschriften.
13. Schweißverbindungen, die großen Beanspruchun­gen ausgesetzt sind und unbedingt Sicherheits­forderungen erfüllen müssen, dürfen nur von bes­onders ausgebildeten und geprüften Schweißern ausgeführt werden. Beispiel sind: Druckkessel, Laufschienen, Anhängerkuppl-ungen usw.
14. Verwenden Sie nur eine Steckdose (mit Schutzkon­takt) die mit einer trägen Sicherung, und/oder ei­nem trägen Sicherungsautomaten gesichert ist. Die Absicherungen der Zuleitungen zu den Netzsteck­dosen muss den Vorschriften entsprechen (VDE
0100). Es dürfen also nach diesen Vorschriften nur dem Leitungsquerschnitt entsprechende Sicherun­gen bzw. Automaten verwendet werden. Eine Über­sicherung kann Leitungsbrand bzw. ebäudebrand­schäden zur Folge haben.
Das Gerät ist nicht für den gewerblichen Einsatz ge­eignet!
ENGE UND FEUCHTE RÄUME
Bei Arbeiten in engen, feuchten oder heißen Räumen sind isolierende Unterlagen und Zwischenlagen ferner Stulpenhandschuhe aus Leder oder anderen schlecht leitenden Stoffen zur Isolierung des Körpers gegen Fußboden, Wände leitfähige Apparateteile und dgl. zu benutzen. Bei Verwendung der Kleinschweißtransformatoren zum Schweißen unter erhöhter elektrischer Gefährdung, wie z.B. in engen Räumen aus elektrisch leitfähigen Wandungen. (Kessel, Rohre usw.), in nassen Räumen
4
(Durchfeuchten der Arbeitskleidung), in heißen Räu­men (Durchschwitzen der Arbeitskleidung), darf die Ausgangsspannung des Schweißgerätes im Leerlauf nicht höher als 42 Volt (Effektivwert) sein. Das Gerät kann also aufgrund der höheren Ausgangspannung in diesem Fall nicht verwendet werden.
SCHUTZKLEIDUNG
1. Während der Arbeit muss der Schweißer an sei­nem ganzen Körper durch die Kleidung und den Gesichtschutz gegen Strahlen und gegen Ver­brennungen geschützt sein.
2. An beiden Händen sind Stulpenhandschuhe aus einem geeignetem Stoff (Leder) zu tragen. Sie müs­sen sich in einem einwandfreien Zustand befi nden.
3. Zum Schutz der Kleidung gegen Funkenfl ug und Verbrennungen sind geeignete Schürzen zu tra­gen. Wenn die Art der Arbeiten z.B. das Überkopf­schweißen, es erfordert, ist ein Schutzanzug und wenn nötig auch Kopfschutz zu tragen.
SCHUTZ GEGEN STRAHLEN UND VERBRENNUNGEN
1. An der Arbeitstelle durch einen Aushang „Vorsicht nicht in die Flammen sehen!“ auf die Gefährdung der Augen hinweisen. Die Arbeitsplätze sind mög­lichst so abzuschirmen, dass die in der Nähe be­ ndlichen Personen geschützt sind. Unbefugte sind von den Schweißarbeiten fernzuhalten
2. In unmittelbarer Nähe ortsfester Arbeitstellen sol­len die Wände nicht hellfarbig und nicht glänzend sein. Fenster sind mindestens bis Kopfhöhe ge­gen durchlassen oder Zurückwerfen von Strahlen zu sichern, z.B. durch geeigneten Anstrich.
4. SYMBOLE UND TECHNISCHE DATEN
Einphasen Transformator
50 Hz Netzfrequenz
U
Netzspannung
1
I
max höchster Netzstrom Bemessungswert
1
Sicherung mit Nennwert in Ampere
U
Nennleerlaufspannung
0
I
Schweißstrom
2
Ø mm Elektrodendurchmesser
nc/nc
Schweißelektrodenzahl, welche
1
abgeschmolzen werden kann. a) vom kalten Zustand bis zum Ansprechen des Temperaturwächters (nc) und b) innerhalb der ersten Stunde vom kalten Zustand (nc)
Schweißelektrodenzahl, welche
nh/nh
1
abgeschmolzen werden kann a) im heißen Zustand zwischen
Ein - und Ausschalten des Temperaturwächters (nh) und b) während einer Stunde im heißen Zustand vom Wiedereinschalten an (nh)
Symbol für fallende Kennlinie
Symbol für Lichtbogen-Handschweißen
mit umhüllten Stabelektroden
IP 21 Schutzart
H Isolationsklasse
X Einschaltdauer
Gerät ist funkentstört nach EG-Richtlinie 89/3367 EWG
5. NETZANSCHLUSS 2
6. SCHWEISSVORBEREITUNGEN
Anschluss der Schweißkabel (abb. 3 ). Achtung! Füh­ren Sie die Anschlussarbeiten der Sch-weißkabel nur dann durch, wenn dass Gerät aus-gesteckt ist! Schlie­ßen Sie die Schweißkabel an. Verbinden Sie hierzu die beiden Stecker des Elek-trodenhalters Massenklemme kupplungen und arretieren Sie die Stecker, indem Sie diese im Uhrzeigersinn drehen. Das Kabel mit dem Elektrodenhalter wird normalerweise an den Plus-Pol angeschlossen, das Kabel mit der Masseklemme an den Minus-Pol. Die Masseklemme Schweißstück oder an der Unterlage, auf der das Schweißstück abgestellt ist, befestigt. Achtung, sorgen Sie dafür, dass ein direkter Kontakt mit dem Schweißstück besteht. Meiden Sie daher la­ckierte Oberfl ächen und / oder Isolierstoffe. Das Elek- trodenhalterkabel besitzt am Ende eine Spezial-klem­me, die zum Einklemmen der Elektrode dient. Das Schweißschutzschild ist während des Schweißens immer zu verwenden. Es schützt die Augen vor der vom Lichtbogen ausgehenden Licht-strahlung und er­laubt dennoch genau den Blick auf das Schweißgut.
mit den entsprechenden Schnell-
und der
wird direkt am
7. SCHWEISSEN
Nachdem Sie alle elektrische Anschlüsse für die Stromversorgung sowie für den Schweißstromkreis vorgenommen haben, können Sie folgendermaßen vorgehen: Führen Sie Das nicht ummantelte Ende der Elek-tro­de in den Elektrodenhalter die Masseklemme Sie dabei darauf, dass ein guter elektrischer Kontakt besteht.
ein und verbinden Sie
mit dem Schweißstück. Achten
Schalten Sie das Gerät am Schalter len Sie den Schweißstrom, mit dem Handrad Je nach Elektrode, die man verwenden will. Halten Sie das Schutzschild vor das Gesicht und reiben Sie die Elektrodenspitze auf dem Schweißstück so, dass Sie eine Bewegung wie beim Anzünden eines Streich­holzes ausführen. Dies ist die beste Methode um den Lichtbogen zu zünden. Testen Sie auf einem Probestück, ob Sie die richtige Elektrode und Stromstärke gewählt haben.
Elektrode (Ø mm) Schweißstrom (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
ein und stel-
ein.
ACHTUNG!
Tupfen Sie nicht mit der Elektrode das Werkstück, es könnte dadurch ein Schaden auftreten und die Zün­dung das Lichtbogens erschweren. Sobald sich der Lichtbogen entzündet hat versuchen Sie eine Distanz zum Werkstück einzuhalten, die dem verwendeten Elektrodendurchmesser entspricht. Der Abstand sollte möglichst konstant bleiben, während Sie schweißen. Die Elektrodenneigung in Arbeitsrich­tung sollte 20/30 Grad betragen.
ACHTUNG!
Benützen Sie immer eine Zange, um verbrauchte Elektroden zu entfernen oder um eben geschweißte Stücke zu bewegen. Beachten Sie bitte, dass die Elek­trodenhalter abgelegt werden müssen. Die Schlacke darf erst nach dem Abkühlen von der Naht entfernt werden. Wird ei­ne Schweißung an einer unterbrochenen Schweißnaht fortgesetzt, ist erst die Schlacke an der Ansatzstelle zu entfernen.
nach den Schweißen immer isoliert
8. ÜBERHITZUNGSSCHUTZ
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, welches den Schweißtrafo vor Überhit­zung schützt. Sollte der Überhitzungsschutz anspre­chen, so leuchtet die Kontrolllampe Lassen Sie das Schweißgerät einige Zeit abkühlen.
an Ihrem Gerät.
9. WARTUNG
Reinigung - vorher Netzstecker ziehen Staub und Ver­schmutzung sind regelmäßig von der Maschine zu ent­fernen. Die Reinigung ist am besten mit einer feinen Bürste oder einem Lappen durchzuführen.
DE
5
English
GB
INVERTER WELDING MACHINE
1. LAYOUT
1. Electrode holder
2. Earth terminal
3. Adjustment wheel for welding current
4. Selector switch
5. Control lamp for overheating
6. Carry handle
7. Power cable
2. ITEMS SUPPLIED
Welding set Welding area equipment
3. IMPORTANT INFORMATION
Please read the directions for use carefully and ob­serve the information provided. It is important to con­sult these instructions in order to acquaint yourself with the machine, its proper use and safety precautions.
SAFETY INFORMATION
Please note
IMPORTANT
Only use this appliance for the purpose for which it is designed and as described in these instructions: Man­ual arc welding with coated electrodes. Handling this system incorrectly may be hazardous for persons, animals and property. The user of this system is responsible for his/her own safety and for the safety of others. Read these operating instructions and follow all the regulations.
• Repairs and/or maintenance work may only be car­ried out by qualifi ed personnel.
• Use only the welding cables supplied.
• Ensure that the appliance is looked after properly.
• To ensure that suffi cient air can be drawn in through the ventilation slits, the appliance should not be con­stricted or placed next to a wall while it is operating. Make sure that the appliance is correctly connected to the mains supply (see 6.). Do not subject the mains lead to any tensile stress. Unplug the appli­ance before you change its position.
• Check the condition of the welding cables, the elec­trode tongs and the earth terminals; wear on the insulation and the live parts may result in danger­ous conditions and reduce the quality of the welding work.
• Arc welding generates sparks, molten metal parti­cles and smoke, so the following is required: Re­move all infl ammable substances and/or materials from the working area.
• Ensure that there is adequate ventilation.
• Do not weld on tanks, vessels or pipes that have contained infl ammable liquids or gases. Avoid all direct contact with the welding circuit; the idling volt­age between the electrode tongs and the earth ter­minal may be dangerous.
• Do not weld in dusty places.
• Do not store or use the appliance in wet or damp conditions or in the rain.
• Protect your eyes with specially designed goggles (DIN level 9-10), which you can attach to the sup­plied safety shield. Wear gloves and dry safety cloth­ing that are not contaminated by any oil or grease to ensure that your skin is not exposed to ultraviolet radiation from the arc.
REMEMBER.
• The radiation from the arc can damage your eyes and cause burns on skin.
• Arc welding generates sparks and droplets of molten metal; the welded workpiece may start to glow and will remain very hot for a relatively long period of time.
• Arc welding releases vapors that may be harmful. Every electric shock is potentially fatal.
• Do not approach the arc within a radius of 15 m un­protected.
• Protect yourself (and others around you) against the possible hazardous effects of the arc.
• Warning: Depending on the mains connection con­ditions at the connection point of the welding set, other consumers connected to the mains may suffer faults.
IMPORTANT!
If the supply mains and circuits are overloaded, other consumers may suffer interference during the welding work. If you have any doubts, contact your electricity supply company.
SOURCES OF DANGER DURING ARC WELDING
Arc welding results in a number of sources of danger. It is therefore particularly important for the welder to com­ply with the following rules so as not to place himself or others in danger and to avoid endangering people and equipment.
1. Have all work on the mains voltage system, for ex-
ample on cables, plugs, sockets, etc., performed only by trained electricians. This particularly applies to confi guring intermediate cables.
2. If an accident occurs, disconnect the welding power
source from the mains immediately.
3. If electric touch voltages occur, switch off the weld-
ing set immediately and have it checked by an ex­pert.
4. Always check for good electrical contacts on the
welding current side.
5. Wear insulating gloves on both hands for welding.
These offer protection from electric shocks (idling voltage in the welding circuit), harmful radiation (Heat and UV radiation) and from glowing metal and slag spatter.
6. Wear fi rm, insulated footwear. Your shoes should
also protect you in wet conditions. Open- toed foot­wear is not suitable since falling droplets of glowing metal will cause burns.
6
7. Wear suitable clothing, do not wear synthetic clothes.
8. Do not look into the arc with unprotected eyes, use only a welding safety shield with the proper safety glass in compliance with DIN standards. In addition to light and heat, which may cause dazzling and burns, the arc also gives off UV radiation. Without proper protection, this invisible ultraviolet radiation causes very painful conjunctivitis, which will only be noticeable several hours later. In addition, UV radiation will cause sunburn-type symptoms on un­protected parts of the body.
9. Personnel or assistants in the vicinity of the arc must also be notifi ed of the dangers and provided with the required protection; if necessary install safety walls.
10. Ensure adequate ventilation for welding, particular­ly in small rooms since the process causes smoke and harmful gases.
11. Do not carry out any welding work on tanks that have been used to store gases, fuels, mineral oil or the like, even if they have been empty for a lengthy period of time, since any residue will result in a dan­ger of explosion.
12. Special regulations apply in areas where there is a potential risk of fi re and/or explosion.
13. Welds that are exposed to large stresses and must comply with safety requirements may only be com­pleted by specially trained and approved welders. Examples of such welds include pressure vessels, rails, trailer hitches, etc.
14. Only use a power source (with earthing contact) that is protected with a slow-blow fuse, a slow-triggering circuit breaker and a residual current device.
The fuses must comply with the relevant regulations
(VDE 0100). To comply with these regulations, only fuses or circuit breakers suitable for the cross­section of the cables may be used. The use of too high a fuse may result in the cable burning and fi re damage to the building.
This appliance is not designed for commercial use.
CONSTRICTED AND WET AREAS
When working in constricted, wet or hot areas, use insulating supports and intermediate layers as well as slip-on gloves made of leather or other non-conductive materials to insulate your body against the fl oor, walls, conductive parts of the machine and the like. If you use small welding transformers for welding in places with an increase electrical risk, for example in constricted areas with conductive walls, (tanks, pipes, etc.), in wet areas (which make work clothes wet) and in hot areas (perspiration on work clothes), the output voltage of the welding set when idling must not exceed 42 V (effective value). Therefore, the appliance may not be used for these purposes because its output volt­age is higher than this. Safety clothing
1. While working, the welder must protect his entire
body from radiation and burns by wearing suitable clothing and a face guard.
2. Slip-on gloves made of a suitable material (leather)
must be worn on both hands. They must be in per­fect condition.
3. Suitable aprons must be worn to protect clothing from sparks and burns. A safety suit and, if necessary, head protection must be worn if required by the type of work in question, e.g. overhead welding.
PROTECTION FROM RADIATION AND BURNS
1. Provide information about the risk to eyes at the working site in the form of a poster with the wording «Caution - do not look at the fl ames». Workplaces are to be screened off wherever possible so that personnel in the vicinity are protected. Unauthorized persons are to be kept away from the welding work.
2. The walls in the immediate vicinity of stationary workplaces should not have a light color or a sheen. Windows up to head height are to be protected against radiation passing through them or refl ecting off them, for example by coating them with a suitable paint.
4. SYMBOLS AND TECHNICAL DATA
Single-phase transformer
50 Hz Mains frequency
U
Mains voltage
1
I
max Rated maximum mains current
1
Fuse with rated value in A
U
Rated idling voltage
0
I
2
Ø mm Electrode diameter
nc/nc that can be melted. a) from a cold state up to the trip point of the temperature monitor (nc) and b) within the fi rst hour from the cold state (nc
nh/nh can be melted a) in a hot state between the temperature monitor switching on and off (nh) and b) over a period of one hour in a hot state from being switched on again (nh
sheathed rod electrodes
IP 21 Protection type
Welding current
Number of welding electrodes
1
)
1
Number of welding electrodes that
1
)
1
Symbol for falling characteristic curve
Symbol for manual arc welding with
GB
7
H Insulation class
X Duty Cycle (measured in % from standard 5 min cycle). For in-stance,
GB
10% means that each 30 seconds use shall be followed by 4 min 30 sec break. Stick to this to prolong the service life of your welding machine.
The set is interference-suppressed in compliance with EC Directive 89/336/EEC
5. CABLE CONNECTION TO THE MAINS SOCKET
Among three-core cables, two shall be the input power cables and one double-color (yellow-green) shall be the earthing wire with PE bushing. See fi g. lines. Using surge protector is recommended to protect the machine from the fl uctuation of voltage.
6. WELDING PREPARATIONS
Important! Always make sure the device is unplugged before connecting or disconnecting the welding cable! Connect the welding cables as shown in (fi g. do so, connect the cable with the electrode holder to the positive pole quick-lock coupling and the ground terminal Lock the connectors in place by turning them in a clockwise direction. Connect the earth terminal welded or to the support on which the part is resting. Ensure that the earth terminal is in direct contact with the part to be welded. You should therefore avoid coat­ed surfaces and/or insulated materials. The electrode holder cable has a special clamp at one end, which is used to secure the electrode. The welding safety shield must be used at all times for welding. It protects your eyes from the radiation emitted by the arc and never­theless enables you to watch the welding process.
to the negative pole quick-lock coupling.
direct to the part to be
7. WELDING
After you have made all the electrical connections for the power supply and for the welding circuit, you can proceed as follows: Insert the unsheathed end of the electrode into the electrode holder to the part you wish to weld. Ensure that a good electric contact is made. Switch on the welding set at the switch current using the hand wheel you wish to use. Hold the safety shield in front of your face and rub the tip of the electrode on the part you wish to weld as if you were striking a match. This is the best method of igniting the arc. Check that you have the correct electrode and current strength on a test part.
and connect the earth terminal
and set the welding to suit the electrode
2 for guide-
3 ). To
Electrode (Ø mm) Welding current (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
Important!
Do not dab the workpiece with the electrode
diffi cult to ignite the arc. As soon as the arc has ignited, attempt to keep it a distance from the workpiece equivalent to the diameter of the electrode. This distance should be kept as constant as possible during the welding process. The angle of the electrode in the direction in which you are working should be 20/30°.
move parts that you have just welded. Please note that the electrode holder that it is insulated after you have completed the weld­ing work. Do not remove the slag until the weld has cooled. If you want to continue a weld after an interruption, the slag from your initial attempt must fi rst be removed. Switch off and unplug the machine after operation.
since it could be damaged, making it more
Important!
Always use tongs to remove spent electrodes and to
must always be put down so
8. OVERHEATING GUARD
The welding set is fi tted with an overheating guard that protects the welding transformer from overheating. If the overheating guard trips, the control lamp your set will be lit. Allow the welding set to cool for a time.
9. MAINTENANCE
Switch off and unplug the machine before carrying out any maintenance works on it. Remove dust and dirt from the machine at regular intervals. Cleaning is best carried out with a fi ne brush or a cloth.
on
8
Français
ONDULEUR DE SOUDAGE
1. DESCRIPTION DE L'APPAREIL
1. Porte-électrodes
2. Borne de mise à la terre (masse)
3. Roue de réglage pour courant de soudage
4. Inverseur
5. Lampe de contrôle pour surchauffe
6. Poignée
7. Câble de réseau
2. VOLUME DE LIVRAISON
Appareil à souder Equipement de l'endroit de soudage
3. REMARQUES IMPORTANTES
Veuillez lire consciencieusement ce mode d'emploi jusqu'au bout et en respecter les consignes. Familia­risez-vous avec l'appareil, son emploi correct, ainsi qu'avec les consignes de sécurité en vous servant de ce mode d'emploi.
CONSIGNES DE SÉCURITÉ
A respecter absolument
ATTENTION
Utilisez l'appareil uniquement conformément à son apti­tude indiquée dans ce mode d'emploi : Soudage manuel à l'arc électrique à l'aide d'électrodes enrobées. Toute manipulation de cette installation non conforme aux règles de l'art peut être dangereuse pour les person­nes, les animaux et les objets. L'opérateur/opératrice de cette installation est responsable de sa propre sécurité tout comme de celle des autres personnes : lisez abso­lument le mode d'emploi et respectez les prescriptions.
• Les réparations et/ou travaux de maintenance doi­vent exclusivement être effectués par des personnes dûment autorisées.
• Seules les conduites de soudage comprises dans les fournitures doivent être utilisées.
• Assurez un entretien convenable de l'appareil.
• Pendant la durée du fonctionnement, il ne faut pas restreindre l'espace autour de l'appareil ni le placer directement contre un mur ; il faut en effet que suffi - samment d'air puisse s'insérer dans les fentes. Assu­rez-vous que l'appareil est bien raccordé au réseau (voir 6.). Evitez tout effort de traction du câble de ré­seau. Retirez la fi che de l'appareil avant de vouloir le placer dans un autre endroit.
• Surveillez l'état du câble de soudage, de la pince à électrodes des bornes de mise à la terre ; L'usure au niveau de l'isolation et au niveau des pièces conduc­trices de courant peut entraîner une situation dange­reuse et diminuer la qualité du soudage.
• Le soudage à l'arc électrique génère des étincelles, les pièces métalliques fondent et de la fumée est pro­duite, veuillez donc respecter ce qui suit : éloignez
toutes les substances et combustibles et/ou tous les matériaux combustibles du lieu de travail.
• Assurez-vous que l'air amené est suffi sant.
• N'effectuez pas de soudage sur des réservoirs, réci­pients ou conduits comprenant des liquides ou des gaz infl ammables. Evitez tout contact direct avec le circuit électrique de soudage ; la tension de marche à vide qui apparaît entre la pince à électrodes et la borne de mise à la terre peut être dangereuse.
• N'entreposez ni n'utilisez pas l'appareil dans un envi­ronnement humide ou sous la pluie
• Protégez vos yeux par des verres appropriés (DIN degré 9-10) en les fi xant sur l'écran protecteur fourni. Utilisez des gants et des vêtements de protection secs exempts de toute huile et graisse pour empê­cher d'exposer la peau aux rayons ultraviolets de l'arc électrique.
VEUILLEZ RESPECTER!
• Le rayonnement de lumière de l'arc électrique peut abîmer les yeux et occasionner des brûlures de la peau.
• Le soudage à l'arc électrique génère des étincelles et des gouttelettes de métal fondu, la pièce à traiter soudée commence à rougir et reste relativement longtemps brûlante.
• Le soudage à l'arc électrique libère des vapeurs pro­bablement nocives. Chaque choc électrique peut être mortel.
• Ne vous approchez pas directement de l'arc électri­que dans un cercle de 15 m.
• Protégez-vous (et les personnes alentours) contre les éventuels effets dangereux de l'arc électrique.
• Avertissement : Des dérangements peuvent appa­raître pour les autres consommateurs du réseau en fonction des conditions de raccordement au réseau sur le point de raccordement de l'appareil à souder.
ATTENTION !
Des dérangements peuvent apparaître pendant le sou­dage pour les autres consommateurs du réseau lorsque les réseaux d'alimentation et circuits électriques sont surchargés. En cas de doute, veuillez vous adresser à l'entreprise d'alimentation en courant. Source de risques pendant le soudage à l'arc électrique Le soudage à l'arc électrique entraîne toute une gamme de sources de risques. Il est donc tout particulièrement important pour le soudeur/ la soudeuse de respecter les règles suivantes pour éviter de se mettre en danger soi­même ou toute tierce personne et pour éviter tout risque pour les personnes et dommages de l'appareil.
1. Les travaux côté alimentation du réseau, par ex. sur
des câbles, fi ches, prises de courant etc. doivent uniquement être exécutée par des spécialistes. Ceci est particulièrement valable pour la réalisation de câbles intermédiaires.
2. En cas d'accident, séparez immédiatement la sour-
ce de courant de soudage du secteur.
3. Lorsque des tensions de contact électriques appa-
raissent, mettez l'appareil immédiatement hors cir­cuit et faites-le contrôler par un(e) spécialiste.
4. Veillez toujours à ce que les contacts électriques
soient corrects côté courant de soudage.
5. Pendant le soudage, portez toujours des gants iso-
lants aux deux mains. Ils vous protégeront contre les chocs électriques (tension de marche à vide du
FR
9
circuit électrique de soudage), contre les rayonne­ments (de chaleur et UV) tout comme contre les étincelles de métal de scories incandescentes.
6. Portez des chaussures fermes et isolantes, cellesci doivent isoler même en cas d'humidité. Les chaus-
FR
sures basses ne sont pas appropriées puisque les gouttes de métal incandescent peuvent tomber et occasionner des brûlures.
7. Portez des vêtements appropriés, ne portez pas de vêtements synthétiques.
8. Ne vous tenez pas dans l'arc électrique sans protec­tion des yeux, utilisez exclusivement un écran pro­tecteur de soudage à verre de protection conforme à DIN. L'arc électrique dégage aussi des rayons UV, outre les rayons de lumière et de chaleur, ceux-ci peuvent occasionner des brûlures. Ce rayonnement ultraviolet invisible entraîne, lorsque la protection n'est pas suffi sante, une conjonctivite très doulou- reuse qui ne commence à se faire sentir que quel­ques heures après. En outre, le rayonnement UV entraîne des brûlures du genre coup de soleil sur les parties du corps lui étant exposées sans protection.
9. Les personnes (par ex. les aides) se trouvant à proximité de l'arc électrique doivent être instruites sur les risques et équipées des moyens de protec­tion nécessaires; si nécessaire, montez des parois de protection.
10. Il faut assurer une amenée d'air frais suffi sante pen- dant le soudage, en particulier lorsqu'il est fait dans de petites pièces étant donné que de la fumée et des gaz nocifs sont générés.
11. Il est interdit d'entreprendre le soudage de réservoirs dans lesquels des gaz, des carburants, huiles mi­nérales ou autres substances du même genre sont stockés, même s'ils sont déjà vidés depuis long­temps, étant donné le risque d'explosion présent.
12. Dans les salles exposées au risque d'incendie et au danger d'explosion des prescriptions particulières sont valables.
13. Les raccords soudés très sollicités et devant absolu­ment remplir des exigences de sécurité doivent ex­clusivement être effectués par des soudeurs et sou­deuses particulièrement formé(e)s et ayant passé les examens adéquats.
Exemple: les vases de pression, rails de glissement,
dispositifs d'attelage de remorque, etc.
14. Utilisez uniquement une prise de courant (avec contact de mise à la terre) protégée par un fusible à action retardée et un disjoncteur automatique pro­tecteur de ligne à action retardée.
Les dispositifs de protection des conduites vers les fi -
ches secteur doivent être conformes aux prescriptions (VDE 0100). d'après ces prescriptions, il est donc uni­quement permis d'utiliser des fusibles ou automates conformes à la section de câble. Un fusible trop élevé peut entraîner un incendie de la ligne ou des domma­ges des bâtiments dus à un incendie.
L'appareil ne convient pas à l'emploi industriel.
SALLES ÉTROITES ET HUMIDES
En cas de travaux dans des locaux humides ou chauds, il faut utiliser des supports et supports intermédiaires, tout comme des gants à crispin en cuir ou d'autres tissus
10
peu conducteurs pour isoler le corps contre le sol, les murs, les pièces conductrices d'appareils et autres du même genre. Si vous utilisez des petits transformateurs de soudage avec un risque électrique augmenté, comme par ex. dans des salles étroites à parois électriquement conduc­tibles, (chaudières, tubes, etc.), dans des salles humi­des (pénétration de l'humidité des vêtements de travail), dans des salles chaudes (transpiration à travers les vê­tements de travail), la tension de sortie de l'appareil à souder ne doit pas dépasser 42 Volts (valeur effective) en marche à vide. L'appareil ne peut donc pas être uti­lisé dans ce cas en raison de la tension de sortie plus importante.
1. Pendant les travaux, le soudeur/la soudeuse doit être protégé(e) sur tout le corps par ses vêtements et sa protection du visage contre les rayons et contre les brûlures.
2. Il faut porter des gants à crispin faits d'un tissu adé­quat (cuir) aux deux mains. Ils doivent se trouver dans un état impeccable.
3. Pour protéger les vêtements contre les étincelles et les brûlures, portez des tabliers adéquats. Lorsque le type de travaux l'exige, par ex. en cas de soudage au-dessus de la tête, il faut aussi porter un costume de protection, voire une protection de la tête.
PROTECTION CONTRE LES RAYONS ET BRÛLURES
1. Sur la place de travail, faites remarquer le risque pour
les yeux par une pancarte. Attention, ne pas regarder directement la fl amme! Les places de travail doivent être abritées de manière que les personnes se trou­vant à proximité soient protégées aussi. Les person­nes non autorisées doivent être maintenues à l'écart des travaux de soudage.
2. A proximité directe de places de travail stationnaires,
les parois ne doivent pas être de couleurs claires ni brillantes. Les fenêtres doivent être assurées au mi­nimum jusqu'à la hauteur de tête contre le retour de rayons, par ex. par une peinture adéquate.
4. SYMBOLES ET CARACTERISTIQUES
TECHNIQUES
Transformateur monophasé
50 Hz Fréquence réseau
U
Tension du secteur
1
I
max Courant absorbé maximal
1
en ampères
U
I
2
Ø mm Diamètre d'électrode
nc/nc pouvant fondre. a) de l'état froid jusqu'au déclenchement du contrôleur de
Fusible avec valeur nominale
Tension de marche à vide nominale
0
Courant de soudage
nombre d'électrodes de soudage
1
température (ne) et b) pendant la première heure de l'état froid (nc
nombre d'électrodes de soudage
nh/nh
1
pouvant fondre a) en état brûlant entre la mise en et hors circuit du contrôleur de température (nh) et b) pendant une heure en état brûlant à partir de la remise en circuit (nh
Symbole de ligne caractéristique
tombante
Symbole de soudage manuel à l'arc électrique avec des électrodes en baguette enrobées
IP 21 Type de protection
H Classe d'isolation
X Facteur d'utilisation
L'appareil est antiparasite conformément à la directive CE 89/336/CEE
)
1
)
1
5. BRANCHEMENT AU RÉSEAU
6. PRÉPARATION AU SOUDAGE
Avant l'assemblage, assurez-vous que l'interrupteur de Marche/Arrêt situé à la face avant de l'appareil soit sur O (Arrêt) et que la fi che secteur ne soit pas enfoncée dans la prise. Raccordez d'abord le câble de masse 2 à la douille marquée d'un "-" (fi g. la douille "-" et tournez ensuite la fi che vers la droite jusqu'à l'arrêt. Raccordez le câble d'électrode (avec la pince porte-électrode) à la douille marquée d'un "+". La borne de mise à la terre la pièce à souder ou sur le support sur lequel la pièce à souder sera placée. Attention, assurez-vous qu'il y a un contact direct avec pièce à souder. Evitez donc les surfaces vernies et/ou les substances isolantes. Le câ­ble de porte-électrodes est doté d'une borne spéciale à son extrémité qui sert à serrer l'électrode. L'écran de protection de soudage doit toujours être utilisé pendant le soudage. Il protège les yeux des rayons en provenan­ce de l'arc électrique et permet cependant de regarder exactement le produit à souder.
3 ). Enfoncez la fi che dans
est fi xée directement sur
7. SOUDER
Après avoir effectué tous les raccordements électriques pour l'alimentation en courant tout comme pour le circuit électrique de soudage, veuillez procéder comme suit :
Engagez l'extrémité non gainée de l'électrode dans le porte-électrodes terre
à la pièce à souder. Veillez ce faisant à ce qu'un bon contact électrique soit présent. Mettez l'appareil en circuit par l'interrupteur dage avec la roue à main l'on désire utiliser. Maintenez l'écran protecteur devant le visage et frottez la pointe de l'électrode sur la pièce à souder de manière à effectuer un mouvement comme pour allumer une allumette. C'est la meilleure méthode pour allumer l'arc électrique. Contrôlez sur une pièce d'essai si vous avez bien choisi la bonne électrode et l'ampérage correct.
Electrode (Ø mm) Courant de soudage (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
et raccordez borne de mise à la
et réglez le courant de sou-
. En fonction électrode que
ATTENTION !
Ne touchez pas la pièce à usiner légèrement de l'élec­trode, cela pourrait entraîner un dommage et rendre l'allumage de l'arc électrique plus diffi cile. Dès que l'arc électrique s'est allumé, essayez de garder une distance par rapport à la pièce à usiner correspondant au dia­mètre de l'électrode utilisée. L'écart doit rester constant pendant le soudage dans la mesure du possible. L'incli­naison de l'électrode dans le sens de travail doit s'élever à 20/30 degrés.
ATTENTION !
Utilisez toujours une pince pour retirer les électrodes usées ou pour bouger des pièces soudées juste sou­dées. Veuillez veiller à bien déposer toujours les porte­électrodes vent être éliminées uniquement après le refroidissement de la soudure. Si un soudage doit être continué sur une soudure interrompue, éliminez tout d'abord les scories au niveau du point à souder.
isolés après le soudage. Les scories doi-
8. PROTECTION CONTRE LA SURCHAUFFE
L'appareil à souder est équipé d'une protection contre la surchauffe qui protège le transformateur de soudage de la surchauffe. Si la protection contre la surchauffe se déclenche, la lampe de contrôle s'allume. Laissez l'appareil à souder refroidir pendant un moment.
9. MAINTENANCE
Nettoyage - retirer d'abord la fi che secteur II faut élimi- ner régulièrement la poussière et les encrassements de la machine. Le nettoyage doit être réalisé de préférence avec une fi ne brosse ou à l'aide d'un chiffon.
de votre appareil
FR
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ES
Español
SOLDADOR DE INVERTIR
1. DESCRIPCIÓN DEL APARATO
1. Portaelectrodos
2. Borne de masa
ES
3. Rueda de ajuste para corriente de soldadura
4. Selector switch
5. Luz de control para sobrecalentamiento
6. Asa de transporte
7. Power cable
2. VOLUMEN DE ENTREGA
Aparato soldador Equipamiento para el lugar de soldadura
3. ADVERTENCIAS IMPORTANTES
Le rogamos se sirva de observar atentamente estas instrucciones de uso y sus advertencias. Utilice este manual para familiarizarse con el aparato, su uso co­rrecto y las advertencias de seguridad pertinentes.
INSTRUCCIONES DE SEGURIDAD
Imprescindible tener en cuenta
ATENCIÓN
Utilice el aparato solo de acuerdo con su uso adecua­do según se indica en este manual: Soldadura manual por arco con electrodos revestidos. El manejo incorrecto de esta instalación puede en­trañar peligro para personas, animales y objetos. El usuario de la instalación es responsable de su propia seguridad, así como de la de otras personas: Es im­prescindible leer este manual de instrucciones y obser­var las disposiciones.
• Las reparaciones y/o tareas de mantenimiento solo pue­den ser llevadas a cabo por personal cualifi cado.
• Solo se pueden utilizar los cables de soldadura inclui­dos en el volumen de entrega.
• Asegúrese de realizar un mantenimiento apropiado del aparato.
• El aparato debería disponer de espacio sufi ciente du- rante el funcionamiento o no estar colocado direc­tamente junto a la pared de modo que pueda pene­trar aire sufi ciente por la ranura. Asegúrese de que el aparato esté conectado correctamente a la red (véase 6.). Evite tirar del cable de conexión. Desen­chufe el aparato antes de colocarlo en otro sitio.
• Preste atención al estado del cable de soldadura, la pinza de electrodo, así como los bornes de masa; el desgaste en el aislamiento y en las piezas que llevan electricidad pueden provocar una situación peligrosa y mermar la calidad del trabajo de solda­dura.
• La soldadura por arco genera chispas, partículas de metal fundidas y humo, por lo que se ha de procu­rar: retirar del lugar de trabajo toda sustancia y/o material infl amable.
• Cerciórese de que se disponga de una entrada sufi - ciente de aire.
12
• No realice trabajos de soldadura en depósitos, reci­pientes o tubos que contengan gases o líquidos in­ amables. Evite todo contacto directo con el circuito de corriente de soldadura; la tensión en vacío que se produce entre la pinza de electrodo y el borne de masa puede ser peligrosa.
• No guarde ni utilice el aparato en ambiente húmedo o mojado o bajo la lluvia.
• Proteja la vista mediante cristales protectores adecua­dos (DIN Grad 9-10) que se fi jan al panel protector que se adjunta. Utilice guantes y ropa de protección secos, exentos de grasa y aceite, para no exponer la piel a la radiación ultravioleta del arco.
¡TENGA EN CUENTA LO SIGUIENTE!
• La radiación luminosa del arco puede dañar la vista y provocar quemaduras en la piel.
• La soldadura por arco produce chispas y gotas de metal fundido, la pieza de trabajo soldada comienza a ponerse al rojo vivo y permanece muy caliente du­rante bastante tiempo.
• Al soldar por arco se liberan vapores que pueden re­sultar perjudiciales. Todo electrochoque puede ser mortal.
• No se acerque directamente al arco voltaico en un radio de 15 m.
• Protéjase (también a las personas que se encuen­tren en las inmediaciones) contra los posibles efec­tos peligrosos del arco.
• Aviso: En función de la condición de conexión de red al punto de conexión del aparato soldador, se pueden producir averías en la red para otros consu­midores.
¡ATENCIÓN!
En caso de circuitos eléctricos y redes de suministro sobrecargadas se pueden producir averías para otros consumidores durante la soldadura. En caso de duda se ha de consultar con la empresa de suministro eléctrico.
FUENTES DE PELIGRO AL SOLDAR POR ARCO
En la soldadura por arco se genera una serie de fuen­tes de peligro. Por lo tanto, reviste especial importan­cia para el soldador observar las siguientes reglas para no ponerse en peligro ni poner en peligro a terceros, así como evitar daños personales y materiales.
1. Los trabajos relacionados con tensión de red, p. ej.,
cables, enchufes, tomas, etc., solo podrán ser lleva­dos a cabo por un especialista. Esto se aplica en par­ticular a la preparación de cables intermedios.
2. En caso de accidente, desenchufar inmediatamen-
te la fuente de corriente para soldadura.
3. Si se producen tensiones de contacto eléctricas,
desconectar inmediatamente el aparato y encargar su comprobación a un especialista.
4. Asegurarse de que siempre existan óptimos contac-
tos eléctricos en lo que respecta a la corriente de soldadura.
5. Llevar siempre puestos guantes aislantes en las
dos manos al soldar. Estos protegen de sacudidas eléctricas (tensión en vacío del circuito de corrien­te de soldadura), de radiaciones nocivas (calor y radiaciones ultravioleta), así como metal incandes­cente y salpicaduras de escoria.
6. Llevar calzado aislante resistente; los zapatos también han de aislar de la humedad. No son adecuados los zapatos bajos ya que las gotas de metal incandescen­te que caigan pueden provocar quemaduras.
7. Llevar la indumentaria apropiada, nada de ropa sin­tética.
8. No mirar directamente el arco voltaico sin gafas protectoras; utilizar únicamente panel protector para soldadura con cristal reglamentario según la norma DIN. Además de radiaciones luminosas y calorífi cas que pueden provocar quemaduras y deslumbramiento, el arco voltaico también emite radiaciones ultravioletas. Esta radiación UV invi­sible provoca conjuntivitis, en caso de protección insufi ciente, afección muy dolorosa que solo se detecta una vez transcurridas unas horas. Asimis­mo, la radiación UV repercute de forma nociva pro­vocando dermatitis solar en las partes del cuerpo desprotegidas.
9. Asimismo, se ha de informar sobre los peligros a los ayudantes o personas que se encuentren cerca del arco y proporcionarles la protección necesaria, si es necesario, se han de instalar pantallas protec­toras.
10. Al soldar, en particular en recintos pequeños, se ha de procurar el sufi ciente aporte de aire fresco, ya que se originan humo y gases nocivos.
11. En depósitos en los que se almacenen gases, combustibles, aceites minerales o similares, no se podrán llevar a cabo trabajos de soldadura, incluso habiendo transcurrido bastante tiempo desde que se vaciaron, ya que existe peligro de explosión por residuos.
12. En recintos donde haya peligro de incendio y ex­plosión se aplican disposiciones especiales.
13. Juntas de soldadura expuestas a grandes solici­taciones y en las que es imprescindible el cumpli­miento de los requisitos de seguridad, solo podrán ser llevadas a cabo por soldadores especialmente formados y acreditados. Por ejemplo: cámara de presión, raíles, acoplamientos del remolque, etc.
14. Utilice sólo tomas de corriente (con tierra de pro­tección) aseguradas con una carga de fusible o una carga de fusible automático. Los fusibles de las líneas de alimentación a las tomas de corriente han de cumplir las disposiciones (VDE 0100). Por lo tanto, solo se podrán utilizar, según estas dis­posiciones, los automáticos o fusibles con la sec­ción de cable correspondiente. Una sobrecarga de fusibles puede provocar que el cable se queme o daños por incendio en el edifi cio.
Este aparato no es apto para el uso industiral.
RECINTOS HÚMEDOS Y ESTRECHOS
En caso de trabajos en recintos estrechos, con hu­medad o calor, se han de utilizar piezas intermedias y bases aislantes, así como guantes de manopla de cuero u otro material que no sea buen conductor para aislar el cuerpo del suelo, paredes, piezas conductivas y similares. Si se usan transformadores pequeños para soldadura en condiciones de alto riesgo eléctrico, como, p. ej., en recintos estrechos con paredes de alta conductividad eléctrica. (Cámaras, tubos, etc.) en recintos húmedos (se moja la ropa de trabajo), en recintos donde haga calor (se suda la ropa de trabajo), la tensión de salida
del aparato soldador para marcha en vacío no podrá superar los 42 voltios (valor efectivo). Por lo tanto, en este caso no se puede utilizar el aparato debido a la elevada tensión de salida.
ROPA DE PROTECCIÓN
1. Durante el trabajo, la ropa y la protección facial ha de proteger al soldador en todo el cuerpo frente a radiaciones y quemaduras.
2. En ambas manos ha de llevar guantes de manopla de un material adecuado (cuero). Se han de encon­trar en perfecto estado.
3. Para proteger la ropa de la proyección de chispas y quemaduras se han de vestir mandiles apropiados. Si el tipo de trabajo lo requiere, p. ej., soldaduras por encima de la cabeza, se ha de llevar puesto un traje protector y también, si es necesario, protec­ción para la cabeza.
PROTECCIÓN FRENTE A RADIACIONES Y QUEMADURAS
1. Llamar la atención en el lugar de trabajo del peligro que existe para la vista mediante un cartel donde se lea: ¡Atención, no mire directamente a la llama! Los lugares de trabajo se han de aislar al máximo posible de modo que las personas que se encuen­tren en las inmediaciones se encuentren protegidas. Las personas no autorizadas se han de mantener alejadas de los trabajos de soldadura.
2. En la proximidad inmediata de los lugares de trabajo jos, las paredes no serán de color claro ni brillan­tes. Las ventanas se han de asegurar como mínimo hasta la altura de la cabeza frente a la entrada o refl exión de radiaciones, p. ej., con la pintura apro- piada.
4. SÍMBOLOS Y CARACTERÍSTICAS
TÉCNICAS
Transformador monofásico
50 Hz Frecuencia de red
U
Tensión de red
1
I
max Corriente máx. de alimentación
1
Fusible con valor nominal en amperios
U
Tensión en vacío nominal
0
I
Corriente para soldadura:
2
Ø mm Diámetro electrodo
nc/nc
Número de electrodo de soldadura
1
que puede fundirse. a) desde el estado en frío hasta la activación delcontrolador térmico (nc)y b) dentro de la primera hora desde el estado en frío (nc
)
1
13
ES
nh/nh1 Número de electrodo de soldadura que puede fundirse a) en el estado en caliente entre la conexión y desconexión del controlador térmico (nh) y b) durante una hora en estado en caliente a partir de una nueva puesta en marcha (nh
ES
Símbolo para curva característica
descendente
Símbolo para soldadura manual por arco
con varillas para soldar con revestimiento
IP 21 Categoría de protección
H Clase de aislamiento
X Duración de funcionamiento
El aparato está protegido contra interferencias según la directiva de la CE 89/336/CEE
5. CONEXIÓN A LA RED
6. PREPARACIÓN PARA SOLDADURA
Conexión del cable de soldadura (fi g. ). ¡Atención! ¡Proceder a conectar el cable de soldadura sólo cuan­do el aparato esté desenchufado! Conectar los dos enchufes del porta-electrodos
con los acoplamientos rápidos correspondientes y enclavar los enchufes girándolos en el sentido de las agujas del reloj. El cable con el portaelectrodos se conecta normalmente al polo positivo, el cable con el borne de masa al polo negativo. El borne de masa de soldadura o a la base sobre la que descanse dicha pieza. Atención, procure que exista un contacto directo con la pieza que se ha de soldar. Por lo tanto, evite super­ cies pintadas y/o materiales aislantes. El cable por­taelectrodos posee en el extremo un borne especial que sirve para sujetar el electrodo. Siempre se ha de utilizar el panel protector durante los trabajos de sol­dadura. Protege los ojos de la radiación luminosa que parte del arco voltaico, permitiendo a la vez visualizar exactamente el metal depositado.
se fi ja directamente a la pieza
y del borne de masa
7. SOLDADURA
Una vez que haya efectuado todas las conexiones eléctricas para el suministro eléctrico, así como para el circuito de corriente de soldadura, podrá proceder de la siguiente manera: Introduzca el extremo no revestido del electrodo en el portaelectrodos con la pieza que se ha de soldar. Procure que exista un óptimo contacto eléctrico. Conecte el aparato en el interruptor manivela utilizar. Mantenga el panel protector delante de la cara y frote la punta del electrodo sobre la pieza a soldar, llevando a cabo un movimiento similar a cuando en­ciende un fósforo. Este es el mejor método de encen­der el arco voltaico.
y conecte el borne de masa
y ajuste la corriente de soldadura con la
. En función del electrodo que se desee
Ensaye sobre una pieza de prueba si ha elegido la in­tensidad de corriente y electrodo apropiados.
Electrodo (Ø mm) Corriente de soldadura (A)
2 40-80
)
1
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
¡ATENCIÓN!
No toque la pieza de trabajo con el electrodo, podrían producirse daños y difi cultar el encendido del arco vol- taico. Tan pronto como se haya encendido el arco voltaico, intente guardar una distancia con respecto a la pieza de trabajo que se corresponda con el diámetro del electrodo empleado. La distancia debería permanecer constante al máximo posible mientras esté soldando. La inclinación del elec­trodo en la dirección de trabajo debería ser de 20/30 grados.
¡ATENCIÓN!
Utilice siempre unos alicates para retirar los electro­dos usados o, también, para mover piezas soldadas. Por favor, tenga en cuenta que el portaelectrodos siempre se ha de guardar aislado al término de la sol­dadura. La escoria solo podrá ser retirada de la junta soldada tras haberla dejado enfriar. Si se continúa soldando en una junta interrumpida, en primer lugar se ha de retirar la escoria del lugar de aplicación.
8. PROTECCIÓN CONTRA SOBRECALENTAMIENTO
El aparato soldado está dotado de una protección que evita el sobrecalentamiento del transformador para soldadura. Si se activara dicha protección, se iluminará la luz de control soldador se enfríe durante cierto tiempo.
en su aparato. Deje que el aparato
9. MANTENIMIENTO
Limpieza - desconectar primero el enchufe Elimine el polvo y las impurezas de la máquina con regularidad. Se recomienda limpiar la máquina con un cepillo blan­do o con un paño.
14
PT
Português
APARELHO DE SOLDAR INVERSORA
1. DESCRIÇÃO DO APARELHO
1. Pinça porta-eléctrodos
2. Pinça crocodilo de ligação à massa
3. Roda de ajuste para a corrente de soldadura
4. Comutador
5. Lâmpada de aviso para o sobreaquecimento
6. Pega de transporte
7. Cabo eléctrico
2. MATERIAL A FORNECER
Aparelho de soldar Equipamento do posto de soldadura
3. INDICAÇÕES IMPORTANTES
Leia atentamente o manual de instruções e respeite as respectivas indicações. Sirva-se do presente manual de instruções para se fa­miliarizar com o aparelho, para o utilizar correctamente e para fi car a conhecer as instruções de segurança.
INSTRUÇÕES DE SEGURANÇA
Respeite criteriosamente
ATENÇÃO
Utilize este aparelho apenas para o fi m a que se des- tina de acordo com o manual: Soldadura manual por arco eléctrico com eléctrodos revestidos. A utilização imprópria desta instalação pode ser peri­gosa para pessoas, animais e bens materiais. O utili­zador desta instalação é responsável pela sua própria segurança, bem como pela das outras pessoas: Leia impreterivelmente este manual de instruções e tenha em atenção as normas.
• As reparações e/ou trabalhos de manutenção só
devem ser realizados por pessoal qualifi cado.
• Só pode utilizar os cabos de soldadura fornecidos
em conjunto com o material.
• Assegure uma conservação adequada do apare-
lho.
• Durante o tempo de funcionamento o aparelho não
deve estar apertado ou ser colocado directamen­te junto à parede, para que o ar necessário possa entrar através das aberturas destinadas ao efeito. Certifi que-se de que o aparelho está correctamen- te ligado à corrente (ver 6.). Evite puxar pelo cabo. Retire a fi cha eléctrica antes de o colocar aparelho num outro local.
• Tenha em atenção o estado do cabo de soldadura,
do porta-eléctrodos bem como das pinças crocodilo de ligação à massa; o desgaste do isolamento e das partes condutoras de corrente podem causar situa­ções perigosas e diminuir a qualidade do trabalho de soldadura.
• A soldadura por arco eléctrico produz faíscas, peças de metal fundidas e fumo, pelo que deverá atender ao seguinte: Retire todas as substâncias e/ou mate­riais infl amáveis do local de trabalho.
• Certifi que-se de que há ventilação sufi ciente.
• Não solde em cima de reservatórios, recipientes ou tubos que contiveram líquidos ou gases infl amáveis. Evite qualquer contacto directo com o circuito eléc­trico da soldadura; a tensão em vazio que surge en­tre o porta-eléctrodos e a pinça crocodilo de ligação à massa pode ser perigosa.
• Não armazene ou utilize o aparelho em ambientes húmidos ou molhados ou à chuva.
• Proteja os olhos com vidros de protecção adequa­dos (DIN grau 9-10), os quais deve fi xar à máscara de mão fornecida junto. Utilize luvas e vestuário de protecção seco, que devem estar livres de óleo e gordura, para não expor a pele aos raios ultraviole­tas do arco eléctrico.
ATENÇÃO!
• A irradiação de luz do arco eléctrico pode prejudicar os olhos e causar queimaduras na pele.
• A soldadura por arco eléctrico produz faíscas e go­tas de metal fundido. A peça soldada começa a fi car incandescente e permanece quente durante bas­tante tempo.
• Durante a soldadura por arco eléctrico são liberta­dos vapores que podem ser prejudiciais. Qualquer choque eléctrico pode ser mortal.
• Não se aproxime directamente do arco eléctrico num raio de 15 m.
• Proteja-se (bem como as pessoas que se encon­tram próximas) contra os eventuais perigos do arco eléctrico.
• Aviso: Dependendo das condições de ligação à re­de, nomeadamente do ponto de ligação do aparelho de soldar, podem ocorrer falhas na rede que prejudi­cam outros consumidores.
ATENÇÃO!
Os outros consumidores podem fi car avariados, caso as redes de alimentação eléctrica e os circuitos de cor­rente se encontrem sobrecarregados durante a solda­dura. Em caso de dúvida informe-se junto da entidade fornecedora de energia eléctrica.
FONTES DE PERIGO DURANTE A SOLDADURA POR ARCO ELÉCTRICO
Durante a soldadura por arco eléctrico existem uma série de fontes de perigo. É muito importante que o sol­dador tenha em atenção as seguintes regras, de modo a que ninguém esteja em risco, evitando ferimentos e danos na máquina.
1. Os trabalhos do lado da tensão de rede, p. ex. em
cabos, fi chas eléctricas, tomadas, etc, apenas de- vem ser executados por electricistas. Isto vale es­pecialmente para a colocação de cabos eléctricos de extensão.
2. A fonte de corrente de soldadura deve ser separada
da rede imediatamente em caso de acidente.
3. O aparelho deve ser desligado imediatamente quan-
do surgem tensões de contacto eléctricas, deven­do o mesmo ser inspeccionado por um técnico.
PT
15
4. Tenha sempre em atenção ao bom estado dos con­tactos eléctricos do lado da corrente de soldadura.
5. Durante a soldadura deve usar sempre luvas isolan­tes nas duas mãos. Estas protegem de choques eléctricos (tensão em vazio do circuito eléctrico da soldadura), de radiações prejudiciais (calor e raios UV) bem como de metal incandescente e da pro­jecção de escórias.
6. Deverá usar calçado isolante e resistente, que tem de isolar igualmente em locais molhados. Não deve
PT
usar socas pois as gotas de metal incandescente, que caiem, podem causar queimaduras.
7. Vista roupa adequada e não utilize vestuário de ma­terial sintético.
8. Não olhe para o arco eléctrico com os olhos des­protegidos, utilize apenas a mascara de mão para soldadura com os vidros de protecção de acordo com as normas DIN. Para além dos feixes lumi­nosos e da radiação térmica, que podem causar encandeamento ou queimaduras, o arco eléctrico emite raios UV. Em caso de protecção insufi ciente, estes raios ultravioletas invisíveis causam, após algumas horas, uma conjuntivite muito dolorosa. Para além disso os raios UV podem causar efeitos de queimaduras solares em partes do corpo, que se encontrem desprotegidas.
9. As pessoas ou os ajudantes que se encontrem per­to do arco eléctrico devem ser informadas relativa­mente aos perigos e equipadas com os meios de protecção necessários, monte anteparas caso seja necessário.
10. Quando estiver a soldar, principalmente em espaços pequenos, assegure uma ventilação sufi ciente com ar fresco, pois dá-se a formação de fumo e de gases prejudiciais. 11.0 trabalho de soldadura não pode ser executado em reservatórios onde são armazenados gases, combustíveis, óleos minerais ou outros produ­tos semelhantes, mesmo que já tenham sido esva­ziados há muito tempo, pois há perigo de explosão devido aos resíduos existentes.
12. Aos espaços, onde há perigo de incêndio ou de explosão, aplicam-se normas especiais.
13. As ligações soldadas, que estão sujeitas a grandes esforços, e que têm de cumprir impreterivelmente os requisitos de segurança, só podem ser executa­das por soldadores especializados e devidamente certifi cados.
Por exemplo: Reservatórios de pressão, carris,
acoplamentos dos reboques, etc.
14. Utilize apenas uma tomada (com contacto de pro­tecção) que esteja protegida com um fusível ou um disjuntor em vazio.
A protecção por fusível dos cabos de alimentação
para as tomadas de rede tem de corresponder às normas (VDE 0100 (associação alemã de electro­técnicos)). Segundo estas normas, só podem ser utilizados os fusíveis ou disjuntores adequados à secção do condutor. Se a amperagem máxima for excedida, poderá resultar um incêndio nos cabos eléctricos ou no edifício.
O aparelho não é adequado para uso industrial.
ESPAÇOS APERTADOS E HÚMIDOS
Ao trabalhar em espaços estreitos, húmidos ou quen­tes deve utilizar bases isolantes e bases intermédias como luvas com punho de cabedal ou de um material não condutor para isolar o corpo do chão, das paredes e das partes condutoras das máquinas entre outros. Ao utilizar transformadores de soldadura de pequena dimensão, em situações de grande risco eléctrico, co­mo p. ex. em espaços estreitos com paredes conduto­ras (caldeiras, condutas, etc), em espaços molhados (vestuário de trabalho molhado), em espaços quentes (vestuário de trabalho suado), a tensão de saída do aparelho de soldar não pode ser superior a 42 Volts (valor efectivo) durante o funcionamento em vazio. Neste caso o aparelho não pode ser utilizado devido à tensão de saída excessiva.
VESTUÁRIO DE PROTECÇÃO
1. Durante o trabalho, o soldador tem de estar total­mente protegido pelo vestuário e pela protecção do rosto contra as irradiações e as queimaduras.
2. Deve utilizar, nas duas mãos, luvas de cabedal com punho de material adequado (cabedal). Estas devem encontrar-se em perfeitas condições.
3. Para proteger o vestuário contra faíscas e queima­duras deve usar aventais adequados. Quando o tipo de trabalho exige uma soldadura acima do nível da cabeça, deve vestir um fato de protecção e se ne­cessário usar uma protecção para a cabeça.
Protecção contra irradiações e queimaduras
1. No local de trabalho, deverá advertir contra o perigo para os olhos através de uma placa de aviso com a frase: Cuidado não olhar para as chamas! Os locais de trabalho devem ser isolados o mais possível para que as pessoas que estão próximas estejam protegi­das. As pessoas não autorizadas devem manter-se afastadas dos trabalhos de soldadura
2. Nas imediações dos locais de trabalho fi xos, as pa- redes não devem ser de cor clara nem brilhantes. As janelas não devem permitir, pelo menos até à altura da cabeça, a passagem ou refl exão da ra- diação, p. ex. através da aplicação de um produto adequado.
4. SÍMBOLOS E DADOS TÉCNICOS
Transformador monofásico
50 Hz Frequência de rede
U
Tensão de rede
1
I1 max Corrente máxima absorvida
nominal emamperes
U
I
2
Ø mm Diâmetro dos eléctrodos
Protecção por fusíveis com valor
Tensão nominal em vazio
0
Corrente de soldadura
16
nc/nc1 Número de eléctrodos de soldadura, que podem ser fundidos. a) do estado frio até à actuação do controlador de temperatura (nc) e b) no espaço da primeira hora do estado frio (nc
nh/nh
Número de eléctrodos de soldadura,
1
que podem ser fundidos. a) no estado quente entre a ligação e o desligamento do controlador de temperatura (nh) e b) durante uma hora no estado quente desde a religação (nh
Símbolo para a curva característica
descendente
Símbolo para a soldadura manual por
arco eléctrico com eléctrodos de barra
IP 21 Grau de protecção
H Classe de isolamento
X Duração da ligação
O aparelho está desparasitado segundo a directiva CE 89/336/CEE
)
1
)
1
5. LIGAÇÃO À REDE
6. PREPARAÇÃO PARA A SOLDADURA
Ligação do cabo de soldadura (fi g. ) Atenção! Exe- cute os trabalhos de ligação do cabo de soldadura apenas quando o aparelho não tiver o cabo eléctrico li­gado! Ligue ambas as fi chas da pinça porta-eléctrodos
e da pinça crocodilo de ligação à massa aos res­pectivos acoplamentos rápidos e fi xe a fi cha, rodando- a no sentido dos ponteiros do relógio. Normalmente, o cabo com a pinça porta-eléctrodos é ligado ao terminal do pólo positivo, enquanto o cabo com a pinça croco­dilo de ligação à massa é ligado ao terminal do pólo negativo. A pinça crocodilo de ligação à massa xada directamente à peça a soldar ou à base, onde a peça a soldar foi colocada. Atenção, certifi que-se de que existe um contacto di- recto com a peça a soldar. Evite, por conseguinte, as superfícies pintadas e/ou os materiais isolantes. O ca­bo da pinça porta-eléctrodos tem no fi nal um grampo especial, que serve para fi xar os eléctrodos. A mascara de mão para soldadura deve ser sempre utilizada du­rante a soldadura. Ela protege os olhos contra a irra­diação da luz proveniente do arco eléctrico, permitindo mesmo assim observar o metal de soldadura com toda a nitidez.
é
7. SOLDADURA
Após ter efectuado todas as ligações para a alimenta­ção da corrente, bem como para o circuito eléctrico da soldadura, deve proceder da seguinte forma: Insira a extremidade não isolada do eléctrodo na pinça porta eléctrodos massa te um bom contacto eléctrico. Ligue o aparelho com o
e ligue a pinça crocodilo de ligação à
à peça a soldar. Certifi que-se de que exis-
interruptor volante Segure a mascara de mão para soldadura à frente da cara e esfregue a ponta de eléctrodo na peça a sol­dar, como se estivesse a acender um fósforo. Este é o melhor método para infl amar um arco eléctrico. Deve experimentar sobre uma peça à parte, para verifi car se escolheu o eléctrodo e a intensidade da corrente certos.
Eléctrodo (Ø mm) Corrente de soldadura (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
e ajuste a corrente de soldadura com o
, conforme o eléctrodo que deseja utilizar.
ATENÇÃO!
O eléctrodo não deverá tocar ao de leve na peça a ser trabalhada, pois poderia causar danos e difi cultar a infl amação do arco eléctrico. Logo que o arco eléc- trico se acenda deverá manter, em relação à peça a trabalhar, uma distância correspondente ao diâmetro do eléctrodo utilizado. Durante a soldadura a distância deve permanecer constante tanto quanto possível. A inclinação do eléctrodo no sentido do trabalho deve ser de 20/30 graus.
ATENÇÃO!
Utilize sempre um alicate para remover eléctrodos usados ou para mover partes recém-soldadas. Não es­queça que, depois de soldar, a pinça porta-eléctrodos
tem de ser sempre pousada em estado isolado. A escória só pode ser retirada da costura depois de arrefecer. Caso continue a soldar a partir da costura de uma sol­dadura não concluída, deverá primeiro retirar a escória do local onde deseja recomeçar.
8. PROTECÇÃO CONTRA O SOBREAQUECIMENTO
O aparelho de soldar está equipado com uma protec­ção contra sobreaquecimento que protege o transfor­mador de soldadura de sobreaquecimento. Caso a protecção contra o sobreaquecimento actue, acende uma lâmpada de controlo arrefecer o seu aparelho de soldar durante algum tem­po.
no seu aparelho. Deixe
9. MANUTENÇÃO
Limpeza - retirar primeiro a fi cha da tomada Elimine regularmente todas as poeiras e sujidade da máquina. A limpeza deve ser efectuada com uma escova fi na ou com um pano.
PT
17
IT
Italiano
SALDATRICE AD INVERSIONE
1. DESCRIZIONE DELL'UTENSILE
1. Portaelettrodo
2. Morsetto massa
3. Manopola di regolazione per corrente di saldatura
4. Selettore
5. Spia di controllo surriscaldamento
6. Maniglia
7. Cavo di alimentazione
IT
2. ELEMENTI FORNITI
Saldatrice Accessori per saldatura
3. AVVERTENZE IMPORTANTI
Leggete attentamente le istruzioni per l'uso ed osser­vatene le avvertenze. Con l'aiuto di queste istruzioni per l'uso familiarizzate con l'apparecchio, il suo uso corretto e le avvertenze di sicurezza.
AVVERTENZE DI SICUREZZA
Da rispettare assolutamente
ATTENZIONE
Usate l'apparecchio soltanto secondo per lo scopo a cui è destinato indicato in queste istruzioni: Saldatura manuale ad arco sotto gas inerte con elettrodi rivestiti. Un uso improprio dell'apparecchio può essere fonte di pericolo per persone, animali e cose. L'utilizzatore dell'apparecchio è responsabile della propria sicurez­za e di quella dei terzi. Leggete assolutamente queste istruzioni per l'uso e rispettatene le disposizioni.
• Riparazioni o/e lavori di manutenzione devono es­sere eseguiti esclusivamente da persone qualifi ca- te.
• Si devono usare solo i fi li per saldatura compresi tra elementi forniti.
• Fate in modo che l'apparecchio venga tenuto con cura.
• Durante il funzionamento l'apparecchio non dovreb­be essere posizionato vicino o direttamente appog­giato alla parete, in modo che sia sempre possibile l'aspirazione di aria attraverso le fessure di apertu­ra. Assicuratevi che l'apparecchio sia correttamente collegato alla rete (vedi 6). Evitate ogni sollecitazio­ne di trazione del cavo di alimentazione. Staccate la spina dalla presa prima di mettere l'apparecchio in un altro luogo.
• Fate attenzione allo stato del cavo per saldatura, della pinza dell'elettrodo nonché dei morsetti massa; l'usura dell'isolamento e delle parti che conducono corrente possono essere fonte di rischio e ridurre la qualità del lavoro di saldatura.
• La saldatura ad arco sotto gas inerte produce scin­tille, pezzi metallici fusi e fumo: ricordatevie perciò di eliminare tutte le sostanze e/o materiali infi ammabili dal posto di lavoro.
• Assicuratevi che vi sia suffi ciente apporto di aria.
• Non effettuate lavori di saldatura su contenitori, recipienti o tubi che abbiano contenuto liquidi in­ ammabili o gas. Evitate ogni contatto diretto con il circuito di saldatura; la tensione a vuoto formatasi tra la pinza elettrodo e il morsetto massa può essere pericolosa.
• Non tenete e usate l'apparecchio in un ambiente umido o bagnato e sotto la pioggia.
• Proteggete gli occhi con gli appositi vetri protettivi (DIN grado 9-10) da fi ssare sulla visiera di protezio- ne allegata. Indossate guanti e indumenti di prote­zione asciutti e privi di olio e grasso per non esporre la pelle ai raggi ultravioletti dell'arco.
DA TENERE PRESENTE!
• Le radiazioni luminose dell'arco possono danneg­giare gli occhi e causare delle ustioni sulla pelle.
• La saldatura ad arco sotto gas inerte produce scintil­le e gocce di metallo fuso; il pezzo saldato comincia ad essere incandescente e rimane caldo a lungo.
• Durante la saldatura ad arco evaporano dei vapori che potrebbero essere nocivi. Ogni scossa elettrica può eventualmente causare la morte.
• Non avvicinatevi direttamente all'arco nel raggio di 15 m.
• Proteggete voi stessi (e le persone vicine) dagli eventuali effetti pericolosi dell'arco.
• Avvertimento: a seconda delle condizioni di colle­gamento alla rete nel punto di allacciamento della saldatrice si possono verifi care delle anomalie nella rete che possono ripercuotersi sugli altri utenti.
ATTENZIONE!
In caso di sovraccarico della rete di alimentazione e del circuito di corrente si possono verifi care disturbi per al- tri utenti durante i lavori di saldatura. In caso di dubbio consultate l'ente di distribuzione dell'energia elettrica.
FONTI DI PERICOLO DURANTE LA SALDATURA AD ARCO
Durante la saldatura ad arco si presentano diverse fon­ti di pericolo. Quindi è particolarmente importante per il saldatore rispettare le seguenti regole per non mettere in pericolo se stesso e gli altri e per evitare danni a persone e apparecchi.
1. Far eseguire i lavori sulla parte della tensione di
rete, ad es. su cavi, prese, spine, ecc. esclusiva­mente da personale specializzato. Ciò vale partico­larmente per la realizzazione di cavi intermedi.
2. In caso di incidenti separare immediatamente la
fonte di corrente di saldatura dalla rete.
3. Se si presentino delle tensioni elettriche di contatto,
disinserire immediatamente l'apparecchio e farlo controllare da uno specialista.
4. Fare sempre attenzione che sul lato della corrente
di saldatura i contatti elettrici siano in buono stato.
5. Durante i lavori di saldatura indossare sempre en-
trambi i guanti isolanti. Questi proteggono da scos­se elettriche (tensione a vuoto del circuito corrente di saldatura), radiazioni nocive (calore e raggi UV) nonché da metalli incandescenti e spruzzi di scorie.
18
6. Portare scarpe solide e isolanti che proteggano an­che in caso di umidità. Le scarpe basse non sono adatte, dato che le gocce di metallo incandescente che cadono possono provocare ustioni.
7. Indossare indumenti adatti, non usare tessuti con bre sintetiche.
8. Non guardare l'arco ad occhio nudo, usare sem­pre la visiera protettiva dotata di vetro di protezione ai sensi della norma DIN. Oltre ai raggi di luce e di calore che possono provocare abbagliamenti o ustioni, l'arco emette anche raggi UV. In caso di protezione insuffi ciente questa radiazione ultravio- letta invisibile provoca una congiuntivite molto do­lorosa che si manifesta solo a distanza di qualche ora. Inoltre le radiazioni UV provocano sulle parti del corpo non protette effetti simili a quelli prodotti da esposizione eccessiva al sole.
9. Anche persone o aiutanti che si trovino nelle vici­nanze dell'arco devono essere informate dei peri­coli e dotati dei dispositivi di protezione necessari; in caso di necessità realizzare delle pareti di prote­zione.
10. Se si effettuano lavori di saldatura è necessario, soprattutto in ambienti ristretti, provvedere ad un'aerazione suffi ciente poiché si sviluppano fumo e gas nocivi.
11. Non è consentito effettuare lavori di saldatura su contenitori nei quali vengono conservati gas, car­buranti, oli minerali o simili anche se questi sono vuoti da tempo, dato che residui di tali sostanze possono causare esplosioni.
12. Nei locali a rischio di incendio e di esplosione val­gono disposizioni particolari.
13. I giunti saldati esposti a forti sollecitazioni che de­vono rispondere assolutamente ai requisiti di sicu­rezza devono essere eseguiti soltanto da saldatori specializzati e certifi cati. Esempi al riguardo sono serbatoi a pressione, guide di scorrimento, attacchi per rimorchio ecc.
14. Utilizzare unicamente prese di corrente (con con­tatto di terra) provviste di fusibile inerte o con un salvavita inerte. Le protezioni dei cavi di alimenta­zione verso le prese devono rispondere alle dispo­sizioni (VDE 0100). Secondo queste disposizioni si devono usare soltanto protezioni o dispositivi au­tomatici corrispondenti alla sezione del conduttore. Una protezione eccessiva può causare la bruciatu­ra della linea o danni dovuti ad incendio dell'edifi - cio.
L'apparecchio non è adatto all'uso professionale.
LOCALI DI PICCOLE DIMENSIONI E UMIDI
Per lavori in ambienti stretti, umidi o caldi si devono usare spessori o strati intermedi nonché guanti di cuoio o altri materiali non conduttori per isolare il corpo da pavimento, pareti, elementi conduttori dell'apparecchio o simili.
Se si utilizzano piccoli trasformatori di saldatura per lavori di saldatura che comportino un maggiore rischio elettrico, ad esempio in ambienti di piccole dimensio­ni con pareti che conducono corrente (caldaie, tubi, etc.), in luoghi umidi (indumenti di lavoro umidi), caldi (indumenti di i lavoro intrisi di sudore), la tensione in uscita dell'apparecchio di saldatura in caso di funzio­namento a vuoto non deve superare i 42 Volt (valore effettivo). A causa dell'elevata tensione di uscita l'ap­parecchio in tal caso non può essere utillizzato.
INDUMENTI PROTETTIVI
• Durante il lavoro il saldatore deve essere protetto in ogni parte del corpo da radiazioni e ustioni me­diante indumenti e dispositivi di protezione per il viso.
• Indossare sempre entrambe le manopole di mate­riale idoneo (pelle). Assicurarsi che siano sempre in ottimo stato. Per proteggere gli indumenti da scintille e bruciature indossare grembiuli adatti. Se il tipo di lavoro lo richiede, ad esempio in caso di lavori di saldatura al di sopra della testa, occorre indossare una tuta protettiva e, se necessario, un casco.
PROTEZIONE CONTRO RAGGI E USTIONI
• Con un cartello Attenzione, non dirigere lo sguardo verso le fi amme!" richiamare l'attenzione sui rischi per la vista sul posto di lavoro. I luoghi di lavoro sono da schermare per quanto possibile in modo da proteggere le persone che si trovino nelle vi­cinanze. Le persone non autorizzate non devono avvicinarsi alle zone di saldatura.
• Le pareti non dovrebbero essere né chiare né lu­cide nelle immediate vicinanze di posti di lavoro ssi. Proteggere le fi nestre, almeno fi no ad altezza uomo, contro il passaggio o il riverbero dei raggi, ad esempio con una vernice adatta.
4. SIMBOLI E CARATTERISTICHE
TECNICHE
Trasformatore monofase
50 Hz Frequenza di rete
U
Tensione di rete
1
I
max Corrente massima assorbita
1
Fusibile con valore nominale in Ampere
U
Tensione a vuoto
0
I
Corrente di saldatura
2
Ø mm Diametro dell'elettrodo
nc/nc
Numeri degli elettrodi di saldatura che
1
possono essere fusi a) da freddo fi no alla reazione del termostato (ne) e b) entro la prima ora da freddo (ne
)
1
IT
19
nh/nh1 Numeri degli elettrodi di saldatura che possono essere fusi a) a caldo tra l'inserimento e il disinserimento del termostato (nh) e b) durante un ora a caldo prima di un nuovo inserimento (nh
Simbolo per linea caratteristica
discendente
Simbolo per saldature manuali ad
arco con elettrodi cilindrici rivestiti
IT
IP 21 Tipo di protezione
H Classe di isolamento
X Durata di inserimento
L'apparecchio è schermato secondo la direttiva CE 89/336/CEE
)
1
Inserire l'apparecchio mediante l'interruttore golate la corrente di saldatura con la manopola seconda dell'elettrodo che si intende usare. Tenete lo schermo protettivo davanti al viso e sfregare la punta dell'elettrodo sul pezzo da saldare allo stesso modo in cui si accende un fi ammifero. Questo è il modo migliore per innescare l'arco luminoso. Eseguite un test con un pezzo di prova per verifi care se sono stati scelti l'elet- trodo e l'intensità di corrente adatti.
Ø elettrodo (mm) Corrente di saldatura (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
e re-
a
5. PRESA DI RETE
6. OPERAZIONI PRELIMINARI ALLA SALDATURA
Collegamento dei cavi di saldatura (fi g. ) Attenzione! Eseguite le operazioni di collegamento di cavi di salda­tura solo quando l'apparecchio è scollegato! Collegate i due connettori del portaelettrodo massa te i connettori ruotandoli in senso orario. Il cavo con il portaelettrodo viene collegato normalmente al polo positivo, mentre quello con il morsetto di massa al polo negativo. Il morsetto di massa pezzo da saldare o alla base su cui esso poggia. At­tenzione, assicuratevi che vi sia contatto diretto con il pezzo da saldare. Evitate quindi superfi ci vernicia- te e/o materiali isolanti. Il cavo portaelettrodi è dotato all'estremità di un morsetto speciale che ha la funzio­ne di serrare l'elettrodo. Durante la saldatura utlizzare sempre lo schermo di protezione. Esso protegge gli occhi dalle radiazioni luminose provenienti dall'arco, consentendo tuttavia di guardare chiaramente il mate­riale da saldare.
con i relativi accoppiamenti rapidi e blocca-
viene fi ssato direttamente sul
e del morsetto di
7. SALDATURA
Dopo aver effettuato tutti i collegamenti elettrici per l'alimentazione di corrente e per il circuito di saldatura si può procedere come segue. Inserite l'estremità non rivestita dell'elettrodo nel portaelettrodi morsetto di massa ratevi che vi sia un buon contatto elettrico.
con il pezzo da saldare. Assicu-
e collegate il
ATTENZIONE!
Non picchiettate il pezzo da saldare con l'elettrodo: potrebbero verifi carsi danni e rendere più diffi cile l'in- nesco dell'arco. Non appena innescato l'arco cercare di mantenere una distanza dal pezzo da saldare che corrisponda al diametro dell'elettrodo utilizzato. La distanza dovrebbe rimanere per quanto possibile costante durante la saldatura. L'inclinazione dell'elet­trodo nella direzione di lavoro dovrebbe essere di 20/30 gradi.
ATTENZIONE!
Utilizzare sempre una pinza per togliere gli elettrodi usati o per spostare pezzi appena saldati. Fare attenzione che il portaelettrodi sia sempre riposto su materiale isolante. Le scorie devono essere tolte solo dopo che il giunto si sia raffreddato. Se si prosegue la saldatura in un giunto che presenti un'interruzione occorre prima togliere le scorie dal punto da dove si ricomincia.
dopo la saldatura
8. PROTEZIONE DAL SURRISCALDAMENTO
La saldatrice è dotata di una protezione dal surriscal­damento che protegge il trasformatore di saldatura. Se scatta la protezione di surriscaldamento si illumina la spia di controllo la saldatrice per qualche minuto.
dell'apparecchio. Fate raffreddare
9. MANUTENZIONE
Pulizia (staccare prima la spina dalla presa di corrente) L'utensile deve venire pulito regolarmente dalla polve­re e dallo sporco. È consigliabile eseguire la pulizia con una spazzola fi ne o un panno.
20
NL
Nederlands
INVERTER LASAPPARAAT
1. BESCHRIJVING TOESTEL
1. Elektrodehouder
2. Aardklem
3. Instelknop voor lasstroom
4. Omschakelaar
5. Controlelampje voor oververhitting
6. Handgreep
7. Netkabel
2. LEVERINGSOMVANG
Lastoestel Lasplaatsuitrusting
3. BELANGRIJKE INSTRUCTIES
Lees de handleiding aandachtig door en neem de hie­rin gegeven instructies in acht. Maakt u zich aan de hand van deze handleiding vertrouwd met het toestel en met het correct gebruik ervan. Schenk bijzondere aandacht aan deveiligheidsinstructies.
VEILIGHEIDSINSTRUCTIES
Absoluut in acht te nemen
OPGELET
Gebruik het toestel alleen voor zijn beoogd doel, zoals dit in deze handleiding wordt beschreven: handmatig booglassen met mantelelektroden. Een onvakkundig gebruik van deze installatie kan ge­vaarlijk zijn voor personen, dieren en voorwerpen. De gebruiker van de installatie is verantwoordelijk voor zijn eigen veiligheid en voor die van andere personen. Lees daarom in elk geval deze handleiding en volg de instructies erin op.
• Reparaties en/of onderhoudswerkzaamheden mo­gen uitsluitend worden uitgevoerd door gekwalifi ce- erde personen.
• Alleen de tot de leveringsomvang behorende laska­bels mogen worden gebruikt.
• Zorg voor een gepast onderhoud van het toestel.
• Het toestel mag tijdens de werking niet ingesloten of direct tegen de muur staan, zodat altijd voldoende lucht door de ventilatiesleuven kan worden opgen­omen. Vergewis u ervan dat het toestel niet op het net is aangesloten (zie 6.). Vermijd elke treklast op het elektrisch snoer. Trek de stekker van het toestel uit voor u het op een andere plaats opstelt.
• Let op de toestand van de laskabels, de elektrode­tang en de aardingsklem; slijtage aan de isolatie en aan de stroomvoerende onderdelen kan tot een gevaarlijke situatie leiden en de kwaliteit van het laswerk verminderen.
• Booglassen produceert vonken, gesmolten metalen deeltjes en rook. Wees dus uiterst voorzichtig en verwijder alle brandbare substanties en/of materia­len uit de werkplaats.
• Vergewis u ervan dat er voldoende luchttoevoer aanwezig is.
• Las nooit op fl essen, vaten of buizen die brandbare vloeistoffen of gassen bevat hebben. Vermijd elk di­rect contact met de lasstroomkring; de null-astspan­ning die tussen de elektrodetang en de aardings­klem optreedt, kan gevaarlijk zijn.
• Bewaar of gebruik het toestel nooit in een vochtige of natte omgeving of in de regen.
• Bescherm uw ogen met daartoe bestemde veilig­heidsglazen (DIN graad 9-10), die u op de bijgele­verde laskap bevestigt. Draag handschoenen en droge beschermende kleding die vrij is van olie en vet, om de huid niet bloot te stellen aan de ultravio­lette straling van de lichtboog.
LET OP!
• De lichtstraling van de lichtboog kan de ogen be­schadigen en verbrandingen op de huid teweeg­brengen.
• Booglassen produceert vonken en druppels gesmol­ten metaal, het gelaste werkstuk begint te gloeien en blijft relatief lang erg heet.
• Bij het booglassen komen dampen vrij die schade­lijk kunnen zijn. Elke elektrische schok kan dodelijk zijn.
• Nader de lichtboog niet direct binnen een cirkel van 15 m.
• Bescherm uzelf (en omstaande personen) tegen de eventuele gevaarlijke effecten van de lichtboog.
• Waarschuwing: afhankelijk van de netaansluitings­situatie van het lastoestel kunnen binnen het elek­trisch net eventueel andere verbruikers gestoord worden.
OPGELET!
Bij overbelaste leidingnetten en stroomkringen kunnen tijdens het lassen andere verbruikers storingen onder­vinden. In geval van twijfel moet het elektriciteitsbedrijf worden geraadpleegd.
GEVARENBRONNEN BIJ BOOGLASSEN
Bij het booglassen bestaan heel wat gevarenbronnen. Daarom is het voor de lasser zeer belangrijk ondersta­ande regels op te volgen, om zichzelf en anderen niet in gevaar te brengen en schade aan mens en toestel te voorkomen.
1. Laat werkzaamheden aan de netspanningszijde,
bijv. aan kabels, stekkers, stopcontacten enz. al­leen door een vakman uitvoeren. Dat geldt in het bijzonder voor het aanmaken van tussen-kabels.
2. Bij ongevallen de lasstroombron onmiddellijk van
het net loskoppelen.
3. Indien er elektrische contactspanningen optreden,
het toestel onmiddellijk uitschakelen en door een vakman laten controleren.
4. Aan de lasstroomzijde altijd voor goede elektrische
contacten zorgen.
5. Tijdens het lassen altijd aan beide handen isole-
rende handschoenen dragen. Deze beschermen tegen elektrische schokken (nullast-spanning van de lasstroomkring), tegen schadelijke straling (hitte en uv-straling) en tegen gloeiend metaal en slak­kenspatten.
NL
21
6. Draag stevige, isolerende schoenen die ook in nat­te omstandigheden isoleren. Lage schoenen zijn niet geschikt, omdat neervallende gloeiende me­taaldruppels brandwonden kunnen veroorzaken.
7. Trek geschikte kleding aan, geen synthetische kle­dingstukken.
8. Niet met onbeschermde ogen in de lichtboog kij­ken; alleen een lasbril met voorgeschreven veilig­heidsglas volgens DIN dragen. De lichtboog geeft behalve licht- en warmtestralen, die verblinding resp. verbranding veroorzaken, ook uv-stralen af. Deze onzichtbare ultraviolette straling veroorza­akt bij onvoldoende bescherming een uiterst pijn­lijke bindvliesontsteking die pas enkele uren later wordt gevoeld. Bovendien heeft de uv-straling op
NL
onbeschermde lichaamsdelen schadelijke zonne­brandeffecten tot gevolg.
9. Ook personen of helpers die zich in de buurt van de lichtboog bevinden, moeten op de gevaren worden gewezen en met de nodige bescherm-middelen worden uitgerust; indien noodzakelijk, bescher­mende wanden inbouwen.
10. Bij het lassen moet, vooral in kleine ruimtes, voor voldoende toevoer van verse lucht worden gezor­gd, daar rook en schadelijke gassen ontstaan.
11. Aan vaten waarin gassen, brandstoffen, minerale oliën of dergelijke worden bewaard, mogen - ook als ze al lange tijd leeg zijn - geen laswerkzaam­heden worden uitgevoerd, daar mogelijke resten voor explosiegevaar zorgen.
12. In vuur en ruimtes met explosiegevaar gelden bij­zondere voorschriften.
13. Lasverbindingen die aan grote belastingen zijn blootgesteld en absoluut aan veiligheidsvereisten moeten voldoen, mogen uitsluitend door speciaal opgeleide en gediplomeerde lassers worden uitge­voerd. Voorbeelden: drukketels, looprails, trekha­ken enz.
14. Gebruik alleen een stopcontact (met randaarde) dat met een trage zekering of een trage bevei­ligingsautomaat is beveiligd. De beveiliging van de leidingen naar de stop-contacten moet aan de voorschriften voldoen (VDE 0100). Er mogen dus conform deze voorschriften alleen zekeringen of automatische zekeringen worden gebruikt die aan de leidingsdiameter zijn aangepast. Een te sterke zekering kan een brand in de leidingen resp. het gebouw tot gevolg hebben.
Het apparaat is niet geschikt voor bedrijfsmatig ge­bruik.
ENGE EN VOCHTIGE RUIMTES
Bij werkzaamheden in enge, vochtige of hete ruimtes moet gebruik worden gemaakt van isolerende onder­lagen en tussenlagen, kaphand-schoenen van leer of een ander slecht geleidend materiaal, om het lichaam te isoleren ten opzichte van vloeren, muren, geleiden­de apparaatonderdelen en dergelijke. Bij gebruik van kleine lastransformatoren voor het lassen onder hoog elektrisch risico, zoals bijv. in enge ruimtes met elek­trisch geleidende wanden (ketels, pijpen enz.), in natte ruimtes (met vocht doortrekken van de werkkleding), in hete ruimtes (doorzweten van de werkkleding), mag de uitgangsspanning van het lastoestel in nullastbedrijf
niet hoger zijn dan 42 volt (rms-waarde). Het toestel kan dus omwille van de hogere uitgangsspanning in dit geval niet worden gebruikt.
BESCHERMENDE KLEDING
1. Tijdens het werk moet de lasser over het volledige lichaam tegen straling en verbranding beschermd zijn door middel van kleding en gezichtsbescher­ming.
2. Aan beide handen moeten kaphandschoenen van een geschikte stof (leer) worden gedragen. Deze moeten zich in een onberispelijke toestand bevin­den.
3. Om de kleding tegen rondvliegende vonken en ver­branding te beschermen, moeten geschikte sch­orten worden gedragen. Als de aard van de wer­kzaamheden, bijv.bovenhands lassen, dat vereist, moet een beschermingspak en eventueel ook een veiligheidshelm worden gedragen.
BESCHERMING TEGEN STRALING EN VERBRANDING
1. Op de werkplaats door een uithangbord «Voor-
zichtig, niet in de vlammen kijken!» waarschuwen
tegen het gevaar voor de ogen. De werkplaats moet
zo goed mogelijk worden afgeschermd, zodat de personen die zich in de buurt bevinden voldoende beschermd zijn. Onbevoegde personen moeten uit de buurt van de laswerk-zaamheden worden gehou­den.
2. In de onmiddellijke buurt van vaste werkplaatsen
mogen de muren niet lichtgekleurd of glanzend zijn. Vensters moeten ten minste tot ooghoogte tegen het doorlaten en weerkaatsen van stralen beschermd zijn, bijv. door een geschikte verfl aag.
4. SYMBOLEN EN TECHNISCHE GEGEVENS
Eenfasetransformator
50 Hz Netfrequentie
U
Netspanning
1
I
max Maximale ingangsstroom
1
ampère
U
I
2
Ø mm Elektrodediameter
nc/nc afgesmolten a) van koude toestand tot reageren van de temperatuursensor (nc) en b) binnen het eerste uur van de koude toestand (nc
Zekering met nominale waarde in
Nominale nullastspanning
0
Lasstroom
Aantal laselektroden dat kan worden
1
)
1
22
nh/nh1 Aantal laselektroden dat kan worden afgesmolten a) in hete toestand tussen in- en uitschake len van de temperatuursensor (nh) en b) tijdens een uur in hete toestand vanaf het opnieuw inschakelen (nh
Symbool voor dalende karakteristiek
Symbool voor handmatig booglassen
met omhulde staafelektroden
IP 21 Beschermingsgraad
X Isolationsklasse
Het toestel is ontstoord conform de EG-richtlijn 89/336/ EEG.
)
1
5. NETAANSLUITING
6. LASVOORBEREIDINGEN
Let er voor de montage op dat de AAN/UITschakelaar aan de voorzijde van het apparaat op O staat (UIT) en dat de stekker niet in het stopcontact zit. Sluit als eer­ste de massakabel 2 aan op aansluiting, aangegeven met «-» (fi g. draai dan de stekker tot de aanslag naar rechts. Sluit de elektrodekabel aan op aansluiting, aangegeven met»+». De aardingsklem of op de ondergrond waarop het te lassen stuk is ge­plaatst, bevestigd. Opgelet! Zorg ervoor dat een direct contact met het te lassen stuk bestaat. Mijd dus gelakte oppervlakken en/ of isolatiematerialen. De elektrodehouderkabel heeft aan het uiteinde een speciale klem die dient om de elektrode vast te klemmen. De laskap moet tijdens het lassen altijd worden gebruikt. Deze beschermt de ogen tegen de van de lichtboog uitgaande lichtstraling en laat toch toe de blik op het te lassen stuk te vestigen.
). Stek de stekker in de «-» aansluiting en
wordt direct op het te lassen stuk
7. LASSEN
Nadat u alle aansluitingen voor de stroomtoevoer en voor de lasstroomkring tot stand hebt gebracht, kunt u als volgt te werk gaan: Steek het niet omhulde uiteinde van de elektrode in de elektrodehouder met het te lassen stuk. Let erop dat hierbij een goed elektrisch contact bestaat. Schakel het toestel in via de schakelaar van de knop wil gebruiken. Houd de laskap voor het gezicht en wri­jf de staafelektrode zo over het te lassen stuk, dat u een beweging zoals bij het aanstrijken van een lucifer uitvoert. Dit is de beste methode om de lichtboog te ontsteken. Test eerst op een proefstuk of u de juiste elektrode en stroomsterkte hebt geselecteerd.
en verbind de aardingsklem
en stel de lasstroom in met behulp
, al naargelang de elektrode die men
Electrode (Ø mm) Lasstroom (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
OPGELET!
Tik niet met de elektrode tegen het werkstuk; dit zou schade kunnen veroorzaken en de ontsteking van de lichtboog bemoeilijken. Zodra de lichtboog ontstoken is, probeert u een afstand tot het werkstuk aan te houden die overeenstemt met de gebruikte elektrodediameter. De afstand moet zo constant mogelijk blijven terwijl u last. De hoek van de elektrode moet in werkrichting ongeveer 20/30 grande bedragen.
OPGELET!
Gebruik altijd een tang om gebruikte elektroden te ver­wijderen of om pas gelaste stukken te bewegen. Denk er a.u.b. aan dat de elektrodehouder altijd geïsoleerd moet worden weggelegd. De slak mag pas na het afkoelen van de naad worden verwijderd. Wordt een lasbewerking aan een onderbroken lasnaad voortgezet, dan moet eerst de slak aan het beginpunt worden verwijderd.
na het lassen
8. BESCHERMING TEGEN
OVERVERHITTING
Het lastoestel is uitgerust met een oververhittingsveil­igheid, die de lastransformator tegen oververhitting be­schermt. Mocht de oververhittingsveiligheid reageren, dan gaat het controlelampje den. Laat het lastoestel een tijdje afkoelen.
aan uw toestel bran-
9. ONDERHOUD
Reiniging - eerst de stekker verwijderen Stof en vuil moeten regelmatig van de machine worden verwijderd. De reiniging gebeurt het beste met een fi jne borstel of een doek.
NL
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DK
Dansk
SVEISEAPPARAT
1. APPARATBESKRIVELSE
1. Elektrodeholder
2. Jordklemme
3. Stillehjul til svejsestrøm
4. Omskifter
5. Kontrollampe til overophedning
6. Hank
7. Netledning
2. LEVERINGSOMFANG
Svejseapparat Udstyr til svejsested
DK
3. VIGTIGE OPLYSNINGER
Læs brugsanvisningen grundigt igennem og overhold dens bestemmelser. Brug denne brugsanvisning til at sætte dig godt ind i apparatet, dets korrekte anvendelse og sikkerheds­bestemmelserne.
SIKKERHEDSBESTEMMELSER
Skal ubetinget overholdes
PAS PÅ
Brug kun apparatet ifølge dets egnethed, som er nævnt i denne vejledning: Lysbuesvejsning med be­klædte elektroder. Uhensigtsmæssig brug af dette apparat kan være far­lig for personer, dyr og materielle værdier. Brugeren af dette apparat er ansvarlig for sin egen og andre personers sikkerhed: Læs denne brugsanvisning og overhold forskrifterne:
• Reparationer eller/og vedligeholdelsesarbejder må kun udføres af kvalifi cerede personer.
• Der må kun anvendes die medleverede svejseled­ninger.
• Sørg for, at apparatet plejes tilstrækkeligt.
• Apparatet bør under driften ikke stå indsnævret eller direkte på væggen for at sikre, at der kan op­tages tilstrækkeligt med luft igennem åbningerne. Kontroller, at apparatet er tilsluttet korrekt til nettet (se 6.). Undgå enhver trækbelastning af netkablet. Hiv stikket ud, inden apparatet fl yttes til et andet sted.
• Vær opmærksom på svejsekablets, elektrodehol­derens og jordklemmernes tilstand; slid på isolerin­gen og på de strømførende dele kan medføre en farlig situation og mindske svejsearbejdets kvalitet. Lysbuesvejsning frembringer gnister, smeltede metaldele og røg, derfor: Fjern alle brændbare sub­stanser og/eller materialer fra arbejdsstedet! Sørg for, at der er en tilstrækkelig lufttilførsel. Svejs ikke på beholdere eller rør, der har indeholdt brændbar væske eller gas. Undgå enhver direkte kontakt med svejsestrømkredsen; tomgangsspændingen mellem elektrodeholder og jordklemme kan være farlig.
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• Opbevar eller anvend ikke apparatet i fugtige eller våde omgivelser eller i regn.
• Beskyt øjnene med de svejseglas, der er bereg­net til det (DIN grad 9-10), og som du fastgør til den vedlagte svejseskærm. Brug handsker og en tør beskyttelsesdragt, der er fri for olie og fedt, for ikke at udsætte huden for lysbuens ultraviolette stråling.
BEMÆRK!
• Lysbuens lysafgivelse kan skade øjnene og frem­kalde forbrændinger på huden.
• Lysbuesvejsningen frembringer gnister og dråber af smeltet metal, det svejsede emne begynder at gløde og bliver ved med at være meget varmt i lang tid.
• Ved lysbuesvejsning frisættes dampe, som kan være farlige. Enhver elektrochok kan være livstru­ende.
• Nærm dig ikke lysbuen direkte i en omkreds på 15 m.
• Beskyt dig (og omkringstående) mod de muligvis farlige virkninger fra lysbuen.
• Advarsel: Afhængig af nettets forbindelsesbetingel­se ved svejseapparatets tilslutningspunkt kan der i nettet opstå forstyrrelser for andre forbrugere.
PAS PÅ!
Ved overbelastede forsyningsnet og strømkredse kan der under svejsningen opstå forstyrrelser for andre for­brugere. I tvivlstilfælde skal el-udbyderen konsulteres.
FAREKILDER VED LYSBUESVEJSNING
Der er en række farekilder ved lysbuesvejsning. Der­for er det meget vigtigt for svejseren at overholde føl­gende regler for at undgå at volde skade på sig selv og andre og på apparatet.
1. Arbejder på netspændingssiden, f. eks. på kabler,
stik, stikdåser osv. må kun udføres af fagpersona­le. Det gælder især fremstilling af mellemkabler.
2. Ved ulykker skal svejsestrømkilden skilles fra net-
tet med det samme.
3. Ved elektriske berøringsspændinger skal appa-
ratet slukkes med det samme og efterses af en fagmand.
4. Sørg altid for gode elektriske kontakter på sve-
jsestrømsiden.
5. Bær altid isolerende handsker på begge hænder,
mens du svejser. Disse beskytter mod elektriske slag (svejsestrømkredsens tomgangsspænding), mod skadelige stråler (varme og UV-stråling) og mod glødende metal og svejsesprøjt.
6. Bær fast og isolerende skotøj, skoene bør også
være isolerende i våd tilstand. Almindeligt skotøj er uegnet, da glødende metaldråber, der falder på gulvet, forårsager forbrændinger.
7. Bær egnet påklædning, syntetisk tøj er uegnet.
8. Kig ikke i lysbuen med ubeskyttede øjne, brug
udelukkende svejseskærm med beskyttelsesglas iht. DIN. Ud over lyse- og varmestråling, der kan forårsage blænding hhv. forbrænding, udsender lysbuen UV-stråler. Denne usynlige ultraviolette stråling udløser ved utilstrækkelig beskyttelse en
meget smertefuld bindehindebetændelse, der først kan mærkes nogle timer senere. Desuden har UV­stråling på ubeskyttet hud en virkning, der minder om solskoldning.
9. Også personer, der opholder sig i nærheden af lysbuen, skal gøres opmærksomme på risiciene og udstyres med de nødvendige beskyttelsesmidler; hvis det er nødvendigt, skal der bygges afskærm­ninger.
10. Ved svejsning skal der især i mindre lokaler sørges for tilstrækkelig tilførsel af frisk luft, da der opstår røg og skadelige gasser.
11. Der må ikke udføres svejsearbejder på beholdere som har indeholdt gasser, drivmidler, mineralolier eller lignende, selvom disse er tømt for længst, da der hersker eksplosionsfare pga. resterne.
12. Der gælder særlige forskrifter i ild og eksplosi­onstruede lokaler.
13. Svejseforbindelser, der er udsat for megen belast­ning og der ubetinget skal opfylde sikkerhedskrav, må kun udføres af særligt uddannede og testede svejsere. Eksempler er: Trykkedler, løbeskinner, anhængertræk osv.
14. Brug kun en stikkontakt (med jordforbindelse), der er beskyttet med en træg sikring eller en træg fejl­strømsafbryder.
Tilledningernes sikringer til netstikdåserne skal
svare til forskrifterne (VDE 0100). Der må altså ifølge disse bestemmelser kun bruges sikringer hhv. automater, der svarer til ledningstværsnittet En oversikring kan medføre ledningsbrand hhv. bygningsbrandskader.
Apparatet er ikke bereqnet til erhvervsmæssiq bruq
TRANGE OG FUGTIGE RUM
Ved arbejder i smalle, fugtige eller varme rum skal der bruges isolerende underlag og mellemlag, desuden kravehandsker af skind eller af andet, dårligt ledende materiale for at isolere kroppen mod gulve, vægge, le­dende apparatdele og lign. Ved anvendelse af små svejsetransformerne til sve­jsning under forhøjet elektrisk risiko, som f. eks. i smal­le rum med elektrisk ledende vægge (kedler, rør osv.), i våde rum (gennemfugtning af arbejdstøjet), i varme rum (gennemsvedning af arbejdstøjet) må svejseappa­ratets udgangsspænding i tomgang ikke være højere end 42 Volt (effektivværdi). Apparatet kan altså i dette tilfælde ikke bruges på grund af den højere udgangs­spænding.
BESKYTTELSESDRAGT
1. Under arbejdet skal svejseren være beskyttet mod stråler og forbrændinger vha. tøjet og svejseskær­men.
2. Han skal bære kravehandsker af egnet materiale (skind) på begge hænder. De skal være i upåklage­lig tilstand.
3. Svejseren skal bære et egnet forklæde for at bes­kytte tøjet mod gnister og forbrændinger. Når arbe­jdernes art gør det nødvendigt, f. eks. ved under­opsvejsning, skal han bære en beskyttelsesdragt og om nødvendigt også hovedbeskyttelse.
BESKYTTELSE MOD STRÅLER OG FORBRÆNDINGER
1. På arbejdsstedet skal der gøres opmærksom på risikoen for øjenskader ved et opslag: ”Pas på! Kig ikke ind i fl ammerne!” Arbejdsstederne skal om mu- ligt afskærmes på en måde, at personerne i nærhe­den er beskyttet. Uvedkommende skal holdes væk fra svejsearbejderne.
2. I umiddelbar nærhed til stationære arbejdssteder må væggene ikke være lyse og ikke være skin­nende. Vinduer skal mindst op til hovedhøjde sikres imod gennemtrængning eller refl ektering af stråler, f. eks. ved egnet maling.
4. SYMBOLER OG TEKNISKE DATA
Enfaset transformer
50 Hz Netfrekvens
U
Netspænding
1
I
max Maksimal optagelsesstrøm
1
Sikring med mærkeværdi i ampere
U
Mærketomgangsspænding
0
I2 Svejsestrøm
Ø mm Elektrodediameter
nc/nc
Svejseelektrodetal, der kan afsmeltes.
1
a) fra kold tilstand til aktivering af temperaturovervågningen (nc) og b) inden for den første time fra kold tilstand (nc
nh/nh
Svejseelektrodetal, der kan afsmeltes
1
a) i varm tilstand mellem tænding og slukning af temperaturovervågningen (nh) og b) i løbet af en time i varm tilstand regnet fra genindkoblingen (nh
Symbol for nedgående karakteristisk
kurve
Symbol for lysbue-håndsvejsning med
beklædte stavelektroder
IP 21 Beskyttelsesart
Apparatet er støjdæmpet iht. EF-bekendtgørelse 89/336/EWG
).
1
).
1
DK
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5. NETTILSLUTNING
6. SVEJSEFORBEREDELSER
Inden samlingen skal du sikre, at ON/OFF-afbry­deren på enhedens forside er indstillet til 0 (OFF), og at strømstikket ikke er sat i stikkontakten. Tilslut først jordkablet 2 til sokkel, mærket med ”-” (fig. ). Indsæt stikket i ”-”-soklen, og drej derefter stik­ket så langt som muligt til højre. Tilslut elektrode­kablet til sokkel, mærket med”+”. Jordklemmen til det underlag, svejseemnet ligger på. Pas på, sørg for, at der er en direkte kontakt til svejseemnet. Undgå derfor lakerede overfl ader og/eller isolerende stoffer. Elektrodeholderkablet har en specialklemme i den ene ende, som bruges til at klemme elektroden fast. Sve­jseskærm skal altid bruges under svejsningen. Den beskytter øjnene mod lysstrålingen fra lysbuen og til-
DK
lader alligevel præcis udsigt til svejseemnet.
fastgøres direkte til svejseemnet eller
7. SVEJSNING
Når du har foretaget alle elektriske tilslutninger til strømforsyningen og til svejsestrømkredsen, kan du gå frem som følger: Stik den ikke-beklædte del af elektroden i elektrodehol-
og forbind jordklemmen med svejseemnet.
deren Sørg for god elektrisk kontakt. Tænd for apparatet på kontakten julet Hold svejseglasset op foran ansigtet og rids elektro­despidsen på svejseemnet på samme måde, som om du ville tænde for et tændstik. Det er den bedste me­tode for at tænde lysbuen. Prøv på et prøveemne, om du har valgt den rigtige elektrode og strømstyrke.
og indstil svejsestrømmen med håndh-
, afhængig af, hvilken elektrode, du vil bruge.
PAS PÅ!
Prik ikke emnet med elektroden, da det kunne volde skader og vanskeliggøre tændingen af lysbuen. Prøv at vare en distance til emnet, som svarer til det anvend­te elektrodediameter, så snart lysbuen er tændt. Afstanden skal være så konstant som muligt, mens du svejser. Elektrodens hældning i arbejdsretning bør være 20/30 grader.
PAS PÅ!
Brug altid en tang til at fjerne brugte elektroder eller til at fl ytte emner, der lige er blevet svejset. Vær opmærk- som på, at elektrodeholderne isoleret efter svejsningen. Slaggen må først fjernes fra svejsesømmen efter nedkølingen. Hvis svejsningen fortsætter ved en afbrudt svejsesøm, skal man først fjerne slaggen fra det sted, hvor svejsningen påbegyn­des igen.
altid skal lægges ned
8. BESKYTTELSE MOD OVEROPHEDNING
Svejseapparatet er udstyret med en beskyttelse mod overophedning, som beskytter svejsetransformeren mod overophedning. Når denne beskyttelsesanordning aktiveres, lyser kontrollampen svejseapparatet køle ned et stykke tid.
på dit apparat. Lad
9. VEDLIGEHOLDELSE
Rengøring - fjern først strømstikket Støv og tils­mudsning skal fjernes fra maskinen med jævne mel­lemrum. Rengøringen udføres bedst med en fi n børste eller en klud.
Electrode (Ø mm) Svejsestrøm (A)
2 40-80
2,5 60-110
3,2 80-160
4 120-200
5 150-200
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SE
Svenska
SVETSINVERTER
1. BESKRIVNING AV APPARATEN
1. Elektrodhållare
2. Jordklämma
3. Inställningsvred för svetsström
4. Omkopplare
5. Kontrollampa för överhettning
6. Handtag
7. Nätkabel
2. LEVERANSOMFATTNING
Svetsapparat Svetsplatsutrustning
3. VIKTIGA ANVISNINGAR
Läs igenom bruksanvisningen noggrant och beakta alla anvisningar. Använd bruksanvisningen till att in­formera dig om apparaten, dess användningsområden samt gällande säkerhetsanvisningar.
SÄKERHETSANVISNINGAR
Ska tvunget beaktas.
OBS!
Använd endast apparaten till de ändamål som anges i denna bruksanvisning: Manuell ljusbågssvetsning med överdragna elektroder Ej ändamålsenlig användning av denna utrustning kan vara farlig för personer, djur och materiella värden. An­vändaren av apparaten är ansvarig för sin egen och andra personers säkerhet. Läs tvunget igenom bruks­anvisningen och beakta alla föreskrifter.
• Reparation och/eller underhåll får endast utföras av kvalifi cerade personer.
• Använd endast de svetsledningar som medföljer le­veransen.
• Se till att apparaten alltid vårdas i tillräcklig mån.
• Under drift bör apparaten inte stå trångt eller direkt vid en vägg eftersom tillräcklig mängd luft måste kunna strömma in genom öppningarna. Övertyga dig om att apparaten har anslutits rätt till elnätet (se punkt 6). Undvik allt slags dragbelastning på nätka­beln. Dra ut stickkontakten innan du fl yttar appara- ten till ett annat ställe.
• Var uppmärksam på svetskabelns, elektrodhållarens samt jordklämmornas skick. Om isoleringen eller de strömförande delarna är slitna fi nns det risk för att farliga situationer uppstår, samtidigt som svetsens kvalitet kan försämras.
• Ljusbågssvetsning genererar gnistor, smälta metall­partiklar och rök. Beakta därför följande: Ta bort alla brännbara substanser och/eller material från arbets­platsen.
• Se till att lufttillförseln alltid är tillräcklig.
• Svetsa inte på behållare eller rör som har innehål­lit brännbara vätskor eller gaser. Undvik allt slags direktkontakt med svetsens strömkrets. Tomgångs­spänningen mellan elektrodhållaren och jordkläm­man kan vara farlig.
• Förvara och använd inte apparaten i fuktig eller våt omgivning eller vid regn.
• Skydda ögonen med härför avsedda skyddsglas (DIN grad 9-10) som du fäster på den medföl­jande svetsskärmen. Använd handskar och bär torra skyddskläder som är fria från olja och fett för att skydda huden mot ultraviolett strålning från ljusbågen.
Obs!
• Ljusstrålen från ljusbågen kan skada ögonen och förorsaka brännskador på huden.
• Vid ljusbågssvetsning uppstår gnistor och droppar av smält metall. Det svetsade arbetsstycket börjar glöda och förblir mycket hett under ganska lång tid.
• Ångorna som frigörs vid ljusbågssvetsning kan vara skadliga. Allt slags elektriska stötar kan vara död­liga.
• Närma dig inte ljusbågen inom en omkrets på 15 m.
• Skydda dig själv (och personer i närheten) mot eventuell farlig verkan från ljusbågen.
• Varning: Beroende på typ av nätanslutning där svetsen har anslutits fi nns det risk för att störningar uppstår i nätet som kan innebära inskränkningar för andra användare.
OBS!
Om elnät och strömkretsar är överbelastade fi nns det risk för att störningar uppstår för andra användare medan svetsen används. Kontakta din elleverantör om du är osäker.
RISKKÄLLOR VID LJUSBÅGSSVETSNING
En rad olika riskkällor uppstå vid ljusbågssvetsning. Av denna anledning är det mycket viktigt att svetsaren be­aktar följande regler för att inte utsätta sig själv eller andra personer för faror, eller vålla skador på sig själv eller apparaten.
1. Arbetsuppgifter på nätspänningssidan, t ex på ka-
blar, stickkontakt, stickuttag får endast utföras av behörig elinstallatör. Detta gäller särskilt för hop­koppling av mellankablar.
2. Vid olyckor ska svetsströmkällan genast åtskiljas
från nätet.
3. Om elektriska beröringsspänningar uppstår, koppla
genast ifrån apparaten och låt en behörig elinstal­latör kontrollera utrustningen.
4. Se alltid till att fullgod elektrisk kontakt fi nns på
svetsströmsidan.
5. Bär alltid isolerande handskar på bägge hän-
derna när du svetsar. Dessa handskar skyddar dig mot elektriska slag (svetsströmkretsens tom­gångsspänning), mot skadlig strålning (värme och UV-strålning) samt mot glödande metall och slaggstänk.
6. Bär fasta och isolerande skor. Tänk på att skorna
ska vara isolerande även om de är våta. Vanliga skor (lågskor) är inte lämpliga eftersom metalldrop­par som faller ned kan förorsaka brännskador.
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SE
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