3.0 Lagerung und Handhabung ................................................................................................................................................................................................2
6.1 VX Solo 22 ECL 200/P30 ..................................................................................................................................................................................................6
6.1.1 Anschlüsse und Maße ..........................................................................................................................................................................................6
6.2 VX Solo 22 ECL 300/C66 ..................................................................................................................................................................................................7
9.0 Manometer und Wassernachfüllen.................................................................................................................................................................................10
6.2.1 Anschlüsse und Maße ..........................................................................................................................................................................................7
7.1 Prüfung von Verbindungen ...........................................................................................................................................................................................8
7.2 Anschluss von Ausdehnungsgefäß ............................................................................................................................................................................8
7.4 Montage von Außentemperaturfühler (S1) .............................................................................................................................................................9
7.5 Montage von Tauchfühler ..............................................................................................................................................................................................9
12.2 Regelung des Heizkreises VX Solo 22 ECL 200/P30 ........................................................................................................................................ 12
12.3 Regelung des Heizkreises VX Solo 22 ECL 300/C37 oder C66 ....................................................................................................................13
13.1 Alternative Umwälzpumpe Grundfos Magna 25-100....................................................................................................................................14
14.1 Regelung der Brauchwarmwassertemperatur .................................................................................................................................................. 15
Bitte lesen Sie die Hinweise dieser Betriebsanleitung vor Einbau und
Inbetriebnahme dieser Station sorgfältig durch. Für Schäden und Störungen, die sich aus der Nichtbeachtung der Betriebsanleitung ergeben,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Bitte lesen und befolgen Sie diese Hinweise genau, um Gefahren und
Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Betriebsparameter kann sich das
Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Installation, erste Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von
qualifizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden (sowohl
Heizungs- als auch Elektrizitätsarbeiten).
Energiequelle
Die Station ist grundsätzlich für Fernwärme als primäre Versor-gungsquelle ausgelegt. Andere Energiequellen können jedoch auch verwendet werden soweit die Betriebsbedingungen es zulassen und jederzeit
mit Fernwärme vergleichbar sind.
Anwendung
Die Station ist allein auf den Betrieb mit Wasser oder einem WasserGlykol-Gemisch (maximal 40%) ausgelegt, und andere Heizmedien
dürfen nicht verwendet werden.
Die Station an die Hausinstallation in einem Frostfreiem Raum anschließen, wo die Temperatur 50°C nicht übersteigt und die Luftfeuchtigkeit 60% nicht übersteigt. Die Station nicht zudecken, nicht einmauern
oder auf andere Weise den Zutritt blockieren.
Materialauswahl
Verwenden Sie nur Materialien gemäß den örtlichen Vorschriften.
Korrosionsschutz
Die Cloridverbindungen des Fliessmediums sollen maximum 300 mg/l
beträgen. Das Risiko für Korrosionsschäden verstärkt sich beträchtlich bei
Überschreitung der empfohlenen zugelassenen Chloridverbindungen.
Sicherheitsventil(e)
Einbau von Sicherheitsventil(en) wird empfohlen, jedoch immer
gemäß geltenden örtlichen Vorschriften.
Schalldruckpegel
≤ 55 dB.
Anschluss
Eine Unterbrechung der gesamten Energieversorung zu der Station
muss jederzeit möglich sein, (hierunter auch Stromzufuhr).
Warnung vor heißen Oberflächen
Teile der Fernwärmekompaktstation können heiß werden und können Verbrennungen verursachen. Seien Sie bitte sehr vorsichtig in
nächster Nähe der Fernwärmekompaktstation.
Warnung vor hohem Druck und hoher Temperatur
Die maximale Vorlauftemperatur vom Fernwärmenetz in den Stationen kann 120°C betragen und die Stationen arbeiten mit mit
einem maximalen Betriebsdruck von 16 bar, welches Verbrühungsgefahr sowohl durch Berühren bzw. Austritt heißer Medien verursachen kann. Bei Überschreitung der empfohlenen zugelassenen
Betriebsparameter kann sich das Risiko für Sach- und Personenschaden beträchtlich verstärken.
Notsituation
Im Gefahrenfall oder bei Unfällen - Feuer, Leckagen oder anderen Gefahrenfällen - sind alle Energiequellen zu der Station, wenn
möglich, zu unterbrechen und fachmännische Hilfe zu suchen.
Bei verfärbtem oder reichendem Trinkwarmwasser sind alle Absperrventile auf der Station zu schließen, das Bedienpersonal nachweislich zu informieren und einen Fachmann sofort zu rufen.
Warnung vor Transportschäden
Vor dem Einbau der Fernwärmekompaktstation ist zu überprüfen,
ob die Fernwärmekompaktstation beim Transport beschädigt
worden ist. Grosse Das Gerät / die Station immer mit größter Sorgfalt und Vorsicht bewegen.
WICHTIG - Nachspannen
Vor dem Befüllen der Anlage sind alle Verschraubungen und
Verbindungen nachzuziehen, als sie sich durch Erschüttungen
während des Transports gelöst haben können. Nach Inbetriebnahme der Anlage sind ALLE Verschraubungen und Verbindungen noch einmal nachzuziehen. (NICHT ÜBERSPANNEN - siehe
Punkt 7.1)
3.0 Lagerung und Handhabung
Lagerung der Fernwärmekompaktstation vor Einbau darf nur in trockenen und geheitzten Räumen erfolgen.
(Luftfeuchtigkeit max. 60% und Lagertemperatur 5-70 °C).
Die Einheiten nicht höher stapelen, als werksseitig ausgeliefert.
Einheiten, die in Pappverpackung ausgeliefert werden, sind an den
Tragegriffen der Verpackung anzuheben. Transport/Umzug über
lange Stecken sollte auf Paletten durchgeführt werden.
Während und nach dem Auspacken ist der Station an der Rückplatte
zu hantieren/anzuheben. Anheben an den Rohren kann Undichtigkeiten verursachen. IMMER nachziehen.
Hantierung
Beim Arbeiten am und mit dem Gerät sind grundsätzlich geeignetete Sicherheitsschuhe zu tragen.
4.0 Entsorgung
Verpackungsmaterial gemäß den örtlichen Vorschriften entsorgen.
Die Station besteht aus Materialien, die nicht zusammen mit mit dem
Hausmüll entsorgt werden dürfen. Die gesammte Energieversorgung
unterbrechen und bitte zerlegen Sie das Produkt zur entsorgung in
seine Einzelteile und führen Sie sie gemäß den geltenden örtlichen
Vorschriften sortenrein der Entsorgung zu.
2
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
5.0 Schaltplan - Beispiele
5.1 VX Solo 22 ECL 200/P30 (primärseitig angeschlossener Trinkwarmwasserspeicher)
1 Plattenwärmeübertrager, Heizung, mit Dämmung
5 Schmutzfänger
6 Rückschlagventil
7 Absperrventil
8 Umwälzpumpe HE (P1)
11 Sicherheitsventil, Heizung 3,5 bar
13 Thermometer
14 Manometer
15 Manometer
17 Entlüftung
19 Entleerung / Anschluß für Ausdehnungsgefäß
23 Fühlertasche für WMZ ½“
24 Passstück für WMZ, 3/4” x 110 mm
25 Regler Danfoss ECL 200/P30
26 Außenfühler Danfoss ESMT (S1)
27 Anlegefühler Danfoss ESMC (S3 Vorlauf, S4 Rücklauf)
29 Elektrischer Stellantrieb (M1)
30 Volumenstromregler mit Motorstellventil
P, M und S sind Hinweise zum Danfoss ECL Bedienerhandbuch
Danfoss District Energy VI.GE.Y1.03 DKDHR
33
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
5.2 VX Solo 22 ECL 300/C66 (primärseitig angeschlossener Trinkwarmwasserspeicher)
1 Plattenwärmeübertrager, Heizung, mit Dämmung
4 Differenzdruckregler AVP-F
5 Schmutzfänger
6 Rückschlagventil
7 Absperrventil
8 Umwälzpumpe HE (P1)
9 Kabel für Umwälzpumpe (nicht im Lieferumfang enthalten) für TWW Speicher (P2)
11 Sicherheitsventil, Heizung 3,5 bar
13 Thermometer
14 Manometer
15 Manometer
17 Entlüftung
19 Entleerung / Anschluß für Ausdehnungsgefäß
23 Fühlertasche für WMZ ½“
24 Passstück für WMZ, 3/4” x 110 mm
25 Regler Danfoss ECL 300/C66
26 Außenfühler Danfoss ESMT (S1)
27 Anlegefühler Danfoss ESMC (S2 Vorlauf, S3 Rücklauf, S5 Rücklauf Trinkwarmwasserspeicher)
28 Tauchfühler Danfoss ESMB (S6)
29 Elektrischer Stellantrieb AMV (M1)
30 2-Wege Stellventil VS2/VM2
31 Elektrischer Stellantrieb AMV (M2)
32 Danfoss Regelventil VS2
P, M und S sind Hinweise zum Danfoss ECL Bedienerhandbuch
4
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
5.3 VX Solo 22 ECL 300/C37 (sekundärseitig angeschlossener Trinkwarmwasserspeicher)
Anschlussmaße
FW: G1” (AG)
HE + Speicher: G1” (IG)
Maße ohne Verkleidung
H1037 x B545 x T357 mm
Maße mit Verkleidung
H1037 x B600 x T400 mm
Die Verkleidung gehört nicht zum Lieferumfang
Die Verkleidung ist mit abnehmbarer Frontplatte
Danfoss District Energy VI.GE.Y1.03 DKDHR
77
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
7.0 Montage
Einbau und Anschluss der Fernwärmekompaktstation darf nur
von qualifizierten und befügten Personen durchgeführt werden.
Beim Einbau sind alle örtlichen Standards und Vorschriften, sowie
alle Hinweise dieser Anleitung einzuhalten.
Beim Einbau ist darauf zu achten, dass die Station frei zugänglich
für Montage- und Wartungsarbeiten bleibt.
Die Station ist für Wandmontage vorbereitet und mit Montagelöcher ausgerüstet. Die Station ist an der Montageplatte anzuheben und handwerklich korrekt auf einem soliden Wand mit zwei
starken Bolzen, Schrauben oder Spreizdübel in den Montagelöcher zu befestigen,
Vor der Inbetriebnahme der Station sind alle Rohrleitungen und
Anschlüsse in der Hausinstallation zum Entfernen von Verschmutzungen zu spülen, und die Schmutzfänger in der Station müssen
gereinigt werden,.
Die Station ist mit einem Symbol für die verschiedenen Anschlüsse ausgerüstet. Die Station laut diesen und/oder laut der
Hinweise dieser Anleitung anschliessen.
7.1 Prüfung von Verbindungen
Durch Erschüttungen während des Transports können sich Verschraubungen und Verbindungen gelöst haben. Deshalb müssen
sie vor Befüllen der Anlage nachgezogen werden.
Nach Befüllen der Anlage sind alle Verschraubungen und Verbindungen vor Durchführung der Druckprobe nachzuziehen. Nach
Sicherstellung des Problemlosen Betriebs der Anlage sind alle
Verschraubungen und Anschlüsse erneut nachzuziehen.
Bitte beachten Sie, dass die Verbindungen mit EPDM Gummidichtungen ausgeführt werden können. Deshalb ist es sehr wichtig
die Überwurfmutter nicht zu überspannen, da dies zu Undichtigkeiten führen kann. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für
Leckagen, die aus Überspannung zurückzuführen ist.
7.2 Anschluss von Ausdehnungsgefäß
Das Ausdehnungsgefäß ist im Lieferumfang nicht enthalten.
Es ist an der station in Punkt E anzuschliessen, siehe bitte Foto für
Pos. 7.3.
7.3 Wärmemengenzähler, Passstück(e)
Die Fernwärmekompaktstation ist mit Passstück(e) für den Einbau
eines Wärmemengenzählers in FW Vorlauf oder FW Rücklauf
ausgerüstet.
Montage des Wärmemengenzählers
- Verschraubungen (Mutter) am Passstück lösen.
Passstück entfernen und Wärmemengenzähler einsetzen und
verschrauben - Dichtungen nicht vergessen.
- Nach Montage des Wärmemengenzählers sind alle Gewinde-
anschlüsse zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen.
8
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
7.4 Montage von Außentemperaturfühler (S1)
Der Außentemperaturfühler wird lose mitgeliefert und muß bauseits laut Abbildungen montiert werden.
Den Fühler immer an der kältesten gebäudewand (normalerweise
die Nordseite) befestigen.
Der Fühler darf nicht der Morgensonne ausgesetzt sein, und
darf nicht über Fenster, Türen, Luftabzügen oder anderen
Wärmequellen, sowie nicht unter Balkone und Dachtraufen anbebracht werden.
Montagehöhe ungefähr 2,5 m über dem Boden.
Temperaturbereich: -50 bis 50° C
Elektrischer Anschluss
Die Leiter können beliebig angeschlossen werden.
Anschlusskabel: 2 x 0,4 - 1,5 mm²
Kabelende an Regler an die Klemmen 17 und 16 anschließen.
7.5 Montage von Tauchfühler
Bitte bemerken: Nür ECL 300 Varianten
Die Tauchfühler zur Messung und Regelung der Temperatur im
Speicher werden lose mitgeliefert und müssen bauseits eingebaut
und dem Regler angeschlossen werden.
Temperaturbereich Tauchfühler: 0 bis 100 °C
Temperaturbereich Tauchhülse: 0 bis 180 °C
2-Leiter-Kabel (2 x 0,34 mm²) gespleißt ist für jeden Fühler im
Regler vormontiert.
1) Tauchhülsen (lose mitgeliefert) oben und unten in Speicher
montieren.
2) Tauchfühler von Station zu den Speicher verlegen und in Tauchhülsen montieren.
Wenn das Fühlerkabel zu kurz ist, wird es empfohlen das ganze
Kabel auszuwechseln. Minimumbereich für das Kabel ist 0,4 mm²
und Max. Länge ist 125 m.
Für elektrische Anschluß siehe bitte beigelegtes Schema.
Durch Erschüttungen während des Transports können sich Verschraubungen und Verbindungen gelöst haben. Deshalb müssen
sie vor Befüllen der Anlage nachgezogen werden.
Nach Befüllen der Anlage sind alle Verschraubungen und Verbindungen vor Durchführung der Druckprobe nachzuziehen. Nach
Aufheizen der Anlage sind alle Verschraubungen und Anschlüsse
erneut nachzuziehen.
Vor Befüllen der Anlage und der ersten Inbetriebnahme bitte
beachten dass:
- Rohre laut dem Schaltplan angeschlossen sind,
- Evtl. Ausdehnungsgefäß angeschlossen ist,
- Wärmemengenzähler eingebaut ist,
- Absperrventile abgedichtet worden sind,
- Gewindeanschlüsse fest angezogen sind .
Befüllen der Anlage:
1. Befüllen der Anlage rfolgt bei abgeschalteter Pumpe.
2. Den Wärmeübertrager und die Anlage mit Wasser befüllen, bis
das Manometer einen Betriebsdruck zeigt, der der Höhe der
Anlage + ca. 5 m entspricht (typisk ungefähr 1,5 - 2,0 bar).
3. Nach Befüllen der Anlage ist die Anlage mittels der Entlüf tungsschrauben an den Heizkörpern zu entlüften.
4. Danach die Pumpe einschalten.
9.0 Manometer und Wassernachfüllen
Fällt der Betriebsdruck unter 1 bar, Wasser im Heizkreis nachfüllen.
Der Betriebsdruck darf 2,5 bar nicht übersteigen.
(Die Sicherheitsventile der Anlage öffnet bei 3,5 bar)
Fällt der Betriebsdruck drastisch innerhalb kurzer Zeit, soll die Heizungsanlage nach evtl. Leckagen untersucht werden - und auch
der Vordruck des Ausdehnungsgefäßes soll nachgeprüft werden.
Achtung; Innerhalb der Station gibt es kein Füllventil. Verwenden
Sie für das Nachfüllen den bei Heizungsanlagen üblichen Nachfüllschlauchschlüsse.
10.0 Elektro-Anschluss
Die Station ist werksseitig fertig verdrahtet.
Elektrische Verbindungen zwischen Regler, Pumpe(n), Fühler und
Stellantrieb(en) sind hergestellt.
Das Netzanschluss ist von einem Elektro-Fachinstallateur unter
Einhaltung aller gültigen Bestimmungen und Vorschriften durchzuführen.
Die Station ist an ein Netz mit 230 V AC anzuschliessen.
Der Netzanschluss ist gemäss behördlichen Vorschriften auszuführen.
Regler ECL 200/300
Versorgungsspannung: 230 V a.c. - 50 Hz
Toleranzbereich der
Versorgungsspannung: 207 bis 244 V a.c. (IEC 60038)
Leistungsaufnahme: 5 VA
Belastung der Relaisausgänge: 4(2) A - 230 V a.c
Belastung der Triac-Ausgänge: 0,2 A - 230 V a.c.
Stellantrieb AMV10 / AMV 150
Versorgungsspannung: 230 V a.c. - 50 Hz
Leistungsaufnahme: 2 / 7 VA
Für weitere Informationen siehe bitte beigelegte Anleitung.
Die Station muss fertig verdrahtet und an einen externen Haupschalter angeschlossen werden, damit sie während Wartungs-,
Reinigungs- oder Reparaturarbeiten ausgeschaltet werden kann.
10
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Pumpe(n) (Wilo)
Versorgungsspannung: 230 V a.c. - 50 Hz
Schutzart: IP44
Leistungsaufnahme: 70 Watt
(Magna Pumpe 185 Watt)
Für weitere Informationen siehe bitte beigelegte Anleitung für die
Pumpe(n).
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
11.0 Prinzipbeschreibung
Indirekte Fernwärme Anschlussstation für kleine Industrien und
Wohnhäuser. Mit einem Heizkreis und Anschlussleitung für einen
primärseitigen oder sekundärseitigen Trinkwarmwasserspeicher.
Für Wandmontage.
Die VX Solo 22 wird in zwei Basisvarianten hergestellt - eine Variante mit Danfoss ECL 200 zur Regelung des Heizkreises und eine
Variante mit Danfoss ECL 300 zur Regelung des Heizkreises und
des Brauchwarmwasserkreises.
Die Vorlauftemperatur zum Heizkreis wird witterungsgeführt mittels des elektronischen Reglers Danfoss ECL in Kombination mit
einem elektronischen Stellantrieb, das dem elektronischen Regler
angeschlossen ist, geregelt.
Für die Varianten mit Danfoss ECL 300 wird der brauchwarmwassertemperatur ebenfalls von dem elektronischen Stellantrieb, das
dem elektronischen Regler angeschlossen ist, geregelt, einschl.
eines Tauchfühlers für Einbau im Speicher.
Bitte beachten:
Varianten mit anderen Komponenten können vorkommen und können von der Abbildung abweichen.
Die jeweils gültigen Bedienungsanleitungen der eingebauten Komponenten werden immer der Lieferung beigelegt.
Auch Varianten mit sekundärseitigem Anschluß eines Trinkwarmwasserspeichers können vorkommen.
Diese gilt für Applizierungen ECL 300/C37
12.0 Heizkreis
12.1 Temperaturregelung
Die Temperatur für den Heizkreis wird von dem Danfoss ECL Regler
geregelt. Die Vorlauftemperatur wird im Regler aufgrund der
gemessenen Außentemperatur errechnet.
Der Regler ist werkseitig zum automatischen Ausschalten der
Heizung in der Sommerperiode voreingestellt.
Bei erhöhtem Wärmebedarf in der Heizungsperiode lässt sich die
Reglereinstellung laut beigefügtem Handbuch ändern.
12.2 Regelung des Heizkreises VX Solo 22 ECL 200/P30
Die VX Solo 22 ECL 200/P30 ist primärseitig mit einem elektrischen
Stellantrieb Danfoss AMV 10 und einem Volumenstromregler
mit integriertem Regelventil AVQM zur Regelung des Heizkreises
ausgestattet. Der Regler ist drucklos geöffnet und schließt, wenn
der eingestellte maximale Volumenstrom überschritten wird. In
Kombination mit dem elektrischen Stellantrieb kann dem Regler
das 3-Punkt-Stellsignal der elektronischen Regler ECL Comfort
aufgeschaltet werden.
Der Regler ist mit einem Druckbegrenzungsventil ausgestattet, das
die Stellmembrane vor einem zu hohen Differenzdruck schützt.
Die Funktionsfähigkeit des Reglers AVQM und des Stellantrieb ist
werksseitig überprüft. Bei Betriebsproblemen lässt sich der Stellantrieb manuell schliessen.
Manuelles Schliessen des Stellantriebes erfolgt durch das
Drehen des Handrads auf der Oberseite des Stellantriebs, - im
Urzeigersinn.
12.3 Regelung des Heizkreises VX Solo 22 ECL 300/C37 oder C66
Die VX Solo 22 ECL 300/C37 oder C47 ist primärseitig mit einem
reversierbarem Stellantrieb Danfoss AMV 10 und 2-Wege Stellventil VS2 oder VM2 zur Regelung des Heizkreises ausgestattet. Der
Stellantrieb ist werksseitig voreingestellt. Bei Betriebsproblemen
lässt sich der Stellantrieb manuell schliessen.
Ein in der Station eingebauter Differenzdruckregler AVP-F schützt
den Stellantrieb vor einem zu hohen Differenzdruck (siehe Punkt
12.3.1).
Die Funktionsfähigkeit des Stellantriebs ist werksseitig überprüft.
Manuelles Schliessen des Stellantriebes erfolgt durch das
Drehen des Handrads auf der Oberseite des Stellantriebs, - im
Urzeigersinn.
Der Differenzdruckregler AVP-F reduziert den schwankenden
Druck des Fernwärmenetzes auf einen kleinen und festen betriebsdruck in der Station, und sichert dadurch optimale Betriebsbedingungen für die Regeleinrichtung.
Der Regler ist drucklos geöffnet und schliesst bei stigendem Differenzdruck.
Der Differenzdruckregler ist vom Werk mit festem Sollwert
voreingestellt und soll nicht nachgestellt werden.
Grundsätzlich sind alle Stationen Typ VX Solo 22 mit Pumpen des
Herstellers Wilo ausgestattet. Alternativ können auch Grundfos
Magna Pumpen eingesetzt werden. Die jeweils gültigen Bedienungsanleitungen der Pumpen werden der Lieferung beigelegt.
Einschalten der Heizungsanlage / Pumpe
Vor der Inbetriebnahme muss die Anlage mit dem Heizmedium
befüllt und vollständig entlüftet werden.
Auf traditionellen Heizungsanlagen ist das Bedienelement, der “rote
Knopf”, nach links für Proportionaldruckregelung zu drehen. Beim
Inbetriebnahme der Anlage empfehlen wir, die Umwälzpumpe auf
die höchste Stufe einzustellen. Während des Betriebes stellen Sie
bitte die Drehzahl auf die niedrigste Stufe zurück, die Wärmekomfort
und Energieverbrauch zulassen.
(Die Werkseinstellung des Bedienelements, der “rote Knopf”
entspricht nicht der für die Anlage erförderlichen Pumpenleistung).
Fussbodenheizung
Für Fussbodenheizung ist Pumpenbetrieb mit Konstantdruckregelung zu wählen. Der rote Knopf nach rechts drehen.
Die Drehzahl auf die niedrigste Stufe stellen, die Wärmekomfort und
Energieverbrauch zulassen.
Sommerbetrieb
Außerhalb der Heizperiode schaltet die Station die Umwälzpumpe
automatisch ab. Um ein Blockieren der Pumpe zu vermeiden schaltet
die Regelung die Pumpe alle 3 Tage für wenige Minuten ein. Stellen
Sie während dieser Zeit bitte die höchste Drehzahlstufe ein.
Das Absperrventil/Sommerventil S oben in der Station kann in dieser
Periode abgeschlossen werden. Nach der Sommerperiode kann ein
Entlüften der Anlage erforderlich sein.
S
Bei erhöhtem Wärmebedarf in der Heizsperiode lässt sich die
Pumpeeinstellung mittels des Wahlschalters ändern.
Für weitere Informationen über Entlüftung der Pumpe u.s.w.
beachten Sie bitte beigelegtes Bedienerhandbuch:
Wilo Stratos PARA
Einbau- und Betriebsanleitung
13.1 Alternative Umwälzpumpe Grundfos Magna 25-100
Für Anlagen mit Grundfos Umwälzpumpen folgen Sie bitte beigelegter Grundfoss Anleitung für Einstellung der Pumpe.
Generelle Empfehlung von Grundfos:
• AUTOADAPT (werkseitige Einstellung)
Diese Regelungsart ist in den meisten Heizungsanlagen die beste Pumpen einstellung. Während des Betriebes wird die Pumpenleistung automatisch
an den tatsächlichen Bedarf angepasst.
• Proportionaldruckregelung (Anlagen mit relativ grossen Druckverlüsten)
• Konstantdruckregelung (Anlagen mit relativ kleinen Druckverlüsten)
• Automatische Nachtabsenkung
Bemerken Sie bitte, dass die Anlage nicht durch die Pumpe entlüftet
werden kann.
Siehe bitte beigelegtes Bedienerhandbuch
Magna-25-100 Installation and operating instructions
Die VX Solo 22 ist standardgemäß für den Anschluss eines primärseitigen oder sekundärseitigen Anschluss eines Trinkwarmwasserspeichers konzipiert.
Die VX Solo ECL 200 Varianten umfassen keine Ausrüstung für die
Regelung des Trinkwarmwasserspeichers.
Die VX Solo 22 ECL 300 Varianten sind mit einem Stellantrieb und
einem 2-Wege Stellventil zur Regelung der Warmwassertemperatur im Speicher ausgestattet.
Für die VX Solo 22 ECL 300 Varianten wird außerdem eine Tauchfühler für Einbau im Tauchhülse im Speicher separat mitgeliefert.
14.1 Regelung der Brauchwarmwassertemperatur
Der Regler ist werksseitig auf einer Warmwassertemperatur von
50°C eingestellt. Bei anderem Temperaturwünsch lässt sich die
Reglereinstelung laut beigefügtem handbuch ändern.
Montage & Wartung
ECL Comfort 300/C37 oder C47
14.2 Stellantrieb + Ventil
Die VX Solo 22 ECL 300 Varianten sind mit einem elektronischen
Stellantrieb Danfoss AMV 10 oder 150 und einem 2-Wege Ventil
Manuelle Hubverstellung
VS 2 oder VM2 zur Regelung des Brauchwarmwasserkreises
ausgestattet. Die Funktionsfähigkeit des Stellantriebs ist werksseitig überprüft. Bei Betriebsproblemen lässt sich der Stellantrieb
manuell schließen.
Manuelles Schließen des Stellantriebes erfolgt durch das
Drehen des Handrads auf der Oberseite des Stellantriebs, - im
Urzeigersinn.
Gilt nur für VX Solo 22 ECL 300 Varianten mit sekundärseitigem Anschluß eines Trinkwarmwasserspeichers.
Es wird empfohlen vor dem Einschalten die Umwälzpumpe auf
höchster Stufe einzustellen ( Stufe 3 des Wahlschalters am Klemmkasten). Danach die Umwälzpumpe auf der niedrigst möglichen
Stufe (Stufe 1) einstellen, unter Berücksichtigung der Abkühlung,
des Stromverbrauchs und Warmwasserkomforts. Der Wahlschalter
steht werkseitig in Mittelstellung. Die Stufen 2 und 3 nur bei
grösserem Leistungsbedarf einkoppeln.
Siehe bitte beigelegtes Bedienerhandbuch:
GRUNDFOS UPS
Installation and operating instructions
Wahlschalter
16
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
15.0 Wartung
Wartungsarbeiten
Sind nur von qualifizierten und autorisierten Personen durchzuführen.
Überprüfung
Es unterliegt es der sorgfaltspflicht der Betrieber, in regelmäßigen Abständen
Inspektionen und wenn nötig Instandhaltungsarbeiten laut dieser und anderen Anleitungen durchführen zu lassen. Im Rahmen der o. g. Wartungsarbeiten
sind alle Schmutzfänger zu reinigen, alle Verschraubungen und Verbindungen
nachzuspannen und die Sicherheitsventile durch Drehen des Handgriffes in
die markierte Richtung zu überprüfen.
Spülen/Reinigen von Plattenwärmeübertrager
Reinigen des Plattenwärmeübertragers ist mittels Durchspülung zu
unterziehen. Um die Reinigungswirkung zu erhöhen, ist umgekehrte
Durchflussrichtung (als im Betriebsfall) zu empfehlen. Dadurch lässt sich evtl.
entstandene Beläge auf der Innenseite des Plattenwärmeübertragers
entfernen. Bei stärkeren Ablagerungen kann hierfür eine von Danfoss
zugelassene Reinigungsflüssigkeit (z. B. Kaloxi oder Radiner FI) verwendet
werden. Beide Reinigungsflussigkeiten sind umweltsfreundlich und lassen
sich über das gewöhnliche Hauskanalisationssystem entsorgen.
Nach Beendigung des Spülvorgangs ist sorgfältig mit Wasser nachzuspülen.
Entsäurung von Plattenwärmeübertrager
Wärmeübertrager unterliegen bei längerem Betrieb durch die relativ
hohen Temperaturen an den Platten bzw. Rohren insbesondere der Verkalkung. Eventuelle Entsäurung des Plattenwärmeübertragers ist laut der
Abbildung rechts vorzunehmen. Für gelötete Plattenwärmeübertrager können
schwache inhibierte Säurelösungen (z. B. 5%ige Ameisen-, Essig- oder
Phosphorsäure) verwendet werden.
Maßnahmen nach Wartungsarbeiten
Nach den Wartungsarbeiten und vor dem Einschalten der Anlage:
– Alle gelösten Schraubenverbindungen auf festen Sitz überprüfen.
– Überprüfen, ob alle zuvor entfernten Schutzvorrichtungen, Abdeckungen
wieder ordnungsgemäß eingebaut sind.
– Arbeitsbereich säubern und evtll ausgetretene Stoffe entfernen.
– Alle verwendeten Werkzeuge, Materialien und sonstige Ausrüstungen aus
dem Arbeitsbereich wieder entfernen.
– Energieversorgung einschalten und von Leckagen überwachen.
– Anlage entlüften.
– Wenn nötig die Anlage neu einstellen.
– Sicherstellen, dass alle Sicherheitseinrichtungen des Gerätes und der Anlage
wieder einwandfrei funktionieren.
Für den Heizer oder andere Aufsichtsführende
Ablesen
Es wird empfohlen den Fernwärmezähler in regelmäßigen Intervallen abzulesen, und die abgelesenen Werten aufzuschreiben.
Auskühlung / Erfassung der Rücklauftemperatur
Das Auskühlen des Fernwärmewassers bzw. der Temperaturunterschied
zwischen Fernwärme-Vorlauf und Fernwärme-Rücklauf ist entscheidend
für den wirtschaftlichen Betrieb. Deshalb ist es wichtig, dass Sie die Vor- und
Rücklauf-Temperaturen regelmäßig kontrollieren. Normal ist eine Temperaturdifferenz von 30-35°C.
Beachten Sie bitte, dass die niedrigste Fernwärme-Rücklauftempera-tur direkt
von der Rücklauftemperatur des Heizkreises und des Behälterkreises abhängig
ist. Deshalb bitte diese Rücklauftemperaturen beachten.
Nachziehen
Beim Ablesen des Wärmemengenzählers sollen alle Verschraubungen und
Anschlüsse nachgezogen werden. Bei Leckagen sind qualifizierten und autorisierten Personen zu kontaktieren.
Bitte beachten Sie, dass die Verbindungen mit EPDM Gummidichtungen ausgeführt werden können. Deshalb ist es sehr wichtig die Überwurfmutter nicht
zu überspannen, da dies zu Undichtigkeiten führen kann. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Leckagen, die aus Überspannung zurückzuführen ist.
Danfoss District Energy VI.GE.Y1.03 DKDHR
1717
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
16.0 Fehlersuche
Bei Betriebsstörungen sollte grundsätzlich - vor Beginn der eigentlichen Fehlersuche - folgendes geprüft werden:
- Stromversorgung zur Anlage in Ordnung (gilt
nur für Anlagen mit Raumthermostat),
- Der Schmutzfänger des Fernwärmevorlauf rohres ist sauber,
16.1 Fehlersuche - Heizung
ProblemMögliche UrsacheAbhilfe
Schmutzfänger Fernwärme- oder
Anlagenseitig (Heizkörperkreislauf) verschmutzt.
Eventuelle Filter im Wärmemengenzähler verstopft.
Defekter Differenzdruckregler.Funktion des Differenzdruckreglers
Defekter Stellantrieb.Funktion des Stellantriebs überprüfen.
2-Wege Ventil defekt - Ventilgehäuse
Keine Heizleistung
evtl. verschmutzt.
- Die Vorlauftemperatur von der Ferwärmequelle
hat ein normales Niveau (Sommer mindestens
60 °C, Winter mindestens 70 °C),
- Der Differenzdruck is grösser oder gleich dem
normalen (örtlichen) Differenzdruck im Fern wärmenetz - fragen Sie eventuell beim Fern heizwerk an,
- Die Anlage steht unter Druck
Sieb bzw. Schmutzfänger reinigen.
Filter Reinigen (nach Absprache mit dem
Fernheizwerk).
prüfen - evtl. Ventilsitz reinigen.
Funktion des entils überprüfen - evtl.
Ventilsitz reinigen.
Automatik falsch eingestellt oder defekt
- evtl. Stromausfall.
Pumpe ausser Betrieb.Kontrollieren, daß die Pumpe ordnungs-
“Stufe” der Pumpe zu niedrig eingestellt.Pumpe auf eine höhere Stufe einstellen.
Lufteinschlüsse in der Anlage.Anlage gründlich entlüften.
Ungleiche WärmeverteilungLufteinschlüsse in der Anlage.Anlage gründlich entlüften.
Heizfläche bzw. Heizkörper im Verhältnis
zu gesamtheizbedarf des Gebäudes zu
klein bemessen.
Vorhandene Heizfläche unzureichend
ausgenutzt.
Anlage ist nur einsträngig (Einrohrsystem).
Heizfläche erhöhen.
Gleichmässige Heizverteilung an der
gesam-ten Heizfläche herbeiführen Achten Sie darauf, dass die Termostate
nicht an einigen Heizkörpern ganz geöffnet sind und an anderen Heizkörpern
ganz geschlossen sind. Kontrollieren
Sie die Temperatur unten und oben am
Heizkörper. Höhere Temperatur oben
am Heizkörper als unten am Heizkörper
zeigt korrekten Anlagebetrieb an.
Es ist überaus wichtig, daß die Temperatur des Vorlaufs zu den Heizkörpern
- unter Berück-sichtigung des Komfortansprüche - so niedrig wie überhaupt
möglich ist.
Danfoss District Energy VI.GE.Y1.03 DKDHR
1919
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
16.2 Fehlersuche - Brauchwarmwasser
ProblemMögliche UrsacheAbhilfe
Kein warmes Wasser
Warmes Wasser hat keinen Druck
Differenzdruckregler defekt oder falsch
eingestellt.
Unzureichende SpeicherkapazitätErwärmung/Aufladen des Speichers
Schmutzfänger oder Sieb im Kaltwasserzähler verstopft.
Funktion des Differenzdruckreglers
prüfen - evtl. Ventilsitz und Kapillarrohr
reinigen.
Sieb bzw. Schmutzfänger reinigen.
Funktion des elektrischen Stellantriebs
überprüfen - evtl. Ventilsitz reinigen.
Kontrollieren, daß der Regler korrekt
eingestellt ist - siehe besondere Anleitung.
Stromversorgung überprüfen; denken
Sie daran, bei großen Anlagen alle drei
Phasen zu prüfen.
Motor vorübergehend auf “manuelle”
Steuerung einstellen - siehe AutomatikAnleitung.
oder evtl. Heizelement austauschen.
abwarten. Überprüfen Sie evtl. die Spezifikationen des Speicherherstellers betr.
Kapazität.
Sieb bzw. Schmutzfänger reinigen - evtl.
in Abstimmung mit der Wasserversorgungsgesellschaft.
Lange Wartezeit
Temperatur zu niedrig
Temperatur zu hoch
Zirkulationspumpe außer Betrieb.Prüfen, ob Pumpe läuft und ob deren
Funktion des Differenzdruckreglers
prüfen - evtl. Ventilsitz und Kapillarrohr
reinigen.
ist - siehe gesonderte Anleitung.
Übereinsteimmung mit den Anweisungen des Speicherherstellers.
Evtl. Kontakt mit Danfoss Redan A/S für
nährere Anweisungen aufnehmen.
oder evtl. Heizelement austauschen.
oder evtl. Heizelement austauschen.
Überprüfen Sie evtl. die Spezifikationen
des Speicherherstellers betr. Kapazität.
Danfoss District Energy VI.GE.Y1.03 DKDHR
2121
Montage- und Betriebsanleitung VX Solo 22
17.0 Gutachten
Danfoss
Telephone +45 87 43 89 43
Redan A/S
District Energy
Omega 7, Søften
DK-8382 Hinnerup
EC-DECLARATION OF CONFORMITY
For CE marking in EU (European Union)
Danfoss Redan A/S District Energy
DK-8382 Hinnerup
Declares under our sole responsibility that below products including all available power and control options:
VX Solo II
Main components: See Instruction Manual
Covered by this declaration is in conformity with the following directive(s), standard(s) or other normative document(s), provided that the products are used in accordance with our instructions.
EU Directives:
EMC Directive 2004/108/EEC
EN 61000-6-1 2007
industry.
EN 61000-6-2 2007Electromagnetic compatibility- Generic standard: Immunity industry.
EN 61000-6-3 2007Electromagnetic compatibility- Generic standard: Emission for residential, commercial and light
industry.
EN 61000-6-4 2007Electromagnetic compatibility- Generic standard: Emission industry.
Machinery Directive 2006/42/EEC
EN ISO 14121-
EN 60204-1-Safety of machinery - Electrical equipment of machines — Part 1: General requirements
PED Directive 97/23/EEC
Conformity assessment procedure followed: Module A - Internal control of production
All substations that falls under Article 3 §3 and category 1 shall not be CE-marked according to this directive
CE marked affixed year 2010
Approved by:
Place and date of issue: Hinnerup, Aug. 24th, 2010
Name: Thavarupan Perinpam
Title: Quality and Lean Manager
22
DKDHR VI.GE.Y1.03 Danfoss District Energy
Electromagnetic compatibility- Generic standard: Immunity for residential, commercial and light