Betriebsanleitung
Termix VX Compact 28 HWP
1.0 |
Inhaltsverzeichnis |
|
1.0 |
Inhaltsverzeichnis ............................................ |
1 |
2.0 |
Funktionsbeschreibung.................................... |
2 |
3.0 |
Sicherheitshinweise ......................................... |
3 |
3.1 |
Allgemeine Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
3 |
|
Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
4 |
4.0 |
Montage.......................................................... |
5 |
4.1 |
Montage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
5 |
4.2 |
Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
7 |
4.3 |
Elektrische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
9 |
5.0 |
Aufbau ............................................................ |
10 |
5.1 |
Aufbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
10 |
5.2 |
Schematische Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
11 |
6.0 |
Regelkomponenten.......................................... |
12 |
6.1 |
Heizkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
12 |
6.2 |
Sonstiges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
15 |
6.3 |
Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
17 |
7.0 |
Fehlersuche .................................................... |
18 |
7.1 |
Allgemeine Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
18 |
7.2 |
Problemlösung Heizung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
19 |
7.3 |
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
21 |
8.0 |
Erklärung ........................................................ |
22 |
8.1 |
Konformitätserklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . |
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Betriebsanleitung Termix VX Compact 28 HWP
Fernwärme-Übergabestation für indirekten Heizbetrieb.
Anwendung
Die Termix VX Compact 28 HWP ist eine Komplettlösung zur Raumheizung, die eine optimale Sicherheit, eine effiziente Wärmeübertragung und eine wartungsfreundliche, kompakte Konstruktion bietet. Die Fernwärmestation ist für Einsatzbereiche vorgesehen, die einen Wärmeübertrager erfordern oder im Falle einer Umstellung auf Fernwärme, bei der die vorhandenen Anlagen für einen direkten Anschluss nicht geeignet sind. Die Fernwärmestation Termix VX Compact 28 HWP ist die optimale Lösung für Heizsysteme, für die umfassende Schutzvorrichtungen gegen Rohrbrüche und Wasserschäden erforderlich sind.
Fernwärme (FW)
Der Fernwärmekreis ist werksseitig mit einem Durchflussregler mit integriertem Motorstellventil sowie mit Thermometern und Kugelhähnen ausgestattet.
Heizung (HE)
Der Heizkreis besteht aus einem Plattenwärmeübertrager, einem Sicherheitsventil, einem Manometer, Thermometern, Kugelhähnen, einem Ablaufhahn, einem Entlüftungsventil und einer Umwälzpumpe. Die Heizungstemperatur kann thermostatisch oder mithilfe eines elektronischen Reglers mit Außentemperaturfühler geregelt werden. Je nach Anwendung
stehen unterschiedliche Wärmeübertrager zur Verfügung, die auf Zentraloder Fußbodenheizungen ausgelegt sind.
Trinkwarmwasser (TWW)
Im Lieferumfang der Termix VX Compact 28 HWP sind Anschlussrohre für einen TWW-Speicher in der Versorgungsleitung enthalten.
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Betriebsanleitung Termix VX Compact 28 HWP
Die folgende Anleitung bezieht sich auf das Standarddesign der Station. Auf Anfrage sind Sonderversionen der Station erhältlich.
Vor der Installation und Inbetriebnahme der Station sollte diese Betriebsanleitung aufmerksam durchgelesen werden. Der Hersteller übernimmt keine Haftung für Schäden oder Defekte, die aus der Missachtung der Betriebsanleitung resultieren. Bitte lesen und befolgen Sie sämtliche Hinweise, um Unfälle, Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden.
Aufbau, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Mitarbeitern durchgeführt werden. Beachten Sie bitte die Anleitung des Systemherstellers oder Systembetreibers.
Korrosionsschutz
Alle Rohre und Komponenten bestehen aus Edelstahl und Messing. Der maximale Chlorgehalt des Flussmediums sollte 150 mg/l NICHT übersteigen.
Das Risiko von Korrosionsschäden steigt beträchtlich an, wenn der empfohlene Chlorgehalt überschritten wird.
Energiequelle
Die Station ist auf Fernwärme als primäre Energiequelle ausgelegt. Allerdings können auch andere Energiequellen verwendet werden, sofern die Betriebsbedingungen dies zulassen und in jeder Hinsicht mit Fernwärme vergleichbar sind.
Applikation
Die Fernwärmestation muss in einem frostfreien Raum an die Hausanlage angeschlossen werden, wo die Temperatur nicht über 50 °C steigt und die Luftfeuchtigkeit 60 % nicht überschreitet. Die Station darf weder abgedeckt noch eingemauert werden. Und der freie Zugang zur Station muss stets gewährleistet sein.
Materialwahl
Die Materialwahl erfolgt stets gemäß den geltenden örtlichen Vorschriften.
Sicherheitsventil(e)
Wir empfehlen den Einbau von Sicherheitsventilen – natürlich stets unter Einhaltung der geltenden örtlichen Vorschriften.
Anschluss
Die Station muss mit Vorrichtungen versehen sein, die sicherstellen, dass die Station von sämtlichen Energiequellen einschließlich der Spannungsversorgung getrennt werden kann.
Notfälle
Bei Gefahr oder Unfällen (wie z. B. durch Feuer, Lecks oder sonstige gefährliche Umstände) sollten – sofern möglich – sämtliche Energiequellen von der Station getrennt werden. Außerdem sollten Fachleute hinzugezogen werden.
Bei verfärbtem oder übel riechendem Trinkwarmwasser sollten sämtliche Absperrventile an der Station geschlossen werden. Informieren Sie zudem den zuständigen Versorgungsbetrieb und ziehen Sie unverzüglich Fachleute hinzu.
REACH
Sämtliche Produkte der Danfoss A/S Serie erfüllen die Bestimmungen der REACH-Verordnung.
Wir sind dem gemäß verpflichtet unsere Kunden über das Vorhandensein von Stoffen laut SVHC Kandidatenliste zu informieren so diese vorhanden sind.
Hiermit informieren wir Sie: Dieses Produkt enthält Messingteile die Blei (CAS 7439-92-1) in einer Konzentration über 0,1% Massenprozent enthalten.
Nur autorisierte Fachkräfte
Aufbau, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Mitarbeitern durchgeführt werden.
Bitte beachten Sie Hinweise in dieser Anleitung.
Um Personenschäden und eine Beschädigung des Geräts zu verhindern, muss diese Anleitung genau beachtet werden.
Warnung vor hohem Druck und hohen Temperaturen
Beachten Sie den erlaubten Systemdruck und die Systemtemperatur der Installation.
Die Höchsttemperatur in der Station beträgt 100 °C. Der maximale Betriebsdruck der Station beträgt 16 bar.
Das Risiko von Personenschäden und beschädigter Einbauteile nimmt beträchtlich zu, wenn die empfohlenen zulässigen Betriebsparameter überschritten werden.
Die Installation ist stets unter Beachtung der landestypischen Vorschriften mit Sicherheitsventilen auszustatten.
Warnung vor heißen Oberflächen
Die Station hat heiße Oberflächen, die zu Verbrennungen der Haut führen können. Seien Sie bitte in der Nähe der Station sehr vorsichtig.
Bei einem Stromausfall kann es passieren, dass die Motorventile geöffnet bleiben. Die Oberflächen der Station können sehr heiß werden und dann bei Berührung zu Hautverbrennungen führen. Die Kugelhähne an Versorgungsvorund -rücklauf sollten geschlossen werden.
Warnung vor Transportschäden
Stellen Sie bitte vor der Installation der Station sicher, dass die Station beim Transport nicht beschädigt wurde.
WICHTIGER HINWEIS: Anschlüsse nachziehen
Wegen der Erschütterungen während des Transports müssen alle Flanschanschlüsse und Schraubverbindungen sowie sämtliche elektrischen Klemmund Schraubanschlüsse überprüft und ggf. nachgezogen werden, bevor die Anlage mit Wasser befüllt wird. Nachdem die Anlage mit Wasser befüllt und in Betrieb genommen wurde, ist ein erneutes Nachziehen erforderlich. SÄMTLICHE Anschlüsse
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Muss die Station vor der Installation gelagert werden, so hat dies unter trockenen und beheizten Bedingungen zu erfolgen.
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Die Installation muss den örtlich geltenden Normen und Richtlinien entsprechen.
Fernwärme (FW): In den folgenden Abschnitten bezeichnet der Begriff „Fernwärme“ (FW) die Wärmequelle, die die Fernwärmestationen versorgt. Eine Vielzahl von Energiequellen, wie z. B. Öl, Gas oder Solarenergie, kann als Primärenergiequelle für Fernwärmestationen von Danfoss verwendet werden. Zur Vereinfachung kann „Fernwärme“ (FW) die Primärenergiequelle bezeichnen.
Anschlüsse:
1.Fernwärme, Vorlauf (FVL)
2.Fernwärme, Rücklauf (FRL)
3.Heizungs-(HE)-Vorlauf
4.Heizungs-(HE)-Rücklauf
5.TWW Speicher Vorlauf (TSV)
6.TWW Speicher Rücklauf (TSR)
Nur autorisiertes Fachpersonal
Aufbau, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von qualifiziertem und autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden.
Die Anordnung der Rohre kann von der Zeichnung abweichen. Bitte beachten Sie die Markierungen an der Station.
Anschlussgrößen:
FW + HE: |
G 1 Zoll (IG) |
TSV + TSR |
G ¾ Zoll (IG) |
Abmessungen (mm):
Ohne Abdeckung: H 970 x B 620 x T 420
Mit Abdeckung: H 970 x B 640 x T 522
Gewicht (ca.): 50 kg
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4.1.1 Einbau
Montage:
Ausreichende Abstände
Lassen Sie um die Station herum ausreichende Abstände für
Installationsund Wartungsarbeiten.
Ausrichtung
Die Station muss so montiert werden, dass sämtliche Bauteile, Schlüssellöcher und Typenschilder ordnungsgemäß positioniert sind. Falls Sie die Station auf andere Weise montieren möchten, wenden Sie sich an Ihren Händler.
Bohrlöcher
Zum Anbringen der Station an der Wand befinden sich Bohrlöcher Bohrloch für die Wandmontage an der Rückseite der Installationsplatte. Am Boden zur verankernde
Stationen verfügen über Montageschienen.
Beschriftung
Jeder Anschluss der Station ist beschriftet.
Vor dem Einbau:
Reinigen und spülen
Vor der Installation sollten alle Rohre und Anschlüsse der Station gereinigt und gespült werden.
Nachziehen
Aufgrund von Erschütterungen während des Transports müssen alle Anschlüsse der Station vor der Installation kontrolliert und nachgezogen werden.
Nicht verwendete Anschlüsse
Nicht verwendete Anschlüsse und Absperrventile müssen mit einem Stopfen verschlossen werden. Müssen die Stopfen entfernt werden, darf dies nur durch einen autorisierten Servicetechniker geschehen.
Einbau:
Schmutzfänger
Falls im Lieferumfang der Station ein Schmutzfänger enthalten sein sollte, muss er gemäß der schematischen Darstellung eingebaut werden. Beachten Sie, dass der Schmutzfänger lose beiliegen kann.
Anschlüsse
Die Anschlüsse für Fernwärmeleitungen sind mit Gewinde, Flansch oder Schweißenden auszuführen.
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Inbetriebnahme, indirektes Heizen
Befüllen:
1. Erste Befüllung
Bei der ersten Befüllung muss der Wärmeübertrager langsam mit Wasser gefüllt werden, bis er seinen Arbeitsdruck erreicht.
2. Manometer
Das Heizungsmanometer zeigt den Druck im Heizungssystem an. Diese Anleitung muss genau befolgt werden, um gefährliche Situationen zu vermeiden.
3. Versorgungsleitung
Ein Kugelhahn mit einem Stopfen ist in die HRL-Leitung eingebaut. Um das System zu befüllen, muss zuerst der Kugelhahn geschlossen, der Stopfen entfernt und ein Versorgungsschlauch angeschlossen werden. Nachdem der Kugelhahn wieder geöffnet ist, kann das System befüllt werden.
Anschlüsse erneut festziehen
Nachdem die Anlage mit Wasser befüllt und in Betrieb genommen wurde, ist ein erneutes Nachziehen erforderlich. SÄMTLICHE Anschlüsse
Pumpe
Beim Befüllen des Systems muss die Pumpe abgeschaltet werden.
4. Vordruck |
Höhe [m] |
Druck [bar] |
||
Während das System mit Wasser befüllt wird, behalten Sie die |
||||
Druckanzeige genau im Auge. Das Ausdehnungsgefäß wird mit |
0 |
– 5 |
0,5 |
|
einem Druck von 0,5 bar beaufschlagt geliefert. Der von jeder |
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|
|
|
5 – 10 |
1,0 |
|||
Übergabestation benötigte vorbeaufschlagte Druck ist abhängig |
||||
von dem Höhenunterschied des Systems (dem Unterschied |
10 |
– 15 |
1,5 |
|
zwischen dem tiefsten und dem höchsten Punkt des Systems), |
||||
|
|
|
||
|
|
|
||
beispielsweise: |
15 |
– 20 |
2,0 |
|
|
|
|
|
5. Befüllung stoppen
Die Befüllung muss unterbrochen werden, wenn das Manometer einen Druck anzeigt, der die Vordruckeinstellung um ca. 1 bis 2 bar überschreitet. Der Kugelhahn wird dann geschlossen, der Schlauch wird entfernt und der Stopfen wieder angebracht.
Inbetriebnahme:
1. Pumpendrehzahl
Pumpe vor dem Einschalten auf die höchste Drehzahl einstellen.
2. Pumpe starten
Pumpe starten und System durchheizen.
3. Absperrventile öffnen
Dann sollten die Absperrventile geöffnet und die Einheit überwacht werden, während sie die Arbeit aufnimmt. Temperaturen, Drücke, die akzeptable thermische Ausdehnung und die Dichtigkeit sollten dann durch Sichtprüfungen bestätigt werden. Falls der Wärmeübertrager ordnungsgemäß arbeitet, kann er dann seine bestimmungsgemäße Funktion übernehmen.
4. System entlüften
Pumpe ausschalten und die Installation entlüften, nachdem die Heizkörper aufgewärmt wurden.
5. Pumpendrehzahl anpassen
Pumpe je nach Komfort und Stromverbrauch auf die niedrigste mögliche Drehzahl einstellen.
Normalerweise steht der Umschalter auf der mittleren Position (Standard). Bei Systemen mit Fußbodenheizung oder bei Einrohrsystemen kann es notwendig sein, den Umschalter nach oben zu drehen.
Höhere Pumpendrehzahlen werden nur verwendet, wenn der Heizbedarf ansteigt.
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Fußbodenheizung:
Pumpenstoppfunktion
Wird die Übergabestation zusammen mit einer Fußbodenheizung verwendet, muss die Umwälzpumpe an die Pumpenstoppfunktion des Reglers für die Fußbodenheizung angeschlossen sein. Die Pumpe muss ausgeschaltet werden, wenn alle Kreisläufe der Fußbodenheizung geschlossen sind.
Gewährleistung
Ist dies nicht möglich, muss das Wasser durch den Bypass umgeleitet werden. Andernfalls könnte die Pumpe blockieren, wodurch die verbleibende Gewährleistung erlischt.
Sommerbetrieb:
Pumpe ausschalten
Im Sommer sollten die Umwälzpumpe ausgeschaltet und das Absperrventil der HVL-Leitung (Kugelhahn mit grünem Aufkleber) geschlossen werden.
Inbetriebnahme der Pumpe im 4-Wochen-Takt
Es wird empfohlen, die Umwälzpumpe im Sommer einmal im Monat (2 Minuten lang) einzuschalten; das Absperrventil der HVL-Leitung muss geschlossen bleiben.
Elektronischer Regler
Die meisten elektronischen Regler werden die Pumpe automatisch in Betrieb nehmen (bitte beachten Sie die Hinweise des Herstellers).
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