Danfoss VLT HVAC Drive Installation guide [de]

Drucktransmitter PTU 025
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1.1.1 Gelieferte Teile
Eine Liste der mitgelieferten Teile finden Sie in Abbildung Abbildung 1.1.
HVAC Drive FC 102
1 M25-Mutter 5 Drucktransmitter PTU 025 2 M25-Erdungszahnscheibe 6 Zugentlastung für Schläuche 3 M25-Zahnscheibe 7 Schnittstellenkabel Schnittstelle C-Option 4 M25-Dichtung 8 Kabelbinder
Tab el le 1.1
Abbildung 1.1 Drucktransmitter PTU 025 und mitgelieferte Teile
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Installationshinweise
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Um die Einheit zu bestellen, geben Sie folgende Bestell­nummer an:
HINWEIS
Der Drucktransmitter PTU 025 lässt sich an IP55- und IP66­Gehäusen montieren und über die Schnittstelle für C-
Modell Bestellnummer
PTU 025, 4 Eingänge 134B5925
Tabelle 1.2 Bestellnummern
Optionen mit dem Frequenzumrichter verbinden. Diese Anleitung gilt für Frequenzumrichter in Standardkonfigu­ration ohne Änderungen.
1.1.2 Sicherheitshinweise
Wichtige Informationen zu Sicherheitsvorkehrungen für die Installation finden Sie in der produktspezifischen Bedienungsanleitung.
WARNUNG
ENTLADEZEIT
Der Frequenzumrichter enthält Zwischenkreiskondensatoren, die auch bei abgeschaltetem Frequenzumrichter geladen sein können. Auch wenn die Warn-LED nicht leuchten, kann Hochspannung anliegen. Das Nichteinhalten der angegebenen Wartezeit nach dem Trennen der Stromversorgung vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!
Stoppen Sie den Motor.
Trennen Sie die Netzversorgung und alle externen Zwischenkreisversorgungen, einschließlich externer Batterie-, USV-
und Zwischenkreisverbindungen mit anderen Frequenzumrichtern.
Trennen oder verriegeln Sie den PM-Motor.
Warten Sie, damit die Kondensatoren vollständig entladen können. Die minimale Wartezeit finden Sie in Tabe l le 1.3 .
Verwenden Sie vor der Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten ein geeignetes Spannungsmessgerät, um
sicherzustellen, dass die Kondensatoren vollständig entladen sind.
Spannung [V] Mindestwartezeit (Minuten)
4 7 15 20 30 40
200–240 1,1–3,7 kW
(1,50–5 HP)
380–480 1,1–7,5 kW
(1,50–10 HP)
400 90–315 kW
500 110–355 kW
525 75–315 kW
525–600 1,1–7,5 kW
(1,50–10 HP)
690 90–315 kW
525–690 1,1–7,5 kW
Tabelle 1.3 Entladezeit, VLT® HVAC Drive FC102
–5,545 kW
(7,5–60 HP)
11–90 kW 315–1000 kW
11–90 kW
11–90 kW 400–1400 kW
(1,50–10 HP)
–––
(121–450 HP)
(150–500 HP)
(100–450 HP)
(100– 350 HP)
(450–1350 HP)
––
––
––
––
(500–1550 HP)
450–1400 kW
(600–1550 HP)
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1.1.3 Mechanische Installation
Vorbereiten der Bohrung für den Einbau
Für die Montage der PTU 025 an einem IP55/66-Gehäuse gibt es u. a. folgende Optionen:
Werkseitig vorbereitetes M25-Gewinde verwenden
Bodenplatte mit entsprechenden Ausspa-
rungen verwenden
Anschlussplatte mit einer neuen Bohrung versehen.
Bohrungsdurchmesser: 25 mm (0,98 in).
Abbildung 1.3 Mutter, Erdanschluss, Zahnscheibe, Dichtung
Abbildung 1.2 Montagebohrung für die Drucktransmittereinheit PTU 025
Stellen Sie für eine bestimmungsgemäße Erdung sicher, dass zwischen der Zahnscheibe zur Befestigung der PTU 025 und dem Gehäuse eine gute elektrische Verbindung besteht.
1.1.4 Montieren der Einheit
Montieren der PTU 025:
1. Setzen Sie die Dichtung zwischen die PTU 025 und das Gehäuse. Dies ist für die Einhaltung der Schutzart des IP55/66-Gehäuses notwendig.
2. Setzen Sie Zahnscheibe, Erdanschluss und Mutter innen im Gehäuse auf. Siehe Abbildung 1.3.
3. Führen Sie das Erdungskabel durch Zahnscheibe, Erdanschluss und Mutter in das Gehäuse.
4. Drehen Sie die Einheit in die gewünschte Position. Die Einheit lässt sich um 360° drehen.
5. Ziehen Sie die Mutter mit einem Drehmoment von 5 Nm an. Nach Anziehen der Mutter können Sie die Einheit nicht mehr drehen. Siehe Abbildung 1.4.
Abbildung 1.4 Positionieren der Einheit
1.1.5 Elektrische Installation
1. Schließen Sie die Einheit PTU 025 am Stecker für die C-Option an. Stellen Sie sicher, dass die Stecker auf beiden Seiten fest in den Buchsen sitzen und befestigen Sie das Kabel im Gehäuse mit Kabelbindern. Siehe Abbildung 1.5.
2. Schließen Sie die Ausgänge für die entsprechenden Signale und Statusmeldungen an.
3. Befestigen Sie die vordere Abdeckung am Frequen­zumrichter.
4. Schalten Sie den Frequenzumrichter ein. Vergewissern Sie sich, dass der Frequenzumrichter die Einheit PTU 025 erkennt.
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Abbildung 1.5 Elektrische Verbindung der PTU 025 mit dem Anschluss für die C-Option.
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1.1.6 Drucksignale an den Ausgängen
Sie können den Frequenzumrichter so konfigurieren, dass die Druckmesswerte auf den Analogausgang oder aktive Signale für Statusmeldungen auf Digital- und Relaisausgänge übertragen werden. Führen Sie die Konfiguration in Parametergruppe 5-** Hauptmenü - Digital Ein/Aus und Parametergruppe 6-** Hauptmenü - Analog Ein/Aus durch. Siehe Anschlussplan in Abbildung 1.6.
Abbildung 1.6 Anschlussplan
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1.1.7 Anschließen der Druckschläuche
Die Einheit PTU 025 ist mit Schlauchanschlüssen von 5 mm (0,2 in) ausgestattet. Schließen Sie Hochdruck-Einlassschläuche an die Anschlüsse mit der Kennzeichnung H + und Niederdruckschläuche an die Anschlüsse mit der Kennzeichnung L - an. Um eine Verstopfung der Sensoren zu verhindern, schließen Sie Schläuche an alle Anschlüsse an. Siehe Abbildung 1.7.
Abbildung 1.7 Anschließen der Druckschläuche
HINWEIS
Schließen Sie an alle Anschlüsse des Drucktransmitters einen Schlauch an, damit das Eindringen von Schmutz in die Einheit weitestgehend vermieden wird. Die Mindestschlauchlänge beträgt 80 mm (3,1 in). Wenn ein Sensor den Umgebungsdruck verwendet, schneiden Sie den Schlauch etwas weiter weg von der Zugentlastung für Schläuche ab.
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1.1.8 Parameterkonfiguration
Nachdem Sie die Einheit PTU 025 montiert haben, schalten Sie den Frequenzumrichter ein. Die Bedieneinheit zeigt Alarm A80, Frequenzumrichter initialisiert an. Dieser weist darauf hin, dass der Frequenzumrichter das neue Gerät erkannt hat. Drücken Sie auf [Reset], um den Alarm zurückzusetzen.
Abbildung 1.8 Alarm A80, Frequenzumrichter initialisiert
Um die Einheit PTU 025 zu konfigurieren, verwenden Sie die Bedieneinheit oder MCT 10 Konfigurationssoftware. Die Option PTU 025 lässt sich für folgende Aufgaben konfigurieren:
Überwachung der Drucktransmittersignale
Anzeigen der Messwerte auf der Bedieneinheit oder
Übertragung dieser Werte über den Feldbus
Integration der Drucküberwachung in eine System-
lösung.
PID-Regelung mit Rückführung basierend auf
Luftstrom oder Druckwerten
Die Signale aller PTU 025-Sensoren sind jederzeit aktiv. Der Frequenzumrichter kann die Werte jederzeit auf der Bedien­einheit anzeigen. Um Filter, Luftstrom und Druckwerte auf der Bedieneinheit zu überwachen, stellen Sie die Parameter in Parametergruppe 31-2* Messwerte ein oder konfigurieren Sie entsprechende Warnungen oder Alarme. Die Werte in Parame- tergruppe 31-2* Messwerte sind ebenfalls über den Feldbus verfügbar.
MCT 10 Konfigurationssoftware und der Frequenzumrichter prüfen, ob die eingegebenen Druckwerte innerhalb der Betriebsbereiche der Sensoren liegen. Die Bedieneinheit zeigt eine Warnung an, wenn der eingegebene Druckwert außerhalb des Betriebsbereichs liegt.
Um anwendungsspezifische Funktionen zu kreieren, verwenden Sie Parameter 31-30 Press Sens Cmp State in der Smart Logic Control. Mit den Parametern in Parametergruppe 13-9* Benutzerdefinierte Alarme und Messwerte können Sie anwendungsspezifische Meldungen, Warnungen und Alarme konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie im Program- mierhandbuch.
1.1.9 31-** Drucksensoroption
Alle Parameter, die zur Option PTU 025 gehören.
1.1.10 31-2* Konfiguration
Jeder Druckstatus besitzt einen eigenen Mindest- und Höchst­grenzwert. Diese Grenzwerte lassen sich einzeln aktivieren. Wenn der Druckmesswert den Grenzwert überschreitet, wartet der Frequenzumrichter auf den Wert in Parameter 31-23 On Delay Time und ändert anschließend einen Status. Wenn der Druckmesswert unter den Grenzwert fällt, entscheidet der Wert in Parameter 31-24 Reset Delay Time, ob der Status zurückgesetzt wird. Der Wert in Parameter 31-25 Pressure filter time constant passt die Dynamik der Reaktion an das anliegende Drucksignal an, um eine zuverlässige und stabile Statuserfassung sicherzustellen.
31-20 Pressure/Speed Curve
Wählen Sie den zu verwendenden Kurventyp für Druck/Drehzahl. Jeder Drucksensor kann eine andere Einstellung haben. Bei den Optionen [1] Linear und [2] Radiziert entspricht der Druckgrenzwert bei Drehzahl 0 10 % des Werts, der in
Parameter 31-21 Mindestgrenzwert oder Parameter 31-22 Höchst­grenzwert eingegeben wurde. Siehe Abbildung 1.9.
Abbildung 1.9 Abhängigkeit zwischen Druck und Drehzahl
Option: Funktion:
[0]
*
[1] Linear Der Druckgrenzwert ist
[2] Square root Der Druckgrenzwert ist
31-21 Mindestgrenzwert
Range: Funktion:
#* [ -2500 – 2500 Pa] Geben Sie den Mindestgrenzwert ein.
None Der Druckgrenzwert ist
konstant und nicht abhängig von der Drehzahl.
proportional zur Drehzahl.
abhängig von der Drehzahl. Die Abhängigkeit ist quadratisch.
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31-22 Höchstgrenzwert
Range: Funktion:
#* [ -2500 – 2500 Pa] Geben Sie den Höchstgrenzwert ein.
31-23 On Delay Time
Range: Funktion:
60 s* [0 - 3600 s] Geben Sie die Verzögerungszeit ein.
31-24 Reset Delay Time
Range: Funktion:
9999 s* [0 - 9999 s] Geben Sie die Verzögerungszeit für das
automatische Quittieren ein.
31-25 Pressure filter time constant
Range: Funktion:
1 s* [0.01 - 60 s] Geben Sie die Druckfilter-Zeitkonstante ein.
Ein längerer Wert macht das Drucksignal stabiler, jedoch weniger dynamisch. Mit einem kürzeren Wert können Signalspitzen verhindert werden und die Steuerung bleibt dynamischer.
1.1.11 31-2* Messwerte
Parameter in dieser Gruppe enthalten die Druckmesswerte und die Statusinformationen. Die Bedieneinheit kann so konfiguriert werden, dass die Werte dieser Parameter in verschiedenen Displayzeilen angezeigt werden. Mit der Umschaltfunktion können mehrere Drucksignale auf der Bedieneinheit in derselben Zeile angezeigt werden. Nach der Zahl folgt ein Rautenzeichen (#). Siehe Abbildung 1.9.
In Parameter 0-20 Displayzeile 1.1 bis Parameter 0-24 Displayzeile 3 können Sie die Bedieneinheit so konfigurieren, dass verschiedene Druckwerte angezeigt werden.
31-26 Drucksensor 1
Range: Funktion:
0 Pa* [-500 – 500 Pa] Zeigt den Messwert von Drucksensor 1.
31-27 Drucksensor 2
Range: Funktion:
0 Pa* [-500 – 500 Pa] Zeigt den Messwert von Drucksensor 2.
31-28 Drucksensor 3
Range: Funktion:
0 Pa* [-1000 – 1000 Pa] Zeigt den Messwert von
Drucksensor 3.
31-29 Drucksensor 4
Range: Funktion:
0 Pa* [-2500 – 2500 Pa] Zeigt den Messwert von
Drucksensor 4.
31-30 Press Sens Cmp State
Range: Funktion:
0* [0 -
255 ]
Zeigt den Zustand des Drucksensors an. Der Zustand ist ein achtstelliger Binärwert, wobei 1 für einen aktiven Status und 0 für einen inaktiven Status steht. Die Ziffernfolge wird von rechts nach links gelesen. Die ersten 4 Ziffern zeigen die Alarme für den Mindestgrenzwert und die letzten 4 Ziffern die Alarme für den Höchstgrenzwert an. Beispiel: Von rechts nach links zählend steht Sensor 1 für den Mindestgrenzwert auf Position 1 und Sensor 1 für den Höchstgrenzwert auf Position 5. Siehe Abbildung 1.9.
HINWEIS
Wenn dieser Parameter in Smart Logic Control verwendet wird, ist das Ausgangssta­tussignal für den Mindest- und den Höchstgrenzwert für einen spezifischen Sensor identisch. In den folgenden Fällen ist beispielsweise das Ausgangsstatussignal identisch:
Der Mindestgrenzwert für Sensor 1
ist aktiv.
Der Höchstgrenzwert für Sensor 1
ist aktiv.
Abbildung 1.9 Drucksensordaten auf der Bedieneinheit
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31-31 Umschaltfunktion zwischen den Drucksensoren
Range: Funktion:
[0 - 4] Zeigt die Druckwerte aller Sensoren an. Der
Messwert wechselt zwischen den Sensoren in einer Schleife von Sensor 1 bis Sensor 4. Nach der Sensor­nummer folgt ein Rautenzeichen, siehe Abbildung 1.9.
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1.1.12 Integration in eine Anwendung
PTU 025 ist auf Zentralklimaanlagen mit mindestens einem oder mehreren Filtern im Ein-/Auslassabschnitt ausgelegt, wobei die Lüftersteuerung auf dem Luftstrom oder dem Druckwert in der Lüftungsanlage basiert. Separate Frequenzumrichter mit separaten Drucktransmittereinheiten steuern den Einlass und den Auslass. Die Einheit PTU 025 hat 4 Druckeingänge. Siehe Druckbereiche in Tab elle 1 .4. Sie können für Sensoren 3 und 4 die Filterüberwachung oder die PID-Regelung des Luftstroms oder des Druckwerts konfigurieren.
Abbildung 1.10 Beispiel für eine Integration in eine Anwendung
# Bereich Typische Funktion
1 0–500 Pa Filterüberwachung 2 0–500 Pa Filterüberwachung 3 0–1000 Pa Filterüberwachung oder PID-Regelung des Luftstroms oder des
Druckwerts
4 0–2500 Pa Filterüberwachung oder PID-Regelung des Luftstroms oder des
Druckwerts
Tabelle 1.4 PTU 025-Sensoren und ihre Funktionen
Integrieren von Drucksignalen in eine Systemlösung
Die Druckwerte können als analoge Werte am Analogausgang oder als Impulse an den Digitalausgängen angezeigt werden. Um den Sensorstatus an die Relais- oder Digitalausgänge zu senden, konfigurieren Sie Parameter 5-30 Klemme 27 Digital-
ausgang, Parameter 5-31 Klemme 29 Digitalausgang und Parameter 5-40 Relaisfunktion. Weitere Informationen zur
Nutzung der Druckwerte in Anwendungen und in der Smart Logic Control finden Sie im Programmierhandbuch.
PID-Regelung mit Rückführung basierend auf Luftstrom oder Druckwert
Um die Druckwerte für die PID-Regelung des Frequenzum­richters mit Rückführung zu nutzen, konfigurieren Sie die Parameter in Parametergruppe 20-0* Rückführung. Die Überwachung von HVAC-Anwendungen basierend auf dem Luftstrom konfigurieren Sie mit den Parametern in Parameter- gruppe 22-** Anwendungsfunktionen. Weitere Informationen finden Sie in der Bedienungsanleitung und im Programmier- handbuch.
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1.1.13 Maßzeichnungen
Abbildung 1.11 Maßzeichnungen
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