Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
Beschreibung
NovoCon® S
Beim NovoCon®S handelt es sich um einen
multifunktionalen Hochgenauigkeits-Stellantrieb
mit Feldbus. Er wurde speziell für die Verwendung
mit dem druckunabhängigen Regelventil AB-QM
in den Nennweiten von DN10 bis DN32 konzipiert.
Der Durchfluss wird durch das druckunabhängige
Regelventil AB-QM geregelt, um eine Überversorgung
und einen damit verbundenengeringeren Wirkungsgrad
des Kessels oder der Kältemaschinezu vermeiden.
Der Stellantrieb wird in Kombination mit einem
AB-QM für die Regelung des Durchflusses von
Gebläsekonvektoren, Deckenkühlkonvektoren,
Induktionsgeräten, kompakten Zwischenüberhitzern,
Zwischenkühlern, Heiz-/Kühldecken, Klimageräten
und anderen Endgeräten für die Zonenregelung
mit warmem oder kaltem Wasser als geregeltem
Fördermedium eingesetzt. Seine Genauigkeit,
seine Fähigkeit zur Regelung per Fernzugriff und
die Durchflussanzeige tragen wesentlich zu einer
zeitsparenden Inbetriebnahme, einer einfach
en Wartung, einem verbesserten Raumkomfort,
einer gerechten Kostenverteilung von Wärme-/
Kälteenergie und zu höheren Energieeinsparungen bei.
Die hohe Positionsgenauigkeit des Stellantriebs
und die lineare Charakteristik des druckunabhängigen
Ventils AB-QM sorgen dafür, dass der NovoCon®S
als Durchflussanzeiger eingesetzt werden kann.
Das Einstellen der Stellantriebs- und Ventilparameter
erfolgt über einen Feldbus. Die Regelung erfolgt über
Feldbus oder analoge Eingänge beim NovoCon®S.
Typische Anwendungen sind:
• Heiz- und Kühldecken im 4-Rohr-System.
• Gebläsekonvektoren mit einem Wärmetauscher
zum Heizen und Kühlen im 4-Rohr-System.
Allgemeine Eigenschaften:
• Fern-Inbetriebnahme/Voreinstellung/Spülung
• Durchfluss-, Leistungs- und Energieanzeige
• Hohe Positionsauflösung und -genauigkeit
• Energiemanagement-Algorithmen
• 4/2-Rohr-ChangeOver-Anwendungen
• I/O-Anwendungen
• LED-Anzeige für Status und Alarme
• Für die Montage wird kein Werkzeug benötigt
• Während der gesamten Lebensdauer wartungsfrei
• Automatische Anpassung an den Ventilhub
• Geräuscharmer Betrieb
• Halogenfreie Kabel mit Stecker
• Automatische MAC-Adressierung für das BACnet
• Automatische Baudraten-Erkennung
• Intrinsische Alarmmeldung für das BACnet
• Ventilblockierungsalarm
• Kabelbrucherkennung bei analogem Regel-
sowie Massesignal
• Auswahlmöglichkeit von BACnet MS/TP
oder Modbus RTU in einem Produkt
• Schutz gegen Fehlverkabelung bei jedem
Kabel bis zu 30V
In Kombination mit dem Stellantrieb NovoCon®
ChangeOver6 ist der NovoCon®S eine einzigartige
Lösung für die Regelung von AB-QM und einem
6-Wege-Motorkugelhahn, der für Umschaltfunktion
zwischen zwei Wasserkreisen in einem 4-RohrChangeOver-System sorgt.
Diese hauptsächlich für Flächenheizungen verwendete
Umschaltfunktion ermöglicht die Erhöhung der Kühl-
und Heizleistung eines Gebläsekonvektors bei gleicher
kompakter Größe im Vergleich zu einem Modell mit
zwei Spulen, in dem die Heiz- und Kühlwasserkreisläufe
jeweils über ihre eigene Spule verfügen.
Das 6-Wege-Umschaltventil und der Stellantrieb
arbeiten zusammen mit einem Ventil AB-QM (PIBCV)
und einem Stellantrieb NovoCon®S mit Feldbus.
Das AB-QM stellt den Durchfluss hydraulisch
einund der Stellantrieb NovoCon®S regelt
den Durchfluss. Der NovoCon®S kann auch für
die Regelung eines Stellantriebs für ein 6-WegeUmschaltventil verwendet werden, das zwischen
Heizen und Kühlen umschaltet. Diese einzigartige
Funktionalität zeichnet sich durch Folgendes aus:
• Es gibt nur ein einziges Kabel für Feldbus
und Spannungsversorgung des Stellantriebs
NovoCon®S. Über dieses Kabel wird der
NovoCon®S mit Spannung versorgt und der
6-Wege-Stellantrieb geregelt. Zudem sendet
der 6-Wege-Stellantrieb über das Kabel an den
NovoCon®S ein Stellungs-Rückmeldesignal.
• Der Stellantrieb NovoCon®S erfasst automatisch
über einen Vergleich des 0–10VRückmeldesignals,
ob sich der 6-Wege-Stellantrieb im Handbetrieb
befindet, ob er vom Ventil demontiert wurde
oder ob das 6-Wege-Ventil blockiert ist.
• Der Stellantrieb NovoCon®S verfügt
über zwei Voreinstellungen für den
Auslegungsvolumenstrom: eine für
die Beheizung und eine für die Kühlung.
• Der Stellantrieb NovoCon®S zeigt die
Leistungsabgabe für Heizung und Kühlung
auf Grundlage von Durchfluss sowie Vorlauf-
und Rücklauftemperaturmessungen
an und protokolliert den entsprechenden
Energieverbrauch.
• Wenn sich der 6-Wege-Stellantrieb im
Wartungsbetrieb befindet, kann er das Ventil
vollständig schließen und Leckagen verhindern.
So sind weniger Absperrventile erforderlich.
• Durch die Logik im Stellantrieb NovoCon®S
wird sichergestellt, dass immer nur jeweils ein
Stellantrieb in jedem Paar (NovoCon®S und
6-Wege-Stellantrieb) in Betrieb ist. Dadurch
wird wiederum sichergestellt, dass niemals beide
Stellantriebe in einem Paar gleichzeitig in Betrieb
sind. Dadurch können in Daisy-Chain-Verkettungen
die Anzahl von Spannungsverstärkungsanfragen
verringert werden.
• Der Stellantrieb NovoCon®S erfasst, ob das
Kabel des 6-Wege-Stellantriebs getrennt ist.
Ist dies der Fall, wird ein Alarm ausgelöst.
Eigenschaften CO6:
• NovoCon® S + ChangeOver6-Stellantrieb stellen im
Feldbus-Netzwerk nur EIN Gerät dar und brauchen
keine physikalischenEin-/Ausgänge (I/O)
• Kein Querstrom zwischen Heizen und Kühlen
• Einfacher Anschluss und einfache Umschaltung
• Rückmeldesignal für die Position sowie Alarme
• Leiser und zuverlässiger Betrieb
• Wartungsfrei
• Teflon-Dichtung (kohlefaserverstärktes PTFE)
und Ventilkugel aus poliertem Chrom gegen
ein Festsetzen des Ventils
Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
Rot
AI:2/33220
Lesen/Schreiben über Feldbus
Lesen/Schreiben über Feldbus
AI:2/33220
Beschreibung (Fortsetzung)
NovoCon® S (Fortset zung)
NovoCon® M
Eigenschaften Energie:
• Messung von Vorlauf- und Rücklauftemperatur
• Anzeige der Leistungsabgabe
• Energiemanagement-Funktionalität für Heizen und
Kühlen, z.B. Management von Minimum DeltaT
• Energieprotokollierung für Heizen und Kühlen
Eigenschaften I/O:
• Anschluss an andere Geräte und Darstellung
überden Feldbus möglich:z.B. Raumthermostat,
Fensterkontakt, CO2-Fühler, Feuchtefühler,
Lüfterregler, 0–10V Stellantrieb usw.
• Einstellung von Temperatureinheiten,
Widerstandswerten oder ob dieEingänge
als potenzialfreie Kontakte verwendet
Schwarz
BACnet-Objekt/Modbus-Register
Blau
Grau
Weiß
0–20mA
AI:0/33216
0–10V
AO:0/33286
Gelb
Orange
Beim NovoCon® M handelt es sich um einen
multifunktionalen Hochgenauigkeits-Stellantrieb
mit Feldbus. Er wurde speziell für die Verwendung
mit dem druckunabhängigen Regelventil AB-QM
NovoCon® in den Nennweiten von DN40 bis
DN100 konzipiert und eignet sich für den
Einsatz in Klimageräten, Kaltwassersätzen und
Verteilersystemen.Die hohe Positionsgenauigkeit
des Stellantriebs und die lineare Charakteristik
des druckunabhängigen Ventils AB-QM sorgen
dafür, dass sich der NovoCon®M für den Einsatz
als Durchflussanzeiger eignet. Das Einstellen der
Stellantriebs- und Ventilparameter erfolgt über
einen Feldbus. Die Regelung erfolgt über Feldbus
oder analoge Eingänge beim NovoCon®M.
werden sollen. Geschlossener Schaltkreis <900,
offener Schaltkreis >100k.
• Für die Montage am Ventil ist kein Werkzeug
erforderlich
• Während der gesamten Lebensdauer wartungsfrei
• Geräuscharmer Betrieb
• Automatische MAC-Adressierung für das BACnet
• Automatische Baudraten-Erkennung
• Intrinsische Alarmmeldung für das BACnet
• Ventilblockierungsalarm
• Auswahlmöglichkeit von BACnet MS/TP
oder Modbus RTU in einem Produkt
• Schutz gegen Fehlverkabelung bei jedem
Kabel bis zu 30V
NovoCon® L , XLBeim NovoCon® L/XL handelt es sich um einen
multifunktionalen Hochgenauigkeits-Stellantrieb
mit Feldbus. Er wurde speziell für die Verwendung
mit dem druckunabhängigen Regelventil AB-QM
in den Nennweiten von DN125 bis DN250 konzipiert
und eignet sich für den Einsatz in Klimageräten,
Kaltwassersätzen und Verteilersystemen.
Die hohe Positionsgenauigkeit des Stellantriebs
und die lineare Charakteristik des druckunabhängigen
Ventils AB-QM sorgen dafür, dass sich der NovoCon®L/
XL für den Einsatz als Durchflussanzeiger eignet.
Das Einstellen der Stellantriebs- und Ventilparameter
erfolgt über einen Feldbus. Die Regelung erfolgt über
Feldbus oder analoge Eingänge beim NovoCon®L/XL.
Allgemeine Eigenschaften:
• Fern-Inbetriebnahme/Voreinstellung/Spülung
• Durchfluss-, Leistungs- und Energieanzeige
• Hohe Positionsauflösung und -genauigkeit
• Energiemanagement-Algorithmen
• Ein-/Ausgänge
- 3x Widerstandseingänge (Pt1000, PT500,
PT100, NTC 10k Typ 2 und 3)
• 1x Analogeingang (0–10V oder 0/4–20mA)
• 1x Analogausgang (0–10V)
• LED zur Anzeige von Status und Alarmen
• Während der gesamten Lebensdauer wartungsfrei
• Geräuscharmer Betrieb
• Automatische MAC-Adressierung für das BACnet
• Automatische Baudraten-Erkennung
• Intrinsische Alarmmeldung für das BACnet
• Ventilblockierungsalarm
• Auswahlmöglichkeit von BACnet MS/TP
oder Modbus RTU in einem Produkt
• Schutz gegen Fehlverkabelung bei jedem
Kabel bis zu 30V
Hinweis! Die Kabel sind nicht im Lieferumfang des Stellantriebs enthalten und müssen separat bestellt werden.
Kabel NovoCon® Energy1,5m
Kabel NovoCon® Energy1,5m
Kabel NovoCon®
Temperatur I/O
Hinweis! Falls separate Temperatur fühler Pt1000 benötigt werde n: Danfoss bietet eine gro ße Auswahl an Pt1000-Fühler n,
die mit dem Novo Con® S verwendet werden könn en.
Siehe Danfoss P t1000 -Fühler ESMT, ESM-10, ESM-11, ESMB-12, ESMC, ESMU und Bestellnum mer 187F3418.
1m/
Temp.-Fühler
1,5m
Steckbares Kabel mit Pt1000Oberflächentemperaturfühlern
Steckbares Kabel mit Tauch-/
Universaltemperaturfühlern Pt1000 (Ø 5,8mm)
Steckbares Kabel mit OberflächentemperaturSensoren Pt1000 und freien Leitungen für
Eingang, Ausgang und Stromversorgung
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Einbau und Ausrichtung
NovoCon® S
An AB-QM-Ventilen sollte keine
Voreinstellung vorgenommen
werden. Das Ventil muss
vollständig geöffnet sein
(10=AB-QM 4.0, 100%=AB-QM)
NovoCon® M
Der NovoCon®S kann in jeder Lage eingebaut
werden. Die Einbaulage beeinflusst jedoch die
IP-Schutzart. Der Einsatz von NovoCon®S kopfüber
in Kühlanwendungen ist aufgrund der Gefahr der
Kondensation nicht zu empfehlen. Siehe Abbildung.
Hinweis!
Die IP-Schutzart gilt nur, wenn in allen Anschlüssen
Kabel oder Stecker eingesetzt sind.
DN15–32
Für die Montage des Stellantriebs auf dem Ventil
ist kein Werkzeug erforderlich. Der Einbau des
Stellantriebs darf nur seitlich (horizontal) oder
nach oben gerichtet erfolgen. Der Einbau mit nach
unten hängendem Stellantrieb ist nicht zulässig!
Eine Installation des Stellantriebs in einer explosiven
Atmosphäre, bei einer Umgebungstemperatur unter
0°C oder bei einer Umgebungstemperatur über 50°C
ist nicht zulässig. Er darf nicht mit Dampfstrahlen,
Wasserstrahlen oder tropfender Flüssigkeit in
Berührung kommen.
Hinweis: Nach dem Lösen des Befestigungssystems
ist es möglich, den Stellantrieb radial zur Kegelstange
um bis zu 360° zu drehen. Ziehen Sie die
Befestigungsschelle nach der Positionierung
des Stellantriebs wieder fest.
Hinweis: Das verwendete Kabel und die
Kabelverschraubung/Tülle dürfen die Schutzart
des Stellantriebs nicht beeinträchtigen. Die
Steckverbinder dürfen nicht belastet werden.
Ab Werk gelieferte Gummikabeltüllen beeinträchtigen
die IP-Schutzart nicht, bieten aber keine vollständige
Zugentlastung nach der Niederspannungs-Richtlinie.
Bitte beachten Sie die lokalen Normen und Vorschriften.
Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
Installation (Fortsetzung)
NovoCon® L , XL
DN125–250
KEINE Voreinstellung!
–
+
100%
Mechanisch
Bitte überprüfen Sie die zulässigen Einbaulagen
für das Ventil und den Antrieb. Der Stellantrieb kann
in beliebiger Lage installiert werden (siehe unten).
Die Stellantriebsbaugruppe ist für den Einbau in einem
Luftzirkulationsraum (plenum airspace) zertifiziert.
Die Montage des Stellantriebs am Ventilgehäuse
erfolgt mit einem M8/SW13-Schlüssel (nicht im
Lieferumfang enthalten). Genügend Platz zum
Abnehmen des Gehäusedeckels vorsehen.
Die Verbindung der Antriebsstangen von Ventil und
Stellantrieb erfolgt mit einem 4-mm-Inbusschlüssel
(nicht im Lieferumfang enthalten). Der Stellantrieb hat
Ringe zur Positionsanzeige, die vor dem elektrischen
Anschluss zusammenzuschieben sind. Nach der
Kalibrierung zeigen sie die Endlagen des Hubs an.
NovoCon® LNovoCon® XL
Elektrischer Anschluss
Für den elektrischen Anschluss ist die Abdeckung
u entfernen.
NovoCon® L/XL
Es stehen vier Kabeleingänge zur Verfügung:
- (1) M16x1,5
- (2) M20x1,5
- (1) 1/2"
Um die IP-Schutzart des Gehäuses zu gewährleisten,
müssen geeignete Kabelverschraubungen installiert
werden.
Bitte beachten Sie die lokalen Normen und Vorschriften.
DIP-Schalter
DIP-Schalter-Einstellungen
NovoCon® S, L , XL
Die DIP-Schalter unter dem Gehäusedeckel dienen zur manuellen Adressierung.
Die Steckbrücke neben den Steckverbindern dient zur Einstellung des Abschlusswiderstandes.
BACnet: Automatische MAC-Adressierung ist Standard. Für die manuelle MAC-Adressierung sind DIP-Schalter
zu verwenden.
Modbus: Die manuelle MAC-Adressierung ist standardmäßig eingestellt. Eine automatische Adressierung steht
für den Modbus nicht zur Verfügung. Wurde jedoch im BACnet eine Adresse zugewiesen, bevor zum
Modbus gewechselt wird, wird die Adresse auch beim Modbus verwendet, wenn die DIP-Schalter nicht
umgestellt werden.
DIP-SchalterKonfigurationsnameZustand AUS (Standard)Zustand EIN
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
1.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
2.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
3.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
4.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
5.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
6.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
7.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
8.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
9.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
10.
Die Stellantriebe w eisen einen Widerstand a uf (DIP-Schalter Nr.8). Dieser kann im le tzten Stellantrieb im Kom munikationsbus
für den ordnungsgemäßen Abschluss des Feldbusses aktiviert werden.
Wenn das Protokoll bei DI P-Schalter Nr.10 geändert wird, ist e in Aus- und Einschalten notwen dig, damit der Stellantrie b
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DIP-Schalter Einstellungen
(Fortsetzung)
NovoCon® M
BACnet: Automatische MAC-Adressierung ist Standard. Für die manuelle MAC-Adressierung sind die DIP-Schalter
zu verwenden.
Modbus: Die manuelle MAC-Adressierung ist standardmäßig eingestellt. Eine automatische Adressierung steht
für den Modbus nicht zur Verfügung. Wurde jedoch im BACnet eine Adresse zugewiesen, bevor zum
Modbus gewechselt wird, wird die Adresse auch beim Modbus verwendet, wenn die DIP-Schalter nicht
umgestellt werden.
DIP-SchalterKonfigurationsnameZustand AUS (Standard)Zustand EIN
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Verdrahtung
NovoCon® S
Die Verdrahtung von BACnet MS/ TP oder Modbus
RTU (RS485 ) muss in Übereinstimmung mit der
gültigen Norm ANSI/TIA/EIA-485-A-1998 erfolgen.
Digitaleingang
Für gebäudeübergreifende Segmente muss
für eine galvanische Trennung gesorgt werden.
Für alle Geräte im selben Netzwerk (einschließlich
Router, Gateways usw.) muss eine gemeinsame
Multifunktionaler
Eingang
Masse verwendet werden.
Alle Feldbus-Anschlüsse in den Kabeln bestehen
aus verdrillten Drähten.
Digitaleingang
Die für den NovoCon® verwendeten Analog-,
Digital- und I/O-Kabel sind vom Typ AWG22/0,32mm2.
Wenn zur Vergrößerung der Reichweite andere Kabel verwendet werden, sollte für das Bussignal immer
ein Twisted-Pair-Kabel eingesetzt werden, das einen Masseleiter aufweist. Hierfür wird ein Kabel vom Typ
AWG22/0,32 mm2 empfohlen. Für längere Strecken ist ein Kabel vom Typ AWG20/0,5mm2 oder AWG18/0,75mm2
zu verwenden. Die charakteristische Impedanz der Kabel muss zwischen 100 und 130 liegen. Die Kapazität
zwischen zwei Leitern muss niedriger sein als 100pf pro Meter.
Die Länge der Kabel beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit. Bei längeren Kabellängen ist eine
niedrigere Baudrate zu verwenden. Die maximal zulässige Kabelgesamtlänge pro Netzwerk beträgt 1.200m.
Der Abstand zwischen 110-/230-/400-V-Stromkabeln und Buskabeln sollte mindestens 20cm betragen.
Der NovoCon®S hat einen Schutz gegen Fehlverdrahtung von bis zu 30VAC/DC an allen Drähten. Es wird
darauf hingewiesen, dass, wenn 30VAC an den Analogeingang angeschlossen werden, dies von der externen
Spannungsversorgung als ein Kurzschluss angesehen und die Sicherung in der externen Spannungsversorgung
durchbrennen wird.
NovoCon® digitales Daisy-Chain-Kabel
Schwarzer O-Ring
Schwarzer O-Ring
Das digitale Daisy-Chain-Kabel wird verwendet, um Spannungsversorgung und BACnet/Modbus zwischen
zwei NovoCon®S-Geräten anzuschließen.
Digitalkabel NovoCon®
Weißer O-Ring
Das Digitalkabel wird verwendet, um den Stellantrieb NovoCon® an andere BACnet-/ModbusGeräte anzuschließen. Es wird darüber hinaus verwendet, um den NovoCon an ein längeres Netz-/
Kommunikationskabel, das keine standardmäßigen Vertriebsnummern hat, anzuschließen.
Rot:Spannungsversorgung
Schwarz:
Grün:
Grün/Weiß: Invertiertes Signal („–“)
Gemeinsame Masse für das
Spannungs- und Feldbussignal
Nicht inver tiertes
Signal („+“)
Analogkabel NovoCon®
Roter O-Ring
Das Analogkabel wird für den Anschluss an die Spannungsversorgung und für ein analoges Regelsignal
verwendet. Das Analogkabel kann auch als ein Spannungsverstärker für den NovoCon®S im Netzwerk
verwendet werden.
Weiß V-Ausgangssignal
Gelb T1- oder Widerstandseingang
Orange T2- oder Widerstandseingang
Roter und schwarzer Draht können verwendet werden, um die Spannung in der Leitung zu verstärken.
Sie können auch für die Versorgung externer Geräte verwendet werden. Die verfügbare Spannung muss
in einer separaten Berechnung ermittelt werden.
Um elektrische Kurzschlüsse zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass lose Kabelenden
angeschlossen oder Isoliert wurden, bevor der Steckverbinder in den Stellantrieb NovoCon®S
eingeführt wird.
Hinweise zur VerdrahtungDie wichtigsten Faktoren hierbei sind:
NovoCon® S
- Eine gemeinsame Masse
- Eine 24-V-DC-Spannungsversorgung
(wird empfohlen)
- Bei Verwendung einer 24-V-AC-Spannungsversorgung: Wenn verschiedene Arten der
Spannungsversorgung und/oder verschiedene
Phasen verwendet werden, trennen Sie immer die
24-V-AC-Spannungsversorgungen voneinander.
Verdrahtung mit Gleichspannungsversorgung: (empfohlene Lösung)
Digitale Anwendung– 24VDC– Netzgerät mit Spannungsteiler, beide gleiche oder unterschiedliche Phasen.
230/110VAC
L1 L2 L3
0
GND
24VDC
Masse
24VDC
Netzgerät
24VDC
Masse
24VDC
Netzgerät
Digitalkabel NovoCon®
DDC
Bus
Raum1
RaumRegler
Thermostat
Daisy-Chain-Kabel zwischen den NovoCon®S
Raum2
RaumRegler
Schalten Sie
den DIP-Schalter
Thermostat
Nr.8 für den
Busabschluss der
letzten Buseinheit
in die EIN-Stellung.
Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
Verdrahtung mit Gleich- oder Wechselspannungsversorgung:
230/110VAC
L1 L2 L3
0
230/110VAC
L1 L2 L3
0
GND
GND
24VDC/AC
Masse
24VDC/AC
Netzgerät
24VDC/AC
Masse
24VDC/AC
Netzgerät
Raum1Raum2
Bus
DDC
Digitalkabel
NovoCon®
RaumRegler
Raum1Raum2
Bus
DDC
Digitalkabel NovoCon®
RaumRegler
Digitale Anwendung– ein Transformator
Thermostat
Daisy-Chain-Kabel zwischen den NovoCon®S
RaumRegler
Analoge Regelungsanwendung– ein Transformator
Thermostat
RaumRegler
XXX
Analogkabel NovoCon®
Thermostat
Analogkabel NovoCon®
Daisy-Chain-Kabel zwischen
NovoCon®S
Raum3
RaumRegler
Schalten Sie
den DIP-Schalter
Thermostat
XX
Analogkabel NovoCon®
Thermostat
Nr.8 für den
Busabschluss der
letzten Buseinheit
in die EIN-Stellung.
XX
Verbinden Sie
die allgemeine
Masse und die
Masse des Regler-
Analogeingangs
miteinander.
Über das
Analogkabel kann
der NovoCon®S
auch an eine
24-V-Spannungs-
versorgung
angeschlossen
werden. Dies
ist jedoch nicht
erforderlich.
Schalten Sie den DIP-Schalter Nr.8 für den Busabschluss der letzten Buseinheit in die EIN-Stellung.
Verdrahtung mit Wechselspannungsversorgung:
230/110VAC
L1 L2 L3
0
24VAC
Netzgerät
24VAC
24VAC
Netzgerät
24VAC
Masse
Masse
GND
Wenn das NovoCon®S-Netzwerk von zwei oder mehreren AC-Spannungsverstärkern versorgt wird, muss beim Trennen einer der
Transformatoren vom Hochspannungsnetzkabel besonders vorsichtig vorgegangen werden. Da die NovoCons über eine Daisy-ChainVerkettung verbunden sind, kann es sein, dass Hochspannung auf der Primärseite der getrennten Spannungsversorgung vorliegt.
Nr.8 für den
Busabschluss der
letzten Buseinheit
in die EIN-Stellung.
XX
Analogkabel NovoCon®
Trennen Sie immer sowohl die Primär- als auch die Sekundärseite des Transformators.
Die Spannungsverstärker müssen vor Überlast geschützt werden. Andernfalls werden sie ggf. beschädigt, wenn ein oder mehrere Spannungsverstärker
vom Netzwerk getrennt werden.
Kabel, die in einem „X“ enden, müssen ordnungsgemäß terminiert werden.
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Verdrahtung (Fortsetzung)
NovoCon® M
Die Verdrahtung von BACnet MS/ TP oder Modbus RTU (RS485) muss in Übereinstimmung mit der gültigen Norm
ANSI/TIA/EIA-485-A-1998 erfolgen. Für gebäudeübergreifende Segmente muss für eine galvanische Trennung
gesorgt werden. Der Busanschluss „A+“ ist das nicht invertierte Signalkabel und „B-“ das invertierte Signalkabel.
Alle Geräte im selben Netzwerk (einschließlich Router, Gateways usw.) müssen eine gemeinsame Masse verwenden.
Hierfür wird ein Kabel vom Typ AWG22/0,32 mm2 „twisted pair“ empfohlen. Für längere Strecken ist ein Kabel
vom Typ AWG20/0,5mm2 oder AWG18/0,75mm2 zu verwenden. Die charakteristische Impedanz der Kabel sollte
zwischen 100 und 130 liegen. Die Kapazität zwischen zwei Leitern sollte niedriger sein als 100pf pro Meter.
Die Länge der Kabel beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit. Bei längeren Kabellängen ist eine niedrigere
Baudrate zu verwenden. Die maximal zulässige Kabelgesamtlänge pro Netzwerk beträgt 1.200m.
Der Abstand zwischen 110-/230-/400-V-Stromkabeln und Buskabeln sollte mindestens 20cm betragen. Der
NovoCon®M hat einen Schutz gegen Fehlverdrahtung von bis zu 30VAC/DC an allen Drähten. Es ist zu beachten,
dass, wenn eineSpannungsversorgung von 30VAC an den Analogeingang angeschlossen wird, dies als ein
Kurzschluss eingestuft wird und die Sicherung in der externen Spannungsversorgung durchbrennen wird.
+24V
0V
A+
BGND
T3
R ein R aus
T2
T1
GND
GND
AO
AI
24VAC/DC
BACnet MS/TP
oder Modbus RTU
Temperaturfühler 3
Temperaturfühler 1
Analoger
Ausgang
Temperaturfühler 2
Analoger Eingang
NovoCon® L , XL
GND ist für alle Signale gleich
Danfoss empfiehlt, für eine optimale Leistung den NovoCon®M nur in seinem eigenen Teilnetzwerk
zu verwenden.
Allgemeine Anforderungen und Empfehlungen:
• Verwenden Sie am Ende jeder Daisy-Chain-Verkettung einen Abschlusswiderstand
(zwischen den beiden Steckverbindungen).
• Im Allgemeinen ist nur eine Spannungsversorgung zu bevorzugen.
• Bei Verwendung von zwei Spannungsversorgungen müssen diese die gleiche Polarität und Masse aufweisen.
• Alle Geräte im selben Teilnetzwerk (einschließlich Router, Gateways usw.) müssen eine gemeinsame
Masse verwenden.
• Für gebäudeübergreifende Segmente muss für eine galvanische Trennung gesorgt werden.
• Die maximale Kabelgesamtlänge des Teilnetzwerks beträgt 1200m.
Die Verdrahtung von BACnet MS/ TP oder Modbus RTU (RS485) muss in Übereinstimmung mit der gültigen
Norm ANSI/TIA/EIA-485-A-1998 erfolgen. Der Busanschluss „A+“ ist das nicht invertierte Signalkabel und
„B-“ das invertierte Signalkabel.
Der NovoCon® L/XL verfügt über eine galvanisch getrennte Spannungsversorgung; es wird jedoch empfohlen,
eine gemeinsame Masse für alle Geräte im gleichen Netzwerk zu verwenden, einschließlich Router, Gateways usw.
Die charakteristische Impedanz zur Übertragung der Kabel sollte zwischen 100 und 130 liegen. Die Kapazität
zwischen zwei Leitern sollte niedriger sein als 100pf pro Meter. Die Länge der Kabel beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit. Bei längeren Kabellängen ist eine niedrigere Baudrate zu verwenden. Die maximal zulässige
Kabelgesamtlänge pro Netzwerk beträgt 1.200m.
Der Abstand zwischen 110-/230-/400-V-Stromkabeln und Buskabeln sollte mindestens 20cm betragen.
Der NovoCon®L/XL hat einen Schutz gegen Fehlverdrahtung von bis zu 30VAC/DC an allen Drähten.
Es ist zu beachten, dass, wenn eineSpannungsversorgung von 30VAC an den Analogeingang angeschlossen
wird, diesals ein Kurzschluss eingestuft wirdund die Sicherung in der externen Spannungsversorgung
durchbrennen wird.
Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
EINGANG
Verdrahtung (Fortsetzung)
NovoCon® L , XL (Fortsetzung)
Temperaturfühler 1
ANALOGER
AUSGANG
Daisy-Chain und Power Booster
NovoCon® S
24VAC/DC
GND ist für alle Signale gleich
Temperaturfühler 2Temperaturfühler 3
ANALOGER
Danfoss empfiehlt, für eine optimale Leistung den NovoCon®L/XL nur in seinem eigenen Teilnetzwerk
zu verwenden.
Allgemeine Anforderungen und Empfehlungen:
• Verwenden Sie am Ende jeder Daisy-Chain-Verkettung einen Abschlusswiderstand (DIP-Schalter8).
• Die maximale Kabelgesamtlänge des Teilnetzwerks beträgt 1200m.
T-Verzweigungen
Auch T-Verzweigungen (Stichleitungen) werden nicht empfohlen.
Bei der Verwendung von T-Verzweigungsverbindungen sind die folgenden Einschränkungen zu beachten:
- Kabellänge von T-Verzweigungen: max. 1,5m (kürzestes Standarddigitalkabel)
- Gesamtlänge des Netzwerks: max. 640m (+ 100m Stichleitung)
- Baudrate: max. 76kb/s 1)
- Anzahl der Geräte im Netzwerk: max. 64 1)
- Hauptkabel: standardmäßiges RS485-Buskabel mit verdrillten Adernpaaren, min. Stärke: AWG22 (0,32mm2).
1)
Werden weniger als 32Geräte eingesetzt, kann versucht werden, die Geschwindigkeit auf 115kb/s zu erhöhen.
Sterntopologie
Die Sterntopologie entspricht nicht dem RS485-Standard und sollte nicht mit NovoCon®S, M und L/XL verwendet
werden.
DC-Spannungsversorgung (empfohlen)
Wenn eine Daisy-Chain-Verkettung mit 10m
langen NovoCon®-Kabeln erfolgt und eine
Spannungsversorgung von 24VDC verwendet
wird, sind zusätzliche Spannungsverstärker
bzw. eine zusätzliche Spannungsversorgung
notwendig, wenn mehr als zwölf NovoCons in
Reihe geschaltet werden. Siehe die Tabelle unten.
AC-Wechselspannungsversorgung
Wenn eine Daisy-Chain-Schaltung mit 10m
langen NovoCon®-Kabeln erfolgt und eine
Spannungsversorgung von 24VAC verwendet wird,
sind zusätzliche Spannungsverstärker bzw. eine
zusätzliche Spannungsversorgung notwendig,
wenn mehr als sieben NovoCons in Reihe geschaltet
werden. Siehe die Tabelle unten.
Wichtig: Die verwendete Spannungsversorgung
muss eine Spannung liefern können, die 60%
höher ist als die Nennspannung des NovoCon®S.
Regler und Spannungsversorgung (24VAC oder DC)
U=24V
Denken Sie daran, den DIP-Schalter8 für den Busabschluss
am letzten NovoCon®S in der Daisy- Chain zu aktivieren
Spannungsverstärker/Spannungsversorgung,
Temperaturfühler direkt oder über das Kabel
NovoCon® I/O hinzugefügt
Datenblatt Digitale Stellantriebe NovoCon® S, M, L und XL
T-Verzweigung
Daisy-Chain und Power Booster
(Fortsetzung)
NovoCon® S (Fortset zung)
Wenn es sich bei allen Geräten im Teilnetzwerk um Stellantriebe vom Typ NovoCon®S handelt,
ziehen Sie für weitere Informationen die Beispiele unten zurate.
Buskommunikation vom Regler
Spannungsversorgung mit Daisy-Chain-Kabel vom Regler
Verwendung des Analogkabels als Spannungsverstärker
NovoCon®S
Wenn der NovoCon® S verwendet wird, um externe Geräte zu betreiben, muss eine separate Berechnung für Bedarf
und Standort des Spannungsverstärkers gemacht werden.
Abzweigdose
Daisy-Chain
Max.
1,5m
Wenn die Versorgungsspannung des ersten Geräts in der Daisy-Chain-Verkettung niedriger ist als 24VAC/DC
oder andere Kabel als die NovoCon®-Kabel verwendet werden, muss ggf. die Anzahl der Geräte in der
Daisy-Chain-Verkettung verringert werden.
Die empfohlene Höchstanzahl von Stellantrieben NovoCon®S in einer Daisy-Chain-Verkettung beträgt
64Stück. Wenn zu einer Daisy-Chain-Verkettung mit Stellantrieben vom Typ NovoCon®S andere BACnetGeräte hinzugefügt werden, empfiehlt Danfoss eine Höchstanzahl von 32Geräten, um eine angemessene
Netzwerkgeschwindigkeit zu erzielen.
Danfoss empfiehlt, für eine optimale Leistung den NovoCon®S nur in seinem eigenen Teilnetzwerk zu verwenden.
Allgemeine Anforderungen und Empfehlungen:
• Verwenden Sie ein Daisy-Chain-Kabel von Danfoss, um zwei NovoCon®S-Geräte anzuschließen.
• Verwenden Sie ein Digitalkabel von Danfoss, um einen NovoCon®S an ein anderes BACnet-Gerät
anzuschließen.
• Der Strom durch die Kabel sollte bei 30°C 3Aeff nicht überschreiten.
• Verwenden Sie am Ende der Daisy-Chain-Verkettung einen Abschlusswiderstand (DIP-Schalter8).
• Die Spannungsverstärkung kann über jeden Anschluss erfolgen.
• Im Allgemeinen ist nur eine Spannungsversorgung zu bevorzugen.
• Bei Verwendung von zwei Spannungsversorgungen müssen diese die gleiche Polarität und Masse aufweisen.
• Alle Geräte im selben Teilnetzwerk (einschließlich Router, Gateways usw.) müssen eine gemeinsame
Masse verwenden.
• Für gebäudeübergreifende Segmente muss für eine galvanische Trennung gesorgt werden.
• Die maximale Kabelgesamtlänge des Teilnetzwerks beträgt 1200m.