Danfoss MCA 125 Programming guide [de]

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ENGINEERING TOMORROW
Programmierhandbuch
VLT® BACnet/IP MCA 125
VLT® HVAC Drive FC 102
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Inhaltsverzeichnis Programmierhandbuch
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
1.1 Zielsetzung des Handbuchs
1.2 Zusätzliche Materialien
1.3 Dokument- und Softwareversion
1.4 Produktübersicht
1.5 Zulassungen und Zertifizierungen
1.6 Symbole, Abkürzungen und Konventionen
2 Sicherheit
2.1 Sicherheitssymbole
2.2 Qualifiziertes Personal
2.3 Sicherheitsmaßnahmen
3 Konfiguration
3.1 IP-Einstellungen
3.2 Ethernetverbindungsparameter
3.3 IP-Datenverkehr
3.4 BACnet-Einstellungen
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2
2
2
2
2
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4
4
4
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6
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7
7
3.5 Netzwerküberwachung
4 BACnet-Objekte
5 Parameter
5.1 Parametergruppe 8-**
5.2 Parametergruppe 12-**
5.3 Parameterliste
5.4 Datentypen
6 Foreign Device (Fremdgerät)
7 Fehlersuche und -behebung
7.1 Schrittweise Fehlersuche und -behebung
7.1.1 LED-Status 34
7.1.2 Es besteht keine Kommunikation zum Frequenzumrichter. 35
8 Anhang
8.1 BIBBs
8
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16
16
26
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32
33
34
34
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Index
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 1
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Einführung
VLT® BACnet/IP MCA 125
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1 Einführung
1.1 Zielsetzung des Handbuchs
Das VLT® BACnet/IP MCA 125 Programmierhandbuch enthält Informationen zur Konfiguration des Systems, zur Kontrolle des Frequenzumrichters, zum Zugriff auf Parameter, zur Programmierung sowie zur Fehlersuche und -behebung.
Das Programmierhandbuch ist für die Verwendung durch qualifiziertes Fachpersonal bestimmt, das mit dem VLT
Frequenzumrichter, der BACnet/IP-Technologie und mit dem PC bzw. der SPS vertraut ist, der/die als Master im System verwendet wird.
®
drives.danfoss.de/knowledge-center/technical-documentation/
für Auflistungen.
1.3 Dokument- und Softwareversion
Softwareversion
Ausgabe Anmerkungen
MG92L1xx Erste Fassung 4.4x 1.02
Tabelle 1.1 Dokument- und Softwareversion
Frequenz­umrichter
BACnet/IP
MCA 125
1.4 Produktübersicht
Lesen Sie die Anweisungen, bevor Sie mit der Program­mierung beginnen, und befolgen Sie die Anweisungen in diesem Handbuch.
VLT® ist eine eingetragene Marke.
BACnet ist eine eingetragene Marke der American Society of Heating, Refrigerating, and Air-Conditioning Engineers (ASHRAE).
Zusätzliche Materialien
1.2
Für die Frequenzumrichter und optionale Geräte verfügbare Materialien:
Die relevante Frequenzumrichter-Bedienungsan-
leitung enthält die erforderlichen Informationen für die Inbetriebnahme und den Betrieb des Frequenzumrichters.
Das relevante Frequenzumrichter-Projektierungs-
handbuch enthält umfassende Informationen zu Möglichkeiten und Funktionen sowie zur Auslegung von Steuerungssystemen für Motoren.
Das relevante Frequenzumrichter-Programmier-
handbuch enthält umfassendere Informationen über das Arbeiten mit Parametern sowie viele Anwendungsbeispiele.
1.4.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Programmierhandbuch bezieht sich auf die BACnet/IP-Schnittstelle. Bestellnummern:
134B1586 (schutzbeschichtet)
Die BACnet/IP-Schnittstelle ist für die Kommunikation mit sämtlichen Systemen ausgelegt, die den BACnet/IP­Standard unterstützen. Dank BACnet/IP verfügen Benutzer über die erforderlichen Netzwerk-Tools, um Ethernet­Standardtechnologie für die Bereitstellung von Anwendungen einsetzen zu können. Die Schnittstelle ermöglicht gleichzeitig Internet- und unternehmensinterne Netzwerkverbindungen.
VLT® BACnet/IP MCA 125 ist bestimmt für die Verwendung mit:
VLT® HVAC Drive FC102.
Zulassungen und Zertifizierungen
1.5
Die VLT® BACnet/IP MCA 125-Installationsanleitung
enthält Informationen zur Installation von BACnet/IP sowie zur Fehlersuche und -behebung.
Das VLT® BACnet/IP MCA 125-Programmier-
handbuch enthält Informationen zur Konfiguration des Systems, zur Überwachung des Frequenzum­richters, zum Parameterzugriff, zur Programmierung, zur Fehlersuche und -behebung sowie einige typische Anwendungsbeispiele.
Zusätzliche Veröffentlichungen und Handbücher sind verfügbar auf Danfoss. Eine Liste finden Sie unter
2 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
Weitere Zulassungen und Zertifizierungen sind verfügbar. Wenden Sie sich für weitere Informationen an den örtlichen Danfoss-Partner.
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Einführung Programmierhandbuch
1.6 Symbole, Abkürzungen und Konventionen
Abkürzung Definition
AI Analogeingang AO Analogausgang AV Analogwert B-AAC BACnet erweiterter Anwendungsregler B-ASC BACnet anwendungsspezifischer Regler BI Binäreingang GMS Gebäudemanagementsystem BO Binärausgang BV Binärwert CC Steuerkarte CO Exception calendar (Ausnahmenkalender) COS Change Of State (Zustandsänderung) COV Change of Value (Wertänderung) CSV Character String Value CTW Control Word (Steuerwort) DHCP Dynamic Host Configuration Protocol EE Event Enrollment (Ereignisregistrierung) EMV Electromagnetic Compatibility (Elektromagne-
tische Verträglichkeit) FC Frequenzumrichter I/O Input/Output (Eingang/Ausgang) IP Internet Protocol LAN Local Area Network LCP Local Control Panel (LCP-Bedieneinheit) LED Light Emitting Diode/Leuchtdiode Lsb Least Significant Bit (geringstwertiges Bit) HIW Hauptistwert (tatsächlicher Ausgang) MRV Main Reference Value (Hauptsollwert) Msb Most Significant Bit (höchstwertiges Bit) MSV Multi-State Value N/A Nicht verwendbar NC Notification Class (Benachrichtigungsklasse) PC Personal Computer SPS Speicherprogrammierbare Steuerung PNU Parameternummer REF Sollwert (=MRV) RSTP Rapid Spanning Tree Protocol RTC Echtzeituhr SO Schedule Object (Planungsobjekt) STP Spanning Tree Protocol STW (ZSW) Zustandswort TL Trend Log UTC Universal Time Coordinated
Konventionen
Nummerierte Listen zeigen Vorgehensweisen. Aufzählungslisten zeigen weitere Informationen und Beschreibung der Abbildungen.
Kursivschrift bedeutet:
Querverweise.
Link.
Parametername.
Parametergruppenname.
Parameteroption.
Alle Abmessungen in Zeichnungen sind in mm angegeben.
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Tabelle 1.2 Symbole und Abkürzungen
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Sicherheit
VLT® BACnet/IP MCA 125
2 Sicherheit
22
2.1 Sicherheitssymbole
Sicherheitsmaßnahmen
2.3
Folgende Symbole kommen in diesem Handbuch zum Einsatz:
WARNUNG
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen kann!
VORSICHT
Weist auf eine potenziell gefährliche Situation hin, die zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen kann. Die Kennzeichnung kann ebenfalls als Warnung vor unsicheren Verfahren dienen.
HINWEIS
Weist auf eine wichtige Information hin, z. B. eine Situation, die zu Geräte- oder sonstigen Sachschäden führen kann.
2.2 Qualifiziertes Personal
Der einwandfreie und sichere Betrieb des Frequenzum­richters setzt fachgerechten und zuverlässigen Transport voraus. Lagerung, Installation, Bedienung und Instand­haltung müssen diese Anforderungen ebenfalls erfüllen. Nur qualifiziertes Fachpersonal darf dieses Gerät installieren oder bedienen.
Qualifiziertes Fachpersonal sind per Definition geschulte Mitarbeiter, die gemäß den einschlägigen Gesetzen und Vorschriften zur Installation, Inbetriebnahme und Instand­haltung von Betriebsmitteln, Systemen und Schaltungen berechtigt sind. Außerdem muss das qualifizierte Personal mit allen Anweisungen und Sicherheitsmaßnahmen gemäß dieser Anleitung vertraut sein.
WARNUNG
HOCHSPANNUNG
Bei Anschluss an Versorgungsnetzeingang, DC-Stromver­sorgung oder Zwischenkreiskopplung führen Frequenzumrichter Hochspannung. Erfolgen Installation, Inbetriebnahme und Wartung nicht durch qualifiziertes Personal, kann dies zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!
Installation, Inbetriebnahme und Wartung
dürfen ausschließlich von qualifiziertem Personal durchgeführt werden.
Verwenden Sie vor der Durchführung von
Wartungs- oder Reparaturarbeiten ein geeignetes Spannungsmessgerät, um sicherzu­stellen, dass der Frequenzumrichter keine Spannung mehr führt.
WARNUNG
UNERWARTETER ANLAUF
Bei Anschluss des Frequenzumrichters an Versor­gungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplung kann der angeschlossene Motor jederzeit unerwartet anlaufen. Ein unerwarteter Anlauf im Rahmen von Programmierungs-, Service- oder Reparaturarbeiten kann zum Tod, zu schweren Verletzungen oder zu Sachschäden führen! Der Motor kann über einen externen Schalter, einen Feldbus-Befehl, ein Sollwertein­gangssignal, über ein LCP oder LOP, eine Fernbedienung per MCT 10 Konfigurationssoftware oder nach einem quittierten Fehlerzustand anlaufen.
So verhindern Sie ein unerwartetes Starten des Motors:
Drücken Sie [Off/Reset] am LCP, bevor Sie
Parameter programmieren.
Trennen Sie den Frequenzumrichter vom Netz.
Verkabeln und montieren Sie Frequenzum-
richter, Motor und alle angetriebenen Geräte vollständig, bevor Sie den Frequenzumrichter an Versorgungsnetz, DC-Versorgung oder Zwischenkreiskopplung anschließen.
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Sicherheit Programmierhandbuch
WARNUNG
ENTLADEZEIT
Der Frequenzumrichter enthält Zwischenkreiskonden­satoren, die auch bei abgeschaltetem Frequenzumrichter geladen sein können. Auch wenn die Warn-LED nicht leuchten, kann Hochspannung anliegen. Das Nichtein­halten der angegebenen Wartezeit nach dem Trennen der Stromversorgung vor Wartungs- oder Reparaturar­beiten kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!
Stoppen Sie den Motor.
Trennen Sie die Netzversorgung und alle
externen DC-Zwischenkreisversorgungen, einschließlich externer Batterie-, USV- und DC­Zwischenkreisverbindungen mit anderen Frequenzumrichtern.
Trennen oder verriegeln Sie den PM-Motor.
Warten Sie, damit die Kondensatoren
vollständig entladen können. Die Mindestwar­tezeit ist im Kapitel Sicherheit in der dem Frequenzumrichter beiliegenden Bedienungsan- leitung angegeben.
Verwenden Sie vor der Durchführung von
Wartungs- oder Reparaturarbeiten ein geeignetes Spannungsmessgerät, um sicherzu­stellen, dass die Kondensatoren vollständig entladen sind.
WARNUNG
GEFAHR DURCH ANLAGENKOMPONENTEN!
Ein Kontakt mit drehenden Wellen und elektrischen Betriebsmitteln kann zu schweren Verletzungen oder sogar zum Tod führen!
Stellen Sie sicher, dass Installations-,
Inbetriebnahme- und Wartungsarbeiten ausschließlich von geschultem und qualifi­ziertem Personal durchgeführt werden.
Alle Elektroarbeiten müssen den VDE-
Vorschriften und anderen lokal geltenden Elektroinstallationsvorschriften entsprechen.
Befolgen Sie die Verfahren in diesem Handbuch.
VORSICHT
GEFAHR BEI EINEM INTERNEN FEHLER
Ein interner Fehler im Frequenzumrichter kann zu schweren Verletzungen führen, wenn der Frequenzum­richter nicht ordnungsgemäß geschlossen wird.
Stellen Sie vor dem Anlegen von Netzspannung
sicher, dass alle Sicherheitsabdeckungen angebracht und ordnungsgemäß befestigt sind.
2 2
WARNUNG
GEFAHR DURCH ABLEITSTRÖME
Die Ableitströme überschreiten 3,5 mA. Eine nicht vorschriftsgemäße Erdung des Frequenzumrichters kann zum Tod oder zu schweren Verletzungen führen!
Lassen Sie die ordnungsgemäße Erdung der
Geräte durch einen zertifizierten Elektroinstal­lateur überprüfen.
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Konfiguration
3 Konfiguration
VLT® BACnet/IP MCA 125
3.1 IP-Einstellungen
33
Alle IP-bezogenen Parameter befinden sich in der Parame­tergruppe 12-0* IP-Einstellungen:
Parameter 12-00 IP-Adresszuweisung.
Parameter 12-01 IP-Adresse.
Parameter 12-02 Subnetzmaske.
Parameter 12-03 Standard-Gateway.
Parameter 12-04 DHCP-Server.
Parameter 12-05 Lease läuft ab.
Parameter 12-06 Namensserver.
Parameter 12-07 Domänenname.
Parameter 12-08 Host-Name.
Parameter 12-09 Phys. Adresse.
Die VLT® BACnet/IP MCA 125 bietet mehrere Methoden der IP-Adresszuweisung.
Einrichtung des Frequenzumrichters mit einer manuell zugewiesenen IP-Adresse:
Parameter Wert
Parameter 12-00 IP-Adresszu-
weisung
Parameter 12-01 IP-Adresse
Parameter 12-02 Subnetzmaske
Parameter 12-03 Standard-
Gateway
Tabelle 3.1 Parameter zur Einrichtung einer manuell zugewiesenen IP-Adresse
1) Beispiel für IP-Adresse der Klasse C. Jede gültige IP-Adresse kann
eingegeben werden.
[0] MANUELL
192.168.0.xxx
255.255.255.0 Optional
1)
1)
HINWEIS
Nach dem manuellen Einstellen der IP-Parameter ist ein Aus- und Einschaltzyklus erforderlich.
Einrichtung des Frequenzumrichters mit einer automatisch (BOOTP/DHCP) zugewiesenen IP-Adresse oder über die Hardware-Schalter:
Parameter Wert
Parameter 12-00 IP-Adress-
zuweisung Parameter 12-01 IP-Adresse Nur Lesen
Parameter 12-02 Subnetzm
aske
Parameter 12-03 Standard-
Gateway
Tabelle 3.2 Parameter zur Einrichtung einer automatisch zugewiesenen IP-Adresse
Bei einer Zuweisung der IP-Adresse per DHCP/BOOTP­Server oder Hardware-Schalter können die zugewiesene IP­Adresse und IP-Subnetzmaske in Parameter 12-01 IP-Adresse und Parameter 12-02 Subnetzmaske ausgelesen werden. In Parameter 12-04 DHCP-Server wird die IP-Adresse des gefundenen DHCP- oder BOOTP-Servers angezeigt. Nur für DHCP: Die verbleibende Lease-Zeit kann in
Parameter 12-05 Lease läuft ab ausgelesen werden.
Parameter 12-09 Phys. Adresse liest die MAC-Adresse der
Option aus, die auch auf das Schild auf der Option gedruckt ist. Wenn feste Leases in Verbindung mit DHCP oder BOOTP verwendet werden, ist die physische MAC­Adresse mit einer festen IP-Adresse verknüpft.
[1] DHCP
[2] BOOTP
Nur Lesen
Nur Lesen
HINWEIS
Falls nach 4 Versuchen keine DHCP- oder BOOTP-Antwort empfangen wurde (zum Beispiel wenn der DHCP/BOOTP­Server ausgeschaltet wurde), kehrt die Option zur letzten bekannten funktionierenden IP-Adresse zurück.
Parameter 12-03 Standard-Gateway ist optional und wird nur in gerouteten Netzwerken eingesetzt.
Optionale Parameter, die mit Domänennamen-Server­systemen verwendet werden:
Parameter 12-06 Namensserver.
Parameter 12-07 Domänenname.
Parameter 12-08 Host-Name.
Falls DHCP oder BOOTP als IP-Adresszuweisung ausgewählt wird, sind diese Parameter schreibgeschützt.
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Konfiguration Programmierhandbuch
3.2 Ethernetverbindungsparameter
Parametergruppe 12-1* Ethernet-Verbindungs-Parameter
enthält Informationen zur Ethernetverbindung:
Parameter 12-10 Verb.status.
Parameter 12-11 Verb.dauer.
Parameter 12-12 Auto. Verbindung.
Parameter 12-13 Verb.geschw..
Parameter 12-14 Verb.duplex.
HINWEIS
Jede Schnittstelle verfügt über einen eindeutigen Ethernetverbindungsparameter.
Parameter 12-10 Verb.status und Parameter 12-11 Verb.dauer zeigen Informationen zum Verbindungsstatus der jeweiligen Ports an. Parameter 12-10 Verb.status zeigt entsprechend dem Status des jeweiligen Ports [0] Keine Verbindung oder [1]
Verbindung an. Parameter 12-11 Verb.dauer zeigt die Dauer der Verbindung
am aktuellen Port an. Wenn die Verbindung unterbrochen wird, wird der Zähler zurückgesetzt.
Parameter 12-12 Auto. Verbindung ist eine Funktion, die zwei angeschlossenen Ethernet-Geräten die Auswahl gemeinsamer Übertragungsparameter wie z. B. Geschwin­digkeit und Duplexmodus, ermöglicht. In diesem Prozess nutzen die verbundenen Geräte zuerst ihre Fähigkeiten für diese Parameter gemeinsam und wählen anschließend den schnellsten Übertragungsmodus, den sie beide unterstützen. Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Eine Inkompatibilität zwischen den verbundenen Geräten kann zu einer verminderten Kommunikationsleistung führen. Deaktivieren Sie zur Vermeidung einer vermin­derten Leistung „Auto. Verbindung“.
Wenn Parameter 12-12 Auto. Verbindung auf [0] Aus eingestellt ist, können Sie Verbindungsgeschwindigkeit und Duplexmodus in Parameter 12-13 Verb.geschw. und
Parameter 12-14 Verb.duplex manuell konfigurieren.
Parameter 12-13 Verb.geschw. dient zur Anzeige/Einstellung
der Verbindungsgeschwindigkeit pro Schnittstelle. Wenn keine Verbindung vorhanden ist, zeigt der Parameter „Keine“ an.
Parameter 12-14 Verb.duplex dient zur Anzeige/Einstellung des Duplexmodus pro Schnittstelle:
Halbduplex ermöglicht eine Kommunikation in
beide Richtungen, jedoch nur in jeweils 1 Richtung (nicht simultan).
Vollduplex ermöglicht eine Kommunikation in
beide Richtungen, und im Gegensatz zu Halbduplex ist eine gleichzeitige Kommunikation in beide Richtungen möglich.
3.3 IP-Datenverkehr
Die Verwendung eines Ethernet-basierten Netzwerks für Industrieautomationszwecke macht eine sorgfältige und gründliche Netzwerkauslegung erforderlich. Insbesondere die Verwendung von aktiven Netzwerkkomponenten wie Switches und Routern erfordert ein detailliertes Wissen über das Verhalten von IP-Datenverkehr.
Redundanz
Heute gibt es mehrere redundante Protokolle, wobei das Spanning Tree Protocol (STP) und das Rapid Spanning Tree Protocol (RSTP) häufig in HLK-Systemen verwendet werden.
Die VLT® BACnet/IP MCA 125 kann in einem Netzwerk installiert werden, das STP oder RSTP verwendet. Das STP oder RSTP ist eine Funktion, die durch den vor dem MCA 125 installierten Switch. Der MCA 125 spielt keine aktive Rolle im Spanning Tree, reagiert jedoch auf mögliche Befehle vom Schalter vor dem MCA 125.
BACnet-Einstellungen
3.4
Alle BACnet-bezogenen Parameter befinden sich in
Parametergruppe 8-7* IP Settings und Parametergruppe 12-7* BACnet.
Relevante Parameter für Parametergruppe 8-7* IP-Einstel­lungen:
Parameter 8-70 BACnet-Gerätebereich.
Parameter 8-74 "Startup I am".
Parameter 8-75 Initialisierungspasswort.
Die VLT® BACnet/IP MCA 125 bietet über die integrierte BACnet MS/TP-Schnittstelle Zugriff auf diese Parameter. Dies bedeutet, dass wenn die BACnet MS/TP- und die MCA 125 BACnet/IP-Schnittstelle gleichzeitig verbunden sind, die Einstellungen beide Schnittstellen beeinflussen. Es ist nicht möglich, jeder Schnittstelle eine eindeutige Geräteinstanz zuzuweisen. Daher darf der Frequenzumrichter für eine ordnungsgemäße Funktion des BACnet nur mit einem Netzwerk gleichzeitig verbunden werden.
3 3
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Konfiguration
VLT® BACnet/IP MCA 125
Parameter 8-70 BACnet-Gerätebereich dient zur Einstellung der Geräteinstanz des Frequenzumrichters. Jedes mit dem BACnet-Netzwerk verbundene Gerät muss über eine eindeutige Geräteinstanz verfügen. Falls 2 Geräte dieselbe Geräteinstanz haben, wechselt das BACnet-Netzwerk in den Fehlermodus. Wenn die DIP-Schalter an der MCA 125 ein-
33
oder ausgeschaltet sind, verwendet die Option den in Parameter 8-70 BACnet-Gerätebereich eingestellten Wert. In allen anderen Fällen verwendet die Option die vom DIP als Geräteinstanz festgelegten Werte. Wenn BACnet MS/TP an der RS485-Schnittstelle der Steuerkarte aktiviert ist, verwendet das BACnet MS/TP-Protokoll Parameter 8-70 BACnet-Gerätebereich. Auf diese Weise kann der Frequenzumrichter 2 Geräteinstanzen haben.
Parameter 8-74 "Startup I am" legt das Zeitintervall zum Senden des „I-Am“-Telegramms an das BACnet-Netzwerk fest. Wählen Sie aus, ob das Gerät die „I-Am“-Dienst­meldung mit einem Intervall von ca. 1 Min. kontinuierlich senden soll.
Geben Sie in Parameter 8-75 Initialisierungspasswort das Passwort ein, das für die Ausführung der erneuten Initiali­sierung des Frequenzumrichters aus BACnet erforderlich ist. Das Standardpasswort lautet „admin“.
Relevante Parameter für Parametergruppe 12-7* BACnet:
Parameter 12-70 BACnet Status.
Parameter 12-71 BACnet Datalink.
Parameter 12-72 BACnet UDP Port.
Parameter 12-75 BBMD IP Address.
Parameter 12-76 BBMD Port.
Parameter 12-77 BBMD Reg. Interval.
Parameter 12-78 Device ID Conflict Detection.
Parameter 12-79 Message Counter.
Parametergruppe 12-7* BACnet ist nur verfügbar, wenn der Frequenzumrichter über eine installierte BACnet/IP-Schnitt­stelle verfügt. Die Einrichtung dieser Parametergruppe ist nur über die MCA 125 BACnet/IP-Schnittstelle möglich. Wenn BACnet/IP per IP-Netzwerk (UDP) ausgeführt werden muss, verfügt diese Parametergruppe über eine Werksein­stellung, die in den meisten Fällen eine spezielle Einstellung überflüssig macht.
Parameter 12-70 BACnet Status zeigt den Status der MCA 125 BACnet/IP-Schnittstelle an. Detaillierte Informationen finden Sie unter Kapitel 5 Parameter.
Parameter 12-71 BACnet Datalink dient zur Auswahl, ob die BACnet/IP-Schnittstelle BACnet Ethernet, BACnet/IP oder alle Datalink-Schichten verwendet. Wenn alle Datalinks ausgewählt werden, erkennt BACnet/IP automatisch, welche BACnet-Schicht verwendet wird.
Parameter 12-72 BACnet UDP Port dient zur Festlegung der für den UDP-Port verwendeten Schnittstellennummer. Wir empfehlen, eine Schnittstellennummer in den Bereichen 47808–47826 und 49752–65535 zu verwenden.
Parameter 12-75 BBMD IP Address dient zur Festlegung der IP-Adresse des BBMD-Remote-Verwaltungsgeräts. Bei Einstellung auf 0.0.0.0 wird die Fremdgerätefunktion deaktiviert.
Parameter 12-76 BBMD Port dient zur Festlegung der Schnittstellennummer im BBMD-Verwaltungsgerät, das die Broadcast-Meldungen verwaltet.
Parameter 12-77 BBMD Reg. Interval dient zur Festlegung des Registrierungsintervalls in s, bei dem der Frequenzum­richter sich selbst erneut im BBMD-Remote­Verwaltungsgerät registriert.
Parameter 12-78 Device ID Conflict Detection dient zur Festlegung des Zeitintervalls in Minuten, wobei der MCA 125 ein „Wer hat“ mit seiner eigenen Geräteinstanz sendet. Hierdurch wird erkannt, ob ein Gerät zur Verwendung derselben Geräteinstanz programmiert wurde (fehlerhafte Konfiguration). Warnung 34 Feldbusfehler wird bis zur nächsten Erkennung ausgegeben.
Parameter 12-79 Message Counter enthält ein Array mit 5 Zählern. Sie können zur Überprüfung verwendet werden, dass der BMS-Regler Daten an den Frequenzumrichter sendet.
Informationen zum BACnet Broadcast Management Device (BBMD) finden Sie unter Kapitel 6 Foreign Device (Fremdgerät).
Netzwerküberwachung
3.5
In Steuersystemen hat die korrekte Funktionsfähigkeit von Regler und Netzwerk höchste Priorität. Die VLT® BACnet/IP
MCA 125 ist für die Überwachung des Systems für die Verfügbarkeit des Reglers und des Netzwerks ausgelegt.
Typische vom MCA 125 erkannte Fehler:
Ausfall der Versorgung (Regler oder Netzwerk-
komponenten).
Kabelfehler (Kabelbruch).
Funktionsstörung der Netzwerkkomponenten
(teilweise).
Reglerprogramm hat die Ausführung gestoppt.
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Konfiguration Programmierhandbuch
Zur Angabe von Feldbusfehlern, die direkt von der Feldbus-Option erkannt werden, kann die Option die
Warnung 34 Feldbusfehler (W34) aktivieren. Warnung 34 Feldbusfehler wird für 60 s nach der Netz-Einschaltung
unterdrückt, um dem Regler die Herstellung einer Verbindung zur MCA 125 zu ermöglichen.
Zur Überwachung der Kommunikation zum Regler verfügt der Frequenzumrichter über einen Timer, der auf einen Wert zwischen 0,5 und 18.000 s (5 Stunden) eingestellt werden kann. Der Timer startet den Countdown, wenn er einen gültigen Schreibbefehl für eines der in Tabelle 3.3 aufgelisteten Objekte erhält:
Objekttyp Kurzname Objektnummer
Analogausgang AO Alle Analogwert AV 1, 2, 31, 36, 41 Binärwert BV 1, 2, 25, 26, 27 Multistage-Wert MS 1
Tabelle 3.3 Objekte zum Auslösen des Countdowns
Der Regler muss den Timer innerhalb der in Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit eingestellten Zeit erneut auslösen. Falls der Regler den Timer im Zeitrahmen nicht erneut auslöst, gibt der Frequenzumrichter den Alarm 17 Steuerw. TO aus und führt einen oder mehrere der folgenden Befehle aus:
Versetzt den Motor in einen bestimmten Zustand
(Parameter 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion zum Beispiel: [5] Stopp und Abschaltung).
Versetzt Digitalausgänge in einen bestimmten
Zustand (zum Beispiel: Ein, Aus, keine Änderung).
Versetzt Analogausgänge in einen bestimmten
Zustand (zum Beispiel: 0–100% keine Änderung).
Hierdurch reagiert der Frequenzumrichter auf bekannte Weise, wenn Kommunikationsfehler auftreten. Wenn die Kommunikation wiederhergestellt wird, definiert die Parameter 8-05 Steuerwort Timeout-Ende, wie sich der Frequenzumrichter verhält, wenn die Kommunikation wiederhergestellt wird.
Die Parameter zur Überwachung der Kommunikation sind in Tabelle 3.4 aufgelistet:
ID Name Werksein-
stellung
8-03 Steuerwort
Timeout-Zeit
8-04 Steuerwort
Timeout­Funktion
8-05 Steuerwort
Timeout-Ende
8-06 Timeout
Steuerwort quittieren
5-30 Klemme 27,
Digitalausgang
5-31 Klemme 29,
Digitalausgang
5-40 Relaisfunktion1
& 2
6-51 Klemme 42
Analog­ausgang
Tabelle 3.4 Parameter zur Überwachung der Kommunikation
Für I/O-Optionen siehe die relevanten Parameter für die Option.
60,0 s Anwendungsabhängig
Aus Anwendungsabhängig
Par.satz fortsetzen
Kein Reset Kein BACnet-Zugriff
Ohne Funktion Ohne Funktion Alarm; In Betrieb Ohne Funktion
Hinweis
Bei einer Änderung der Konfiguration in
Parameter 8-04 Steuerwort
Timeout-Funktion
Anwendungsabhängig
Anwendungsabhängig
Anwendungsabhängig
Anwendungsabhängig
3 3
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Execute command in P 8-05
Remove A17
Alarm17 armed
Timer value=P8-03
Activate setting in P8-04,
outputs set to configured action.
Display A17
Decrease timer
Timer = 0
Receive
write command
to objects
Receive
write command to
objects
N
N
N
N
Y
Y
Y
Alarm 17 handling
activated in P 8-04
(CTW time out)
Controller
writes to objects
130BF741.10
Y = Yes
N = No
Y
Konfiguration
VLT® BACnet/IP MCA 125
Die Überwachungsfunktion wird über Einfachr Zustand Maschine ausgeführt, wie in Abbildung 3.1 gezeigt:
33
Abbildung 3.1 Simple-State-Maschine
Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit definiert den maximalen Zeitrahmen zwischen dem Schreiben und dem aktuellen Wert von 1 der Objekte, die Alarm 17 Steuerw. TO unterdrücken. Der in Parameter 8-03 Steuerwort Timeout- Zeit eingestellte Wert darf den Zeitrahmen nicht überschreiten, den die Anwendung ohne Ausfall oder Fehler tolerieren kann. Es ist erwiesen, dass bei einem Senden von 3 Schreibbefehlen innerhalb des in Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit festgelegten Zeitrahmens ein stabiles System gewährleistet ist. In Umgebungen mit hohem Rauschen können Sie die Anzahl höher setzen, eine Verbesserung der Installation sollte jedoch zuerst vorgenommen werden.
Beispiel:
Der Kühlturm kann einen Kommunikationsverlust von bis zu 3 Minuten akzeptieren. Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit ist daher auf 180 s eingestellt. Der Regler ist darauf programmiert, alle 60 s einen Schreibbefehl zu senden und lässt zu, dass 2 Befehle verloren gehen, bevor Alarm 17 Steuerw. TO ausgegeben wird. Wenn der Fehler auftritt, wird der Frequenzumrichter in
Parameter 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion auf [4] Max. Drehzahl eingestellt. Diese Einstellung erzeugt eine
maximale Kühlung, was die beste Maßnahme für die Anwendung darstellt. Die Werkseinstellung von
Parameter 8-05 Steuerwort Timeout-Ende ist [1] Par.satz fortsetzen, da in Parameter 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion
keine Änderung des Parametersatzes vorgenommen wurde.
10 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
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BACnet-Objekte Programmierhandbuch
4 BACnet-Objekte
Die folgenden Objekte werden von VLT® BACnet/IP MCA 125 unterstützt:
Gerät
Binäreingang
Binärausgang
Binärwert
Analogeingang
Analogausgang
Analogwert
Multistate-Wert
ID Objektname Einheit R/W COV Befehlbar Parameter Verfügbar von
AI: 0 Analogeingang 53 % R Ja Ja 1662 Steuerkarte Nein AI: 1 Analogeing. 54 % R Ja Ja 1664 Steuerkarte Nein
AI: 2
AI: 3
AI: 4 Analogeingang X42/1
AI: 5 Analogeingang X42/3
AI: 6 Analogeingang X42/5 AI: 7 Analogeingang X48/2 % R Nein Ja 1836 MCB 114 Nein AI: 8 Analogeingang X48/4 °C R Nein Ja 1837 MCB 114 Ja AI: 9 Analogeingang X48/7 °C R Nein Ja 1838 MCB 114 Ja
AI: 10
Analogeingang X30/11 Analogeingang X30/12
Analogeingang X48/10
% R Nein Ja 1675 MCB 101 Nein
% R Nein Ja 1676 MCB 101 Nein
1)
V
1)
V
1)
V
°C R Nein Ja 1839 MCB 114 Ja
R Nein Ja 1830 MCB 109 Nein
R Nein Ja 1831 MCB 109 Nein
R Nein Ja 1832 MCB 109 Nein
Rückführung
Benachrichtigungsklasse
Kalender
Zeitplan
Trend Log
Ereignisregistrierung
Character String Value
Ausnahmenkalender
Änderbare
Einheit
4 4
Tabelle 4.1 Al-Objekte
1) Diese Einheit wird in Parameter 26-00 Klemme X42/1 Funktion, Parameter 26-01 Klemme X42/3 Funktion und Parameter 26-02 Klemme X42/5
Funktion definiert. Sie können die Einheit nicht aus BACnet ändern.
ID Objektname Einheit R/W COV Befehlbar Parameter Verfügbar von
AO: 0 Kl. 42, Wert bei Bussteuerung % R/W Nein Ja 653 Steuerkarte Nein AO: 1 Klemme 27, Wert bei Bussteuerung % R/W Nein Ja 593 Steuerkarte Nein AO: 2 Klemme 29, Wert bei Bussteuerung % R/W Nein Ja 595 Steuerkarte Nein AO: 3 Kl. X30/8, Wert bei Bussteuerung % R/W Nein Ja 663 MCB 101 Nein AO: 4 Analogausgang X42/7 V R/W Nein Ja 2643 MCB 109 Ja AO: 5 Analogausgang X42/9 V R/W Nein Ja 2653 MCB 109 Ja AO: 6 Analogausgang X42/11 V R/W Nein Ja 2663 MCB 109 Ja
Tabelle 4.2 AO-Objekte
Änderbare
Einheit
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BACnet-Objekte
VLT® BACnet/IP MCA 125
ID Objektname Einheit R/W COV Befehlbar Parameter Verfügbar von
AV: 0 Drehzahlistwert % R Ja Nein 1682 Steuerkarte Nein AV: 1 Eingangssollwert 1 % R/W Nein Ja 1682 Steuerkarte Nein AV: 2 Eingangssollwert 2 % R/W Nein Ja 1682 Steuerkarte Nein AV: 3 Ausgangsdrehzahl % R Nein Nein HIW Steuerkarte Ja AV: 4 PID-Rückführung % R Nein Nein HIW Steuerkarte Nein AV: 5 Motorstrom Ampere R Ja Nein 1614 Steuerkarte Ja
44
AV: 6 Leistung kW R Ja Nein 1610 Steuerkarte Ja AV: 15 Therm. Motorschutz % R Ja Nein 1618 Steuerkarte Nein AV: 21 Betriebsstunden Stunden R Nein Nein 1500 Steuerkarte Nein AV: 22 Motorlaufstunden Stunden R Nein Nein 1501 Steuerkarte Nein AV: 23 kWh-Zähler kWh R Nein Nein 1502 Steuerkarte Ja AV: 24 Motorspannung V R Nein Nein 1612 Steuerkarte Ja AV: 25 Frequenz Hz R Ja Nein 1613 Steuerkarte Nein AV: 26 Drehmomentregler % R Ja Nein 1622 Steuerkarte Nein AV: 27 Zwischenkreisspannung V R Nein Nein 1630 Steuerkarte Ja AV: 28 Kühlkörpertemp. °Grad R Nein Nein 1634 Steuerkarte Ja AV: 29 Wechselrichterüberlast % R Nein Nein 1635 Steuerkarte Nein AV: 30 Sollwert 1 % R/W Nein Nein 2021 Steuerkarte Nein AV: 31 Bus-Istwert 1 % R/W Nein Nein 894 Steuerkarte Nein AV: 35 Sollwert 2 % R/W Nein Nein 2022 Steuerkarte Nein AV: 36 Bus Istwert 2 % R/W Nein Nein 895 Steuerkarte Nein AV: 40 Sollwert 3 % R/W Nein Nein 2023 Steuerkarte Nein AV: 41 Bus-Rückmeldung 3 % R/W Nein Nein 896 Steuerkarte Nein AV: 50 Alarm Log: Fehlercode Keine R Nein Nein 1530 Steuerkarte Nein AV: 51 Fehlercode Keine R Nein Nein AV: 52 PID-Startdrehzahl Hz R/W Nein Nein 2083 Steuerkarte Nein AV: 53 Bandbreite Ist=Sollwert % R/W Nein Nein 2084 Steuerkarte Nein AV: 54 PID-Proportionalverstärkung Keine R/W Nein Nein 2093 Steuerkarte Nein
AV: 55 PID-Integrationszeit
AV: 56 PID-Differentiationszeit
AV: 57 PID D-Verstärkung/ Grenze Keine R/W Nein Nein 2096 Steuerkarte Nein AV: 58 Anzeige ohne Geber Keine R Ja Nein 1850 Steuerkarte Nein AV: 59 PID-Ausgang % R/W Nein Nein 1658 Steuerkarte Nein AV: 60 PID-Sollwert % R/W Nein Nein 1659 Steuerkarte Nein AV: 61 Alarmwort Keine R Nein Nein 1690 Steuerkarte Nein AV: 62 Alarmwort 2 Keine R Nein Nein 1691 Steuerkarte Nein AV: 63 Warnwort Keine R Nein Nein 1692 Steuerkarte Nein AV: 64 Warnwort 2 Keine R Nein Nein 1693 Steuerkarte Nein AV: 70 Istwert [Einheit] % R Ja Nein 1652 Steuerkarte Nein
Sekunde
n
Sekunde
n
R/W Nein Nein 2094 Steuerkarte Nein
R/W Nein Nein 2095 Steuerkarte Nein
1)
Steuerkarte Nein
Änderbare
Einheit
Tabelle 4.3 AV-Objekte
1) Liste von 0–228 Fehlern von ASHRAE.
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BACnet-Objekte Programmierhandbuch
ID Objektname Einheit R/W Befehlbar Parameter Verfügbar von
BI: 0 Digitaleingangskl. 33 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 0 Steuerkarte BI: 1 Digitaleingangskl. 32 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 1 Steuerkarte BI: 2 Digitaleingangskl. 29 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 2 Steuerkarte BI: 3 Digitaleingangskl. 27 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 3 Steuerkarte BI: 4 Digitaleingangskl. 19 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 4 Steuerkarte BI: 5 Digitaleingangskl. 18 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 5 Steuerkarte BI: 6 Digitaleingangskl. 37 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 6 Steuerkarte BI: 7 Digitaleingang GP I/O-Kl. X30/2 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 7 MCB 101 BI: 8 Digitaleingang GP I/O-Kl. X30/3 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 8 MCB 101 BI: 9 Digitaleingang GP I/O-Kl. X30/4 Ein/Aus R Ja 1660, Bit 9 MCB 101
Tabelle 4.4 Bl-Objekte
ID Objektname Einheit R/W Befehlbar Parameter Verfügbar von
BO: 0 Digitalausgangskl. 27 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 0 Steuerkarte BO: 1 Digitalausgangskl. 29 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 1 Steuerkarte BO: 2 GPIO-Ausgangskl. X30/6 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 2 MCB 101 BO: 3 GPIO-Ausgangskl. X30/7 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 3 MCB 101 BO: 4 Relais 1 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 4 Steuerkarte BO: 5 Relais 2 Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 5 Steuerkarte BO: 6 Option B Relais 1 Ausgang Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 6 MCB 105 BO: 7 Option B Relais 2 Ausgang Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 7 MCB 105 BO: 8 Option B Relais 3 Ausgang Ein/Aus R/W Ja 590, Bit 8 MCB 105
4 4
Tabelle 4.5 BO-Objekte
ID Objektname R/W COV Befehlbar Parameter + Bit # Verfügbar von
BV: 1 START/STOPP-Befehl R/W Nein Ja CTW=047c + Bit 15 Steuerkarte BV: 2 SOLLW. 1/SOLLW. 2 auswählen R/W Nein Ja HIW Steuerkarte BV: 3 Fehlerrückstellungsbefehl R/W Nein Nein CTW Bit 7 Steuerkarte BV: 4 START/STOPP-Überwachung R Nein Nein STW Bit 1 Steuerkarte BV: 5 OK/FEHLER-Überwachung R Nein Nein STW Bit 3, 6 & 7 Steuerkarte BV: 6 HAND/AUTO-Sollwert R Nein Nein 16-95 Bit 1 Steuerkarte BV: 21 Warnung R Nein Nein STW Bit 7 Steuerkarte BV: 22 Abschaltung R Nein Nein STW Bit 3 Steuerkarte BV: 23 Abschaltblockierung R Nein Nein STW Bit 6 Steuerkarte BV: 24 Motorfreilauf R/W Nein Ja CTW Bit 3 Steuerkarte BV: 25 Rechts-/Linkslauf R/W Nein Ja CTW Bit 15 Steuerkarte BV: 26 Festdrehzahl JOG R/W Nein Ja CTW Bit 8 Steuerkarte BV: 27 Zurücksetzen R/W Nein Ja CTW Bit 7 Steuerkarte BV: 28 Reset kWh-Zähler R/W Nein Ja 1506 Steuerkarte BV: 29 Reset Motorlaufstundenzähler R/W Nein Nein 1507 Steuerkarte BV: 30 Rückwärts R/W Nein Nein CTW Bit 15 Steuerkarte BV: 31 Drehzahl = Sollwert R Nein Nein STW Bit 8 Steuerkarte BV: 32 Bussteuerung R Nein Nein STW Bit 9 Steuerkarte BV: 33 In Betrieb R Nein Nein STW Bit 11 Steuerkarte BV: 34 Rampe 1/Rampe 2 R/W Nein Ja CTW Bit 9 Steuerkarte BV: 35 ECB-Testmodus R Nein Nein 3110 Bit 0 MCO 104 BV: 36 ECB-Betriebsmodus R Nein Nein 3110 Bit 1 MCO 104 BV: 37 ECB auto. Bypass aktivieren R Nein Nein 3110 Bit 2 MCO 104 BV: 38 ECB-Bypassmodus R Nein Nein 3110 Bit 3 MCO 104
Tabelle 4.6 BV-Objekte
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BACnet-Objekte
ID Objektname R/W Befehlbar Parameter + Bit # Verfügbar von
MSV: 0 Smart Logic Controller-Zustand R Nein 1638 Steuerkarte MSV: 1 Aktiver Parametersatz R/W Ja CTW Bit 13 & 14 Steuerkarte MSV: 3 Regelverfahren R/W Nein 100 Steuerkarte
Tabelle 4.7 Multistate
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
NC: 0 Warnungsbenachrichtigung R/W Keine, MCA 125 MCA 125
44
NC: 1 Abschaltungsbenachrichtigung R/W Keine, MCA 125 MCA 125 NC: 3 Abschaltblockierungsbenachrichtigung R/W Keine, MCA 125 MCA 125 NC: 100 NC 100 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 NC: 200 NC 200 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 NC: 300 NC 300 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 NC: 400 NC 400 R/W Keine, MCA 125 MCA 125
Tabelle 4.8 Benachrichtigungsklasse
ID Objektname R/W Verfügbar von
TL: 0 Trend Log 0 R/W MCA 125 TL: 1 Trend Log 1 R/W MCA 125 TL: 2 Trend Log 2 R/W MCA 125 TL: 3 Trend Log 3 R/W MCA 125 TL: 4 Trend Log 4 R/W MCA 125 TL: 5 Trend Log 5 R/W MCA 125 TL: 6 Trend Log 6 R/W MCA 125
VLT® BACnet/IP MCA 125
Tabelle 4.9 Trend Log
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
Rückführung: 0 PID-Regler R/W 2093, 2094, 2095 MCA 125
Tabelle 4.10 Rückführungsobjekt
1) Objekt ist mit folgenden Objekten verknüpft: AV:54, AV:55 und AV:56
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
EE: 0 Ereignisregistrierung 0 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 1 Ereignisregistrierung 1 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 2 Ereignisregistrierung 2 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 3 Ereignisregistrierung 3 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 4 Ereignisregistrierung 4 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 5 Ereignisregistrierung 5 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 6 Ereignisregistrierung 6 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 7 Ereignisregistrierung 7 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 8 Ereignisregistrierung 8 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 9 Ereignisregistrierung 9 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 10 Ereignisregistrierung 10 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 11 Ereignisregistrierung 11 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 12 Ereignisregistrierung 12 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 EE: 13 Ereignisregistrierung 13 R/W Keine, MCA 125 MCA 125
1)
Tabelle 4.11 Ereignisregistrierung
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
CSV: 1 Pumpenstatus R Keine, MCA 125 MCA 125
Tabelle 4.12 Character String Value
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BACnet-Objekte Programmierhandbuch
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
SO: 0 Frequenzumrichterplan 0 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 SO: 1 Frequenzumrichterplan 1 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 SO: 2 Frequenzumrichterplan 2 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 SO: 3 Frequenzumrichterplan 3 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 SO: 4 Frequenzumrichterplan 4 R/W Keine, MCA 125 MCA 125 SO: 5 Frequenzumrichterplan 5 R/W Keine, MCA 125 MCA 125
Tabelle 4.13 Planungsobjekt
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
CO: 0 Ausnahmenkalender R/W Keine, MCA 125 MCA 125 CO: 1 Ausnahmenkalender R/W Keine, MCA 125 MCA 125 CO: 2 Ausnahmenkalender R/W Keine, MCA 125 MCA 125
CO: 3
CO: 4 Ausnahmenkalender R/W Keine, MCA 125 MCA 125 CO: 5 Ausnahmenkalender R/W Keine, MCA 125 MCA 125
Tabelle 4.14 Ausnahmenkalender
Exception calendar (Ausnahmenka­lender)
R/W Keine, MCA 125 MCA 125
4 4
ID Objektname R/W Parameter Verfügbar von
EO: 0 Ereignisprotokoll R Keine, MCA 125 MCA 125
Tabelle 4.15 Ereignisprotokoll
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Parameter
5 Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
5.1 Parametergruppe 8-**
5.1.1 8-0* Grundeinstellungen
8-01 Führungshoheit
Die Einstellung in diesem Parameter umgeht die Einstellungen in Parameter 8-50 Motorfreilauf bis Parameter 8-56 Festsollwertanwahl.
Option: Funktion:
55
[0] Klemme und Steuerw. Steuerung über Digital-
eingang und Steuerwort.
[1] Nur Klemme Steuerung nur über Digita-
leingänge.
[2] Nur Steuerwort Steuerung nur über
Steuerwort.
8-02 Aktives Steuerwort
Wählen Sie die Quelle des Steuerworts aus: eine von zwei seriellen Schnittstellen oder vier installierten Optionen. Beim ersten Netz-Ein legt der Frequenzumrichter diesen Parameter automatisch als [3] Option A fest, wenn in Steckplatz A eine gültige Feldbus-Option installiert ist. Wird die Option entfernt, stellt der Frequenzumrichter eine Konfigurationsänderung fest und setzt Parameter 8-02 Aktives Steuerwort wieder auf die Werkseinstellung [1] FC-Schnittstelle zurück. Anschließend schaltet der Frequenzumrichter ab. Wenn nach dem ersten Netz-Ein eine Option installiert wird, verändert sich die Einstellung von Parameter 8-02 Aktives Steuerwort nicht, aber der Frequenzum­richter wird abgeschaltet und zeigt Alarm 67, Option geändert an.
Option: Funktion:
HINWEIS
Diesen Parameter können Sie bei laufendem Motor nicht einstellen.
[0] Deaktiviert [1] FC-Seriell RS485 [2] FC-Seriell USB [3] Option A [4] Option B [5] Option C0 [6] Option C1 [30] Externer CAN
8-03 Steuerwort Timeout-Zeit
Range: Funktion:
Size related*
[0.5 ­18000 s]
Geben Sie die maximale erwartete Dauer zwischen dem Empfang von 2 aufeinander folgenden Telegrammen ein. Wenn diese Dauer überschritten wird, weist dies darauf hin, dass die serielle Kommunikation beendet wurde. Die in Parameter 8-04 Steuerwort
8-03 Steuerwort Timeout-Zeit
Range: Funktion:
Timeout-Funktion ausgewählte Funktion wird anschließend ausgeführt. Ein gültiges Steuerwort löst den Timeout-Zähler aus. Der einstellbare Mindestwert hängt vom eingesetzten Frequenzumrichter ab.
Die Objektliste enthält Informationen zu den Objekten, die das Steuerungs-Timeout auslösen:
Analogausgang
Binärausgänge
AV0
AV1
AV2
AV4
BV1
BV2
BV3
BV4
BV5
Mehrstufige Ausgänge
8-04 Steuerwort Timeout-Funktion
Wählen Sie die Timeout-Funktion aus. Die Timeout-Funktion wird aktiviert, wenn das Steuerwort nicht innerhalb des unter Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit angegebenen Zeitraums aktualisiert wird. [20] N2-Rückfallzeit erscheint nur nach Einstellung des Metasys N2-Protokolls.
Für eine Änderung des Parametersatzes nach einem Timeout nehmen Sie folgende Konfiguration vor:
1. Programmieren Sie Parameter 0-10 Aktiver Satz auf [9] Externe Anwahl.
2. Wählen Sie den relevanten Link in Parameter 0-12 Satz verknüpfen mit aus.
Option: Funktion:
[0] * Aus Nimmt die Steuerung über den
Feldbus (Feldbus oder Standard) mithilfe des jüngsten Steuerworts wieder auf.
[1] Drehz. speich. Speichert die Ausgangsfrequenz bis
zur Wiederherstellung der Kommuni­kation.
[2] Stopp Stopp und bei Wiederaufnahme der
Kommunikation automatischer Wiederanlauf.
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Parameter Programmierhandbuch
8-04 Steuerwort Timeout-Funktion
Wählen Sie die Timeout-Funktion aus. Die Timeout-Funktion wird aktiviert, wenn das Steuerwort nicht innerhalb des unter Parameter 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit angegebenen Zeitraums aktualisiert wird. [20] N2-Rückfallzeit erscheint nur nach Einstellung des Metasys N2-Protokolls.
Für eine Änderung des Parametersatzes nach einem Timeout nehmen Sie folgende Konfiguration vor:
1. Programmieren Sie Parameter 0-10 Aktiver Satz auf [9] Externe Anwahl.
2. Wählen Sie den relevanten Link in Parameter 0-12 Satz verknüpfen mit aus.
Option: Funktion:
[3] Festdrz. (JOG) Der Motor läuft mit JOG-Drehzahl bis
zur Wiederaufnahme der Kommuni­kation.
[4] Max. Drehzahl Der Motor läuft bis zur Wieder-
aufnahme der Kommunikation mit maximaler Drehzahl.
[5] Stopp und
Alarm
[7] Anwahl
Datensatz 1
[8] Anwahl
Datensatz 2
[9] Anwahl
Datensatz 3
[10] Anwahl
Datensatz 4
[20] N2-Rückfallzeit [27] Forced stop and
trip
Motor stoppt, setzt den Frequenzum­richter anschließend auf einen Neustart zurück per:
Feldbus.
[Reset].
Digitaleingang.
Ändert den Parametersatz nach einem Steuerwort-Timeout. Wenn die Kommunikation nach einem Timeout wiederhergestellt wird, stellt
Parameter 8-05 Steuerwort Timeout­Ende den vor dem Timeout
verwendeten Parametersatz wieder her oder behält den von der Timeout-Funktion hergestellten Parametersatz bei.
Siehe [7] Anwahl Datensatz 1.
Siehe [7] Anwahl Datensatz 1.
Siehe [7] Anwahl Datensatz 1.
Nur falls Sie Metasys N2 in
Parameter 8-30 FC-Protokoll
auswählen.
8-05 Steuerwort Timeout-Ende
Wählen Sie die Aktion aus, die der Frequenzumrichter nach dem Empfang eines gültigen Steuerworts nach einem Timeout ausführen soll.
Dieser Parameter ist nur aktiv, wenn Parameter 8-04 Steuerwort
Timeout-Funktion wie folgt gesetzt ist:
[7] Konfiguration 1.
[8] Konfiguration 2.
[9] Konfiguration 3.
[10] Konfiguration 4.
Option: Funktion:
[0] Par.satz halten Behält den in
Parameter 8-04 Steuerwort Timeout­Funktion ausgewählten Parametersatz
bei und zeigt eine Warnung an, bis
Parameter 8-06 Timeout Steuerwort quittieren umgeschaltet wird. Der
Frequenzumrichter kehrt danach zu seinem ursprünglichen Parametersatz zurück.
[1] * Par.satz
fortsetzen
Fährt mit der Konfiguration fort, die vor dem Timeout aktiv war.
8-06 Timeout Steuerwort quittieren
Dieser Parameter ist nur aktiv, wenn Sie [0] Par.satz halten in Parameter 8-05 Steuerwort Timeout-Ende auswählen.
Option: Funktion:
[0] * Kein Reset Speichert den in Parameter 8-04 Steuerwort
Timeout-Funktion angegebenen Satz:
[7] Konfiguration 1.
[8] Konfiguration 2.
[9] Konfiguration 3.
[10] Konfiguration 4.
[1] Reset Versetzt den Frequenzumrichter nach einem
Steuerwort-Timeout wieder in die ursprüngliche Konfiguration. Der Frequenzumrichter führt das Reset durch und kehrt dann unverzüglich zur Einstellung [0] Kein Reset zurück.
8-07 Diagnose Trigger
Nicht alle Feldbustypen unterstützen Diagnosefunktionen.
Option: Funktion:
[0] * Deaktiviert Senden keiner erweiterten Diagno-
sedaten (EDD).
[1] Alarme Senden von EDD nach Alarmen.
[2] Alarme/Warnungen Senden von EDD nach Alarmen oder
Warnungen.
5 5
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
8-08 Anzeigefilter
Verwenden Sie diese Funktion, wenn die Anzeige des Drehzah­listwerts im Feldbus schwankt. Wählen Sie [1] Motordaten LP-Filter, wenn die Funktion erforderlich ist. Damit die Änderungen übernommen werden können, müssen Sie einen Aus- und Einschaltzyklus durchführen.
Option: Funktion:
[0] Motordaten
Std-Filt.
[1] Motordaten
LP-Filter
55
Normale Feldbusanzeigen.
Gefilterte Feldbusanzeigen der folgenden Parameter:
Parameter 16-10 Leistung [kW]
Parameter 16-11 Leistung [PS]
Parameter 16-12 Motorspannung
Parameter 16-14 Motorstrom
Parameter 16-16 Drehmoment [Nm]
Parameter 16-17 Drehzahl [UPM]
Parameter 16-22 Drehmoment [%]
8-09 Zeichensatz für Kommunikation
Wählen Sie den zu unterstützenden Kommunikationszeichensatz aus.
Option: Funktion:
[0] ISO 8859-1 [1] ANSI X3.4 [2] UTF - 8
5.1.2 8-1* Steuerwort Steuerwort
8-10 Steuerprofil
Wählen Sie die Interpretation der Steuer- und Zustandswörter aus, die dem installierten Feldbus zugewiesen sind. Nur die gültigen Optionen für den in Steckplatz A installierten Feldbus sind im LCP-Display sichtbar. Richtlinien zur Auswahl von [0] FC-
Profil und [1] PROFIdrive-Profil finden Sie im Projektierungshandbuch des jeweiligen Produktes. Weitere Richtlinien zur Auswahl von [1] PROFIdrive-Profil, [5] ODVA und [7] CANopen DSP 402 finden Sie in der Installationsanleitung des
installierten Feldbus.
Option: Funktion:
[0] * FC-Profil [1] Profidrive-Profil [5] ODVA
[7] CANopen DSP 402 Nur verfügbar mit
Nur verfügbar mit VLT DeviceNet MCA 104 und VLT® EtherNet/IP MCA 121.
CANopen MCA 105, EtherCAT MCA 124 oder POWERLINK MCA 123.
®
8-13 Zustandswort Konfiguration
Dieser Parameter ermöglicht die Konfiguration von Bits 12-15 im Zustandswort. Array [16]
Option: Funktion:
[0] Ohne Funktion [1] * Standardprofil Die Funktion entspricht dem in
Parameter 8-10 Steuerprofil gewählten Standardprofil.
[2] Nur Alarm 68 Stellen Sie dies nur ein, wenn Alarm 68,
Safe Torque Off auftritt.
[3] Abschalt. o. Al.68Stellen Sie dies im Falle einer
Abschaltung ein, es sei denn, Alarm 68, Safe Torque Off führt die Abschaltung aus.
[10] Kl.18 D.-
Eing.Zustand
[11] Kl.19 D.-
Eing.Zustand
[12] Kl.27 D.-
Eing.Zustand
[13] Kl.29 D.-
Eing.Zustand
[14] Kl.32 D.-
Eing.Zustand
[15] Kl.33 D.-
Eing.Zustand
[16] Kl.37 D.-
Eing.Zustand
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 18 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 19 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 27 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 29 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 32 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme 33 0 zeigt an, dass die Klemme deaktiviert ist. 1 zeigt an, dass die Klemme aktiv ist.
Das Bit zeigt den Zustand von Klemme
37. 0 zeigt an, dass Klemme 37 deaktiviert ist (Safe Torque Off). 1 zeigt an, dass Klemme 37 aktiv ist (normal).
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Parameter Programmierhandbuch
8-13 Zustandswort Konfiguration
Dieser Parameter ermöglicht die Konfiguration von Bits 12-15 im Zustandswort. Array [16]
Option: Funktion:
[21] Warnung
Übertemp.
[30] Stör.Bremse
(IGBT)
[40] Außerh.
Sollwertb. [49] Derate active [60] Vergleicher 0 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[61] Vergleicher 1 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[62] Vergleicher 2 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[63] Vergleicher 3 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[64] Vergleicher 4 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[65] Vergleicher 5 Siehe Parametergruppe 13-1* Vergleicher.
[70] Logikregel 0 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
[71] Logikregel 1 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
Die Übertemperaturwarnung wird aktiviert, wenn die Temperatur die Grenze im Motor, im Frequenzumrichter, im Bremswiderstand oder im Thermistor überschreitet.
Der Ausgang ist logisch „1“, wenn der Brems-IGBT einen Kurzschluss hat. Die Funktion dient zum Schutz des Frequen­zumrichters im Falle eines Fehlers in der Bremselektronik. Verwenden Sie den Ausgang/das Relais, um die Netzspannung zum Frequenzumrichter abzuschalten.
Wird der Vergleicherwert 0 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Wird der Vergleicherwert 1 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Wird der Vergleicherwert 2 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Wird der Vergleicherwert 3 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Wird der Vergleicherwert 4 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Wird der Vergleicherwert 5 als wahr ausgewertet, wird der Ausgang aktiviert. Andernfalls ist er AUS.
Ergibt Logikregel 0 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
Ergibt Logikregel 1 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
8-13 Zustandswort Konfiguration
Dieser Parameter ermöglicht die Konfiguration von Bits 12-15 im Zustandswort. Array [16]
Option: Funktion:
[72] Logikregel 2 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
Ergibt Logikregel 2 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
[73] Logikregel 3 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
Ergibt Logikregel 3 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
[74] Logikregel 4 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
Ergibt Logikregel 4 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
[75] Logikregel 5 Siehe Parametergruppe 13-4* Logikregeln.
Ergibt Logikregel 5 wahr, aktiviert sie den Ausgang. Andernfalls ist er AUS.
[80] SL-Digital-
ausgang A
[81] SL-Digital-
ausgang B
[82] SL-Digital-
ausgang C
[83] SL-Digital-
ausgang D
[84] SL-Digital-
ausgang E
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [38] Digitalausgang A-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [32] Digitalausgang A-AUS gesetzt ist.
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [38] Digitalausgang B-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [33] Digitalausgang B-AUS gesetzt ist
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [40] Digitalausgang C-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [34] Digitalausgang C-AUS gesetzt ist
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [41] Digitalausgang D-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [35] Digitalausgang D-AUS gesetzt ist
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [42] Digitalausgang B-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [36] Digitalausgang E-AUS gesetzt ist
5 5
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
8-13 Zustandswort Konfiguration
Dieser Parameter ermöglicht die Konfiguration von Bits 12-15 im Zustandswort. Array [16]
Option: Funktion:
[85] SL-Digital-
ausgang F
55
[86] ATEX ETR I-Alarm [87] ATEX ETR f-Alarm [88] ATEX ETR I-
Warnung [89] ATEX ETR f-
Warnung
Siehe Parameter 13-52 SL-Controller Aktion. Sie können den zugewiesenen Ausgang mit einer Smart Logic-Aktion [43] Digitalausgang F-EIN schalten. Der Ausgang ist AUS, wenn die Smart Logic­Aktion [37] Digitalausgang F-AUS gesetzt ist
5.1.3 8-3* Ser. FC-Schnittst.
8-30 FC-Protokoll
Dieser Parameter definiert das Übertragungsprotokoll für die serienmäßige FC-Schnittstelle (RS485) auf der Steuerkarte. Parametergruppe 8-7* BACnet ist nur sichtbar, wenn [9] FC-Option ausgewählt ist.
Option: Funktion:
HINWEIS
Weitere Details können Sie dem ausführ­lichen VLT® HVAC Drive FC102 Metasys
Produkthandbuch entnehmen.
[0] FC-Profil Kommunikation gemäß FC-Protokoll, wie im
VLT® HVAC Drive FC102 Projektierungshandbuch, RS485-Installation und Konfiguration beschrieben.
[1] FC/MC-
Profil
[2] Modbus
RTU
[3] MetasysN2Kommunikationsprotokoll. Das N2-Softwarepro-
[4] FLN Kommunikation gemäß dem FLN P1-Protokoll.
[5] BACnet Kommunikation gemäß einem offenem
Wie [0] FC-Profil, wird jedoch beim Download von Software in den Frequenzumrichter oder Upload einer dll-Datei (mit Informationen über verfügbare Parameter im Frequenzumrichter und ihre Abhängigkeiten) in die MCT 10 Konfigurationssoftware verwendet.
Kommunikation gemäß Modbus RTU-Protokoll, wie im VLT® HVAC Drive FC102 Projektierungs-
handbuch, RS485-Installation und Konfiguration
beschrieben.
tokoll ist auf die allgemeinen, einzigartigen Eigenschaften jedes Gerätetyps ausgelegt. Siehe
VLT® HVAC Drive Metasys-Produkthandbuch.
Datenübertragungsprotokoll (Building
8-30 FC-Protokoll
Dieser Parameter definiert das Übertragungsprotokoll für die serienmäßige FC-Schnittstelle (RS485) auf der Steuerkarte. Parametergruppe 8-7* BACnet ist nur sichtbar, wenn [9] FC-Option ausgewählt ist.
Option: Funktion:
Automation and Control Network), American National Standard (ANSI/ASHRAE 132-1995).
[9] FC-Option Wird verwendet, wenn ein Gateway an der
integrierten RS-485-Schnittstelle verwendet wird, z. B. der BACnet-Gateway.
Folgende Änderungen werden vorgenommen:
Adresse für die FC-Schnittstelle wird
auf 1 eingestellt, und Parameter 8-31 Adresse wird jetzt zur Einstellung der Adresse für das Gateway im Netzwerk verwendet, z. B. BACnet. Siehe VLT® HVAC Drive BACnet, Produkthandbuch.
Baudrate für die FC-Schnittstelle wird
auf einen festen Wert (115.200 Baud) eingestellt, und Parameter 8-32 Baudrate wird jetzt zur Einstellung der Baudrate für die Netzwerkschnittstelle (z. B. BACnet) im Gateway verwendet.
[20] LEN
8-31 Adresse
Range: Funktion:
Size related* [ 1 - 255 ] Eingabe der Adresse der FC-Schnitt-
stelle (Standard) Gültiger Bereich: Abhängig vom ausgewählten Protokoll.
8-32 Baudrate
Baudraten 9600, 19200, 38400 und 76800 sind nur für BACnet gültig. Die Werksteinstellung hängt vom FC-Protokoll ab.
Option: Funktion:
[0] 2400 Baud [1] 4800 Baud [2] 9600 Baud [3] 19200 Baud [4] 38400 Baud [5] 57600 Baud [6] 76800 Baud [7] 115200 Baud
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Parameter Programmierhandbuch
8-33 Parität/Stoppbits
Parität und Stoppbits für das Protokoll Parameter 8-30 FC-Protokoll mittels FC-Schnittstelle. Bei einigen Protokollen sind nicht alle Optionen zu sehen. Die Standardeinstellung hängt vom ausgewählten Protokoll ab.
Option: Funktion:
[0] Ger. Parität, 1 Stoppbit [1] Unger. Parität, 1 Stoppbit [2] Ohne Parität, 1 Stoppbit [3] Ohne Parität, 2 Stoppbits
8-34 Geschätzte Zykluszeit
Range: Funktion:
0 ms* [0 -
1000000 ms]
In lauten Umgebungen kann die Schnitt­stelle aufgrund von Überlast oder einer schlechten Wahl bei der Baugröße blockiert werden. Dieser Parameter legt die Dauer zwischen zwei aufeinander folgenden Baugrößen im Netzwerk fest. Wenn die Schnittstelle während dieses Zeitraums keine gültigen Baugrößen erkennt, wird der Empfangspuffer geleert.
8-35 FC-Antwortzeit Min.-Delay
Range: Funktion:
Size related*
[ 5 - 10000 ms]
Definiert die minimale Verzögerung, welche der Frequenzumrichter nach dem Empfangen eines FC-Telegramms wartet, bevor sein Antworttelegramm gesendet wird. Diese Funktion dient dem Umgehen von Modem-Umsteuer­zeiten.
8-36 FC-Antwortzeit Max.-Delay
Range: Funktion:
Size related*
[ 11 ­10001 ms]
Definiert die maximale Zeitverzö­gerung zwischen dem Übertragen einer Abfrage und dem Empfang der Antwort. Nach Überschreiten der Verzögerung wird die Steuerwort Timeout-Funktion aktiviert.
8-37 FC Interchar. Max.-Delay
Range: Funktion:
Size related*
[ 0.00 -
35.00 ms]
Legen Sie das maximal zulässige Zeitintervall zwischen dem Empfang von zwei Byte fest. Dieser Parameter aktiviert bei Unterbrechung der Übertragung ein Timeout.
8-39 Protocol Firmware version
Range: Funktion:
0* [0 - 10 ] Firmware-Revision für:
FC ist in Index 0.
Modbus ist in Index 1.
Metasys N2 ist in Index 2.
FLN ist in Index 3.
BACnet ist in Index 4.
5.1.4 8-4* Erw. Protokoll
8-40 Telegrammtyp
Ermöglicht den Einsatz von frei konfigurierbaren oder Standard­Telegrammen für die FC-Schnittstelle.
Option: Funktion:
[1] * Standardtelegr. 1 [101] PPO 1 [102] PPO 2 [103] PPO 3 [104] PPO 4 [105] PPO 5 [106] PPO 6 [107] PPO 7 [108] PPO 8 [200] Anw.Telegramm 1
8-42 PCD-Konfiguration Schreiben
Verschiedene Parameter können PCD 3-10 der PPOs zugewiesen werden (die Anzahl der PCDs hängt vom PPO-Typ ab). Die Werte in den PCD 3–10 werden anschließend als Datenwerte in die ausgewählten Parameter geschrieben.
Option: Funktion:
[0] Keine [302] Minimaler Sollwert [303] Maximaler Sollwert [341] Rampenzeit Auf 1 [342] Rampenzeit Ab 1 [351] Rampenzeit Auf 2 [352] Rampenzeit Ab 2 [380] Rampenzeit JOG [381] Rampenzeit Schnellstopp [411] Min. Drehzahl [UPM] [412] Min. Frequenz [Hz] [413] Max. Drehzahl [UPM] [414] Max Frequenz [Hz] [416] Momentengrenze motorisch [417] Momentengrenze generatorisch [553] Klemme 29 Max. Soll-/Istwert [558] Klemme 33 Max. Soll-/Istwert [590] Dig./Relais Ausg. Bussteuerung [593] Klemme 27, Wert bei
Bussteuerung
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
8-42 PCD-Konfiguration Schreiben
Verschiedene Parameter können PCD 3-10 der PPOs zugewiesen werden (die Anzahl der PCDs hängt vom PPO-Typ ab). Die Werte in den PCD 3–10 werden anschließend als Datenwerte in die ausgewählten Parameter geschrieben.
Option: Funktion:
[595] Klemme 29, Wert bei
Bussteuerung
[597] Klemme X30/6, Wert bei
Bussteuerung
[615] Klemme 53 Skal. Max.-Soll/Istwert
55
[625] Klemme 54 Skal. Max.-Soll/Istwert [653] Kl. 42, Wert bei Bussteuerung [663] Kl. X30/8, Wert bei Bussteuerung [673] Klemme X45/1, Wert bei
Bussteuerung
[683] Klemme X45/3, Wert bei
Bussteuerung [890] Bus-Festdrehzahl 1 [891] Bus-Festdrehzahl 2 [894] Bus Istwert 1 [895] Bus Istwert 2 [896] Bus Istwert 3 [1680] Bus Steuerwort 1 [1682] Bus Sollwert 1 [1685] FC Steuerwort 1 [1686] FC Sollwert 1 [2013] Minimaler Sollwert/Istwert [2014] Max. Sollwert/Istwert [2021] Sollwert 1 [2022] Sollwert 2 [2023] Sollwert 3 [2643] Klemme X42/7, Wert bei
Bussteuerung [2653] Klemme X42/9, Wert bei
Bussteuerung [2663] Klemme X42/11, Wert bei
Bussteuerung
8-43 PCD-Konfiguration Lesen
Verschiedene Parameter können PCD 3-10 der PPOs zugewiesen werden (die Anzahl der PCDs hängt vom PPO-Typ ab). PCD 3-10 erfassen den Echtzeit-Datenwert der ausgewählten Parameter.
Option: Funktion:
[0] Keine [15] Readout: actual setup [894] Bus Istwert 1 [895] Bus Istwert 2 [896] Bus Istwert 3 [1397] Alert Alarm Word [1398] Alert Warning Word [1399] Alert Status Word [1500] Betriebsstunden [1501] Motorlaufstunden [1502] Zähler-kWh
8-43 PCD-Konfiguration Lesen
Verschiedene Parameter können PCD 3-10 der PPOs zugewiesen werden (die Anzahl der PCDs hängt vom PPO-Typ ab). PCD 3-10 erfassen den Echtzeit-Datenwert der ausgewählten Parameter.
Option: Funktion:
[1600] Steuerwort [1601] Sollwert [Einheit] [1602] Sollwert % [1603] Zustandswort [1605] Hauptistwert [%] [1609] Benutzerdefinierte Anzeige [1610] Leistung [kW] [1611] Leistung [PS] [1612] Motorspannung [1613] Frequenz [1614] Motorstrom [1615] Frequenz [%] [1616] Drehmoment [Nm] [1617] Drehzahl [UPM] [1618] Therm. Motorschutz [1622] Drehmoment [%] [1623] Motor Shaft Power [kW] [1624] Calibrated Stator Resistance [1626] Leistung gefiltert [kW] [1627] Leistung gefiltert [PS] [1630] DC-Spannung [1632] Bremsleistung/s [1633] Bremsleist/2 min [1634] Kühlkörpertemp. [1635] FC Überlast [1638] SL Contr.Zustand [1639] Steuerkartentemp. [1650] Externer Sollwert [1652] Istwert [Einheit] [1653] Digitalpoti Sollwert [1654] Istwert 1 [Einheit] [1655] Istwert 2 [Einheit] [1656] Istwert 3 [Einheit] [1660] Digitaleingänge [1661] AE 53 Modus [1662] Analogeingang 53 [1663] AE 54 Modus [1664] Analogeingang 54 [1665] Analogausgang 42 [1666] Digitalausgänge [1667] Pulseingang 29 [Hz] [1668] Pulseingang 33 [Hz] [1669] Pulsausg. 27 [Hz] [1670] Pulsausg. 29 [Hz] [1671] Relaisausgänge [1672] Zähler A [1673] Zähler B [1675] Analogeingang X30/11 [1676] Analogeingang X30/12
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Parameter Programmierhandbuch
8-43 PCD-Konfiguration Lesen
Verschiedene Parameter können PCD 3-10 der PPOs zugewiesen werden (die Anzahl der PCDs hängt vom PPO-Typ ab). PCD 3-10 erfassen den Echtzeit-Datenwert der ausgewählten Parameter.
Option: Funktion:
[1677] Analogausgang X30/8 [mA] [1678] Analogausgang X45/1 [mA] [1679] Analogausgang X45/3 [mA] [1684] Feldbus-Komm. Status [1685] FC Steuerwort 1 [1690] Alarmwort [1691] Alarmwort 2 [1692] Warnwort [1693] Warnwort 2 [1694] Erw. Zustandswort [1695] Erw. Zustandswort 2 [1696] Wartungswort [1830] Analogeingang X42/1 [1831] Analogeingang X42/3 [1832] Analogeingang X42/5 [1833] Analogausgang X42/7 [V] [1834] Analogausgang X42/9 [V] [1835] Analogausgang X42/11 [V] [1836] Analogeingang X48/2 [mA] [1837] Temp. Eing. X48/4 [1838] Temp. Eing. X48/7 [1839] Temp. Eing. X48/10 [1850] Anzeige ohne Geber [Einheit] [1860] Digital Input 2
5.1.5 8-5* Betr. Bus/Klemme
Parameter für die Konfiguration der Steuerwortzusammen­führung.
HINWEIS
Dieser Parameter sind nur aktiv, wenn Sie
Parameter 8-01 Führungshoheit auf [0] Klemme und Steuerwort eingestellt haben.
8-50 Motorfreilauf
Wählen Sie den Auslöser für die Motorfreilauffunktion aus.
Option: Funktion:
[0] Klemme Ein Digitaleingang löst die Motorfreilauf-
funktion aus.
[1] Bus Eine serielle Kommunikationsschnittstelle
oder der Feldbus löst die Motorfreilauf­funktion aus.
[2] Bus UND
Klemme
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle und ein Digitaleingang lösen die Motorfreilauffunktion aus.
8-50 Motorfreilauf
Wählen Sie den Auslöser für die Motorfreilauffunktion aus.
Option: Funktion:
[3] * Bus ODER
Klemme
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle oder ein Digitaleingang lösen die Motorfreilauffunktion aus.
8-52 DC Bremse
Wählen Sie die Steuerung der DC-Bremse über die Klemmen (Digitaleingang) und/oder über den Feldbus.
Option: Funktion:
HINWEIS
Wenn Parameter 1-10 Motorart auf [1] PM, Vollpol gesetzt ist, steht nur die Auswahl [0] Klemme zur Verfügung.
[0] Klemme Aktiviert einen Startbefehl über einen Digital-
eingang.
[1] Bus Aktiviert einen Startbefehl über die serielle
Kommunikationsschnittstelle oder die Feldbus-Option.
[2] Bus UND
Klemme
[3] Bus ODER
Klemme
8-53 Start
Wählen Sie den Auslöser für die Startfunktion aus.
Option: Funktion:
[0] Klemme Ein Digitaleingang löst die Startfunktion
[1] Bus Eine serielle Kommunikationsschnittstelle
[2] Bus UND
Klemme
[3] * Bus ODER
Klemme
Aktiviert einen Startbefehl über den Feldbus/die serielle Kommunikationsschnitt­stelle und über einen der Digitaleingänge.
Aktiviert einen Startbefehl über den Feldbus/die serielle Kommunikationsschnitt­stelle oder über einen der Digitaleingänge.
aus.
oder der Feldbus löst die Startfunktion aus.
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle und ein Digitaleingang lösen die Startfunktion aus.
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle oder ein Digitaleingang lösen die Startfunktion aus.
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
8-54 Reversierung
Definiert für die Funktion Reversierung (Drehrichtungswechsel) des Frequenzumrichters die Priorität zwischen Klemmen (Digital­eingang) und/oder Feldbus.
Option: Funktion:
8-56 Festsollwertanwahl
Option: Funktion:
[3] * Bus ODER
Klemme
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle oder ein Digitaleingang lösen die Festsollwertanwahl aus.
HINWEIS
Dieser Parameter ist nur aktiv, wenn Sie Parameter 8-01 Führungshoheit auf [0] Klemme und Steuerw. eingestellt haben.
55
[0] Klemme Aktiviert den Reversierungsbefehl über einen
Digitaleingang.
[1] Bus Aktiviert den Reversierungsbefehl über die
serielle Kommunikationsschnittstelle oder die Feldbus-Option.
[2] Bus UND
Klemme
[3] Bus ODER
Klemme
Aktiviert den Reversierungsbefehl über den Feldbus/die serielle Kommunikationsschnitt­stelle UND über einen der Digitaleingänge.
Aktiviert den Reversierungsbefehl über den Feldbus/die serielle Kommunikationsschnitt­stelle ODER über einen der Digitaleingänge.
5.1.6 8-7* BACnet
HINWEIS
Die Parameter in dieser Gruppe sind nur aktiv, wenn die Parameter 8-30 FC-Protokoll auf [5] BACnet eingestellt ist.
8-70 BACnet-Gerätebereich
Range: Funktion:
1* [0 - 4194302 ] Geben Sie eine eindeutige Ident.-Nummer
für das BACnet-Gerät ein.
HINWEIS
Dieser Parameter ist nur aktiv, wenn
Parameter 8-30 FC-Protokoll auf [9] FC­Option eingestellt ist oder wenn ein
VLT® BACnet/IP MCA 125 installiert ist.
8-55 Satzanwahl
Wählen Sie den Auslöser für die Konfigurationsauswahl aus.
Option: Funktion:
[0] Klemme Ein Digitaleingang löst die Konfigurations-
auswahl aus.
[1] Bus Eine serielle Kommunikationsschnittstelle
oder der Feldbus löst die Konfigurations­auswahl aus.
[2] Bus UND
Klemme
[3] * Bus ODER
Klemme
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle und ein Digitaleingang lösen die Konfigurationsauswahl aus.
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle oder ein Digitaleingang lösen die Konfigurationsauswahl aus.
8-56 Festsollwertanwahl
Option: Funktion:
Wählen Sie den Auslöser für die Festsollwer­tanwahl aus.
[0] Klemme Ein Digitaleingang löst die Festsollwertanwahl
aus.
[1] Bus Eine serielle Kommunikationsschnittstelle oder
der Feldbus löst die Festsollwertanwahl aus.
[2] Bus UND
Klemme
Der Feldbus bzw. die serielle Kommunikati­onsschnittstelle und ein Digitaleingang lösen die Festsollwertanwahl aus.
8-72 MS/TP Max. Masters
Range: Funktion:
127* [1 - 127 ] Definieren Sie die Adresse des Masters, der die
höchste Adresse im Netzwerk besitzt. Durch die Reduzierung dieses Werts kann die Abfrage des Tokens optimiert werden.
8-73 MS/TP Max. Info-Frames
Range: Funktion:
1* [1 - 65534 ] Definieren Sie, wie viele Info/Daten-Frames das
Gerät beim Halten des Token senden darf.
8-74 "Startup I am"
Wählen Sie aus, ob das Gerät die „I-Am“-Dienstmeldung mit einem Intervall von ca. 1 Min. kontinuierlich senden soll.
Option: Funktion:
[0] * Senden bei Netz-Ein [1] Kontinuierlich
8-75 Initialisierungspasswort
Range: Funktion:
Size related* [1 - 20 ] Geben Sie das Passwort ein, das für die
Ausführung der erneuten Initialisierung des Frequenzumrichters aus BACnet erforderlich ist.
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Parameter Programmierhandbuch
5.1.7 8-8* FC-Anschlussdiagnose
Diese Parameter dienen zur Überwachung der Buskommu­nikation über die Frequenzumrichter-Schnittstelle RS485.
8-80 Zähler Busmeldungen
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die Zahl der am Bus
erfassten gültigen Telegramme.
8-81 Zähler Busfehler
Array [6]
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die Zahl der am Bus
erfassten Telegramme mit Fehlern (z. B. CRC­Fehler).
8-82 Zähler Slavemeldungen
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die vom Frequenzumrichter
an den Follower gesendete Zahl gültiger Telegramme.
8-83 Zähler Slavefehler
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die Zahl von Fehlertele-
grammen, die nicht vom Frequenzumrichter ausgeführt werden.
8-95 Bus Istwert 2
Range: Funktion:
0* [-200 - 200 ] Siehe Parameter 8-94 Bus Istwert 1 für detail-
lierte Informationen.
8-96 Bus Istwert 3
Range: Funktion:
0* [-200 - 200 ] Siehe Parameter 8-94 Bus Istwert 1 für detail-
lierte Informationen.
5 5
8-84 Gesendete Slavemeldungen
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die von diesem Frequen-
zumrichter gesendete Zahl gültiger Meldungen.
8-85 Slave-Timeout-Fehler
Range: Funktion:
0* [0 - 0 ] Dieser Parameter zeigt die Zahl der aufgrund eines
Timeouts unterdrückten Meldungen.
5.1.8 8-9*Bus-Festdrehzahl
8-94 Bus Istwert 1
Range: Funktion:
0* [-200 -
200 ]
Schreiben Sie einen Istwert über die serielle Kommunikationsschnittstelle oder die Feldbus­Option in diesen Parameter. Sie müssen diesen Parameter in Parameter 20-00 Istwertanschluss 1,
Parameter 20-03 Istwertanschluss 2 oder Parameter 20-06 Istwertanschluss 3 als Istwertan-
schluss auswählen.
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
5.2 Parametergruppe 12-**
5.2.1 12-0* IP-Einstellungen
12-00 IP-Adresszuteilung
Wählt die IP-Adresszuweisungsmethode aus.
Option: Funktion:
[0] HANDB. Stellen Sie die IP-Adresse in
Parameter 12-01 IP-Adresse ein.
[1] DHCP IP-Adresse wird per DHCP-Server zugewiesen.
55
[2] BOOTP IP-Adresse wird per BOOTP-Server
zugewiesen.
[10] DCP IP-Adresse wird per DCP-Server zugewiesen.
[20] From node ID IP-Adresse wird von Knoten-ID zugewiesen.
12-01 IP-Adresse
Range: Funktion:
0* [0 -
2147483647 ]
Konfigurieren Sie die IP-Adresse der Option. Schreibgeschützt, wenn Parameter 12-00 IP- Adresszuteilung auf DHCP oder BOOTP eingestellt ist. In POWERLINK folgt die IP­Adresse dem Parameter 12-60 Node ID letzten Byte, und der erste Teil ist fest mit
192.168.100 (Node-ID) vorgegeben.
12-02 Subnetzmaske
Range: Funktion:
0* [0 -
4244635647 ]
Konfigurieren Sie die IP-Subnetzmaske der Option. Schreibgeschützt, wenn Parameter 12-00 IP-Adresszuteilung auf DHCP oder BOOTP eingestellt ist. In POWERLINK ist sie auf 255.255.255.0 fest eingestellt.
12-03 Standard-Gateway
12-05 Lease läuft ab
Range: Funktion:
Size related* [ 0 - 0 ] Anzeige der verbleibenden Lease-Zeit für
die aktuell vom DHCP zugewiesene IP­Adresse in dd:hh:mm:ss.
12-06 Namensserver
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ] IP-Adressen von Domain-Name-Servern
(DNS). Kann bei Nutzung von DHCP automatisch zugewiesen werden.
12-07 Domänenname
Range: Funktion:
0 [0 - 48 ] Domänenname des hinzugefügten Netzwerks.
Kann bei Nutzung des DHCP-Netzwerks automatisch zugewiesen werden.
12-08 Host-Name
Range: Funktion:
0* [0 - 48 ] Logischer (vorhandener) Name der Option.
HINWEIS
Die Anzeige des Frequenzumrichters zeigt nur die ersten 19 Zeichen, der Frequen­zumrichter speichert jedoch die verbleibenden Zeichen. Wenn die Einstel­lungen der Hardware-Schalter von alle EIN oder alle AUS abweichen, haben die Schalter Vorrang.
12-09 Phys. Adresse
Range: Funktion:
0* [0 - 17 ] Schreibgeschützt. Zeigt die physische (MAC)-
Adresse der Option an. Das Format lautet: xx:xx:xx:xx:xx:xx.
Range: Funktion:
0* [0 -
2147483647 ]
Konfigurieren Sie das IP Standard-Gateway der Option. Schreibgeschützt, wenn Parameter 12-00 IP-Adresszuteilung auf DHCP oder BOOTP eingestellt ist. In einem nicht gerouteten Netzwerk ist diese Adresse auf die IP-Adresse des I/O-Geräts eingestellt.
5.2.2 12-1* Verbindung
Gilt für die gesamte Parametergruppe.
Index [0] wird für Port 1 und Index [1] für Port 2 verwendet. Für EtherCAT ist Index [0] für die Ein-Schnitt-
12-04 DHCP-Server
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ] Schreibgeschützt. Zeigt die IP-Adresse
des gefundenen DHCP- oder BOOTP­Servers an.
stelle und Index [1] für die Aus-Schnittstelle.
12-10 Verb.status
Schreibgeschützt. Zeigt den Verbindungsstatus der Ethernet­Schnittstellen an.
Option: Funktion:
[0] * Keine Verb. [1] Verbindung
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Parameter Programmierhandbuch
12-11 Verb.dauer
Range: Funktion:
Size related* [ 0 - 0 ] Schreibgeschützt. Zeigt die Dauer der
aktuellen Verbindung an jeder Schnitt­stelle in dd:hh:mm:ss an.
12-12 Auto-Verhandlung
Konfiguriert Auto.Verbindung der Ethernet-Parameter für jede Schnittstelle: EIN oder AUS.
Option: Funktion:
HINWEIS
In POWERLINK ist dieser Parameter auf die Einstellung AUS festgelegt.
[0] Aus Verbindungsgeschwindigkeit und Verbindungsduplex
können in Parameter 12-13 Verb.geschw. und Parameter 12-14 Verb.duplex konfiguriert werden.
[1] * An
12-13 Verb.geschw.
Erzwingt eine Verbindungsgeschwindigkeit für jede Schnittstelle von 10 Mbit/s oder 100 Mbit/s. Falls Parameter 12-12 Auto- Verhandlung auf [1] Ein eingestellt ist, ist dieser Parameter schreibgeschützt und zeigt die tatsächliche Verbindungsge­schwindigkeit an. Wenn keine Verbindung vorhanden ist, zeigt der Parameter [0] Keine an.
Option: Funktion:
HINWEIS
In POWERLINK ist dieser Parameter auf 100 Mbit/s gesperrt.
[0] * Keine [1] 10 MBit/s [2] 100 MBit/s
12-14 Verb.duplex
Erzwingt für jede Duplexeinstellung der einzelnen Schnittstellen Voll- oder Halbduplex. Falls Parameter 12-12 Auto-Verhandlung auf [1] Ein eingestellt ist, ist dieser Parameter schreibgeschützt. In POWERLINK ist dieser Parameter auf Halbduplex fest eingestellt.
Option: Funktion:
[0] Halbduplex [1] * Vollduplex
12-18 Supervisor MAC
MAC-Adressen aktuell aktiver Überwacher.
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ]
12-19 Supervisor IP Addr.
IP-Adressen aktuell aktiver Überwacher.
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ]
5.2.3 12-7* BACnet
12-70 BACnet Status
Range: Funktion:
0* [0 - 4294967295 ] Status Parameter 32 Bit. Es werden nur
die 9 Bits mit der niedrigsten Wertigkeit verwendet.
12-71 BACnet Datalink
Dient zur Auswahl, ob die BACnet/IP-Schnittstelle BACnet Ethernet, BACnet/IP oder alle Datalink-Schichten verwendet. Wenn Alle Datalinks ausgewählt ist, erkennt BACnet/IP automatisch, welche BACnet-Schicht verwendet wird.
Option: Funktion:
[0] All Datalinks [1] * BACnet/IP [2] BACnet Ethernet
12-72 BACnet UDP Port
Range: Funktion:
47808* [1 - 65535 ] Dient zur Auswahl der Schnittstellen-
nummer des UDP, die für die BACnet­Kommunikation verwendet wird. Muss dem im BMS-System verwendeten Schnitt­stellentyp entsprechen.
12-75 BBMD IP Address
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ] Dient zur Festlegung der IP-Adresse des
BBMD-Remote-Verwaltungsgeräts. Bei Einstellung auf 0.0.0.0 wird die Fremdge­rätefunktion deaktiviert.
12-76 BBMD Port
Range: Funktion:
47808* [1 - 65535 ] Dient zur Festlegung der Schnittstellen-
nummer im BBMD-Verwaltungsgerät, das die Broadcast-Meldungen verwaltet.
12-77 BBMD Reg. Interval
Range: Funktion:
10 s* [1 - 65535 s] Dient zur Festlegung des Registrierungsin-
tervalls in s, bei dem der Frequenzumrichter sich selbst erneut im BBMD-Remote-Verwaltungsgerät registriert.
12-78 Device ID Conflict Detection
Range: Funktion:
0 min* [0 -
525600 min]
Dieser Parameter dient zur Festlegung des Zeitintervalls in Minuten, wobei die VLT BACnet/IP MCA 125 ein „Wer hat“ mit seiner eigenen Geräteinstanz sendet. Hierdurch wird erkannt, ob ein Gerät zur Verwendung derselben Geräteinstanz
5 5
®
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 27
Page 30
Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
12-78 Device ID Conflict Detection
Range: Funktion:
programmiert wurde (fehlerhafte Konfigu­ration). Warnung 34 Feldbusfehler wird bis zur nächsten Erkennung ausgegeben.
12-79 Message Counter
Range: Funktion:
0* [0 -
4294967294 ]
55
Dieser Parameter enthält ein Array mit 5 Zählern. Sie können zur Überprüfung verwendet werden, dass der BMS-Regler Daten an den Frequenzumrichter sendet:
Index 1: Gesamtzahl der
empfangenen und gesendeten Busmeldungen.
Index 2: Gesamtzahl der
empfangenen Busmeldungen.
Index 3: Gesamtzahl der gesendeten
Meldungen.
Index 4: Gesamtzahl der Fehlermel-
dungen.
Index 5: Gesamtzahl der wieder-
holten Meldungen (Zeitüberschreitung).
5.2.4 12-8* Sonst. Ethernetdienste
12-83 SNMP Agent
Aktiviert oder deaktiviert den lokalen SNMP-Agent
Option: Funktion:
[0] Deaktiviert [1] * Aktiviert
12-84 Address Conflict Detection
Erkennt und beseitigt IP-Adresskonflikte mit diesem Gerät im Netzwerk.
Option: Funktion:
[0] Deaktiviert [1] * Aktiviert
12-85 ACD Last Conflict
Range: Funktion:
0* [0 - 2147483647 ] Die betreffende IP-Adresse des letzten
Adresskonflikts.
12-89 Transparent Socket Channel Port
Range: Funktion:
Size related*
[ 0 ­65535 ]
Konfiguriert die TCP-Schnittstellen­nummer für den Transparent Socket Channel. Diese Konfiguration ermöglicht das transparente Senden von FC­Telegrammen im Ethernet per TCP. Der Standardwert ist 4000, 0 bedeutet deaktiviert. MCT 10 Konfigurationssoftware nutzt diese Schnittstelle.
12-80 FTP-Server
Aktiviert/deaktiviert den integrierten FTP-Server.
5.2.5 12-9* Erweiterte Ethernetdienste
Option: Funktion:
[0] * Deaktiviert Deaktiviert den integrierten FTP-Server.
[1] Aktiviert Aktiviert den integrierten FTP-Server.
12-81 HTTP-Server
Aktiviert den integrierten HTTP (Web)-Server.
Option: Funktion:
[0] * Deaktiviert Deaktiviert den integrierten HTTP (Web)-Server.
[1] Aktiviert Aktiviert den integrierten HTTP (Web)-Server.
12-82 SMTP-Service
Aktiviert den SMTP (E-Mail)-Service an der Option.
Option: Funktion:
[0] * Deaktiviert Deaktiviert den SMTP (E-Mail)-Service an der
Option.
[1] Aktiviert Aktiviert den SMTP (E-Mail)-Service an der
Option.
12-90 Kabeldiagnose
Aktivierung/Deaktivierung der erweiterten Kabeldiagnosefunktion. Bei Aktivierung kann der Abstand zu den Kabelfehlern in Parameter 12-93 Fehler Kabellänge ausgelesen werden. Der Parameter kehrt zur Werkseinstellung „Deaktiviert“ zurück, nachdem die Diagnose abgeschlossen ist.
Option: Funktion:
[0] * Deaktiviert Deaktivierung der Kabeldi-
agnosefunktion.
[1] Aktiviert Aktivierung der Kabeldiag-
nosefunktion.
12-91 Auto Cross Over
Option: Funktion:
[0] Deaktiviert Deaktiviert die Auto Crossover-Funktion.
HINWEIS
Ein Deaktivieren der Auto Crossover­Funktion erfordert gekreuzte Ethernet­Kabel für eine Verkettung der Optionen.
28 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
Page 31
Parameter Programmierhandbuch
12-91 Auto Cross Over
Option: Funktion:
[1] * Aktiviert Aktiviert die Auto Crossover-Funktion.
12-92 IGMP-Snooping
Hierdurch wird ein Überlauf des Ethernet-Protokollstapels verhindert, indem nur Multicast-Pakete an Ports weitergeleitet werden, die Teil der Multicast-Gruppe sind.
Option: Funktion:
[0] Deaktiviert Deaktiviert die IGMP-
Snooping-Funktion
[1] * Aktiviert Aktiviert die IGMP-
Snooping-Funktion
12-93 Fehler Kabellänge
Range: Funktion:
0* [0 -
65535 ]
Wenn die Kabeldiagnose in Parameter 12-90 Kabeldi- agnose aktiviert ist, steht der integrierte Switch per Zeitdomänenreflektometrie (TDR - Time Domain Reflectometry) zur Verfügung. Bei dieser Messtechnik können Sie häufige Kabelprobleme erkennen, zum Beispiel Unterbrechungen, Kurzschlüsse und nicht übereinstimmende Impedanzen sowie Brüche in Übertragungskabeln. Der Abstand von der Option zum Fehler wird in Metern angezeigt, wobei die Genauigkeit ±2 m beträgt. Der Wert 0 zeigt an, dass die Funktion keine Fehler erkannt hat.
12-94 Broadcast Sturmschutz
Range: Funktion:
-1 %* [-1 -
Der integrierte Switch schützt das Switch-System
20 %]
vor dem Empfang zu vieler Broadcast-Pakete, die Netzwerkressourcen aufbrauchen können. Der Wert gibt einen Prozentwert der zulässigen Gesamtband­breite für Broadcast-Meldungen an. Beispiel: OFF bedeutet, dass der Filter deaktiviert ist – alle Broadcast-Meldungen werden durchgelassen. Der Wert 0 % bedeutet, dass keine Broadcast­Meldungen durchgelassen werden. Ein Wert von 10 % bedeutet, dass 10 % der Gesamtbandbreite für Broadcast-Meldungen zulässig ist. Falls die Anzahl der Broadcast-Meldungen den Schwellwert von 10 % überschreitet, werden sie blockiert.
12-96 Anschluss-Konfig.
Aktivierung/Deaktivierung der Port-Mirroring-Funktion. Zur Fehler­behebung mit einem Netzwerkanalyse-Tool.
Option: Funktion:
[0] Aus Kein Port-Mirroring.
[1] Port 1 auf 2 spiegeln Der gesamte Netzwerk-Traffic
an Port 1 wird an Port 2 gespiegelt.
[2] Port 1 auf 1 spiegeln Der gesamte Netzwerk-
Datenverkehr an Port 2 wird an Port 1 gespiegelt.
[10] Port 1 disabled [11] Port 2 disabled [254] Int.Port auf 1 spiegeln [255] Int.Port auf 2 spiegeln
12-97 QoS Priority
Range: Funktion:
Size related* [0 - 63 ] Jeder Index dient zur Einstellung des
DSCP-Werts von verschiedenen Typen von QoS-priorisierten Meldungen.
12-98 Schnittstellenzähler
Range: Funktion:
0* [0 - 4294967296 ] Sie können die erweiterten Schnittstellen-
zähler des internen Switchs zur einfachen Fehlerbehebung verwenden. Der Parameter zeigt eine Summe von Port 1 + Port 2 an.
12-99 Medienzähler
Range: Funktion:
0* [0 - 4294967296 ] Sie können die erweiterten Schnittstellen-
zähler des internen Switchs zur einfachen Fehlerbehebung verwenden. Der Parameter zeigt eine Summe von Port 1 + Port 2 an.
5 5
12-95 Broadcast Sturmfilter
Range: Funktion:
120* [0 - 3600 ] Gilt für Parameter 12-94 Broadcast Sturmschutz,
falls der Broadcast Sturmschutz auch Multicast-Telegrammmeldungen umfassen soll.
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Parameter
5.3 Parameterliste
VLT® BACnet/IP MCA 125
Para meter num mer 8-0* Grundeinstellungen
8-01 Führungshoheit ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint8 8-02 Aktives Steuerwort ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint8 8-03 Steuerwort Timeout-Zeit ExpressionLimit 1 set-up TRUE -1 Uint32 8-04 Steuerwort Timeout-Funktion [0] Aus 1 set-up TRUE - Uint8 8-05 Steuerwort Timeout-Ende [1] Par.satz fortsetzen 1 set-up TRUE - Uint8 8-06 Timeout Steuerwort quittieren [0] Kein Reset All set-ups TRUE - Uint8 8-07 Diagnose Trigger [0] Deaktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8
55
8-08 Anzeigefilter ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint8 8-09 Zeichensatz für Kommunikation ExpressionLimit 2 set-ups TRUE - Uint8
8-1* Regeleinstellungen
8-10 Steuerprofil [0] FC-Profil All set-ups TRUE - Uint8 8-13 Zustandswort Konfiguration [1] Standardprofil All set-ups TRUE - Uint8
8-3* Ser. FC-Schnittst.
8-30 FC-Protokoll ExpressionLimit 1 set-up TRUE - Uint8 8-31 Adresse ExpressionLimit 1 set-up TRUE 0 Uint8 8-32 Baudrate ExpressionLimit 1 set-up TRUE - Uint8 8-33 Parität/Stoppbits ExpressionLimit 1 set-up TRUE - Uint8 8-34 Geschätzte Zykluszeit 0 ms 2 set-ups TRUE -3 Uint32 8-35 FC-Antwortzeit Min.-Delay ExpressionLimit 1 set-up TRUE -3 Uint16 8-36 FC-Antwortzeit Max.-Delay ExpressionLimit 1 set-up TRUE -3 Uint16 8-37 FC Interchar. Max.-Delay ExpressionLimit 1 set-up TRUE -5 Uint16 8-39 Protocol Firmware version 0 N/A All set-ups FALSE 0 VisStr[10]
8-4* FC/MC-Protokoll
8-40 Telegrammtyp [1] Standardtelegr. 1 2 set-ups TRUE - Uint8 8-42 PCD-Konfiguration Schreiben ExpressionLimit 2 set-ups TRUE - Uint16 8-43 PCD-Konfiguration Lesen ExpressionLimit 2 set-ups TRUE - Uint16
8-5* Betr. Bus/Klemme
8-50 Motorfreilauf [3] Bus ODER Klemme All set-ups TRUE - Uint8 8-52 DC Bremse ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint8 8-53 Start [3] Bus ODER Klemme All set-ups TRUE - Uint8 8-54 Reversierung ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint8 8-55 Satzanwahl [3] Bus ODER Klemme All set-ups TRUE - Uint8 8-56 Festsollwertanwahl [3] Bus ODER Klemme All set-ups TRUE - Uint8
8-7* BACnet
8-70 BACnet-Gerätebereich 1 N/A 1 set-up TRUE 0 Uint32 8-72 MS/TP Max. Masters 127 N/A 1 set-up TRUE 0 Uint8 8-73 MS/TP Max. Info-Frames 1 N/A 1 set-up TRUE 0 Uint16 8-74 "Startup I am" [0] Senden bei Netz-Ein 1 set-up TRUE - Uint8 8-75 Initialisierungspasswort ExpressionLimit 1 set-up TRUE 0 VisStr[20]
8-8* FC-Anschlussdiagnose
8-80 Zähler Busmeldungen 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-81 Zähler Busfehler 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-82 Zähler Slavemeldungen 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-83 Zähler Slavefehler 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-84 Gesendete Slavemeldungen 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-85 Slave-Timeout-Fehler 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 8-89 Zähler Diagnose 0 N/A 1 set-up TRUE 0 Int32
8-9* Bus-Festdrehzahl
8-90 Bus-Festdrehzahl 1 100 RPM All set-ups TRUE 67 Uint16 8-91 Bus-Festdrehzahl 2 200 RPM All set-ups TRUE 67 Uint16 8-94 Bus Istwert 1 0 N/A 1 set-up TRUE 0 N2 8-95 Bus Istwert 2 0 N/A 1 set-up TRUE 0 N2 8-96 Bus Istwert 3 0 N/A 1 set-up TRUE 0 N2
Parameterbeschreibung Werkseinstellung 4 Parametersätze Ändern
während des
Betriebs
Konvertie-
rungsindex
Datentyp
Tabelle 5.1 Parametergruppe 8-**
30 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
Page 33
Parameter Programmierhandbuch
Para meter num mer 12-0* IP-Einstellungen
12-00 IP-Adresszuteilung ExpressionLimit 2 set-ups TRUE - Uint8 12-01 IP-Adresse 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-02 Subnetzmaske 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-03 Standard-Gateway 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-04 DHCP-Server 0 N/A 2 set-ups TRUE 0 OctStr[4] 12-05 Lease läuft ab ExpressionLimit All set-ups TRUE 0 TimD 12-06 Namensserver 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-07 Domänenname 0 N/A 1 set-up TRUE 0 VisStr[48] 12-08 Host-Name 0 N/A 1 set-up TRUE 0 VisStr[48] 12-09 Phys. Adresse 0 N/A 1 set-up TRUE 0 VisStr[17]
12-1* Ethernet Verbindungsparameter
12-10 Verb.status [0] Keine Verb. All set-ups TRUE - Uint8 12-11 Verb.dauer ExpressionLimit All set-ups TRUE 0 TimD 12-12 Auto-Verhandlung [1] An 2 set-ups TRUE - Uint8 12-13 Verb.geschw. [0] Keine 2 set-ups TRUE - Uint8 12-14 Verb.duplex [1] Vollduplex 2 set-ups TRUE - Uint8 12-18 Supervisor MAC 0 N/A 2 set-ups TRUE 0 OctStr[6] 12-19 Supervisor IP Addr. 0 N/A 2 set-ups TRUE 0 OctStr[4]
12-2* Prozessdaten
12-20 Steuerinstanz ExpressionLimit 1 set-up TRUE 0 Uint8 12-21 Prozessdaten Schreiben Konfiguration ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint16 12-22 Prozessdaten Lesen Konfiguration ExpressionLimit All set-ups TRUE - Uint16 12-27 Primärer Master 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-28 Datenwerte speichern [0] Aus All set-ups TRUE - Uint8 12-29 EEPROM speichern [0] Aus 1 set-up TRUE - Uint8
12-3* Ethernet/IP
12-30 Warnparameter 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 12-31 Netzsollwert [0] Aus 2 set-ups TRUE - Uint8 12-32 Netzregelung [0] Aus 2 set-ups TRUE - Uint8 12-33 CIP Revision ExpressionLimit All set-ups TRUE 0 Uint16 12-34 CIP Produktcode ExpressionLimit 1 set-up TRUE 0 Uint16 12-35 EDS-Parameter 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 12-37 COS Sperrtimer 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint16 12-38 COS-Filter 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint16
12-4* Modbus TCP
12-40 Status Parameter 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint16 12-41 Anzahl Slave-Meldungen 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 12-42 Anzahl Slave-Ausnahme Meld. 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32
12-7* BACnet
12-70 BACnet Status 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 12-71 BACnet Datalink [1] BACnet/IP 2 set-ups TRUE - uint8 12-72 BACnet UDP Port 47808 N/A 2 set-ups FALSE 0 Uint16 12-75 BBMD IP Address 0 N/A 1 set-up TRUE 0 OctStr[4] 12-76 BBMD Port 47808 N/A 2 set-ups TRUE 0 Uint16 12-77 BBMD Reg. Interval 10 s 1 set-up FALSE 0 Uint16 12-78 Device ID Conflict Detection 0 min 2 set-ups TRUE 70 Uint32 12-79 Message Counter 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32
12-8* Sonst. Ethernetdienste
12-80 FTP-Server [0] Deaktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8
Parameterbeschreibung Werkseinstellung 4 Parametersätze Ändern
während des
Betriebs
Konvertie-
rungsindex
Datentyp
5 5
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 31
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Parameter
VLT® BACnet/IP MCA 125
Para meter num mer
12-81 HTTP-Server [0] Deaktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-82 SMTP-Service [0] Deaktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-83 SNMP Agent [1] Aktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-84 Address Conflict Detection [1] Aktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-85 ACD Last Conflict 0 N/A 2 set-ups TRUE 0 OctStr[35] 12-89 Transparent Socket Channel Port ExpressionLimit 2 set-ups TRUE 0 Uint16
12-9* Erweiterte Ethernetdienste
55
12-90 Kabeldiagnose [0] Deaktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-91 Auto Cross Over [1] Aktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-92 IGMP-Snooping [1] Aktiviert 2 set-ups TRUE - Uint8 12-93 Fehler Kabellänge 0 N/A 1 set-up TRUE 0 Uint16 12-94 Broadcast Sturmschutz -1 % 2 set-ups TRUE 0 Int8 12-95 Broadcast Sturmfilter 120 N/A 2 set-ups TRUE 0 Uint16 12-96 Anschluss-Konfig. ExpressionLimit 2 set-ups TRUE - Uint8 12-97 QoS Priority ExpressionLimit 2 set-ups TRUE 0 Int8 12-98 Schnittstellenzähler 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32 12-99 Medienzähler 0 N/A All set-ups TRUE 0 Uint32
Parameterbeschreibung Werkseinstellung 4 Parametersätze Ändern
Tabelle 5.2 Parametergruppe 12-**
während des
Betriebs
Konvertie-
rungsindex
Datentyp
Datentypen
5.4
Die Zahlen links beziehen sich auf einen Umrechnungswert, die Zahlen rechts werden zum Schreiben oder Lesen von Parametern verwendet.
Umrechnungsindex Umrechnungsfaktor
67 1/60
6 1000000 5 100000 4 10000 3 1000 2 100 1 10 0 1
-1 0,1
-2 0,01
-3 0,001
-4 0,0001
-5 0,00001
-6 0,000001
Tabelle 5.3 Umrechnungsindex und -faktor
32 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
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WAN
WAN
IP Router
IP adress 192.168.1.10
Subnet Mask: 255.255.255.0
IP adress 192.168.2.102
Subnet Mask: 255.255.255.0
BMS controller with BBMD
Active on port 47808
IP Router
Network 1
Network 2
IP adress 192.168.2.1
Default Gateway settings: P12-03 = IP:192.168.2.1
Foreign Device registration: P12-75 = IP:192.168.1.10 P12-76 = Port 47808 P12-77 = 4 Sec.
IP adress 192.168.1.1
130BF742.10
Foreign Device (Fremdgerät) Programmierhandbuch
6 Foreign Device (Fremdgerät)
Die VLT® BACnet/IP MCA 125 nutzt Dienste wie „Wer ist“ und „Ich bin“, die beide auf Broadcasts basieren. Diese Dienste sind erforderlich, um Geräte in einem Netzwerk zu erkennen.
Wenn mehr als 1 IP-Netzwerk verwendet wird, werden Router zum Verknüpfen der Netzwerke installiert. Die Router leiten keine Broadcasts von einem Netzwerk in ein anderes weiter. Das BACnet stellt hierfür eine Funktionalität namens BBMD bereit – BACnet Broadcast Management Device. Das BBMD kann einfach durch Hinzufügen eines BBMD-Gerätes pro Netzwerk eingerichtet werden. Die BBMD sind so konfiguriert, dass sie Broadcasts, die sie in ihrem lokalen Netzwerk empfangen, in einen IP-Frame packen und an das andere BBMD senden. Das zweite BBMD überträgt den Broadcast anschließend an sein lokales Netzwerk. Für diese Lösung ist ein zusätzliches Gerät pro Netzwerk erforderlich, und sie ist damit kosten­aufwendiger.
In Installationen, in denen sich nur wenige Geräte auf der Remote-Seite befinden, ist eine Foreign Device-Regist­rierung (FD) ggf. effizienter. Das Remote-Netzwerk erfordert keine lokale Installation eines BBMD. Stattdessen stellt
jedes BACnet-Gerät mit der Foreign Device-Funktion eine direkte Verbindung zum BBMD im Remote-Netzwerk her.
Das FD enthält mindestens 3 Parameter zur Konfiguration:
Parameter 12-75 BBMD IP Address, der die IP-
Adresse des BBMD enthält.
Parameter 12-76 BBMD Port definiert, welche
Schnittstelle das BBMD verwendet.
Parameter 12-77 BBMD Reg. Interval definiert das
Intervall, in dem das FD Informationen an das BBMD sendet.
Abbildung 6.1 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration bestehend aus 2 Netzwerken:
Netzwerk 1: Hier befindet sich der Remote-
Frequenzumrichter. Dieses Netzwerk verfügt über keinen Controller, und der Frequenzumrichter verwendet das BBMD im BMS-Controller in Netzwerk 2.
Netzwerk 2: Hier wird der BMS-Controller
angeschlossen. Die IP-Adresse des BMS­Controllers lautet 192.168.1.10, und der BMS­Controller verfügt auch über die BBMD-Funktion. Das BBMD verwendet die Portnummer 47808.
6
6
Abbildung 6.1 Beispiel mit 2 Netzwerken
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 33
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MS LED NS LED’s
MCA 125 BACnet/IP
SW. ver. X.YY (TM: X:YY)
MS
NS2
NS1
MAC: 00:1B:08:XX:XX:XX
Option A 130B1586
Device Instance
8 7 6 5 4 3 2 1
MAC Address
Ethernet Port 1
Ethernet Port 1
Ethernet Port 2
Ethernet Port 2
130BE803.10
Fehlersuche und -behebung
VLT® BACnet/IP MCA 125
7 Fehlersuche und -behebung
7.1 Schrittweise Fehlersuche und ­behebung
7.1.1 LED-Status
Die VLT® BACnet/IP MCA 125-Schnittstelle verfügt über 3 zweifarbige LED, die eine schnelle und detaillierte Diagnose ermöglichen. Jede LED ist mit einem indivi­duellen Teil der BACnet/IP-Schnittstelle verbunden, siehe Tabelle 7.1.
LED­Kennzeichnung
MS Modulstatus. Stellt die Aktivität im BACnet/IP-
77
Beschreibung
Abbildung 7.1 Übersicht über die BACnet/IP-Schnittstelle
Stapel dar.
NS1 Netzwerkstatus 1. Stellt die Aktivität an
Ethernet-Port 1 dar.
NS2 Netzwerkstatus 2. Stellt die Aktivität an
Ethernet-Port 2 dar.
Tabelle 7.1 LED-Kennzeichnung
Zustand LED Beschreibung
Netz-Ein Rot/
grün:
Leuchtendes rot/ grün
Das Gerät schaltet ein.
Grün: Blinkt grün Es ist keine IP-Adresse konfiguriert.
In Betrieb
Grün: Leuchtendes
grün
Rot: Rot blinkend Fehler:
Rot:
Leuchtet rot Alarm
Die Verbindung ist OK und die IP-Adresse ist konfiguriert.
IP-Adresskonflikt
Fehler der Geräte-ID
Tabelle 7.2 MS: Modulstatus
Zustand LED Beschreibung
Netz-Ein Rot/
grün:
Leuchtendes rot/ grün
Das Gerät schaltet ein (nach MS LED).
In Betrieb Grün: Blinkt grün Es ist keine IP-Adresse konfiguriert.
Grün: Leuchtendes
grün
Die Verbindung ist aktiv und die IP-Adresse ist konfiguriert.
Rot: Leuchtet rot Die dem Gerät zugewiesene IP-Adresse wird
bereits verwendet.
Aus
Tabelle 7.3 NS1+NS2: Netzwerkstatus (1 pro Port)
34 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
Aus
Es gibt keine Verbindung oder die Verbindung wurde entfernt, nachdem eine gültige IP-Adresse eingegeben wurde.
Page 37
Fehlersuche und -behebung Programmierhandbuch
7.1.2 Es besteht keine Kommunikation zum
Frequenzumrichter.
Prüfen Sie: Verb.status
Der Status der Ethernet-Verbindung kann direkt anhand der LED erkannt werden, wenn keine BACnet-Verbindung hergestellt wird. Verwenden Sie Parameter 12-10 Link Status, um zu überprüfen, dass die Verbindung vorhanden ist. Verwenden Sie Parameter 12-11 Link Duration, um zu überprüfen, dass die Verbindung dauerhaft hergestellt ist. Der Parameter zeigt die Dauer der vorhandenen Verbindung an und ist auf 00:00:00:00 voreingestellt, wenn die Verbindung unterbrochen ist.
Prüfen Sie: Verkabelung
In seltenen Fällen einer fehlerhaften Konfiguration der Verkabelung zeigt die Option ggf. eine vorhandene Verbindung, jedoch findet keine Kommunikation statt. Tauschen Sie im Zweifel das Kabel aus.
Prüfen Sie: IP-Adresse
Stellen Sie sicher, dass die Option eine gültige IP-Adresse besitzt (siehe Parameter 12-01 IP Address). Wenn die Option eine doppelte IP-Adresse erkannt hat, leuchten die NS LED dauerhaft rot. Wenn die Option für BOOTP oder DHCP eingestellt ist, überprüfen Sie, dass ein BOOTP- oder DHCP­Server in Parameter 12-04 DHCP Server verbunden ist. Wenn kein Server verbunden ist, zeigt der Parameter Folgendes:
000.000.000.000.
7 7
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 35
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Anhang
VLT® BACnet/IP MCA 125
8 Anhang
8.1 BIBBs
Kategorie Beschreibung B-AAC
Datenfreigabe-Leseeigenschaft Datenfreigabe-Leseeigenschaft mehrfach
Datenfreigabe
Alarm- und Ereignisverwaltung
Planung Planung – Erweiterte Ansicht und Änderung SHED-I-B Trenddarstellung
Geräte- und Netzwerkverwaltung
88
Datenfreigabe-Schreibeigenschaft Datenfreigabe-Schreibeigenschaft mehrfach Datenfreigabe – COV-B Alarmregistrierungsbestätigung Alarm- und Ereignisinformationen Alarm und Ereignis – Alarmzusammenfassung-B
Trenddarstellung – Anzeige und Änderung des Trends intern-B
Geräteverwaltung – Dynamische Gerätebindung B Geräteverwaltung – Dynamische Gerätebindung A Geräteverwaltung – Listenbearbeitung-B Geräteverwaltung – Dynamische Objektbindung Geräteverwaltung – Gerätekommunikationsregelung Geräteverwaltung – UTC-Zeitsynchronisierung Geräteverwaltung – Reinitialisieren des Geräts
1)
1)
1)
2)
1)
1)
DS-RP-B DS-RPM-A,B DS-WP-B DS-WPM-B DS-COV-B
AE-ACK-B AE-INFO-B AE-ASUM-B
T-VMT-I-B
DM-DDB-B DM-DDB-A DM-LM-B DM-DOB-B DM-DCC-B DM-UTC-B DM-RD-B
Tabelle 8.1 Beschreibungen von BIBBs
1) B = Server
2) A = Client
36 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. MG92L103
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Index Programmierhandbuch
Index
A
Abkürzung................................................................................................. 3
Ableitstrom................................................................................................ 5
Al-Objekte............................................................................................... 11
Anschlussdiagnose.............................................................................. 25
AO-Objekte............................................................................................. 11
AV-Objekte.............................................................................................. 12
B
BACnet...................................................................................................... 24
BBMD........................................................................................................ 33
Benachrichtigungsklasse................................................................... 14
Bestimmungsgemäße Verwendung................................................ 2
Bl-Objekte................................................................................................ 13
BO-Objekte............................................................................................. 13
BV-Objekte.............................................................................................. 13
C
Character String Value........................................................................ 14
E
Entladezeit................................................................................................. 5
Ereignisprotokoll................................................................................... 15
Ereignisregistrierung........................................................................... 14
Ethernet................................................................................. 7, 26, 28, 35
Exception calendar (Ausnahmenkalender)................................. 15
Konvention................................................................................................ 3
L
LED
LED........................................................................................................... 3
M
Multicast..................................................................................................... 7
Multistate................................................................................................. 14
N
Netzwerk............................................................................................. 7, 33
P
Parameter.............................................................................................. 6, 7
Planungsobjekt..................................................................................... 15
Q
Qualifiziertes Personal........................................................................... 4
R
Redundanz................................................................................................ 7
Rückführungsobjekt............................................................................ 14
S
Sicherheit................................................................................................... 5
Sollwert....................................................................................................... 3
Spanning Tree.......................................................................................... 3
Symbol........................................................................................................ 3
F
Festdrehzahl JOG, Feldbus................................................................ 25
Foreign Device (Fremdgerät)........................................................... 33
G
Grundeinstellungen............................................................................ 16
T
Topologie................................................................................................... 7
Trend Log................................................................................................. 14
U
Umrechnungsindex............................................................................. 32
Unerwarteter Anlauf.............................................................................. 4
H
Hochspannung........................................................................................ 4
V
Verkabelung........................................................................................... 35
I
I/O................................................................................................................. 3
IGMP............................................................................................................. 7
IP-Datenverkehr....................................................................................... 7
IP-Einstellung............................................................................................ 6
Z
Zertifizierungen....................................................................................... 2
Zulassungen.............................................................................................. 2
Zusätzliche Materialien......................................................................... 2
Zwischenkreiskopplung....................................................................... 4
K
Konfiguration......................................................................................... 18
MG92L103 Danfoss A/S © 02/2017 Alle Rechte vorbehalten. 37
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Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss-Mitarbeitern ableiten, es sei denn, dass diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen der angemessenen und zumutbaren Änderungen an seinen Produkten – auch an bereits in Auftrag genommenen – vorzunehmen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Firmen. Danfoss und das Danfoss-Logo sind Warenzeichen der Danfoss A/S. Alle Rechte vorbehalten.
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*MG92L103*
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