Danfoss Freiflächenheizungen Application guide [de]

Freiächenheizungen
Freiächenheizungen
für Schnee- und Eisfreihaltung Anwendungshinweise
Intelligente und nachhaltige Lösungen
Anwendungsinformation
Anwendungsinformation ........................................................................................................... 3
Produktauswahl ............................................................................................................................. 4
Berechnung ..................................................................................................................................... 5
Montagehinweise ......................................................................................................................... 6
Inbetriebnahme ............................................................................................................................. 7
Wichtige Hinweise ........................................................................................................................ 7
Leistung ........................................................................................................................................7, 8
Wenn Heizleitungen installiert wer­den, um den Schnee oder das glatte Eis von Verkehrsächen zu beseitigen, spart man gleichzeitig Kosten und erhöht die Sicherheit.
Dieses System kann sowohl bei Wohnhäusern auf Bürgersteigen, Auahrten und Gehsteigen als auch bei Parkplätzen und -häusern, Ram­pen, Treppen und Abussbereichen verwendet werden. Mit der speziellen
Vorteil für den Kunden
- Sicherheit für Menschen und Gebäude
- Keine Schneebeseitigung von Hand
- Für Betonblöcke, Platten oder Asphalt
- Steuerung begrenzter Stromleistung
Heizleitung DEVIex™ DTIK kann man sogar mit Gussasphalt belegte Flä­chen von Schnee und Eis frei halten. Das System wird normalerweise unter Berücksichtigung der vorhandenen Stromversorgung geplant. Wenn die vorhandene Stromleistung begrenzt ist, dann:
Technische Vorteile
- Zweileiterheizleitungen mit einem Anschluss erhältlich
- Entspricht DIN IEC 60800 und 62395
- Matten von 0,5 m, 0,75 m und 1m
- DEVIclip™ Befestigungszubehör
1) Ist die zu beheizende Fläche zu verringern, z. B. indem man nur die Fahrspuren statt die gesamte Auahrt beheizt.
2) Kann die Fläche mittels DEVIreg™ 850 in zwei unterschiedlich beheiz­te Bereiche geteilt werden.
3) Kann man weniger W/m2 installieren
als empfohlen, wobei man eine verrin­gerte Abtauleistung in Kauf nimmt.
4) Sollte man jedoch in Abussbe­reichen, wie z. B. vor beheizten Treppen, nicht weniger W/m2 als empfohlen installieren.
Zusatzleistungen
- Feuchtigkeitsabhängie Steuerung
- Einstellbare Aufheizzeit
- Kontrolle der laufenden Kosten
Freie Konstruktionen wie Plattformen, Treppen, Brücken und Terrassen
Oberste Schicht: Betonplatte oder Gussasphalt DEVIex™ Heizleitung DEVIclip™ Befestigungszubehör oder Baustahlgewebe Unterkonstruktion
Verkehrsächen wie Auahrten und Parkplätze
Oberste Schicht: Betonplatte Unterlage aus Beton DEVIex™ Heizleitung DEVIclip™ Befestigungszubehör oder Baustahlgewebe Untergrund z.B. Recycling Isolierung Erde
Verkehrsächen wie Einfahrten oder Gehwege
Oberste Schicht: Gehwegpaster oder Betonplatten Sandunterlage DEVIex™ Heizleitung DEVIclip™ Befestigungszubehör oder Netzverstärkung Stützschicht aus zerkleinerten Steinen Isolierung (wahlweise, sicherstellen, dass die Stützschicht geeignet ist) Erde
3
Produktauswahl
Berechnung
Produkt Optionen Beschreibung
DEVIex™ Heizleitungen
DTCE-30 zur Verlegung in Beton oder Sandbett DTIK-30 zur Verlegung in Guss- oder Walzasphalt
Zweileiterheizleitungen mit einem
Anschluss und 100% Abschirmung DIN IEC 60800 Konstante Heizleistung
DEVImat™ Heizmatten DIN IEC 60800
DTCE-250 / 300 zur Verlegung in Beton oder Sandbett DTIK-300 zur Verlegung in Guss- oder Walzasphalt
Konstante Heizleistung
Thermostat DEVIreg™ 850 mit Temperatur u. Feuchtefühler
DEVIreg™ 330 mit Bodentemperaturfühler DEVIreg™ 610 mit Bodentemperaturfühler
DTIK-30 gemäß DIN IEC 62395
Zweileiterheizmatte mit einem Anschluss
und 100%Abschirmung
DTIK-30 gemäß DIN IEC 62395
Eis- und Schneemelder
Verteilereinbau
Bodentemperaturregler
Verteilereinbau
Bodentemperaturregler
Aufputzmontage
Zubehör Montagestege aus PVC
DEVIfast™ Montageband aus verzinktem Stahlblech
Beispiel
Beispiel aus Wien
Ein Schneefreihaltungssystem muss Indem Sie den digitalen Schnee- und Eismelder DEVIreg™ 850 einsetzen, können Sie:
• die laufenden Kosten drastisch
reduzieren, weil die Anlage nur heizt wenn es wirklich nötig ist.
• Ihre Fläche in zwei Zonen untertei-
len oder mit einer Dach- / Dachrin-
einen Gehweg (2 m × 10 m) mit Pas-
tersteinen auf Sand verlegt, in Wien
von Schnee und Eis freihalten.
Die örtliche Konstruktionstemperatur
beträgt -15 °C. Aus der Rechentabelle
auf der nächsten Seite können wir er-
sehen, dass die erforderliche Wärme-
dichte q
300 W/m2 beträgt.
Wärme
Befestigung und Abstandhalter Befestigung und Abstandhalter
bei einem Heizleitungsabstand von 9,0 cm gewählt. Optional können 21,5 m2 beheizt werden. Optional können 2 Matten DTCE 300 (1 m Breite) gewählt werden: 4250 W + 1770 W.
Siehe nächste Seite für weitere Anleitungen.
nenheizung kombinieren.
• Einer der Zonen eine höhere Prio-
P
≥ 300 • (2 • 10) = 6000 • W
Wärme
rität geben, wenn Sie z. B. nur eine begrenzte Leistung zur Verfügung
DTCE-30, 6470 W, 215 m, 400 V wird
haben.
• Max. 1-4 Fühler anschließen, mind. ei-
nen in jeder Zone. Vgl. Handbuch des Fühlers für weitere Informationen.
Zwei oder mehr DEVIreg™ 850 Fühler in einer Zone zu haben, kann aus den folgenden Gründen vorteilhaft sein:
• Höhere Messgenauigkeit, was für
größere (>50 m
2
), komplexere oder
stark benutzte Flächen wichtig ist.
• Ca. um eine Stunde kürzere Reak-
tionszeit.
Die empfohlene Wärmedichte q
Konstruktions-
temperatur
°C
hängt vom örtlichen Klima ab.
Wärme
Stadt
z. B.
Wärmedichte
q
Wärme
2
W/m
Abtauleistung*
Lufttemperatur -5 °C
Schneedecke 50%
mm Schnee / Stunde
Aufrechterhalten Δt*
Kein Schnee
leicht bewölkt
K
Hat zu schnei-
en begonnen
K
0 bis -5 London 200 5-10 5 9
-6 bis -15 Wien, Peking 300 15-20 9 13
-16 bis -25 Oslo, Kiew 400 25-30 14 17
-26 bis -35 Moskau 500 30-35 18 22
* Berechnet entspr. dem ASHRAE Anwendungshandbuch: 6 m breite Fläche, Windgeschwindigkeit 4,5 m/s, 20% Verlust.
100 W/m2 hinzufügen:
• je 1000 m der Höhe über dem Meeresspiegel.
• wenn die beheizte Fläche eine
• wenn die örtliche durchschnittli­che Windgeschwindigkeit >6 m/s beträgt.
freistehende Konstruktion ohne Isolierung ist, z. B. eine Plattform.
Abstand
zwischen den
Leitungen
DSIG
CC [cm]
20 W/m
5 400 500 600 ­6 333 417 500 ­7 286 357 429 -
7.5 267 333 400 ­8 250 313 375 ­9 222 278 333 -
10 200 250 300 250/300
Wärmedichte [W/m2]
DSIA
25 W/m
DTIK/DTCE
30 W/m DEVImat™
Wenn das Abtausystem unterdimen­sioniert ist, z. B. wegen begrenzter Stromleistung, wird es langsamer und weniger wirkungsvoll reagieren. Eine höhere Temperatureinstellung gleicht dies aus, verursacht aber höhere lau­fende Kosten.
Wenn das Abtausystem überdimen­sioniert ist, wird es schneller und wirkungsvoller reagieren. Um die Standby-Temperatur und damit die laufenden Kosten zu senken, kann der DEVIreg™ 850 eingesetzt werden.
Siehe den Abschnitt „Leistung“ für weitere Einzelheiten hinsichtlich der Reaktions­zeit und der laufenden Kosten.
P
≥ q
Wärme
q A
P
= q
Wärme
W L
P
= q
Wärme
L
A
CC = CC cm Genaue CC-Abstand zwischen den Leitungen
Wärme
Matte
Leitung
Boden
L
• 100
Leitung
• A
• W
• L
Boden
Matte
Leitung
cm
m
P
• L
Matte qMatte
W Erforderliche Stromleistung (Leitung oder Matte)
Wärme
W/m2 Empfohlene Wärmedichte
Wärme
m2 Zu beheizende Bodenäche
Boden
W/m2 Mattenleistung = 250 oder 300 W/m
m Mattenbreite = 0,5 m, 0,75 m oder 1 m
Matte
m Mattenlänge (siehe Produktinformation)
Matte
q
W/m Leistung der Leitung = 20, 25 oder 30 W/m
Leitung
m Leitungslänge (siehe Produktinformation)
Leitung
4 5
Montagehinweis
Inbetriebnahme
1) Die zu beheizende Fläche oder Konstruktion kontrollieren und scharfe Kanten, Blätter und Schmutz entfernen. Verteilung kontrollieren und vorbereiten.
4) Die Montageäche mit DEVIclip™ Befestigungszubehör oder/und Bewährung vorbereiten. Die Füh­rungen für das Fühlerkabel und das Fühlerrohr für einen evtl. DEVIreg™ 850 befestigen.
2) Eine Planzeichnung anfertigen mit Positionen der Leitungen, Fühler, Thermostaten, Kaltleiter, Anschlüssen, Leitungswegen und Verteilung. Siehe das DEVIreg 850™ Fühlerhandbuch für die korrekte Platzierung.
5) Leitung(en) verlegen. Überprüfen und die Werte des Isolationswider­standes sowie die Ohm-Werte der Heizleitungen vergleichen.
3) Werte des Isolationswiderstan­des sowie die Ohm-Werte der Heizleitungen kontrollieren. Die Ohm-Werte mit dem auf dem Leitungsetikett angegebenen Wert vergleichen.
6) Falls erforderlich die Kaltleiter mit Schrumpfmuen verlängern und die Verbindungen gegen Feuchtig­keit isolieren. Alle Wanddurchbrü­che o. ä. versiegeln.
9) Überprüfen und die Werte des Isola­tionswiderstandes sowie die Ohm­Werte der Heizleitungen vergleichen, außerdem Erdwiderstand prüfen.
Thermostat Parameter Empfohlene Einstellungen
DEVIreg™ 330 Temperatur +3 °C bis +5 °C DEVIreg™ 850 Standby-Temperatur
Abtautemperatur Nachheizen
12) Vor jeder Wintersaison Verteilung,
Thermostat und Fühler auf Fehler kontrollieren.
10) Die Inbetriebnahme des DEVIreg™ Thermostaten muss wie in der Anleitung angegeben erfolgen.
-10 °C bis 0 °C abhängig vom Klima und der Aufheizzeit +1 °C bis +2 °C 1 bis 3 Stunden
11) Den Endbenutzer oder Bediener in Betrieb und Instandhaltung des Frostschutzsystems unterweisen.
Wichtige Hinweise
Eine Verlegung der Heizleitungen aus­schließlich in Sand ist nicht zulässig. Die Heizleitungen müssen durch eine feste Oberschicht mechanisch geschützt werden.
Die Leitungen dürfen nicht bei Tem­peraturen von unter -5 °C installiert werden.
DEVIex™ Heizleitungen dürfen nicht durchgeschnitten oder überkreuzt werden. Werte des Isolationswider­standes sowie die Ohm-Werte der Heizleitungen sind vor und nach der Installation zu kontrollieren.
Alle Elektroinstallationen müssen von einer entsprechend der örtlichen Vorschriften dazu bevollmächtigten Person durchgeführt werden. Beim Verlängern von Kaltleitern dar­auf achten:
• dass es max. 5 % Leitungsverlust auf der gesamten Länge des Kaltleiters gibt.
• dass der Leckstrom der gesamten Installation so gering ist, dass der RCD nicht ausgelöst wird.
• DEVIex™ DTIK Leitung verlegt in
• Walzasphalt
Es darf kein Rüttler verwendet werden!
Kontrolle der Bodentemperatur durch Thermostat ist notwendig für:
• Sandunterlage: Mattenleistung ab 250 W/m2 und Leitungsleistung ab 25 W/m.
• Unterlage aus Gussasphalt oder Beton: Leitungsleistung ab 30 W/m mit Wärmedichte > 500 W/m2 (CC < 6 cm)
Leistung
Der folgende Text enthält Schätzun­gen entsprechend dem ASHRAE An­wendungshandbuch und historischen Wetterdaten.
7) Nach dem Verlegen der Platten oder dem Gießen des Betons bzw. Asphalts, den oder die externen Fühler entsprechend der Anleitung für die Fühler installieren. Die oder das Fühlerkabel verlängern, falls erforderlich.
6 7
8) Den DEVIreg Thermostat installieren und die Leitungen an Anschlüsse und Verteilung anschließen.
Die angegebenen Zahlen sind nur Richtwerte, die örtlich in Abhän­gigkeit von Flächengröße, Windge­schwindigkeit und Bodenkonstrukti­on verschieden sein können.
Isolierung
Bei freien Konstruktionen ist der Vorteil einer Isolierung oensichtlich groß.
Bei diesem Beispiel wird eine 6 m breite Brücke Schnee bei einer Lufttemperatur von -3 °C und einem Querwind mit einer Geschwindigkeit von 4,5 m/s ausgesetzt. Es muss auch an eine Isolierung der freien Seiten der Konstruktion ge­dacht werden.
Grad der
Isolierung
Keine Isolierung 36
20 mm 23 50 mm 15
100 mm 9
Abfallender
Wärmeverlust
W/m
2
Thermostate
300 W/m2 Standby bei -2 °C
450 W/m
2
Standby bei -7 °C
500 W/m
2
Standby bei -10 °C
0,0
0
-2
-4
-6
-8
-10
Zeit [in Std.]
Zeit [in Std.]
Aufheizzeit für drei Einstellungen der gleichen Auffahrt mit
Sandgrund und 80 mm Pflastersteine bei Lufttemperatur von -8°C
Oberflächen-
temperatur [°C]
1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
Die laufenden Kosten hängen we­sentlich davon ab, wie das System reguliert wird. DEVIreg™ 850 ist wirkungsvoller, weil ein Feuchtigkeitsfühler ihn bei Tro­ckenzeiten in Standby versetzt.
Aufheizzeit
Aufheizzeit bedeutet, dass es ab beginnendem Schneefall einige Zeit dauert, bevor das Abtauen beginnt. Die genaue Zeitdauer hängt vom Kli­ma und der jeweiligen Installation ab.
Wärmedichte
Die Installation einer höheren Wärme­dichte kann die Aufheizzeit verringern oder ermöglicht eine Verringerung der Standby-Temperatur ohne die Aufheizzeit zu beinussen.
Thermostat Fühlerart Index der laufenden Kosten
DEVIreg™ 850 Boden, Lufttemp. und Feuchtigkeit 1 DEVIreg™ 330 Bodentemperatur (z. B. +3 °C) 1.2-1.4 Referenz Lufttemperatur 2-5
Aufheizzeit für drei Einstellungen der gleichen Auffahrt mit
Sandgrund und 80 mm Pflastersteine bei Lufttemperatur von -8°C
0
-2
Oberflächen-
temperatur [°C]
-10
Oberflächen-
temperatur [°C]
-4
-6
-8
0,0
1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0 9,0
Zeit [in Std.]
Aufheizzeit für drei Anwendungen, 300 W/m
0,5
0
-0,5
-1
-1,5
-2
-2,5
-3 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5
300 W/m2 Standby bei -2 °C
2
Standby bei -7 °C
450 W/m
2
Standby bei -10 °C
500 W/m
2
bei Lufttemperatur von -3°C
Auffahrt mit Sandgrund und 80 mm Pflasterblöcken
Freie Betonplattform mit 100 mm Isolierung
Parkplatz mit 60 mm Gussasphalt
Beispiel
Unten wird gezeigt, wie die Standby­Funktion des DEVIreg™ 850 und die unterschiedlichen Wärmedichten die laufenden Kosten während einer Wintersaison (November - März) in vier
Wärmedichte
2
W/m
200 850 bei @ 0 °C Standby 80 — 300 850 bei @ -2 °C Standby 60 200 400 600 420 850 bei @ -7 °C Standby 50 140 310 470
DEVIreg bei Einstellung London
verschiedenen Städten beeinussen. Die Installation ist ein belebter, 2 m breiter Gehweg mit 80 mm Paster­steinen mit unterschiedlichen Einstel­lungen, aber der gleichen Aufheizzeit.
kWh/m
2
kWh/m
2
Wien
Oslo
kWh/m
2
kWh/m
2
Moskau
Danfoss GmbH Bereich DEVI, Deutschland: devi.de • +49 69 808854 90 • E-Mail: info@devi.de Danfoss Ges.m.b.H. Bereich DEVI, Österreich: devi.at • +43 720 548 000 • E-Mail: CS@danfoss.at Danfoss AG, Schweiz: danfoss.ch • +41 61 510 00 19 • E-Mail: CS@danfoss.ch
Die in Katalogen, Prospekten und anderen schriftlichen Unterlagen, wie z.B. Zeichnungen und Vorschlägen enthaltenen Angaben und technischen Daten sind vom Käufer vor Übernahme und Anwendung zu prüfen. Der Käufer kann aus diesen Unterlagen und zusätzlichen Diensten keinerlei Ansprüche gegenüber Danfoss oder Danfoss Mitarbeitern ableiten, es sei denn, dass diese vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt haben. Danfoss behält sich das Recht vor, ohne vorherige Bekanntmachung im Rahmen des Angemessenen und Zumutbaren Änderungen an ihren Produkten - auch an bereits in Auftrag genommenen - vorzunehmen. Alle in dieser Publikation enthaltenen Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen
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