Anwendungshandbuch für Regler der Serie ECL Comfort
Erledigen Sie Ihre Arbeit schnell und
unkompliziert Einfache Auswahl Ihres
passenden Applikationsschlüssels
Die ECLComfort-Serie bietet eine optimale Auswahl an elektronischen Reglern
zur Vorlauftemperaturregelung in Heiz- und Trinkwarmwassersystemen.
In diesem Handbuch werden alle Applikationen gut verständlich beschrieben
und dargestellt, damit Sie Ihre Systeme zuverlässig planen und aufbauen können.
125+
Applikationen
enthalten in ECLApplikationsschlüsseln.
www.ecl.danfoss.com
Elektronische Regler von Danfoss:
Eine übersichtliche Produktpalette
für zahlreiche Applikationen
Aufbauend auf dem Erfolg und den Vorteilen
der Vorgängergenerationen sorgen die
Danfoss Regler ECL Comfort 210, 296 und
310 für eine bequeme und zuverlässige
Regelung Ihrer Systeme für Heizung,
Kühlung und Trinkwarmwasser.
Die Komponenten von ECL Comfort
Die Serie ECL Comfort besteht aus
ECL Comfort 110, 210, 296 und 310 –
jeweils in einem eleganten und zeitlosen
skandinavischen Design.
Der ECL Comfort 110 ist die richtige Wahl
für einfache Heizungssysteme, die der
Installateur oder Nutzer auf herkömmliche
Weise bedienen möchte.
Der ECL Comfort 210 wendet sich an
Nutzer, die Funktionsvielfalt wünschen.Die
Serie bietet viele Funktionsmöglichkeiten
und kann für gewerbliche
Installationen eingesetzt werden.Zwei
Regelkreise + Thermostatfunktion,
Gebäudefaktorfunktion, 3-Punkt-Regelung
von Stellantrieben, Modbus-Kommunikation
für kleinere Master-Slave-Systeme usw.
Der ECL Comfort 296 entspricht dem
ECLComfort 210 und verfügt zusätzlich über
M-Bus- und Ethernet-Anschlüsse.Darüber
hinaus weist der ECL 296 die beliebte Größe
144 x 96 mm auf.
Der ECL Comfort 310 ist der
leistungsstärkste Regler mit einem
großen Funktionsumfang, wie z. B.:
Drei Regelkreise + Thermostatfunktion,
Gebäudefaktorfunktion, 3-Punkt-Regelung
von Stellantrieben, Modbus/M-bus/
Ethernet-Kommunikation usw.
Das intelligente Schlüsselkonzept für
ECL Comfort 210/296/310 sorgt für
optimale Benutzerfreundlichkeit dieser
fortschrittlichen Regler.
Die Serie ECL Comfort umfasst auch eine
elegant gestaltete Fernbedienung in zwei
Ausführungen, die auf alle Parameter im
Regler zugreifen kann.
Die Zukunft liegt in den Schlüsseln
Die Serie ECLComfort und ihr for tschrittlicher
Softwareschlüssel erfüllen nicht nur Ihre
aktuellen Anforderungen, sondern auch
die zukünftigen Anforderungen an die
Heizungsregelung.
Mit dem ECL Comfort 210/296/310 werden
neue Anforderungen durch neue Schlüssel
mit neuen Einstellungen abgedeckt.
Durch die wenigen Basismodelle und
die große Auswahl an ECL-Schlüsseln
erhalten Sie eine wesentlich bessere und
schnellere Übersicht über die einzigartigen
Applikationsmöglichkeiten der Serie
ECL Comfort. Die Menüs der Regler sind
mehrsprachig verfügbar.
Mithilfe des gewählten Schlüssels können
Sie den Regler problemlos einrichten
und die Werkeinstellungen exakt auf
das entsprechende System und dessen
Erfordernisse anpassen.
Das Wochenprogramm im ECL Comfort
kann für jeden Tag der Woche programmiert
werden. Das Gebäude wird in den von Ihnen
gewünschten Komfortzeiten beheizt; auch
Feiertage können im Voraus geplant werden.
Dies ist umweltfreundlich und spart Kosten.
Einige Eigenschaften von ECLComfort:
Gebäudefaktor- und Sollwert-
Rampenfunktion
Rücklauf-Temperaturbegrenzung basierend
auf der Außentemperatur
Frostschutz
Heizungsausschaltfunktion
Jahresuhr und automatische Umschaltung
zwischen Sommer- und Winterzeit
Kopieren zu/von intelligentem
ECL-Applikationsschlüssel
2
2
Antibakterienfunktion (Legio-Desinfektion)
für TWW-Kreis
Kommunikation über RS485/TCP/IP-,
M-Bus- und Modbus-Optionen
Motorschutz
Automatisches Sparen
Mehrsprachige Menüführung
Master/Slave-Funktionalität
Log und Alarm
Ferienprogramm
Analoge Eingänge/Ausgänge
Nachspeisungsfunktion
Zwei-Pumpen-Regelung
Optimale Kaskadenregelung
von Wärmeübertragern
Puertank-Temperaturregelung
für Heizsysteme
0-10 Volt/PWM-basierte Drehzahlregelung
von Pumpen
3
3
80
90
70
60
50
40
30
20
10
0
05
Volumenstrom (m
3
/h)
1015
Zeit (min.)
202530
Leitungswassertemperatur (°C)
Das Ergebnis des
Autotunings
SEK. Volumenstrom (m
3/
h)
Leitungswasser (°C)
Automatische Einrichtung der TWW-Parameter
Die Voraussetzung für ein gut funktionierendes Heizsystem ist die korrekte Konguration
vor der Inbetriebnahme. Damit die richtigen Regelparameter gelten, muss das System zuvor
eingestellt werden.
Die Voreinstellung bietet folgende Vorteile:
Hohes Maß an Komfort
Besserer Schutz vor Kalkablagerungen in TWW-Wärmeübertragern
Energiesparoptionen
Lange Betriebsdauer
Minimaler Wartungsaufwand
Die Einführung der automatischen Einstellung der Regelparameter am Regler selbst,
d. h. Autotuning und Motorschutz, ermöglicht eine optimale Regelung des TWWDurchusssystems. Dies gewährleistet ein hohes Maß an Komfort, eine stabile Regelung im
Leerlauf und damit eine längere Lebensdauer des Motors.
Die Einstellung der R egelparameter k ann so auf eine einfache u nd zuverlässige Vorgehensweis e
reduziert werden. Ein Autotuning ist insbesondere in TWW-Durchusssystemen wichtig.
4
Wie wird der ECLComfort-Regler mittels
Autotuning-Funktion eingestellt?
Öne das Leitungswasser, um eine konstanten Zapfmenge zu erhalten
Autotuning-Funktion per Tastendruck aktivieren
Warten Sie 7 bis 25 Minuten, um die Einstellung abzuschließen
Intelligente Kommunikationslösungen
Unsere Lösungen sind vielfältig – in
jeder Hinsicht. Wir decken fast alle
Anwendungsbereiche ab. Bieten Lösungen
für Netze in Ballungszentren ebenso wie in
Kleinstädten und Dörfern mit Wohnblöcken,
Einfamilienhäusern, Verwaltungs-, Gewerbeund Industriebauten.
DanfossKommunikationslösungen
ermöglichen eine optimale Regelung.
Wir liefern nicht nur Regler, sondern
eine einzigartige Software, die die
Fernüberwachung und -regelung von
Fernwärmesystemen ermöglicht. Unser
Angebot reicht von Standardsoftware, die
vollständig in die bestehenden Anlagen
und Gebäude integrierbar ist, bis hin zu
kompletten Systemen mit vollem Support.
Es gibt viele gute G ründe, sich für eine Lösung
zu entscheide n, mit der Sie Ihr System aus der
Ferne überwachen, regeln und damit warten
können, unabhängig davon, ob das System
Gebäude in städtischen Gebieten oder
ländlichen Gemeinden bedient. Danfoss hat
genau die richtige Lösung für Sie.
Ihre künftige Kommunikationsplattform
Fernüberwachung und -kommunikation ist
seit heute die Zukunft. Unsere Lösungen
umfassen traditionelle Fernwärmesysteme
und Alternativen wie Biomasseanlagen. Mit
einer Danfoss Plattform entscheiden Sie
sich immer für eine eziente und einfach
zu bedienende Anlagenregelung. Dadurch
optimieren Sie nicht nur die Regelprozesse,
sondern erzielen auch große Einsparungen
und schützen gleichzeitig die Umwelt. In
manchen Versorgungsnetzen versehen
große Pumpen und komplexe Regler
mit einem beträchtlichen Energiebedarf
ihre Arbeit. Hier ist eine Optimierung des
Fernwärmenetzes besonders wichtig. Ein
elektronischer Regler vereinfacht nicht
nur die Anlagenverwaltung, er spart auch
Energie.
Proaktives Handeln beim Kundendienst
Mit DanfossKommunikationslösungen
können Sie vorausschauend handeln
und einen besseren Kundendienst
bieten. Dank ezienter Überwachungsund Alarmsysteme können Probleme
eingegrenzt und behoben werden –
noch bevor der Kunde es bemerkt. Wenn
beispielsweise die Vorlauftemperatur falsch
ist, gibt das System automatisch einen
Alarm aus, um vor einem übermäßigen
Energieverbrauch zu warnen.
Für eine optimale Regelung jedes Systems
Ihre Anforderungen wurden mit unserem Know-how kombiniert, um unsere Produktpalette
zu erweitern und zu erneuern. Optimal abgestimmt auf die Regler der Serie ECLComfort
bietet Danfoss eine umfassende Palette an Motorstellventilen an. Unsere Regelventile sind in
verschiedenen Größen, verschiedenen Werkstoen und mit unterschiedlichen Anschlüssen
erhältlich. Das Angebot der motorisierten Regelventile erfüllt die Anforderungen in jeder
dieser Applikationen:
Regelventile
Heizungs- und Kälteanlagen
Fernwärme
Dampf
5
5
ENERGIEEFFIZIENZ UND
KOMFORT SIND EINE
FRAGE DER OPTIMALEN
ENERGIEREGELUNG
Betrachtet man städtische und ländliche
Gebiete mit unterschiedlicher Wohndichte,
so wird die Auswahl der Wärmequellen für
jedes einzelne Gebäude unterschiedlich
sein. Wenn verfügbar, ist Fernwärme
meist Teil der Lösung. Von dieser Form
der Wärmeversorgung protieren sowohl
Hausbesitzer und Mieter als auch die
Gesellschaft als Ganzes. In Bereichen, in
denen keine Fernwärme zur Verfügung
steht, werden individuelle Lösungen
eingesetzt – vorzugsweise in Kombination
mit erneuerbaren Energiequellen.
Eine Möglichkeit zur Erzielung von
Energieezienz in Gebäuden ist die
6
6
Installation von witterungsgeführten
elektronischen Reglern. Die von der Außentemperatur abhängige Vorlauf temperatur
im Heizungssystem des Hauses sorgt für
einen optimalen und ezienten Betrieb der
Heizungsinstallation.
In einem kürzlich vom Beratungsunternehmen COWI vorgestellten
Bericht werden die Vorteile einer
witterungsgeführten Regelung
oensichtlich: In Einfamilienhäusern
beträgt die Energieeinsparung
durchschnittlich 10 Prozent, in manchen
Fällen lassen sich sogar 40Prozent erzielen.
Welche Rolle spielt ECLComfort?
Der ECL Comfort ist ein elektronischer
Regler mit witterungsgeführter
Temperaturregelung. Durch die Installation
in gängige Fernwärme-, Kühl- und
Nahwärmenetze und eine entsprechende
Kommunikation können Sie mit einem
ECLComfort-Regler auf ganz einfache Weise
die Leistung und den Betrieb des Systems
optimieren. Das wiederum schlägt sich in
Energieeinsparungen und einer längeren
Lebensdauer des Systems nieder.
Ein korrekt installierter und in Betrieb
genommener elektronischer Regler ist
die Vorbedingung für ein stabiles und gut
funktionierendes Heizungssystem. Die
einfache Installation und eine intuitive
Benutzeroberäche sorgen dafür, dass der
ECLComfort-Regler immer richtig installiert
wird, um maximalen Nutzen zu erzielen.
Der Favorit von Hauseigentümern
und Mietern
Für Endverbraucher sind ECL ComfortRegler zuallererst gleichbedeutend
mit Energieezienz. Ein geringerer
Energieverbrauch, der von dem am
ECLComfort angeschlossenen Sonometer™
Raumtemperaturfühler
ECA-Fernbedienung
Motorregelventile
ECLComfort-
Regler
Energiezähler
erfasst wird, und ein kleinerer Betrag auf
der Heizkostenabrechnung treen überall
auf Begeisterung. Das Komfortniveau
ist natürlich gleich geblieben, und die
Bedienung wird durch den Jog Dial (DrehDruck-Einstellrad) mit modernem Design
erleichtert.
Außentemperaturfühler
Netzkommunikationskomponenten
Systemtemperaturfühler
7
7
Ein paar Schritte der Inbetriebnahme bringen Sie...
Zahllose Vorteile
Um den ECL Comfort in Betrieb zu
nehmen, sind nur ein paar wenige
Arbeitsschritte erforderlich. Die
Einrichtung ist unkompliziert und ohne
besondere Programmierkenntnisse zu
bewerkstelligen.
Elegante und einfach bedienbare
Benutzeroberäche
Intuitive Software für mühelosen
Betrieb
Sofortige Systemrückmeldung
in Ihrer Sprache
Zugang zu Benutzerdaten,
Alarmvorrichtungen, Logs
und Einstellungen
Benutzerfreundliche technische
Dokumentation
Einrichtungsassistent
– Sprachauswahl
Nach der Verkabelung und Verbindung der
Systemkomponenten, wie z. B. Pumpen,
Stellantriebe und Temperaturfühler, können
Sie den ECL-Applikationsschlüssel einstecken.
Wählen Sie mit dem Dreh-Druck-Einstellrad
Ihre bevorzugte Sprache aus und befolgen Sie
den Ablauf der Einrichtung auf dem Display.
Einrichtungsassistent
– Applikationsauswahl
Wählen Sie Ihre Applikation aus dem
Applikationsumfang des Systems, die auf
dem ECL-Applikationsschlüssel enthalten
sind.
Sie haben die Wahl zwischen applikationsspezischen Werkseinstellungen oder
benutzerspezischen Einstellungen, wenn
diese auf dem Schlüssel gespeichert sind.
Der Schlüssel zur einfachen Installation
Der ECL Comfort-Regler ist auf zahlreiche
ECL-Applikationsschlüssel abgestimmt.
Jeder dieser Schlüssel ist mit spezischen
Parametern für eine bestimmte Fernwärmeoder Kühlapplikation programmiert.
Der ausgeklügelte ECL-Applikationsschlüssel macht es einfacher denn je, Ihr
Heizsystem im ECL-Regler zu installieren
und einzurichten, ohne dass eine erweiterte
8
8
Programmierung erforderlich ist. Dies
erleichtert die Verwaltung und Anpassung
Ihrer Applikationseinstellungen.
Im Fall einer Fehlfunktion des
Heizungssystems bleiben die Applikationsparameter von einem etwaigen
Stromausfall unbeeinusst, da sie im
Regler gespeichert sind. Der ECL-Regler
protokolliert nicht nur die Systemdaten, er
vereinfacht auch die Störungssuche und
reduziert den Wartungsaufwand auf ein
Minimum.
Der Applikationsschlüssel erleichtert auch
das Kopieren von Einstellungen auf andere
ECL-Regler im System. Dies erleichtert die
Anpassung von Einstellungen und sorgt
für einen reibungslosen Betrieb und eine
Energieoptimierung über Jahre hinweg.
...im Zeitplan einen Schritt voraus.
Einstellungen des Hauptreglers
Die wichtigsten Regelparameter müssen für
eine optimale Inbetriebnahme konguriert
werden. Diese benden sich im Menü
„Einstellungen“. In den Anwendermenüs
werden Raumheizungs- und WWTemperaturen eingestellt.
Heizkennlinie
Mit sechs kongurierbaren Koordinaten
für die exible Heizkennlinie erfüllt die
Regelung ECL Comfort 210/296/310 alle
Anforderungen, um ein genaues KomfortTemperaturniveau im System zu erreichen.
Favorisierte Anzeige
Wählen Sie Ihre favorisierte Anzeige aus einer
Reihe von vordenierten Anzeigen aus, um
einen schnellen Überblick über das System
zu erhalten. Mit Ihrer favorisierten Anzeige
können Sie Funktionen wie die Auswahl der
Betriebsart (Automatik-, Komfort-, Spar- oder
Frostschutzbetrieb) und des gewünschten
Komfort-Temperaturniveaus (Raum- und
Warmwassertemperatur) ausführen.
Ein Schlüssel
100% Anwendungserfahrung
Die in jedem ECL-Applikationsschlüssel programmierten
Daten beinhalten spezielles
und angewandtes Fachwissen
aus der weltweiten Erfahrung
mit Fern wärme applikationen.
Dies ist Ihre beste Garantie für
eine optimale System leistung.
Keine
ungeplanten
Serviceeinsätze
Bei richtiger Inbetriebnahme
führt die Langlebigkeit von ECL
zu voller Kundenzufriedenheit
und zu keinen ungeplanten
Serviceeinsätzen.
9
9
ECLComfort 210ECLComfort 296ECLComfort 310
Standalone-Regler für
mehrere Heiz- und
Kühlapplikationen mit
biszu2Kreisläufen
6Relaisausgänge
Datenprotokoll-Ausgabe über Anzeige
oder Kommunikations schnittstelle
Verbindung zum ECL Portal – einfache
Installation, Zugri und Anpassung/
Überwachung
ECL210 im Überblick:
Basisanforderungen, hohe
Leistungsfähigkeit in Fernwärmesystemen.
ECL296 im Überblick:
Für grundlegende Anforderungen, mit
Kommunikation und den Abmessungen
144 x 96 mm.
ECA-Fernbedienung – Fernbedienungseinheit (Remote Control Unit, RCU):
Für den Fall, dass die Kellerräumlichkeiten oder das Heizungs system
keinen ausreichenden Zugang bieten, kann der ECL ComfortRegler um die Fernbedienungseinheit ECA30/31 ergänzt werden,
die sich an jedem beliebigen Ort im Gebäude platzieren lässt.
Dies ermöglicht die Überwachung und Regelung der Raumtemperatur, eine einfache Schnittstellenverbindung und den
Fernzugri auf alle Funktionen des ECLComfort-Reglers.
10
10
ECL310 im Überblick:
Für hohe Anforderungen –
mit Kommunikations- und
Erweiterungsoptionen.
Wählen Sie ECLComfort für Ihre Applikation
ECL
Comfort
ECL
110
ECL
ECL
210
296
Bezeichnung
Applikations-
ECL
310
Applikations-
ECL-
schlüssel
116FW
130FW
A214FW/FK (Luf t.)
A217FW
A230FW/FK
A231FW
A232F W/FK
A237FW
A247FW
A260FW
A266FW
A275KESSEL
und System-
typ
HeizungKühlungTWW
KreistypTrinkwarmwasser (TWW)
1)
1)
Speicher
mit intern em
Wärme übertrager
Speicherladeprinzip
TWW-Regelung
mit HEX
Legende für Bezeichnung von ECL-Applikationsschlüsseln:
A = Applikationsschlüssel
2 = Geeignet für ECLComfort-Regler210, 296 und 310
3 = Nur geeignet für ECLComfort-Regler310
xx = Spezische Applikationsart
A319FW
A333FW
A361FW
A362FW
A367FW
A368FW
A376FW
A377FW
A390FW
ECLComfort310Erweiterungsoptionen
Für Applikationen mit erweiterten Anforderungen sind die
zusätzlichen E/A-Erweiterungsmodule ECA 32 und ECA 35
erhältlich.
Für Nachspeisung und zwei Pumpenfunktionen
Für analoge Regelung (0-10V) von Motorstellventilen,
Drosselklappen und rotierenden Wärmeübertragern
Zusätzliche Signaleingänge
Für analoge Regelung (0-10V) der Umwälzpumpendrehzahl
Für eine PWM-basierte Regelung der Pumpendrehzahl
von Zirkulation- und Speicherladepumpe (nur ECA 35)
1)
Abkürzungen: FW (Fernwärme); FK (Fernkälte)
Anmerkung:
1)
1)
= entweder Heizen oder Kühlen
ECL-Zubehör und Temperaturfühler
Sockel für Montage an Wand oder auf DIN-Schiene
Temperaturfühler (Pt 1000)
Außen- und Raumfühler
Anlege- und Tauchfühler
11
11
Index für Applikationsschlüssel
ECL Comfort 110
ECL Comfort
210296310
Applikation BeschreibungSeite
116
130
Elektronische Temperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW)14
Elektronischer Temperaturregler für witterungsgeführte Vorlauftemperaturregelung von direkt
oder indirekt angeschlossenen Heizsystemen
16
Applikation BeschreibungSeite
A214
(A314)
A217
(A 317)
A2 30.1
Heizung
A230.2
Kühlung
A 230.4
Heizung
A231
(A 331)
A232
(A332)
A237
(A337)
A247
(A347)
A260
A266
A275
(A375)
A214 umfasst auc h A314:
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z.B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von Querstromoder Rotationswärmeübertragern. Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemp eratur, Feuer und
Frost.
A217 umfasst auch A317:
Erweiterte Temperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW) mit Speicher, Durchflusssystem
oder Speicherladesystem. Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Optionale Temperaturregelung der
TWW-Heizmitteltemperatur.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis. Raumtemperaturund windgeschwindigkeitsgeführte Regelung. Gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur.
Vorlauftemperaturregelung in einem Kühlkreis. Raumtemperatur- und witterungsgeführte
Regelung. Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis.
Raumtemperaturgeführte Regelung. Gleitende Rücklauf-Temperatur- und Leistungs-/
Volumenstrombegrenzung. Alarmfunktion für Vorlauftemperatur. Temperaturüberwachung
im selbsttätig gesteuerten TWW-Kreis.
A231 umfasst auch A331:
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis. Gleitende RücklaufTemperaturbegrenzung. Regelung von ein oder zwei Umwälzpumpen. Optionale Regelung
der Vorlauftemperatur in Bezug zur Versorgungstemperatur. Nachspeisungsfunktion.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur, Druck und Umwälzpumpenbetrieb.
Zusätzliche Funktion in A331: Regelung von ein oder z wei Pumpen für Nachspeisung.
A232 umfasst auch A332:
Witterungsgeführ te Regelung der Vorlauftemperatur in Heiz-/Kühlkreisen. Automatische
Umschaltung zwischen Heizen und Kühlen. Umwälzpumpenregelung. Taupunkt (nur
Kühlbetrieb) und oberflächentemperaturgeführte Regelung. Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
A237 umfasst auch A337:
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicher, Speicher mit eingebautem
Wärmeübertrager oder Speicherladesystem. Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Möglichkeit des TWW-Vorrangs.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen.
A247 umfasst auch A347:
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicher, Speicher mit eingebautem
Wärmeübertrager oder Speicherladesystem. Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Möglichkeit
eines gleitenden WW-Vorrangs.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in zwei Heizkreisen.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Unabhängiger Parallelbetrieb der Kreise oder Kreis2 nachgeschaltet Kreis1. Alarmfunktion
für Vorlauftemperaturen.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Vorlauftemperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW-Durchflusssystem). RücklaufTemperaturbegrenzung. Möglichkeit eines gleitenden WW-Vorrangs. Optionale TWWTemperaturregelung in Bezug zur TWW-Durchflusserkennung.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen.
A275 umfasst auch A375:
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in auf 1-stufigem Kessel basierenden
Heizsystemen. Ein direkter Heizkreis und ein Mischkreis. Umwälzpumpenregelung,
Raumtemperaturregelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Temperaturregelung des TWW-Speichers mit eingebautem Wärmeübertrager. Frostschutz und
Alarmfunktion.
Der Applikationsschlüssel A275 enthält Applikationen im Zusammenhang mit ECLComfort 310
für erweiterte Funktionalitäten (mehrere Kesselstufen).
17
31
35
40
42
47
49
55
57
59
12
12
ECL Comfort
210296310
116
Applikation BeschreibungSeite
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis, basierend auf einer
erweiterten Puffertemperaturregelung. Die Ladepumpe ist drehzahlgeregelt, basierend auf
einem 0-10-Volt- oder PWM-Signal (pulsweitenmoduliert). Das Entladen des Puf fers wird durch
A319
A333
A361
A362
A367
(A267)
A368
A376
A377
A390
die integrierte Logik vermieden. Der Differenzdruck lässt sich mithilfe einer drehzahlgeregelten
Umwälzpumpe (0-10 Volt oder PWM) aufrecht erhalten.
Optionale gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Relaisausgang vorhanden für Puffer-Wärmebedarf; Übersteuerungssignal zur Ferneinstellung
der gewünschten Vorlauftemperatur.
Alarmfunktionen stehen in Bezug zu Vorlauf- und Puffertemperaturen.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis. Gleitende RücklaufTemperaturbegrenzung. Regelung von ein oder zwei Umwälzpumpen. Nachspeisungsfunktion
für eine oder zwei Pumpen und Regelung der Heizwasser Nachspeisung.
Druck- und Temperaturüberwachungsfunktionen.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur, Druck und Umwälzpumpenbetrieb.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in zwei Heizkreisen. Gleitende
Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Regelung von ein oder zwei Umwälzpumpen in jedem
Heizkreis. Optionale Regelung der Vorlauftemperatur in Bezug zur Versorgungstemperatur.
Nachspeisungsfunktion.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur, Druck und Umwälzpumpenbetrieb.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis, basierend auf
einer erweiterten Kaskadenregelung von 2 Wärmeübertragern (HEX). Die Eigenschaften
des Regelventils werden berücksichtigt und der Durchfluss im ungenutzten HEX-Kreis kann
gestoppt werden.
Optionale gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Eine planmäßige
Sequenzumschaltung der Kaskade (HEX-1 - HEX-2 und HEX-2 - HEX-1) kann eingestellt werden.
Übersteuerungseingänge für den Start von HEX-1 und HEX-2 sind ver fügbar. Das M-Bus-basierte
Signal kann zur Durchfluss-/Energiebegrenzung verwendet werden.
Bis zu 6 Wärmeübertrager können von bis zu 3 ECLComfort 310-Reglern in Kaskade geregelt
werden, die jeweils mit dem Applikationsschlüssel A362 ausgestattet sind; die ECL-Regler sind
über den ECL 485-Bus miteinander verbunden.
Alarmfunktionen stehen in Bezug zu Durchfluss- und Vorlauftemperaturen.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in zwei Heizkreisen.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Unabhängiger Parallelbetrieb der Heizkreise oder Kreis2 nachgeschaltet Kreis1.
Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicher, Speicher mit eingebautem
Wärmeübertrager oder Speicherladesystem. Rücklauf-Temperaturbegrenzung. WW-Vorrang.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in einem Heizkreis. Gleitende RücklaufTemperaturbegrenzung. Regelung von ein oder zwei Umwälzpumpen. Optionale Regelung der
Vorlauftemperatur in Bezug zur Versorgungstemperatur. Nachspeisungsfunktion für eine oder
zwei Pumpen.
Vorlauftemperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW-Durchflusssystem). RücklaufTemperaturbegrenzung. Möglichkeit eines gleitenden WW-Vorrangs. Regelung von ein
oder zwei Umwälzpumpen.
Alarmfunktion für Vorlauftemperatur, Druck und Umwälzpumpenbetrieb.
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in zwei Heizkreisen.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Unabhängiger Parallelbetrieb der Heizkreise oder Kreis2 nachgeschaltet Kreis1.
Vorlauftemperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW-Durchflusssystem). RücklaufTemperaturbegrenzung. Möglichkeit eines gleitenden WW-Vorrangs. Optionale TWWTemperaturregelung in Bezug zur TWW-Durchflusserkennung.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen, Drücke und zusätzlichen Alarmeingang.
Optionale Regelung des Motorstellventils über ein Analogsignal (0-10 Volt).
Witterungsgeführte Regelung der Vorlauftemperatur in zwei Heizkreisen.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Unabhängiger Parallelbetrieb der Heizkreise oder Kreis2 nachgeschaltet Kreis1.
Temperaturregelung des TWW-Kreises mit Speicher, Speicher mit eingebautem
Wärmeübertrager oder Speicherladesystem. Rücklauf-Temperaturbegrenzung. WW-Vorrang.
Optionale Temperaturregelung der TWW-Heizmitteltemperatur.
Alarmfunktion für Vorlauftemperaturen.
Witterungsgeführ te Regelung der Vorlauftemperatur in bis zu drei Heizkreisen.
Raumtemperaturgeführte Regelung und gleitende Rücklauf-Temperaturbegrenzung.
Unabhängiger Parallelbetrieb der Heizkreise oder Kreis2 und 3 nachgeschaltet Kreis1.
Vorlauftemperaturregelung in bis zu drei Kühlkreisen. Raumtemperaturgeführte Regelung und
Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Unabhängiger Parallelbetrieb der Kühlkreise oder Kreis2
und 3 nachgeschaltet Kreis1.
Temperaturregelung des Ladekreises des TWW-Speichers. Regelung der TWW-Heiztemperatur.
Rücklauf-Temperaturbegrenzung. Möglichkeit des WW-Vorrangs.
Alarmfunktionen stehen in Bezug zu Vorlauftemperaturen.
Optionale Regelung von Motorstellventilen über ein Analogsignal, 0-10 Volt, (nur 3 x Heizkreise).
68
69
70
71
74
77
79
83
86
13
13
ECLComfort110 Applikation 116
Elektronische Temperaturregelung des Warmwasserkreises (TWW).
116
Beispiel a
Regelung der konstanten Warmwassertemperatur mit Wärmeübertrager im
Durchusssystem.
116
Beispiel b
Regelung der konstanten Warmwassertemperatur im Speicher mit eingebautem
Wärmeübertrager.
14
14
116
116
Danfoss
87H2156.10
Beispiel c
Regelung der Warmwassertemperatur im
Durchusssystem bei TWW-Entnahme
(TWW-Zapfung) registriert von einem
Durchuss schalter (FS).
116
116
Beispiel d
Regelung der Warmwassertemperatur im
Durchusssystem bei TWW-Entnahme
(TW W-Zapfung) registriert von einem Durchuss schalter (FS) in der Kaltwasser leitung.
M1
M1
S2
S2
S4
S4
S3
S3
FS
FS
P1
Danfoss
87H2157.10
15
15
ECLComfort110 Applikation 130
Elektronischer Temperaturregler für witterungsgeführte Vorlauftemperatur.
130
Beispiel a
Fernwärmekreis mit Wärmeübertrager
(indirekt angeschlossener Heizkreis).
130
Beispiel b
Direkt angeschlossener Fernwärmekreis.
130
Beispiel c
Kesselbasierter Heizkreis.
16
16
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
87H2113.13
M2
X3
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A214.1
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Kühlung und
konstanter Regelung der Raumtemperatur.
A214.1
S1
S1
P2
ECL 210 / 296 / 310
X3
ECL 210 / 296 / 310
S5
A1
A1
F1
F1
M2
S3
S3
S8S8S8
S4
S4
Danfoss
87H2114.13
Danfoss
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Kühlung und
konstanter Regelung der Raumtemperatur.
Kühler mit konstantem Durchuss.
A214.1
Beispiel c
Lüftungsanlage (Gebläsekonvektor) mit
Kühlung und konstanter Regelung der
Raumtemperatur.
S1
M2
X3
ECL 210 / 296 / 310
S3
S5
S5
A1
F1 F1
S4
S8
Danfoss
87H2115.13
17
17
F1
S1
87H2116.12
ECL 210 / 296 / 310
S1
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A214.1
Beispiel d
Kühlungsanlage mit Regelung für
konstante Vorlauftemperatur.
A214.1
S1
M2
M2
S3
ECL 210 / 296 / 310
S3
A1
A1
Danfoss
Danfoss
87H2117.13
Beispiel e
Deckenkühlungsanlage mit Regelung für
konstante Raumtemperatur in z. B. einem
Weinkeller.
A214.2
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung und konstanter
Regelung der Luftkanal temperatur.
P2
F1
ECL 210 / 296 / 310
S3
X3
A1
S6
S7
S5
M1
F1
S8S8S8
S4
S4
Danfoss
87H2118.12
18
18
A214.2
S1
ECL 210 / 296 / 310
F1
ECL 210 / 296 / 310
S1
87H2120.12
S1
87H2121.12
ECL 210 / 296 / 310
Beispiel b
Beheizen eines Schwimmbeckens,
Regelung für konstante Wassertemperatur.
M1
S5
S3
S4
A1
Danfoss
87H2119.12
A214.3
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung und konstanter
Regelung der Raumtemperatur.
A214.3
P2
X3
A1
S6
S7
M1
S5
F1
A1
F1 F1
S4
S8S8S8
S3
Danfoss
S4
Danfoss
Beispiel b
Lüftungsanlage (Gebläsekonvektor) mit
Heizung und konstanter Regelung der
Raumtemperatur.
M1
S3
X3
S5
19
19
S1
87H2122.12
ECL 210 / 296 / 310
87H2123.12
ECL 210 / 296 / 310
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A214.4
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung, Kühlung
und konstanter Regelung der
Luftkanaltemperatur.
A214.4
S1
P2
P2
M2
S3
X3
S3
X3
S6
S7
S5
M1
A1
S6
S5
M1
A1
F1
F1
Danfoss
M2
S4
S8S8S8
Danfoss
S4
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und konstanter
Regelung der Luftkanaltemperatur.
20
20
S7
S8S8S8
A214.5
S1
ECL 210 / 296 / 310
ECL 210 / 296 / 310
S1
ECL 210 / 296 / 310
A1
Danfoss
87H2124.12
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung, Kühlung und
konstanter Regelung der Raum temperatur.
A214.5
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und konstanter
Regelung der Raumtemperatur.
S1
P2
P2
M2
X3
X3
S6
S7
S5
M1
A1
S6
S7
S5
M1
M2
F1
S3
S8S8S8
S3
F1
S8S8S8
S4
S4
Danfoss
87H2125.13
A214.5
Beispiel c
Lüftungsanlage mit Heizung, QuerstromWärmeübertragerregelung und konstanter
Regelung der Raum temperatur.
P2
M2
X3
A1
S5
S6
S7
M1
Danfoss
87H2134.12
S3
F1
S8S8S8
S4
21
21
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A214.6
Beispiel a
Heizsystem mit 3-Wege-Mischventil.
A214.6
Beispiel b
Heizsystem mit Wärmeübertrager.
22
22
A314.1
S1
S1
ECL 310
ECL 310
+ ECA 32
A1
M1
S2
Danfoss
87H2133.12
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und konstanter
Regelung der Luftkanaltemperatur. Analog
gesteuerte passive Kühlung (M2).
A314.1
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, Kühlung
und konstanter Regelung der
Luftkanaltemperatur. Analog gesteuerte
Kühlung (M2).
P2
P2
S3
X3
M2
S3
X3
A
ECL 310
+ ECA 32
M1
S5
S6
S7
S6
S7
S5
A1
F1
S4
S8S8S8
S2
M2
A
F1
S4
S8S8S8
Danfoss
87H2128.12
A314.2
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und konstanter
Regelung der Raumtemperatur. Analog
gesteuerte passive Kühlung (M2).
S1
P2
M2
S2
S6
S7
S5
A1
M1
F1
S3
S8S8S8
+ ECA 32
X3
A
S4
Danfoss
87H2127.12
23
23
S1
ECL 310
S1
87H2132.12
ECL 310
S1
87H2131.12
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A314.2
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, Kühlung und
konstanter Regelung der Raumtemperatur.
Analog gesteuerte Kühlung (M2).
A314.3
P2
S10
X3
S6
S7
M1
S5
+ ECA 32
+ ECA 32
A1
A1
M1
S2
M2
A
F1
S3
S8S8S8
S2
S4
Danfoss
87H2135.12
Danfoss
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung und konstanter
Regelung der Raumtemperatur. Analog
gesteuerte Lüfterdrehzahl (V1) basierend auf
Windgeschwindigkeit.
A314.3
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung und konstanter
Regelung der Raumtemperatur. Analog
gesteuerte Luftschleiergeschwindigkeit (V1)
basierend auf Windgeschwindig keit.
A1
S6
S7
S6
S5
S7
S5
F1 / V1
M1
F1
S8S8S8
S2
S3
S8S8S8
S3
S4
Danfoss
V1
A
S4
X3
P2
ECL 310
+ ECA 32
S10
X3
P2
24
24
A314.4
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug
zu Drücken. Analog gesteuerte
Geschwindigkeit des Rotations wärmeübertragers (M2) für Wärmerückgewinnung.
A314.4
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und Raumtemperatur regelung. Analog geregelte
Lüfterdrehzahl in Bezug zu Drücken.
Analog geregelte Drosselklappe (M2) für
Wärme rück gewinnung mittels QuerstromWärmeübertrager.
A314.4
Beispiel c
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog gereg elte
Lüfterdrehzahl in Bezug zu Drücken.
Analog gesteuerte Geschwindigkeit des
Rotationswärmeübertragers (M2) für
Wärmerückgewinnung. Regelung der
Nacht-Drosselklappe P8 zur Reduzierung der
Belüftung während Sparphasen.
25
25
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A314.4
Beispiel d
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und Raum temperaturregelung. Analog geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zu Drücken. Analog
geregelte Drosselklappe (M2) für Wärmerück gewinnung mittels QuerstromWärme übertrager. Regelung der NachtDrosselklappe P8 zur Reduzierung der
Belüftung während Sparphasen.
A314.4
Beispiel e
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zu
Drücken. Analog geregeltes Ventil (M2)
für Wärmerückgewinnung mittels einer
Fluidbatterie. Regelung der NachtDrosselklappe P8 zur Reduzierung der
Belüftung während Sparphasen.
A314.5
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und Raumtemperaturregelung. Analog geregelte Lüfterdrehzahl
in Bezug zur Luftqualität (CO2). Analog
gesteuerte Geschwindigkeit des
Rotationswärmeübertragers (M2) für
Wärme rück gewinnung.
26
26
A314.5
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizung, passiver
Kühlung (Außenluft) und Raum temperaturregelung. Analog geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur Luftqualität (CO2).
Analog geregelte Drosselklappe (M2) für
Wärmerückgewinnung mittels QuerstromWärmeübertrager.
A314.5
Beispiel c
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug
zur Luftqualität (CO2). Analog
gesteuerte Geschwindigkeit des
Rotationswärmeübertragers (M2) für
Wärmerückgewinnung. Regelung der
Nacht-Drosselklappe P8 zur Reduzierung
der Belüftung während Sparphasen.
A314.5
Beispiel d
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug
zur Luftqualität (CO2). Analog
geregelte Drosselklappe (M2) für
Wärmerückgewinnung mittels Quer stromWärmeübertrager. Regelung der NachtDrosselklappe P8 zur Reduzierung der
Belüftung während Sparphasen.
27
27
27
87H1343.11
Danfoss
S1
S2
A1 X4
P2
ECL 310
+ ECA 32
S10
M2
S13
S14
A
X3
M1
S5
S6
S7
S10
S9
F1 / V2
S12
S3
S8
S8
S4
S9
F1 / V3
S11
M3
X5
87H1344.11
Danfoss
S1
S2
A1
X4
P2
ECL 310
+ ECA 32
S10
S13
S14
X3
M1
S5
S6
S7
S10
S9
F1 / V2
S12
S3
S8
S8
S4
M2
A
S9
F1 / V3
M3
S11
X5
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A314.5
Beispiel e
Lüftungsanlage mit Heizung,
passiver Kühlung (Außenluft) und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur
Luftqualität (CO2). Analog geregeltes Ventil
(M2) für Wärmerückgewinnung mittels
einer Fluid batterie. Regelung der NachtDrosselklappe P8 zur Reduzierung der
Belüftung während Sparphasen.
A314.6
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zu
Drücken. Analog gesteuerte Geschwindigkeit des Rotations wärme übertragers (M2)
für Wärmerück gewinnung.
A314.6
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zu
Drücken. Analog geregelte Drossel klappe
(M2) für Wärmerückgewinnung mittels
Querstrom-Wärmeübertrager.
28
28
A314.6
87H1469.10
Danfoss
S1
S2
A1 X4
P2
ECL 310
+ ECA 32
S10
S13
S14
X3
M1
S5
S6
S7
S10
S9
F1 / V2
S12
S3
S8
S8
S4
S9
F1 / V3
M3
S11
X5
P7
M2
A
Beispiel c
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zu
Drücken. Analog geregeltes Ventil (M2)
für Wärmerückgewinnung mittels einer
Fluidbatterie.
S10
S10
ECL 310
+ ECA 32
S5
S6
S7
ECL 310
+ ECA 32
M1
S5
S6
S7
S2
A1 X4
M1
A1
M3
X5
X4
X5
S9
S3
F1 / V2
F1 / V3
S9
S2
M3
S9
F1 / V2
S11
F1 / V3
S9
S11
S8
S8
S3
S8
S8
87H1345.11
Danfoss
S4
87H1346.11
Danfoss
S4
29
29
29
A314.7
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur
Luftqualität (CO2). Analog gesteuerte
Geschwindig keit des Rotations wärme-
S1
S10
P2
X3
S13
M2
A
S14
übertragers (M2) für Wärme rück gewinnung.
S1
A314.7
S10
P2
X3
S13
M2
A
S14
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur
Luftqualität (CO2). Analog geregelte Drosselklappe (M2) für Wärmerückgewinnung
mittels Querstrom-Wärme übertrager.
87H1471.11
Danfoss
S1
S2
A1
X4
M2
ECL 310
+ ECA 32
S10
X3
M1
S5
S6
S7
S10
S9
F1 / V2
S11
S3
S8
S8
S4
S9
F1 / V3
A
P2
S1
ECL 310
S9
ECLComfort 210/296/310 Applikation A214/A314
Mehrzweckapplikation. Temperaturregelung von z. B. Lüftungsanlagen mit Heizung
oder Kühlung oder einer Kombination daraus. Witterungsgeführte Regelung, RücklaufTemperaturbegrenzung, Frost- und Brandschutz. Optionale analoge Regelung von
Querstrom- oder Rotationswärmeübertragern.
Alarmfunktion für Luftkanal-/Vorlauftemperatur, Feuer und Frost.
A314.7
Beispiel c
Lüftungsanlage mit Heizungs-, Kühlungsund Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur
Luftqualität (CO2). Analog geregeltes Ventil
(M2) für Wärmerückgewinnung mittels einer
Fluidbatterie.
A314.9
S10
ECL 310
+ ECA 32
M1
S5
S6
S7
S2
A1
X4
M3
X5
S9
F1 / V2
F1 / V3
S9
S11
S3
S8
S8
87H1470.10
Danfoss
S4
S1
S10
P2
X3
S13
M2
A
P7
S14
Beispiel a
Lüftungsanlage mit Heizungs- und
Raumtemperaturregelung. Analog gereg elte
Lüfterdrehzahl in Bezug zur Luftqualität
(CO2).
S2
87H1472.11
X4
A314.9
Beispiel b
Lüftungsanlage mit Heizungs- und
Raumtemperaturregelung. Analog
geregelte Lüfterdrehzahl in Bezug zur
Luftqualität (CO2). ON-OFF-Regelung von
Drosselklappe P2.
30
30
M2
X3
A
S10
P2
+ ECA 32
S6
S10
A1
M1
S5
S9
S3
F1 / V2
S7
F1 / V3
S11
S8
S8
Danfoss
S4
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