Danfoss ECL Comfort 110 Operating guide [de]

Betriebsanleitung
ECL Comfort 110, Applikation 116
(gültig ab Softwareversion 1.08)
Deutsche Version
www.danfoss.com
Funktion der Tasten
Tägliche Benutzung
1000 Gew. T 48@½ Mode KOMFORT<
Die gewünschte Vorlauftemperatur wird z.B. durch die Rücklauftemperatur beeinflusst.
Der Stellantrieb schließt das Regelventil.
Der Stellantrieb öffnet das Regelventil.
Der Stellantrieb aktiviert das Ventil nicht.
Temperaturen und Werte anpassen.
Zwischen Menüzeilen umschalten.
Auswählen / Zurück. 2 Sek.
Zurück zum täglichen Benutzermenü.
Die Pumpe ist eingeschaltet (ON).
Die Pumpe ist ausgeschaltet (OFF).
Der Regler befindet sich im Nachtbetrieb (Temperaturabsenkung).
Der Regler befindet sich in der Absenkphase zum Nachtbetrieb (das Symbol blinkt).
Der Regler befindet sich im Komfortbetrieb.
Der Regler befindet sich in der Aufheizphase zum Komfortbetrieb (das Symbol blinkt).
Zur Vermeidung von Schäden an Personen und Einrichtungen ist es unbedingt erforderlich, dass Sie diese Bedienungsanleitung sorgfältig durchlesen. Das Warnzeichen soll Sie auf besondere Fälle hinweisen, die beachtet werden müssen.
Dieses Symbol weist darauf hin, dass Sie dieser Information besondere Beachtung schenken sollten.
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Inhaltsverzeichnis
Konstanttemperaturregelung der Wassererwärmung mit Durchflußsystem
Bedienerhandbuch, Montage & Wartung
Inhaltsverzeichnis Zeile Seite
Einleitung 5
Überblick über die Einstellungen 6
Tägliche Benutzung 7
Temperaturen 7 Wählen Sie die Betriebsart des Reglers 8 Stellen Sie Ihr persönliches Zeitprogramm ein 8
Wartung 10
Datum – Zeit 1000 10 Vorlauftemp. (Regelung der Vorlauftemperatur) 2000 10
T-MIN-Begr (untere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2177 10 T-MAX-Begr (obere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2178 10
Rücklauf Einst. (Einstellungen der Rücklauftemperatur) 4000 11
Begr.-Wert (Rücklauftemperaturbegrenzung) 4030 11 MAX-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – max.) 4035 12 MIN-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – min.) 4036 12 Anpassung (Anpassung der Rücklauftemperaturbegrenzung) 4037 13
Regler Param. (Reglerparameter) 6000 14
Autotuning 6173 14 M1-Schutz (Stellantriebsschutz) 6174 15 Xp1 bei 65 °C (Proportionalbereich) 6184 15 Xp2 bei 90 °C (Proportionalbereich) 6129 15 Xp (Proportionalbereich) 6184 16 Tn – Leerlauf (Nachstellzeit) 6096 16 M1-Laufzeit (Laufzeit des Stellantriebs) 6186 16 Nz (Neutralzone) 6187 17 Öffnungszeit 6094 18 Schließzeit 6095 18 S2 Leerlauf 6097 18
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Inhaltsverzeichnis
Applikation 7000 19
P1-Intervall (Pumpenintervallschaltung) 7022 19 M1-Intervall (Ventilintervallschaltung) 7023 19 P1-Frost-T (Frostschutz) 7077 19 P1-Heiz-T (Heizanforderung) 7078 19 Standby-T (Standby-Temperatur) 7093 20 Extern (externe Übersteuerung) 7141 20 MIN-Signal (Mindeststellzeit für den Stellantrieb) 7189 20 So/Wi-Zeit (Sommer-/Winterzeitumschaltung) 7198 21 Slave-Adresse (Adressierung der Haupt- und Folgeregler) 7199 21 Anl.-Typ (Anlagentyp) 7600 22
Service 8000 23
Code-Nr. (Bestellnummer) 8300 23 Vers. (Versionsnummer) 8301 23 Beleuchtung (Helligkeitseinstellung des Displays) 8310 23 Kontrast (Kontrasteinstellung des Displays) 8311 23 Sprache 8315 24 MODBUS-Adr (MODBUS-Adresse) 8320 24
Montage 25
Installation des Reglers ECL Comfort 110 25 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss 230 V AC 26 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss 24 V AC 27 Anschluss der Temperaturfühler und des ECL-Busses 28 Anschluss des Durchflussschalters (FS) 28 Wie finden Sie Ihren Anlagentyp? 29 Passen Sie den Regler ECL Comfort 110 an 31 Manuelle Bedienung (Handbetrieb) 32 Platzieren Sie die Temperaturfühler an die richtigen Stellen 33
Checkliste – elektrische Anschlüsse 34
Häufig gestellte Fragen 35
Definitionen 36
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Einleitung

° C
Wie wird diese Bedienungsanleitung verwendet?
Die Bedienungsanleitung ist in sechs Teile unterteilt:
• Einleitung
• Überblick über die Einstellungen
• Tägliche Benutzung
• Wartung
• Montage
• Überprüfung
Die Grundlagen der Applikation 116 für den Regler ECL Comfort 110
Wenn die gemessene Vorlauftemperatur (Fühler S3) niedriger ist als die gewünschte Vorlauftemperatur, dann öffnet das Motorstellventil (M1) schrittweise und umgekehrt.
Die Rücklauftemperatur (Fühler S4) zum Fernwärmeversorgungsnetz sollte nicht zu hoch liegen. Andernfalls wird die gewünschte Vorlauftemperatur auf einen niedrigeren Wert angepasst und das Motorstellventil wird schrittweise geschlossen.
Die Umwälzpumpe (P1) wird eingeschaltet (ON), wenn die gewünschte Vorlauftemperatur über 20 °C (Werkseinstellung) steigt oder die gemessene Vorlauftemperatur (Fühler S3) unter 10 °C (Werkseinstellung) sinkt.
Mittels Durchflussschalter (FS) kann ein Signal (Anschlüsse 11 + 12) geschaltet werden, um die WW-Heizung bei WW-Bedarf (Warmwasserzapfung/-entnahme) zu aktivieren.
Wenn ein Vorlauftemperaturfühler S2 angeschlossen ist, wird der Proportionalbereich Xp an die aktuelle Temperatur angepasst, um eine instabile Regelung zu vermeiden. Zudem kann für die Vorlauftemperatur eine Leerlauftemperatur aufrechterhalten werden, um die Aufheizzeit für das Warmwasser zu minimieren.
S3
FS
°C (Grad Celsius) ist eine absolute Temperatur, wohingegen K (Kelvin) die relative Temperatur darstellt.
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Zeit

Überblick über die Einstellungen

Zeile Seite
T-MIN-Begr (untere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2177 10 T-MAX-Begr (obere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2178 10 Begr.-Wert (Rücklauftemperaturbegrenzung) 4030 11 MAX-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – max.) 4035 12 MIN-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – min.) 4036 12 Anpassung (Anpassung der Rücklauftemperaturbegrenzung) 4037 13 Autotuning 6173 14 M1-Schutz (Stellantriebsschutz) 6174 15 Xp1 bei 65 °C (Proportionalbereich) 6184 15 Xp2 bei 90 °C (Proportionalbereich) 6129 15 Tn (Nachstellzeit) 6185 16 Tn – Leerlauf (Nachstellzeit) 6096 16 M1-Laufzeit (Laufzeit des Stellantriebs) 6186 16 Nz (Neutralzone) 6187 17 Öffnungszeit 6094 18 Schließzeit 6095 19 S2 Leerlauf 6097 19 P1-Intervall (Pumpenintervallschaltung) 7022 19 M1-Intervall (Ventilintervallschaltung) 7023 19 P1-Frost-T (Frostschutz) 7077 19
18P1-Heiz-T (Heizanforderung) 7078 19 Standby-T (Standby-Temperatur) 7093 20 Extern (externe Übersteuerung) 7141 20 MIN-Signal (Mindeststellzeit für den Stellantrieb) 7189 20 So/Wi-Zeit (Sommer-/Winterzeitumschaltung) 7198 21 Slave-Adresse (Adressierung der Haupt- und Folgeregler) 7199 21 Anl.-Typ (Anlagentyp) 7600 22 Code-Nr. (Bestellnummer) 8300 23 Vers. (Versionsnummer) 8301 23 Beleuchtung (Helligkeitseinstellung des Displays) 8310 23 Kontrast (Kontrasteinstellung des Displays) 8311 23 Sprache 8315 24 MODBUS-Adr (MODBUS-Adresse) 8320 24
Werks-
einstellung
10 °C 90 °C 50 °C
0.0
0.0 25 s OFF OFF
50 K
120 K
20 s
120 s
15 s
3 K
OFF
2.0 s OFF OFF OFF
10 °C 20 °C
10 °C
OFF
ON
15
116 XXXX XXXX
16 10
Deutsch
Einstellung
3
5
!
Ihre
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Tägliche Benutzung

Temperaturen

Drücken Sie eine beliebige Taste zum Einschalten der Hintergrundbeleuchtung.
Gew. T 48@½ Mode KOMFORT
Einstellen der gewünschten Vorlauftemperatur
Damit ändern Sie die gewünschte Temperatur (Solltemperatur).
Temperaturüberblick
2 Sek. Zur Anzeige der Fühlertemperaturen (S3, S4, S2), des berechneten Xp und dem Zustand des Durchflussschalters FS betätigen Sie die Taste
Mit diesen Tasten wechseln Sie zwischen den Temperaturanzeigen: S3:
Gemessene aktuelle Vorlauftemperatur Gewünschte Vorlauftemperatur
S4: Gemessene aktuelle Rücklauftemperatur Begrenzungswert der Rücklauftemperatur
S3 akt. T 49@ S3 gew. T 48@
S4 akt. T 24@ S4 Begr. T 50@
Berechneter Xp, basierend auf der aktuellen Vorlauftemperatur S2
Durchflussschalter (FS) nicht aktiviert = OFF Durchflussschalter (FS) aktiviert = ON
Drücken Sie diese Taste, um „Temperaturübersicht“ zu verlassen.
Wenn die Temperatur wie folgt angezeigt wird: “- -“ ist der fragliche Fühler nicht montiert oder seine Verbindung unterbrochen. “- - -“ hat der zugehörige Fühler einen Kurzschluss.
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Xp actual 87K S2 act. T 78@
FS status OFF
Tägliche Benutzung
09:00

Wählen Sie die Betriebsart des Reglers

Im Automatikbetrieb (AUTO) zeigen die Symbole die Betriebsart an, in der sich der Regler jeweils befindet.
Mode KOMFORT< Mittwoch
Mit diesen Tasten ändern Sie die Betriebsart (AUTO, KOMFORT, NACHT oder STANDBY).

Stellen Sie Ihr persönliches Zeitprogramm ein

Das Einstellen eines persönlichen Zeitprogramms ist nur möglich, wenn im Regler ECL Comfort 110 das Uhrenprogramm ECA 110 vorhanden ist.
Mittwoch < 28-03-07 8:32
Dieses Display zeigt den aktuellen Wochentag und die aktuelle Uhrzeit.
Wählen Sie den Tag, für den Sie die Einstellungen ändern wollen.
Das Zeitprogramm des heutigen Tages
Im ersten Display steht die Einschaltzeit der ersten Komfort-Periode (Start1). Hier können Sie den Beginn dieser Periode ablesen bzw. ändern.
Der erste Balken blinkt.
Lesen Sie das Ende (Stopp1) der ersten Komfort-Periode ab bzw. ändern Sie den Wert.
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Start1 Mi ]]]][!]]]!!]
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Tägliche Benutzung
Start2 18:00
Der nächste Balken blinkt.
Lesen Sie die Einschaltzeit (Start2) der nächsten Komfort-Periode ab bzw. ändern Sie den Wert.
Stopp1 12:00 Mi ]]]][!{]]!!]
Mi ]]]][!{]]!!]
Lesen Sie bei Bedarf die nächsten Ein-/Ausschaltzeiten (Start/Stopp) ab bzw. ändern Sie die Werte.
Stopp2 22:00 Mi ]]]][!{]]!!]
Das Zeitprogramm umfasst immer zwei Komfort-Perioden pro Tag. Die Ein- und Ausschaltzeiten können in Intervallen von einer halben Stunde (30 Min.) gesetzt werden.
Richten Sie nur eine Heizperiode pro Tag ein: Stellen Sie die Zeiten für Start2 und Stopp2 auf den gleichen Wert ein.
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Wartung

2 Sek.
Damit gelangen Sie in die Wartungs-Menüs.

Datum – Zeit 1000

Es ist nur dann erforderlich, Datum und Uhrzeit einzustellen, wenn Sie den Regler ECL Comfort 110 das erste Mal benutzen oder nach einem Stromausfall von mehr als 36 Stunden (siehe den Abschnitt über die Anpassung des Reglers ECL Comfort 110).

Vorlauftemp. (Regelung der Vorlauftemperatur) 2000

T-MIN-Begr (untere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2177

Einstellbereich Werkseinstellung
-20 ... 110 °C 10 °C
Wählen Sie die erlaubte Mindestvorlauftemperatur für Ihre Anlage. Passen Sie die Werkseinstellung bei Bedarf an.

T-MAX-Begr (obere Begrenzung der Vorlauftemperatur) 2178

Einstellbereich Werkseinstellung
10 ... 150 °C 90 °C
Wählen Sie die erlaubte maximale Vorlauftemperatur für Ihre Anlage. Passen Sie die Werkseinstellung bei Bedarf an.
Die Einstellung für die maximale Temperatur „T-MAX-Begr“ hat Vorrang vor der Einstellung für die Mindesttemperatur „T-MIN-Begr“.
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Wartung

Rücklauf Einst. (Einstellungen der Rücklauftemperatur) 4000

Wenn die Rücklauftemperatur den eingestellten Grenzwert übersteigt oder unterschreitet, ändert der Regler die Vorlauftemperatur automatisch, um eine
angemessene Rücklauftemperatur zu erreichen.
Einfluss
MIN-Einfl. > 0 S4-WW-Begr
MAX-Einfl. > 0
Rücklauftemperatur
MAX-Einfl. < 0
MIN-Einfl. < 0
Diese Begrenzung basiert auf einer PI-Regelung, wobei P (Proportionalbereich) auf Abweichungen sofort reagiert, wohingegen I (Integrationszeit) über einen gewissen Zeitraum kleine Abweichungen zwischen den gewünschten und den aktuellen Werten
ausgleicht. Dies erfolgt durch Änderung der Vorlauftemperatur.
Wenn der ‘Einfluss’ zu hoch oder die `Anpassung’ zu niedrig eingestellt ist, besteht das Risiko einer instabilen Regelung.

Begr.-Wert (Rücklauftemperaturbegrenzung) 4030

Einstellbereich Werkseinstellung
10 ... 110 °C 50 °C
Legen Sie die Rücklauftemperatur für die Anlage fest.
Stellen Sie die Begrenzung der Rücklauftemperatur ein. Wenn die Rücklauftemperatur den eingestellten Grenzwert übersteigt oder darunter fällt, ändert der Regler die Vorlauftemperatur automatisch, um eine angemessene
Rücklauftemperatur zu erreichen. Der Einfluss wird in den Zeilen 4035 und 4036 vorgegeben.
Ein empfohlener Einstellwert für „Begr.-Wert“ in WW-Systemen mit konstantem Vorlauf ist der für die gewünschte WW-Temperatur gewählte Wert. Dadurch wird verhindert, dass die Rücklauftemperaturbegrenzung im Leerlauf (keine Warmwasserzapfung/-entnahme) aktiviert wird.
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Wartung
MAX-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – max.) 4035
Einstellbereich Werkseinstellung
-9,9 ... 9,9 0,0
Sie legen fest, wie stark die Vorlauf temperatur beeinflusst wird, wenn die Rücklauftemperatur höher
als der gewünschte Wert ‘Begr.-Wert’ ist (Zeile 4030) (P-Regelung).
Der Einfluss ist größer 0:
Die Vorlauftemperatur wird erhöht, wenn die Rücklauftemperatur den eingestellten Grenzwert überschreitet
Der Einfluss ist kleiner 0
Die Vorlauftemperatur wird verringert, wenn die Rücklauftemperatur den eingestellten Grenzwert überschreitet.
Beispiel
Die Rücklauftemperatur ist auf 50 °C begrenzt. Der Einfluss beträgt -2.0. Die aktuelle Rücklauftemperatur ist 2 °C zu hoch.
Ergebnis: Die Vorlauftemperatur wird reduziert um –2,0 x 2 = -4,0 °C.
In der Regel ist bei Fernwärmeanlagen die Einstellung in Zeile 4035 kleiner als 0, um eine zu hohe Rücklauftemperatur zu vermeiden. Bei Kesselanlagen ist die typische Einstellung in Zeile 4035 gleich 0, da hier eine höhere
Rücklauftemperatur akzeptabel ist (siehe auch Zeile 4036).
MIN-Einfl. (Rücklauftemperatureinfluss – min.) 4036
Einstellbereich Werkseinstellung
-9,9 ... 9,9 0,0
Sie legen fest, wie stark die Vorlauf temperatur beeinflusst wird, wenn die Rücklauftemperatur niedriger
als der gewünschte Wert ‘Begr.-Wert’ liegt (Zeile 4030) (P-Regelung).
Der Einfluss ist größer 0:
Die Vorlauftemperatur wird erhöht, wenn die Rücklauftemperatur unter den eingestellten Grenzwert fällt.
Der Einfluss ist kleiner 0
Die Vorlauftemperatur wird verringert, wenn die Rücklauftemperatur unter den eingestellten Grenzwert fällt.
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