AK Monitor ist ein Programm mit wenigen und über schau baren
Funktionen. Das Programm gewährt Überblick über Temperaturen und Alarme in der lokalen Kälteanlage. Die Temperaturwerte
werden mit Logfunktionen erfaßt. Das AK-Anlagenbild hat eine
grasche Benutzerschnittstelle.
AKM4 / AKM5
AKM ist ein Programm mit vielen Funktionen. Das Programm
gewährt Überblick über alle Funktionen in allen ange schlossenen
Kälteanlagen. Das Programm kommt in Service zentralen oder in
Anlagen zum Einsatz, wo ein Bedarf für mehr Funktionen besteht,
als dies mit AK Monitor möglich ist.
Das AKM5 hat eine grasche Benutzerschnittstelle.
TCP/IP
Beispiel
Hier ist ein Beispiel mit einem Lebensmittelladen dargestellt.
Vorhanden ist eine Anzahl Regler, die zur Regelung der einzelnen
Kühlstellen dienen. Das Modemgateway erfaßt die Daten der
einzelnen Kühlstellen und leitet diese Daten an den PC mit AK
Monitor oder überträgt sie mittels Modem an eine Servicezentrale.
Alarme werden während der Geschäftszeiten an den PC gesandt
und außerhalb der Geschäftszeiten an die Servicezentrale.
Beispiel
Die Darstellung zeigt eine Servicezentrale mit Anschlüssen an
andere Systeme:
- Ein Gateway ist an Com 1 angeschlossen. Das Gateway dient als
Puer, wenn Alarme von externen Systemen eingehen.
- Ein Modem ist an Com 2 angeschlossen. Das Modem ruft die
verschiedenen Systeme, die einen Service durchführen.
- Ein GSM-Modem ist an Com 3 angeschlossen. Von hier aus werden Alarme an ein Mobiltelefon gesendet.
- Ein Konverterist von Com 4 an TCP/IP angeschlossen. Von hier
besteht Zugang zu externen Systemen.
- Es besteht ebenfalls Zugang zum TCP/IP über die Netzkarte des
Computers und von dort über Winsock
Es nden sich verschiedene Typen von Gateways. Sie lassen sich
alle als Anschlußstelle für den PC einsetzen, in einigen Fällen reicht
es jedoch aus, das etwas kleinere Gateway AKA 241 anzuwenden.
In Anhang 3 werden verschiedene Installationsmethoden beschrieben. Benutzen Sie die Vorgangsweise, die am besten zu Ihrer
Anlage paßt.
Das AKA 21 für folgende Einstellung benutzen:
- Art der Anwendung = PC-GW, Modem-GW oder IP-GW
- Netzwerk
- Adresse
- Bereich für Lon Adressen
- RS 232 Port Geschwindigkeit
AK-SM 720
Die Systemeinheit muss entweder an das Ethernet oder ein Modem angeschlossen sein.
Das AK-ST-Service Tool für folgende Einstellung benutzen:
- IP Adresse oder Telefon Nummer
- Destination
- Zugangscode
AK-SM 350
Die Systemeinheit muss entweder an das Ethernet oder ein Modem angeschlossen sein.
Entweder die Frontplatte oder das AK-ST-Service Tool für folgende
Einstellung benutzen:
- IP Adresse oder Telefon Nummer
- Destination
- Zugangscode
AK-SC 255
Die Systemeinheit muss an das Ethernet angeschlossen sein.
Entweder die Frontplatte oder die AKA 65-Software für folgende
Einstellung benutzen:
- IP Adresse
- Autorisation-code
- Account code
- Alarm Port
AK-CS/AK-SC 355
Die Systemeinheit muss an das Ethernet angeschlossen sein.
Entweder die Frontplatte oder den Browser für folgende Einstellung benutzen:
- IP Adresse
- Autorisation-Code
- Account-Code
- Alarm Port
Minimums Anforderungen an den PC
- Pentium 4, 2.4 GHz
- 1 oder 2 GB RAM
- 80 GB Festplatte
- CD-ROM Laufwerk
- Windows XP Professional version 2002 SP2
- Windows 7
- Der PC-Typ muß in Microsofts Positivliste für Windows enthalten
sein.
- Netzkarte für Ethernet, falls ein externer TCP/IP-Kontakt erforderlich ist
- Serienport für Anschluss von Gateway, modem, TCP/IP Konverter
Es ist Hardware-Handshakebetrieb zwischen PC und Gateway er-
forderlich. Ein 3-Meter-Kabel zwischen PC und Gateway kann bei
Danfoss bestellt werden. Wenn das Kabel länger sein soll (jedoch
max. 15 m), kann es nach den im Gateway-Manual gezeigten
Diagrammen hergestellt werden.
- Der PC muß mehrere serielle Porte haben, wenn mehrere An-
schlüsse gefordert sind. Falls ein GSM-Modem (Telefon) direkt
am Com-Port des PCs angeschlossen wird, ist Gemalto BGS2T
einzu setzen. (Früher verwendete Siemens type MC35i or TC35i
oder Cinterion Type MC52Ti oder MC55Ti).
Dieses Modem wurde für diese Anwendung getestet und als
geeignet befunden.
- Windows Drucker
- Mit dem AKM-Programm ist ein HASP-Key mit geliefert worden.
Dieser HASP-Key muß im Druckerport des PCs angebracht werden, damit das AKM-Programm lauähig ist.
Softwareanforderungen
- MS Windows 95/98/2000 oder XP installiert
- Das Programm erfordert mindestens 80 GB freie Fest-
plattenkapazität, um installiert werden zu können. (Das sind 80
GB freie Kapazität, wenn WINDOWS gestartet ist).
- Falls die Alarme über E-Mail gerouted werden und Microsoft
exchange server verwendet wird, muss Outlook oder Outlook
Express (32 bit) installiert sein.
- Die Installation anderer Programme als Windows oder AKM wird
nicht empfohlen.
- Falls eine Firewall oder andere Antiviren-Programme installiert
sind, müssen sie die AKM-Funktionen akzeptieren.
Wechsel der Softwareversion (Update) (Beschrieben in der
Literatur No. RI8NF)
Vor Update sollte eine Reservekopie der Ursprungsdateien von AKM
(Backup) gemacht werden. Wenn die Installation der neuen Version
nicht wie geplant verläuft, kann die frühere Version wieder installiert
werden.
Das neue AKM muss in der gleichen Datei gespeichert werden wie
die vorherige Version.
Der HASP-Key muss immer noch angebracht sein.
3) Die Funktion „Datei - Ausführen" anklicken.
(bitte eingeben AKMSETUP.EXE)
4) Die Anleitung auf dem Bildschirm befolgen (im folgenden
Abschnitt ist eine weitere Erklärung zu den einzelnen Menüpunkten gegeben.)
Einstellungsbild
Einstellungsbild für AKM 4 und AKM 5
Die Einstellungen werden auf den folgenden Seiten erläutert:
Alle Einstellungen werden erst nach einem Neustart wirksam.
PC Einstellung
Systemadresse einstellen (Dem PC ist eine Systemadresse zu geben
z.B 240:124 oder 51:124.
Die Adressen wurden dem Beispiel in Anhang 2 und 3 entnommen.)
Einstellungsbild für AK-Monitor und AK-Mimic
Kommunikations Ablauf zeigen
Anzeigen machen die Datenübertragung mit anderen Einheiten
sichtbar und verfolgbar.
Der Port und der Kanal, die Daten übertragen, sind hier zu sehen.
Die Schaltäche „Port“ erönet folgende Einstellungen:
AKM 5
(Bei dem AKM 4 gibt es keine Auswahl verfügbarer Kanäle auf der rechten Seite. Das AKM 4 hat nur
einen Kanal für jeden Typ.)
AK Monitor und MIMIC
Liste der möglichen Kanäle:
AKM 4, AKM 5AK-Monitor, AK-Mimic
AKA/m2AKA/m2
AKA MDM
SM MDM
AKA TCP..
m2/Alarm
GSM-SMSGSM-SMS
AKA WinsockAKA Winsock
SM Winsock
SC Winsock
Telefonnummer
oder IP-Adresse des
Empfängers
- Adressen kontrollieren - insbesondere die IP-Adresse / diese
jetzt notieren / und am Konverter festkleben! / MACHEN SIE
DAS UNBEDINGT JETZT!!!
- OK betätigen - die eingestellten Adressen werden jetzt an Digi
One gesandt.
• m2/Alarm
(nur falls Modemanruf von einer oder mehreren Überwachungs-
einheiten Typ m2 mit SW = 2.x erfolgt)
- Wählen Sie die Zeile „m2“ im Feld „Port-Konguration“.
- Com Port Nummer einstellen
- Baudrate einstellen
- Lebensdauer einstellen
- m2-Netzwerkadresse einstellen
- Zur m2-Kommunikation gehört ein Initialisierungstext. Dieser
ist im Feld unten links angegeben.
• GSM-sms (nur bei Anschluss eines GSM-Modems (Telefon) direkt
am Com-Port des PCs).
- Die Zeile GSM-sms im Feld “Port-Konguration” wählen.
- Com Port Nr. einstellen
- Baud rate einstellen
- Pincode einstellen
-Anzeigen, ob eine Startup-Alarm-SMS erforderlich ist, wenn das
AKM startet.
• WinSock
(nur bei Etherneteinsatz über die Netzwerkkarte des PCs)
-Die Zeile WinSock im Feld „Port-Konguration“ auswählen.
- Host wählen
- Lebensdauer einstellen.
- TelnetPad anzeigen, wenn AKA-Winsock benutzt werden muss.
(Die übrigen Informationen über die IP-Adresse sind der Netzwerkkarte bekannt und werden nach Abschluß der Installation
sichtbar.)
Schaltäche für Router-Einstellung (Seite 5) (Nur
durch AKA)
(Nur AKM 4 und 5)
Die Schaltäche „Router Einstellung“ erönet folgende Einstellun-
gen:
Die verschiedenen Kanäle haben folgende Einstellungen:
• AKA/m2"
- Nummer des Com-Ports einstellen.
- Die Baudrate (Kommunikationsgeschwindigkeit) auf 9600
einstellen (die Werkseinstellung im Gateway ist 9600 Baud, und
sowohl PC als auch Gateway müssen auf den gleichen Wert
eingestellt sein).
• MDM, (nur wenn ein Modem zum Einsatz kommt)
- Nummer des Com-Ports einstellen.
- Die Baudrate einstellen.
- Lebendauer einstellen (die Zeit, welche die Telefonleitung oen
gehalten wird, falls auf der Leitung keine Kommuni kation stattndet).
- Zu einem Modem gehört auch ein Initialisierungstext. Dieser ist
im Feld unten links angegeben. Bei unzu friedenstellender Kommunikation kann sich eine Änderung dieses Texts als notwendig
erweisen.
• AKA TCP/IP (nur falls Ethernet über Digi One benutzt wird)
- Den zu benützenden Com Port wählen
- Baudrate 9600 beibehalten.
- IP-Adresse einstellen
- IP-Gateway-Adresse einstellen
- Subnet Mask einstellen
Hier sind die Router für alle AKA Destinationen, an die das AKMProgramm Meldungen senden soll, einzustellen.
1 Netzbereich einstellen
2 Telefonnummer oder IP-Adresse einstellen
3 Wählen, von welchem Ausgang die Meldung gesandt werden
soll.
(In AKM 5 kann mehr als einen Kanal für dieselbe Funktion sein.
Die Anzahl von Kanälen wid im Bild "Port-Konguration" eingestellt)
4 Evtl. im Feld „Modem“ eine Initiierungsfolge wählen (die Ini-
tiierungsfolge ist im Bild „Port-Einstellung“ dargestellt/deniert).
5. "Aktualisieren" betätigen.
6 Oben Erwähntes für alle Destinationen wiederholen.
7 Mit „OK“ abschließen.
1 Wählen, ob Alarme auf dem Drucker ausgedruckt werden sollen,
wenn der Alarm empfangen wird.
2 Wählen, ob auf dem Drucker ausgedruckt werden soll, wenn ein
Alarm angenommen wird.
3 Wählen, ob auf dem Drucker ausgedruckt werden soll, wenn ein
Sollwert eines Reglers geändert wird (wenn die Änderung vom
Programm aus erfolgt).
4 Wählen, ob auf dem Drucker ausgedruckt werden soll, wenn das
Programm gestartet wird, und bei Anmelden und Abmelden.
System Einstellung / Sprache
Die Sprache wählen, in der die verschiedenen Menübilder gezeigt
werden sollen.
Wenn nach der Installation eine andere Sprache gewählt wird,
tritt die gewählte neue Sprache erst in Erscheinung, nachdem das
AKM-Programm erneut gestartet worden ist.
AKM Starten, wenn der PC gebootet ist
Wählen, ob das AKM-Programm automatisch gestartet werden
soll, wenn der PC eingeschaltet wird (gebootet wird oder nach
einer Stromunterbrechung wieder anläuft).
Alarm
1 Wählen, ob der PC einen Warnton abgeben soll, wenn ein Alarm
empfangen wird.
2 Alarmton. Tonlänge in Sekunden wählen.
3 Wählen, wieviel Tage ein Alarm in der Alarmliste enthalten sein
soll. Nur angenommene Alarme werden aus der Liste gelöscht,
wenn die Zeit abgelaufen ist. Diese Verfallzeit gilt auch für den
Inhalt im "AKM-Ereignisprotokoll".
Log
1. Die Funktion “Rückruf benutzen” wird angewandt, wenn die Log-
funktion im AKM-Programm Logdaten von einem Front-end das
mit ein Modem verbunden ist. Das Programm ruft die Anlage
an, um aktiviert Rückruf und dann die Tele fon verbindung sofort
wieder zu unterbrechen. Anschließend wird von der Anlage aus
zurückgerufen, die dadurch für die Datenübertragung bezahlt.
2. Die Funktion „Blatvorschub vor autom. Druck“ wird ange wandt,
falls der automatische Logdatenausdruck jeweils auf einer neuen
Seite beginnen soll.
(Falls zwischen zwei Logausdrucken ein Alarm auftritt, erfol-
gen die Alarmmitteilung und die Logausdrucke auf separaten
Seiten.)
Kommunikation optimieren
Die Anlagenübersicht kommuniziert ständig mit allen Reglern bezüglich der angezeigten Werte. Hier kann eine Pausenzeit vor der
weiteren Datenübertragung mit den Reglern eingestellt werden.
Schaltäche für Drucken
Durch Anklicken erfolgt ein Ausdruck der in diesem Bild eingestellten Werte.
Schaltäche für Erweitert
Gibt Zugang zu speziellen Funktionen, die nur von besonders
geschultem Personal eingestellt werden sollen. Im aktuellen Bild
ist ein Zugri auf Hilfe durch Anklicken von „?“ möglich.
Log-Aufnahme
Die Logübertragung erfolgt normalerweise automatisch,
sobald die Datenmenge einen bestimmten Grenzwert erreicht.
Falls Sie aber eine Übertragung zu einem be stimmten Zeitpunkt – ungeachtet der Datenmenge – vorziehen, können Sie
das in dieser Funktion denieren.
- Stellen Sie z.B. den Wochentag und einen Zeitpunkt außerhalb
der normalen Arbeitszeit ein, zu dem die Tele fongebühr evtl.
niedriger ist.
- Die Logs werden täglich gespeichert, es ist jedoch möglich,
einen bestimmten Wochentag festzulegen.
- Wenn eine Speicherung von einem Ziel stattndet, geht
das System zum nächsten weiter, jedoch erst, nachdem die
Verzögerungszeit verstrichen ist. Die Verzögerungszeit soll
verhindern, dass Alarme blockiert werden.
- Geben Sie an, ob die Anlage abgeschaltet werden soll, wenn
die Log-Speicherung abgeschlossen ist.
- Die Logs werden im RAM des Computers gespeichert, bis alle
Ziele abgerufen wurden. Dann werden sie auf die Festplatte
übertragen. Geben Sie an, ob Logs nach jedem Ziel übertragen werden soll.
Stop auto collect
Diese Funktion beendet das automatische Erfassen
von Logdaten. Nach dem Betätigen der Taste wird die
Datenerfassung an allen Destinationen (ausgewählte Typen)
beendet. Sie kann manuell an den betroenen Destinationen
wieder aktiviert werden.
Reinigung des Log-Daten Histore
- Stellen Sie eine Zeit ein, zu der der Computer nicht überlastet
ist.
- Wählen Sie aus, welche Einstellung benutzt werden soll.
Entweder die im AKA eingestellte oder die hier im AKA-Programm eingestellte.
Fernbedienung Kommunikation
Geben Sie an, ob das AKM die Telefonnummer des Ziels des
nächsten geplanten Anrufs anzeigen sollte.
Bildschirmschoner
- Einstellen, ob der Bildschirmschoner immer in Funktion treten
soll, wenn das AKM-Programm gestartet ist, oder ob das
nur der Fall sein soll, wenn das Programm ein “Anmelden”
abwartet. Der Bildschirmschoner läßt sich mit der Funktion
„Bei Anlagenübersicht ignorieren" annullieren.
- Die Zeit einstellen, die vergehen soll, bis der Bildschirmschoner aktiviert wird.
- Geben Sie an, ob nach Erscheinen eines aktiven Bildschirmschoners ein Zugangscode für den Zugang notwendig ist.
Zeitüberschreitungen
- DANBUSS® Zeitüberschreitung. Wenn die Anlage länger als
eingestellt abgeschaltet ist, ertönt ein DatenübertragungsAlarmsignal.
- Fernbedieung Zeitüberschreitung. Wenn bei der Datenübertragung an die externe Einheit über „Anlagenarchiv“ eine
Pause entsteht, die länger als die eingestellte Zeit ist, schaltet
sich das System ab.
- AKA Passwort Zeitüerschretung. Wenn beim Betrieb eine
Pause eintritt, die länger als die eingestellte Zeit ist, ist ein
Zugangscode erforderlich.
Alarm
- Wenn ein im Alarmsystem festgelegter Anschluss nicht hergestellt werden kann, wird eine Wiederholungssequenz aktiviert,
um den Kontakt herzustellen. Stellen Sie die Anzahl der Wiederholungen ein. Der Alarm wird dann angezeigt werden.
- Geben Sie an, ob die Alarme als Pop-ups auf dem Bildschirm
in separaten Dialogkästchen angezeigt werden sollen.
Evtl. spätere Änderungen im Menü “AKM-Einstellung” können vom
AKM-Programm aus erfolgen (“Konguration” - “AKM-Einstellung”).
Nach der Installation kann das Programm auf eine der 2 folgenden
Arten gestartet werden:
- Automatischer Start (bei der Installation gewählt).
- Start durch Windows.
Wenn das Programm gestartet wird, werden die folgenden beiden
Displays angezeigt:
Stellen Sie die gewünschte Funktion für den Bildschirmschoner
ein.
(Diese Funktion ist auf der vorherigen Seite unter „Erweitert“
erläutert.)
Klicken Sie auf „OK“ und gehen Sie zum folgenden Dialogkästchen
weiter, wo die Anlagendaten eingestellt werden können.
Nach dem Start des Programms mit der Eingabe von Initialen und
Paßwort fortsetzen.
Es ist ein Benutzer mit den Initialen = AKM1 und dem Paß wort =
AKM1 werksseitig einge richtet worden. Benutzen Sie diese, und
richten Sie dann einen neuen “Superbenutzer” ein, der zu allen
Funktionen zugelassen ist. Löschen Sie den “AKM1-Benutzer”,
wenn ein all ge meiner Zugang zum System nicht mehr benötigt
wird.
Wenn das Programm gestartet wird, muss es wissen, zu welchen
Anlagen und Reglern ein Anschluss bestehen muss
Diese Einstellungen werden auf den folgenden Seiten gezeigt.
Warnung ! Die „ENTER“-Taste nicht benutzen, bevor alle Felder ausgefüllt sind. Von Feld zu Feld mit TAB-Taste wechseln.
Das Bild erscheint nur einmal während der Installation. Später können keine Einstellungen oder Änderungen mehr vorge nommen
werden.
Füllen Sie bitte die einzelnen Punkte aus. Diese können bei einem
evtl. späteren Service notwendig werden.
In dem gezeigten Fenster ist beispielhaft angegeben, welche Informationen in den einzelnen Rubriken eingegeben werden können.