Crouzet CLSM3 User manual [de]

Online-Hilfe CLSM3
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Online-Hilfe Version 5.4 29/03/2006
Beschreibung der Programmierumgebung
Auf einen Blick
Inhalt dieses Abschnitts
Dieser Abschnitt enthält eine Beschreibung der Programmierumgebung.
Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel:
Beschreibung der Programmierumgebung
Beschreibung der Programmierumgebung
Auf einen Blick
Inhalt dieses Kapitels
Dieses Kapitel enthält eine Beschreibung der Programmierumgebung.
Inhalt dieses Kapitels
Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen:
Beschreibung der Programmierumgebung Erstellung oder
Änderung der Konfiguration einer Applikation
Beschreibung der Programmierumgebung
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Verwendete Sprachen
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Das Logikmodul bietet zwei Programmiersprachen:
LD: Kontaktplansprache FBD: Funktionsblockdiagramm (Functional Block Diagram)
Mit diesen Sprachen lassen sich folgende Komponenten erstellen:
vordefinierte Funktionsblöcke:
Timer Zähle
Sonderfunktionen:
Zeitverwaltung Zeichenketten Kommunikation usw.
ina 2 van 256Online-Hilfe CLSM3
Kontaktplansprache
Die Kontaktplansprache (Ladder Diagram, LD) ist eine graphische Sprache. Sie ermöglicht die Transkription von Relaisdiagrammen und ist an die kombinatorische Verarbeitung angepasst.
Sie enthält grundlegende graphische Symbole: Kontakte, Spulen, Blöcke. Die Ausführung spezifischer Berechnungen ist innerhalb von Operationsblöcken möglich. Beispiel für ein Programm in Kontaktplansprache:
FBD-Modus
Der FBD-Modus ermöglicht eine graphische Programmierung auf Grundlage der Nutzung vordefinierter Funktionsblöcke.
Er bietet eine umfassende Palette an grundlegenden Funktionen: Timer, Zähler, Logik usw. Beispiel für ein Programm in FBD-Sprache:
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Der FBD-Modus ermöglicht eine graphische Programmierung auf Grundlage der Nutzung vordefinierter Funktionsblöcke.
Er bietet eine umfassende Palette an grundlegendenden Funktionen: Timer, Zähler, Logik usw.
Betriebsarten
Es gibt mehrere Betriebsarten für die Programmierumgebung:
Bearbeitungsmodus
Der Bearbeitungsmodus dient zur Erstellung von Programmen im FBD-Modus, also der Entwicklung der Applikation.
Simulationsmodus
Im Simulationsmodus wird das Programm im Offline-Modus direkt in der Programmierumgebung ausgeführt (auf dem PC simuliert).
In diesem Modus aktualisiert jede Aktion im Diagramm (Änderung des Status eines Eingangs, Forcierung eines Ausgangs) die Simulationsfenster.
Monitoring-Modus
Im Monitoring-Modus wird das Programm im Controller ausgeführt; die Programmierumgebung ist an den Controller angeschlossen (Verbindung PC ↔ Controller).
Die verschiedenen Fenster werden zyklisch aktualisiert.
Im Simulations- oder Monitoring-Modus sind folgende Aktionen möglich:
nzeigen der Zustände von Ausgängen und Parametern der Funktionsblöcke im Programm, die
dem Schaltschema entsprechen, im Überwachungsfenster; Forcieren der Ein-/Ausgänge, um das Verhalten des Programms unter bestimmten Bedingungen zu
testen.
Erstellung oder Änderung der Konfiguration einer Applikation
Einleitung
Diese Phase ist wichtig, da sie die zukünftige Konfiguration der Arbeitsumgebung festlegt.
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Beschreibung
A
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Unter
Menü:Datei
Neu
und
Menü:Controller
Controller-Typ auswählen
ist die Auswahl oder
Änderung des Controller-Typs und/oder der Erweiterungen sowie der Programmiersprache möglich. Wenn der Benutzer die Programmiersprache einer im Bearbeitungsmodus geöffneten Applikation
ändert, muss die laufende Applikation geschlossen und eine neue Applikation erstellt werden. Diese Funktion zeigt eine Reihe von Fenstern an:
Das erste ermöglicht die Auswahl des Controllers, das zweite ermöglicht, falls erforderlich, das Hinzufügen einer Erweiterung, das dritte ermöglicht die Auswahl zwischen den Programmiersprachen FBD und LD (für analoge
Erweiterungen wird von der Wahl der Sprache LD abgeraten).
Erstellung einer Applikation
Verfahren zur Erstellung einer Applikation:
Schritt Aktion
1
2 Wählen Sie im Bereich
3 Wählen Sie den Controller aus, indem Sie auf die entsprechende Zeile klicken und anschließend die
Wählen Sie das Menü
Ergebnis:
entsprechenden Kontrollkästchens aus. Die Controller sind nach folgenden Kriterien in Kategorien zusammengefasst:
Ergebnis: auswählen
Auswahl mit der Schaltfläche
Ergebnis:
Das Fenster
nzahl der Ein-/Ausgänge Vorhandensein oder Abwesenheit eines Bedienterminals Möglichkeit zum Anschließen von Erweiterungen
Die Liste der entsprechenden Controller wird im Bereich
angezeigt.
An dieser Stelle stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung:
Wenn der Controller keine Erweiterungen unterstützt, fahren Sie direkt mit Schritt 6 fort. Wenn der Controller Erweiterungen unterstützt, werden im Fenster zwei neue Bereiche angezeigt:
Aktuelle Auswahl:
Erweiterungen auswählen:
Datei
Wahl des Controllers
Controller-Kategorie auswählen
fasst die in den Schritten 2 und 3 vorgenommene Auswahl zusammen.
.
Neu
wird angezeigt.
die Kategorie durch Aktivieren des
bestätigen.
Weiter>
Listet die kompatiblen Erweiterungen auf.
Zu programmierenden Controller-Typ
ina 4 van 256Online-Hilfe CLSM3
4 Wählen Sie im Bereich
5 Bestätigen Sie die Konfiguration mit
6 Klicken Sie zur Auswahl des Programmiertyps auf das zugehörige Symbol.
7 Das Bearbeitungsfenster wird mit einem leeren Schaltschema angezeigt.
hinzuzufügenden Erweiterungstyp, indem Sie auf die entsprechende Zeile doppelklicken oder die Schaltfläche
Ergebnis:
Sie können die Erweiterung wieder aus der Liste den Erweiterungsnamen in der Liste und anschließend auf
Hinweis:
eine weitere hinzugefügt werden kann.
Ergebnis:
Bestätigen Sie anschließend Ihre Auswahl, indem Sie auf
Applikation im FBD-Modus
Jedem Controller-Typ (+ möglicher Erweiterungen) entspricht ein im Fenster Planhintergrund, an dessen Rand die für den ausgewählten Typen spezifischen Ein-/Ausgänge angezeigt werden. In der Funktionsleiste wird ein spezifischer FBD-Funktionssatz angezeigt. Die Namen des Controllers und der Erweiterungen werden über dem Schaltschema angezeigt.
Applikation im LD-Modus
Jedem Modultyp (+ möglicher Erweiterung) entspricht ein LD-Funktionssatz und eine spezifische Anzahl an LD-Funktionen, die in der Funktionsleiste angezeigt werden. Die Namen des Moduls und der Erweiterungen werden über dem Schaltschema angezeigt.
Hinzufügen
Die ausgewählte Erweiterung wird in der Liste
Die Erweiterung XE10 24VDC ist wiederum erweiterbar, d.h. dass bei Auswahl dieser Erweiterung
: Der Auswahlbereich des Programmiertyps wird angezeigt.
Erweiterungen auswählen
verwenden.
Ändern der Konfiguration einer Anwendung
Weiter>
den zur Liste
Ausgewählte Erweiterungen
.
Kompatible Erweiterungen
Ausgewählte Erweiterungen
Löschen
Weiter >
klicken.
klicken.
angezeigt.
entfernen, indem Sie auf
Bearbeiten
angezeigter
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Verfahren zum Ändern der Konfiguration einer Anwendung:
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Schritt Aktion
1
2 Ändern Sie die Parameter, bis die gewünschte Konfiguration erreicht ist.
Klicken Sie auf das
Ergebnis:
Um...
Das Übersichtsfenster wird angezeigt.
den Controllertypen zu ändern: Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche die Erstellung einer Applikation ab Schritt 2 vor.
eine Erweiterung hinzuzufügen, zu ändern oder zu löschen: Gehen Sie wie für die Erstellung einer
pplikation ab Schritt 4 vor. den Programmiertyp zu ändern: Klicken Sie auf das Symbol für den gewünschten Programmiertyp.
Menü :Controller
Controller-Typ auswählen...
.
und gehen Sie wie für
Zurück
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3 Bestätigen Sie die Änderungen, indem Sie auf
Ergebnis:
Das Schaltschema wird angezeigt.
Weiter
klicken.
Erste Schritte mit der Programmierumgebung
Auf einen Blick
Inhalt dieses Abschnitts
Dieser Abschnitt erläutert anhand einer Reihe von Fragen und Antworten die Verwendung der Programmierumgebung.
Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel:
Erste Schritte mit der Programmierumgebung
Erste Schritte mit der Programmierumgebung
Auf einen Blick
Inhalt dieses Kapitels
Dieses Kapitel erläutert anhand einer Reihe von Fragen und Antworten die Verwendung der Programmierumgebung.
Inhalt dieses Kapitels
Dieses Kapitel enthält die folgenden Themen:
Glossar Erstellung eines neuen Programms Programmieren einer Applikation ausgehend von der Programmierumgebung Verbinden der Programmierumgebung mit dem Controller Ü Schutz des im Controller vorhandenen Programms Debuggen einer Applikation, ohne sie in den Controller zu laden: Simulation Ü
Programmierumgebung: Monitoring Bedeutung des an der Frontseite des Controllers angezeigten Fehlercodes
Diagnose des Controller
bertragung des Programms vom PC an den Controller
berwachen und Ändern einer im Controller ausgeführten Applikation ausgehend von der
-Status
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Steuern des Controllers Steuern des Controllers Parametrierung einer Applikation ausgehend von der Frontseite des Controllers Dynamische
brufen des im Controller gespeicherten Programms in der Programmierumgebung
Ü
berprüfen einer Applikation in der Programmierumgebung
Ü
berprüfung der Controller-Software Verwendung der Sicherungskassette Konfiguration der Sprache der Programmierumgebung und des Controllers Verhalten des Controllers bei Netzausfall Import einer mit Millenium 2 entwickelten Applikation in Millenium3 Speicherort der Dateien
Änderung der Programmdaten ausgehend von der Frontseite des Controllers
über die Programmierumgebung über die Frontseite
Glossar
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Beschreibung
Die Definition gängiger Ausdrücke hat zum Ziel, das Lesen der Hilfe zu erleichtern.
: Alternative Current, dt.: Wechselspannung (230 AC, 24 AC)
AC MAC-Adresse
Control" (Medienzugriffskontrolle). Materielle Adresse einer Netzwerkkarte oder eines Netzwerk­Peripheriegeräts, die auf 6 Bytes codiert und weltweit einmalig ist. Die Zuweisung der Adresse erfolgt durch den Gerätehersteller.
LCD-Bedienterminal
Tasten bzw. Schaltflächen die autonome Nutzung des Controllers ermöglicht (Steuerung, Parametrierung, Überwachung usw.).
Applikation Modularer oder erweiterbarer Controller
Kommunikations-Module (Modbus, Ethernet) oder Ein-/Ausgangsmodule usw., sogenannte Erweiterungen, angeschlossen werden können.
: Functional Block Diagram, dt.: Funktionsblockdiagramm
FBD
: Der Service FDR (Faulty Device Replacement, dt.: Austausch defekter Geräte) ist Teil der
FDR
Inbetriebnahme-Strategie Transparent Ready. Ziel dieser Strategie ist es, dem Benutzer dasselbe Serviceniveau zu bieten, das heute auch für andere Feldbusse erhältlich ist. Wenn bei Ausfall eines Geräts das Ersatzgerät physisch an das Netzwerk angeschlossen wird, dann kann das System (und damit das Gerät):
dem Gerät dieselbe IP-Adresse zuweisen wie zuvor; sicherstellen, dass das Gerät funktionstechnisch mit dem vorherigen Gerät kompatibel ist; die Applikationsparameter für das Gerät wiederherstellen, damit es in demselben Kontext startet
wie vor dem Ausfall.
Schaltschema
enthält die Ein- und Ausgangs-Plots für eine Applikation im FBD-Modus, enthält Spalten für die Kontakte und eine Spalte für die Spulen einer Applikation im LD-Modus.
: Abkürzung für den englischen Begriff „Media Access
: Auf dem Gehäuse einiger Controller befindlicher Bildschirm, der mithilfe von
: Benutzerprogramm
: Controller, an den seitlich intelligente, zusätzliche
: Arbeitsoberfläche des Fensters „Bearbeitung":
Ziehen/Ablegen
gedrückter linker Maustaste verschoben und anschließend an der gewünschten Position durch Loslassen der Maustaste abgelegt wird.
Diagramm MMS der Programmierumgebung
(Drag/Drop): Vorgang, bei dem ein Objekt mit der linken Maustaste angeklickt, bei
: Zeichnung des Programms im Fenster „Bearbeitung" (auch als „Schema" bezeichnet)
: Mensch-Maschine-Schnittstelle der Programmierumgebung,
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die auf dem PC ausgeführt wird.
: Ladder Diagram, dt.: Kontaktplan, KOP
LD Controller-Software
gewährleistet die Funktion des Controllers.
: Ein MAKRO ist eine Gruppe von Funktionsblöcken. Ein Makro wird anhand der Nummer,
Makro
des Namens, der Verbindungen, der internen Funktionsblöcke und der Ein-/Ausgangsanschlüsse charakterisiert.
Kontextsensitives Menü
: Bei der Schnittstelle MEI (Modbus Encapsulated Interface) handelt es sich um einen
MEI
Mechanismus zur Kapselung von Servicanforderungen und Abrufverfahren sowie der entsprechenden Antworten in einem Modbus-Frame.
Monitoring
(Online-Modus) oder am LCD-Bedienterminal des Controllers die im Controller veränderten Daten und Parameter abzufragen.
Gateway
unterschiedlicher Architektur. Dieser Begriff kann sich auf einen Router beziehen.
Programm Schema
: Sequential Function Chart, ein mit GRAFCET vergleichbarer Programmiermodus
SFC Überwachung
Programmierumgebung, in dem die Daten und Parameter des während einer Simulations- oder Monitoring-Phase abgefragten Programms angezeigt werden.
: Digital
TOR Anschlusstypen
Digital
nalog
Statustoken (SFC) im FBD-Modus
: Aktion, die es ermöglicht, ausgehend von der Programmierumgebung auf dem PC
: Auf der Anwendungsschicht laufendes Gerät zur Verbindung von Netzwerken mit
: Siehe Applikation.
: Zeichnung des Programms im Fenster „Programm"
: Die im Speicher des Controllers befindliche Software. Diese Software
: Menü, das durch einen Rechtsklick mit der Maus aufgerufen wird.
: Dieser Begriff bezeichnet das Fenster der Mensch-Maschine-Schnittstelle der
:
Erstellung eines neuen Programms
Beschreibung
Siehe Erstellung einer Applikation
.
Programmieren einer Applikation ausgehend von der Programmierumgebung
Beschreibung
Wählen Sie je nach Programmiersprache eines der folgenden Kapitel aus:
Programmierung in LD ausgehend von der Programmierumgebung Programmierung in FBD ausgehend von der Programmierumgebung
ode
.
Verbinden der Programmierumgebung mit dem Controller
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Beschreibung
pag
Siehe Konfiguration der Kommunikation zwischen der Programmierumgebung und dem Controller
Übertragung des Programms vom PC an den Controller
Beschreibung
Siehe Ü
bertragung des Programms vom PC an den Controller.
Schutz des im Controller vorhandenen Programms
Beschreibung
Siehe Schutz des im Controller gespeicherten Programms:
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Debuggen einer Applikation, ohne sie in den Controller zu laden: Simulation
Einleitung
Vor dem Laden eines Programms in einem Controller kann die Ausführung dieses Programms mittels der Programmierumgebung simuliert werden.
Im Simulationsmodus entspricht jede Aktion des Benutzers einer Simulation, deren Ergebnisse in den Fenstern Frontseite
Zugriff
Um auf den Simulationsmodus zuzugreifen, klicken Sie nach der Erstellung eines Schemas im Schaltschema in der Controller-Symbolleiste auf das Symbol S.
Das Fenster „Frontseite"
Das Fenster dar. Die Tasten (bzw. Schaltflächen) können genau so wie echte Tasten betätigt werden. Jeder Klick ermöglicht die Verwendung aller Funktionen, die auch an der realen Frontseite eines Controllers verfügbar sind. Das Ergebnis der Aktionen wird dann in der Simulation am LCD-Bildschirm angezeigt.
Die Fenster „Bearbeitung" und „Überwachung"
Die Fenster der nachfolgenden Abbildung anhand eines Beispiels in der Programmiersprache FBD dargestellt:
Bearbeitung
, Bearbeitung oder Überwachung angezeigt werden.
Frontseite
ist über das
und
Überwachung
Menü :Fenster
, die über das
zugänglich und stellt die Frontseite des Controllers
Menü :Fenster
zugänglich sind, werden in
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In der nachstehenden Tabelle sind die verschiedenen Elemente beschrieben:
Nummer Beschreibung
1 Symbolleiste Simulation/Monitoring
Die Symbolleiste des Simulations-/Monitoring-Modus ermöglicht die Änderung der Simulationsintervalle oder die Simulation bestimmter Ereignisse, die Auswirkungen auf den Controller haben. Hiermit werden jegliche Übergangsprobleme, insbesondere beim Start der Applikation oder bei Wiederherstellung der Stromversorgung nach einem Netzausfall, aufgezeigt.
Das
Aktualisierungsintervall
den geöffneten Fenstern aktualisiert werden. Die Ganzzahl
Zyklen.
2 Bearbeitungsfenster
Das Bearbeitungsfenster zeigt das Programm in Form eines Schaltschemas an und ermöglicht die Anzeige der verschiedenen verwendeten Zustände und numerischen Werte.
Die Zustände und Werte können durch Doppel- oder Rechtsklick vorübergehend geändert oder permanent forciert werden.
3 Überwachungsfenster
Im Überwachungsfenster werden die Ein- und Ausgänge zur Funktionsauswahl angezeigt. Die Auswahl der Funktionen erfolgt im Modus
4 Verbindung zum Status „Aktiv"
Die Farbe ist je nach Zustand parametrierbar Seiten der Verbindung angezeigt.
5 Derselbe Funktionsblock mit den Ein-/Ausgängen und animierten Parametern im Bearbeitungs- und
Anzahl der Zyklen
entspricht dem Intervall, in dem die Werte und Ausgänge der Parameter in
ist die Anzahl der während eines Aktualisierungsintervalls ausgeführten
Bearbeitung
, siehe Vorbereitung des
. Der Status „Aktiv" (ON) oder „Inaktiv" (OFF) wird an beiden
Überwachungsfensters.
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Überwachungsfenster
pag
Vorbereitung des Überwachungsfensters
Gehen Sie zur Auswahl der Funktionen, die im Überwachungsfenster angezeigt werden sollen, folgendermaßen vor:
Schritt Aktion
1 Wechseln Sie in den Bearbeitungsmodus, indem Sie auf die Schaltfläche E klicken.
2 Öffnen Sie im Menü
3
4 Wählen Sie im Bearbeitungsfenster eine Funktion.
5 Ziehen Sie die Funktion in das Überwachungsfenster und legen Sie sie dort ab.
6 Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 5, um alle erforderlichen Funktionen einzufügen.
Wählen Sie im
Ergebnis
: Die Fenster „Überwachung" und „Bearbeitung" werden untereinander angeordnet angezeigt.
Menü:Fenster
das Überwachungsfenster.
Fenster
Anordnen
.
Steuern der Simulation
Die folgende Tabelle beschreibt die im Rahmen der Simulation möglichen Aktionen:
Um... ...gehen Sie folgendermaßen vor:
die Ausführung der Simulation anzuhalten und erneut zu starten,
betätigen Sie die Schaltfläche Pause in der Symbolleiste für Simulation/Monitoring oder die Schaltfläche im Ereignis­Auswahlfenster.
alle Übergangsprobleme hervorzuheben, setzen Sie die
die Funktion der Applikation grob zu kontrollieren, erhöhen Sie die
direkt ein Ereignis oder ein Datum und eine präzise Uhrzeit zu erreichen,
eine Unterbrechung und anschließende Wiederherstellung der Spannungsversorgung zu simulieren,
Aktualisierungsintervall
Simulation/Monitoring auf 255.
klicken Sie auf die Schaltfläche , um das Fenster zur
Ereignisauswahl Time Prog aufzurufen.
klicken Sie auf die Schaltfläche (die Uhr des Simulators wird eingefroren).
Anzahl der Zyklen
Anzahl der Zyklen
auf 1 und verlängern Sie das
in der Symbolleiste Simulation/Monitoring.
in der Symbolleiste
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eine Unterbrechung und anschließende Wiederherstellung der Spannungsversorgung zu einem bestimmten Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) zu simulieren,
eine Übersichtstabelle anzuzeigen,
Das Fenster „Ereignisauswahl Time Prog"
klicken Sie erneut auf die Schaltfläche .
klicken Sie auf die Schaltfläche (die Uhr des Simulators wird eingefroren).
Wählen Sie im
lesen/schreiben
geben Sie in die Felder Einstellung der Uhr das gewünschte Datum und die gewünschte Uhrzeit für die Wiederherstellung der Spannungsversorgung ein.
bestätigen Sie ihre Eingabe durch Klicken auf die Schaltfläche
den Controller schreiben
Menü : Controller
.
Datum
Datum und Uhrzeit
und
.
im Fenster für die
Uhrzeit
klicken Sie erneut auf die Schaltfläche .
klicken Sie auf die Schaltfläche , um das Fenster
Funktionsblöcke aufzurufen.
In
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Das Fenster
Ereignisauswahl Time Prog
Simulation/Monitoring
zugänglich ist, sieht wie folgt aus:
, das über die Schaltfläche der
Symbolleiste
In der nachstehenden Tabelle sind die verschiedenen Elemente beschrieben:
Nummer Beschreibung
1 Das angezeigte Datum und die Uhrzeit geben die Simulationszeit an. Sie sind abhängig von der Anzahl der
2 Die Schaltfläche
3 Die Schaltfläche 4 Die Schaltfläche
während jedes Aktualisierungsintervalls durchgeführten Zyklen und von der Dauer des Basiszyklus.
Bestätigung erfolgt durch Klicken auf die Schaltfläche
Diese Schaltfläche kann nur verwendet werden, wenn Ereignisse mithilfe einer sind. Auswahl des Programmiertpyps:
Uhren in LD oder Time Prog in FBD.
Einstellung der Uhr
dient zum Stoppen oder zur Wiederaufnahme der Simulation.
Pause Nächstes Ereignis
ermöglicht das Vor- oder Zurückstellen von Datum und Uhrzeit. (Die
dient zum Aufrufen des nächsten
In den Controller schreiben
Time Prog
.)
-Ereignisses.
Time Prog
-Funktion definiert
Das Fenster „Funktionsblöcke"
Das Fenster
Simulation/Monitoring
das Symbol (FBD) oder die Nummer (LD), den Funktionstyp, die Blocknummer (FBD) oder die Bezeichnung (LD), die Parameter (für die betroffenen Funktionen), ob die Option Sicherung bei Stromausfall den aktuellen Wert (für die betroffenen Funktionen), ob die Änderung der Funktionsparameter über die Frontseite des Controllers zulässig ist, den vom Benutzer eingegebenen Kommentar, die Position im Schaltschema (nur LD).
Funktionsblöcke
zugänglich ist, zeigt folgende Informationen für jede Funktion an:
, das über die Schaltfläche
aktiviert ist,
Übersichtstabelle
der
Symbolleiste
Der Zugriff auf die Parameter für jede Funktion kann auch per Doppelklick auf die entsprechende Zeile erfolgen.
Überwachen und Ändern einer im Controller ausgeführten Applikation ausgehend von der Programmierumgebung: Monitoring
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Beschreibung
Um das Verhalten eines Programms, das in einem Controller ausgeführt wird, dezentral zu überwachen oder zu ändern, kann der Benutzer die Monitoring-Funktion verwenden. Dieses Monitoring ermöglicht dem Benutzer:
folgende Elemente temporär zu ändern oder permanent zu forcieren:
eden beliebigen Ausgang einer FBD-Funktion,
eden beliebigen LD-Kontakt, die meisten Funktionsparameter, alle Tasten der Frontseite des Controllers,
die Ausführung des Programms periodisch anzuzeigen und dabei folgende Elemente zu beobachten:
die Ein-/Ausgangswerte des Controllers und seiner Erweiterungen, die Ausgänge der FBD-Blöcke, die Ausgänge der Spulen und der LD-Kontakte, den aktuellen Status der Parameter sowie die Anzeigen des Fensters „Frontseite" des
verbundenen Controllers.
Diese Änderungen und diese Anzeige erfolgen:
Einerseits in den Fenstern der Programmierumgebung, die folgendermaßen aufgerufen werden:
Über das Menü „Fenster": Bearbeitung, Überwachung, Frontseite des Controllers. Über die Symbole der unteren Leiste im Fenster „Monitoring" (nur LD): Funktionsblöcke,
Digitaleingänge, Digitalausgänge.
Darin befinden sich:
der Ein-/Ausgangsstatus des Controllers und seiner möglichen Erweiterungen, der Programmstatus, die Ein-/Ausgänge und Parameter (einschließlich der Parameter der Ausgänge) der FBD-
Funktionsblöcke, der Status der Spulen/Kontakte und der Parameter des LD-Schaltplans, die dem im Controller
ausgeführten Programm entsprechen.
ndererseits bietet die Controller-Symbolleiste im Monitoring-Modus Zugriff auf eine Reihe von
Symbolen, die das Anhalten und den Start der Ausführung der Applikation im Controller sowie die
nderung des Intervalls ermöglichen, in dem die Ausgangswerte und die Parameter in den
geöffneten Fenstern der Applikation aktualisiert werden.
Der aktuelle Wert jeder Verbindung wird nahe des Ausgangs des Funktionsblocks angezeigt. Der Monitoring-Modus ist unabhängig von der Funktion „Controller ein-/ausschalten". Wenn der Controller ausgeschaltet ist, werden nur die Änderungen der Parameter und der Eingaben über die Tasten der Frontseite des Controllers angezeigt.
Hinweis:
werden, da die Dauer des Basiszyklus die Dauer der Kommunikation zwischen dem PC und dem Controller und um die Dauer möglicher auf die Applikation angewandter permanenter Forcierungen erhöht wird. Es kann keine Garantie hinsichtlich der tatsächlichen Zyklusdauer während dieser Betriebsart gegeben werden. Darüber hinaus ist in dieser Betriebsart die Aktion des WATCHDOG deaktiviert.
Außerdem kann die Applikation im Falle einer Ausführung von Applikationen ohne permanentes Forcieren im Controller innerhalb einer viel kürzeren Periode ausgeführt werden als das Aktualisierungsintervall der Monitoring-Fenster am PC. Daher können nur Aktionen am Controller beobachtet werden, die innerhalb einer geringeren Dauer als dem zweifachen Aktualisierungsintervall der Monitoring-Fenster ausgeführt werden (Shannonsche Abtastregel).
Setzen des Controllers und der Programmierumgebung in den Monitoring-Modus
Der Programmierer kann diesen Modus nur dann aufrufen, wenn der Controller:
Der Monitoring-Modus kann nicht als zuverlässiges Mittel zum Debuggen angesehen
im verbundenen Controller in der Betriebsart „Monitoring" um
, der mit dieser Applikation verbunden ist,
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ein Programm enthält, das nicht über einen Kennwortschutz für die Änderung der Parameter im Lese-/Schreibmodus verfügt,
ein Programm enthält, das über einen Kennwortschutz für die Änderung der Parameter im Lese­/Schreibmodus verfügt, und dem Programmierer das Kennwort bekannt ist.
Die Mensch-Maschine-Schnittstelle überprüft, ob das Programm und die Parameter oder die Parameter des Controllers kennwortgeschützt sind. Ist dies der Fall, zeigt die Mensch-Maschine-Schnittstelle das Dialogfeld „Kennwort" an. Das Diagramm des Fensters „Bearbeitung" muss mit dem im Controller enthaltenen Programm übereinstimmen. Die Mensch-Maschine-Schnittstelle startet die Funktion „Daten des Controllers mit dem Programm vergleichen". Bei Abweichungen kehrt die Mensch-Maschine­Schnittstelle in den Bearbeitungsmodus zurück.
Klicken Sie nach Ausführung dieser Kontrollen auf die Schaltfläche M in der Controller-Symbolleiste , um den Monitoring-Modus aufzurufen. Daraufhin wird Folgendes angezeigt:
Einerseits gibt es in der Controller-Symbolleiste eine Reihe von Symbolen, die das Anhalten und den Start der Ausführung der Applikation im Controller sowie die Änderung des Intervalls ermöglichen, in dem die Ausgangswerte und die Parameter in den geöffneten Fenstern der
pplikation aktualisiert werden. ndererseits gibt es die Fenster der Programmierumgebung, die folgendermaßen aufgerufen
werden:
Über das Menü „Fenster": Bearbeitung, Überwachung, Frontseite des Controllers. Über die Symbole der unteren Leiste im Fenster „Ìonitoring" (nur LD): Funktionsblöcke,
Digitaleingänge, Digitalausgänge.
Darin befinden sich:
der Ein-/Ausgangsstatus des Controllers und seiner möglichen Erweiterungen, der Programmstatus, die Ein-/Ausgänge und Parameter (einschließlich der Parameter der Ausgänge) der FBD-
Funktionsblöcke, der Status der Spulen/Kontakte und der Parameter des LD-Schaltplans.
Fenster „Frontseite"
Dieses Fenster ermöglicht, mit der Maus auf jede Taste der Frontseite des Controllers zu klicken, die im Fenster angezeigt wird. Die Tasten (bzw. Schaltflächen) des Fensters „Frontseite" können so wie die realen Tasten der Frontseite des Controllers bedient werden. Jeder Klick ermöglicht die Anwendung aller an der Frontseite eines realen Controllers verfügbaren Funktionen auf einen realen Controller. Das Ergebnis dieser Aktionen wird dann in der Anzeige im LCD-Fenster angezeigt.
Monitoring-Steuerung
Die Steuerelemente, die die Steuerung des Monitoring ermöglichen, sind:
die Schaltfläche die Schaltfläche die Zeit zwischen 2 Anzeigen der Controller-Daten am Bildschirm (veränderbarer Wert).
Das
Aktualisierungsintervall
Ausgänge und der Parameter in den während des Monitoring-Modus geöffneten Fenstern der Applikation aktualisiert werden. Die Verringerung dieses Intervalls – und somit die Verringerung des Aktualisierungsintervalls – ermöglicht die Reduzierung der von der Programmierumgebung auf Kosten anderer System- oder Benutzerprogramme in Anspruch genommenen Prozessorleistung des PC.
in der Symbolleiste Controller,
Aus
,
Ein
der Monitoring-Leiste entspricht dem Intervall, in dem die Werte der
Hinweis:
die der Programmierumgebung vom Betriebssystem Windows zugebilligt wird, da bei älteren Windows-Systemen oder nicht allzu leistungsfähigen PC-Konfigurationen die von der Programmierumgebung im Monitoring-Modus beanspruchte Prozessorleistung zu einer beträchtlichen Verlangsamung von gleichzeitig geöffneten Anwendungen oder von Systemvorgängen führen kann.
Fenster „Bearbeitung"
Die Änderung des Aktualisierungsintervalls ist entscheidend für die Eingrenzung der Zeit,
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Anzeige
zeigt die bearbeiteten Benutzerprogramme in Form eines Diagramms an, zeigt in der für inaktiv stehenden Farbe die digitalen FBD-Verbindungen an, zeigt in der für inaktiv stehenden Farbe die Kontakte sowie die LD-Spulen und -Verbindungen an,
die sich im Status OFF befinden, zeigt in der für aktiv stehenden Farbe die digitalen FBD-Verbindungen an,
zeigt in der für aktiv stehenden Farbe die Kontakte sowie die LD-Spulen und -Verbindungen an, die sich im Status ON befinden,
zeigt in der für aktiv stehenden Farbe jeden aktiven Schritt eines SFC-Diagramms an, zeigt an jeder numerischen Verbindung eines FBD-Diagramms ihren aktuellen Wert an, animiert alle FBD-Funktionen, die nur über einen Digitalausgang verfügen, abhängig vom Status
dieses Digitalausgangs, animiert alle LD-Kontakte, die nur über einen Digitalausgang verfügen, abhängig vom Status dieses
Digitalausgangs, zeigt den Wert aller Parameter der FBD-Funktionen durch Doppelklicken auf den Funktionsblock an,
zeigt den Wert aller Parameter der LD-Funktionen durch Anklicken mit der rechten Maustaste auf
eden Kontakt oder auf jede Spule und anschließende Auswahl der Option „Parametrierfenster" im
kontextsensitiven Menü an.
Die forcierten Werte werden in den Fenstern „Bearbeitung" und „Überwachung" durch eine Änderung der Hintergrundfarbe gekennzeichnet.
Aktionen in FBD:
ermöglicht die temporäre Änderung des Status jedes beliebigen Digitalausgangs, jeder beliebigen digitalen Verbindung oder jedes beliebigen Tokens eines FBD-Diagramms durch Anklicken mit der linken Maustaste (Übergang von ON/OFF),
ermöglicht die temporäre Änderung des Status jedes beliebigen numerischen Ausgangs oder jeder beliebigen numerischen Verbindung eines FBD-Diagramms. Klicken Sie hierzu den Ausgang oder die Verbindung mit der linken Maustaste an, geben Sie anschließend eine vorzeichenbehaftete Ganzzahl im Fenster „Analoger Wert" ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die permanente Forcierung des Status jedes beliebigen Digitalausgangs oder jeder beliebigen digitalen Verbindung oder jedes beliebigen Tokens eines FBD-Diagramms. Klicken Sie hierzu das gewünschte Element mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Forcieren und Halten" aus, geben Sie dann im Fenster „Ständiges Forcieren" ON oder OFF ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die permanente Forcierung des Status jedes beliebigen numerischen Ausgangs oder
eder beliebigen numerischen Verbindung eines FBD-Diagramms. Klicken Sie hierzu das gewünschte Element mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Forcieren und Halten" aus, geben Sie dann im Fenster „Analoger Wert" einen vorzeichenbehafteten Ganzzahlwert ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die Änderung des Werts eines Parameter-Unterbereichs der FBD-Funktionen. Doppelklicken Sie hierzu auf den Funktionsblock, ändern Sie einen oder mehrere der nicht ausgeblendeten Parameter, und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK.
ermöglicht die Freigabe eines forcierten Ausgangs oder einer forcierten Verbindung durch Anklicken mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Freigeben" im kontextsensitiven Menü,
ermöglicht die Freigabe aller forcierten Ausgänge oder Verbindungen durch Anklicken der Fensteroberfläche mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Alles freigeben" im kontextsensitiven Menü.
Aktionen in LD:
ermöglicht die temporäre Änderung des Status jedes beliebigen Kontakts eines LD-Diagramms durch Anklicken mit der linken Maustaste (Übergang von ON/OFF),
ermöglicht die permanente Forcierung des Status jedes beliebigen Kontakts eines LD-Diagramms. Klicken Sie hierzu den Kontakt mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Forcieren und Halten" aus, geben Sie dann ON oder OFF im Fenster „Ständiges Forcieren" ein, und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK.
ermöglicht die Änderung des Werts eines Parameter-Unterbereichs der LD-Funktionen. Klicken Sie hierzu jeden beliebigen Kontakt oder jede beliebige Spule mit der rechten Maustaste an, wählen Sie
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anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Parametrierfenster" aus, ändern Sie einen oder
A
pag
mehrere der nicht ausgeblendeten Parameter, und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK. ermöglicht die Freigabe des Status jedes beliebigen Kontakts eines LD-Diagramms durch Anklicken
mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Freigeben" im kontextsensitiven Menü,
ermöglicht die Freigabe aller forcierten Ausgänge oder Verbindungen durch Anklicken der Fensteroberfläche mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Alles freigeben" im kontextsensitiven Menü.
Fenster „Überwachung"
Anzeige
zeigt die in diesem Fenster in Bearbeitung befindlichen und ausgewählten FBD-Funktionen in Form von FBD-Funktionsblöcken an,
zeigt die in diesem Fenster in Bearbeitung befindlichen und ausgewählten LD-Funktionen in Form von FBD-Funktionsblöcken an,
zeigt in der für inaktiv stehenden Farbe (standardmäßig blau) die Digitalausgänge der FBD­Funktionsblöcke an, die sich im Status OFF befinden,
zeigt in der für aktiv stehenden Farbe (standardmäßig rot oder rosa) die auf ON stehenden digitalen
usgänge der FBD-Funktionsblöcke an (die digitalen Ausgänge und die aktiven und nicht
spannungsversorgten FBD-Blöcke werden orange angezeigt), zeigt in der für aktiv stehenden Farbe (standardmäßig rot) jeden aktiven Schritt eines SFC-
Diagramms an, zeigt an jedem numerischen Ausgang eines FBD-Funktionsblocks seinen aktuellen Wert an,
animiert alle FBD-Funktionsblöcke, die nur über einen Digitalausgang verfügen, abhängig vom Status ihres Digitalausgangs,
zeigt den Wert aller Parameter der FBD-Funktionsblöcke durch Doppelklicken auf den Funktionsblock oder durch Anklicken mit der rechten Maustaste auf jeden Kontakt oder auf jede Spule und anschließende Auswahl der Option „Parametrierfenster" im kontextsensitiven Menü an.
ina 15 van 256Online-Hilfe CLSM3
Die forcierten Werte werden in den Fenstern „Bearbeitung" und „Überwachung" durch eine Änderung der Hintergrundfarbe gekennzeichnet.
Aktionen
ermöglicht die temporäre Änderung des Status jedes beliebigen Digitalausgangs oder jedes beliebigen Tokens eines FBD-Funktionsblocks durch Anklicken mit der linken Maustaste (Übergang von ON/OFF),
ermöglicht die temporäre Änderung des Status jedes beliebigen numerischen Ausgangs oder jeder beliebigen numerischen Verbindung eines FBD-Funktionsblocks. Klicken Sie hierzu den Ausgang oder die Verbindung mit der linken Maustaste an, geben Sie anschließend eine vorzeichenbehaftete Ganzzahl im Fenster „Analoger Wert" ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die permanente Forcierung des Status jedes beliebigen Digitalausgangs oder jedes beliebigen Tokens eines FBD-Funktionsblocks. Klicken Sie hierzu das gewünschte Element mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Forcieren und Halten" aus, geben Sie dann im Fenster „Ständiges Forcieren" ON oder OFF ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die permanente Forcierung des Status jedes beliebigen numerischen Ausgangs eines FBD-Funktionsblocks. Klicken Sie hierzu das gewünschte Element mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Forcieren und Halten" aus, geben Sie dann im Fenster „Analoger Wert" einen vorzeichenbehafteten Ganzzahlwert ein, und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
ermöglicht die Änderung des Werts eines Parameter-Unterbereichs eines FBD-Funktionsblocks. Doppelklicken Sie hierzu auf den Funktionsblock, ändern Sie einen oder mehrere der nicht ausgeblendeten Parameter, und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK, oder klicken Sie jeden beliebigen Kontakt oder jede beliebige Spule mit der rechten Maustaste an, wählen Sie anschließend im kontextsensitiven Menü die Option „Parametrierfenster" aus, ändern Sie einen oder mehrere der nicht ausgeblendeten Parameter, und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit OK.
ermöglicht die Freigabe eines forcierten Ausgangs durch Anklicken mit der rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Freigeben" im kontextsensitiven Menü,
ermöglicht die Freigabe aller forcierten Ausgänge durch Anklicken der Fensteroberfläche mit der
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rechten Maustaste und anschließende Auswahl der Option „Alles freigeben" im kontextsensitiven
pag
Menü.
Bedeutung des an der Frontseite des Controllers angezeigten Fehlercodes
Beschreibung
Siehe Fehlerbeschreibung
Diagnose des Controller-Status
Beschreibung
Siehe Diagnose des Controllers
ina 16 van 256Online-Hilfe CLSM3
Steuern des Controllers über die Programmierumgebung
Beschreibung
Siehe Programmausf
ührungsbefehle EIN/AUS.
Steuern des Controllers über die Frontseite
Beschreibung
Das LCD-Bedienterminal und die Steuertasten ermöglichen:
die Identifikation des Controllers und seiner Erweiterungen, die Überwachung des Status des Controllers, die Parametrierung des Controllers und seiner Erweiterungen (Datum, Uhrzeit usw.), die Parametrierung und Ausführung eines Benutzerprogramms, die Übertragung von Benutzerprogrammen in bzw. von einem Speichermodul.
Die Frontseite sieht wie folgt aus:
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pag
Die ersten 4 Zeilen des Bildschirms, in denen die Menüs und die jeweils zugehörigen Elemente angezeigt werden.
1
Symbole (im obigen Beispiel sind 4 Symbole vorhanden)
2
Steuertasten
3
ina 17 van 256Online-Hilfe CLSM3
Hinweis:
Bei Betätigung einer beliebigen Taste an der Frontseite wird die Hintergrundbeleuchtung
der LCD-Anzeige für die Dauer von 30 Sekunden aktiviert.
Die ersten 4 Zeilen
In den ersten 4 Bildschirmzeilen wird Folgendes angezeigt:
entweder Informationen, oder mehrere zur Wahl stehende Aktionen. In diesem Fall kann nur das blinkende Feld ausgewählt
werden. Bei seiner Auswahl wird eine Aktion durchgeführt.
Wenn die Informationen und die durchzuführenden Aktionen nicht in vier Zeilen Platz finden, zeigen die Symbole und ↓ über der rechten Spalte an, dass es weitere Zeilen mit Informationen gibt, die über den
Bildschirm hinausgehen. Diese Zeilen können über die Tasten und aufgerufen werden.
Symbole
Die Symbole werden in der folgenden Tabelle beschrieben:
Symbol Bedeutung
Status des Logikmoduls. Im Modus EIN bewegt es sich, im Modus AUS bewegt es sich nicht.
Es sind Fehler aufgetreten (siehe Menü FEHLER).
Das Logikmodul ist an die Programmierumgebung angeschlossen.
Die Applikation ist durch ein Kennwort geschützt.
Steuertasten
Die 4 pfeilförmigen Tasten auf der rechten Seite sind die Steuertasten:
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Die Steuertasten werden in der folgenden Tabelle beschrieben:
A
A
A
Ä
pag
Taste Situationsabhängige Funktionen
Verschieben in der Bildschirmanzeige nach links, Rückkehr zum vorherigen Menü, wenn sich die Applikation im Zustand Rückkehr zum Menü EINGÄNGE-AUSGÄNGE oder zu einem eventuell aktiven Menü, wenn sich die
pplikation im Zustand
Verschieben in der Bildschirmanzeige nach unten oder nach rechts, Verringern eines zuvor gewählten Werts.
befindet.
EIN
Verschieben in der Bildschirmanzeige nach oben oder nach links, Erhöhen eines zuvor gewählten Werts.
nzeige im Bildschirm des mit dem blinkenden Feld verknüpften Menüs, uswahl eines zu ändernden Werts.
AUS
ina 18 van 256Online-Hilfe CLSM3
befindet,
Parametrierung einer Applikation ausgehend von der Frontseite des Controllers
Beschreibung
Die Parametrierung eines Benutzerprogramms ermöglicht Folgendes:
nderung der Daten für die Umschaltung von Sommer- auf Winterzeit und umgekehrt,
Parametrierung aller Funktionen, aus denen sich die Applikation zusammensetzt.
Die Parametrierung einer Funktion über die Frontseite des Controllers ist nur dann möglich, wenn die Option
Änderung zulässig
Siehe Men
ü PARAMETER
in der Programmierumgebung aktiviert wurde.
Dynamische Änderung der Programmdaten ausgehend von der Frontseite des Controllers
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
Beschreibung
pag
Die dynamische Änderung von Programmdaten ist nur in der Sprache FBD über die Funktion
Display
möglich. Siehe FBD DISPLAY
.
Abrufen des im Controller gespeicherten Programms in der Programmierumgebung
Beschreibung
Siehe Ü
bertragung des Programms vom Controller an den PC.
Überprüfen einer Applikation in der Programmierumgebung
ina 19 van 256Online-Hilfe CLSM3
FBD
Auf einen Blick
Der Überprüfungsbefehl startet die Kompilierung des Programms. An einer Applikation werden zwei Arten von Überprüfungen durchgeführt:
die erste überprüft die Kohärenz der Schemata, die zweite überprüft die Leistungen der Benutzerapplikation, d.h. die Übereinstimmung zwischen:
der Speicherbelegung, den Ausführungszeiten der Benutzerapplikation, den Speicherkapazitäten, der Ausführungsgeschwindigkeit des Controllers.
Überprüfung der Kohärenz der Schemata
In folgenden Fällen wird die Kompilierung automatisch durchgeführt:
beim Übergang vom Bearbeitungsmodus in den Simulations-/Monitoring-Modus, bei der Übertragung des Programms in den Controller.
Kohärenz der FBD-Schemata
Programmblöcke. Die FBD-Programmblöcke weisen immer ein kohärentes Verhalten auf: Eine inkohärente Verkabelung ist nicht möglich, und die Nichtverkablung eines Eingangs führt zum Setzen des Eingangs auf einen konstanten Wert, der die Ausführung der Funktion nicht beeinflusst oder ihn passiv macht. Siehe Online-Hilfe zu jeder einzelnen Funktion.
Kohärenz der LD-Schemata
und dort ausgeführt werden. So ist eine schrittweise Erstellung und ein schrittweises Debuggen des Programmblocks möglich. Wenn jedoch Verkabelungsfehler erkannt werden (nicht an beiden Enden angeschlossenes Kabel, Reset einer nicht angeschlossenen Funktion usw.), dann wechselt das Augen
Symbol in der oberen Leiste des Bearbeitungsfensters seine Farbe von blau zu rot. Doppelklicken auf
dieses rote Auge führt zum Öffnen des Fensters „Kohärenz des Programms", das eine Beschreibung der erkannten Fehler enthält. Dies sind immer Warnungen, die dazu dienen, die Aufmerksamkeit des Benutzers auf einzelne Verkabelungen zu lenken, die jedoch in bestimmten Applikationen vollkommen gerechtfertigt sein können. Diese Warnungen entsprechen generell entweder unvollständigen Verkabelungen oder der Nichtverkabelung bestimmter Eingänge (Bsp.: Funktions-Reset) oder Parametern, die auf ihrem Standardwert belassen wurden, oder einigen seltsamen Uhr-Konfigurationen (bei denen der Uhr-Ausgang permanent auf ON bleibt).
: Diese Überprüfung betrifft nur die Verkabelungsfehler der SFC-
: Der LD-Programmblock kann immer simuliert, in den Controller geladen
-
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A
pag
ina 20 van 256Online-Hilfe CLSM3
Überprüfung der Leistungen der Benutzerapplikation
Sie werden in den folgenden Fällen im Fenster
bei Aktivierung des beim Übergang vom Bearbeitungsmodus in den Simulations-/Monitoring-Modus,
bei der Übertragung des Programms in den Controller.
Diese Leistungsüberprüfungen sind nützlich für die Simulation, da sie ermöglichen, nach Erstellung und Test der Applikation im Simulationsmodus den Controller zur Anschaffung auszuwählen, der am besten den Anforderungen der geplanten Applikation entspricht.
Menüs :Bearbeiten
Ergebnisse der Kompilierung
Programm testen
,
angezeigt:
Hinweis:
des Controllers (Speicherplatz und Ausführungsgeschwindigkeit) im Verhältnis zum überprüften Benutzerprogramm zu gering sind.
Hinweis:
Diagramme und zahlreiche Schleifen verwenden, nimmt möglicherweise mehrere Minuten in Anspruch.
Überprüfung der Speichergrößen der Benutzerapplikation
Die verfügbaren Speicherressourcen hängen vom Modultyp und von der für die Controller-Software ausgewählten Betriebsart ab.
Der Kompilator des Programms berechnet den Umfang der in den verschiedenen Speicherbereichen des Moduls verwendeten Ressourcen:
Parameter: 2 Byte für jede Ganzzahl und 1 Byte für die anderen Typen, die mit den LD-Schemata verbundenen Parameter: Die Anzahl an Byte entspricht der maximalen
nzahl an Zeilen des LD-Schemas und der maximalen Anzahl an Funktionsbeschreibungen, die im ausgewählten Controller programmiert werden können (unabhängig von der Programmierumgebung),
die Bitdaten (der Ausgänge der Funktionsblöcke):
Da die Überprüfung optional erfolgt, wird das Fenster nur angezeigt, wenn die Kapazitäten
Die Kompilierung von Programmen, die mehr als 128 FBD-Funktionsblöcke oder SFC-
1 Bit je Digitalausgang oder je SFC-Token oder je Boolescher Gleichung (in FBD), 1 Bit pro Kontakt (in LD),
die anderen Daten (der Ausgänge der Funktionsblöcke): 2 Byte für jede Ganzzahl, Bereich „Programm": Die Anzahl an Byte entspricht allen in FBD angezeigten Funktionsblöcken des
Programms und der Gesamtheit aller Funktionen, die im ausgewählten Controller-Typ programmiert werden können (unabhängig von der Programmierumgebung).
Bei einer Kapazitätsüberschreitung wird das Fenster auf jeden Fall angezeigt. Die überschrittenen Bereiche werden rot angezeigt.
Blau angezeigte Bereiche weisen den Benutzer darauf hin, dass sich die Größe des entsprechenden Speicherbereichs in der Applikation in unmittelbarer Nähe der maximalen Kapazität des entsprechenden Speicherbereichs im ausgewählten Controller befindet.
Überprüfung der geschätzten Ausführungsdauer der Benutzerapplikation:
Der Kompilator berechnet zusätzlich zu den elementaren Ausführungszeiten jeder verwendeten Funktion die geschätzte Programmausführungsdauer.
Die Benutzeranwendung wird periodisch ausgeführt und ihr Ausführungsintervall wird vom Benutzer über die Dauer des Basiszyklus
Diese Dauer entspricht der minimalen Abtastdauer der Controller-Eingänge (Ausnahme: Funktion „Schneller Zähler") und der minimalen Änderungsdauer der Ausgangswerte. Die Antwortzeit der Applikation entspricht daher der zweifachen Dauer dieser Periode.
Hinweis:
Schemas von den Eingängen zu den Ausgängen hin anordnet und die Schleifen so nah wie möglich an den Ausgängen abschneidet und die SFC-Schemata von jedem INIT STEP oder RESET INIT hin
(Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Kompilator die Funktionen eines FBD-
festgelegt.
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A
pag
ina 21 van 256Online-Hilfe CLSM3
zu den nachgeschalteten Schritten anordnet.)
Nicht alle Automatisierungsfunktionen bedürfen automatisch einer Sperre bei Überschreitung der Ausführungsdauer der Ziel-Applikation. In einigen Fällen kann eine derartige Sperre sogar gefährlich sein.
Daher hat der Benutzer die Option, einen WATCHDOG Alarm oder einen Fehler generiert, wenn sich die Applikation im Controller im Modus EIN befindet und die Ausführungsdauer der Applikation zuzüglich der Dauer der für den Betrieb des Controllers sowie möglicherweise vorhandener SPS-Erweiterungen erforderlichen Verarbeitungen die ausgewählte Dauer der Periode überschreitet.
Das Abrufen einer WATCHDOG-Warnung in einem FBD-Programm zur Ermöglichung der Aktivierung einer Abrufsequenz in der Applikation erfolgt mittels der Funktion Controller
zu aktivieren oder zu deaktivieren, der einen
-Status.
Hinweis:
Ausführungsdauer: Die Ausführungsdauer der TIME PROG-Funktion kann abhängig von der Anzahl der verwendeten Ereignisse zwischen 1 und 51 schwanken.
Um die Dauer der Programmausführung zu bestimmen, müssen die Programmierer:
die geschätzte Dauer in der Tabelle „Ergebnisse der Kompilierung" berücksichtigen, die in folgender Datei der Online-Hilfe enthaltenen Empfehlungen aufmerksam lesen und anwenden:
für das Programm verfügbare Zeit.
Um eine konstante Programmausführungsdauer zu gewährleisten, müssen außerdem angemessene Tests am Modul durchgeführt werden, um zu überprüfen, dass der Alarm oder Fehler 51 nicht auftritt.
Dauer der für den Betrieb des Controllers sowie möglicherweise vorhandener SPS-Erweiterungen erforderlichen Verarbeitungen
Neben der Verarbeitungszeit der im Applikationsprogramm enthaltenen Funktionsblöcke gibt es eine gewisse Anzahl zusätzlicher Verarbeitungen während einer Ausführungsperiode, die leicht zu definieren sind (feste Majorante) und daher bei der Berechnung der für die Ausführung der Applikation in jeder Periode verfügbaren Zeit berücksichtigt werden (Ergebnis der Kompilierung).
Es gibt aber auch andere Verarbeitungen, die entweder phasenweise auftreten oder nur schwer quantifiziert oder majorisiert werden können.
Schwer zu quantifizierende Verarbeitungen:
Periodische, synchrone Unterbrechungen, die 1 ms je 10 ms bei jeder Periode verbrauchen (zum Beispiel 1 ms für eine Periode von 10 ms und 5 ms bei einer Periode von 50 ms). Diese Unterbrechungen werden verwendet, um die Eingänge des Mikroprozessors abzufragen.
Im Zusammenhang mit dem schnellen Zähler stehende Unterbrechungen (H-SPEED COUNT)
Alle Funktionen haben mit folgender Ausnahme in FBD eine festgelegte maximale
Phasenweise auftretende Verarbeitungen:
Verwaltung der Uhr: Umschaltung zwischen Sommer- und Winterzeit: 1,60 ms,
usgleich der Uhrabweichung, einmal pro Woche, Sonntag Morgens um 1 Uhr: 4,38 ms.
Die Auswirkungen des WATCHDOG werden immer während der Periode, in der eine dieser Verarbeitungen auftritt, aufgehoben.
Hinweis:
Menschen oder Maschinen aufweist, reicht es aus, den WATCHDOG gegenteiligen Fall muss eine Überprüfung der maximalen Ausführungsdauer durchgeführt werden.
Hinweis:
Wechselspannung (24 VAC und 100-240 VAC) versorgt werden, werden alle 20 ms durchgeführt. Daher erfolgt die Erfassung der analogen Eingänge bei Auswahl einer Ausführungsdauer von 10 ms in diesen Steuerungstypen alle zwei Zyklen.
Hinweis:
Wenn die Applikation bei einer Erhöhung der Dauer der Periode keine Gefahren für
auf „inaktiv" zu setzen. Im
Die Messungen der analogen Eingangswerte an Steuerungen, die mit einer
Die Änderung eines Parameters mithilfe eines Befehls (PARAMETER, ...) erhöht die
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pag
ina 22 van 256Online-Hilfe CLSM3
Ausführungsdauer der Applikation um eine variable Dauer. Die Auswirkungen des WATCHDOG werden in dieser Betriebsart des Controllers immer aufgehoben (Controller
-Status).
Hinweis:
Funktionen am LCD-Bedienterminal des Controllers zu einer Erhöhung der Ausführungsdauer der Applikation um eine variable Dauer, die vom anzuzeigenden Datentyp und im Fall von FBD von der Anzahl gleichzeitig aktiver DISPLAY-Funktionen abhängig ist.
Hinweis:
zwischen dem PC und der Steuerung. Es kann keine Garantie hinsichtlich der tatsächlichen Zyklusdauer während dieser Betriebsart gegeben werden. Die Auswirkungen des WATCHDOG werden in dieser Betriebsart des Controllers immer aufgehoben (Controller
Kontrolle der maximalen Ausführungsdauer der im Controller enthaltenen Applikation
Unter Berücksichtigung der Probleme im Zusammenhang mit der exakten Einschätzung der Ausführungsdauer einer Benutzerapplikation und der Dauer der Ausführung bestimmter für den Betrieb des Controllers erforderlicher Verarbeitungen in dem Fall, in dem die Applikation bei einer Erhöhung der Ausführungsdauer der Applikation Gefahren für Mensch oder Maschinen darstellt, müssen Sie, um die maximale Ausführungsdauer Ihres Programms zu gewährleisten, angemessene Tests am Controller durchführen, um sicherzustellen, dass der Alarm 51 (Überlauf des Zyklus) nicht generiert wird. Siehe WATCHDOG
Ebenso führt die Anzeige diverser Daten (Text, Daten, Uhrzeit, Datum) durch aktive
Im Monitoring-Modus erhöht sich die Zyklusdauer um die Dauer der Kommunikation
-Status).
.
Überprüfung der Controller-Software
Beschreibung
Siehe Diagnose des Controllers
Verwendung der Sicherungskassette
Beschreibung
Siehe Men
ü KASSETTE.
Konfiguration der Sprache der Programmierumgebung und des Controllers
Beschreibung
Gehen Sie folgendermaßen vor, um die in der Programmierumgebung sowie die an der Frontseite des Controllers verwendete Sprache zu konfigurieren:
Schritt Aktion
1
2 Aktualisieren der Controller-Software
Verwenden Sie das
Menü:Datei
Voreinstellungen ...
der Programmierumgebung.
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Verhalten des Controllers bei Netzausfall
A
A
pag
Netzausfall
Bei einem Netzausfall lassen sich folgende Verhaltensweisen beobachten:
die Applikation wird gesperrt, die Anzeige am LCD-Bildschirm des Controllers wird eingefroren, die Tasten sind inaktiv. Die von der Applikation berechneten Ausgänge werden in dem Status eingefroren, in dem sie sich vor Erkennung des Netzausfalls befunden haben.
Die Verbindungen mit einem PC und den möglicherweise vorhandenen SPS-Erweiterungen werden blockiert:
Die Programmierumgebung gibt folgende Meldung aus: Der Controller reagiert nicht. Überprüfen Sie die Verbindung.
lle Ausgänge der E/A-Erweiterungen werden deaktiviert.
Die Modbus-Erweiterung setzt das Senden normalerweise bis zu 80 ms nach dem Netzausfall, der den Controller betroffen hat, fort.
Nach Ablauf von 80 ms erkennt die Modbus-Erweiterung die Fehlfunktion des Controllers, setzt sein Statuswort auf TIME_OUT_SPI und verliert anschließend seine vom Controller abhängige Spannungsversorgung.
Das Bedienterminal des Controllers ist gelöscht, die Hintergrundbeleuchtung ist ausgeschaltet und alle Ausgänge am Controller sind deaktiviert.
n mit einer Uhr ausgestatteten Controllern werden das Datum und die Uhrzeit während des Netzausfalls inkrementiert (Versorgung durch eine Pufferbatterie).
ina 23 van 256Online-Hilfe CLSM3
Neustart nach einem Netzausfall
Der Controller überprüft die ordnungsgemäße Funktionsweise aller Erweiterungen, stellt dann die während des Netzausfalls gesicherten Daten wieder her und startet anschließend die Ausführung der Applikation mittels einer für die Rückkehr der Netzversorgung spezifischen Initialisierungssequenz.
Diese Sequenz initialisiert alle Ein- und Ausgänge der Funktionen mit Ausnahme der Ausgänge der Funktionen, die auf Grund eines aktivierten Kontrollkästchens sind.
In diesem Fall werden die Ausgänge nicht reinitialisiert, d.h. sie behalten den Wert, den sie im Moment des Netzausfalls aufgewiesen haben.
Rufen Sie die Funktionsbeschreibung auf, um die Ausgänge der Funktionen zu ermitteln, die bei einem Netzausfall geschützt sind.
Funktionen, die im LD-Modus über Parameter verfügen:
Hilfsrelais Digitalausg Timer Z
ähler. Schneller Z
Funktionen, die im FBD-Modus über Parameter verfügen:
Funktion ARCHIV Betriebsstundenzähler mit Voreinstellung: PRESET H METER Timer: TIMERS Zähler: PRESET COUNT
CAM
,
änge,
,
ähler.
,
,
,UP_DOWN COUNT,
-Block.
Sicherung bei Stromausfall
geschützt
Sonderfall SFC-Komponenten: Bei Neustart nach einem Netzausfall sind die Positionen, die die Status­Token in den getrennten SFC-Diagrammen aufwiesen:
verloren, wenn die Diagramme nicht über eine RESET-INIT-Funktion verfügten,
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A
pag
wiederhergestellt, wenn die Diagramme über eine RESET-INIT-Funktion verfügten.
Import einer mit Millenium 2 entwickelten Applikation in Millenium3
Beschreibung
Siehe Konvertierung alter Applikationen mit Millenium 3
.
Speicherort der Dateien
Beschreibung
Nach Ausführung des Installationsprogramms befinden sich alle für die Ausführung der Programmierumgebung erforderlichen Dateien in einer Reihe von Verzeichnissen, die nachfolgend beschrieben sind.
Abbildung:
ina 24 van 256Online-Hilfe CLSM3
Standardmäßig befindet sich dieses Softwarepaket im Verzeichnis Unter diesem Verzeichnis befinden sich folgende Dateien und Verzeichnisse:
Binärdateien der Programmierumgebung. In diesem Verzeichnis befinden sich Millenium3.exe, das Stammverzeichnis des Ausführungsprogramms, und eine Reihe von .dll-Dateien, die jeweils einem der verfügbaren Tools entsprechen.
Die Dateien Lang_X.dll (wobei X die Sprachnummer ist) enthalten alle Zeichenketten, die von der Programmierumgebung angezeigt werden (Menüs, Warn-/Fehlermeldungen).
Die Datei Infos.env enthält alle Umgebungsinformationen, die eine Speicherung des Layouts der Mensch-Maschine-Schnittstelle beim Schließen der Programmierumgebung (Auswahl der
nzeigeoptionen, Position der Fenster, geöffneter oder geschlossener Zustand der Fenster) und deren Wiederherstellung beim nächsten Öffnen ermöglichen.
Die Dateien M3special und M3normal enthalten spezifische, von der Programmierumgebung verwendete Zertifikate. Mfc42.dll und Msvcrt.dll sind Microsoft-Bibliotheken.
M3Ctlg
Beschreibung der Controller, deren Leistungen und den entsprechenden Erweiterungen sowie den Tools zu deren Parametrierung stehen.
Die Katalogdatei trägt die Bezeichnung M3dc15_ctlg.tM3. Jede Datei, welche die in der Sprache der Programmierumgebung von der Mensch-Maschine-
Schnittstelle angezeigten Katalogtexte enthält, trägt die Bezeichnung M3TxtCts_X.tM3, wobei X die Sprachnummer darstellt:
: Dateien und Verzeichnisse, die im Zusammenhang mit dem Katalog und damit mit der
X=0 entspricht Französisch, X=1 entspricht Englisch, X=2 entspricht Deutsch, X=3 entspricht Spanisch,
C:\Program files\Millenium 3\
.
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
A
j
j
j
pag
ina 25 van 256Online-Hilfe CLSM3
X=4 entspricht Italienisch.
ußerdem befindet sich in diesem Verzeichnis eine Reihe von Dateien, die von der Programmierumgebung verwendet werden, jedoch keinen Bezug zum Katalog haben. Dies sind die Dateien vom Typ M3TxtCls_X.tm3, wobei X die Sprachnummer angibt.
Diese Dateien ermöglichen die Anzeige der mit den Standardfunktionen verbundenen Tool-Tipps in der jeweiligen Sprache: der Name der Funktion und die Namen der Ein- und Ausgänge.
M3Dc27
eweilige Sprache (Französisch, Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch).
M3Help
eweiligen Sprache enthalten.
M3Readme
eweiligen Sprache.
M3User
Benutzerprogramme hier gespeichert (mit der Dateierweiterung .pm3). Der Benutzer kann jedoch mittels des Befehls „Speichern unter" oder durch Auswahl eines alternativen „Arbeitsverzeichnisses" im Menü „Voreinstellungen" einen anderen Pfad für die Datensicherung angeben. Der Benutzer kann alle .pm3-Dateien in ein Verzeichnis seiner Wahl verschieben.
: Binärdateien der Software der Controller in jeder Betriebsart (LD und FBD) und für die
: Dateien (Millenium_X.chm, wobei X die Sprachnummer ist), welche die Online-Hilfe in der
: Für die aktuelle Produktversion spezifische Dateien des Typs README in der
: Standardmäßig werden nach der Installation der Programmierumgebung alle Dateien der
Von der Frontseite aus zugängliche Funktionen
Auf einen Blick
Inhalt dieses Abschnitts
Dieser Teil enthält die folgenden Kapitel:
Beschreibung der von der Frontseite aus zug Fenster Eing Men
ü PARAMETER
Men
ü EIN/AUS
Men
ü KASSETTE
Men
ü DIVERS
änge/Ausgänge
änglichen Funktionen
Beschreibung der von der Frontseite aus zugänglichen Funktionen
Beschreibung
Siehe Steuern des Controllers
über die Frontseite.
Fenster Eingänge/Ausgänge
Beschreibung
Das Fenster (
TEXT
EINGÄNGE-AUSGÄNGE
oder
DISPLAY
) aktiv ist sowie unabhängig von folgenden Elementen:
wird standardmäßig angezeigt, wenn keine Anzeigefunktion
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
pag
dem Programmiertyp, dem Modus:
AUS
oder
Abbildung:
Status der Eingänge: 1 bis 9, A bis P
1
Status der Ausgänge: 1 bis 9, A bis G
2
Uhrzeit bei Geräten mit Uhr
3
EIN
ina 26 van 256Online-Hilfe CLSM3
.
Wenn sich das Programm im Modus
befindet, werden die aktiven Zustände der Ausgänge invers
EIN
angezeigt.
Zugriff auf das Hauptmenü
Bei Drücken der Taste OK wird die Anzeige des Fensters EINGÄNGE/AUSGÄNGE durch die Anzeige des Hauptmenüs ersetzt:
EIN/AUS PARAMETER SONSTIGES
Anzeigefunktionen
Der Hauptbildschirm der wenn eine Funktion
DISPLAY
EINGÄNGE/AUSGÄNGE
oder
TEXT
aktiv ist.
wird durch den Inhalt der Anzeigefunktionen ersetzt,
Wenn mehrere Anzeigefunktionen simultan aktiv sind, werden alle Blöcke angezeigt. Wenn sich die angezeigten Felder überdecken, dann erscheint die Anzeige, die mit der DISPLAY-Funktion mit der höchsten Blocknummer verbunden ist.
Umschalten zwischen den Fenstern
Es ist möglich, vom Fenster
AUSGÄNGE
Um... ...gehen Sie folgendermaßen vor:
das Fenster der Ein-/Ausgänge anzuzeigen, drücken Sie die Taste ESC (rot) und halten Sie sie gedrückt.
zum Fenster zurückzukehren,
und umgekehrt umzuschalten.
DISPLAY
oder
TEXT
DISPLAY
(FBD) oder
lassen Sie die Taste ESC (rot) los.
(LD oder FBD) zum Fenster
TEXT
EINGÄNGE-
Menü PARAMETER
Beschreibung
Dieses Menü ermöglicht die Eingabe und Änderung der Applikationsparameter direkt am Bildschirm und über die Tasten des Controllers.
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Das Fenster zeigt eine Liste von existierenden Parametern an, die geändert werden dürfen;
pag
anderenfalls wird die Meldung
KEINE PARAMETER
angezeigt.
Die Änderung ist im Modus EIN und im Modus AUS des Controllers möglich.
LD-Modus
Funktionen, die im LD-Modus über Parameter verfügen:
Hilfsrelais Digitalausg Uhren Timer Z
ähler, Schneller Z
(Sicherung bei Stromausfall),
änge (Sicherung bei Stromausfall),
,
,
ähler.
Nur die im Programm verwendeten Funktionen, die über Parameter verfügen, werden im Menü
PARAMETER
aufgeführt.
FBD-Modus
Folgende FBD-Funktionen verfügen über möglicherweise änderbare Parameter:
Eingänge des Typs „Zahlen-Konstante" (NUM) Uhren (Time Prog) Verstärkung Timer: TIMER A-C, TIMER BW, TIMER B/H, TIMER Li, Totalisatoren Zähler: PRESET COUNT CAM-Block Preset H-Meter
ina 27 van 256Online-Hilfe CLSM3
Nur die im Programm verwendeten Funktionen, die über Parameter verfügen und für die die Option
Änderungen zulässig
aktiviert ist, werden im Menü
PARAMETER
aufgeführt.
FBD-Modus
Folgende FBD-Funktionen verfügen über möglicherweise änderbare Parameter:
Eing
änge des Typs „Zahlen-Konstante" (NUM) Uhren (Time Prog) Verst
ärkung
Timer
: TIMER A-C, TIMER BW, TIMER B/H, TIMER Li, Totalisatoren Zähler: PRESET COUNT
CAM
-Block
Preset H
-Meter
Nur die im Programm verwendeten Funktionen, die über Parameter verfügen und für die die Option
Änderungen zulässig
aktiviert ist, werden im Menü
PARAMETER
aufgeführt.
Änderung von Parametern
Verfahren zur Änderung von Parametern:
Schritt Aktion
1 Positionieren Sie den Cursor auf dem Menü
PARAMETER
des Hauptmenüs (PARAMETER blinkt), und
bestätigen Sie mit OK .
Ergebnis:
Das Parametrierfenster wird auf dem ersten Parameter geöffnet.
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
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ina 28 van 256Online-Hilfe CLSM3
2
3
4 Wählen Sie den Wert des zu ändernden Parameters aus:
Wählen Sie den zu ändernden Funktionsblock aus:
Positionieren Sie den Cursor auf der Nummer des Funktionsblocks. Drücken Sie OK.
Blättern Sie mithilfe der Tasten und durch die Nummern der Funktionsblöcke, bis die gewünschte Nummer angezeigt wird.
Bestätigen Sie den Vorgang mit OK.
Wählen Sie den Namen des zu ändernden Parameters:
Positionieren Sie den Cursor auf dem Namen des Funktionsblock-Parameters. Drücken Sie OK.
Blättern Sie mithilfe der Tasten und durch die Nummern der Funktionsblöcke, bis die gewünschte Nummer angezeigt wird.
Bestätigen Sie den Vorgang mit OK.
Positionieren Sie den Cursor auf dem zu ändernden Wert. Drücken Sie OK.
Blättern Sie mithilfe der Tasten und durch die möglichen Werte, bis der gewünschte Wert angezeigt wird.
Bestätigen Sie den Vorgang mit OK.
5 Wiederholen Sie die Schritte 2, 3 und 4 für alle zu ändernden Funktionen.
6
Drücken Sie zweimal die Taste
, um zum Fenster „Eingänge/Ausgänge" zurückzukehren.
ESC
Menü EIN/AUS
Beschreibung
Diese Funktion ermöglicht den Start oder das Anhalten des im Controller enthaltenen Programms:
Im Modus Im Modus
ausgeführt.
Programmstart
Bei Zugriff auf das Menü EIN/AUS im Modus AUS verfügt der Benutzer über die drei folgenden Optionen für den Programmstart:
: Die aktuellen Werte, für die die Option
EIN
bestehen.
RESET DER GESPEICHERTEN WERTE & EIN
vor dem Programmstart reinitialisiert (Standardauswahl).
ABBRECHEN:
: Das Programm wird angehalten und die Ausgänge werden deaktiviert.
AUS
(mit oder ohne Initialisierung der remanenten Parameter): Das Programm wird
EIN
Sicherung bei Stromausfall
aktiviert wurde, bleiben
: Alle aktuellen Werte (Zähler, Timer usw.) werden
Das Programm wird nicht gestartet.
ABBILDUNG:
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
pag
ina 29 van 256Online-Hilfe CLSM3
Die Navigationstasten ermöglichen die Änderung der Auswahl.
Aus
Bei Zugriff auf das Menü EIN/AUS im Modus EIN wird der Benutzer aufgefordert, das Anhalten des Programms zu bestätigen.
Mit der Taste OK (grün) kann die Auswahl bestätigt werden. Mit der Taste
(rot) kann der Vorgang abgebrochen werden.
ESC
Bei Controllern ohne Bildschirm
Bei Controllern ohne Bildschirm befindet sich an der Frontseite eine grüne LED-Anzeige:
Wenn die LED-Anzeige langsam blinkt (3 Hz), befindet sich der Controller im Status EIN (auch bei Vorliegen eines nichtblockierenden Fehlers).
Wenn die LED-Anzeige schnell blinkt (5 Hz), befindet sich der Controller im Status AUS mit einem Fehler.
Wenn die LED-Anzeige fortwährend leuchtet, ist der Controller eingeschaltet, befindet sich jedoch im Modus AUS.
Hinweis:
blockierender Fehler vor.
Hinweis:
anschließend wieder ein.
Beim Einschalten befindet sich der Controller im Modus EIN, es sei denn, es liegt ein
Um einen blockierenden Fehler zu bestätigen, schalten Sie den Controller aus und
Menü KASSETTE
Beschreibung
Diese Funktion ermöglicht:
das Laden der im Controller vorhandenen Software und Applikation in den Sicherungsspeicher, das Laden einer im Sicherungsspeicher befindlichen Software und Applikation in den Controller.
Dieser Speicher kann anschließend zum Laden der Software und der Applikation in einen anderen Controller verwendet werden.
Hinweis:
Der Sicherungsspeicher wird optional geliefert.
1/06/2007file://D:\documents and Settings\BELGRY1\Local Settings\Temp\~hh52A7.htm
A
pag
ina 30 van 256Online-Hilfe CLSM3
Hinweis:
Bei Controllern ohne Bildschirm erfolgt die Speichererkennung ausschließlich bei Einschalten des Controllers. Wird der Speicher in den eingeschalteten Controller eingelegt, so wird er nicht erkannt.
Hinweis:
Wenn die Applikation durch ein Kennwort geschützt ist (angezeigter Schlüssel), muss der Benutzer das Kennwort eingeben, um sie sichern zu können.
Hinweis:
Wenn bereits eine Applikation im Sicherungsspeicher vorhanden ist, so wird diese durch die neue Übertragung gelöscht (es wird kein Test durchgeführt, um zu ermitteln, ob der Speicher leer ist).
Hinweis:
Eine mit der Version V2 der Programmierumgebung erstellte Applikation kann nicht direkt vom Speicher in den Controller übertragen werden, wenn dieser eine Software der Version V3 enthält.
Übertragung Controller → Sicherungsspeicher
Verfahren zur Übertragung der Applikation vom Controller in den Sicherungsspeicher:
Schritt Aktion
1 Setzen Sie das EEPROM-Modul in den für diesem Zweck vorgesehenen Steckplatz ein. 2
Wählen Sie die Übertragungsart mithilfe der Navigationstasten :
Wenn ein beschränkter Zugriff aktiviert werden muss, wählen Sie
ndernfalls wählen Sie
3 Bestätigen Sie den Übertragungsbefehl mittels der Taste OK (grün). 4 Die Meldung
Warten Sie, bis die Meldung
5 Bestätigen Sie erneut durch Drücken der Taste „OK" (grün), um das Menü zu verlassen.
Sicherung des Programms läuft
SICHERUNG
Sicherung des Programms abgeschlossen
.
wird angezeigt.
SICHERUNG UND SCHUTZ
angezeigt wird.
Übertragung Sicherungsspeicher → Controller
Verfahren zur Übertragung der Applikation vom Sicherungsspeicher in den Controller im Falle eines
Controllers mit LCD-Bildschirm und Tastatur
Schritt Aktion
1 Setzen Sie das EEPROM-Modul mit dem zu übertragenden Programm in den für diesen Zweck
vorgesehenen Steckplatz ein.
2
Wählen Sie den Übertragungstyp aus:
.
3 Bestätigen Sie den Übertragungsbefehl mit der Taste OK (grün).
4 Wenn die Applikation durch einen beschränkten Zugriff geschützt ist, drücken Sie die Taste ESC (rot), bis Sie
zum Fenster der Ein-/Ausgänge gelangen, damit die Option für beschränkten Zugriff berücksichtigt wird.
:
WIEDERHERSTELLUNG
mittels der Navigationstasten
.
Verfahren zur Übertragung der Applikation vom Sicherungsspeicher in den Controller im Falle eines
Controllers ohne LCD-Bildschirm und Tastatur
Schritt Aktion
1 Setzen Sie das EEPROM-Modul in den für diesen Zweck vorgesehenen Steckplatz des
Controllers
2 Schalten Sie den Controller ein.
Die LED-Anzeige ist während der gesamten Übertragungsdauer ausgeschaltet.
3 Warten Sie, bis der Übertragungsvorgang abgeschlossen ist.
Die während der gesamten Übertragungsdauer ausgeschaltete LED-Anzeige beginnt am Ende der Übertragung zu blinken.
ein.
:
ausgeschalteten
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