Conrad FP260 PC application User Manual [de]

Anleitung FP260 PC-Applikation
Inhaltsverzeichnis:
- Kurzbeschreibung der FP260 PC-Applikation
- Übersicht über das Bedienfeld
- Installation der FP260 PC-Applikation
- Erste Schritte
- Besonderheiten des „Masters“
- Verwaltung zugangsberechtigter Personen
- Ändern des Masters
- Umbenennen gespeicherter Fingerabdrücke
- Löschen einzelner Benutzer
- Löschen aller Benutzer
- Der Relais Betrieb (Türöffner-Modus)
- Manuelles Schalten des Relais
- Sonderfunktionen:
- Benutzer identifizieren
- Fingerabdruck scannen
- Schutz der Daten mittels der „PIN-Funktion“
- Die Log-
- Sprachauswahl
- FAQ (Häufig gestellte Fragen)
Kurzbeschreibung der FP260 PC-Applikation
Ergänzend zum „Standalone - Betrieb“ des FP260 Moduls stellt diese Software eine Reihe zusätzlicher Funktionen zur erleichterten Verwaltung der angelernten Benutzer zur Verfügung. Des Weiteren ermöglicht sie das Aufzeichnen eines Log-Files und das Abspeichern von Fingerabdrücken als Bilddatei. Ebenso ist es möglich bequem vom PC aus, per Mausklick, die Tür zu öffnen.
Übersicht über das Bedienfeld
Die folgende Darstellung zeigt das Bedienfeld der FP260 PC-Software für den Fall, dass bereits eine Reihe von zugangsberechtigten Personen angelernt wurde
1: Liste der angelernten zugangsberechtigten Personen.
2: Bedienfeld für die Fingerabdruckverwaltung, Fingererkennung, Fingerabdruck-
Scannen, manuelles Schalten des Relais und der Relaisbetrieb können hier aktiviert werden.
3: Darstellung des zuletzt erfassten Fingerabdrucks.
4: Statusanzeige des zuletzt ausgeführten Befehls.
Installation der FP260 PC-Applikation
Zur Installation der WINDOWS- Software FP260 wird die SETUP- CD in das CD­Laufwerk eingelegt und geschlossen. Falls die Installation nicht von selbst startet, muss die Datei SETUP.EXE auf der CD aufgerufen werden. Folgen Sie den Anweisungen der Software.
Die Software schlägt das Verzeichnis FP260 zur Installation vor und kopiert die benötigten Dateien in das gewählte Verzeichnis und in das SYSTEM- Verzeichnis von WINDOWS. Das Installationsprogramm legt außerdem eine Programmgruppe FP260 unter PROGRAMME an.
Bevor Sie die Software starten ist es noch erforderlich die FP260 Hardware entsprechend dem Kapitel „Erste Schritte“ vorzubereiten.
Erste Schritte
Zunächst muss durch Setzen der beiden Jumper „JP1“ und „JP5“ am FP260 Control­Modul der PC-Modus eingestellt werden. Das Fingerprintmodul besitzt eine serielle (RS232) Schnittstelle (9-polige SUB-D Buchse auf dem Control-Modul) um Verbindung zum PC herzustellen. An Jumper „JP432“ darf Nichts gesteckt oder überbrückt werden (Produktionsanschlüsse!). Verbinden Sie nun das FP260 Control­Modul (Auswerteeinheit) per 9-poligen RS232 Kabel (Pin-Belegung 1:1, Stecker – Buchse, z.B. Conrad Artikel-Nr.: 981281 - 62) mit einem freien COM-Anschluß Ihres PCs. Der COM-Port muß sich im Bereich COM1 bis COM8 befinden! (Siehe Gerätemanager/Anschlüsse(COM und LPT)) Das Modul muss entsprechend der Hardware Bedienungsanleitung mit Spannung versorgt werden. Das FP260 Fingerprint Zugangssystem ist nun für den PC-Modus vorbereitet. Soll zum Standalone-Betrieb zurückgekehrt werden müssen JP1 und JP5 wieder abgesteckt werden.
Schema FP260 Control-Modul Schema FP260 Sensor
Nun starten Sie unter „START/PROGRAMME/FP260“ per Doppelklick auf das Icon FP260 die FP260 Applikation. Daraufhin werden Sie beim ersten Programmstart zur Auswahl der gewünschten Sprache aufgefordert. Zur Wahl der Sprache müssen Sie auf die entsprechende Flagge klicken.
Anschließend stellt das Programm die Verbindung zum Fingerprintmodul her. Dies kann bis zu 20s Zeit in Anspruch nehmen. Dabei signalisiert Ihnen nun nach erfolgreichen Start der Software die blinkende LED3 am FP260 Control-Modul die korrekte Funktion der Schnittstelle zur Anwendungssoftware. LED1 und LED2 am Sensor leuchten dabei dauerhaft.
Anschließend erscheint folgendes Programmfenster, falls sich das FP260 System noch im Auslieferungszustand befindet, d.h. bisher noch keine Benutzer angelernt wurden.
Nun muss zunächst ein Master-Fingerabdruck festgelegt werden (Erster Benutzer mit Sonderberechtigungen im „Standalone-Betrieb, siehe auch Besonderheiten des
„Masters“).
Dies geschieht durch Anklicken von „Master anlegen“. Nun werden Sie zur Eingabe des Namens für den Master aufgefordert.
Nach Eingabe des Namens (in diesem Beispiel „FP260 MASTER“) Bestätigen Sie diesen mit dem Button „OK“ rechts oben.
Nun erscheint ein Fenster, welches Sie durch grafische und schriftliche Anweisungen durch den Anlernprozess führt.
Um den Fingerabdruck erfolgreich anzulernen müssen Sie den Finger innerhalb der nächsten 15s mit leichtem Druck, möglichst mittig und mit mäßiger Geschwindigkeit über den Sensor ziehen. Verwenden Sie hierzu bevorzugt den Zeigefinger. Dieser Vorgang muss noch zweimal mit dem selben Finger wiederholt werden um die ausreichende Qualität des eingelernten Fingerabdrucks sicherzustellen.
Wichtig ist auch, dass der Finger so flach über den Sensor geführt wird, dass er die beiden Metallstreifen am oberen und unteren Ende des Sensors während des Scanvorgangs berührt. (siehe Abbildung).
Weitere Hinweise zum Anlernen von Fingerabdrücken finden Sie im Kapitel „Das Einlernen neuer Finger“.
Nachdem der Master User erfolgreich eingelernt wurde erscheint er an der Position „Master“ in der Liste der gespeicherten Benutzer. Des Weiteren werden nun eine Reihe weiterer Funktionen im Bedienfeld freigeschalten. Über den Button „Neuer Benutzer“ können auf die selbe Weise wie beim Master, nach Eingabe des entsprechenden Namens, weitere zugangsberechtigte Benutzer angelernt werden.
Für die weitere detailliertere Beschreibung der einzelnen Funktionen lesen Sie bitte die entsprechenden Kapitel im Anschluß.
LED2
Das Einlernen neuer Fingerabdrücke
Das Einlernen neuer Benutzer geschieht über den Button „Neuer Benutzer“. Voraussetzung ist, dass bereits der „Master“-Benutzer angelernt ist. Zunächst werden Sie aufgefordert den Namen einzugeben. Nach dessen Eingabe bestätigen Sie mit OK. Anschließend erscheint ein Fenster, welches Sie durch grafische Hilfe und Textanweisungen durch den Anlernprozess leitet.
Dabei ist zu beachten, dass der Finger innerhalb der nächsten 15s mit
LED1
leichtem Druck möglichst mittig und mit niedriger Geschwindigkeit über den Sensor gezogen wird. (Der Zeigefinger eignet sich hierfür am besten.) Wichtig ist auch, dass der Finger so flach über den Sensor geführt wird, dass er die beiden Metallstreifen
am oberen und unteren Ende des Sensors während des Scanvorgangs berührt. (siehe Abbildung rechts.) Die Software gibt Rückmeldung, ob die Erfassung erfolgreich war, oder welche Abweichung zum Fehler führte (beispielsweise „Finger zu schnell bewegt“). Dieser Vorgang muss insgesamt dreimal vorgenommen werden. Wird der Einlernvorgang für länger als 20s nicht fortgesetzt, wird er automatisch abgebrochen.
Verwenden Sie für den Lernvorgang immer denselben Finger, da sonst
das Anlernen nicht akzeptiert wird.
Anschließend erscheint der neu eingelernte Benutzer unter der zugewiesenen Slot­Nummer in der Liste. Das System ist in der Lage bis zu 25 Fingerabdrücke zu speichern. Es kann mehreren Fingerabdrücke derselbe Name zugewiesen werden. So kann der entsprechende Benutzer verschiedene Finger verwenden.
Beachten Sie: Es ist möglich den selben Finger mehrfach einzulernen. Das Programm würde dies zwar akzeptieren, es ist aber nicht sinnvoll
und kann gegebenenfalls zu Fehlfunktionen führen!
Eine Sonderstellung besitzt der „Master-User“ auf welche im nächsten Abschnitt, eingegangen wird.
Besonderheiten des „Masters“
Bevor Sie die verschiedenen zugangsberechtigten Personen einlernen, muss zuerst der sonderberechtigte „Master-Fingerabdruck" gespeichert werden. Spätere Lernprozeduren im „Standalone Modus“ können nur nach Bestätigung durch den Master gestartet werden. Dieser dient somit als Schutz gegen das Anlernen unerwünschter Benutzer.
Im PC-Modus kann der Master nicht gelöscht, sondern nur ersetzt werden.
Das Löschen des Masters ist nur durch Rücksetzen des FP260 Systems auf die Werkseinstellungen mittels des Reset-Jumpers auf der FP260 Auswerteeinheit möglich. Hierfür muss die FP260 Anwendungssoftware geschlossen sein. Zunächst müssen hierfür die Jumper JP1 und JP5 entfernt werden um das System in den Standalone-Betrieb zu versetzen. Danach muss Jumper „JP5“ für ca. 20 Sekunden lang gesteckt werden bis die Anzeige „LED1“ am Sensor erlischt (LED2 leuchtet weiterhin). Nun kann durch Stecken von JP1 wieder der PC Modus aktiviert werden.
Abbildung: Jumperstellung für Reset auf Werkseinstellung
Beim Rücksetzen auf die Werkseinstellung werden sämtliche gespeicherten Fingerabdrücke gelöscht!
Verwaltung zugangsberechtigter Personen
Die PC-Applikation stellt eine Reihe zusätzlicher Funktionen zur Verwaltung der zugangsberechtigten Personen zur Verfügung. So ist das Löschen einzelner Benutzer und eine Zuweisung von Namen möglich.
Ändern des Masters
Mittels der Funktion „Master ändern“ kann, falls bisher kein Master angelernt wurde, nach Eingabe des Namens der „Master-User“ angelegt werden. Falls ein Master bereits vorhanden ist, kann dieser nur durch einen neuen Master ersetzt werden.
Umbenennen gespeicherter Fingerabdrücke
Um den zugewiesenen Namen eines Fingerabdrucks zu ändern muss dieser zunächst in der Liste der gespeicherten Benutzer markiert werden. Anschließend kann dieser über den Button „Namen ändern“ umbenannt werden.
Löschen einzelner Benutzer
Das Löschen eines einzelnen gespeicherten Fingerabdrucks geschieht durch Markieren in der Liste und anschließendes Klicken des „Löschen“ Buttons. Nach Bestätigung mit „Ja“ ist dieser gelöscht und somit Speicherplatz für einen neuen Benutzer frei.
Löschen aller Benutzer
Über die Funktion „Alle löschen“ können alle gespeicherten Fingerabdrücke nach Bestätigung gelöscht werden. Der „Master“ - Fingerabdruck ist von dieser Aktion nicht betroffen. Dieser kann nur durch einen neuen „Master“ ersetzt werden.
Der Relais Betrieb (Türöffner-Modus)
Die Aktivierung des Relais-/ Türöffnerbetrieb Modus erfolgt durch Anklicken des Buttons „Relaisbetrieb“. Ist dieser aktiviert wird dieser farblich hinterlegt und die restlichen Buttons werden gesperrt.
Bedeutet der Relais-/Türöffnerbetrieb ist deaktiviert.
Zeigt an, dass der Relaisbetrieb aktiv ist. Bei Erkennung eines
gespeicherten Benutzers wird der Schaltkontakt des Relais vier Sekunden lang geschlossen. Dabei erfolgt die Anzeige dieses Benutzers unten rechts am Desktop.
Die erfolgreiche Erkennung wird noch zusätzlich durch die LED1 und LED2 am Sensor angezeigt, welche für die Zeit des Schaltens des Relais erlöschen. Ist die Erkennung nicht erfolgreich, beziehungsweise der Benutzer nicht angelernt blinken die beiden Leuchtdioden drei mal in kurzen Abständen. Als Ursache kann ein zu schnelles oder zu langsames Einlesen, ein unberechtigter Fingerabdruck oder ein schief eingelesener Fingerabdruck sein. Auch eine verschmutzte Sensoroberfläche kann der Grund sein. Reinigen Sie ggf. die Sensoroberfläche mit einem weichen, antistatischen Tuch, keinesfalls mit aggressiven Flüssigkeiten.
Ist die Software nicht im Relaisbetrieb, ist der Türöffnerbetrieb wieder inaktiv. Dies bedeutet dass hierfür ein störungsfreier Betrieb des PC gewährleistet sein muss. Während des Relaisbetriebs wird ein LOG-File mit Daten zu Datum, Uhrzeit und zugehörigen Name in der Liste bei Benutzung des Zutrittssystems aufgezeichnet. (siehe Abschnitt „Die Log-“ )
Manuelles Schalten des Relais
Bei Anklicken des „Relais schalten“ Buttons wird das Relais vier Sekunden lang aktiviert. Somit ist es beispielsweise möglich, bequem vom PC aus, die Tür zu öffnen. Dies wird ebenfalls durch Erlöschen der beiden Leuchtdioden am Sensor angezeigt.
Sonderfunktionen:
Benutzer identifizieren
Über den Button Finger erkennen kann festgestellt werden, welcher Eintrag in der Liste dem jeweiligen Finger zugeordnet ist. Nach erfolgreichem Scannen des Fingers wird der zugeordnete Eintrag in der Statusanzeige angezeigt.
Fingerabdruck scannen
Über die Funktion “Finger scannen” ist es möglich ein Abbild des Fingerabdrucks als Bilddatei abzuspeichern. Zunächst wird dabei der Einlesevorgang wie sonst gestartet. Anschließend erscheint die Abbildung des Fingerabdrucks im Anzeigefenster. Nun ist es möglich diesen mit der Funktion „Datei/Fingerabdruck
speichern“ als Bitmap (.bmp) abzuspeichern.
Fingerabdruckdaten sind sensible und streng vertrauliche Daten!
Daher:
Soll ein Fingerabdruck eines Benutzers als .bmp Bilddatei gespeichert werden, muss zuvor sein Einverständnis in Schriftform eingeholt werden! Die Veröffentlichung und die Weitergabe an Dritte ist nur nach dem schriftlichen Einverständnis des Benutzers zulässig. Es ist dafür zu sorgen, dass alle damit verbundenen Unterlagen Dritten gegenüber entsprechend zu schützen sind.
Schutz der Daten mittels der „PIN-Funktion“
Um die Software gegen unberechtigten Zugriff zu schützen ist die Verwendung eines 8-stelligen PIN-Codes vorgesehen. Dieser kann über den Menüpunkt „Einstellungen / PIN Abfrage (EIN)“ aktiviert werden.
Im Auslieferungszustand ist die PIN auf „00000000“ gesetzt.
Bei aktiviertem PIN erfolgt eine Abfrage bei Programmstart. Anschließend hat der Benutzer vollen Zugriff auf sämtliche Programmfunktionen. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen die PIN nach der Installation zu ändern. Hierzu wird „Einstellungen / PIN ändern“ gewählt. Anschließend wird zunächst die Eingabe der alten PIN zur Bestätigung gefordert. Danach kann die neue PIN eingegeben werden und muss noch einmal bestätigt werden. Die PIN muss acht Zeichen lang sein und darf sich aus Buchstaben und Zahlen zusammensetzen. Die PIN wird im FP260 Modul gespeichert. Dies bedeutet, dass sie auch nach Neuinstallation der FP260 Anwendersoftware abgefragt wird, falls sie zuvor aktiviert war.
Die Log-Datei (Protokollfunktion)
Während des Relais-/Türöffner-Betriebs werden sämtliche Versuche das Relais per Fingerabdruck zu schalten in einer Log-Datei zusammen mit Datum und Uhrzeit (laut Windows Systemzeit) aufgezeichnet. (Dateiformat .txt) Ebenso wird der dem Fingerabdruck zugehörige Benutzer, falls er zu der Liste der eingelernten Fingerabdrücke gehört, gespeichert. Falls eine nicht berechtigte Person versucht Zugang zu erlangen, wird dieses Ereignis ebenfalls gespeichert (Anzeige als „Benutzer unbekannt“).
xx.xx.200x ; 09:21:56 ; Master: Master-User xx.xx.200x ; 09:45:14 ; Slot 02: User-2 xx.xx.200x ; 09:53:33 ; Benutzer unbekannt xx.xx.200x ; 10:25:46 ; Master: Master-User
Dabei wird jeden Tag eine neue Log-Datei mit dem jeweiligen Datum als Bezeichnung angelegt. ( z.B. „01.01.2008.txt“) Die aktuelle Log-Datei kann über „Datei\Öffne letztes LOG“ angezeigt werden. Auf den Ordner in dem die FP260 Software die Log-Dateien abspeichert kann über „Datei\Öffne Ordner Log-Dateien“ direkt zugegriffen werden.
Sprachauswahl
Die Programmsprache kann über „Einstellungen\Sprache“ zwischen Deutsch und Englisch umgestellt werden.
FAQ (Häufig gestellte Fragen)
- Falls FP260 Modul von der Software nicht erkannt wird:
- Richtige Jumper-Stellung beachten (JP1 & JP5 gesetzt),
- Geeignetes RS-232-Kabel verwenden (1:1, Stecker-Buchse, RS-232 Kabel 9-pol. Kein Nullmodemkabel!)
- Der COM-Port muss im Bereich 1-8 liegen (siehe Gerätemanager)
- Die Belegung des RS232 Anschlusses am FP260 Fingerprintmodul:
Pin 2: RX Pin 3: TX Pin 5: GND Pin 7: RTS Pin 8: CTS
- LED1 und LED2 flackern gelegentlich:
- Dies ist systembedingt und daher normal.
- Systemvoraussetzungen:
- Betriebssystem: Windows XP, Windows Vista.
- CD-Laufwerk
- Anschlüsse: 1 freier COM-Port
- Min. 25MB freier Festplattenspeicher
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