Christopeit sport TE 1 Service Manual [de]

Trainingsanleitung
TE 1
Bestell-Nr. 1251
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Hinweise und Begriffserklärungen Seite 3 + 4 Übung für Anfänger Seite 5 + 6 Fitnessprogramm für Anfänger Seite 6 Zirkeltraining für Anfänger Seite 7 Mittlere Übungen für Frauen und Männer Seite 8 - 10 Mittlere Übungen speziell für Männer Seite 10 Mittlere Übungen speziell für Frauen Seite 11
Trainingeprogramm für Fortgeschrittene 1 - 3 Tag Brust Seite 12 1 - 3 Tag Schultern Seite 13 1 - 3 Tag Bizeps Seite 13 1 - 3 Tag Bauch Seite 14 2 - 4 Tag Rücken Seite 15 2 - 4 Tag Beine Seite 16 - 17 2 - 4 Tag Trizeps Seite 17 2 - 4 Tag Bauch Seite 18
Spezielle Sportprogramme Skifahren Seite 18 - 19 Golf Seite 18 - 19 Tennis Seite 18 - 19 Laufen/Gehen Seite 18 - 19
Zusatzügungen Für Spezielle Sportprogramme Seite 19 - 20 Brust Seite 20 Unterarme Seite 20 Schultern Seite 21 Lats-Rücken Seite 21 Bauch Seite 22 Rudern Seite 22 Rücken-Schultern Seite 23 Biezeps Seite 23
Trainingsanleitung Inhaltsverzeichnis
Um spürbare, körperliche und gesundheitliche Verbesserungen zu erreichen, müssen für die Bestimmung des erforderlichen Trainingsaufwandes die folgenden Faktoren beachtet werden:
1. Intensität: Die Stufe der körperlichen Belastung beim Training muß den Punkt der normalen Belastung überschreiten, ohne dabei den Punkt der Atemlosigkeit und /oder der Erschöpfung zu erreichen. Ein geeigneter Richtwert, für ein effektives Training, kann dabei der Puls sein. Dieser sollte sich während des Trainings in dem Bereich zwischen 70% und 85% des Maximalpulses befinden (Ermittlung und Berechnung siehe Tabelle und Formel). Während der ersten Wochen sollte sich der Puls während des Trainings im unteren Bereich von 70% des Maximalpulses befinden. Im Laufe der darauffolgenden Wochen und Monate sollte die Pulsfrequenz langsam bis zur Obergrenze von 85% des Maximalpulses gesteigert werden. Je größer die Kondition des Trainierenden wird, desto mehr müssen die Trainingsanfor­derungen gesteigert werden, um in den Bereich zwischen 70% und 85% des Maximalpulses zu gelangen. Dieses ist durch eine Verlängerung der Trainingsdauer und/oder einer Erhöhung der Schwierigkeitsstufen möglich. Wird die Pulsfrequenz nicht in der Computeranzeige angezeigt oder wollen Sie sicherheitshalber Ihre Pulsfrequenz, die durch eventuelle Anwendungsfehler o.ä. falsch angezeigt werden könn­te, kontrollieren, können Sie zu folgenden Hilfsmitteln greifen: a. Puls-Kontroll-Messung auf herkömmliche Weise (Abtasten des Pulsschlages z.B. am Handgelenk und zählen der Schläge innerhalb einer Minute). b. Puls-Kontroll-Messung mit entsprechend geeigneten und ge­eichten Puls-Mess-Geräten (im Sanitäts- Fachhandel erhältlich).
2. Häufigkeit: Die meisten Experten empfehlen die Kombination von einer gesundheitsbewußten Ernährung, die entsprechend dem Trai­ningsziel abgestimmt werden muß, und körperliche Ertüchtigungen drei- bis fünfmal in der Woche. Ein normaler Erwachsener muß zweimal pro Woche trainieren um seine derzeitige Verfassung zu erhalten. Um seine Kondition zu verbessern und sein Körperge­wicht zu verändern benötigt er mindestens drei Trainingseinheiten pro Wochen. Ideal bleibt natürlich eine Häufigkeit von fünf Trai­ningseinheiten pro Woche.
3. Gestaltung des Trainings Jede Trainingseinheit sollte aus drei Trainingsphasen bestehen: „Aufwärm-Phase“, „Trainings-Phase“ und „Abkühl-Phase“. In der „Aufwärm-Phase“ soll die Körpertemperatur und die Sauer­stoffzufuhr langsam gesteigert werden. Dieses ist durch gymnasti­sche Übungen über eine Dauer von fünf bis zehn Minuten möglich. Danach sollte das eigentliche Training („Trainings-Phase“) begin­nen. Die Trainingsbelastung sollte erst einige Minuten gering sein und dann für eine Periode von 15 bis 30 Minuten so gesteigert werden, daß sich der Puls im Bereich zwischen 70% und 85% des Maximalpulses befindet. Um den Kreislauf nach der „Trainings-Phase“ zu unterstützen und einem Muskelkater oder Zerrungen vorzubeugen, muß nach der „Trainings-Phase“ noch die „Abkühl-Phase“ eingehalten werden. In dieser sollten, fünf bis zehn Minuten lang, Dehnungsübungen und/oder leichte gymnastische Übungen durchgeführt werden.
4. Motivation Der Schlüssel für ein erfolgreiches Programm ist ein regelmäßiges Training. Sie sollten sich einen festen Zeitpunkt und Platz pro Trainingstag einrichten und sich auch geistig auf das Training vorbereiten. Trainieren Sie nur gut gelaunt und halten Sie sich stets Ihr Ziel vor Augen. Bei kontinuierlichem Training werden Sie Tag für Tag feststellen, wie Sie sich weiterentwickeln und
Ihrem persönlichen Trainingsziel Stück für Stück näher kommen.
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Trainingsmöglichkeiten
Grundsätzlich ist zu sagen, daß Sie jede Übung in unterschiedli­chen Schwierigkeitsstufen ausführen können. Je nach gewünsch­tem Schwierigkeitsgrad können Sie den Handgriff (4) in eine höhere oder niedrigere Position, die durch die Löcher im hinteren Fuß (3) vorgegeben sind, einstellen. In den nachfolgenden Abbildungen finden Sie die zahlreichen, unterschiedlichen Trainingsmöglichkeiten dieses Gerätes.
Achtung:
Für die einzelnen Übungen sollten Sie den Empfehlungen folgen. Diese sollen Ihnen den best möglichen Bewegungsfreiraum ge­währen bzw. die Übung möglich machen. Weiterhin müssen Sie Ihre Haare so tragen bzw. mittels einer Kopfbedeckung schützen, daß diese nicht in den Bereich sich bewegender Teile ragen können. Achten Sie bei den Übungen darauf, ob das Gerät so eingestellt ist, daß Sie sich bei den Übungen nicht stoßen und verletzen können. Führen Sie dazu zuerst einige Übungen äußerst vorsichtig und langsam durch.
Tempo - Bewegungsgeschwindigkeit: Tempo heißt, wir schnell Sie eine Übung ausführen. Bei einer langsamen Kniebeuge (3 Sekunden hoch/positiv - 3 Sekunden herunter/negativ) arbeiten Ihre Muskeln 6 Sekunden pro Wie­derholung. Eine schnelle Kniebeuge (1Sekunde hoch/positiv - 1 Sekunde herunter/negativ) benötigt nur 2 Sekunden pro Wieder­holung. Das Tempo ist ein wichtiger Faktor, weil die Körperkraft vor allem durch die Anspannzeit des Muskels gestärkt wird. In den Programmtabellen ist die Zeit mit zwei Ziffern angegeben, die durch einen Querstrich getrennt sind. Zum Beispiel: 2/3 bedeutet, 2 Sekunden hoch/positiv, 3 Sekunden herunter/negativ.
Ruhepause: Die Ruhepause ist die Zeit zwischen den Einheiten oder der näch­sten Übung. Halten Sie die angegeben Ruhezeiten immer ein. Die Länge der Ruhepausen wirkt sich direkt auf den Trainingserfolg der Übung aus.
Einseitige Bewegung: Bei einer einseitigen Bewegung bleibt ein Arm oder Bein ruhig, während der oder das andere bewegt wird. Im Bild bleibt der rechte Arm ruhig, der linke Arm führt die Bewegung aus. Da­durch können Sie sich besser auf isolierte Körperteile konzen­trieren.
Erklärung der Begriffe
Fitneß-Zirkel: Alle wichtigen Muskelgruppen werden bei einem systematischen Training vollständig trainiert. Ganzkörperfitneß wird am besten mit einem Zirkeltaining erreicht, d. h. einer regelmäßig durchgeführ­ten Übungsfolge. Wenn Sie jede Übung beendet und den Zirkel abgeschlossen haben, wiederholen Sie ihn wie in den Tabellen angegeben.
Intensität: Die Intensität einer Übung bemißt sich nach dem Schwierig­keitsgrad, mit dem die Gleitbank auf den Schienen hinauf- oder heruntergeschoben wird. Sie bestimmen die Intensität durch das gewählte Wiederstandsniveau. Wenn das Übungsprogramm z. B. eine 12-20 malige Wiederholung verlangt und Sie nur 8 Wiederholungen schaffen, ist Ihr Wieder­standsniveau zu hoch. Schaffen Sie 21 Wiederholungen, sollten Sie die Gleitbank eine Stufe höher stellen.
Wiederholungen: Wiederholungen bezeichnet die Häufigkeit, wie oft eine Übungs­einheit wiederholt werden soll. Die Wiederholungseinheiten sind in den Tabellen angegeben. Wenn Sie die angegebenen Wiederholungen nicht korrekt ausführen können, sollten Sie das Widerstandsniveau herabsetzen.
Zweiseitige Bewegung: Das ist die häufigste Übungsbewegung. Beide Arme oder Beine bewegen sich in dieselbe Richtung. Die meisten Ihrer Übungen werden Sie so durchführen.
Einheit: Eine Einheit ist die abgeschlossene Wiederholungseinheit einer Übung. Als Anfänger beginnen Sie mit nur einer Übungseinheit. Wenn Sie nach zwei Tagen Training keinen Muskelkater mehr verspüren, können Sie zwei Einheiten ausführen. Gehen Sie zur dritten Einheit nach der gleichen Regel vor.
Statisches Gleichgewicht: Bei statischen Gleichgewichtsübungen bewegen Sie beide Arme gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung. Die Gleit­bank bleibt dabei in der gleichen Position. Diese Übung stärkt die Spannkraft des Oberkörpers, verbessert die Ausdauer und Ihre Kondition.
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Übung für Anfänger
Übung Bezeichnung Wiederholungen Einheiten Tempo Ruhepausen
1 Beinbeuge 15-25 1-2 langsam 1 min.
2 Überzug 15-25 1-2 langsam 1 min.
Anfängerprogramm
Übung Bezeichnung Wiederholungen Einheiten Tempo Ruhepausen
1 Beinbeuge 15-25 1-2 langsam 1 min.
2 Überzug 15-25 1-2 langsam 1 min.
3 Butterflys 15-20 1-2 langsam 1 min.
4 Rudern im Sitzen 15-20 1-2 langsam 1 min.
5 Kniebeugen 15-20 1-2 langsam 1 min.
6 Schräge Bauchmuskeln 15-20 1-2 langsam 1 min.
7 Dehnen 15-20 1-2 langsam1 1 min.
1 Beinbeuge:
Füße unter das Griffrohr klemmen. Mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen. Das Gesäß ist fast am oberen Gleitbankende. Füße aufstellen und die Gleitbank fast bis zu den Fersen ziehen. Die Gleitbank langsam zurücklassen. Wiederholen. Zur besseren Baucharbeit Kopf und Schultern beim Hochziehen anheben. Rücken nicht von der Gleitbank heben.
Trainierte Muskelbereiche: Waden, Kniesehne, Unter- und Oberbauch, Hüften,
Oberschenkel und Gesäß
2 Überzug:
Handgriffe nehmen und mit dem Kopf am oberen Gleitbankende auf den Rücken legen. Arme hinter den Kopf strecken. Knie beugen und Füße unten auf die Gleitbank stellen. Arme in einem Bogen nach vorne heben, bis sie die Oberschenkel berühren. Mit den Armen langsam in Ausgangsposition zurückkehren. Wiederholen. Kopf und Schultern zur intensiveren Baucharbeit beim Überziehen heben.
Trainierte Muskelbereiche: Schultern, Oberrücken, Trizeps, Oberbauch, Brust
3 Butterfly:
Handgriffe nehmen und von dem Stützrohr abgewandt oben auf die Gleitbank setzen. Arme mit nach vorn gerichteten Handflächen nach hinten dehnen. Arme in einem Bogen vor sich auf Brusthöhe bringen. Rük­ken gerade halten. Arme langsam wieder hinter sich strecken. Arme während der Übung leicht beugen. Wiederholen.
Trainierte Muskelbereiche: Vordere Schulter, Brust, Bizeps, Bauch
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4 Rudern im Sitzen:
.Handgriffe nehmen, zum Stützrohr gewandt rittlings oben auf die Gleitbank setzen. Arme natürlich vor sich strecken. Mit geradem Rücken die zugewandten Handflächen auf Schulterbreite entfernt halten und zum Brustkorb ziehen. Langsam zur Ausgangspositi­on zurückkehren. Wiederholen.
Trainierte Muskelbereiche: Oberrücken, Trapezmuskel, Bizeps
5 Kniebeuge:
Schienen auf gewünschtes Widerstandsniveau einstel­len. Gleitbank zur Höheneinstellstütze schieben und unten auf die Gleitbank setzen. Zurücklegen. Füße flach und leicht auseinander auf die Fußstange stellen. Knie 90° beugen. Dann gegen Haltebügel drücken.
Trainierte Muskelbereiche: Quadrizeps, Gesäß, Waden
6 Schräge Bauchmuskeln:
In Kniebeugeposition auf der Gleitbank beginnen. Arme vor der Brust kreuzen. Arme und Schultern von der Gleitbank heben und den Bauchbereich zusammen­ziehen. Rücken auf der Bank lassen. In die Ausgangs­position zurücklegen und wiederholen.
Trainierte Muskelbereiche: Ober- und Unterbauch
7 Dehnen:
Handgriffe nehmen. Bank nach oben schieben und mit dem Gesicht zum Stützrohr hinsetzen. Beine auf die Bank legen. Arme, Beine und Rücken gerade halten. Langsam in der Taille nach vorn beugen und dehnen. Dehnung mindestens 5 Sekunden halten. Zum Aus­ruhen hochkommen. Ellenbogen nicht beugen. Nicht nachwippen. Wiederholen.
Trainierte Muskelbereiche: Kniesehnen, Unterrücken
Fitnessprogramm für Anfänger
Übung Bezeichnung Zeitziel Einheiten Tempo Ruhepausen
8 Cardio Pull 20+ minuten 1 1/1 keine
Zur Erläuterung des Begriffes „Tempo“ siehe Begriffserklärung. Das ist ein aufbauendes Fitnessprogramm. Das Erreichen von 20 Minuten und mehr kann bis zu 30 Tagen dauern.
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Zirkeltraining für Anfänger
Übung Bezeichnung Zeitziel Einheiten Tempo Ruhepausen
9 Rudern 2 minuten 1-3 1/1 30 sekunden
10 Surfer 2 minuten 1-3 1/1 30 sekunden
8 Cardio Pull 2 minuten 1-3 1/1 30 sekunden
5 Kniebeuge 2 minuten 1-3 1/1 30 sekunden
Die Gesamtübungszeit sollte für eine optimale Kontition mindestens 20 Minuten betragen.
8 Cardio Pull:
Auf gewünschtes Widerstandsniveau einstellen. Hand­griffe nehmen und unten auf die Bank setzen. Auf den Rücken legen und Füße auf die Fußstanges stellen. Arme über den Kopf strecken. Arme mit gebeugten Ellenbogen über den Kopf nach unten ziehen. Knie beugen und Haltebügel wegdrücken. Armbeugen und Kniestrecken gleichzeitig ausführen.
Trainierte Muskelbereiche: Quadrizeps, Waden, Schultern, Oberrücken, Arme,
Ober- und Unterbauch
9 Rudern:
Füße unter das Griffrohr klemmen und auf die obere Gleitbank setzen. Handgriffe nehmen, Arme und Beine gestreckt halten. In einer Ruderbewegung Knie beugen und Hände zum Kinn bringen.
Trainierte Muskelbereiche: Waden, Beine, Hüften, Bauch, Ober- und Unterrük-
ken, Schultern
10 Surfer:
Handgriffe nehmen und Fäuste oben auf die Bank legen. Mit dem Gesicht zum Stützrohr direkt hinter den Fäusten knien. Nach vorn beugen und Arme vor sich strecken. Hände entlang den Schienen direkt nach hinten ziehen. Gleichzeitig Oberkörper zurückziehen, bis der Rücken wie beim Surferpaddeln nach hinten gebeugt ist.
Trainierte Muskelbereiche: Ober- und Unterrücken, Schultern
5 Kniebeuge:
Schienen auf gewünschtes Widerstandsniveau ein­stellen. Gleitbank zum Stützrohr schieben und unten auf die Gleitbank setzen. Zurücklegen. Füße flach und leicht auseinander auf den Haltebügel stellen. Knie 90° beugen. Dann gegen Haltebügel drücken.
Trainierte Muskelbereiche: Quadrizeps, Gesäß, Waden
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Mittlere Übungen für Frauen und Männer
Übung Bezeichnung Wiederholungen Einheiten Tempo Ruhepausen
1 Beinbeuge 12-20 1-2 2/2 zirkel
2 Überzug 12-20 1-2 2/2 zirkel
3 Butterflys 12-20 1-2 2/2 zirkel
4 Rudern im Sitzen 12-20 1-2 2/2 zirkel
5 Kniebeugen 12-20 1-2 2/2 zirkel
6 Schräge Bauchmuskeln 12-20 1-2 2/2 zirkel
7 Dehnen 12-20 1-2 2/2 zirkel
Zusatzübungen
11 Bankdrücken im Sitzen (Männer) 12-20 1-2 2/2 zirkel
12 Hüftspreizen (Frauen) 12-20 1-2 2/2 zirkel
13 Curls im Sitzen (Männer) 12-20 1-2 2/2 zirkel
14 Armstrecken (Frauen) 12-20 1-2 2/2 zirkel
15 Rumpfdrehen (Frauen u. Männer) 12-20 1-2 2/2 zirkel
16 Hüft- u. Oberschenkelstrecken (Frauen) 12-20 1-2 2/2 zirkel
17 Armzug (Frauen u. Männer) 12-20 1-2 2/2 zirkel
1 Beinbeuge:
Füße unter das Griffrohr klemmen. Mit ausgestreckten Beinen auf dem Rücken liegen. Das Gesäß ist fast am oberen Gleitbankende. Füße aufstellen und die Gleitbank fast bis zu den Fersen ziehen. Die Gleitbank langsam zurücklassen. Wiederholen. Zur besseren Baucharbeit Kopf und Schultern beim Hochziehen anheben. Rücken nicht von der Gleitbank heben.
Trainierte Muskelbereiche: Waden, Kniesehne, Unter- und Oberbauch, Hüften,
Oberschenkel und Gesäß
2 Überzug:
Handgriffe nehmen und mit dem Kopf am oberen Gleitbankende auf den Rücken legen. Arme hinter den Kopf strecken. Knie beugen und Füße unten auf die Gleitbank stellen. Arme in einem Bogen nach vorne heben, bis sie die Oberschenkel berühren. Mit den Armen langsam in Ausgangsposition zurückkehren. Wiederholen. Kopf und Schultern zur intensiveren Baucharbeit beim Überziehen heben.
Trainierte Muskelbereiche: Schultern, Oberrücken, Trizeps, Oberbauch, Brust
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