CHAUVIN ARNOUX CHAU P01127014 Instructions [de]

Leitfaden zur Erdungsprüfung
]
2
e Erdungsmessun
g
r
G
.
r
.
h
r
.
(
S
i
.
i
einer Elektroinstallation oder einem elektrischen Verbraucher
d
elektrischen Kontak
ellt.
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(RCD)
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A
5
5
t
A
A
A
A
0
00
t
A
00
ei jeder Elektroinstallation, ob im Wohn-, Industrie- ode
gewerblichen Bereich, ist ein ordnungsgemäßer Erdanschluss
rundvoraussetzung für den sicheren Betrieb der Anlage
die Eine ungeerdete Elektroanlage birgt erhebliche Gefahren fü die Benutzer und kann zu großen materiellen Schäden führen
e alleinige Einrichtung einer Erdung ist allerdings noc
keine Garantie für Sicherheit: nur durch regelmäßige
ontrollen der Erdung lässt sich die sichere Benutzung eine
ektroinstallation gewährleisten
Je nach Netztyp (IT, TT, TN), je nach Art der Elektroinstallation
Wohn-/Industriebereich, städtisches/ländliches Umfeld) und je nach Art der che Verfahren für die Erdungsprüfung und -messung
Wozu braucht man eine Erdung?
ne Erdung besteht darin, eine elektrische Verbindung zw
schen der Erde als solcher und einem Punkt eines Netzes,
erzustellen. Als "Erde" bezeichnet man einen Leiter, der in er Erde oder in einem elektrisch leitenden Material verlegt
t und den
ber den Schutzleiter im Anschlusskabel, die geerdete
teckdose und die Erdung der Elektro-Installation sind somit die Metallteile eines elektrischen Isolationsfehlern unter Erde verbunden. Der Fehlerstrom birgt also keine Gefahren für die Benutzer des kann. die je nach Höhe eine tödliche stellen könnte
Durch die Erdung können also Fehlerströme gefahrlos zu Erde abfließen und in Verbindung mit einer automatischen
Anlage abgeschaltet. Eine gute Erdung gewährleistet lich die Sicherheit der Personen, aber auch von Gütern und
ver
hne Erdung würde sich eine Spannung aufbauen,
chutzeinrichtung wird der betreffende Stromkreis de
agen im Falle von Fehlerströmen oder
azu muss jede Erdung auch mit einer Abschaltvorrichtung
en sein
icherheitsabschaltung gibt es unterschiedl
t zur Erde herst
eräts, die bei
pannung stehen könnten, mit de
eräts, da er über die Erde abfließen
efahr für die Benutzer da
tzeinschlägen.
Wie groß darf der Erdungswiderstand sein
Vor der Durchführung einer Erdungsmessung sollte man natürlich wissen, wie gro widerstand sein darf, um noch von einer "ordnungsgemäße
rdung" sprechen zu können Je nach Land, Netztyp oder Anlagentyp gelten hier unterschie ü
erweise einen sehr geringen Erdungswiderstand von
nur einigen
egeln. Die Energieversorger schreiben
hm vor. Es ist daher wichtig, sich über die fü die zu prüfende Anlage geltenden Normen und Vorschriften zu in
ormieren
ehmen wir als Beispiel eine Wohnungs
Elektroinstallation im TT-System
Um die Sicherheit der Personen zu garantieren, müssen die
chutzeinrichtungen ansprechen, sobald die in der Anlage auftretende "Fehlerspannung" oder "Berührungsspannung" einen bestimmten
ässigen Wert übersteigt. Die Untersuchungen von aus
zu
ür den menschlichen Körper noch
rzten und Sicherheitsexperten zusammengesetzten
tsgruppen haben zur Festlegung einer zulässigen dauernden Berührungsspannung von 50 V A Räumen geführt (in Nass- oder Feuchträumen kann diese
renzwert niedriger sein
Außerdem gilt im Allgemeinen für Elektroinstallationen im
ereich, dass der an die Erdung angeschlossene Fehlerstromschutzschalter von 500 m
zeptiert
Nach dem ohm'schen Gesetz:
ässt sich berechnen: R = 50 V / 0,5 A = 100
Der Erdungswiderstand muss folglich geringer als 100 sein, wenn die Sicherheit der Personen und der Anlage gewä
stet sein so
e Rechnung zeigt, dass dieser Wert entscheidend vom sog. Bemessungsstrom des FI­jeweiligen gibt einen
tromkreises abhängt. Die folgende Tabelle berblick über den Zusammenhang zwischen
emessungsstrom und zulässigem Erdungswiderstan
der gemessene Erdungs
in trockenen
eine Fehlerstromstärke
U = RI
chutzschalters (RCD) des
Beispiel: Im Falle eines Isolationsfehlers im Verbraucher flie
t der Fehlerstrom über den Schutzleiter (PE) zur Erde ab. Je nach seiner Ansprechen des Fehlerstromsschutzschalters oder R
die Abschaltung der Anlage aus
R
Trafo
tärke löst der Fehlerstrom durch
FI-Schalter
RCD
PE
R
Erde
VERBRAUCHER
Maximaler Erdungswiderstand in Abhängigkeit
vom Bemessungsstrom des R
Max. Bemessungsstrom
(In) des RCD
eringe
Empfindlichkei
3
2
1
N
ttlere
Empfindlichkei
ohe
Empfindlichkei
20 10
5 3
1 500 m 300 m 100 m
30 m
TT-Netztyp
Max. Erdungswiderstand
(Ohm)
2,
5
5
> 5
]
3
Woraus setzt sich eine Erdung zusammen?
Die Erdung
hied
fe
g
g
e
lektrisch lei
ß
e
b:
A
g
s
f
d.
r
f
S
d d
h.
s
Der spezifische Erdwiderstand
(
ρ
)
O
(
Ω.
i
Wid
Zylind
Q
k
gge
.
i
dlich
ß
ß
f
Jah
g
ße
r
i
.
(
)
ß
e
3 m
m
Je nach Land, Gebäudetyp, Normen und Vorschriften gibt es versc
ene Möglichkeiten, eine Erdung herzustellen:
eingegrabene Erdschlei
undamenterdun
attenerdun
Erdung durch Pfähle, Rohr
rdung durch Bänder, Drähte usw
Erdung in einem Mehrfamilienhaus
Einzelne
Schutzleiter
La résistivité des sol
Haupt-Schutzleiter
Potentialausgleich
Haupterdungsschiene
Betriebserder
Erdungs-Hauptanschluss
Verteiler
Schutzleiter der verschiedenen Stromkreise
Erdverteiler
Haupt-Schutzleiter
Erdungs-Hauptanschluss
(mit Messsteg)
Blanker Kupferleiter
Kontrolldeckel
Durchlass
Option:
eingegrabene Erdschleife
Zement
Option:
Erdungspfahl
ei jeder dieser Erdungsarten ist ihre Funktion eine gute, e die Fehlerströme in sie abflie
tende Verbindung zur Erde herzustellen, damit
en können. Eine ordnungsg
mäße Erdung hängt damit insbesondere von den folgenden
aktoren a
rt der Erdun
urchgängigkeit des Erdungsleiter
Art und Leitfähigkeit des Bodens. Daher ist es wichtig, den spezi
ischen Erdwiderstand zu messen,
evor eine Erdung eingerichtet wir
Weitere Bestandteile
Nachdem die Erdung eingerichtet wurde, erfolgt de Aufbau der gesamten Erdung des Gebäudes. Diese Erdung besteht meistens aus den dem Erdungs-Hauptanschluss (Erder-Schiene), ggf. mit Messstegen, dem
em zusätzlichen Potentialausgleic
un
olgenden Teilen: dem Erdleiter,
chutzleiter, der Haupterdungsschiene
Messsteg
Metallleitungen
Erdung
Der spezifische Erdwiderstand
hmmeter schen elektrischen Boden mit 1 m²
m) angegeben. Dies entspricht dem theoret
erstand eines
uerschnitt und mit 1 m Länge. Diese ele
Erdleiter
eines Bodens wird in
ers aus diesem
trische Leitfähigkeit des Bodens ist natürlich ausschla bend für den Erdungswiderstand, der umso niedriger ist, je
esser der Boden leitet
Je nach Geländeart und Landschaft kann der spezif sche Erdwiderstand sehr unterschie Temperatur und die Feuchtigkeit spielen eine gro bei Frost oder Trockenheit wird der Widerstand grö Daher ändert sich der spezi
ische Erdwiderstand je nach
sein. Auch die
e Rolle:
er.
reszeit und den Wetterbedingungen.
Da sich allerdin
s die Feuchte und die Temperatur in grö rer Tiefe nicht mehr so stark ändern, schwankt dort auch de Wert für den spezifischen Erdwiderstand weniger.
s empfiehlt sich daher, eine Erdung immer so tief wie
rgend möglich einzugraben
Jahreszeitliche Schwankungen des spez. Erdwiderstands
Erdung befindet sich in einem lehmigen Boden
80
60
40
Ohms
20
0
Jan.
März
Erdspieß Tiefe Erdspie
Mai
Juni
Tief
Sept.
Jan.
Nov.
Mars
Mai
Juli
]
4
Spez. Erdwiderstand unterschiedlicher Böden
Zweck der spez. Erdwiderstandsmessung
:
die b
f
n
b
n
ß
.
p
f
ß
V
S
.
Messverfahren des spez. Erdwiderstands
f
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licht.
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gemessen.
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S-ES
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O
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.
Bodenart Spez. Widerstand
in Ω.m
ann wird mit einem Voltmeter das zwischen den beiden
inneren Hilserdern
ur Messung benutzt man ein klassisches rdungsmessgerät, das den Messstrom I erzeugt un
einspeist, und den Spannungsfall
und ES anliegende Potenzial
sst
Die Messung des spez. Erdwiderstands eröffnet folgende
öglichkeiten
estmögliche Lage und Art der Erdung vor den
Bauarbeiten herauszu die erforderlichen elektrischen Eigenschaften der Erdung
a
zuschätze
die Kosten und den Zeitaufwand für die baulichen
nahmen einer Erdung zu optimieren
Ma
Eine Messung des spezifischen Erdwiderstands em
iehlt sich bei Baugrundstücken oder bei gewerblichen
Bauten grö
erteilerstationen, also in Fällen, wo es wichtig ist, jeweils
den bestgeeigneten
eren Ausmaßes und vor allem bei elektrischen
inde
tandort für die Erdung zu finden
er am Messgerät abgelesene Wert des
ermöglicht nun die Berechnung des spez. Erdwiderstands
nach der vereinfachten Formel:
erstands
ѩZ = 2  a R
abei ist
: spez. Erdwiderstand inΩm am Punkt O im Boden und in
einer Tiefe von h = 3a
Abstand zwischen den Hilfserdern in
am Messgerät abgelesener
G
erstand in
3a
V
a a
E(X) S(Y) H(Z) ES(Xv)
a/2
0 h = 3/4 a
nweis: die Bezeichnungen in Klammern: X, Xv, Y und Z entsprechen den Hilfserdern E, E
rüher üblichen Bezeichnungen für die vier
und H
a
Für die Messung des spezifischen Erdwiderstands werden verschiedene Methoden benutzt. Am häu Methode mit "vier Hil nach zwei unterschiedlichen Ver
emWenner-Verfahren, das besonders für Messungen
in einer einzigen Tie
emSchlumberger-Verfahren, das Messungen in unterschiedlichen Tie somit die Erstellung eines geologischen Schichtenprofils ermög
serdern" eingesetzt, die ihrerseits
ahren ablaufen kann
enschicht eingesetzt wird
enschichten vornehmen kann und
igsten wird die
Das Wenner-Verfahren
essprinz
Dazu werden vier Hilfserdern in einer geraden Linie jeweils
m Abstand a in die Erde gesteckt Mit einer Stromquelle G speist man nun in die beiden äu ren Hilfserdern E und H einen Strom I ein
Das Schlumberger-Verfahre
essprinz
Das Schlumberger-Verfahren beruht auf demselben
essprinzip. Der einzige Unterschied besteht im Abstan
zwischen den Hilfserdern:
- der Abstand zwischen den beiden äu t 2 d bezeichnet
w
- der Abstand zwischen den beiden inneren Hilfserdern ist
er am Messgerät abgelesene
olgt in die Berechnung des spez. ErdwiderstandsV ein:
.(d²-A²/4).
Vor Ort ermöglicht dieses Verfahren erhebliche Zeitgewinne wenn man versc
il der Erdschichten erstellen will. Dazu müssen dann
Pro lediglich die beiden äu und die beiden inneren können an während beim Wenner-Ver versetzt wer
en müssen
ene Messungen vornehmen und ein
eren Elektroden versetzt werden
erstan
ahren immer alle 4 Hilfserdern
eren Hilfserdern
geht nun wie
rt und Stelle bleiben,
]
5
0
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Wichtig i
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zwischen der Erdung
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S
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O
.
Man misst nun die Spannung E und einem zweiten Hilfserder S, den man auch als
2d
V
d
a
d
ullpotenzial-Erder" bezeichnet, da er das 0 V-Potenzia der Erde darstellt. Der Quotient aus der zwischen E und gemessenen Spannung U und dem zwischen E und H ei gespeisten Strom I liefert den Erdungswiderstand
E(X) S(Y) H(Z) ES(Xv)
h = 3/4 a
bwohl sich mit dem Schlumberger-Verfahren Zeit gewinnen lässt, ist das Wenner-Ver und am häu tische Formel zur Berechnung von ist. In vielen Erdungsmessgeräten von Chauvi sind beide Ver gebaut, so dass das Messergebnis für den spezifischen Erdwiderstand so ausgewählten Ver
igsten verwendete; vielleicht weil die mathem
ahren mit ihren Berechnungsformeln ei
ort und automatisch nach dem jeweils
ahren angezeigt wird
essung des
e
ner vorhandenen Erdun
ahren das bekanntere
bei ihm viel einfache
rnoux
erstands an
Die verschiedenen Verfahren:
Die oben beschriebenen Verfahren zur Messung des spez
ischen Erdwiderstands werden nur bei der Errichtung von
neuen
t einer Erdung erreichbaren
m zen und die Anordnung der Erdung gegebenenfalls verä
ern, um den gewünschten Wert zu erreichen
ei einer vorhandenen Erdung muss man dagegen pr fen, ob sie die Sicherheitsvorschriften erfüllt und ob de Widerstandswert den Anforderungen entspricht
Je nach Art der Anlage gibt es verschiedene Verfahren zu
essung des Erdungswiderstands, die sich danach richten,
ob man die Anlage abschalten kann, ob man die Erdung
ür die Messung auftrennen kann, oder ob nur ein Erde
vorhanden ist oder mehrere parallel geschaltet sind. Auc
e gewünschte Messgenauigkeit und die Umgebung de Anlage (städtisch oder ländlich) spielen bei der Auswahl des Messver
ungsanlagen verwendet. Mit ihnen kann man den
erstand vorab abschä
ahrens eine Rolle
RE = U
In der Erde fließender Strom I
ES
/ I
EH
G
V
Zu messende
Erdung
chtiger Hinweis
Ein über die Erdung abfließender Fehlerstrom muss natü lich die zum Erdreich vorhandenen Kontaktwiderstände
rwinden Je weiter man sich vom Erdungspunkt entfernt, umso meh parallel geschaltete Kontaktwiderstände liegen vor, bis ihre Anzahl nach unendlich strebt und der quasi Null wird. In dieser Ent Null, egal wie hoch der zur Erde abflie Um jeden Erder, über den Strom zur Erde fließt, bildet sich somit ein Einflussbereich, dessen Form und
ekannt sin ei den Messungen ist es wichtig, den "Nullpotenzia
rder
außerhalb des Einflussbereiches der vom Strom I
durch
lossenen Erder H oder E zu platzieren
E H
Einflussbereich
E
u = ov
OV
H(Z) S(Y) E(X)
esamtwiderstand
ernung ist das Erdpotenzial
ende Fehlerstrom ist
e un
Einflussbereich
H
Draufsicht
ungsmessungen an Anlagen mit
einem einzigen Erde
st es daran zu erinnern, dass das in allen Normen und Vorschri Bezugsmessver mit zwei Hil
ässige Messungen des Erdungswiderstands möglic
Das Messprinzip bei diesem Verfahren besteht darin, mit einer geeigneten Wechselstrom I über einen Hil speisen, der über die zu messende Erdung E zurückfließt
ten für elektrische Anlagen vorgeschriebene
serdern ist. Nur mit ihm sind genaue und zuve
ahren für die Erdungsmessung das Verfahren
tromquelleG einen konstanten
serder H in die Erde einz
E H
Einflussbereich E Einflussbereich H
Da die Verteilung dieses Einflussbereichs im Boden vom spezifischen Erdwiderstand abhängt, ist es nicht einfach abzuschätzen, ob sich der Nullpotenzial-Erder eines Ein darin, den Erder vorzunehmen. Wenn sie denselben Wert lie Messanordnung dann in
lussbereichs befindet. Die beste Lösung besteht
zu versetzen und eine erneute Messung
rdnung
außerhalb
ert, ist die
Dreipolige Erdungsmessung nach dem sog. 62%-Verfahren
Erdungsmessung nach dem Dreiecks-Verfahren (2 Hilfserder)
Bei diesem Verfahren werden zwei Hilfserder benötigt: einer, um den Messstrom einzuspeisen und einer um das 0V-Potenzial abzugreifen. Dabei ist die Anordnung dieser beiden Hilfserder in Bezug auf die zu prüfende Erdung E (X) von entscheidender Bedeutung. Zunächst darf der Hilfserder (S) für das 0V-Bezugspotenzial auf keinen Fall in die Einflussbereiche platziert werden, die der eingespeiste Strom I rund um den Erder(E) oder um die Einspeisungs-Elektrode H verursacht. Aus statistischen Untersuchungen über die Boden­beschaffenheit
hat sich ergeben, dass man die besten Messergebnisse erhält, wenn man den Hilfserder S auf der Verbindungslinie zwischen E und H in 62% Abstand von der Erdung E einsticht. Danach überzeugt man sich, dass sich die Messungen nicht verändern, wenn man den Hilfserder S um ± 10 % auf der Geraden zwischen E und H verschiebt (Positionen S' und S''). Wenn die Messung an diesen Stellen schwankt, ist das ein Hinweis, dass sich der Hilfserder S in einem Einflussbereich befindet und dass daher die Messungen mit einem größeren Abstand EH vorgenommen werden müssen.
Vor der Messung
die Erdung auftrennen
Dieses Verfahren benötigt wie das vorhergehende ebenfalls zwei Hilfserder und wird benutzt, wenn Hindernisse die geradli­nige Anordnung der Hilfserder oder einen genügenden Abstand zwischen E und H nicht zulassen.
Bei diesem Verfahren geht man wie folgt vor:
die Hilfserder H und S werden so angeordnet, dass sie zusammen mit der Erdung E ein gleichseitiges Dreieck bilden
die erste Messung wird in dem auf der einen Seite von EH
liegenden Dreieck vorgenommen, die zweite Messung im Dreieck auf der andern Seite von EH (siehe Abb. unten).
Ergeben die beiden Messungen sehr unterschiedliche Werte, müssen die Entfernungen (die Seiten des Dreiecks) vergrößert und neue Messungen vorgenommen werden. Unterscheiden sich die beiden Messungen nur um wenige %, kann man sie als gültig bewerten. Das Verfahren ist jedoch nicht sehr zuverlässig, da selbst wenn die beiden "Dreiecke" gleiche Messwerte liefern, es nicht aus­geschlossen werden kann, dass sich die Einflussbereiche überdecken. Dies lässt sich nur durch zwei neue Messungen mit größerer Seitenlänge ausschließen.
S(Y) (2. Messung)
Zu messende Erdung E(X)
H(Z)
Trennsteg
der Erdung
Potenzial in Bezug auf S
E S' S S''
D
OV
V
0 52 % 62 % 72 % 100 %
a C
H
Beispiel: Messung von R1 bis R9 in unterschiedlichen Abständen EH zwischen 10 % und 90 %
Messergebnisse
Prozent von EH Abstand (m) Wert in Ohms
120 100
80 60 40 20
0
R1 R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 10 %
0 %
10
0
11,4
0
1
2 3 4 5 6 7 8 9 10
20 %
20
28,2
30 %
33,1
30
40 %
33,9
50 %
50
40
34,2
60 %
60
35,8
70 %
37,8
70
80 %
80
57,4
90 %
90
101,7
Einflussbereich Einflussbereich
S(Y) (1. Messung)
Erdungsmessung nach dem Vierpol­Verfahren
Beim vierpoligen Messverfahren nutzt man dasselbe Messprinzip wie bei dem dreipoligen Verfahren, aber zwi­schen der zu messenden Erde E und dem Messgerät besteht eine zusätzliche Verbindung ES. Da sich bei diesem Verfahren die Widerstände der Messleitungen ausschließen lassen, ergibt sich eine 10-fach bessere Messgenauigkeit. Das Verfahren ist besonders geeignet zur Messung sehr niedriger Erdungswiderstände und wird daher besonders von den Elektrizitätsversorgungsunternehmen geschätzt, die für Trafo- und Verteilerstationen besonders niederohmige Erdungen benötigen.
H
S
H S
ES
E
] 6
Hinweis: der Trennsteg der Erdung muss dabei geöffnet werden
Der Vorteil der drei- oder vierpoligen Erdungsmessungen ist, dass man sie an einer spannungslosen Anlage vornimmt und sie deshalb auch an Wohn- oder Industriegebäuden benutzt werden können, die noch gar nicht oder nicht mehr ans Versorgungsnetz angeschlossen sind.
Um die drei- oder vierpoligen Erdungsmessungen vorzu­nehmen, sollte der Trennsteg in der Erdung geöffnet und sichergestellt werden, dass tatsächlich nur der Widerstand des betreffenden Erders gemessen wird. In vielen Fällen kann es sein, dass über Metallleitungen (Gas-, Wasser-, Regen-, Fernheizungsrohre) noch eine weitere "Erdung" des Gebäudes besteht. Eine Erdungsmessung mit geschlos­senem Trennsteg kann dann dazu führen, dass ein niedri­gerer Wert gemessen wird, der sich aber z.B. nach einem Ersetzen der Leitungen durch Kunststoffrohre sprunghaft erhöhen würde. Deswegen sollte dieser Trennsteg immer geöffnet werden, außer man ist sich sicher, dass keine wei­tere Erdung des Gebäudes über solche Leitungen besteht.
Um festzustellen, ob solche zusätzlichen Erdungen beste­hen, kann es sinnvoll sein, die Erdungsmessung zunächst mit geschlossenem und danach mit geöffnetem Trennsteg vorzunehmen, um sicher zu gehen, dass man nur den tat­sächlich vorhandenen Erder misst.
Abwandlung des 62 %-Verfahrens mit nur einem Hilfserder
(nur beim Netztyp TT oder IT impedant)
Bei diesem Verfahren wird keine Öffnung des Trennstegs in der Erdung benötigt und es muss nur ein zusätzlicher Hilfserder (S) gesetzt werden. Als "Hilfserder H" für die Einspeisung des Messstroms wird in diesem Fall die Erdung des Versorgungstransformators benutzt und als zweiter Hilfserder E die zu messende Erdung des Gebäudes über den Schutzleiteranschluss PE (oder über den Erdungs-Trennsteg).
Sicherung /
Trennschalter
3
2
1
N
Damit liegt S normalerweise außerhalb der Einflussbereiche und liefert ein 0V-Erdbezugspotenzial. Nun wird ein Strom I eingespeist und die gemessene Spannung dividiert durch diesen Strom liefert den Erdungswiderstand
.
Gegenüber dem 62 %-Verfahren sind folgende Unterschiede zu beachten:
Die Einspeisung des Messstroms erfolgt über das Netz
und nicht über Batterien oder Akkus im Messgerät.
Es wird nur ein Hilfserder (S) benötigt, so dass die
Messung schneller ablaufen kann.
Der Trennsteg der Gebäudeerdung braucht nicht geöff-
net zu werden. Auch dadurch lässt sich Zeit gewinnen und die Sicherheit der Elektroanlage ist während der Messung nicht beeinträchtigt.
Messung des Schleifenwiderstands Außenleiter-PE
(nur beim Netztyp TT)
In der Stadt ist eine Messung des Erdungswiderstands mit Hilfserdern oft nicht möglich, da man nicht den Platz dazu hat oder sämtliche Böden zubetoniert sind usw... Wenn also eine Messung mit Hilfserden nicht möglich ist, gestatten auch die einschlägigen Normen die Messung des Schleifenwiderstands
Vgl. dazu die IEC-Norm 60364-6: HINWEIS: Wenn die Messung von R
nicht möglich ist, kann diese Messung durch eine
A
Messung der Fehlerstromschleife wie in a) 1) ersetzt werden
Durch die Messung der Fehlerstromschleife lässt sich der Erdungswiderstand auch in städtischer Umgebung ohne das Einstechen eines Hilfserders und durch einfaches Einstecken des Messgeräts in eine Steckdose messen. Der so gemessene Schleifenwiderstand umfasst dann nicht nur den eigentlichen Erdungswiderstand, sondern auch den inneren Widerstand des Transformators und den Widerstand der Leitungen. Da diese Widerstände aber alle sehr niedrig sind, kann mann davon ausgehen, dass der so gemessene Erdungswiderstand nur wenig höher ist als der tatsächliche.
Sicherung /
Trennschalter
.
3
2
1
N
RCD
PE
62%
E H
R
Erde
S
R
Trafo
100% 0%
Das Messprinzip ist dasselbe wie beim 62 %-Verfahren: der Hilfserder S wird auch hier in einem Abstand von 62 % von dem Erder E in Bezug zur Entfernung zwischen E und H eingesteckt.
RCD
PE
R
Trafo
R
Erde
Der tatsächliche Erdungswiderstand ist also geringer:
R gemessen > R Erde
Hinweis: Beim Netztyp TN oder IT (impedant) ermöglicht die Messung der Erdschleifenimpedanz die Berechnung des Kurzschlussstroms. Dadurch lassen sich die erforderlichen Schutzeinrichtungen richtig dimensionieren.
] 7
]
8
Erd
ungsmessungen an Anlagen mit
n
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ß
S
.
e
.
.
mehreren parallelen Erder
ei einigen Anlagen gibt es mehrere parallel geschalt
te Erder, und zwar besonders in Ländern in denen die
nergieversorger ihre Abnehmer mit einer eigenen "Erde versorgen. Außerdem findet man auch bei Anlagen mit eine hohen Anzahl von empfindlichen elektronischen
tmals eine Vermaschung der Erdleiter und mehrere Erder,
o um damit eine möglichst gleichmäßige
quipotenzialfläche zu erreichen. Bei solchen Anlagen lassen sich die optimieren und die Prü se
ve Erdungsmessungen vornimm
Alle bisher beschriebenen Erdungsmessver sich au
einen einzigen Erder. Wenn eine Erdung aus ve
ungen beschleunigen, wenn man
ahren bezogen
eräten
icherheit
schiedenen parallelen Erdern besteht, würde man mit diesen
ahren daher immer nur den Parallelwiderstand aller Erde
Ver messen oder man müsste jeden einzelnen Erdungsanschluss
trennen und separat messen, was aber sehr mühsam und
au
wändig wär
zeitau
Um solche in der Industrie häufig anzutreffenden Erdungsanlagen dennoch sinnvoll prü
en zu können, ve
wendet man hier das sog. selektive Verfahren mit dem
nsatz von einem oder mehreren Zangenstromwandlern.
Auch hier lässt sich wieder zwischen zwei Ver
ahren unte
scheiden: denen mit und denen ohne Hilfserder
Die selektiven Erdungsmessungen haben folgende Vorteile
rhe nicht mehr einzeln au müssen. Durch den Einsatz der den durch jede einzelne Erdung flie
er Zeitgewinn, da die vorhandenen Erdungen
getrennt und gemessen werden
tromzangen kann man
enden Strom me
sen und die Einflüsse der Parallelschaltung ignorieren.
arantierte Sicherheit der Personen und Güter, da die
rdung während der Messung nicht unterbrochen ist
erpolige selektive Erdungsmessung
ei Verwendung der klassischen drei- oder vierpoligen
essmethode bei mehreren parallel geschalteten Erdern
würde sich der eingespeiste Messstrom au denen Erdanschlüsse aufteilen. Man kennt also nicht den durch jeden einzelnen Erder flie
er auch den jewe
gen Erdungswiderstand nicht berec
enden Strom und kann
nen. Man würde nur den durch die gesamte Erdungsanlage abflie
enden Strom kennen und könnte somit nur den
arallelwiderstand sämtlicher Erder messen
Um den Einfluss der Parallelschaltung auszuschli
en, gibt es eine selektive vierpolige Erdungsmessung,
e eine Abwandlung der herkömmlichen vierpoligen
rdungsmessung darstellt. Das Messprinzip ist dasselbe,
nur verwendet man hier eine
tromzange, mit der jede einzelne durch den zu messenden Erder fließende Strom gemessen wer
en kann Durch die Verwendung der Hilfserder, und insbesondere des Hilfserders
für das 0V-Erdbezugspotenzial, erhält man mit di
sem Verfahren sehr genaue Werte für den Erdungswiderstan
die verschi
S
> 30 m
> 30 m
ES
E
R
R
E1
E2
3
4
Messung einer Erdschleife mit 2 Stromzangen und Messungen mit der Erdungsprüfzange
Messung ohne Auftrennen des Trennstegs und ohne Hilfserder
Dieses Messverfahren hat die herkömmlichen
rdungsmessungen geradezu revolutioniert: wie bei der sele tiven vierpoligen Messung ist es nicht notwendig, die para lelen Erdungen aufzutrennen, aber bei den folgenden beiden
ahren müssen auch keine Hilfserder mehr eingesteckt wer
Ver den. Das spart jede Menge Zeit und Au spezifischen Erdwiderständen kann die ten Einstechstellen für die Hilfserder sehr zeitraubend sein
Messung mit der Erdungsprü
Die Erdungsprüfzange ist besonders einfach und schnell einzusetzen: durch einfaches Umschlie den Erdleiters wird der durch ihn fließende Strom gemessen
er Erdungswiderstand ermittelt
un Eine Erdungsprüfzange besteht aus zwei Wicklungen: eine
"Generatorwicklung" und einer "Messwicklung"
Die "Generatorwicklung" der Prüfzange umschließt den Erdleiter mit einem vorgegebenen Wechselmagnet und erzeugt in ihm damit eine de E. Im Erdleiter flie der
tärke I = E / R
Mit ihrer Messwicklung misst die Erdungsprüfzange di sen Strom I
Da E und I bekannt sind, lässt sich der Erdschleifenwiderstand
leicht berechnen
Rz Rx
t nun über die Erdschleife ein Strom
I
Nr
E
Ng
wand, denn bei hohen
uche nach geeigne
zang
en des zu messe
eld
inierte Wechselspannung
i
Verstärker für I
Spannungserzeuger
e
Um nur den im Erdleiter erzeugten Strom I zu messen, ver­wenden die Erdungsprüfzangen eine besondere Frequenz und werten nur diese aus, so dass eventuelle Fremdströme wegfallen. Wir betrachten nun den Fall einer Erdung mit mehreren parallelen Erdanschlüssen Rx, R1, R2 usw… bis Rn, an der man den Erdungswiderstand Rx messen möchte. Das folgende Schaltbild soll diese Erdung darstellen:
Erdleitung
I
E
R1 Rx R2 Rn
R Erde
Wenn man über die Erdungsprüfzange in einem beliebigen Punkt des Erdanschlusses Rx die Spannung E erzeugt, fließt in der Erdschleife ein Strom I nach folgender Gleichung:
R
R
x +
R
+ (R1 // R2 // R3…//Rn) +
Erde
Schleife
=
E / I
=
R
Erdleitung
Darin sind:
Rx (gesuchter Widerstandswert) RErde (normalerweise ein sehr kleiner Wert von < 1 Ω) R1 // R2 ...// Rn (parallel geschaltete Einzelwiderstände mit
vernachlässigbarem Gesamtwert)
RErdleitung (normalerweise ein sehr kleiner Wert von < 1 Ω)
Wenn man davon ausgeht, dass die Parallelschaltung der "n" Einzelwiderstände R1, R2, R3 usw… einen vernachläs­sigbaren Gesamtwert ergibt, kommt man zu dem Ergebnis, dass der gemessene Schleifenwiderstand RSchleife prak­tisch gleich dem zu messenden Widerstand Rx ist.
Messung der Erdschleife mit 2 Stromzangen
Die Erdungsprüfer C.A 6471 und C.A 6472 haben diese Zwei-Zangen-Funktion mit Messzangen des Typs C oder MN, die für viele Leitungsdurchmesser und eine große Anzahl Anwendungen geeignet sind.
Achtung: Erdschleifenmessungen enthalten eine gewisse Anzahl "Fallen" und daher sind einige Punkte dabei zu beachten.
1 - Anzahl der parallel geschalteten Erder
Die Vereinfachung gemäß dem Schaubild links gilt nur, wenn parallel zur gemessenen Erdung ein Strompfad mit geringer Impedanz verläuft. Es empfiehlt sich also vorher den Widerstand der n parallel geschalteten Widerstände abzu­schätzen und sicher zu stellen, dass der Wert gegenüber Rx vernachlässigbar ist.
Beispiel 1:
Der Erder Rx mit 20 liege parallel zu 100 anderen Erdern mit ebenfalls je 20 Ω. Man erhält dann folgenden Wert für die Messung:
R
= 20 + 1 / 100*(1/20) = 20 + 1/5 = 20,2
Schleife
Wie man sieht, liegt dieser Wert sehr nahe beim tatsächli­chen Wert von Rx.
Beispiel 2:
Nehmen wir eine Erdung, die nur aus zwei parallelen Anschlüssen Rx mit 20 und R1 mit 20 besteht. Man erhält dann folgenden Wert für die Messung:
R
= Rx + R1 = 40
Schleife
Hier liegt der Wert deutlich über dem tatsächlichen Wert von Rx der nur 20 beträgt. Wenn allerdings der Wert von Rx nicht genau gemessen werden soll, sondern nur geprüft, ob er unter einem bestimmten Grenzwert von z.B. 100 liegt, so kann auch diese Messung ein aussagefähiges Ergebnis liefern.
Diese Messung beruht auf demselben Prinzip wie die Messung mit der Erdungsprüfzange. Der zu prüfende Erdanschluss wird mit zwei Stromzangen umschlossen, wobei die eine als Generatorzange und die andere als Messzange dient. Diese werden an das Messgerät ange­schlossen, das nun über die eine Zange ein bekanntes Signal mit 32 V und 1367 Hz einspeist. Die andere Zange misst nun den in der Erdschleife fließenden Strom.
H
S
ES
R
E
E
C.A 6472
Statt einer einzigen Erdungsprüfzange verwendet man hierbei zwei Messzangen für jede der beiden Funktionen. Der Vorteil dabei ist, dass man Messungen auch an Leitern durchführen kann, die wegen Platzmangel oder wegen ihres Durchmessers nicht mit einer Erdungsprüfzange umfasst werden können.
2 - Erkennen des gemessenen Stromkreises
Um eine Erdschleifenmessung richtig anwenden zu können, muss man die Eigenschaften der gesamten Elektroinstallation kennen. In der Tat gilt es zwei Punkte zu beachten:
Wenn es keinen zum gemessenen Erder parallelen
Strompfad mit geringer Impedanz gibt, wie beispiels­weise in einem allein stehenden Wohnhaus mit nur einer Erdung, ist eine Erdschleifenmessung nicht möglich, da der Strom dann keinen Weg zurück findet.
Misst man sehr geringe Widerstandswerte, muss man sich vergewissern, dass die Messzange nicht auf eine Potenzialausgleichsleitung aufgesetzt wurde, denn dann würde man nicht den Erdungswiderstand, sondern den Widerstand dieser Ausgleichsleitung messen (der erheblich geringer sein dürfte). Eine solche Messung kann allerdings dazu dienen, die Durchgängigkeit der Schleife zu prüfen
.
] 9
]
0
3 - Messfrequenz und Impedanz
S
C
6410
C.A
S
.
f
f
r
S
.
)
s
hlich
S
f
.
C
-
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S
G
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V-Erdb
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messen
4
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g
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R
l
5
ffizi
:
R
K
g
M
e
E
.
h
!
Es ist wichtig im Kopf zu behalten, dass wir bei den bisherigen Messungen immer vom "
chleifenwiderstand" gesprochen
aben. Angesichts des verwendeten Messprinzips und des
eingespeisten Wechselstroms mit 2403 Hz beim
.A
,
6412 und C.A 6415, bzw. mit 1358 Hz beim C.A 6415R, sollte man allerdings lieber von " In der Praxis lassen sich die induktiven Eigenscha der Erdschlei
e weitgehend ignorieren, so dass de
chleifenimpedanz" sprechen
ten
Wert der Schleifenimpedanz Z mit dem ohm'schen
chleifenwiderstand R zusammenfällt
Bei Netzen großer Ausdehnung (z.B. bei Eisenbahnnetzen
ann allerdings der induktive Anteil nicht mehr vernachlä
sigt werden. In diesem Fall ist die tatsäc
e gemessene
chleifenimpedanz um einiges höher als der rein ohm'sche
Erdschlei
enwiderstand
Um den induktiven Einfluss auszuschalten, wurden die neuen
hauvin Arnoux Erdungsprüfer mit der Zwei-Zangen Funktion, die Modelle C.A 6471 und C.A 6472, mit eine Messfrequenz von nur 128 Hz ausgerüstet, um einerseits den Ein um andererseits auch nahe genug bei der Netz und somit bei den normalen Betriebseigenscha
luss der Leitungsinduktivitäten zu verringern und
requenz
ten de
ektroinstallation zu bleiben.
essung der Kopplung
Bei einem Blitzeinschlag in einen Mittelspannungs­Niederspannungstransformator kann das Potential vorübergehend au
mehrere kV ansteigen
ür die Messung der Erderkopplung verwendet man das
-Verfahren. Dabei werden die Hilfserder H für den
62
tromrücklauf und S für das
e
ner Linie in die Erde eingesteckt, dass
ezugspotential so in
eine ausreichende Entkopplung von der zu messen den folgenden
en Erdung besteht, unter Beachtung der in
chaubildern angegebenen Abstände
das am Hilfserder S anliegende
ezugspotenzial korrekt ist
Für die Messung der Kopplung geht man nun wie folgt vor
en Neutralleiter am Niederspannungsnetz
abklemmen (Verbindung A öffnen
E und ES mittels zwei Kabeln zu je 50 m Länge mit N
Erdung des Niederspannungs-Neutralleiters
verbinde
Ersten Hilfserder mit einem 50 m langen Kabel mit Eingang
verbinde
Zweiten Hilfserder mit einem 100 m langen Kabel mit
ngang H verbinde
as Messgerät mittig zwischen M und N in einem
Abstand von 20 m au
erstan
stelle
der Erdung des Neutralleiters
eutra
e Messung der Erdungskopplung wird von den
nergieversorgern in vielen Ländern dazu benutzt, um
opplung zwischen den Mittelspannungs- un Niederspannungsnetzen zu prüfen. Dabei wird die gegenseitige Beein
lussung der jeweiligen Erdungen diese beiden Netze geprüft, die normalerweise überhaupt nicht m
nander verbunden sin
ne starke Kopplung zwischen zwei Erdungen kann zu
schädlichen Auswirkungen auf die
ütern führen. Wenn z.B. über die Erdung M des
und Mittelspannungsnetzes ein starker Fehlerstrom abflie
icherheit von Personen
t,
ann dies zu einer Erhöhung des Erdpotenzials in de
Umgebung führen, und damit zur Erhöhung des Potenzials
er Erdung N des benachbarten Niederspannungsnetzes.
adurch würden Menschen und Material, die das
ederspannungsnetz benutzen, unter Umständen
ge
ährdet
Mittelspannungs-Netz
Niederspannungs-Netz
Außenleiter
Neutralleiter
* Die Verbindung A muss geöffnet sein, um die Kopplung
er 1. Erdung des Neutralleiters messen zu können
Wie oben, jedoch diesmal werden E und E mit der Erdung bzw. Masse M des
ttelspannungsnetzes verbunden
der Neutralleiter des Niederspannungsnetzes ist
immer noch abgeklemmt
erstan
der Erdung des
ass
ttelspannungsnetzes messe
Eingänge E und ES mittels zwei Kabeln je 50 m Länge mit M Mittelspannungsnetzes
Erdung bzw. Masse M des
verbinde
Eingänge S und H mittels zwei Kabeln je 50 m Länge mit N
Erdung des Neutralleiters) verbinde
erstan
Masse/Neutra
opplung nach folgender Formel berechnen:
opplun
ass
+
eutra
Masse/Neutra
] /2
opplungskoe
=
opplun
N M
Der Kopplungskoeffizient muss nach Vorschrift vieler
ent berechnen
/
ass
nergieversorger < 0,15 sein
Wichtig: Keinesfalls vergessen, die Verbindung A wieder
erzustellen
1
]
11
Erd
z
Alle bish
iedri
f
lich
u
f
Wid
d
k
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h
ß
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llele Erd
.
:
ibl
p
FLEX
S
ß
S
d
ß
die Amp
FLEX
.
Mittelspannungs-Netz
Niederspannungs-Netz
Außenleiter
Neutralleiter
1
Mittelspannungs-Netz
Niederspannungs-Netz
Außenleiter
Neutralleiter
2
Mittelspannungs-Netz
Niederspannungs-Netz
Außenleiter
Neutralleiter
3
A
50 m
M
ESHES ESHES ESHES
S
H
50 m
100 m
N
20 m
50 m
50 m
M
S
ungsmessungen mit hoher Frequen
er beschriebenen Erdungsmessungen werden mit
ger Frequenz vorgenommen, d.h. mit einer Frequenz
n in der Nähe der Netz mög
st an die realen Betriebsbedingungen anz passen. Außerdem beschränkt sich die Messung eines Erdungswiderstands normalerweise au
erstand, so dass die Frequenz des Messsignals keine
olle spielt.
ei sehr komplexen Erdungsnetzen mit mehreren parallelen rdungen kann es jedoch wegen der Verbindungsleitungen er Erden untereinander zu nicht vernachlässigbaren indu
tiven oder kapazitiven Erscheinungen kommen. Auch wenn
tät von Erdungen bei niederen Frequenzen
r niedrig ist, kann sie bei hohen Frequenzen, wie etwa
se bei Blitzeinschlägen, eine gro
ann es sein, dass ein Erdungssystem, das bei niederen
requenzen dank seines geringen ohm'schen
durchaus gute Resultate lie
ehlerströme nicht mehr so gut ableitet. Das kann teilweise
ühren, dass sich der Blitz einen anderen Weg sucht
dazu a
e vorhandene Erdung
requenz, um die Messbedingungen
den rein ohm'schen
e Rolle spielen. Deswegen
erstands
ert, bei hohen Frequenzen die
A
50 m
N
20 m
50 m
50 m
100 m
H
50 m
M
S
H
A
50 m
50 m
N
20 m
50 m
50 m
Mit herkömmlichen Verfahren lässt sich nur de
esamtwiderstand der Hochspannungsleitung messen, d.h.
arallelschaltung aller einzelnen Masterdungen. Da eine
eitung unter Umständen sehr viele Masten hat, ist es
wahrscheinlich, dass der
esamtwiderstand sehr niedrig
st, obwohl einzelne Masterdungen unzureichend sein kö nen. Mit herkömmlichen Verfahren ist die Messung des Erdungswiderstands eines einzelnen Masts unmöglich, au man würde diesen Mast aus der allgemeinen Erdung herau nehmen, indem man das Erdseil a sehr zeitaufwändig und mit gro
Erdseil
Hochspannungsleitung
Bezugserdepotenzial
R
S
Stromeinspeisung
4 AmpFLEX-Strommessschleifen
emmt. Dies ist allerdings
en Gefahren verbunde
R
H
H
S
ES
E
C.A 6472
1
2
3
4
C.A 6474
requenzanalyse stellt sicher, dass eine Erdung auch im
Falle von Blitzeinschlägen richtig
ochspannungsleitungen sind an den Mastspitzen meist m eventue
a alle Masten untereinander über dieses Erdseil verbunden s parallel und es ergibt sich dieselbe Problematik wie bei den o
ne Erdungsmessung in Verbindung mit eine
unktioniert
ungsmessungen an
spannungsmasten mit Erdse
t einem sog. Erdseil untereinander verbunden, so dass
tung einschlagende
etallmasten in die Erde abgeleitet werden
egen alle Erdungswiderstände der Masten zueinande
en behandelten Erdungen mit vielen parallelen Erdern.
tze über die
Messprinzip
len Verarbeitungseinheit C.A 6474 eröffnet die Möglichkeit,
en Erdungswiderstand eines einzelnen Masts zu messen,
zwar während des Betriebs und solange dieser an die
un para
ung der gesamten Leitung angeschlossen ist
Die Geräte C.A 6472 + C.A 6474 vereinen in sich zwei
essprinzipien
1. Die Verwendung von vier flex
en Am
trommessschleifen, die jeweils um jeden Mastfuß gelegt
werden, um den über jeden Fu
in die Erde fließenden trom zu messen. Dieses Messprinzip ist dasselbe wie bei er selektiven Erdungsmessung mit Messzangen, nur dass
hier wegen der gro
en Abmessungen statt der Messzangen
™-Messschleifen verwendet werden
]
2
2.
essung mit hohen Frequenzen bis 5 kHz, um
:
(
r
ß
r
hlich der
.
Abh
Bli
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.
f
:
(
g
.
2. P
r
Ü
f
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s
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in Abhängigkei
S
G
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ßen:
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r
f
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G
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n
S
r
G
.
blich
z
g
f
r
blinkend
S
f
f
.
den äquivalenten Impedanzwert Z der Gesamtanlage
siehe Ersatzschaltbild A) zu erhalten, der sehr viel höhe
st als der zu messende Erdungswiderstand. Der über das
Erdseil zu anderen Masten flie
ende Strom wird dahe vernachlässigbar klein gemessen wird hauptsäc über den betreffenden Mastwiderstand fließende Strom.
e Messgenauigkeit wird beachtlich erhöht
den Impedanzverlauf mit variabler Frequenz von 41 Hz
s 5 kHz zu ermitteln, um das Verhalten der Erdung in
ängigkeit von der Frequenz und z.B. bei
tteln
zu erm
Ersatzschaltbild einer Hochspannungsleitung
L L L L
Stromeinspeisung
R
Mast
Zu messender Mast
Ersatzschaltbild A
Z
Äquivalent
Zu messender Mast
R
Mast
tzeinschlag
Erdseil
Z
Äquivalent
ontaktgüte des Erdseils: Da die Fehlerströme zunächst
über das Erdseil und anschlie abflie
en, muss die Kontaktierung Erdseil/Mastspitze
absolut einwand
rei sein. Durch Messung des nach oben
über das Erdseil abflie
end über die Masterdungen
enden Stroms kann man eine
essung des Kontaktwiderstands vornehmen und einen
Anschlussde
essung des Erdwiderstands jedes einzelnen Mastfußes:
ekt schnell erkennen
Dank der um jeden einzelnen Mastfuß gelegten AmpFLEX­Schleifen lassen sich Erdungsdefekte an einzelnen Mastfüßen entdecken.
Einflussgrößen bei Erdungsmessungen
ei Erdungsmessungen gibt es zwei hauptsäc
Einflussgrö
der Widerstand der Hilfserder H und
- Störspannunge
e
Widerstand der Hilfserder H und S
Ein hoher Widerstandswert der Hilfserder H und S beei flusst die Messgenauigkeit. Wenn die Erder H und einen hohen Eigenwiderstand wegen eines hohen spez. Erdwiderstands aufweisen
essstrom sehr schwach und reicht unter Umständen nicht
mehr aus, um eine korrekte Erdungsmessung durchzu
zB. auf felsigem Boden) wird de
ühren.
Messverfahren
Mit dem C.A 6474 lässt sich die Erdung von Hochspannungsmasten nach zwei Ver
ahren messen
1. Aktives Verfahren: dabei wird vom Prüfer C.A 6472 ein
Messstrom eingespeist oder 4-poli
en Messverfahren).
wie beim herkömmlichen 3-poligen
assives Verfahren: dabei werden die in de
Hochspannungsleitung fließenden Restströme ausgewertet. Das passive Verfahren ist sinnvoll, um die mit den beim aktiven Ver vergleichen. Au
erdem sind Messungen mit dem pa
ahren erhaltenen Werten zu
bereinstimmung
siven Verfahren immer möglich, auch wenn der spez. Erdwiderstand am Maststandort ist, dass kein ausreichend starker Messstrom flie und das aktive Ver
ahren daher als Möglichkeit ausscheidet
z.B. im Gebirge) so hoch
en kann
Weitere Messungen
Die Kombination von C.A 6472 und C.A 6474 ist ein vol wertiges Diagnosewerkzeug für Hochspannungsleitungen.
enn zusätzlich zur exakten und selektiven Messung eines
einzelnen Masts kann man mit den beiden
eräten noch
olgende Messungen vornehmen
mpedanzmessung der gesamten Hochspannungsleitung
t von der Frequenzum so das Verhalten
bei
törungen abschätzen zu können. Im Falle eines
Blitzeinschlags muss die
esamtimpedanz einer Leitung au reichend niedrig sein, um die Ströme über das Erdseil und die Erdungen der einzelnen Masten zur Erde abflie
en zu lassen
1
Die Chauvin Arnoux Erdungsprüfer der Serie C.A 647x messen die Eigenwiderstände der Hil es som erkennen und Abhilfema
t, denjenigen mit einem zu hohen
nahmen zu ergreifen. Dadurch
lässt sich viel Zeit gewinnen, da man besonders vor
serder und erlauben
erstand zu
rt
ann schnell reagieren kann und nicht ständig zwischen
den Erdspie
en hin- und herlaufen muss Ein zu hoher Hilfserder-Widerstand lässt sich z.B. durch das Einstechen von parallelen zusätzlichen Erdspie
e verri gern, durch tieferes einstechen derjenigen oder in dem man die Erde nass macht. Au
erdem gibt es viele Erdungsprüfe die im Gegensatz zu den Chauvin Arnoux Geräten keine hohen Hil man den Unterschied zwischen normalen
serder-Widerstände akzeptieren. Auch hier sieht
eräten und
eräten für Experten
Vorliegen von Störspannunge
rdungsmessungen können durch das Vorliegen von
törspannungen stark verfälscht werden. Deswegen sollte man ausschließlich Erdungsmessgeräte fü Erdungsprüfungen verwenden, da nur diese Geräte die
ewähr bieten, sich nicht von Fremdströmen stören zu
assen
s kann dennoch vorkommen, dass die ü te Frequenz von 128 Hz für den Messstrom und dass die vorliegenden Störspannungen Erdungsmessungen unmö lich machen. Störspannungen zu erkennen, zu messen und damit ihren Ein
luss auf die Messung abzuschätzen ist dahe
eine wichtige Funktion von Erdungsmessgeräten. Manche
essgeräte warnen den Benutzer durch eine
Anzeige, wenn hohe
törspannungen vorliegen und verfügen über eine automatische Anpassung der Mess möglichst rausch
reie Messungen zu erhalten
erweise benut
e
requenz, um
Kann man eine Erdung über die Wasser- oder Gasleitungen herstellen?
Es geht um ein einzelstehendes Wohnhaus und ich habe dort eine Schleifenmessung Außenleiter PE und eine 3-polige Messung mit Hilfserder vorgenommen. Woher kommt es, dass die Messungen nicht überein­stimmen?
Ländliches Umfeld
mit der Möglichkeit,
Q
Q
Q
Q
Q
Q
QQ
QQ
Gebäude in der Stadt, wo keine
Hilfserder gesetzt
werden können
Ich habe vor einigen Monaten eine Erdungsmessung vorgenommen und das Ergebnis einer erneuten Messung stimmt nicht mit dem damaligen Wert überein. Wie kann das sein?
(für die Erdungsprüfer C.A 6470N/C.A 6471 /C.A 6472 + C.A 6474)
Die unverzichtbare Ergänzung, um die Geräte zu konfigurieren,
Messungen ferngesteuert vorzunehmen, Ergebnisse in Echtzeit
anzuzeigen, gespeicherte Daten in den PC zu übertragen und um
standardisierte oder individuelle Prüfberichte zu erstellen
T
A
I
S
C
M
H
O
T
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A
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R
U
F
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S
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L
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K
O
R
T
O
]
15
Auswahltabelle
A
1 A
3 A
60
A
62
A
0N 3
A
1 A
2 A
0 A
2 A
5
g
3-Pol-Verfahren
●●●●●●●
n
●●●●●
g
lt
A
lt
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S
g
e
Verfah
n
e
●●●
4
ifisch
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ll
A
h
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●●●
z
Hz
●●●
Hz
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V
Hz
V
Hz
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●●●
Anal
e
e
●●●●●
3 gleichzeiti
A
n
●●●
S
g
n
●●●●●
Wied
Akkus
●●●
S
6161818
20
22
24
303030
42
.
42
.
rdungsmessun
4-Pol-Verfahre
rdungskopplun
anuel ermitte
utom. ermitte
elektive Erdungsmessun
4-Pol-Verfahren + Messzang
ren mit 2 Messzange
rdungsprüfzang
Erdungsmessung an Hochspannungsmasten
Mit dem C.A 647
essung des spez
en Erdwiderstan
anue
utomatisc
Erdpotenzialmessung
Durchgangsprüfung
4
.
4
.
47
.
47
.
47
.
41
.
41
.
41
.
essfrequen
este Frequenz: 128
este Frequenz: 2403
on 41 bis 512
on 41 bis 5078
Messung und Anzeige von Rs, Rh
Messung und Anzeige von Störspannungen
Anzeige
oganzeig
LCD-Digitalanzeig
ge digitale
nzeigeebene
tromversorgun
atterie
eraufladbare
iehe Seite Nr. 1
Analoge und digitale Erdungsprüfer
]
17
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Hochlei
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C.A
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Batterien
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Analoge und digitale Erdungsprüfer
C.A
6421
C.A
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Erd
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enauigkei Leerlaufspannun Messfrequen
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tromversorgun Anzeig Elektrische Sicherhei
messunge
ewich
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2-Po
IE
ungswiderstan
kalenendwerts
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,
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ungswiderstan
automatische
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nzeig
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L
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prache
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Zubehör / Ersatzteile
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,
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erstandsmessungen:sie
enungsanleitun
enungsanleitun
11
112701
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Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer
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Technisch
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1
Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer
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Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer
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peiche
Technisch
tromversorgun
Elektrische Sicherhei Abmessungen / Gewich
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Messbereic
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Zigarettenanzünder
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009 0110203 0129602
0056-
eit
Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer für Experten
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Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer für Experten
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Widerstandsmessung / Durchgangsprüfung
peiche
Technisch
tromversorgun
Elektrische Sicherhei Abmessungen / Gewich
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Messbereic Auflösun Messfrequen
Auflösun Prüfspannun Messfrequen
essstro
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essstro
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Messbereic Auflösun Prüfspannun Messfrequen Messbereic
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Messbereic
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0110209 0110203 0129525 0129525
009 0110203 0129602
0056-
0112045
0112033
eit
Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer für Experten
T
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Erdungs- und spez. Erdwiderstandsprüfer für Experten
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Funktionsumfan
Messungen mit 2 Messzangen
3-Pol-Messungen Messbereic
4-Pol-Messungen, 4-Pol-Messungen + Messzange
Spez. Erdwiderstand, 4-Pol-Messung
Messung von externen Spannungen
Widerstandsmessung / Durchgangsprüfung
peiche
Technisch
tromversorgun
Elektrische Sicherhei Abmessungen / Gewich
ate
Messbereic Auflösun Messfrequen
Auflösun Prüfspannun Messfrequen
essstro
enauigkei Messbereic Auflösun Prüfspannun Messfrequen
essstro
enauigkei
essar
Messbereic Auflösun Prüfspannun Messfrequen Messbereic
enauigkei
essar
Messbereic
enauigkei Prüfspannun
essstro
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2-Po
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ennspannun
chlumberger-Verfahrenmitautomatische
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AC/DCvonD
2-Pol-oder4-Pol-Messung,wählba
DC(Polarit
optischeU
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mAx
512essergebniss
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automatischodermanue
m
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-Meterode
wählba
nzeig
nzeig
oderau
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autom
wendung
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net
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GeliefertLieferungmitNetzladegerätund2-adrige
oftwar
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essleitungen
prache)
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chnittstelle
urzanleitunge
xpor
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etzkabe essergebnisseUSB-Anschlusskabe esszange
m
icherheits
D-R
prache)
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Transporttasch
Zubehör / Ersatzteile
oftwar
apte
Optisches Schnittstellenkabel RS232 .................................. P01295252
Netzanschlusskabel GB ...................................................... P01295253
Satz Sicherungen 5 x 20 mm,
0,63 A - 250 V - 1,5 kA (10 Stck) ...................................... AT0094
Netzladegerät .................................................................... P01102035
Akkupack .......................................................................... P01296021
Optisches USB-Kabel ........................................................ HX0056-Z
Messzange MN82 (Ø 20 mm)
(mit 2 m langem Anschlusskabel an Klemme ES) ................ P01120452
Messzange
(mit 2 m langem Anschlusskabel an Klemme ES) ................ P01120333
essdatenauswertun
Zigarettenanzünder
(Ø52m)
ungs-un
ataVie
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0110209 0110203
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Adapter für die Messung von Masterdungen
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Adapter für die Messung von Masterdungen
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C.A
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6472,
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Zubehör / Ersatzteile
Verbindungskabel CA6472-CA6474 .................................. P01295271
Ampflex-Anschlusskabel BNC/BNC 15 m ............................ P01295272
AmpFLEX™-Strommessschleife, 5 m ................................ P01120550
Satz Farb-Kennzeichnungsringe für AmpFLEX™ (12 Stck) ... P01102045
Satz Schraubzwingen (3 Stck) ........................................... P01102046
Messleitung grün, 5 m (für Klemme E) ............................... P01295291
Messleitung schwarz, 5 m (für Klemme ES) ....................... P01295292
apterKabelschuh/Bananenstecker(3Stck)
Kalibrier-Schleife
-Strommessschleifen:andereLängenaufAnfrage
0110202 0129529
Die AmpFLEX™-Strommessschleifen lassen sich
Erdseil
Hochspannungsleitung
Bezugserdepotenzial
R
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um jeden Mastfuß legen.
Stromeinspeisung
4 AmpFLEX-Strommessschleifen
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Messung einer Masterdung mit den C.A 6472 + C.A 6474
Zubehör für Erdungs- und spez. Erdwiderstandsmessungen
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29
Zubehör für Erdungs- und spez. Erdwiderstandsmessungen
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Zubehörset für Erdungsmessung 1-polig (1 Erdspieß)
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Zubehörset für Erdungsmessung 3-polig (2 Erdspieße)
Zubehörset für Erdungs-und spez. Erdwiderstandsmessung
Ergänzungsset für Erdwiderstandsmessung
Ergänzungsset für Durchgangsprüfung C.A 647X (Stellung µΩ)
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T-Erdspieße
apterKabelschuh/Bananenstecke
T-Erdspieße
apterKabelschuh/Bananenstecke
T-Erdspieße
Kabelschuh/Bananenstecke
T-Erdspieße
apterKabelschuh/Bananenstecke
T-Erdspieße
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Zubehörset für Erdungsmessung 3-polig,
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Zubehörset für Erdungsmessung 3-polig,
1
Zubehörset für Erdungsmessung 3-polig,
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Zubehörset für Erdungs-& Erdwiderstandsmessung,
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Zubehörset für Erdungs-& Erdwiderstandsmessung,
15
rgänzungsset Erdwiderstandsmessun
100 m
rgänzungsset Durchgangsprüfun
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Zubehör / Ersatzteile
Für Erdungs-& spez. Erdwiderstandsmessung
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T-Erdspieß
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Erdungsprüfzangen
Ergonomie
• Hohe Rausch-Unterdrückung für unproblematischen Einsatz in der Nähe von Verteiler-Leitungen oder Trafo-Stationen
Aufbau der Zangen-Messbacken
Die Zangenbacken sind das Schlüsselelement jeder Erdungsprüfzange und entscheiden über die Leistungsfähigkeit des Produkts. Die Erdungsprüfzangen von Chauvin Arnoux verfügen über zwei geschirmte und voneinander unabhängige magnetische Messkreise, so dass störendes Rauschen weitestgehend unterdrückt werden kann. Der mechanische Aufbau gewährleistet die präzise mechanische Schließung der Backen, um die optimale Messgenauigkeit zu erreichen. Die glatte Bearbeitung der Kontaktflächen verhindert die Anlagerung von Fremdkörpern, die die Messungen verfälschen könnten.
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Erdungsprüfzangen
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Messfrequen
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Technisch
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Zubehör / Ersatzteile
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Mess- und
Mess- und
Mess- und
Prüfgeräte für
Prüfgeräte für
Prüfgeräte für Baustellen und
Baustellen und
Baustellen und Labor
Labor
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MESSEN
& PRÜFEN
Alles was Sie über Isolationsmessungen wissen sollten
C.A 6472
C.A 6474
Erdungs- und
Erdwiderstandsprüfer
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Erdungsmessung an
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