Wir danken Ihnen für das Vertrauen, dass Sie uns mit dem Kauf dieses Luxmeters C.A 1110 entgegengebracht haben.
Um die optimale Benutzung Ihres Gerätes zu gewährleisten, bitten wir Sie:
diese Bedienungsanleitung sorgfältig zu lesen, die Benutzungshinweise genau zu beachten.
Praktischer Hinweis oder guter Tipp.
Batterie
Magnet.
Die Lebenszyklusanalyse des Produkts gemäß ISO14040 hat ergeben, dass das Produkt als recyclingfähig eingestuft wird.
Chauvin Arnoux hat dieses Gerät im Rahmen eines umfassenden Projektes einer umweltgerechten Gestaltung
untersucht. Die Lebenszyklusanalyse hat die Kontrolle und Optimierung der Auswirkungen dieses Produkts auf die
Umwelt ermöglicht. Genauer gesagt, entspricht dieses Produkt den gesetzten Zielen hinsichtlich Wiederverwertung
und Wiederverwendung besser als dies durch die gesetzlichen Bestimmungen festgelegt ist.
Die CE-Kennzeichnung bestätigt die Übereinstimmung mit den europäischen Richtlinien, insbesondere der
Niederspannungs-Richtlinie und der EMV-Richtlinie.
Der durchgestrichene Mülleimer bedeutet, dass das Produkt in der europäischen Union gemäß der WEEE-Richtlinie
2002/96/EG einer getrennten Elektroschrott-Verwertung zugeführt werden muss. Das Produkt darf nicht als
Haushaltsmüll entsorgt werden.
SICHERHEITSHINWEISE
Dieses Gerät erfüllt die Sicherheitsnorm IEC 61010-2-030,1 für 5V-Spannungen gegen Erde. Die Nichtbeachtung der
Sicherheitshinweise kann zu Gefahren durch elektrische Schläge, durch Brand oder Explosion, sowie zur Zerstörung des Geräts
und der Anlage führen.
Der Benutzer bzw. die verantwortliche Stelle müssen die verschiedenen Sicherheitshinweise sorgfältig lesen und gründlich
verstehen. Die umfassende Kenntnis und das Bewusstsein der elektrischen Gefahren sind bei jeder Benutzung dieses Gerätes
unverzichtbar.
Verwenden Sie das Gerät ausschließlich unter den vorgegebenen Einsatzbedingungen bzgl. Temperatur, Feuchtigkeit, Höhe,
Verschmutzungsgrad und Einsatzort.
Verwenden Sie das Gerät niemals, wenn es beschädigt, unvollständig oder schlecht geschlossen erscheint. Vor jedem Gebrauch ist die Unversehrtheit des Gehäuses und Zubehörs zu prüfen. Teile mit auch nur stellenweise beschädigter
Isolierung müssen für eine Reparatur oder für die Entsorgung ausgesondert werden.
Reparatur und messtechnische Überprüfung darf nur durch zugelassenes Fachpersonal erfolgen.
2
INHALTSVERZEICHNIS
1. ERSTE INBETRIEBNAHME ..................................................................................................................................................... 4
2.2. Zweck und Einsatzgrenzen des Geräts .......................................................................................................................... 7
3.3. Speicherung der Messdaten ..........................................................................................................................................11
4.2. Data Logger Transfer Software installieren .................................................................................................................. 12
4.5. Data Logger Transfer Software .................................................................................................................................... 13
5.3. Weitere Angaben .......................................................................................................................................................... 16
5.5. USB .............................................................................................................................................................................. 18
5.6. Bluetooth ...................................................................................................................................................................... 18
5.10. Konformität mit internationalen Normen ..................................................................................................................... 19
Für Zubehör und Ersatzteile besuchen Sie bitte unsere Website:
www.chauvin-arnoux.com
4
1.4. BATTERIEN EINLEGEN
Kerben zum Aufhängen des Geräts.
Gummischuhe vermeiden ein Abrutschen.
Magnet zum Befestigen an einer Metalläche.
Batteriefach.
Auf den Clip am Batteriefach drücken und anheben. Batteriefach entfernen. Neue Batterien einlegen, dabei die Polarität berücksichtigen. Batteriefach ordentlich ganz schließen.
5
2.1. C.A 1110
2. GERÄTEVORSTELLUNG
Spiralkabel, mit dem der Messfühler weiter entfernt aufgestellt werden kann.
SRC
MAP
C.A 1110
LUXMETER
Unverlierbare Schutzkappe für den Fühler.
Beleuchtungsstärke-Messfühler.
Magnete, mit denen der Messfühler am Gehäuse befestigt
werden kann.
Beleuchtete LCD-Anzeige.
Tastatur mit 5 Tasten.
MEM
REC
UNIT
MAX
AVG
MIN
HOLD
Taste Ein/Aus.
Micro-USB-Kabel Typ B.
6
2.2. ZWECK UND EINSATZGRENZEN DES GERÄTS
C.A 1110 ist ein Luxmeter. Es misst die Beleuchtungsstärke von 0,1 bis 200 000 lux des sichtbaren Teils des Lichts, mit Ausnahme
der unsichtbaren magnetischer Strahlung (Röntgen, Ultraviolett, Infrarot, Höchstfrequenz, Radiofrequenz, Niederfrequenz, usw.).
Damit lässt sich die Beleuchtung auf Arbeitsächen oder Verkehrsächen gemäß den Empfehlungen der AFE kontrollieren.
(Association Française de l’Éclairage). Ein gutes Management der Beleuchtung ermöglicht Energieeinsparungen.
Mit dem Luxmeter lässt sich auch die Verringerung der Beleuchtungsstärke bemessen, die im Laufe der Zeit aufgrund der Alterung
der Leuchtkörper und der Staubverschmutzung nachlässt. Die Leuchtkörper können dann entsprechend gereinigt oder ausgetauscht
werden, bevor die Beleuchtungsstärke unter den zulässigen Grenzwert fällt. Durch Prävention lässt sich ein guter Sichtkomfort
erhalten.
Dieses Gerät ist einfach zu bedienen. Es hat eine große Akkulaufzeit und folgende Funktionen:
Messdaten entweder in Lux (lx) oder in Footcandles (fc) anzeigen Mindest-, Mittel- und Höchstwerte über einen bestimmten Zeitraum erheben Mindest-, Mittel- und Höchstwerte für eine Fläche oder einen Raum erheben Messdaten speichern Kommunikation mit einem PC über Bluetooth oder USB-Kabel
Die Software Data Logger kann auf einem PC installiert werden und ermöglicht es Ihnen, die Geräte zu kongurieren und gespeicherten Messwerte abzurufen.
2.3. FUNKTIONSTASTEN
TasteFunktion
SRC
MAP
MEM
REC
UNIT
HOLD
MAX
AVG
MIN
Mit der Taste SRC (kurz drücken) wird die Lichtquelle eingestellt: Leuchtrohr F11, LED oder andere Quellen
(Standard). Siehe Abs. 8.1.
Drückt man lang auf die Taste MAP stellt das Gerät in den MAP-Modus um.
Mit der Taste MEM (kurz drücken) werden Messdaten und Datum gespeichert.
Im MAP-Modus hingegen fügt die Taste MEM den MAP-Messungen einen Messdatensatz hinzu.
Drückt man lang auf die Taste REC wird ein Speichervorgang ein- bzw. ausgeschaltet.
Drückt man lang auf die Taste , wird die Hintergrundbeleuchtung eingeschaltet. Drückt man lang auf die Taste UNIT zeigt das Gerät die Messdaten entweder in Lux (lx) oder in Footcandles
(fc) an.
Mit der Taste HOLD wird das Display „eingefroren“. Drückt man lang auf die Taste wird eine Bluetooth-Verbindung aufgebaut bzw. getrennt. Un appui court sur
la touche HOLD permet de bloquer l’afchage.
Un appui long sur la touche permet de démarrer ou d’arrêter la liaison Bluetooth.
Mit der Taste MAX AVG MIN (kurz drücken) wird der MAX AVG MIN-Modus eingestellt, wobei jedoch die
aktuellen Messwerte weiter auf dem Display erscheinen.
Beim zweiten Tastendruck wird der Höchstwert angezeigt. Beim dritten Tastendruck wird der Mittelwert angezeigt. Beim vierten Tastendruck wird der Mindestwert angezeigt. Beim fünften Tastendruck gelangt man wieder in die Ausgangsposition mit den aktuellen Messwerten zurück. Drückt man lang auf die Taste, wird der MAX AVG MIN-Modus wieder beendet.
Im MAP-Modus werden mit der Taste MAX AVG MIN die entsprechenden Höchst-, Mittel- und Mindestwerte
der MAP-Messungen angezeigt.
7
2.4. TASTE EIN/AUS:
Drückt man lang auf die Taste wird das Gerät ein- und ebenso auch wieder ausgeschaltet.
Allerdings lässt sich das Gerät nicht ausschalten, wenn es im Speichermodus ist und gerade aufzeichnet.
REC
Wenn beim Starten des Geräts die Anzeige gegenüber erscheint, bedeutet das, dass
ein Aufzeichnungsvorgang durch einen Ausfall der Versorgungsspannung unerwartet
unterbrochen wurde.
Während dieser Anzeige ruft das Gerät die gespeicherten Daten ab. Je länger die
Aufzeichnung ist, desto länger dauert auch dieser Abrufvorgang. Dieser Vorgang darf
nicht unterbrochen werden, weil die Daten sonst verloren gehen.
2.5. ANZEIGE
P
MIN/AVG/MAX
MAX MIN AVG MAP
TIME
MAP
REC
MEMMEM FULL HOLD
Zähler der MAP-Funktion.
kfc
klx
LED Fluo. Nat. Incan.
Wenn der Messwert den Grenzwert überschreitet zeigt das Gerät OL.
P
: zeigt an, dass die automatische Abschaltung deaktiviert und das Gerät im Dauerbetrieb ist.
Dies geschieht, wenn:
das Gerät gerade im MAX AVG MIN-Modus, im MAP-Modus und im HOLD:-Modus aufzeichnet, das Gerät über USB-Kabel verbunden ist, entweder an die externe Stromversorgung, oder an einen PC, das Gerät über Bluetooth verbunden ist, oder die Abschaltautomatik deaktiviert ist (siehe Abs. 4.5.3.).
Hauptanzeige.
8
3. VERWENDUNG IM OFFLINE-BETRIEB
Das Gerät kann auf zwei Arten betrieben werden:
Im Ofine-Betrieb, der in diesem Kapitel beschrieben ist, Im Aufzeichnungsmodus, wo es von einem PC gesteuert wird. Dieser Modus wird im nächsten Kapitel beschrieben.
3.1. BELEUCHTUNGSSTÄRKE
Entfernen Sie die Schutzkappe für den Fühler. Drückt man lang auf die Taste , wird das Gerät eingeschaltet.
Das Gerät zeigt die Zeit und Messung. Die Zeiteinstellung erfolgt über die Software Data Logger Transfer (siehe Abs. 4).
Drückt man lang auf die Taste UNIT, werden die Messungen in Footcandles (fc) angezeigt. Das Gerät verbleibt nach einem
Neustart in der Einheit.
Wählen Sie den Lichtquellentyp (siehe Abs. 8.1):
LED: das Licht von LED-Lampen. Fluo. (Fluoreszenz): das Licht von Leuchtröhren F11. Diese Einstellung verbessert die Messgenauigkeit für diese Art
Lichtquelle. Wenn das Licht von anderen Leuchtstoffröhren-Typen kommt, bzw. wenn der Typ unbekannt ist, ist es am
besten, den Standardmodus beizubehalten.
Andere Quellen: Standard-Lichtquelle. Auf der Anzeige wird nichts angezeigt.
Legen Sie den Fühler ach auf die Fläche, deren Beleuchtung Sie messen möchten. Entfernen Sie sich aus der Messzone
zwischen Fühler und Lichtquelle(n), damit die Messung nicht verfälscht wird.
lx
Fluo.
Lesen Sie die Messung ab.
Der Fühler hat keinen Memory- und keinen Blendungseffekt, darum ist es durchaus möglich, nach dem Messen einer sehr
starken Lichtquelle sofort zum Messen einer schwachen Beleuchtungsstärke überzugehen.
In Anhang Abs. 8.2 sind die gängigsten Beleuchtungsstärken aufgelistet.
3.2. SONSTIGE FUNKTIONEN
3.2.1. FUNKTION HOLD
Mit der Taste HOLD wird das Display „eingefroren“. Die Funktion wird bei erneutem Drücken der Taste deaktiviert.
3.2.2. FUNKTION MAX AVG MIN
Die MIN-MAX-AVG-Funktion überwacht die Schwankungen der Beleuchtungsstärke im Laufe der Zeit.
Mit der Taste MAX AVG MIN wird die Funktion aufgerufen, das Gerät zeichnet die Extremwerte auf und berechnet den Mittelwert.
Bei erneutem Drücken der Taste MAX AVG MIN zeigt das Gerät den Höchstwert an. Beim dritten Tastendruck wird der Mittelwert
angezeigt. Beim vierten Tastendruck wird der Mindestwert angezeigt. Beim fünften Tastendruck kehrt das Gerät zum aktuellen
Messwert zurück.
9
P
MIN/AVG/MAX
TIME
P
MIN/AVG/MAX
TIME
P
MIN/AVG/MAX
TIME
MAX
MAX
AVG
MIN
Fluo.
MAX
lx lx
AVG
MIN
MAX
AVG
MIN
Fluo.
P
MIN/AVG/MAX
MIN
Fluo.
lx
TIME
lx
MAX
AVG
MIN
MAX
AVG
MIN
AVG
Fluo.
Drückt man lang auf die Taste MAX AVG MIN wird die Funktion wieder deaktiviert.
3.2.3. FUNKTION MAP
Die MAP-Funktion dient dazu, die Beleuchtungssituation auf einer Fläche oder in einem Raum zu kartograeren.
Drückt man lang auf die Taste MAP ruft das Gerät diese Funktion auf. Der Zähler für die Anzahl aufgezeichneter Werte steht auf Null.
Zuerst wird der Raum kartograsch aufgezeichnet und die Messpunkte werden markiert.
Hier ein Beispiel für zwei Räumlichkeiten.
Die stellen die Leuchtkörper dar.
Die stellen die Messpunkte dar.
Kapitel 4.4 der Norm NF EN 12464-1 ist zu entnehmen, wie eine ordentliche Kartograerung vorzunehmen ist.
Legen Sie den Fühler auf den ersten Messpunkt und drücken Sie die MEM-Taste, um den Wert im Speicher einzugeben. Der
Zähler zählt hoch.
P
MAP
MAP
MEM
lx
REC
P
MIN/AVG/MAX
MAP
MAP
lx
Den Vorgang wiederholen Sie nun für jeden Kartograerungspunkt.
Anhand aller eingegebenen Werte können dann die Höchst-, Mittel-und Mindestwerte ermittelt werden. Dazu drücken Sie die
Taste MAX AVG MIN 3 Mal
Drückt man lang auf die Taste MAP, wird die Funktion wieder deaktiviert.
10
Für jede Erhebung wird eine Datei mit allen Messpunkten erstellt. Diese Datei kann dann zur Analyse abgerufen werden.
3.3. SPEICHERUNG DER MESSDATEN
Mit der Taste MEM (kurz drücken) werden Messdaten und Datum gespeichert. Drückt man lang auf die Taste REC wird ein Speichervorgang ein- bzw. ausgeschaltet.
Um die Aufzeichnungen anzuzeigen, verwenden Sie einen PC und installieren Sie die Data Transfer-Logger-Software (siehe Abs. 4).
3.4. FEHLER
Das Gerät erkennt Fehler und zeigt sie als Er.XX an. Es gibt folgende Hauptfehler:
Er.01: Hardwarefehler ermittelt. Das Gerät muss zur Reparatur eingeschickt werden.
Er.02: Fehler im Gerätespeicher. Speicher mit Windows formatieren.
Er.03: Hardwarefehler ermittelt. Das Gerät muss zur Reparatur eingeschickt werden.
Er.10: Feineinstellung des Geräts nicht oder mangelhaft durchgeführt. Das Gerät muss an den Kundendienst zurückgeschickt werden.
Er.11: Die aktualisierte Firmware-Version ist nicht kompatibel mit dem Gerät (die Software gehört zu einem Gerät der Reihe). Laden
Sie die passende Firmware-Version auf das Gerät.
Er.12: Die aktualisierte Firmware-Version ist mit den Elektronikkarten im Gerät nicht kompatibel. Laden Sie die vorherige Firmware
wieder auf das Gerät.
Er.13: Fehler bei der Aufzeichnungsprogrammierung. Stellen Sie sicher, dass die Geräteuhr und die Zeiteinstellung der Datenlogger
Transfer-Software übereinstimmen.
11
4. VERWENDUNG IM AUFZEICHNUNGSMODUS
Das Gerät kann auf zwei Arten betrieben werden:
Im Ofine-Betrieb, dieser Modus wurde im vorhergehenden Kapitel beschrieben. Im Aufzeichnungsmodus, wo es von einem PC gesteuert wird, dieser Modus wird im folgenden Kapitel beschrieben.
4.1. ANSCHLUSS
Das Gerät bietet dem Nutzer 2 Kommunikationsarten:
Einen USB-Anschluss über USB-Micro-USB-Kabel, und eine drahtlose Bluetooth-Übertragung 4.0 Low Energy.
4.2. DATA LOGGER TRANSFER SOFTWARE INSTALLIEREN
Rufen Sie unsere Website auf, wo die neueste Version der Anwendungssoftware zum Herunterladen bereitsteht:
www.chauvin-arnoux.com
Gehen Sie zur Registerkarte Support, und dort unter Softwares herunterladen. Führen Sie mit dem Namen des Geräts als
Stichwort eine Suche durch.
Laden Sie die Software dann herunter und installieren Sie sie auf Ihrem PC.
Für die Installation des Data Logger Transfer auf Ihrem PC brauchen Sie Systemverwalter-Zugriffsrechte.
Windows® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Microsoft®.
4.3. USB-ÜBERTRAGUNG
Drückt man lang auf die Taste , wird das Gerät eingeschaltet.
Sobald die Data Logger Transfer-Software installiert ist, schließen Sie das Gerät an den PC an.
Der PC behandelt das Gerät wie einen USB-Stick und Sie können auf den Inhalt zugreifen. Allerdings wird die Data Logger TransferSoftware benötigt, um die Aufzeichnungen lesen zu können.
12
4.4. BLUETOOTH-VERBINDUNG
Das Gerät verfügt über eine Bluetooth 4.0 Low Energy, für die keine Kopplung erforderlich ist.
Schalten Sie Bluetooth auf Ihrem PC ein. Sollte Ihr Computer keine Bluetooth-Funktion besitzen, bauen Sie entweder eine Karte
ein oder schließen einen Bluetooth-Adapter an einen USB-Port an (siehe Abs. 1.2).
Windows 7 unterstützt Bluetooth Low Energy nicht, verwenden Sie daher einen spezischen USB / Bluetooth-Adapter
(siehe Abs. 1.2).
Schalten Sie jetzt das Gerät mit einem langen Tastendruck auf ein und aktiveren Sie die Bluetooth-Übertragung. Dazu halten
Sie die Taste gedrückt. Das Symbol wird angezeigt.
Das Gerät ist nun bereit, mit dem PC zu kommunizieren.
4.5. DATA LOGGER TRANSFER SOFTWARE
Sobald das Gerät entweder über USB oder Bluetooth an den PC angeschlossen ist, rufen Sie die Data Logger Transfer-Software auf.
Kontexthinweise zur Bedienung der Data Logger Transfer-Software entnehmen Sie bitte dem Hilfemenü der Software.
4.5.1. GERÄTEVERBINDUNG
Um die Verbindung zu einem Gerät herzustellen, gehen Sie unter Neues Gerät (hinzufügen) und wählen die Verbindungsart
(USB oder Bluetooth).
Ein Fenster mit einer Liste aller an den PC angeschlossenen Geräte öffnet sich.
Der Gerätename besteht aus dem Gerätemodell und der Garantienummer: C.A 1110 - 123456ABC
Sie können die Bezeichnung mit einem Namen und einem Standort anpassen, klicken Sie dazu auf oder .
Wenn Sie Ihr Gerät in der Liste auswählen, werden alle Geräteinformationen und Angaben zu den aktuellen Messungen auf-
gerufen.
13
4.5.2. DATUM UND UHRZEIT
Im Menü Gerät werden Datum und Uhrzeit der Geräteuhr eingestellt.
Wenn gerade eine Aufzeichnung läuft bzw. für später geplant ist, kann die Geräteuhr jedoch nicht geändert werden.
Mit einem Klick auf können Sie die Anzeigeformate für Datum und Uhrzeit wählen.
4.5.3. AUTOMATISCHE AUSSCHALTUNG
Wenn der Benutzer keine Tasten betätigt, wird das Gerät standardmäßig nach 3 Minuten automatisch abgeschaltet. Mit einem
Klick auf können Sie diesen Wert auf 3, 10 oder 15 Minuten stellen.
Die Abschaltautomatik kann auch deaktiviert werden, in diesem Fall wird das Symbol am Gerät angezeigt.
4.5.4. PROGRAMMIERTE AUFZEICHNUNGEN
Mit einem Klick auf können Sie eine Aufzeichnung programmieren. Geben Sie zuerst einen Namen für den Aufzeichnungsvorgang
ein, dann einen Start- und Endzeitpunkt bzw. eine Aufzeichnungsdauer. Die maximale Aufzeichnungsdauer hängt von der Größe
des verfügbaren Speicherplatzes ab.
Legen Sie die Abtastrate fest. Zur Auswahl stehen folgende Werte: 1 s, 2 s, 5 s, 10 s, 20 s, 30 s, 1 min, 2 min, 5 min, 10 min, 15
min, 30 min und 1 Stunde. Je kürzer die Abtastperiode ist, desto umfangreicher wird die Aufzeichnungsdatei.
Bei eingeschaltetem Gerät wird vor und nach der programmierten Aufzeichnung die Abtastrate für den Ofine-Betrieb (1s) verwendet.
Sollte das Gerät zum Startzeitpunkt der Aufzeichnung nicht eingeschaltet sein, dreht es sich von allein an. Bei jeder Abtastperiode
wird die Messung und Anzeige aktualisiert.
Bevor Sie mit der Aufzeichnung beginnen, stellen Sie sicher, dass die Lebensdauer der Batterie ausreichend ist, oder
schließen Sie das Gerät mit einem Micro-USB-Kabel an eine externe Stromversorgung (Wandsteckdose) an.
4.5.5. ANZEIGE
14
Mit einem Klick auf , und dann unter der Registerkarte Luxmeter, kann die Messanzeige für das Gerät geändert werden.
Dieselbe Möglichkeit besteht mit der Taste SRC bzw. der Taste UNIT.
4.5.6. ABLESEN VON AUFZEICHNUNGEN
Die Data Logger Transfer-Software dient dazu, Aufzeichnungen wiederzugeben. Klicken Sie auf Aufgezeichnete Vorgänge unter
dem Gerätenamen, um die Aufzeichnungsliste anzuzeigen
4.5.7. EXPORTIEREN VON AUFZEICHNUNGEN
Wählen Sie die gewünschte Aufzeichnung aus der Liste. Speichern Sie die betreffende Datei als Textdokument (docx) oder als
Tabelle (.xlsx) ab, diese steht nun zur weiteren Nutzung als Bericht oder Kurven ab.
Es ist auch möglich, die Daten in die Anwendungssoftware DataView zu exportieren (siehe Abs. 1.2).
4.5.8. ECHTZEITMODUS
Klicken Sie auf Daten in Echtzeit unter dem Gerätenamen. Damit werden die Messdaten angezeigt, sobald sie auf dem Gerät
aufgezeichnet werden.
4.5.9. FORMATIEREN DES GERÄTESPEICHERS
Der Gerätespeicher ist bereits formatiert. Sollte jedoch ein Fehler auftreten (lesen bzw. schreiben nicht möglich), muss er eventuell
mit Windows neu formatiert werden.
In diesem Fall gehen alle Daten verloren.
15
5. TECHNISCHE SPEZIFIKATIONEN
5.1. REFERENZBEDINGUNGEN
EinussgrößeBezugswerte
Temperatur23 ± 2 °C
Relative Luftfeuchte45 % - 75 %
Versorgungsspannung3 bis 4,5 V
LichtquelleLeuchtkörper A
Elektrische Feldstärke< 1 V/m
Magnetische Feldstärke< 40 A/m
Die Eigenunsicherheit betrifft die Abweichung unter Bezugsbedingungen.
5.2. OPTISCHE EIGENSCHAFTEN
Der Beleuchtungsstärke-Messfühler ist eine Silizium-Fotodiode (SI), die Spektralempndlichkeit wird durch einen optischen Filter
korrigiert. Die Richtcharakteristik wird durch eine Streulinse gewährleistet.
C.A 1110 ist ein Luxmeter der Kategorie C gemäß Norm NF C 42-710.
5.2.1. BELEUCHTUNGSMESSDATEN
Angegebener
Messbereich
Auösung
Eigenfehler beim
Beleuchtungsmessen
Eigenfehler der
Spektralempndlich-
keit im Bezug auf
V(l)
Richtungsemp-
ndlichkeit
Eigenfehler der
Linearität
0,1 bis
999,9 lx
0,1 lx1 lx10 lx100 lx0,01 fc0,1 fc1 fc10 fc
0,1 bis 200 000 lx0,01 bis 18 580 fc
1,000 bis
9,999 klx
10,00 bis
99,99 klx
100,0 bis
200,0 klx
3 % des Leswerts
f1’ < 20 %
f2 < 1,5 %
f3 < 0,5 %
5.3. WEITERE ANGABEN
UV-Empndlichkeitu < 0,05% (Kat. A)
IR-Empndlichkeitr < 0,005% (Kat. A)
Richtcharakteristikf2 < 1,5 % (Kat. B)
F2 < 3% (Kat. C)
Ermüdung, Memory-Effektf5 + f12 < 0,5 % (Kat. A)
Temperaturabhängigkeitf6 = 0,05 %/°C (Kat. A)
Das sichtbare Licht ist eine magnetische Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 380 nm und 780 nm.
Die CIE (Internationale Beleuchtungskommission) hat die Hellempndlichkeitskurve des Auges für die verschiedenen Wellenlängen
erhoben. Es handelt sich um die V(l)-Kurve, bzw. spektrale Hell-Empndlichkeit des menschlichen Auges bei Tageslicht (photo-
pischer Bereich).
Hellempndlichkeitsgrad
1
0,9
0,8
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
0
350800750700
Als Maß für den Fehler in der Spektralempndlichkeit des Fühlers gilt die Fläche zwischen der V(l)-Kurve und der Fühlerkurve.
5.3.2. ABWEICHUNG IN ABHÄNGIGKEIT VON DER LICHTQUELLE
C.A 1110 bietet drei Messkompensationen:
Leuchtkörper A (Standardeinstellung) LED bei 4000°K Fluoreszenz Φ11
400550450650500600
V(l) Helligkeitssehen
lm = 555 nm
nm
Die LED-Kompensation ist für die Durchführung von Messungen LED 4000 ° K vorgesehen, in diesem Fall beträgt der Eigenfehler
4 %. Wenn diese Kompensation jedoch für andere LEDs verwendet wird, steigt der Eigenfehler wie in folgender Tabelle angeführt.
Die FLUO-Kompensation ist für die Durchführung von Messungen von Leuchtrohren der Type F11 vorgesehen, in diesem Fall
beträgt der Eigenfehler 4 %. Wenn diese Kompensation jedoch für andere Leuchtrohre verwendet wird, steigt der Eigenfehler wie
in folgender Tabelle angeführt.
Flashdrive-Speichergröße mit den Aufzeichnungen: 4 Mb.
Das bedeutet eine Speicherkapazität für eine Million Messungen. Bei jeder Messung wird die Beleuchtung mit Datum, Uhrzeit und
Einheit aufgezeichnet.
5.5. USB
Protokoll: USB Mass Storage
Maximale Übertragungsgeschwindigkeit: 12 Mbit/s
Micro-USB-Anschluss Typ B.
5.6. BLUETOOTH
Bluetooth 4.0 BLE
Typ. Reichweite 10 m, bis 30 m in klarer Sichtlinie.
Ausgangsleistung: +0 bis -23 dBm
Nennempndlichkeit: -93 dBm
Maximale Übertragungsrate: 10,2kbits/sec
Durchschnittsverbrauch: 3,3 µA bis 3,3 V
5.7. STROMVERSORGUNG
Das Gerät wird durch 3 Alkalibatterien 1,5V LR06 oder AA mit Strom versorgt. Anstelle von Batterien können auch gleichwertige
wiederauadbare NIMH-Akkus verwendet werden. Aber auch vollständig aufgeladene Akkus erreichen nicht dieselbe Spannung
wie Batterien, die Autonomie wird daher mit oder .angezeigt.
Der Spannungsbereich, der einwandfreien Betrieb gewährleistet, beträgt 3 bis 4,5 V mit Batterien und 3,6 V mit wiederauadbaren
Akkus.
Sinkt die Spannung unter 3 V misst das Gerät nicht mehr und BAt erscheint am Display.
Betriebsautonomie mit Batterien (ohne Bluetooth):
Ofine-Betrieb: 500 Std. Aufzeichnungsmodus: 3 Jahre bei Messungen im Viertelstundentakt
Das Gerät kann auch über einen am PC oder mit Netzteil am Stromnetz angeschlossenen Mikro-USB-Kabel versorgt werden.
> 110 VAC
< 240 VAC
50 / 60 Hz
2,5 W
5.8. UMGEBUNGSBEDINGUNGEN
Benutzung in Innenräumen und im Freien.
Betriebsbereich -10 bis 60 °C und 10 bis 90 % r.F. ohne Kondenswasser
Lagerbereich -20 bis +70 °C und 10 bis 95 %r.F. ohne Kondenswasser (ohne Batterie)
Höhenlage < 2000 m, 10 000 m bei Lagerung
Verschmutzungsgrad 2
18
5.9. ALLGEMEINE BAUDATEN
Abmessungen (L x B x T)
Gehäuse 150 x 72 x 32 mm
Fühler 67 x 64 x 35 mm mit Schutzkappe
Spiralkabel 24 bis 120 cm
Gewicht ca. 345 g
Schutzart IP 50 bei geschlossener Kappe des USB-Anschlusses und Schutzkappe am Fühler, gemäß IEC 60529
Fallprüfung 1 m gemäß IEC 61010-1
5.10. KONFORMITÄT MIT INTERNATIONALEN NORMEN
Das Gerät entspricht der Norm IEC 61010-1.
5.11. ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICHKEIT (EMV)
Das Gerät entspricht der Norm IEC 61326-1.
19
6. WARTUNG
Mit Ausnahme der Batterien dürfen keine Geräteteile von unqualiziertem Personal ausgetauscht werden. Jeder
unzulässige Eingriff oder Austausch von Teilen durch sog. „gleichwertige“ Teile kann die Gerätesicherheit schwerstens gefährden.
6.1. REINIGUNG
Nur mit einem vollkommenen sauberen Fühler ist eine ordentliche Messqualität gewährleistet.
Schalten dieses ab.
Verwenden Sie ein weiches, leicht mit Seifenwasser befeuchtetes Tuch zur Reinigung. Wischen Sie mit einem feuchten Lappen
nach und trocknen Sie das Gerät danach schnell mit einem trockenen Tuch oder einem Warmluftgebläse. Zur Reinigung weder
Alkohol, noch Lösungsmittel oder Benzin verwenden.
6.2. PFLEGE
Um den Fühler vor Stößen und Schmutz zu schützen, bringen Sie die Schutzkappe am Fühler an, solange das Gerät nicht
benutzt wird.
An einem trockenen Ort und bei konstanter Temperatur aufbewahren.
6.3. BATTERIEN WECHSELN
Das Symbol zeigt die verbleibende Akkukapazität. Wenn das Symbol leer ist, sind alle Batterien auszuwechseln.
Das Gerät von jeder Verbindung trennen und abschalten. Lesen Sie bitte unter Abs. 1.4 nach, wie die Batterien ausgewechselt werden.
Gebrauchte Batterien und Akkus dürfen nicht als Haushaltsmüll entsorgt werden. Diese müssen bei einer geeigneten
Sammelstelle der Wiederverwertung zugeführt werden.
6.4. AKTUALISIERUNG DER EINGEBAUTEN SOFTWARE
Um mit den technischen Entwicklungen laufend Schritt zu halten und um Ihnen den bestmöglichen Service im Hinblick auf Leistung und Aktualisierung Ihres Geräts zu bieten, können Sie die Software in Ihrem Gerät jederzeit kostenlos durch Download von
unserer Website aktualisieren.
Rufen Sie dazu unsere Website auf:
www.chauvin-arnoux.com
Dann gehen Sie in der Rubrik „Software-Support“ auf „Software-Downloads“, „C.A 1110“.
Bei einer Aktualisierung der Software können die benutzerspezische Konguration des Geräts und die gespeicherten
Messdaten verloren gehen. Sichern Sie diese Daten daher vorher auf Ihrem PC bevor Sie mit der Aktualisierung beginnen.
20
Aktualisierung der eingebauten Software
Laden Sie zunächst die Datei .bin von unserer Website herunter. Halten Sie die MEM-Taste gedrückt und starten Sie das Gerät
mit der Taste . Das Gerät zeigt BOOT an.
+
MEM
REC
Lassen Sie die Tasten los, das Gerät ist bereit für eine neue Software und zeigt COPY an. Schließen Sie Ihr Gerät mit dem mitgelieferten USB-Anschlusskabel an Ihren PC an.
Kopieren Sie die .bin-Datei auf das Gerät, wie man es bei einem USB-Stick machen würde. Wenn die Kopie abgeschlossen ist, drücken Sie auf die MEM-Taste. Das Gerät installiert daraufhin die Software und zeigt LOAD an.
Wenn die Installation abgeschlossen ist, zeigt das Gerät PASS oder FAIL an, je nachdem, ob sie erfolgreich war oder nicht. Sollte
sie fehlgeschlagen sein, laden Sie die Software erneut und wiederholen den Vorgang.
Danach startet das Gerät normal.
Nach einer Aktualisierung der Gerätesoftware muss das Gerät eventuell neu eingestellt werden, siehe Abs. 4.5.
21
7. GARANTIE
Unsere Garantie erstreckt sich, soweit nichts anderes ausdrücklich gesagt ist, auf eine Dauer von zwölf Monaten nach Überlassung
des Geräts. Einen Auszug aus unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage.
Eine Garantieleistung ist in folgenden Fällen ausgeschlossen:
Bei unsachgemäßer Benutzung des Geräts oder Benutzung in Verbindung mit einem inkompatiblen anderen Gerät. Nach Änderungen am Gerät, die ohne ausdrückliche Genehmigung des Herstellers vorgenommen wurden. Nach Eingriffen am Gerät, die nicht von vom Hersteller dafür zugelassenen Personen vorgenommen wurden. Nach Anpassungen des Geräts an besondere Anwendungen, für die das Gerät nicht bestimmt ist oder die nicht in der
Bedienungsanleitung genannt sind.
Schäden durch Stöße, Herunterfallen, Überschwemmung.
22
8. ANLAGEN
8.1. LEUCHTKÖRPER
Das Gerät misst drei verschiedene Lichtquellen:
Natur oder Glühlampen, Leuchtkörper A gemäß Norm NF C 42-710 Leuchtröhren (3 Schmalbänder oder F11) LED bei 4000°K
8.1.1. KURVE FÜR LEUCHTKÖRPER A
Normierte Spektralverteilung
1
0,8
0,6
0,4
0,2
0
350 450 550 650 750
8.1.2. KURVE FÜR NEON-LEUCHTKÖRPER (F11)
Normierte Spektralverteilung
1
0,8
0,6
Wellenlänge (nm)
0,4
0,2
0
350 450 550 650 750
23
Wellenlänge (nm)
8.1.3. KURVE FÜR LED-LEUCHTKÖRPER
Normierte Spektralverteilung
1
0,8
0,6
0,4
0,2
0
350 450 550 650 750
8.2. BELEUCHTUNGSWERTE
Völlige Dunkelheit0 lx
Nachts im Freien2 bis 20 lx
Produktionsanlage ohne manuelle Bedienung50 lx
Verkehrsächen, Treppen und Flure, Hallen100 lx
Laderampe und Ladeächen150 lx
Umkleideräume, Kantine und Sanitär200 lx
Handhabung, Verpackung und Versand300 lx
Konferenz- und Tagungsraum, Schreibe- und Lesetätigkeit500 lx
CAD-Arbeitsplatz750 lx
Operationssaal, Feinmechanik1.000 lx
Elektronik-Werkstatt, Farbkontrolle1.500 lx
Operationstisch10.000 lx
Im Freien bei bewölktem Himmel5.000 bis 20.000 lx
Im Freien bei klarem Himmel7.000 bis 24.000 lx
Im Freien bei Sommersonne100.000 lx