CHAMBERLAIN ECO300K, ECO300KS, ECO400K, ECO400KS User Manual

ECO300K ECO300KS ECO400K ECO400KS
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Int. Service (+49) 6838/907 172 für Service 06838/907 172 for service (+44) 0845 602 4285 pour service 03 87 95 39 28 voor service 020 684 7978
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GB
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www.liftmaster.com Email: info@chamberlain.com
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Inhalt: Allgemeine Hinweise zur Montage und Nutzung: Inhalt d. Kartons: Seite 1
Abbildungen +
Bevor Sie beginnen: Seite 2 Checkliste: Seite 2, Abbildungen Tortypen/Montagehöhe:
Seite 2, Abbildung A-F
Torsituation:
Seite 2, Abbildung + A-E
Anschläge für das Tor:
Seite 2, Abbildung
Pfeilerbeschlag/Torbeschlag:
Seite 2-3, Abbildungen A-F
Montage der Antriebsarme:
Seite 3, Abbildung + A-B
Entriegelung der Antriebsarme:
Seite 3, Abbildung A Verkabelung: Seite 3, Abbild. A-C Wartungsarbeiten: Seite 3 Elektrische Installation + Steuerung
Seite 3, Abbildung A-E Sicherheit: Seite 4
Blinkleuchte (optional):
Seite 5, Abbildung A-C
Lichtschranken:
Seite 5, Abbildung A-F
Einlernen der Fernbedienung:
Seite 5, Abbildung A-B
Inbetriebnahme: Seite 6 Technische Daten: Seite 6
INHALT DES KARTONS ECO300KS/ECO400KS
(1) Antrieb (2) Steuerung (3) Pfeilerbeschlag
(4) Entriegelungsschlüssel (5) Torbeschlag (6) Kondensator
(7) Montageanleitung (8) Bolzen + Sicherungsringe
(9) 3-Kanal Handsender 2x (10) Lichtschranke (11) Innensechskantschlüssel 4mm
INHALT DES KARTONS ECO300K/ECO400K
(1) Antrieb 2x (2) Steuerung (3) Pfeilerbeschlag 2x
(4) Entriegelungsschlüssel 2x (5) Torbeschlag 2x (6) Kondensator 2x
(7) Montageanleitung (8) Bolzen + Sicherungsringe 2x (9) 3-Kanal Handsender 2x
(10) Lichtschranke
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BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
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Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- und Elektroinstallationsvorschriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einschließen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils berücksichtigt werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations- oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an
einem Ort auf, an dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser um Schaden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren.
Versuchen Sie nicht das Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie dafür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht Drucktaster
und Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, daß der Mechanismus richtig eingestellt ist und dass der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktioniert.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist.
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TORSITUATION Wie weit muß der Flügel geöffnet werden?
90 Grad oder bis 115 Grad. Ein Öffnungswinkel über 115 Grad ist bedingt möglich, aber nicht empfehlenswert! Begründung: Der Antrieb läuft immer mit der gleichen Geschwindigkeit. Je weiter das Tor geöffnet werden muß um so schneller muß sich der Flügel bewegen. Die Bewegungen werden ruckartiger, Beschläge und Tor werden dadurch extrem belastet. Ein unterschiedlicher Öffnungswinkel führt dazu, daß der Antrieb, der zuerst sein Ziel erreicht am Anschlag "brummt" (laufender Motor) und am Tor drückt, bis der andere Motor ebenfalls seine Endlage erreicht hat.
ANSCHLÄGE Ein Drehtor braucht einen festen Anschlag in Tor AUF
und Tor ZU. Anschläge schonen den Antrieb, das Tor und die
Beschläge. Ein Betreiben des Tores ohne feste Endanschläge führt zu einem schlechten Lauf, ist oft gefährlich und führt zu einem vorzeitigen Verschleiß und zum Erlöschen der Garantie!
PFEILERBESCHLAG
Der richtige Platz des Pfeilerbeschlags ist entscheidend für die spätere Funktion der Anlage. Er bestimmt den
Abstand des Drehpunktes des Motors zum Drehpunkt des Tores und somit den Öffnungswinkel. Man spricht von Maß A und Maß B. Unterschätzen Sie nicht den Einfluß dieser Maße auf die Funktion und den Lauf. Versuchen Sie das beste Maß für Ihren Öffnungswinkel unter allen Umständen und so genau als möglich zu erreichen. Siehe Tabelle für Maße A/B.
Ist der Pfeiler nicht breit genug muß eine Adapterplatte angefertigt werden. Ist der Pfeiler zu dick, muß er ausgenommen, oder das Tor versetzt werden.
Um optimale Maße zu erreichen, kann es nötig sein, die mitgelieferte Scharnierplatte zu kürzen oder zu verlängern. Bei neu anzufertigenden Toren kann, wenn die Torangeln an den Pfeilern entsprechend montiert werden, Einfluß auf die Maße Aund B genommen werden. Bevor die Anbaumaße endgültig festgelegt werden, sollte immer geprüft werden, ob der Antrieb beim Schwenken nicht am Pfeiler anecken könnte.
MONTAGE: Die Kräfte, mit denen sich der Antrieb gegen den Pfeiler abstützt, sind sehr groß. Meistens ergeben sich schon akzeptable Einbaumaße, wenn die mitgelieferte Scharnierplatte direkt an den Pfeiler geschweißt wird. Bei dicken Stein- oder Betonpfosten muss das Scharnierteil auf eine Trägerplatte geschweißt und so befestigt werden, dass sich die Dübel im Betrieb nicht lockern können. Besser als Stahl- oder Kunststoff­Spreizdübel eignen sich hierzu Klebe-Verbundanker, bei denen ein Gewindestift spannungsfrei im Mauerwerk eingeklebt wird. Bei gemauerten Pfeilern sollte eine größere Stahlplatte, mehrere Steine überdeckend, angeschraubt werden, auf die dann die Scharnierplatte aufgeschweißt werden kann. Gut zur Befestigung eignet sich auch eine um die Pfeilerkante befestigte Winkelplatte.
BEVOR SIE BEGINNEN
Der Antrieb benötigt an der Seite Platz für Arme und Montage. Achten Sie bitte darauf, ob dieser zur Verfügung steht. Tore mit starker Windlast sind mit einem (elektrischen) Schloß zusätzlich zu sichern!
Es gibt viele Faktoren, die für die Wahl des richtigen Antriebs entscheidend sind. Ausgehend von einem gut funktionierendem Tor, stellt das "Anfahren" das Schwierigste dar. Ist das Tor in Bewegung hat es zumeist einen erheblich geringeren Kraftbedarf.
• Torgrösse: Die Torgrösse ist ein sehr wichtiger Faktor. Wind kann das Tor bremsen oder es verspannen und den Kraftbedarf stark erhöhen.
• Torgewicht: Die Angabe Torgewicht stellt nur eine ungefähre Kenngrösse dar, die sehr stark vom tatsächlichen Bedarf abweichen kann. Die Funktion ist wichtig.
• Einfluss der Temperatur: Tiefe Außentemperaturen können das Anfahren erschweren (Bodenveränderungen etc.) oder verhindern. Hohe Außentemperaturen können den Temperaturschutz (ca. 135°C) früher auslösen.
• Betriebsfrequenz/Einschaltdauer: Die Antriebe haben eine maximale Einschaltdauer von ca. 30% (z.B. 30% einer Stunde).
ACHTUNG: Die Antriebe wurden nicht darauf ausgelegt, dauerhaft an der maximalen Einschaltdauer zu arbeiten (Dauerbetrieb). Der Antrieb wird zu warm und schaltet ab bis er wieder die Einschalttemperatur erreicht hat. Die
Außentemperatur und das Tor stellen wichtige Größen für die tatsächliche Einschaltdauer dar.
CHECKLISTE INSTALLATION – VORBEREITUNGEN
Kontrollieren Sie den Inhalt der Verpackung und lesen Sie die Anleitung aufmerksam durch. Stellen Sie die einwandfreie Arbeitsweise Ihrer Torvorrichtung sicher. Das Tor muß gleichmäßig und stossfrei laufen, es darf an keiner Stelle hängenbleiben. Denken Sie daran, daß sich der Boden im Winter um einige Zentimeter heben kann. Um störende Pendelbewegungen zu vermeiden sollte das Tor stabil und möglichst spielfrei sein. Je leichtgängiger der Flügel, desto feinfühliger ist die Kraft einzustellen.
Machen Sie sich Notizen welches Material Sie noch benötigen und besorgen Sie es vor Beginn der Montage. Klebeanker(stabile Dübel), Schrauben, Anschläge, Kabel, Verteilerdosen, Werkzeuge, etc.
TORTYPEN
Der Tortyp entscheidet über die Montageplatz des Antriebs. Ist der Anschlag des Tores auf dem Boden sollte der Antrieb ebenfalls möglichst weit unten montiert werden, damit er das Tor nicht verdrehen kann. Verwenden sie nur Teile des Rahmens für die Befestigung.
Bei Stahltoren sollte die Befestigung des Torbeschlags am Hauptrahmen erfolgen. Ist nicht klar ob der zur Verfügung stehende Träger stabil genug ist, verstärken Sie ihn.
Bei Holztoren muß der Torbeschlag durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite wird empfohlen, damit die Befestigung sich mit der Zeit nicht lockern kann. Dünne Holztore müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie sonst der Beanspruchung nicht standhalten.
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TORBESCHLAG
Der Torbeschlag muß waagrecht zum Pfeilerbeschlag montiert werden. Der Abstand zwischen den Beschlägen wird Einspannmass genannt. Im geschlossenen Zustand des Tores ist der Antrieb 95% ausgefahren. Im geöffneten Zustand des Tores ist der Antrieb 5% ausgefahren. Komplettes EIN oder AUS - fahren des Kolbens im Betrieb (mit Tor) beschädigt den Antrieb und führt zum Erlöschen der Garantie! Halten Sie das Einspannmass unter allen Umständen ein!
Bei Stahltoren sollten die Befestigungen angeschweißt oder durchgeschraubt werden. Beim Durchschrauben sind auf der Rückseite große Scheiben zu verwenden oder eine Platte.
Bei Holztoren muß die Befestigung durchgeschraubt werden. Eine Platte von der Außenseite ist sehr zu empfehlen, damit die Befestigung sich nicht lockern kann. Dünne Holztore ohne Metallrahmen müssen zusätzlich verstärkt werden, weil Sie einer dauernden Beanspruchung nicht standhalten.
ENTRIEGELUNG
Der Antriebsmechanismus läßt sich entriegeln. Das Tor kann anschließend von Hand geöffnet und betätigt werden (Stromausfall). Bei neuen Antrieben wird die Entriegelung manchmal als schwergängig/ruckend empfunden. Das ist normal und hat keine Auswirkung auf die Funktion!
Entriegeln und Verriegeln
Stecken Sie den 6-Kant Schlüssel in die vorgesehene Bohrung der Abdeckkappe und entriegeln bzw. verriegeln Sie den Antrieb.
MONTAGE DER ANTRIEBSARME
Entriegeln Sie den Antrieb. Schieben Sie den entriegelten Antrieb auf die Beschläge und sichern Sie
ihn mit den mitgelieferten Bolzen und Ringen. Wird am Pfeilerbeschlag das mittlere oder das innere Befestigungsloch benutzt, muss der Pfeilerbeschlag vor der ersten Inbetriebnahme gekürzt werden um am Antrieb genügend Freiraum zu belassen. Eine Missachtung führt zu einem Bruch des Beschlags am Antrieb! Wird der Antrieb auf den Beschlag geschoben, darf kein Hammer oder ähnliches benutzt werden.
VERKABELUNG
Das Anschlußkabel ist 4- polig und ca. 80cm lang und wird in einem Bogen zur Steuerung oder zu einer oberirdisch angebrachten wasserdichten Verteilerdose geführt. Von der Verteilerdose erfolgt mittels zulässigem Kabel eine feste Verlegung. Der Kondensator kann in der Verteilerdose oder in der Steuerung angeschlossen werden.
Anschluss: Der Kondensator wird zwischen die Klemmen CL und OP geklemmt. CL und COM ergibt die Drehrichtung A. OP und COM ergibt die umgekehrte Drehrichtung. Vergessen Sie niemals die Anlage zu erden.
WARTUNGSARBEITEN
Die Mechanik des Antriebs ist wartungsfrei. Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen (monatlich) den festen Sitz der Beschläge des Tores und des Antriebs. Entriegeln Sie den Antrieb und testen Sie die Funktion des Tores. Nur ein leichtgängiges Tor wird auch gut mit einem Antrieb funktionieren. Ein Antrieb ist kein Ersatz für ein schlecht funktionierendes Tor.
STEUERUNG
Der Anschluß der Steuerung soll erst als letztes erfolgen, d.h. Motoren befestigen, benötigte Kabel verlegen und Lichtschranken oder Kontaktleisten befestigen. Bei ortsfester Montage ist ein Mittel zur Trennung vom Netz erforderlich, das einen Kontaktabstand von min. 3mm besitzt (Hauptschalter).
Erläuterung: Relaiskontakte werden in dieser Anleitung als NC (normal closed) oder NO (normal open) bezeichnet.
• NC Kontakte sind geschlossen und Öffnen
• NO Kontakte sind offen und schließen
Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Stellen Sie unter allen Umständen sicher, dass Wasser, Feuchtigkeit oder Staunässe nicht in die Steuerung gelangen kann. Alle Öffnungen und Kabeldurchführungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein.
Benötigtes Material (Angaben variieren je nach Anwendung)
Verteilerdosen
Erdkabel mind.1,5mm
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Erdkabel mind. 0,5mm
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Schrauben
Dübel
ELEKTRISCHE INSTALLATION Montage der Steuerungsbox: Bei der Motorsteuerung
handelt es sich um eine mikroprozessorgesteuerte Elektronik mit modernster Technik. Sie hat alle für den sicheren Betrieb notwendigen Anschlussmöglichkeiten und Funktionen.
Der elektrische Anschluß ist in einer Übersicht in Abb. 12D dargestellt. Die Steuerbox mit der Motorsteuerung ist mit den Kabeldurchführungen nach unten zu montieren Abb. 12A. Sie darf direkter Sonneneinstrahlung nicht dauernd ausgesetzt sein.
Mit der Elektronik läßt sich die Zug- und Druckkraft sehr genau einstellen. Das Tor läßt sich bei richtiger Montage/Einstellung von Hand festhalten.
Während des Laufes kann das Tor jederzeit per Funk, Taster oder Schlüsselschalter gestoppt werden.
Der Torflügel benötigt für “AUF” und “ZU” Stellung einen stabilen Anschlag, da die Torantriebe keine Endschalter besitzen.
Stromverteilung: Das vom Antriebsarm führende Kabel
muss in eine handelsübliche, wasserdichte Verteilungsdose geführt werden. Von der Verteilerdose bis zur Steuerung kann dann eine feste Kabelverlegung erfolgen. Oftmals ist es möglich, den einen Antrieb der direkt neben der Steuerung befestigt wird, direkt in die Box zu leiten. Legen Sie niemals Verteilungsdosen unter die Erde.
Folgende Kabelquerschnitte sollten generell nicht unterschritten werden:
100-230Volt 1,5mm
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oder grösser
0-24Volt 0,5mm
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oder grösser
Tips: Klingeldrähte erweisen sich oft in der Praxis als problematisch, weil Sie bei größeren Leitungslängen zu viel Spannung verlieren.
Trennen Sie die Kabel in Kabelkanälen d.h. Kabel Motor und Kabel Lichtschranke, speziell bei Schlüsselschaltern, Start­Tasten (vom Haus kommend) sonst kann es bei langen Leitungswegen zu Störungen kommen.
ANSCHLUSSÜBERSICHT Motoren: Schließen Sie die Steuerung genau nach der
Anschlussübersicht an. Der Torflügel der als Erster öffnen soll ist Motor 1 (M1) und muss in seiner ersten Fahrt das Tor ÖFFNEN. Schliesst er müssen die Anschlüsse 6 mit 8 oder bei Motor2 (M2) 9 mit 11 getauscht werden.
Zwischen die Kabel 6 und 8 bzw. 9 und 11 muss der mitgelieferte Kondensator montiert werden. (Der Kondensator kann aus Platzgründen auch in einer Verteilerdose untergebracht werden. Stellen Sie sicher, dass er richtig angeklemmt ist und eine gute elektrische Verbindung hat. Der Kondensator ist verantwortlich für die Kraft, die der Motor später besitzt.
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ANSCHLUSSÜBERSICHT Beschreibung der Klemmenbelegung
Anschluss der Zuleitung:
Klemme 1 N (blau) Klemme 2 PE (grün-gelb) Klemme 3 L1 - 230 V (schwarz)
Anschluss der Blinkleuchte:
Klemme 4 L Klemme 5 L
(230V)
Anschlüsse der Motoren: Erster Motor (M1):
Klemme 6 M1 Fahrtrichtung AUF (braun-schwarz)
(+ Kondensator) Klemme 7 N (blau) Klemme 8 M1 Fahrtrichtung ZU (schwarz-braun)
(+ Kondensator)
Zweiter Motor (M2):
Klemme 9 M2 Fahrtrichtung AUF (schwarz-braun)
(+ Kondensator) Klemme 10 N (blau) Klemme 11 M2 Fahrtrichtung ZU (braun-schwarz)
(+ Kondensator)
Infrarot-Lichtschranke
Klemme 12 Photozelle (NC) Aktiv in Schliessen Klemme 13 COM Klemme 14 Photozelle (NC) Aktiv in Öffnen
(Ohne Lichtschranke - Brücke zwischen 12, 13
und14!)
Beschreibung der Klemmenbelegung
NOTSTOP-FUNKTION
Klemme 15 COM Klemme 16 Stop (NC) ohne Notstopschalter Brücke
zwischen 15 und 16
Anschluss der Steuerleitungen:
Klemme 17 Taster extern (NO) Motor 1 (Fußgänger-Funktion) Klemme 15 COM Klemme 18 Taster extern (NO) Motor 1 + 2
Anschluss für Elektroschloss:
Klemme 19 Versorgungsspannung 12 V AC Klemme 20 Versorgungsspannung 12 V AC
Anschluss für Zusatzgeräte & Lichtschranke:
Klemme 21 Versorgungsspannung 24 V AC (500 mA max.) Klemme 22 Versorgungsspannung 24 V AC
BESCHREIBUNG DER JUMPER
JP1: MOTOR OPEN: (ohne Jumper): Nur für einflügelige Tor
(nur Motor 1 Bedienung) CLOSED: (mit Jumper): Nur für zweiflügelige Tore
(Motor 1 und 2 Bedienung) JP2: Kanal 2 Funkempfänger
Werden beide Lernkanäle zusammengelegt (A-Seite), verdoppelt sich die Speicherkapazität des Funkempfängers. Das Tor lässt sich dann nur komplett öffnen. Die Funktion Fussgänger entfällt. A-Seite (optional): Empfängerkanal 2 wird Empfängerkanal 1 zusammengeschlossen B-Seite (Standard): Die beiden Kanäle des Funkempfängers arbeiten getrennt voneinander.
SICHERHEIT BLINKLEUCHTE (OPTIONAL)
Die Verwendung der Blinkleuchte ist vorgeschrieben. Sie dient der Sicherheit und warnt Personen im Umfeld des Tores, daß sich das Tor bewegt. Mittels Schrauben und Dübeln wird die Blinkleuchte befestigt. Das Erdungskabel muß bis zur Lampe geführt werden. Die Montage erfolgt üblicherweise auf dem höchsten Punkt (Pfeiler). Kabelquerschnitt: 0,75mm
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, 3-polig
Spannung: 230Volt /AC.
LICHTSCHRANKE
Die Lichtschranke dient der Absicherung des Tores und muss verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Üblicherweise wird die Lichtschranke ungefähr in Kniehöhe montiert, ca. 35cm vom Boden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfängerteil und müssen einander gegenüber liegen. Mit einem Schraubenzieher läßt sich das Lichtschrankengehäuse (Plastik) öffnen. Die Lichtschranke wird mittels kleinen Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt. Die Verwendung einer einzigen Lichtschranke ist Mindestvoraussetzung, wir empfehlen die Verwendung einer zweiten Lichtschranke (gglfs. noch weitere Absicherungen).
Es gibt die Möglichkeit die Lichtschranke wie folgt anzuschließen. Aktiv in "ÖFFNEN" (Klemme 14) oder Aktiv in "Schließen" (Klemme 12). Die Anleitung beschreibt den Anschluß einer einzigen Lichtschranke und benutzt damit beide Sicherheitseingänge d.h. Aktiv in beiden Richtungen. Der Dipschalter 4 auf der Steuerung steuert die Reaktion der Torflügel bei unterbrechen der Lichtschranke während des Schließen des Tores. Aktive Lichtschranke stoppt (nur) das Tor oder Aktive Lichtschranke reversiert das Tor in Richtung auf.
Das Sendeteil benötigt ein 2-poliges Kabel, das Empfängerteil ein 4 poliges. Kabelquerschnitt: 0,5mm
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oder größer.
Spannung: 12/24Volt AC/DC. Klemmen (12-13-14) (22/23).
NOTSTOP (OPTIONAL)
Wird ein Schalter angeschlossen kann mit damit die Anlage gestoppt oder gesperrt werden. Eine Bewegung der Flügel wird sofort unterbrochen. Der Kontakt kann auch je nach Grad des Sicherheitsbedarfes am Tor mit den Kontakten der Lichtschranke verbunden werden. Damit wird jede Flügelbewegung sofort gestoppt.
TOTMANNBETRIEB
Im Totmannbetrieb darf ein Tor ohne Sicherheitseinrichtungen betrieben werden, insofern es komplett eingesehen werden kann. Im oberen Bereich der Steuerung befinden sich 3 Dip­Schalter. Stellen Sie den Dip-Schalter 2 auf Position ON. Die Steuerung funktioniert nur noch, wenn mittels Handsender, Schlüsselschalter oder Taster kontinuierlich Signal gegeben wird. Bei Unterbrechung bleibt das Tor stehen und bewegt sich beim nächsten Signal in die entgegengesetzte Fahrtrichtung.
STEUERLEITUNGEN
Es ist damit möglich, nur ein Tor zu öffnen oder beide Tore. Diese Funktion ist auch mit der Funkfernbedienung möglich. Siehe Einlernen der Fernbedienung. Der Test-Taster auf der Steuerung aktiviert immer beide Motoren.
Bei überlappenden Flügeln ist die Einstellung der Flügelverzögerung notwendig. Nicht überlappende Flügel dürfen nicht gleichzeitig schließen. Einklemmgefahr (siehe
Beschreibung: Potentiometer).
SCHLÜSSELSCHALTER INSTALLATION (OPTIONAL)
Anschluß der Kabel laut Schaltplan.
ELEKTRO SCHLOSS (OPTIONAL)
Ein Elektro-Schloss kann an die Anschlüsse 19 - 20 angeschlossen werden. Ausgangsspannung: 12 V AC.
Siehe auch Einstellung der Dipschalter!
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JP2
B
A
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ANTENNE (OPTIONAL)
Eine Außenantenne ist nicht zwingend vorgeschrieben. Eine kurze Antenne befindet sich auf dem Funkadapter der Steuerung. Soll die Reichweite der Fernsteuerung vergrößert werden, montieren Sie eine Außenantenne geeignet für 433MHz (Modell ANT4X-1LM inkl. 75Ohm Koaxialkabel). Der Anschluß erfolgt über den Funkadapter an der Steuerung (siehe Anleitung Steuerung). Der beste Platz für eine Antenne ist hoch oben. Die mitgelieferte und bereits angeschlossene kurze Kabelantenne, darf dann nicht mehr verwendet werden.
BESCHREIBUNG DER DIPSCHALTER
Die Dipschalter steuern generelle Funktionen der Anlage:
Automatisch Schließen oder Standard
Totmann
Elektroschloss Funktion
Reaktion der Lichtschranke
Dipschalter 1 ON Automatisches Schließen
OFF Standard
Dipschalter 2 ON Totmann
OFF Standard
Dipschalter 3 ON E-Schloss Funktion
OFF Standard
Dipschalter 4 ON Lichtschranke (für Schliessen)
stoppt Tor
OFF Standard Lichtschranke (für
Schließen) öffnet Tor.
BESCHREIBUNG DER POTENTIOMETER
Force M1 Force M2:
Regeln die Kraft mit der der Flügel arbeitet, für jeden Flügel getrennt. Mit den Dreh Potentiometern wird die Feineinstellung für das Tor vorgenommen.
Ist die Kraft des sich bewegenden Flügels an der Schliesskante grösser als 400N müssen zusätzliche Sicherheitseinrichtungen (Lichtschranken, Kontaktleisten) montiert werden. Sicherheitseinrichtungen müssen den Normen entsprechen (Europa: EN60335-1). Siehe auch Sicherheitsregeln.
PAUSE
Diese Funktion ist nur aktiv wenn der Dipschalter 1 auf ON steht. Sie regelt die Zeit die das Tor offen gehalten wird, bevor es sich wieder schließt. Einstellbar: 8-200 Sekunden.
OPEN-CLOSED
Regelt die maximale Laufzeit der Flügel. Stellen Sie die Laufzeit auf ca. 30% und testen Sie dann. Die richtige Einstellung ist dann erreicht, wenn in einem kompletten Zyklus der Antrieb jeweils 3-5 Sekunden am Anschlag weiter läuft(brummt). Das ist notwendig weil die benötigte Laufzeit sich durch äußere Einflüsse ändert und ein sicheres erreichen der Endposition gewährleistet sein soll (Wind, Temperatur, Bodenveränderungen). Aus diesem Grund sind Anschläge in ZU und AUF zwingend vorgeschrieben.
Einstellbar: 7-60 Sekunden
WING DELAY
Steuert die Flügelverzögerung bei sich überlappenden Flügeln. Der Flügel M1 wird zuerst geöffnet und als letztes geschlossen. Damit niemand zwischen zwei sich schliessenden Flügeln eingeklemmt werden kann ist es notwendig, dass immer eine Verzögerung eingestellt wird.
Einstellbar: 0-35 Sekunden.
BESCHREIBUNG DER LEDS
LED 1 rot Überwacht die Lichtschranke für Tor
Schließen. LED AN = OK
LED 2 rot Überwacht die Lichtschranke für Tor Öffnen
LED AN = OK LED 3 gelb Überwacht den Notstop Kontakt. AN=OK LED 4 grün Zeigt Signale von Schlüsselschaltern,
Tastern oder Funk an. Funktion Tor
einflügelig öffnen AN= Signal liegt an. LED 5 grün Zeigt Signale von Schlüsselschaltern,
Tastern oder Funk an. Funktion beide
Flügel öffnen AN= Signal liegt an. LED 6 rot Blinkt langsam = OK
Blinkt schnell = Überprüfen Sie alle
Anschlüsse zu den Motoren, Kondensator,
Blinkleuchte und beseitigen Sie jede
Feuchtigkeit an Verbindungsklemmen.
BESCHREIBUNG DER SICHERUNGEN F1 5.0A Hauptsicherung: Sichert die die komplette
Steuerung und schützt die Motoren. Niemals durch eine stärkere Sicherung ersetzen.
F2 0,5A Nebensicherung für 24Volt Ausgang. F3 2,0A Nebensicherung E-Schloss 12Volt Ausgang.
Bitte beachten Sie den Strombedarf des von Ihnen verwendeten E-Schlosses.
F4 0,315A Nebensicherung Logik: Taster, Notstop,
Lichtschranke, Empfänger
EINLERNEN DER FERNBEDIENUNG
Es können 15 Handsender auf jeden Lernkanal angelernt werden. Bei größeren Anlagen empfiehlt sich schon aus organisatorischen Gründen ein externer Empfänger oder die Verwendung eines Schlüsselschalters oder eines Codeschlosses, die in der Einfahrt angebracht werden.
Der Funkempfänger ist seitlich gesteckt und darauf befinden sich die beiden kleinen Lerntasten.
Die postzugelassene, gebührenfreie Funkfernsteuerung arbeitet mit einem per Computer vorprogrammierten privaten Sicherheitscode. Damit kann Ihr Torantrieb nur mit einem entsprechend gleich codierten Handsender aktiviert werden. Die Reichweite ist von örtlichen Begebenheiten abhängig. Das Empfängerteil der Motorsteuerung hat eine integrierte Selbstlernfunktion. Sie kann auf den vorprogrammierten Code des Handsenders durch Drücken der Lerntaste eingestellt werden.
Die Steuerung besitzt zwei Lernkanäle. Sie kann damit durch entsprechendes Betätigen des Handsenders ein Tor oder beide Tore gleichzeitig öffnen oder schließen. Erhält beispielsweise Kanal 1 (2) den Fernbedienungscode des Handsenders, wird nur ein Flügel geöffnet. Lernen Sie den Kanal 2 (1) der Fernbedienung an, können Sie mit dieser Taste beide Flügel betätigen. Um den Code einzuspeichern, drücken Sie die von Ihnen gewählte Taste des Handsenders und halten diese fest. Drücken Sie mit der anderen Hand kurz die Lerntaste der Elektronik. Wiederholen Sie den Vorgang
für alle Handsender.
LÖSCHEN PROGRAMMIERTER FERNBEDIENUNGSCODE
Drücken Sie die jeweilige Lerntaste (1 oder 2)
ca. 10 Sekunden auf der Empfängerplatine bis die Lern-LED erlischt. Die zu dieser Lerntaste gehörenden erlernten Codierungen sind dann gelöscht.
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NEUPROGRAMMIEREN
Zum Neuprogrammieren sind die genannten Schritte für die Codierung für alle in Betrieb befindlichen Fernbedienungen bzw. ihrer Bedienungstasten zu wiederholen.
Die Reichweite der Funkfernsteuerung ist von den örtlichen Gegebenheiten abhängig. Halten Sie die Taste am Handsender solange gedrückt (ca. 2 Sekunden), bis eine Bewegung des Tores erkennbar ist.
Ihre Funkfernsteuerung ist digitalcodiert, d.h. eine unbeabsichtigte Betätigung des Torantriebes kann nahezu ausgeschlossen werden.
INBETRIEBNAHME
Gehen Sie behutsam und in Ruhe vor. Nehmen Sie sich für die Grundeinstellung viel Zeit. Der Zeitbedarf für die erste Einstellung kann bis zu 30Minuten sein. Evtl. sollte eine zweite Person helfen damit Veränderungen an der Steuerung einfacher erfolgen (Strom AUS bzw. EIN) können.
1. Schließen Sie die Steuerung inklusive der Sicherheitseingänge an.
2. Überprüfen Sie die LEDs.
3. Bringen Sie das Tor in eine halb offene Position und verriegeln Sie es, drücken Sie anschließend den Test­Taster. Beide Flügel müssen sich nun öffnen. Schließt ein Flügel anstatt zu öffnen ist dieser Motor verkehrt angeschlossen und die Motorkabel für diesen betreffenden Motor müssen vertauscht werden (siehe Anschluß). Es werden die Kabel getauscht in die auch der Kondensator eingeklemmt ist. Sie bestimmen die Laufrichtung der Motoren. Wiederholen Sie anschließend den kompletten Vorgang bis beide Flügel in der ersten Bewegung öffnen. Achtung, schalten sie dazu immer den Strom aus.
4. Öffnen beide Flügel nun in der ersten Bewegung nach Anschluß der Steuerung gehen Sie wie folgt vor.
5. Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zur Steuerung und schließen Sie sie nach einigen Sekunden wieder an. Schließen Sie beide Torflügel manuell und verriegeln Sie beide Flügel.
6. Stellen Sie alle Potentiometer auf 30% und stellen Sie sicher, daß der Dipschalter 1 auf OFF (unten) ist.
7. Starten Sie nun mit dem Test-Taster die Steuerung und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder per Test-Taster OHNE dass Sie eine Einstellung vorgenommen haben. Schließt das Tor von alleine nicht komplett, entriegeln Sie den Antrieb und schließen es manuell nach abschalten der Steuerung.
8. Stellen Sie nun die Potentiometer auf andere (höhere) Werte ein, angepaßt an den Erfahrungswert aus dem Versuch. (z.B. Laufzeit erhöhen, Kraft korrigieren. Flügelverzögerung) Starten Sie jetzt einen zweiten Versuch und gehen Sie wieder wie vorhin vor und schließen Sie das Tor zuerst mit dem Test-Taster bevor Sie wieder Einstellungen vornehmen.
9. Sind alle Einstellungen getroffen worden, überprüfen Sie die Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender, Zubehör etc. Sollten sie Automatisch Schließen wünschen, ändern Sie nun die Dipschalter Einstellung und regeln Sie das Potentiometer für die Pause ein.
10. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die Bewegungen der Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie der Antrieb von Hand betätigt werden kann.
709222B-D - 05.2004 © Chamberlain GmbH, 2004 Gedruckt in der EU
EG-Konformitätserklärung
Die automatischen Torantriebe............Modelle ECO300K/300KS/400K/400KS
erfüllen alle Bedingungen der
Richtlinien...............................................EN300220-3, EN55014, EN61000-3,
............................................................ETS 300 683, EN60555, & EN60335-1
sowie die Zusätze .....................................................73/23/EEC, 89/336/EEC
Integrationserklärung
Die automatischen Torantriebe Modelle ECO300K/300KS/400K/400KS erfüllen, wenn sie in Verbindung mit einem Tor gemäß Herstelleranweisungen installiert und instandgehalten werden, alle Bedingungen der EU-Richtlinie 89/392/EEC und deren Zusätze.
Ich, der Unterzeichner, erkläre hiermit, daß das vorstehend
genannte Gerät und das in der Montageanleitung aufgeführte
Zubehör, die vorstehenden Vorschriften und Richtlinien erfüllt.
THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA June, 2003
TECHNISCHE DATEN
Netzanschluß (Motor) Stromaufnahme Leistungsaufnahme Kondensator Max. Torbreite
Max. Torgewicht Schutzklasse Anschlusskabel Axiale Kraft Laufgeschwindigkeit
Dauerlauf Temperaturbereich
Netzanschluß Standby max Max. Belastung/Motor Sicherungen Schutzklasse (Box)
220 – 240Volt˜/ 50Hz 1,3A 220W 5µF 2,5m ECO300K/300KS
3,5m ECO400K/400KS 200kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s 12mm/s 4 Minuten
-20
o
C bis + 55oC
230V/50-60Hz 4 Watt 1100W 1 (5A) IP54
Barbara P. Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
1-F
Table des matières: Consignes générales de montage et d'utilisation: Contenu: Page 1, Figures + Avant de commencer: Page 2 Liste de contrôle:
Page 2, Figure
Types de portails/hauteur de montage:
Page 2, Figure A-F
Situation du portail:
Page 2, Figure + A-E
Butées pour le portail::
Page 2, Figure
Ferrures de pilier/Ferrures de portail:
Page 2-3, Figures A-F
Montage des bras d'entraînement:
Page 3, Figure + A-B
Déverrouillage des bras d'entraînement:
Page 3, Figures A Câblage: Page 3, Figures A-C Travaux de maintenance: Page 3 Installation électrique + Commande
Page 3, Figures A-E Sécurité: Page 4
Lampe clignotante (option):
Page 5, Figure A-C
Photo cellules:
Page 5, Figure A-F
Mise en Service de la télecommande:
Page 5, Figure A-B
Mise en Service: Page 6 Caractéristiques techniques: Page 6
CONTENU DE LA COLI ECO300KS/ECO400KS
(1) Moteur (2) Commande (3) Ferrures de pilier
(4) Clé (5) Ferrures de portail (6) Condensateur
(7) Notice de montage (8) Clavettes et Bagues
(9) Mini Emetteur 3 canaux (10) Cellule photoélectrique 2x (11) Clé à 6 pans 4mm
CONTENU DE LA COLI ECO300K/ECO400K
(1) Moteur 2x (2) Commande (3) Ferrures de pilier 2x
(4) Clés 2x (5) Ferrures de portail 2x (6) Condensateur 2x
(7) Notice de montage (8) Clavettes et Bagues 2x (9) Mini Emetteur 3 canaux 2x
(10) Cellule photoélectrique
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12
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15
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.
Débranchez le courant de l’ouvre-porte de garage avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions. Conserver ces instructions de sorte à
pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas essayer de le réparer soi-même,
mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La
fermeture d'un portail peut provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
6
9
11
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2-F
SITUATION DU PORTAIL Quel angle d'ouverture pour le portail?
90 degrés ou 115 degrés. Un angle d'ouverture supérieur à 115 degrés est éventuellement possible, mais n'est pas recommandé. Motif: l'entraînement tourne toujours à la même vitesse. Plus l'angle d'ouverture du portail est important, et plus le battant doit se déplacer rapidement. Les mouvements deviennent saccadés, ce qui expose les ferrures et le portail à des sollicitations extrêmes. En cas d'angles d'ouverture différents des deux battants, l'entraînement qui a atteint le premier sa position finale continue à "ronronner" en butée (le moteur tourne) et à repousser le battant jusqu'à ce que l'autre moteur ait lui aussi atteint sa position de fin de course.
BUTEES Un portail pivotant nécessite une butée fixe en position
portail OUVERT et portail FERME. Les butées permettent
de ménager l'entraînement, le portail et les ferrures. L'utilisation du portail sans butées de fin de course définies entraîne un fonctionnement déficient, souvent dangereux, une usure prématurée ainsi que l'extinction de la garantie!
FERRURES DE PILIERS
Le choix du bon emplacement de la ferrure de pilier est décisif pour le fonctionnement ultérieur de l'installation.
Il détermine la distance entre le point de rotation du moteur et celui du portail, et donc l'angle d'ouverture. On parle de cote A et de cote B. Il ne faut pas sous-estimer l'importance de cette cote sur le bon fonctionnement et la qualité du mouvement. Il faut essayer de déterminer la cote optimale pour votre angle d'ouverture dans toutes les circonstances et de l'atteindre aussi précisément que possible. Voir tableau pour les cotes A/B.
Si le pilier n'est pas assez large, il faut fabriquer une plaque adaptable. Si le pilier est trop épais, il faut réaliser un évidement ou déplacer le portail.
Pour atteindre des cotes optimales, il peut s'avérer nécessaire de raccourcir ou de rallonger la plaque de charnière fournie. Lors de la construction d'un nouveau portail, il est possible de jouer sur les cotes Aet B lorsque les gonds du portail sont montés de manière correspondante sur les piliers. Avant de fixer définitivement les cotes de montage, vérifier systématiquement que l'entraînement ne cogne pas contre le pilier lors du basculement.
MONTAGE: les forces exercées par l'entraînement sur le pilier sont très élevées. En général, on peut déjà atteindre des cotes de montage acceptables en soudant directement sur le pilier la plaque de charnière fournie. Dans le cas de piliers épais en pierre ou en béton, il faut souder la pièce de charnière sur une plaque-support et la fixer de sorte que les chevilles ne risquent pas de se détacher lors du fonctionnement. Acet effet, il vaut mieux préférer aux chevilles en acier ou en plastique des systèmes d'ancrage composite à coller, avec une tige filetée collée sans précontrainte dans la maçonnerie. Dans le cas des piliers en maçonnerie, il conviendrait de visser une grande plaque en acier débordant sur plusieurs pierres et sur laquelle la plaque de charnière peut ensuite être soudée. Une autre bonne solution consiste à utiliser une plaque d'équerre fixée sur le pilier.
AVANT DE COMMENCER
L'ouvre-portail nécessite un dégagement latéral suffisant pour les mouvements des bras et pour le montage. S'assurer que l'on dispose de l'espace nécessaire. Les portails présentant une charge en torsion élevée doivent être dotés en supplément d'une serrure (électrique) à titre de sécurité!
Le choix du bon automatisme de portail dépend d'un grand nombre de facteurs. Partant d'un portail en bon état de fonctionnement, le "démarrage" est l'opération la plus difficile. Une fois le portail en mouvement, la force nécessaire est en général nettement moins élevée.
• Taille du portail: la taille du portail est un facteur très
important. Le vent peut le freiner ou le tordre et donc augmenter fortement la force nécessaire.
• Poids du portail: le facteur poids n'est qu'une grandeur
purement indicative et susceptible de différer très fortement des besoins effectifs. Le fonctionnement est le facteur important.
• Influence de la température: des températures extérieures très basses peuvent freiner ou même empêcher le démarrage (modifications du sol, etc.). Des températures extérieures très élevées peuvent provoquer un déclenchement prématuré du dispositif de protection thermique (env. 135 °C).
• Fréquence / durée d'utilisation: le facteur de marche maximal des mécanismes d'ouvre-portails est de l'ordre de 30 % (p. ex. 30 % d'une heure).
ATTENTION: les ouvre-portails ne sont pas conçus pour fonctionner en permanence à la valeur maximale du facteur de marche (marche en continu). L'entraînement surchauffe et se désactive jusqu'à son retour à la température de mise en marche. La température extérieure
et le type de portail sont des facteurs importants pour le facteur de marche effectif.
LISTE DE CONTROLE - PREPARATIFS
Contrôler le contenu de l'emballage et lire attentivement les présentes instructions. S'assurer du parfait fonctionnement de votre système de portail. Le portail doit pivoter de manière régulière, sans à-coups, et ne coincer nulle part. Tenir compte du fait que le sol peut être rehaussé de quelques centimètres en hiver. Afin d'éviter tout mouvement pendulaire gênant, le portail doit être stable et présenter un jeu aussi faible que possible. Plus le battant pivote en douceur, et plus la force devra être réglée avec précision.
Faire une liste du matériel qui sera nécessaire et préparer ce matériel avant de commencer le montage. Ancrages à coller (chevilles solides), vis, butées, câbles, boîtes de dérivation, outils, etc.
TYPES DE PORTAILS
Le type de portail est décisif pour l'emplacement de montage de l'entraînement. Si la butée du portail se trouve au sol, l'entraînement devra également être monté le plus bas possible afin d'éviter de tordre le portail. Utiliser exclusivement des éléments du cadre pour la fixation.
Dans le cas des portails en fer, la fixation de la ferrure du portail doit s'effectuer sur le cadre principal. En cas de doutes quant à la solidité du support existant, prévoir de le renforcer.
Dans le cas des portails en bois, la fixation de la ferrure doit traverser l'épaisseur du bois. Il est recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque
de desserrage de la fixation au fil du temps. Pour les portails de faible épaisseur, prévoir des renforts supplémentaires, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation.
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3-F
FERRURES DE PORTAIL
La ferrure de portail doit être montée horizontalement par rapport à la ferrure de pilier. La distance entre les ferrures est appelée cote de fixation. En position fermée du portail, l'entraînement est sorti à 95 %. En position ouverte du portail, l'entraînement est sorti à 5 %. Une RENTREE ou SORTIE complète du piston en service (avec le portail) endommage l'entraînement et conduit à l'extinction de la garantie ! Respecter systématiquement la cote de fixation !
Dans le cas des portails en fer, les fixations doivent être soudées ou montées avec des vis traversant l'épaisseur du portail. Dans ce cas, utiliser de grosses rondelles ou une plaque au dos du portail.
Dans le cas des portails en bois, la fixation doit traverser l'épaisseur du bois. Il est fortement recommandé de prévoir une plaque sur la face extérieure, afin d'empêcher tout risque de desserrage de la fixation. Pour les portails en bois ou les cadres métalliques de faible épaisseur, prévoir des renforts, sinon ils ne résisteraient pas à la sollicitation.
DEVERROUILLAGE
Le mécanisme d'entraînement peut être déverrouillé. Le portail peut ensuite être ouvert et actionné à la main (en cas de coupure de courant). Lorsque le système est neuf, il se peut quil soit difficile à manoeuvrer. Ceci est normal, et na aucune incidence sur le bon fonctionnement.
Déverrouillage et Verrouillage
Introduire la clé à 6 pans à l’endroit du capot prém à cet effet afin de verrouiller/déverrouiller le moteur.
MONTAGE DES BRAS D'ENTRAINEMENT
Déverrouiller l'entraînement. Repousser l'entraînement déverrouillé sur les ferrures et le bloquer à l'aide des goujons
et des bagues fournis. Si vous utilisez le trou central ou intérieur de la plaque-charnière pour monter la ferrure de fixation du montant, vous DEVEZ couper la partie restante de la plaque-charnière avant la mise en service du bras. La non-réalisation de cette opération provoquera l'endommagement de la ferrure de fixation. N'utilisez pas de marteau lors du montage de l'actionneur sur la plaque-charnière.
CABLAGE
Le câble de raccordement comporte 4 pôles et mesure environ 80 cm de long. Il se monte en prévoyant un coude par rapport à la commande ou vers une boîte de dérivation étanche montée au­dessus du niveau du sol. La pose fixe s'effectue depuis la boîte de dérivation au moyen d'un câble agréé. Le condensateur peut être raccordé dans la boîte de dérivation ou dans la commande.
Raccordement: le condensateur se monte entre les bornes CL et OP. Le branchement entre CL et COM détermine le sens de rotation A. Le branchement entre l'autre borne OP et COM détermine le sens de rotation inverse. Ne surtout pas oublier de mettre l'installation à la
terre.
TRAVAUX DE MAINTENANCE
Le mécanisme de l'entraînement ne nécessite aucune maintenance. Contrôler régulièrement (une fois par mois) la bonne fixation des ferrures du portail et de l'entraînement. Déverrouiller l'entraînement et contrôler le fonctionnement du portail. L'adéquation du portail et de l'entraînement ne peut être garantie que si le portail fonctionne en douceur. Le montage d'un entraînement n'est pas la panacée pour remédier au fonctionnement défectueux d'un portail.
COMMANDE
Le raccordement de la commande doit s'effectuer en dernier, c'est-à- dire après avoir monté les moteurs, posé les câbles nécessaires et fixé les barrières photoélectriques ou les barres palpeuses. En cas de
montage fixe, il faut prévoir un dispositif de coupure de l'alimentation secteur présentant un intervalle minimal de contact de 3 mm (interrupteur général).
Explications : dans la présente notice, les contacts de relais sont appelés contacts NF (normalement fermé) ou NO (normalement ouvert).
• Les contacts NF sont normalement fermés et permettent d'ouvrir le circuit
• Les contacts NO sont normalement ouverts et permettent de fermer le circuit
L'humidité et la présence d'eau ont un effet destructeur sur la commande. S'assurer qu'il n'y a aucun risque de pénétration d'eau et d'humidité ou de stagnation d'eau dans la commande. Toutes les ouvertures et traversées de câbles doivent impérativement être obturées de manière étanche.
Matériel nécessaire (variable selon l'application)
Boîtes de dérivation
Câble de terre, min 1,5mm
2
Câble de terre, min 0,5mm
2
Vis
Chevilles
INSTALLATION ELECTRIQUE Montage du boîtier de la commande : La commande du moteur
fait appel à une électronique ultramoderne pilotée par microprocesseur. Elle dispose de toutes les possibilités de raccordement et de toutes les fonctions nécessaires à un fonctionnement en toute sécurité (fig. 12D).
Le boîtier de commande avec la commande du moteur doit être monté avec les passages de câbles vers le dessous (fig. 12A). Il ne doit pas être exposé de manière prolongée au rayonnement solaire direct. L'électronique permet de régler avec une grande précision la force de traction et de pression. Lorsque le montage/le réglage sont effectués dans les règles de l'art, il doit être possible de retenir le portail à la main.
Durant le fonctionnement, il est à tout moment possible de stopper le portail par le biais de la télécommande, par actionnement d'une touche ou par le biais de l'interrupteur à clé.
Le battant du portail doit disposer d'une butée solide pour les positions "OUVERT" et "FERME", car les ouvre-portails ne disposent pas de fins de course.
Distribution du courant : Le câble venant du bras d'entraînement
doit être posé dans une boîte de dérivation étanche disponible dans le commerce. Il est possible de prévoir un câblage fixe depuis la boîte de dérivation jusqu'à la commande. Dans bien des cas, il est possible de faire passer directement dans la boîte le câble d'un entraînement fixé juste à côté de la commande. Ne jamais enterrer des boîtes de dérivation.
Il convient de ne pas utiliser de câbles de section inférieure à celles indiquées ci-après :
100-230 volts 1,5mm
2
ou plus 0-24 volts0,5mm2ou plus Conseils : Les fils de sonnette posent souvent des problèmes dans la
pratique, car ils occasionnent une perte de tension importante sur les grandes longueurs de câble. Répartir les câbles dans des goulottes séparées pour le moteur et pour la barrière photoélectrique, notamment lorsque l'installation comporte des interrupteurs à clé, des poussoirs de démarrage (provenant de la maison), sous peine de dérangements en cas de grandes longueurs de câble.
VUE D'ENSEMBLE DES RACCORDEMENTS Moteurs : Raccorder la commande exactement comme indiqué
dans la vue d'ensemble des raccordements. Le battant qui doit s'ouvrir en premier correspond au moteur 1 (M1) et doit OUVRIR le portail lors de son premier déplacement. Dans le cas contraire, il faut permuter les connexions 6 et 8 (moteur M1) ou 9 et 11 (moteur M2).
Le condensateur fourni doit se monter entre les câbles 6 et 8 et 9 et
11. (Pour des raisons d'encombrement, le condensateur peut également être monté dans une boîte de dérivation). S'assurer que la polarité des branchements du condensateur est correcte et qu'il présente une bonne liaison électrique. Le condensateur est responsable de la force que le moteur développera ultérieurement.
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4-F
VUE D'ENSEMBLE DES RACCORDEMENTS
Description de l'affectation des bornes
Raccordement du câble d'alimentation
Borne 1 N (bleu) Borne 2 PE (vert-jaune) Borne 3 L1 - 230V (noir)
Raccordement de la lampe clignotante
Borne 4 L Borne 5 L
(230V)
Raccordement des moteurs Premier moteur (M1):
Borne 6 M1 Sens de fonctionnement OUVERT
(marron-noir) (+ condensateur) Borne 7 N (bleu) Borne 8 M1 Sens de fonctionnement FERME
(noir-marron) (+ condensateur)
Deuxième moteur (M2):
Borne 9 M2 Sens de fonctionnement OUVERT (noir-
marron) (+ condensateur) Borne 10 N (bleu) Borne 11 M2 Sens de fonctionnement FERME
(marron-noir) (+ condensateur)
Barrière photoélectrique à infrarouge
Borne 12 Cellule photoélectrique (NF) active à la fermeture Borne 13 COM Borne 14 Cellule photoélectrique (NF) active à l'ouverture
(sans barrière photoélectrique – cavalier entre
12, 13 et 14 !)
Description de l'affectation des bornes
FONCTION D'ARRET D'URGENCE
Borne 15 COM Borne 16 Stop (NF) sans interrupteur d'arrêt d'urgence,
cavalier entre 15 et 16
Raccordement des câbles de commande
Borne 17 Touche externe (NO) Moteur 1 (fonction piéton) Borne 15 COM Borne 18 Touche externe (NO) Moteurs 1 + 2
Raccordement de la serrure électrique
Borne 19 Tension d'alimentation 12 V CA Borne 20 Tension d'alimentation 12 V CA
Raccordement pour appareils
supplémentaires & barrière photoélectrique
Borne 21 Tension d'alimentation 24 V CA(500 mA max.) Borne 22 Tension d'alimentation 24 V CA
DESCRIPTION DES CAVALIERS
JP1 : MOTEUR OPEN : (sans cavalier) : uniquement pour portails à un seul
battant (commande uniquement avec moteur 1). CLOSED : (avec cavalier) : uniquement pour portails à deux
battants (commande moteurs 1 et 2). JP2 : récepteur radio canal 2. Lorsque les deux canaux d'apprentissage sont regroupés
(côté A), la capacité mémoire du récepteur radio est multipliée par deux. Seule l'ouverture complète de la porte est alors possible. La fonction "piéton" est supprimée.
Côté A: (option) Le canal de réception 2 est regroupé avec le canal de réception 1.Côté B : (standard) Les deux canaux du récepteur radio fonctionnement séparément.
SECURITE LAMPE CLIGNOTANTE (OPTION)
L’utilisation de la lampe clignotante est obligatoire. Elle sert à la sécurité et prévient les personnes qui se trouvent à proximité du portail que ce dernier est en mouvement. La lampe clignotante se fixe au moyen de vis et de chevilles. Le câble de mise à la terre doit être tiré jusqu’à la lampe. Le montage sef fectue habituellement au point le plus haut (pilier). Section du câble : 0,75 mm2, tripolaire, tension : 230 V CA.
BARRIERE PHOTOELECTRIQUE
La barrière photoélectrique sert à la protection du portail et doit être utilisée. Son emplacement de montage dépend de la
construction du portail. Elle se monte généralement à hauteur des genoux, à environ 35 cm du sol. Les barrières photoélectriques se composent dun émetteur et d’un récepteur qui doivent être disposés l’un en face de lautre. Le boîtier (en plastique) de la barrière lumineuse peut souvrir à l’aide d’un tournevis. La barrière photoélectrique se fixe au mur au moyen de petites vis et de chevilles. L’utilisation dune seule barrière photoélectrique représente la configuration minimale requise, mais nous recommandons den utiliser une deuxième (ainsi que dautres protections supplémentaires, le cas échéant). La barrière photoélectrique peut être raccordée comme suit : active pour "OUVRIR" (borne 14) ou active pour "FERMER" (borne 12). Les présentes instructions décrivent le raccordement d'une seule barrière photoélectrique, en utilisant donc les deux entrées de sécurité, c'est-à-dire barrière active dans les deux sens. Le commutateur DIP (à positions multiples) 4 sur la commande pilote la réaction des battants en cas d'interruption de la barrière photoélectrique durant la fermeture du portail. Lorsqu'elle est active, la barrière photoélectrique se contente de stopper le portail ou peut provoquer l'inversion du sens de fonctionnement du portail. L'émetteur nécessite un câble bipolaire et le récepteur un câble quadripolaire. Section : 0,5 mm
2
ou plus.
Tension : 12/24 volts CA/CC. Bornes (12-13-14) (22/23).
ARRET D'URGENCE (OPTION)
Lorsqu'un interrupteur est raccordé, il est alors possible de l'utiliser pour stopper ou verrouiller l'installation. Tout mouvement des battants est immédiatement interrompu. Selon le degré de sécurité requis, ce contact peut également être relié aux contacts de la barrière photoélectrique, ce qui a pour effet de stopper immédiatement tout mouvement des battants.
HOMME MORT
En mode "homme mort", il est possible de faire fonctionner un portail sans dispositif de sécurité, sous réserve que l'ensemble du portail soit visible. Sur la partie supérieure de la commande se trouvent 3 commutateurs DIP. Régler le commutateur DIP 2 sur la position ON. La commande ne fonctionne alors que lorsqu'elle reçoit un signal continu provenant de la télécommande, de l'interrupteur à clé ou de la touche. En cas d'interruption du signal, le portail s'arrête et se déplace en sens inverse dès réception du signal suivant.
CABLES DE COMMANDE
Il est possible d'ouvrir seulement un battant ou les deux. Cette fonction est également réalisable à l'aide de la télécommande. Voir "Apprentissage de la télécommande". La touche de test sur la commande active systématiquement les deux moteurs. En cas de battants à recouvrement, il est nécessaire de régler la temporisation. Les battants sans recouvrement ne doivent pas se fermer en même temps. Risque de coincement (voir description : potentiomètres).
INSTALLATION DE L'INTERRUPTEUR A CLE (OPTION)
Raccordement des câbles : voir schéma électrique.
SERRURE ELECTRIQUE (OPTION)
Il est possible de raccorder une serrure électrique aux bornes 19 – 20. Tension de sortie : 12 V CA.
Voir également le réglage des commutateurs DIP !
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JP2
B
A
5-F
ANTENNE (OPTION)
Lutilisation dune antenne extérieure nest pas obligatoire. Ladaptateur radio de la commande comporte une petite antenne. Si lon souhaite augmenter la portée de la télécommande, il convient de monter une antenne extérieure convenant pour une fréquence de 433 MHz (modèle ANT4X-1LM avec câble coaxial de 75 ohms.
Le raccordement seffectue par le biais de ladaptateur radio de la commande (cf. notice de la commande). Le meilleur emplacement de montage pour lantenne est en hauteur, le plus loin possible dappareils électriques. Il convient alors de ne plus utiliser la petite antenne-câble fournie et déjà raccordée.
DESCRIPTION DES COMMUTATEURS DIP
Les commutateurs DIP pilotent les fonctions générales de l'installation :
Fermeture automatique ou standard
Homme mort
Fonctionnement de la serrure électrique
Réaction de la barrière photoélectrique
Commutateur DIP 1 ON Fermeture automatique
OFF Standard
Commutateur DIP 2 ON Homme mort
OFF Standard
Commutateur DIP 3 ON Fonctionnement de la serrure
électrique
OFF Standard
Commutateur DIP 4 ON La barrière photoélectrique
(pour Fermer) stoppe le portail
OFF Standard. La barrière
photoélectrique (pour Fermer) ouvre le portail.
DESCRIPTION DES POTENTIOMETRES
Force M1 Force M2:
Ils permettent de régler séparément la force de fonctionnement de chaque battant. Le potentiomètre rotatif permet un ajustage précis pour le portail. Si la force
mesurée au niveau de l'arête du battant en mouvement est supérieure à 400 N, il faut monter des dispositifs de sécurité supplémentaires (barrières photoélectriques, barres palpeuses) conformes aux normes en vigueur (en Europe : EN 60335-1). Se reporter également aux consignes de sécurité.
PAUSE
Cette fonction est uniquement active lorsque le commutateur DIP 1 est sur ON. Elle permet de régler le temps pendant lequel le portail reste ouvert avant de se refermer. Plage de réglage : 8-200 secondes.
OPEN-CLOSED
Ce potentiomètre permet de régler la durée de fonctionnement des battants. Régler cette valeur à environ 30 % et faire un essai. Le bon réglage est atteint lorsque, dans un cycle complet, l'entraînement continue à tourner (ronflement) pendant environ 3 à 5 secondes une fois arrivé en butée. Ce réglage est nécessaire dans la mesure où la durée de fonctionnement varie sous l'effet de facteurs externes (vent, température, variations de niveau du sol) et où il faut garantir que le portail atteindra bien sa position finale. De ce fait, il est impératif de monter des butées en position FERME et OUVERT. Plage de réglage : 7–60 secondes.
WING DELAY
Ce potentiomètre permet de régler la temporisation en cas de battants à recouvrement. Le battant M1 s'ouvre en premier et se ferme en dernier. Afin que personne ne risque d'être coincé entre les battants en cours de fermeture, il faut systématiquement régler une temporisation.
Plage de réglage : 0–35 secondes.
DESCRIPTION DES DEL
DEL 1 rouge Surveille la barrière photoélectrique pour
"fermer portail". ALLUMEE = OK
DEL 2 rouge Surveille la barrière photoélectrique pour
"ouvrir portail". ALLUMEE = OK
DEL 3 jaune Surveille le contact d'arrêt d'urgence.
ALLUMEE = OK
DEL 4 verte Indique la présence de signaux
d'interrupteurs à clé, touches ou télécommandes. Fonction "ouvrir un battant du portail". ALLUMEE = signal appliqué
DEL 5 verte Indique la présence de signaux
d'interrupteurs à clé, touches ou télécommandes. Fonction "ouvrir les deux battants". ALLUMEE = signal appliqué
DEL 6 rouge Clignotement lent = OK
Clignotement rapide = vérifier tous les branchements vers les moteurs, le condensateur, la lampe clignotante et éliminer toute trace d'humidité au niveau des bornes de raccordement.
DESCRIPTION DES FUSIBLES F1 5.0A Fusible principal : protège l'ensemble de la
commande et les moteurs. Ne jamais le remplacer par un fusible de plus fort calibre.
F2 0,5A Fusible auxiliaire pour la sortie 24 volts. F3 2,0A Fusible auxiliaire pour la sortie 12 volts de la
serrure électrique. Tenir compte de la consommation de la serrure électrique utilisée.
F4 0,315A Fusible auxiliaire pour la logique : touches, arrêt
d'urgence, barrière photoélectrique, récepteur
APPRENTISSAGE DE LA TELECOMMANDE
Il est possible de programmer 15 télécommandes sur chaque canal d'apprentissage. Dans le cas d'installations plus importantes, il est recommandé – ne serait-ce que pour des raisons d'organisation – de prévoir un récepteur externe ou d'utiliser un interrupteur à clé ou une serrure à code au niveau de l'accès. Sur le récepteur radio enfiché sur le côté se trouvent les deux petites touches d'apprentissage. La télécommande, exonérée de redevances et homologuée par les services techniques, fonctionne avec un code de sécurité privé pré- programmé par ordinateur. Votre ouvre-portail ne peut donc être activé que par une télécommande présentant le même code. La portée dépend des conditions locales. Le récepteur de la commande du moteur dispose d'une fonction d'auto­apprentissage intégrée. Il se règle sur le code pré-programmé de la télécommande par actionnement de la touche d'apprentissage. La commande comporte deux canaux d'apprentissage. Elle peut ainsi, par actionnement correspondant de la télécommande, ouvrir ou fermer un battant ou les deux battants en même temps. Par exemple, si le canal 1 (2) reçoit le code de commande à distance de la télécommande, l'ouverture ne concernera qu'un seul battant. Après apprentissage du canal 2 (1) de la télécommande, vous pourrez actionner les deux battants à l'aide de cette touche. Pour mémoriser ce code, il suffit d'appuyer sur la touche voulue et de la maintenir enfoncée. Pendant ce temps, avec l'autre main, appuyer brièvement sur la touche d'apprentissage de l'électronique. Répéter cette opération pour toutes les
télécommandes.
EFFACEMENT DE CODES DE COMMANDE A DISTANCE DEJA PROGRAMMES
Appuyer sur la touche d'apprentissage correspondante (1 ou 2) sur la platine du récepteur pendant env. 10 secondes jusqu'à ce que la DEL d'apprentissage s'éteigne. Les codes "appris" correspondant à cette touche d'apprentissage sont alors effacés.
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NOUVELLE PROGRAMMATION
Pour reprogrammer le système, répéter les étapes de codage pour toutes les télécommandes en service ou pour vos touches de commande. La portée de la commande radio à distance dépend des conditions locales. Maintenir enfoncée la touche de la télécommande (pendant env. 2 secondes) jusqu'à observer un déplacement du portail. Le principe de codage numérique de la commande radio à distance permet d'exclure pratiquement tout risque d'actionnement involontaire de l'ouvre-portail.
MISE EN SERVICE
Travailler au calme et sans précipitation. Prenez tout votre temps pour effectuer le réglage de base. Cette opération peut prendre jusqu'à 30 minutes. Vous pouvez éventuellement demander à une autre personne de vous aider (p. ex. pour COUPER ou RETABLIR le courant) afin de faciliter les modifications nécessaires sur la commande.
1. Raccorder la commande ainsi que les entrées de sécurité.
2. Contrôler les DEL.
3. Amener le portail en position mi-ouverte et le verrouiller, appuyer ensuite sur la touche de test. Les deux battants doivent alors s'ouvrir. Si l'un des battants se ferme au lieu de s'ouvrir, son moteur est branché à l'envers et les câbles correspondants doivent donc être permutés (voir raccordement). Il faut permuter les câbles entre lesquels le condensateur est raccordé. Ils déterminent le sens de marche des moteurs. Répéter ensuite l'opération complète jusqu'à ce que les deux battants s'ouvrent dès le premier déplacement du portail. Attention : couper impérativement la tension secteur avant de permuter les câbles.
4. Une fois que les deux battants s'ouvrent dès le déplacement initial du portail après le raccordement de la commande, procéder comme suit :
5. Couper l'alimentation électrique de la commande et la rétablir au bout de quelques secondes. Fermer manuellement les deux battants et les verrouiller.
6. Régler tous les potentiomètres à 30 % et s'assurer que le commutateur DIP 1 est sur OFF (en bas).
7. Démarrer maintenant la commande à l'aide de la touche de test et observer le fonctionnement. Refermer le portail par le biais de la touche de test SANS avoir procédé au moindre réglage. Si le portail ne se ferme pas complètement de lui­même, déverrouiller l'entraînement et refermer le portail manuellement après avoir désactivé la commande.
8. Régler maintenant les potentiomètres sur d'autres valeurs (plus élevées) en fonction des observations effectuées lors de l'essai (p. ex. augmenter la durée de fonctionnement, rectifier la force, régler une temporisation des battants). Refaire un deuxième essai et procéder comme décrit précédemment. Refermer le portail tout d'abord par le biais de la touche de test avant de procéder à de nouveaux réglages.
9. Une fois que tous les réglages sont effectués, contrôler le fonctionnement des barrières photoélectriques, des touches, de la lampe clignotante, des télécommandes, des accessoires, etc. Si vous souhaitez une fermeture automatique, modifier le réglage des commutateurs DIP et régler le potentiomètre sur "Pause".
10. Expliquer à tous les utilisateurs potentiels le mode de fonctionnement du portail, le principe des fonctions de sécurité et la possibilité d'actionnement manuel de l'ouvre-portail.
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CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES
Tension de raccordement nominale Consommation Puissance absorbée Condensateur Largeur maxi du portail
Poids maxi du portail Classe Câble de raccordement Force axiale Vitesse de marche
Durée de marche Température de fonctionnement
Tension de raccordement nominale Courant consommé Charge max. du moteur Fusibles Protection
220 – 240Volt˜/ 50Hz 1,3A 220W 5µF 2,5m ECO300K/300KS
3,5m ECO400K/400KS 200kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s 12mm/s 4 Minutes
-20
o
C à + 55oC
230V/50-60Hz 4 Watt 1100W 1 (5A) IP54
Déclaration de conformité
Les automatismes de portails ...............................Modèles ECO300K/300KS/400K/400KS
est conforme à
sections applicables des normes ..............................EN300220-3, EN55014, EN61000-3,
ETS 300 683, & EN60335-1
conformément aux dispositions et à tous les amendements
des directives de l'UE ...............................................1999/5/EC, 73/23/EEC, 89/336/EEC
Déclaration d'incorporation
Les automatismes de portails, modèles ECO300K/300KS/400K/400KS, installés et maintenus conformément à toutes les instructions du fabricant, conjointement à une porte qui a été elle aussi installée et maintenue conformément à toutes les instructions du fabricant, satisfont aux dispositions de la directive de l'UE 89/392/EEC et de tous ses amendements.
Je soussigné déclare par la présente que l'équipement
spécifié ci-dessus, ainsi que tout accessoire listé dans le manuel,
est conforme aux directives et normes ci-dessus.
THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA June, 2003
Barbara P. Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
1-GB
Contents: General advice on installation and use: Content of the carton: Page 1
figures +
Before you begin: Page 2 Checklist: Page 2, figure Gate types/installation height:
Page 2, figure A-F
Gate configuration:
Page 2, figure + A-E
Gate stops:
Page 2, figure
Post bracket/Gate fixing bracket:
Page 2-3, figure A-F
Installing the drive arms:
Page 3, figure - A-B
Release of drive arms:
Page 3, figure A
Wiring:
Page 3, figure A-C
Maintenance work: Page 3 Electrical Installation + electronic control: Page 3, figure A-E
Security: Page 4
Flashing Lamp (optional):
Page 5, figure A-C
Infrared sensor:
Page 5, figure A-F
Initial setting of Remote control:
Page 5, figure A-B
Initial Operation: Page 6 Technical Data: Page 6
CONTENT OF THE CARTON ECO300KS/ECO400KS
(1) Motor (2) Electronic Control (3) Postbracket
(4) Key (5) Gate fixing bracket (6) Capacitor
(7) Manual (8) Clevis pin and rings
(9) 3-Channel remote control 2x (10) IR Sensor (11) Hexagonal key
CONTENT OF THE CARTON ECO300K/ECO400K
(1) Motor 2x (2) Electronic Control (3) Postbracket 2x
(4) Keys 2x (5) Gate fixing bracket 2x (6) Capacitor 2x
(7) Manual (8) Clevis pin and rings 2x (9) 3-Channel remote control 2x
(10) IR Sensor
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PLEASE START BY READING THESE IMPORTANT SAFETY RULES • SAVE THESE INSTRUCTIONS
This safety alert symbol means "Caution" - failure to comply with such an instruction involves risk of personal injury or damage to property. Please read these warnings carefully.
This gate drive mechanism is designed and tested to offer appropriately safe service provided it is installed and operated in strict accordance with the following safety rules.
Incorrect installation and/or failure to comply with the following instructions may result in serious personal injury or property damage.
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Installation and wiring must be in compliance with your local building and electrical installation codes. Power cables must only be connected to a properly earthed supply.
Any entrapment possibility by the moving wing between wing & walls must be secured with safety edges or IR-sensors.
Disconnect electric power to the system before making repairs or removing covers.
A disconnecting device must be provided in the permanently-wired installation to guarantee all­pole disconnection by means of a switch (at least 3mm contact gap) or by a separate fuse.
When using tools and small parts to install or carry out repair work on a gate exercise caution and do not wear rings, watches or loose clothing.
Make sure that people who install, maintain or operate the gate drive follow these instructions.
Keep these instructions in a safe place so that you can refer to them quickly when you need to.
Please remove any locks fitted to the gate in order to prevent damage to the gate.
It is important to make sure that the gate always runs smoothly. Gates which stick or jam must be repaired immediately. Employ a qualified technician
to repair the gate, never attempt to repair it yourself.
Keep additional accessories away from children. Do not allow children to play with pushbuttons or remote controls. A gate can cause serious injuries as it closes.
After the installation a final test of the full function of the system and the full function of the safety devices must be done.
The full protection against potential squeeze or entrapment must work direct when the drive arms are installed.
This drive cannot be used with a gate incorporating a wicket door unless the drive cannot be operated with the wicket door open.
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GATE CONFIGURATION How far must the gate wing open?
90 degrees or up to 115 degrees. An opening angle in excess of 115 degrees is possible but is not recommended. Reason: the drive mechanism always runs at the same speed. The further the gate has to be opened, the faster the wing must travel. Movement becomes more erratic and this subjects the fittings and gate to extreme stresses. Different opening angles cause one motor to reach its destination first, but continues to run, thereby forcing the gate up against the gate stop until the other motor eventually reaches its end position.
GATE STOPS A SWING GATE NEEDS A FIXED GATE STOP IN BOTH
THE OPEN AND CLOSE POSITIONS. Gate stops save wear
and tear on the motor, gate and fittings. Operating a gate without fixed limit stops results in poor performance. It is often dangerous, leads to premature wear and voids your warranty!
POST FIXING BRACKET
Choosing the correct location for the post fixing bracket has a decisive impact on the subsequent functioning of the system. It determines the distance between the motor's
centre of motion and the gate's centre of motion and hence the opening angle. These dimensions are referred to as dimension A and dimension B. Do not underestimate the effect that these dimensions have on correct functioning and running. Try to achieve the best possible dimension for your opening angle that is suitable for all circumstances. See Table for dimensions A/B.
If the post is not wide enough, an extension piece must be fitted to it. If the post is too thick, cut out part of it to make it thinner or offset the gate.
To obtain ideal dimensions, it may be necessary to shorten or lengthen the supplied hinge plate. In the case of gates that are to be custom made, if the gate hinges are fitted on the posts appropriately, it is possible to influence dimensions A and B. Before the final mounting dimensions are determined, you should always check whether or not there is any possibility that the corner of the drive mechanism will hit the post as the gate swings.
INSTALLATION: The drive mechanism exerts considerable force against the post. Usually, acceptable mounting dimensions are obtained if the supplied hinge plate is welded directly onto the post. In the case of thick stone or concrete posts, the hinge must be welded to a base plate and attached so that the plugs cannot work loose during operation. Heavy-duty plugs where a threaded rod is bonded into the masonry stress-free are more suitable for this purpose than steel or plastic straddling plugs. In the case of brickwork pillars, bolt a relatively large steel plate that covers several bricks on to it and then weld the hinge plate to it. An angled plate attached over the corner of the post is also a good means of fixing the operators.
BEFORE YOU BEGIN
The drive mechanism needs room to the side permitting correct installation of drive arms. Please make sure that this is available. Gates affected by high wind loads must also be protected by an (electric) lock.
There are many factors to consider when choosing the right drive mechanism. Assuming that a gate functions properly, "startup" is the most difficult phase, once the gate is in motion, significantly less force is usually required to move it.
• Gate size: Gate size is a very important factor. Wind can brake or distort the gate, thereby increasing the amount of force needed to move it considerably.
• Gate weight: The weight of the gate in not as relevant as the size.
• Effect of temperature: Low outdoor temperatures can make initial startup more difficult (changes in the ground, etc.) or even prevent it. High outdoor temperatures along with frequent use can trigger thermal protection prematurely (approx. 135 ºC).
• Operating frequency/operating time: Drive mechanisms are designed for a maximum operating time (running time) of approximately 30% (e.g. 30% during any one hour).
IMPORTANT: The drive mechanism is not designed to operate continuously at its maximum operating time (non­stop operation). Otherwise the drive mechanism becomes too hot and switches off until it cools down to the switch-on temperature. The outdoor temperature and the gate are
important parameters that affect the actual operating time.
INSTALLATION CHECKLIST - PREPARATIONS
Check the carton contents and read the instructions carefully. Make sure your gate equipment operates perfectly. The gate must run evenly and smoothly and must not stick at any point. Remember that the ground level may be several centimeters higher in winter. The gate must be stable and as free of backlash in order to prevent any unwanted movement. The more smoothly the gate wing runs, the more sensitive the force adjustment must be.
Write down any materials you still need and obtain them before starting to install. Heavy-duty plugs, bolts, gate stops, cables, distribution boxes, tools, etc.
GATE TYPES
The gate type determines the location where the drive mechanism is installed. If the gate stop is on the ground, the drive mechanism must also be installed at a height that is as low as possible so that it cannot twist the gate. Use only parts of the gate frame for fixing purposes.
For steel gates, the gate fitting must be attached to the main frame. If you are uncertain whether the available support is sufficiently stable, reinforce it.
In the case of wooden gates, the gate fitting must be bolted through. It is advisable to fit a plate from the outside so that the fixing brackets cannot become loose over time. Thin wooden gates must also be reinforced in order to withstand the stresses encountered.
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ELECTRONIC CONTROL
The control board should be the last item to be connected, i.e. mounting the motors, laying the necessary cable and fitting light barriers or contact strips. If installation is to be performed in a permanent location, a means of disconnecting the equipment from the mains supply with a contact clearance of at least 3 mm is needed (master switch).
Please note: in these instructions, relay contacts are designated NC (normal closed) or NO (normal open).
• NC contacts are closed and open
• NO contacts are open and close
Humidity and water will destroy the control board. Always make sure that water, humidity and condensation cannot enter the control box. It is vitally important that all openings and cable glands are sealed so that they are watertight.
Materials required (details vary depending on particular application)
• Distribution box
• Buried cable, at least 1.5 mm
2
• Buried cable, at least 0.5mm
2
• Screws
• Wall plugs
ELECTRICAL INSTALLATION Installing the electronic control board: the motor control
board is a microprocessor-controlled electronic appliance featuring state-of-the-art technology. It is equipped with all the connecting options and functions needed to guarantee safe operation. An overview of the wiring plan is shown in fig. 12D. The control box incorporating the motor control board should be installed with the cable intakes pointing downwards fig. 12A. It should not be continuously exposed to direct sunlight. The electronic equipment enables the pull and push forces to be set with great accuracy. If installed and set correctly, the gate/door can be stopped manually. When in motion, the gate/door can be stopped at any time by operating the remote control, the push-button or the key­operated switch.
The gate/door wing must be fitted with a robust end stop for the 'OPEN' and 'CLOSED' positions as the gate/door drive has no limit switches.
Current distribution: the cable leading from the drive arm
must be laid in a standard watertight distribution box. A permanently installed cable can be laid from the distribution box to the control unit. It is often possible to wire the drive, which is fixed beside the control unit directly to the box. Never install distribution boxes underground.
Generally speaking, the following minimum cable cross­sectional areas must be adhered to:
100-230Volt 1.5mm
2
or more
0-24Volt 0.5mm
2
or more
Tips: Bell wire is often problematic in practical use because it loses too much voltage if long lengths of wire are used.
Segregate the cables in cable trunking, i.e. motor cable and light barrier cable, especially in the case of key-operated switches and ON switches (from the house wiring system) to prevent interference where long lengths of cable are used.
OVERVIEW OF CONNECTIONS Motors: connect the control unit exactly in accordance with
the overview of connections. The gate/door wing, which opens first, must be motor 1 (M1) and when it first moves it must OPEN the gate/door. If it closes the gate/door, swap terminal 6 with terminal 8 or, in the case of motor 2 (M2), swap terminal 9 with terminal 11.
The capacitor supplied as standard must be installed between cables 6 and 8 and 9 and 11 (for space reasons, the capacitor can also be installed in a distribution box). Make sure that its terminals are properly connected and that there is a good electrical connection. The capacitor determines the force which the motor subsequently develops.
GATE FITTING
The gate fitting must be installed so that it is horizontal relative to the post bracket. The distance between the gate bracket and post bracket is referred to as the "arm span". When the gate is closed, the drive mechanism is 95% extended. When the gate is opened, the drive mechanism is 5% extended. Fully retracting or extending the plunger/spindle in operation (with gate) damages the drive mechanism and voids the warranty. It is absolutely imperative to comply with the required arm span under all circumstances!
For steel gates, fixings should be welded on or through bolted. When through bolting the gate, use large washers or a plate on the other side. The drive mechanism exerts an extremely high force on this joint.
Fixings must be through bolted for wooden gates. It is recommended that metal plates be fitted on either side of the gate, to prevent the fixings from becoming loose.
RELEASE
The drive mechanism can be released. The gate can then be opened and operated manually (power failure). With a new drive mechanism, the release action may sometimes feel stiff/jerky. This is normal and has no effect on function.
Release and Engage
Place the hexagonal key into the hole provided in the cover. Engage or disengage the motor.
INSTALLING THE DRIVE ARMS
Release the drive. Push the released drive onto the fittings and secure it by using the supplied bolts and
rings. If the centre or inner hole, on the hinge plate, is used to fix the post fixing bracket you MUST cut away the remaining section of the hinge plate before activating the arms. Failure to do so will result in breaking the fixing bracket.
Do not use a hammer when you mount the operator on the bracket.
WIRING
The 4-pole connecting cable is approx. 80 cm long and is laid in a curve to the controller or a watertight distribution box located above ground. An approved cable is permanently installed from the distribution box onwards. The capacitor can be connected inside the distribution box or in the controller.
Connection: Connect the capacitor across terminals CL and OP. CL and COM produce rotation direction A. OP and COM produce reversed direction of rotation. Always remember to
earth the installation.
MAINTENANCE WORK
The drive mechanism is maintenance free. Check that the gate fittings and the drive mechanism are securely fixed at regular intervals (monthly). Release the drive and check that the gate functions properly. Unless the gate runs smoothly it will not operate correctly with the drive mechanism. The drive cannot eliminate the problems caused by a gate that does not work satisfactorily.
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OVERVIEW OF CONNECTIONS Description of terminal occupancy
Mains cable connection:
Terminal 1 N (blue) Terminal 2 PE (green/yellow) Terminal 3 L1 - 230 V (black)
Flashing lamp connection:
Terminal 4 L Terminal 5 L
(230V)
Motor connections: First motor (M1):
Terminal 6 M1 direction of OPEN (brown/black)
(+ capacitor) Terminal 7 N (blue) Terminal 8 M1 direction of CLOSED (black/brown)
(+ capacitor)
Second motor (M2):
Terminal 9 M2 direction of OPEN (black/brown)
(+ capacitor) Terminal 10 N (blue) Terminal 11 M2 direction of CLOSED (brown/black)
(+ capacitor)
Infrared light barrier
Terminal 12 photocell (NC) active when closing Terminal 13 COM Terminal 14 photocell (NC) active when opening
(without light barrier -
jumper between 12, 13 and 14!)
Description of terminal occupancy
EMERGENCY STOP FUNCTION
Terminal 15 COM Terminal 16 Stop (NC) with emergency stop
switch jumper between 15 and 16
Control line connection
Terminal 17 External push-button (NO) motor 1 (ped. function) Terminal 15 COM Terminal 18 External push-button (NO) motors 1+2
Electric lock connection
Terminal 19 Distribution voltage 12 V AC Terminal 20 Distribution voltage 12 V AC
Connection for additional equipment &
light barrier
Terminal 21 Distribution voltage 24 V AC (500 mA max.) Terminal 22 Distribution voltage 24 V AC
DESCRIPTION OF JUMPER
JP1: MOTOR OPEN: (without jumper): only for single-wing gates (only motor 1 operating). CLOSED: (with jumper): only for double-wing gates (motors 1 and 2 operating).
JP2: channel 2 radio receiver If both learning channels are put together (A-side), the
memory capacity of the radio receiver doubles in size. The gate can then only be fully opened. The "Pedestrian" function is no longer available. A-side: (optional) receiver channel 2 is connected up to receiver channel 1.
B-side: (standard) the two radio receiver channels work separately from one another.
SAFETY FLASHING LAMP (OPTIONAL)
Usage of a flashing lamp is mandatory. It serves a safety-related purpose in that it warns persons in the vicinity of the gate/door that the given gate/door is moving. The flashing lamp is fixed using screws and wall plugs. The buried cable has to be run up to connect with the lamp. Generally speaking, it is installed at the highest possible point (on a pillar). Cross-sectional area:
0.75mm2, 3-pole voltage: 230 Volt/AC.
INFRARED SENSOR
The IR Sensor provides additional safety to the gate/door and must be used. Its point of installation depends on the design of the given gate/door. Generally speaking, the light barrier is fitted at around knee height, approx. 35 cm above ground level. IR Sensors comprise of a transmitter element and a receiver element, which must be located opposite one another. A screwdriver can be used to open the light barrier housing (plastic). The IR Sensor is fitted to the wall with small screws and wall plugs. Usage of a single set of IR Sensors is a minimum requirement; we recommend using two sets of IR Sensors (and other safety facilities if necessary).
It is possible to connect the IR Sensor as described below. Active when 'OPENING' (terminal 14) or active when 'CLOSING' (terminal 12). The instructions describe how to connect a single IR Sensor and therefore uses both fuse inputs, i.e. active in both directions. DIP switch 4 on the control unit controls the door wing's response if the light beam is interrupted while the gate/door is closing. An active IR Sensor (only) stops the gate/door or an active IR Sensor reverses the direction of the gate/door.
The transmitter element needs a 2-pole cable, the receiver element a 4-pole one. Cable cross-sectional area: 0.5mm
2
or
more. Voltage: 12/24Volt AC/DC. Terminals (12-13-14) (22/23).
EMERGENCY STOP (OPTIONAL)
If a switch is connected, it can be used to stop or disable the installation. This immediately interrupts movement of the wing. Depending on the level of safety needed, the contact can also be connected on the gate/door to the IR Sensor's contacts. This immediately stops any wing movement.
DEAD MAN'S OPERATING MODE
In dead man's operating mode, a gate/door can be operated without safety facilities insofar as the operator has a clear view of it during the whole period of operation. There are 3 DIP switches located on the upper part of the control unit. Set DIP switch 2 to the ON position. The control unit only functions in this case if a signal can be continuously transmitted via the handset, key-operated switch or push-button. Any interruption in the signal causes the gate/door to stop and the next signal sent moves it in the opposite direction.
CONTROL LINES
It is possible to open only one gate/door or both gates/doors. This function is also possible when using the radio remote control. See initial setting of remote control. The test button on the control unit always switches on both motors. If the installation has overlapping wings, the wing delay must be set. Wings that do not overlap may not close simultaneously ­risk of persons trapping themselves (see 'Description of
Potentiometer' section).
INSTALLATION OF KEY-OPERATED SWITCH (OPTIONAL)
Cable connections as per wiring plan.
ELECTRICAL LOCK (OPTIONAL)
An electrical lock can be connected to terminals 19 - 20. Output voltage: 12 V AC. See 'DIP Switch Settings' section too!
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JP2
B
A
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ANTENNA (OPTIONAL)
An external antenna is not a mandatory requirement. Ashort antenna is located on the control unit's radio adapter. Should the range of the remote control need to be extended, fit an external antenna compatible with 433 MHz (the ANT4X-1LM model incl. 750 Ohm coaxial cable). It has to be connected via the radio adapter on the control unit (see 'Control Unit Instructions' section). The best location for an antenna is as high up and as far away from electrical equipment as possible. The short cable antenna that is supplied as standard and pre­connected may then no longer be used.
DESCRIPTION OF DIP SWITCHES
The DIP switches control the general functions of the installation:
• Automatic closing or default
• Dead man's operating mode
• Electric lock function
• Response of light barrier DIP switch 1 ON Automatic closing
OFF Default
DIP switch 2 ON Dead man's operating mode
OFF Default
DIP switch 3 ON Electric lock function
OFF Default
DIP switch 4 ON Light barrier (for closing) stops
the gate/door
OFF Default light barrier (for
closing) opens the gate/door
DESCRIPTION OF POTENTIOMETER
Force M1 Force M2:
Adjust the force with which the door operates for each wing separately. The rotary potentiometer is used to make fine gate/door adjustments.
Should the force generated by the moving wing at its closing edge exceed 400 N, additional safety features (IR sensors, contact strips) must be fitted. Any safety features fitted must comply with the appropriate standards (Europe: EN60335-1). See 'Safety Rules' section too.
PAUSE
This function is only active if DIP switch 1 is set to ON. It adjusts the time for which the gate/door is kept open before it closes again. Adjustable: 8-200 seconds.
OPEN-CLOSED
Adjust the maximum running time of the wings. Set the running time to approx. 30% and then test. Correct adjustment is obtained when the drive continues to run (hum) against the end stop for 3-5 seconds each time in one complete cycle. This is necessary because the required running time is affected by external influences and it must be ensured that the end position is reliably reached (wind, temperature, changes in ground conditions). This is why end stops in the OPEN and CLOSE directions are stipulated as being mandatory.
Adjustable: 7-60 seconds
WING DELAY
Controls the wing delay in the case of installations with overlapping wings. Wing M1 opens first and closes last. A delay must always be set in order to make sure that no one can trap themselves between two closing wings.
Adjustable: 0-35 seconds
DESCRIPTION OF LEDS
LED 1 red Monitors the light barrier for door closing.
LED ON = OK
LED 2 red Monitors the light barrier for door opening
LED ON = OK
LED 3 yellow Monitors the emergency stop contact
ON=OK
LED 4 green Indicates signals from key-operated
switches, push-buttons or radio. Single­wing gate/door opening function ON = signal present.
LED 5 green Indicates signals from key-operated
switches, push-buttons or radio. Both-wing gate/door opening function ON = signal present.
LED 6 red Flashes slowly = OK
Flashes quickly = check all connections to the motors, capacitor, flashing lamp and remove any humidity from terminals.
DESCRIPTION OF FUSES F1 5.0A Main fuse: Protects the entire control unit and
the motors. Never replace this fuse by one with a higher rating.
F2 0,5A Secondary fuse for 24 V output. F3 2,0A Secondary fuse for electric lock 12 V output.
Please bear in mind the power requirement of the electric lock you use.
F4 0,315A Secondary fuse for logic circuitry: push-buttons,
emergency stop, light barrier, receiver.
TEACHING THE REMOTE CONTROL
Up to 15 remote controls can be programmed on each self­learn channel. In the case of large installations it is advisable for organizational reasons, to use an external receiver or a key­operated switch or a code lock, which should be installed at the entrance.
The radio receiver plugs in on the side and has two small self­learn buttons.
The radio remote control is licensed by the Post + Telecommunication Office and costs nothing to operate. It works on the basis of a private security code that is pre­programmed via computer. Your gate/door drive can thus only be activated by a correspondingly coded handset. The range obtained depends on the given local environment. The receiver element of the motor control has an integrated self-learn function. It can be set to the handset's pre-programmed code by pressing the self-learn push-button.
The control unit has two self-learn channels and is therefore able to open or close one gate/door or both gates/doors simultaneously via appropriate operation of the handset. Should, for instance, channel 1 (2) receive the handset's remote control code, only one wing will be opened. If you teach the remote control on channel 2 (1), you will be able to open both wings via the appropriate push-button. To memorize the code all you need do is press the button of your choice on the handset and keep it depressed while, at the same time, briefly pressing the self-learn button on the electronic unit with the other hand. Repeat this procedure for all other transmitters.
DELETION OF REMOTE CONTROL CODE
Press the appropriate self-learn button (1 or 2) on the receiver control board for approx. 10 seconds until the self­learn LED extinguishes. The codes previously 'learned' allocated to the given self-learn button have thus been deleted.
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REPROGRAMMING
For reprogramming purposes, the coding procedure mentioned above should be repeated for all the remote controls in use and/or their appropriate operating buttons.
The radio remote control's range varies according to the given local environment. Keep the push-button on the handset depressed until such time (approx. 2 seconds) as the gate/door is seen to move.
Your radio remote control is digitally coded, i.e. accidental operation of the gate/door drive is more or less impossible.
INITIAL OPERATION
Proceed carefully and deliberately. Do not rush the process of making the basic settings. It may take up to 30 minutes to complete initial settings. If applicable get help from a second person so that changes on the control unit can be made more easily (power OFF or ON).
1. Connect the control unit including the safety inputs.
2. Check the LEDs.
3. Move the gate/door to a half-opened position and engage it, then press the test button. Both wings must then open. If one wing closes instead of opening, the terminals on the given wing's motor have been connected incorrectly and the motor cables for the relevant motor must be swapped round (see connections). The cables to which the capacitor is also connected are the ones that need to be swapped round. They determine the direction in which the motors run. Then repeat the entire process until both wings open when they first move. Important, always switch the power off to do this.
4. If both wings open when they first move once the control unit has been connected, proceed as follows.
5. Interrupt the power supply to the control unit and reconnect it after a few seconds. Close both gate/door wings manually and engage both wings.
6. Adjust all the potentiometers to 30% and make sure that DIP switch 1 is set to OFF (down).
7. Then use the test button to switch on the control unit and observe what happens. Close the gate/door again by using the test button WITHOUT having made any adjustments to the settings. If the gate/door does not close completely by itself, release the drive and close it manually after switching off the control unit.
8. Then adjust the potentiometer to a different (higher) value in line with the value suggested by practical experience from trial operation (e.g. increase running time, correct force, wing delay). Then make a second trial and repeat the procedure above closing the gate/door first with the test button before making any further settings.
9. Once all settings have been made, check that the light barriers, push-buttons, flashing lamp, handset, accessories etc. function correctly. If you require automatic closing, modify the setting of the DIP switches and adjust the potentiometer for a pause.
10. Show anyone who has to deal with the gate/door how the gate/door moves, how the safety functions operate and how the drive can be actuated manually.
709222-GB - 05.2004 © Chamberlain GmbH, 2004
TECHNICAL DATA
Mains supply (Motor) Current consumption Power consumption Capacitor Max. gate width
Max. gate weight Protection Class Connecting cable Rated Thrust Travel Speed
Rated operating time Temperature
Mains supply (Control) Absorbed power Max. load Protection fuses Protection Class (Box)
220 – 240Volt˜/ 50Hz 1,3A 220W 5µF 2,5m ECO300K/300KS
3,5m ECO400K/400KS 200kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s 12mm/s 4 minutes
-20
o
C to + 55oC
230V/50-60Hz 4 Watt 1100W 1 (5A) IP54
Declaration of Conformity
Automatic Gate Opener .....................Models ECO300K/300KS/400K/400KS
is in conformity to the applicable
sections of Standards...........................EN300220-3, EN55014, EN61000-3,
..........................................................EN60555, EN60335-1, & ETS 300 683
per the provisions & all amendments
of the EU Directives .................................................73/23/EEC, 89/336EEC
Declaration of Incorporation
Automatic Gate Opener Models ECO300K/300KS/400K/400KS, when installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions in combination with a Gate, which has also been installed and maintained according to all the Manufacturer’s instructions, meets the provisions of EU Directive 89/392/EEC and all amendments.
I, the undersigned, hereby declare that the equipment
specified above and any accessory listed in the manual
conforms to the above Directives and Standards.
THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA June, 2003
Barbara P. Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
1-CZ
OBSAH KARTONU ECO300KS/ECO400KS
(1) Pohon (2) ¤ízení (3) Kování sloupku (4) Klíãe (5) Kování brány (6) Kondenzátor (7) MontáÏní návod (8) âepy + a krouÏky
(9) 3-kanálov˘ miniaturní ruãní vysílaã 2x (10) Svûtelná závora (11) Klíã na ‰rouby s vnitfiním ‰estihranem 4 mm
OBSAH KARTONU ECO300K/ECO400K
(1) Pohon 2x (2) ¤ízení (3) Kování sloupku 2x (4) Klíãe 2x (5) Kování brány 2x (6) Kondenzátor 2x (7) MontáÏní návod (8) âepy + a krouÏky 2x (9) 3-kanálov˘ miniaturní ruãní vysílaã 2x
(10) Svûtelná závora
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NEJPRVE SI P¤EÂTÙTE TATO DÒLEÎITÁ PRAVIDLA BEZPEÂNOSTI
Elektrická vedení je nutné klást v souladu s místními stavebními a elektroinstalaãními pfiedpisy. Elektrick˘ kabel smí k fiádnû uzemnûné síti pfiipojit pouze autorizovan˘ odborník - elektrikáfi.
Pfii montáÏi je nutné zohlednit nebezpeãí sevfiení mezi pohánûnou ãástí a okolními ãástmi budovy (napfi. stûnou) na základû otevíracího pohybu pohánûné ãásti.
Pfii provádûní údrÏbov˘ch prací jako je napfiíklad ãi‰tûní, musejí b˘t automaticky ovládané pfiístroje odpojené ze sítû.
V pevnû zapojené instalaci je nutné pamatovat na rozpojovací zafiízení, aby bylo zaruãeno ve v‰ech pólech odpojování spínaãem (rozevfiení kontaktÛ min. 3 mm) nebo samostatnou pojistkou.
Pfii manipulaci s náfiadím a drobn˘mi souãástkami postupujte opatrnû a nenoste prsteny, hodinky, ani volné obleãení, jestliÏe na bránû provádíte instalaãní práce nebo opravy.
Zajistûte, aby osoby, které montují, udrÏují a obsluhují pohon, dodrÏovaly tento návod. UloÏte tento návod na
takovém místû, kde je rychle k dispozici.
OdstraÀte prosím z brány v‰echny namontované zámky, abyste zabránili jejímu po‰kození.
Je dÛleÏité, aby se brána stále hladce pohybovala. Brány, které se zaseknou nebo se vzpfiíãí, je nutné okamÏitû opravit.
Nepokou‰ejte se bránu opravovat sami. Pfienechejte opravu odborníkovi.
Tyto v˘straÏné symboly znamenají "Pozor!", v˘zvu k pozornosti, neboÈ jejich nerespektování by mohlo zpÛsobit po‰kození lidského zdraví nebo vûcné ‰kody. âtûte prosím tato varování peãlivû.
Tento pohon brány je konstruován a testován tak, Ïe pfii instalaci a pouÏívání zaruãuje pfii pfiesném dodrÏení bezpeãnostních pravidel pfiimûfienou bezpeãnost.
DÛsledkem nerespektování tûchto bezpeãnostních pravidel mohou b˘t ‰kody na zdraví osob nebo vûcné ‰kody.
DoplÀkové pfiíslu‰enství odstraÀte z dosahu dûtí. Nedovolte dûtem, aby zacházely stlaãítky a dálkov˘m ovládáním. Zavírající se brána mÛÏe zpÛsobit tûÏká
poranûní.
Po instalaci je nutné zkontrolovat, zda je mechanismus správnû sefiízen˘ a zda pohon, bezpeãnostní systém a nouzové odblokování správnû fungují.
Po montáÏi pohonu musí b˘t zaruãena definitivní ochrana míst, kde hrozí pohmoÏdûní a pofiezání.
Jsou-li v bránû prÛchozí dvefie, nelze pohánûcí mechanismus spustit nebo nechat bûÏet, dokud není brána fiádnû uzavfiena.
Obsah: V‰eobecné pokyny k montáÏi a pouÏití: Obsah kartonu: Obrázek + Dfiíve neÏ zaãnete: strana 2 Kontrolní seznam: strana 2, Obrázek Typy bran/montáÏní v˘‰ka:
strana 2, Obrázek A-F
Umístûní brány:
strana 2, Obrázek + A-F
ZaráÏky pro bránu:
strana 2, Obrázek
Kování sloupku/kování brány:
strana 2-3, Obrázek A-F
MontáÏ hnacího ramena:
strana 3, Obrázek +A-B
Odblokování hnacích ramen:
strana 3, Obrázek A
KabeláÏ:
strana 3, Obrázek A-C
ÚdrÏbové práce: strana 3 Elektrická instalace + fiízení:
strana 3, Obrázek A-E Bezpeãnost: strana 4 Blikaã (VOLITELNÙ): strana 5,
Obrázek A-C
Svûtelné závory:
strana 5, Obrázek A-F
Uãení dálkového ovládání:
strana 5, Obrázek A-B
Uvedení do provozu: strana 6 Technické údaje: stranae 6
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4
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UMÍSTÙNÍ BRÁNY JAK DALECE SE MUSÍ K¤ÍDLO OTEVÍRAT?
90 stupÀÛ nebo aÏ 115 stupÀÛ. Úhel otevfiení nad 115 stupÀÛ je podmínûnû moÏn˘, ale nedoporuãujeme jej! OdÛvodnûní: Pohon vÏdy bûÏí stejnou rychlostí. âím více se musí brána otevfiít, tím rychleji se musí kfiídlo pohybovat. Pohyby jsou pak trhavé, kování a brána se tím extrémnû zatûÏují. Rozdíln˘ úhel otevfiení vede k tomu, Ïe pohon, kter˘ nejprve dosáhl svÛj cíl, na zaráÏce bzuãí (bûÏící motor) a tlaãí na bránu, dokud druh˘ motor také nedosáhne svou koncovou polohu.
DORAZY Otoãná brána vyÏaduje pevnou zaráÏku pro otevírání a zavírání
brány.
ZaráÏky chrání pohon, bránu a kování. Provoz brány bez pevn˘ch koncov˘ch zaráÏek vede ke zhor‰ení chodu brány, je ãasto nebezpeãn˘, znamená pfiedãasné opotfiebení a vede k zániku záruky!
KOVÁNÍ SLOUPKU Správné umístûní kování sloupku má rozhodující v˘znam pro
pozdûj‰í fungování zafiízení. Urãuje vzdálenost od stfiedu otáãení
motoru ke stfiedu otáãení brány, a tím i úhel otevfiení. Mluvíme o rozmûru A a rozmûru B. NepodceÀujte vliv tûchto rozmûrÛ na funkci a chod brány. Pokuste se dosáhnout nejlep‰í rozmûr pro Vበúhel otevfiení za v‰ech okolností a co moÏná nejpfiesnûji. Viz tabulka pro rozmûry A/B.
JestliÏe sloupek není dostateãnû ‰irok˘, je nutné zhotovit deskov˘ adaptér. Je-li sloupek pfiíli‰ siln˘, je nutné jej vyjmout nebo pfiesadit bránu.
Pro dosaÏení optimálních rozmûrÛ bude moÏná nutné zkrátit nebo prodlouÏit desku kloubového závûsu, která je souãástí dodávky. U novû zhotovovan˘ch bran lze, pokud se na sloupky vhodnû montují ãepy brány, upravit vliv na rozmûry A a B. Pfied definitivním stanovením montáÏních rozmûrÛ je vÏdy nutné ovûfiit, zda pohon nemÛÏe pfii vych˘lení narazit do sloupku.
MONTÁÎ: Síly, kter˘mi se pohon opírá o sloupek, jsou velmi vysoké. Vût‰inou lze dosáhnout pfiijateln˘ch montáÏních rozmûrÛ tehdy, kdyÏ se deska kloubového závûsu navafií pfiímo na sloupek. U siln˘ch kamenn˘ch nebo betonov˘ch sloupkÛ je nutné závûsovou ãást navafiit na desku nosníku a pfiipevnit ji tak, aby se hmoÏdinky pfii provozu nemohly uvolnit. Lépe neÏ ocelové nebo plastové rozpínací hmoÏdinky se k tomuto úãelu hodí nalepovací spojené kotvy, u kter˘ch se do zdiva vlepí závitov˘ ‰roub se záfiezem. U zdûn˘ch sloupkÛ by se mûla na‰roubovat vût‰í ocelová deska, pfiekr˘vající více cihel, na kterou pak lze navafiit desku kloubového závûsu. K upevnûní se dobfie hodí také úhlová deska pfiipevnûná kolem hrany sloupku.
D¤ÍVE NEÎ ZAÂNETE
Pohon vyÏaduje na stranû místo pro ramena a montáÏ. Dbejte prosím na to, aby bylo toto místo k dispozici. Brány se siln˘m zatíÏením vûtrem je nutné dodateãnû zajistit (elektrick˘m) zámkem!
Existujte fiada faktorÛ, které jsou rozhodující pro volbu správného pohonu. Vycházíme-li z dobfie fungující brány, pfiedstavuje nejobtíÏnûj‰í krok "rozjezd". Je-li brána v pohybu, je potfiebná síla vût‰inou podstatnû niωí.
Velikost brány: Velikost brány je velmi dÛleÏit˘ faktor. Vítr mÛÏe
bránu brzdit nebo zkfiíÏit, a tím silnû zv˘‰it potfiebnou sílu.
Hmotnost brány: Údaj hmotnost brány pfiedstavuje jen pfiibliÏnou
veliãinu, která se mÛÏe od skuteãné potfieby velice silnû li‰it. DÛleÏitá je funkce.
Teplotní vlivy: Nízké venkovní teploty mohou ztûÏovat nebo
bránit rozjezdu (zmûny povrchu zemû atd.). Vysoké venkovní teploty mohou dfiíve spustit tepelnou ochranu (cca 135 ∞).
Provozní frekvence/doba zapnutí: Pohony mají maximální
dobu zapnutí cca 30 % (napfi. 30 % hodiny).
POZOR: Pohony nebyly dimenzovány tak, aby trvale pracovaly na maximální dobu zapnutí (trval˘ provoz). Pohon se pfiíli‰ zahfieje a vypne se, dokud opût nedosáhne zapínací teplotu. Venkovní
teplota a brána pfiedstavují dÛleÏité parametry pro skuteãnou dobu zapnutí.
KONTROLNÍ SEZNAM INSTALACE - P¤ÍPRAVY
Zkontrolujte obsah balení a pozornû si pfieãtûte návod. Zajistûte bezchybné fungování Va‰eho zafiízení. Brána se musí pohybovat rovnomûrnû a plynule, na Ïádném místû nesmí zÛstat stát. Myslete na to, Ïe se pÛda mÛÏe v zimním období o nûkolik centimetrÛ zvednout. Aby se pfiede‰lo ru‰iv˘m k˘vav˘m pohybÛm, mûla by b˘t brána stabilní a pokud moÏno bez vÛle. âím lehãeji brána chodí, tím citlivûji je moÏné nastavit sílu.
Poznamenejte si, jak˘ materiál budete je‰tû potfiebovat a obstarejte si ho je‰tû pfied zaãátkem montáÏe. Nalepovací úchyty (stabilní hmoÏdinky), ‰rouby, zaráÏky, kabely, rozdûlovaãe, nástroje, atd.
TYPY BRAN
Typ brány je rozhodující pro místo montáÏe pohonu. Je-li zaráÏka brány na zemi, mûl by se pohon rovnûÏ montovat co nejníÏe, aby nemohl bránu zkfiíÏit. Pro pfiipevnûní pouÏívejte pouze ãásti rámu.
U Ïelezn˘ch bran by se mûlo kování brány pfiipevnit na hlavní rám. JestliÏe není jisté, zda nosník, kter˘ je k dispozici, je dostateãnû stabilní, je nutné jej zesílit.
U dfievûn˘ch bran musí b˘t moÏné kování brány pfii‰roubovat. Doporuãujeme desku z vnûj‰í strany, aby se pfiipevnûní nemohlo ãasem uvolnit. Tenké dfievûné brány je nutné navíc zesílit, protoÏe jinak by nemohly odolávat zatíÏení.
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3-CZ
¤ÍZENÍ
Pfiipojení fiízení se má provést jako poslední, tzn. upevnûte motory, poloÏte potfiebné kabely a upevnûte svûtelné závory nebo kontaktní li‰ty. Pfii trvalé montáÏi je potfiebn˘ prostfiedek k odpojení od sítû, mající vzdálenost kontaktÛ min. 3 mm (hlavní vypínaã).
Vysvûtlení: Kontakty relé budou v tomto návodu oznaãovány jako NC (normal closed) nebo NO (normal open).
• NC kontakty jsou sepnuté a rozpojí se
• NO kontakty jsou rozpojené a sepnou
Vlhkost a voda fiízení zniãí. Zajistûte za v‰ech okolností, aby voda, vlhkost nebo nahromadûná vlhkost nemohly proniknout do fiízení. V‰echny otvory a kabelové prÛchodky musí b˘t bezpodmíneãnû vodotûsnû uzavfieny.
Potfiebn˘ materiál (údaje se vÏdy mûní podle aplikace)
• Rozdûlovací krabice
• UzemÀovací kabel o prÛfiezu nejménû 1,5mm
2
• UzemÀovací kabel o prÛfiezu nejménû 0,5mm
2
• ·rouby
• HmoÏdinky
ELEKTRICKÁ INSTALACE MMontáÏ fiídicího boxu: U fiízení motoru se jedná o
mikroprocesorem fiízenou elektroniku s nejmodernûj‰í technikou. Má v‰echny potfiebné pfiipojovací moÏnosti a funkce pro bezpeãn˘ provoz.
Elektrické pfiipojení je v pfiehledu zobrazeno v obr. 12D. ¤ídicí box s fiízením motoru namontujte kabelov˘mi prÛchodkami smûrem dolÛ obr. 12A. Nesmí b˘t trvale vystaveno pfiímému sluneãnímu záfiení.
Pomocí elektroniky se nechá velmi pfiesnû sefiídit taÏná a tlaãná síla. Pfii správné montáÏi/sefiízení se brána nechá udrÏet rukou. Bûhem chodu lze bránu kdykoliv tlaãítkem vysílaãe nebo klíãov˘m vypínaãem zastavit.
Kfiídlo brány vyÏaduje pro ”OTEV¤ENÍ” a ”ZAV¤ENÍ” polohu stabilní zaráÏky, protoÏe pohony bran nemají Ïádné koncové spínaãe.
Rozvod el. proudu: Kabel vedoucí od hnacího ramena musí b˘t
veden do vodotûsné rozdûlovací krabice, která je bûÏnû k dostání v obchodû. Od rozdûlovací krabice aÏ k fiízení potom mÛÏe následovat pevné poloÏení kabelu. âasto je moÏné vést pohon, kter˘ je upevnûn˘ pfiímo vedle fiízení, rovnou do boxu. Nikdy nepokládejte rozdûlovací krabici pod zem.
PrÛfiezy kabelÛ nemají b˘t v‰eobecnû men‰í neÏ tyto hodnoty:
100-230 Volt 1,5 mm2nebo vût‰í 0-24 Volt 0,5 mm2nebo vût‰í Tipy: Zvonkové dráty se v praxi ãasto ukazují jako problematické,
protoÏe pfii vût‰ích délkách vedení je na nich pfiíli‰ velk˘ úbytek napûtí. Oddûlte kabely v kabelov˘ch kanálech, tzn. kabel motoru a kabel svûtelné závory, speciálnû u klíãov˘ch vypínaãÛ, spou‰tûcích tlaãítek (pfiíchozí smûrem od domÛ), jinak mÛÏe pfii dlouh˘ch trasách vedení docházet k poruchám.
P¤EHLED P¤IPOJENÍ Motory: Pfiipojte fiízení pfiesnû podle pfiehledu pfiipojení. Kfiídlo
brány, které se má otevfiít jako první, je motor 1 (M1) a musí pfii své první jízdû bránu OTEVÍRAT. JestliÏe ji zavírá, musíte prohodit pfiívod 6 s 8 nebo u motoru 2 (M2) 9 s 11.
Mezi kabely 6 a 8, popfi. 9 a 11 musíte namontovat souãasnû dodávan˘ kondenzátor. (Z dÛvodu místa lze kondenzátor také namontovat do rozdûlovací krabice. Zajistûte, aby byl správnû pfiipojen a mûl dobré elektrické spojení. Kondenzátor je zodpovûdn˘ za sílu, kterou má pozdûji motor.)
KOVÁNÍ BRÁNY
Pohon je nutné namontovat vodorovnû ke kování sloupku. Vzdálenost mezi kováními se naz˘vá rozmûr uchycení. V zavfieném stavu brány je pohon vyjet˘ z 95 %. V otevfieném stavu brány je pohon vyjet˘ z 5 %. Kompletní vyjetí nebo zajetí pístu v provozu (s bránou) pohon po‰kozuje a vede k zániku záruky! V kaÏdém pfiípadû dodrÏujte rozmûr uchycení!
U Ïelezn˘ch bran by se pfiipevÀovací ãásti mûly navafiit nebo na‰roubovat. Pfii pro‰roubování je tfieba na zadní stranû pouÏít velké podloÏky nebo desku.
U dfievûn˘ch bran je nutné pfiipevÀovací ãásti na‰roubovat. Velice doporuãujeme desku z vnûj‰í strany, aby se upevnûní nemohlo povolit. Tenké dfievûné brány bez kovov˘ch rámÛ je nutné dodateãnû zesílit, protoÏe by nemohly odolat trvalému zatíÏení (napfi. typ F).
Profesionální tip: Je rovnûÏ moÏné pouÏít pohon pro lehké "stoupající" brány nebo lehké brány se zalomen˘mi závûsy. AÏ do 8 stupÀÛ (hmotnost brány 100 kg). Tím se ale kování extrémnû zatûÏují a mÛÏe dojít k trhavému pohybu brány. U stoupajících brán je nutné obzvlá‰tû dbát na bezpeãnost. Tuto metodu doporuãujeme pouze zku‰enému staviteli brán.
ODBLOKOVÁNÍ
Pohánûcí mechanismus lze odblokovat. Bránu lze následnû otevfiít a ovládat ruãnû (pfii v˘padku proudu). U nov˘ch pohonÛ se zdá, Ïe odblokování jde velmi ztuha/trhavû. To je normální a nemá to Ïádn˘ vliv na funkci!
Odblokovat a zablokovat
Zastrãte 6-hrann˘ klíã do uvaÏované díry v krytu a odblokujte, event. zablokujte pohon
MONTÁÎ HNACÍCH RAMEN
Odblokujte pohon. PosuÀte odblokovan˘ pohon na kování a zajistûte jej pomocí ãepÛ a krouÏkÛ, které jsou souãástí
dodávky. PouÏijete-li na kování sloupku prostfiední nebo vnitfiní upev≈ovací otvor, musíte pfied prvním uvedením do provozu sloupek kování zkrátit, aby na pohonu zÛstal dostatek volného prostoru. NedodrÏení vede ke zlomení kování na pohonu! Bude-li pohon posunut˘ na kování, nesmíte pouÏívat kladivo nebo podobnû.
KABELÁÎ
Pfiipojovací kabel je ãtyfipólov˘ a dlouh˘ cca 80 cm a je obloukem veden k ovládání nebo k vodotûsné krabici rozdûlovaãe umístûné nad zemí. Od rozdûlovaãe pokraãuje pomocí povoleného kabelu pevn˘ rozvod. Kondenzátor lze pfiipojit v rozvadûãi nebo v ovládání.
Pfiipojení: Pfiipojte kondenzátor mezi svorky OP a CL. OP a COM udává smûr otáãení A, CL a COM udává opaãn˘ smûr otáãení.
NezapomeÀte nikdy zafiízení uzemnit.
ÚDRÎBA
Mechanika pohonu nevyÏaduje údrÏbu. V pravideln˘ch intervalech (kaÏd˘ mûsíc) zkontrolujte upevnûní kování brány a pohonu. Odblokujte pohon a otestujte funkãnost brány. Pouze lehce se pohybující brána bude dobfie fungovat i s pohonem. Pohon není náhrada za ‰patnû fungující bránu.
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P¤EHLED P¤IPOJENÍ
Popis obsazení svorek
Pfiipojení pfiívodu:
Svorka 1 N (modr˘) Svorka 2 PE (zelenoÏlut˘) Svorka 3 L1 - 230 V (ãern˘)
Pfiipojení blikaãe:
Svorka 4 L Svorka 5 L
(230V)
Pfiipojení motorÛ: První motor (M1):
Svorka 6 M1 smûr jízdy OTEV¤ENÍ (hnûdoãern˘)
(+ kondenzátor) Svorka 7 N (modr˘) Svorka 8 M1 smûr jízdy ZAV¤ENÍ (ãernohnûd˘)
(+ kondenzátor)
Druh˘ motor (M2):
Svorka 9 M2 smûr jízdy OTEV¤ENÍ (ãernohnûd˘)
(+ kondenzátor) Svorka10 N (modr˘) Svorka 11 M2 smûr jízdy ZAV¤ENÍ (hnûdoãern˘)
(+ kondenzátor)
Infraãervená svûtelná závora
Svorka 12 FotobuÀka (NC) aktivní v sepnutém stavu Svorka 13 COM Svorka 14 FotobuÀka (NC) aktivní v rozepnutém stavu
(Bez svûtelné závory - mÛstek mezi
12, 13 a 14!)
Popis obsazení svorek
FUNKCE NOUZOVÉ ZASTAVENÍ
Svorka 15 COM Svorka 16 Stop (NC) bez vypínaãe nouzového zastavení
mÛstek mezi 15 a 16
Pfiipojení fiídicích vedení:
Svorka 17 Externí tlaãítko (NO) motor 1 (funkce chodci) Svorka 15 COM Svorka 18 Externí tlaãítko (NO) motor 1 + 2
Pfiipojení pro elektrick˘ zámek:
Svorka 19 Napájecí napûtí 12 V AC Svorka 20 Napájecí napûtí 12 V AC
Pfiipojení pro pfiídavné pfiístroje & svûtelnou
závoru:
Svorka 21 Napájecí napûtí 24 V AC (max. 500 mA) Svorka 22 Napájecí napûtí 24 V AC
POPIS PROPOJKY (JUMPER)
JP1: MOTOR OPEN: (bez propojky): Pouze pro jednokfiídlové brány (pouze ovládání motoru 1) CLOSED (s propojkou): Pouze pro dvoukfiídlové brány (ovládání motoru 1 a 2).
JP2: Kanál 2 rádiov˘ pfiijímaã. Budou-li oba uãící se kanály slouãeny (strana A), zdvojnásobí se
kapacita pamûti rádiového pfiijímaãe. Brána se potom nechá otevfiít pouze kompletnû. Odpadne funkce "Chodec".
Strana A: (volitelné) Kanál pfiijímaãe 2 bude spojen s kanálem pfiijímaãe 1.
Strana B: (standardní) Oba kanály rádiového pfiijímaãepracují nezávisle na sobû.
BEZPEâNOST
BLIKAÂ (VOLITELNÙ)
PouÏití blikaãe je pfiedepsáno. SlouÏí bezpeãnosti a varuje osoby v okolí brány, Ïe se brána pohybuje. Upevnûte jej pomocí ‰roubÛ a hmoÏdinek. UzemÀovací kabel musí b˘t pfiiveden aÏ ke svûtlu. MontáÏ se obvykle provádí na nejvy‰‰í bod (sloupek). PrÛfiez kabelu: 0,75 mm2, 3-pólov˘. Napûtí: 230 Volt / AC
SVÙTELNÁ ZÁVORA
Svûtelná závora slouÏí k zaji‰tûní brány a musí se pouÏít. Místo namontování je závislé od konstrukce brány. Obvykle se svûtelná závora montuje pfiibliÏnû ve v˘‰ce kolen, ca 35 cm od zemû. Svûtelné závory se skládají z vysílacího a pfiijímacího dílu a musí leÏet proti sobû. SkfiíÀka svûtelné závory (plastik) se nechá otevfiít pomocí ‰roubováku. Svûtelná závora se upevní na stûnu pomocí mal˘ch ‰roubÛ a hmoÏdinek. PouÏití jen jedné svûtelné závory je minimálním pfiedpokladem, doporuãujeme pouÏití druhé svûtelné závory (event. je‰tû dal‰ích zabezpeãení).
Existuje moÏnost pfiipojit svûtelnou závoru následovnû. Je aktivní pfii ”OTEV¤ENÍ” (svorka 14) nebo je aktivní pfii ”ZAV¤ENÍ” (svorka 12). Návod popisuje pfiipojení jen jedné svûtelné závory a vyuÏívá tím oba bezpeãnostní vstupy, tzn. je aktivní v obou smûrech. Dip-spínaã 4 na fiízení fiídí reakci kfiídel brány pfii pfieru‰ení svûtelné závory bûhem zavírání brány. Aktivní svûtelná závora bránu (pouze) zastaví nebo aktivní svûtelná závora reverzuje bránu do smûru otevfiení.
Vysílací díl vyÏaduje 2-pólov˘ kabel, pfiijímací díl 4-pólov˘. PrÛfiez kabelu: 0,5 mm
2
nebo vût‰í, napûtí: 12/24 Volt AC/DC.
Svorky (12-13-14) (22/23).
NOUZOVÉ ZASTAVENÍ (VOLITELNÙ)
Bude-li pfiipojen vypínaã, lze s ním zafiízení zastavit nebo zablokovat. Pohyb kfiídel bude okamÏitû pfieru‰en. Podle stupnû potfiebné bezpeãnosti u brány mÛÏe b˘t kontakt také spojen s kontaktem svûtelné závory. Tím se okamÏitû zastaví kaÏd˘ pohyb kfiídel.
PROVOZ MRTV¯ MUÎ
V provozu mrtv˘ muÏ se smí brána provozovat bez bezpeãnostních zafiízení, pokud ji lze kompletnû vidût. V horní ãásti fiízení se nachází 3 dip-spínaãe. Nastavte dip-spínaã 2 na pozici ON. ¤ízení funguje pouze tehdy, bude-li pomocí ruãního vysílaãe, klíãového vypínaãe nebo tlaãítka dodáván kontinuální signál. Pfii pfieru‰ení se brána zastaví a pfii následujícím signálu se bude pohybovat v opaãném smûru.
¤ÍDICÍ VEDENÍ
Lze s nimi otevfiít pouze jednu bránu nebo obû brány. Tato funkce je také moÏná s dálkov˘m rádiov˘m ovládáním. Viz uãení dálkového ovládání. Tlaãítko Test na fiízení aktivuje vÏdy oba motory.
U pfiesahujících kfiídel je nutné nastavení zpoÏdûní kfiídel. Nepfiesahující kfiídla se nesmí souãasnû zavfiít. Nebezpeãí pfiimáãknutí (viz popis: Potenciometry).
INSTALACE KLÍÂOVÉHO VYPÍNAÂE
Pfiipojení kabelu podle schématu zapojení.
ELEKTRICK¯ ZÁMEK (VOLITELNÙ)
Elektrick˘ zámek lze pfiipojit na svorky 19 - 20. V˘stupní napûtí: 12 V AC. Viz také Nastavení dip-spínaãÛ!
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JP2
A
B
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ANTÉNA (VOLITELNÙ)
Vnûj‰í anténa není nutnû pfiedepsaná. Krátká anténa se nachází na rádiovém adaptéru fiízení. JestliÏe se má zvût‰it dosah dálkového fiízení, namontujte vnûj‰í anténu, vhodnou pro 433 MHz (model ANT4X-1LM vãetnû koaxiálního kabelu 75 Ohm). Pfiipojení proveìte prostfiednictvím rádiového adaptéru na fiízení (viz návod fiízení). Nejlep‰í umístûní pro anténu je vysoko nahofie. Souãasnû dodávaná a jiÏ pfiipojená krátká kabelová anténa se potom nesmí dále pouÏívat.
POPIS DIP-SPÍNAÂÒ
Dip-spínaãe fiídí v‰eobecné funkce zafiízení:
• Automatické zavfiení nebo standard
• Mrtv˘ muÏ
• Funkce elektrick˘ zámek
• Reakce svûtelné závory Dip-spínaã 1 ON Automatické zavfiení
OFF Standard
Dip-spínaã 2 ON Mrtv˘ muÏ
OFF Standard
Dip-spínaã 3 ON Funkce elektrick˘ zámek
OFF Standard
Dip-spínaã 4 ON Svûtelné závory (pro zavfiení)
zastaví bránu
OFF Standardní svûtelné závory (pro
zavfiení) otevfie bránu
POPIS POTENCIOMETRÒ
• Force M1 Force M2:
Regulují sílu, se kterou kfiídla pracují, pro kaÏdé kfiídlo oddûlenû. Pomocí otoãn˘ch potenciometrÛ se provádí pfiesné sefiízení brány.
Je-li síla pohybujících se kfiídel na uzavírací hranû vût‰í neÏ 400 N, musíte namontovat dodateãná bezpeãnostní zafiízení (svûtelné závory, kontaktní li‰ty). Bezpeãnostní zafiízení musí odpovídat normám (Evropa: EN60335-1). Viz také Pravidla bezpeãnosti.
• P¤ESTÁVKA
Tato funkce je aktivní pouze tehdy, je-li dip-spínaã 1 nastaven na ON. Reguluje dobu, po kterou bude brána udrÏována v otevfieném stavu, neÏ se opût zavfie. Nastaviteln˘ch: 8-200 sekund.
• OPEN-CLOSED
Reguluje maximální dobu chodu kfiídel. Nastavte dobu chodu na cca 30% a potom ji otestujte. Správného nastavení je dosaÏeno tehdy, jestliÏe v jednom kompletním cyklu pohon na zaráÏce vÏdy 3-5 sekund dále bûÏí (bruãí). To je nutné, protoÏe potfiebná doba chodu se vnûj‰ími vlivy mûní a má b˘t zaruãeno spolehlivé dosaÏení koncové polohy (vítr, teplota, povrchové zmûny). Z tohoto dÛvodu jsou v OTEV¤ENÍ a ZAV¤ENÍ nutnû pfiedepsány zaráÏky.
Nastaviteln˘ch: 7-60 sekund
• WING DELAY
¤ídí zpoÏdûní u pfiesahujících kfiídel. Kfiídlo M1 se otevfie jako první a zavfie jako poslední. Aby mezi zavírající se kfiídla nemohl b˘t nikdo sevfien, je vÏdy nutné nastavit zpoÏdûní.
Nastaviteln˘ch: 0-35 sekund
POPIS DIOD LED
LED 1 ãervená Kontroluje svûtelnou závoru pro zavfiení brány.
LED ZAP = OK
LED 2 ãervená Kontroluje svûtelnou závoru pro otevfiení brány.
LED ZAP = OK
LED 3 Ïlutá Kontroluje kontakt nouzového vypnutí.
ZAP = OK
LED 4 zelená Indikuje signály od klíãov˘ch vypínaãÛ, tlaãítek
nebo vysílaãe. Funkce otevfiít jedno kfiídlo brány ZAP = signál je k dispozici.
LED 5 zelená Indikuje signály od klíãov˘ch vypínaãÛ, tlaãítek
nebo vysílaãe. Funkce otevfiít obû kfiídla brány ZAP = signál je k dispozici.
LED 6 ãervená Bliká pomalu = OK
Bliká rychle = Zkontrolujte v‰echny pfiívody k motorÛm, kondenzátoru, blikaãi a odstraÀte jakoukoliv vlhkost na propojovacích svorkách.
POPIS POJISTEK
F1 5.0A Hlavní pojistka: Jistí kompletní fiízení a chrání
motory. Nenahrazujte ji nikdy silnûj‰í pojistkou. F2 0,5A Pomocná pojistka pro v˘stup 24 Volt. F3 2,0A Pomocná pojistka elektr. zámku v˘stup 12 V.
Dbejte prosím na spotfiebu proudu Vámi pouÏitého
elektr. zámku. F4 0,315A Pomocná pojistka logiky: Tlaãítka, nouzové
vypnutí, svûtelná závora, pfiijímaã.
UÂENÍ DÁLKOVÉHO OVLÁDÁNÍ
Na kaÏd˘ uãící se kanál lze nauãit 15 ruãních vysílaãÛ. U vût‰ích zafiízení se jiÏ z organizaãních dÛvodÛ doporuãuje externí pfiíjímaã nebo pouÏití klíãového vypínaãe nebo kódovaného zámku, které se namontují ve vjezdu.
Rádiov˘ pfiijímaã je zastrãen z boku a nacházejí se na nûm dvû malá tlaãítka pro uãení.
Po‰tou schválené bezpoplatkové dálkové rádiové ovládání pracuje s osobním bezpeãnostním kódem pfiedprogramovan˘m poãítaãem. Tím je moÏno Vበpohon brány aktivovat pouze s pfiíslu‰nû stejnû kódovan˘m ruãním vysílaãem. Dosah je závisl˘ na místních podmínkách. Pfiijímací ãást fiízení motoru má integrovanou autodidaktickou funkci. Stisknutím tlaãítka pro uãení ji lze nastavit na pfiedprogramovan˘ kód ruãního vysílaãe.
¤ízení má dva uãící se kanály. Tím mÛÏe fiízení stisknutím pfiíslu‰ného tlaãítka ruãního vysílaãe souãasnû otevfiít nebo zavfiít jednu nebo obû brány. ObdrÏí-li napfiíklad kanál 1 (2) kód dálkového ovládání ruãního vysílaãe, otevfie se pouze jedno kfiídlo. Nauãíte-li kanál 2 (1) dálkového ovládání, mÛÏete pomocí tohoto tlaãítka ovládat obû kfiídla. K uloÏení kódu do pamûti stisknûte Vámi zvolené tlaãítko ruãního vysílaãe a pevnû jej drÏte. Druhou rukou krátce stisknûte tlaãítko pro uãení elektroniky. Opakujte tento postup pro v‰echny ruãní vysílaãe.
VYMAZÁNÍ NAPROGRAMOVAN¯CH KÓDÒ DÁLKOVÉHO OVLÁDÁNÍ
Na destiãce pfiijímaãe stisknûte po dobu cca 10 sekund pfiíslu‰né tlaãítko pro uãení (1 nebo 2), aÏ zhasne dioda LED Uãení. ”Nauãená” kódování, patfiící k tomuto tlaãítku pro uãení, se pak vymaÏou.
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NOVÉ NAPROGRAMOVÁNÍ
K novému naprogramování je nutno zopakovat uvedené kroky pro kódování pro v‰echna dálková ovládání, nacházející se v provozu, popfi. jejich ovládací tlaãítka.
Dosah rádiového dálkového ovládání je závisl˘ na místních podmínkách. DrÏte tlaãítko ruãního vysílaãe stisknuté tak dlouho (cca 2 sekundy), aÏ je patrn˘ pohyb brány.
Va‰e rádiové dálkové ovládání je digitálnû kódováno, tzn. neúmyslné uvedení pohonu brány v ãinnost lze témûfi vylouãit.
UVEDENÍ DO PROVOZU
Postupujte opatrnû a v klidu. Vûnujte základnímu nastavení dostatek ãasu. Potfieba ãasu pro první sefiízení mÛÏe b˘t aÏ 30 minut. Event. by mûla vypomáhat druhá osoba, aby zmûny na fiízení mohly probíhat snadnûji (ZAP, popfi. VYP el. proudu).
1. Pfiipojte fiízení vãetnû bezpeãnostních vstupÛ.
2. Zkontrolujte diody LED.
3. Nastavte bránu do z poloviny otevfiené polohy a zablokujte ji, stisknûte nakonec tlaãítko Test. Obû kfiídla se musí nyní otvírat. Zavírá-li se jedno kfiídlo, místo aby se otvíralo, je motor opaãnû pfiipojen˘ a pro tento uveden˘ motor se musí prohodit motorové kabely (viz pfiipojení). Prohodí se kabely, na kter˘ch je pfiipojen také kondenzátor. Urãují smûr chodu motorÛ. Zopakujte nakonec kompletní postup, aÏ se obû kfiídla pfii prvním pohybu otvírají. Pozor, k tomuto úãelu vÏdy vypínejte el. proud.
4. JestliÏe se po pfiipojení fiízení nyní otvírají obû kfiídla pfii prvním pohybu, postupujte následovnû.
5. Pfieru‰te pfiívod proudu k fiízení a po nûkolika sekundách jej opût pfiipojte. Zavfiete manuálnû obû kfiídla brány a obû zablokujte.
6. Nastavte potenciometr na 30% a zajistûte, aby dip-spínaã 1 byl nastaven na OFF (dole).
7. SpusÈte nyní pomocí tlaãítka Test fiízení a pozorujte prÛbûh. Zavfiete bránu opût pomocí tlaãítka Test, BEZ toho, Ïe byste provedli nûjaké nastavení. Nezavfie-li se brána sama kompletnû, odblokujte pohon a zavfiete ji po vypnutí fiízení manuálnû.
8. Nastavte nyní potenciometr na jinou (vût‰í) hodnotu, pfiizpÛsobenou na empirickou hodnotu z pokusu, (napfi. prodluÏte dobu chodu, korigujte sílu, zpozdûte kfiídlo). SpusÈte nyní druh˘ pokus a postupujte opût jako pfiedtím; dfiíve neÏ budete opût provádût nastavení, zavfiete nejprve bránu pomocí tlaãítka Test.
9. Jsou-li v‰echna nastavení provedena, zkontrolujte funkci svûteln˘ch závor, tlaãítek, blikaãe, ruãního vysílaãe, pfiíslu‰enství atd. Pfiejete-li si automatické zavírání, zmûÀte nastavení dip-spínaãe a naregulujte potenciometr pro pfiestávku.
10. UkaÏte v‰em osobám zacházení s bránou, jak probíhají pohyby brány, jak pracují bezpeãnostní funkce a jak je moÏno pohon ovládat ruãnû.
TECHNICKÉ ÚDAJE
SíÈová pfiípojka (motor) Odbûr proudu Pfiíkon Kondenzátor Max. ‰ífika brány
Max. hmotnost brány Tfiída krytí Pfiipojovací kabel Axiální síla Rychlost chodu
Trval˘ chod Teplotní rozsah
SíÈová pfiípojka Standby max Max. zatíÏení/motor Pojistky Tfiída krytí (box)
220 – 240Volt˜/ 50Hz 1,3A 220W 5µF 2,5m ECO300K/300KS
3,5m ECO400K/400KS 200kg I - IP 44 H07RN-F / 80cm 250N 20mm/s ECO300K/300KS 12mm/s ECO400K/400KS 4 minuty
-20°C aÏ +55°C
230V/50-60Hz 4 Watt 1100W 1 (5A) IP54
Prohlá‰ení o shodû ES
Automatické pohony bran .......................modely ã. ECO300K/300KS/400K/400KS
splÀují v‰echny podmínky
smûrnic .........................................................EN300220-3, EN55014, EN61000-3,
..................................................................ETS 300 683, EN60555, & EN60335-1
jakoÏ i dodatkÛ .................................................................73/23/EEC, 89/336/EEC
Prohlá‰ení o integraci
Automatické pohony bran modely ECO300K/300KS/400K/400KS splÀují, jsou-li ve spojení s bránou instalovány a udrÏovány podle instrukcí v˘robce, v‰echny podmínky smûrnice EU 89/392/EEC a jejich dodatkÛ.
Já, níÏe podepsan˘, tímto prohla‰uji, Ïe shora jmenovan˘
pfiístroj a pfiíslu‰enství uvedené v Návodu k montáÏi, splÀují shora
uvedené pfiedpisy a smûrnice.
THE CHAMBERLAIN GROUP, INC. Elmhurst, IL 60126 USA June, 2003
Barbara P.Kelkhoff
Manager, Reg. Affairs
1-E
CONTENIDO DE LA CAJA ECO300KS/ECO400KS
(1) Motor (2) Control electrónico (3) Soporte del poste
(4) Llaves (5) Soporte del herraje de la puerta (6) Condensador
(7) Manual (8) Clavija con cabeza + y anillas
(9) Minicontrol remoto de 3 canales 2x (10) Sensor infrarrojo (11) Llave macho hexagonal 4mm
CONTENIDO DE LA CAJA ECO300K/ECO400K
(1) Motor 2x (2) Control electrónico (3) Soporte del poste 2x
(4) Llaves 2x (5) Soporte del herraje de la puerta 2x (6) Condensador 2x
(7) Manual (8) Clavija con cabeza + y anillas 2x (9) Minicontrol remoto de 3 canales 2x
(10) Sensor infrarrojo
21
ANTES DE COMENZAR, LEA LAS NORMAS DE SEGURIDAD QUE RESULTAN FUNDAMENTALES
CONSERVE LAS PRESENTES INSTRUCCIONES
Este símbolo de advertencia sobre seguridad indica "Precaución”. En caso de no cumplirse supondrá un riesgo de lesión personal o daño a la propiedad. Lea estas advertencias detenidamente.
El mecanismo de apertura de la puerta se ha diseñado y probado con el fin de proporcionar un servicio adecuadamente seguro siempre y cuando sea instalado y operado ateniéndose estrictamente a las siguientes normas de seguridad.
La incorrecta instalación o no atenerse a las siguientes instrucciones puede causar graves lesiones personales o daños a la propiedad.
La instalación y el cableado deberán efectuarse respetando las regulaciones locales para instalaciones eléctricas y de construcción. El cable de alimentación sólo puede ser conectado a una toma con la correcta puesta a tierra.
Cualquier posibilidad de quedarse aprisionado por la hoja en movimiento entre la hoja y la pared se deberá proteger mediante cantos protectores o sensores infrarrojos.
Desconecte el sistema del suministro eléctrico antes de realizar cualquier tipo de reparación o retirar las cubiertas. Se deberá aportar un dispositivo de desconexión en la instalación con cableado permanente para garantizar la desconexión de todos los polos, mediante un interruptor (un entrehierro de contacto de 3 mm como mínimo) o por un fusible separado.
Cuando utilice herramientas y piezas pequeñas para la instalación o al efectuar una reparación en la puerta, proceda con precaución y no lleve anillos, relojes o ropa holgada.
Asegúrese de que quien instale, efectúe el mantenimiento u opere el mecanismo de apertura de la puerta, respete las presentes instrucciones. Consérvelas
en un lugar seguro para poder consultarlas rápidamente en caso necesario.
Retire los bloqueos montados en la puerta para prevenir que ésta resulte deteriorada.
Es de suma importancia asegurarse de que la puerta siempre se deslice suavemente. Las puertas que se encajen o se atasquen deberán repararse inmediatamente. Recurra a los servicios de un técnico debidamente cualificado para reparar la puerta, nunca intente repararla por su cuenta.
Mantenga los accesorios adicionales fuera del alcance de los niños. No permita que los niños jueguen con pulsadores o controles remotos. Una puerta puede generar graves lesiones cuando se está cerrando.
Después de la instalación, se deberá realizar una prueba final comprobando el funcionamiento del sistema y que los dispositivos de seguridad funcionen perfectamente.
Cuando se hayan instalado los brazos del mecanismo de apertura, la protección completa contra un posible aplastamiento o aprisionamiento deberá funcionar inmediatamente.
El mecanismo de apertura no se puede utilizar con una puerta que incorpore una portezuela a menos que el mecanismo de apertura no se pueda operar con la portezuela abierta.
Indice: Sugerencia general sobre la instalación y el uso: Contenido de la caja:
página 1, figura +
Antes de comenzar: página 2 Lista de verificación: página 2, figura Tipos de puertas/Altura de la instalación: página 2, figura A-F Configuración de la puerta:
página 2, figura + A-E
Paradas de la puerta:
página 2, figura
Soporte del poste/Soporte del herraje de la puerta: página 2-3, figura A-F Instalación de los brazos del mecanismo de apertura: página 3, figura + A-B Liberación de los brazos del mecanismo de apertura: página 3, figura A Cableado: página 3,figura A-C Mantenimiento: página 3
Instalación eléctrica + Control electrónico: página 4, figura A-E
Seguridad: página 5
Lámpara de luz intermitente (OPCIONAL): página 5, figura A-C
Sensores de infrarrojos:
página 5, figura A-F
Ajuste inicial del control remoto:
página 6, figura A-B
Puesta en marcha: página 6 Características técnicas: página 3
1
4
5
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8
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3
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2-E
CONFIGURACIÓN DE PUERTA ¿Cuánto se tiene que abrir la hoja de la puerta?
90 grados o hasta 115 grados. Un ángulo de apertura superior a 115 grados es practicable hasta un cierto punto pero no se recomienda. La razón es que el mecanismo de apertura siempre funciona a la misma velocidad. Cuanto más se tenga que abrir la puerta, más rápida deberá desplazarse la hoja de la puerta. El movimiento se vuelve más irregular y esto somete a los herrajes y a la puerta a cargas extremas. Los ángulos de apertura desiguales provocan que un mecanismo de apertura alcance primero su destino, pero siga en marcha, por lo que fuerza la puerta contra el tope de la misma hasta que el motor alcance su posición final.
TOPES DE PUERTA
Una PUERTABASCULANTE REQUIERE UN TOPE DE PUERTA ANCLADO EN AMBAS DIRECCIONES DE APERTURAY CIERRE.
Los topes de puertas protegen al mecanismo de apertura, a la puerta y a los herrajes contra el desgaste. Operar la puerta sin topes limite fijos no resulta satisfactorio; a menudo ¡resulta peligroso, provoca un desgaste prematuro y anula la garantía del producto¡
SOPORTE DEL POSTE
La elección de la ubicación correcta del soporte del poste tiene una repercusión decisiva en el funcionamiento posterior del sistema. Determina la distancia entre el centro de desplazamiento
del motor y el de la puerta, y por lo tanto el ángulo de apertura. Se hará referencia a estas dimensiones como dimensión A y dimensión B. No subestime la acción que estas dimensiones ejercen sobre el correcto funcionamiento y la marcha. Pruebe y deduzca la mejor dimensión para el ángulo de apertura con tanta precisión como sea posible y que sea apta para todas las circunstancias. Véase la tabla ara las dimensiones A/B.
Si el poste no es lo suficientemente ancho, se le deberá ajustar una pieza de extensión. Si el poste es demasiado grueso, recórtelo para que sea más delgado o equilibre la puerta.
Para lograr las dimensiones ideales, puede resultar necesario acortar o alargar la placa de bisagras suministrada. En el caso de que las puertas se fabriquen a medida respondiendo a las necesidades del cliente, si las bisagras de la puerta se han ajustado a los postes adecuadamente, se puede influir sobre las dimensiones A y B. Antes de que se determinen las dimensiones de montaje finales, deberá comprobar siempre si existe la posibilidad o no de que el borde del mecanismo de apertura choque con el poste cuando la puerta bascule.
INSTALACIÓN: El mecanismo de apertura ejerce una fuerza considerable contra el poste. Normalmente, las dimensiones de montaje aceptable se consiguen si la placa de bisagras suministrada se suelda directamente en el poste. En caso de que las paredes sean de piedra gruesa o haya postes de hormigón, la bisagra se deberá soldar a la placa base y se acopla de tal forma que las clavijas no puedan soltarse durante la operación. Las clavijas para grandes amperajes, donde se ha enlazado una barra roscada en la mampostería sin tensión, son más aptas para esta finalidad que las clavijas cubiertas de plástico o de acero. Cuando se trate de pilares de albañilería, se montan en una placa de acero relativamente amplia que cubra diversos ladrillos y se suelda entonces la placa de bisagras encima. Una escuadra de apoyo acoplada por encima del borde del poste también es un buen medio para fijar los ejecutores.
ANTES DE COMENZAR
El mecanismo de apertura requiere espacio en el lateral para poder efectuar una instalación correcta de los brazos; asegúrese de que se dispone del mismo. Las puertas que resulten afectadas por grandes golpes de viento también se deberá proteger mediante un bloqueo (eléctrico).
Hay que considerar muchos factores a la hora de elegir el mecanismo de apertura correcto. Partiendo del hecho de que la puerta funcione adecuadamente, "arrancar es la fase más difícil, una vez que la puerta está en movimiento, evidentemente se requiere menos fuerza para desplazarla.
• Dimensión de la puerta: la dimensión de la puerta es un factor muy importante. El viento puede frenar o deformar la puerta, por eso, se incrementará la cantidad de la fuerza requerida para desplazarla considerablemente.
• Peso de la puerta: el peso de la puerta no es tan relevante como la dimensión.
• Acción de la temperatura: las temperaturas exteriores bajas pueden provocar que el arranque inicial resulte más difícil (variaciones en el terreno, etc.) o incluso impedirlo. Si se presentan temperaturas exteriores elevadas junto con un uso frecuente se puede activar la protección térmica antes de tiempo (aprox. 135 °C).
• Frecuencia operativa/Tiempo operativo: los mecanismos de apertura se han diseñado para un tiempo operativo máximo (tiempo de funcionamiento) de aproximadamente un 30% (p. ej. 30% durante una hora).
IMPORTANTE: El mecanismo de apertura no se ha diseñado para operarse continuamente en su tiempo operativo máximo (operación ininterrumpida). En este caso, el mecanismo de apertura se calentará demasiado y se desconectará hasta que se enfríe a la temperatura de conexión. La temperatura exterior y la puerta son
parámetros importantes que afectan al tiempo operativo actual.
LISTA DE VERIFICACIÓN DE INSTALACIÓN - PREPARACIONES
Verifique el contenido de la caja y lea las instrucciones detenidamente. Asegúrese de que su equipo de puerta opera perfectamente. La puerta debe deslizarse uniforme y suavemente y no debe quedarse encajada en ningún momento. Recuerde que el nivel del suelo puede elevarse algunos centímetros en invierno. La puerta deberá ser estable y estar tan exenta de contratensiones como sea posible para evitar un vaivén no deseado. Cuanto más suave se desplace la hoja de la puerta, más preciso tiene que ser el ajuste de fuerzas.
Haga una lista de los materiales que todavía necesite y obténgalos antes de empezar con la instalación: clavijas para grandes amperajes, pernos, topes de puertas, cables, cajas de distribución, herramientas, etc.
TIPOS DE PUERTAS
El tipo de puerta determina la ubicación del mecanismo de apertura. Si el tope de la puerta está en el suelo, el mecanismo de apertura también se tendrá que instalar a una altura que sea lo más inferior posible, de tal forma que no pueda torcer la puerta. Use sólo piezas del marco de la puerta para los herrajes.
Para las puertas de acero, el herraje deberá ser montado en el marco principal. Si no está seguro de si el soporte existente es lo suficientemente estable, refuércelo.
Con las puertas de madera, el herraje se deberá ajustar con pernos. Se recomienda fijar una placa desde el exterior, de tal forma que los soportes de herraje no se puedan soltar con el paso del tiempo. Las puertas de madera delgadas deberán reforzarse para resistir las cargas existentes (p. ej. tipo F).
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3-E
CONTROL
El control se debería conectar al final, es decir, después de que se hayan fijado los motores, tendido los cables necesarios y fijado los sensores de infrarrojos o las regletas de contacto. En el caso de un montaje permanente, se deberá proporcionar el correspondiente medio para separar el sistema de la red eléctrica, que dispondrá de un distanciamiento de contactos de 3mm como mínimo (interruptor principal).
Explicación: En las presentes instrucciones, los contactos de relé se designan NC (normalmente cerrado) y NO (normalmente abierto).
• Contactos NC están cerrados y se abren
• Contactos NO están abiertos y se cierran
La humedad y el agua destruyen el control. Ante todo, asegúrese de que ni el agua, ni la humedad, ni la saturación del suelo de agua puedan penetrar en el control. Todas las aperturas y los pasos de cables tienen que estar obligatoriamente cerrados de forma impermeable.
Material requerido (los datos varían dependiendo del uso)
Cajetines de distribución
Cable con puesta a tierra mín.1,5mm
2
Cable con puesta a tierra mín. 0,5mm
2
Tornillos
Tacos
INSTALACIÓN ELÉCTRICA Montaje de la caja de control: El control del motor comprende un
sistema electrónico controlado por microprocesador dotado de la tecnología más avanzada. Ofrece todas las posibilidades de conexión y funciones necesarias para una operación segura y fiable.
La conexión eléctrica aparece detallada en la fig. 12D. La caja de control con el control del motor se montará con los pasos de cables hacia abajo fig. 12A. No deberá someterse a una exposición continua a la luz directa del sol.
Gracias al sistema electrónico, resulta posible efectuar un ajuste muy preciso de la fuerza de tracción/empuje. La puerta se puede detener fácilmente con la mano si ésta esta correctamente montada/ajustada.
Durante el desplazamiento, la puerta se puede detener en cualquier momento a distancia, con el pulsador o el contactor por llave.
Para las posiciones de ABIERTO y CERRADO, la hoja de la puerta requiere un tope estable ya que los automatismos de la puerta no disponen de interruptores finales de carrera.
Distribución de corriente: el cable que pasa por el brazo de
automatismo se deberá guiar por una caja de distribución convencional e impermeable. Desde la caja de distribución hasta el control se puede efectuar un tendido fijo del cableado. Amenudo, resulta factible derivar el automatismo que se fija justo al lado del control, directamente a la caja. En ningún caso, emplace las cajas de distribución bajo tierra.
Como norma general, no se debería quedar por debajo de los siguientes cortes transversales de cable:
100-230 voltios 1,5mm
2
ó superior 0-24 voltios 0,5mm2ó superior Consejos: a menudo, en la práctica, los hilos de timbre resultan
bastante problemáticos, dadoque en longitudes de conducciones largas se pierde demasiada tensión.
Separe los cables en canales de cables, es decir, cable de motor y cable de sensores de infrarrojos, especialmente en el caso de contactores por llave, pulsadores de arranque (viniendo de la casa) dado que, en caso contrario, al ser los tramos de las conducciones tan largos se pueden generar averías.
SINOPSIS DE CONEXIONES Motores: conecte el control ateniéndose exactamente a lo expuesto
en la sinopsis de conexiones. La hoja de la puerta que se tenga que abrir primero es el motor 1 (M1) y tendrá que ABRIR la puerta en su primer desplazamiento. Si se cierra, se deberán cambiar las conexiones 6 por 8 ó en el motor 2 (M2) 9 por 11.
El condensador suministrado se tiene que montar entre los cables 6 y 8 y/o 9 y 11. (Por motivos de espacio, el condensador también se puede incorporar en una caja de distribución).
Asegúrese de que se ha borneado correctamente y de que exista una buena conexión eléctrica. El condensador es el encargado de la fuerza con la que posteriormente se dota al motor.
HERRAJE DE LA PUERTA
El herraje de la puerta se tiene que instalar de tal manera que se halle horizontal en relación al soporte del poste. La distancia entre el soporte de la puerta y la del poste se define como "espacio de brazo. Cuando la puerta está cerrada, el mecanismo de apertura se ha extendido un 95%. Cuando la puerta está abierta, el mecanismo de apertura se ha extendido un 5%. La retracción o extensión por completo del émbolo/husillo en marcha (con la puerta) perjudica al mecanismo de apertura y anula la garantía. Ante todo, es absolutamente indispensable ajustarse al espacio de brazo bajo todas las circunstancias.
Para puertas de acero, los herrajes se deberán soldar o sujetar con pernos. Cuando se apliquen los pernos a la puerta, utilice arandelas grandes o una placa en el otro lateral. El mecanismo de apertura ejerce una fuerza elevada en este enganche.
Para las puertas de madera, los herrajes se deben sujetar con pernos. Cuando se somete a cargas, la madera se deforma y el perno se afloja. Debido al movimiento generado por la repetida carga, la madera se va deformando cada vez más hasta que la puerta no se cierra correctamente y debe de ser reparada.
Monte una placa de refuerzo desde el exterior y otra en el interior de tal manera que la madera no se pueda deformar y la unión no se pueda aflojar. Las puertas de madera delgada sin un marco de metal también deberán reforzarse para soportar las cargas continuas.
DESBLOQUE
El mecanismo de apertura se puede desbloquear. En este caso, la puerta se puede abrir y operar manualmente (fallo en la red). En un mecanismo de apertura nuevo, la acción de liberación puede a veces dar la sensación de estar dura o que se mueve a sacudidas, pero esto se considera normal y no afecta al funcionamiento.
Desbloquear y bloquear
Inserte la llave hexagonal en el agujero previsto para tal fin de la tapa protectora y desbloquee y/o bloquee el accionamiento.
INSTALAR LOS BRAZOS DEL MECANISMO DE APERTURA
Libere el mecanismo de apertura. Empuje el mecanismo de apertura liberado en los herrajes y asegúrelo utilizando los
pernos y anillas suministrados. Si en el herraje de pilar se emplea el agujero de fijación medio o el interior, dicho herraje debe ser recortado antes de la primer puesta en marcha para que en el automatismo disponga de suficiente espacio libre. En caso de incumplirse esta condición, se puede provocar la rotura del herraje en el automatismo.
Si el automatismo se desliza en el herraje, no se puede emplear un martillo ni un utensilio similar.
CABLEADO
El cable de conexión de 4 polos tiene una longitud de aproximadamente 80 cm. y se ha tendido en una curva al controlador o a la caja de distribución impermeable localizada en el suelo. Un cable homologado está instalado permanentemente desde la caja de distribución hacia adelante. El condensador se puede conectar dentro de la caja de distribución o en el controlador.
Conexión: El condensador se deberá conectar entre los bornes OP y CL. CL y COM generan el sentido de rotación A. OP y COM generan el sentido de rotación inverso. En cualquier caso, la instalación
siempre deberá disponer de una puesta a tierra..
MANTENIMIENTO
El mecanismo de apertura está exento de mantenimiento. Compruebe que los herrajes de la puerta y el mecanismo de apertura se hayan fijado de forma segura en intervalos de tiempo regulares (mensualmente). Libere el mecanismo de apertura y compruebe que la puerta funciona adecuadamente. Solo si la puerta se desplaza suavemente, se operará correctamente con el mecanismo de apertura. El mecanismo de apertura no puede eliminar los problemas generados por la puerta si esta no funciona satisfactoriamente.
709222B-E - 05.2004
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