Candy LS CD 602 S User Manual

DE NL HR
Bedienungsanleitung Gebruiksaanwijzing
Upete za kori‰tenje
CD 602 S
CD 602 SX
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine ausgezeichnete Wahl getroffen! Denn die Candy-
Haushaltsgeräte zählen zu den Spitzenprodukten europäischer Haushaltsgeräte-Technologie. Unsere Produkte sind kompromißlose Spitzengeräte für Kunden, die sich nur mit dem Besten zufriedengeben. Es erfüllt uns deshalb mit großer Freude, daß wir Ihnen diese neuartige Geschirrspülmaschine präsentieren können: sie ist das Ergebnis jahrelanger Forschung in unseren Versuchslaboratorien, aber nicht nur das: hier haben wir auch unsere gediegenen Marktkenntnisse und, nicht zuletzt, die Früchte unserer intensiven Kundenbetreuung einbringen können. Sie haben ein Gerät von hervorragender Qualität und langer Lebensdauer gekauft, dessen Spülergebnisse Sie in jeder Hinsicht überzeugen werden. Die Candy-Produktpalette umfaßt den gesamten Haushaltsgerä­tebereich - und alles in der hochwertigen Candy-Qualität: Wasch­automaten, Geschirrspülmaschinen, Wäschetrockner, Gas- und Elektro-Herde in allen Ausstattungsniveaus, Kühlschränke und Gefriergeräte. Eine Bitte: Lesen Sie diese Broschüre mit größter Aufmerksamkeit, denn sie enthält nicht allein Hinweise auf Sicherheitsvorkehrungen bei Installation, Gebrauch und Instandhaltung, sondern auch einige wichtige Hinweise für den alltäglichen Umgang mit dem Gerät. Bewahren Sie deshalb dieses Heft bitte sorgfältig auf.
Regelung für Garantieabwicklung
1. CANDY - Garantie
Während der Garantiezeit vorhandene oder auftretende Mängel für defekte Teile werden von uns kostenlos beseitigt, wobei wir alle erforderlichen Aufwendungen, insbesondere Transportwege, Arbeits- und Materialkosten tragen. Die Übernahme der Transportwegekosten entfällt sechs Monate ab Anlieferung beim Endverbraucher sowie ferner, wenn die Haushaltsmaschinen nach Erwerb an einen anderen Ort als den Wohnsitz oder die gewerbliche Niederlassung des Endverbrauchers verbracht worden ist. Die Garantie ist eine zusätzliche Leistung durch uns gegenüber dem Endverbraucher. Aus der Garantie können Folgeschäden nicht geltend gemacht werden.
3. Dauer
a) Die Garantiedauer beträgt 12 Monate. Ersetzte Teile gehen in unser Eigentum über. Für gewerblich benutzte Geräte beträgt die Garantiedauer sechs Monaten, ebenso für gemeinschaftlich benutzte Geräte. Die Garantiezeit für Teile, welche dem natürlichen Verschleiß unterliegen (z.B. Kontrollampen, Keilriemen, Bremsbeläge, Gummiteile) beträgt sechs Monate. b) Ausgeführte Garantiearbeiten verlängern die Garantiezeit nicht. Es entsteht auch kein Anspruch auf Neubeginn der Garantiezeit. Wird ein Garantieanspruch von uns abgelehnt, so verjährt er spätestens sechs Monate nach Ablehnung.
4. Garantiearbeiten
Die Garantiearbeiten werden im Hause des Endverbrauchers ausgeführt, jedoch bei Fehlern, die nicht an Ort und Stelle behoben werden können, wird das Gerät in die nächste Kundendienststelle gebracht.
5. Garantiefortfall
a) Alle Mängel, die nicht auf Material - oder Fabrikationsfehler zurückzuführen sind, fallen nicht unter die Garantie. Hierunter fallen Schäden durch fehlerhafte installation, unsachgemässe Bedienung und Nichtbeachtung der Aufstellungsanweisung sowie Bedienungsanleitung. Von der Garantieverpflichtung weiter ausgeschlossen sind Schäden durch Transport, Lackschäden oder Schäden durch Brand und Wasser. b) Keine Garantie wird bei Fremdeingriff oder bei Einbau fabrik fremder Ersatzteile gewährt, ebenso bei Entfernung oder Veränderung des Typenschildes oder, wenn dessen Angaben mit denen der Garantiekarte nicht übereinstimmen.
6. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz der örtlich zuständigen CANDY-Kundendienstzentrale.
2. Enstehung des Garantie-Anspruches
a) Voraussetzung für den Garantieanspruch ist, daß die Haushaltsmaschine durch uns in den Verkehr gebracht worden ist und Teil “B” der Garantiekarte innerhalb von zehn Tagen, ab Kaufdatum, vollständig ausgefüllt und die zuständige Kunden­dienstzentrale gesandt wird. b) Der Garantieanspruch besteht nur für Erstkäufer.
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitsvorschriften Installation und Inbetriebnahme Tür öffnen Wasserenthärter Oberkorb verstellen Geschirr einordnen Informationen für Labortests Spülmittel und Klarspüler einfüllen Filterreinigung Praktische Hinweise Wartung und Pflege Beschreibung der Bedienelemente Technische Daten Beschreibung der Programme Liste der Programme Watercontrol Fehlersuche
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Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Seite 11 Seite 12 Seite 16 Seite 16 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 22 Seite 22 Seite 23 Seite 24 Seite 26 Seite 27
Fig. A
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Sicherheitsvorschriften
Lesen Sie bitte die Anweisungen dieses Heftes aufmerksam durch. Es enthält wichtige Hinweise zur sicheren Installation, zur Bedienung, zur Pflege und zur optimalen Verwendung der Spülmaschine.
Bewahren Sie das Heft zu einer späteren Nutzung sorgfältig auf. Für den Gebrauch eines jeden elektrischen Haushaltsgerätes müssen eine Reihe
von elementaren Sicherheitsvorschriften beachtet werden. Beherzigen Sie vor allem: – Vergewissern Sie sich vor der Inbetriebnahme, daß die Aufstell- und
Anschlußanweisungen bei der Installation befolgt wurden
– Veränderungen in der Verkabelung oder im Anschluß dürfen nur vom Fachmann
vorgenommen werden
– Kinder können die Gefahren, die von Elektrogeräten ausgehen, nicht erkennen.
Sorgen Sie dafür, daß sie nicht unbeaufsichtigt am Gerät herumspielen
– Elektrische Großgeräte sollten möglichst nicht an Verlängerungen oder
Mehrfachsteckdosen angeschlossen werden
– Den Netzstecker niemals am Kabel aus der Steckdose ziehen, sondern am
Stecker selbst
– Vergewissern Sie sich, daß das Gerät das Netzkabel nicht einklemmt oder
verknickt
– Ist in Ihrer Wohnung ein System zur Wasserenthärtung vorhanden, so brauchen
Sie kein Salz in den Wasserenthärter der Spülmaschine zu geben
– Die Spülmaschine ist zum Spülen von Küchengeräten und Geschirr vogesehen.
Mit Benzin, Lack, Stahl- oder Eisenresten verschmutzte Gegenstände, sowie Werkzeuge, die mit ätzenden Chemikalien, Säuren oder alkalischen Substanzen in Berührung gekommen sind, gehören nicht in die Spülmaschine
– Wenn das Gerät einmal ausgedient hat, entsorgen Sie es bitte ordnungsgemäß
über Ihren Fachhändler oder die kommunalen Entsorgungseinrichtungen
– Dieses Gerät ist mit recyclebaren Materialien hergestellt und kann umweltfreundlich
entsorgt werden.
– Schalten Sie das Gerät im Falle von Störungen oder Fehlfunktionen aus, ziehen
Sie den Netzstecker und schließen Sie die Wasserzufuhr. – Das Wasser, das im Gerät stehen bleibt, ist zum Trinken nicht geeignet. – Stützen Sie sich oder setzen Sie sich niemals auf die offene Tür, da das Gerät
umkippen könnte. – Bessere Spülergebnisse beim Besteck erzielen Sie, wenn Sie das Besteck mit den
Griffen nach unten in den Besteckkorb stellen. Um das Verletzungsrisiko durch
Messer oder spitzes Besteck zu reduzieren, können Sie jedoch das Besteck auch
mit den Griffen nach oben einordnen. – Falls das Netzkabel ersetzt werden sollte, wenden Sie sich bitte an den zuständigen
Technischen Kundendienst. Dieses Gerät ist nur zum häuslichen Gebrauch bestimmt. Unternehmen Sie nichts auf eigene Faust! Benachrichtigen Sie unseren Kundendienst! Wenden Sie sich immer an den Kundendienst. Nur so können Sie sicher sein, daß Original-Austauschteile verwendet werden. Bitte beachten Sie diese Regeln sorgfältig, denn die Nichtbeachtung kann die Sicherheit des Gerätes beeinträchtigen.
INSTALLATION (Technische Anweisungen)
Vergessen Sie nicht, nach dem Auspacken die Höhe des Gerätes zu regulieren. Die ordnungsgemäße Funktion des Gerätes ist von einem möglichst geraden Stand abhängig. Eventuelle Unebenheiten können über die Stellfüße ausgeglichen werden. Die Neigung des Gerätes sollte nicht mehr als 2 Grad betragen. Sollte es erforderlich werden, das Gerät nach dem Auspacken manuell zu bewegen, greifen Sie für den Transport keinesfalls unter die Tür. Gehen Sie vor, wie in der Abb. gezeigt: Öffnen Sie die Tür einen Spalt und heben Sie das Gerät an, indem Sie unter den oberen Maschinenrand fassen.
Wichtig! Falls Sie das Gerät auf einen Teppich oder Teppichboden aufstellen, achten Sie darauf, daß die Lufteinlässe am Boden des Gerätes nicht verstopft werden.
Bitte stellen Sie sicher, daß der Netzstecker auch nach der installation zugänglich ist.
Falls das Zulaufwasser sehr kalkhaltig ist, empfehlen wir, beim Kundendienst einen zusätzlichen Filter Artikel 9226085 anzufordern. Der Filter "D" wird zwischen dem Absperrhahn "B" und dem Wasserschlauch "A" eingesetzt und zwar so, daß die Gummidichtung "C" dazwischen liegt (Abb. 3). Wird das Gerät an einem neuen oder an einem seit längerer Zeit nicht mehr gebrauchten Wasseranschluß angeschlossen, so sollte das Wasser einige Minuten abfließen, bevor der Zulaufschlauch angeschlossen wird. Somit wird verhindert, daß Sand- oder Rostpartikeln den Wasserfilter verstopfen.
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Vorkontrollen
Das Gerät entspricht den Sicherheitsnormen. Es ist mit einem Schuko- Stecker mit Erdung versehen. Diese Schutzmaßnahme ist nur dann wirkungsvoll, wenn auch die Elektroinstallation im Hause eine einwandfreie Erdung hat. Ist die Elektroinstallation nicht, oder nur unzureichend geerdet, kann auf den Metall­Teilen des Gerätes Elektrizität spürbar sein. Bitte führen Sie unbedingt vor Inbetriebnahme des Gerätes folgende Kontrollen durch:
1. Prüfen Sie, ob die Steckdose wirksam geerdet ist.
2. Prüfen Sie, ob die Elektroinstallation einwandfrei ist und der Leistung des Gerätes entspricht.
Das Gerät entspricht den europäischen Richtlinien 89/336/ECC, 73/23/ECC und deren nachträglichen Änderungen.
Wasseranschluß
Die Anordunung der Schläuche für den Zu- und Ablauf des Wassers kann wahlweise nach rechts oder links erfolgen. Der Geschirrspüler kann nach Bedarf sowohl an einem Kalt- als auch an einem Warmwasseranschluß angeschlossen werden. Die Temperatur des Warmwassers darf 60°C nicht überschreiten. Der Wasserdruck muß zwischen 0,08 MPa und 0,8 MPa liegen. Sollte er unter dem angegebenen Mindestdruck liegen, bitten Sie Ihren Kundendienst um Rat. Am oberen Ende des Zulaufschlauches sollte ein Absperrhahn angebracht sein, damit die Maschine bei Nichtgebrauch vom Wassernetz getrennt werden kann (Abb.
1) Der Geschirrspüler wird mit einem Zulaufschlauch mit 3/4" Gewindering geliefert
(Abb. 2). Sollte der Zulaufschlauch verlängert werden, bestellen Sie den 1,5 m langen Verlängerungsschlauch Art.-Nr. 9225014.1 Der Zulaufschlauch "A" muß auf den Wasserhahn "B" mit 3/4 Gewindering aufgeschraubt werden. Achten Sie darauf, daß das Gewinde fest angezogen wird.
Anschluß an den Wasserablauf
Das Schlauchende in dem festen Ablauf befestigen. Der Schlauch darf nicht geknickt werden, damit der Wasserablauf nicht verhindert wird (Abb. 4). Das Innendurchmesser des Ablaufrohres muß mindestens 4 cm betragen und bei einer Höhe von mindestens 40 cm liegen. Es wird empfohlen, einen Siphon zu verwenden (Abb. 4 x).
Falls erforderlich kann der Ablaufschlauch bis zu 2,6 m verlängert werden, wobei die Höhe vom Boden mindestens 85 cm betragen muß. Bei Bedarf bestellen Sie den Verlängerungsschlauch Art.-Nr. 9269214 und das dazugehörige Verbindungsstück Art.-Nr. 9264427.Das gebogene Schlauchende kann auch am Spülbeckenrand eingehängt werden. Achten Sie darauf, daß der Schlauch nicht im Wasser getaucht wird, um einen Rücklauf des Wassers beim Spülen zu verhindern (Abb. 4 y). Soll das Gerät untergebaut werden, muß der Krümmer des Ablaufschlauches direkt unter der Arbeitsplatte an der höchstmögliche Stelle angebracht werden (Abb. 4 z).
Überprüfen Sie bei der Installation, daß weder der Zu- noch der Ablaufschlauch geknickt sind. Für Geräte mit Waterblock erkundige Sie sich bitte bei Ihrem GIAS-Kundendienst, da keine handelsübliche Verlängerung benutzt werden kann.
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Wie man die Geschirrspülautomaten den modernen Küchen anpassen kann
Beistellen
Schließen der Tür
Schieben Sie zunächst die Geschirrkörbe ganz in die Maschine. Versichern Sie sich, daß die Rotation der beiden Sprüharme nicht durch das Geschirrgut blockiert wird. Schließen Sie danach die Tür, die Sie durch leichten Druck verriegeln können.
Der Geschirrspülautomat wird mit der Normhöhe - 85 cm hergestellt und kann daher an die modernen Küchenmöbel gleicher Höhe angebaut werden. Um das Gerät genau auszurichten, regulieren Sie die Stellfüße. Die Abdeckplatte ist eine widerstandsfähige Arbeitsplatte aus Kunststoff. Sie ist hitzebeständig und kratzfest, fleckenabstossend und leicht abwaschbar (Abb. 5). Die Arbeitsplatte ist in der Tiefe bis zu 25 mm in jeweils 5 mm Abschnitten zu verschieben. Dazu werden die zwei hinteren Schrauben gelöst und in der gewünschten Position wieder verschraubt (Abb. 6).
Unterbauen
Die obere Arbeitsfläche des Geschirrspülers kann ganz abgenommen werden, wodurch sich die Höhe auf 82 cm reduziert (Abb. 7). Lösen Sie die beiden hinteren Schrauben (Abb. 6). Gemäß den internationalen Normen kann der Spülautomat somit einwandfrei untergebaut werden.
5
6
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Öffnen der Tür
Ziehen Sie die Griffmulde nach oben. Sollte sich die Tür während des Spülvorganges öffnen oder geöffnet werden, unterbricht eine elektrische Sicherung automatisch alle Funktionen des Gerätes.
Dennoch sollten Sie darauf achten, daß die Tür geschlossen bleibt, während der Geschirrspüler arbeitet.
Wasserenthärter
Das Wasser enthält kalkhaltige Salze und Mineralien in je nach Wohngebieten unterschiedlich hoher Menge. Diese Substanzen setzen sich auf dem Geschirr ab und hinterlassen Flecken und weißliche Ablagerungen. Je höher der Anteil dieser Salzverbindungen im Wasser ist, desto höher ist der Härtegrad des Wassers. Ihr Gerät ist mit einer Wasserenthärtungsanlage ausgestattet, die unter Einsatz spezieller regenerierender Spülmaschinensalze “weiches”, d.h. kalkfreies Wasser für jeden Spülgang liefert. Der Enthärter kann Wasser bis zu 60°fH (französische Härtegrade) bzw. 33°dH (deutsche Härtegrade) aufbereiten und läßt sich in 5 unterschiedlichen Stufen einstellen. Auskunft über die Wasserhärte Ihres Wohngebietes erhalten Sie jederzeit bei Ihrem zuständigem Wasserwerk.
Enthärtereinstellung am Salzbehälter
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie die Enthärtereinstellungen entsprechend den verschiedenen Härtegraden des Wassers.
Wasser-
härte
Stufe
0 1
*2
3 4
* Der Enthärter ist werksseitig auf der Stufe 2 eingestellt und damit den Bedürfnissen der meisten Haushalte entsprechend. Wenn Ihr Wasser in den unter 0 genannten Härtebereich fällt, brauchen Sie weder regenerierende Salze zu verwenden, noch andere Einstellungen vorzunehmen, da das Wasser ausreichend “weich” ist.
Regulieren Sie den Wasserenthärter je nach Härtestufe Ihres Wassers wie folgt:
- nehmen Sie den unteren Geschirrkorb heraus und entfernen Sie den Schraubverschluß des Salzbehälters im Boden des Gerätes (Abb. A “1”)
- drehen Sie mit Hilfe eines Schraubenziehers oder eines Messers den Wahlschalter auf die gewünschte Position.
°fH franz.
Härtegrade
0-9 10-30 31-40 41-50 51-60
Wasser-
härte
°dH deutsche
Härtegrade
0-5
6-16 17-22 23-27 28-33
Verwendung
von regen.
Salzen
NEIN
JA JA JA JA
TYPE 1
Einstellung
des
Enthärters
NEIN
Pos. N.1 Pos. N.2 Pos. N.3 Pos. N.4
Anzahl
Spülgänge
ca.
50 40 30 20
TYPE 2
Einfüllen des Salzes
Einstellung der Höhe des oberen Geschirrkorbes
Ihr Geschirrspüler ist mit einem Enthärter ausgerüstet, der dem Wasser den Kalk entzieht, der sonst zu Verkrustungen oder Beschädigungen des Gerätes führt. Der Filter des Enthärters muß mit einem Spezialsalz zur Entkalkung von Spülmaschinen versorgt werden. Andere Salze enthalten unlösliche Anteile, die mit der Zeit die Funktion des Wasserenthärters beeinträchtigen können. Zum Einfüllen des Salzes drehen Sie den Verschluß des im Boden des Gerätes befindlichen Salzbehälters auf.
Während des Nachfüllens wird ein wenig Wasser überlaufen, füllen Sie weiter Salz nach, bis der Behälter wieder ganz aufgefüllt ist und vermischen Sie dabei das Gemisch mit einem Löffel. Im Anschluß an das Nachfüllen des Salzes müssen Salzreste vom Gewinde entfernt werden. Danach Verschlußkappe wieder zudrehen. Wenn Sie die Spülmaschine nicht sofort wieder benutzen, aktivieren Sie bitte einmal das Vorspülprogramm mit klarem Wasser, damit die übergelaufene Salzlösung aus dem Gerät gespült wird. Der Behälter faßt ca. 1,5 – 1,8 kg Salz. Um das Gerät effizient zu nutzen, muß der Salzbehälter regelmäßig, je nach Einstellung der Enthärteranlage häufiger oder seltener , nachgefüllt werden.
Wichtig: Nur bei der Installation des Gerätes muß nach dem vollständigen Auffüllen des Salzbehälters solange Wasser zugegeben werden, bis der Behälter überläuft.
Teller zwischen 27 cm und 31 cm Durchmesser werden in den unteren Geschirrkorb eingeordnet. Hierzu muß der Geschirrkorb folgendermaßen bis zur höchsten Position verstellt werden:
1) Drehen Sie die vorderen Stopper "A" nach außen;
2) Ziehen Sie den Geschirrkorb heraus und schieben Sie ihn in die oberste Position wieder ein;
3) Bringen Sie die Stopper wieder in die ursprüngliche Position zurück. In dieser Einstellung kann der obere Korb nur mit Geschirr bis 20 cm Durchmesser
beladen werden; die klappbaren Geschirrablagen können nicht nach oben geklappt werden.
A
A
Salz-Nachfüllanzeige
Dieses Gerat ist mit Blindstopfen ausgestattet. In diesem Fall muß das Salzniveau regelmäßig kontrolliert und je nach Einstellung der Enthärteranlage bei Bedarf nachgefüllt werden.
Wichtig: Weißliche Ablagerungen auf Ihrem Geschirr sind generell ein Zeichen für fehlendes Salz.
1110
Einordnen des Geschirrs
Allgemeines
Um stets optimale Spülergebnisse zu erzielen, ist es ratsam, vorab gröbere Speisereste (Knochen, Zahnstocher, Fleisch- und. Gemüsereste, Obstkerne) vom Geschirr zu entfernen, da sie sich sonst im Filter, im Wasserablauf oder in den Sprüharmen festsetzen und so zu einer Reduzierung der Reinigungsqualität führen können. Das Geschirr braucht nicht vorgespült zu werden.
Durch starkes Braten oder angebrannte Speisereste stark verkrustete Töpfe und Pfannen sollten vor dem eigentlichen Spülvorgang vorgeweicht werden.
Beladen des oberen Geschirrkorbes
Die klappbaren Geschirrablagen des oberen Geschirrkorbes ermöglichen eine flexible Nutzung des Raumangebots. Waagerecht gestellt finden Tee- und Kaffeetassen, lange Messer und Schöpfkellen auf ihnen Platz. An den Rändern der Ablage können Kelchgläser eingehängt werden. Unterhalb der Ablage können Sie Gläser, Tassen, Untertassen und Dessertteller in den Geschirrkorb einordnen. Stellen Sie die bewegliche Ablage senkrecht, so passen flache und tiefe Teller in den oberen Korb. Die letzteren sortieren Sie bitte immer so ein, daß sie mit den Innenseiten nach vorne zeigen. Achten Sie auch darauf, daß zwischen den Tellern immer soviel Platz bleibt, daß das Wasser die gesamte Fläche erreichen kann. Um den Innenraum optimal zu nutzen, sortieren Sie die Teller nach Form und Durchmesser. Sie können die Teller in nur einer Reihe (Zeichnung 1) oder auch in zwei Reihen (Zeichnung 2) einsortieren. Größere Teller mit einem Durchmesser ab 270 mm sind leicht geneigt, mit der Innenseite nach vorne zeigend, in den Korb einzustellen. Im oberen Geschirrkorb kann auch Spülgut wie Salatschüsseln und Plastikbehälter Platz finden. Sie sollten jedoch für einen sicheren Halt dieser Geschirrteile sorgen, damit sie nicht durch den Druck der Wasserstrahlen bewegt werden können. Der obere Geschirrkorb bietet alle Eigenschaften, die zu einer möglichst flexiblen Nutzung erforderlich sind. Sie können ihn in zwei Reihen mit bis zu 24 Tellern bestücken, oder mit Gläsern in 5 Reihen mit bis zu 30 Stück je Spülgang oder natürlich auch mit gemischtem Spülgut.
Beladen des unteren Geschirrkorbes
Im unteren Korb können Sie Töpfe, Pfannen, Suppenschüsseln, Servierplatten, Salatschüsseln, Deckel, flache und tiefe Teller und Kellen unterbringen. Stellen Sie das Besteck mit den Griffen nach unten in den dafür vorgesehenen Plastikbehälter, der dann in den unteren Geschirrkorb gestellt wird. Achten Sie darauf, daß das Besteck die Rotation der Sprüharme nicht hindert.
1
A
C
B
D
2
B
A
C
D
GH
3
DF AG
E
Die normale Befüllung der Geschirrkörbe ersehen Sie bitte aus den Zeichnungen 1, 2 und 3.
oberer Geschirrkorb (Zeichnung 1) A = tiefe Teller B = flache Teller C = Dessertteller D = Untertassen E = Tassen F = Gläser
F
oberer Geschirrkorb (Zeichnung 2) A = tiefe Teller B = flache Teller C = Dessertteller D = Untertassen E = Tassen F = Kelchgläser G = Gläser H = Besteckkorb
FE
unterer Geschirrkorb (Zeichnung 3) A = mittlere Töpfe B = große Töpfe C = Pfannen D = Deckel E = Suppenschüsseln F = Besteck G = Bratpfannen, Kasserollen
12
B
E
C
Die richtige und rationelle Bestückung der Geschirrkörbe ist die Voraussetzung für ein optimales Spülergebnis.
13
Beladung von 12 Normgedecken gemäß (Norm EN 50242) Das korrekte Anordnen des Geschirrs ersehen Sie bitte für den oberen Geschirrkorb aus der Zeichnung 4, für den unteren Geschirrkorb aus der Zeichnung 5, und für den Besteckkorb aus der Zeichnung 6.
4
oberer Geschirrkorb (Zeichnung 4)
A = 5 + 5 + 2 Gläser B = 12 Untertassen C = 4 + 4 + 4 Tassen D = Kleine Schalen E = Mittlere Schalen F = Große Schalen G = 1 + 1 Gabeln H = 1 + 1 Servierlöfel I = 3 + 3 + 3 + 3 L = 3 + 3 + 3 + 3 Teelöffelchen
Dessertlöffel
H
C
G
D
B
E
C
I
F
C
H
A
L
7
Besteckkorb (Zeichnung 7)
Der Besteckkorb besteht aus zwei trennbaren Teilen und bietet somit verschiedene Beladungsmöglichkeiten. Die beiden Teile lassen sich durch entgegengesetztes Auseinanderschieben trennen. Durch Ineinanderschieben der beiden Hälften wird der Besteckkorb wieder zusammengefügt.
5
QN
M
N
P
unterer Geschirrkorb (Zeichnung 5) M = 8 + 4 tiefe Teller
N = 11 + 1 flache Teller O = 12 Dessertteller P = Servierplatten Q = Besteck
M
O
Besteckkorb (Zeichnung 6)
6
R
Die beiden heruntergelassenen Halteklappen bieten Platz für jeweils 6 + 6 Messer (R); das restliche Besteck wird in die übrigen Fächer mit den Griffen nach unten so verteilt, daß nicht mehr als zwei gleiche Besteckteile in dasselbe Fach eingeordnet werden.
14
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Informationen für Normtests
Normprogramm allgemein
(siehe Programmtabelle)
Gemäß EN Norm 50242:
1) Position oberer Geschirrkorb: unten
2) Normale Befüllung
3) Position des Klarspüler-Reglers: 5
4) Benötigte Menge Spülmittel: – 8 gr für das Vorspülen – 22 gr für das Spülprogramm.
Spülmittel und Klarspüler einfüllen
Spülmittel einfüllen
Spülmittel fürs Spülen mit der Hand eignen sich nicht für die Spülmaschine, da wichtige Bestandteile fehlen, die für beste Spülergebnisse notwendig sind.
Außerdem beeinträchtigen sie den korrekten Betrieb der Spülmaschine.
Normales Spülen
Der Spülmittelbehälter befindet sich im Türinneren (Abb. A "2"). Zum Öffnen des Deckels reicht ein leichter Druck auf dem Verschlußhaken. Am Ende eines jeden Spülgangs bleibt der Deckel geöffnet und ist somit sofort wieder betriebsbereit. Die Spülmitteldosis kann je nach Art und Verschmutzungsgrad des Geschirrs variieren. Empfohlen wird eine Menge zwischen 20 und 30 gr Spülmittel, das in die Spülmittelkammer (1) für den Hauptspülgang eingefüllt wird.
Nach dem Einfüllen schließen Sie den Deckel des Spülmittelbehälters.
Bitte beachten Sie auch die Dosierungs­anweisungen des Spülmittelherstellers auf der Verpackung. Eine unzureichende Menge
beeinträchtigt das Spülergebnis, und eine zu hohe Dosierung bedeutet nur Verschwendung - das Resultat wird dadurch nicht verbessert.
Eine richtige Dosierung ist zudem ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz.
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dunkel hell
Klarspülmittel einfüllen
4
In der Innentür rechts vom Spülmittelbehälter befindet sich der Klarspülmittelbehälter, der 130 ml Inhalt faßt. (Abb. A "3").
3
Drehen Sie den Schraubverschluß (3) gegen den Uhrzeigersinn und füllen Sie den Klarspüler bis zur Markierung MAX ein. Drehen Sie dann den Schraubverschluß wieder zu. Die benötigte Menge des Klarspülers wird beim letzten Spülen automatisch zugegeben, ein voller Behälter reicht für mehrere Male. Das Klarspülmittel erleichtert die Trocknung des Geschirrs und vermeidet die Bildung von Flecken und matten Ablagerungen. Benutzen Sie nur Klarspülmittel für Geschirr­spülautomaten. Das Niveau des Klarspül­mittels kann durch die Füllstandanzeige kontrolliert werden, die zwischen Spülmittel­behälter und Schraubverschluß liegt (4).
Regulierung der Klarspülmitteldosis 1 bis 6
Die Regulierungsscheibe liegt unter dem
3
Verschluß (3) und kann mit Hilfe einer Münze gedreht werden. Die empfohlene Position ist 3. Der Kalkgehalt des Wassers kann zu Ablagerungen auf den Heizstäben führen und so das Trocknen beeinträchtigen. Wenn das Geschirr gestreift erscheinen sollte, soist eine niedrigere Position zu wählen und wenn es Flecken oder weiße Spuren aufweist, so wähle man eine höhere Position.
Spülen mit vorherigem Einweichen
Falls Sie das INTENSIV Spülprogramm verwenden, müssen Sie zusätzlich einen Eßlöffel Spülmittel in die Spülmittelkammer für den Vorspülgang (2) geben.
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Filterreinigung
1
2
3
Das Filtersystem (Abb. A “4”) besteht aus:
- dem zentralen Filterkorb zum Auffangen von groben Teilchen
- der Siebplatte zum ständigen Filtern des Spülwassers
- dem Mikrofilter unterhalb der Siebplatte, der auch die kleinsten Schmutzpartikelchen auffängt und so eine optimale Spülung garantiert.
Um stets beste Spülergebnisse zu erzielen, ist es ratsam, das Filtersystem vor jeder Benutzung zu kontrollieren und zu reinigen. Der Filtersatz läßt sich durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn leicht herausziehen (Abb.
1). Der zentrale Filterkorb ist herausnehmbar,
um die Reinigung zu erleichtern (Abb. 2). Ziehen Sie schließlich die Siebplatte aus der Bodenwanne heraus wie in der Abb. 3 ersichtlich. Spülen Sie alle Teile gründlich unter fließendem Wasser und reinigen Sie diese eventuell mit einer Bürste. Dank des selbstreinigenden Mikrofilters ist die Wartung reduziert, und die Überprüfung der Filteranlage braucht nur alle 14 Tage vorgenommen zu werden. Trotzdem ist es anzuraten, nach jeder Benutzung zu kontrollieren, ob der zentrale Filtersatz und die Siebplatte nicht verstopft sind.
Achtung: Versichern Sie sich nach der Reinigung der Filter, daß sie untereinander richtig befestigt sind und daß die Siebplatte genau in der Bodenwanne eingesetzt ist. Achten Sie darauf, den Filtereinsatz im Uhrzeigersinn in die Siebplatte wieder sorgfältig einzuführen. Ein ungenaues Einsetzen des Filtersatzes kann den Betrieb der Maschine beeinträchtigen.
Wichtig: Benutzen Sie die Spülmaschine niemals ohne Filter.
Praktische Hinweise
Programmwahl
Diese Geschirrspülmaschine bietet eine breite Auswahl an verschiedenen Spülprogrammen für jede Art von Geschirr und Verschmutzungsgrad. Bitte wählen Sie das entsprechende Programm aus der mitgelieferten Programm-Tabelle aus.
Nach dem Programmende ist es empfehlenswert, erst den unteren Geschirrkorb herauszuziehen, damit keine Wassertropfen vom oberen zum unteren Korb herabtropfen. Bleibt das Geschirr nach dem Spülen noch eine gewisse Zeit im Gerät, sollte die Tür einen Spalt geöffnet werden. Das Trockenergebnis wird so verbessert.
Hinweise zum SPAREN
1) Um zu sparen, sollte die Spülmaschine immer komplett befüllt werden, bevor gespült wird. Das Geschirr wird jeweils nach dem Essen in die Spülmaschine gefüllt, bis diese voll ist. Eventuell kann zwischen den Beladungen ein KALTES VORSPÜLPROGRAMM durchgeführt werden, um die gröbsten Speisereste einzuweichen und zu entfernen.
2) Bei nicht sehr verschmutztem Geschirr oder nicht voller Ladung wählen Sie das SPAR-PROGRAMM.
Hinweise zur Optimierung der SPÜLERGEBNISSE
1) Töpfe und anderes Geschirr mit der Innenseite nach unten einordnen.
2) Vermeiden Sie das Aufeinanderstapeln und ordnen Sie das Geschirr möglichst in den dafür vorgesehenen Ladebereichen. Eine korrekte Beladung verbessert das Spülergebnis.
3) Um optimale Spülresultate zu erhalten, sind erst die gröbsten Speisereste (z.B. Knochen, Gräten, Fleisch- oder Gemüsereste, Kaffeesatz, Obstschalen oder- kerne, Zigarettenasche usw.) zu entfernen, da sonst die Abflußöffnung und die Düsen der Sprüharme verstopft werden könnten.
4) Kontrollieren Sie, ob sich nach dem Geschirreinfüllen die Sprüharme frei drehen lassen.
5) Töpfe und anderes großes Geschirr mit sehr hartnäckigen oder angebrannten Speiseresten erst mit Wasser und Spülmittel einweichen.
6) Beim Spülen von Silber ist folgendes zu beachten: a) unmittelbar nach der Benutzung vorspülen, vor allem bei fetten Speiseresten (Majonnaise, Eier, Fisch usw.) b) Silbergeschirr nicht mit Spülmittel beträufeln c) Kontakt mit anderen Metallen vermeiden.
UNTERBRECHEN des Programmes
1) Sollte die Tür wahrend des Programmablaufs zur weiteren Beladung geöffnet werden, drücken Sie immer zuerst die EIN/AUS-Taste. Das Programm darf erst 3 Minuten nach dem Schließen der Tür wieder gestartet werden.
Spülmaschinenfestes Geschirr
Nicht alle Geschirrarten eignen sich zum Spülen in einer Spülmaschine. So dürfen z.B. Geschirrteile aus Kunststoff, Besteck mit Holz- oder Kunststoffgriffen, Töpfe mit Holzgriffen, Geschirr aus Aluminium, Bleikristall oder verbleitem Glas nur dann in die Maschine eingefüllt werden, wenn sie spülmaschinenfest sind. Bei manchen Geschirrarten kann das Dekor nach häufigerem Gebrauch verblassen. Vergewissern Sie sich, daß das Dekor spülmaschinenfest ist, indem Sie erst ein Geschirrteil einige Male in der Maschine spülen und es dann mit den übrigen Teilen auf seine Farbechtheit vergleichen. Spülen Sie Silberbesteck nicht zusammen mit Stahlbesteck, um eine chemische Reaktion der beiden Metalle zu vermeiden.
WICHTIG
Beim Kauf von neuem Geschirr vergewissern Sie sich immer, daß es spülmaschinenfest ist.
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Äußere Reinigung und Pflege
LÄNGERE NICHTBENUTZUNG
Das Gehäuse kann mit Lackpolitur (nicht kratzend) gereinigt werden. Der Innenbehälter bedarf keiner besonderen Reinigung. Kalk oder Speisereste werden durch einen Spülgang im Feinprogramm entfernt, indem ein Glas Weinessig zugefügt wird. Sollte das Geschirr trotz regelmäßiger Reinigung der Filter schlechte Spülergebnisse aufweisen, überprüfen Sie, daß die Sprüharme (Abb. A 5) nicht von Schmutzpartikeln verstopft sind. Sollte dies nicht der Fall sein, reinigen Sie die Sprüharme wie folgt:
Um den oberen Sprüharm abzunehmen, drehen Sie ihn bis zur Stop-Position, die durch einen Pfeil gekennzeichnet ist (Abb. 1b). Drücken Sie den Sprüharm nach oben und drehen Sie ihn gleichzeitig im Uhrzeigersinn (Abb. 1). Um den Sprüharm wieder zu montieren, wiederholen Sie den Vorgang, drehen Sie ihn dabei jedoch gegen den Uhrzeigersinn. Der untere Sprüharm läßt sich durch einfaches Ziehen nach oben abnehmen (Abb. 2)
- Spülen Sie die Sprüharme unter fließendem Wasser und befreien Sie diese von Speiseresten und sonstigen Rückständen.
- Danach montieren Sie die beiden Sprüharme in das Gerät. Achten Sie beim oberen Sprüharm darauf, daß er bis zur Stop-Position gedreht wird und schrauben Sie ihn fest.
Die Wasserheizung aus Edelstahl kann mit der Zeit eine andere Farbe annehmen. Dadurch wird die Funktion nicht beeinträchtigt. Die Spülkammer und Innentür ist ebenfalls aus Edelstahl. Sollten hieran Oxidationserscheinungen auftreten, so sind diese z.B. durch eisenhaltiges Wasser hervorgerufen. Die Flecken sind mit handelsüblichen Edelstahl-Reinigern zu entfernen (keine Stahlwolle benutzen).
Wenn die Spülmaschine längere Zeit unbenutzt bleiben soll, empfehlen wir das folgende Vorgehen:
1. Um Fettreste zu entfernen, ein Spülprogramm ohne Geschirr aber mit Spülmittel laufen lassen.
2. Stecker aus der Steckdose ziehen.
3. Wasserhahn schließen.
4. Klarspülmittelbehälter füllen.
5. Tür ein wenig öffnen.
6. Halten Sie das Innengehäuse immer sauber.
7. Steht das Gerät in einem Raum mit Temperatur unter 0°C, so kann das Restwasser in den Schläuchen gefrieren. In diesem Fall sollte zuerst die Raumtemperatur erhöht und die Spülmaschine erst nach 24 Stunden in Betrieb gesetzt werden.
Wichtig: Eine reibungslose Funktion kann nur bei genauer Einhaltung der Bedienungsanleitung und ordentlicher Wartung gewährleistet werden. Es kann keine Garantie für Defekte übernommen werden, die auf einer Nichtbeachtung der Anweisungen für Bedienung oder Wartung beruhen.
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Beschreibung der Bedienelemente
F
Achtung!
Dieser Geschirrspüler ist mit einem Waterblock-Sicherheits­system versehen, das unabhängig von der Stromversorgung funktioniert. Am Einlaßventil wird im Falle einer störungs­bedingten Erhöhung der Wasserzufuhr diese automatisch blockiert.
Wichtig!
Um ein ungewolltes Auslösen dieses Sicherheitsventils zu verhindern, sollte der Geschirrspüler während seines Betriebs nicht bewegt oder geneigt werden. Falls Sie einmal das Gerät verrücken müssen, achten Sie darauf, daß es außer Betrieb ist und in der Bodenwanne kein Wasser steht.
A B C D E
A Start/Stop Taste B “65°C” Taste C Spartaste “E”
Maße:
Höhe Breite Tiefe Tiefe bei geöffneter Tür
cm cm cm cm
Technische Daten:
Fassungsvermögen (EN 50242) Ventildruck der Hydraulikanlage Absicherung Gesamtanschlußwert Spannung
D Griffmulde zum Öffnen der Tür E Programmwahlschalter F Funktionslampe
mit Arbeitsplatte
85 60 60
120
12 Maßgedecke Min. 0,08 - Max 0,8 MPa (s. Matrikelschild) (s. Matrikelschild) (s. Matrikelschild)
onne Arbeitsplatte
82 59,8 56,7
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Wahl der Programme und einzelnen Funktionen
Drehen Sie den Programmschalter im Uhrzeigersinn so, daß das von Ihnen gewünschte Programm und die Anzeige ( ) zusammentreffen. Dann drücken Sie die START/STOP-Taste. Überprüfen Sie zuvor, daß die Tür gut geschlossen und der Absperrhahn aufgedreht ist.
“65°C” Taste
Diese Taste erhöht die Waschwassertemperatur von 50°C auf 65°C in den INTENSIV PROGRAMM 65°C und NORMAL 65°C Programm.
Spartaste Eco
Durch die Taste “E” wird die Heizphase beim letzten Nachspülen reduziert. So kann das Geschirr auf natürlicher Weise trocknen, ähnlich wie beim herkömmlichen Abwasch per Hand. Öffnen Sie nach dem Ende des Programmes die Tür und lehnen Sie diese nach Möglichkeit leicht an, damit eine bessere Luftzirkulation möglich ist. Die Taste “E” ermöglicht eine Energieersparnis von über 20% und verkürzt außerdem die Programmdauer. Diese Option empfiehlt sich besonders am Abend und zu anderen Gelegenheiten, zu denen man das Geschirr nicht sofort ausräumen will oder kann.
Wichtig: Wenn diese Taste gedrückt ist, endet das Programm an der “STOP ” Position des Programmwählers.
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LISTE DER PROGRAMME
+
+
Symbol Beschreibung
VORSPÜLEN
INTENSIV PROGRAMM 65°C
ECO PROGRAMM 50°C
NORMAL 65°C
Kurzer Vorspülgang, für Gedecke, die nach dem Frühstück oder Mittagessen in der Maschine bleiben, und erst am Abend gespült werden sollen.
Für alle Töpfe und stark verschmutztes Geschirr.
Für normal verschmutzte Töpfe und Geschirr bei V erwendung von Spülmitteln mit Enzymen. Das Programm entspricht der Normen EN 50242.
Für normal verschmutzte Töpfe und Geschirr.
Arbeitsgänge Programmabläufe
Reinigungsmittel für
Vorspülprogramm
Spülmittel
Filter-und Arbeits-
plattenreinigung
Kontrolle des
Klaspülervorrats
Kontrolle des
Salzvorrats
Vorspülen (warm)
Vorspülen (kalt)
Hauptspülgang
•••••
••••
••••
65°C
50°C
65°C
Durch-
schnittliche
Programmdauer
in Minuten
Zwischenspülgang
Nachspülen (warm)
mit Klarspüler
Kaltwasseranschluß
15 Grad C.
6
150 JA
135
110 JA
Zusatz-
funktionen
“65°C” Taste
JA
JA
JA
Spartaste “E”
NORMAL 50°C
SCHONSPÜLEN 50°C
TELLER WÄRMEN 65°C
Nur fü Töpfe und Geschirrteile, die sofort nach der Mahlzeit gespült werden.
Für den Abwasch von empfindlichem Geschirr, Geschirr mit Dekoren, sowie Gläsern und Kristallgefäßen. Auch zu empfehlen für nur leicht verschmutztes Geschirr des täglichen Gebrauchs. Für Töpfe nicht geeignet.
Zur Entstaubung des Geschirrs, das lange ungebraucht blieb. Dieses Programm kann auch als “Tellervorwärmer” bei besonders heiß zu servierenden Gerichten Verwendung finden.
24
••••
••••
25
50°C
50°C
65°C
105
75
55
JA
JA
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